Höhle

[Aburame Inoue]

Neugierig beobachtete die kleine Inoue war Niwatori so tat. Er schien schon öfter gekocht zu haben, also mit diesen Verhältnissen. Natürlich empfand Inoue dies als ziemlich bewundernswert und wollte von ihm lernen. Sie konnte zwar schon kochen aber unter diesen Umständen nicht so gut. Inoue lächelte leicht als sie sah wie Niwatori sich bemühte es allen Anwesenden recht zu machen. Sie kicherte leise und versuchte irgendwo mitzuhelfen. Als sie dann hörte das Anna selbst Töpfe dabei hatte, war sie entschlossen bei der Suche zu helfen, allerdings war sie noch einen Moment lang abgelenkt von Irie.
Dieser schien sie nämlich grade nicht so einfach wieder gehen lassen zu wollen und hielt sie fest. Das blonde Mädchen lächelte natürlich sofort wieder etwas mehr und lehnte sich an ihn. Als er sie jedoch küsste, erschrak die kleine Blondine etwas, da sie damit erstens nicht wirklich gerechnet hatte und er sie zweitens irgendwie intensiver küsste als gewohnt. Für einen Moment vergaß sie völlig dass sie nicht allein hier waren, doch als er wieder von ihr abließ wurde ihr dies dann umso mehr bewusst. Inoue war wieder leicht rot geworden und kratzte sich verlegen am Kopf. Seine Frage schaffte es allerdings wieder etwas Konzentration zurück zu bringen. „Sehr gut! Wie ein Stein, allerdings war das Aufwachen etwas erschreckend, aber das hatte ich ja gesagt, nicht wahr?“ Das Mädchen grinste den Rothaarigen breit an. So offen war sie sicher lang nicht gewesen und man merkte ihr an dass es ihr gut wie seit Ewigkeiten nicht ging. Lächelnd strich die kleine Aburame ihrem Begleiter über den Kopf und fuhr ihm durch die Haare. Sie blickte ihm noch einen Moment lächelnd nach als er sich wieder setzte und schaute dann zu Niwatori.
Was sie da sah, war etwas… naja merkwürdig. Niwatori kämpfte mit Annas Mobiliar. Dies war zwar lustig mit anzusehen, doch als er von Messern beworfen wurde, war es nicht mehr ganz so amüsant. Inoue hielt sich einen Moment lang erschrocken die Augen zu, doch als sie wieder schaute schien nichts passiert zu sein. Niwatori schien ein guter Ninja zu sein, in einer solchen Situation so schnell zu handeln, war ein Lob wert. Aber seine Reaktion auf den Kühlschrank machte Inoue stutzig. Ziemlich irritiert blickte das Mädchen sich um zu Irie und sah dass dieser grade seine Kuchiyose beschwor. Irgendwas war hier merkwürdig. Niwatori streichelte und umarmte den Kühlschrank… Sie beobachtete die Situation einen Moment lang und lief dann zu Irie. Eigentlich wollte sie Niwatori nicht zu nahe treten und wollte auch keinen Ärger mit ihm. Deswegen beugte sie sich zu Irie runter und flüsterte: „Ist das normal?“ Gute Frage, denn so genau konnte das wohl keiner der Anwesenden von Niwatori sagen. Ob dies wohl normal in Kumogakure war?! Und nur wenige Sekunden später entdeckte Inoue die kleine Ninjamaus, die ihr bereits geholfen hatte. Sie winkte der kleinen Maus zu. „Hallo Akio-san.“, sagte das Mädchen freundlich und beugte sich zu der Maus runter. Doch diese schien sehr schnell abgelenkt zu sein von Niwatori und seiner Affäre mit dem Kühlschrank. Mit großen Augen beobachtete Inoue die lachende Maus und wie beim Lachen das kleine Otostirnband um seinen Hals wackelte. Ihr entging allerdings nicht, dass Irie irgendetwas unverständliches brabbelte. Deswegen schaute sie zu ihm und sagte lächelnd: „Alles okay, Irie-kun?“ Sie ging dann lächelnd, noch während sie auf eine Antwort wartete zu Niwatori, welcher gesagt hatte sie sollte ein Auge auf die Suppe haben. Als sie davor stand, sah sie dass es bereits fast fertig war. Deswegen holte sie schon einmal einige Schälchen und wartete darauf dass es soweit war damit sie es ausschenken konnte, wie Niwatori es gesagt hatte. Anständig wie sie war, hörte das Mädchen natürlich auf den jungen Mann und verteilte die Suppe an alle Anwesenden. Danach stellte sie sich wieder hinter Niwa und schien darauf zu warten weiter helfen zu können.

[Anna]

Anna schaute zu wie Niwatori mit wenig Geschick anfing die Schriftrolle zu durchsuchen, und vernahm auch dessen Komentare dazu, bis Niwatori Annas Kühlschrank entdeckte und dabei ziemlich abdrehte, jeder andere wäre warscheinlich vor lachen umgefallen oder hätte sich aus angst winkend und lächelnd, rückwertsgehenderweise entfernt, Anna hingegen antwortete trocken: er ist eine sie und sie heisst Trautel und Trautel mag es nicht wenn Männer sie anfassen. nun schaute Anna zu Niwatori, gespannt ob sein Sarkasmusdetektor anspringen würde oder ob er wirklich so belämert im kopf is das er nun angst vor §Trautel" hätte, in beiden Fällen, hätte Anna das Glück das Niwa seine Finger aus ihrem Kühlschrank lässt, wenn sie denn endlich einen Ort finden würde an dem sie ohne stress und ohne arbeiten zu müssen leben könnte, würde dieser Fall jemals eintreten, hätte Anna ihr Lebensziel erreicht und würde warscheinlich verrotten aufgrund von Nichtbewegun, vieleicht würde sie eine eRatte fressen, wenn Anna zu faul werden würde um sie zu töten, jaja das war die eSorge welche selbst Anna oft einholte, die das sie wenn sie ihr ziel erreicht hatte zu faul zum Leben werden würde, aber nun hatte Anna eine "lebensversicherung" Lord Höschen" meinte sie würde wenn sie nicht aufpasst der Macht verfallen und das könnte verhindern das Annas größte befürchtung eintrifft.

[Niwatori Sakebi]

Niwatori erfuhr von Anna, das dieser Kühlschrank eine Sie war und unter den Namen Trautel bekannt war, so weit so gut, dachte er sich, doch mochte Trautel es nicht, wenn sie Männer begrabschten. Sofort schaute Niwatori mit großen Augen zu Anna, "oh, das ... das wusste ich nicht, ich hoffe Trautel ist mir nun nicht böse ... verdammt ich war einfach zu stürmisch ...", tadelte er sich somit selber und schlug sich mit der flachen Hand an die Stirn. Es war natürlich nicht seine Absicht jemanden zu verärgern, doch schien er dies gerade getan zu haben, glücklicherweise war das Essen so gut wie fertig, was etwas für Ablenkung sorgte und Niwatori kurz vergessen ließ, was er Trautel da vermutlich verstörendes angetan hatte. Er checkte gerade die Fische und war mit ihnen zufrieden, sie würden nun endlich essen können und auch die Suppe war endlich soweit, die Inoue bereits dabei war auszuschenken. Irie hatte in der Zwischenzeit das Kuchiyose no Jutsu verwendet, durch dieses ein mausähnliches Wesen herbeigerufen, welches dabei war sich über Niwatori und dessen Macken zu amüsieren. Erst jetzt bemerkte er sie und bekam mal wieder große Augen, "KRAASS! Eine sprechende Ratte!!!", rief er und zeigte mit dem Finger auf das kleine Viech, welche selbst ein Ninjahelfer zu sein schien, zumindest das Stirnband, welches sie Trug, wies darauf hin. Mit einem Auge beobachtete er sie weiter, während er nun die Fische vom Feuer nahm, bevor dieser anfangen würden schwarz und ungenießbar zu werden. Nun steckte er die Äste, an denen die Fische befestigt waren, wieder in den Boden, jedoch etwas vom Feuer entfernt, so das sie nicht schmutzig wurden und jeder sich nehmen konnte, wenn er denn wollte. "Danke Blondie", sagte er zu Inoue mit einem Grinsen und nahm die Suppe entgegen, während nebenher begann seinen Fisch zu verspeisen. Auch die Suppe wirkte auf ihn gelungen, was die anderen davon halten würden, das würde sich noch zeigen, doch er war zufrieden.

[Irie Fuuma]

Irie hörte nicht weiter zu als Anna und Niwatori weiter redeten. Er war viel zu sehr damit beschäftigt sich zu fragen warum dies so war. Warum waren diese beiden, besonders Niwatori, so... anders?! Das war die Frage die in Irie brannte.
Akio aber interssierte das überhaupt, da er viel zu sehr damit bescäftigt war sich über NIwatori schlabb zu lachen. Er konnte gar nicht aufhören und kugelte sich auf dem Schlacksack hin und her. Die MAus war ansich ja schon eher der Typ Charakter der über solche Sachen lachte als sie wie Irie zu hinterfragen und das sah man jetzt ja ganz deutlich.
Doch dann kam Inoue dazu und beugte sich zu dem Fuuma runter. Akio merkte dies gar nicht sondern lachte einfach weiter, doch Irie schaute auf und lächelte bitter. "Naja... es scheint so..." , sate er zu ihr und guckte dann wieder zu seinem vertrauten Geist. Dieser wurde gerade von INoue begrüßt und sofort hörte die Ninjamaus auf zu lachen, setzte sich wieder hin und schaute sie mit seinen schwarzen, druchdringenden Augen an. "OHIHO!!!..." , antwroteteAkio und stockte kurz, "Inoue-chan? Richtig? Du bist doch die die Irie ab jetzt begleitet oder?" Irie nickte kurz unmerklich und schaute die Aburame dann an, als sie ihn wieder ansprach. Sie schien gemerkt z haben das ihn das wegen Niwa beschäftigte, doch nickte er. "Alles gut... Inoue-chan..." , sagte er und lächelte leicht.
DOch dann passierte was was vorprogrammiert war! Niwa merkte das Akio da war und schrie herum. Besser gesagt bezeichnete er ihn als Ratte. Akio drahte sich um und funkelte ihn an. "WAS... HAST... DU... GESAGT?!?!?! .... DU .... PUNK?!?!?!" , brüllte die Maus, sprang die Luft und tauchte genau vor Niwatoris Gesicht auf. Durch seinen Mauseschwanz hielt er sich an seinem Haar fest und schaute ihn mit seinen schwarzen Augen in seine. "RATTE?! RAAAAATTE?!" , wiederholte Akio und fukelte ihn weiter an, "ICH BIN EINE MAUS!!!!! KEINE RATTE DU PFOSTEN!" und mit diesen letzteb Worten schlug Akio dem Sakebi mit seiner winzigen Faust mitten ins Gesicht. Doch durch das Otokagure Ninpō: Saundofausuto, sollte der Schlag doch deutlich zu spüren sein, selbst von einer Maus.

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AKIO
Selbsterfunden
Name:Otokagure Ninpō: Saundofausuto ("Otogakure Ninjakunst: Schallfaust")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Taijutsu 2, Chakra 2, Ototechnik
Beschreibung: Bei diesen Jutsu sammelt der Anwender ein wenig Chakra in seiner Faust und lässt es dann bei einem Treffer als Schallwelle in den Körper des Gegners eindringen. Dadruch entsteht eine Vibration die den Gegner leichte Schmerzen von innen heraus und leichte Übelkeit zufügt.

[Aburame Inoue]

Und schon wieder etwas, womit Inoue nicht gerechnet hatte. Scheinbar gaben alle Kumonin ihren Kühlschränken Namen. Trautel also, ein merkwürdiger Name, welchen Inoue noch nie zuvor gehört hatte, dennoch war sie von dieser Eigenart irgendwie begeistert. Allerdings irritierte sie etwas dass Anna sagte der Kühlschrank möge es nicht wenn er von Herren angefasst wird. Was sollte das heißen? Diese Kühlschränke mit Namen hatten sogar Gefühle? Inoue war geschockt, oder ehr irritiert. Vielleicht waren es ja besondere Kühlschränke, die es nur in Kumogakure gab. Dass das Ganze nicht wirklich ernst gemeint war, auf die Idee wäre die Blondine nie gekommen. Nicht etwa weil sie dumm war, nein ehr naiv genug um an das Gute im Menschen zu glauben. Denn mit Lügen, Ironie oder Sarkasmus kann sie nicht unbedingt umgehen… Deshalb war sie auch ziemlich irritiert von Niwatoris Reaktion darauf, schließlich hatte dieser ja nun den Kühlschrank sexuell Belästigt… oder so, zumindest nannte man es so wenn man Frauen anfasste und diese es nicht wollten. Doch er zeigte Reue, was Inoue wieder an das Gute im Menschen erinnerte …
Während sie dies alles beobachtete, setzte sich die junge Aburame hin und widmete sich dem Fisch. Dass sie keine Suppe aß, würde nun sicher einige verwundern. Das Problem an der Sache war nicht dass sie diese nicht mochte. Inoue war klein und zierlich, so viel auf einmal Essen wie wahlweise Niwatori konnte sie nicht. Die kleine Blondine setzte sich lächelnd neben Irie und aß in alles Seelenruhe ihren Fisch. Wirklich sehr langsam und vorsichtig, da in Fischen Gräten drin waren, welche bekanntlicher Weise gefährlich waren, wenn man sie schluckte.
Nun beobachtete die kleine Kunoichi die Maus, welche sie als wahnsinnig niedlich empfand. Natürlich wurden die großen blauen Augen von Inoue dadurch nur noch größer und faszinierter … Als die Maus sie ansprach, nickte sie ihr freundlich zu und grinste breit. Es war schrecklich so verliebt in niedliche Dinge zu sein, denn so hatte Inoue immer den Drang sie müsse etwas knuddeln und streicheln wenn sie es süß fand. Deswegen versuchte sie sich immer davon abzulenken und schaute sich um. Doch dann passierte etwas, womit Inoue nicht gerechnet hatte. Niwatori nannte die Maus, was in ihren Augen eindeutig eine Maus war, Ratte. Inoue war einen Moment lang völlig fassungslos und starrte sie leer an. Die vermeintliche Ratte rastete darauf hin völlig aus und ging auf den Sakebi los. Inoue starrte die beiden total irritiert an und murmelte: „Nicht streiten…“ Denn irgendwie hatte sie das Gefühl dass die ‚Ratte’ gleich eine gefeuert bekam … Allerdings war dies unmöglich zu hören, da sie es nur geflüstert hatte.

[Anna]

Aanna saß immernoch da und schaute sich um als sie hörte das Niwa was von ner sprechenden Ratte meinte, worauf Anna antwortete: hmm sprechende Ratten? also normale Ratten schmecken nichtmal schlecht ich weis nicht aber wir sollten sie mal kosten vieleicht schmeckt sie auch so gut? nun begann die Ratte Niwatori mit einer recht hohen Stimme anzuschreien, was dazu führte das Anna beiläufig erwähnte: wenn die Ratte nicht gleich aufhört rumzuschreien dann gibt es heute wirklich noch Ratte am Spieß. Anna hatte ja persönlich nichts gegegn Tiere aber wenn es Laut war, konnte Anna alles Hassen egal was es war, vor allem wenn es hohe töne fabrizierte, konnte Anna richtig schnell zu grausamen Mitteln greifen um sich Ruhe zu verschaffen. nun ergriff Anna einen Fisch und begann diesen auseinander zu nehmen, so zog sie einfach die Fischhälften auseinander, wodurch nur eine Häfte und die Mittelgräte an dem Stock hiing, die andere Hälfte begann Anna nun zu essen und versuchte dabei alle Möglichen unruhestiftungen zu ignorieren.

[Niwatori Sakebi]

Niwatori war gerade dabei schmatzend und schlürfend den Fisch und die Suppe zu verspeisen, als die Ratte, die eigentlich eine Maus war, darauf anspringt, das Niwatori sie eine Ratte geschimpft hatte. Für ihn waren Ratten und Mäuse das gleiche, weshalb er auch in ihrer betitelung keinen Unterschied machte. Das eine war Fetter als das andere, aber sonst? Für einen Leihen wie ihn gab es dort keine Unterschiede, zumindest keine gravierenden. Außerdem war er ja Shinobi und nicht Zoologe, welcher sich mit aller Art Tieren auszukennen hatte. Es war vermutlich einfach Chimären als Kuchiyose zu haben, diese Wesen waren ein Mischmasch aus allem und keiner von ihnen würde sich beschweren, das man sie Falsch betitelte. Die Maus begann zu keifen und wurde wütend, doch Niwatori bekam davon nicht sonderlich viel mit, zu sehr war er mit dem Essen beschäftigt und erst, als die Maus auf Tuchfühlung ging, bemerkte er sie. Sie baumelte zwischen seinen Augen herum, weshalb Niwatori leicht anfing zu schielen und mit den Augen die Maus verfolgte. "Punk?", dachte er und befand diesen Ausdruck für sich als gut. Punk klang ziemlich CooL und er war sich sicher, das der Nager ein eigentlich netter Kerl war. Nun jedoch sollte die Maus etwas tun, was sie besser gelassen hätte. Sie patschte mit ihrer kleinen Faust gegen die Stirn von Niwatori, der sich gerade dabei befand einen großen Schlug der Zwiebelpilzsuppe zu schlucken. Dieser Schluck jedoch, würde niemals den Magen erreichen, nein wie ein Springbrunnen, würde der Jinchuuriki sofort die Suppe wieder hervorschießen lassen, und vermutlich sogar die Maus treffen, die sich ja nun leider in der Reichweite seiner Schussbahn befand. "Blüägh", ertönte es und das Zeug sollt nun quer durch die Höhle fliegen und sich schön weitflächig verteilen, also eine Art Schrotladung, welche sich geradewegs auf alle anwesenden Ziele vertereute. Teile seiner Suppe verschüttete er nun, da das Ausspucken der Füssigkeit, einen Hustenreiz auslösten. Nachdem er lautstark gehustet hatte, lehnte er sich kurz etwas zurück und atmete erst einmal durch, währendessen hielt er sich den Bauch, da dieser seltsame schlag, eine noch seltsamere Wirkung auf ihn hatte. Es fühlte sich so an, als wrde er von innen heraus durchgeschüttelt werden, doch wie konnte so etwas sein? Fragen die er sich vorerst nicht beantworten konnte, stattdessen rülpste er einmal kräftig und rappelte sich dann wieder auf. "Puh, sorry Leute, keine Ahnung was das gerade gewesen war ... hab mich wohl verschluckt - HAHAHA!", lachte er lauthals und schaute sich seine Umgebung an, welche nun doch schön gesprenkelt war. Als wäre nichts gewesen, schnappte er sich nun wieder seine Suppe und leerte sie vollständig, krallte sich dann einen zweiten Fisch und begann auch diesen dann zu essen.

[Irie Fuuma]

Irie sah wieder wie Inoue seine Maus anschaute und sich wohl in diese verliebt hatte. Er lächelte leicht und legte seinen Kopf schief. Ja, Akio war schon die Art Tier die bei Mädchen gut ankam, auch wenngleich sein Charatker ein wenig... anders war. Doch wars drum, Akio bemüghte sich be Inoue einen guten Eindruck zu machen, deswegen schaute er sie neugierig und leicht mit einem Mäuseschwanz weddelnd an während sie das gleiche tat.
Doch nachdem Niwatori ihn herausgefordert hatte war bei der Ninjamaus jeder Sicherung duchgebrannt und das sahen alle. Wie ein Pendel schwnkte Akio vor dem Kopf des Rothaarigen umher und schlug ihn mit der Kraft einer Maus gegen den Kopf. Durch die Schallwellen die durch den Schlag in den Körper übertragen wurden, machten sich sehr stark bei den Sakebi bemerkbar. Er hatte gerade etwas Suppe getrunken die sofort wieder rauskam und noch mehr. Akio zog sich an seinem Shwanz blitzschnell hoch und flog so über den Kopf des Rothaarigen und landete elegant auf mit einem Bein auf diesen. Ja... Akio war immerhin eine Ninjamaus.
Doch flog die Suppe dennoch überall hin und der großteil landete auf Irie. Glücklicherweise hatte er seine Brille auf weswegen seine Augen nichts abbekamen. Doch saßer wie ein begeossener Püdel sah und schaute leicht verärgert den Sakebi an. "Alles klar... dann gehen ich mich mal waschen... hier war ja ein Fluss in der Nähe..." , sagte er mit ärgerlichen Unterton, stand auf und verließ die Höhle in Richtung des Flusses.
Aio aber stand weiterhin auf dem Kopf von Niwa und hörte was dieser sagte. Seine schwarzen Augen funkelten und er fuchtelte mit seinen Armen herum. "Verschluckt?! Eher nicht du Poolnudel! Spüre die vernichtene Kraft der Ninmauso!" , rief Akio immer noch ärgerlich und schlug nun einige Male mit dem Otokagure Ninpō: Saundofausuto qauf den Schädel von Niwa ein. Zwar dachte sich Akio das die Schallwellen dem Hirn des Punks nicht weiter schaden würden, doch reagierte er sich so ab. Nach diesen Schlägen sprang er in die Luft und landete gekonnt uf der Schulter von Inoue wo sich die Maus nun niederließ und gähnte. Doch dann meldete sich auch noch Anna zu Wort und Akio drehte seinen Kopf in ihre Richtung und funkelte nun auch sie an. "... R A T T E?! Mädel... willste das ich dich auch noch verprügel?! GLaub mal ja nicht das ich Angst vor dir hab weil ich ne Maus bin! Ich bin zwar kein Kämpfer... aber dich mach ich trotzdem platt!!!" , rief die Maus und setzte sich wieder auf die Schulter der Aburame.
Irie saß inzwschen auf einem Felsen neben den Fluss und zog sich seine Hose wieder an. Er hatte sich gerade gewaschen und auch sein T-Shirt, welches von Suppe besuldet war, war nun wieder sauber. Doch war es noch nass und lag neben ihm auf dem Boden um zu trocknen. Er seuftzte schwer und schaute auf sein Juuin das man nu deutlich erkennen könnte. Nachdenklich ließ er seinen Kopf hängen und dachte nach.
Im gleichen Moment zog Akio leicht an Inoues Haare um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. als er diese hatte sprach er sie an: "DU?! Inoue-chan?! Können wir mal nach Irie gucken...?! " Natürlich sprach Akio mit seiner süßesten Stimme damit er Inoue wirklich dazu zu bringen das sie ihn dorthin brachte.

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AKIO
Selbsterfunden
Name:Otokagure Ninpō: Saundofausuto ("Otogakure Ninjakunst: Schallfaust")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Taijutsu 2, Chakra 2, Ototechnik
Beschreibung: Bei diesen Jutsu sammelt der Anwender ein wenig Chakra in seiner Faust und lässt es dann bei einem Treffer als Schallwelle in den Körper des Gegners eindringen. Dadruch entsteht eine Vibration die den Gegner leichte Schmerzen von innen heraus und leichte Übelkeit zufügt.

[Aburame Inoue]

Stumm essend beobachtete die kleine Aburame das Geschehen um sich herum. Die Situation zwischen Akio und Niwatori schien sich zu zuspitzen, doch entgegen ihrer Erwartungen, schien es glimpflich für die Maus aus zu gehen. In dem Moment hörte sie die unheimliche Stimme von Anna welche grade vorschlug die Maus zu essen. Inoue riss die Augen auf und starrte Anna ungläubig an. Sie hatte ja schon bei Niwatori gesehen dass manche Leute alles essen, aber Mäuse? Vor allen Dingen fragte sich aber Inoue wieso alle die kleine süße Maus für eine Ratte hielten. Es war doch eindeutig zu erkennen dass Akio eine kleine saubere Maus war und keine alte Ratte. Dann wanderte Inoues Blick wieder zu Niwatori und der Maus die vor ihm grade herum pöbelte. Da passierte es auch schon, Inoue beobachtete aufmerksam wie Niwa seine Suppe durch die Gegend spuckte. Inoue hatte Glück gehabt dass sie hinter Irie geschützt saß, allerdings bekam der arme Kerl nun alles ab. Niwatori spielte die ganze Situation runter und war scheinbar der Überzeugung dass er sich verschluckt hatte. Inoue hatte aber genau gesehen dass die Maus ihn geschlagen hatte, wo auch immer diese Kraft her gekommen war. Danach widmete sich Niwa einfach wieder dem Essen, was Inoue irgendwie nicht verwunderte.
Sie beobachtete aufmerksam wie Irie wütend wurde und sich verzog um sich zu waschen. Armer Kerl… Inoues Blick wurde einen Moment lang etwas traurig, da Irie ihr Leid tat. Schließlich war dies sicher alles andere als angenehm. Doch merkte sie natürlich auch dass er wütend war, weswegen sie ihm nicht reinsprechen wollte. Dann beobachtete sie weiter was die kleine Maus da machte. Sie erschrak etwas als Iries kleiner Begleiter sich auf Inoues Schulter nieder ließ. Vorsichtig drehte sie ihren Kopf zur Seite, sodass sie ihn anschauen konnte. Diese süßen großen Knopfaugen… Inoues Gesichtsausdruck änderte sich zwar so gut wie gar nicht, aber man konnte in ihren Augen ein Funkeln erkennen, was zuvor nicht da gewesen war. Sie bemerkte dass der kleine Kerl sich ziemlich aufregte wenn man ihn Ratte nannte und vor allem weil ihm keiner zu glauben schien dass er stark war. Auch wenn die kleine Maus ein riesiges Temperament und wohl wesentlich mehr Selbstbewusstsein als Inoue hatte, steuerte es ihre Hand nun ganz von allein als er sich wieder gesetzt hatte, nachdem er Anna angeschrien hatte. Inoue streckte den Zeigefinger aus und tätschelte der kleinen Maus vorsichtig den Kopf. Sie lächelte die Maus freundlich an und auch wenn sie damit rechnete dass er sauer wurde, flüsterte sie freundlich und leise: „Reg dich nicht so auf kleine Ninjamaus, verschwende deine Mühe nicht. Schlaue Menschen würden sicher keine so starke Maus unterschätzen.“ Danach grinste sie etwas frech und schaute noch einmal zu Niwatori und Anna, welche sich am Essen vergnügten. Erst einen Moment später merkte sie wie er an ihren Haaren zog und sie etwas fragte. Inoue schnappte sich die kleine Maus und setzte sie sich auf den Kopf. „Hai.“, sagte sie dann leise und ging in Richtung des Ausgangs der Höhle ohne ein Wort zu den anderen, die bekamen nur ein leicht angedeutetes Winken.
„Der Fluss… Wo war der…“, murmelte die Aburame leise und nachdenklich. Gestern hatte sie von dem Weg zur Höhle nicht viel mit bekommen, da sie zu sehr auf Irie konzentriert war. Sie strengte sich an die Erinnerungen wieder wach zu rufen und lief dann los. Ja, sie schien sogar Glück zu haben, denn nach wenigen Minuten kam sie am Fluss an. Doch ruckartig blieb sie davor stehen, während ihre Gesichtsfarbe sich wieder änderte. Plötzlich hielt sie sich die Hände vor die Augen. Was wohl wäre, wenn sie nun auf ihren Begleiter nackt stoßen würde… sicher eine wahnsinnig peinliche Situation. Inoue lief weiter, allerding mit der Hand vor den Augen. „Akio-san, du musst mir sagen wo ich lang muss.“, sagte sie sehr ernst und ziemlich überzeugt davon dass dies funktionieren würde. Mal sehen wie lang es dauerte, bis sie auf der Nase lag …

[Anna]

Anna saß da und musste sich immernoch freche Reden von der Ratte anhören, worauf Anna meinte: du musst keine Angst haben von so ner mikrigen Ratte wird sowieso kein Mensch satt. ja Anna mag zwar so ziemlich alles essen wovon sie nicht Kotzen musste aber sie war keine Kindermörderin iere die noch viel zu klein waren, verspeiste Anna nicht gerne, also entschied sie zu warten bis die Ratte groß genug war, damit sich die Mühe lohnt. das Niwatori mitlerweile seine Suppe in der Umgebung verteilte ignorierte Anna gekonnt, schließlich saß sie neben Niwatori und bekam somit nichts ab und Aß weiter bis der Fisch entgültig verschwunden war, dannach schnappte sie sich ihre Suppe und begann diese in sich hinein zu löffeln, wärend sie also Aß verschwand zuerst Ire und dannach noch Inoue und Anna saß nur noch mit Niwatori am Feuer, stillschweigend wärend des Essens saß Anna da und stellte fest das Niwas Kochkünste nicht mal schlecht waren, wenn er nichts absolut wiederwertiges rein tat.

[Niwatori Sakebi]

Niwatori spuckte in einem weitgefächerten Strahl die Suppe durch die ganze Höhle, doch nur der glückliche Irie bekam die volle Packung ab und wurde dementsprechend geduscht. Das er darüber nicht glücklich war, das war verständlich, doch hätte es so weit nicht kommen müssen, hätte er seine Kuchiyose besser im Griff gehabt. Wie auch immer, letztlich erhob er sich relativ wütend und verschwand aus der Höhle, die Maus hingegen fand es wohl immer noch sehr lustig weiter auf Niwatori einzutrommeln, weshalb er gleich nochmal ne Packung dieser Mäusehiebe einstecken durfte. Erneut schüttelte es ihn innerlich durch und seine Orientierung bekam kurzzeitig einen kleinen Knicks. Die Umgebung schien sich zu drehen, was vermutlich daran lag dass das Innenohr durchgeschüttelt wurde. Es war für den Gleichgewichtssinn des Menschen zuständig und wenn dieses durcheinander geriet, konnte man nicht viel machen, als sich ruhig zu verhalten und die Sache abzuwarten, bis das Innenohr eben wieder Funktionstüchtig war. Glücklicherweise waren dies nur Bruchteile von Sekunden, bis sich der Gleichgewichtssinn regenerieren würde. "Woooaaaaääääöööüüüaaarrr", drang es aus Niwatori hervor, bei dem sich alles noch im Kreis drehte. Doch die kreisenden Bewegungen stoppten und er kam wieder zur besinnung. Wie es schien hatten sich in der Zwischenzeit Irie, die Ratte und Inoue aus dem Staub gemacht, lediglich Anna hielt hier mit Niwatori die Stellung, doch war diese wie immer eher still und annamäßig drauf. Der Jinchuuriki kratzte sich etwas nachdenklich am Kopf, während sein Blick sich nach draußen richtete. Es zogen einige dickere Wolken auf, die das schöne Wetter zu verdrängen schienen. Eine böse Vorahnung machte sich in Niwatori breit, denn die Sache sah verdammt nach Regen aus. Da sich in der Nähe ein Fluss befand und keiner von ihnen wusste, wie Tief die Höhle wirklich war, war es nicht gerade unwarscheinlich, das, sollte ein heftiger Regenfall einsetzen, die ganze Umgebung überschwemmt werden würde. Der Fluss würde vermutlich zum reißende Strömungen entwickeln und sich erheblich verbreitern. Da er schon kontakt mit dem Fluss hatte, wusste er, das dieser an den meisten Stellen nicht gerade flach war, was nur auf gefährliche Strömungen hinwies. Nun erhob er sich und ging einige Schritt vor die Höhle, "Ich glaube es wäre besser, wenn wir uns einen höheren Unterschlupf suchen", merkte er an und schaute daraufhin zu Anna, welche gerade mit dem Essen abschloss und vermutlich wieder das übliche tat - nichts. Anschließend zeigte er in die Luft und deutete damit auf die Wolken, welche sich langsam sammelten und den Himmel immer grauer färbten. Aus seiner Waffentasche zog er nun eine Schriftrolle und versiegelte in ihr alles was sich von Inoue und Irie befand, so das diese nicht nochmal hierher zurückkehren mussten. Diese steckte er nun ein und blickte erneut zu Anna, "... kommst du?", fragte er nur knapp und war schon drauf und dran sich auf den Weg zu machen, denn nur ungern würde er schon wieder einen nassen hintern bekommen, wie sich die Lage entwickeln würde, das würde sich zeigen, doch hoffte er, das sie sich zusammenrotten würden, um endlich hier weg zu kommen. Vor allem Irie schien auf ihn langsam etwas merkwürdig zu wirken, ständig war er entweder nachdenklich, mit Inoue beschäftigt oder sauer. Dies konnte nur eins heißen, er war ein Stinkmuffel und musste endlich mal wieder locker gemacht werden!

[Irie Fuuma]

Während Akio nun also auf Anna einpöbelte wie ein betrunkener alter Mann merkte er auch wie sich die Wirkung seiner Angriffe auf den Kopf von Niwatori auswirkten. Er drehte sich und es schien so als hätte er seinen Gleichgewichtssinn verloren. Als Inoue meinte das sich die MAus doch bruhigen sollte nickte diese befriedigt und schaute Inoue an. "Ja du ahst recht... aber ich hab mich nun auch genug abreagiert... Inoranten..." , schimpfte die Maus und setzte sich nun, "Und jetzt Auf Auf! Wir müssen nach Irie schaun! Auf! AUF!"
Der Fuuma saß weiterhin auf seinem Felsen und guckte auf das Flussufer und dachte an seine nächsten Schritte. Ansich konnte er wegen seinem Juuin nicht viel tun außer zu hoffen das er auf jemanden treffen würde der sich damit aukannte und ihm helfen wollte. Gefolgsleute hatte er ja bereits mit Niwatori und Inoue ja schon gefunden, auch wenn er sich bei Niwa nicht ganz sicher war ob das nun gut oder schlecht war. EIn Seufzer entfuhr dem Otonin als er aufschaute. Dann weitetenn sich seine Augen. Der Himmel hatte sich zugezogen und dunkele Wolken hatten die Sonne versteckt. Auch die Luft roch schon nach Regen, weswegen er sich schnell sein T-Shirt anzog, welches nicht vollends trocken war, und sich auf den Rückweg machte.
INoue und Akio standen nu rum und Inoue meinte getade das sie gar nicht wusste wie sie zum FLuss kamen. Akio sprang auf ihren Kopf und schaute sich um. "Das st jetzt antürlich doof... Ich habe mich drauf verlassen das du denn Weg kennst... aber man kann nicht alles haben..." , sagte er und schaute weiter. Er merkte auch das sich der Himmel zuzog doch sagte die Maus nichts dazu. Doch dann tauchte Irie aus einem Gebüsch auf. "DA ist er!" , rief die Maus laut und deutete auf ihren Meister.

[Shinsei Patty]

"Baaaka-Chibaa ~", murmelte Patty beleidigt vor sich hin, während sie sich ihren Weg durch den Wald suchte. Etwas frustriert - was für das sonst so unerschütterliche mehr als nur merkwürdig war - kickte sie einen Stein weg, der im Weg rumgelegen war. Es gab ja nicht viel, was die Shinsei in miese Stimmung bringen konnte, doch das was ihr widerfahren war, war mehr als genug gewesen. Alles hatte damit angefangen, dass dieser blöde Chiba ihren Witz nicht verstanden hatte. Deswegen war sie jetzt in diesem Schlamassel! Nur weil er sauer auf sie gewesen war, war sie vor ihm geflüchtet. Und hatte diesen Schmetterling getroffen. Dem sie natürlich bis tief in den Wald gefolgt war. Aus dem sie - natürlich - nicht mehr herausgefunden hatte. Seit gestern Mittag stapfte sie schon zwischen den Bäumen hindurch auf der Suche nach dem Tor von Konoha. Zunächst voller Elan, Lieder singend, mittlerweile jedoch recht ausgelaugt und müde. Die Nacht hatte sie im Freien verbracht. Es war nicht so, dass Patty Angst gehabt hätte, doch es war kaaalt gewesen. Sie hatte versucht ein kleines Feuerchen, war jedoch kläglich gescheitert. Sie war es ganz und gar nicht gewohnt in der Wildnis zu überleben. Auch die Nahrungssuche offenbarte sich schwieriger als gedacht und so endete es damit, dass Patty, an Rinde kauend, unter einer großen Linde verbrachte und sich mit wenigen Blättern zudeckte. Sie musste jedoch feststellen, dass Blätter keine optimale Decke waren. Vor allem nicht, wenn es lediglich drei einzelne Blätter waren. Also war Patty frierend und hungrig in einem Wald aufgewacht, aus dem sie partout nicht mehr herausfand. Und mittlerweile taten ihre Füße weh! Patty seufzte und setzte sich auf einen Baumstumpf. Sie sah kurz in den blauen Himmel und ließ ihren Gedanken freien Lauf. Vielleicht war es ja gar nicht so schlecht, dass sie sich in den Wald verirrt hatte? Sie hatte Geschichten gehört von einem Jungen, der im Wald aufgewachsen war! Die Tiere hatten sich um ihn gekümmert. Genau so sollte sie es auch machen! Jetzt hieß es also zunächst einmal, sich mit den Tieren des Waldes gut zu stellen, um zu überleben. Patty blickte sich um - und erblickte ein Eichhörnchen, welches mit großen Augen von einem höher gelegenen Ast auf sie herabsah. "Whoaaa! Du wirst mir beibringen, wie ich im Wald überlebe!" Die Augen der Shinsei leuchteten auf und mit einem Satz war sie auf ihren Beinen, um in Höchstgeschwindigkeit den Baum hochzurennen. Das Eichhörnchen quiekte entsetzt, als es den blonden Blitz auf sich zugeschossen sah. "Hopp..." Mit einem mehr oder minder eleganten Sprung landete Patty auf dem Ast, auf dem sich auch das Tier befand. Das arme Eichhörnchen sah keinerlei Chance mehr, als die Flucht. Mit einem neuerlichen Quieken suchte es das Weite. Etwas erstaunt sah die Shinsei ihm hinterher. "Heh! Warte!" Patty nahm sofort die Verfolgung auf. "Warte! Du musst mir mehr beibringen!" Die Hetzjagd ging von Ast zu Ast, das zu Tode erschrockene Eichhörnchen war schnell, doch Patty holte langsam auf. Mit einem letzten verzweifelten Sprung, versuchte das Eichhörnchen sich auf einen weiter entfernten Ast zu retten. Patty grinste. Sie hatte das Tier fast. Sie spannte ihre Muskeln an, um zum Sprung anzusetzen, sprang...rutschte aus, verlor den Halt und landete mit dem Gesicht voran mitten im Gras. Etwas verwirrt stützte die Shinsei sich auf und rieb sich den Kopf. "Ite..." Das blonde - wirklich blonde - Mädchen sah sich um. Zunächst erblickte sie eine Frau. Ein oder zwei Centimeter größer als sie. Sie war unter Menschen! Doch dann wanderte ihr Blick weiter. Und was sie hier sah, ließ ihr Herz höher schlagen. "Ananas-chan!" Patty hatte jetzt Niwatori entdeckt. Und hielt ihn fälschlicherweiße für Masaru. Zugegeben, die Größe war unterschiedlich, die Kleidung war ganz anders und die Haarfarbe stimmte nicht, doch der Shinsei fiel das im Großen und Ganzen gar nicht auf. Wenn sie ihn von vorne gesehen hätte, wäre es vielleicht anders ausgegangen, doch leider sah sie nur den Rücken des Mannes. Mit einer stürmischen Umarmung riss sie den Mann um. "Masaru-chaaan! Bin ich froh dich hier zu sehen." Patty drückte den Mann, den sie für Masaru hielt, ein letztes Mal und ging dann von ihm runter. Und sah zum ersten Mal sein Gesicht. Etwas evrwirrt neigte sie den Kopf zur Seite. "Eh...?" Langsam ging ihr ein Licht auf. "Du bist gar nicht Ananas-chan!" Patty war etwas enttäuscht. Er hatte auch eine Stachelfrisur! Wie Masaru-chan! Doch das Gesicht war anders. Und solangsam fielen ihr noch andere Unterschiedlichkeiten auf. "Wer bist du?", fragte die Shinsei den Mann interessiert. Ein Fake-Masaru?!

[Aburame Inoue]

Noch immer stand Inoue da und hielt sich die Augen zu, da sie Angst hatte ihren Begleiter in einer unangenehmen Situation zu erwischen. In dem Moment spürte die junge Aburame wie sich die Käfer, welche sich unter ihrer Kleidung versteckten, langsam immer weiter nach innen verzogen. „Regen…“, flüsterte Inoue fast schon in Gedanken und das obwohl sie nicht einmal sah wie der Himmel sich abdunkelte. Akio erklärte grade, dass er sich darauf verlassen hatte, dass sie den Weg kannte und ihn zu Irie führen konnte. Dies löste in der kleinen Blondine schon wieder ein schlechtes Gewissen aus und sie seufzte leise. „Entschuldigung… Aber weit kann es nicht sein.“, sagte sie leise zu der Maus und wartete darauf, dass er sie leitete.
Plötzlich spürte sie ein Ziehen in ihren Haaren, das ihr sagte dass die Maus etwas gefunden hatte, oder irgendwo hin wollte. Und schon kurz darauf hörte sie seine Worte. Fast schon automatisch blickte die Blondine zwischen einen kleinen Spalt zwischen ihren Fingern hervor. Sie wusste noch dass sie nicht gucken sollte, aber warum schien sie schon wieder aus den Augen verloren zu haben. Als sie ihn sah, begann das Mädchen sofort zu Lächeln und nahm die Hand vor dem Gesicht weg. Sofort lief sie sehr schnell auf den Fuuma zu und schaute fröhlich zu ihm hoch. Irgendwie sah sie ihm etwas an, was sie sich nicht erklären konnte. Er wirkte etwas bedrückt. Inoue überlegte kurz ob sie danach fragen sollte, oder ihn ablenken sollte. In dem Moment stand sie vor ihm, blickte zu ihm hoch und ein großer Wassertropfen landete auf ihrer Nasenspitze. „Oh…“, flüsterte sie und packte reflexartig nach der Hand des Rothaarigen. „Komm, lass uns zurückgehen bevor es regnet.“, sagte sie dann leise und schmunzelte ihn leicht an. Sie zog den Fuuma fast hinter sich her auf dem Rückweg, doch nach einer kurzen Strecke wurde sie langsamer. Es hatte ihr doch zu viele Sorgen gemacht und sie konnte es nicht unterdrücken. „Alles okay?“, murmelte sie leise und ziemlich ernst, während ihr Blick noch immer vor sich gerichtet war um beim Laufen nicht zu stolpern. Sie konnte sich nicht erklären was los war, weswegen sie etwas nervös wurde. Dazu kam noch dass er vielleicht sogar verärgert war, wegen der Sache mit der Suppe. Sie erinnerte sich an sein Juin und fragte sich in Gedanken was es wohl auslösen könnte… Wenn dies geschah, wüsste sie nicht was sie tun sollte, denn Irie hatte es ja wie sie wusste nicht unter Kontrolle. Diese ganzen Gedanken lenkten sie etwas vom Geschehen ab und trotzdem lief sie zielstrebig zurück zur Höhle, sollte Irie nicht stehen bleiben.

[Anna]

Anna saß da und verschlang ihre Zwiebelsuppe als Niwa sie darauf hiinwies das es wol bald anfangen würde zu regnen, was dazu führte das Anna die Suppe restlos vernichtete und dannach dafür sorgte das der Nachtisch nicht verkommen musste, nun tat sie es niwa gleich und packte ihr zeug zusammen, wonach sie Mock erneut zu sich rief, nun nam Anna platz und schwebte zu niwa, jaja von mir aus kanns los gehen. sagte Anna und Mock bewegte sich und Anna aus der Höle, es war ziemlich dunkel am Himmel und der Rabe welcher Anna verfolgtesaß wider auf einem Baum, diesmal recht niedrig, es faszinierte Anna noch immer wie intelligent diese Tiere waren, auf jeden fall war das Ganze schon merkwürdig, warscheinlich schien der Rabe für Anna von wichtiger Bedeutung zu seien und das sollte wol auch dazu führen das Anna diese wunderschönen Tiere gern in ihren Jutsus verwendete, auch die Tatsache das Anna nun über die macht der Dunkelheit verfügte, schien diesem einen recht seltsamen Eindruch zu geben.
nun tauchte noch eine blonde Person auf, was nun endgültig merkwürdig war, blonde personen waren an sich schon ziemlich selten, da war es schon recht seltsam drei davon auf einem Haufen zu haben, aber das war sicherlich nur zufail dachte Anna und wartete nun darauf das Niwatori sich auf den Weg machen würde, wärend sie sich selbst die kaputze ihres Mantels über zog und nun wider wie ein Geist aussah, mit dem Mantel, der über dem Boden endete, obwol unten keine füße zum vorschein kamen.