Zerstörtes Viertel [Im Wiederaufbau]

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Shoki Naoki
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Shoki Naoki » Mo 12. Apr 2010, 21:47

Ein Zoo?“, fragte sich der Shoki zum Teil entsetzt. Fragend schaute er zu der Gruppe, zu der kleinen Katze, die der Hyuuga in die Obhut des Mädchen begab und anschließend zu dem Geschöpf. In einem rhythmischen Vorgang wiederholte er das Ganze drei viermal, bis er etwas aufschnaufen musste. „Hmpf... okay“ Mit einem genervten Blick schaute er nun das kleine plärende Geschöpf vor ihn auf - irgendwo musste er zugeben, er hatte so gewissermaßen Mitleid.

Gerade eben noch war die Truppe um die drei Shinobis Shin Hyuuga, Kira Hyuuga und Naoki Shoki in Gefahr gewesen - doch zeigten die beiden Genin den gewissen Mut und waren bereit ihr Leben für die hilflosen Konoha-Zivilisten, die all ihre Heimat durch den Sturz der Hokage-Köpfe verloren hatten - an allem Schuld waren zwei Nukenins, die sich hier ihren Spaß vertrieben. Gerade eben hatte der Shoki einen etwas jüngeren Mann eingefangen, der keine Lust dazu hatte, sich von Jüngeren kommandieren zu lassen - doch war es, wie man nun aus der Rettung erschließen konnte das Beste auf die Shinobis zu hören. Schließlich waren sie hier um die Leute sicher aus dem Viertel zu evakuieren, das es am schlimmsten durch den Steinschlägen erging. Immer wieder schauten die Bewohner verängstigt herum, sie kannten die Gegen hinter dem Hokage-Gebäude-Komplex nur als wunderschönes, ausblühendes Viertel mit vielerlei Wohnhäusern und außerdem hatte man hier jede Menge Spaß - die Kinder fühlten sich wohl, das war irgendwo die Hauptsache. Und nun war alles weg. Wegen diese beiden verfluchten Nukenins, die sich einen Spaß daraus machten, die Hokage-Köpfe zu zerstören - Schweine!, dachte sich der Shoki. Und wenn er nun in die Reihen der Menschen schaute, konnte er klar erkennen, dass er nicht der einzigste war, der so etwas über die Übeltäter dachte. So nach einem kleinen Stopp, in dem Kira, der Missionsleiter und Jounin der Gruppe, einen verletzten Mann untersuchte, ging es auch schon weiter. Wegen so etwas durften sie sich nicht all zu lange stoppen lassen, und doch mussten sie einen kurzen Halt einlegen, da Shin etwas vermutete. Nach ein wirkliches Starren gegen die Hausmauer, kam auch schon das kleine Kätzchen um die Ecke, das der Hyuuga einfing. Die Misison gehieß zwar, dass man Menschen evakuieren sollte, doch war der Genin wenigstens so tierfreundlich, die Katze mitzugeben. Außerdem hatte das kleine Mädchen nun etwas Unterhaltung für den Weg. Doch urplötzlich mussten sie wieder stehen bleiben. Erneut befand sich etwas hinter der Ecke und es war größer als die lächerliche Katze, so teilte der Hyuuga seinem Kumpanen mit: „Achtung Naoki da ist etwas!“ Schluckend kam erneut der Genin zum Einsatz und als man die riesige Tatze sehen konnte, jedoch nur diese, konnte man vermuten, dass es sich um ein riesiges Monster handeln könnte. Doch urplötzlich kam ein Hund herausgeschossen, der zudem auf den Shoki stürmte und es war überwältigend, dass das Tier es schaffte mit seinem Körpergewicht den Genin umzustoßen. Mit einem Hecheln schleckte er das Gesicht des Genins nun ab. Nach der gewissen Zeit der Beruhigung für den Hund stand Naoki nun da, sie waren bereit weiterzugehen, doch musste er etwas klären.

Ein Zoo?“, fragte sich der Shoki zum Teil entsetzt. Fragend schaute er zu der Gruppe, zu der kleinen Katze, die der Hyuuga in die Obhut des Mädchen begab und anschließend zu dem Geschöpf. In einem rhythmischen Vorgang wiederholte er das Ganze drei viermal, bis er etwas aufschnaufen musste. „Hmpf... okay“ Mit einem genervten Blick schaute er nun das kleine plärende Geschöpf vor ihn auf - irgendwo musste er zugeben, er hatte so gewissermaßen Mitleid. Also musste jemand der Gruppe auf den Hund aufpassen, der soeben den Shoki umgeworfen hatte. Etwas abgeturnt von seinem abgeschlabbertem Gesicht, wischte er sich dieses sauber und richtete sich nun an den Problemen-Mann und an den kleinen Jungen. Beide trappelten nebeneinander umher und mit dem Hund vor seinen Füßen, fragte er die beiden: „Wer wäre denn besser für diesen Job geeignet als...“, der Genin stoppte und wechselte seinen Blick zwischen dem kleinen Jungen, den der Shoki als erstes aufegabelt hatte, und dem jungen Mann, den der Shoki das Leben gerettet hatte. Und nun blieb sein Blick auf den Mann verharren, der genervt von solch einer Entscheidung die Augen rollte. „... du! Also mach dein Job gut, hehe!“, sagte er etwas frech, es war doch recht unterhaltend.

Weiterhin verlief die Mission normal, es kam nur zu wenigen Zwischenfällen und schließlich kamen sie vor dem Untergrund-Eingang an. Naoki verabschiedete sich nun von seinen Teamkollegen und von den Leuten, es war recht faszinierend, wie dankbar die Dorfbewohner über diese Tat doch waren. Unglaublich was man mit einer reinen Tat anstellen konnte. Für ihn war das ganze doch nun gegessen, er würde sich nun dem Training widmen. Er konnte schon recht erkennen, dass die Leute beinahe fertig mit ihren Arbeiten waren - gut so, für das Dorf und für die Bewohner.

Out: Entschuldigt, das ich das ganze so beende, doch will ich mit meiner wenigen Zeit euer Play nicht behindern. Außerdem kann es immer gut sein, das mein Internet dann mal wieder ausfällt und dann noch einmal so 'ne lange Wartezeit. Entschuldigt die Qualität des Postes, doch muss dies sein >.< Ich hab euch noch ein bisschen Zeit gelassen das zu rpg'n, ihr könnt die Mission innerhalb von zwei Posts noch richtig ausspielen.

TBC: [Hi no Kuni ~ Konoha] Trainingsplatz

Aburame Satoru
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Aburame Satoru » Mo 12. Apr 2010, 22:00

Nach kurzem Überlegen schien die Sensei scheinbar einen Entschluss der sie zufrieden Stellte getroffen zu haben, denn sie erklärte den drei Untergebenen wie es nun weiter gehen würde, scheinbar ging sein Plan alleine weiter zu Arbeiten nicht auf, denn sie erklärte sofort, dass diese Option völlig ausgeschlossen war, womit ein anderer Weg gefunden werden musste. Innerlich bereitete sich der junge Aburame schon einmal darauf vor eine weitere Herbe Enttäuschung einzustecken und gleich einmal mit zwei Zivilisten sich auf den Weg zu machen um jene in das Krankenhaus zu begleiten, doch ehe er sich mit diesem etwas beschwerendem Gedanken abgefunden hatte, wurden seine Pläne durchkreuzt, denn es kamen die Fähigkeiten seiner Sensei zum tragen, scheinbar gehörte sie einem Clan an, welcher sich damit auszeichnete kleine, oder wie gleich darauf bewiesen wurde, auch größere Figuren aus Lehm mittels den Münden an ihren Händen her zu stellen. Obwohl der junge Genin nicht so bewandert in der Geschichte dieses Clans war, hatte er zumindest schon einmal davon geklärt und stellte eher erstaunt fest, dass diese Fähigkeit ganz nützlich sein konnte. Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab, als die Sensei erklärte, dass sie fort an zusammen bleiben sollten, was sicherlich eine gute Idee war und welcher Junge war nun nicht gerne mit drei Frauen, oder Mädchen, unterwegs? Obwohl, er sollte mit seinen Gedanken aufpassen, ansonsten würde er wohl oder Übel den Heutigen Tag mit mehr Blesuren beenden als bei jedem Training.

"Hai, Tailyin-sensei!", bestätigte er den neuen Auftrag und wollte schon damit beginnen seine Käfer erneut auszusenden, als jene Person der braun haarigen Schönheit eine Weste überreichte, etwas deprimiert stellte er fest, dass diese auch ihm die Aussicht verstellen würde, doch immerhin war er auf Mission und vielleicht konnte er die Dame zur Versöhnung später auf ein Ramen einladen? Doch schon im nächsten Moment begann die Blonde, welche er für einen Moment nicht beachtet hatte, wieder zu reden, und er dachte daran, vielleicht alle drei zum Ramen einzuladen, das Problem hierbei war nur, er war ein einfacher Genin welcher relativ geringes Einkommen besaß, weswegen er sich etwas wegen der Rechnung überlegen musste. Leise seufzte er, ehe er dem Wortlaut der etwas einfältigen Person lauschte und wurde dabei knall Rot im Gesicht. Das kann sie doch nicht ernst meinen oder? Da muss es doch einen Haken geben! "Eh...", begann er zu stottern, ehe sein Blut noch mehr in Wallung kam denn um seine Hand schloss sich die etwas zierlichere und obwohl sie gerade etwas aufgeraut, von den Steinen welche sie weg gehoben hatte, war, weiche Hand auf seine und führte diese Zielstrebig auf ihre eigene Brust. Wow! Die hat zwei große.... eh.. Hände..! Schaffte er noch seinen letzten klaren Gedanken zu fassen ehe sein Atem unkontrolliert schneller wurde und er von den Ereignissen der letzten Augenblicke einfach so überrannt wurde. Noch bevor das Blut aus seiner Nase schoss, lies der Griff seiner Hand welche an der Brust Pattys lag nach, und er kippte hinten über. Dem jungem Aburame wurde schwarz vor Augen und er bekam so zumindest nicht mehr mit, wie sein Körper mit einem dumpfen Schlag auf dem Boden aufkam.

Alicia
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Alicia » Mo 12. Apr 2010, 22:50

Leicht nickend zeigte sich das junge Mädchen mit dem Plan einverstanden, welchen Taylin entworfen hatte und seufzte daraufhin leicht in sich hinein. Vielleicht wäre es vorhin doch besser gewesen sich nicht von den anderen beiden zu trennen, dann wäre das niemals passiert, was geschehen war. Doch wunderte sie immer noch eines - wieso zum Teufel war sie noch am Leben? Und dann auch noch vollkommen unverletzt? Kurz bevor sie sich weiter diesem Gedanken widmen konnte, wurden ihre Gehirnaktivitäten erneut von der Frau unterbrechen, welche die Mission leiten durfte. *Wenn du uns helfen willst wirst du beide Hände brauchen.* sprach die Frau und reichte in ebenjenem Satz Alicia ihre Weste, welche das Mädchen selbst gerade noch so überwerfen konnte, bevor Patty auch schon wieder Mist von sich gab und ihre Hand so fort riss, dass man eigentlich beinahe ihre Brust hätte entblöst sehen können. Wie gut dass die junge Akabashi schnell schalten konnte, ansonsten wäre dies sicherlich wieder unvorteilhaft für Satoru ausgegangen. Doch dann machte die Shinsei wieder Blödsinn...ohne eine jede Warnung düste diese nämlich zum jungen Mann, schnappte sich dessen Hand und positionierte Punktgenau auf ihrer Brust. Reaktion war von daher abzusehen. Blut quoll aus der Nase des Kerls, welcher scheinbar wirklich ein Perverser war, und dies endete mit einem technischen KO desjenigen, der seine rote Flüssigkeit abgesondert hatte. Laut seufzend schüttelte von daher Alicia ihren Kopf. Erst war sie umgekippt und nun er...diese Mission war das reinste Chaos. Sekunden später war auch sie wieder mitgezogen worden von ihrer Freundin, zum nächsten Haus, mit dem Ziel Konoha zu retten. Was konnten diese beiden Mädchen schon ausrichten?

Tailyin Nendo
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Tailyin Nendo » Mo 12. Apr 2010, 23:17

Es waren anscheinend alle mit ihrem Plan einverstanden allerdings bekam sie einen neuen Spitznamen "Mundhandchan" wiederholte sie in Gedanken und musste dabei grinsen sie sagte lieber nichts dazu es wäre Patty doch sowieso nicht auszureden selbst wenn sie wollte dass sie sie Tailyin nannte also fand sie sich lieber damit ab. Dann drückte das verrückte Mädchen, ja so konnte man sie wirklich nennen was allerdings nicht umbedingt böse gemeint war, die Hand des Jungen auf ihre Brust welcher damit reagierte das er Nasenbluten bekam und kurz darauf umkippte Patty war da aber schon mit Alicia im schlepptau los zu einem anderen Haus. Die junge Frau fing den jungen ab bevor er auf den Boden fiel und legte diesen vorsichtig ab "diese Mission ist ein grauen, ich glaub so auf das Ende einer Mission hab ich mich noch nie gefreut, wieso muss auch alles so chaotisch zugehen" ging es ihr durch den Kopf während sie den Jungen betrachtete. Dann sah sie an sich runter "toll ich brauch ein stück stoff, ach mann dachte sie sich bevor sie sich ein Kunai schnappte und ein Stück ihres Rockes abschnitt, es würde nichts machen sie hatte noch genug zuhause und sie hatte ja auch immer eine kurze hose unter dem Rock da im kampf der Rock sowieso ständig verrutschen würde und sie gern darauf verzichtete das man zu viel sah mit dem stück stoff in der Hand seuftzte sie. Suiton: Mizu no muchi Sie ließ in ihrer anderen Hand eine kleine Wasserpeitsche entstehen welche sie dann über dem Stoff in sich zusammen fallen ließ so das dieser gut mit Wasser durchträngt war. Dann warf sie erst einmal ein blick zu patty und Alicia um zu schauen ob sie auch nicht zu weit weg waren bevor sie den Jungen aufsetzte und erstmal dafür sorgte das er nicht umkippte seinen Kopf ließ sie nach vorne hängen damit das blut vorne aus der Nase laufen konnte und legte ihm das Nasse stück Stoff in den Nacken was das ganze bessern sollte. Zumindest hatte das ihr Bruder immer so bei ihr gemacht wenn sie wegen irgend etwas Nasenbluten hatte nur das sie es noch nciht geschafft hatte dabei K.O zu gehen.

Shinsei Patty
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Shinsei Patty » Di 13. Apr 2010, 17:18

Tailyin rettete Satoru. Kurz bevor er den Boden berührte, fing sie ihn auf. Doch all das hatte Patty schon gar nicht mehr mitbekommen. Sie hätte nicht im Entferntesten daran gedacht, dass Käfer-chan umkippen würde, nur weil er sie berührt hatte! Vielleicht war es auch besser so, dass Patty es nicht wusste. Am Ende hätte sie noch gedacht, sie selbst hätte ebenfalls Superkräfte und wäre dann total durchgedreht. Auf jeden Fall blieb die ganze Sache unbemerkt von Patty, die stur Alicia hinter sich herziehend nach Verletzten suchte. Fröhlich eine Melodie pfeifend ging sie von Haus zu Haus, rief ins Haus, oder das was davon übrig geblieben ist, hinein und wartete auf eine Reaktion. "Hallo...oooo...ooo...oo...o?" Doch es kam nie eine Antwort. Anschließend stapfte das Mädchen tatenfreudig zum nächsten Haus. Unweigerlich entfernte sie sich immer mehr, ohne es wirklich mitzubekommen. Noch war sie in Sichtweite der Nendo, doch wie weit würde das einfältige Mädchen weitergehen? Alicia hatte sie schon längst losgelassen. Was diese nun machte, bekam Patty in ihrem Eifer alle Häuser abzuklappern nicht mit. Auch dass sie das Team langsam verließ, war ihr ihr keineswegs bewusst. Man musste ihr ihre Beharrlichkeit lassen. Für andere Dinge hatte Patty die Aufmerksamkeitsspanne einer Eintagsfliege, wenn es jedoch zu Missionen kam war sie stark bei der Sache. Doch nichtsdestotrotz ohne Erfolg. Erschöpft seufzend setzte sich das Mädchen auf einen der vielen Steine. Sie vergrub ihr Gesicht nachdenklich in ihren Händen, während sie nach einer Möglichkeit nachdachte, die ganze Sache zu beschleunigen. Ein Byakugan wäre hilfreich! Doch keiner in der Gruppe beherrschte es. Stattdessen saß Patty nun hier, allein und kam nicht weiter. Allein! Sie war allein, das war wieso, sie kein Ergebnis erzielte. Sie musste mit ihrem Team zusammenarbeiten. Nur dann war es ihnen möglich ein vernünftiges Resultat zu erzielen, alle Fähigkeiten kombinieren! Patty dachte noch etwas weiter, was waren ihre Fähigkeiten eigentlich? Das Xingyiquan - doch das war hier nicht zu gebrauchen. Ihre Schnelligkeit! Mit ihr konnte sie bestimmt helfen. Nun mussten sie nur noch herausfinden, wie sie ihre Stärken gemeinsam ausspielen konnte. Jaa - Patty ist keinesfalls dumm, sie hat ihre helle Momente, sie ist lediglich naiv und kindlich. Reiflich etwas zurückgeblieben, aber dumm...das war sie keineswegs. Auch wenn es oftmals nicht so aussah. Freudig hüpfend rannte die Shinsei zurück zu ihrem Team. "OOI!" Sie winkte ihnen zu. "Alleine kann ich niemanden finden, wir müssen zusammenarbeiten!", sagte sie unzusammenhanglos, ohne jegliche Erklärung, wieso sie so plötzlich auf diese Idee kam. Das mussten sich ihre "Freunde" wohl selbst überlegen. Doch Teamwork...das war das Stichwort!

Aburame Satoru
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Aburame Satoru » Di 13. Apr 2010, 17:45

Der Aufprall Hinterließ dank der Rettungsaktion der Nendo, keine Schäden und er wurde dadurch auf viel schneller wieder Munter, doch sah er im ersten Moment keinen Grund deinen Kopf aus der weichen Position zu erheben, auch wenn ihm nicht Bewusst war, dass er ihn gerade auf dem Schoß einer Frau gebettet hatte bekam er dumpf doch mit, dass sein Oberkörper wieder auf gerichtet wurde und er etwas kühles und nasses in den Nacken gelegt bekam. Dass dieses etwas Nass ist bemerkte er besonders dadurch, dass ein Teil der Flüssigkeit sich unter seinem Kragen zwischen den Schulterblättern in einem kleinen Rinnsal immer weiter richtung Gesäß hinab arbeitete, was irgendwie nicht mehr so ein angenehmes Gefühl war. Etwas verwirrt und mit schwerem Kopf öffnete der Heranwachsende seine Augen wieder und musste einige Male blinzeln um wieder klar zu sehen, aus dem Reflex heraus wischte er sich mit dem Handrücken die Spuren seines Blutes unterhalb der Nase ab und fasste sich in den Nacken wo noch die Hand der Sensei lagerte und lächelte verlegen. Was sollte er nun darauf sagen? "Eh.. danke Tailyin-sensei..", damit richtete er sich langsam auf und hielt ihr die Hand entgegen um der jungen Dame zumindest auf zu Helfen, da merkte er erst, dass ihr Rock etwas zerrissen war, dennoch konnte man nicht ein bisschen mehr Haut erkennen. Nun, selbst wenn Tailyin etwas älter wie er war, sie war eine schöne Frau und wenn der Blick eines Mannes, selbst wenn er nur Heranwachsend ist an so eine Stelle trifft, hat er wohl das Recht darauf ein wenig enttäuscht zu sein, dennoch überspielte er jenes mit einem freundlichem Lächeln und erinnerte sich wieder einmal an die Lektionen seines Großvaters. Niemals lasse jemanden Wissen was du fühlst, es könnte zu leicht als eine Waffe gegen dich verwendet werden. Desweiteren ist es Unhöflich gegenüber Mitstreitern das Gesicht zu verlieren. Zweiteres hatte er heute schon zu oft und er schämte sich im Grunde in Grund und Boden, doch hatte er noch etwas viel wichtigeres zu Erledigen, die Mission. Wo sind die beiden anderen denn nun wieder? Fragte er sich, mit leichter Nervösität, da er nicht nur die Zivilisten als Schützenswert ansah, auch wenn diese beiden Mädchen ihm heute bewiesen hatte, dass sie ganz schön etwas auf dem Kerbholz hatten, hieß das nicht, das er sie nicht beschützen musste immerhin war er der einzige Mann in diesem kleinen Trupp.

Seufzend nahm er den Fetzen, welcher sich als der Fehlende Stoff an Tailyins Rock herausstellte aus seinem Nacken und wrang ihn etwas aus, da er immer noch einwenig tropfte allerdings seine Kühlende Wirkung bereits verloren hatte. "Darf ich?", erkundigte er sich noch einmal, ehe er die Antwort abwartete und sich damit die restlichen überreste seines eigenen Blutes vom Gesicht entfernte und dann umsah, er war irgendwie Erschöpft, doch wollte er nun noch keine Pause antreten. "Wir sollten uns umsehen wo die beiden anderen sind, ah..", damit hatte er sie wieder im Blickfeld und schenkte der Sensei ein entschuldigendes Lächeln, es stand ihm ja auch eigentlich gar nicht zu, dass er ihre Arbeit auch nur irgendwie in Frage stellte. Mit einem leichten Nicken deutete er an, dass sie wohl zu den beiden Aufschließen sollten, was er danach auch tat, doch schien ihm das blonde Mädchen bereits zuvor gekommen zu sein denn sie sprang, nein, sie hüpfte auf die beiden zu und wie immer war Alicia im Schlepptau und das Mädchen verkündete, dass sie alleine nicht viel Ausrichten konnte. Wow. Ich hätte viel von ihr Erwartet, doch das sie vor uns allen diese Option entdeckt ist etwas Ungewöhnlich, vielleicht ist sie wirklich einfach nur... Naiv.. oder extrem gewitzt... Im Moment traute der Brauhaarige Genin seiner Kameradin wirklich alles zu, wahrscheinlich sogar, dass sie Superkräfte hatte. Für einen Moment legte er seine Stirn in Falten und dann lächelte er über beide Ohren, er hatte etwas womit er die Suche wenn er es richtig einsetzte, extrem vereinfachen konnte. "Nun, ich könnte meine Käfer auf das Chakra von Zivilisten ansetzen... immerhin hat jeder ein wenig davon..", erklärte er weiterhin schmunzelnd, es stimmte, selbst Tiere besaßen Chakra, dennoch waren nur wenige davon in der Lage ihr Chakra Effektiv zu nutzen und noch viel weniger hatten genug Potential um ähnlich wie seine Kikaichoo Ninja bei ihrer Aufgabe zu helfen.

Nachdem er seinen Teil zur Rettung von Konoha offenbart hatte, wartete er darauf was die Sensei und Alicia, welche in seinen Augen immer noch Gedanken lesen konnte, dazu sagen würden ehe er sich langsam auf einen der vielen Steine setzte. Alles was er jetzt noch benötigte war, dass er einen direkten Befehl bekam, zwar hatte er selbiges vorher schon Angewandt, doch musste er sich nun sicher sein können das ihn niemand in seiner Konzentration störte denn das Areal war durchaus weitläufig und auch wenn er mit seinen Kikaichoo Kommunizieren konnte, bedeutete das nicht, dass er sie ohne größere Anstrengung über eine solange Zeit kontrollieren konnte, immerhin wurden sie auch Hungrig und wenn sie ständig nur von seinem Chakra fraßen, würde er bald noch mehr Regeneration benötigen.

Kira Hyuuga
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Kira Hyuuga » Di 13. Apr 2010, 18:23

Immer wieder war ihre kleiner Konvoi von aufhaltenden Pause geprägt. Erst war es der herabstürzende Fels gewesen, der eine notdürftige Verarztung eines Zivilisten mit sich brachte. (Die Kira natürlich für seine Fachkenntnisse tadellos vollzog) Dann hielt der junge Hyuuga die Gruppe an, um eine Katze zu bergen, die er seiner kleinen Freundin umgehend in die Arme schob, damit diese zum einen beschäftigt und zum anderen vom tristen Anblick des Virtels abgelenkt war. (Es war doch immer wieder erstaunlich, wie leicht man Frauen befrieden konnte, wenn Mann es wirklich wollte...) Und schließlich hielten sie wieder - abermals auf Shins geheiß, da dieser wieder etwas dank seines Byakugans erspähnt hatte. Dieses Mal war es ein großgewachsener Hund der sogleich über den jungen Naoki Shoki herfiel und diesen mit seiner Schleckattacke erstmal gründlich sauber schlabberte. (Optisch rein, reicht auch)

Doch irgendwann hatten sie endlich ihr Ziel erreicht. Und Wunder oh Wunder, es war nichts weiter nennens wertes geschehen. Weder waren sie von zu losem Gemäuer platt gemacht, noch von Tieren überrascht noch von davon eilend Zivilisten angefallen worden. Die Genin hatten ihre Aufgabe doch irgendwie gemeistert, und das - einmal von dem herabfallenden Felsen abgesehen - doch durchaus gut.
Selbst der Mann, der versucht hatte zu türmen und die ganze Zeit gegen die Genin geblubbert hatte, musste sich eingestehen, dass er die Jungen unterschätzt hätte.
Und mit viel Händegeschüttel und Verbeugungen hatten sie die Zivilisten schlussendlich in Konohas Untergrund entlassen.

Kira hatte nicht einmal genug Zeit gehabt, sich von dem Shoki zu verabschieden, so schnell war dieser verschwunden. Dennoch würde er ihn in guter Erinnerung behalten. Vielleicht würden sich einmal wieder ihre Wege kreuzen.
Was den jungen Hyuuga, Shin, anging, so war er mit Kira vor dem Zugang zu Konohas untergrund zurück geblieben.
Mit traurigem Blick sah Kira über das Zerstörte Viertel hinweg, über das sie von hier aus einen guten Überblick hatten. Es war grausam, was die Menschen sich gegenseitig antun konnten. Gewalt, Zerstörung, Missbrauch, Mord. Eines schlimmer als das andere. Und wenn man genau hinsah, war alles der zuvorgenannten Worte, hier und heute in Konohakagure geschehen. Irgendwo. In irgendeiner dunklen Ecke....
"Es ist schrecklich..." flüsterte Kira, doch deutlich genug, dass der junge Hyuuga neben ihm ihn verstehen konnte.

Alicia
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Alicia » Di 13. Apr 2010, 19:46

Alicia war die meiste Zeit über auf den Fersen von Patty gewesen, welche wie Verrückte von Haus zu Haus sprang. Auch wenn es nicht so aussah, als ob noch viele weitere Zivilisten in ihren Wohnungen und Häusern eingeschlossen waren, so war sich das junge Mädchen dennoch bewusst dass selbst nach der Suche auch viele weitere Aufgaben zu erledigen waren. Menschen brauchten nach solchen Zeiten immer Orte an denen sie Leben konnten, es würde also zu weitreichenden Aufbauarbeiten kommen, Reisende würden kritischer beäugt werden, Nuke-Nin vielleicht sogar noch stärker und genauer gejagt. Kurzum - ein Zustand wie nach einem Krieg würde eintreten. Und das war nicht unbedingt schlecht. Sie selbst versprach sich persönlich, dass während einer solchen Aktion ihr Ziehvater vielleicht gefunden werden würde. Kaito Akabashi war ein seltsamer Mann, dies wusste sie selbst zu genau, doch liebte sie ihn als Person, welche dafür gesorgt hatte dass sie aus dem Kinderheim kam und sie aufzog. Nur war es umso komischer, als er damals von einen Tag auf den anderen verschwunden war, mit nichts anderem als einen Brief, den er als allerletztes hinterlassen hatte. Es war nichts großartiges darin geschrieben, nur ein spärlicher Grund des verschwindends selbst, als auch eine Information, welche das Mädchen doch recht verwundert hatte. Laut dem Brief selbst soll sie eine Schwester haben, ein Mädchen welches wirklich die leibliche Tochter von Kaito war, deren Mutter er aber während der Schwangerschaft verlassen hatte und kurz daraufhin Alicia eben fand. Nur wieso hatte er sich adoptiert, wenn er selbst eine Familie besaß? Oder noch besser - wieso hat der Mann diese überhaupt erst im Stich gelassen? Was auch immer es war, die Informationen und Recherchen die er geführt hatte waren alle dem Brief beigelegt, welchen das Mädchen heute noch hütete wie ihren wertvollsten Besitz. Irgendwann würde sie die beiden schon wieder finden, dies hoffte sie zumindest sehr stark.

Doch wieder zurück zur Gegenwart. Sie selbst trabte nach einer kurzen Weile zurück zu Satoru und Taylin, während die Shinsei selbst nach wie vor die Häuser durchwühlte und welche nach einer Weile wieder aufkreuzte, da sie Hilfe bei einer bestimmten Sache benötigte. Was auch immer es war, Alicia war bereit zu helfen, wo auch immer sie konnte. Jedoch, der Vorschlag welcher vom Aburame eingereicht wurde löste folgendes aus: Die Haare der jungen Frau standen zu Berge wie noch nie zuvor, schon alleine von dem Wort *Käfer* bekam sie starke Angstzustände. Doch blieb wohl nichts anderes übrig als seinen *Viechern* zu vertrauen, immerhin mussten sie Leben retten. Und dies war alles, was wichtig war. "...dann mach aber schnell..." murmelte sie leise, doch mit trotzdem recht angefressener Stimme. "...ich mag Käfer nicht unbedingt, deswegen..." sie seufzte und schüttelte ihren Kopf leicht, bevor sie die Antwort dazu lieferte "...beeile dich und bring die Suche zuende!" Irgendwie traute sie dem Jungen zu, dass er alle Menschen rechtzeitig finden würde, bevor es vielleicht doch schlimmer wurde. Die Evakuierung lief ja nach wie vor auf hochtouren, und dies würde noch ein ganzes Weilchen lang andauern.

Tailyin Nendo
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Tailyin Nendo » Di 13. Apr 2010, 20:59

Als Satoru wieder zu sich kam und Tailyin dankte nickte sie nur, sie wollte jetzt nicht so etwas sagen wie 'kein problem hab ich doch gern gemacht' oder 'ist doch mein job' sie konnte es nicht leiden wenn man soetwas zu ihr sagte und genau deswegen sagt sie soetwas auch nicht zu anderen. Sie ließ sich von dem Jungen aufhelfen welcher ihr die Hand entgegengestreckt hatte. Auf die Frage ob er darf grinste das Mädchen und nickte, wieso sollte er sich auch nicht mit dem stück stoff das Gesicht waschen, wieder dran nähen würde sie ihn sowieso nicht. "ja wir sollten zu den anderen, die haben glaube ich nicht einmal bemerkt das wir nicht nachkamen" antwortete das Mädchen und dann rief Patty auch schon und Satoru brachte einen Vorschlag in die Runde. Sie freute sich über den Vorschlag, es war ja auch immer hin wichtig das sich die Genin mit Ideen an den Missionen beteiligten, es wäre schließlich nicht immer ein höher rangiger shinobi anwesend, welcher sie unterweisen würde. Dann waren sie nur auf sich gestellt und darauf sollten sie sich vorbereiten. Alicia war wohl auch mit der Idee einverstanden also hatte Tailyin nicht mehr all zu viel dazu zu sagen außer "das ist eine gute Idee". Solangsam begann sie das Team einschätzen zu können.

Shinsei Patty
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Shinsei Patty » Mi 14. Apr 2010, 15:04

Patty war zufrieden. Die Idee, die ihr...IHR...Gehirn durchdrungen und den Weg nach außen gefunden hatte, wurde doch tatsächlich von den anderen akzeptiert. Erstaunlich. Vielleicht würde die Shinsei jetzt ihr "Idioten-Image" loswerden. Doch nein, das war sehr unwahrscheinlich. Käfer-chan brachte auch sofort seine Fähigkeit mit ein: Die Käfer, die Chakra spüren konnten. Hilfreich durchaus...Patty dachte kurz nach, wie üblich tippte sie mit dem Zeigefinger gegen die Lippen, der Blick war nach oben gerichtet. Ihre übliche Pose, wenn sich ihr Gehirn etwas anstrengen musste. Vielleicht lag es nur an der Umgebung, doch irgendwie wirkte sie...niedlicher und nicht mehr so anstrengend. Doch dieses Gefühl verflüssigte sich schon bald. Patty riss die Hand hoch und grinste in die Runde. "Ich hab's! Wir machen es ganz einfach." Ihre Faust traf ihre Handfläche, ein typischer Ausdruck der Überzeugung. Ihre Augen funkelten gewitzt. Ihre Idee war brillant! "Wir brennen alles nieder! Feuer! Neheheh!" Ich denke, damit ist ihr kurzes Aufblitzen an Intelligenz wieder verschwunden. Denn in dem Moment kam ihr, dass sie mit Feuer vermutlich niemanden retten könnten. Wie war sie nur auf Feuer gekommen? Ihr Gehirn war während dem Nachdenken wohl wieder einmal ein wenig abgeschwiffen. "Ok, das wird nicht funktionieren...", gab sie zu und versank wieder in ihrem Schweigen. Ihr Zeigefinger nahm wieder seine gewohnte Tätigkeit auf und Patty hatte ihre Umwelt wieder komplett ausgeblendet. Sie musste die einzelnen Fähigkeiten der Shinobi kombinieren...Satorus Part war klar - er würde die Menschen suchen. Patty hatte Alicia noch nicht kämpfen sehen, doch sie war sich sicher, dass sie schneller war als das zierliche Mädchen. Weswegen sie auf ihre Geschwindigkeit aufbauen musste. "Ich bin recht schnell...", murmelte die Shinsei vor sich hin. Doch Alicia...was konnte sie eigentlich? Hatte sie nicht immer ihre Lanze und ihr Schild dabei? Was konnte man damit anfangen? Patty stellte den Kopf schräg und sah Alicia nachdenklich an. Einie Minuten ruhigen und peinlichen Ansehens verstrichen, ehe Patty den Mund öffnete: "Was kannst du eigentlich?" Die Frage war recht direkt und kam ohne Warnung - typisch für die Shinsei. Gespannt wartete sie auf eine Antwort. Ich frage mich nur: Gibt es überhaupt noch jemanden, den es zu retten gab, sobald die Genin das Nachdenken hinter sich gebracht hatten? Vermutlich nicht...

Shin
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Shin » Mi 14. Apr 2010, 18:28

Shin konnte es kaum fassen, es war nur ein riesiger Hund. Es war zwar grösser als eine Katze, aber dennoch keine ernsthafte Gefahr für die Dorfbewohner. Er war eher eine Gefahr für die Beherrschung, denn Shin musste sich zwanghaft ein Lachen verkneifen, als der Riese Naoki mit seinem massigen Körper umgehauen hatte und begonnen hatte ihm das Geischt zu "säubern". Doch der junge Genin fand auch aus dieser Situation einen Ausweg, indem er den Hund einfach in der Obhut eines Dorfbewohners gab, der wahrscheinlich nicht so begeistert über den Entschluss war.
Aber am Ende erreichten alle sicher ihr Ziel. Alle haben es bis auf ei paar kleine Pannen waren alle unverletzt beim Untergrund von Konohagakure angekommen. Das kleine Mädchen, dass Shin gerettet hatte, machte keinen glücklichen Eindruck, als sie sich bein Eingang in den Untergrund verabschiedeten. "Ich möchte abe rnicht alleine da runter", sagte sie traurig und schaute in mit grossen wässrigen Augen an. "Keine Sorge meine Kleine, du hast ja noch ihn", sagte Shin tröstend und deutete mit seinem Zeigefinger auf den schwarzen Kater neben ihr. Sie nickte und fiel dem jungen Genin noch ein letztes Mal in die Arme. "Ich werde dich vermissen Shin", sagte sie leise. "Ich dich sicher auch", antwortete er und lächelte sie an. Sie löste sich aus seinen Armen und legte ein freundlicheres Gesicht auf. "Aber du kommst mich sicher Besuchen, oder?", fragte sie hoffnungsvoll, "ich und Tobi würden uns freuen". Er grinste und bestätige es ihr. Sofort strahlte ein Lächeln über ihr Gesicht und sie folgte zusammen mit dem Kater im Arm den anderen Zivilisten in den Untergrund.
Naoki's Abschied fiel bedeutet kürzer aus, aber das konnte Shin schon verstehen. Er hat sicher noch andere Dinge zu erledigen, dachte Shin und wünschte ihm in Gedanken alles Gute.
So waren am Schluss nur noch Kira und der junge Hyuuga da. Von hier oben aus hatt man einen weiten Überblick über den Schrecken, den die Nukenin angerichtet haben. Das ganze Viertel war nur noch ein einziger Trümmerhaufen, von hier aus konnte Shin kein einziges ganzes Haus ausmachen. Welche Monster können für so eine Zerstörung eine Rechtfertigung finden, dachte Shin, das ganze Leid der Menschen ist einfach unvorstellbar. Es war eine einzige Katastrophe. Der ältere Hyuuga sprach es leise aus:"Es ist schrecklich...". "Ja, es ist einfach eine einzige Katastrophe", bestätigte der junge Genin. "Ich bin froh, dass wir wenigstens diesen Leute geholfen haben." Shin versuchte ein Lächeln hinzubekommen, aber es gelang ihm nicht so gut. Um ein wenig von dem tragischen Thema wegzukommen fragte er den älteren Hyuuga:"Was werden sie denn jetzt machen?" "Haben sie Hunger? Ich würde sie gerne zu einem Abendessen einladen, als Dank für die Hilfe. Was sagen sie dazu?"

Aburame Satoru
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Aburame Satoru » Mi 14. Apr 2010, 20:39

Er fühlte sich etwas Müde, dennoch nickte er leicht ehe sie ihm alle zugestimmt hatten und suchte sich nahe der Gruppe einen Stein auf welchen er sich setzen konnte. So, so. Sie mochte also keine käfer. Ging es dem Jungen durch den Kopf ehe er einige seiner Gefährten die schon seit seiner Kindheit im Körper des Jungen Wohnten auf seiner Handfläche erschienen lies und kurz zu Alicia blickte. "Warum nicht? Sie tun einem doch gar nichts...", erkundigte er sich Freundlich, doch war ihr Fordern Eindeutig gewesen und während Patty noch damit beschäftigt war ihr Gehirn Anzustrengen lies der Junge Aburame einen nach dem anderem seiner Schmetterlinge aus seinem Körper entweichen und in die Lüfte steigen. Sie schwärmten aus und der Junge hoffte Inständig heute nicht noch mehr dieser treuen Gefährten zu verlieren, denn jeder Verlust schmerzte ihn, wohl wissentlich, dass er seine Käfer mit etwas willen wieder Reproduzieren konnte waren sie einfach wie Personen für ihn. Eigentlich bedeuteten sie ihm mehr wie seine eigene Familie immerhin war er mit ihnen 24 Stunden zu jeder seiner Lagen beisammen und sie hatten ihn nie im Stich gelassen. Das die Kikaichoo ihn durch ihr Gift geschwächt hatten und ihn Jahrelang krank sein liesen, störte den Jungen da nicht, denn immerhin hatte er es geschafft nun Immun gegen dieses Gift zu sein. Ohne eine Karte war es dennoch schwer hier wirklich etwas auszumachen, denn immerhin fühlte er nur wo Chakra vorhanden war rau auch in welchen Mengen, zumindest so, dass man einen Zivilisten von einem Ausgebildetem Genin unterscheiden konnte, doch er sah nicht wo sich seine Tiere befanden, weswegen er im bestem Fall eher ungefähre Angaben geben konnte.

Mit stoischer ruhe Konzentrierte er sich auf seinen Auftrag und versuchte andere Zivilisten zu finden welche vielleicht unter Trümern begraben waren oder einfach nur irgendwo in einem verschüttetem Haus gefangen. Hin und wieder bemerkte er Shinobis, welche aufgrund ihrer höheren Kapazität an Chakra relativ klar von Zivilisten zu unterscheiden waren, doch einen Zivilisten konnte er die ersten Augenblicke nicht ausmachen. Scheinbar hatte Patty mitlerweilte eine Aufgabe für sich gefunden, denn sie stellte eine für den Aburame Interessante frage nach den Fähigkeiten jener Person, zu deren Rettung er zumindest Indirekt bei getragen hat. Dennoch musste er sich weiterhin auf seine Schmetterlinge konzentrieren und siehe da, etwas Südöstlich von seiner Position aus, war einem seiner Kikaichoo erst ein Zivilist entgangen doch nun haben sie ihn gefunden und erstatteten ihrem Gebieter natürlich Nachricht. Langsam öffnete der Junge seine Augen und Offenbarte den anderen somit seine goldbraune Iris ehe er sich an das Teamwandte und seinen Fund berichtete: "Südöstlich von hier ist noch ein Zivilist, die Kikaichoo meinen er sei ruhig..", erklärte er mit einem breitem Lächeln und stand dann langsam auf, er war im Moment nicht darauf bezogen seine Kikaichoo wieder zurück zu rufen, doch wollte er zumindest sehen ob sie richtig gelegen haben.

Alicia
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Alicia » Mi 14. Apr 2010, 21:06

Stillschweigend hörte sich das Mädchen die Meinungen der anderen an, durchdachte deren Ideen und versuchte gute eigene Antworten auf diese zu finden. Doch machte sie sich nicht wirklich weiter die Mühe, als Taylin den Vorschlag des Aburame für angebracht hielt. Patty hingegen sah mittlerweile mal wieder so aus, als ob sie *versuchte* ihr Gehirn anzustrengen - welches wohl nie allzu oft in gebrauch war, zumindest nach der Meinung von Alicia - wonach aber eine Frage von ihr gestellt wurde, welche lieber ungenannt geblieben wäre. *Was kannst du eigentlich?* hatte die Blonde sie gefragt, und dies traf sie wie ein Hieb in die Magengrube. Sie wusste nicht wieso, aber die Art und Weise wie sich diese Frage in ihren Gehörgang einbrannte, dies hörte sich irgendwie vorwurfsvoll an. So als ob sie einfach nichts richtig machen würde. Vielleicht war dem ja so, doch tat diese direkte Art und Weise wirklich weh, weswegen sie ihr erneut zertrampeltes Selbstbewusstsein einfach hinab schluckte und daraufhin wie eine fauchende Katze hinter die Jonin sprang, als Satoru seine Käfer losließ. Ja, sie mochte wirklich keine Krabbeltiere, doch dies würde sich sicherlich irgendwann in naher Zukunft ändern. Immerhin musste sie gerade mit Aburame auskommen, und dies würde zwanghaft dazu führen dass sie ihre Phobien nach hinten stellen musste. Erst nachdem der Junge von sich gab, dass seine *Viecher* jemanden gefunden hätten, nahm Alicia das Wort einmal wieder an sich und sprach leise "...er ist ruhig?...dann nehme ich an dass es der Person gut geht, oder?" Nach diesen Worten wandte sie sich langsam in die Richtung, in welcher die Person sich aufhielt und wartete auf die Meinung der anderen.

Tailyin Nendo
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Tailyin Nendo » Mi 14. Apr 2010, 22:08

Die Jounin wartete ab während Satoru sich ans werk machte, währendessen brachte Patty den Vorschlag sie könnten doch einfach alles nieder brennen "muss ich zu der Idee wirklcih noch etwas sagen?!"[/color] dachte sie sich während sie das Mädchen mit hochgezogener Augenbraue und einem schief gelegten Kopf musterte doch auch Patty wurde recht schnell klar dass das wohl keine all zu gute idee war. Als diese sich dann an Alicia wendete und fragte was sie könne hörte Tailyin zwar mit halbem ohr zu aber Alicia schien ja sowieso keine antwort zu geben.
Alicia sprang mit einem Satzt hinter die junge Frau und schien sich zu verstecken, tailyin konnte sich in der Situation ein lächeln nicht unterdrücken. Das war nicht weil sie sich darüber lustig machte das Alicia angst hatte und Käfer einfach nicht ausstehen konnte, nein sie erinnerte sich daran was ungefähr die gleiche Reaktion früher bei ihr ausgelöst hatte. "schlangen, ich hass die Viecher heute noch" ging es ihr durch den Kopf und bei diesem gedanken lief es ihr Eiskalt den rücken runter. Dann schien Satoru tatsächlich was entdeckt zu haben, südöstlich. Tailyin sah in die Richtung "also gut" sagte sie lediglich und lief langsam los "weißt du auch ungefähr wie weit weg er von uns ist?" fragte sie den Jungen noch beiläufig

Shinsei Patty
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Shinsei Patty » Do 15. Apr 2010, 15:03

Alicia antwortete Patty nicht auf ihre Frage. Also wollte die Shinsei nachbohren, sie hatte ja keine Ahnung, dass sie schon wieder die Gefühle Alicias verletzt hatte! Sie hatte nie eine Ahnung! Doch im nächsten Moment, noch ehe Patty ein Wort sagen konnte, fauchte Alicia und sprang hinter Tailyin-sensei. Offensichtlich hatte sie sie zu ihrem neuen Schutzpatron auserkoren. Patty war leicht erstaunt...hatte sie sie angefaucht, nur weil sie eine Frage gestellt hatte? Sie drehte sich zu Käfer-chan um, um ihn zu fragen, ob er das für eine angemessen Reaktion auf ihre Frage hielt, doch da erblickte sie den Grund für Alicias plötzliches Fehlverhalten. Käfer-chan hatte seine Käfer wieder hervorgeholt! Patty grinste breit. Eigentlich wollte sie den Schmetterlingen folgen, doch sie konnte sich nicht entscheiden, welchem sie folgen sollte! Es gab so viele! Und alle flogen sie in verschiedene Richtungen. Erfreut hüpfte sie dem nächstbesten hinterher, doch da kreuzte ein anderer Schmetterling ihren Weg! Sie beschloss doch lieber diesem zu folgen. Doch da erblickte sie einen anderen! Patty rannte eine Weile völlig verwirrt durch die Gegend, ehe schließlich alle Schmetterlinge ausgestromt waren und eine konfuse Shinsei übrig blieb. Dem blonden Mädchen war schwindelig. Unkoordiniert taumelte sie durch die Gegend, ehe sie schließlich mit einem "Plumps" zu Boden ging und sich den kreisenden Kopf hielt. "Ohh...Böse Schmetterlinge..." Patty blieb eine Weile sitzen, bis sich ihr Kopf wieder beruhigt hatte. Sie wollte gerade wieder aufstehen, als Satorus Käfer offensichtlich etwas entdeckt hatten. Einen Mann, eingesperrt in Trümmern. Komplett ruhig. Alicia interpretierte die Ruhe als ein Zeichen des Wohlergehens des Mannes. Patty jedoch sah noch die andere Möglichkeit..."Oder er ist tot! Nehehehe!" Mit einem Ruck stellte sie sich auf und klopfte sich den Staub von ihrer Hose. Sie sah jetzt nicht das Problem und fragte sich, wieso alle stehen blieben! Patty lief schon mal los. Südosten, eh? Los ging's! Voller Elan machte die Shinsei sich auf den Weg...Richtung Nordwest. Nach einer Weile merkte sie, dass die Tailyin-Sensei in die komplett andere Richtung lief. Verwundert blickte Patty ihr hinterher. Hatte Käfer-chan nicht etwas von von Südost gesagt? Wieso lief sie dann Nordwest?! Dass sie es war, die sich in der Richtung geirrt hatte, kam ihr nicht in den Sinn. Dennoch lief sie der Nendo hinterher, vielleicht hatte sie sich ja auch nur verhört und Satoru hatte tatsächlich Nordwest gesagt...
Patty hatte die anderen bald wieder eingeholt. Aufmerksam sah sie sich um, während sie die Trümmerfelde entlangging. Aufmerksam spähend, ob sie nicht irgendwo etwas finden konnte. Da, hatte sich da nicht etwas bewegt? Patty rannte sofort hin. Und tatsächlich! Da war jemand. Jemand, der Hilfe sogar richtig nötig hatte! Auf sein Bein war ein war ein großes Stück der Nase gefallen! Zumindest hielt Patty es für ein Stück der Nase...Dennoch war der Mann vollkommen ruhig, gab keinen Mucks von sich, sondern versuchte lediglich verzweifelt sein Bein zu befreien - doch so wie es aussah, würde er sein Bein wohl verlieren. Sobald der Mann Patty erblickte, wandelte sich sein vorher schmerzerfülltes Gesicht. Er schöpfte offensichtlich wieder Hoffnung. Er zeigte auf sein Bein und dann wieder auf die Nase. Mit Gesten versuchte er zu verdeutlichen, dass er ihre Hilfe brauchte. Der Mann war stumm! Deswegen war er wohl ruhig gewesen...Patty nickte, sie würde ihn befreien...Doch wie? Das Gestein war für sie und Satoru dieses Mal zu groß...Wie sollten sie es anstellen?


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