Zerstörtes Viertel [Im Wiederaufbau]

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Kira Hyuuga
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Kira Hyuuga » Do 15. Apr 2010, 17:44

Langsam riss sich Kira von jenem schrecklichen Anblick los, der sich unter ihnen erstreckte. Es war einfach schrecklich. Er konnte es noch immer nicht verstehen. Warum konnten Menschen nicht in Frieden miteinander leben.

"Ja, es ist einfach eine einzige Katastrophe. Ich bin froh, dass wir wenigstens diesen Leute geholfen haben" Es waren die Worte Shins, der neben ihm stand, und offenbar genau so wie Kira über das zerstörte Viertel hinweg geblickt hatte.
Ja, sie hatten einigen Leuten geholfen. Doch viel zu wenigen. Kira hätte die Kraft gehabt, noch mehr zu retten. Er hätte es gekonnt. Doch er hatte es nicht getan. Er hatte sich dazu entschlossen, über die zwei Genin zu wachen. Das war seine Schuld. Trotzdem hatte der junge Hyuuga recht. Sie hatten wenigstens sechzehn Bewohner gerettet. Nicht viel. Aber genug für zwei Genin und einen Jounin.
Wieder blickte der friedliebende Hyuuga über das Trümmerfeld. Immer wieder sah - auch ohne das Byakugan - kleine schwarze Punkte aufhüpfen, über die halbwegs intakten Dächer hinweg eilen und wie kleine fleisige Ameisen zwischen den Straßenschluchten hin und her huschen. Es waren wohl sehr viele Konoha Shinobi in jenem Viertel unterwegs, Zivilisten aus den Trümmer befreiend, Leichen bergend, oder aber die Lebenden evakuierend. Seine Hilfte würde nicht mehr gebraucht werden. Vermutlich konnte er sich zurück ziehen, versuchen all jenes Leid hier zu vergessen.

Kurz herrschte betretenes Schweigen, ehe Shin in einem zaghaften, aber wagemutigen Versuch sein Bestes gab, die Stimmung etwas zu heben und von jenem düstren Thema abzulenken:
"Was werden sie denn jetzt machen?" "Haben sie Hunger? Ich würde sie gerne zu einem Abendessen einladen, als Dank für die Hilfe. Was sagen sie dazu?"
Dieses Mal wandte Kira tatsächlich seinen Blick vollkommen vom zerstörten Teil Konohas ab und blickte Shin direkt an. Noch immer lag jene Trauer in Kiras Blick. Nun, "noch immer" war vielleicht die falsche Bezeichnung, Kira pflegte zumeist einen eher weinerlichen und traurigen Gesichtsausdruck sein eigen zu nenen, als die pure Freude zu sein. Zu viel schreckliches, zu viel trauriges, einfach zu viel 'zu viel' hatte Kira bereits erlebt.
Für einen Moment war der Jounin etwas irritiert. Hätten das nicht seine Worte sein müssen? Nein.... oder doch? ... Doch, ganz definitiv!
Und so scholt er sich in Gedanken, ehe er ruhig meinte:
"Nun, ihr zwei, Naoki und du, habt gute Arbeit heute geleistet. Auserdem sind gerade wohl noch immer genügend andere Shinobi dort unten unterwegs, so dass wir nicht mehr all zu viel tun könnten. Ich denke, wir können unsere Mission für abgeschlossen betrachten. Gute Arbeit!"

[align=center]----------- Missionsende: Evakuiert die Bevölkerung Konohakagures ------------[/align]

Der Hyuuga ließ kurz seine Worte wirken, die jedoch von einem enormen Grummeln aus Shins Magengegend ein wenig an Kraft verloren, ehe Kira fort fuhr. "Da du von Hunger sprichst... Warum nicht? Magst du Ramen? Aber wenn, dann lade ich dich ein."

Shin
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Shin » Do 15. Apr 2010, 22:53

Das Lob über seinen Einsatz während der Mission freute Shin und traf den jungen Shinobi tief. Er wurde dadurch praktisch von einer Welle des Glücks erfasst. Aber das Gefühl klang ein wenig ab, als er den etwas traurigen Ausdruck in den Augen von Kira bemerkte. Vielleicht war der Vorschlag ein wenig zu krass vom Thema abgewichen, scheinbar hat das nicht wirklich die Stimmung aufgehellt, dachte sich Shin. Als dann auch noch eine Knurren aus Shin's Magen unüberhörbar nach Essen verlangte, lief der Hyuuga leicht rot an. Verdammter Magen sei doch Still, befahl Shin seinem wiederspenstigen Organ erfolglos. Ich habe zwar seit mehreren Stunden nichts zwischen den Zähnen gehabt, aber das ist überhaput nicht der richtige Zeitpunkt. Man ist das peinlich, dachte er und versuchte wiederum ohne Gelingen seinen Hunger zu unterdrücken.
Doch zu seinen Gunsten sagte Kira mit etwas besser gelaunter Stimme:"Da du von Hunger sprichst... Warum nicht? Magst du Ramen? Aber wenn, dann lade ich dich ein." Der Genin freute sich wahnsinnig über das Angebot. Er nahm jenes mit einem grossen Kopfnicken und hellem Lachen an. "Vielen Dank Sensei, das ist überaus grosszügig", sagte Shin. "Keine Ursache. Ich glaube das Essen haben wir uns auch redlich verdient. Warst du schon einmal im Nudelhaus von Ichirakus Nudelhaus?" "Ja natürlich, nach Abschluss einer Mission gehen meine Teamkollegen und ich oft hin. Da gibt es die besten Nudelsuppen auf der Welt" Kira lächelte und fuhr fort:"Na dann auf zu den besten Nuddelsuppen der Welt"
Etwas besser gestimmt begaben sich die beiden Ninjas auf den Weg zu Ichirakus Nudelhaus. Während sie so auf dem Weg waren, sprachen sie vorallem über sich und so lernte Shin den älteren Hyuuga immer besser kennen und schätzen. Eine sehr wichtige Rolle bei dem Respekt, den Shin dem erfahreneren Clanmitglied entgegen brachte, war, dass er sich trotz seiner pazifistischen Einstellung und der Tatsache, dass er aus der Nebenfamilie stammte, nicht vom Clan unterdrücken liess. Shin konnte sich mit Kira auch gut unterhalten, da sie beide aus dem selben Clan und derselben Familienzweig stammten. Der junge Genin erzählte aber im Gegenzug auch dem Jonin eine Sachen aus seinem Leben, wie zum Beispiel einige Mission auf denen er und sein Team vollen Einsatz geben mussten, oder wie er das Hakke Sanjūni Shō erlernte. So unterhielten sich die beiden Shinobi den ganzen Weg zum Nudelhaus.

tbc: Ichirakus Nudelhaus

Aburame Satoru
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Aburame Satoru » Sa 17. Apr 2010, 00:11

Satoru fühlte sich langsam wirklich erschöpft, nicht nur der Kampf und die jetzige Evakurierung machten ihm Konditionell zu schaffen sondern auch diese ständige Alarmbereitschaft machte es für ihn nicht gerade einfacher, am liebsten würde er sich gerade einmal ein wenig hinsetzen und ausruhen ohne dabei darüber nach zudenken, was hier eigentlich wirklich los war, doch irgendwie schien sich Konoha in einem Krieg zu befinden, denn zumindest sah es so aus und als Shinobi hatte er nun einmal einfach die Aufgabe die Zivilisten zu beschützen. Nach dem er die Information über einen Verschütteten weiter gegeben hatte, fasste er sich kurz an die Schläfen und richtete sich dann auf, langsam begann ihm jede einzelne Faser seines Körpers weh zu tun was ein sehr sicheres Zeichen dafür war, dass er seine Chakrareserven fast aufgebraucht hatte. Leise seufzend benatwortete er die Frage der Sensei, immerhin waren seine Käfer für solche Einsätze eigentlich nicht gedacht, es gab zwar sogenannte Suchkäfer, welche jedoch nicht Menschen sondern ihre Weibchen suchten. "Nein, leider.. aber man erkennt wohl einige Schmetterlinge die sich hier Aufhalten..", brachte er mit einer gewissen Note von Sarkasmus über die Lippen ehe er sich zusammen mit seinem Team auf den Weg zu der Verschütteten Person machte.

Diesmal schienen sie vor einem größerem Problem zu stehen, denn nicht nur dass der Mann stumm war, sondern auch, dass der Felsbrocken welcher in Verschüttet hatte einfach zu groß für die beiden Shinobis war. Leider war es jedoch auch so, dass er einfach vor Müdigkeit und Erschöfpung nicht mehr wirklich in der Lage war einen Ordentlichen Gedanken zu fassen weswegen er mehr oder weniger Ratlos vor dem Mann stand.

Alicia
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Alicia » Sa 17. Apr 2010, 21:52

Irgendwie war sich Alicia des ganzen nicht unbedingt sicher, schon gar nicht mehr, nachdem Patty lachend gemeint hatte, dass diese Person vielleicht Tod sei. Wie auch immer, sie war sichtlich erleichtert, als sich alles anders herausstellte, als sie alle annahmen. Immerhin lebte der Mensch vor ihnen noch, doch lag das Problem nicht darin, dass er nicht Tod war, sondern viel eher an den Felsen, die den Weg zu ihm versperrten. Wieso musste das auch ihnen immer passieren? Als ob es noch nicht genug Schwierigkeiten gegeben hatte auf dieser Mission. Ändern würde ihre Denkweise an der derzeigen Situation aber leider nichts...wieso auch? "...ich denke wir brauchen die Hilfe von Taylin, ansonsten...wird das nichts..." warf sie leise nuscheld in die Runde ein, nachdem sie den anderen beiden bei einigen Versuchen zugesehen hatte, welche aber alle gewaltig in die Hose gingen.

Tailyin Nendo
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Tailyin Nendo » So 18. Apr 2010, 13:33

Tailyin war weiter geloffen obwohl Patty zuerst in die andere Richtung wollte sie hatte es dann ja bemerkt das sich die ganze Gruppe entfernte auf ihren Satzt vielleicht ist er schon tot sagte die Nendo nichts, es könnte stimmen jedoch war es trotzdem nicht gut so zu denken auf einer Rettungsmission. Das fand zumindenst die junge Frau, hier war positives denken angesagt jedoch musste man trotzdem mit dem schlimmsten rechnen. Satoru konnte ihnen zwar nicht sagen wie weit der gefunden entfernt war aber das würde trotzdem schon funktionieren. Natürlich blieb auch nicht unbemerkt das Satoru ziemlich erschöpft ist, bald wäre die Mission aber beendet. Mehr als diesen Mann hatte der junge ja nicht mehr aufgespührt mit seinen Käfern oder er hatte es zumindenst noch nicht gesagt und sie waren warscheinlich auch nicht das einzige Team gewesen welches nach verletzten gesucht hatte oder immer noch sucht. Dann wurde der gesuchte auch schon entdeckt, er war stumm was auch erklärte warum er ruhig geblieben war. Das Problem war nur er bekam sein Fuß nicht frei und Patty und Satoru schafften es nicht zusammen "die frage wäre jetzt nur ob es zu schaffen wäre wenn wir alle es versuchen oder ob er dann immer noch zu groß ist, dann darf ich mir etwas neues überlegen" ging es ihr durch den Kopf während sie einmal durch die Runde sah "versuchen wir es alle zusammen, oder hat jemand eine bessere Idee?" fragte die Nendo während ihr Blick nun inzwischen auf dem stück Nase ruhte welches auf dem bein des stummen lag würde kein besserer Vorschlag kommen würde sie es zuerst so versuchen

Shinsei Patty
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Shinsei Patty » Mo 19. Apr 2010, 15:36

Das Team Chaos stand nun vor einem ersichtlichen Problem, dessen Lösung noch weitentfernt zu liegen schien. Patty ging wieder in ihre Denkerpose über - Zeigefinger tippte an die Lippe, Blick schräg nach oben. Nun konnte sie in Ruhe über das Problem nachdenken. Die anderen schienen genau so ratlos wie Patty. Alicia warf ein, dass sie die Hilfe von Tailyin-sensei bräuchten, doch die schien selbst nicht zu wissen, wie sie vorgehen sollte. Selbst Patty wurde langsam müde - das ganze Denken hatte ihr echt den Tag vermiest. Es war keine Entdeckerreise durch ein Trümmerfeld, es war viel eher das Rätselraten, wie man Gestein wegbewegen sollte. Schließlich fragte die Nendo in die Runde, ob sie es alle gemeinsam versuchten, oder jemand eine bessere Idee hätte. Patty schüttelte den Kopf. Ausnahmsweise fiel ihr nichts, aber auch wirklich gar nichts ein. Lediglich das Abschneiden des Fußes wäre eine Alternative, die sich die Shinsei vorstellen konnte, die ihr jedoch sehr dumm vorkam. Wie hatte ihr Großvater immer gesagt? "Nicht mit der Säge am Fuß rumspielen! Der ist wichtig, den brauchst du noch!" Der Fuß war also wichtig, also sollte der Mann ihn besser nicht verlieren. Doch sollten ihnen die Möglichkeiten ausgehen, würde Patty wieder auf diese Idee zu sprechen kommen! So schlecht fand sie sie eigentlich gar nicht. Doch nichtsdestotrotz unterließ Patty es die Idee vorzuschlagen. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass der Vorschlag nicht gut ankommen würde. Normalerweise hätte das der Genin reichlich wenig ausgemacht, doch - wie gesagt - auch sie wurde allmählich müde und so sprach sie nicht mehr alles aus, was ihr in den Sinn kam.
Die Shinsei setzte wieder ihr übliches, überfrohes Grinsen auf, während sie auf den Felsen zustampfte. "Also, packen wir's an." Ihre zierlichen Finger packten den Stein wieder unten an, während sie auffordernd die anderen ansah. "Oder habt ihr vielleicht eine bessere Idee?", wiederholte sie die junge Frau namens Tailyin. Ungeduldig wartete die Shinsei darauf, dass ihr die anderen helfen würden.

Aburame Satoru
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Aburame Satoru » Di 20. Apr 2010, 10:11

Langsam lockerte der junge Aburame die Muskeln seiner Schultern und Arme in dem er sie kreiste und darauf wartete, dass ihnen etwas einfallen würde wie sie den Stein dort weg bekommen könnten. Scheinbar waren sich ab einem gewissen Zeitpunkt alle einig, dass es nur gehen konnte würden zumindest alle versuchen mit an zu packen und da er müde war und vom Chakraverbrauch her geschafft, war er nicht wirklich in der Lage sich etwas anderes auszudenken und setzte daran an erneut an einem Felsen halt zu finden und darauf zu warten das es ihm die anderen ebenso gleich tun würden. Nun hatte er zu mindestens wieder alle seiner Kikaichoos um sich herum und würde somit nicht nur damit Konfrontiert werden, dass vielleicht jemand sich näherte der genug Chakra zur Verfügung hatte um sie zu Füttern und kein Freund war.

"Kann es also los gehen?", erkundigte er sich ehe seine Füße sich etwas in den Staubigenboden Stemmten damit er mit der Kraft seines Körpers und der Hilfe der anderen den Stein anheben konnte um jenen zu verschieben. Schweiß stand dem Jugendlichen auf der Stirn und seine Kleidung war sehr mitgenommen, wenn auch nicht so sehr wie das von Alicia, dennoch reichte es um es zumindest ordentlich waschen zu müssen und wer hätte gedacht, dass sie so kurz nach iherer Ausbildung schon mit solchen Situationen konfrontiert werden mussten? Was war eigentlich wirklich los?

Alicia
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Alicia » Di 20. Apr 2010, 22:31

Irgendwie gefiel es ihr gar nicht, dass die anderen so eine verrückte Idee wirklich in die Tat umsetzen wollten, immerhin sprachen sie alle hier von einem massiven Felsblock, welcher sicherlich durch eine Explosion leichter zur Seite zu schaffen wäre als durch grobe Menschenkraft. Doch das Problem lag nicht darin, es auf diese Art und Weise zustande zu bringen, sondern dabei auch noch die Stabilität des Gebäudes zu gewährleisten, in dem sich alle befanden. Also war die Idee ihres Teams wohl doch die einzig gute, weswegen das Mädchen die Weste von Taylin ein wenig enger zog und die Handgelenke knacken ließ, bevor sie sich auch dazu gesellte und den Felsen anpackte. Man merkte alleine schon an der Kälte, welche von dem Stein ausging, wie schwer er sein musste - ein unschaffbares Unterfangen für eine einzelne Person den hochzuheben. Was wäre gewesen, wenn sie alle nicht im Team gewesen wären? Alicia's Lösung wäre sicherlich die Zerstörung des Hindernisses gewesen, selbst wenn es den Mann ein wenig schlimmer verletzt, wenn nicht gar getötet hätte. Aber wie dem auch wahr, sie stand bereit und nickte anerkennend den anderen zu, dass sie nur auf den Befehl wartete ihre Muskeln anzuspannen, damit sie gemeinsam den Klotz zur Seite hieven konnten.

Tailyin Nendo
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Tailyin Nendo » Mi 21. Apr 2010, 14:44

Anscheinend war keinem eine bessere Idee eingefallen und die junge Frau konnte beobachten wie sich alle nach einander an den Felsblock stellten und sich schonmal einen guten halt suchten und nur noch darauf warteten das sie ihnen etwas sagte. Tailyin war begeistert darüber das alle so bereitwillig waren mit an zu fassen sie hatte da auch ganz andere kennen gelernt die dann einfach keine lust hatten und sich versuchten zu drücken da es ja körperlich anstrengend werden könnte."dann wollen wir mal ich hoffe das ganze funktioniert auch sonst könnte es um einiges komplizierter werden und vor allem gefährlicher" dachte sie sich bevor sie dann auch ihre Hände an den Felsen legten und sich ebenfalls einen guten griff suchte "also gut alle zusammen auf drei" sagte sie dann und sah durch die Runde bevor sie anfieng zu zählen "eins...zwei...drei" als sie dann bei drei war versuchte sie mit aller kraft die sie aufbringen konnte den Felsen hochzu heben. Würden die anderen es ihr gleich tun standen die Chancen gar nicht mal so schlecht das sie es schaffen konnten. Sie mussten den Felsblock ja nur lange genug halten können damit der Mann sein bein befreien konnte.

Shinsei Patty
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Shinsei Patty » Mi 21. Apr 2010, 22:04

Einer nach dem anderen schloss sich ihr an und suchte seinen Platz am Stein. Patty nickte zufrieden. Das war Teamwork. Sie suchte sich eine hervorspringende Kante, an der sie sich festhalten konnte. Der Stein war kalt. Patty sah den Felsen böse an, fokusierte all ihre Kräfte. Es sah nach einem Ding der Unmöglichkeit aus. Doch Patty war wie immer zuversichtlich. "Du wirst untergehen...Stein!", flüsterte sie dem leblosen Objekt zu. Alle warteten sie nun noch gespannt auf Tailyin-sensei Zeichen. Patty blickte sie mit großen Augen, als sie sich schließlich ebenfalls zu den Genin gesellten. Zu viert hatten sie zumindest eine kleine Chance, doch würde sie ausreichen? Gespannt hiel die Shinsei ihren Atem an, auf das OK Tailyins wartend. Schließlich war es soweit. Langsam zählte Tailyin runter...

"eins...zwei...drei"


Beinahe hätte Patty ihren Einsatz vergessen, doch sie schaffte es noch gerade so, all ihre Muskeln anzuspannen und zu...heeebeeen! Mit all ihrer zur Verfügung stehenden Kraft hob sie an. Adern traten aus ihrer zierlichen Haut hervor, so sehr strengte sie sich an. Einige Sekunden verstrichen, Patty kamen sie vor wie Stunden. Nichts passierte. Doch die Shinsei gab nicht auf! Sie mobilisierte alles was sie hatte - und da! Der Stein hob sich ein wenig an. Ein klitze kleines Stück noch...dann...Die Shinsei schloss ihre Augen. Noch ein wenig...Knirschend löste sich der Fels ein Stück vom Boden. Der Mann nutzte seine Chance und zog sein Bein unter dem Felsen hervor. Länger konnte zumindest Patty nicht mehr halten und so ließ sie los...Der Stein krachte zu Boden, Staub wirbelte auf, doch...es war geschafft. Der Mann saß lautlose Tränen weinend da und starrte auf sein Bein. Es war total zerquetscht worden, ob er es jemals wieder nutzen konnte, war fraglich, doch das Team hatte ihr Bestes getan. Patty stellte sich lächelnd vor den Mann, tätschelte seinen Kopf und sagte: "Wie jemand mal zu mir sagte: Egal wieviele Hindernisse in deinen Weg geworfen werden, du musst es ans Ziel schaffen! Ich hoffe für dich, dass du dein Ziel auch ohne das Bein erreichen wirst." Der letzte Teil war vielleicht ein wenig taktlos, schon davon auszugehen, dass er das Bein auf jeden Fall verlieren würde, doch ansonsten keine schlechte Aussage, nicht wahr? Zumindest für Patty. Doch die Shinsei hatte nicht mehr vor, hier weiter zu verweilen. Sie hatten schon so lange gesucht und keinen mehr gefunden. Langsam wurde sie müde. Es wurde Zeit ein wenig auszuruhen, sagte ihr ihr Instinkt. "Ich gehe mich nun ausruhen, Mundhand-chan!", rief Patty, schon auf dem Weg aus dem gefährlichen Viertel. Fröhlich lachend, winkte sie der Frau noch, während sie sich immer weiter entfernte.

tbc: ???

OUT: Sry, dass ich hier verschwinde, aber ich habe noch einiges vor mit Patty, was ich jetzt gerne durchziehen würde =P

Aburame Satoru
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Aburame Satoru » Do 22. Apr 2010, 19:56

Der Auftrag war simpel und doch graute es dem Jungen davor ihn durch zu führen, da er wusste das jede weitere Anstrengung seiner Muskeln darin resultieren würde, dass jene unsagbare Schmerzsignale an sein Gehirn schickten was auf die Generelle übersäuerung jener in dem Moment hinwies, dennoch machte er sich daran sich zwischen seinen Sensei und Patty zu stellen und ebenso halt an dem Stein zu finden ehe der Befehl zum Anheben jenes Leblosen Gebildes erteilt wurde.

Die ersten Momente waren normal, seine Finger fanden was sie suchten und er spannte alle seine Muskeln an ehe er mittels der Kraft seiner Beinmuskulatur den Oberkörper in die Höhe drückte um dabei seine Armmuskulatur zu beanspruchen welche den Stein halten musste, doch es stellte sich als schwieriger heraus als es den Anschein hatten den Stein von dem Fuß des Mannes herunter zu bekommen. Der Stein war schwer und das nicht nur aufgrund der Größe, sondern auch aufgrund seiner Dichte. Dennoch nach einigen Augenblicken hatten sie den Stein soweit zur Seite gekippt das der Stumme den seine Käfer gefunden haben, sein gebrochenes Bein befreien konnte und somit ihre Aufgabe erledigt war, der Mann konnte sich wieder befreien und schaffte es mit der Hilfe anderer sich aufzurichten. Es sollte keine Frage sein, dass die nächste Aufgabe war den Mann welcher einen eigentlich Aufmunternden Spruch der jungen Blonden Shinobi etwas fehlinterpretierte, in ein Krankehaus zu bringen. "Mach es gut... Auf bald..", verabschiedete sich der dunkel haarige Junge von dem Mädchen und nahm den Arm des Mannes um jenen um seine Schulter zu legen. "Ich werde ihn noch zum Krankehaus begleiten.. Ich denke für heute ist es für uns alle genug.. ich bin nicht nur vollkommen verdreckt sondern auch ziemlich Müde... der Weg zum Krankenhaus liegt auf dem Weg zu meinem Zuhause.. muss jemand von euch auch in diese Richtung?", erkundigte er sich mit matter Stimme und kümmerte sich nicht einmal mehr darum das seine Wangen voller Staub und Schweiß waren welcher an seinen Schläfen herab rann.

Ob sich jemand den beiden Anschloss oder nicht, war ihm in diesem Moment eigentlich auch eher herzhaft egal weswegen er sich langsam daran machte dem Mann aus dem Trümmerviertel zu helfen und in das Krankehaus zu bringen und danach nach seiner Familie zusehen.

---> ???

Alicia
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Alicia » So 25. Apr 2010, 18:35

Der Plan des Teams schien zu funktionieren! Auch wenn Alicia sich selbst nur leicht abgemüht hatte, den Stein hochzuhieven, schafften es die vier doch irgendwie mit gemeinsamer Kraft diesen aus dem Weg zu schaffen und den Mann zu befreien. Ein Stein viel ihr wortwörtlich vom Herzen. Niemand war mehr gestorben, sicherlich sind einige heute umgekommen - nur wollte sie nicht wirklich daran denken, diese Gedanken machten sie einfach nur traurig. Wie dem auch sei, sie erachtete wie die anderen auch die Mission als zuende, schon alleine von daher weil sich Patty wieder einmal schneller verzog als das menschliche Auge hinterher kam und der Aburame ihr das gleich tat. Nur noch Taylin und das junge Mädchen standen hier, wobei eine ganze Weile zwischen den zwei ein Schweigen herrschte, welches die Situation irgendwie ein klein wenig...komisch erscheinen ließ. Nach einigen Minuten sprach dann Alicia leise: "...ich denke ich werde dann mal Patty nach...nicht dass sie noch was kaputt macht..." woraufhin sie sich abwandte und nochmals zum Abschied der Jonin wank.

tbc: Patty hinterher

Tailyin Nendo
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Tailyin Nendo » So 25. Apr 2010, 21:09

Die Gruppe hatte es geschafft und der mann war befreit. Auch wenn kurz danach der Fels wieder zu boden ging, immer hin war dieser ja auch schwer genug gewesen. Die sätze die dann Patty von sich gab waren taktlos, "warscheinlich ist ihr noch nicht einmal bewusst dass sie damit den Mann warscheinlich verletzte und das seine Situation auch nicht verbessern würde" doch Tailyin hatte nicht vor etwas zu Patty deswegen zu sagen selbst wenn hatte sie keine Zeit denn das Mädchen sagte auch schon dass sie sich etwas ausruhen ging woraufhin die Jounin ihr nur als bestätigung das sie ruhig gehen könnte zunickte ob es Patty noch gesehen hatte wusste sie nicht genau. Nachdem Satoru sich von Patty verabschiedet hatte sagte auch dieser das er sich ausruhen musste und das er den Mann noch zum Krankenhaus bringen würde da es auf dem weg lag. Der Mann wäre damit also auch weg, eine Sache weniger um die sich das Mädchen kümmern müsste was ihr eigentlich nur recht war. Als sich dann auch dieser auf den Weg machte sah die junge Frau Alicia an und wartete einfach einmal ab, ob sich diese auch noch zu wort melden würde was sie auch tatsächlich tat. Über ihre Worte konnte das Mädchen nur lächeln und nickte schließlich auch dieser zu, bevor auch sie sich auf den Weg macht. "es wird nicht schlechter sein wenn jemand auf Patty aufpasst" dachte sie sich während sie noch stehen blieb und den Blick über die Zerstörungen wandern ließ "die Mission war wohl ziemlich anstrengend für die drei, es ist allerdings auch genügend passiert und es war auch genug arbeit" dann fiel ihr auf das Alicia noch ihre Weste hatte. Sie hätte ihr hinterher können, um die Weste zurück zu bekommen aber ihr fehlte sichtlich die Lust dazu und sie hatte ja auch noch genug Westen zuhause weswegen sie dies mit einem leichten Kopfschütteln abtat. Sie sollte sich langsam auf den Weg machen, hier herum zu stehen würde auch nichts bringen, Tailyin legte den Kopf in den Nacken und sah noch kurz in den Himmel bevor sie sich auf den Weg machte. Die Mission war zu Ende, aber wo wollte sie eigentlich hingehen, hauptsache erst einmal aus dem zerstörten Viertel heraus auch die Jounin brauchte jetzt ersteinmal etwas ruhe warscheinlich würde sie etwas Essen.

tbc:???
out: kein ding wollt die mission mit dem post eh beenden ^^

Asuma Nakamura
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Asuma Nakamura » Di 4. Mai 2010, 20:03

Asuma hatte sich so schnell er konnte auf den Weg zu den Quellen der Geräuschkulisse gemacht. Der Platz an dem früher die Kageköpfe standen war immernoch in eine Staubwolke gehüllt und oben schien ein hfetiger Kampf zu toben, dies würde zumindestens erklären warum das Gebiet großzügig abgesperrt war und niemand durchgelassen wurde. Also rannte er zurück in das verschüttete Gebiet und half dort den Helfern, es war gut das er dort auch seine Wut abbauen konnte.
Er arbeitete sich immer weiter, und bemerkte in seinem blinden Tränennebel garnicht das er schon lange ein unnütze Schneise tief in die "Geröllberge" gegraben hatte. Asuma war jetzt fern ab von allen Rettungskräften . Als er aufeinmal einen Stein löste und daraufhin eine Kettenreaktion in Gang setze.
Eine wahre Lawine an Geröll und schutt kamen herunter und Asuma duckte sich so schneller konnte unter zwei Felsen.
Die anderen Retter zogen sich weiter zurück und im grollen der Steine gingen die Schreie des kleinen Jungen unter. Als das Beben zuende war hockte Asuma in einer engen Spalte, sein rechte Bein war von Felsen eingeklemmt worden und tat weh, zudem hatte er einen Felsen gegen den Kopf bekommen und spürte einen pochenden Schmerz sowie etwas warmes das sich seine Schläfen herutner bewegte und seine Haare verklebte. Unter stöhnen und tränen bemerkte Asuma das er gefangen war.
Gefangen zwischen Felsen und die Wahrscheinlichkeit das er gerettet wurde war gering. Er dachte an seine Eltern, er hatte sie nie wirklich gesehen und nie Chancen gehabt sich zu beweisen, vor ihnen vor ihrer Familie. Nie konnte er seinen Namen reinwaschen, die Erbfolge zu seinem Vorfahren Asuma und Hiruzen Sarutobi antreten.
Wut ergriff ihn , Wut auf sich selbst, auf die angreifenden Nukenin. Trauer über seine Unfähigkeit.
Und der Junge begann zu weinen wie ein kleines Kind, er wusste nichtmehr weiter weswegen die Tränen für ihn sprechen mussten.
In diesem Moment der Verzweifelung, der Trauer , und der Wut erwachte etwas in ihm....
Als Asuma die Augen schloss durchfloss ihn eine seltsame Kraft, die Verzweiflung wich und vervielfachte seine Wut und entfesselte, ungeahnte Kräfte... Asuma fühlte sich unsterblich. Doch seine Wut reichte nicht um sich nur afu die Eindringlinge zu beschränken. Nein er wollte mehr, diese arrogante Konoha!
Nie hatte es ihm die Möglichkeit gegeben sich zu beweisen, nicht hatte es Vertrauen in ihn gesetzt, nie seine Stärke bewundert oder überhaupt respektiert.
Das weiße Chakra des hinterhältigen Gobi, der die ganze Zeit auf diesen Moment gewartet hatte, umschloss den Jungen und seine Pupillen veränderten sich.
Asuma öffnete seine Augen und spürte den unheimlichen Drang zu zerstören, die animalischen Dränge die er durch den Bijuu und dessen Chakra erhalten hatte,obwohl dieser sie bei sich selbst unterdrückte, verstärkten seine Wut und Trauer. Der Jinchuurkiki wusste nun Instinktiv was er zu tun hatte. Er legte seine Hände auf den Boden. WAAAAAAAAH! mit diesem Aufschrei sprengte er alle Steine in seiner Umgebung umher und löste damit einen neuen Erdrutsch aus , doch er war schon vorwärts gesprintet. Er wollte jetzt seine Agressionen abbauen und er konnte nichtmehr zwischen Freund und Feind entscheiden.....

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Minato Uzumaki
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Ausdauer: 10
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 6. Mai 2010, 10:14

Der Hüter des Kyuubi raste im Sage Modus in Richtung der Kage Köpfe. Sein Ziel war klar, die Nuke Nin zu stoppen und so gut zu helfen wie es Ihm in seinem momentanen Zustand möglich war. Die Straßen waren wie leer gefegt und der Uzumaki fühlte sich in eine Gesiterstadt versetzt, als plötzlich ein lauter Aufschrei und ein donnerndes Geräuch zu hören war. Minato fuhr direkt seine Sensoren in diese Richtung aus und fühlte eine bösartige Ansammlung von Chakra, es glich dem des Kyuubi war zwar längst nicht so stark, doch hatte es seinen ganz eigenen bösen Unterton. *Was ist das?...* ...Plötzlich durchfuhr ein Impuls durch seinen Körper und die Stimme des mächtigsten der Neun hämmerte durch seinen Schädel. *GRRRRR......GOBI!...* ........*Was Gobi?......Ist das ein anderer Jinchuuriki?* *GRRRRR.....höchst warscheinlich...da es nur kleine Mengen dieses Chakras sind aber ich kenne es .....Hokou dieser Bastard .....Kind ....diese schwächlichen Nuke-Nin müssen warten.....* Der Blondhaarige blieb kurz stehen und schloss seine Augen. Durch das Natur Chakra was durch seinen Körper floss konnte er deutlich die wilden Ausmaße dieses Chakras spüren....das sie unkontrolliert freigesetzt worden waren merkte er bereits einen Augenblick später. *Du hast recht, so wie ich das sehe ...braucht der Jinchuuriki dringend unsere hilfe.....also auf gehts...!* Minato wartete nicht auf eine Antwort des dämonischen Fuchses , nein er stürmte darauf los und bewegte sich in Richtung der Chakraaura. Mit jedem Schritt gab er dieser gewaltigen Kraft näher, die wohl noch längst nicht ihre Höchstgrenze erreicht hatte. Mit jedem Atemzug kam der Sage dem Gobi Jinchuuriki näher und es dauerte nicht lange bis er von oben eines der Hausdächer auf einen kleinen Jungen der von weißem Chakra umgeben war runter blickte. Der Köper des Blondhaarigen durchzog wieder ein starker Impuls und der Kyuubi selbst meldete sich zu Wort. *GRRRRRR Es ist er ....GRRRRUUUU....lass mich das übernehmen Kind.....Hokou dieser Bastard gehört mir !....* Minato griff sich leicht an den Kopf unter dem Druck des Bijuu Chakra`s welches sich in seinem Körper breit machen wollte. *HALT! ....Lass es der Jinchuuriki brauch unsere Hilfe und da ich selbst ein Jinchuuriki bin werde ich ihm helfen....dein Zorn auf diesen Bijuu versteh ich nicht, ihr seit doch in gewisser weise wie Brüder oder nicht?* ......*Brüder wir`? KUkKuuuKUkkUKUku in seinen Träumen vieleicht ...du musst wissen Kleiner wir Bijuu untereinander mögen vieleicht den selben Ursprung haben ....doch keiner von Uns kommt wirklich mit den Anderen aus.....und dieser Bastard dort ist der schlimmste....GRRRRUUU.* .....*Fuchs.....du sagst zu mir Kind und ihr selbst verhaltet Euch wie Dreijährige? Wie alt seit ihr Bijuu überhaupt bestimmt ...hunderte von Jahren alt und trotzdem noch so?* *Wie war das gerade .....du Schwächling?* *hehe ...ja blabla ...jetzt lass mich das mit dem Jinchuuriki der unten klären , mit meinen Sage Kräften sollte ich das schaffen* *Du kannst nicht einmal gerade laufen und willst dann kämpfen? ....aber gut wie du willst....* *....Jop ich mach das schon...und ich sage dir Kyuubi ....wenn die anderen Bijuu ähnlich denken wie du....dann wird es Zeit etwas zu ändern.....wir werden all ihre Kräfte brauchen ...* *GRRRRRRR* Grummelte der Kyuubi noch vor sich hin, als Minato schon von dem Dach des Hauses sprang und direkt neben dem wütenden Jinchuuriki landete. Sein Blick war kalt und er starrte in die weißen schlitzförmigen Augen des Jungen. "Ganz ruhig Kleiner.....wenn du etwas zerstören willst ....dann komm versuch dich an mir!" Sprach der Uzumaki ruhig aber bestimmt aus. Seine Sicht war noch leicht verschwommen, doch konnte er kämpfen. Das Sen-Chakra begann bereits sich aus dem Körper des Kyuubi Hüters zu verflüchtigen. *GRUUUUU dein Plan scheint nicht auf zu gehen......du wirst schwächer .....* *Ich weiß wir müssen das anderst machen , ich brauch etwas von deiner Kraft....* *GRRRR jetzt also doch ...wir werden Ihn zerquetschen...* ...*Nein.....* Der Sage Modus deaktivierte sich kurz daraufhin und der blondhaarige Zottel schloss erneut seine Augen, als er diese wieder öffnete leuchtete das Rot der Kyuubi Augen deutlich in seinen und mit einem Aufschrei, ließ er die Erde erzittern. "GRUAAAAR! ..." Minato schaute nun wieder direkt zu dem Jungen der sich wohl allem Anschein nach nicht mehr unter Kontrolle hatte. "Siehst du wir sind gleich ...also wenn du wütend bist, dann zeig mir deine ganze Wut ...los ...! GRRR!" Der Uzumaki war nun in der 0-Tailed Form und Kampfbereit, Asuma der junge Genin dem diese Kräfte zu Kopf gestiegen waren ,war wohl nun auf die Hilfe des Sage angewiesen. Ein Kampf war wohl nun unvermeitlich.

[hr]

Lief in diesem Post aus:

Name: Sennin Moodo (Sage Modus)
Voraussetzungen: Ausdauer 10, Chakra 7, muss die Frosch Kuchiyose beherrschen oder aber ihre Gunst erworben haben. Es ist nur möglich den Sennin Modus von Minato Uzumaki im RPG zu lernen. Um das Chakra noch besser im Gleichgewicht zu halten erfordert es ein längeres Training des Sennin Moodo. (Nicht genau deffinierte Wörteranzahl muss eine ausführliche Trainingseinheit über längere RPG Zeit sein, Sennin Kato Modus ...wird Vorausgesetzt, )
Beschreibung: Sennin Moodo ("Eremiten-Modus") ist eine Kampftechnik der Frösche. Sämtliche Fähigkeiten, Körperkraft und Jutsus werden extrem verstärkt. Die Geschwindigkeit, die Ausdauer, die Stärke, Chakra, Taijutsu und Ninjutsu bekommen + 150%. Die Geschwindigkeit ist zwar schnell jedoch je nach neuem Speedwert mit Tomoe 2/3 Sharingan zu erkennen. Der Sennin Modus ist nur 2 Posts haltbar, danach muss neu Naturchakra gesammelt werden. In der “normalen” Shinobi Welt benötigt der Sennin dafür 3 Posts, in denen er komplett unbeweglich ist. In der Froschwelt geht es sehr schnell im Verlauf von 1 Post. Der Sennin ist in der Lage durch den Sennin Modus sämtliche Chakraauren im Umkreis von 5 Kilometern zu fühlen und einzelnen Personen/Lebewesen zu zuordnen. Um das Naturchakra zu sammeln, kann bei einem Jinchuuriki kein Froschpartner zur verfügung stehen , dieser muss also dieser Art des Sennin Modus meistern.
Bild



In diesem Post aktiviert:

1.Chakra tritt aus 0-Schwanzform:
Das ist die erste Form, die ein Jinchuuriki unter dem Einfluss des Kyuubi erreicht. Seine Augen werden rot und schlitzförmig, die Striche auf seinen Wangen werden deutlicher, seine Fingernägel und Zähne werden schärfer, und er bewegt sich tierhaft. Er bekommt einen Energieschub von dem Kyuubi, das Chakra wird rot und mit bloßem Auge erkennbar. Das rote Chakra heilt seine Wunden binnen Sekunden; seine Geschwindigkeit und Kraft erhöht sich enorm. Zudem ist in dieser Form die so schnell ist das man selbst mit Tomoe 2 Sharingan ihm nicht mehr folgen kann. Zudem ist der Jinchuuriki in der Lage durch eine blose Handbewegung oder einen Ausschrei eine gewaltige Chakradruckwelle zu erzeugen.


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