Düsterer Wald

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Lal Mirch
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Düsterer Wald

Beitragvon Lal Mirch » Mi 24. Nov 2010, 22:17

Er ließ wirklich nicht auf sich warten. Viele Menschen hätten sie trotz ihrer Frage einfach weiter baumeln lassen, einfach um zu sehen, was man als nächstes machen würde, doch er schien sein Wort tatsächlich einzuhalten. Er kam ein Schritt auf sie zu, durchschnitt flink das Seil und sie drohte gen Boden zu sausen. Gut, damit hätte sie rechnen müssen, hatte sie aber nicht. Logischerweise fiel sie runter, nachdem das Seil durchgeschnitten wurde und genau daran hatte sie eben nicht gedacht. Tota unvorbereitet, wäre sie beinahe hart aufgeschlagen, sicher einen wietern blauen Fleck und Schmerzen davongetragen, wäre nicht dieser fremde Mann gewesen. Er fing sie auf. Vielleicht konnte man es nicht genau erkennen, doch versuchte sie durch die roangen Gläser wenigstens etwas von seinem Gesicht zu erkennen, leider Gottes vergebens. Er setzte sie ab, ging ein paar Schritte zurück. Auf seine Worte hin verschränkte sie nur murrend die Arme wieder vor der Brust, hatte zuvor ihre Brille wieder an Ort und Stelle zurückgeschoben. Kurz darauf stellte er Fragen... merkwürdige Fragen. Er wollte wissen ob ihr der Name "Seiji" etwas sagen würde. Natürlich sagte ihr der name was, immerhin war es dieser Idiot der ihr die ganze Scheiße mit der Schnecke eingebrockt hatte und sie durfte die versalzte Suppe nun wieder auslöffeln. Kannte er ihn etwa auch? Vermutlich, sonst würde er sie nicht danach fragen. Auch wenn er Seiji kennen sollte, so verbarg er sich in einer schwarzen Kutte und allein dies regte in ihr das Missrauen. Zwar hatte sie nicht das Gefühl, als wenn irgendeine Gefahr von ihm ausgehen würde, doch sollte man niemals ein Buch nach seinem Umschlag beurteilen. Eindringlich starrte sie das ihr verborgene Gesicht an, zumindet dorthin wo sie eines vermutete. Sollte sie ihm die Wahrheit sagen oder es lassen? Es könnte genauso gut sein, dass er ihren Sheruta als Feind begegnete und zu denen gehört, die Menschen wie ihr schaden wollen. Er musste die restlichen Symbole von dem Siegel gesehen haben, zuvor als ihr ihr Shirt runtergerutscht war. Die Arme etwas runternehmend, lagen diese nun mehr verschränkt auf Bauchhöhe. Misstrauisch blickte die Nukenin zu ihm auf. Und wenn dem so wäre? Auf Nummer sich gehen. Das höchste Gebot was sie in all den Jahren gelernt hatte und dennoch vernachlässigte sie es allzu oft.

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Ryuuzaki Yagami
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Düsterer Wald

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 24. Nov 2010, 23:08

Wie erwartend von ihr, denn sie war stur und misstraute ihm wohl. Nicht verwunderlich denn so verhüllt wie er war tat das wohl fast jeder. Nun denn das sie ihre verschränkten Arme von ihrer Brust Richtung Bauch wandern ließ und dann eine gegenfrage stellte statt ein einfaches "nein" zu sagen verriet das Mädchen, somit wusste sie etwas und Ryuuzaki lächelte unter seiner Kapuze."Wenn dem so wäre...dann hast du von mir nichts zu befürchten...mein blauhaariges Mädchen." Stimmte ja auch, denn sollte sie wirklich zu den "Trägern" gehören dann hatte sie keine Probleme mit ihm, außer natürlich sie würde ihn angreifen, doch würde sie das wohl nicht tun, nein und selbst wenn wusste sich Ryuuzaki zu helfen und das ohne sie zu sehr zu verletzen. Trotzdem wirklich sicher konnte er sich nur sein, wenn sie es bestätigte, was wohl nicht so einfach passierte, denn sie war stur wie Ryuu erkannte und misstrauisch. Vielleicht sollte er ihr etwas entgegen kommen? Nun vielleicht aber auch nicht, denn er hatte diese Kutte ja nicht umsonst und die Kapuze hatte auch nicht umsonst aufgezogen. Eben um unerkannt zu bleiben fürs erste. Jedoch kannte ihn dieses Mädchen sicherlich nicht, woher auch, selbst wenn er hatte sich ja weitgehend verändert. Somit war er mit oder ohne Kapuze ein Fremder für das Mädchen und was etwas verwunderlich war, dass sie nicht fragte wer er war oder nach seinem Namen. Sie schien es wohl nicht so mit Menschen zu haben, jedenfalls machte es den Anschein. Eine arme verlassene Seele, die ihren Schmerz versucht zu verdrängen und außen hart zu wirken, im inneren jedoch einen weichen Kern hat. So könnte es sein und das konnte Ryuuzaki durchaus ausnutzen doch hatte er nichts davon außer eventuelle Probleme und die konnte er nicht gebrauchen, dennoch brauchte das Mädchen wohl Hilfe, aber er war nicht der Richtige dafür, nein, sollte sie zu "jenen" gehören dann konnten sie ihr helfen mit Ausnahme von einem dieser "jenen". Hmm wenn sie dazu gehörte, dann wusste sie mit Sicherheit um die Existenz der anderen und kannte vielleicht auch ein paar von ihnen. Eventuell konnte dies nützlich sein für spätere Zwecke, doch dazu brauchte Ryuu konkretere Informationen mit wem er es zutun hatte. Vielleicht sollte er ihr nochmal einen kleinen Anstupser geben oder besser ein gewisses Angebot machen:"Nun wenn du wissen willst was sich unter der Kapuze befindet, dann nenne mir deinen Namen und dann....dann sieht man weiter, und bevor ichs vergesse ich bin sozusagen dein Retter und habe dementsprechend noch etwas gut bei dir."w Vielleicht war sie ja für einen solchen Kompromiss zuhaben, mal sehen wie sie darauf reagierte und ja er hatte etwas gut bei ihr, denn er konnte sie da auch hängen lassen, tat dies aber nicht, da alles auf Gegenseitigkeit beruhte. Er erfüllte seinen Teil, bekam dafür einen anderen Teil und so konnte man seine Puzzleteile vervollständigen nach und nach.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Düsterer Wald

Beitragvon Lal Mirch » Do 25. Nov 2010, 16:56

Was hätte er auch anderes sagen sollen, natürlich brauchte sie nichts vor ihm zu befürchten haben na klar. Selbst vor jemanden der einen umbringen will brauchte man nichts zu befürchten haben und bald lernen Schweine fliegen. Darauf fiel Lal schon lange nicht mehr rein, nein. Diese Masche kannte sie mittlerweile einfach zu gut. Noch immer starrte sie misstrauisch in das tiefe Schwarz seiner Kapuze. Ja genau... und sobald ich ihm auch nur Ansatzweise Vertrauen schenke wache ich an einem ganz anderen Ort, womöglich gar ein Gefängnis wieder auf... Misstrauen war in ihren Augen die höchste Tugend gegenüber eines Fremden. Niemals sollte man sich ein Person wie die jetzt vor ihr zu schnell hingeben, auf beste Freunde machen und später feststellen, dass man sich auf jemand falsches eingelassen hat. Daran, dass sie sich durch ihre Gestik und Mimik durchaus verraten hatte, dachte die Nukenin nicht. Keine einzige Sekunde ließ sie ihren Blick von dem Mann abwenden. Er könnte alles und jeder sein, ein Dorfshinobi, ein Nukenin oder ein einfacher Zivilist. Er könnte trotz seiner "scheinheiligen" Fassade etwas übles Vorhaben oder doch die Wahrheit sagen. So viele Möglichkeiten schwirrten dem Mädchen über den Fremden durch den Kopf und doch ergab sich keine Möglichkeit diesen auch nur einen Hauch zu deuten. Obendrein wollte er nun ihren Namen wissen, daraufhin sein Gesicht ihr offenbaren. Abfällig ließ sie kurz einen zischenden Laut aus ihrem Mund hören. So wollte er es also haben... Informationen gegen Informationen und dann noch ihr ihre Rettung unter die Nase reiben. Pff nicht mit mir! Mir solls' doch egal sein mit wem ich es zu tun hab, ich kenn den eh nicht... was soll ich dann mit seinem Gesicht? Die ganze Zeit über führte sie sich ihre "Feinde" vor Augen. Nie im Leben würde sie auf die Idee kommen jemandem ihren Namen zu offenbaren, mit dessen Gesicht sie im Nachhinein selbst nichts anfangen konnte. Doch genauso wusste sie, dass er sie nicht in Ruhe lassen würde. Er würde weiterhin darauf beharren ihren Namen herauszufinden, allein weil er scheinbar mit ihrem Sheruta bekannt war. Gut sie könnte sich jetzt auch einfach umdrehen, ihn dort stehen lassen und ihres Weges gehen, doch hielt diese kleine Wiedergutmachung sie davon ab. Mit biestigem Blick starrte sie ihn an. Er wollte also ihren Namen erfahren... dann sollte er ihn auch bekommen. Ihre biestigen Gesichtszüge wandelte sich in ernste, wütende um. Isami. Sprach sie laut und deutlich. Ich heiße Isami. Sonst noch was? Fragte sie ihn schon weider in einem zickigen Ton. Man konnte ihr ansehen, wie ihr diese Situation schon wieder an die Nerven ging. So, nun hatte er ihren Namen. Damit würde er gewiss nichts anfangen können, immerhin kannte, bis auf wenige Ausnahmen, die Population nur unter "Lal Mirch". Dennoch wollte er ihren Namen, mit Sicherheit den wahren und somit hatte er ihn bekommen. Lal? Du bist eeecht fies... Möglich.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Düsterer Wald

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 25. Nov 2010, 18:22

Wie erwartend war sie nicht erfreut über seine Frage, also doch ein stures und sehr wildes Mädchen was wohl leicht die Fassung verlieren konnte. Nun sei es drum, sie nannte ihren Namen und selbst wenn dieser nicht ihr wahrer Name war, so hatte Ryuu jetzt etwas wie er sie nennen konnte, etwas womit er diese Person verbinden und sich erinnern konnte. Somit war sie nun ein Jemand für ihn, denn was keinen Namen hatte, war gewissermaßen nicht existent. Wer sagt, Namen sind nur Schall und Rauch hat nur teilweise recht, denn ohne Name fehlt einem Jedem seine Existenz, das Sein. "Isami" war ihr Name also nun gut dann wollte er auch seinen Teil der Abmachung einhalten, wenn auch gleich er dies nicht mehr musste, da er hatte was er wollte, allerdings gehörte er nicht zu dieser Schicht von Leuten die Lügen und Betrügen, nein er nutzte andere Tricks um an das zu kommen was er wollte und so fasste er mit beiden Händen an seine Kapuze und nahm sie ab. Und dann konnte das Mädchen sein Gesicht sehen, sein etwas gebräuntes Gesicht und die silbernen schulterlangen Haare, welche teils aus größeren Strähnen bestanden und an den Seiten und oben nach hinten weggingen. Dann öffnete Ryuuzaki noch seine Augen und blickte das Mädchen mit seinen bernsteinfarbenden Augen an. Nun hatte auch sie bekommen was sie wollte und er sagte: "Nun Isami du siehst auch ich habe mein Wort gehalten, das ist es doch was du sehen wolltest oder? Mein Gesicht, damit du mich das Individum identifizieren kannst als einen Menschen, damit du eine Verbindung schaffen kannst, so wie ich eine Verbindung zu dir dank deinem Namen schaffen konnte...wie dem auch sei du hast was du wolltest."und dann zog Ryuu wieder seine Kapuze auf und war erneut verhüllt. Sie hatte genug Zeit sein Gesicht zu sehen, er wollte weiter verhüllt bleiben und das solange wie es eben ging.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Düsterer Wald

Beitragvon Lal Mirch » Do 25. Nov 2010, 19:58

Wie konnte er auch anders. Er gab sich mit dem ihr genannten Namen zufrieden und schien sich auch an seinen Teil der Abmachung halten zu wollen. Er fasste sich mit seinen beiden Hände an die Kapuze, zog diese vom Kopf. Silbernes, langes und teils strähniges Haar lag auf seinen Schultern im Mantel verborgen. Ein gut gebräuntes Gesicht und bernsteinfarbene Augen blickten ihr nun entgegen. Wie erwartet war es kein Gesicht, dass sie hätte auch nur irgendeinem Bekannten zuordnen. Sie kannte weder den Namen, noch hatte sie diesen Mann jemals zuvor gesehen. Ganz große klasse, alles so wie erwartet. Eher unzufrieden verschränkte sie nur die Arme wieder vor die Brust, musste das Gesicht kurz, ehe er es auf seine Worte hin wieder in der Kapuze verhüllte. Pfff... der hat mir doch keine andere Wahl gelassen... Ich hätte auf deine Fratze auch verzichten können. Meinte sie nur, fromm und mit ungezügelter Zunge, wie immer. Als wenn sie es nicht auch hätte verkneifen können. Der Rokubi schüttelte innerlich nur seinen Schwabbelkopf über so viel Direktheit. Tja, Lal Mirch musste halt immer das sagen, was ihr gerade auf der Zuneg lag, sie musste nicht mal drüber nachgedacht haben. Die Zunge war schneller als der Kopf, doch war ihr das auch egal. Ob sie jemanden mit solch fiesen Ausbrüchen verletzen konnte interessierte sie relativ wenig. Nun, da sie nun ebenfalls sein Gesicht gesehen hatte, fehlte nur noch eines, das, wonach er ebenfalls fragte. Es verlangte nach einem Namen, damit auch sie das Gesicht einer Person zuordnen konnte. Wiedersehen würde sie ihn wahrscheinlich nicht. Dürfte ich auch deinen Namen wissen? Fragte sie ihn mit aufforderbaren Ton in der Stimme. Sie zeigte keinerlei Respekt, obwohl dieser Mann erwachsen und mit Sicherheit viel erfahrener war. Ob nun Genin oder Kage, sie machte keine Unterschiede, erst Recht nicht bei Shinobi. Sobald er ihr den Namen genannt hatte, möge es ein falscher oder nicht sein, dann würde sie sich verziehen und endlich nach einem Ausweg aus diesem beschissenen Wald suchen. dafür, dass er so gar nicht einladend wirkte, verirrten sich ganz schön viele hier her.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Düsterer Wald

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 25. Nov 2010, 21:38

Wie nett sie doch zu ihm war, doch hatte Ryuuzaki schon bemerkt, dass das Mädchen wohl zu der direkten Sorte gehörte die schneller redeten als sie denken konnten, deswegen störte ihn ihr kleines Kommentar oder besser ihr umgangsprachlicher Ausdruck auch nicht. Nun sie hatte allerdings auch eine Frage. So so hatte sie sein philosophisches Gerde also verstanden? Das konnten nicht viele, aber sie schien dazu zugehören. Seinen Namen wollte sie wissen. Nun Ryuu konnte ihr einen Namen geben, irgendeinen und sie würde ihn nicht unbedingt als den echten anerkennen, jedoch genau wie er konnte sie dann eine Person beschreiben und diese zuordnen. Nun denn Ryuuzaki trat einen Schritt näher an sie rand, legte seinen Arm um ihre Schulter und ging mit seinem Kopf auf die andere Seite ihres Kopfes und flüsterte in ihr Ohr:"Du willst meinen Namen wissen?" und dann entfernte er sich wieder von ihr und meinte: "Ryuu ist mein Name...kannst du dir das merken?" Dabei tippte er sich gegen den Kopf was den Teil mit dem merken nochmal bestärken sollte und zudem sollte es auch ein wenig sarkastisch klingen, denn immerhin war diese Unterhaltung doch schon etwas amüsant. Er lächelte etwas unter seiner Kapuze und streckte dann seinen Arm zur Seite aus und zeigte mit dem Finger in eine Richtung:"Folge dieser Richtung, dann kommst du an einen kleinen Bach, der führt dich aus diesem Wald du kannst meinen Worten glauben schenken oder es sein lassen ganz wie es dir beliebt Isami-san..."Das -san benutzte Ryuuzaki dabei bewusst, denn -chan passte nun nicht, ok vielleicht schon doch hätte das die junge Dame wohl noch etwas mehr verärgert, wobei dies auch einen gewissen Reiz hatte mit anzusehen wie ihr alles auf die Nerven ging. Allerdings wusste Ryuu, wenn sie zu "jenen" gehörte konnte diese Aggression schnell dafür sorgen, dass etwas nicht ganz so normales passierte und das wollte er nicht unbedingt riskieren. Nun das war es doch was sie wollte, wohl hier raus, denn wer irrte schon ziellos in einem solchen Wald umher? Also wartete er nun ab was sie als nächstes tun würde. Direkt verschwinden oder vielleicht noch etwas bleiben?
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Düsterer Wald

Beitragvon Lal Mirch » Do 25. Nov 2010, 22:17

Abwartend stand sie nun vor ihm. Sie wartete auf eine Reaktion einer Antwort seinerseits, auf seinen Namen. Tatsächlich sollte er ihr auch offenbart werden. Allerdings wirkte dies zu Anfang ganz anders als erwartet. Er kam ein Schritt auf sie zu. Allein dies löste in ihr ein gewisses Unbehagen aus, wäre am liebsetn sogleich wieder einen Schritt zurückgegangen, doch dazu fand Lal nicht mal die Möglichkeit. Sogleich legte er ihr einen Arm um ihre Schulter, flüsterte ihr dann auf dem entgegengesetzten Ohr eine Frage. Nicht mal einen Zentimeter rührte sie sich in diesen wenigen Sekunden. Hatte sie etwas Angst? Nein, Angst konnte man diese kurze Erstarrtheit nicht nennen, genauso wenig Furcht... oder doch? Früher geriet sie öfters in solche Situationen. Situationen in denen man ihr bedrohlich nah kam, ihr die Luft weg blieb, den warmen Atem des anderen im Nacken oder anderen Gänsehaut erregenden Stellen spüren konnte. Auch hier klopfte ihr Herz für wenige Sekunden schneller, sie kam aus dem Konzept, wusste nicht was zu tun war, blieb deswegen regungslos stehen und tat so, als würde ihr all dies nichts ausmachen. Als er sich wieder entfernte, nannte er ihren Namen und stellte sogleich eine weitere, unnütze Frage, welche die Blauhaarige sogleich wieder die Zähne knirschen ließ. Ryuu hieß er also... zumindest behauptete er dies. Gut, sollte er ihretwegen anders heißen, hauptsache sie konnte ihn ansprechen. Auf die Frage allerdings, ballte, verkrampfte ihre rechte Hand regelrecht zur Faust und deutlich stand ihr Zorn ins Gesicht geschrieben. Was fiel ihm auch sie solch etwas dämliches zu fragen?! Natürlich konnte sie sich seinen Namen merken... Klar, alter Mann... Knirschte sie zwischen den Zähnen hervor. Als sonderlich alt erschien er ihr nun wirklich nicht, doch sein silbernes Haar, welches ihrer Meinung nach eher grau war, ließ sie ihn alt nennen. Danach zeigte er mit dem Finger in eine bestimmte Richtung, streckte dabei den Arm aus. Kurz blickte sie zwischen die Bäume, dort woe der Finger hinzeigte, eher die Nukenin ihren Blick wieder Ryuu zuwarf. Er riet ihr dort entlang zu gehen, bald würde sie dann auf einen Bach stoßen der sie aus dem Wald herausführen würde. Natürlich musste er dabei ein -san an ihren Namen anhängen, weswegen er gleich einen weiteren finsteren Blick kassierte. Misstrauisch blickte sie kurz in die ihr gezeigte Richtung? Sollte sie ihm Glauben schenken? Nun ja, irgendwann würde sie so oder so aus dem Wald raus kommen, zumindest erhoffte sie sich dies. Schnippisch warf sie ihren Kopf zurück, ließ ein kleines Schnaufen hören und schritt voran. Ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren, nicht mal ein kleines Dankeschön, ging sie einfach in die gezeigte Richtung. Sollte er doch da stehen bleiben und versauern, ihr war das Schnuppe. Also ein kleines danke wäre doch schon angebracht gewesen... Meinte Rokubi nur kleinlaut.

TBC: ???

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Düsterer Wald

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 26. Nov 2010, 15:22

Alter Mann? Nun da konnte sich Ryuuzaki ein Lachen nicht verkraften doch beruhigte er sich schnell wieder und dann machte sich Isami auf den Weg und sie nahm tatsächlich die Richtung die er vorgeschlagen hatte. Es hätte ja auch gerade Wegs eine Falle sein können oder er schickte sie so direkt auf den Weg zu noch mehr Fallen oder ähnliches, wieso vertraute sie ihm da also? Nun andererseits konnte sie jeden x-beliebigen Weg nehmen der sich ihr bot, also auch diesen von Anfang an, jedoch spielte es keine Rolle für Ryuuzaki wie sie sich entschied, nur sollte sie, wenn sie denn zu "ihnen" gehörte doch irgendwie nun anders handeln? Oder wusste sie nichts von der bedrohenden Situation? Oder ließ sie das ganze kalt, interessierte sie das alles etwa nicht? War ihr das Schicksal eines jeden Einzelnen egal? Fragen über Fragen häuften sich doch wollte Ryuuzaki keine Antwort von ihr, jedenfalls noch nicht, eventuell zu einem späteren Zeitpunkt, bei einem anderen Treffen, aber nicht jetzt. Nun da sie ihre Wege ging wollte Ryuuzaki auch seine erneut aufnehmen und drehte sich um und blickte noch einmal hinter sich und schüttelte etwas den Kopf, sie verstand überhaupt nichts, wahrscheinlich wollte sie es nicht mal, sollte sie es mit eigenem Leib erfahren was der Welt bevorstand, vielleicht rüttelte sie das ja wach und sie änderte ein wenig ihre Einstellung. Wie dem auch sei, Ryuuzaki verschwand von dem Ort des Geschehens und sprang von Baum zu Baum um so schneller vorwärts zu kommen. Sein Ziel war diesmal klar und er wollte sehen was ihn dort erwartete. Was man versuchte gegen ihn zu unternehmen, er war gespannt, wenn auch gleich er wusste, dass so gut wie jeder Shinobi ins Dorf reinkommen konnte, wenn er wusste wie. So viele hatten es geschafft, da würde er, der sich auskannte dies auch schaffen.

tbc:???
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Re: Düsterer Wald

Beitragvon Kita Nagatsuki » Di 20. Dez 2011, 21:02

Einstiegspost:


Dunkel war es im Zentrum des Waldes, finster und unbehaglich. Es war für jemanden der aus anderen Ländern kam eine wirkliche Schwierigkeit sich an die Bedingungen zu gewöhnen. Andere hätten sich verirrt, wären verhungert oder wären der Wildnis erlegen gewesen. Aber erfahrene Shinobi würden sich auch in solch unbekannten sowie unwegsamen Gelände zurecht finden. Zu dumm das Kita nicht wirklich erfahren war. Es war das reinste Desaster. Sie stolperte immer wenn sie zu Fuß unterwegs war, sie ass immer das falsche Zeug, wenn sie versuchte sich von Pilzen oder Pflanzen zu ernähren und das Wasser hier war einfach nur schmutzig. Dieser Wald war für sie einfach nur die Hölle. Wäre ihr großer Freund Naga, eine Bestia aus Yuki no Kuni, nicht die ganze Zeit bei ihr wäre sie sicher schon längst durchgedreht. Das Mädchen stiefelte nun wieder zu Fuß einen matschigen Pfad entlag auf der Suche nach einem passenden Lagerplatz. Naga, ein großer, bärenartiger und schneeweißer Bestia, folgte ihr auf Schritt und tritt. Um die Schultern an den Seiten trug er zwei große Taschen, in denen sich Kitas ganzer Kram befand. Ich komm hier echt nichtmehr klar. Es ist hier so anders als Zuhause. Dort ist es so sauer und voller Schnee. Hier ist alle so dunkel, dreckig und die Luft ist ja mal total stickig. Wieso sind wir gleich nochmal hier, Naga?, mies gelaunt sah sie über die Schulter zu ihrem Begleiter und stellte ihm diese Frage. Der große Bär mit den runden Kulleraugen schniefte leicht und ein dumpfes Knurren entging seiner Schnauze. Auch wenn Naga nicht reden konnte verstanden sich die beiden als würden sie die gleiche Sprache sprechen. Kein Wunder, immerhin kannten sich die beiden seit ihrer frühsten Kindheit. Es ist nicht weiterhin verwunderlich, das Kita und Naga ein so gutes und enges Verhältnis zueinander hatten. Selten hatte Kita eine solche Bindung zu einem Menschen, da verstand sie sich wohl mit Tieren besser. Jedenfalls ermahnte sie Naga warum sie nochmal hier waren. Die beiden hatten ein klares Ziel vor Augen. Stimmt ja, wegen Maki-chan. Ich soll sie suchen. Was wohl Yorui damit meinte als sie sagte... AH!, sie hatte nicht genau nach vorne gesehen und stolperte über eine wurzel nach vorne. Sie landete auf dem dreckigen Boden. In diesem Moment stieg die Wut in ihr auf. Sie sprang auf, riss die Wurzel aus dem Boden und schleuderte sie in den dunklen Wald. Ihr platzte wirklich der Kragen, all das regte sie so unglaublich auf. Es ist zum Kotzen, zum Kotzen! Es ist dunkel, schleimig, man sieht nichts, keiner ist hier, überall stinkt es! Ich halte es hier nicht mehr aus! Ich hab keinen Bock mehr, ich hasse es hier, ich hasse es hier, ich hasse es hier!!, brüllte sie laut in den Wald. Überall schallte es und ihr Echo machte ihre stimme über einen weiten Radius hörbar. Zuletzt schlug sie ihre Hand gegen einen Baum und leitete Raiton in ihre Faust. Die Rinde des Baumes splitterte geschossartig ab und brachte den Baum zum Knacksen. Kita atmete durch, diesen Ausbruch hat sie gebraucht. All das regte sie sehr auf doch Nage versuchte sie zu beruhigen. Er trat neben sie und hielt seine Schnauze an ihr Gesicht. Der Bestia gab ein leises fitschendes Geräusch von sich. Kita kam langsam wieder runter und streichelte dem Bär über die Nase. Sie war ja nicht böse auf ihn, sie nervte nur dieser Ort. Ja ich weiß. Ich hab es nicht so gemeint, ich hab wohl nur Heimweh. Sei mir bitte nicht böse, Naga ok? Ohne dich wäre ich hier verloren., sagte sie lieb zu ihm. Naga fing an zu schnurren und leckte ihr kurz über das Gesicht. Das sorgte bei Kita gleich wieder für Gute Laune. Sie klopfte ihm auf den Kopf und wies ihm an ihr zu folgen. Immerhin mussten sie weiter voran. Ihr Ziel war Konoha, dort wo Maki nun lebte. In diesen Land wurde Kita ja gott sei Dank nicht gesucht, also hatte sie nichts zu befürchten. Diesmal achtete sie darauf das sie nicht wieder über eine Wurzel stolperte. Aber während sie so sehr auf den Boden achtete schlug ihr ein herunterhängender Ast ins Gesicht. Es tat nicht weh doch der Umstand war wieder sehr... erregend, allerdings nichts im positiven Sinne. Sie Zog den Ast samt Ansatz zu Boden und knurrte in sich hinein. Ich hasse diesen Ort....
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Masahiro Arita
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Re: Düsterer Wald

Beitragvon Masahiro Arita » Di 20. Dez 2011, 23:44

CF: Verstörtes Viertel von Konohagakure

Sie war tod, weg für immer. Ihr Blut klebte an seinen Händen. In Masahiro war auf einmal eine ganze Welt zusammengebrochen. Er hatte es immer noch nicht so wirklich realisiert das Yumi, eine so gute Freundin von ihm, dem Angriff auf Konoha erlegen ist. Als Masahiro mit ansehen musste wie dieses unschuldige und süße Mädchen in seinem Armen gestorben ist war Masahiro so wütend gewesen, er hatte die gesamte Welt verflucht und mit ihr jedes Lebewesen welches sich anmasste Luft zu atmen. Danach war er auf einen selbstzerstörenden Trip. Er ging direkt ins Zentrum des Geschehens, dort wo das Ausmaß der Zerstörung seinen Anfang genommen hatte und griff alles an was er dort gesehen hatte. Da war zu einem dieses niedliche Mädchen mit den Blonden Haaren, doch sie ließ er in Ruhe. Da war dieser weißhaarige Spinner wesentlich interessanter gewesen, ebenfalls mit einem Schwert bewaffnet mit dem er auch umzugehen wusste. Masahiro hat ihn aus einem unsinnigen Grund heraus angegriffen, ohne zu überlegen und ohne sich über die Konsequenzen klar zu sein. Vielleicht war es dumm oder er war einfach nur in Rage aber er musste seinen Frust an irgendetwas auslassen. Daher war es mehr oder weniger Pech für den Jungen das er in Masahiros Nähe gewesen ist. Dabei waren die Arita doch allesamt so edelmütige und ruhige, in Meditation versessene Kerle die mit ihrem Schwert verheiratet waren. Masa ist nie so gewesen, er war anders... der reinste Außenseiter im Clan. Wenn er so darüber nachdachte war er mit Maresuke der letzte Arita in Konoha gewesen Kyoku war ja auch nur aus Takigakure um den besagten Maresuke zu suchen. Das Maresuke von dem Kyuubi pulverisiert worden ist konnte Masahiro ja nicht wissen zu dem Zeitpunkt. Alles was er wusste war wie er da bei dem Senju war und versucht hatte ihn zu töten. Als er da über ihm stand mit erhobener Klinge, hätte er ihn wirklich töten können? Hätte Masahiro es wirklich geschafft und den Senju getötet? "Ich ich jetzt schon soweit das ich Leute aus meinem Dorf angreife und versuche sie umzubringen? Kann ich denn überhaupt zurück? ich habs versaut, ich hab verkackt auf ganzer Linie...", mit diesen gedanken ist er davon gelaufen in den dunklen Wald außerhalb des Dorfes. Da es ehe keine Wachen oder eine Ordnung gab war es kein problem zu verschwinden. Nun war er weg aus dem Dorf, aber wo würde sein Weg ihn hinführen? Erst jetzt merkte wie sehr Masahiro angeschlagen war. Er lehnte sich gegen einen Baum und sank herab. Nach kurzer Zeit schlief er ein mit all diesen negativen Gedanken und Bildern im Gedächnis.

Es waren schon fast zwei Tage vergangen. Masa war immer noch im Wald, glücklicherweise kannte er sich hier aus in dem dichten Wäldern. Als Kind war er oft mit Shishi und Makoto hier. Aber wie sollte es mit ihm weitergehen? Er konnte nicht zurück und weg konnte er auch nicht, jedenfalls wüsste er nicht wohin er gehen sollte? Alles war so ungewiss. Ihm tat es um Shishi leid. Ob es ihr gut ging? Wo sie jetzt wohl war? Immer wieder kamen ihn diese Bilder in den Kopf wo er einfach nur über dem Senju stand und nicht wusste ob er zuschlagen solle oder nicht. Er hätte den Kerl umgebracht wenn nciht der andere Kerl mit der Mütze dazu gekommen wäre. Wer der Kerl wohl war? Jedenfalls war er verdammt schnell, Masa hatte ihn nicht einmal bemerkt. Aber all diese Ereignisse haben masahiros Persönlichkeit verändert, sein Wesen war insgesamt sehr düster geworden. So wie Shishi ihn wohl immer haben wollte. Kämpferisch und kalt, jedoch ohne seinen Humor zu verlieren. "Shishi... was die Kuh wohl gerade treibt? Ob sie noch immer mit dem Bubie mit den weißen haaren rumhängt?", fragte sich Masahiro innerlich. Als er sein Frühstück, welches aus einem großen Schwein bestand, verschlungen hatte lehnte er sich in eine Baumkrone und begann sich auszruhen. Denn imerhin hatte er das Schwein erst verfolgt bis er es schließlich mit seinem Schwert erlegt hatte. Das hier noch ein Besucher war wusste der Genin nicht, aber das würde sich sicher bald ändern.

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Re: Düsterer Wald

Beitragvon Kita Nagatsuki » Mi 21. Dez 2011, 20:12

Wie auch immer sie sich über dieses Drecksloch ausließ, Kita fühlte sich nicht besser. Ihr stand diese ganze Sache bis hier, daher war sie im Moment wirklich nicht gut anzusprechen. Generell war Kita leicht zu reitzen, egal ob es um sie ging oder um ihre Umgebung. Und wenn sie so richtig auf hundertachtzig war dann war mit ihr wirklich nicht gut Kirschen essen, zumal sie nicht unbedingt ein Fan von Kirschen war. Aber sie schlug sich trotzdem wacker durch das enge Gestrüb des Waldes. Dabei legte sie wenig Wert auf ihre Umgebung, was ihr im Weg war haute sie einfach beseite und fluchte leise in sich hinein. Naga folgte ihr unauffällig und fitschte leise zu ihr um sie zu beruhigen. Doch das funktionierte nicht so wirklich bei ihr. Wütend drehte sie sich um und sah etwas angesäuert ihr Begleittier an. "Sag mir nicht ich soll mich beruhigen! Ist doch egal wenn mich jemand hört, hier lebt ehe kein Schwein! Und selbst wenn, dann sollen sie nur kommen!", meckerte sie lautstark. Sie ging weiter ihres Wegen auf der Suche nach einem pasenden Ort zum rasten. Wenn sie nichts finden würde, dann musste sie eben die Nacht durchlaufen. Wobei es schwierig ist an diesem Ort zu sagen ob es Tag oder Nacht war. Die Tageszeit war hier also immer dieselbe: Dunkel. Einfach nur dunkel, das war deprimierend. Es zog die ganze Stimmung runter. Jemand wie Kita brauchte Sonne, irgendein Licht was ihre Laune und ihr Gemüt anheben würde. In ihrem Gedächnis rief sie sich den Moment wieder ins Gedächnis wo sie die Nachricht von Yorui erhalten hatte das sie sofort nach Konoha gehen sollte um Maki zu finden. Kita wusste das Maki nun in Konoha lebte, sie würde ihren Ruf sicher Folge leisten. Doch wieso dieser plötzlicher Aufruf kam wusste sie nicht. Es hieß in der Nachricht nur das sie ihre Mitschülerin finden sollte und sie sich dann gemeinsam aufmachen mussten. Wohin sollte sich noch herausstellen. Ob Koru auch die Nachricht erhalten hatte? Diese dumme, kleine Junge mit den weißen Haaren war ja nun auh ein fester Teil von der truppe, wenn er auch unabhängig von den beiden Schülerinen reiste. Was der wohl im Schilde führte? Während sie so ihres Weges ging hätte sie fast nicht den Jungen da auf den Baum bemerkt. Er hockte da und schien zu schlafen. Kita sah zu ihm rauf und spannte. Was war denn mit dem los? Und was machte er hier. Kita war etwas verwundert, aber es war wirklich ungewöhnlich sojemanden hier zu treffen. "Ähm Hallo? Weißt du wo es nach Konoha geht?", fragte sie vorsichtig wenn auch etwas lautstark, nicht das sich der Kerl erschreckte oder so, aber wenn hier jemand war konnte sie auch gleich nach den Weg fragen. Naga war etwas weiter hinter hier in den Streuchern, er hatte zwar den Jungen bemerkt, jedoch waren die Pilze an einem anderen Baum interessanter.
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Re: Düsterer Wald

Beitragvon Masahiro Arita » Do 22. Dez 2011, 14:40

Masa döste vor sich hin, es war wirklich entspannend hier. Aber es war doch etwas einsam hier, so alleine in dem düsteren Wald von Konoha. Dennoch, was sollte Masahiro schon machen abgesehen davon sich weiter vor dem Dorf zu verstecken? Es war eigentlich perfekt, niemand würde nach ihm suchen. Von daher war es nicht weiter verwunderlich das er sich für diesen doch etwas sinnlos wirkenden Schritt entschieden hatte, aber soweit sogut. Er wurde ja dennoch gesehen und dieser weißhaarige Kerl hatte ja dank dem Typen mit der Mütze überlebt. Innerlich führte er sich nochmal alles vor Augen, die große Explosion, die Flammenwelle die er gesehen hatte, das gefühl von dem ganzen Schmerz welchen er in all den Augenblicken gespürt hatte... all das war tief in ihm verankert und ließ ihn auch nicht mehr so schnell los. Wie dem auch sei, Masahiro war sich nun völlig unsicher wie es mit ihm weitergehen sollte. Hier konnte er ja auch nicht ewig bleiben, trotzdem musste es ja irgendwie mit ihm weitergehen. Also was tun? Als er so daslag auf seinem Baum und seine Gedanken schweifen ließ merkte er nicht das Mädchen welches sich da unter ihm bewegte. Erst als sie ihn ansprach riss er die Augen auf und sah zu ihr runter. Es war eine Junge Frau, bestimmt ein bis zwei Jahre älter als er, dennoch kleiner. Sie trug eher ungewöhnliche Kleidung. Aber Masahiro erschrack sich so sehr bei dem plötzlichen Anblick das der Ast unter ihm nachhab und unter lauten Knacksen abbrach. Er stützte kopfüber unter und landete auf seinem Rücken. Nun lag er da und war etwas neben der Spur. "Verdammte Kacke... das kam plötzlich...", fluchte er leise vor sich hin. Dann richtete er sich auf und sah sich die Frau nochmal an. Sie hatte lange braune Haare, weiß-blaue Kleidung und eine leicht gebräunte Haut. Bei ihr schien es aber ein natürlicher Tain zu sein. Dennoch war er mächtig angepisst in dem Moment und er machte sie dafür verantwortlich. Ihr großes Tier im Hintergrund hatte er noch nicht bemerkt. Masahior stand auf und knopfte sich den Staub von der Kleidung. Dann sah er sie schlecht gelaunt an und schüttelte den Kopf. "Sag mal, bist du bescheuert? Du kannst mich doch nicht so erschrecken? Was macht ein Weib überhaupt hier in diesem Teil des Waldes? Hast dich verlaufen oder was?", er war wirklich sauer und sah sie herrisch an. Er stifelte langsam auf sie zu, am liebsten hätte er sie angegriffen. Beim genaueren Hinsehen bemerkte er das sie doch sehr maskuline Gesichtszüge hatte. Er konnte sich einen Auflacher nicht verkneifen. Er blieb einige Meter vor ihr stehen und musste jetzt einfach über sie herziehen. "Du siehst ja wirklich sehr... männlich aus. Und ich hab dich schon für ein kleines Mädchen gehalten aber das ist einfach köstlich.", posautne er heraus. Das würde zwar sicher zu Problemen führen aber das war ihm gerade wirklich egal. Auch war das ziemlich arschig von ihm, aber das würde er noch zu spüren bekommen. Dann würde er sehen was passiert. Auf ihre Frage wo Konoha war ging er garnicht erst ein, die Frage hatte er auch schon wieder vergessen.

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Re: Düsterer Wald

Beitragvon Kita Nagatsuki » Fr 23. Dez 2011, 14:04

Kita war auf einen komischen Kerl mitten in diesen dunklen Wald getroffen. Sie hatte ihn vorsichtig angesprochen und gefragt wo es denn nach Konoha ging. Daraufhin war er sofort von seinem Baum gefallen, ein wirklich komischer Anblick. Er landete auf seinem Arsch und blieb vor ihr einige Meter liegen. Kita sah kurz zu ihm herunter, dann kam es in ihr hoch. Sie konnte sich selbst einen lauten Lacher nicht verkneifen. Das sah sowas von dämmlich aus wie der pennende Kerl von seiner Krone herabgeworfen wurde und nunnvor ihm lag im Dreck des Waldes. Schadenfreude war immer noch die beste Freude, so sagt man. Und es munterte Kita ein wenig auf in ihrer vorhin so miesen Laune. "Ha, was für ein Vollfosten. Hab ich dich erschreckt? Hast du Angst vor Frauen?! Tut mir leid, aber das ist einfach zu komisch.", sie musste sich vorbeugen und ihre Hände auf ihre Knie stützen, so sehr musste sie lachen. Doch ihre Freude hielt sich nicht lange, denn der Kerl stand auf und beschwerte sich lautstark bei ihr. Als sie auch den sexistischen Ausdruch "Weib" von ihm hörte sah sie ihn böse an. Was fällt dem Mistkerl ein sich so aufzuregen? Das sie selbst sich eben noch ungeheuer über ihn lustig gemacht hatte, ließ sie einfach mal außer Acht, das war ihr schonmal herzlich egal geworden. Kitas Gesichtsausdruck wechselte von der eben gut gelaunten schadenfrohen Göre zu einer zornigen und wütenden Gestalt die nur noch auf ein Stichwort wartete um den jungen Balg eine reinzuwürgen, in erster Linie mit Worten. "Was hält dir ein? Ich wollte nur nach dem Weg fragen!", keifte sie ihn an. Doch dann wurde er noch unverschämter, denn als er näher auf sie zukam machte er sich über ihr Aussehen lustig. Das war wirklich zu viel für sie, was für ein oberflächlicher Mistsack er doch war. Kitas Blick senkte sich, sie ließ diese Worte über sich ergehen um sich daran aufzubauen in ihrer Wut. Naga, ihr Begleittier, hörte die Worte und ahnte schon was das zu bedeuten hatte. Er gab wieder ein leises fitschen von sich, denn gleich würde Kita explodieren. Denn auch wenn Kita sich immer so stark und selbstbewusst war konnte man sie leicht verletzen, vor allem wenn man sie nicht als Frau ansah sondern als sogenanntes "Mannsweib". Aber das reichte ihr. Innerlich war sie sehr aufgewühlt. "Wie kann man nur so verletzend sein?! Bin ich denn so schrecklich?", dachte sie etwas enttäuscht von sich selbst? Yorui hatte ihr damals gesagt das sie ein so hübsches Mädchden sei, doch zweifelte sie immer wieder daran, je öfter sie es hörte. Als er fertig war sah sie ihn wutverzeert an und spannte ihren Ellbogen an. Der Junge verdiente es nicht anders, immerhin hat er angefangen mit der Geschichte. "Ein Kleines Mädchen? Ich werd dir deine vorlaute Fresse zunageln, du Wichser!", mit diesem lauten Ausruf stürmte sie mit ungeheuerer geschwindigkeit auf ihn zu und führte eines ihrer effektivsten Taijutsu aus, das Rariatto. Dabei versuchte sie ihn mit ihren Ellbogen zu erwischen und mitzureisen. Auch wenn Kita körperlich nicht sehr stark war, so erhielt sie durch die Geschwindigkeit allein durch die Physik eine große Schlagkraft. Mal sehen wie der Kerl darauf reagieren wird.

[jutsu]Rariatto[/jutsu]
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Re: Düsterer Wald

Beitragvon Masahiro Arita » Di 27. Dez 2011, 16:40

Diese Braut war wirklich schrecklich, einfach nur schrecklich. Aber Masahiro hatte komischerweise nur mit verrückten Frauen zu tun. Shishi war dafür wohl das Beste Beispiel. Eine abartige, kampfgeile und miese Reinkarnation eines weiblichen Hundes mit einer Neigung zu sexuell anregenden Handlungen, die er wohl als seine beste Freundin bezeichnen konnte. Ach ja, und dann war da ja noch dieses Katzen-Mädchen mit ihren großgewachsenen Tiger. Diese kleine Maus war auch ein Rätsel, verschlossen, depressiv und offenbar waghalsig. Aber was aus ihr geworden war wusste der Arita nicht, offenbar war sie tod. Wie es Shishi wohl ging? Sie hat sich ja mit diesem Shouta losgemacht um bei der Bergung zu helfen. Bis dahin war Masa noch dabei gewesen bis er sich selbst in das Dorf begeben hatte und dort einige Dinge gesehen hat die er besser nicht hätte sehen sollen. Aber jetzt war er hier, bei dieser totalen Agro-Braut die ihn per Begrüßung von Ast buxiert hat. Naja, und nun beleidigten sie sich gegenseitig. Sie lachte ihn aus, und bezeichnete ihn als Vollfosten, er bezeichnete sie als Mannsweib. Dann folgten noch ein paar andere Schlagabgleiche die auf Dialog-Basis waren bis er offenbar einen wunden Punkt bei ihr erreicht hat. Denn plötzlich änderte sich ihre Mimik. Sie sah kurz so aus als würde sie losheulen, doch dem war nicht so. "Hab ich es übertrieben? Was für ne Weichwurst...", dachte er sich und musste fast schon üer sich selbst lachen wie gemein er doch war. Irgendwie war er aber auch ein wenig stolz auf sich, doch hatte er sie mit seiner Provokation garantiert nicht Schachmatt gesetzt. Denn als sie aufsah konnte man diese unglaubliche Wut und ihren Zorn in ihrem Gesicht erkennen. Selbst Masahiro war beeindruckend wie sehr Blicke töten konnten. Auch ihre Ausdruck sagte mehr als Tausend Worte, und als Masahiro sie vernahm war er sich sicher. "Jepp, ich habe es übertrieben.", mehr konnte er garnicht mehr denken oder auch nur von sich geben weil das Mädchen mit unglaublicher Geschwindigkeit auf ihn zurasste. Masahiro konnte sie kaum erkennen, sie war viel schneller als er. Masa konnte kaum reagieren, auch wenn er versuchte seine Hand an sein Schwert zu lagen. Doch er konnte einfach nicht reagieren. Sie riss ihn mit ihren Ellbogen um, durch die Geschwindigkeit erhielt ihr Angriff eine sehr große Schlagkraft die Masahiro einfach von den Füßen riss. Der Genin flog wie ein Golfball durch die Gegend und wurde gegen einen Baum geschleudert. Ein dumpfes Ätzchen dran aus seiner Kehle, durchdenn er versuchte seinen Schmerz in der Brust und am Rücken zu unterdrücken. Masahiro sank zu boden und keuchte. Wer auch immer diese Braut war, sie hatte ordentlich Kraft. Er wischte sich den Mund, er glaubte Blut verloren zu haben doch dem war nicht so. "Blöde Schlampe... dich mach ich fertig!", mit diesen hasserfüllten Worten stand Masahiro auf und stürmte auf sie zu. Er sprang durch die Luft auf sie zu und volführte einen Drehtritt aus näherer Distanz. Das war der Konoha Wirbelwind, mit dem er den kampf eröffnete. Egal ob er treffen würde oder nicht, sobald Masahiro wieder mit seinen Füßen auf den Boden war würde er Chakra in sein Schwert leiden und es sehr schnell herausziehen um seinen Gegner zu verletzten. Bei dem Senju hat es ja auch funktioniert. Dieses Mädchen war zwar schnell aber ob sie so schnell war würde sich noch zeigen. Masahiro würde ernst machen, immerhin hatte sie den kampf eröffnet.

[jutsu]Konoha Senpū[/jutsu]


Name: Himitsu Kenjutsu: Sugu ni Egaku no Jutsu ("Geheime Schwertkunst: Technik des schnellen Ziehens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Wenig
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Chakratraining, Ninjutsu 2, Katana bzw. Schwert, Waffe muss sich in der Schwertscheide befinden
Beschreibung: Diese Technik wurde entwickelt um schnell an sein Katana zu kommen und seinen Gegner zu überraschen. Der Anwender konzentiert Chakra in seinen Arm und lässt dieses schlagartig frei werden. Die Folge ist das die Muskeln sehr viel Engergie haben und somit schneller arbeiten. So kann der Anwender blitzartig seine Waffe ziehen, ohne das der Gegener überhaupt bemerkt das diese es getan hat.
Auch benötigen einige Angriffe diese Technik als Basis.


Masas Tachi
Masahiro benutzt im Kampf im Gegensatz zu den normalen Arita-Mitgliedern ein Tachi. Es hat eine andere Beschaffenheit als ein normales Katana da es ein langes Schwert mit säbelähnlicher Klinge hat. Es ist stärker gebogen und für gewöhnlich etwas länger als das bekanntere Katana. Es auf dem Rücken oder an seiner linken Seite an der Schärpe. Erfundener Gegenstand

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Re: Düsterer Wald

Beitragvon Kita Nagatsuki » Di 27. Dez 2011, 21:34

Kita sah nur noch rot, der Junge hatte es zu weit getrieben. Und nun bekam er die volle Packung dafür. Warum auch nicht, er hatte es ja auch voll und ganz verdient. Mit ihrer schnellen geschwindigkeit rasste sie auf ihn zu und führte eine ihrer Lieblingstechniken aus, das Rariatto. Sie hatte es jener Zeit von Yorui gelernt und war ganz zufrieden mit dieser Technik. Zwar brauchte man in der Regel eine größere Körperkraft damit die Technik wirklich tödlich ist, doch wollte Kita den Jungen ja nicht töten, sie wollte ihm lediglich eine Lektion erteilen. Mit ihren Ellbogen riss sie den Bengel von den Füßen und schleuderte ihn mit großer Wucht nach vorne. Sie sah ihn hinterher und konnte noch sehen wie er gegen einen Baum geschleudert wurde. Doch offenbar stachelte ihn das nur an, denn er stand auf und beschimpfte sie mit Schlampe. Welche Frau wird schon gerne als Schlampe bezeichnet. Das würde nur dazu führen das Kita irgendwann ihre Hemmungen vergass und ihm vermutlich wirklich wehtat. Das Rariatto sollte eigentlich ausreichen um ihn zur Vernunft zu bringen, aber offenbar hatte das nicht so wirklich funktioniert. Aber Kita sah das nicht problematisch, dann sollte er nur kommen, dieser Möchtegern-Shinobi von einem pupatären Wicht. Wicht war vielleicht etwas unglücklich formuliert, immerhin war er größer als sie, obgleich er jünger zu sein schien. "Na dann komm schon. Zeig mir was du kannst außer Scheisse zu labbern.", sagte sie herablassend und deutete mit ihren Händen an das er ruhig kommen sollte. Und schon ging es los. Der Junge sprang durch die Luft und vollführte einen Drehtritt auf sie. Ein einfacher Griff wie Kita fand, aber nicht unnötig gewählt, immerhin sah es vielversprechend aus. Kita bewegte sich nicht vom Fleck, sie wollte seine Stärke erproben. Denn im Hinterkopf überlegte sie das hinter der großen Klappe vielleicht doch mehr steckte als sein dreckiges und lästerndes Mundwerk. Sein Tritt traf auf ihren Block, denn sie mit beiden Händen von Links hielt. Sie wurde leicht zurück gedrückt. "Kraft hat er schonmal.", Kraft war allerdings nicht alles. Zwar war der Junge von der Körperkraft stärker als sie, doch war ihr Taijutsu seinem offenbar weit überlegen. Bevor er weitere Angriffe mit dem Konoha Senpuu ausführen konnte wich sie einen Schritt zurück so das sie weiterhin in seinem Radius stand, aber weitere Tritte sie verfehlten. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie genau seine Körperbewegungen. Sie sah wie sich seine Hand um den Schwertgriff legte und er es versuchte herauszuziehen. Da reagierte sie sofort. Sie schnellte nach vorne auf ihn zu und drückte seinen Schwertarm mit ihrer linken Hand zurück. So wurde das Schwert, welches er gerade herausziehen wollte wieder in die Scheide gedrückt und sein Kenjutsu wurde negiert bevor er es überhaupt ausführen konnte. Doch sie würde ihm keine weitere Gelegenheit zum Angriff oder Ausweichen geben. Sie hielt seinen linken Arm fest, so konnte er also nicht zurückweichen und seine Deckung war auch eingeschränkt. Schnell winkelte sie den rechten Arm an und schlug mit ihren Ellenbogen nach ihm in Richtung Kopf. Ein einfaches Taijutsu, welches ihn aus der Balance bringen wollte. Denn wenn sie treffen würde, dann wird der Bursche ins Taumeln gebracht. Und dann würde Kita genug spielraum haben um zu einem Kräftigen Tritt auszuholen. Allerdings war es kein normaler Tritt. Sie würde nähmlich Raiton in ihrem Bein und Fuß konzentrieren welches sich bei einem Treffer in seinem Körper entladen würde. Und wenn er getroffen war würde sofort die Lähmung durch das Raiton einsetzen. So wollte Kita den kampf entscheiden. So oder so würde der Junge Schaden davontragen. Selbst wenn er ihren Ellbogen abwehren würde, dann wird immer noch der Tritt folgen und der hatte es in sich.

[jutsu]Erubo[/jutsu]

Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Raiton: Kaminari no Bâi ("Blitzfreisetzung: Donnertritt")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzung: Taijutsu 4; Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Raiton-Chakra in seinen Füßen. Dieses Chakra und entläd dieses bei einem Tritt auf den Gegner. Die Folgen sind leichte Stromstöße und leichte Verbrennungen, zusätzlich zu dem Tritt.
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