Kulinarisches Restaurant Bureau [Zerstört]

Hier findet ihr das Orte Archiv des Hi no Kunis inkl. Konoha-Gakure
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Samara
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Samara » Di 28. Aug 2012, 22:45

Sie wusste dass Kenji sich manchmal seltsame Spitznamen gab, aber ebenso wusste sie worauf sich dieser Bezog. Das Handeln von dem Jitsukawa war in der Tat nicht dumm. Indem er das Aussehen von Yasuo änderte, blieb dessen Identität verborgen, während er sich dennoch problemlos in Konohagakure aufhalten könnte. Vor allem konnte man so die Verbindung der beiden nicht zurückführen geschweige denn erahnen. Ihr fiel sehr wohl auf das Shin das Ganze nicht einfach ignorierte und sich wohl ebenso seine Gedanken dazu machte. Aber selbst wenn er versuchte irgendetwas durch das jetzige Aussehen herauszubekommen, würde dies wohl nicht gelingen. Shin betonte sogar das er nicht verstand wie man bei einem solchen Duft von Essen das Restaurant verlassen konnte. Die Hisagi schenkte ihm ein verständnisvolles lächeln und nickte zustimmend. Anschließend wollte er wissen was sie nach der Zerstörung von Sunagakure so gemacht hatten. Chinatsu erklärte es ihm, sagte alles doch erwähnte dabei nicht den Shichibukai, Kenji Jitsukawa. Wenn man sie mit ihm in Verbindung brachte, könnte sie riskieren das man versuchte etwas aus ihr herauszubekommen. Informationen über einen damaligen S-Rang Nukenin. Schließlich fragte auch die Hisagi was er so getrieben hatte. Noch bevor sie eine Antwort bekam tauchte der Kellner auf, so sprach sie aus was sie gerne hätte uns sagte sogleich das Kouhei Shinsei, ihr Vater dafür aufkommen würde. Anscheinend glaubte er ihr dies auch noch wirklich, naja er hatte ja auch das Gespräch mitbekommen das sie ihn suchte. Dann erzählte Shin von sich nach der Zerstörung, er fragte ob es der Kazekagin gut ginge und wie sie sich verhalten hatte. Er wollte unbedingt wissen was mit ihr passiert ist. Aber Chinatsu konnte es verstehen, sie war immerhin eine gute Kagin und freundlich und wollte ebenso das Beste für das Dorf. Aber selbst sie hatte gegen diese Gegner keine Chance gehabt. Shinryou beantwortete für sie die Frage nach der Kazekagin, bis jetzt konnte er sich noch nicht ganz so sehr ins Gespräch einbringen. Schließlich kam auch noch das essen, dankend nahmen alle diese an und erst jetzt merkte was für einen Hunger sie eigentlich hatte. Shin sprach was unverständliches mit vollem Mund, doch schien ihm das essen zu schmecken so viel konnte sie sagen. „Shin, wo bleiben deine Manieren!“ Scherzte sie in einem gespielten strengen Ton während sie drohend ihren Zeigefinger anhob, anschließend erzählte er was er in Konoha machte. Er schien hier zu leben, und war anscheinend schon vor dem Angriff hier. „Könntest du uns etwas vom Angriff erzählen? Wer waren die Angreifer genau?“ Fragte sie ernst und betrachtete ihn. Doch bevor er antworten konnte, öffnete sich die Türe des Restaurants. Chinatsu wagte einen kurzen Blick, es hätte ihr Vater sein können doch war es nur ein Mann, der anscheinend verletzt war. Desinteressiert blickte sie wieder weg und schaute zu Shin, gespannt wartete sie was er sagen würde.

Doch auch dazu soll er anscheinend nicht kommen, denn der Fremde Konohashinobi wurde von dem Kellner angesprochen, dieser war außer sich und sagte er solle hier bloß nichts voll bluten. Chinatsu konnte nicht anders und schaute wieder dorthin, wie sollte man bei der Laustärke essen. Natürlich beschwerte sich der Shinobi und anscheinend war er hier wegen Verbandzeug. Skeptisch hob sie eine Augenbraue, er kommt wegen Verbandszeug in ein Restaurant. Seltsamer Typ. Sie schaute kurz zu Shinryou und nickte ihm zu, sicherlich wusste er was sie nun tun würde. Bevor das ganze ausartete empfand sie den Drang dazu, dazwischen zugehen. So stand sie auf und steuerte geradewegs auf die beiden Männer zu. „Hey! Ich denke es gibt keine Probleme mehr. Mein Freund hier…“ Sie deutete auf den Puppenspieler der ebenso Medicnin war. „Kann dir vielleicht bei einem Verband und möglicherweise bei einer Heilung behilflich sein.“ Kam es von ihr, sie lächelte nicht sie schaute eher etwas gleichgültig zwischen dem Kellner und dem Shinobi her. Es nervte sie das sie nicht in Ruhe essen konnte und sie nicht von Shin hören konnte was nun vorgefallen war. „Wir machen schon nichts schmutzig. Und vertreiben auch keine Gäste.“ Kam es von ihr, wie würden die beiden reagieren was würde Shinryou überhaupt davon halten und vor allem, hatte es Shin nun das Essen verdorben? Sie hoffte dass sie sich bald wieder ihrer Miso-Suppe widmen konnte.

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Sabaku Shin » Do 30. Aug 2012, 22:59

Tja, die Zerstörung der eigenen Heimat konnte so manche Person aus der Bahn werfen. Und da offenbar die ehemalige Kazekagin mit keinem Titel mehr angesprochen werden wollte, hatte sie vermutlich ein wenig ihres Glaubens an die Menschen eingebüßt. Aber wer konnte das schon wirklich genau sagen, außer vielleicht sie selbst? Bedankend nickte Shin dem Puppenspieler zu, immerhin war es nicht ganz selbstverständlich, dass man solche Informationen einfach so weitergab. Er freute sich sichtlich, hatte er doch lange nichts mehr von seiner ehemaligen Vorgesetzten gehört. Möglicherweise war es auch gar nicht so schlecht, dass er schon lange nichts mehr gehört hatte... so war sein Leben definitiv geordneter.
All das war vergessen, naja fast, als das Essen auftauchte und sie endlich reinhauen konnten! Aber als Shin dann mit vollem Mund redete schien das der Dame des Tisches nicht so sehr zu gefallen. Zumindest schauspielerte sie ihm vor, wie sie streng werden würde und fuchtelte sogar drohend mit ihrem Zeigefinger herum. Shin schluckte schnell hinter und lächelte sie übermäßig an. “Manieren...? Kann man das Essen...?“ fragte er absichtlich etwas verträumt. Warum sollte er den Scherz nicht noch ein wenig ausdehnen?
Nach seinen Erklärungen zu seinem Verbleib jedenfalls wollte auch Chinatsu etwas mehr über den Angriff wissen. Er wollte gerade antworten als die Tür des Restaurants aufging und die Aufmerksamkeit seiner Zuhörerin abschweifte. Offenbar war es aber nichts wichtiges, da sie sich schnell wieder auf ihn konzentrierte und er wieder sein freundliches Lächeln aufsetzte. “Hm... naja hauptsächlich bestand der Angriff aus irgendwelchen Feuerwalzen, die hier quer durch das Dorf rollten und ziemlich großen Verwüstungen, die der Kyuubi, oder besser gesagt sein Jinchuuriki, anrichtete. Mehr weiss ich auch leider nicht, hab da nicht so wirklich viel rausbekommen können, zumal ich eher versucht habe einfach nicht irgendwo zu sterben. Und wirklich viel ist dann noch nicht wieder durchgesickert, jedenfalls haben die ganzen Dorfbewohner ganz schön was drauf. Das Dorf stand ziemlich schnell wieder in den Grundzügen und ist ja jetzt schon halbwegs ordentlich wieder.“ erklärte er mit etwas gedämpfter Stimme, sodass nur die Personen an seinem Tisch das hören würden. Er war sich nicht ganz sicher, was er wirklich über den Vorfall sagen konnte, also beließ er es bei den Informationen, die wohl die meisten haben durften und vermutlich auch schon hatten.
Dann störte aber auch schon wieder der Fremde an der Theke und verursachte ein wenig Aufruhr, selbst Chinatsu machte sich auf den Weg und wollte wohl etwas unternehmen. Shin war das eher egal, er aß weiter an seinem Gericht, kostenlos essen war ihm immerhin nicht immer vergönnt, und wenn einem das Geld egal war, dann schmeckte es gleich doppelt so gut!
Falls noch einer am Tisch saß, oder eben einer der Sunashinobi wiederkommen würde brannte aber Shin da auch immer noch eine Frage auf der Seele. “Und was kommt hiernach? Ich meine, wo soll eure Reise dann eigentlich als nächstes hinführen? Oder wollt ihr euch hier ansiedeln?“

Out: sry für die Wartezeit, völlig verpennt ;D Und zu dem Aussehenslink... nein o.O Ich seh beim Edo Tensei ehrlich gesagt keinerlei Fähigkeit, die ihm einen Aussehenwechsel ermöglicht^^ Zumindest keinen, der durch eine halbwegs normale Kontrolle am Eingang von Konoha durchkommen kann (Hengo no Jutsu kann man ja als Sensor (die durchaus dort postiert sind) durchschauen)^^

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Shinryou » Sa 1. Sep 2012, 02:32

Genüsslich verspeiste Shinryou seine Suppe, die einer der Bediensteten des Restaurants an seinen Platz gebracht hatte. Bereits nach den ersten Schlucken konnte er bestätigen, dass dieses Restaurant allemal seinen Namen verdiente, denn die Misosuppe war in der Tat eine der besten, die er bis jetzt je gekostet hatte. Am liebsten hätte er eilig mehr von der Suppe verschlungen, doch erste einmal musste die Suppe abkühlen, sodass der Puppenspieler wohl oder übel noch warten musste. Stattdessen verfolgte er weiter das Gespräch. Nun wollte Chinatsu, nachdem sie über Shins fehlende Manieren gescherzt hatte, wissen, was genau bei dem Angriff auf Konoha passiert war. Mit gedämpfter Stimme schilderte Shin den zwei, was er über den Angriff wusste, sichtlich war das nicht unbedingt ein Thema, über das man sich nicht lautstark unterhalten sollte. Er erzählte kurz etwas von Feuerwalzen, die über die Stadt gefegt waren, wie auch von dem Kyuubi und seinem Jinchuuriki, welcher die Stadt so zugerichtet hatte. Bei diesen Worten blickte Shinryou nachdenklich von seinem Essen auf. Das Kyuubi … Also waren die Geschichten wahr. Dasselbe Monstrum, welchen mit dieser Nukeningruppe zusammen Sunagakure zerstört hatte. Seufzend schloss der Puppenspieler die Augen, während ihn ihm für einen kurzen Augenblick Wut und Hass auf diese Personen aufkeimte, doch er unterdrückte diese Emotionen schnell, bevor sie überhaupt nach außen dringen konnten. Die Zerstörer würden schon irgendwann für ihre Taten büßen ...
Wie man aber sehen konnte, hatte Konoha den Angriff besser überstanden als die Wüstenstand und sich auch recht schnell erholt. Und Shin hat es ja sichtlich ebenfalls in einem Stück überstanden.

Überrascht schlug Shinryou wieder seine Augenlieder auf, als er plötzlich hinter sich einen lauten Aufruhr vernahm, der aus Richtung Eingang stammte. Verwirrt wandte sich der Sunanin um und entdeckte sofort den Grund des Aufruhrs: Ein blutender Shinobi, der sich lautstark mit einem der Mitarbeiter des Restaurants stritt. Er wollte etwas Verbandszeug, doch dem Kellner schien wichtiger zu sein, dass er den Teppich nicht vollblutete. Reflexartig blickte wandte er seinen Blick zu Chinatsu, die ihm vielsagend zunickte, bevor sie sich aufrichtete und in den Streit der zwei Männer eingriff. Natürlich folgte Shinryou sofort nach, denn er konnte als Medic schwer einen verletzten Shinobi oder Zivilisten einfach ignorieren. Er konnte zwar nicht ganz versehen, wieso dieser Shinobi sich nicht gleich an das Krankenhaus gewandt hatte, aber noch weniger konnte er verstehen, wie der Mitarbeiter einfach einen verletzten Mann rauswerfen konnte.
Chinatsu übernahm anfänglich das Reden und erklärte ihnen, dass der Puppenspieler sich um die Verletzungen kümmern konnte. Sie schien aber trotz allem nicht sonderlich über diese Unterbrechung erfreut zu sein, immerhin hatte der Aufruhr das Gespräch gestört. Trotzdem versuchte Shinryou einen höfflichen Ausdruck im Gesicht zu behalten und stellte sich kurz freundlich vor: „ Medicnin Shinryou, zu Diensten“
Prüfend blickte er zu dem verletzten Arm hinab, der eine Schramme und paar kleinere Verletzungen abbekommen hatte. Nichts akutes, immerhin hatte er problemlos mit dem Kellner streiten können, das war schon Beweis genug. Der Kellner beobachtete sie währenddessen noch etwas skeptisch, doch diesen ignorierte der Medicnin gekonnt und widmete sich stattdessen weiter voll den Verletzungen.
„Wir sollten die Wunden desinfizieren, um spätere Entzündungsrisiken zu verhindern“, erklärte schließlich Shinryou und streckte seinen Hand aus; eine stille Aufforderung, dass der ältere Shinobi seinen Arm ausstrecken sollte, „Außerdem kann ich die kleineren Wunden problemlos heilen, für die größere Schramme hätte ich auch genügend Verbandszeug dabei, wenn sie wünschen.“
Damit zog er eine Schriftrolle aus seiner Mantelrasche, aus der er kurz Zeit später etwas Verbandszeug entsiegelte.

Falls es keine Einwende geben sollte, würde Shinryou anfangen die Verletzung von Bakterien zu reinigen, bevor er die kleineren Wunden schließen und die übrigen Verletzungen mit Verbandszeug verbinden würde.

[hr]
Aus der Selbsterfundenen Jutsuliste
Name: Jokin no Jutsu
Jutsuart: Medicaljutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering - Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 1
Beschreibung: Dieses Jutsu erlaubt dem Anwender eigene und fremde äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dafür legt der Anwender die Hand auf die betroffene Stelle und tötet mit Hilfe des Chakras alle Keime, Bakterien und Viren ab, sodass keine Infektion entstehen kann.

Name: Shosenjutsu ("Mystische Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Vorraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Medic-Nin
Beschreibung: Das Shousenjutsu ist die schwächere Version des Shousen no Jutsu. Mit dem Shousenjutsu ist der Anwender in der Lage Verletzungen bis zur Stärke einer Prellung zu heilen. Hinzu kommen leichte Schnittwunden und leichte Verbrennungen.
[align=center]Bild
[font=Century Gothic]Reden | Denken | Adler/Puppe[/font] | Jutsu

[font=Century Gothic]|Charakter|Jutsu|Puppen|Kuchiyosen|Fighting Theme~[/font][/align]

[align=center]
[align=left][table=width:100%;border:1px solid #cccccc;][tr=text-align:center;]
[td=border:1px solid #cccccc;][font=Garamond]Puppe[/font][/td]
[td=border:1px solid #cccccc;][font=Garamond]Status[/font][/td]
[td=border:1px solid #cccccc;][font=Garamond]Vergiftet[/font][/td]
[/tr]
[tr=text-align:center;]
[td=border:1px solid #cccccc;]Okamesu[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]bereit[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]keine[/td]
[/tr]
[tr=text-align:center;]
[td=border:1px solid #cccccc;]Koseshi[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]bereit[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]keine[/td]
[/tr]
[tr=text-align:center;]
[td=border:1px solid #cccccc;]Fengdāo[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]bereit[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]Keine[/td]
[/tr]
[tr=text-align:center;]
[td=border:1px solid #cccccc;][s]Gurabu[/s][/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]verschenkt[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]keine[/td]
[/tr][/table][/align]
[/align]

Jiro Arita
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Jiro Arita » Sa 1. Sep 2012, 13:06

Nachdem Jiro das schicke Restaurrant betreten hatte, weil er ja aufgrund der Empfehlung des alten Mannes vom Trainingsplatzes hier her gekommen war da er ja Verbandszeug brauchte, wurde der Arita schnell von einem Kellner empfangen, welcher, nachdem er seine Verletzung gesehen hatte, versuchte Jiro rauszuschmeißen. Grund hierfür war der Teppisch des Ladens, welcher nicht vollgeblutet werden sollte. Ansich ja ein verständlicher Grund, da es danach aussah als würde der ganze Boden mit einen Stück Teppich ausgekleidet wurde. Sowas wäre sehr teuer. Problem be der ganzen Sache jedoch... Jiro blutete in diesen Sinne gar nicht mehr direkt. Zwar sah es aus der Ferne so aus, jedoch war das Blut bereits verkrustet.
So zankte sich Jiro weiter mit dem Kellner und man sah schnell, dass beide Patein den vollen Einsatz ihrer Leidenschaft argumentierten und beide kurz vor dem Ausbruch der Schimpfwörter und Beleidungen waren. komischerweise ging dies zuerst vom Kellner aus, als von Jiro, was in dieser Sache wirklich komisch war. ABer sei es drum. Matsuura betrachtete dies mit wachsenen Unmut, jedoch konnte er nicht wirklich viel machen. Kurz bevor die Situation nun eskalieren konnte, griffen zei Gäste ein. Eine junge Frau und ein Junge kamen an und wollten die Situation klären. Jiro war ein wenig überrascht, da er voll und ganz auf den Kellner konzentriert war und so die Gäste kaum bemerkt hatte. Er schaute nun also etas verdust drein und hörte stillschweigend zu. Die Frau meinte, dass ihr Freund ein Medic-nin war und demnach Jiros Arm leicht heilen konnte. Eigentlich nicht das was Jiro wollte, doch musste er weiter denken. Wenn er in diesen schicken Lokal nun eine Schlägerei anzetteln würde, würde es sicherlich schwere Kritik an den Hokagen gehen. Dies würde sich sehr schwer auf die Beziehung zwischen Hokage und Arita Clan auswirken und eventuell gleich schon wieder zur Verbannung führen. Daher seufzte Jiro schwer und ließ den Kopf kurz hängen. Schließlich stellte sich der Junge vor und betrachtete prüfend Jiros Arm. Dies hatte der Arita auch nicht mitbekommen und als er dies merkte, also den Blick des Jungen folgte, erschrack er und zog den verletzten Arm schnell zurück und griff ihn schützend mit den anderen Arm. Für Jiro sah es eher so aus, als hätte der Junge seinen Arm mehr "begutachtet" als nur geschaut. Jedoch landete der Daumen der linken Hand zufällig auf der großen Schramme, was einen großen Schmerzimpuls auslöste und der Arita den Arm schnell wieder losließ und sein Gesicht vor Schmerzen zusammenzuckte. Ja, die Verletzungen taten doch ein wenig weh. Als Shinryou meinte, dass er sich ohne Probleme um die Verletzungen kümmern konnte, hielt Jiro, leicht wiederwillig, seinen rechten Arm hin. Während der Medic nun seinen Arm versorgte schaute Jiro leicht skeptisch dabei zu. Hin und wieder schweifte sein Blick nach hier und da ab. Die Beiden waren definitiv Fremde, weil Jiro sie überhaupt nicht kannte. Es war zwar komisch zu sagen, weil Jiro eigentlich kein gebürtiger Konoha-nin war, jedoch auch in den wenigen Wochen die er hier war hatten gereicht um den wirklich größten Teil der Shinobi wenigstens gesehen zu haben. Ebenso deutete das Stirnband auf Shinryous Arm stark darauf hin, weil es ein Suna-Strinband war. Jiros Blick blieb darauf hängen und es ratterte in seinen Kopf. Suna... Suuuuuna.... Suna.... Sunagakure.... SUNA.... Hmmmm.... Suna... Da war doch was? Matsuura schritt in den Denkprozess ein und zeigte die Erinnerungen der Kage-Rat Audienz. Genau! Sunagakure war das erste Dorf, welches gefallen war... durch Minato-kun. Akatsuki soll auch stark seine Hände im Spiel gehabt haben. Bzw. habe ich den Täter auch gesehen. Hei-kun Hikari. Maresuke stand ihm auch kurz mal gegenüber. Matsuura zeigte ihm besagt Szene und Jiros Augen wurden unweigerlich ernster als er die Szenen sah.
NAchdem Shinryou seinen Arm fertig gehabt hatte, begutachtete der Arita die Arbeit und befand sie als sehr gut. Er klopfte den Verband ab und nickte, leicht lächelnd. "Joa. Das passt. Gute Arbeit. Danke.", meinte Jiro und schaute den Kellner hämisch an, "Ja.... danke danke mein Guter. Sie können jetzt verschwinden. Jaja, danke nochmal." Der Kellner war leicht verärgert, nickte aber und verschwand, weil einige Gäste bedient werden wollte. Ja, diese Genugtung war gut, sie tat gut.

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Samara » So 2. Sep 2012, 20:58

Leider konnte Chinatsu das gute Essen nicht lange genießen, denn durch eine lautere Diskussion wurde ihre Konzentration auf das Essen und auf Shin zerstört. Der Kellner schien mit einem Shinobi aus Konoha zu diskutieren, anscheinend wollte er aufgrund seiner Verletzung nicht das er in dieses Restaurant kam, da es womöglich Gäste verschrecken könnte. Naja, falsch war es nicht aber dennoch wollte sich die Hisagi dieses herumgezanke nicht antun und stand nachdem Shin ihr alles erklärt hatte auf. „Entschuldige mich kurz, bin gleich wieder da.“ Kam es mit einem entschuldigendem lächeln von ihr, dann wandte sie sich zu Shinryou und nickte diesem vielsagend zu. Er würde sich als Iryonin nützlich machen können und danach würden sie ebenso inruhe weiter essen und reden. So ging sie drekt auf die beiden jungen Herren zu die miteinander diskutieren, vielleicht war der Kellner etwas älter aber dennoch noch jünger als manch anderer. Schnell hatte sich das Problem wortwörtlich in Luft aufgelöst. Zufrieden schaute sie zu wie Shinryou sich um den Shinobi kümmerte, Chinatsu selbst hatte kein großes Interesse an diesem weshalb sie eigentlich garnichts genaues zu ihm sagte. Doch eines Interessierte sie, wieso war er nicht zum Krankenhaus gegangen sondern mitten in ein Restaurant? „Könnte ich dich etwas Fragen? Warum bist du ausgerechnet in ein Restaurant für Verbandszeugs gekommen? Ich bin sicher hier gibt es ein außerordentlich gutes Krankenhaus die dir gerne geholfen hätten..“ Ihre blauen Augen lagen nun auf denen des Shinobis, falls er ihren Blick Kontakt erwiderte. Sie wirkte weder freundlich noch unfreundlich, es war ihr neutraler Gesichtsausdruck der eigentlich garkeine genauen Emotionen herauslesen ließ.

Anschließend würde sie sich wohl wenn das geklärt wäre wieder Shin zuwenden und seine Frage beantworten. Sie musste erst etwas darüber nachdenken denn so sicher war sie sich ebenso nicht. „Ich werde wohl meinen Vater suchen und anschließend den Kagen. Wahrscheinlich werde ich als Söldnerin für Konohagakure arbeiten. Wirklich an ein Dorf binden ohne eine möglichkeit frei herumzureisen nach dem Sunagakure zerstört ist, möchte ich eigentlich nicht so gerne.“ Erklärte sie und hoffte zugleich das Shin es verstand, oder was würde er davon halten? Wer weiß vielleicht würde er ihr auch etwas Vorschlagen oder sie überreden in Konoha zu bleiben, doch gaubte sie nicht das er es versuchen würde, sicherlich war es ihm auch garnicht so wichtig was Chinatsu so plante und wie sie leben wollte, anschließend blickte sie zu Shinryou. Was plante er? Vielleicht würde er denselben Weg einschlagen. Von Konoha Aufträge zu bekommen empfand die Hisagi als garnicht so schlecht. Aber sowieso müsste sie dies erst einmal mit dem Kagen absprechen. Anschließend widmete sie sich wieder ihrer leckeren Miso-Suppe die inzwischen reichlich abgekühlt war, doch nicht ungenießbar, es dauerte auch nicht lange bis sie diesen Teller endlich geleert hatte. Zum Abschluss nahm sie einen Schluck von ihrem Wasser und lächelte dann zufrieden, war der Shinobi von eben wohl schon weg? Wirkliches Interesse an ihm hatte sie ja nicht aber er wirkte Stur und ebenso dessinteressiert wie sie. „So langsam wird es wohl Zeit das ich mich auf die uche nach meinem Vater mache, er weiß ja noch nichts von all dem. Wird sicherlich ein Schock..“ Kam es von ihr, sie brachte bloß ein verschmitztes unsicheres lächeln hervor. Für sie war es immernoch irgendwo ein Schock, und sie machte sich noch Gedanken wie er sein könnte und wie er reagieren würde, doch Shinryou hatte ihr bereits die meiste aufregung genommen, sicherlich wusste er wie dankbar sie dafür war. Sie stand schließlich langsam auf und blickte zu Shin. „Was planst du nun noch? Wohl keine Aufträge oder ähnliches zu erledigen?“ Fragte sie und machte sich schonmal bereit sich von ihm zu verabschieden, denn für sie ging es nun weiter. Sicherlich würden sich die beiden nochmal sehen, vielleicht kam er sogar mit.

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Sabaku Shin » Mo 3. Sep 2012, 19:08

Chiantsu und Shinryou entschuldigten sich kurz, weil sie sich vorerst um den sichtlich verletzten Kerl am Eingang kümmern wollten... anscheinend war einer der Beiden erfahren mit solchen Sachen. Sollte nicht Shins Problem sein, er war für das Essen hierhergekommen und tat auch genau das, selbst wenn seine restlichen Begleiter dieses Tisches jetzt auch weg waren. Das Gericht war köstlich und nach einiger Zeit dann auch verschwunden, sodass sich der Sabaku gemütlich zurücklehnen konnte, eine Hand auf den Bauch gelegt, der endlich wieder gefüllt war, die andere an dem Glas Wasser, das es nun noch zu leeren galt. Kurz danach kam dann auch Chinatsu wieder und setzte sich wieder an den Tisch, um ihre Suppe weiter aufzuessen. Ihre Pläne waren relativ einfach. Ihren Vater suchen, dem ja wohl das Restaurant gehörte und dann zum Kagen gehen, da sie als Söldnerin für Konoha arbeiten wollte. Fest binden wollte sie sich nicht, auch wenn Shin das nicht ganz so verstehen konnte. Er nickte einfach nur verstehend. “So geht es anscheinend den meisten... ich bleib da lieber fest hier. Söldner sein... hm, naja, ihr könnt ja euren „Kami-Freund“ da auch nicht einfach vor Konoha verhungern lassen, hehe.“ meinte er scherzend, lachte noch einen kurzen Moment und lächelte sie dann einfach weiterhin freundlich an.
Eine Weile später, als sie dann ihre Suppe fertig gegessen hatte und ihr Wasser getrunken hatte, meinte sie sie müsse sich langsam auf den Weg machen. Sie meinte für ihren Vater wäre es wohl ein Schock... Shin musste darüber nachdenken. Klar, wenn er das nicht wusste. “Kannst du es denn irgendwie beweisen, dass du seine Tochter bist...? Ich mein, irgend sowas wie eine Geburtsurkunde oder so hast du vermutlich nicht dabei, hm?“ erkundigte sich Shin, denn irgendeine Art von beweis sollte sie schon mitnehmen. Sonst könnte das ja jeder behaupten. Dann schließlich erhob sich die Frau und sah Shin noch einmal an. Sie fragte, was er denn so planen würde, vermutete aber, dass es keine Aufträge sein würden. “Ich weiss noch nicht so genau, was ich machen will. Definitiv nicht rumreisen, das letzte Mal hab ich die Zerstörung meines Dorfes verpasst, das will ich nicht nochmal riskieren. Ich werde wohl erst mal mit helfen das Dorf wieder fertig aufzubauen... vielleicht geh ich in den Ruhestand? Einer echten ehrbaren Arbeit nachgehen... klingt gar nicht so unvernünftig, hehe. Ich begleite euch mal noch nach draußen!“ beschloss er, auch ohne Einwilligung Chinatsus, immerhin hatten sie ja zumindest bis nach draußen denselben Weg zu gehen.

Out: hat sich ja noch niemand weggepostet, da mach ich mal nicht den Anfang ;)

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Shinryou » Mi 5. Sep 2012, 15:04

Der Aufruhr, ausgelöst durch einen Streit zwischen einem Kellner und einem verletzten Shinobi, kam den Sunanin eigentlich nicht ganz so gelegen, denn immerhin wollte sie eigentlich ihre Mahlzeit genießen und sich mit Shin unterhalten. Doch man konnte wohl nicht erwarten, dass man als Medic –auch wenn man gar nicht offiziell im Dienst war- einen verletzten Menschen einfach ignorieren konnte. Innerlich seufzend schob Shinryou den Gedanken an das Essen und seinen leeren Magen beiseite und schenkte seine Aufmerksamkeit dem jungen Mann, der sich mit einem der Bediensteten zankte. Nachdem Chinatsu den Grund ihres Eingreifens nannte, stellte sich Shinryou kurz höfflich vor, bevor er die Verletzungen des Shinobi betrachtete. Sie wirkten schlimmer, als sie wahrscheinlich waren, doch es wäre kein Fehler, die Wunden zu behandeln …
Plötzlich zog der braunhaarige Shinobi seinen verwundeten Arm weg und legte seine andere Hand schützend davor, jedoch war das nicht die beste Idee, den kurz darauf ließ er den Arm wieder hinabsinken. Leicht verwirrt lächelnd blickte der Puppenspieler zu seinem Gegenüber auf und bemerkte wie sich sein Gesichtsausdruck etwas vor Schmerz zusammenzog.
Shinryou war nicht unbedingt ein großer Menschenkenner, aber mittlerweile kannte er einige „Patienten-Typen“, angefangen von denen, die sich wortlos behandeln ließen, bis zu jenen, die aus jeder kleiner Schramme ein Drama machten und gerne Medicnis anschnauzten. Dem Mann schien es auch nicht ganz angenehm zu sein, wahrscheinlich hätte er sich einfach mit einem Stück Verband zufrieden gegeben, ohne irgendeine Behandlung. Dennoch machte Shinryou weiter und erklärte freundlich, was er nun tun wollte, worauf dieser ihn etwas widerwillig seinen Arm entgegenstreckte.
Ohne ein weiteres Wort kümmerte sich Shinryou rasch um die Verletzungen, so wie er es gelernt hatte. Erst einmal nutzte er das Jokin no Jutsu, um jegliche schädlichen Keime abzutöten, bevor er mit dem Shosenjutsu die kleineren Schnittwunden an den Fingern behandelte. Während er das Jutsu auf die Wunden anwandte, hatte er auch genügend Zeit, sich die Schrammen und Kratzer genauer anzusehen Die Verletzungen schienen nicht von irgendwelchen Schnittwaffen zu stammen, aber auch nicht durch einen einfachen Sturz. Es sah eher danach aus, als hätte er seinen Arm mit voller Wucht durch einen Holzhaufen gerammt, den Holzschiefern nach zu urteilen.
„Hab sie etwa auf einen Baum eingeschlagen …“, bemerkte Shinyou fast nebensächlich, als er sich eine Pincette und etwas schmerzlindernde Kräuter aus seiner Ausrüstung holte, mit denen er erst einmal die Wunde behandelte, bevor er die Splitter aus der Schramm entfernte. Anschließend schnappte er sein Verbandszeug und verband den Arm sorgfältig. Würde er das Shosen no jutsu richtig beherrschen, wäre das alles viel einfacher … aber bis jetzt hatte er diese Technik vernachlässigt und sich nur auf seine Kräuter verlassen.

Schließlich war Shinryou fertig. Zufrieden sterilisierte er seine Hände und Hilfsmittel, bevor er alles wieder in seine Schriftrolle versiegelte. Auch der Konohashinobi schien mit dem Verband zufrieden zu sein, den er nickte und bedankte sich, bevor er dem Kellnern noch ein paar hämische Bemerkungen unter die Nase rieb. Der Puppenspieler wusste nicht, was dieser Mann nun tun würde, aber seine Arbeit war jedenfalls getan. Höfflich verbeugte sich Shinryou zum Abschied, bevor er sich umwandte und auf den Tisch zu schritt, wo Shin und zwei abgekühlte Misosuppen auf sie warteten.
Wieder auf seinem Platz angekommen, fragte Shin, was sie eigentlich in Konoha machten und ob sie sich hier ansiedeln wollten. Eine berechtigte Frage.
Chinatsu antwortete als erstes von den Beiden. Sie erklärte, das sie nach ihrem Vater suchte und wahrscheinlich als Söldnerin für Konoha arbeiten wollte, ansiedeln war für sie hingegen keine Option.
„Ich will mich ebenfalls an kein Dorf binden …“, fügte Shinryou schließlich dazu, wusste aber nicht so recht, wie er seinen Aufenthalt in Konoha erklären sollte, darum ließ er den Grund einfach aus, „Eventuell werde ich ebenfalls als Söldner für Konoha arbeiten, irgendwie muss man ja für seine eigenen Lebenskosten aufkommen“
Auf die Bemerkung hin, dass sie ihren Kami-Freund nicht draußen verhungern lassen konnte, lächelte Shinyou einfach stumm. Herr „Kami“, war von ihnen immerhin der Letzte, der sich nicht um sich selbst kümmern könnte. Was aber Shin genau von ihrem Freund dachte, wusste er nicht, sie hatten ja Kenji mit keinem Wort erwähnt.
Als sie schließlich ihre Mahlzeit beendet hatten, erklärte Chinatsu, dass sie nun gern nach ihrem Vater suchen würde und fragte noch, was Shin tun wollte. Er wusste es nicht genau, aber er wollte beim Wiederaufbau von Konoha mithelfen, er dachte sogar über einen Ruhestand nach. Ein anderes Dorf zu unterstützen war auch kein so schlechtes Vorhaben, doch der Puppenspieler wollte sich einfach fürs jetzt nicht lange an einen Ort binden. Er würde erst einmal durch die Welt reisen, nach seiner Schwester suchen und den Menschen dadurch helfen, indem er Nukenin bekämpfte … Und irgendwann wieder dabei mithelfen, Sunagakure wiederaufzubauen.
Jetzt stand nur noch ein paar Fragen im Weg … wo suchten sie Chinatsus Vater und wie „bezahlten“ sie nun ihr Essen?

OT: Ich mache da auch nicht den ersten Schritt : P


[hr]
Aus der Selbsterfundenen Jutsuliste
Name: Kiyomaru ("Cleanse")
Jutsuart: Medicaljutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 1
Beschreibung: Es ist nicht immer möglich für einen Medic-Nin seine Hände steril zu halten. Diese Technik hat den Effekt, die Hände sofort von Blut, Bakterien und Dreck zu bereinigen. Man kann es auch nutzen um Wunden zu reinigen.
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[align=left][table=width:100%;border:1px solid #cccccc;][tr=text-align:center;]
[td=border:1px solid #cccccc;][font=Garamond]Puppe[/font][/td]
[td=border:1px solid #cccccc;][font=Garamond]Status[/font][/td]
[td=border:1px solid #cccccc;][font=Garamond]Vergiftet[/font][/td]
[/tr]
[tr=text-align:center;]
[td=border:1px solid #cccccc;]Okamesu[/td]
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[td=border:1px solid #cccccc;]keine[/td]
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Jiro Arita
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Jiro Arita » Mi 5. Sep 2012, 20:53

Schließlich wurde Jiros Bitte erhört. Er hätte vor Wut fast eine Schlägerei angefangen, aber das die Gäste in diesen Falle eingriffen kam mehr als recht. Der Kellner musste wiederwillig verschwinden und es wurde sich nun um den Arita und seine Wunde gekümmert. Der Freund bzw. Gefährte der jungen Frau schien ein Medic zu sein, daher kümmerte er sich um die Verltzungen an Jiros Arm. Erst streubte er sich gegen diese Bahndlung, weil Jiro zuerst gedacht hatte, dass Shinryou ihm seinen Arm wegnehmen wollte. Dies war natürlich albern, aber so war Jiro nunmal. Ales er nun wiederwillig bei der Behandlung mitspielte, achtete er genau darauf, was der Typ da wirklich machte. Doch schien er wirklich was drauf zu haben, da er sogar richtige Vermutungen darüber anstellte, was genau mit Jiros Arm passiert war. Jiro nickte wiederwillig und beobachtete ihn weiter. "Joa. Ist fast richtig. Ich hab einen Baum wäherend des Trainings platt gemacht.", sagte Jiro knapp und beleiß es erstmal dabei.
Schließlich fragte ihn die junge Frau, warum er gerade hier her gekommen war um nach Verbandszeug zu fragen. Jiro schaute sie mit leichtern Desinteresse an und zuckte mit den Schultern. "Naja, so halt Es lag ehh auf dem Weg zum Krankenhaus. Ich hab selber ein Bistro hier im Dorf, daher weiß ich, dass jeder Laden wie dieser Verbandszeug haben muss. Ebenso hatte mir ein alter Mann auf dem Trainingsplatz gesagt, ich solle herkommen.", antwortete der Arita ihr. Es war ja alles wirklich so. Nicht spektakulär, aber wahr.
Nun war Jiros Arm endlich fertig versogt und ein Verband, welcher nun die Schramme verdeckte, war nur noch zu sehen. Jiro bedankte sich beim Medic und hörte zu warume s hier ging. Es schienen drei Leute hier zu sein, der eine hatte es wohl nicht für nötig angesehen aufzustehen. Jiro hörte weiter zu und als die Reisenden darüber sprachen, was sie jetzt machen wollten, wurde er neugierig. Die junge Frau sprach davon, dass sie wohl für Konoha als Söldnerin arbeiten wollen würde. Jiros Augenbrauen wanderten nach unten und er schaute sie ungläubig an. "Ihr da und Söldnerin? Ich glaube eure Begleiter sind dafür besser geeignet als ihr.", meinte er provokativ und legte den Kopf leicht schief. Er hielt nichts davon, dass Frauen, die er nicht kannte, von sich behaupteten einfach sowas amchen zu können. Er konnte es einfach nicht ernst nehmen. Die restliche Konversation hatte der Arita zwar mitbekommen, dass das Mädel ihren Vater suchte usw. jedoch war das uninteressant für Jiro. Er kannte sie nicht und warum sollte er ihr bei sowas großen helfen? Klar, sie hatte sich indirekt um seinen Arm gekümmert, aber er wollte nur Verbandszeug und nicht gleich eine ganze Behandlung. Daher wartete er ab was hier noch passierte, bzw. wie sie auf seinen Einwurf reagieren würde.

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Samara » Do 6. Sep 2012, 11:54

Shinryou war ein begabter Iryonin. Sogleich erfuhren sie auch, was wohl zu diesen Verletzungen geführt hatte. Doch hatte sich Chinatsu am Tisch wieder Shin zugewendet, weil er um einiges Interessanter war als der verletzte Shinobi der ein wenig grimmig dreinblickte. Er wirkte unsympathisch, auf den ersten Blick. Anscheinend schien er die Gruppe aber nach der Heilung nicht zu verlassen, anscheinend brauchte auch jemand wie er der sich für sehr stark hielt etwas Gesellschaft. Die Hisagi fragte ihn wieso er denn nicht ins Krankenhaus gegangen ist. Er gab eine Erklärung ab. Kurz überlegte die Kunoichi. Der Kellner hatte eben gesagt, das sich Kouhei höchstens Zuhause befand, an den heißen Quellen und am Trainingsplatz. „Wie hieß dieser Mann, kannst du dich an seinen Namen erinnern?“ Fragte sie, wirklich höflich siezen wollte sie ihn nicht. Es passte aus irgendeinem Grund nicht. Respekt war nicht da und der freundliche Aspekt ebenso nicht.

Shin fragte die beiden Sunanin was sie in Konoha nun machen wollten und ob sie sich hier ansiedeln wollen, doch vorher erkundigte er sich bei Chinatsu nach einem Beweis dafür das Kouhei Shinsei der Inhaber dieses Restaurants wirklich ihr Vater war, kurz kramte sie in ihrer Tasche und holte einen Brief hervor. „Ich habe bloß diesen Brief von meiner Mutter, ich denke aber er wird mir mit diesem Beweis glauben. Und was den Kellner anbelangt, ich kann ganz schön unangenehm werden, ich glaube das hat er gespürt.“ Kam es noch grinsen von ihr während sie den Brief wegsteckte, und würde sie nun seine nächste Frage beantworten. Chinatsu brauchte garnicht lange nachdenken, ihr eigentlicher Platz war an der Seite von Kenji und dieser würde sich sicherlich auch nicht lange in einem Dorf aufhalten, ansiedeln würde ihr sowieso nicht passen das Reisen gefiel ihr, die neuen Leute kennenzulernen und sich Gefahren entgegenzusetzten machten es spannend und aufregend. Außerdem machte sie sich immernoch gerne über Nukenin her, welche brauchbare Informationen für sie haben könnten. Ihre Foltermethoden sollten auch nochmal einen Schliff bekommen, Chinatsu würde sich jedenfalls während sie sich in Konoha befand, Trainieren und einiges Perfektionieren. So erhielt also auch Shin seine Antwort, auch Shinroyu war derselben Antwort, was dafür sorgte das sie ihn freundlich anlächelte. Der Sabaku schien garnicht so begeistert vom Söldner Leben. „So ist es leichter, die Kazekagin wiederzufinden. Und das Reisen an sich ist nun etwas was ich ungerne aufgeben möchte.“ Erklärte sie lächelnd. Vielleicht hatte sie etwas in ihm ausgelöst als sie die Kazekagin erwähnte. Ihr war nicht entgangen das ihm fiel an ihr lag und er sie wohl ebenso gerne suchen würde. Plötzlich ertönte wieder die Stimme des fremden. Er redete diesmal sie direkt an und schien sie gewaltig zu unterschätzen. „Ersteinmal, lass deine Förmlichkeiten bei mir. Sprich mich mit du an. Mein Name ist Chinatsu Hisagi, und wer bist nun bitte du der bestimmt wer wofür am besten geeignet ist?“ Kam es nun direkt von ihr, ihr Ton war gleichgültig, jedoch lagen nun ihre blauen Augen interessiert auf seinem Körper. Er war schlank und wirkte recht sportlich, und schien sich ebenso wie sie auf Taijutsu zu Spezialisieren. Anscheinend auch Waffenkampf, denn ebenso besaß er zwei Schwerter auf dem Rücken. Vielleicht würde es Interessant werden mal gegen jemanden zu Kämpfen der sich ebenso auf den Nahkampf spezialisiert. „Wenn du wieder vollständig Genesen bist, kannst du mich gerne aufsuchen und meine Kräfte testen. Oder traust du dich nicht gegen eine Frau anzutreten, mh?“ Fragte sie provokant und schenkte ihm ein gut geschauspielertes verspieltes lächeln, welches ihn ebenso provozieren sollte. Nun jedoch wandte sie sich wieder dem Sabaku zu, der erzählte was er so machen wollte. Vielleicht in den Ruhestand, Chinatsu musste plötzlich kichern. Sie wusste das er es nicht ernst meinte, aber dennoch fand sie es irgendwie amüsant. „Du tust schon wieder Älter als du bist, also bitte. Such dir eine hübsche, kluge und freundliche Frau und gründe dann deine eigene Familie." Kam es urplötzlich aus der Hisagi herausgeplatzt. Etwas irritiert über sich selbst schaute sie zu dem Sabaku. Wie würde er reagieren?

Schließlich stand Chinatsu auf. „Ich gehe zum Trainingsplatz, und nach diesem Mann sehen vielleicht ist es ja wirklich Kouhei.“ Kam es von ihr. Alle schienen aufzustehen und gehen zu wollen. was mit dem verletzten Shinobi ar war unklar er schien vorher eher abzuwarten was die anderen machten. Draußen angekommen wandte sie sich an Shin und umarmte diesen kurz freundschaftlich. „Es hat mich gefreut dich wiederzusehen. Bevor ich abreise werde ich mich nochmal von dir verabschieden.“ Erklärte sie und lächelte ihn freundlich an. Anschließend drehte sie sich zu Shinryou. „Was ist mit dir, kommst du mit oder schaust du mal beim Krankenhaus vorbei?" Fragte sie ihn. Sie würde ihn wohl sowieso nach dem sie auf dem Trainingsplatz war suchen und ihm Bescheid geben wie es nun weitergehen sollte. Aber sicherlich tat es ihm auch mal gut selbst loszuziehen und eventuell doch Leute zu entdecken die er kannte, und sich vielleicht mit dem Krankenhaus auseinandersetzen. Aber es blieb ihm überlassen, gerne sah sie ihn auch an ihrer Seite. Und was wäre wohl nun mit dem Schwertkämpfer, wie hätte er auf ihre anstacheleien reagiert? Sie würde noch warten und dann losgehen sobald alles geklärt wurde.

Out: Tbc setz ich dann im nächsten Post. Jeder andere kann eigentlich schon wie er möchte xD

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Sabaku Shin » Do 6. Sep 2012, 16:00

Auch Shinryou war scheinbar nicht so erpicht darauf, sich einem Dorf anzuschließen... aber wenigstens waren beide auch nicht gegen das Dorf gestellt. Das wäre zutiefst traurig gewesen, für alle Anwesenden. Gut, sie wollten ihr Leben wenigstens für einen sinnvollen Zweck einsetzen, das konnte Shin ganz gut respektieren. Die Dame des Tisches war außerdem der Meinung, dass sie dadurch die Kazekagin besser wiederfinden konnte. Gut, das war durchaus ein brauchbares Argument... aber offenbar hatte die ja irgendetwas zu tun. Normalerweise war sie nicht für das Verschwenden von zeit bekannt, aber wer konnte schon wissen, was ein „Völkermord“ so Alles mit dem menschlichen verstand anstellen würde.
Nur der Kerl, den sie da gerade behandelt hatten war wohl nicht ganz so überzeugt davon, dass sie damit ihr Leben verbringen könnten... oder besser gesagt schien er von Chinatsu nicht sehr überzeugt zu sein. Shin konnte nicht anders als kurz zu lachen, nicht weil der Kerl recht gehabt hätte, sondern vielmehr, weil er der Meinung war, dass der Kerl da ziemliche Schmerzen davontragen würde, wenn er sich mit Chinatsu anlegen würde. Shin drehte sich kurz zu dem Mann um, sah sich seine Statur an, seine Waffen, dann fokussierte er seinen Blick wieder auf Chinatsu und Shinryou, da nichts an dem Kerl seine Aufmerksamkeit wirklich halten konnte. Die Blonde war sich anscheinend auch relativ sicher, dass ihre Chancen gut standen, provozierte sie doch auf Teufel komm raus. Immerhin bot sie ihm einen Kampf an, nur Hauptsache der fand irgendwo statt, wo auch genügend Platz war. Und nicht in einem Restaurant.
Über Shins Pläne hingegen kicherte Chinatsu nur, was dem Sabaku nur eine gehobene Augenbraue entlockte. War das so komisch? Gut... Ruhestand im Alter von 25 war vielleicht ein wenig übertrieben... aber auch nur ein ganz kleines bisschen!! Sie schlug ihm vor, er solle sich einfach eine tolle Frau suchen, mit der er eine Familie gründen könnte. Ihm entlockte das wieder ein kurzes Lachen und ein überbreites Grinsen. “Gar keine so blöde Idee!“ meinte er amüsiert und begann sich kurz umzusehen. Sie stand dann kurz daraufhin auf und meinte sie würde zum Trainingsplatz gehen und nach ihrem Vater suchen. Shin lief neben ihr her, dann legte er ihr plötzlich den rechten Arm um die Schulter und grinste sie breit an. “Hab eine gefunden! Darf ich sie behalten...?“ meinte er mit einem gespielt kindlichen Ton und einem überaus fast schon zu lieb anmutendem Ausdruck im Gesicht. Nach einigen Sekunden dann würde er aber den Arm wieder wegnehmen und leise in sich hinein lachen, sie würde ja wissen, dass es nur ein Witz war... hoffentlich! Ansonsten hätte er gleich einige Schmerzen.
Draußen dann drehte sich Chinatsu auch nochmal zum Sabaku und umarmte ihn kurz, was er natürlich freundlich erwiderte. “hat mich auch gefreut mal wieder jemanden Bekanntes zu treffen. Nur falls wir uns nicht mehr sehen, viel Glück auf euren Reisen und kommt mal wieder zu Besuch.“ sagte er lächelnd und reichte auch noch Shinryou einmal die Hand, quasi schon mal als Verabschiedung. Er wusste ja nicht, ob sie ihn wirklich nochmal finden würden, oder ob er dann überhaupt noch hier war. Immerhin hatte er ja auch so seine Aufgaben zu erfüllen. Eine Frau finden stand jetzt ganz vorn dran! *hust* Zumindest ganz vorne an der privaten Schlange, direkt gefolgt vom finden einer Wohnung. “Bevor ichs vergesse, nur ein Rat, solltet ihr euch noch irgendwo duellieren wollen... passt auf, dass ihr nichts kaputt macht. Das Dorf hat schon genug abbekommen, noch eine heftige Auseinandersetzung muss nicht gerade sein.“ meinte er zwinkernd und drehte sich dann um, um von dannen zu ziehen... das Essen hatte ja Chinatsu übernommen. Leichtgläubiges personal, also wirklich... er jedenfalls machte sich auf den Weg, schob wieder seine Hände in die Hosentaschen und lief gemütlich durch die Stadt. Nächstes Ziel? Den mysteriösen Begleiter auschecken. “Wuhu, und das wars mit privatem Vergnügen!“ jubelte er... ja klar, als ob.

Tbc: irgendwo im Anbu HQ

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Shinryou » Fr 7. Sep 2012, 17:08

Rasch hatte der Puppenspieler den Arm des Shinobi verarztet, der scheinbar wirklich durch einen Baum so zugerichtet wurde. Einen Baum während des Trainings platt gemacht … Tja, dann hatte sich der Baum aber noch bis zum bitteren Ende zur wehrgesetzt. Shinryou hätte es natürlich interessiert, wie der Shinobi das genau angestellt hatte, doch er nickte lediglich und beließ die Sache dabei. Außerdem bekamen sie ihre Antwort darauf, wieso der junge Mann nicht direkt ins Krankenhaus marschiert war; ein alter Mann auf dem Trainingsplatz sollte ihn hier her geschickt haben.
Kaum hatte Shinryou seine Arbeit vollendet, schritt er zurück zu ihrem Tisch und verspeiste endlich seine abgekühlte Misosuppe. Auch konnten sie endlich wieder ihr unterbrochenes Gespräch fortsetzten, denn Shin wollte wissen, was sie nun machen wollten. In dem Punkt waren sich sowohl Chinatsu und Shinryou sehr einig: Sie wollten sich keinem Dorf anschließen, viel mehr wollten sie für eines als Söldner arbeiten. Dem Puppenspieler wäre es zwar lieber gewesen, wenn er jetzt gerade noch in seiner Werkstatt sitzen könnten, in einem nicht vernichtetem Sunagakure … Zwar war es immer schon sein Traum gewesen, als Reisender durch die Welt zu streifen, doch es wäre ihm lieber gewesen, wenn für diesen Wunsch nicht ein ganzes Dorf daran glauben hätte müssen. Suna würde für immer seine Heimat bleiben und daran konnte und wollte er nichts ändern. Jetzt sollte er lieber nach seiner Schwester suchen und Nukeins bekämpfen. Das Shinryou dieselben Pläne hatte, rang der blonden Kunoichi ein Lächeln ab, was er freundlich erwiderte.

Noch in ihrer Unterhaltung versunken, kam die nächste Unterbrechung, ein weiteres Mal von dem Konoha Shinobi, der ihrem Gespräch mitgelauscht hatte. Er schien Chinatsus Kräfte mächtig zu unterschätzen. Shinryou schloss innerlich etwas verärgert kurz seine Augen, während er etwas von seinem Wasserglas nippte. Die Bemerkung empfand er alles anderes als passend, besonders nachdem Chinatsu den Streit geschlichtet hatte und er sich um seine Verletzungen gekümmert hatte. Es wäre aber von seiner Seite nicht nötig sich einzumischen, er wusste genau, dass sich Chinatsu sehr gut alleine verteidigen konnte. Wenn jemand als Söldnerin geeignet war, dann sie, immerhin hatte die blonde Kunoichi den Puppenspieler zwei Mal in einem Trainingskämpfen besiegen können. Und siehe da, schon provozierte Chinatsu den Konohashinobi zurück. Erst einmal forderte sie ihn auf, seine Förmlichkeiten sein zu lassen, bevor sie ihm anschließend einen Kampf vorschlug. Wie wohl der fremde Shinobi auf diese Herausforderung reagieren wird?

Schnell richtete sich aber wieder die Aufmerksamkeit auf Shin, der noch von seinen groben Plänen erzählte. Amüsiert meinte Chinatsu schlagartig, er sollte sich eine hübsche, kluge und freundliche Frau suchen und eine Familie gründen, worauf Shin den Arm um sie legte und grinsend meinte, er habe eine gefunden. Shinryou schmunzelte leicht, bevor sie schließlich auf Chinatsus Vorschlag hin, das Restaurant verließen, wobei die Bediensteten scheinbar auch ohne den Brief an ihre Verwandtschaft zum Chef glaubten. Vielleicht sah sie ihrem Vater einfach sehr ähnlich … war auch möglich.
Vor dem Restaurant mussten sich die zwei nun fürs erste von Shin verabschieden. Chinatsu umarmte Shin freundschaftlich, bevor er dem Puppenspieler zum Abschied freundlich die Hand reichte.
„Danke und dir auch viel Erfolg hier in Konoha“, sagte Shinryou lächelnd und schüttelte ihm die Hand. Bevor er sich aber endgültig von ihnen trennte, riet er Chinatsu noch, dass sie sich lieber einen besseren Ort suchen sollten, falls sie sich wirklich duellieren wollten, denn das Dorf hatte bereits genug Schaden erlitten. Shinryou musste unweigerlich an ihren letzten Kampf zurück denken, wo sie die Landschaft doch ein bisschen … umgeräumt haben.

„ ... Und sucht anschließend entweder gleich das Krankenhaus oder mich auf“, fügte Shinryou seufzend hinzu. Er hoffte trotz allem noch, dass sie das Kämpfen fürs erste bleiben ließen, besonders jetzt, wo er erst gerade die Verletzungen des einen Shinobis versorgt hatte.
Anschließend wollte Chinatsu wissen, ob er gleich ins Krankenhaus aufbrechen oder mit ihr mit kommen wollte

„Ich … nun …“,begann Shinryou und überlegte für einen Moment. Es war schon sehr nötig, seine Vorräte aufzustocken, ihm fehlten einige wichtige Kräuter und auch das Verbandszeug ging zu neige. Aber …
„… Ich glaube ich begleite dich wenigstens noch bis zum Trainingsplatz, falls dein Vater tatsächlich dort ist, bekomme ich ihn wenigstens zu Gesicht. Ich werde aber wahrscheinlich danach ins Krankenhaus aufbrechen, dann hast du und dein Vater erst einmal ruhe von mir.“
Bei den letzten Worten grinste er die blonde Kunoichi an. Chinatsu schien im Moment viel weniger nervös zu sein, die größte Aufregung von vorhin schien sich wenigstens etwas gelegt zu haben. Es war vielleicht nicht schlecht, wenn sie etwas Zeit mit ihrem Vater hatte, da wollte er nicht im Weg sein. Sie anschließend wieder zu finden, sollte auch kein Problem sein, immerhin wusste er nun, wo ihr Vater arbeitete … wobei, was machte er dann auf dem Trainingsplatz? Er war Restaurantchef oder etwa nicht? Doch egal, dass würde sich wohl noch zeigen, wenn sie dort waren.

TBC: Trainingsplatz
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Jiro Arita
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Jiro Arita » Sa 8. Sep 2012, 00:19

Nachdem Jiros Arm geheilt war und er so eigentlich wieder funktionstüchtig war sollte es weitergehen. Zuvor jedoch, während Shinryou noch an seinen Arm rumdockerte sprach Chiantsu ihn auf den alten Mann auf den Trainingplatz an. Sie sollte wissen, ob der Arita den Namen des Mannes wusste und ob er ihr diesen verraten würde. Jiro schaute sie ein wenig per plex an, da man halt nicht einfach so nach den Namen von Leuten fragte, die man nur mal erzählt bekommen hatte, aber sie war immerhin eine Ausländerin, daher verzieh Jiro ihr diesen Voba. Er schüttelte seinen Kopf. "Neee, da muss ich euch leider enttäuschen. Der alte Mann hat sich mir nicht vorgestellt. Ich habe es auch nicht... von daher.", antwortete Jiro und schaute Shinryou weiter bei seiner Arbeit zu.
Währendessen sprach die junge Frau weiter mit dem dritten im Bunde, welcher sie etwas gefragt hatte. Es ging eindeutig um den Vater der jungen Frau und Jiro brachte zwar einen Moment, doch hffte er, dass sie mit ihrer Frage nicht was anspielen wollte. Auch Matsuura pflichtete ihm bei. Ich sehe das genauso Jiro. Wie viele Männer hat das Dorf wohl? Es sollte schon in den tausender-Bereich gehen, meiner Meinung nach. Ich wünsche ihr auf ihrer Suche alles Gute, aber ich glaube auch nicht, dass dieser Mann ihr Vater gewesen is. meinte der alte Geist und Jiro sah keinen Grund zu antworten. Warum auch? Es war alles gesagt, sie hatten die gleiche Meunung und damit war es gut. Danach ging es nur um unnötiges Gelaber um die ehemalige Kazekagin und was damit verbunden war. Das interessierte ihn nicht im geringsten. Suna war kein Dorf für den Arita. Es war viel zu sandig und eventuell auch zu heiß, aber da unterscheiden sich Geschmäcker vermutlich ja.
Als Jiros Arm nun geheilt war, kehrte seine Selbstsicherheit zurück. Als dann Chinatsu meinte, dass sie sich wohl als Söldnerin für Konoha verdienen wollte, konnte er nicht anders. Er musste es lächerlich machen. Sie reagierte auch promt darauf. Sie stellte sich vor und zog das ganze auf eine persönlichere Ebene und frage auch nach Jiros Namen. Jiro grinste angriffslustig. "Na denn. Ich bin Jiro Arita. Ich bestimme nichts, ich bin nicht mein Bruder, aber ich glaube, dass du es nicht bist, ja.", antwortete ihr und ging gleich auf die Du-Ebene, wie sie es wollte. Sie musterte ihn und sagte dann, dass er sich gerne in ihr versuchen könnte, wenn er den genesen ist. Jiros Augen funkelten kurz. "PAH! Diese Schramme? Wenn du willst hau ich mir noch eine in den anderen Arm, damit es fairer ist.", meinte er und nun hatte er ein sehr diabloischen Gesichtsausdruck drauf, "Ich kämpfe auch gegen Frauen. Denk nicht, dass ich wegen dieser Tatsache Gnade walten lasse, oder so. Ich denke du solltest eher fragen ob du dich traust gegen einen Arita zu kämpfen." Jiros Selbstvertrauen stahlte aus seinen Körper und untermauerte seine Worte. Er stand da mit Verschänkten Armen vor der Brust und wartete auf ihre Antwort. Sie sprach kurz mit den anderen und sagte, dass sie kurz zum Trainingsplatz gehen wollte um da wirklich auf Nummer sicher zu gehen. Jiro legte seinen Kof schief. "Verschwendete Zeit, wenn du mich fragst. Der alte Mann sah dir überhaupt nich, ähnlich, aber tue dir keinen Zwang an.", sagte er und drehte sich um, "Ich muss noch was erledigen. Wenn du MIR beweisen willst, dass du eine Söldnerin sein kannst, komm in einer Stunde zur Felsebene über den Hokageköpfen. Ich werde da warten." Mit diesen Worten steckte Jiro seine Hände in die Taschen seine Hose und ging zum Ausgang. Shinryou und Shin sagten beide nochwas zum bevorstehenden Kampf der beiden. Jiro Zog eine Hand aus der Hosentasche und winkte nur, im Sinne davon, dass er zur Kenntniss nahm was sie sagten.
Er würde also bald wieder kämpfen. Gut. Doch zuvor musste er jemanden etwas fragen, da er Askiris noch etwas schuldig war.

TBC: Yamadas Laden

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Samara » Sa 8. Sep 2012, 17:20

Anscheinend konnte Jiro ihre Fage nach dem Namen des Mannes von dem er hergeschickt wurde nicht sagen. Doch könnte er es immernoch sein, er könnte sich wirklich in diesem Moment dort befinden. Durch Shin kamen sie auf das Thema was sie in Konoha planten nachdem Sunagakure zerstört wurde, Chinatsu und Shinryou waren sich einig vielleicht auf Söldnerbasis für Konoha zu Arbeiten. Doch anscheinend war der Schwertkämpfer garnicht der Meinung Chinatsu hätte das Zeug dazu. Er machte sich ganz schön unbeliebt, aber Chinatsu, probvozierte ihn zurück und forderte ihn sogar heraus. Er schien aber dennoch nicht Überrascht über ihre direkte und fordernde Antwort, er legte es sogar drauf an und sagte er würde sich den anderen Arm auch verletzen. „Glaub mir, das würde dann noch schlimmer für dich enden. Sei nicht so übermütig, wenn du die Person nicht kennst die vor dir sitzt.“ Kam es locker von ihr, selbst wenn sie gerade nicht besser war, doch im Kampf war das nochmal eine ganz andere Sache, sie würde ihn nicht unterschätzen und einfach drauflos laufen, sie wusste das es vielleicht ein großer Nachteil für sie werden könnte. Er sagte auch noch, das sie nicht denken soll das er bei Frauen im Kampf halt machte. Auf den Lippen der Hisagi bildete sich ein breites Grinsen. „Gut so, zurückhaltung kann ich nicht gebrauchen. Und gegen einen Arita zu Kämpfen ist sicherlich mal Interessant.“ Kam es von ihr, seinen Clan hatte sie schonmal gehört. War nicht Tatsumaru auch ein Arita gewesen? Das einzige was sie von dem Clan wusste, waren ihre ausgesprochen guten Schwertkünste. Schließlich wollte sie sich auf den Weg zum Trainingsplatz machen doch, der Arita meinte bloß das es angeblich Zeitverschwendung wäre. „Das entscheide immernoch ich. Und nicht irgendein dahergelaufener der den Obermacker spielen muss, weil er bloß einen Baum zerstört hat. und mein Frauen wären nicht zum Kämpfen geschaffen. Ich werde dir das Gegenteil beweisen, mein Freund.“ Selbst wenn sie verlieren würde, es wäre kein leichtes Spiel gegen sie. Doch sie zog es ehrlich gesagt auch nicht in Betracht gegen diesen arroganten Schwertkämpfer zu verlieren, sie würde ihm schon die leviten lesen.

Als nächstes widmete sie sich wieder dem Sabaku der scherzte in den Ruhestand zugehen, woraufhin der Hisagi rausrutschte das er sich doch eine Frau suchen sollte um eine Familie zu Gründen. Dieser meinte das es garkeine schlechte Idee sei und grinste breit, was dafür sorgte das sie skeptisch die Augenbraue anhob. Dieser legte schließlich einen Arm um ihre Schulter legte und sagte er hätte jemanden gefunden und fragte ob er sie behalten dürfte. Natürlich wusste sie das ein Spaß war, aber indirekt machte er ihr doch ein Kompliment. Also, lächelte sie ihn an und meinte nur. „Ich fühle mich geehrt. Doch bin ich leider in festen Hände.“ Kam es von ihr während sie auf seinen Spaß einging und es selbst etwas ins Spaßige zog. Wobei es ja wirklich die Wahrheit war.

Schließlich neigte sich das ganze nun dem Ende. Chinatsu wollte zum Trainingsplatz gehen und auch Shinryou würde sie noch dorthin begleiten. Auch SHin verabschiedete sich, und meinte noch zu ihr und Jiro sie sollen wenn sie Kämfpten nichts zerstören. „Gut, vielleicht gehen wir doch irgendeo außerhalb kämpfen..“ Kam es witzelnd von der Kunoichi. Und der Shigemure meinte schnell, das wir danach sofort das Krankenhaus oder ihn aufsuchen sollten. Chinatsu fin an zu lachen, vielleicht mussten sie das wirklich. Aber sie würde dafür sorgen das nicht sie die Ärztliche Hilfe brauchen würde. Auch Jiro wandte sich nochmal an sie und sagte wenn sie es ihm beweisen wolle, solle sie in einer Stunde am Trainingsplatz über Kage Köpfen sein. „Ja, ich werde da sein. Vergiss Verabndszeugs nicht.“ Kam es grinsend von ihr wärhend sie ihm auch winkte. Dann verdrete sie die Augen und schaute zu Shinryou. „Fast hätte ich vergessen, das es wirklich so Machos gibt. Meine Güte..“ Kam es von ihr anschließen würden sie losgehen.

[align=center]TBC: Trainingsplatz[/align]

Jitsukawa Kenji
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Sa 30. Mär 2013, 10:34

[align=center]CF: Tor von Konoha[/align]
Am Tor von Konohagakure angekommen, begrüßte er Amaya mit einem besonderen Gruß. Dieser bestand darin, seine Hand auf ihren Kopf zu legen. Welchen Eindruck dies auf die Beobachter machte, interessierte ihn nicht. Während er sie auf diese Art grüßte, war er nicht einmal gezwungen seinen Arm bedeutend weit zu heben, angesichts von ihrer Körpergröße. Auf seine Begrüßung entgegnete sie mit monotoner Stimme, welch Seltenheit es wäre ihn anzutreffen. Vielleicht hatte sie mit ihren Worten recht. Bisher war es immer eine Seltenheit, wenn der Jitsukawa längere Zeit in einem Reich, geschweige denn einem Ort verbrachte. Frech setzte sie hinzu, dass irgendjemand arbeiten müsste. "Natürlich Amaya, du warst die einzige die gearbeitet hat," dachte sich Kenji amüsiert. Noch galt sein Blick viel mehr der Umgebung und den umstehenden Shinobi.
Bevor er aber antwortete, richtete er seinen Blick auf die junge Shichibukai. "Viel zu selten. Aber ein guter Freund hat mir dazu verholfen dich wiederzusehen, ohne dich suchen zu müssen. In Konohagakure hätte ich dich nicht erwartet," antwortete er lächelnd. Er blickte ins Innere des Dorfes. "Takeru, das ist also dein Dorf? Es mag schon eine Weile vergangen sein, dass ich hier gewesen bin, aber ich bin gespannt welch Harmonie hier herrscht. Das Dorf versteckt hinter den Blättern, wie passend für einen Senju." Das letzte Mal, als er seinen alten Weggefährten gesehen hatte, lag Jahre zurück und selbst jetzt musste sich der Jitsukawa erstmal um andere Gelegenheiten kümmern.
Bald könnte der Jitsukawa sein Gespräch mit der Uchiha fortsetzen, aber zuvor wollte er noch einige Worte an die fortlaufenden Dorf-Shinobi und Nukenin richten. Er verlangte für die Gefangenen eine faire Verhandlung. Viel weniger eine Bitte, viel mehr eine Aufforderung, die er aussprach. Die Nukenin wirkte, als hätte sie ihre Überzeugung am rechten Fleck, vielleicht wäre sie eine interessante Anwärterin für die Shichibukai. Noch konnte er es nicht sagen, vielleicht würde sich dies in der Zukunft entscheiden.
Als der Jitsukawa sie aufforderte ihn zu einer Unterhaltung zu einem Ort zu führen, wo es Essen und Trinken gäbe, redete Amaya von einer zweiten Einladung. Dabei "befreite" sie sich mit einem Strecken von der Hand des Jitsukawa. "Wer sprach davon, dass ich dich einlade," erwiderte der Jitsukawa entspannt, bevor er sich von der Shichibukai zu einem Restaurant führen ließ.

Auf dem Weg zum Restaurant, blickte Kenji nochmals zu Amaya und erwähnte beiläufig: "Nett die kleine Nukenin, oder? Unter anderen Umständen hätte ich mir euch als Freundinnen vorstellen können." Nach einer begleitenden Unterhaltung waren sie schließlich im Restaurant Bureau angekommen. Freundlich sind sie am Eingang bereits begrüßt worden. "Guten Tag der Herr und die Dame, willkommen im Restaurant Bureau. Einen Tisch für Zwei?" Kenji würde daraufhin nur entspannt nicken, aber sobald sie das Innere betreten hätte, würde er Amaya eine Frage stellen: "Sag mal, in was für einen Nobelschuppen hast du mich hier geführt? Okay, da müssen wir wohl durch." An ihrem Platz angekommen, setzte sich der Shichibukai und blickte Amaya, die gegenüber sitzen würde, in die Augen.
"Sag mal, Amaya. Was weißt du überhaupt über mich? Habe ich dir schon einmal über meine Vergangenheit erzählt?" Dann schärfte sich sein Blick. "Nein, das habe ich wohl noch nicht. Aber du mir ebenso wenig von deiner. Erzähl mir davon, dann erzähle ich dir auch etwas."

Amaya Uchiha
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Amaya Uchiha » Mo 1. Apr 2013, 14:57

[align=center][font=French Script MT]CF: Tor von Konoha Amaya und Yoru[/font][/align]

Nachdem sie die beiden Störenfriede mehr oder weniger losgeworden war tauchte kurz bevor sie gehen konnten Kenji auf. Er legte ihr seine Hand auf den Kopf und fing an zu sprechen, auch wandte er sich an die andern und verlangte auf seine autoritäre Art einen fairen Prozess. Auch Amaya erwartete das, doch machte sie sich nicht viel Hoffnung das die Nuke ein für sie gütiges Urteil erwarten konnte, immerhin wusste sie aus eigener Erfahrung das Takeru nicht gerade gut auf Nuke zu sprechen war. Nicht mal auf solche die sich eigentlich für ihn und sein Dorf einsetzen, wie Amaya es tat. Die beiden standen milde ausgedrückt mies zu einander, doch würde Amaya diese Schlussfolgerung für sich behalten, vielleicht hatte der Kage ja einen guten Tag und die Nuke hatte Chancen wirklich nur eine kurze Zeit ins Gefängnis müssen. Sie zuckte mit den Schultern als er meinte dass er hätte das er sie hier in Konoha nicht erwartet hätte. “Die Frage ist dann wohl eher, wo erwartet man solche wie wir es sind wirklich.“ meinte sie mit einem kleinen Lächeln. Wurde dann aber wieder ernst. “Ein Freund also, ich wusste nicht das mein Aufenthalts so einfach zu finden ist…“ es war leichter Missklang in ihrer Stimme zu hören, Amaya war eigentlich jemand der sich nicht leicht finden ließ. Doch war Kenji jemand der die Mittel sicher hatte, umsonst war er nicht einer der wenigen den sie respektiere und sogar als ‘Freund‘ bezeichnen konnte.
Nun wechselte sie kurze Worte mit ihrer Fledermaus, Yoru ihrem treuen Weggefährten, der sich zwar kampfbereit gehalten hatte, aber sich dennoch aus der Situation raus gehalten hatte und das ganze eher mit einem Schmunzeln betrachtete hatte. Dafür würde ihn die Uchiha später noch zurechtweißen, aber Yoru würde daraus wohl kaum Konsequenzen zu spüren kriegen, er durfte so was. Kenji wollte einiges mit Amaya besprechen und schlug vor Essen zugehen, auch hatte die Uchiha da nichts dagegen da sie ohnehin etwas Essbares wieder einmal gebrauchen konnte. Sie verdrehte die Augen kurz auf die Antwort von ihm. “Ein Gentleman lädt die Damme immer zum Essen ein und du bist doch einer Kenji, zumindest habe ich dich immer für einen gehalten.“ gab sie keck zurück und führte ihn dann ins Dorfinnere.

Auf den Weg in das Lokal lenkte er das Gespräch erneut auf die Nukenin am Tor. “Möglich, zumindest scheinen ihre Ansichten von Gut und Böse meinen zu gleichen, dennoch ist es töricht in ein Dorf einzudringen egal welche Absichten man hat, mit so einem Rang.“ Sie zuckte erneut kurz mit den Schultern. “Wenn sie den wirklich die Wahrheit spricht so wäre sie sicher eine angenehme Begleiterin für kurze oder lange Zeit, dem stimme ich dir zu.“ Die beiden kamen im Restaurant an und wurden sogleich freundlich begrüßt und an einen Tisch geführt. “Für dich doch nur das Beste, wenn man immer nur auf Reisen ist, kann man sich schon mal etwas gönnen.“ antwortete die schwarzhaarige Schönheit als sie sich setzte und ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. Amaya hatte eine Schwäche für gutes Essen und Trinken, besonders Teuer, wenn sie schon in einem Dorf war würde sie diese Gelegenheit die sich ihr bot auch nutzen. Yoru kauerte sich an einer Ecke des Restaurants zusammen, von den meisten wohl unbemerkt, es schien erneut so als schleife er, doch an seinen Ohren konnte man erkennen das die Fledermaus alles belauschte.

Kenji fragte Amaya in der Zwischenzeit was sie von ihm wusste. “Nun ich weiß das was man über dich sagt, aber genauer nicht, wenn wir uns sehen haben wir selten Zeit zu reden, meisten ist unser Treffen eher…geschäftlich.“ meinte sie als Antwort und erinnerte sich daran das er vorhin am Tor die Samurai erwähnt hatte, er fuhr fort und schlug vor das sie etwas erzählen sollte von ihrer Vergangenheit und dann würde es er ihr gleich tun. Amaya gab sich gekonnt ruhig, doch war ihre Vergangenheit ein Thema was sie aufwühlte, aber dennoch war Kenji einer ihrer wenigen Freunde und ohnehin war es kein Geheimnis wer sie war. “Na schön.“ meinte sie ruhig, gab kurz eine Bestellung auf als eine hübsche Dame erschien und sie beide danach fragte, sie wartete noch bis sie weg war und fing dann an zu sprechen. “Ich gebe dir die Kurzfassung, sonst sitzen wir hier ja ewig.“ fing sie an. “Wie du weißt bin ich hier in Konoha aufgewachsen, drüben im Uchiha Viertel. Als ich geboren wurde rankten sich um diese Zeit eine kleine Vision, nun ja klein ist untertrieben, eine Vision von jemanden der geboren werden sollte, anders als die anderen Uchiha, der oder die den Clan wieder zu Größe führen sollte. Mir wurde nie gesagt wer es war, ich wurde damals sehr verhätschelt von meiner Mutter, ich war ausgezeichnet in der Schule damals und mir wurde schon bald klar das mein Weg der einer Kunochi sein sollte – wie meine Schwester. Deijī, war ein paar Jahre älter als ich und der Stolz meiner Familie, sie war eine ausgezeichnete Kunochi und glänzte in allem was sie machte. Als ich Chūnin wurde, war sie bereits eine Anbu und bis dahin konnte man mein Leben wohl als ‘normal‘ bezeichnen.“ kurz stoppte sie wieder um ihr bestellte entgegen zu nehmen, auch wenn Kenji sich etwas bestellt hätte wäre dies nun da, sie nippte kurz am Sake und fuhr dann erneut fort. “Meine Schwester starb dann aber, auf einer Mission, es war ein schwerer Schlag für uns alle, besonders für meinen Vater, Koji. Man verweigerte ihm die Täter zu finden und Rache zu üben, er war selbst ein Anbu. Deshalb beschloss er das Dorf zu verlassen und stellte mich vor die Wahl mitzukommen. Auch ich wollte meine Schwester rächen also verließ ich mit ihm Konoha. Er übernahm meine Ausbildung und ich wurde als Mission Nin eingestuft. Ein Jahr lang voller Training und suche brauchte es bis wir gemeinsam die Mörder meiner Schwester ihren gerechten Schicksal und ihrem Schöpfer gegenüber treten ließen. Aber wir konnten nicht mehr zurück, ich wurde als B Rang Nuke eingestuft, mein Vater lehrte mich weiter aber das Leben als Nuke ist gefährlich und schließlich fand er den Tod. Gelbendet von dem Verlust richtete ich seine Mörder hin worauf hin sich schließlich zur S Rang Nuke wurde. Nun war ich auf mich gestellt, bis ich Yoru fand und mir neue Ziele setze, einige davon erreichte ich ja schnell, ich fand dich und anscheinend war ich überzeugend und vor allem mächtig genug eine Shichibukai zu werden.“ Sie lehnte sich ein wenig zurück. “Ab dann weißt du ja wie es weiter ging.“ beendete sie ihre kleine Gesichtsstunde. Sie ging nichts ins Detail, würde Kenji aber antworten wenn er etwas genauer wissen wollte, auch war sie gespannt was er nun über sich zu erzählen hatte, immerhin hatten sie einen Deal ihre Vergangenheit gegen seine.


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