Tal des Endes (Niwa Statue)

[Sakebi Jin]

Der nun nicht mehr Fremde hatte sich nun ebenfalls nieder gesetzt. Er schien gerne und viel zu reden, denn in ihrem Gespräch hatte er eindeutig mehr Wörter von sich gegen als Jin. Und diesen ersten Platz im Reden wollte der junge Mann wohl auch eindeutig verteidigen, denn er redete auch alsbald unbeschwert weiter. Er sagte Jin, dass er ihn ruhig dutzen dürfte, und fragte, ob auch er es tun dürfte, wobei er ihn bereits dutzte. Jin ignorierte seinen Stolz und nickte nur. Doch der Shiosaki wollte sich wohl mit einem einfachen Nicken nicht abgetan haben. Er fragte sogleich, was Jin denn hier täte, und warum er die Statur zerstört habe. Jin atmete einmal tief durch und schloss die Augen. Kurz überlegte er sich eine Antwort, doch schien der andere mal wieder seine Stimme der Jins vorzuziehen. Okay, jetzt kann ich dich verstehen. Ich denke ich hätte genauso reagiert, wenn ich einen Uhrahnung von mir so aufgefunden hätte. Immer diese Kulturbanausen. Niemals denken sie an die anderen, welche solche Anblicke gerne sehen und wütend werden könnten, wenn etwas so misshandelt werden würde. Jin nickte nur erneut. Weiterer Erklärung bedurfte es ja nicht. Der Andere hatte ja bereits alles gesagt. Er scheint tatsächlich gerne zu reden. Sehr aufschlussreich. Er sagt dadurch bereits viel über sich aus, was ihn zu einem leichten Ziel für Leute macht, die gegen ihn sind. Sollte er auch eine Nuke-nin sein, so frage ich mich, wie lange er es noch ist. Wenn er ein Dorfshinobi ist, sollte ich ihm sagen, dass er nicht mit mir gesehen werden sollte. dachte Jin. Er wollte den Mann keinesfalls loswerden. Es war eine amüsante und angenehme Unterhaltung, ganz nach Jins Geschmack. Er war ja meist der Typ gewesen, der im Hintergrund stand und zurhörte. Er schloss die Augen, als sich der andere nach hinten lehnte und den Himmel beobachtete. Langsam hörte es auf zu regnen. Jin spürte die ihm eigentlich so verhasste Sonne. Sie wärmte ihn. Warum nur? Sie blendete mit ihrem Licht durch seine Augenlieder. Jin wandte den Kopf zu Boden. Seit er eingesperrt gewesen war, hatte er die Sonne er gemieden, sich im Schatten herum getrieben. Jin erhob sich nicht, robte aber ein wenig zurück, nun im Schatten der anderen Statur. Dort war es noch immer schön kühl und schattig. Zu dem anderen rief er hinüber. Ich bin ein Nuke-nin. Mehr wollte Jin nicht sagen. Er hatte die Augen wieder geöffnet, auf eine Reaktion des anderen wartend. Ein Angriff dessen würde nur zu seinem Tod führen, dessen war sich Jin sicher, obwohl er den Mann ungern töten wollte. Schon im nächsten Moment bereute er es, sich als Nuke-nin vorgestellt zu haben. Er hätte der netten Plapperei des anderen noch gerne weiter zugehört. Sie war so schön belanglos und hatte keinerlei wichtigen Hintergrund. Erwartungsvoll und auf alles vorbereitet sah Jin nun zu Takeo hinüber.

[Shiosaki Takeo]

Allem Anschein nach war Takeo wohl die gesprächigere Person von den beiden Anwesenden, doch dies machte ihm nicht viel aus. Er kannte genügend andere Leute die ebenfalls so verschlossen wie der Uchiha waren und sich während der Zeit geändert hatten. Als die Sonne heraus kam, verkroch sich der Uchiha eigentlich und robte in einen Schatten von einen der beiden Statuen. Als er dann zu dem Shiosaki rüber rief, dass er ein Nuke-Nin sein würde lächelte Takeo ein wenig. Er stand auf und wollte in die Richutng des Uchihas gehen. Allerdings passierte ihm in diesen Moment ein kleines Missgeschick. Er rutschte auf einem rumliegenden Stein aus, fiel nach hinten, stieß sich den Kopf und rollte direkt in den See hinein, welcher sich direkt neben ihm befand. Für einige Sekunden konnte man auf der Wasseroberfläche Wellen sehen, welche von einem Punkt ausgegangen waren, doch kurze Zeit später war das Wasser wieder so still wie zuvor auch. Doch wo Takeo? Der Uchiha konnte dies wohl nicht wissen, da er wahrscheinlich nicht bis zum Grund des Sees gucken konnte, wo sich der Shiosaki momentan im Schneidersitz befand. Er ist also ein Nuke-Nin, genau wie ich. Nunja, er scheint nicht schwach zu sein, soviel ist sicher. Und alleine in dieser Gegend herum reisen ist nicht gerade einfach, vorallem auch nicht gerade ungefährlich. Alles klar, ich frag ihn einfach mal. Eine recht lange Zeit war der Shiosaki nun schon unter der Wasseroberfläche und jeder normale Mensch würde schon nervös werden oder sogar schon hinter her springen. Doch jetzt bemerkte Tekeo auch, dass er lieber wieder hoch tauchen sollten. Er blickte hoch zur Oberfläche, ging unten in die Hocke und drückte sich vom Boden ab. Einige Meter gelang er nun nach oben, doch dann wurde er von irgend etwas fest gehalten. Als er hinunter schaute konnte er eine Alge sehen, welche sich um seinen Fuß gewickelt hatte. Seinen Oberkörper nach vorne beugend, versuchte er mit der Hilfe seiner Hände die alge von seinem Fußgelenk zu entfernen, was jedoch schwerer war, als es aussah. Langsam ging ihm die Luft aus und Luftblasen bildeten sich an der Wasseroberfläche. Jetzt musste alles schnell gehen. Takeo griff nach einem Kunai in seiner Tasche und schnitt mit diesem die Alge durch. Wäre er nur schon vorher auf diese Idee gekommen. Unter Wasser klatschte er sich aus Doofheit nochmal auf seine Stirn und schwamm dann an die Oberfläche. Als sein Kopf diese schließlich durch drang konnte man eine tiefe Atmung vom Shiosaki aus wahrnehmen. Dieser hob nun einen Arm aus dem Wasser und legte ihn auf den Hinterkopf. Ein breites Grinsen legte sich auf sein Gesicht. Ich bin wohl etwas gestollpert. Gab er lachend von sich, worauf hin er wieder zum Ufer schwamm und sich dort wieder an Land zog. Sein Blick wanderte nun zu dem Uchiha, während er von der Hocke aus in den Stand ging und auf Jin zulief. Vor diesem blieb er stehen und ging wieder zurück in die Hocke. Das ist aber ein Zufall. Ich bin auch ein Nuke-Nin. Seit etwa 3 Jahren lebe ich nun in der Freiheit und habe schon so einiges durchgemacht. Somit weiß ich, das es nicht gerade vorteilhaft ist alleine herum zu reisen. Was hällst du davon ein wenig mit mir durch die Gegend zu streifen. Vielleicht können wir uns ja gegenseitig bei irgend etwas helfen. Friedlich lächelnd sprach er dieser Worte zu seinem Gegenüber. Langsam hatte sich auch schon eine Beule an seinem Hinterkopf gebildet, welche Takeo allerdings gekommt ignorieren konnte, auch wenn diese ganz schön anfing zu pochen.

[Sakebi Jin]

Der andere erhob sich. Doch kaum hatte er einen Schritt auf ihn zugetan, geriet er ins Rutschen und flog nach hinten. Ohne Halt zu finden rutschte der junge Mann über den Boden und verschwand schnell im Wasser. Einige Wellen kamen auf, und glitten über das Wasser, bis es sich beruhigte. Es lag still und ruhig da, als hätte es niemals einen Menschen verschluckt. Jin blickte unbeeidruckt in die Richtung. Wäre der Mann ein Shinobi, so würde er sich befreien können, davon ging Jin aus, ansonsten war er erbärmlicher als ein Ge-nin. Wenn er kein Shinobi war, so fragte sich Jin, wie er gegen ihn seine Fasson behalten konnte. Er war schließlich Steckbrieflich gesucht und für Zivilisten nicht ungefährlich. Zumal, wenn er grade wieder Lust bekam zu töten. Grade dann war er nicht grade ein angenehmer Zeitgenosse.
Ein wenig erwartungsvoll doch mit einem völlig desinteressierten Gesichtsausdruck beobachtete Jin weiterhin die Wasseroberfläche. Einige Zeit lang geschah nichts, doch dann geriet das Wasser wieder in Wallung und der Kopf von Takeo erschien über dem Wasser. Er schien stark durchnässt aber unverletzt. Peinlich berührt kratzte er sich am Hinterkopf. Das scheint so eine Art Tick zu sein, den viele Menschen haben. dachte Jin genervt. Ih nervte es sehr, wenn andere Menschen ihren Arm an den Hinterkopf legten und sich krazten. Er fand das zeigte, dass die Menschen keine Würde hatten und sich nicht ordentlich wuschen. Er selbst hatte sich nie am Hinterkopf gekrazt, selbst dann nicht, wenn einer dieser seltenen Fälle eingetreten war und er peinlich berührt gewesen war. Doch der Tollüatschige Ausrutscher, als was er sich nun auch selbst bezeichnete schwamm zum Ufer und zog sich hoch. Aus der Hocke ging er in den Stand und kam auf Jin zu. Dieser folgte dem Weg des Shiosaki bis dieser vor ihm in die Hocke ging. Das ist aber ein Zufall. Ich bin auch ein Nuke-Nin. Seit etwa 3 Jahren lebe ich nun in der Freiheit und habe schon so einiges durchgemacht. Somit weiß ich, das es nicht gerade vorteilhaft ist alleine herum zu reisen. Was hällst du davon ein wenig mit mir durch die Gegend zu streifen. Vielleicht können wir uns ja gegenseitig bei irgend etwas helfen. Er ist also auch ein Nuke-nin. Aber was redet er denn da? Ich bin seit 7 Jahren alleine auf freiem Fuß und brauchte noch nie jemanden, der mir aus der Schlinge helfen musste. Naja... vielleicht ist er wirklich immer so tolpatischig wie heute, dann wäre es für ihn sicher hilfreich jemanden wie mich an seiner Seite zu haben. Außerdem sind seine Gesprächsthemen und sein Enthusiasmus ja auch nur kaum zu toppen. Ich denke es kann nicht schaden sich ihm einmal anzuschließen und zu sehen was passiert. Vielleicht kennt er ja auch Kazuya. überlegte Jin. Daraufhin nickte er dem anderen zu und antwortete. Gut, Takeo. Dann reisen wir ab jetzt gemeinsam weiter. Er lächelte den anderen an.

[Shiosaki Takeo]

Takeo fing etwas stärker an zu Grinsen, als der Uchiha schließlich einwilligte mit ihm ein Team zu bilden. Kurz beugte sich Takeo vor, hob seine Hand in die Höhe und gab Jin einen leichten Klaps aus seine Schulter. Alles klar, dann sind wir ab jetzt ein Team. In dem Blickwinkel des Shiosakis konnte man einen alten Baum erkennen, welcher wohl schon einige Zeit nicht mehr blühte und somit wohl auch nie wieder blühen würde. Leicht seufzend ging Takei zu diesen Baum und legte seine Hand an den Stamm. Scheint hohl zu sein, was bedeuten würde, dass es funktionieren könnte. Direkt neben dem Baum waren kleine Pflanzen zu erkennen. Takeo Shiosaki wusste genau um was für Pflanzen es sich dabei handelte. Er hatte schon einmal etwas von ihnen gelesen und konnte sich das Bild von ihnen einprägen. Er ging vor diesen Pflanzen in die Hocke und strich mit seiner linken Hand sanft über die Blätter von dieser. Kein Zweifel. Das sind die Pflanzen, welche ich benutzen kann. Also schien alles bereit zu sein. Takeo nickte einmal kurz und zog ein Kunai aus seiner Tasche heraus. Mit der anderen Hand griff er nach einen dicken Ast, welcher vom Baum herunter hing. Da der Baum sowieso schon fast tot war, hatte Takeo keine Probleme damit diesen Ast herunter zu reißen. Nun nahm er sein Kunai und schnitt in etwa 2 gleich große Stücke vom Ast ab. Doch noch war das ganze nicht fertig. Diese 2 gleich großen Stücke behandelte er jetzt weiter. Mit seinem Kunai schnitzte er eine Öffnung in die Aststücke hinein und hobelte das Holz heraus, jedoch so, das ein etwa 2 cm dicker Boden bestehen blieb. Das war also soweit fertig. Nun griff er nach den Pflanzen, welche er zuvor gesehen hatte und riss etwa 6 Blätter von diesen ab. Die beiden Aststücke stellte er nun mit dem Boden nach unten auf den Boden und hockte sich vor diesen. Die Blätter von der Pflanze zerknüllte er nun in seinen Händen und verteilte sie gleichmäßig in die Höhlen der Äste. Wenn man genau hinschauen würde, könnte man glatt meinen, dass es Becher sein würden. Mit diesen Becherähnlichen Ästen schritt er nun direkt auf das Wasser zu. Vor diesem bückte er sich leicht und füllte beide Behälter mit diesem. Dann blickte er genau auf die beiden mit Wasser gefüllten Becher und konzentrierte sich leicht. Shiosaki Fomu: Kionidō no Jutsu (“Shiosake-Stil: Kunst der Temperaturveränderung”) Nach wenigen Augenblicken konnte man Dampf erkennen, welcher von dem Wasser aus in die Lüfte stieg. Mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht drehte sich Takeo nun zu Jin um und ging auf diesem zu. Bei ihm angekommen setzte er sich vor ihm auf den Boden und stellte einen der Bächer mit dem inzwischen heißen Wasser vor Jin hin und nickte diesem leicht zu. Das ist Tee. Kannst ruhig probieren, der schmeckt wirklich gut. Glaubte Takeo jedenfalls. Aber so war es wirklich. Leicht eingeschüchtert nahm er einen Schluck aus dem Holzbecher und war wirklich erstaunt. Der Tee hatte einen süßlichen Geschmack. Dieser Geschmack war schwer zu beschreiben, er hatte irgend etwas von Waldfrüchten, jedoch in einer anderen Art und weise. Nun blickte Takeo zu Jin Uchiha und wartete darauf, wie er auf den Tee reagieren würde, welchen der Shiosaki gerade eben zu bereitete.

Name: Shiosaki Fomu: Kionidō no Jutsu (“Shiosake-Stil: Kunst der Temperaturveränderung”)
Rang: C
Element: ---
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: sehr gering - mittel
Voraussetzung: Shiosaki Clan | Chakra 4
Beschreibung: Das Shiosaki Fomu: Kionidō no Jutsu ist eine Technik des Shiosaki Clans und die Technik, mit welcher man die Temperatur des Wassers manipulieren kann. Der Anwender kann die Temperatur des Wasser nun erhöhen oder senken. Allerdings muss man bedenken, dass sich das Wasser im Blickfeld des Anwenders befinden muss, da man sich ansonsten nicht darauf konzentrieren kann. Diese Technik wird ohne Fingerzeichen vollführt. Wenn man eine bestimmte Wasserquelle manipulieren möchte, muss an sich auf diese konzentrieren. Daraufhin ist der Anwender in der Lage die Temperatur des Wasser zu eiskaltes Wasser zu erniedrigen und zu heißes Wasser zu erhöhen, welches leichte Vereisungen und leichte Verbrennungen zufügt.
sehr gering - E-Rang
sehr gering-gering - D-Rang
gering-mittel - C-Rang

[Sakebi Jin]

Jin sah zu, wie der Shiosaki sich freute um sich aber anschließend zu erheben und ein paar Schritte von ihm weg zu gehen. Was hat er vor? dachte Jin, als er sah, wie Takeo sich die Pflanzen und den toten Baum ansah, und began an ihnen herum zu schnippeln. Dem Baum entfernte er brutall einen dicken Ast, den er auch schon weiter zerkleinerte und aushölte. Es sah fast aus, wie ein Behälter für Flüssigkeiten. Wollte der junge Mann etwa Wasser mit nehmen? Doch dann rieb er in beide Asthälften die Blätter der Pflanzen hinein. Nun war Jin ratlos. Er hatte keinen blaßen Schimmer auf welch Wahghalsige oder auch einfach nur dumme Idee der andere da gekommen sein mochte. Der ging nun zum Wasser und fühlte beide Asthälften mit Wasser, welches aus unerklärlichen Gründen auf einmal anfing zu siden. Dampf stieg auf, so als würde es kochen. Jin war ratlos. Hätte er doch sein Sharingan aktiviert gehabt, so hätte er sehen können, um was für eine Technik es sich gehandelt hatte, denn irgendein Jutsu musste der Typ ja angewendet haben. Takeo kam wieder zu ihm herüber und stellte den einen Ast for ihm hin. Jetzt erst bemerkte Jin, dass es eine Art Becher war. Hat er etwa ein Getränk gemacht? Was-? Tee! Jin fiel es wie Schuppen von den Augen. Takeo hatte Tee für beide vorbereitet. Aber ob man das bei den wilden Pflanzen hier draußen auch trinken konnte. Irgendein Gegengift hatte er nicht dabei. Vor allem, weil er ja nicht vorausahnen konnte, welches er hätte verwenden müssen. Er ergriff den Ast. Es war eine Gute Idee von Takeo gewesen den Ast zu nehmen, und keine Steine heraus zu schlagen, zum einen weil es schneller ging und zum anderen, weil Holz die Wärme nicht so gut leitete, und damit zum einen der Tee warm blieb und der Becher aus Holz sich nicht zu sehr erwärmte, sodass man ihn noch gut anfassen konnte. Nun hob er ihn auf die Aufforderung von Takeo an den Mund, zögerte jedoch eine Sekunde lang. Doch in dieser Sekunde trank auch Takeo einen Schluck. Seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen war er sichtlich begeistert von dem Tee. Also nippte auch Jin an dem heißen Getränk. Es war noch heiß, Jin verbrannte sich beinahe die Lippen. Doch nachdem er ein wenig gepustet hatte, und erneut einen kleinen Schluck gewagt hatte, schmeckte er den süßlichen Geschmack des Tees. Er war wirklich lecker, auch wenn Jin ungesüßte Tees immer den gesüßten vorgezogen hatte. Er nahm die Tasse vom Mund und sagte knapp, aber freundlich und ehrlich. Dieser Tee ist gut. Ich weiß nur nicht, wie du ihn gemacht hast. Den letzten Teil stellte er ehr belustigt fest, da der andere ja wusste, dass er einen Uchiha war und mit dem Sharingan somit fast alles sehen und kopieren konnte, was ein gewisses Verständniss der Handlung mit einbezog. Er nahm noch einen Schluck von dem Tee und wieder breitete sich ein wohlig warmes und süßes Gefühl in seinem Mund aus.

[Shiosaki Takeo]

Teko lächelte leicht als er von dem Uchiha die Nachricht bekam, das der Tee wirklich gut schmeckte. Auch meinte er, dass er nicht wüsste wie er diesen zubereitet hatte. Während der Shiosaki dies hörte musste er leicht lächeln. Er war wohl in der Clanvielfalt nicht so begabt, wodurch er natürlich nicht wissen konnte, dass die Shiosakis einen gewissen Umgang mit Wasser hatten. Dennoch war Takeo sichtlich erstaunt über die wirklich freundliche Reaktion von Jin. Also war er doch nicht so ein miesling, wie man anfangs denken würde. Nunja, wie ich die Becher hergestellt habe, müsstest du wohl gesehen habe ich wie ich die Blätter und das Wasser hinzugefügt habe ebenfalls. Die Pflanze habe ich damals einmal in einem Buch entdecken könnten. Dort hieß es, dass sie gerne mal für die Zubereitung von Tee verwendet wird, wodurch sie natürlich mehr als geeignet dafür war. Und das Wasser. Naja, ich glaub du kennst uns Shiosakis nicht oder? Wir sind in der Lage das Wasser nach unseren belieben zu manipulieren. Das bedeutet, dass wir es kontrollieren können und sogar die Temperatur des Wasser verändern könnten. Auch sind wir in der Lage auch Dingen wie Pflanzen oder dem Boden das Wasser zu entziehen. Wir sind halt ein Clan, welcher einen besonderen Umgang mit dem Wasser hat. Sprach Takeo zu dem Uchiha um ihm eine kleine Erklärung zu liefern, wie er das angestellt hatte. Langsam stellte Takeo den Becher wieder bei Seite und hob die Arme in die Lüfte. Ein leichtes stöhnen kam aus ihm heraus. Er streckte sich und sein Rücken fing leise an zu knacken. Die langen Reisen waren zwar nicht sehr anstrengen für Takeo, doch wurde der Körper wohl immer verspannter, jedenfalls dem Knacken nach zu urteilen. Seine Arme senkten sich wieder und Takeos Blick ruhte auf dem Gesicht des Uchihas. Was hast du eigentlich als nächstes vor? Was sollen wir machen? Fragen, welche er gerne beantwortet haben wollte. Immerhin kann er nicht einfach sinnlos durch die Gegend laufen. Das was er tut sollte schon einen Sinn haben und nicht sinnlos sein. Viele Menschen laufen in dieser Welt sinnlos herum und vergessen dabei ihre Ziele und teilweise sogar sich selbst dadurch. Und genau so wollte der Shiosaki nicht enden. Er wollte etwas aus sich machen. Er wollte er selbst sein und seine Ziele verfolgen und diese erreichen. Dafür würde er alles geben.

[Sakebi Jin]

Der Shiosaki erklärte nun seine Clanfähigkeit. Er erklärte, dass er damit das Wasser manipulieren konnte. Sowohl in der Bewegung, als auch in der Temperatur. Außerdem vermochten die Mitglieder des Clans Wasser aus anderen Dingen heraus zu ziehen. Das wäre in der Wüste ganz praktisch so lange alle paar Meter mal ein Kaktus zu finden wäre. Daraufhin streckte sich der Nuke-nin und fragte voller Tatendrang: Was hast du eigentlich als nächstes vor? Was sollen wir machen? Um diese Frage beantworten zu können musste Jin nicht überlegen. Sein erstes und immer vorrangiges Ziel war sein Bruder. Ich muss, beziehungsweise ich möchte meinen Bruder finden. Er ist ein Nuke-nin. Er wurde aus dem Dorf geschmissen und anschließend von den Anbu verfolgt. Ein Konoha-nin war er. Vielleicht kennst du seinen Namen. Er heißt Kazuya Uchiha. Er ist ein sehr liebenswerter Mensch, weshalb ich nicht verstehe, warum man ihn verjagt hat. Er ist zwar sehr stark, aber er tut nichts böses. Er war seinem Dorf immer treu, genauso, wie seiner Familie, und deshalb hasse ich Konohagakure. Sie haben seit Jahrhunderten immer Leid in die Familie der Uchiha gebracht. Sie mögen uns nicht. Sie verachten uns. Sie behandeln uns wie Dreck. Und warum? Weil sie eine heiden Angst vor uns haben. Wir sind zu stark für sie, darum müssen sie uns unterdrücken. Jin atmete ein paar mal tief ein und aus. Er war ein wenig in Rage geraten und hatte schneller und lauter gesprochen, doch jetzt regte er sich wieder ab. Einige Sekunden lang schwieg er. Ein bedrückendes Schweigen. Dann sagte er einigermaßen sachlich. Wir brauchen Geld. Und zwar flott viel. Das stimmte. Er selbst hatte kein Geld bei sich, und er wusste nicht ob Takeo welches hatte. Und selbst wenn so würden sie wohl, solange sie zusammen reisten eine gemeinsame Kasse einrichten müssen. Zumindest war es ratsam, nach Jins Ansicht. So wäre es einfacher zu zahlen und es würde bei der Beute, die sie eventuell machen würden auch nicht zu Streitigkeiten kommen. Am besten wir rauben irgendeinen Konoha-Shinobi auf Mission aus, denn Konoha hat eh zu viel Geld. schlug Jin vor und erhob sich. Er hielt Takeo die Hand hin, um ihm auf zu helfen.

[Shiosaki Takeo]

Das war jetzt wohl das erste mal, dass Takeo mitbekommen hatte, dass der Uchiha so viel an einem Stück gesprochen hatte. Ein kleines Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht, als er das mitbekommen hatte, jedoch war dieses kaum von aussen sichtbar. Doch das, was Jin gesprochen hatte war alles andere als freundlich. Er sprach immer schneller und lauter, was man aber auch bei so einem Thema verstehen konnte. Er sucht also seinen Bruder und dieser ist ein Nuke-Nin. Ich verstehe ihn nur zu gut. Ich würde ihn auch suchen, wenn er mein Bruder sein würde. Dachte er sich, während er die Hand von seinem Gegenüber entgegen nahm und sich an dieser hoch zog. Nun stand er wieder, wie vorher vor dem Uchiha und wieder lies sich der Größenunterschied bemerkbar machen. Aber wen würde so etwas interessieren? Die äußere Größe hat nicht alles zu sagen, sondern eher die innere Größe. Der Uchiha hatte vollkommen recht. Sie brauchen wirklich Geld. Takeo selber hatte nur genügend für sich und bei dem Uchiha sieht es bestimmt genauso aus. Doch da diese nun mit 2 Personen umher laufen, so muss auch mehr Geld vorhanden sein, damit man sich auch wenigstens etwas leisten kann. Und ein Überfall auf Güter von Konohagakure-Shinobis wäre wirklich passend. Konohagakure hatte momentan genügend Geld. Ihnen würde es nicht sehr viel ausmachen, wenn eine Ladung ihrer Güter nicht angekommen würde. Sie würden dann einfach neue bestellen und fertig ist. Der Shiosaki nickte dem Uchiha leicht zu. Ja, du hast vollkommen recht. Wir brauchen wirklich Geld und vielleicht finden wir ja Konohashinobis, welcher gerade irgend ein Gut ins Dorf bringen sollen, was mehr als Vorteilhaft wäre. Meistens haben die Güter nähmlich einen hohen Wert und können somit gut verkauft werden. Nun müssen die beiden nur noch einen Shinobi treffen, der auch etwas bei sich hat. Doch das würden sie schon schaffen. Gemeinsam, Uchiha und Shiosaki, beide zusammen würden es ganz sicher schaffen eine solche Sache durch zu führen, auch wenn mehrere Shinobis so ein Gut bewachen würden. Nun drehte sich Takeo langsam von dem Uchiha weg und wartete nun bis er bereit sein würde sich auf dem Weg zu machen.

[Layla]

layla war eine ganze weile unterwegs gewesen und wie sie schon beim aufbruch in suna wusste führte ihr weg sie gerade wegs nach konoha ihr heimat land und doch die einzigste nation die aus tiefsten herzen hasste sie wollte nicht zu dicht an das dorf rann die lage um ihre suche hatte zwar zurzeit einen null punkt ereicht aber man sollte dennoch ein bsichen vorsichtig sein sie steuerte gerade wegs zu den zwei tarturen an den sie an liebsten trainiert hatte als sie noch ausgebildet werden sollte zu einen Anbu und genau der gedanke war es der layal ihre hände zu faüste ballen liess und mit den zähne knirschen ,... die anbu ausbildung ahtte ihr alles genommen was sie ereicht hatte das dorf hatte sie verraten und nun war sie eine aus setzige ihrer familie fern die sich in den dorf imemr noch auf hielt doch hatte layla sich damit ab gefunden doch sie vermisste ihren vater sehr der imemr noch in diesen dorf diente sie wusste das er anfangs auf sie angesetzt war , deswegen wunderte es layla das die konoha shinobis sie noch nicht gefunden hatten.

laya kam in tal des endes an und schloß kurz ihre augen dann sah sie sich um waren das zwei personen ? sie schaute noch mal und konnte einen dunkel haarigen und einen hell haarigen man aus machen sie schaute noch mal in die richtung sollte sie echt das pech haben gelich auf zwei dumpfbacken von konoha zu treffen ? sie seufste ...

[Shiosaki Takeo]

Der Shiosaki stand nun vor dem Uchiha und blickte diesem in sein Gesicht. Doch während ein Moment der Stille eintrat, traf eine weitere Person an dem Ort auf, an welchem die beiden sich befanden. Es war eine Frau mit roten Haaren, so wie es Takeo mitbekommen konnte. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete er sie eine kurze Zeit und der Uchiha tat es ihm gleich. Schnell konnten sie bemerken, dass auch die beiden von der neu dazu gekommenen Person beobachtet wurden. Oft schaute sie zu den beiden Nukes rüber, bis sie schließlich leicht genervt aussah. Takeo Shiosaki fing leicht an zu lächeln und drehte sich nun zu der Frau um. Er hob eine Hand und blickte ihr in die Augen, auch wenn sie sich nicht sehr nah an den beiden befand. Hey, was geht ab? Was machst du hier? Wie immer war Takeo offen und direkt und zögerte nicht die fremde Person an zu sprechen. Doch konnte er auch von dieser Entfernung erkennen, dass diese Frau keine Hässlichkeit war, sondern es ganz anders war. Sie war wirklich hübsch und ihre roten Haare stachen heraus, was sie noch ansprechender machte. Nun wartete der Shiosaki allerdings auf eine Reaktion von der Person und blickte in ihre Richtung. Auch Jin, welcher wieder schweigend da stand blickte in die Richtung der Frau und beobachtete entspannt die Situation.

[Layla]

layla behilt die beiden männer in blick verstecken war so oder so nicht selbt wenn es zwei shinobis aus den nahe leigenden dorf wahren wesegen sie auch ihren blick von den beiden nicht ab wandte , sie spürte das die blicke der beiden nun auch zu ihr wanderten lay wusste das jeder der in konoha zur anbu einheit gehörte ihr namen imemr noch aktuell kannte erst vor zwei wochen hatte sie einen anbu aus konoha angetroffen der sie aus mehreren 100 meter endfernung erkannt hatte und den held spielen wollte in dem er sie fest nimmt und nach konoha brachte ,doch nun würde er nie wieder konoha betreten sondern den sand würmern in der wüste auf ewig geselschaft leisten,
ihr blick war imemr noch fest auf die beiden männer gerichtet als der weißhaarige seine hand hob und sie ansprache mit einen lockeren "hey", began zog sie kaum sichtlich eine augen braue hoch und schritt langsam etwas näher auf die beiden zu laylas bewegungen waren ziel sicher sanft und doch von ihren feinen kleinen muskeln unter der haut gezeichnet wie eine kleine raubkatze ziel sicher und bedacht.
nur wenige meter vor den beiden blieb sie stehen sie hatte nun ein besseren blick auf die beiden "das selbe könnt ich auch fragen ?? " sagte sie mit fester stimme und musterte den schwarz haarigen kurz der noch nicht seinen mund geöffnet hatte um zu sprechen irgend wie sah er den leuten aus den uchiha clan sehr ähnlich aber das aus sehen sagte heut zu tage auch nichts mehr keiner würde bei layla auf die idee kommen das sie zum teil zum hyuuga clan gehörte was vielicht auch gut so war wer wusste das schon.
dan wanderte ihr blick zu dem man der sie angesprochen hatte " wer möchte das denn wissen ?? " fragte sie und ein lächeln um spielte ihren mund winkel auch wenn ihre stimme imemr noch ein festen ton hatte.
der erste eindruck der beiden männer war für lay das sie zu gut aus sahen um aus konoha zu kommen zu dem konnte sie kein stirnband finden oder sonst irgend eine kenzeichnung mit den konoha symbohl .
dennoch so dicht an konoha war sie imemr noch auf der hut es konnte ja sein das die beiden inkokniko waren.

[Sakebi Jin]

Jin sah zu, als Takeo sich umdrehte und zu einer Person herüber blickte, die Jin aus dem Augenwinkel nicht erkennen konnte. Er machte aber keinerlei Anstallten sich die sich nähernde Person anzusehen. Takeo rief etwas zu der Fremden herüber, die mit einer weiblichen Stimme antwortete. Sie war relativ tapfer und vor allem selbstbewusst, denn sie erwiderte mit fester Stimme und gab keine Antwort, sondern stellte die Frage zurück. Außerdem fügte sie ncoh hinzu, dass sie wissen wollte, wer sie da ansprach. Jin merkte schon, dass Takeo sich nun wahrscheinlich in etwas hineinsteigern würde, ihr seinen Namen nennen würde und sie freudig begrüßen würde.
Plötzlich brach der Holzbecher in seiner Hand auseinander und die Flüssigkeit breitete sich auf dem Boden aus. Der Becher fiel in zwei hälften auf den Boden und blieb in einer Art Kreis liegen, die eine Kuhle zwischen sich bildete. Sunagakure! flüsterte Jin. Er sah dies als Omen, zumal er keinerlei Kraft auf den Becher ausgeübt hatte er war praktisch wie allein angeknackst und gebrochen. Jin stand langsam auf und sah Takeo an. Sein Blick war nicht kalt. Er blickte auch nicht entschuldigend. Er ein wenig dankbar. Dann verschwand der Nuke-nin mit dem Shunshin no Jutsu und machte sich, als er sich einige Meter weiter weg, jedoch außer sichtweite wieder verlangsamte, auf den Weg ins Dorf in der Wüste.

tbc: Sunagakure .:. Tor

[Shiosaki Takeo]

Als Takeo sehen konnte, wie die Person, welche neu dazugetreten ist immer näher kam bildete sich ein noch breiteres Grinsen auf seinem Gesicht. Sie blieb einige Meter vor Jin und Takeo stehen und fragte sie wer das wohl wissen wollte. Der Shiosaki hob seine Hand in die Höhe. Hier. Ich will das wissen! Sprach er zurück, doch klang das keines wegs lächerlich was er gesagt hatte. Nein, merkwüdigerweise hatten diese Worte eine gewisse ernsthaftigkeit in sich. Nun konnte Takeo eigentlich mitbekommen wie Jin irgendwas vor sich in murmelte und kurz darauf leicht dankend zu dem Shiosaki schaute und kurz darauf den Ort verlies. Miese Sache. Dabei habe ich ihn doch gerade erst kennen gelernt. Seufzte er vor sich hin, während er zwei bis drei Schritte auf die Frau zumachte. Vor ihr blieb er dann stehen und streckte seine Hand in ihre Richtung aus. Mein Name ist Takeo Shiosaki. Und wer bist du jetzt? Fragte er erneut. Sein Blick war direkt auf sie gerichtet und er lies diesen kein mal abweisen. Langsam konnte man mitbekommen wie ein frischer Wind aufzog und sich langsam wieeder Wolken am Himmel bildeten. Auch die Sonne fing langsam an sich hinter den Bergen zu verstecken und somit nicht mehr die komplette Umgebung zu erhellen. Es würde wohl Abend beziehungsweise Nacht werden. Wenn der Shiosaki zu diesem Zeitpunkt die Uhrzeit einschätzen sollte, dann würde er denken, dass es um die 21 oder 22 Uhr sein würde. Zu dieser Jahreszeit wurde es sowieso erst später dunkel. Nun wartete er allerdings auf eine Reaktion von der Person, mit welher ein Gespräch anfangen wollte.

[Layla]

layla hatte ihren blick noch immer fest auf die beiden männer gerichtet als der eine auf einmal die biege machte sollt lay ruhig recht sein der man der gesprochen hatte bis dahin hob die hand und meinte das er das wissen wolle immer noch mit hochgezogerner augen braue und eine festen stechenden blick ihrer blauen augen auf den weiß haarigen gerichtet hörte sie zu wie er sich nun mit folgenden worten vorstellte Mein Name ist Takeo Shiosaki. Und wer bist du jetzt? er kamm noch dichter an ihr ran und lay blieb fest wie ein fels in der brandzung stehen es schien nicht als würde derzeit eine gefahr von ihn aus gehen aber dennoch wusste lay nur alt so gut das sie die vorsicht nicht ganz aus schlagen sollte.
"nenn mich lay " sagte sie mit ihren festen ton und doch weich umspielter stimme "gehörst du zu konoha ??" fragte sie direkt nach weil warum lange um den heißen brei rum reden wenn sie es gelich in erfahrung bingen konnte .
ihr blick ging zu der aus gestreckten hand die er ihr hin hielt eine geste meist aus freundlichkeit ungefährlich sollte man meinen und doch birgte es auch gefahren wenn sie die hand er grif er könnte ihr hand gelnk packen und es zu seinen vorteil machen denn man konnte viel aus einen hand grif heraus hohlen wenn man wusste wie lay wusste wie sie es angehen musste weswegen sich ihr mund winkel etwas zu einen lächeln an hob und sie seine hand ergriff um sie zu schütteln aber sie war bereit nur für den fall der fälle,....
so war layla nun mal traue neimanden den du nicht kennst das war etwas was ihren hübschen hintern in der letzten zeit das leben gerettet hatte

[Shiosaki Takeo]

Takeo wunderte sich leicht als er bemerkte, dass diese neue Person keinen einzigen Schritt auswich, als dieser sich immer weiter näherte. Anscheinden machte sie sich nicht sehr große Sorgen, dass sie angegriffen werden könnte oder ähnliches. Auch nahm sie seine Hand zur Begrüßung an und schüttelte sie leicht. Mit einem kleinen Lächeln lies der Shiosaki nun die Hand der Frau, welche sich inzwischen auch schon als Lay vorstellte los und reagierte auf die weitere Frage von ihr. Aus Konohagakure? Nö, wieso sollte ich daher kommen? Ursprünglich komme ich aus Kirigakure, was denke ich auch mein Stirnband verrät. Ein breites Grinsen bildete sich auf dem Gesicht des Weisshaarigen, während er seine linke Hand in die Luft hob und mit seinem Zeigefinger auf das Symbol von seinem Stirnband zeigte. Wieso sollte ich eigentlich aus Konohagakure kommen? Ist diese Person etwa eine Shinobi aus Konoha? Sucht sie mich vielleicht? Solange ich nicht genau weiß wer sie ist sollte ich ihr besser nicht verraten, dass ich ein C-Rang Nuke bin. Ansonsten könnte es heiß werden. Bei dem Wort "heiß" in seinem Kopf musste er leicht grinsen.Heiß würde es so oder so werden, vorallem bei dem aussehen, welches diese Frau an den Tag legte. Dennoch versuchte Takeo sich lieber nichts anmerken zu lassen. Frauen fühlen sich sehr schnell bedrängt und sowas könnte schnell zu komplikationen führen. Was machst du eigentlich hier? Ich bin nur zufällig hier hin gekommen. Ich wollte mal wieder etwas historisches sehen, um die Gegenfrage direkt zu beantworten. Die Stimme des jungen 17-Jährigen klang freundlich, dennoch sprach er recht schnell. Wahrscheinlich könnte es den Anschein machen, dass er gerne und viel redet, was es eigentlich auch auf dem Punkt treffen würde. Dennoch versucht er sich gerne mal bei neu kennengelernten Personen zurück zu halten. Vielen geht es auf die Nerven wenn jemand bei ihnen ist, welcher gerne und viel redet und Takeo möchte es sich nicht direkt bei jedem verschwerzen. Nun ging er wieder einige Schritte zurück und lies sich auf den Boden fallen. Wie normal kam er mit dem Hintern auf dem Boden an, was er aber dabei nicht beachtete war, dass er doch vorhin erst auf dem Hintern gelandet ist, während er gefallen ist, was das alles etwas schmerzhafter machte und ihn dazu brachte leicht sein Gesicht zu verziehen. Dennoch war sein Blick auf die junge Frau gerichtet, über welche er gerne etwas mehr erfahren würde.