Höhle

[Gazille Kurogane]

Ein dunkler Höhlenkomplex, versteckt im Walde nahe Kaze-no-Kuni. Der gesamte Höhlenkomplex erstreckt sich bis in die Wüste und wird nur von Kleintieren wie zum Beispiel Nagern und Fledermäusen bewohnt. Der Eingang ist gut versteckt, jedoch zu finden.

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Dunkelheit. Nur eine kleine Kerze war auf einem der unzähligen Steine am Leuchten und tauchte dadurch eine Ecke des Raumes in ein sanftes Licht. Eine Gestalt, dunkler als der Schatten saß in diesem Licht, dachte nach. Es war Roxas, ein Akatsuki welcher sein Gedächtnis verloren hatte.
" Was mache ich hier. Ich bin Roxas...Aber was bin ich? WER bin ich? " Der junge Mann sah sich um. Immer das gleiche. Leere, Dunkelheit. Immer die gleichen Fragen, und noch immer keine Antworten. Wielange war er schon hier? Alles ein großes Fragezeichen in Roxas Kopf. Was soll er machen? Weiterhin nachdenkend blieb Roxas auf seinem stein sitzen, wartend das ihm irgendetwas einfällt.

[Gazille Kurogane]

Es ist weiterhin dunkel, und die Kerze beginnt langsam zu schwächeln. Flackernd bescheint die Kerze, oder besser gesagt der Kerzenstummel Roxas, welcher weiterhin nachdenkend auf einem der unzähligen Steine der Höhle sitzt. Unwissend sitzt er da und denkt nach. Irgendwann muss ihm doch etwas einfallen, oder nicht? Wie das Schicksal es so wollte, sollte heute der Tag sein, an dem eine Erinnerung zu Roxas zurückkehrte. Ein stechender Schmerz im Kopf, und Roxas schmeißt sich beide Hände an den Kopf haltend auf die Knie.
" Was zur.... "
Ein Bild... Sand, überall Sand. Und mittendrin, eine Stadt. Eine Stadt in einer Wüste also.
Roxas erhob sich langsam, der Schmerz hatte nachgelassen, doch das Bild der Wüstenstadt hatte sich in sein Gedächtnis eingebrannt. Es war, doch Roxas konnte es ja nicht wissen, Suna-Gakure, seine alte Heimatstadt. Roxas kramte in einem kleinen Rucksack und zog eine Karte hervor.
" Da " meinte er und zeigte mit einem Finger auf die größte Stadt Kaze-No-Kunis.
Eilig packte er seine Sachen. Roxas war sch sicher er würde dort etwas über seine Vergangenheit erfahren. Seine sieben Sachen waren schnell gepackt. Dann zog Roxas sich die Kapuze seiner schwarzen Kutte über den Kopf und verließ fast rennend die Höhle, in der er nun so lange gelebt hatte.


tbc: ??

[Irie Fuuma]

CF: Hi no Kuni, Wald, Düsterer Wald

Irie nickte Anna zu als sie ihm schilderte wie es sich bei ihr verhalten sollte. Der Fuuma brauchte ihr nur erklären wie man ein Genjutsu auflöste und die Sache ansich würde sie sich dann selbst beibringen. ANsich machte es Sinn was sie sagte, da es eigentlich ziemlich selbsterklärend war und man Kai eher durch probieren lernte als durch einmal versuchen und dann schaffen. Da würde er ihr, bevor er sich schlafen legen würde erklären.
Nun hatte er Inue gesagt das sie weiter gehen würden und sie lächelte wieder und zog ihre Jacke komplett zu und versteckte ihr Gesicht mehr oder weniger damit. Da es schon sogut wie Nacht war, wurde es langsam wirklich klat und Irie verstand auch warum sie das getan hatte. Als er nun sah das Anna ihnen folgte drehte der Fuuma sich um, legte einen Arm komplett um Inoue und drückte sie so ansich um sie ein wenig zu wärmen. Er lächelte sie stumm an ung so verließen sie den Wald.
Als sie nun aus dem Wald waren, war vor ihnen eine eher hügeliche Grasebene die mit vielen hohen Felsen versehen war. So wanderten sie druch diese große Landschaft und neben ihnen tat sich dann eine große Höhle auf. Irie deutete an das sie dort ihr Lager aufschlagen sollten und er ging als erster in die Höhle. Niemand war hier und auch kein Tier war da, daher war die Höhle gut genug für ein Nachtlager.
Nache iner halben Stunde brannte ein Lagerfeuer in der Höhle und Irie hatte bereits Schlafsäcke ausgebreitet. Nun saß er da und schaute zu Anna. "Anna-san... wegen dem Kai... also pass auf... Wenn du erkannt hast das du dich in einem Genjutsu befindest... dann kontrolliert dein Gegner ja deinen Chakrafluss... daher must du ihn kurz unterbrechen und dann schlagartig frei werden lassen... so hast du dann wieder die Kontrolle..." , erklärte er und schaute wieder ins Feuer.

[Aburame Inoue]

Nun schien auch Anna einverstanden zu sein, denn sie folgte wieder in ihrer Geistergestalt Irie und Inoue. Natürlich lief Inoue die ganze Zeit direkt neben Irie. Inoue verkroch sich mehr und mehr in ihrer Jacke, da es trotzdem sie aus der dunklen Waldgegend gekommen waren, immer noch kälter wurde. Etwas erschrocken zuckte die kleine Aburame zusammen als Irie seinen Arm um sie legte, dennoch freute sie sich natürlich. Man konnte zwar das breite Grinsen in ihrem Gesicht nicht sehen, da die Jacke im Weg war, aber im ganzen Gesicht bis oben hin konnte man erkennen dass sie rot geworden war. Sie lehnte ihren Kopf leicht an ihn und legte dann auch einen Arm um ihn.
Dann liefen die drei eine Weile bis sie an einer Höhle ankamen. Inoue kam der Weg wie eine Ewigkeit vor, da sie den Moment sehr genoss. In der Höhle angekommen, hatte sie geholfen das Nachtlager aufzuschlagen und dann hielt sie sich wieder zurück. Inoue rutschte mit dem Schlafsack ans Lagerfeuer und setzte sich im Schneidersitz darauf. Sie stützte den Kopf auf ihre Hände und überlegte einen Moment. Mit der Zeit wurde es etwas wärmer durch das Feuer und sie wurde entspannter. Deswegen entschloss sie ihre Jacke auszuziehen und seufzte leise. Sie stützte den Kopf wieder auf die Hände und schmunzelte ganz leicht. Eigentlich ging es ihr grade ziemlich gut, auch wenn dies verwunderlich war nach dieser abrupten Flucht. Stumm lauschte sie dem Gespräch von Irie und Anna. Erst dann fiel ihr auf wie unhöflich es war andere Leute zu belauschen, weswegen sie wieder verlegen wurde. Sie schaute stumm ins Feuer und schmunzelte weiter vor sich hin…

[Anna]

Anna folgte Ire und Inoue still und lies sich von Ire erklären wie das Jutsu Kai funktioniert und antwortete: alles klar das müssen wir morgen dann mal ausprobieren. nun setzte sich Anna den beiden Gegenüber an das Feuer und dachte ein bischen nach, sah sich um und stellte fest das ihr der Rabe tatsächlich gefolgt war, er saß auf einem Felsen und schaute Anna an, wahrlich faszinierende Tiere. sagte Anna und lächelte, wärend sie dem Raben zunickte und nun das Siegel auf ihrem Mantel verwendete um ihn auf die Folle länge zu entfalten, er war nun riesengroß und würde Anna niemals passen, im Gegenzug war er nun aber der perfekte Schlafsack, sie wies Mock an er sollte sich entfernen und legte sich in die Hinterste Ecke wärend Mock verpuffte.

[Irie Fuuma]

Irie nickte Anna zu als sie ihm antwortete und sagte das sie es Morgen ausprobieren sollten. " Okay.... das werden wir dann tun..." , sagte er abschließend und schaute weiter ins Feuer.
Inoue war nun dazugekommen mit ihren Schlafsack den Irie ihr gegeben hatte. Er lächelte ihr zu und warf seinen Stein ins Feuer der leichte Funken erzeugte die aufstiegen. Der Fuuma bemerkte den Raben, der ihnen die ganze Zeit gefolgt war, bzw Anna gefolgt war gar nicht mehr, wobei es doch schon auffällig war das er ihnen die ganze Zeit hinterher geflogen war.
Nun zog Inoue ihre Jacke aus und natürlich merkte der Nukenin dies. Er drehte seinen Kopf leicht und in seinen Kopf fing seine Nase an zu bluten, aber natülich nicht in echt. Und doch war ihm am Feuer auch schon ein wenig warm, weswegen er ebenfalls seine auszog und zu seinem Rucksack warf. So kam das große Fuuma Zeichen auf seinem T-Shrit zum Vorschein das vorne abgebildet war.
Er kratzte sich am Kopf und schaute aus der Höhle, wo man den überwältigen Sternenhimmel ehen konnte. Irie war sowas schonge wohnt gewesen, da er fast jeden Tag in der Wildniss verbrachte, doch war das die Aburame sicher nicht. Irie lehnte sich seufzend zurück und schaute zur Höhlendecke.

[Aburame Inoue]

Wieder war Inoue nachdenklich geworden und schaute ins Feuer. Eigentlich hasste Inoue Feuer, da es ihren Käfern unglaublich schadete, doch wenn man es so ansah, war es schon irgendwie faszinierend. Nach einer Weile blickte Inoue zu Anna rüber, welche grade dabei war ihren Mantel in einen Schlafsack umzufunktionieren. Sie lächelte leicht als sie das sah, denn irgendwie hatte auch Anna etwas knuddeliges an sich. Danach blickte sie wieder ins Feuer, aber nicht lang, da Irie einen Stein ins Feuer warf und welches leichte Funken sprühte. Inoue war zwar fasziniert vom Feuer, allerdings hatte sie auch großen Respekt davor, weswegen sie ein Stück zurück wich. Sie blickte fast automatisch zu Anna und schaute ob sie noch schlief. Dann blickte sie zu Irie und zeigte mit dem Finger auf das Mädchen. Danach legte sie den Finger auf die Lippen, lächelte leicht und flüsterte: „Pssst.“ Sie schmunzelte leicht als Irie auch seine Jacke auszog, was so ein wenig Feuer für Wärme machte.
Danach folgte das Mädchen seinem Blick und schaute ebenso aus der Höhle. Als sie in den Himmel schaute, konnte man ihr direkt ansehen wie begeistert sie aussah. Inoue hatte noch nie so einen freien Sternenhimmel gesehen und was sie darin sah, war schon etwas merkwürdig. Für Inoue sahen die Sterne aus wie viele kleine Käfer. Sie kicherte leise und kratzte sich verlegen am Kopf bei dem Gedanken daran. Das Mädchen winkelte die Beine vorm Körper an und legte die Arme um ihre Schienbeine. Danach warf sie wieder ihren Blick in das Feuer und sehr leise konnte man ein bitteres Lachen von ihr hören. „Irie-kun?“, flüsterte sie ganz leise um Anna nicht zu wecken. „Wenn ich Morgens aufwache und panisch werde, weil ich nicht weiß wo ich bin… bitte ich dich mich festzuhalten, damit ich nicht wegrenne.“ Sie schluckte leicht, denn mal wieder wurde ihr so richtig bewusst dass es kein zurück gab. Inoue lächelte ziemlich gezwungen und schaute Irie an. Der arme Kerl konnte auch nicht mehr zurück und er hatte keine Wahl gehabt… Deswegen lohnte sich ihr versprechen ihm zu helfen umso mehr…

[Niwatori Sakebi]

CF: Tetsu no Kuni


Niwatori befand sich vor wenigen Stunden noch in den U-Haftzellen von Tetsu no Kuni, doch konnte er sich selbst behelfen und einen Weg nach draußen finden, sogleich rief er seine treue Chimäre und flog mit dieser in irgend eine Richtung, die ihm als Logsich erschien. Das es der Rückweg nach Konohagakure war, das wusste er jeden falls nicht, doch war es auch nicht weiter schlimm, solange er aus dem Dorf der Samurai schaffen würde. Diese hegten derzeitigt etwas Groll gegen ihn, obwohl er nicht absichtlich mist gebaut hatte. Niwatori und die Chimäre hoben vom Boden ab und machten sich auf in die Gewünschte Richtung des Meisters. Einige Stunden später sollte sich der Jinchuuriki in wäldern wiederfinden, ähnlich wie diese, die er zuvor verlassen hatte, doch kam er bis jetzt nicht auf den Trichter, wo er sich befand. Seine Kuchiyose zeigte deutliche Anzeichen von Müdigkeit, weshalb sie auch immer mehr anfing tiefer zu fliegen. Es machte Niwatori leichte Angst, da er mit seinen Füßen schon fast die Baumkronen berühren konnte. Kurz vor einer Berghöhle, machte die Chimäre entgültig schlapp und verpuffte. Erneut hieß es nun für den Yonbi Jinchuuriki, die harte Landung etwas abzufedern, doch leichter gesagt als getan, wenn sich in der Umgebung nur Stein befand, "WAAAAH", rief er laut heraus und rollte sich am Boden ab, jedoch mit einer solchen Geschwindigkeit, das er in die Höhle hinein kullerte und vor einem blonden Mädchen zum stehen kam, mit dem Gesicht an die Decke gerichtet, "ge-geschaft", brachte er nur heraus, während sich alles drehte und er noch nicht begreifen konnte, was er gerade erlebt hatte. Es waren noch andere in der Umgebung, doch hatte er diese noch nicht wahrgenommen.

[Irie Fuuma]

Nachdem Anna sich ihr Lager gefertigt hatte und scheinabr auch eingeschlafen war machte Inoue ihn darauf aufmerksam. Er schaute kurz zu und nickte ihr stumm und lächelnd zu als sie ihm zuflüsterte. Es war schon ein ikomischer Tag gewese, das war Irie klar, doch fraute er sich über die Entwicklungen. Dafüber das Inoue nun bei ihm war und das er nicht mehr allein war.
Nachdem er sich zurückgelehnt hatte und Höhlendecke schaute sah er wie Inoue das gleiche tat und auch zum Sternenhimmel schaute. Wie er sich gedacht hatte war sie total davon begeitert und is ließ den Fuuma schmunzeln. Danach drehte sie sich zu ihm und schaute ihn an. Als er seinen Namen hörte nahm er seine Brille ab und schaute sie fragend an. Daher das er weitsichtig war, konnte er sie gut erkennen, doch war alles vor ihr verschwommen. Sie sagte zu ihm das, wenn sie morgen nicht wüsste wo sie war das er sie festhalten sollte. "Inoue-chan...." , bekann er, rutsche zu ihr heran und legte eienn Arm um sie, "Ich verspreche dir, ich rede dich immer halten wenn du mich brauchst... immer hörst du..." Diese Worte hatte er natürlich leise gesprochen da er nicht wollte das Anna auf einmal aufwachte und diesen Moment störte, doch brauchte sie das auch nicht.
Gerade in den Moment wo Irie sich zu ihren Gesicht vorbeugte um sie zu küssen, rollte etwas in dei Höhle und blieb vor ihnen liegen. der Fuuma schaute das weiße Etwas an und stand auf. "Was ist das?!" , fragte er und schaute es verwirrt an. Da er seine Brille nicht aufhatte sah es nicht ganz aus wie ein Mensch, sondern eher wie ein weißer Baumstamm weswegen er einige Male gegen das Ende trat das zu Inoue zeigte. Er hatte zwar etwas gehört doch dachte er sich das es entweder das Feuer oder der Rabe gewesen war, der immer noch außerhalb der Höhle saß.

[Aburame Inoue]

Mit vielem hatte Inoue an diesem Abend gerechnet, aber nicht damit. Nach ihrer Bitte rutschte der junge Mann näher an sie heran und schon lächelte Inoue wieder etwas mehr. Sie musste leicht schmunzeln, als sie ihn so ganz ohne Brille sah, denn da sah er noch etwas cooler aus. Natürlich war Inoue klar, dass er ohne sicher nicht viel sehen konnte, doch konnte man so seine Augen mal richtig sehen. Inoue lehnte sich wieder etwas an ihn, als er seinen Arm um sie gelegt hatte und sie war einfach wieder total befreit. Irie hatte so eine Art an sich, die wahnsinnig beruhigend war. Er war eben ein richtiger Beschützer, so wie er es ihr versprochen hatte. Wahrscheinlich brauchte sie dies auch wirklich, da sie eben ein großer Schwächling war. Diesmal war Inoue sogar mal soweit ihm auch etwas entgegen zu kommen, als er sie küssen wollte, doch irgendwie kam… nein rollte da etwas dazwischen.

Das wäre ja auch zu schön gewesen, nicht wahr? Erschrocken drehte Inoue sich um, als sie ein Geräusch hörte und beobachtete wie ein junger Mann mit roten Haaren und verdammt vielen Verbänden auf sie zugerollt kam. Noch ein rothaariger! Irie stand sofort auf um Abstand zu nehmen, doch Inoue schaltete ziemlich schnell und rutschte schnell noch ein Stück heran. Sie war es ja nicht, die keine Brille auf hatte, weswegen sie natürlich auch sah, dass da ein Mensch vor ihr lag. „Konban wa… Freut mich dich kennen zu lernen. Alles Okay?“, murmelte das Mädchen leise und reichte dem Fremden leicht lächelnd die Hand. Da hörte sie ein Geräusch und schaute sich um, wo sie sah dass Irie grade vor das Ende des Fremden trat. „Irie nicht!“, mahnte sie noch immer leise um Anna nicht noch unnötig zu wecken. „Wie bist du denn hier her gekommen? Hast du dir was getan? Achso, bitte nicht so laut, dahinten schläft jemand.“ Ja Inoue war so ein richtiges Genie. Da schlug jemand vor einer Höhle auf und rollte durch die Gegend und sie versuchte es damit sich höflich vorzustellen und ihn zu mahnen das Anna schläft … Naja, wenigstens kam sie noch auf die Idee zu fragen ob alles in Ordnung ist. Eigentlich überlegte sie auch ob sie sich gleich vorstellen sollte, doch Inoue sprach ja eigentlich nicht besonders gern, außerdem hielt sie es irgendwie für höflich ihn auch mal zu Wort kommen zu lassen… oder?

[Niwatori Sakebi]

Abermals löste sich sein treuer begleiter in der Luft auf und ließ somit Niwatori wieder einige Meter auf den Boden zufliegen. Da es meistens Zufall war, wo sie sich auflösen würde, konnte er sich eben auch nie darauf entsprechend vorbereiten. Nun sauste er nach unten, versuchte sich bestmöglich abzurollen und kullerte so, mehr oder weniger, in eine Höhle, welche sich direkt vor ihm befand. Durch das ganze rumgekugel und den schnellen Drehungen, wirbelte es das Gehirn von Niwatori ganz schön hin und her, weshalb er umso verwirrter war, als er endlich zum stehen kam. Vor ihm befanden sich zwei Menschen, ein blondes Mädchen und ein Rothaariger junger Mann, welcher auch so gleich die initiative ergriff und auf den Jinchuuriki zu ging. Mit einigen leichten Tritten und dem Auswurf, "Was ist das!?", begann er eine Bekanntschaft mit Niwatori einzugehen, welcher sich immer noch in einem recht verwirrten Zustand befand. Die Decke kreiste über ihm, doch rüttelte ihn die Tritte des jungen Mannes wach. "ge-geschaft", murmelte er mehr und atmete tief ein und aus. Auch das Mädchen näherte sich ihm nun und begrüßte ihn. Er setzte sich auf und hielt sich kurz den Kopf, "ja, nur etwas schwindelig, ansonsten geht es mir gut, die Leute aus Tetsu verstehen was von Medizin", gab er grinsent preis und fuhr dann fort, "danke fürs wachrütteln!", sagte er nun dankend zum Rothaarigen und klopfte diesem lobend ans Bein, während er sich wieder auf die Blondhaarige konzentrierte, denn diese schien etwas mehr zu sagen zu haben. "Ich bin geflogen! Nunja, wohl mehr gefallen als geflogen, ABER ich war in der Luft!", sagte er fast schon etwas stolz, während er seine Arme ausbreitete, wie die Flügel eines Vogels. "Nein, mir geht es soweit gut", klärte er sie auf und achtete anschließend auf die Mahnung, das sich ein Mädchen in der Höhle aufhalten würde, welches versuchte zu schlafen. Es handelte sich um eine Person die er vor seiner Abreise schon einmal getroffen hatte, doch hielt er sich daran nicht so viel krach zu machen. "Ich bin Niwatori, Niwatori Sakebi oder wie ich auch genannt werde", holte er nun aus, "der Rächer der Armen und Schwachen, Beschützer der Menschen und Hüter des Guten!", sprach er mit leider etwas leiser Stimme, während er sich dabei erhob und zufrieden mit einem breitem Grinsen strahlte. "Und wer seid ihr?", fragte er die beiden nun neugierig und beugte sich etwas zu ihnen herunter.

[Irie Fuuma]

Nachdem Irie den vermeindlichen Baumstamm einige Male getraten hatte meldete sich Onoue zu Wort und meinte das es keine Baumstamm sei und das der Fuuma aufhören sollte. Irie schaute wie verwirrt an und setzte seine Brille wieder auf und schaute nach unten. "Verdammt! Du hast ja recht!!" , rief er und sah wie die Person langsam anfing sich zu bewegen und sich bei ihm bedankte, indem sie ihm ans Bein klopffte. Unweigerlich machte der Fuuma einen schritt zurück und nickte mit einem Lächeln was sehr aufgesetzt war. "JAAAA... ACH... Kein Problem!" , sagte der Nuke etwas verwirrt und schaute der Personen, deren Geschlecht er nun als Männlich, durch die Stimme, zuordnen konnte, zu wie diese nun wie ein Vogel seine Arme hielt.
Irie war ein wenig mit der Sitauation überfordert und kratzte sich verwirrt am Kopf während er kurz zu Inoue schaute und dann wieder zu dem bandagierten Mann.Dieser hatte eben von Tetsu no Kuni gesprochen und das sie Samurai dort sich sehr gut mit der Medizin auskannten. Irie nickte und hörte ihm weiter zu.
Schließlich stellte er sich als Niwatori Sakebi vor und Irie nickte ihm erneut zu. "Freut mich... Niwatori-san... ich bin Irie Fuuma... und das hier ist Inoue-chan..." , meinte er und deutete auf Inoue. Er legte nun den Kopf schief: "UNd du rettest also die Welt.... ja?""

[Aburame Inoue]

Der Fremde, welcher eben Inoue direkt vor die Füße gekullert war, schien wohlauf zu sein. Inoue war ziemlich erleichtert, als sie sah dass sich dort wieder etwas regte. Sie kicherte leise als der Fremde erklärte dass es ihm gut ging. Seine Erzählung gefiel ihr natürlich umso mehr, da dies wie ein großes Abenteuer klang. Die Worte des jungen Mannes verrieten dass er grade von Tetsu no Kuni kam, da wo Irie, Inoue und Anna auch lang wollten. Was er dann erzählte, begeisterte Inoue, weil es wirklich wie ein Abenteuer klang. Also wie er hier her gekommen war und das er geflogen war und so weiter. Begeistert kicherte das Mädchen, obwohl es sie wunderte dass er es unverwundet überstanden hatte. Er musste ein zäher Bursche sein, allerdings zeigten die Bandagen dass er nicht unverwundbar war.
Von nun an überließ Inoue wieder Irie wieder das Wort, da er bis jetzt immer ziemlich gut für sie gesprochen hatte. Er schien eine ziemliche Frohnatur zu sein, zumindest schien es bis jetzt so da er die ganze Zeit über nur am Grinsen war. Natürlich glaubte Inoue ihm dass er der Rächer der Schwachen und Armen war, schließlich sprach er überzeugend und sein Abenteuer von dem er erzählt hatte, klang auch sehr real.
Inoue kicherte leise als sie Iries Reaktion sah. Er schien die Situation weniger locker zu nehmen als die Kunoichi. Auch Inoue richtete sich nun auf und stellte sich mal wieder direkt neben Irie. Nachdem Irie sich und Inoue vorgestellt hatte, verbeugte sich die kleine Blondine vor Niwatori so tief, dass ihre Haare schon auf dem Boden hingen. „Schön dich kennen zu lernen Niwatori-sama.“, sagte sie dann leise aber sehr freundlich. Warum Sama? Nun ja, schließlich wollte er doch die Welt rächen und die Menschheit beschützen! Inoue fand man sollte ihm entsprechenden Respekt rüberbringen. Zwar lagen Inoue viele Fragen auf der Zunge, doch sie traute sich nicht wirklich. Sie wollte zu gern wissen was der Retter der Menschheit nun vorhatte und wohin er wollte. Naja, erstmal ließ sie ihn auf Iries skeptische Frage antworten, oder war das keine Skepsis die da rauszuhören war?

[Niwatori Sakebi]

Erschrocken wich der Rothaarige zurück, als Niwatori ihm freundlich ans Bein klopfte, was verständlich war, denn man erlebt es sicherlich nicht jeden Tag, was ein Mumifizierter Typ in einen Höhleneingang geflogen kommt und dies aus dem Nichts! Niwatori hingegen war bei bester Laune, er kam umbeschadet von den Samurai weg und traf gleichzeitig auf neue Leute, für ihn also ein Geschenk Gottes. Der Jinchuuriki war leicht zu begeistern, so freute er sich schon jetzt wie ein kleines Kind darüber, das er gleich Zwei neue Wegbegleiter gefunden hatte, das hatte er doch, oder? Nun, wie dem auch sei, der junge Mann ergriff erneut das Wort und stellte sich, nachdem Niwatori sich vorgestellt hatte, ebenfalls vor. Die Namen jedoch waren nicht sonderlich einfach, vor allem nicht für Niwatori, welcher immer Schwierigkeiten damit hatte, sich diese einzuprägen. Es war einfacher für ihn einfach alles und jedem einen Spitznamen zu geben, denn an diese konnte er sich problemlos erinnern. Nachdem er die Namen der Beiden gehört hatte, riss er seine Augen weit auf und guckte sie starr an, "Iiiiiriiiiriiii ... Iiinoaiiii ...", stammelte er vor sich hin und war sichtlich mit der Namengebung überfordert, "Iiiiiriiiii ... Iiinnnnaaaooiii", versuchte er es erneut, doch brachte er es nichtmal fertig die Namen korrekt auszusprechen. Er wurde etwas nervös und versuchte sich mehr anzustrengen, doch war da nichts zu machen, er würde es nicht hinbekommen. Schweißperlen liefen ihm die Wangen herunter, während sein Blick immer noch starr auf die Beiden gerichtet war. Da entdeckte er plötzlich die Brille von Irie, "Mr. 4-Auge und Blondie!", rief er schon fast und hielt sich anschließend die Hände vor dem Mund. Entschuldigend schaute er die beiden an und grinste dann leicht, nachdem er die Hände wieder etwas runter genommen hatte. "Ja, das ist meine Mission, ich werde die Welt retten!", sprach erneut mit heldenhafter Stimme und drückte dabei die Brust raus. "Und was macht ihr hier so, in der Höhle? Wohnt ihr hier? Wohl noch nicht eingerichtet? Ein wenig zu steinig für meinen Geschmack, aber es lässt sich aushalten!", sagte er und begutachtet die vermeindliche Wohnung des seltsamen Paares.

[Irie Fuuma]

Schießlich als der Kerl anfing zu reden legte Irie seinen Kopf schief und schaute ihn verstört an. Diese Situation war wirklich ungewohnt für ihn und er musste erst einen Moment seine Gedanken ordnen damit er wieder klar denken konnte. Er legte einen Finger auf seine Brille und schloss seine Augen. Hmmm... das ist echt ungewöhnlich... wie kommt dieser... Vogel hier her... und genau hier her?! Verrückt... aber naja... Zufälle gibts dachte er und öffnete seine Augen wieder.
Inoue hatte sich inwischen neben ihn gestellt und als er sie beide vorgestellt hatte sprach Inoue diesen Niwatori mit Sama an. Irie klappte der Mund auf und er schaute seine Gefährtin erstaunt anbzw völlig überrascht, da er selbst nur San für völlig fremde wie beispielsweise Anna verwendete. Doch sie hatte Sama verwendet und das hatte den Fuuma aus dem Konzept gebracht und wieder brauchte er einen Moment. Doch dann fing an Niwatori an ihre Namen auszusprechen und wieder klappt Iries Mund auf. Diese Betonung und diese Ausprache war wohl so falsch das dieser Typ eigentlich an Dummheit sterben solltem doch der Nuke konnte noch nichts sagen. Er fuhr sich mit seiner Hand durchs Haar und als er sah das Niwatori anfing zu schwitzen schüttelte er seinen Kopf. Gerade wollte er etwas sagen, doch dann kamen die Spitznamen. Vier-Auge... was soll sowas denn?! dachte der Fuuma und verschränkte seine Arme vor seiner Brust, die so sein Clanzeichen verdeckten. Auch das er Inoue Blondie nannte gefiel ihm nicht.
"Sag mal.... bist du dumm oder blöd?!" , fragte er und setzte sofort weiter an, "Hör mal... unsere Namen sind nicht... SO schwer auszusprechen... pass auf... I..R..I..E... Irie. Und.... I...N...O...U...E... Inoue... du willst doch auch nicht das wir dich Mumie-chan nennen oder?" Irie verlagerte nun sein Gewicht und grinste leicht. Nun hörte er die andere Frage und schüttelte seinen Kopf, sodass seine Haare anders fielen und sein Stirnband sich voll zeigte: "Nein... das ist unser Nachtlager, Niwatori-san... siehst du, ich habe mir deinen Namen gemerkt."