Zerstörtes Viertel [Im Wiederaufbau]

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Senjougahara
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Zerstörtes Viertel [Im Wiederaufbau]

Beitragvon Senjougahara » Mo 22. Mär 2010, 13:56

Zerstörtes Viertel

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    Das zerstörte Viertel. Lange Zeit haben die Verbliebenen noch nach Angehörigen und Geliebten unter den Felsbrocken, welche von den Köpfen der Kagen gestürzt waren. Doch mittlerweile findet man nur noch selten Menschen in diesem Viertel. Die Hoffnung, noch Überlebende zu finden exisitiert nicht mehr. Auf Befehl der neuen Hokagin Senjougahara Kamizuru wurde jedoch damit begonnen, dass das Viertel wieder neu aufgebaut wird. Der Großteil der Trümmer wurden bereits weggeschafft, nun heißt es nur, wieder die Häuser aufzubauen und so wieder den Menschen ein zu hause zu bieten. Das Viertel liegt bei den Wohngebieten, und ist das, welches am nähsten an der Residenz liegt. Sobald dieses wieder aufgebaut ist, wird es wieder ein Teil des Wohngebietes sein.
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Kaito Shoki
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Kaito Shoki » Mo 22. Mär 2010, 14:35

Missionbeginn: [B+] Aufräumaktion

Die Luft, wenn man sie noch als Luft bezeichnen konnte, war sehr staubig: Eine große Dreckwolke hatte sich wie eine Kuppel über das Viertel gelegt und es fiel teilweise schon etwas schwer zu atmen. Kaito und sein dreiköpfiges ANBU-Team liefen die Straßen entlang und suchten einen Platz, wo sie ihre vorläufige Basisstation auf bauen konnte. Während seine drei Teamkameradinen Yugao, Soifon und Mitsuki hellwach waren, war Kaito noch nicht ganz wach. Bis vor kurzen hatte er noch im Bett gelegen und noch von einem schönen Sonnenuntergang geträumt, der allerdings von einer runterstürzenden Klippe zerstört wurde. Welche Ironie, das sich ein ziemlich ähnliches Szenario nun seine Mission war. " So... hier halten." Sofort hielt die 4er-Gruppe an und sammelten sich an einem scheinbar sicherm Ort, welcher relativ abgeschottet von den Gebäuden war und damit eigentlich keine Gefahr von Trümmern seien sollte." Yugao, du kommst mit mir. Soifon und Mitsuki, ihr fangt an an der linken Straßeseite an nach Überlebenden zu suchen." Ohne was zu sagen verschwanden Soifon und Mitsuki, während Kaito und Yugao los gingen. Sie hatten gerade nicht mal 2 Häuser durchsucht, da hatten sie ihren ersten HIlfebedürftigen. Ein junger Mann, welche in seiner Wohnung festsitzte, die schon in dem Begriff war zusammen zu stürzen. " Holt mir hier raus! Ich will hier nicht verrecken!" Immer wieder schlug der Mann gegen die Wand und hoffte verzweifelt, hinaus zu kommen." Beruhigen sie sich und hören sie auf gegen die Wand zu schlagen." Doch der Mann schlug immer weiter auf die Wand ein. Kurz darauf brach die Decke zusammen und Felsbrocken stürzten auf den Mann hinab. Der Mann schrie und duckte sich, doch Yugao, welche geistig gegenwärtig mithilfe des Bakudou No. 37 Tsuriboshi die Felsbrocken auffing." Ok.. nun liegt es an mir." Kaito ging ein paar Schritte zurück und atmete kurz durch." He, gehen sie an die linke Wand. Ich werde die Wand jetzt durchbrechen." Kaito wartete, bis der Mann an die Seite gegangen war und schlug mit dem Gowan ein Loch in die Wand, welches groß genug war, um den Mann hindurch schlüpfen zu lassen. Kaum war der Mann aus seiner misslichen Lage befreit, liefen Kaito und seine Partnerin Yugao weiter auf der Suche nach weiteren Opfern der Nukenin. Die Gegend sah wirklich fürchterlich aus: Je weiter die beiden in das zerstörte Viertel kamen, desto mehr sahen sie, welche Ausmaßen die herrabgefallenen Kage-Köpfe hinterlasen hatten." Lange Zeit wachten sie über uns und nun haben sie hunderte Menschen ins Unglück gestürzt." Yugao und Kaito waren inzwischen durch die ersten beiden Straßen gelaufen und eigentlich sah es gar nicht so schlimm aus, wie Kaito es sich doch ausgemalt hatte. Ja, es waren zwar fast alle Gebäude abriss reif, allerdings gab es eigentlich kaum ernsthaft Verletzte. Nur 3 Kinder, welche ein paar Schürfwunden hatten, half Kaito und wieß sie an, aus dem Viertel zu fliehen und sich von den Gebäuden fern zu halten." Sempei... ich spüre etwas..." Kaito konzentrierte sich auf die Umgebung und er spürte auch etwas. Ein schwacher, aber dennoch stetiger Impuls." Hier ist ein Mensch begraben." Kaito leitete Chakra in seine Nase und versuchte wie ein Hund nach der vermutlich verschütteten Person zu suchen. Nach grob geschätzt 20 Sekunden hatte er den groben Aufenthaltungsort herraus gefunden: Ein großes Haus, welches schon teilweise zusammen gebrochen war. Erstaunlicherweise stand es immer noch sehr stabil, obwohl einige tragende Wände schon sehr ramponiert waren oder sogar fehlten.

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Jutsu von Kaito

Name: Oukashou/Gowan
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: gering-mittel
Reichweite: Schlagreichweite
Voraussetzung: Übermenschpower (Stärke 10) gut Chakrakontrolle (Chakra 8)
Beschreibung: Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seiner Faust, womit man mit enormer Kraft zuschlagen und sogar Felsen oderden Boden zertrümmern kann. Wenn man direkt von dieser Attacke getroffen wird, kann man sogar sterben.
Dieses Prinzip funktioniert auch bei den Füßen und so kann man gegebenfalls mit übermenschlicher Stärke zutreten, z.B. einen Block aus Eisensand, wie bei Sakuras Kampf gegen Sasori, mit einem Fuß wegstoßen. Voraussetzung ist, dass man sein Chakra perfekt kontrollieren kann.

Name : Kunst der Sinnesverstärkung
Rang : C-Rang
Element : -
Reichweite : Auf sich selbst
Chakraverbrauch : Gering-Mittel
Beschreibung : Das ist die Kunst mit der man seine Sinne kurzzeitig verbessern kann. Dabei sammelt man Chakra zu einen der Sinnesorgane (z.b. der Nase oder Ohren) um ihre Leistung zu verbessern. Dadurch kann man besser hören, Riechen, Schwingungen fühlen und weiteres.
Der Nachteil hierbei ist allerdings das die Organe auch empfindlicher sind. Heißt das jemand der die Nase verbessert auch stärker auf negative Gerüche , oder jemand der sein Chakra auf die Ohren setzt bei laute Geräusche intensiver reagiert. Ebenfalls muss man die Funktion eines anderen Organ verschlechtern. Also z.b. das man zwar besser hören kann, dafür schlechter Sehen oder Schmecken kann (wobei dass vielleicht in bestimmte Situationen auch ein Vorteil sein könnte)
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Jutsu von Yugao

Name: Bakudou No. 37 Tsuriboshi (Aufhaltender Stern)
Rang: D
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah-Weit
Beschreibung: Der Anwendererzeugt ein sternenförmigesPolster/Netz aus Chakra, welches sich anObjekte heftet und dannfallenden Objekte oder Personen auffangen kann.Das Chakrapolster kannsich auch dehnen als wäre es aus Gummi, sowerden die Dinge oderPersonen weich aufgefangen. Man kann dieseTechnik auch als Fallschirmbenutzten.

Kaito Shoki
Im Besitzt: Locked

Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Kaito Shoki » Mi 24. Mär 2010, 13:49

Mehrer Minuten lang versuchten Kaito mit seiner Teamkameradin Yugao in das Haus zu gelangen, was aber in dem ersten Moment ziemlich unschaffbar aussah. Auch wenn die Mauern sehr stabil schienen, war es trotzdem nach der Meinung der beiden zu gefährlich in das Haus einfach hineinzu brechen. Kaito-san.... vielleicht wäre es besser, wenn wir Mitsuki und Soifon holen würden." sagte Yugao zu Kaito, welcher weiterhin nach einem Zugang suchte." Ja, vielleicht hast du Recht. Aber wenn ich es richtig höre, werden sie sowieso gleich hier sein." Und tatsächlich: Kurz darauf sprangen Mitsuki und Soifon von einer Ruine und näherten sich ihnen. Nachdem sie angekommen waren, ergriff die junge Uchiha das Wort:" Kaito-san, wir haben unsere Aufgabe erfüllt. Wir erwarten weitere Befehle." Kaito nickte zufrieden und zeigte mit seinem Finge auf das Haus, in dem sie eine verletzte Person vermuteten." Ja... ich spüre auch eine Präsenz von Chakra in diesem Haus." Soifon zeigte auf das zweite Obergeschoss." Ich schätze, dass sie dort ist." Kaito musste kurz nachdenken: Wie sollten sie in so einer Situation in das Stockwerk kommen. Allerdings spielte die Zeit gegen sie." Aufpassen: Es wird nun etwas seltsam, aber ich habe eine gute Idee." Er schaute in die Runde:" Beherrscht einer von euch das Kage Bunshin?" Mitsuki winkte ab und auch Yugao musste passen." Und du, Soifon?" Sie zögerte kurz, gab allerdings ein kurzes Ja von sich." Ok... Der Plan ist folgender: Soifon, du machst ungefähr 2-3 Kage Bunshin und wirfst mich nach oben. Danach werde ich mich mit meinem Spezial-Jutsu in das Haus teleportieren." Yugao schaute Kaito etwas skeptisch an, ließ aber von Fragen ab." Und welche Aufgaben haben wir?" fragte Yugao." Yugao... du sorgst am besten mit deinem Jutsu, was du vorher eingesetzt hast notfalls für mehr Halt oder fängst uns wie mit einem Trampolin auf... Und du, Mitsuki , du konzentriest dich weiter auf das Chakra der Person und lenkst mich zu ihr hin. Seid ihr nun alle bereit?" Das Team gab sein Zeichen und Yugao erstellte die Kage Bunshin." Dann los!" Kaito rannte auf die Kage Bunshin zu, welche ihn kurzerhand in die Luft warfen." Nun geht es los." Er aktivierte das Raiton: Hiraishin no Jutsu und innerhalb von dem Bruchteil einer Sekunde war Kaito auf dem Dach des Hauses." Teil 1 erfolgreich." rief er hinunter und öffnete die Terassentür, um in das Haus zu gelangen. Es war eine sehr schön eingerichtete Wohnung und Kaito blick einen kurzen Moment stehen um die Einrichtung zu bewundern. Doch ein Stöhnen weckte ihn aus seiner Welt. Schnell blickte sich Kaito um und entdecke schließlich eine jüngere Frau, welche eine Platzwunde am Kopf hatte; Wahrscheinlich durch einen hinunter fallenden Stein." Ich habe die Frau gefunden. Sie ist verletzt, sieht aber stabil aus." Langsam näherte sich Kaito der Frau und achtete auf die Decke, welche ihm etwas Sorgen bereitete. Er zog die Frau auf die Terasse, damit sie erstmal außer Gefahr war." Sempai, ich schätze das Haus wird langsam instabil." Kaito hörte das Gebrüll von Mitsuki, allerdings brach in diesem Moment das Haus plötzlich in sich zusammen. Kaito und die Frau stürzten hinab, und Kaito konnte gar nicht reagieren: Er fiel vollkommen orientierungslos nach unten und wusste nicht wo links und rechts; Oben und unten war. Yugao reagierte aber blitzschnell und setzte, wie Kaito es gesagt hatte, das Bakudou No. 37 Tsuriboshi und beide landeten mehr oder weniger sanft auf dem Netz." D... D.... Danke Yugao." Der Schreck lag Kaito immer noch tief in den Knochen. Während er noch in dem Netz nach Fassung ringte, hatte Soifon schon die junge Frau von dem Netz gezogen und fing mit der ersten Hilfe an.
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Jutsu von Soifon
Name: Kage Bunshin no Jutsu
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: mittel-hoch
Reichweite: Um sich herum
Voraussetzung: Konoha-Technik
Beschreibung: Kage Bunshin no Jutsu (Kage =Schatten ; Bunshin = Doppelgänger ; Jutsu = Kunst) ist ein B-Rang Nin-Jutsu bei dem man keine einfachen Doppelgänger, sondern sogenannte Schattendoppelgänger erschafft, die reale Wesen sind und selbstständig handeln können. Auch Sharingan und Byakugan können nicht den richtigen Gegner erkennen, weil das Chakra gleichmäßig aufgeteilt wird. Desweiteren überträgt ein Schattendoppelgänger alle Informationen die er gesammelt hat an das
Original wenn der Doppelgänger verschwindet.

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Jutsu von Kaito

Name : Raiton: Hiraishin no Jutsu ("Blitzfreisetzung: Technik des fliegenden Donnergottes")
Rang : S-Rang
Element : Raiton
Reichweite : Nah - fern
Chakraverbrauch : Mittel
Voraussetzungen : Chakra 8; Ninjutsu 8
Beschreibung : Dies ist das highspeed Raiton Jutsu vom Shoki Clan. Erfunden wurde es von einem Ninja aus Konoha, welcher im team mit Minato Namikaze war. Dieser war der Erfinder des Hiraishin no Jutsu. Daraufhin basiert diese Raiton Technik des Clans. Bei diesem Jutsu verwandelt sich der Anwender durch die elektrische Ladung in der Luft und durch seinem Raiton Chakra zu einem Blitz und kann sich dadurch genauso schnell bewegen wie einer. Dies ist allerdings nur mit einer hohen Chakrakontrolle nötig und mit gutem Ninjutsu Kenntniss. Der Anwender wird daraufhin von Blitzen umgeben und könnte innerhalb von einer Sekunde die Erde 2 mal umrunden (Geschwindigkeit eines Blitzes). Daher wird dieses Jutsu wohl auch als Space-Time Ninjutsu angesehen. Diese Technik ist einen Post lang haltbar und kann zur Defensive und zur Offensive genutzt werden. Insgesamt kann man dieses Jutsu 2 mal im Kampf einsetzen. Dies ist nur so möglich, weil es bei öfterer Anwendung den Körper schaden würde. Beim vierten mal wird der Anwender dnan für einen Post lang komplett gelähmt und kann so nichts mehr machen. Sollte es zu einer fünften Anwendung kommen, dann stirbt der Anwender. Hinzu kommt, dass man dieses Jutsu nicht nutzen kann, um die Reisezeiten zu verkürzen.
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Jutsu von Yugao

Name: Bakudou No. 37 Tsuriboshi (Aufhaltender Stern)
Rang: D
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah-Weit
Beschreibung: Der Anwendererzeugt ein sternenförmigesPolster/Netz aus Chakra, welches sich anObjekte heftet und dannfallenden Objekte oder Personen auffangen kann.Das Chakrapolster kannsich auch dehnen als wäre es aus Gummi, sowerden die Dinge oderPersonen weich aufgefangen. Man kann dieseTechnik auch als Fallschirmbenutzten.

Kaito Shoki
Im Besitzt: Locked

Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Kaito Shoki » Di 30. Mär 2010, 13:02

Nachdem sich Kaito´s schnelle Atmung gelegt und sein Leben nun völlig an ihm vorbei gezogen war, löste Yugao das Jutsu und Kaito knallte auf den Boden." Oh mein Gott. Warum muss da ein Stein liegen." Er rappelte sich wieder auf und schaute um sich. Viele Trümmer waren schon von seinen Teamkameraden weggeräumt worden und es sah auch nicht mehr so schlimm aus." Äh... Leute, wie lange war ich wegetreten." Soifon, welche gerade noch einem Mann den Arm verband, rief ihm fast schon etwas vorwürfig vor, dass er sage und schreibe 8 Minuten in seinem Wachkoma gelegen hatte." Entschuldigung das ich fast gestorben wäre, aber ich muss mich bei dir bedanken Yugao, dass du uns aufgefangen hast." Sie nickte kurz ab und räumte ein wenig Sperrholz zur Seite." Junge, Junge... Das war nicht ganz ohne. Hm.... aber die Rückblende war toll: Die Akademie, dieser dämliche Uchiha und vorallem die heiße Ausbilderin bei den ANBU." Kaito grinste leicht in sich hinein, fing aber kurz daran selbst mit dem Wegräumen an; Beziehungsweise er versuchte er: Doch er war nie besonders stark gewesen und so sah es ziemlich ernärmlich aus, wie Kaito versuchte einen Stein weg zu hieven." Ach, was ist eigentlich mit der Frau, die wir gerettet haben?" Kaito hatte die Frau wirklich vergessen, was Mitsuki auch bemerkte." Ich habe sie in das Krankenhaus gebracht und sie wird dort versorgt.Aber nun sollten wir uns besser der Arbeit widmen." " Als ob ich hier noch nichts gemacht hätte. Ich habe schließlich schon zwei Menschen gerettet... und wäre fast gestorben. Tja... ich glaub, sie hat nicht so ganz unrecht. Schließlich haben wir noch eine Menge Arbeit vor uns." Wie es aussah, waren allerdings keine Menschen mehr in dem Gebiet und hauptsächlich die Trümmer waren das große Problem wie es aussah." Mensch, das ist mir per Hand alles zu schwer... Kaito-san, darf ich nicht einfach den ganzen Schutt weg waschen lassen?" Etwas unruhig fragte Yugao Kaito, der selbst nicht gerade an der Mission gefallen hatte." Genehmigung erteilt. Aber vorsichtig: Wir müssen auch damit rechnen, dass vielleich hier noch Personen - oder tragischerweise vielleicht auch Leichnamen - hier sind. Diese dürfen nicht einfach weggeschwämmt werden, sondern sie verdienen wie wir alle eine ehrenvolle Beerdigung." Yugao formte die Fingerzeichen für das Doton: Doryū Taiga und schnell riss die Schlammwelle einige Steine von den Straße einen Abhang hinunter, und die Steine landeten auf einer Wiese." So, die Straße ist erstmal geräumt. Aber wir haben unsere Befehle, weshalb wir trotzdem die Straße weiterhin sichern sollten."
Er schaute sich um und entdeckte schnell, dass sie gar nicht mehr so allein waren. Inzwischen war schon eine große Anzahl von Ninja, aber auch zivilen Helfern vor Ort und Kaito hatte es gar nicht wirklich mit bekommen in der Zeit. Allerdings freute er sich sehr über die Zivilcourage, die die Bewohner von Konoha-Gakure damit zeigten. Schon etwas gepusht durch den Gedanken der fleißigen Helfer, spornte Kaito auch seine ausschließlich weibliche Truppe an:" So meine Damen, wenn wir es schaffen, innerhalb einer Stunde den Auftrag auszuführen.... Dann lade ich euch alle zu meinen leckeren, süßen Reisklößen ein. So viel ihr wollt und - wie sollte es anders sein- auf meine Kosten." Die von Kaito erwarteten Freudenschreie kamen zwar nicht, allerdings schien die Aussicht auf ein leckeres Essen die Truppe etwas motiviert zu haben.
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Jutsu von Yugao

Name: Doton: Doryū Taiga ("Erdfreisetzung: Großer strömender Schlammfluss")
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah - mittel
Beschreibung: Dies ist ein Doton-Jutsu, bei dem, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, unter den Füßen des Gegners ein Schlammfluss entsteht, wodurch dieser ausrutscht und mitgerissen wird.

Shoki Naoki
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Shoki Naoki » Di 30. Mär 2010, 19:39

CF: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Anwesen des Shoki Clans


Mit jedem Schritt wurde dem Sprössling des Shoki Clans klarer, was für eine Katastrophe sich gerade ereignet hatte. Etwas keuchend beendete er seinen langen Sprint, um kurz durchzuatmen, doch viel Zeit blieb ihm wirklich nicht. Die gewaltigen Abbilder der legendären Hokage waren hinuntergekracht und niemand wusste eigentlich was überhaupt los war. Heftige Scheiße... Wieder auskuriert und das erste was passiert ist, ist dass die Hokage-Köpfe zusammenbrechen, aber von ganz allein?! Da muss doch jemand nachgeholfen haben... Aber egal. Einmal drehte sich der Shoki im Kreis um sich einen Überblick um das zerstörte Viertel zu machen. In der Quote war jedes zweite Haus zerstört und die anderen hatten deutliche Marken vom fliegendem Geröll erhalten, so durfte Naoki sich nicht wundern, dass in einem Haus mal ein Fenster zu Bruch gegangen ist, durch einen abgeschlagenen Stein oder mal dort ein Loch im Dach war. Ein komplettes Disaster und der eher unerfahrene Shoki war mittem im Chaos; etwas orientierungslos und hilflos stand der Junge da, so musste er sich ersteinmal die Anweisung von seinem Vater in seinen Kopf zurückblenden. Er solle, falls kein anderer hochrangiger, die Dorfbewohner evakuieren und zwar in den Konoha Untergrund - so langweilig wie die Mission auch klingen mag, zu was anderem war er momentan nicht fähig, nicht als Genin. Mit seinen momentanen Fähigkeiten könnte er keineswegs mit den Übeltätern aufnehmen, auch hatte er nicht das Zeug dazu, dasGeröll zu beseitigen - sollen die Jounin das machen... Mal schauen ob ihr noch jemand ist, der mir Befehle erteilen kann. So ein cooler Junge ich auch sein mag, auf mich hören solch verschissene unvernünftige Bürger nicht - die gibt es, hoffentlich in diesem Viertel nicht in hoher Zahl! Etwas desineteressiert und ahnungslos was er nun wirklich tun sollte, drehte er sich nochmal im Kreis und als er in eine Seitengasse schaute konnte er flüchtig einen weiteren Shoki erkennen, der sich bereit erklärt hat, das Zerstörte Viertel. Es war Kaito Shoki, ein wohl bekannter Mann aus Konohagakure, der es als einer der wenigen geschafft hat zwei Elemente gleich gut zu trainieren und zu beherrschen - damit ist er wohl einer der wenigen Sonderfälle im Shoki Clan. Momentan kommandierte der ältere Shoki ein Trupp herum, sodass sie Leute retteten. Fraglich schaute er herum. Für jemanden, der sich als durchaus fähiger Shinobi bezeichnet, war sein Verhalten mehr als nur peinlich: Er zeigte keinerlei Selbstinitiative und war sogar so frech, sich einfach die Reisbällchen von zu Hause nacheinander in den Mund zu stecken. In seiner Hoodie-Tasche gelagert, nahm er sogleich einen Onigiri* heraus und aß mit viel Appetit eine seiner Lieblingsspeisen.

Beginn der Mission -> Evakuiert die Bevölkerung Konohakagures

Einige Minuten vergingen und immernoch stand der Shoki tatenlos auf der Straße herum, als sei nichts, und aß mit viel Freude die Reisbällchen auf. „Langsam sollte jemand auch mal kommen... Ich kann doch nichts unternehmen, wenn hier keiner rumschreit. Man muss mir auch ein Zeichen geben!“, die letzten Worte waren mehr als nur geschrien und als ob man ihn erhört hätte, rannte sogleich ein kleiner Junge die Straße entlang. Naoki ahnte ja nicht was für ein Schicksal den kleinen Jungen erahnt hatte - das Haus komplett zerstört und in den Trümmern lagen seine Eltern. Vielen ging es wohl gerade so und dem Jüngling war es wohl nicht wirklich bewusst, was für eine Tragödie sich eigentlich abspielte. „Halt Junge!“, rief er ihm zu, doch er reagierte nicht. Weinend rannte er einfach weg, momentan war ihm egal was ihm zustößen wurde. Gezwungenermaßen schluckte der Genin seinen letzten Bissen runter und rannte dem Jungen hinterher, den er sogleich am Arm festhielt. Keine leichtere Übung einen einfachen Zivilisten einzufagen, doch wenn alle einfach so weg rannten... Man brauchte eine gewisse Struktur, die er jedoch nicht geben konnte. Sofort zuckte der Junge zusammen und kugelte sich förmlich ein. Er hatte definitiv Angst und identifizierte Naoki wohl als einen Übeltäter. Leicht spontan gab der Shoki von sich, als er auf die schwarzen Haare des zukünftigen Akademisten schaute: „Ruhig Blut. Ich tue dir nichts, ich bin da um zu helfen. Weißt du zufällig wo noch mehr stecken?“ Erleichtert über die Tatsache, dass der Junge sich beruhigte, war es ihm relativ egal, als er einfach nur stumm den Kopf schüttelte. Schluckend hatte der Shoki den kleinen Junge in einem freundschaftlichen und beschützendem Griff, der aussah wie eine halbe Umarmung. Immer noch wusste er nicht wie er das ganze organisieren sollte, hoffentlich traf bald einer der Jounins ein...


*Onigiri = Reisbällchen

Kira Hyuuga
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Kira Hyuuga » Di 30. Mär 2010, 21:12

von: Trainingsplatz

Der Wind surrte leise in Kiras Ohren, als Kyodai na Taka ihn vom Trainingsplatz hier hinüber, über das zerstörte Viertel Konohas flog. Von oben aus der Vogelperspektive, gut 30 Meter über dem Erdboden hatte Kira einen guten Überblick über das geschehen. Es waren schon erstaunlich viele Ninja hier eingetroffen, die mit den Rettungsarbeiten begonnen hatten. Viele retteten Zivilisten aus kurz vor dem Einsturz erscheinenden Gebäuden. Dabei griff mehr als ein Ninja auf seine Jutsus zurück, was so manches Mal in kleiner Explosionen oder ähnlichem endete.
Trotz der Hilfe, die so schnell eingetroffen war, war die Verwüstung hier schrecklich. Wohl knapp die Hälfte der Bevölkerung die in diesem Viertel lebte, würde am Abend obdachlos sein. Und sicherlich ein nicht zu verachtender Prozentsatz zot. Es war einfach schrecklich. Wer tat soetwas? Warum wurde soetwas getan? All das Leid, die Trauer und Verzweiflung der Bewohner...
Kira verdrängte jene Gedanken aus seinem Kopf und konzentrierte sich mit traurigem Blick wieder auf die Straßen unter sich.
Er sah sieben, acht Menschen zusammen stehen. Zweifelsohne Zivilisten,die etwas verloren dastanden. Sie waren offensichtlich von anderen Ninja gerettet worden, wussten nun aber nicht wo hin. Nun, das beste für diese wäre wohl, wenn sie in den Untergrund gebracht werden würden... Aber diese paar Menschen allein dort hin zu bringen wäre nur ein tropfen auf den heißen Stein. Kira musste noch ein paar mehr einsammeln.
Während er mit Kyodai Na Taka so seine Kreise über das Viertel zog, erspähte er zwei Zivilisten die entgeistert auf die Reste ihres Hauses starrten wie auch einen Jungen, der einem anderen eine Straße weiter südlich, hinterher hetzte und diesen schließlich einfing, um ihn dann in einem Umarmungsähnlichen Griff zu nehmen, scheinbar um diesen zu beruhigen. Bei genauerem hinsehen erkannte er, dass der, der den anderen beruhigte ein Genin war.
Perfekt dachte sich Kira, als er sich von Kyodai na Takas Rücken abstieß und in einer eleganten Schraube unmittelbar vor dem Genin landete. Kyodai, der indies wieder eingeschlafen war, segelte in ruhigem Gleitflug gegen eine halbwegs stabile Hauswand, klatschte gegen diese, blieb einige Sekunden an ihr kleben, bevor er sich in Luft auflöste. Kira kannte ja schon die Müdigkeit seines riesenfalken, weshalb er nicht einmal mehr deswegen den Kopf schüttelte oder mit den Augen rollte, sondern sich gleich an den Genin wandte.
"Du scheinst mir ja schon mal richtig mit der Sammelung von Zivilisten begonnen zu haben." Kira nickte in Richtung des Jungen, den der Genin in seinen Armen hielt. "Bring ihn bitte zu den 8 Leuten, die zwei Häuserreiehn weiter dort hinten zusammen stehn." Kira deutete dabei gelassen mit einem Daumen hinter sich zu einem etwas baufällig wirkenden Haus. "Ich werde dann gleich nachkommen, schau mich hier nur noch kurz um...."
Dann war Kira auch schon mit einem einzigen gewaltigen Sprung davon enthüpft, in Richtung der zwei Zivilisten, die er zuvor gesehen hatte. Diese würde er auch noch holen, bevor es dann in der Gruppe in den Untergrund gehen sollte...

Shin
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Shin » Mi 31. Mär 2010, 00:34

von: Straßen von Konohagakure

Die Häuserreihen und die Trümer zogen an Shin vorbei, während er wie der Teufel hinein in das zerstörte Viertel rannte. Er hatte immer das Byakugan nebenbei aktiviert, damit er alle Trümmer untersuchen konnte. Bis jetzt war seine Suche erfolglos gewesen, aber so schnell gab er nicht auf. Plötzlich blieb der junge Genin abrupt stehen. "Da war doch was", sagte Shin und schaute genau durch die Trümmer. "Da ist eine kleine Person im Keller eingesperrt. Die Trümmer sind von innen nicht ausdem Weg zu räumen", sagte sich Shin und begann nach der Person zu rufen:"Heey da unten geht es dir gut?". Eine schwache, ängstliche Stimme antwortet:"Ja, aber ich habe Angst, ich komme hier nocht mehr raus. Bitte hilf mir". "Bin schon dabei",versicherte ihr der Genin und begann den Schutt über dem Keller wegzuräumen. Er hatt Glück die Trümmer des Hauses waren nicht so gross und er konnte sie ohne Mühe wegschaffen. Als er den Schutt abgetragen hatte, öffnete er schnell die alte Holztür und holte ein kleines Mädchen aus dem Keller. Sie war höchstens 4-5 Jahre alt. Sie klammerte sich mit aller Kraft an ihren Retter. Ihre roten Harre fielen vor ihr Gesicht, sie hatte ganz rote Augen vom Weinen. Shin versuchte sie zu trösten und zu beruhigen. "Keine Sorge alles wird gut. Waren noch ander im Haus?", fragte der Genin. Leise und immer noch ein wenig schluchzend sagte das kleine Mädchen:"Nein, ich glaube nicht. Mein Grossvater ist am Nachmittag auf den Marktplatz gegangen. Aber er ist noch nicht zu zurück. Ist er ..." Sie fing wieder an zu schluchzen. Shin strich ihr sanft über den Kopf und sagte beruhigend:"Keine Sorge ich bin mir sicher, dass es ihm gut geht, aber nun müssen wir dich an einen sicheren Ort bringen". Er löste die Umarmung um das kleine Kind und packte sie auf den Rücken. "Halt dich gut fest", rieht der Genin der Kleinen. Er aktivierte sein Byakugan und rannte los. Er konnte mit seinem Bykugan weiter im zerstörtten Viertel, mehrere Leute ausmachen, die anscheinend von einer Ninjagruppe zusammengesammelt wurden. Vielleicht können mir ja diese Leute helfen, dachte Shin und beschleunigte sein Tempo noch ein wenig.
Als der junge Genin schon in der Nähe der kleinen Gruppe war konnte er einem andern Genin sehen, der es geschafft hatte einige Leute aus dem Viertel zu sammeln und bei einander zu halten. Keuchend kam der Shinobi auf den fremden Genin zu. Der andere Ninja hob den Kopf und schaute die Neuankömmlinge skeptisch an. "Kannst du mir helfen, ich habe dieses kleine Mädchen in einem Keller gefunden und ich möchte mich weiter an den Rettungsaktionen beteiligen. Bist du auch hier um zu helfen", fragte Shin seinen Gegenüber. Dieser erklärte ihm die Lage, dass er die Dorfbewohner hier herbrachte und auf einen andern Ninja wartete. Shin nickte und gesselte sich zusammen mit seiner Kleinen zu dem anderen Genin.

Kaito Shoki
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Kaito Shoki » Mi 31. Mär 2010, 11:16

Die Einsatztruppe " Putzkolonne " bewegte sich relativ schnell in den nächsten Straßenblock, wobei Kaito wie so üblich das Schlusslicht der Gruppe war. Sie suchten sich wieder einen offenen Platz, wo sie sich sammeln konnten, und konnten ihn auch sehr schnell finden: Es war ein großer Stein, der wahrscheinlich die Nase von einem der Hokage war; Jedenfalls sah sie so aus. Die Umgebung zwar im Vergleich zu der anderen Straße schon sehr stark verwüstet und die Wohnanlagen waren von den herrunterstürzenden Trümmern verwüstet. Vereinzelt krachten noch einzelne Balken von den Ruinen herrunter, welche den ansonsten ruhigen Ort erschütterten. Jedes Mitglied der Gruppe begab sich auf Befehl von Kaito einzeln auf die Suche nach Verletzten und Toten, wobei er sie anwies sehr vorsichtig zu sein. Schließlich war die Umgebung nicht gerade sehr einladend. Kaito ging zu einem kleinen Komplex, der zwar schwer beschädigt war, aber ein Geräusch hatte seine Aufmerksamkeit auf sich gelenkt.
Er betrat das Haus und schaute sich um." Oha.... Wieder so ein Prachthaus, welches diesen Nukenin zum Opfer gefallen ist. Aber wo kam den nun dieses Geräusch her?" Vorsichtig ging Kaito in das Haus, in das vereinzelte Lichtschatten durch die Decke fielen und welche in dem Staub tanzten. Dann ein kleines Blinken in einem hinteren Zimmer." He, ist da jemand?" Plötzlich ein Klirren und eine dunkle Gestalt bewegte sich schnell auf Kaito zu." Stirb Penner!" Eine Klinge huschte aus dem Mantel des Mannes und flog in die Richtung von Kaito." Boah, Hilfe."
Kaito konnte sich gerade noch Ducken und das Messer schnitt ihm einen Ärmel samt Arm an, welcher aber nicht wirklich stark blutetete." Nicht nur ein Plünderer, sondern auch noch todesmutig." Wütend packte sich Kaito an seine Wunde und rannte um die Ecke." Na Toll, wieder mal habe ich nicht auf meine Deckung geachtet," Die Schritte näherten sich und Kaito wusste, dass der Messerwerfer hinter ihm her war." Hab ich dich". Der Mann kam um die Ecke herrum und sprang ihn an." Hehe....." Kaito lächelte kurz und sprang ebenfalls auf den Mann zu. Jedoch war der Mann schneller als Kaito und schlug mit noch einem Messer durch den Hals von Kaito. " Hast du wirklich gedacht, du kannst micht so schnell ausschalten?" Der Mann drehte sich um und sah hinter sich Kaito stehen, welcher plötzlich hinter ihm stand. Hektisch schaute der Mann nach vorne und der andere Kaito verpuffte." Ach, du bist ein Ninja. Dann brauch ich mich ja nicht besonders zu rück halten." Kaito nickte." Ja, ich bin ein Ninja und ich bin froh darüber das Kage Bunshin zu beherrschen. Allerdings ist nun Schluss."
Unglaublich schnell formte Kaito die Fingerzeichen für Ten und bevor der Mann reagiern konnte, war er auch schon in dem Genjutsu gefangen." So, du mieser Verbrecher." Langsam ging Kaito einen Schritt nach vor und holte viel Schwung mit seinem Bein, welches schließlich in der Leistengegend des Mannes landete. Der Mann sackte ihn sich zusammen und war nun aber aus dem Genjutsu befreit. Schmerzvoll kauerte er am Boden und fluchte rum.
" Unglaublich, das selbst in solchen Momenten eine solche Niedertracht entwickeln können." Kaito fesselte den Mann noch mit dem Nylonseil und führte ihn zu seiner Gruppe zurück." So, ich erwartete den Bericht." Nachdem er das gesagt hatte, gab Kaito dem Mann einen Tritt in die Kniekehle, worauf dieser zu Boden sank." Weg Freigeräumt. Keine Verletzte, aber ein paar Tote. Wir haben sich zusammengetragen und ein Karren wird sie in das Leichenschauhaus bringen. Aber was ist das für ein Mann, wenn ich fragen darf." Kaito´s Blick wanderte runter zu dem Mann und sagte angewidert:" Der? Soifon, der ist nur ein kleiner, unverbesserlicher Idiot. Ein Idiot, für den ich verschärfte Haft beantragen werde. Aber unsere Mission ist erledigt. Damit löse ich die Truppe auf. Mitsuki, nimm aber diesen Kerl direkt mit. Du kannst ihn ja bei deinen Verwandten direkt abliefern." Innerhalb weniger Sekunden waren Soifon, Yugao und Mitsuko samt dem Verbrecher verschwunden und Kaito stand alleine auf der Straße. " So, nun geht es zu dem Hokage." Er machte sich auf dem Weg und verband sich währenddessen seine kleine Schnittwunde.

tbc: Kage-Residenz

________________________________________________________________
Jutsu von Kaito

Name: Kage Bunshin no Jutsu
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: mittel-hoch
Reichweite: Um sich herum
Voraussetzung: Konoha-Technik
Beschreibung: Kage Bunshin no Jutsu (Kage =Schatten ; Bunshin = Doppelgänger ; Jutsu = Kunst) ist ein B-Rang Nin-Jutsu bei dem man keine einfachen Doppelgänger, sondern sogenannte Schattendoppelgänger erschafft, die reale Wesen sind und selbstständig handeln können. Auch Sharingan und Byakugan können nicht den richtigen Gegner erkennen, weil das Chakra gleichmäßig aufgeteilt wird. Desweiteren überträgt ein Schattendoppelgänger alle Informationen die er gesammelt hat an das Original wenn der Doppelgänger verschwindet.

Selbsterfunden
Name : Ten (Paradies)
Rang : D
Element : ---
Reichweite : nah - fern
Chakraverbrauch : gering, hoher Bereich
Beschreibung :
Bei dieser Technik lässt man eine Illusion entstehen, die dem Opfer seinse sehnlichsten Wünsche zeigt. So ziemlich jeder Gegner, bis auf die emotionslosesten werden sich umdrehen, und dadurch abgelenkt.

Shoki Naoki
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Shoki Naoki » Do 1. Apr 2010, 17:39

Out: Sry, Inetausfall :> Und auch etwas kurz gehalten, damit es mal voran geht ;D

Der Shoki war sichtlich froh, als der Jounin auftauchte und ihm endlich Befehle erteilte, bisher stand er nur etwas ahnungslos da und hatte nur eine Person auf gabeln können. Der Jounin hatte einfach nur seltsame, milchweiße, pupillenlose Augen, die etwas gewisses Anmutiges an sich hatten. Jene Augen waren für Naoki für den Moment ein Mysterium, doch fiel es ihm schnell ein, welches Bluterbe die pupillenlosen und weiße Augen beschrieben – er sollte ein Hyuuga sein, weshalb man ihm doch etwas mehr respektieren sollte, die Hyuugas hatten eben den besten Ruf in Konohagakure. Schluckend schaute er zu Kira hoch, er ihm sagte, er solle sich mit dem kleinen Jungen zu einer kleineren Menschengruppe begeben. Nichts leichter als das..., dachte er kurz und antwortete dann dem Höherrangigen: „Hai Hyuuga-sensei!“ Nie wirklich war es einfach den jungen Shoki zu bändigen, doch war er sich vor allem bei den Ninjatätigkeiten bewusst, was sein darf und was nicht. Das mit den Reisbällchen sollte man natürlich vergessen! Und schon eilte der Jounin in eine andere Richtung, um dort jemand weiteres zu der Gruppe zu leiten. „Alles soweit okay?“, fragte er, dieses mal an den kleinen Jungen gerichtet. Noch etwas verweint schaute er hoch zu dem Genin und nickte dann mit den unvergessenen Tränen in den Augen – er war hilflos. Wie ihm befohlen war ging er nun zu der genannten kleinen Menschengruppe, die sich an an einem zentralen Gebiet im Viertel gesammelt hatten. Fragend schauten sie umher, ohne Orientierung und keine Ahnung was zu tun war. Komplettes Chaos, das beschrieb wohl am meisten die Situation und Naoki wunderte sich selbst, wie die Leute noch den Verstand haben konnten, sich zu gruppieren. Als ein Konoha-Shinobi war er nun verpflichtet die Dorfbewohner zu beschützen, sodass er sich dazu entschloss, nachdem er mit dem kleinen Jungen bei ihnen angekommen ist, etwas Struktur in das Ganze zu bringen. „Äh... Leute?“, wollte der Shoki anfangen, doch er kam zu nichts - die Dorfbewohner waren zu verschreckt und trauerten um ihre Heimat, ihr Viertel - alles hatten sie verloren. Sie hörten nicht auf Naoki, dessen Stimme sowieso eher im Chaos versank, dafür waren sie gerade viel zu geschockt. In solchen Situationen musste der Genin Eigeninitiative zeigen, doch kam bisher nichts von ihm und irgendwie kam der weitere dahergelaufene Genin ihm nur zu Recht. Er hatte auch jemanden gefunden und hatte das kleine Mädchen, das vor kurzem erst in den Trümmern begraben wurde, zur Gruppe gebracht. Damit waren es also schon zehn Zivilisten und als sich die Genin nun in die Augen schaute, konnte Naoki erneut die pupillenlosen, milchweiße und emotionslosen Augen der Hyuugas erkennen. Eine Ansammlung der Keine-Pupillen-Heinis, hm?... Egal, jede Hilfe soll mir recht kommen und der Hyuuga scheint mir doch ein wenig sympatisch. Aber nun weiter gehts. Dann fing der Hyuuga auch schon an zu reden: „Kannst du mir helfen, ich habe dieses kleine Mädchen in einem Keller gefunden und ich möchte mich weiter an den Rettungsaktionen beteiligen. Bist du auch hier um zu helfen?“ Der Hyuuga sehnte sich nach einer schnellen Antwort, da die Situation nur mehr als hektisch war und es verlangte, weshalb Naoki sich auch etwas zügelte. „Ja, bin ich. Mir hat einer der Verwandten, ein Hyuuga falls du deine Abstammung nicht kennst, den Befehl erteilt möglichst viele Leute hier zu sammeln. Die Leute hatten sich hier schon versammelt gehabt und den einen Jungen hatte ich hier aufgetrieben. Wir sollten lieber warten bis der Jounin wieder aufkreuzt. Sicherlich hat er noch irgendwelche Bewohner gesichtet... Hast du auch noch irgendwelche gefunden?“, fragte er seinen Gegenüber ohne sich bisher vorzustellen. „Achja übrigens ich bin Naoki...“

Kira Hyuuga
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Kira Hyuuga » Do 1. Apr 2010, 19:34

Kira war elegant über die Häuserfront gehüpft um so auf dem schnellstmöglichen Weg bei den zwei Zivilisten die trübsalblasend vor ihrem einstigen Eigentum standen, zu gelangen. Alsbald war er bei diesen angekommen, blieb jedoch einige Meter von denen entfernt stehen, er hatte nie eine Heimat verloren, doch war er erfahren genug, um zu wissen, dass es schwer für diese Bewohner sein musste.
"Verzeiht..." begann Kira, wartete ab, bis sich das Paar zu ihm umgedreht hatte und fuhr fort: "Es ist gefährlich hier. Bitte folgt mir. Wir müssen weg von hier, die Gebäude können in jedem Moment einstürzen."
Das Paar sah sich einige Momente lang an, schien darüber nach zu denken, dann jedoch schüttelte der Mann mit dem Kopf. "Ich kann und will nicht. Es ist unser Haus. Ich gebe es nicht auf!" Der Hyuuga hatte schon so etwas erwartet, und er hatte auch eine passende Antwort parat, bei der er besonders viel nachdruck gegen ende seiner Worte in die Stimme legte: "ein Haus kann wieder aufgebaut werden. Doch wenn Ihr leben hier endet, dann ist es entgültig vorbei. Kommt mit. Bitte!"
Wieder eine Pause, in der seine Gegenüber zu überlegen schienen. Doch Kira schien die richtigen Worte gefunden zu haben, der Mann nickte. Glück gehabt, schoss es dem Jounin kurz durch den Kopf, dann meinte er ruhig : "Dann mal los." und noch während er sprach, wandte er sich um, und bedeutete dem Paar, ihm zu folgen.

Etwa 10 Minuten später hatte Kira sammt den Zivilisten Naoki Shoki erreicht, der wie befohlen den kleinen Jungen zu den 8 anderen zusammen getragenen Zivilisten gebracht hatte. Nebst dem Genin hatte Kira auch einen zweiten Genin erkannt, der ihm entfernt bekannt vor kam. Er hatte die Silouhette des anderen Jungen schon einmal gesehen, in der Residenz der Hyuuga. Er war ebenfalls ein Mitglied der Nebenfamilie, so wie er selbst... das wusste er. Ganz offensichtlich hatte auch dieser helfen wollen, doch ohne ordentliche Führung würde er, genau so wie der andere Genin - dessen Namen er immer noch nicht kannte - hilflos umher irren.
Doch noch bevor Kira bei den Zivilisten und den Genin angekommen war, hörte er schon von weitem einen der Zivilisten meckern: "Na toll. Kinder. Und von denen sollen wir uns retten lassen?!"
Na super. Mindestens einer der Zivilisten würde Probleme machen, das war Kira schon jetzt klar. Aber mal schaun, wie dieser reagieren würde, wenn er, Kir Hyuuga, hinzugetreten war; was natürlich auch kaum 30 Sekunden später passierte.
"Sehr gut, du hast den Jungen hier her gebracht." meinte Kira mit einem Nicken an Naoki gewandt. Dann wandte er sich mit einem Nicken an den jungen Hyuuga. "Ah, und ein junger Hyuuga. Ausgezeichnet. Dein Byakugan wird uns mit Sicherheit äußerst dienlich sein..."
Schließlich erhob Kira die Stimme, um so die Restlichen Zivilisten anzusprechen: "Mein Name ist Kira Hyuuga. Jounin. Ich werde Sie zusammen mit diesen Genin in den Untergrund von Konohakagure bringen. Bitte folgen Sie uns." kurzes Gemurmel war die Folge jener Worte, dann jedoch schienen die meisten zu nicken. Nur der Mann, der zuvor so über die Genin her gezogen hatte, sah mit skeptischer Miene drein, sagte jedoch vorerst nichts.
Wenigstens etwas.
So wandte er sich wieder an die Genin:
"Dies hier ist eine C Rang Mission. Eure Aufgabe ist es, diese Zivilisten sicher in den Untergrund Konohakagures zu bringen. Dabei werdet ihr zusammen die Vorhut bilden, ich bilde das Schlusslicht und werde von hinten zu meinen die Zivilisten absichern, zum anderen von hinten Obacht geben. Ihr jedoch werdet die Führung übernehmen."
Kurz folgte eine Pause. Der Hyuuga wusste selbst, dass er unkonventionelle Methoden sein eigen nannte. Aber auch wenn dieses Gebiet alles andere als ungefährlich war, so drohte im Moment lediglich von herabfallendem Geröll Gefahr. Also würden die Genin ruhig zeigen können, was sie konnten. Das wiederrum würde ihre Fähigkeiten verbessern. Also: Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Nach kuerzer Schweigesekunde fuhr Kira fort: "Da ich jedoch gerne weiß, mit wem ich zusammen arbeite, stellt euch bitte kurz vor. Damit jeder weiß, mit wem er zusammen arbeitet."

Shin
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Shin » Sa 3. Apr 2010, 12:53

Shin war sichtlich erleichtert, als er die andere Gruppe um den Genin Naoki gefunden hatte. Zudem sollte nach dem anderen Genin später sogar noch ein Jounin auftauchen, der ihnen Naoki schon die ersten Anweisungen gegeben hatte. Zu dritt wird diese Aufgabe schon zu schaffen sein, dachte Shin mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. Aber dieses Lächeln hielt nicht lange an. Er musste nur in die verzweifelnden Gesichter der Zivilisten blicken und wusste, dass viele von ihnen nicht nur ihren ganzen Besitz sondern auch Familienangehörige verloren hatten. "Ich kann mir nicht im geringsten Masse vorstellen, wie sich diese armen Leute im Moment fühlen, sie haben viel wenn nicht sogar alles verloren was ihnen etwas bedeutet", murmelte er still vor sich hin, während er versuchte sich weiterhin einen Überblick über die Menschen zu verschaffen. Es waren meist älteren Menschen unter der Gruppe oder aber ein zwei Kleinkinder, die sich wimmernd an die Leiber ihrer Verwandten pressten. Die Kleine, die der Hyuuga aus dem Keller gerettet hatte, war nicht von seiner Seite geweichen seit er sie aus den Trümmer geholt hatte. Sie hatte aufgehört zu weinen, aber hin und wieder erreichte ihr leises Gewimmer sein Ohr. Shin hatte schon die ganze Zeit versucht sie zu beruhigen und sich um sie zu kümmern. Er hoffte mit ganzem Herzen, dass ihr Grossvater noch am Leben war, denn diese Sache musste schon schrecklich genug für das kleine Mädchen sein. Er hielt das arme Ding fest und strich ihr sanft über den Kopf. Shin wandte seine Blick zu Naori. Er war ein wenig erstaunt als er meine Augen gesehen hatte, es war wohl nicht das erste Mal, dass er einem Ninja aus meinem Clan begegnet ist, überlegte sich Shin. Jedoch schien dieser Genin sich von der aktuellen Lage nicht aus der Ruhe zu bringen, das sprach sehr für ihn, nicht alle Leute würden sich in einer solchen Situation so vorbildlich verhalten. Der junge Hyuuga fand ihn eigentlich sehr freundlich, er war sich sicher, dass man sich auf ihn verlassen konnte, wenn es einmal brenzlig wurde.
Nachdem einige Minuten vertrichen, kam ein weiterer Ninja mit zwei Zivilisten im Schlepptau an. Aha dies war also der Jounin von dem Naoki gesprochen hatte, dachte sich Shin. Gleich fielen dem jungen Genin die weissen Augen des erfahrernen Shionobi auf, er war auch ein Mitglied seines Clans, aber dies hatte ja Naoki schon erwähnt. Shin glaubte sogar ihn wieder zu erkennen, das war gut möglich, denn im Hyuuga Clan wurden sogar Genin mit zu Clanversammlungen gebracht. Der Neuankömling begrüsste die beiden Genin und begann den Dorfbewohnern zu erklären wie die Situation zu meistern sei. Die Zivilisten schienen die Vorgehensweise des Eliteninjas zu akzeptieren, bis auf einen Mann der ein wenig zweifelnd dreinschaute. Die Gruppe begann sich startbereit zu machen, während sich der Jounin an die beiden jungen Shinobi wandte. Er erklärte ihnen so gut und rasch wie möglich die Mission und wie sie vorgehen sollte. Beide hörten aufmerksam zu, vor allem Shin hatte ein ernstes Gesicht aufgesetzt. Später forderte der ältere Ninja die Genin auf sich vorzustellen, damit jeder wusste mit wem er es zu tun hatte. Shin machte den Anfang. "Ich bin Shin Hyuuga, ich bin Mitglied des Hyuuga-Clans. Ich stamme zwar aus der Nebenfamilie, aber ich bin dennoch gut in unseren Clanfähigkeiten ausgebildet worden. Ich beherrsche Tai- und Ninjutsu, aber für Genjutsu habe ich keinerlei Talent. Ich bin hier weil ich meinem Dorf und deren Bewohner beschützen will", sagte der junge Ninja. Ihm war aufgefallen, dass der Jounin kurz zuckte, als er bei der Stelle seiner herkunft war. Ist er auch ein Mitlgied der Nebenfamilie?, dachte Shin, während er gespannt auf die Vorstellung der anderen wartete.

Shoki Naoki
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Shoki Naoki » Sa 3. Apr 2010, 22:36

Jedem der hier anwesenden Shinobi war das Wohl der kleinen Gruppe an Konoha-Zivilisten wichtig - schließlich war es ja auch irgendwie ihre Pflicht. Doch war es irgendwie selbst für Genin ein gewisses Spektakel. Schließlich schickt man die Unter-Ninja normalerweise auf Mission wie Unkraut jähten und auf eine Großfamilie aufpassen, doch verlangte die Notsituation es eben, dass auch Genin auf die etwas schwierigen Missionen geschickt werden. Bei jeder Mission kann es zu Problemen kommen und der, der etwas dagegen hatte, sich etwas von Jüngeren sagen zu lassen, war das zukünftige Problem. Und auch nur wenige Augenblicke später, als der Genin in Begleitung eines kleinen Mädchen ankam, kam auch der Jounin und Missionsleiter an Ort und Stelle. Im Schlepptau hatte er noch weitere Bürger Konohas, die auch zur Gruppe gehören sollte, die die beiden Genin von nun an aus dem Gebiet evakuieren sollen. Der Jounin gab ihnen genaue Anweisungen, was genau der Ablauf der Mission war, schließlich kann es zu möglichen Zusatzgefahren kommen. Um aber ein besseres 'Arbeitsklima' zu erhalten, sollten sich die beiden Genin ersteinmal vorstellen. Shin Hyuuga, aus dem Nebenzweig der Hyuuga. Der Jounin der Chaostruppe war ebenso ein Hyuuga, welchem Haus er jedoch angehörte war dem Genin bisher unklar. Hm, gut. Sind doch zwei nette Kerle und ich denke, wenn sie aus solch einem berühmten Clan stammen, soll auch heißen, dass sie wenigstens ein bisschen auf den Kasten haben. Nun denn, die Mission abwarten. Nachdem sie nun den Missionsbedingungen gelauscht hatten und sich Shin vorgestellt hatte, schauten beide den Shoki erwartungsvoll an. Was sollte er noch machen? "Oh, ähm... ich bin Naoki Shoki ein Genin aus Konohagakure. Ich bin Mitglied im Shoki Clan, der euch auch ja etwas sagen sollte, oder?" Natürlich sollte er das. Die Shoki waren wohl die einzigen Clanmitglieder die sich in jedem versteckten Ninjadorf einen Wohnsitz erkämpft hatten und auch wurden sie in jedem Wohnsitz angesehen - eine beachtliche Leistung. Dies war wohl der erste Schritt und die beiden Genin formierten sich vor der Gruppe, um die Richtung anzugeben. Nicht jeder kannte den Weg zum Untergrund, den Genin wurde es bereits in der Akademie beigebracht und ihr Jounin bildete nun das Schlusslicht. Dass nun eine gesamte Gruppe von eher hilflosen Bürgern dem Shoki folgten war eine durchaus ungewohnte Situation, weshalb er nun voller Elan etwas Struktur in das Ganze bringen wollten. "So leute wir beiden sind nun für die momentanen Situation eure 'Reiseleiter', deshalb folgt bitte all unseren Anweisungen, damit keiner zu Schaden bekommt. Wir wollen ja alle das gerade Passierte schnell vergessen und locker flockig durchmarschieren! Also Leute, immer schön auf uns hören, wir bringen euch hier raus! Versprochen!" Jene Rede klang so einfach daher gesagt, doch sollte sie den vielen Bewohnern Mut machen - sie sollten nicht an Jetzt oder an die Zukunft denken, wie es mit ihrer Unterkunft aussieht oder mit anderen Personen - sie sollen sich glücklich schätzen, dass sie selbst noch lebten. Und irgendwie hatte der Shoki das Gespür dafür, deshalb auch die kleine 'Airline-Like-Rede'.

Kira Hyuuga
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Kira Hyuuga » So 4. Apr 2010, 08:37

Als der Hyuuga Genin als erste begann sich vorzustellen, wanderte Kiras Kopf leicht in seine Richtung. Seine Augen musterten genau dessen Gesicht und lauschten seinen Worten. Ein Mitglied der Nebenfamilie, dass in den Clantechniken ausgebildet worden ist? Außerdem dem Juken werden die meisten Techniken des Clans nur in der Hauptfamilie weiter gegeben. Nungut, Kira hatte damals das zweifelhafte Glück, von Jian, einem Mitglied der Hauptfamilie, gezeigt zu bekommen, was für Techniken der Hyuugaclan besaß.... Das war eine durchaus schmerzhafte erfahrung gewesen; schließlich war damals Kira das Ziel der Jutsu-demonstration gewesen.
Kira verwarf den Gedanken und lauschte Shins Worten weiter. Er beherrschte also Ninjutsu und Taijutsu. Damit konnte man arbeiten. Auf Genjutsunutzende Gegner würden sie dieses Mal kaum treffen.
Danach stellte sich der zweite Genin kurz vor. Dieser war jedoch etwas wortkarger als Shin, und so begnügte dieser sich mit der Vorstellung seines Namen und seiner Clansherkunft. Jedoch nicht, worin seine Stärken lagen.
Nungut, Kira wollte das ganze nicht länger ins Lächerliche treiben und weiter nachhaken, er würde unter umständen ohnehin später sehen, was der Genin beherrschte. Und wenn er Glück hatte, würde es ohnehin ein ruhiger Marsch werden, bei dem die Genin nicht zeigen mussten, was sie konnten.

So schloss Kira die Vorstellung mit einem kurzen Nicken ab, wandte sich um und schritt zum hinteren Ende der Gruppe, die Genin hatten indies die Spitze eingenommen.
Doch bevor sich diese in Bewegung setzten, stimmte Naoki eine kurze Reiseansprache an, in der er den Dorfbewohner Mut zu machen versuchte und sie zum Zusammenhalt anspornte.
Da der Jounin nun allerdings hinter den Zivilisten stand, konnte er nicht erkennen, wie die Bewohner Konohagakures drein sahen, manch einer jedoch wandte sich mit zweifelndem Blick zu Kira um und der Kerl, der schon vorher so verächtlich über die Genin gesprochen hatte, schnaubte nur gehässig, sagte aber noch nichts...

So hob Kira die Hand, zum Zeichen an die Genin, dass es los gehen konnte und die kleine Gruppe setzte sich in Bewegung.

Shin
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Shin » So 4. Apr 2010, 11:24

Nachdem sich auch Naoki vorgestellt hatte, konnte die Mission und damit die Rettung der Dorfbewohner endlich beginnen. Der junge Hyyuga wollte das kleine Mädchen, das er gerettet hatte, endlich in Sicherheit wissen. Als er sie einem Dorfbewohner anvertrauen wollte, wollte sie nicht von ihm weichen, der junge Ninja versuchte der Kleinen klarzumachen, dass es gefährlich werden könnte wenn sie weiterhin bei ihm bleiben würden. Aber sie schaute ihn nur mit grossen, wässrigen Augen an. Da konnte Shin nicht hart bleiben und gab nach. "Na schön, willst du, dass ich dich wieder auf dem Rücken trage?", fragte Shin mit einem Lächeln. Ihrem traurigen Gesichtausdruck, wich ein strahlendes Lächeln und sie trecke ihre winzigen Arme nach seinem Rücken aus. Er hob sie mit einem Ruck auf seinen Rücken. So vorbereitet, zog die Gruppe aus Dorfbewohnern und 3 Shinobi los.
Die beiden Genin führten an der Spitze der Gruppe die Dorfbewohner in Richtung der Höhlenverstecke. Ihr Weg zog sich durch das ganze Viertel, welches von den heruntergefallenen Trümmern völlig zerstört wurde. Shin konnte es immer noch nicht richtig begreifen, er konnte das Ausmass der Zerstörung nicht verstehen. Welcher Mensch wäre in der Lage, eine solches Leid willentlich auf die Menschen in diesem Dorf loszulassen. Das Wieso interessierte Shin mehr als das Wer. Denn egal wer es getan hatte, das Verbrechen war durch nichts zu entschuldigen. Shin versuchte diese unheilvollen Gedanken, die in seinem Kopf umhergeisterten, zu verdrängen. Ein Shinobi sollte sich durch so etwas nicht aus der Ruhe zu, dachte Shin und versuchte sich auf die Mission zu konzentrieren.
Die Gruppe zog schweigend durch den zerstörte Dorfteil, es war nur ein wenig Getuschel zwischen zwei Dorfbewohner zu hören, aber sie redeten so leise, dass Shin nichts von alle dem verstehen konnte. Naoki lief neben dem jungen Hyuuga und strahlte immer noch eine beeindruckende Ruhe aus. Mit seiner kleinen Ansprache vor dem Aufbrechen hatte er den verzweifelnden Bewohner des Viertels ein wenig Mut gegeben. Shin hoffte, dass sie auf der Mission nicht noch in Schwierigkeiten kamen, es war sonst schonschwer genug mit nur drei Ninjas, die ganzen Dorfbewohner zusammen zu halten. So setzten die Shinobi und die Zivilisten ihren Weg fohrt.

Shoki Naoki
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Shoki Naoki » Mo 5. Apr 2010, 03:00

Out: Man verzeihe die miese Qualität des Postes aber man siehe die Uhrzeit :/

Es war wohl nicht wirklich etwas Weltbewegendes, diese Rede zu den Bewohnern, doch machte jene die ganze Situation das ganze etwas positiver. Die Zivilisten waren wohl zu bedrückt und geschockt über diesen Vorfall, dass viele von ihnen, die vorallem die Jüngeren von ihnen, sicherlich ein Trauma erlitten. Ihr geliebtes Dorf, ihre geliebte Heimat, wurde auf einen Schlag zerstört. Zwar reichten die Steinschläge nicht über das ganze Dorf, dennoch wurde ein ziemlich großes Viertel, indem sich die Gruppe fortbewegte, in Schutt und Asche gelegt. Die Aufgabe von Naoki war momentan mitsamt dem Hyuuga Jounin und Hyuuga Genin eine Gruppe von Konoha-Bürgern zu dem Schutzbunker oder in den Untergrund des Dorfes zu evakuieren. Aufräumaktionen oder andere Zivilisten retten war bisher noch die Aufgabe der anderen - die drei Shinobis müssten sich um die momentane Gruppe kümmern und auf eventuelle auf dem Weg befindete, hilflose Bürger. Mit einem Zeichen, dass es nun losginge, schritt der Genin motiviert voran. Er war sich recht sicher, dass nichts mehr Großartiges passieren würde, dennoch war er gewissermaßen aufmerksam. Mal sehen, ob sie auch meinen Anordnungen folge leisten. Die alle sind etwas verstört und so, aber wirklich... Sie müssen momentan an Sich Selbst denken, ansonsten ist es früher oder später mit ihnen geschehen! Dieser Gedankenzug war durchaus für einen Genin nachvollziehbar und der Genin zeigte wenigstens solch eine Reife, dass er so etwas den Bewohnern nicht direkt in deren Gesichter gesagt hätte - ansonsten würden sie gleich zusammenbrechen. Ein bisschen Anstupsen und sagen, es gehe weiter, würde bei der momentanen Moral der Zivilisten durchaus hilfreich sein. Sein Blick erstreckte sich in jede ach so kleine Zwischengasse, über all wo etwas herausschauen könnte, blickte er analysierend und festigend hin. Sie konnten es sich nicht leisten, weitere Personen in den Trümmern zu vergessen, die vielleicht auch noch sterben würden. Dennoch sollte der Shoki das Aufspüren von weiteren Opfern lieber den Hyuuga überlassen - schließlich war ihr Doujutsu einigermaßen auf die Weitsicht ausgelegt. So schlau der Genin manchmal auch erschien, die genauen Details des Byakugans kannte er nun wirklich nicht - bisher verlangte es auch niemand von ihm. Etwas zögerlich schritt die Truppe voran, bisher war die Distanz zum Untergrund-Eingang, eher mittelmäßig. In weniger als 30 oder 20 Minuten sollten sie dort ankommen. Um nun sicher zu gehen blickte der Shoki nach hinten, um durch zu zählen. Er vertraute zwar dem Jounin, dass er ebenfalls auf die Bewohner aufpassen würde, die vielleicht mal kurz stoppen würde. Nur zu gerne würde Naoki nun lossprinten und in Null Komma Nichts beim Untergrund angekommen sein, dennoch musste er auch die Mission und die Menschengruppe beachten. Das ganze ist wohl eine etwas lahme Mission, keine Action. Vielleicht ist das auch gut so... damit sie nicht noch geschockter sind.


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