Reisehotel Kawa (teilweise zerstört // außer Betrieb)

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Anija
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Reisehotel Kawa

Beitragvon Anija » Mi 16. Jun 2010, 19:38

Ehe sich Anija versah, war Nanashi auch schon an ihr vorbei zur Rezeption. Ohne auch nur Ansatzweise was dagegen tun zu können, bezahlte der Schwarzhaarige erneut für sie mit. Dabei hatten sie eigentlich abgemacht, dass sie ihren Aufentahlt und er seinen bezahlen würde. Langsam überkam das Mädchen ein schlechtes Gewissen, ihrem Liebsten auf der Tasche zu sitzen, ob zu Recht oder nicht war noch unklar. Sie hatte eigentlich noch vieles bei ihm schuldig... wie sie das alles begleichen sollte, wusste die Grünhaarige selbst nicht, doch irgendwie würde sie es schon grade biegen. Nanashi auf den Fersen, trat nun auch Anija nach draußen, vor die Tür des Hotels und hatte sich zuvor noch bei der Rezeption verabschiedet. Es war wirklich schönes Wetter, nichts zeugte von Regen oder sonstigen Unwettereinflüssen. Während Anija zu dem Himmel hinaufblickte, positionierte sich Nanashi vor eine Pfütze und hielt seine Hand in diese. Die Stirn runzelt schaute sie zu ihm rüber. Was macht der da...? Das würde die Grünhaarige nun wirklich mal interssieren. Dann murmelte er irgendwas von den vier Himmelsrichtungen, dass scheinbar alles in diesen in Ordnung sei. Gut... jetzt war das Mädchen vollkommen perplex. Ich meine heyy... sie legt auch jeden Tag ne Hand in eine Pfütze und murmelte dann irgendwas merkwürdiges vor sich hin. Aus diesem Grund ging sie auch zu ihm rüber, beobachtete ihn noch kurz skeptisch. Sie machte zwar auch ab und zu mal seltsame Dine aber das... war ja wirklich mehr als eigenartig. Gut, woher sollte sie auch wissen woraus Nanashi damit seinen Zweck zog, was er damit vorhatte? Dass er die Umgebung abcheckte nach Feinden würde ihr wohl nie im Leben einfallen, es sei denn sie wusste um sein Kekei Genkai. Als er dann meinte sie könnten nach Duas, schaute kurz noch skeptisch zu ihm hoch. Hatte es... jetzt einen speziellen Grund warum du deine Hand in einer Pfütze wäschst...? Ein Hauch von Ironie war aus ihrer Stimme heraus zu hören. Sie könnten jetzt ruhig nach Duas, er könnte es ihr auch auf dem Weg erklären, das wäre nicht das Problem, doch würde sie nun wirklich gerne wissen wieso seine Hand nun eine Pfützenwäsche erleben musste...

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Reisehotel Kawa

Beitragvon Nanashi Tamashii » Sa 19. Jun 2010, 13:49

Das diese Frage kam hatte Nanashi sich schon irgendwo gedacht, es war ja auch nicht verwunderlich und so wie Anija dazu ihr Kommentar gab, ja so hätten es viele auf den ersten Blick gesagt. Wer legt schon freiwillig seine Hand in eine Pfütze um sie vielleicht zu waschen? Dazu gab es Waschbecken und das hätte Nanashi auch im Hotel erledigen können...Nein dem war nicht so und er wolte es ihr auch erklären:"Hehe...nein ich hab meine Hand nicht in der Pfütze gewaschen...ich hab die Umgebung abgecheckt ob irgendwelche Typen in der Nähe sind die vielleicht lästig werden könnten, aber dem ist nicht so Anija-chan....pass gut auf....dann siehst du es.."Meinte Nanashi mit einer freundlichen Stimme und legte seine Hand wieder in die Pfütze und kurze Zeit später kam etwas blaues aus der Pfütze...ein Häufchen blaue Masse mit drei schwarzen Flecken die wohl das Gesicht darstellen sollten...es war klein und komisch....und sah Anija direkt an und dann löste Nanashi die Technik wieder auf und das blaue Etwas verschwand:"Observer-Spirit nennt man das....sehr nützlich zur Observierung...darum hab ich eben die Himmelsrichtungen aufgezählt da ich rund um mit dem Ding alles gescannt habe...und das geht ziemlich schnell..."Er lächelte und schritt dann langsam los wieder Richtung Wald, denn sie wollten ja erneut nach Duas und dann mal schauen....vielleicht kamen sie ja irgendwie nach Kirigakure, doch zuerst mal sehen was die beiden in der Hafenstadt erwartete.
Kurz blieb Nanashi nochmal stehen irgendwas fehlte noch nur was? Ah ja genau der kleine launische Piepmatz von Anija....war der immer noch auf Futtersuche? Naja war vielleicht gar nicht so schlecht, dann störte er nicht so sehr...und sie waren ungstört...sowieso wenn Falwks ständig radau machte würden sie vermutlich gehört werden und das könnte Probleme mit sich bringen also war es doch ganz gut, dass der Flattermann noch nicht wieder zurück war von seiner Beutejagt. Hmm also konnte er weitergehen. Kurz drehte er sich nochmal um und lächelte Anija entgegen und schritt dann weiter.

tbc: Hafenstadt Duas

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Reisehotel Kawa

Beitragvon Anija » So 11. Jul 2010, 20:01

Neugierig und gespannt hörte sie ihm zu. Zuvor hatte er seine Hand, sowie es zumindest Anija glaubte, in einer Pfütze gewaschen, nun wollte sie den Grund dazu wissen. Er meinte er hätte die Umgebung abgecheckt, nach irgendwelchen Typen die lästig werden konnten... nun wollte er es ihr nochmals demonstrieren. Eine Augenbraue in die Höhe ziehend und die Arme vor der Brust verschränkend, beobachtete die Grünhaarige Nanashi dabei, wie erneut seine Technik an der Pfütze ausführte. Nun mit einem verblüfften Gesicht, starrte sie auf das kleine blaue Etwas, welches Nanashi aus der Püfzte herauf beschwor. Wenn sie es richtig erkannte, dann war auf diesem ein Gesicht oder etwas derart zu erkennen. Mit großen Augen betrachtete sie es von allen Seiten, wollte gerade mit ihren rechten Zeigefinger die blaue Masse berühren, da löste Nanashi das Jutsu auch sogleich weider auf und mit einem Plopp verschwand es wieder in der Pfütze. Kurz darauf erklärte ihr das blaue Etwas ein wenig, was er damit gemacht hatte und nun verstand Anija ein bisschen besser. Er hatte also wirklich alles damit abgecheckt... vernünftig, denn sie würden große Schwierigkeiten bekommen, wenn vielleicht irgendein anderer Shichibukai in der Nähe wäre... er viel größere als sie. Diese Gefahr... beide wussten darum und dennoch schien sie Anija mehr zu belasten als dem Shichibukai selbst. Allein, dass sie mit ihm zusammen unterwegs war, machte ihn strafbarer als er sowieso schon war und dann noch als S Rang Nukenin und scheinbar ehemalige Akatsuki... Es würden vermutlich noch harte Zeiten auf die beiden zu kommen, das stand fest. Doch mussten die beiden Nukenin stark bleiben... beide würden füreinander sterben, sie würde ihn niemals im Stich lassen, auch nicht wenn er es verlangte.

Langsam ging er in Richtung des Waldes, Duas entgegen. Stimmt, sie wollten nach Kirigakure. Falwks schien noch immer auf Beutejagd und würde auf die Schnelle nicht weider zurück kommen. Er würde Anija schon finden, dem war sie sich zu 100% sicher. Bisher hatte er sie immer wieder gefunden, egal wie weit sie in der Zeit gereist war. Nachdenklich blickte sie nochmal in die Pfütze und sah sich selbst darin, vom Wasser ein wenig verzerrt. Hoffentlich... hoffentlich hat er Recht... hat dieser Observer-Spirit Recht... ich spüre es, wie noch viele Gefahren und umso mehr Hürden auf uns zu kommen... bitte lass uns nicht im Stich... Kurz auftamend, folgte sie ihrem Liebsten mit schnellen Schritten. Jetzt hieß es erstmal auf nach Duas, nach Kirigakure.


Tbc: ~Hafenstadt Duas~

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Re: Reisehotel Kawa

Beitragvon Fumei Uzumaki » Di 13. Mai 2014, 19:25

[align=center]Einstiegspost[/align]

Es sind inzwischen Monate vergangen und es gab noch immer keine Spur von Fumeis Vater. Zwar brachte Fumei in erfahrung dass sein Vater ein Nukenin war jedoch fand man unter seinem Namen keinen Eintrag im Bingobook. Fumei hatte in einer Gaststätte einen alten Mann getroffen der ihm erzählt hatte einen Nukenin gesehen zu haben der auf den Namen Daiki hört. Es war zwar nur eine wage Information da es schon einige Jahre her war aber Fumei würde jeden noch so kleinen Hinweis aufsaugen und verwerten. Der junge Nuke hatte in der Zwischenzeit auch eine grobe Zeichnung seines Vaters angefertigt und zeigte diese jedem den er traf.

Fumei ging in seinem Zimmer auf und ab, er war noch ungeduldiger als sonst. Er hat vor einigen Stunden einen Mann getroffen der sagte dass er jemanden gesehen hat der auf die Beschreibung und das Bild von Fumei passte. "Verdammt nochmal ich habe solange auf diesen Tag gewartet und jetzt weiß ich nicht was ich tun soll. Ich kann nicht vorhersehen was passiert wenn ich meinen Vater treffe. Er weiß sicherlich nichtmal wie ich inzwischen aussehe, er hat mich vergessen sonst wäre er damals wieder gekommen." Fumei stellte sich vor die geschlossene Tür und starrte einen Moment darauf. "Ich werde ihn töten, ich werde sein Unwissen ausnutzen und ihm eine Klinge in den Leib treiben." Der junge Uzumaki knallte die Tür auf so dass ein Stück aus dem maroden Holz ausbrach. Der Wirt des Hauses kam die Treppe hoch gestürmt, packte Fumei am Kragen und schrie den Nukenin aus voller Kehle an. "BIST DU VERRÜCKT? Das wirst du schön bezahlen Pelzkopf!" Fumei sah den Wirt mit einem wirklich finsteren Gesichtsausdruck an und hob seine Hand "Fuuin: Kurippu" kam es knapp von Fumei worauf er seine Hand auf das Bein des Wirts schlug. An der getroffenen Stelle bildete sich wärend eines Wimpernschlages ein kleines Siegel welches kurz aufleuchtete. Der Wirt konnte gar nicht schnell genug von Fumeis Gesicht zum Bein hinabschauen und fand sich am Boden liegend wieder. "Was zum Geier hast du Schwein mit mir gemacht?" Fumei grinste kurz "Bis jetzt habe ich noch nichts gemacht aber ich hoffe du hängst nicht zu sehr an deiner dreckigen Bude hier." Kam es von Fumei als er in seine Tasche griff und ein Kibakufuda zückte. Der Uzumaki klebte es an einen der tragenden Balken des Gebäudes und ging dann die Treppe langsam hinunter. "H-hey i-ich meinte es doch nicht so komm wieder her, du kannst hier auch umsonst woh......" In diesem Moment gab es nur noch einen lauten Knall und das gesamte Erste Stockwerk brach in sich zusammen. Fumei war in der dichten Rauchwolke verschwunden und der Wirt wohl tot. Um sein Ziel zu erreichen war dem Uzumaki kein Weg zu schrecklich ausserdem hatte der Wirt in Fumeis Augen keine Berechtigung zu leben wenn er so einfach das Zeitliche segnete.

TBC: Zerstörter Teil des Waltgebiets



Selbsterfunden
Name: Fuuin: Kurippu ("Siegel: Klammer")
Jutsuart: Fuuin ("Bannsiegel")
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Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 5, Fuuin-Ausbildung
Beschreibung: Bei dem "Fuuin: Kurippu Kuranpuhandoru" belegt der Anwender seinen Feind mit einem Siegel welches nach einer Berührung mit der Handfläche auf dem getroffenen Körperteil auftaucht. Dieses Siegel lähmt das Körperteil für 2 Post so dass der Gegner es nicht mehr nutzen kann. Ab einem Stärkewert von 6 kann sich der Betroffene allerdings wieder beschränkt bewegen, ab einem Stärkewert von 8 kann er sich wieder ganz normal bewegen. Das Siegel kann immer nur einmal auf dem selben Körper angewendet werden. Sollte der Anwender es zweimal nutzen wird nur das neue Körperteil gelähmt.
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Re: Reisehotel Kawa

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 20. Nov 2014, 19:44

CF: Konohagakure - Lichtung

Sabatea hatte sich von der Gruppe entfernt. Ihr war das alles zu dumm. Einzelne Mitglieder des Rates wollten ihr eigenes Ding drehen: Schön, dann sollten sie es tun, aber nicht mit ihr! Sie stand für den Rat und für ihre Ideale ein. Für ihren Aspekt. Das war ihre freie Entscheidung. Sie hörte, wie jemand ihr folgte und sie konnte sich denken, dass es Seiji war. Doch sie drehte sich nicht herum. Was wohl keine gute Entscheidung war, denn im nächsten Moment hörte sie hinter sich einen Aufprall und spürte, wie ihr die dünne Stoffhose leicht über das Hinterteil gezogen wurde, und so ihren schwarzen Slip zu Tage brachte. Leicht erschrocken griff sie sich an die Hose und wandte sich herum. Seiji. Wie erwartet. Dieser lag nur auf dem Boden rum und tat so, als wäre nichts passiert. Die Hanami bemerkte sehr wohl den direkten Blick auf ihren wohlgeformten Po, doch zog sie dann doch wieder die Hose hoch uns schmunzelte. Als ob das keine Absicht gewesen wäre. scherzte sie, doch es kehrte schnell wieder Ernst in ihre Miene und sie hockte sich vor den Masamori ins Gras. Es geht um Ryuuzaki. fing sie an. Es ist nichts Großes, doch wir wurden von Konoha lediglich geduldet. Nur wir, die Juin Träger quasi. Als du in unserer Unterkunft durch das Portal gegangen warst, kam auch Ryuuzaki dazu. Er hatte Winry dabei. Wohl wurde sie mit der Begründung ins Dorf gelassen, dass sie mit einem der Juin Träger reiste beziehungsweise weil Ryuuzaki dabei war. Ich hatte zwar schon zu Ryuu gesagt, dass ich es nicht gut finde, dass wir Konohas Gastfreundschaft so ausnutzen, aber dennoch. Ich denke, mein Wort hat in dieser Hinsicht keine Bedeutung. Ich empfinde es für nicht richtig. Die Hokagin weiß um die Stärke des Rates, weswegen sie sich wohl zurück hält und deswegen uns auch duldet. Sie fürchtet um ihr Dorf und versucht dieses zu schützen. sprach Sabatea ruhig. Es sollte klar sein, auf was die Hanami hinaus wollte. Langsam richtete sie sich wieder auf und streckte dem Masamori die Hand entgegen. Steh auf, dass der Boden nicht länger dein Gesicht ertragen muss. meinte die Schwarzhaarige neckisch und grinste Seiji keck entgegen. Sollte dieser aufgestanden sein, würde die Hanami ihn stützen und sich weiter vorwärts bewegen.
Plötzlich blieb Sabatea jedoch stehen. Sie hörte das Rauschen eines Flusses. Hörst du das auch? Lass uns in die Richtung gehen, ich habe sowieso durst und falls es ein Süßwasserfluss ist, umso besser. sagte die Hanami und in nur kurzer Zeit würden sie den Fluss erreichen. Doch zum Trinken kam es nicht. Sabatea entdeckte ein Gebäude, bei welchem das komplette obere Stockwerk zerstört war. Sie entdeckte heiße Quellen und ein Schild noch an der Tür. "Reisehotel Kawa". Ein Hotel also. Gut... ein ziemlich kaputtes Hotel. Vorsichtig ließ Sabatea von dem Masamori ab, würde sich aber vergewissern, dass er ohne ihre Hilfe stehen könnte, dann begab sie sich in Richtung des Eingangs. Ohne Furcht betrat sie das stark zerstörte Gebäude. Es grenzte jedoch fast an ein Wunder, dass die untere Etage kaum einen Schaden erlitten hatte. Doch Personen sah sie hier nicht mehr. Sie ging die Stufen hinauf und betrat den zerstörten Bereich. Unter einem Trümmerstück entdeckte sie ein Bein. Eine Leiche? schoss es ihr durch den Kopf und schob die Trümmerstücke beiseite. Sie legte den leblosen Körper eines Mannes frei. Sein Gesicht war deutlich zertrümmert von den Trümmerstücken und jemand der ihn kennen würde, würde wohl Probleme haben, ihn identifizieren zu können. Auch der Rest seiner Körperteile war verdreht. Doch die Hanami entdeckte noch etwas. Einige seltsame Zeichen. Sabatea kannte sich nicht mit Fuins aus, doch sie wusste, wie Kibakufuda aussahen und das hier waren ähnliche Aufzeichnungen. Das Gebäude schien schon länger in diesem Zustand gewesen zu sein und auch der Mann schon länger tot, denn sein Körper hatte eindeutig an Wasser und Gewicht verloren. Der Leib war langsam dabei, zu verfallen. So war es für Sabatea nicht wirklich schwer, den Körper anzuheben und mit diesem das zerstörte Gebäude zu verlassen. Sie ging direkt zu dem Masamori. Die Leiche tragend. Er befand sich im Inneren des Gebäudes. Ich gehe von einem Anschlag aus. Irgendjemand wollte diesen Kerl tot sehen.... . sprach Sabatea und schluckte nur einmal. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er irgendjemandem etwas angetan haben sollte, dass es einen Grund gab, ihn zu töten. Er scheint der Besitzer gewesen zu sein. Ich habe niemand anderen entdeckt. meinte die Hanami, auch mit dem Blick auf den Kimono, den der Mann trug. Sie begab sich zur Seite, legte die Leiche ab. Sie schnippste einmal mit dem Finger und eine kleine Feuerflamme zeigte sich auf ihrem Zeigefinger. Mit diesem kleinen Feuer entzündete sie die Kleidung des Opfers. Nur wenige Augenblicke stand der ausgetrocknete Leichnahm in Flammen. Zumindest irgendeine Art von Beerdigung hat er verdient. meinte Sabatea trocken und wandte sich zu Seiji herum. Ich schätze es war hier ähnlicher Abschaum wie bei Asuna... . man merkte ihr an, dass sie betroffen war, von den Schicksalen, welche sie in letzter Zeit mit erlebte und auch sie schien langsam den Weg Minatos zu verstehen.

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Re: Reisehotel Kawa

Beitragvon Seiji Masamori » Do 20. Nov 2014, 20:57

[align=center]~No more.....~[/align]

CF: Konohagakure - Lichtung

Der Meister der Dunkelheit hatte eine nicht ganz so heldenhafte Landung hinter sich und sein Gesicht küsste den Erdboden. Natürlich versuchte der Herr von Ansho aus dieser peinlichen Aktion keine größere Sache zu machen. Aber Sabatea war ja auch selbst schuld! Warum musste sie ihn in seinem Zustand auch alleine da herum stehen lassen, also war der kurze Blick auf ihr Hinterteil nur gerecht! Wobei dieser ihm auch schon sehr schnell wieder verwehrt wurde. "Was wars das schon?" Kommentierte der Aspekt des Schicksals das Ganze und wikte enttäuscht davon, dass die Hanami Unterwäsche trug und diese nicht ebenfalls mit herunter gezogen worden war. Auch sah es fast so aus als wenn er es gerade geschickt versuchte so hinzudrehen das die Hanami an der ganzen Aktion Schuld wäre. "Das du dir die Hose runter gezogen hast war meine Absicht? Tut mir leid das müsst ihr erklären Aspekt der Freizügigkeit...ich meine Freiheit." Seiji grinste , doch bemerkte er schnell die ernste Miene des Kindes der Dunkelheit und so lauschte er ihren Worten. Der Meister der Dunkelheit wartete bis seine Verlobte zuende gesprochen hatte und ergriff ihre Hand, als sie ihm diese anbot. "Nun vielleicht solltest du es sein der mehr von mir ertragen muss?" Meinte Seiji mit einem Grinsen auf den Lippen. Nur mit ihrer Hilfe fand der Gebieter über die Kräfte des Meidou halt und einen festen Stand. "Ryuuzaki also..? Wieso sollte dein Wort weniger Gewicht haben als meines? Ist es denn schon so weit gekommen? Erst Mirajane, nun höre ich das von Ryuu. Haben sie die Geschichte des ersten Angiris Rates ...unserer direkten Vorgänger nicht verstanden? Vlt bin am Ende ich es der ebenfalls Minatos Weg als den einzig möglichen anerkennen wird." Die Augen des ehemaligen Konoha Shinobis verdunkelten sich , doch mit einem kurzen Nicken seines Kopfes stimmte er seiner Gefährtin zu dem Geräusch des Wassers zu folgen. Seiji selbst wusste nicht wirklich wo sie sich hier befanden, doch der Fluss den sie eigentlich hofften vorzufinden geriet ersteinmal in Bedeutungslosogkeit. Denn sie fanden eine scheinbar zu früheren Tagen beliebte Unterkunft für Reisende in dieser Region. Ein zerstörtes Gasthaus mit hauseigener Taverne und heißen Quellen. Sabatea lies von ihrem Verlobten ab, prüfte jedoch das er festen Boden unter den Füßen hatte und das Gleichgewicht nicht verlieren würde. Der Masamori machte zur Bestätigung eine kurze Handbewegung, ein Zeichen das sich die Hanami umsehen konnte. Seiji selbst hielt nach einem Felsen ausschau um sich gegen diesen zu lehnen. Das Bild der Zerstörung war wirklich schlimm, wieso tat man soetwas vermeindlich grundloses? Das Kind der Dunkelheit kehrte mit einer Leiche im Gepäck zum Ansho Herren zurück und ganz wie Seiji es sich schon bereits gedacht hatte schien auch Sabatea zu vermuten das dies ein Akt von grundloser Gewalt und Zerstörung war. Noch ahnten die Beiden nicht, dass der Mann für diese Sache verantwortlich war, der gerade eben noch um ihre Hilfe gebeten hatte. Der Aspekt der Freiheit erwies dem Toten die letzte Ehre und verbrannte seine Überreste, ja nun konnte er in Frieden ruhen. Seiji hörte die Wut in ihren Worten und langsam richtete sich der Aspekt des Schicksals auf. Er berührte die Schwarzhaarige an ihrer Schulter und Entschlossenheit lag in seinen Augen. "Einige die leben verdienen den Tod und manche die sterben verdienen das Leben. Wir haben Grenzen und wir können kein Leben schenken oder haben das Recht darüber gebieten zu wollen. Asuna war tapfer , hat gekämpft bis zum Schluss und Team 3 aus Konoha hätte sie wieder zurück gebracht. Doch selbst ich verstehe den Lauf des Schicksals, den Lauf aller Dinge nicht immer. Daher Sabatea ist es umso wichtiger das der Angiris Rat zusammen hält. Den Zusammenhalt, Brüderlichkeit und Vertrauen werden schon sehr bald auf Messers Schneide stehen in dieser Welt." Seiji blickte nun in die Flammen die durch den vertrockneten Leichnahm ziemlich hoch wucherten. Der Meister der Dunkelheit bewegte sich langsam und wankend in Richtung des Hotels. Sein Blick war auf das Schild gerichtet welches diesem Ort einen Namen gab. "Für manche sind es nur Stock und Stein , für Andere jedoch der Ort an den sie immer zurückkehren können. Ein Zuhause. Wieso geschieht so viel Übel in der Welt. Hatte Minato nicht vielleicht doch recht? Er scheint zumindest etwas zu wissen was ich imoment nicht erkennen oder verstehen kann." Der Meister der Dunkelheit kniete sich auf den Boden und berührte das Gras unter ihm. "Sabatea? Was hälst du davon wenn all das hier vorbei ist ......würde ich mich gerne zur Ruhe begeben und dennoch so wie dieser Mann hier den Reisenden eine Zuflucht bieten , einen kleinen Ort von Unbeschwertheit." Der Herr von Ansho wollte das die Lebensaufgabe des Verstorbenen nicht umsonst war und sicherlich war sein Hotel für viele etwas sehr wichtiges gewesen. Langsam bewegte sich Seiji nach Vorne , die heißen Quellen waren in der Nähe und ja alles hier wirkte trotz der Zerstörung so absolut ruhig und friedlich. Seiji stand an dem Rand des Beckes und begutachtete das was hier geschaffen worden war. Der Ort war bereits seit einer Weile verlassen. Ob sich ein Mann wie Seiji wirklich vorstellen konnte mal ein Gasthaus zu führen? Wenn er selbst als Meister der Dunkelheit und Aspekt des Schicksals nicht mehr gebraucht wurde, wenn er nurnoch der Mann für Sabatea sein müsste? Der ehemalige Sheruta Leader war in Gedanken versunken ja es war schwierig hier richtig von falsch zu unterscheiden. Mehr und mehr zweifelte der Ansho Herr an seinen eigenen Denkweisen und vielleicht brauchte diese Welt wirklich die Erneuerung? Aber was wäre dann mit all den schönen Dingen auf der Welt mit all dem Guten welches sicherlich noch vorhanden, wenn auch schwerer zu finden war. *Es liegt bei Euch Team 3 eine Antwort zu finden. Ihr habt mein Vertrauen Felicita, Soley und du Takashi.* Der Blauhaarige wirkte so sehr in Gedanken gehüllt das er wohl auch wenn Sabatea näher kommen würde sie nicht bemerken würde.

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Re: Reisehotel Kawa

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 20. Nov 2014, 22:25

Der Meister der Dunkelheit und das Kind des Meidous hatten das Reisehotel Kawa entdeckt. Doch die obere Ebene war total zerstört und die Hanami fand dein Leichnahm eines Mannes, welchem sie die letzte Ehre erwies und ihm eine Art von Bestattung schenkte. Doch Wut und Zweifel kochten in der jungen Frau hoch. Sie spürte die Berührung an ihrer Schulter und vernahm die Worte des Masamoris. Sie sah die Entschlossenheit in seinen Augen und wandte den Blick bedrückt in Richtung des Bodens. Sie verstand die Worte des Blauhaarigen. Ich verstehe. Doch habe ich das Gefühl, dass sich die Aspekte immer weiter von einander entfernen. Als würden nur noch wir beide an einem Strang ziehen. Als würden alle anderen ihren eigenen Weg gehen. meinte die Hanami und Sorge schwang in ihren Worten mit. Sie hob den Blick doch verlor sie diesen nur wenig später ebenfalls in den Flammen, die um den toten Leib leckten und diesen langsam verschlangen. Als Seiji jedoch plötzlich von einem zu hause sprach folgte Sabatea seinem Blick und musste Schmunzeln, als er seinem Vorhaben Worte und Stimme verlieh. Die Hanami musste schmunzeln und trat an ihren knieenden Verlobten heran. Sie legte ihm die Hand auf die Schulter. Dann lass uns das machen. sagte sie lächelnd. Doch sie wusste, bis da hin würde noch eine Ewigkeit vergehen. Als Seiji sich auf richtete und zum Becken der heißen Quelle ging, folgte Sabatea ihm. Sie kannte ihn mittlerweile lang genug um zu wissen, dass er gerade sehr in seinen Gedanken verworren war. Eine Idee schoss der Schwarzhaarigen durch den Kopf und kurzerhand gab sie dem Mann einen Stupser, welcher ihn sicherlich ins heiße Wasser vor ihm befördern würde. Sabatea kicherte, ehe sie sich ihrer Kleidung entledigte und sich in die heiße Quelle begab. Sie war noch immer intakt. Das heiße Wasser fühlte sich angenehm auf ihrer Haut an. Es war schon eine Weile her, dass ihr Körper Wasser gesehen hatte, auch wenn Sabatea wusste, dass man sich normalerweise vorher wusch. Aber naja, hier war ja sonst niemand und würde sicherlich auch nicht mehr so schnell kommen. Außer vielleicht einige Nuke und den meisten Nuke war so etwas vermutlich egal. Entspannt lehnte Sabatea sich zurück und schloss die Augen. Nur wenige Augenblicke später öffnete sie diese wieder und sah den Masamori an. Also noch mal zu der Sache mit der Hose, nech.... . Sabatea bewegte sich plötzlich auf den Masamori zu. Sie platzierte ihren nackten Unterkörper direkt über dem Schoß des Masamoris und fühte ihre Arme um seinen Nacken. ... ich glaube ja eher, dass du ein kleiner, perverser Spanner bist und einen Blick auf mein wohlgeformtes Hinterteil erhaschen wolltest, während du deinen Zustand hierbei als Ausrede genutzt hast. meinte sie und grinste den Meister der Dunkelheit entgegen, ehe sie sich vorbeugte und diesem einen flüchtigen Kuss auf die Lippen drückte.
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Re: Reisehotel Kawa

Beitragvon Seiji Masamori » Do 20. Nov 2014, 23:07

[align=center]~Thank you~[/align]

Der Meister der Dunkelheit hatte sich entschieden , er würde diesen Ort in Ehren halten die möglichen Träume und Wünsche des Besitzers von Hotel Kawa mit sich nehmen und so dafür sorgen das dieser Mann sein Vermächtnis hinterlassen würde. Seiji freute es zu hören das auch das Kind der Dunkelheit diesem Vorhaben zustimmen , aber seine Gefährtin wirkte mehr als er selbst noch verunsichert über die Zukunft des Angiris Rates. Nurnoch eine Kleinigkeit müsste passieren und aus einer Einheit würden nicht viel mehr als splitternde Reste übrig bleiben. Der Herr von Ansho erkundete nun selbst die Ruinen des Hotels, sein Weg führte ihn wenn auch nur langsam aufgrund seines Zustandes direkt zu den heißen Quellen. Dort in Gedanken versunken stand der Masamori einfach nur so da und hielt seine Augen auf die dampfende Wasseroberfläche gerichtet. Plötzlich spürte er einen Druck an seinem Rücken und nur einen Augenblick später landete der Blauhaarige in Mitten der heißen Quellen. Mühsam nur schaffte es der Herr von Ansho nicht zu ertrinken und seinen Oberkörper wieder aus dem Wasser zu strecken. Er hörte das Kischern der jungen Frau und schüttelte sich ersteinmal durch, das Wasser war so auf die schnelle echt verdammt heiß (was nicht das Einzige war hier in der Umgebung). Mit hoch gezogenen Augenbrauen suchte er nun seine Gefährtin "Hanami! Was zum Teufel solltee....oh..." Seiji kam nicht dazu etwas zu sagen, sein Mundwerk stockte als seine Augen direkt auf dem nackten Körper der ehemaligen Suna Kunoichi stehen blieb. Seiji nutzte den Moment um ersteinmal seine Kleidungsreste von seinem Körper zu streifen, zumindest die die seinen Oberkörper noch bedeckten. Für viel mehr hatte der Masamori auch nicht die Zeit, denn Sabatea hatte bereits ihr neues Plätzchen gefunden und saß nun auf dem Schoß des Schicksals Aspekten. Seiji kratzte sich nun erstmal am Kopf und schloss kurz seine Augen, ehe er sich mit der Hanami etwas nach hinten begeben würde, dass er sich gegen die Außenwand des Beckens mit dem Rücken lehnen konnte. Die Blicke der Beiden trafen sich als die Schwarzhaarige zum Meister der Dunkelheit hoch sah. Natürlich konnte es Sabatea nicht darauf beruhen lassen, sie musste die Worte ihres Verlobten von vorhin noch kontern und das tat sie auch in ihrer gewohnten Garstigkeit. Sabatea würde eben immer Sabatea bleiben, egal was da noch auf sie zukommen würde. "Ich sagte doch Aspekt der Freizügigkeit." Meinte der Blauhaarige und grinste dabei, natürlich lies er es sich nicht nehmen kurz mit beiden Händen voll in die üppige Oberweite der Hanami zu grabschen. Dies geschah kurz nach dem flüchtigen Kuss des Kindes der Dunkelheit. "Meine Liebe ich bin der Aspekt des Schicksals, glaubst du nicht das ich diese Sache vorhergesehen habe? Das ich wusste wie du reagierst und wir schließlich an einem solchen Ort landen. Denn hier kann doch der Aspekt der Freizügigkeit sich erst voll ausleben....." Seiji lächelte weiter und lies dann von den Brüsten seiner Verlobten ab. Er lehnte seinen Kopf auf ihre Schulter und schloss seine Augen. "Danke für Alles." Worte die man sonst nicht gewohnt war vom Meister der Dunkelheit. "Ich weiß nicht wohin uns dieser Weg noch führen wird, aber das ich ihn mit dir zusammen bis zum Schluss gehen werde steht fest. Unter anderen Umständen hätte ich Heute diese Welt mit Minato zusammen verlassen...der alte Seiji hätte dies getan. Aber nun ist vieles anderst und ich konnte dich einfach hier nicht alleine zurück lassen. Du hast es geschafft mich zu verändern." Der Blauhaarige lachte kurz, denn ja wohl Niemand am aller wenigsten er selbst hätte gedacht das sich ein Seiji Masamori nocheinmal verändern kann. "Und keine Sorge die Anderen werden sich ebenfalls nicht verlieren." Seiji öffnete nun wieder seine Augen und grinste wieder. "Außerdem ein kleines Geheimnis noch. Es kann wirklich sein das ich die Aktion Hose geplant habe." Meinte er locker und kam mit seinen Lippen dem Ohr der Hanami näher. "Aber ich glaube, ich bin nicht der einzige Perverse hier in diesen Quellen. Da gibt es noch so Jemanden der sonst gerne mit brennenden Schädeln um sich wirft- Ich glaube das dieser Jemand so seine ganz eigene Körperpflege benötigt."
Seiji fuhr nun mit seiner Hand direkt an der eigenen Hüfte vorbei und schob dieser unter den Po-Backen der Hanami durch. Er steckte ohne eine weitere Vorwarnung zwei Finger in die Hanami hinein. Quasi als Beweis für seine Theorie. Doch er lies diese nicht einfach nur still in ihrem Unterleib verweilen, nein er bewegte sie hin und her und spreizte dabei die Vagina des Freiheits Aspekten auf und lies diese sich wieder schließen. Dabei wurde natürlich auch Wasser in das Mädchen hinein gedrückt.
Der Masamori grinste weiter , ehe er seinen Kopf in den Nacken legte und sich zu entspannen schien. Seiji hatte sicherlich imoment nicht die körperlichen Reserven um sich auf ein Spiel mit der Hanami einlassen zu können, oder doch? "Also ich glaube ich habe ziemlich recht." Natürlich konnte Sabatea nun damit kontern das sie hier immerhin im Wasser waren und das desshalb so war, aber Seiji war sich ziemlich sicher sie nun auch ein wenig "getroffen" zu haben. "Und sollten die Anderen tatsächlich von ihrem Weg abkommen, werden wir sie auf diesen zurück führen.....zur Not eben mit ein bisschen Überzeugungskraft, denn so Schädel gegen den Hinterkopf regen bei Jedem doch das Denkvermögen an oder meinst du nicht?" Seiji schloss nun wieder seine Augen natürlich behielt er seine Hand und somit seine Finger noch an Ort und Stelle.

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Re: Reisehotel Kawa

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 22. Nov 2014, 18:12

Natürlich protestierte der Meister der Dunkelheit, als Sabatea diesen schwungvoll in das heiße Nass beförderte. Doch seinem Protest wurde schnell Einhalt geboten, als sich die Schwarzhaarige entkleidete und schließlich ebenfalls in die heiße Quelle stieg, welche zum Glück noch intakt war.
Als die Hanami schließlich über dem Masamori kniete, hockte, wie auch immer, betitelte dieser sie nur abermals als Aspekt der Freizügigkeit. Kurz lachte Sabatea auf. Dann bist du wohl der Aspekt des perversen Gedankens? stellte Sabatea fragend fest. Sabateas Aussage gewann nur an Richtigkeit, als Seiji ihr beherzt an die Brüste griff. Doch statt einem Stöhnen glitt nur ein kurzes Lächeln über ihre Lippen. Doch er versuchte natürlich alles darauf zu schieben, dass er der Aspekt des Schicksals war. Doch die Neckerein ließen nach. Seiji lehnte sich zurück, schloss die Augen und sprach seinen Dank aus. Auch die Mimiki des Kindes der Dunkelheit wurde ernster. Das sagst du so, dass sie sich nicht verlieren werden. Doch wir werden sehen, was weiter geschehen wird. Ich traue dem ganzen noch nicht so richtig. meinte Sabatea, ehe erneut das Gespräch umschwenkte. Erneut ins Perverse. Und so wandelten sich auch die Handlungen.
Sabatea spürte plötzlich seine Finger an ihrem Po und letztlich in ihr drin. Sie biss die Zähne zusammen, doch kein stöhnen entwich ihr. Stattdessen glitten ihre Finger um seinen Penis herum, der mittlerweile, da sich Seiji entkleidet hatte, ebenfalls frei lag. Einige Male bewegte sie ihre Hand auf und ab, was sicherlich nicht ohne Reaktion seinerseits bleiben würde. Sie spürte, ihr ihr Inneres sich mit ein wenig Wasser füllte, doch kümmerte sie dies nicht. Sie versuchte sich ganz auf den Körper des Mannes zu konzentrieren, sodass sie nicht ihrer eigenen Lust verfallen würde. Nein, diesen Triumph würde Sabatea ihm nicht überlassen. Niemals! Da musste er sich schon mehr anstrengen.

Doch der Masamori fühlte sich bereits im Recht, Sabatea lachte kurz auf. Als ob ich so schnell nachgeben würde, du solltest mich besser kennen. Wer bin ich denn? Irgendeine die ihren Gelüsten einfach so verfällt? Ha! Als ob! meinte Sabatea. Sie führte ihre beiden Hände zur Brust des Mannes und verweilte dort mit diesen. Gleichzeitig beugte sie sich vor, sodass ihre Lippen leicht die seinen berührte. Gut, dann werf ich ihnen das nächste Mal eben einen Schädel an den Kopf. sprach sie leise, doch hatten diese Worte und dieses Thema für den Moment an Bedeutung verloren. Stattdessen war etwas anderes in den Vordergrund gerückt. Sabatea lehnte sich weiter vor. An dem Gesicht des Meisters der Dunkelheit vorbei, direkt auf Höhe seines Ohres. Ihre Zähne bissen leicht in sein Ohr, ließen dieses jedoch sehr bald wieder los. Er würde ihren heißen Atem direkt an seinem Ohr hören. Ihre Hände glitten seinen Hals entlang. Leicht streiften ihr Fingernägel seine Haut, sodass es ein wenig kratzte, jedoch nichts verletzen würde. Erneut führte Sabatea ihre Hände ein wenig tiefer in "verbotene" Gegenden und griff dort zu. Ihr Kopf ging wieder zurück, sodass sie dem Masamori direkt in die Augen sehen könnte. Sie wollte seine Reaktion beobachten.

Sicherlich würden die beiden Krieger der Dunkelheit nicht mehr allzu lange warten, ehe sie schließlich doch in der schönsten Art und Weise, die man sich vorstellen könnte, übereinander herfallen würden. Wie lange das Spiel dauern würde, war wohl noch unklar, doch das Sabatea anschließend auf jeden Fall erschöpft sein würde, war ebenso klar.
So lehnte die junge Frau wenig später am Beckenrand. Sie fühlte sich geschwitzt, ihr Atem ging schwer. Sie legte den Kopf in den Nacken und seufzte kurz, jedoch erleichtert und zufrieden auf. Ich gebe zu, dass hat mal wieder gut getan. sagte sie und schmunzelte den Masamori an.
Wenig später würden sie sicherlich das Bad verlassen und sich auf die Suche eines noch heilen Schlafzimmers machen. Die gesamte untere Etage war ja noch ganz.

Habe nun die sexuelle Handlung geskipped, hoffe das ist okay so.
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Re: Reisehotel Kawa

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 22. Nov 2014, 19:13

[align=center]~Let us not repeat the same mistakes~[/align]

Die beiden Angiris Ratsmitglieder hatten es sich in den noch funktionierenden heißen Quellen des Hotel Kawa bequem gemacht. Seiji hatte sich dazu entschlossen den Traum des Hotel Besitzers mit sich zu nehmen und wenn diese Sache überstanden war diesen fortzuführen. Auch Sabatea war von diesem Gedanken angetan und so war es beschlossene Sache, sie würden ein Gasthaus eröffnen sofern das Gleichgewicht der Welt sichergestellt sein würde. Das Bild der Zerstörung hier war wirklich erschreckend , das Ganze konnten sie jedoch später weiter untersuchen. Ersteinmal wurde der Masamori einem unfreiwilligen Bad unterzogen. Aufgrund seines Zustandes hatte der Herr von Ansho so einige Probleme seinen Oberkörper oben zu halten und als dann noch die mitlerweile nackte Sabatea auf ihm platz nahm erschwierigte dies das Ganze umso mehr. Aber dieses Mal würde der Meister der Dunkelheit der Hanami nicht unterliegen. Natürlich versuchte sie seine Worte zu kontern, in gewohnt garstiger Natur. Doch mitlerweile wusste der ehemalige Sheruta Leader , mit was er es zutun hatte. "Perverse Gedanken die du auslebst und provozierst weil deine Absicht dahinter das eigentlich wirklich perverse ist." Natürlich ein Rätsel, wie konnte es auch anderst von Seiji Masamori sein, aber dieses hatte nicht nur eine Anspielung als Inhalt sondern war gleichzeitig auch eine enorme Provokation. Seiji nutzte die Gelegenheit um das Kind der Dunkelheit auch körperlich zu "provozieren" und so führte er seine Finger geschickt zu der intimsten Region ihres Körpers. Sabatea schaffte es jedoch sich nicht an ihre Lust zu verlieren , sie kämpften sozusagen in ihrem altbekannten Spiel wieder gegeneinander und natürlich setzte sich die Hanami zur wehr. "Ich erwarte nicht von dir das du einfach so nach gibst , um es mit deinen Worten zu formulieren "das wäre ja total langweilig!"" Seiji bemühte sich die Schwarthaarige so gut es geht nachzuahmen und tatsächlich klang seine Aussage so als könnte diese direkt von Sabatea stammen. Zumindest vom Inhalt her. Als ein Kuss von ihr folgte bestätigte sie die Aufforderung des Ansho Herren in Zukunft Uneinigkeiten des Rates mit einem feurigen Schädel beizulegen. "Ich denke das wird helfen" Meinte Seiji daraufhin ehe das Treiben nun vollständig entfesselt wurde. So lange hat das Treiben der Beiden dieses Mal nicht gedauert was wohl am Zustand des Blauhaarigen lag, er musste also die Hanami dieses Mal den Vortritt lassen was aber nicht bedeutete das er sich in diesem ewigen Konflikt geschlagen geben würde! Die Blicke der Beiden trafen sich als Sabatea ihre Zufriedenheit verkündete. "Nun das war dieses Mal wohl fast ausschließlich dein verdienst. Nun wenn ich jetzt dadurch gestorben wäre ....das wäre es wert gewesen und außerdem es überrascht mich das dir das hier gerade genügt mein lieber Aspekt der Freizügigkeit, du bist sonst sehr viel mehr und härteres gewohnt." Meinte der Duranin der dritten Generation mit einem Lächeln auf den Lippen ehe er langsam aus dem Wasser stieg. Dies war eien deutliche Kampfansage und das nächste Mal würde er der Hanami wieder zeigen warum er der Meister der Dunkelheit war. Da seine Klamotten wegen des Schupsers seiner Verlobten noch immer nass waren musste der Ansho Herr diese irgendwo ersteinmal zum trocknen aufhängen. Doch Seiji`s Augen verfinsterten sich und er blickte direkt auf die Kleidung der Hanami. Ein teuflisches Grinsen durchzog seine Gesichtszüge und aus dem Augenwinkel heraus beobachtete er das Kind der Dunkelheit. Der Meister der Dunkelheit schnappte sich die Klamotten von Sabatea und verschwand in Richtung des Hotel Inneren. Diese ganze Aktion geschah unheimlich schnell aber er war sich sicher das die Hanami a) das Ganze nicht unkommentiert lassen würde und b) schnell hinterher war. Der Blauhaarige versteckte die Kleidung in einem hölzernen Fach bei der Anmeldung des Hotels. Dort fiel dem ehemaligen Konoha Shinobi auch das Gästebuch des Hauses auf. Seiji nahm sich das Buch zur Hand und setzte sich auf einen Sessel der dort stand, natürlich sah das Ganze relativ lustig aus da der Masamori nackt war. Das Kind der Dunkelheit wäre bestimmt schon ebenfalls hier. "Das ist ja .....interessant, sieh dir das an." Der Meister der Dunkelheit würde der Hanami das Gästebuch hin halten und auf den Namen eines Mannes deuten, der ihnen nicht nur bekannt war sondern auch das Hotel angeblich niemals verlassen hatte. "Fumei Uzumaki.....hat sein Zimmer niemals bezahlt oder geräumt und er hat eines im zweiten Stock bezogen der ....." Seiji deutete auf die Zerstörung überhalb der Treppe die hinauf führte. "Nicht mehr vorhanden ist und zusätzlich das Siegel auf dem Körper des Wirts. Der Junge hätte doch wissen sollen bevor er mit dem Angiris Rat in kontakt tritt und um unsere Hilfe bittet das das Schicksal mit uns ist.....Sabatea wir müssen zu Mirajane." Meinte der Blauhaarige entschlossen und stand von seinem Sessel auf. Der Meister der Dunkelheit klappte das Gästebuch wieder zu und stand immernoch nackt da, seine Aussage schnellstmöglich zum Aspekt der Liebe zu gehen wirkte aufgrund dieser Tatsache eher seltsam. Seiji führte das ubai toru hervor. "Ich muss mein Chakra wiederherstellen. Im Meidou haben wir den zeitlichen Vorteil den wir nun benötigen. Angiris wird nicht auf die Hinterlist eines Einzelnen herein fallen. Es wird Zeit die löblichen Ansichten des Uzumakis in Frage zu stellen." Mithilfe des Meidou Zangetsuha öffnete der ehemalige Sheruta Leader ein Portal ins Meidou , dort konnten sie sich ausruhen und ihr Chaka regenerieren. Der Masamori würde nicht auf Sabatea warten sondern sie einfach am Handgelenk packen und mit sich ziehen. So blieb die Kleidung des Kindes der Dunkelheit wohl im Hotel Kawa zurück. Seiji bemerkte diesem Umstand natürlich und ausnahmsweise war diese Aktion nicht so geplant. "Das du nackt herum läufst gefällt mir ohnein besser." kommentierte der Masamori das Ganze, ehe er ein weiteres Portal innerhalb des Meidous öffnete und ihnen Beiden direkt neue Kleidung aus dem schwarzen Tempel griff. Ja auch Sabateas jetzige Kleidung war aus Ansho und so konnten sie in voller Montur bei Mirajane und hoffentlich auch Fumei ankommen. Seiji selbst jedoch führte nun ersteinmal das ubai toru zurück in seine Scheide und würde sich hier innerhalb des Meidou ausruhen , er schnappte sich Sabatea , denn wenn sie voneinander getrennt werden würden, konnte der Aspekt des Schicksals sie hier nicht so leicht wiederfinden. Auch die Spürfertigkeit des Meisters der Dunkelheit hatte nämlich ihre Grenzen. Sobald sich Seiji wieder vollständig erholt hatte würden sie erneut mithilfe des Meidou Zangetsuha zurück zu den Anderen gehen. Draußen war vielleicht wenige Stunden vergangen seid Sabatea und Seiji die kleine Gruppe auf der Lichtung verlassen hatten.

TBC: zu Mirajane und co. (TBC wird verlinkt)

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Re: Reisehotel Kawa

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 22. Nov 2014, 23:22

Natürlich, ein Kampf. Wie sollte es zwischen den beiden Kriegern der Dunkelheit auch jemals anders sein? So versuchten sie immer weiter den jeweils anderen als den Perverseren der beiden hinzustellen, bis sie letztlich doch beide übereinander her fielen. Sabatea war die Siegerin. Ein wenig Stolz war sie ja doch schon, doch ließ sie sich natürlich nichts anmerken. Nur Zufriedenheit merkte man, und vor allem Seiji, der dies sofort kommentierte. Tja, man muss sich auch mal mit den kleinen Dingen des Lebens begnügen, außerdem wollte ich dich ja nicht sofort umbringen. sprach die Hanami mit einem Grinsen auf den Lippen. Mit dem Blick eines hungrigen Raubtieres verfolgte Sabatea die Bewegungen des Masamoris, wie er aus dem heißen Bad stieg. Ihre Augen hafteten an seinem Körper. Sie ließ es sich nicht nehmen, jedes kleinste Detail genaustens zu betrachten. Sie sah ihm dabei zu, wie er seine nassen Sachen aufhang. Plötzlich sah sie, wie sich ein teuflisches Grinsen auf seinen Lippen abzeichnete. Was hat er jetzt vor? schoss es der Schwarzhaarigen durch den Kopf, ehe Seiji bereits ihre Kleidung packte und weg rannte. So schnell wie sie konnte war auch sie aus dem heißen Bad gesprungen und rannte dem Mann nach. Bleib stehen, du Dieb!! brüllte sie ihm nach, doch er war viel zu schnell. Etwas außer Atem erreichte sie ihn, wie er nackt auf einem Sessel saß und ein Buch las. Skeptisch hob sich eine ihrer Augenbrauen und sie stemmte die Hände auf die Hüfte. Meine Kleidung. Jetzt. gab sie in einem befehlenden Ton von sich, doch schien Seiji da gar nicht erst dran zu denken, stattdessen zeigte er ihr das Buch. Schnell merkte sie, dass es sich hierbei wohl um ein Gästebuch handelte. Der Masamori deutete auf einen Namen. Fumei Uzumaki. Der junge Mann, der gerade bei Mirajane war. Er war einer der letzten Gäste hier gewesen. Hatte niemals ausgecheckt, niemals bezahlt und hatte ein Zimmer in dem nun zerstörten zweiten Stock gehabt. Es ergab langsam einen Sinn. Auch woher das Fuin auf dem Bein des Wirtes kam. Uzumakis waren für ihre Fuin Künste bekannt. Seiji sprach aus, was Sabatea dachte. Ja, wir müssen zu ihr. Sie könnte in Gefahr sein! meinte die Hanami und ballte plötzlich eine Hand zur Faust. Dieser Mistkerl... er hat sein Recht verspielt.... zischte sie zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor. In diesem Moment spielte auch ihre fehlende Kleidung keine Rolle mehr. Die Leiche des Wirtes hatte Sabatea schon verletzt, wie jemand einfach so einen Unschuldigen Wirt töten konnte, doch das nun vielleicht oder besser noch: wahrscheinlich (!) der Mann dafür verantwortlich war, der ihnen zuvor noch irgendetwas gesagt hatte, von wegen Unschuldige und Schwache brauchen Hilfe um zu überleben.
Plötzlich packte der Masamori sie, als er ein Portal zum Meidou geöffnet hatte und verschwand mit der Hanami in diesem. Erst als Seiji es wieder ansprach fiel Sabatea ihre eigene Nacktheit auf. Zornig blickte sie den Blauhaarigen an. Ja super, dann kommen wir da raus, sind beide nackt und reden irgendetwas von Schicksal und Freiheit und Gleichgewicht... und das Ganze nackt. Super autoritär. Gib mir meine Kleidung wieder! protestierte die Hanami, ehe sie plötzlich lächelte und sich an den Arm des Mannes klammerte. Oder willst du etwa, dass jeder diesen Körper, dieses wunderbare Geschenk der Dunkelheit, einfach so betrachten darf? meinte sie raunend und mit zärtlicher, verführerischer Stimme.
Scheinbar nicht, denn Seiji besorgt ihnen Kleidung und die Hanami trug wieder das, was sie immer trug. Sie würden wohl sehr bald bei diesem Fumei und Mira wieder raus kommen.

TBC: Seiji nach
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Re: Reisehotel Kawa (teilweise zerstört // außer Betrieb)

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 10. Jul 2020, 20:11

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