Reisehotel Kawa (teilweise zerstört // außer Betrieb)

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Nanashi Tamashii
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Reisehotel Kawa

Beitragvon Nanashi Tamashii » Mi 19. Mai 2010, 12:05

Okay Anija musste ich nur noch fertig machen und holte kurz eine kleine Dose heraus und entnahm ihr etwas. Nanashi konnte sich schon denken um was es sich dort handelte, wollte aber darauf nicht weiter eingehen...dann war sie fertig und hatte das Bärchen im Arm welches noch schlief...nun konnten sie also losgehen...gut. Gerade als Nanashi die Tür aufmachen wollte hörte er einen dumpfen Aufprall vom Flur aus und öffnete die Schiebetür...und blickte erst nach links und dann nach rechts und sah dort jemanden am Boden liegen. Moment dieses Jemand kannte er doch....genau das war der blonde Stachelkopf von Gestern....der Fuchsjunge...was machte der um Himmelswillen hier? Warte...meinte er nicht Anija und Nanashi hätten nichts zu befürchten? Sie hatten nichts getan...oder hatte Konoha alles spitz gekriegt und er war hier um ihn und Anija festzunehmen...oh nein das war das letze was Nanashi gebrauchen konnte...sicherlich war es diese Blauhaarige die sie verpetzt hatte....etwas skeptisch schaute Nanashi auf den Blondschopf runter und ging in die Hocke vor seinem Kopf:"Hey du.....Stachelkopf.....was treibt dich hier her?....."Er wartete kurz auf eine Antwort und stupste dann einmal gegen den Kopf des Jungen....nein der war noch bei bewusstsein....schien nur kaputt zu sein....hmm....Dann blickte Nanashi zu Anija in den Raum und meinte:"Hey Anija....sieh mal wer hier ist?....der Stachelkopf von gestern..."Sie würde sicherlich anders reagieren als Nanashi, denn immerhin wollte man Anija gestern an den Kragen....doch sollte der Fuchsjunge irgendwas machen, dann war er geliefert...Nanashi lies sich nichts kaputt machen...er hatte gerade erst sein Glück in einer Person die er von ganzen Herzen liebte gefunden....das wollte er sich nicht nehmen lassen....dafür war er sogar bereit einen Dorfshinobi zumindest kampfunfähig zu machen...selbst wenn das gegen das Shichibukai abkommen war....Teddiursa wachte nun auf wieder auf und sprang von Anijas Armen und tappste zu Nanashi und sah auf den Blondhaarigen Jungen am Boden liegen...."Nii-san wer ist das?" "Jemand der das Leben deines Bruders und deiner Schwester verschont hat....trotzdem frage ich mich was er nun hier will."Immer noch auf eine Antwort wartend schaute Nanashi auf Minato runter mit einem naja eher kühlen Blick. Teddi tappste nun wieder zu Anija und umklammerte ihr Bein....das Bärchen kannte den Jungen ja nicht...und so wie Nanashi sagte musste er gefährlich sein....wenn er das Leben von Anija und dem Tamashii verschonte....nett aber gefährlich.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Reisehotel Kawa

Beitragvon Anija » Mi 19. Mai 2010, 16:42

Nun schienen alle bereit zum Aufbruch zu sein. Sämtliche relevanten Sachen führte Anija wieder mit sich und sie schien auch nichts vergessen zu haben. Ebenso ging es Nanashi und so war alles fertig, von der Bezahlung ganz abgesehen. Teddiursa schlief noch immer auf den Armen der Grünhaarige und dies schien wohl noch ein Weilchen anzudauern. Gerade wollte Nanashi die Schiebetür öffnen, da hörten Anija und er höchstwahrscheinlich ebenfalls ein lautes Poltern. Mit hochgezogener Augenbraue schaute die Konoichi zur Tür. War da vielleicht jemand hingefallen? So angehört hatte es sich aufjedenfall... schwer genug für einen Menschen dürfte dies auch gewesen sein. Kurz auf das Poltern hin, schob Nanashi auch schon die Tür zur Seite und was ihm nicht sofort auffiel, fing Anijas Blick sofort ein. Ihr Mund öffnete sich ein wenig und etwas verwundert blickte sie zu Boden. Auch Nanashi hatte die Person nun ebenfalls entdeckt und erkannte sie wie Anija sofort wieder. Es war der Junge mit dem Kyuubi von gestern... der, der Anija noch so gerade eben verschonte. Was will der hier...? Ist der etwa auch auf der Durchreise oder hat er nach uns gesucht? Möglich wäre es... vielleicht hat er ja dem Hokagen von uns berichtet... wenn das wirklich der Fall wäre dann... dann müssten Anija und Nanashi ganz schnell von hier verschwinden. Er könnte eine Bedrohung darstellen, vor allem was er gestern gezeigt hatte bewie zu genüge, was für Kräfte der Junge besaß. Allein wie er mit dem Kyuubi fast schon harmonierte war erschreckend... das würde nicht gut für Nanashi und Anija ausegehen, sofern sie sich mit ihm anlegen wollten. Der Shichibukai selbst machte Anija noch auf den Blondschopf aufmerksam, woraufhin sie nur antwortet: Ja ich weiß... ich hab' ihn schon gesehen...

Ok... was machen wir? Sollen wir ihn einfach da liegen lassen? Obwohl... was ist eigentlich mit dem? Eine gute Frage die eigentlich auch berechtigt bei dem Anblick des Jungen war. Er lag einfach nur da auf dem Boden, sah ziemlich fertig aus und schien es auch zu sein. Während Anijas graue Zellen sich wieter anstrengten und nach Möglichkeiten suchten, wie sie ohne jegliche Konflikte von hier verschwinden konnten, erwachte Teddiursa aus seinem Schlaf wieder, sprang aus ihren Armen auf seine Pfoten und tappste zu dem sich in der Hocke befindenen Nanashi hin. Nanashi antworte auf die Frage des kleinen Bären hin, während Anija noch immer im Raum stand und zu den Dreien hinunter blickte. Um ehrlich zu sein... so erlebte die Konoichi gerade einen Gewissenskonflikt. Auf der einen Seite sagte ihre Nuke-Seite, dass sie und Nanashi sich ganz schnell aus dem Staub machen sollten, auf der anderen sagte ihr die Anija-Seite, dass sie dem Jungen helfen sollten. Vielleicht war er ja krank oder verletzt? Sehen konnte man zwar nichts, doch könnten es genauso gut innere Verletzungen sein und eine Krankheit musste man einem nicht sofort ansehen. Nun schritt sie ebenfalls zu ihm hin, ging vor diesem in die Hocke und betrachtete ihn etwas. Icvh weiß nicht, irgendwie... irgendwie habe ich ein schlechtes Gewissen wenn wir ihn jetzt einfach so hier liegen lassen... auch wenn er uns gefährlich werden könnte... er hat Nanashis und mein Leben verschont... wir sollten ihm helfen, doch... mh... Nachdenklich schaute sie auf den jungen Mann herab. Nach einiger Zeit stand die Grünhaarige wieder auf und ging zurück ins Zimmer. Nanashi trag ihn mal rein... ich habe das Gefühl, dass er sich etwas ausruhen sollte. Mit diesen Worten richtete das Mädchen eine der Futtonmatten soweit her, dass man den Kyuubi-Jungen drauflegen und er sich etwas ausruhen konnte.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Reisehotel Kawa

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 19. Mai 2010, 22:01

Der Hüter des Kyuubi lag regungslos auf dem Boden und war einfach nurnoch mit sich selbst beschäftigt. Als plötzlich die Tür links neben ihm auf ging. Mit langsamen Schritten näherte sich Jemandem seinem Körper. Sicher ging Jemand vor Ihm in die Hocke und beugte sich dicht vor sein Gesicht. Langsam öffnete Minato seine Augen und eine ihm bekannte Stimme ertönte. Mit seinen Augen blickte der Jinchuuriki direkt auf den Shichibukai. "Ach ich?.....ja....ich sterbe hier so vor mich hin...." .....Wieder war das laute grummeln seines Magens zu hören. Der Uzumaki hatte immoment nicht die Kraft und die Lust ..irgendetwas weiteres zu sagen und schloss wieder seine Augen. Plötzlich tappste ein kleines pluschiges Wesen auf den Sage zu und erkundigte sich , bei seinem Bruder wer er war. Nanashi erinnerte sich gut und hatte nicht vergessen, das es die Gnade des Blondhaarigen war, der sie gerettet hatte. Nun trat auch Anija, die ehemalige Akatsuki neben den Hungernden. Sie wollte dem Kyuubi Wächter helfen und bot ihm einen Schlafplatz an, doch...der Gedanke an schlafen machte ihn nurnoch mehr hungrig ....und unruhig fing Minato an zu zappeln. Wie ein kleines Kind strampelte er mit allen Vieren. "ARRRGGGh...ich hab solchen Hunger! ......Ramen wo bist du NURRRRRRR?" Dann in einem Satz ..setzte sich der Konoha Jounin auf und schaute abwechselnd von dem plüschigen Wesen zu dem Shichibukai. "Bruder ???........" Der Sage hatte ein merkwürdiges Bild im Kopf ......hatte Nanashi einen Bären als Vater oder Mutter ....und der andere Teil war ein Mensch ? Der Gedanke ließ den Uzumaki seinen Mund weit öffnen. Die bildliche Vorstellung im Kopf des Blondhaarigen war mehr als lustig, er stellte sich gerade die Familie am Esstisch vor......und wie sie anschließend spazieren gingen ....Doch plötzlich schüttelte er wie wild den Kopf. "AHHHH ICH HABS!....Es ist so wie bei mir und den Fröschen .....ich verstehe.." Minato schnipste mit dem Finger und ging nun mit seinem Kopf nah an den Teddy heran. "Yosh.....ich bin Minato Uzumaki ...schön dich kennen zu lernen ..." Anschließend lächelte der Jinchuuriki breit und ließ sich wieder nach hinten auf den Hintern fallen, kurz nachdem sein Magen sich erneut meldete. "MAAAn es ist zum verrückt werden.....ich hab Hunger...." *GRRRRRR du Baka bist selbst daran schuld .....wie kann man auch nur auf eine Reise nichts zu essen mit nehmen ......du hättest dir das Essen jedoch einfach nehmen können...* ....*Dich hat Niemand nach deiner Meinung gefragt!* Meinte der Hoffnungsträger nur abfälltig und der Kyuubi grummelte weiter. Plötzlich fing der Uzumaki an zu grinsen....und das ziemlich breit über seine Backen hin. Es sah so aus ...als ob er eine super Idee hatte und sich jetzt ungemein darüber freuen würde. Langsam kroch er zu dem Shichibukai ....und lächelte ihn wie ein kleiner Engel an. "Naaaanaaashiiii ihr habt nicht zufällig etwas zu essen für mich?" Langsam fing er bei dem Gedanken an Essen leicht zu sabbern .....und schaute abwechselnd hastig zwischen den beiden Nuke-Nin hin und her. *GRUUUU...und du sollst die Hoffnung sein......stell dich hin und sein nicht so minderwertig ......* *Ach sei doch ruhig ...die Zwei sind nett .....ich denke sie helfen Uns...* *Was heißt hier UNS? Verdreh nicht die Tatsachen.....* *Du lebst in meinem Körper also ....ich kann dich ja raus lassen...dann weist du wie es sich anfühlt !* *KUkkUKkUk mach doch ...ich hol mir sofort etwas....* Minato fasste sich schlagartig an den Kopf und schüttelte diesen. Ja mit dem Fuchs im Körper hatte man es oft nicht leicht. Langsam ließ er die Hand über sein Gesicht gleiten und legte gleich wieder sein Lächeln auf...."Bitteeeeee...ich muss sonst steeerben" sprach er langsam und rieb seinen Kopf an der Hose von Nanashi. *GRRRRRR.......du bist erbärmlich....* Meinte der Kyuubi abfälltig .....*Erheb dich jetzt !.....GRUUUU oder lass mich....* Der Jinchuuriki ignorierte die Worte des mächtigsten der Neun einfach und schaute dann zu Anija.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Reisehotel Kawa

Beitragvon Nanashi Tamashii » Mi 19. Mai 2010, 22:23

Ahja nach der ersten Aussage des Blondschopfs hin...welche lautete, dass er hier vor sich hin starb meinte Nanashi nur:"Ahja okay" und dann konnte man ein lautes Magengrummeln hören...das war es also...der Kerl hatte nur Hunger....gab es etwa nichts in Konoh Mehr als merkwürdig...oder wurden bei dem Angriff auf das Dorf sämtliche Läden und Restaurants zerstört...hmm er wollte scheinbar Ramen haben und zappelte dabei wild umher und dann schien er irgendwas wegen Teddiursa zu haben und faselte von Fröschen....okay wahrscheinlich hatte er entweder eins an der Klatsche da er sich beim hinfallen eben derartig die Birne gestoßen hatte, dass er nun Bala bala im Kopf war oder aber er hatte diese Bruderbeziehung zwischem Nanashi und dem Bären falsch verstanden...wobei er ja Frösche und sich erwähnte....was darauf deuten ließ, dass er wohl ähnlich wie der Tamashii einen Kuchiyosevertrag besaß nur eben mit Fröschen und da wohl auch irgendwie ein kleiner Frosch war...der so eine Art Bruder darstellte...okay bei Teddi lag es daran, dass er klein war. Dann begrüßte der Blondschopf den kleinen Bären und Teddi schaute ihn nur komisch an. Nun kam der Fuchsjunge dem Shichibukai näher und hatte so ein Grinsen im Gesicht was sagte, dass nun nichts gutes kommen würde und so war es mehr oder weniger auf. Er fragte wie ein Kleinkind ob Nanashi was zu Essen für ihn hätte und sabberte dabei etwas und dann schüttelte er den Kopf und einen Moment später rieb er seinen Kopf an Nanashis Hose...okay mit dem stimmte was nicht....gestern noch war er total anders drauf und heute...? Entweder er hatte sich wirklich die Birne gestoßen und sein Hirn war brei...oder das lag am Hunger...oder er hatte 2 Persönlichkeiten...die von gestern und die von heute. Draufhin meinte Nanashi nur:"Also zu erst hätte ich gern meine Hose zurück....danke....und zum zweiten...da kommst du leider etwas zu spät....Teddiursa hat vor wenigen Minuten die Reste von Gestern aufgegessen...aber wenn du so hungrig bist....dann bestell dir doch was.....wobei wenn du hier so liegst...dann denke ich mir du hast kein Geld...gut geht auf meine Kosten...doch dafür schuldest du mir einen Gefallen....ganz egal welchen den ich dann einlösen kann wann ich will....ich wiederhole nochmal....du schuldest mir dann einen Gefallen und es ist egal was das für einer ist oder wie der aussieht....abgemacht?"Ja so wollte der Tamashii es machen...es konnte sich sicherlich später noch einmal lohnen wenn er auf den Gefallen zurückkam...und so wie er den Jungen gestern kennengelernt hatte würde er auch diesen einen gefallen erfüllen egal wie dieser aussehen würde. Nun denn Nanashi dachte sich dabei schon einiges und schaute kurz zu Anija....ja doch er hatte schon eine Idee wie der Gefallen falls er denn mal benutzt werden müsste aussehen sollte...Dann tappste das Bärchen wieder an und schaute zu Minato und meinte nur mit einem etwas kühlen Blick:"Du bist erbärmlich....Stachelbirne....." Und tappste wieder zu Anija und wollte auf ihre Arme...Nanashi seufzte einmal kurz....ohman gestern noch wollte man ihm und seiner Freundin Anija ans Leder und nun halfen sie dem Jungen der ihr Leben verschonte...schon komisch die Welt....das sollte jetzt nicht irgendwie dafür sein, dass er ihr Leben verschonte...nein Nanashi war einfach so...nett eben und konnte es nicht mit ansehen wie er hier so rum lag...vor allem war dem Heini das gar nicht peinlich? Wenn man daran dachte wie er gestern so drauf war....hmm egal dazu sagte der Schwarzhaarige nichts...."Achja es wäre vorteilhaft wenn du mit reinkommst...hier draußen blockieren wir sonst den Gang..." Da Minato wohl eher nicht laufen konnte...stand Nanashi auf und zog den Blondschopf einfach an den Armen gepackt in das Zimmer auf die von Anija vorbereitete Futonmatte.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Reisehotel Kawa

Beitragvon Anija » Fr 21. Mai 2010, 19:06

Die Matten noch ein wenig zurecht gerückt, richtete sich Anija nun wiedre zu ihrer vollen Größe auf und schaute zu den beiden jungen Männern, welche noch immer im Türrahmen hockten und mit sich selbst zu Genüge beschäftigt waren. Irgendwo... also irgendwo hatte der Junge einen an der Klatsche, da konnte man Anija sagen was man wollte. Das von eben zwischen ihm und Nanashi war ihr natürlich nicht entgangen und mit gerunzelter Stirn, zusammen gezogenen Augenbrauen sowie einem skeptischen Blick betrachtete sie die Drei. Das Verhalten des Blondschopfes verleitete sie fast dazu, einfach nur verständnislos den Kopf zu schütteln, doch schaffte sie dem irgendwie zu widerstehen. Gestern... gestern war er ganz anders... da war er ihrem Respekt würdig, fast schon furchteinflössend... und jetzt? Jetzt wirkte er eher wie eine Witzfigur ohne jegliche Art von Scham oder Peinlichkeitsgefühl... wie er an Nanashis Hose hing und fast schon um was zu essen bettelte... schon merkwürdig. Hatte sich etwa in Konoha nachdem ganzen Tumult nichts mehr finden lassen oder war er zur sehr gestresst um sich was mitzunehmen? Auf jedenfall war er vor lauter Hunger schon aufs Letzte erschöpft... da brauchte man keinen wissenden Blick um dies zu sehen. Selbst der kleine Teddiursa, welcher nun wieder auf den Arm Anijas wollte, meinte, dass Minato erbärmlich sei. Ohne was zu sagen hob sie den kleinen Bären wie ein Kleinkind wieder auf den Arm und machte Nanashi Platz, damit er den Jinchuuriki auf die Matten ablegen konnte.

Es war schon eigenartig wie sich der Junge verändert hatte... als sei er nun eine ganz andere Persönlichkeit, so schien es Anija. Als wenn er eine Maske abgenommen hätte... die Maske des Kyuubi, dem Dämon in ihm. Das er nachdem was gestern allein geschehen war Hunger hatte war mehr als verständlich. Jap... unser kleiner Bär hier hat den Rest von gestern soeben komplett verputzt. Nanashi... wenn du schon ein Gefallen von dem Jungen forderst, weil du für ihn bezahlen musst, kannst du ihm dann auch gleich was bestellen? Wär echt lieb von dir... Um die Bitte noch zu unterstreichen setzte die Grünhaarige einen ganzen bestimmten Blick auf, legte den Kopf leicht schräg und klimperte ein wenig mit den Augen. Jaa... sie wusste wie sie ihren Willen bekommen konnte... das hatte sie im Laufe ihres Lebens gelernt. Dann kniete sich die Konoichi, weiterhin mit Teddiursa auf dem Arm, wieder hin und befand sich nun genau vor Minato. Dann sag mal... was führt dich hier her? Obwohl viel wichtiger ist: Warum hast du dein Dorf verlassen ohne was zu essen oder dir wenigstens noch mehr anzuziehen anstatt nur in einer Hose und einem Mantel rumzulaufen? Dies Frage mit der Kleidung unterstrich sie noch markant mit einem musternden Blick des Blondhaarigen und wartete nun eine Antwort ab.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Reisehotel Kawa

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 22. Mai 2010, 16:39

Minato schaute zu Nanashi als dieser deutlich zu verstehen gab, das ihre eigenen Essensvorräte aufgebraucht seien. Der kleine Teddy muss wohl alles aufgefuttert haben und der Uzumaki hatte dafür auch Verständniss. Sie konnten ja nicht ahnen, das so plötzlicher Besuch vor der Tür liegt. Nanashi wollte dem Jinchuuriki das Essen bezahlen, aber nur wenn er bereit war im Gegenzug einen Gefallen für den Shichibukai zu tun. GRRRRRRRRRRRR....dieser Bastard! .....Wir haben sein Leben verschont und dass ist der Dank??? Kind ....zerquetsche IHN.....GRUUUU..oder lass mich es tun. Sei gewiss es wird nicht schnell vorbei sein GGRRRRRRR!* Der Blondhaarige hatte seine Augen geschlossen und als der Schwarzhaarige seinen Arm packte und ihn bis nach hinten auf die Matte zog, löste er sich kurz vor dieser mit einem kräftigen Ruck aus dem Griff ...die Augen immernoch geschlossen. Anija bestätigte inzwischen das wirklich keine Essensvorräte mehr da waren und der freche Teddy meinte wie erbärmlich Minato doch wäre. *.....GRUUUUU.....dieses kleine Tier hat recht ....Kind wer bist du was ...soll dieser Mist? Wir sind eine neue Einheit ...also ....nimm meinen Rat an und verhalte dich nicht so .....GRRRRR* *Ganz ruhig Fuchs ......ich weis genau was ich tuhe....* *KukKuUkKUu ...dein Blick gefällt mir immer wieder .....GRUUUUU...dennoch ist sie zu vernichten die beste Option.* *Nein Kyuubi....es ist verständlich das sie misstrauig sind, ich habe Ihnen zwar das Leben geschenkt, doch könnte ich genauso im Auftrag von Konoha hier sein und sie wissen über uns bescheid, also auch wie gefährlich wir sind ....deswegen kann ich das verstehen....* Minato öffnete langsam seine Augen und sein Blick war total anderst , ernster und das kleine Augenspiel ...zwischen Anija und Nanashi war Ihm nicht entgegangen. Vorsichtig setzte sich die ehemalige Akatsuki vor den Jinchuuriki und fing an Fragen zu stellen. Ohne etwas zu sagen stand der Uzumaki auf und seine Augen bewegten sich abwechselnd zwischen den beiden Nuke Nin hin und her, es war seltsam , sein Blick war ernst und es könnte der Verdacht auf kommen, das das vorhin alles nur gespielt war um Einlass in das Zimmer zu bekommen. Direkt fielen nun seine Augen auf den kleinen Teddy. "Hunger treibt mich schon ziemlich weit ....." Meinte er scherzend ...."Doch....wenn es nach meinem Freund ginge ...wärt ihr nun alle tod...." Meint der Sage kalt, doch fing er dann an zu lächeln. "Ich bin aus meinem Dorf verschwunden , da es dazu an der Zeit war, ich bin auf dem direkten Weg in die Hafenstadt ....denn ich habe Euch doch gesagt ....ich stehe für die Zukunft ein in der wir Uns alle verstehen können. ´Die Illusion von ewigem Frieden ....alles schwachsinn....den wird es niemals geben .....doch einander zu verstehen ...ist der erste Schritt sich selbst zu verbessern. Ich habe keine Vorräte mit mir genommen, da ich die Entfernung etwas überschätzt habe." Der Uzumaki kratzte sich leicht verlegen am Kopf, woher sollte er das auch wissen? Für Jemanden der sein ganzes Leben bei den Fröschen verbracht hat, war er schon ziemlich gut informiert. Minato lief dann ohne ein weiteres Wort zu sagen zu der Tür hin und wendete den Nuke seinen Rücken zu. "Also ...keine Angst ich bin nicht auf den Befehl von Konoha hier, es war ein Zufall ....das wir uns getroffen haben....aber wie ihr sicher wisst kann der Schein durchaus trügen und ich glaube nicht an Zufälle." Minato erinnert sich noch genau an seine verliebten Augen die er einst für die junge Kajiwara hegte und langsam fing er wieder an zu lächeln. In einer gleichmäßigen Bewegung drehte er sich um und lief direkt an Nanashi vorbei auf Anija und den kleinen Teddy zu. Vorsichtig tippte er mit seinem Finger gegen ihre Stirn, als dann langsam seine Stimme zu hören war. "Ich kann in deinen Augen ....ein mir nur allzu bekanntes Glück sehen......" Sachte fuhr er mit seinem Finger pber die Stirn der ehemaligen Akatsuki, wenn sie den Berührungen an ihrer Haut folgte war deutlich das japanische Zeichen für Liebe welches von Minato gemalt wurde. Auch Nanashi hatte eine gute Sicht auf die Handbewegungen des Uzumaki. Als dieser fertig war schaute er mit einem ernsten Blick zum Shichibukai. "Ihr habt euer Herz am rechten Fleck, das habe ich euch gestern schoneinmal gesagt....." Vorsichtig schloss der Hüter des Kyuubi nun seine Augen und erst wenige Sekunden später öffneten diese sich wieder. Sein Blick wendete sich jetzt ein letztes mal zu der Kunoichi vor Ihm, kurz schien in seinen Augen das blutrote Schimmern des Kyuubi no Yoko zu leuchten. Ein kalter Schweif, der schon so manche Herzen verderben ließ. Dann wendete sich der Blondhaarige ab ..schritt bis in den Türrahmen hinein und blieb anschließend stehen. Sein Atem war ruhig und eine Weile passierte nichts. Doch dann schlagartig erklang seine Stimme erneut. "All das ist jedoch vergänglich ....aus der Liebe ....folgt der Hass ....aus Freundschaft Zwietracht und Neid ....das sind die Ketten ...die ich versuche zu zerstören...die einen Gefühle können ohne die Anderen nicht exisiteren ...das weiß ich jedoch , wenn man alle Seiten gesehen hat....kann man das ganze verstehen und genau das ist der Anfang........Ich bin ein Jinchuuriki der Wächter des Kyuubi no Yoko ....der wenn es nach Ihm ginge ....die ganze Welt der Menschen für ihre pure Natur bezahlen lassen würde.....ich werde gehasst für das wer ich bin und doch kann ich auch ihren Hass verstehen .....ich möchte nicht akzeptiert werden ...man sollte nur auch mich verstehen ....das ist mein Weg ....deswegen komme ich hier durch ...deswegen habe ich Euch getroffen...." Langsam drehte sich Minato nun wieder zu den Beiden um. "Wisst ihr in Wirklichkeit bin ich einfach nur verwirrt ...ich wuchs bei den Fröschen auf ....in der Natur ...ich hatte eine friedvolle Kindheit ...und kann das meiste hier das Verhalten ...der Menschen nicht verstehen .....und genauso ...schmerzt es ...weil ich nicht mehr tun konnte in der Vergangenheit ....ich zog mich zurück ...ließ meinen Schmerz aufkeimen ....und doch ist das jetzt vorbei, ...ich bin auf dem Weg der für mich der einzig richtige ist ....mich mit dem von allen gefürchteten Fuchs ...zu verbünden ....eine Einheit ...zu werden .....ein Körper eine Seele und dann ....kämpfe ich ....auch für Euer Schicksal..." Der Konoha Jounin fing nun an zu Lächeln. "Warum ich das Euch alles erzähle? Weil ich weis das ihr auch die Antwort kennt .....euer Gefühle durchdringen Eure Körper ...ich kann es deutlich stehen und es war Schicksal das wir Uns wieder gesehen haben ........steht zu euren Taten und da ihr nun wirklich frei ....seit ....dann lasst euch nicht nur von dieses Gefühlen blenden sondern nutzt sie auch. Das System ...der Dörfer ....das System der Nuke Nin....der Verbrecher ....sie alle sind Gleich wenn sie nicht erkennen was wirklich wichtig ist ....und wenn ihr jemals euer Herz verschließt ...und vor der ewigen Einsamkeit steht ...werdet ihr bereuen nichts getan zu
haben. Ihr habt einander gefunden , das sehe ich ..ohne das ihr es mir sagt. Doch ....es ist der Schatten der Raffgier....über allem was ihr fürchtet zu verlieren und so ...wie ich hier vor euch stehe ...tötete ich ...zwar durch den Kyuubi beeinflusst ...aber das tut nichts zu Sache ..meine große Liebe....und jetzt vertraue ich Ihm und kämpfe Seite an Seite ...mit einem Wesen das so viel Leid über mich gebracht hat. Ich will Euch damit sagen, das Verständniss der erste Weg und einzige Weg ...ist alles Andere führt die Kette fort, du Nanashi...hast doch eine Schwester für die du kämpfst und du Anija ....suchst nach einem neuen Weg für dich? Nun bestreitet ihr eure Pfade gemeinsam und ich freue mich für Euch ...das ihr im jeweils Anderen das Glück entdeckt habt."
Der Uzumaki hob nun seine Faust in den Himmel und drehte sich wieder um. "Ich möchte das mein Traum nicht nur länger ein Traum bleibt ....ich bin bereit alles dafür zu geben.....denn Worte sind nur verschwendet ...wenn man sie nicht ehrlich und aufrichtig verfolgt......und desshalb kämpfe ich." Was bezweckte der Jinchuuriki das er den Beide das alles erzählte .....hatte er auch Hoffnung in die Beiden gesetzt , das sie wussten auf was es in dieser Welt wirklich an kommt? Der mächtigste der Neun schwieg währenddessen und ließ seinen Hüter alles weitere übernehmen. "Nanashi nocheinmal zu deinem Angebot , ein Gefallen ist für mich etwas wie Jemandem sein Wort ....geben....ich halte dies immer weil soetwas für mich im Leben einen sehr wichtigen Stellenwert hat. Ich hoffe mein Vertrauen in Euch wird nicht missbraucht und ich muss es niemals bereuen euch gestern verschont zu haben, denn damit hab ich mich gegen den Willen des Dorfes ....aber für das einzig richtige entschieden." So nun hatte der blondhaarige Jounin genug gesprochen und würde die Beiden ersteinmal auf das gesagte antworten lassen.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Reisehotel Kawa

Beitragvon Nanashi Tamashii » Sa 22. Mai 2010, 18:17

Ok der Blondschopf schien wieder der alte zu sein...jedenfalls klangen seine Worte wieder so wie gestern....die Stimme war wieder ernst und soviel wie er sprach....scheinbar war es wirklich nur der Hunger. Also setze sich Nanashi hin und hörte aufmerksam zu. Minato erklärte den beiden was er vorhatte und einen kurzen Einblick in seine Vergangenheit schilderte er auch....ah so war das also ein Junge der bei den heiligen Fröschen aufwuchs...ja von sowas hatte Nanashi mal erfahren...eine Geschichte wurde ihm damals erzählt....nunja das war jedenfalls nicht so wichtig. Er hörte einfach weiter zu was der Stachelkopf zusagen hatte.
Das was er mit Anija vorhatte kam ihm seltsam vor...doch erkannte Nanashi keine bösen Absichten daran...selbst wenn könnte der Tamashii das behandeln. Das Kanji kannte er welches Minato malte mit seinem Finger...Ai....Liebe bedeutete es...hmm damit hatte er recht gut okay...und er war sogesehen immer noch auf der Seite von Nanashi und Anija, da er seine gestrige Tat welche gegen das Dorf war nicht bereute sondern dazu stand. Okay er redete davon, dass Liebe zum Hass führen könnte und das daraus dann das böse kommen könnte...nunja einerseits mochte er recht haben, andererseits besiegte Liebe auch den Hass:"Du hast recht...ohne das eine kann das andere nicht existieren....oder bestehen....dennoch besiegt Liebe den Hass...wie es schon öfters in der Vergangenheit passierte.....dass du deine Träume in die Tat umsetzen willst ist gut...und ich denke auch du wirst damit erfolg haben Fuchsjunge....und das mit meiner Schwester stimmt ebenfalls...auch davon werde ich mich nicht abhalten lassen...ich werde sie retten koste es was es wolle...und auch Anija werde ich beschützen...da sie mein Glück ist und ich lasse mir das nicht nehmen....denn die Liebe zu zerstören bedeutet, dass Hass entsteht....und daraus folgt unweigerlich Zorn und Wut und das dann wieder zu Krieg schlussendlich...."Nun wartete er erstmal ab und dann kam er wieder auf den Gefallen zu sprechen....für ihn war ein Gefallen also auch sowas wie ein versprechen, ein Wort was er einhielt, dann war er genau wie Nanashi und das war gut."Dann bist du wie ich....auch ich halte meine Versprechen mein Wort....genauso wie das was ich meiner Schwester und Anija gegeben habe...."Nun lächelte der Tamashi und rückte neben Anija und legte einen Arm um ihre Schulter....das Geklimper und dieser Blick von vorhin hatte er mitbekommen...da wurde der Tamashii einfach schwach und hatte sie nur kurz angelächelte nun sprach das Bärchen:"Nii-chan hat gesagt er gibt dir essen....deswegen bist du doch hier oder? Dann solltest du es auch annehmen...sonst wäre das unhöflich....erst was wollen dann doch nicht haben wollen...."Da hatte das Bärchen mal was schlaues gesagt und er hatte recht damit. Nanashi grinste nur und schaute dann zu Minato und da fiel ihm noch etwas ein...vielleicht würde es dem Fuchsjungen ja weiter helfen...."Du erinnerst dich doch sicherlich noch daran wie ich gestern gesagt habe, dass ich in deiner Seele die Reinheit und Wahrheit sehen konnte oder?...mir fällt nämlich gerade ein, dass es schon mal eine Person wie dich gab.....welche Amegakure vor sehr langer Zeit geholfen hatte....sie sah aus wie du....so wurde es mir jedenfalls als ich noch klein war erzählt....daher denke ich das du der richtige bist...wie damals auch....gehe deinen Weg und wir gehen unseren....im Weg stehen werden wir dich nicht....wir verfolgen das gleiche bzw. ein ähnliches Ziel...."nun wartete er was Anija noch zu sagen hatte und schaute abweschelnd zu ihr und dem Blondschopf hin und her.

Anija
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Reisehotel Kawa

Beitragvon Anija » So 23. Mai 2010, 12:40

Irgendwie gefiel ihr das nicht... dieser Blick von dem Jungen.... er war plötzlich so ernst. Mental stellte sie sich schonmal darauf ein, dass die ganze Sache mit dem Hunger nur gespielt um Einlass in das Zimmer zu bekommen. Auch wie er ohne jegliche Probleme aufstand gefiel Anija alles andere als gut. Er wirkte fast so, als ob er wirklich alles nur inziniert hatte um an die beiden Nuke heran zu kommen. Wenn er jetzt nur eine falsche Bewegung machen oder ein falsches Wort sagen würde, dann würde er den Tisch an den Kopf geknallt bekommen... das stand fest. Erst wandte er sich an Teddiursa, dann meinte er allerdings, dass es wenn es nach seinem Freund ginge, die beiden nun Tod wären. Sofort zogen sich dabei die Augenbrauen der Konoichi zusammen und die Augen weiteten sich. In ihren Ohren hörte sich das nicht gut an... mit einem Satz wäre sie beim Tisch, doch war das zu auffällig. Nein... wenn er sich mal umdrehen würde, dann würde er unter dem Tisch begraben werden. Dann allerdings lächelte wieder und beantwortete sogesehen Anijas Frage. Er ist also nicht im Auftrag Konohas hier... das will ich aber für den hoffen... sonst gibts Zunder. Dachte sie nur auf ihre Worte hin. Ihre Augen nahmen wieder an normaler Größe an, allerdings blieben Stirn und Augenbrauen weiterhin gerunzelte sowie leicht zusammen gezogen. Als Minato auf sie zu kam und mit einem Finger an ihre Stirn tippte, schaute sie ihn im ersten Moment etwas verwirrt an. Sofort wusste sie was er meinte und konnte auch mit etwas Anstrengung spüren, was er ihr da auf die Stirn malte. Der Jinchuuriki schien sofort erkannt zu haben, was zwischen ihr und Nanashi lief, weswegen sie mit sanften Blick nach unten auf den Boden schaute. Als er sich mit einem Blick allerdings an letztes Mal an Anija wandte, schaute sie wieder auf und wie von Zauberhand lief ihr ein kleiner Schauer den Rücken hinab. Man konnte spüren was er in sich trug... welch eine Bürde er in und mit sich trug... ein Blick in seine momentanen Augen genügte um von der unglaublichen Macht in ihm zu zeugen, von dem wilden Biest eingesperrt in einen Jungen. Auch als er sich abwandt und zur Tür ging, spürte die Konoichi noch etwas von dem Wesen was in ihm war...

Aufmerkssam lauschte sie sienen Worten und... er hatte Recht. Alles war vergänglich, so auch irgendwann das Band zwischen ihr und Nanashi. Er erzählte ein wenig von seiner Vergangenheit, seinem Aufwachsen bei den Fröschen und das er noch son einiges in dieser Welt nicht richtig verstand. Es war sicher schwer für ihn in seinem Alter so plötzlich in die Welt der Shinobi integriert und aus der Welt der Frösche hinaus gezerrt zu werden. Auch Anija kannte das und Nanashi durfte es ähnlich ergangen sein... sie wurde ebenfalls aus einer heile scheinende Welt in die der Nukenin gezerrt und konnte nichts dagegen unternehmen. Er hatte so Recht mit dem was er sagte... genau solche Personen brauchte die Welt... Menschen die noch nicht von all dem hier verblendet waren und sie erst noch kennen lernen mussten. Als er schlussendlich geendet hatte begann Nanashi und antwortete auf dem was der Blondschopf sagte. Dabei setzte er sich neben die Grünhaarige und legte ihr einen Arm um die Schultern.Selbst der kleine Bär in ihren Armen sprach was Vernünftiges aus.

Nun war sie an der Reihe und sie würde das auch nutzen. Ich möchte euch Recht geben... alles hat eine gute und schlechte Seite, ist beidseitig wie eine Medaille und so wird nie das eine ohne dem anderen exisitieren können. Es ist einfach das Gleichgewicht, welches für diese Welt vorgesehen wurde und ja... ich will einen neuen Lebensweg finden und gehen. Ich habe das Gefühl schon zu viele Umwege gegangen zu sein, doch glaube ich, Nuke zu werden, zu sein und es auch zu bleiben ist der einzig richtige Pfad für mich... so kann ich die Welt von allen Seiten betrachten und bin nicht eingesperrt. Mein neuer Weg hat mit Nanashi angefangen und wie er enden wird weiß ich nicht... aber um ehrlich zu sein, so brauchen wir Menschen wie dich. Menschen... die von den Dörfern und all den Regeln in dieser Welt noch nicht verblendet sind und sich erst wie ein Jungtier voran tasten müssen. Du bist unter guten Bedigungen aufgewachsen und zum rechten Zeitpunkt in der Shinobi-Welt erschienen. Die Konoichi lächelte sanft. Auch ich stehe zu dem was ich sage und ich möchte dir bei deinem Ziel und deinem Traum helfen. Ich möchte auch, dass die Welt für alle besser wird und so stelle ich dir meine Fähigkeiten nach Bedarf zur Verfügung.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Reisehotel Kawa

Beitragvon Minato Uzumaki » So 23. Mai 2010, 13:32

Der Jinchuuriki lächelte als er mit seinen Augen Nanashi folgte, wie er zu seiner Liebe schritt und ihr den Arm um den Hals legte. Ja es war das gleiche deffinitiv was auch Minato einmal spürte, er freute sich für die Beiden, was ihm auch deutlich anzusehen war. Der Shichibukai erklärte seine Sicht der Dinge und ja , auch der Uzumaki kannte das Gefühl ...das Liebe...der Drang Jemanden beschützen zu wollen ungeahnte Kräfte in einem weckte...Kräfte die die Welt verändern konnten. Der Schwarzhaarige erzählte dem Hüter des Kyuubi etwas....von einem Mann, der ein Dorf befreite und so aussehen soltle wie er , das konnte nur sein Großvater Naruto sein. Da fiel dem Blondhaarigen die Geschichte ein, sie stand deutlich in dem Tagebuch seines Großvaters. So zückte als der Teddybär gerade sein Kommentar zu dem Angebot des Shichibukai der Uzumaki das Tagebuch von Naruto und hielt es Nanashi hin. "Das ist das Tagebuch von Naruto Uzumaki meinem Großvater ....du hast mich an diese Geschichte erinnert ...danke dir...." Langsam führte er das Buch wieder zurück in seinen Mantel und hörte dann auf das was Anija zu ihm sagte. Das der Shichibukai genauso ....immer sein Wort halten würde und der ehemaligen Akatsuki auf ihrem Weg beistehen würde ...freute den Jinchhuuriki. Die folgenden Worte der Kunoichi machten dem Blondhaarigen mut, er lächelte weiter und schloss seine Augen. Sie wollte mit allem was sie geben konnte Minato auf seinem Weg unterstützen. So führte der Uzumaki seine Hände an seinen sage Mantel. Langsam riss er drei gleich große Stücke davon ab. Erst bewegte er sich auf Nanashi zu, band sogleich eines der Fetzen um sein Handgelenk, das gleiche tat er bei dem Teddy und Anija. Dann schaute der Jinchuuriki kurz an die Decke und lächelte anschließend wieder die Drei vor Ihm an. "Dieser Mantel...hat mir mein verstorbener Vater Fukasaku gegeben ....als ich die letzte Prüfung zum Sage bestanden habe. Seine Worte damals ...verstehe ich leider erst heute........so viel hätte ich ändern können ...wenn ich früher der gewesen wäre der ich heute bin...doch ....wir alle ändern uns und ich bin dankbar Euch getroffen zu haben. Bitte verschließt euer Herz nicht ...denn Trost gibt es immer ....ihr müsst nur den Anderen anschauen. Lasst die Dunkelheit hinter Euch .....jeder von uns wartet auf das Glück das sein Leben erfüllt.....das Licht meines Vaters....meines Großvaters...meiner Schwester ....scheint auf mich und ich weis was ich zutun habe. Ich will mit meinen Brüdern und Schwestern... stärker werden als alle Anderen ....um ....die Zukunft für Uns alle zu einem glücklichen Ort zu machen." Minato grinste und drehte sich dann um. "Also ich nehme deine Einladung gerne an Nanashi und sei dir sicher ....wann ihr Beide meine Hilfe benötigt ...werde ich da sein ...." Der Kyuubi grummelte und fing an zu sprechen. *KukKUkkUKu.....Ich fange an deine Ansicht zu verstehen...vieleicht helfe ich dir genau desshalb .....Kleiner ...GRUUUUU.....wenn du diesen Weg gehen willst...dann sei dir sicher ..ich werde unsere Feinde zerquetschen...* *Ja Fuchs ich weis .......* ......Der Konoha Jounin drehte sich nocheinmal zu den Dreien um und meinte. "Doch wo immer Liebe zu finden ist , ist auch die Dunkelheit ...der Schmerz vor Verlust ......ist ein Pfad ....der Euch für immer verändern kann und Euch zu Monstern....Geißeln dieser Welt macht ..desshalb gebt auf Euch acht , wenn ihr einander beschützt einander versteht ...dann wird dieses Schicksal niemals das eure werden. Danke das ihr mir helfen wollt ...ein guter Rat noch ...meidet ...die Dörfer ....meidet besonders Kiri-Gakure ...denn dort wird meine Reise beginnen ....ich werde dort die ersten Jinchuuriki einen und sie trainieren ...es kann sein das euer Leben als Nuke Nin dadurch besonders in Gefahr ist, ich weis nämlich nicht , was ein Dorf bereit ...ist für Informationen zu geben und ich will nicht das ihr durch mich in Gefahr geratet." Meinte der Uzumaki noch als leise Warnung zu den Beiden. Es war vieleicht auch unklug wenn Minato jetzt mit nach unten gehen würde etwas essen, der Mann an der Rezeption würde ihn mit Sicherheit hinaus werfen. Nachdem er gespeist hatte würde der Jinchuuriki sicher ..aufbrechen müssen. Denn das folgende Training in der Ansho Welt war das wohl bisher härteste ....welches dem Sage jemals bevorstand. Es gallt die Grenzen ...seiner eigenen Natur zu überwinden und ein Verbündeter des Kyuubi zu werden.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Reisehotel Kawa

Beitragvon Nanashi Tamashii » So 23. Mai 2010, 13:52

Auch Anija hatte Recht mit ihren Worten und sie wollte dem Fuchsjungen auch helfen gut....als sie lächelte gab der Tamashii ihr einen kurzen Kuss auf die Wange und hörte dem Blondhaarigen zu. Er erzählte was über ein Tagebuch und zeigte es kurz...also stimmte es...das war Narutos Enkel....schön zu sehen, dass es sowas noch gab. Nun das nächste was passierte war für Nanashi etwas komisch. Wieso zerriss er seinen Mantel wenn er so wertvoll war und ihm viel bedeutete? Nunja es sollte wohl als Zeichen der Verbundenheit gelten....Nanashi betrachte den Stofffetzen an seinem Handgelenk und lächelte dann. Teddiursa fand das ganze einfach nur cool....damit konnte er nun vor all den anderen Bären angeben...
Minato erklärte noch, dass sein Ziel Kirigakure war und sie die Dörfer meiden sollten...hmm dabei wollten die beiden Verliebten nahc Mizu no Kuni...mal sehen wie das noch ausging. Nun er wusste nicht was Dörfer für Informationen hergaben, da konnte Nanashi ihm auf die Sprünge helfen:"Du willst wissen was Dörfer für Informationen tun? Alles....sogar andere töten...wenn es sein muss und sei die Information noch so klein. Die fünf großen Ninjadörfer stellen in der Shinobiwelt sozusagen die Macht da...die kleinen Dörfer können sich dieser Macht anschließen, sich neutral verhalten oder zu Feinden werden welche dann überrannt werden. Ich weiß nicht ob der Begriff Anbu dir etwas sagt...doch ich gehörte zu dieser Einheit und glaub mir mein Freund ich habe Dinge gesehen die ich nicht sehen wollte...es aber musste....Ich sage dir auch wie ein Anbu sich zu verhalten hat...damit du verstehst....er darf keine Emotionen oder Gefühle zeigen...niemanden, nichtmal seinen Gegnern, er musst so handeln wie es ihm aufgetragen wurde und wenn er dabei sterben sollte...Gnade darf er nicht walten lassen....man kann es so sehen, dass genau diese Personen nur nach den Willen der Dörfern handeln....ich selbst wie du weißt gehöre nicht mehr dazu...habe mich abgekapselt und will nun meine Schwester retten..."Das waren seine Worte und Nanashi hoffte Minato hatte sie verstanden....sicherlich kannte er Anbu wenn er aus Konoha kam und würde nun vielleicht verstehen wie diese vorgingen und handelten....was ihre Aufgabe war.
Wie es nun aussah mit der Reise nach Kiri? Nunja da mussten sie sich was einfallen lassen....wenn Minato dort anfangen wollte dürfte es zu einigem Aufruhr kommen und dann waren dort 2 Nukenin vor allem er als Shichibukai und dann zusammen mit einer Nuke nicht gern gesehen. Vorallem da er das Dorf aus dem Nebel kannte für seine harte Vorgehensweise....anders als in Konohagakure, denn Kiri hieß einmal Dorf unter dem blutigen Nebel....selbst wenn dieser Name schon Jahre zurück liegt...die Erinnerungen bleiben....Nun denn Minato wollte das Angebot annehmen und deshalb konnte er sich auch das bestellen was er wollte:"Nun dann bestell dir was du möchtest....mein Freund mit der Stachelfrisur...."Er lächelte und schaute nun kurz zu Anija und wartete ab.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Reisehotel Kawa

Beitragvon Anija » Mo 24. Mai 2010, 12:19

Kurz nachdem Anija geendet hatte, drückte Nanashi ihr einen Kuss auf die Wange, woraufhin diese ihren Kopf an seiner Schulter ablegte. Er stärkte sie und gab ihr das Gefühl, mehr als nur ihren lieben und treuen Falwks zu beschützen. Auf ihr eigenes Leben gab sie nicht mehr so viel Acht, das sah man ja als sie sich stur einem Shichibukai und einem Dorfshinobi mit Kyuubi im Schlepptau entgegen stellte. Sie war nun mal aufmüpfig und rebellisch, das war ihre Natur. Gut, sonderlich positiv wäre das für Nanashi nicht und ihm zu Liebe würde sie wohl auch etwas besser aufpassen, doch schaffte sie es einfach nicht sich in manchen Situationen zurück zu halten.
Als die Konoichi das Tagebuch sah, bestand für sie überhaupt kein Zweifel mehr. Dieser Junge war ein Nachkomme... nein sie würde sogar sagen die Wiedergeburt von Naruto Uzumaki. Er sah ihm nicht nur zum verwechseln ähnlich, nein, er schien auch ganz die Natur des damaligen Kyuubi-Jinchuuriki zu sein. Für die Grünhaarige war es schön zu sehen, dass es ihn noch gab... den Helden aus früheren Zeiten, der anfangs von allen gehasst und dann als Held gefeiert wurde. Als ein Zeichen der Verbundenheit scheinbar riss er einige Stofffetzen von seinem sage Mantel ab und band sie je den drei sitzenden, Nanashi, Teddiursa und Anija ums Handgelenk. Zwar fragte sie sich erst was das Ganze sollte, doch verstand sie schlussendlich. Genau aus diesem Grund würde sie das Stück auch in allen Ehren halten. Würde sie irgendwann sterben, dann würde sie für die Ambitionen des Jinchuuriki gestorben sein, so verband sie das Geschenk Minatos mit ihr.

Schlussendlich gab er ihnen noch den Rat besser Kirigakure fern zu bleiben, da es sonst für beide sehr gefährlich werden könnte. Dabei wollten sie doch in das Reich des Wassers. Nanashi gab Minato eine kleine Erläuterung zu den Anbu und bot ihm an das zu bestellen was immer er haben wollte. Ja...sie kannte Kiri denn dort war sie aufgewachsen... sie wusste shcon das es gefährlich werden könnte, doch hatte sie das immerhin auch nie aufgehalten. Danke für den Rat... ich weiß wie Kirigakure ist, auch wenn sich da ein paar Sachen in der Zeit verändert haben... ich bin dort aufgewachsen udn weiß wie hart sie durchgreifen können, wenn es dann unbedingt sien muss. In der Chunin-Prüfung damals musste ich meine eigenen Teamkameraden umlegen... es war alles andere als leicht. Ich habe erlebt, dass die eigenen Leute umgebracht wurden, weil sie Dine wussten die sie nichts angingen... das war zwar damals, doch sagt nichts dagegen, dass sich was an der Haltung der Politik dort etwas geändert hat. Auch wenn der Name in Vergessenheit geraten ist, so sollten wir ihn uns immer wieder vor Augen führen... Das Dorf versteckt hinter dem Blutnebel... mit Impel Down hätte man eigentlich genug gesagt... Ja Anija kannte das Dorf... ihre alte Heimat aus der sie so brutal verbannt wurde. Dadurch das wir Nukenin sind, sind wir eigentlich genug gefährdet... um uns brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Meinte sie zum Schluss nur noch scherzend.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Reisehotel Kawa

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 31. Mai 2010, 14:52

Nanashi erzählte dem jungen Jinchuuriki etwas über die Anbu Einheiten und er konnte ja nicht ahnen, das Minato selbst einmal den Wunsch verspürte einer dieser Anbu zu werden. Yumi Hatake die Sheruta des Blondhaarigen war es, die zwischen der Persönlichkeit und der Einstellung ein Anbu Konohas ....oder der Sheruta des Uzumaki zu sein wählen musste. Eins wusste unser Zottel, wie es sich anfühlte so sein zu müssen und was die Dörfer hinter dem Vorhang des Friedens eigentlich wirklich waren. Der Shichibukai ...bot dem Hüter des Kyuubi an, das dieser alles bestellen konnte was er möchte, langsam zog sich ein Lächeln über seine Lippen und der Sage hörte nun auch noch den Worten der ehemaligen Akatsuki zu. Anija war also eine Kiri Kunoichi gewesen oder jedenfalls in diesem Land aufgewachsen. Sie erzählte Dinge aus ihrer Vergangenheit und mit einem Feuer in den Augen sprach sie aus, das sie als Nuke doch sowieso schon genug gefärdet waren. Sie scherzte dabei und der Jinchuuriki schloss seine Augen. "Egal was dort auf Euch zu kommt, passt bitte aufeinander auf ja? Ich könnte es nicht verantworten, wenn Euch etwas durch mein Auftreten passieren würde." Der Kyuubi Wächter schritt nun durch die Tür hinaus in den langen Flur des Hotels. *GRUUUU......wenn sie wirklich vor haben nach Kiri zu gehen, solltest du das Essen hier sein lassen Kind, denn es könnte ungemütlich dort werden.......* *Hmmmm....ich glaube du hast recht.........gut dann sei es so....* Minato drehte sich mit einem Lächeln im Gesicht nocheinmal zu den Beiden um. "Ich habe zwar Hunger ....und die Einladung auch angenommen, aber es ist dennoch besser wenn ich jetzt gehen....es gibt für mich noch einiges zutun ......." Schwer atment hob der Jinchuuriki seinen Arm nocheinmal in die Luft und sprach folgende Worte deutlich und laut aus. "Wenn es das Schicksal so will sehen wir uns wieder .....und der Gefallen bin ich dir schuldig Nanashi.....und vieleicht können wir ja nocheinmal zusammen Ramen essen gehen..." Immernoch lächelte der Blondhaarige, als er dann anschließend ohne ein Wort noch zu sagen um die Ecke bog und die Treppe hinunter lief und schließlich ohne nocheinmal zurück zu schauen das Reisehotel verließ. *Ich finde es nicht gut sie so stehen zu lassen......* *GRRRR....ja aber einiges müssen wir einfach tun.....jetzt bleib nicht mehr stehen ....wir werden alle Grenzen überwinden und dann hast du es in der Hand ......dein Weg führt dich nur in eine Richtung Kind .....* Der Sage sagte nichts weiter dazu und lief durch den großen Wald direkt auf die Hafenstadt Duas zu. Diese war nurnoch ein paar Stunden von dem Uzumaki entfernt, das Seiji dort bereits auf ihn wartete konnte der Kyuubi Hüter jetzt zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen. Langsam bewegte sich der Blondhaarige durch die dunklen Laubwälder des Feuerreiches, mit jedem Schritt trat er näher an den Masamori heran und bald würde es soweit sein, das härteste Training seines bisherigen Lebens stand ihm bevor. Die Ansho Welt war der perfekte Ort für ein solches Training. Eine Welt in der Glück und Liebe verbannt und unter der giftigen Luft erdrückt wurden , ja das war der Ort an dem Minato zum Soultailed Jinchuuriki werden würde. Das Seiji bereits einige Pläne für sein Training dort geplant hatte, war dem Sage auch jetzt noch unbekannt.

Tbc: Duas

(Sry das es solange gedauert hat, ich habe immoment auch eine kleine Postblockade ...und bin alles andere als fitt, deswegen habe ich mich auch jetzt frei gepostet um Euch nicht weiter aufzuhalten.)

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Reisehotel Kawa

Beitragvon Nanashi Tamashii » Di 8. Jun 2010, 12:17

Nach Anijas Worten verschwand der junge Stachelkopf mit dem Fuchs in sich versiegelt. Er hatte noch einiges zutun....und meinte Nanashi und er könnten irgendwann ja mal Ramen essen...ja das war vielleicht eine gute Idee....nun denn er war weg und Nanashi und Anija waren wieder allein unter sich:"Yosh.....also wollen wir dann Süße? Da es gerade Mittag ist...dürfte viel los sein in Duas...perfekt um nicht aufzufallen bei den ganzen Menschenmassen...."Er lächelte und stand dann auf und setzte Anija seinen Hut auf und nahm dann seinen Rucksack und verließ das Zimmer...Teddiursa lag auf den Schoß der Kunoichi und verpuffte dann einfach...er war zu müde und wollte nach Hause....kleiner verschlafener Faulpelz wie Nanashi ihn nannte...Nun denn es hieß noch bezahlen..und dann konnten sie nach Duas....den Rat von Minato in Mizu no Kuni aufzupassen würden sie so oder so beherzigen, denn es war gefährlich ja...sie mussten aufpassen aber Nanashi hatte gute Kontakte im Untergrund die waren ihm noch einige Gefallen schuldig. Timcampy saß auf dem Hut welchen Anija aufhatte...das ganze sah immer noch etwas lustig aus und Nanashi lächelte seine Freundin an und wartete nun auf eine Reaktion von ihr.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Reisehotel Kawa

Beitragvon Anija » Mo 14. Jun 2010, 14:23

Kurz nach Anijas Worten verschwand der blonde Stachelkopf. Er schien es wirklich eilig zu haben, so schien es zumindest der Grünhaarigen. Vermutlich war da noch etwas wichtiges was zu erledigen galt, drum durfte er keine Zeit verlieren. Jedenfalls bot er Nanashi zum Abschied noch an mit diesem Mal Ramen essen zu gehen. Dies klang natürlich recht verlockend. Es verging nicht viel nach Minatos Verschwinden, da wollte Nanashi auch schon aufbrechen, schnappte sich seine wichtigen Sachen, setzte Anija wie so oft seinen Hut auf und trat dann schon zur Tür raus. Wenn es wirklich Mittag war, dann dürfte tatsächlich viel in Duas los sein. Zwischen den vielen Menschen würden zwei mehr oder weniger sicherlich nicht auffallen, das stand fest. Timcampy schlief in aller Seelenruhe auf dem Hut von Nanashi, welchen nun die Nukenin trug und somit das geringe Gewicht der Flugkugel tragen musste. Langsam stand sie auf und blickte dann rechts neben sich in einen Spiegel. Ihr Haar war bereits Kinnlang... spätestens jetzt müsste sie es eigentlich wieder abschneiden. Nachdenklich schuate sie in den Spiegel. Was war auffälliger: Lange blaues oder kurzes grünes Haar bei einer Frau? Eigentlich war so ungefähr beides ziemlich auffällig, wenn Anija ehrlich war... Aber irgendwann wünschte sie es sich zurück den Wind in den Haaren spüren zu können und nicht nur in kurzen abgeschnittenen Strähnen. Fast schon vergaß sie komplett die Zeit, doch fing sich die Grünhaarige wieder und verließ nun ebenfalls das Zimmer. Schnell kam ihr Falwks auf ihre Schulter hinterher geflatert. Er wollte natürlich auch mit, welch eine Frage. Anija hatte alles was sie brauchte bei sich, von ihr aus konnte sie in Ruhe nach Duas gehen. Sie stubste Nanashi deswegen auch kurz an seinem Oberarm an und ging dann an diesem vorbei. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht drehte sich das Mädchen auf halbem Wege um. Na dann komm. Zwei Personen mehr oder weniger fallen um die Zeit wirklich nicht auf, das stimmt schon.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Reisehotel Kawa

Beitragvon Nanashi Tamashii » Mo 14. Jun 2010, 15:45

Nanashi grinste und ging dann auch los, zuvor jedoch zur Rezeption um dort zu bezahlen. Auch wenn Anija meinte sie konnten teilen. Nunja er war schneller und Geld spielte nun wirklich keine Rolle....was zählte war die Liebe...mehr nicht. Nun nachdem auch das erledigt war verließ der Tamashii das Reisehotel und wartete draußen. Er hatte seinen schwarzen Mantel an, den mit dem roten Flammenmuster unten am Rand und an den Ärneln an. Natürlich offen und nicht zugemacht...nein bei Nanashi musste die Kleidung locker sitzen und das tat sie auch. Einzig und allein sein Hut fehlte nur den hatte er ja Anija aufgesetzt. Es war schönes Wetter nicht so wie gestern wo es regnete...sogar keine einzige Regenwolke war in Sicht, also schien der Tag vielversprechend zu werden, jedenfalls vom Wetter her, da mussten die beiden wohl nichts befürchten.
Nun denn wie dem auch sei musste Nanashi sich noch wegen einer Sache vergewissern. Dazu brauchte er aber etwas und das fand er auch...eine Pfütze...die muss wohl noch von heute Nacht oder so sein...oder von gestern....sehr schön da musste er keine andere Wasserquelle suchen. Also ging er in die Hocke und legte eine Hand in die Pfütze und konzentrierte sich. Eine kurze Welle war im Wasser zu sehen und dann war er ruhig....er hockte einfach so da und konzentrierte sich. "Osten....okay...da ist nichts........Norden auch sauber.....Westen....sieht gut aus......und Süden.....alles in Ordnung.....gut" Er observierte die Umgebung mit einer geheimen Fähigkeit des Tamashii Clans um zu gucken ob irgendwelche Personen in der Nähe waren die lästig werden konnten, doch da war keiner was den Schwarzhaarigen einmal aufatmen ließ. Hätte ja auch anders sein können und dann waren sie gewarnt und wussten zumindest wo eine eventuelle Gefahrenquelle lag. Nun aber die gab es Momentan ja nicht, trotzdem Vorsicht war besser als Nachsicht und nicht umsonst die Mutter der Porzellankiste also aufpassen war angesagt. Vorsichtig nahm Nanashi seine Hand wieder aus der Pfütze raus und erhob sich wieder und rückte seinen Rucksack zurecht indem er einmal am Träger zog. "Also auf nach Duas meine Liebe...."


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Observer-Spirit:

Ebenfalls besitzen die Tamashii dadurch, dass die im Einklang mit sich selbst und der Natur sind, die Fähigkeit Chakren von Lebewesen (Tiere, Menschen...usw.) zu orten und zu bestimmen. Somit sind sie in der Lage z.B. die Chakraaura einer Person über viele Kilometer weit zu erkennen und zu bestimmen und können so sagen wo sich die Person befindet. Im Allgemeinen werden solche Personen Sensor genannt. Die Tamashii benutzen hierfür sogenannte "Observer-Spirits" die sie in die Umgebung freilassen können um damit den Aufenthaltsort von Personen zu bestimmen oder die Umgebung zu erkunden, da der Anwender direkt mit dem Spirit verbunden ist und somit auch sämtliches Sinneseindrücke erhält. Innerhalb eines Radius von 3 Kilometern kann dieser Spirit Chakren von Lebewesen orten und sendet die Informationen umgehend an den Anwender.Diese Observerspirits können jedoch nur an bestimmten Stellen auftauchen bzw. nur durch bestimmte Dinge übertragen werden. Diese wären Wasser, Glas und Leitungen/Kabel (meistens für Strom). Ebenfalls muss der Anwender dabei mit diesen Dingen in Kontakt sein und kann dann seinen Observer-Spirit losschicken und die Person suchen oder die Umgebung erkunden. Der Observer-Spirit tauch dann je nach dem was der Anwender als Medium benutzt hat bei der gesuchten Person oder dem zu erkundenden Ort auf, sofern das Medium dort vorhanden ist (z.B. Anwender steht in einer Wasserpütze, dann taucht der Spirit auch in einer Pfütze oder einem Gewässer auf).
Die Spirits bewegen sich hierbei mit einer sehr hohen Geschwindigkeit fort (wie bei der normalen Sensorfähigkeit) weshalb man z.B. ziemlich schnell die gesuchte Person finden kann. Zerstört werden kann ein solcher Spirit nicht, aber man könnte das Medium zerstören bzw. entfernen welches benutzt wird und unterbricht so die Übertragung. Die Spirits sind als blaue masseartige Erscheinung mit 3 schwarzen Flecken im inneren zu erkennen, sofern man sie entdeckt.Während der Anwender diese Fähigkeit benutzt kann er keine anderen Techniken benutzen, weshalb diese Fähigkeit für den direkten Kampf eher ungeeignet ist. Normalerweise muss man das Chakra der Person kennen, wenn man eine bestimmte Person suchen will, bei den Observer-Spirits ist es etwas anders. Sie erkunden zugleich die Umgebung, weshalb wenn man z.B. einer Chakraaura nachgeht und die dortige Umgebung erkundet auch die dazugehörige Person erkennt und das Chakra so den einzelnen Personen zuordnen kann. Ebenfalls kann die Chakramenge bestimmt werden wodurch der Anwender in der Lage wäre zu sagen, ob die Person sehr stark also z.B. einen hohen Rang. Personen die ihr Chakra unterdrücken können, kann der Anwender zwar nicht direkt und sofort finden, allerdings kann sein Spirit die Umgebung scannen und so könnte er unter Umständen die Person finden. Je nach Entfernung von Anwender und der Zielperson/Zielort wird der Chakraverbrauch bestimmt. Innerhalb eines Dorfes von sehr gering - mittel, innerhalb eines Reiches von sehr gering - sehr hoch.


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