Düsterer Wald

[Anna]

Der Düstere Wald, ist der Dichteste Wald auf dem Ganzen Kontinent, das Blätterdach ist so dicht, das kaum Sonnenlicht bis auf den Boden reicht, wo daher nur Nachtschattengewächse und Moose wachsen, es ist nur um die Mittagszeit hell genug um hier wirklich anständig reisen zu können, die Wege sind eng und teils zugewuchert, wobei sie teilweise kaum zu erkennen sind, es leben hier fast nur nacht- und dämmerungsaktive Tiere, Pflanzenfresser gibt es hier nur in Form von Insekten, da es größeren Pflanzenfressern zwischen den Bäumen kaum möglich ist anständig vor Räubern zu flüchten.
[hr]
Anna schwebte hier hinein und Folgte Langsam dem Weg, wobei sie mit der Zeit fest stellen musste, das der Wald immer dichter und Dunkler wurde, was Anna wenig beunruigte, erst als es so Finster war, das Anna kaum mehr was sehen konnte und fast von einem Ast auf den Boden geworfen wurde, begann Anna zu überlegen ob es nicht vieleicht besser wäre für eine Lichtquelle zu sorgen, wesshalb sie kurz überlegte und den Einfall hatte, das ihre Raitonjutsus nicht selten beträchtliche Mengen an Licht erzeugten, wesshalb sie zu dem Schluss kam, das sie mit einem Raitonjutsu in der Lage wäre Licht zu erzeugen, wobei sie auch bedenken musste, das sie nicht all zu viel Chakra darauf verwenden dürfte, worauf sie versuchte eine Technik zu entwickeln, welche ihren Anforderungen gerecht werden würde. So Leitete Anna RaitonChakra in ihren linken Zeigefinger, sowie in ihren linken Daumen, worauf zwischen diesen ein Lichtbogen entstand, welcher die Umgebung erhellte und Annas weitere Reise ermöglichte.

[Anna]

Anna Schwebte nun weiter durch den Wald, und kam nun wider an eine lichtere Stelle, wo sie jedoch mit ihrem nächsten Problem konfrontiert wurde, der Weg vor ihr war mit Felsen zugeschüttet, wesshalb Anna nun überlegte, was sie denn nun tuen sollte, sicherlich könnte sie die Felsen einfach zertrümmern, aber Anna wollte keinen Lärm machen, schließlich war es immernoch möglich, das man auf ihren Fersen war, da wollte sie keinen Lärm machen, wesshalb sie beschloss dafür zu sorgen, das ein natürlicher Prozess, mit ein bischen Nachhilfe einsetzt, der dieses Problem für Anna lösen sollte, so Benutzte sie das Dotonchakra und versetzte den Boden in Schwingung, wodurch die Felsen begannan von dem Haufen in allen Richtungen herrab zu rollen, wonach Anna über den Rest des Haufens hinweg Schwebte und den Wald verlassen konnte.

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TBC:???

[Aburame Inoue]

CF: Hi no Kuni - Konoha - Tor von Konoha

Inoue starrte verlegen zum Boden. Was wenn er nun doch nein sagte? Ihr Blick war total auf den Waldboden gerichtet und sie blickte fast starr vor Angst auf den Boden unter ihren Füßen. Erst nach einem kleinen Moment traute sich Inoue wieder hoch in Iries Gesicht zu blicken und sah wie erschrocken er war. Inoues Blick wurde ganz schnell wesentlich trauriger. „Dumme Kuh… Du kannst doch nicht erwarten dass er jemanden wie dich wirklich mitnehmen will.“, dachte sie traurig vor sich hin und seufzte leise. Doch schon im nächsten Moment wäre sie fast wieder umgefallen. Nachdem er seine Brille wieder zurecht gerückt hatte, küsste er das Mädchen wieder. Inoue hatte Angst dass sie wieder umkippte, doch diesmal fiel es ihr etwas leichter. Sie küsste ihn auch und hielt sich an ihm fest. Als er dann wieder von ihr abließ, freute sich die kleine Aburame wahnsinnig darüber dass er auf einmal wieder lächelte und was für ein Lächeln das war. Aber die Freude der Aburame über das Lächeln verflog schnell wieder, als er sagte er würde sie beschützen, denn das machte sie erneut verlegen. Dennoch kicherte sie leise und fuhr sich verlegen schmunzelnd durchs Haar. „I…Ich werd mir Mühe geben Irie-kun…“, flüsterte sie leise und nahm seine Hand etwas fester.

Dann ging es auch schon los. Irie machte den ersten Schritt und Inoue folgte diesem sehr selbstsicher. Sie verdrängte einfach dass sie ihr vergangenes ruhiges Leben hinter sich ließ und sich in ein Abenteuer mit einem Fremden warf. Doch es machte ihr irgendwie keine Angst, denn Irie war ein guter Mensch. Zumindest hatte sie das Gefühl er wäre einer. Außerdem hatte er versprochen sie zu beschützen… Vielleicht würde es ihr bei ihm auch sehr viel besser gehen. Inoue versuchte nicht darüber nachzudenken und folgte Irie. Eine ganze Weile war sie ruhig und hielt fest seine Hand während sie durch den Wald liefen. Mehr und mehr entfernten sie sich von Konoha, doch Inoue machte sich keine Gedanken darüber. Sie waren schon eine ganze Weile gelaufen als es um die zwei plötzlich wesentlich dunkler wurde. Dies lag allerdings nun nicht mehr an der Nacht, sondern daran dass es im Wald nun wesentlich dunkler geworden war. Die Bäume wurden immer dichter und demzufolge auch das Blattdach dieser. Inoue gefiel die Dunkelheit nicht, weswegen sie sich etwas fester an Irie festhielt. Die schwierige Sicht machte Inoue nervös, weswegen die Kikaichu nun raus kamen und um sie herum schwirrten. Diese lockten etwas an, was Inoue nicht erwartet hatte. Andere, niedlichere Käfer. Inoue kicherte als kleine Glühwürmchen um sie herum flogen. Dies machte es etwas heller, allerdings nicht besonders. Inoue lief immer enger neben Irie her und lächelte leicht vor sich hin. Nach einer Weile schaute sie zu ihm hoch. „Wohin gehen wir nun eigentlich als erstes? Hast du ein bestimmtes Ziel?“ Es war irgendwie komisch so zu reden, allerdings nicht ganz so schlimm wie sie gedacht hatte, denn sie musste diesen Weg ja nun nicht mehr allein beschreiten…

[Irie Fuuma]

CF: Hi no Kuni, Konoha, Tor von Konoha

Irie war, nachdem Inoue sich entschlossen hatte ihn auf seiner Reise zu begleiten, mit seiner neuen Gefährten wieder ind den Wald gegangen und machte sich mit ihr auf den Weg nach Iwagakure, dem versteckten Dorf in Tsuchi no Kuni, dem Reich der Rede. Dort wollte er nach weiteren Gefolgsleuten suchen oder nach jeamanden der ihn zeigen konnte wie mit dem Drachen Juuin umgehen konnte. Dies war, neben den den Gefolge, sein wichtigstes Ziel, da er sich nicht nur auf die Stärke seiner Gruppe verlassen konnte. Er war es der Herrscher über Otogakure und somit auch über das ganze Reich von Ta no Kuni werden wollte und somit musste er der stärkste Shinobi in diesen Reich werden, oder zumindest stärker als die Elite-Wächter der Daimyou. Diese waren zum Teil Mitglieder des Fuuma Clans, also Iries Clan, daher wusste er was diesser drauf hatten. Neben den höchsten Techniken des Clans waren sie wahre Meister im Ninjutsu und dies musste Irie wauch werden, wenn er denn mal zurückkehren wollte.
Doch mit Inoue an seiner Seite fühlte er sich viel besser und stärker als vorher und unterbewusst wusste er das sie ihm die Kraft für seine "Mission" geben würde.
Doch langsam, während die beiden durch den Wald des Feuerreiches gingen, wurde der Wald dichter und dunkler und Inoue drückte sich näher an den Fuuma. Dieser nahm, während sie ihre Arme um seinen schlang, ihre Hände in seine Hand und lächelte. Er merkte das es ihr hier nicht gefiehl und ihm ging es ähnlich, doch war er schon durch düstere Landstriche gezogen, daher machte ihm der Wald hier nicht sonderlich Angst. Doch die Aburame war eine Dorfkunoichi gewesen und war an sloche Umstände nicht gewohnt, das man an den Insekten merkte die nun im sie herum schwirrten. Irie kannte den Aburame Clan, daher wusste er auch von den Käfern und der Lebensart eines Aburames, doch war es schon ungewohnt für ihn, doch würde er sich dran gewöhnen mit der Zeit.
Nun fragte sie ihn aber wohin sie eigentlich wollten oder ob er eigentlich ein Ziel hatte und er nickte. "JA doch... Inoue-chan... das habe ich... wir..." , sagte er, drückte ihre Hände ein wenig und lächelte weiter, "Iwagakure... dort wollte ich vor unseren Treffen hin... ich war ansich in jeden der fünf großen Dörfer... jetzt mit Konoha... asußer eben Iwagakure...." Er ging ein wenig langsamer und schaute Inoue weiterhin mit seinem sanften Blick an.

[Aburame Inoue]

Der Herrscher von Otogakure huh? Eine amüsante Wahnvorstellung, wenn man es sich recht überlegt. Ein siebzehnjähriger Daimyou, kaum größer als Inoue und auch nur um weniges älter. Diese Vorstellung klang mehr als utopisch und doch glaubte Inoue irgendwie an Irie. Daran dass er das schaffen konnte, denn schließlich hatte sie sich vorgenommen ihm dabei zu helfen so gut sie nur konnte. Allerdings war Inoue wohl kaum in der Lage großartig zu helfen. Alles was sie so hatte waren ihre Käfer und einige kleine Jutsu die sie bis jetzt gelernt hatte. Sie hatte ja nicht mal wirklich eine Mission abgeschlossen, geschweige denn war sie in einem Team gewesen. Mit solcher Unfähigkeit das Dorf zu verlassen um was aus sich zu machen, konnte man fast schon peinlich nennen… Aber der junge Mann an ihrer Seite der scheinbar wirklich von ihr hielt, machte ihr irgendwie Mut.
Die Käfer um Inoue herum schienen sich so langsam wieder beruhigt zu haben und verkrochen sich. Allerdings hatte sie nun eine Schulter voller kleiner Glühwürmchen da diese scheinbar nicht mehr gehen wollten. Als Irie auf ihre Frage antwortete, blieb Inoue abrupt stehen. „Iwa… Iwagakure… Das Land versteckt unter den Felsen…“, murmelte sie leise vor sich hin. Plötzlich wurde sie bleich und starrte auf einen ihrer Käfer. „Ka…mi…zu…ru“ Ihre Stimme klang tiefer, nachdenklicher und fast schon etwas wütend. Wie jeder anständige Aburame wusste sie über diesen Clan bescheid und auch dass es noch welche von diesen ekligen Bienenheinis da gab. Schon der Name ließ sie wütend werden... Würde sie jemals in der Nähe von Iwa auf eine Biene stoßen, würde sie wohl vollkommen ausrasten. Schnell wuschelte sie sich mit der Hand durch die Haare und versuchte von dem Gedanken abzukommen. „Halb so wild, die tun dir sicher nichts, du bist nicht allein, dir kann nix passieren…“, redete sie sich in Gedanken selbst ein und hielt sich weiter an Irie fest. Es klang irgendwie komisch, als Irie sagte er wäre schon in allen Dörfern außer Iwa gewesen, das klang so als wäre er schon seit Ewigkeiten unterwegs, ganz allein… Zum Glück brachte sie das von ihrem Gedanken vorher ab. Als er langsamer lief, stellte Inoue sich auf die Zehenspitzen, legte ihre Hand auf Iries Kopf und streichelte ihm durch die Haare. „Du musst nun nicht mehr allein gehen.“, sagte das Mädchen lächelnd und ließ dann wieder lockerer um weiter zu gehen. Mal sehen was als nächstes kam…

[Anna]

Anna Schwebte durch den Wald, der allmälich immer finsterer wurde, aber vor allem wurde es auch still, man hörte nur ab und an einen Nachtvogel Eulen oder Raben, die sich zu Wort meldeten,die meisten Vögel flüchteten vor Anna oder versteckten sich nur ein Rabe, schien wider erkannt zu haben das von Anna keinerlei Gefahr für ihn ausging, das stellte auch Anna fest und war von diesem wol intelligentesten aller Tiere immernoch fasziniert, auch fand Anna das diese Tiere wunderschön waren si stieß auch jeder der meinte Raben wären Boten des Todes oder einfach Aasgeier bei Anna auf Unverständnis und Intolleranz. der Rabe schien Anna sogar zu verfolgen hatte sie den Eindruck.
su wurde der Wald allmälich so finster das Anna sogut wie nichts mehr sehen konnte, was dazu führte das Anna schnell das Raiton: āku den'atsu und erhellte damit die Umgebung ein wenig, bevor sie sich weiter durch den Wald bewegte, ihr Schwarzer Mantel aus dem unten keine Beine ragten und das kleine licht welches ihre gesicht käseweiss erscheinen lies, gepaart mit der Kapuze, welche ihr bis klnapp über die Augen hing, konnten schon den eindruck erwecken es könnte sich um einen Geist handeln. Nun nach einiger zeit bemerkte Anna ein Paar schwirrende Lichter und dazwischen zwei personen, was dazu führte das Anna sich diesen Näherte, allein zu reisen hatte zwar auch sein für und wider aber Gesellschaft zu haben, war ab und an auch ganz schön, wesshalb Anna nun versuchte gefährten, wenn auch nur für kurze Zeit zu finden. so näherte sich Anna von hinten, wobei sie absolut ruich war, da sie schließlich nicht selber laufen muste, verursachte sie logischerweise auch keine Trittgeräusche, und tippte Inoe mit der Hand ohne Lichtbogen auf die Schulter.

[Irie Fuuma]

Irie ging weiter mit Inoue druch den dunklen Wald von Hi no Kuni und hielt sie auch weiterhin fest. Die Käfer der Aburame zogen sich nun langsam zurück, was Irie ein wenig beruhigte, doch blieben einige auf ihrer Schulter sitzen. Für den Fall des Falles, dachte der Fuuma sich dabei.
Nachdem Irie ihr erzählt hatte was ihr Zeil war, also Iwagakure, blieb Inoue abprubt stehen und so blieb auch der Nukenin stehen, da er sie ja festhielt. Sie wiederholte den Namen des Dorfes und Irie schaute sie überrascht an und nickte. Dann aber sagte sie einen weiteren Namen der dem Fuuma auf den ersetn BLick nichts sagte, weswegen er seinen Kopf schief legte und überlegte. Kamizuru... Kamizuru... das sagt mir doch was... ACH JA! Das ist der Clan der Bienen verwendet... stimmt dachte er und lächelte sie wieder an. Jetzt wusste er warum sie so reagierte, da dieser Clan in der Vergangenheit schon einige Male gegen die Aburame gekämpft hatte. Zwar hatte, nach Iries Wissenstand, immer der Aburame Clan gewonnen, doch konnte er auch einiges nicht wissen.
Doch schienInoue sich wieder beruhigt zu haben, da sie nun weiterging und so setzten sie ihre Resie fort. Plötzlich aber blieb Inoue wieder stehen und stellte sich auf ihre Zehenspitzen, damit sie an seinen Kopf rankam. Sie streichelte ihm wieder über den Kopf und sagte das er nun nicht mehr allein war. Er schmunzelte und nickte. "Ja... da hast du recht, Inoue-chan..." , sagte er und strich ihr mit seiner freien Hand über die Wange. Danach gingen sie wieder weiter.
Ca. zehn Minuten waren sie weiter gegangen bis Irie plötzlich ein ungutes Gefühl hatte. Er sah, durch die leicht trüben Ränder seiner Brille die somit als Spiegel wirkten, wie eine Hand Inoue auf die Schulter tippte. Irie drehte sich um und schaute in das Gesicht einer bekannten Person, dem Mädchen aud der Taverne in Kaze no Kuni getroffen hatte und die gemerkt hatte das "die Stimme" ein Jutsu gewesen war. Sofort setzten beim Fuuma leichte Bauchschmerzen ein und er hielt sich mit seiner freien Hand, die nicht Inoues Hände hielt, seinen Bauch. Er schaute in ihr Emotionsloses Gesicht und sein BLick war sehr überascht. "Du?!..." , bekann er sehr irritiert und schüttelte dann seinen Kopf, "Ich mein... ähm... Wer bist du und können wir helfen?"

[Aburame Inoue]

Inoue grinste leicht vor sich hin, als der junge Fuuma ihr über die Wange streichelte. Es war fast schon etwas erschreckend wie nett er zu ihr war, doch natürlich war sie ebenso nett zu ihm gewesen, weswegen sie das nicht unbedingt verwunderte. Danach war es einige Minuten ruhig, Inoue hatte seitdem sie losgegangen waren ihr Zeitgefühl verloren, da sie den Himmel nicht mehr im Auge hatte. So wusste sie zum Beispiel nicht ob diese Zeitspanne, welche ihr so kurz vorkam, wirklich so kurz war. Jedenfalls war es angenehm ruhig, bis zu einem gewissen Moment.
Sehr plötzlich spürte sie etwas auf ihrer Schulter was wesentlich fester und schwerer war und leichten Druck auf die besagte Schulter ausübte. Natürlich flüchteten die freundliche Glühwürmchen sofort erschrocken, was sie etwas bedrückte, doch umso wichtiger war, was zur Hölle war das? Ein eiskalter Schauer durchfuhr den Körper der Aburame und sofort bekam sie Gänsehaut. Als sie sich dann langsam umdrehte, war sie erschrocken. Allerdings nicht so erschrocken, dass sie wieder umkippte. Im Gegenteil, sie war neugierig. Hätte sie gewusst dass dort wirklich ein Mädchen vor ihr stand, wäre sie wohl erschrockener gewesen und sicher umgekippt, doch das was sie da sah, schoss Inoue genau eine Frage in den Kopf. „Bist du ein Geist?“, flüsterte sie ganz leise, streckte den Arm aus und tippte mit ihrem Zeigefinger genau in das Gesicht des Mädchens. Ihr Zeigefinger stieß auf die Wange des Mädchens und Inoue begann zu kichern. Geister haben weiche Haut! Wenn es denn ein Geist war… Iries Reaktion warf sie allerdings etwas aus der Bahn, weswegen sie den Finger wieder zurückzog. Er schien sie wohl zu kennen, oder so. Deswegen verbeugte sich die kleine Aburame leicht und wurde etwas rot im Gesicht. „Verzeihung…“, flüsterte sie und versuchte sich mal wieder zu einem einfachen Lächeln zu zwingen.

[Anna]

die Personen welche Anna hier vor sich hatte waren offenbar der kleine komische Kerl den Anna in der kneipe getroffen hatte und ein blondes Mädchen das Anna wol anfangs für einen Geist hielt, worauf Anna antwortete: nein ich bin noch ziemlich lebendig aber danke das du fragst. nun wendete sie sich zu Ire. kennen wir uns? sagte sie und schaute ihn ausdruckslos an. wärend sie von Mock herab stieg und nun auf einer Höhe mit Inoe, wonach sie meinte: mein Name ist Anna Kyoyama, nett euch kennen zu lernen. Mock setzte sich auf annas Schulter und behielt Ire im Auge, er schien ihn nicht zu mögen, warum wusste Anna nicht aber Mock schien dem Kelr nicht zu trauen. Anna hingegen meinte: naja ich dachte allein zu reisen ist mies langweilich, da dachte ich, ich suche mir einfach eine kleine Gruppe, damit ich nicht anfangen muss selbstgespräche zu führen, der Lichtbogen zwischen den Fingern von Annas rechter Hand erhellte die Umgebung und sorgte dafür das man reisen konnte ohne gegen bäume zu laufen, was hier so manchen Vorteil für alle anwesenden mit sich bringen würde. der Rabe schien Anna wirklich zu verfolgen auf jeden Fall war er saß er in einem Baum und beobachtete diese erneut.

[Irie Fuuma]

Nachdem Irie das Mädchen gesehen hatte und seine Bauchschmerzen eingesetzt waren, fragte er sich was dieses Mädchen genau hier machte da es wirklich ungewöhnlich war das der Fuuma sie so schnell wieder traff wobei er sie die ganze Zeit über nicht gesehen hatte. Er kratzte sich verwundert am Kopf und schaute Inoue zu wie sie fragte ob sie ein Geist war und ihr dabei ins Gesicht piekste. Irie schmunzelte dabei und nachdem er mit seiner Frage zeigte das sie kein Gesit war entschuldigte sich die Abrurame schnell.
Irie schaute zu wie das blonde Mädchen von einem merkwürdigen Tier stieg, auf dem sie sich scheinbar fortbewegte, und sich danach als Anna Kyoyama vorstellte. Irie schob seine Brille wieder zurecht und nickte Anna zu. Seine Bauchschemrzen wurde ein wenig besser, weswegen er seine Hand vom Bauch nahm. Doch waren sie immer noch da, da dieses merkwürdige Tier ihn komisch anschaute und dies giefel dem Fuuma nicht. Doch hoben sich leicht seine Mundwinkel und er nickte ihr erneut zu. "Hallo... Anna-san... freut mich ebenfalls. Mein Name ist Irie Fuuma und das hier neben mir ist Inoue Aburame..." , stellte er sie beiden vor und legte nun seinen Kopf wieder leicht schräg, "Und... Anna-san? iDu willst mit uns reisen?... Hmmm... von mir aus gern... was sagst du dazu Inoue-chan?"
Irie wusste nicht ganz genau was Anna nun von ihnen wollte, da dies ja noch einen tieferen Grund haben konnte. Er persönlich glaubte nicht das sie in böser Absicht hier war, da sie sie dann schon längst hätte angreifen können.

[Aburame Inoue]

Etwas irritiert beobachtete Inoue wie die junge Fremde von diesem komischen Tier runter stieg. Inoue wusste nicht was es war, sie hatte weder jemals so eines gesehen, noch irgendwann davon gehört, doch irgendwie war es knuddelig. Als es sich auf ihrer Schulter platziert hatte, beobachtete Inoue es noch umso genauer. Sie musterte es und schien es mit ihren Augen studieren zu wollen, doch egal wie sehr sie starrte, sie wurde aus dem Wesen nicht schlau. Allerdings war Inoue zu schüchtern um zu fragen was genau das ist… besonders da sie jetzt wusste dass da kein Geist vor ihr stand. Allerdings war Inoue froh dass das Mädchen da war, denn der Lichtbogen zwischen ihren Fingern erhellte die Umgebung etwas, was die Angst vor der Dunkelheit bei Inoue etwas minderte.
In den nächsten Momenten verhielt Inoue sich sehr ruhig, wie sie es meistens tat, wenn jemand Fremdes auftauchte. Sie hielt sich zwar noch immer an Iries Hand fest, blieb aber sehr ruhig und gab nicht einen Ton von sich. Irie schien schon bemerkt zu haben, dass sie so schüchtern war, oder er stellte das Mädchen aus reiner Höflichkeit vor. Dies erleichterte Inoue ziemlich, denn sie war froh über jedes Wort was sie nicht selbst aussprechen musste. Als Irie sie vorgestellt hatte, verbeugte Inoue sich nochmal vor dem Mädchen und murmelte leise: „Freut mich, Anna-san.“ Vom Aussehen her wirkte Anna nicht wirklich älter als Inoue, durch ihre Größe sogar fast noch etwas jünger, weswegen Inoue sich traute das Mädchen mit Vornamen anzusprechen. Allerdings war ihr auch dies ziemlich schwer gefallen. Als sie sich verbeugt hatte widmete sich Inoue wieder dem Tier auf der Schulter des Mädchens und grinste es an…

[Anna]

Anna sah sich um der Rabe saß immernoch auf einem Ast und beobachtete die Szenerie, wärend Ire und Inoe sich vorstellte, worauf Anna nur nikte und meinte: net euch kennen zu lernen. sagte sie abwesend und schaute zu Mock rüber der immernoch Ire im Auge behielt, nun erhob sich Mock und schwebte neben Anna und wartete darauf das es weiter ging. Anna fragte nun: na wo solls denn hin gehen? fragte Anna und lehnte sich gegen einen Baum, wärend sie ihre Hände in den Taschen ihres Mantels verschwinden lies. es war auf jedenfall klar das Anna diesen beiden ein Weilchen Gesellschaft leisten würde, also war Anna sich auch im klaren darüber das sie den Beiden, von denen keiner wirklich einen mächtigen Eindruck machte, ihren Schutz zur verfügung stellen musste wenn es die Sittuation erfordern sollte. Mock schwebte immernoch neben Anna und wartete darauf das es weiter ging ohne seinen Blick von Ire zu nehmen, Mock schien es zu genießen Ire dadurch zu verunsichern.

[Irie Fuuma]

Nachdem Irie die beiden nun vorgestellt hatte und auch meinte das er nichts dagegen hatte das Anna sie begleitete schaute er zu Inoue, die scheinbar auch nichts dagegen hatte, weil sie nichts dazu sagte. Sie kalmmerte sich nur an seine Hand und er ließ sie natürlich nicht los. Er schenkte ihr kurz ein sanftes Lächeln und schaute danach wieder zu Anna, die gerade einen Raben anschaute der auch sie anguckte. Es sah schon ein wenig komisch aus, da es so aussah als würden sie ein BLickgefecht ausführen, aber Irie unterdrückte sein Lachen gekonnt.
Anna sagte das es nett war sie kenn zu lernen und Irie nickte ihr draufhin leicht lächelnd zu. Er kratzte sich am Hinterkopf und schaute wieder ihr komisches Tier an, das ihn von ihrer Schulter aus weiter anstarrte. Der Fuuma erwieder den BLick und zog seine Augenbrauen nach unten. "Hmmmm...." , gab der Rothaarige von sich und starrte das Tier weiter an, "Anna-san...kannst du mir sagen, was dein... Tier da genau ist... ich habe sowas noch nie gesehen..." Irie beschfätigte dieses Thema sehr, daher wollte er jetzt eine Antwort darauf haben. Doch Anna fragte wo es eigentlich hingehen sollte und Irie schaute nun sie direckt an. "Iwa..." , begann er und brach ab, damit Inoue nicht gleich wieder einen Schock bekommen würde, "Ich meine Tsuchi no Kuni... wobei wir entweder durch Takigakure reisen können oder durch Testu no Kuni..." Irie wischte sich mit seiner Hand einmal über Gesicht und wartete darauf das die anderen etwas sagen würden...

[Aburame Inoue]

Noch immer fixierte die kleine Aburame das merkwürdige Tier von Anna, welches auf ihrer Schulter saß. Es war nicht nur so niedlich, dass es ihre Aufmerksamkeit auf sich zog, nein es war auch wirklich interessant. Und irgendwann begann das Ding auch noch zu schweben. Inoue war das Erstaunen im Gesicht abzulesen. Am liebsten wollte sie es mal anfassen, wie es sich anfühlt, ob es ein fester oder weicher Körper ist… Doch natürlich traute sich die schüchterne Inoue nicht und der misstrauische Blick mit dem das Tier Irie beobachtete, machte Inoue etwas nervös.
Nachdem sie einen Moment lang den Blick von dem Tier abließ, fiel auch Inoue der mysteriöse Rabe auf. Verwirrt blickte sie diesen an und bemerkte dass er Anna scheinbar nicht so genehm war. Inoue kratzte sich mit der freien Hand leicht am Kinn. Sollte sie ihn vielleicht verjagen? Nein, das konnte Anna sicher selbst wenn sie das so wollte. Dann wurde Inoue irgendwie abgelenkt und zwar davon dass Irie total unverblümt fragte was das für ein Tier war. Etwas fassungslos starrte Inoue ihn an. Woher nahm er den Mut so etwas auf diese Art und Weise zu fragen? Natürlich hatte sie sich das auch gefragt, doch ihr fehlte der Mut dazu etwas so auszudrücken. Doch sie war nicht genau wie er und sicher war das auch gut so, denn so konnte er vielleicht ihre Defizite ausgleichen. Inoue schmunzelte leicht bei dem Gedanken und hörte dann plötzlich seine nächsten Worte. Iwa… Schon spürte Inoue wieder wie ein eiskalter Schauer über den Rücken lief und ihre Mimik veränderte sich sehr, da sie wieder leicht wütend aussah. Doch ganz schnell verschwand dies wieder. Das Mädchen lächelte dann wieder leicht und schaute Anna an. „Anna-san? Willst du auch in die Richtung? Dann könntest du uns ja begleiten.“, sagte sie leise und kicherte leicht. Inoue kam gar nicht erst auf die Idee dass Anna auch ein Nukenin war und ihr auch etwas tun könnte, genauso wie Irie dies auch immer noch könnte. Dem Mädchen war gar nicht bewusst was sie da eigentlich tat und wie sehr sie sich gefährdete. Vielleicht lief sie ja blind in ihr verderben, doch Inoue verließ sich einfach auf ihr gutes Gefühl…

[Anna]

Anna tauschte nochmal kurz einen Blick mit dem Raben, der sie verfolgte und nickte ihm leicht zu, bevor sie sich wider zu Ire drehte, der ihre Frage nun beantwortete, er meinte es ging nach tsuchi no Kuni über Takigakure oder Tetsu no kuni, worauf Anna meinte: also von mir aus könnten wir über Tetsu noc kuni gehen, ich war dort schonmal kürzlich, es ist dort eigentlich ganz angenehm, nicht so wiederlich warm wie in der Wüste. und Mock ist ein Shinigami, keine Ahnung was genau das bedeutet, der Kerl von dem ich sie habe hat mir erklärt das hätte irgendwas mit Naturgeistern oder Dämonen zu tuen. wenn du magst kann ich dier auch seine großen Freunde vorstellen, das sind ganz lustige Zeitgenossen. sagte Anna und Mock erwiederte Ires Blick, Mock war für seine Größe sehr Stark, immerhin konnte er ohne Probleme Anna anheben und mit ihr einfach schweben, also war sich Mock sicher er könnte Ire einfach nehmen und ihn nach oben ziehen, das wäre sicherlich lustig zu sehen ob der Junge immernoch so entschlossen schauen konnte wenn er fünzig Meter über dem Boden in der Luft hing, jedoch beschloss Mock zunächst Gnade vor Recht ergehen zu lassen. nun meldete sich Anna zu Wort und fragte: was könnt ihr denn so feines? es wäre gut das zu wissen, immerhin kann es durchaus seien das wir uns gegen Räuber oder sowas verteidigen müssen.