Spielplatz

[Senjougahara]

Spielplatz

Der Spielplatz von Konoha liegt relativ mittig des Dorfes und ist so für jeden gut zu erreichen. Es ist recht großer Ort, in den die Kinder ausgelassen spielen können. Neben zwei Sandkästen, bietet er auch ein Klettergerüst, drei Schaukeln und eine Rutsche an.
Für die Eltern, welche ihre Kinder nur ungern aus den Augen lassen wollen gibt es Bänke, auf denen sie sich etwas ausruhen können oder sich mit anderen Eltern unterhalten können.
Der Spielplatz ist mit ein paar Sträuchern und Bäumen verschönert, das frische grün lässt diesen Ort freundlicher wirken, zudem bieten sie sich auch an, Verstecken zu spielen.

[Ozuna Watanabe]

Ozuna folgte den Genin, es war nun dessen Mission, und sein Plan die Kinder erst mal mit Worten dazu bringen ihnen zu folgen, war eigentlich eine gute Idee. Ich hoffe das du den Part mit den Reden übernimmst, da ich, so sagt man es mir zu mindest, oft meine Wortwahl zu derbe verwende. Ich hoffe du bist damit einverstanden, Herr Teamführer. Das wörtchen "Teamführer" sagte er etwas sarkastisch, es war für ihn selbst etwas komisch sich nun von einen Genin etwas anzuhören, jedoch war es seine eigene Idee, und er wusste selbst, wie wichtig dies für die Entwicklung eines jungen Shinobi doch war. Aber vielleicht war genau sein Sarkasmus ein weiterer Lerneffelt für den Genin, schließlich hatte man ja oft die Situation, das manche Shinobi nicht mit der Wahl des Kagen klar kamen, und lieber selbst die Leitung haben wollten, in dem Fall musste man sich durchsetzten und zeigen das man gefälligst nichts gegen seiner eigenen Führungsperson sagen sollte, man musste sich behaupten, aber wahrscheinlich sollte Tetsu dies eher mit gleichrangigen lernen. Kurz überlegte Ozuna, für nur eine Mission eine noch mehrere Genin zusammen zu holen, damit Tetsu sich an ihnen als Teamführer behaupten würde. Es wäre vielleicht die Effektivste möglichkeit. Wegen deiner Genjutsu Sache, ich hätte da ein tolles Genjutsu, was ich anwenden möchte, es würde perfekt passen, was sagst du, soll ich einfach mal machen, oder möchtest du das ganze in die Hand nehmen? Fragte Ozuna schließlich und paffte seine Pfeife weiter und kratzte sich dabei am Kinn, dabei fielen ihn die Stoppel an seinen Kinn auf. Mh.. müsste mich mal wieder rasieren. Sehe bestimmt total ungepflegt aus. Naja... wäre nicht das erste mal das man mich für einen Penner hält. Dachte er murrend und schritt immer weiter, bis sie schließlich den Spielplatz erreichten. Sein BLick wich kur und knapp über die anwesenden Kinder. Siehst du sie irgendwo?

[Shagiri Tetsu]

ICF: Straßen von Konoha

Die beiden waren noch eine Weile gelaufen bis sie schließlich zu dem Spielplatz kamen, den sie sich als erstes vorknüpfen wollten. In Konoha selber gab es zwar ein paar Spielplätze, aber dieser hier war der größte und auch hier hielten sich eigentlich die meisten Kinder auf. So war es auch Wunder, dass man noch kleine Kinder spielen sah. Mit einem lächeln schaute Tetsu sich diese ganze Situation an. Vor nicht allzu langer Zeit hatte er hier auch mit seinen Freunden gespielt. Heute war er ein Genin und es kamen ihm viele Aufgaben entgegen. Dennoch konzentrierte sich der Junge wieder auf seine Mission und schaute schon mal ob er die Akademisten von der Beschreibung her aus erkannte. Dennoch sah er so im groben eigentlich keine Personen die so aussahen. Doch bevor er sich näher umschauen konnte sagte noch Ozuna noch etwas zu dem reden. Er würde es ihm übergeben mit den Kindern zu reden und mit einem leichten lächeln schaute er seinen Sensei an. Wahrlich war Ozuna-san nie wirklich ein Mann von großen Worten gewesen, so konnte er es zumindest einschätzen. Für ihn gab es halt nur sein Leben als Senshi. Jedenfalls ging Tetsu einfach nicht weiter darauf ein, als der Senshi mit einem sarkastischen Ton "Teamführer" sagte und schaute ihn einfach weiterhin an. Kurz redeten die beiden nicht miteinander und der Genin nutzte diese Gelegenheit nochmal ein bisschen sich umzuschauen. Doch bevor er natürlich losgehen konnte fragte sein Sensei ihn noch was. Er fragte, ob er ein Genjutsu anwenden sollte, um die Kinder leichter zu fangen. "Eher gesagt wollte ich das eigentlich anders machen Ozuna-san. Wir sind ja nicht auf der Suche nach Schwerverbrechern, sondern nur regelrecht nach ein paar Akademisten. Wie gesagt, wir versuchen sie erst zu überreden und dann können wir schauen wie wir es geschickt anstellen sie mit ein paar Tricks in die Enge zu führen." Daraufhin ging er dann auch los und lief ein bisschen beim Spielplatz herum. Hier und da schaute er besonders. Er erinnerte sich noch an ein paar "spezial" Verstecke und schaute auch noch da nach. Aber nirgends waren dort Kinder zu sehen, welche sie suchten. Mit einem nur klitze kleinem niedergeschlagenem Gesicht tauchte Tetsu wieder bei seinem Sensei auf. "Naja hier scheinen sie ja nicht zu sein." Sagte der Junge auf die Frage, ob er sie gesehen hätte. Es wäre ja auch schon zu schön gewesen, hätten sie die Akademisten auch gleich gefunden. Jedenfalls fing sich Tetsu aber wieder schnell und dachte daraufhin wieder nach, wo sie überhaupt stecken könnten. Nach kurzen überlegen nahm er seine erstebeste Idee und stellte dieser seinem Sensei vor. "Wenn sie hier nicht sind, würde ich vorschlagen, dass wir mal in den Park gehen. Da haben wir uns früher auch oft aufgehalten und gespielt, vielleicht sind sie ja dann da auch." Mit einem selbstbewussten Gesicht schaute er nun seinen Lehrer an, dieser hätte bestimmt auch nichts dagegen. Warum auch ? Er war ja der "Teamführer".

TBC: Parkanlagen

[Ozuna Watanabe]

Der Schwarzhaarige lehnte sich an einen Baum an, und zpckte seine Pfeife, der Genin konnte die Drecksarbeit ruhig machen udn nach den Kindern suchen, außerdem hatte der Senshi wieder einen seiner guten Kimonos an, er würde sie nur wieder kaputt machen, wenn er mit den empfindlichen Stoff an Ästen und eventuell Dornen kommen würde. Gestern hatte es ihn schon gereicht wo der Arita seine Kleidung zerstört hatte. Der Senshi kratzte sich am Haupt, udn zog dabei genüsslich an der Pfeife, doch dann kam Tetsu zurück. Wer weiß, vielleicht würde es den kleinen Teamführer nicht gefallen das Ozuna sich zurück lehnte, doch hatte er auch keine anweisungen gegeben, da konnte sich der Senshi es ruhig mal leisten ein wenig sich auf die Faule haut zu legen, schließlich sollte der Genin lernen das man manchmal auch sich mehr durchsetzten muss. Da kommt es hin und wieder mal vor auf sehr faule und eigenwillige Teammitglieder zu treffen die regelmässig einen tritt in den Hintern brauchen. Als schließlich sein braver Schüler wieder zurück kam und bericht erstattet nickte Ozuna. Mh, schade, wäre schön einfach gewesen. Aber naja. Dann müssen wir wo anders hin. Ach man.. ich dachte sie wären hier, es wäre so schön gewesen. Quengelte der Autist ehe er erneut an der Pfeife zog und seinen Rauch in der Umluft verteilte. Schließlich kam Tetsu zurück auf die GenjutsuSache, nun erhob der Schwarzhaarige die Augenbraue. Na, du hast dich aber schnell umentschieden, die Idee die Kinder in einen Genjutsu gefangen zu nehmen war doch deine Idee, wenn ich mich nicht irre. Mh, er wechselt seine Strategie, doch es ist wirklich besser, manche Genjutsus können ein bleibendes Trauma auslösen was sie gerade bei Kindern bleibende Schäden auslösen könnte. Andererseids wäre es einfacher für mich. Ich hasse Kinder.. ach man, er soll sich aber um das gerde kümmern, ich sag dann immer nur das falsche. Dachte er sich und paffte weiter. Die Idee mit dne Park war schon mal eine neue Option. Naja gut, aber wenn die Kinder mir auf die Nerven gehen fessel und knebel ich sie, sei also gewarnt. Meinte er trocken und wartete darauf das Tetsu nun den Startschuss gab, doch wahrscheinlich würde er wohl doch darauf warten, das der Senshi seinen segen zu dieser Idee geben wüprde?! wer weiß. Naja... was ist? Gehen wir dann zum park? Fragte der Senshi udn wartete darauf das Tetsu nun etwas mehr wie ein Teamführer auftreten würde. Es war wichtig von seinen orschlägen überzeugt zu sein, den Team zu versichern das man als Führer alles im Griff hatte. Doch bis her, wie der Senshi fand, machte der Schwarzhaarige das ganze sehr gut, er strukturiert um, lässt sich nicht unterkriegen, sammelt immer wieder neue Ideen udn bringt seine Erfahrungen ein. Ozuna schien zufrieden mit der bisherigen Arbeit des Genin, doch jetzt würde er ihn dies noch nicht sagen, nein, er will erst einmal ihn die Mission zu ende bringen lassen und ihn dann ein ausführliches Feedback geben.

[out: Fals Tetsu nun ein tbc setzt, gilt dies auch für Ozuna]

[Riri Luna]

Langsam ging das Mädchen mit den blonden Haaren auf den Spielplatz zu. Sie wusste nicht wirklich was sie mit ihrer freien Zeit anfangen sollte. Sie hatte niemanden. Keine Verwandten keine Freunde. Niemanden mit dem sie Zeit verbringen konnte. Nichtmal ein Team. Der Sand unter ihren Füßen ließ sie aus ihren Gedanken hochfahren. Sie war in die Sandkiste getretten. Sie fluchte leise. "Dummer Sand...den bekomm ich niemehr aus meinen Schuhen..." Weit und breit waren keine Kinder zu sehen. Einer der Büsche trug vereinzelte Blüten. Riri bebachtete wie sich die Bläter im Wind hin und her wiegten. Dann nahm sie eine der Blüten die abgefallen waren in ihre kleinen Hände. Ein Windstoß ließ sie in den Himmel fliegen. Gerne wäre ich die Blume...einfach wegfliegen und dort landen wo man hingehört Das Mädchen seuftze. Sie wollte jetzt nicht trübsal blasen. Sie ging auf eine der Schaukeln zu und setzte sich. Langsam wippte sie hin und her, aber wirklich schaukeln wollte sie nicht. Ihr blick war auf den Boden gesengt. "Was mach ich nur...."
Ihre Gedanken glieten vor sich hin. Ohne Sinn. Einfache Bilder blitzen vor ihren Augen auf die sie geschlossen hatte. Sie dachte an Nawa. Wie immer. Sie vermisste das Mädchen wirklich unglaublich sehr. Bald würde sie in ein neues Team kommen. Hoffentlich würde dort alles glatt laufen. Riri wollte endlich anerkannt werden. Einen Grund haben warum sie kämpft. Warum sie da ist. Sie ließ die Augen geschlossen während sie in ihren Gedanken versank.

[Hoshi]

Es war ein wunderschöner und sonniger Tag. Die Vögel sangen, die Blätter raschelten leise in der sanften Mittagsbriese und viele Bewohner verbrachten die Zeit draussen. Jeder schien heute ein Sonniges Gemüt zu haben.
Als Hoshi seinen täglichen Spaziergang absolvierte und am Spielplatz vorbei kam sah er daher etwas verdutzt zu dem blonden Mädchen das auf der Schaukel am Spielplatz saß.
Eigentlich kommt er immer vorbei um die Kinder beim Spielen zu beobachten, warum weis er selber nicht, aber heute sieht er nur ein junges Mädchen das Trübsal bläst.
Langsam geht er zu der Schaukel und setzt sich auf die Schaukel neben Riri.
Nach einer Weile, in der das Mädchen ihn nicht bemerkte lächelte er leicht und sprach es an:
Hey kleine, was ist denn mit dir los? Es ist doch so ein schöner Tag du solltest was unternemen. Seine Stimme höhrte sich nciht sehr männlich an, eher leicht, sanft und beruhigend, fast schon weiblich. Er rückte sich seine Brille zu recht und legt den Kopf schräg. Oder magst du die Sonne nicht herzchen?

[Riri Luna]

Das kleine Mädchen war so in ihren Gedanken versunken das sie den jungen Mann der sich neben sie setzte nicht bemerkte. Als der Mann neben ihr zu sprechen begann öffnete sie ihre blauen Augen und blickte ihn vorsichtig, etwas schüchtern an. Er hatte eine sehr ungewöhnliche Stimme für einen Mann, was Riri etwas wunderte, sie überlegte kurz was sie antworten könnte und beschloss dann einfach die Wahrheit zu sagen.
„Wenn man jemanden hat mit dem man etwas unternehmen kann, ja. Nur habe ich niemanden, nicht einmal in Team….“ Traurig blickte sie wieder auf den Boden unter ihren Füßen. Es stimmte sie war alleine, nur weil sie etwa merkwürdig war, Nawa mochte das immer an ihr, nur anscheinend sonst niemand.„Gibt es den Menschen die die Sonne nicht mögen?“ Ein kurzes Lächeln huschte über de Lippen des jungen Mädchens. Welche seltsamer Mann sich einfach so einem andern zu nähern den Mut könnte ich niemals aufbringen. Ob ihm langweilig ist oder will er einfach nur freundlich sein? Dennoch freut es mich dass ich nun Gesellschaft habe.

[Hoshi]

Hoshis gesammtes Aussehen wirkte sehr weiblich und man musste schon genauer hingucken um zu sehen das er ein Junge ist.
Er höhrte dem Mädchen zu und meinte darauf: Oh du hast niemanden zu reden? Und kein Team? Das ist aber sehr schade...oder vllt Schicksal denn ich suche gerade Schüler aber er gibt nicht viele Shinobi die mich für voll nehmen auch wenn ich ein Jounin bin.
Er lächelte sie wieder sanft an, nahm eine Haarsträne zwischen die Finger und zwirbelt sie leicht. Und ja solche Menschen gibt es tatsächlich, ein guter Freund von mir fühlt sich im dunkeln wohler.
LEicht verträumschaut er in den Himmel und denkt nach. Gleich darauf sieht sie dem Mädchen in ihre blaune Augen. Hey wie währs wen wir was unternehmen und wenn du willst kann ich vllt. sogar dein Lehrer werden wer weiß. Er reichte ihr die Hand nachdem er aufstand um sie zum aufstehen zu bewegen.
Vllt zuerst ein kleiner kennenlern Spaziergang, hm?

[Riri Luna]

Riri betrachte den Mann neben ihr einmal genauer, nun er strahlte etwas Weibliches aus, aber dennoch fühlte sie sich wohl in seiner Nähe, was für das Mädchen sehr ungewöhnlich war.
„Schicksal?“ das kleine Mädchen blickte zu ihm hinauf mi fragenden Blick, sie war erstaunt, den sie glaubte a das Schicksal. „Warum sollte man Euch nicht erst nehmen, so etwas klingt für mich sehr unverständlich….“ Erlegen blickte sie zu Boden als er sie anlächelte, so viel Freundlichkeit war Riri einfach nicht wohnt.
„Tatsächlich? Klingt ziemlich unverständlich in meinen Ohren…ich habe große Angst in der vollkommenen Dunkelheit…“ Sie schämte sich ein wenig dafür, denn es war eine ihre größten schwächen. Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung, sie konnte ihr glück gar nicht fassen, er wollte tatsächlich ihr Lehrer werden. Erfreut sprang das Mädchen von der Schaukel.
„Das würd Sie für mich tun? DAS wäre…“ Sie rang nach dem richtigen Worten, „unglaublich, einfach …“ das Mädchen war sprachlos vor glück, aber sie konnte noch einwilligen den sie würde gerne mit ihm spaziere gehen.

[Hoshi]

Hoshi nahm ihre Hand und zog sie hoch. Also dann habe ich wohl eine Schülerin was? Aber sei bitte nicht zu hart mit mir ich bin eine totale Niete im Taijutsu. Während er das sagte lag er seine Hand auf den Hinterkopf und lächelte verlegen. Und ausserdem hat jeder Ängste, ich zum Beispiel bekomm schon bei c-Rang Katonjutsus Schweißausbrüche.
Er legt seine Hand auf ihren Kopf und legt den Kopf leicht schief.
Hey du lächelst ja wieder kleine, freut mich! Jetzt stellt sich nur die Frage ob wir mit dem Training beginnen oder erst Spaziieren gehen sollten.
Er schaute ihr wieder Sanft in die Augen. Normal war es nicht seine Art einfach jemand fremdes anzusprechen aber bei ihr war es irgentwie anders. Hoshi glaubte wirklich daran das das Schiksal was damit zu tun hat, denn endlich hat auch er eine bedeutnde Aufgabe gefunden und das Mädchen war ihm sehr Sympathisch.
Oh ich hbe mich ja noch garnicht vorgestellt. Ich bin Hoshi Shizuke Jounin spezialisisert auf Gen und Ninjutsu.
Und wie ist dein name?

[Riri Luna]

Riri musste Lachen als er sagte dass er eine Niete im Taijutsu war und auch seine Schwächen hatte. Sie fand das ließ ihn nur noch sympathischer machte. Er fing an sie für sich zu gewinnen, Riri war auch viel zu lange ohne Lachen gewesen.
Sie blickte ihn ebenfalls in die Augen aber nicht lange sondern wendete dann ihren blick verlegen zu Boden ab, sie war nun einmal sehr schüchtern.
Sie hatte ein gutes Gefühl bei ihrem neuen Lehrer, er schein sie zu mögen, auch wenn ihr die Gründe dafür nicht bekannt waren, Riri vertraute jemanden nur sehr schwer, aber er könnte es schaffen, immerhin fühlte sie sich schon mal wohl in seiner nähe. Ein erster Schritt in die richtige Richtung.
„Es freut mich sehr Sie kennenzulernen.“ Sie verbeugte sich höflich und sprach dann weiter „Mein Name ist Riri Luna. Genin und meine Stärken liegen im Bereich von Ninjutsu und Fernkampf. Ich würde gerne ein wenig spazieren gehen, ich komme leider nicht sehr oft raus.“ Sie trauet sich ein kleines Lächeln auf ihren Lippen erscheinen zu lassen.

[Hoshi]

Er musste kichern als sie lachte, da er sich denken konnte wieso sie lachte.
Er hatte ein gutes Gefühl bei Riri, sie war ein nettes Mädchen und er konne sich gut vorstellen sie zu trainieren. Hihi gegen deine Schüchternheit müssen wir noch was unternehmen kleine, obwohl das echt niedlich ist. Und bitte verbeuge dich nicht ich bin sicher höhstens 5 oder 6 Jahre älter als du Riri.
Hoshi dachte kurze Zeit nach und lächelte.
Was würdest du sagen wenn wir noch was essen gehen nach dem Spazieren gehen? Du kannst dir auch aussuchen was du haben möchtest, natürlich nur wenn du willst. Ich meine wo kann mann sich besser kennen lernen als bei einem schönen Essen in einem guten Restaurant, hm?
Kurz nachdem er das gesagt hat fing an sein Magen zu knurren und er lächelte wieder etwas verlegen.
Tut mir leid ich bin heute von ner Mission zurrück gekommen und habe noch nichts gegessen seit gestern.

[Riri Luna]

"H...Hai..." bejahte das Mädchen den Teil mit der Schüchterheit und das Verbeugen. Er war wirklich merkwürdig aber Riri fand seine Gesselschaft sehr angenehm, und dies obwohl sie eigenltich lieber die Einsamkeit für sich selbst vorzog.
Wieder musste das kleine Mädchen lächlen als sie den Magen ihres neuen Lehrers knurren hörte.
"Ich denke es wäre das Beste wenn wir gleich ins nächstbeste Restaurant gehen würden, ich möchte nicht das Sie noch länger Hungern Leiden müssen Hoshi-sama"
Riri nahm ihren ganzen Mut zusammen und lächelte ihn freundlich an, diesmal wandete sie sich nicht gleich wieder dem Boden zu, immerhin sollte sie sich ja bemühren offener zu sein. Er würde sich ja auch mit ihr bemühen.

[Hoshi]

Ach Riri wie oft noch? Du musst dich nicht verbeugen ich bin ein freundlicher Junge, wenn du dich verbeugst komme ich mir so alt vor. Er wuschelt ihr durch die Haare und freut sich das sie ihn direkt anlächelt. Er wusste ja schon von anhieb das sie sich sicher blendend verstehen werden und er hoffte sehr das sie das auch so sieht. Riris lächeln erwiedert er mit einem Lächeln seinerseits und meint: Hm als Teier des Tages kannst du dir aussuchen wo wir essen gehen. Ist eine art Tradition die mit mein Sensei beigebracht hat. Also du hast freie Wahl Riri.
Darauf erinnert er sich aber auch wie zurrückhaltend sie war vllt sollte er sich doch nochmal verdeutlichen bevor sie gehen. Er zeigt in die Stadt rein,genau in die richtiung in der das teuerste Restaurant in Konoha steht. Selbst dieses kannst du auswählen! meint er lächelnd und warf ihr einen Blick zu der ihr zeigte, das sie keine rücksicht auf sein geld nehmen sollte.

[Riri Luna]

„Verzeihung Sensei, ich wollte nicht das Sie sich alt vorkommen.“ Ihre Frisur wurde zwar verwuschlt aber sie musste wieder grinsen. Er erwiderte ihr Lächeln und Riri bekam ein seltsames Gefühl in der Magengegend. Etwas was sie schon lange nicht mehr gefühlt hatte. Glück. Riri fühlte sich glücklich. Seid Nawa tot war hatte sie an einem Tag nicht mehr so viel gelächelt. Sie wäre stolz auf Riri gewesen. Sie traute sich jemand anderen anzulächeln und mit ihm zu sprechen.
„Freie Wahl?“ Riri war erstaunt, er war sehr großzügig. Etwas was sie selten erlebt hatte. Er war wohl ein besonderer Mensch. Er zeigte ihr das teuerste Restaurant der ganzen Stadt und Riri bekam große Augen. Dort war sie noch nie gewesen. Aber dann fiel ihr ein dass sie dorthin wollte wo sie mit Nawa immer war.
„Kennen Sie Onkel Sams Sushi Bar, da war ich früher immer mit einer Freundin bis…“ Sie brach ab kurz durchzuckte sie die Trauer, aber dann schüttelte sie diese wieder ab und fuhr fort „nun dort ist es auf jedenfalls super lecker Essen.“