Riris Wohnung [volkommen zerstört]

[Riri Luna]

Eine kleine gemütliche Wohnung mit drei Zimmern. Bad, Wohnraum mit Küche und Schlafzimmer. Allerdings wurde die Wohnung bei dem Angriff völlig zersört, vom Bad fehlt die Hälfte, der Wohnraum ist auch kaum mehr da es klafft ein großes Loch in der Wand, das Schlafzimmer blieb im großen und ganzen heil.
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[align=center]CF: Tor von Konoha Kira und Riri[/align]

Das Ganze am Tor hatte sich schon nach kurzer Zeit aufgelöst. Die Handwerker wurden zur Residenz des Hokage von Tetsuya abkommandiert und dieser verschwand dann und dieser verschwand dann mit Kyoko zu deren Vater und Onkel um dort nach den rechten zu sehen, Riri wusste das sie später ihre beste Freundin nochmal sehen würde. Bestimmt wollte diese jedes Detail wissen, denn sie würde schon ahnen dass etwas vorgefallen war weswegen Riri, als Kyoko sie auf Kira ansprach, rot geworden war. Immerhin kannten sich die beiden schon eine Weile und sie war für Riri einer der wenigen wirklich wichtigen Dinge im Leben, wie eine große Schwester. Ayana war deutlich genervt das Kira sie nicht begrüßt hatte, aber wahrscheinlich war sie ihm nicht böse, sondern eher verletzt, sie hatte Riri ja gesagt das er wie ein großer Bruder für sie ist. Aber Kira würde es sicher irgendwie wieder gut machen, er schien sie ja auch sehr zu mögen. Die Walwurst löste auch bei Kira einen reinen Freudenausbruch aus. Es war sozusagen Liebe auf den ersten Blick. Sofort nahm er das riesen Ding in den Arm und es sah so aus als wollte er sie am liebsten nie wieder los lassen. Es war schon fast ein süßes Bild wie er dastand und zu Tränen gerührt war, auch wenn es für den einen oder anderen etwas verstörend wirken könnte. Aber es war immerhin eine Überraschung und dies hatte er sich verdient, außerdem sah Riri ihn gerne lächeln. Ihn und Okashii verband mehr als nur Freundschaft, Riri war etwas neidisch sie hätte auch gerne mehr Freunde, aber immerhin hatte sie ja Kyoko und vielleicht würde sie sich irgendwann auch mit den anderen so gut verstehen. Besonders mit Ayana würde Riri gerne mehr Zeit verbringen, sie fand das Mädchen wirklich ziemlich hübsch und wusste das sie unter der rauen Schale eine weiche Seite hatte. Sie fragte ob jemand mit zu ihrer Wohnung kommen würde und war natürlich ziemlich happy darüber das Kira sie begleiten würde. "Danke.." murmmelte sie so das nur er es hören konnte. Sie wusste nicht was sie dort erwartete, aber rechnete, wie immer, mit dem schlimmsten. Sie verabschiedete sich von Ayana und Okashii und machte sich mit Kira auf den Weg zu ihrer Wohnung, welche mitten im Wohnviertel lag.
Es war kein langer Weg, aber trotzdem war es unschön durch das zerstörte Konoha zu gehen. Riri war froh das sie aufräumarbeiten schon gestartet wurden und keine Leichen mehr die Wege belagerten. Trotzdem war noch Blut zu sehen, man konnte deutlich erkennen dass hier Leute gestorben waren. Auch wenn Riri damit gerechnet hatte, es war nicht leicht für die Genin mit so viel Tot auf einmal konfrontiert zu sein. Sie wusste dass sie den einen oder anderen der in der Feuerwalze umgekommen war, gekannt hatte, auch wenn es nur vom Sehen her war. Viele Leute trieben sich nicht in den Straßen umher und Riri ließ sich etwas Zeit um sich auf das schlimmste vorzubereiten. „Es ist nicht gerade schön hier zu gehen…wenn man weiß was passiert ist und das so viele gestorben sind.“ Die Stimme der Blonden war betrübt aber dennoch gefasst, vorerst. Sie ging ein paar Schritte weiter blieb dann aber abrupt stehen und drehte sich zu dem Chunnin um. „Kira, bitte…wenn du nach denen die für das alles hier verantwortlich sind suchst, oder etwas in der Art…bitte nimm mich nicht. Ich verspreche ich werde nicht im Weg stehen und bis dahin viel mehr trainieren, aber…sie können nicht, nein sie dürfen nicht einfach damit durchkommen…das wäre nicht fair!“ Sie bemühte sich ruhig zu bleiben, aber das bis die Monster die das hier angerichtete haben einfach noch frei herum liefen, war für Riri unverständlich, auch wenn sie kein rachsüchtiger Mensch war, für sie war es nicht fair, das diese Verbrecher ohne Strafe davon gekommen waren. Sie würde Kiras Antwort abwarten und dann den weg fortsetzen. Es war nicht mehr weit bis zu dem Gebäude in dem sich ihre Wohnung befand und sie wurde schon von weitem von dem Eigentümer gerufen. „Riri! Da bist du ja. Ich habe mir schon Sorgen gemacht um dich, ich habe leider nicht viel Zeit, deine Wohnung…ja sieh sie dir selbst an…aber ich hoffe du hast nichts allzu wichtiges darin gehabt, ich muss weiter.“ Riri nickte ihm zu bevor sie antwortete. „Ich hab mir schon gedacht dass nicht mehr viel übrig sein wird…trotzdem, mal gucken ob etwas überlebt hat.“ Meinte sie mit einem Lächeln während sie ihm nachblickte als er wieder weiter ging um andere Bewohner zu suchen. „Achja Riri, fast hätt ich es vergessen, wenn du was zum Wohnen suchst vorläufig, irgendwo haben sie ein Lager errichtet.“ Schrie er ihr noch nach während sie schon bei den Stufen angekommen war. Die Wohnung von ihr befand sich im zweiten Stock, von dem nicht mehr viel übrig war. Die Tür zu öffnen war nicht von Nöten, denn diese war nicht mehr da. Es herrschte das totale Chaos in der Wohnung, der hintere Teil, da wo ihr Bad gewesen war fehlte, übrig waren nur der Schlafraum und ein Teil der Küche und des Wohnraums. „Ich hoffe es stört dich nicht das ich nicht aufgeräumt habe, wenn ich gewusst hätte das ich Besuch bekomme…“ meinte das Mädchen ironisch zu Kira. Sie öffnete die Tür zum Schlafzimmer, welche mit einem Krachen zu Boden fiel und Riri kurz zusammenzuckte. „Huch…da hat ich wohl etwas zu viel Kraft.“ Sie trat in das Zimmer, einfach auf die Tür drauf, welches einigermaßen heil geblieben war. Durch die Erschütterungen war zwar alles was nicht fest war umgefallen, aber im Großen und Ganzen war das meiste heil. Außer einem Schreibtisch, einem Bett und dem Schrank, war auch nicht viel in dem Zimmer. „Hmm..wo fang ich an...Klamotten. Ja“ Schnell zog sie eine Tasche aus dem Schrank und lies einfach alles an Kleidung was sie hatte in ihr verschwinden, viel war es nicht, aber es reichte für eine Person für längere Zeit. Dann ging sie an den Schreibtisch, aber Riri hatte nicht viele Habseligkeiten, keine privaten. Dennoch hatte sie in Versteck für einiges an Bargeld unter der Tischplatte, auch der Umschlag mit den Geld landete also in der Tasche. Ihr Ziehvater, hatte ziemlich viel an Geld für sie hinterlassen, aber Riri machte sich nichts aus materiellen Dingen. Sie schnappte sich die Tasche und lies, ging aus dem Zimmer und lies sie im Wohnraum auf den Boden fallen. Schnell schlüpfte sie ins Bad, wo die Hälfte von dem Zimmer fehlte und suchte ihre Waschsachen zusammen. „Pass auf wo die hintrittst, hier ist überall Wasser und so…“ ausnahmsweise rutschte Riri mal nicht selbst aus, sondern kam heil wieder aus dem halben Badezimmer. Sie überlegte kurz ob sie noch etwas brauchen konnte aber viel hatte sie generell nie gehabt. Dass Mädchen öffnete eines der Küchenkästchen um den darin enthalten Alkohol zu checken, aber anstatt das sie die Flaschen heraus nahm vielen diese zu Boden und hinterließen noch mehr Chaos. „Nein…nicht der Alkohol…“ mummelte die Blonde etwas traurig. Nochmal drehte sie sich kurz, aber sie hatte nichts mehr zu packen. „Das wär’s dann wohl…also liebe Wohnung, wir gehen nun getrennte Wohnung, ich werde mir einfach eine neue suchen…oder soo“ noch wusste sie nicht wo sie hin sollte, vielleicht zu dieser Herberge was ihr Vermieter gesagt hatte, sie könnte auch Mitsuko suchen und ihn fragen. Kira zu fragen, traute sie sich nicht, schon alleine bei dem Gedanken wurde sie rot und verlegen. Obwohl es für sie wohl ziemlich schön wäre eine Zeit lang immer in seiner Nähe zu sein. Ihr Blick fiel, aus dem Fenster welches nicht mehr da war sondern es war einfach ein großes Loch in der Wand, sie konnte von hier aus die Residenz des Hokage sehen, etwas stand in großer Schrift geschrieben auf einer Mauer, aber sie konnte es nicht entziffern. „Kira, guck mal, kannst du das les…“ Sie bemerkte den riesigen Baum. „Seit wann steht der Baum dort?!“ fragte sie sichtbar überrascht.

[Shinmen Kira]

[align=center]CF: Konohagakure Tor[/align]

Zufällig trafen sie alle gleichzeitig am Tor ein und konnten so ein gemeinsames Wiedersehen genießen. Es verblieb jedoch bei einem eher kurzen Treffen, denn die Handwerker sollten sich an die Arbeit machen, Kyoko und Kato wollten nach ihren Lieben sehen und Ayana, so wie Okashii, schienen auch nicht lange bleiben zu wollen. Auch Riri hatte etwas vor und so musste Kira sich entscheiden. Gerade hatte er noch die Walwurst im Arm, als auch schon im nächsten Moment Riri fragte, ob nicht jemand mitkommen wollen würde, wenn sie sich nun auf den Weg machte, um ihre Wohnung zu begutachten oder was auch immer davon über war. Kira willigte ein und beide machten sich auf den Weg. Riri wirkte die ganze Zeit sehr betrübt und meinte, das es kein schöner Moment sei, hier durch die Straßen zu wandeln, was Kira nur unterstützen konnte. Er sagte zwar nichts, war aber einer ähnlichen Meinung. Na klar war es schlecht und na klar sah man noch die Spuren des Kampfes, wie würde man sie auch übersehen können? Das ganze Dorf lag in Trümmern, wenngleich die ersten Aufräumarbeiten schon stattgefunden hatten. Abrupt drehte sich Riri dann jedoch um und meinte zu Kira, das er sie mitnehmen solle, wenn sie sich auf den Weg machen würden, um die Typen zu fangen, die das alles angerichtet hatten. Sie würde auch nicht im wegstehen und sich vorher Stärke antrainieren. Kira blieb stehen und blickte in den Himmel. Er seufzte und steckte eine Hand in die Hosentasche. "Riri, ich möchte die Typen auch fangen und ihnen zukommen lassen, was sie verdienen, aber es ist nicht der rechte Zeitpunkt um darüber nachzudenken. Wir müssen uns um das Hier und Jetzt kümmern. Außerdem würde ich dich nicht einer solchen Gefahr aussetzen wollen", erklärte er ihr und seine Stimme war fest und ernst, dennoch klang ein wenig Wehmut und Sorge mit. Riri würde nichts gegen sie ausrichten können, das konnte scheinbar keiner. Sie waren völlig machtlos. Kira war ebenfalls so gut wie nichts Wert in diesem Kampf und hätte locker weg gepustet werden können. Riri hingegen war sogar erst Genin und sie hätte nicht einmal den Hauch einer Chance. Ihren Mut wusste er zu schätzen, doch wäre das vergebens. Sie wäre nich mehr als ein menschliches Schutzschild. "Du wirst sicher mal eine tolle Kunoichi. Du hat ein gutes und starkes Herz. Du wirst stark werden", sagte er zu ihr und sie sollten ihren Weg fortführen. Eine Weile später kam ihnen ein komischer Kautz entgegen, der sich wohl als Vermieter herausstellen sollte. Er erklärte Riri, das die Bude wohl ganz schön hinnüber war und sie sich doch umsehen sollte, ob nicht noch was brauchbares drin war. Ebenfalls bot er ihr an, sich ein Zelt zu holen und sich bei den anderen Obdachlosen einen Platz zu suchen. Dies fand Kira weniger gut, doch sollte er vorerst nichts sagen. Sie gingen nun eine Treppen nach oben und da konnte man auch schon Riris Wohnung sehen. Warum man sie sehen konnte? Nun, die Tür war wohl im Urlaub oder anders ausgedrückt, nicht mehr da. Sie schritten hinein und Riri meinte, das sie nicht aufgeräumt hatte, es aber getan hätte, wenn sie gewusst hätte, das Besuch kommen würde. Kira konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Macht nichts. Ich bin gerade auch am Renovieren, ich glaube das wird ein neuer Trend in Konoha", konterte er und schaute sich etwas um. Riri packte derweil den letzten Kram zusammen, Klamotten und einen Umschlag, was drin war, wusste er nicht und so sollte es bleiben, außer sie würde ihm sagen, was sich in ihm befand. Riri öffnete die Badezimmertür und man konnte gut erkennen, das im Prinzip das halbe Badezimmer nicht mehr vorhanden war. Tolle Wurst, doch was sollte man schon machen. Riri warnte ihn vor dem Wasser, was er beherzigte. Nun öffnete sie noch einen kleinen Schrank, aus dem Alkohol viel und zu Bruch ging. "AAARGH, der schön Alk, Warum nur, WARUUUM?!", schrie er gedanklich, ließ sich aber äußerlich nichts anmerken. Nun verabschiedete sie sich von der Wohnung und die Stimmung wurde etwas trüber. Er schritt von hinten an sie heran und schloss die Arme um sie. "Weißt du Riri, vielleicht... nun eh... könntest du erstmal ein wenig bei mir wohnen. Du weißt, wir haben genug Platz und stören würdest du auch nicht...", bot er ihr an und wurde etwas rot. Es war halt ein wenig peinlich, doch würde er nicht zulassen, das sie in einem Zelt unterkommen würde. "Weißt du was, ich bau dir einfach ein Schloss aus Sand... Wenn das Kaputt ist, schütte ich es einfach wieder auf und dann steht es wieder", witzelte er und legte den Kopf auf den Ihren ab. Er hielt sie nun etwas fester und wenn man nach draußen schaute, konnte man einen großen Baum erkennen und einen Schriftzug. Es schien etwas wichtiges zu sein, doch wollte Kira da erst einmal die Anderen in kenntnis setzen, bevor er sich dahin auf den Weg machen würde. "Also wenn wir alles haben, können wir gehen, oder? Ich würde nun gerne erstmal nach Hause gehen", erklärte er und würde selbstverständlich darauf Rücksicht nehmen, was Riri sagen würde.

[align=center]TBC: Shinmen Anwesen[/align]

[Riri Luna]

Der Weg durch Konoha war nicht leicht für die junge Blondine, allerdings gab es ihr Kraft zu wissen das Kira hinter ihr war. Auch wenn alles so gut wie beseitigt war und nur noch die zerstörten Häuser und das Blut auf den Kampf der Stadt gefunden hatte hinweisen, war es unheimlich. Die Straßen waren fast leer ab und zu hörte man schluchzten und leises Weinen aus Häusern. Ja, viele hatten ihr Leben verloren und ihre Lieben trauerten nun. Ganz spurlos ging es an ihr nicht vorbei, aber sie hatte sich unter Kontrolle. Irgendwann aber hielt sie es nicht mehr aus und sie musste Kira auf die Monster die das getan hatten ansprechen. Sie wollte nicht dass sie ungeschoren davon kamen, es wäre nicht fair. Sie war gegen Rache aber dies wollte sie auch nicht. Kira lehnte es zwar nicht ganz ab, aber er sagte es wäre nicht der richtige Zeitpunkt und damit hatte er natürlich Recht. Sie mussten erst einmal das Dorf aufbauen und wieder herrichten. Außerdem meinte der junge Mann das er sie nicht einer solchen Gefahr aussetzen wollte was Riri wirklich rührte, er machte sich Sorgen um sie. Sie nickte, sie hatte verstanden. Dennoch würde sie trainieren, irgendwann wäre sie nicht mehr so schwach wie sie jetzt war. Sie wusste das sie stärker werden würde und nun stand trainieren ganz oben auf ihrer To Do List. Er machte ihr sogar ein Kompliment was Riri mit einem Lächeln beantwortete. Endlich waren sie an ihrer Wohnung angekommen, sie wurde kurz von ihrem Vermieter begrüßt und ging dann mit Kira in die Wohnung. Sie machte einen sarkastischen Kommentar der Kira zum Lächeln brachte. „Ja, so scheint es wohl.“ Kicherte sie. Schnell packte sie Geld und Klamotten in eine Tasche und holte Waschsachen aus dem halben Bad. Der Alkohol fiel aus dem Kästchen was Riri nicht gerade toll fand. Sie war in ihren Gedanken wo anders gewesen, wo sie nun hin sollte und dachte dies zwar nicht laut, aber trotzdem sah man es dem Mädchen an. Sie verabschiedete sich von der Wohnung, nur Erinnerungen waren hier noch, sonst nichts mehr. Natürlich war sie etwas traurig, doch als ob Kira es gespürt hatte nahm er sich von hinten in den Arm. Sie lehnte sich etwas gegen ihn und genoss es seinen Körper zu spüren. Sie war froh dass er hier war. Sehr froh. Kira bot der Blonden an bei ihr zu wohnen. Natürlich freute sie sich, am liebsten würde sie Luft Sprünge machen. „Kira…das…wäre wirklich wunderbar.“ Ihre Stimme war sanft und die Freude darin kaum zu überhören, sogar das sie gerührt war konnte man heraushören. „Aber dann musst du auch mit in das Schloss ziehen, Kyoko auch, sie ist sowieso eine Prinzessin und ihr bester Freund Tetsuya, er ist ja immer an bei ihr. Okashii und Ayana können auch mit, also musst du ein großes Schloss bauen.“ Kicherte sie und ihr wurde gleich noch wärmer ums Herz als er sie näher an sich zog. Kira schlug vor nach Hause zu gehen und nickte. Sie drehte sich um und nahm ihn in den Arm. Kurz schloss sie die Augen und genoss seine Nähe. „Danke dass du da bist Kira. Danke für alles.“ Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und legte ihre Lippen auf die seine, nur kurz, aber dennoch sanft und gefühlsvoll. Sie mochte ihn sehr gerne und war froh das er da war, mehr als das, sie wüsste nicht was sie getan hätte wenn er nicht da wäre, wie sie reagiert hätte. Riri löste die Umarmung, auch wenn es wiederwillig war. „Lass uns gehen“ murmelte sie etwas verlegen.

[align=center]TBC: Shinmen Anwesen[/align]