Haus der Yamadas

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Yuto Yamada
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Haus der Yamadas

Beitragvon Yuto Yamada » Di 1. Nov 2011, 23:08

In diesem kleinen Haus wohnen Miyuki Yamada und ihr Sohn Yuto. Das Haus besitzt im Erdgeschoss ein Wohnzimmer mit Küche während im oberen Geschoss das Badezimmer, das Schlafzimmer und Der Raum von Yuto zu finden sind. Im Wohnzimmer befindet sich ein kleiner Altar auf dem man ein Bild von Yusaku Yamada, Yutos Vater, sehen kann. Ein Blumenstrauß befindet sich neben diesem Bild. Außer einer recht großen Bücherwand hat dieses Haus keine sonderbaren Einrichtungen. Der Angriff auf Konoha schien dieses Haus nicht sonderlich zu betreffen, sodass dieses Haus weitgehend stabil und heil aussieht.

Yuto Yamada
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Re: Haus der Yamadas

Beitragvon Yuto Yamada » Di 1. Nov 2011, 23:38

CF: Waldgebiet

Yuto wanderte also mit Magoro und der Schlange an seinem Arm zurück nach Konoha um den zweiten Auftrag von Taka auszuführen. Er sollte Handwerker ins Wohngebiet schicken um da die Gebäude wieder herzurichten. Also suchte Yuto sich einige Handwerker um diese dorthin zu schicken. Unterwegs traf Yuto wieder auf Yohiko, welcher scheinbar seine Aufgaben ebenfalls beendet hatte. So sieht man sich wieder. Ich sollte mal wieder meine Mutter aufsuchen sie macht sich bestimmt Sorgen. dachte sich Yuto. Hallo Yohiko, wie ich sehe bist du auch mit deinen Aufgaben fertig. Yuto wendete sich kurz Magoro zu: Tust du mir einen Gefallen Magoro? Sagst du Taka bescheid, das ich die Aufgaben beendet habe? Du dürftest ihn bei der Hokage-Residenz finden. Yuto verbeugte sich vor Magoro, welcher schließlich losging. So hätten wir unsern Teil fürs erste getan. Ich sollte wohl mal wieder zu meiner Mutter, sie macht sich bestimmt Sorgen, weil sie ja alleine zurück ins Dorf gegangen ist während wir uns im Wald getroffen haben. Wenn du willst, kannst du ja mitkommen. Yohiko nickte kurz und folgte Yuto zu einem kleinen Haus, etwas Abseits der gewöhnlichen Reihen von Häusern. Im Vergleich zu den restlichen Häusern, welche gerade aufgebaut werden, sieht dieses Haus eigentlich unberührt aus. Yuto öffnete die Tür, ging einen Schritt herein, worauf er Miyuki in der Küche sah. Er gab Yohiko ein Zeichen einzutreten bis Yuto schließlich in das Wohnzimmer lief und sagte: Mum, ich bin zu Hause. Geht es dir gut? Miyuki drehte sich um, worauf sie Yuto umarmte Ach, du hast dir aber wieder Zeit gelassen. Ich habe mir langsam schon Sorgen gemacht. Und wen hast du da mit gebracht? Wie heisst du denn? Miyuki kämmte mit ihrer Hand ihre langen, schwarzen Haare zurück und betrachtete Yohiko fasziniert. Yuto lächelte weil ihm mal wieder auffiel, das er seine Mutter von der Körpergröße schon um einiges überholt hat. Nun das ist Yohiko, wir haben uns zufällig im Wald getroffen. Yuto lächelte weiter bis sein Blick den Altar von seinem Vater fand. Darauf fiel Yuto ein das heute wieder der Tag war. Der Tag an dem sein Vater vor 8 Jahren starb. Miyuki fiel auf wie Yutos Blick ernster wurde. Ihr war klar das es ihm wieder einfiel. Nun ich hab grade Nudeln gekocht. möchtet ihr welche haben? Setzt euch doch schon mal, ich bringe euch Tee. Yuto wusste das Miyuki ihm etwas von diesen Gedanken abbringen wollte, wofür er ihr sehr dankbar war. Also, möchtest du etwas Essen, Yohiko?

Yohiko
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Re: Haus der Yamadas

Beitragvon Yohiko » Do 3. Nov 2011, 22:48

CF: Residenz des Hokage

Yohiko spürte ein leichtes Gefühl der Erleichterung, als er sich von den Menschenmassen entfernte. Auch wenn er gerne helfen wollte, änderte dies nichts daran, dass er immer noch Menschenscheu war. Er lief durch eine der vielzähligen Gassen Konohas und überlegte wo er nun hin sollte, während er über den Schutt stieg welcher die Gasse fast unpassierbar machte. Er kam zu dem Schluss, einfach durch die Wohnviertel zu laufen, um in einer stillen Ecke zu helfen. Als Iko endlich an das Ende der Gasse kam und somit das Wohnviertel erreicht hatte, erblickte er viele Arbeiter und Bewohner, welche tatkräftig an dem Wiederaufbau Konohas halfen. Sie deckten die Dächer neu, ersetzten die alten Fenster, welche bei dem Feuer und der entstandenen Druck platzten und flickten die Löcher in den Mauern der Häuser. Yohiko war fasziniert davon, wie man allen den Willen des Feuers ansehen konnte. Iko musste kurz lächeln, als er sich auf den Weg machte. Jedoch nicht lange, da er eine bekannte Stimme vernahm. Es war Yuto, welcher in Begleitung eines Wiesels war, sicher eines von Taka’s vertrauten Geistern. Aus irgendeinem Grund freute sich Yohiko Yuto wieder zu sehen. Yuto fragte ihn, ob er mitkommen wolle woraufhin er nickte und den beiden folgte. Iko hatte so wie so nichts vor und war tief in seinem Inneren doch irgendwie froh, dass er nicht alleine war. Nachdem sie durch die Straßen des Wohnviertels gelaufen waren, kamen sie an Yuto’s Haus an. Yohiko wunderte sich kurz, dass das Haus von den Flammen verschont blieb und blieb vor der Tür stehen als Yuto eintrat. Es war ein einfaches Haus. Jedoch war es trotz seiner einfachen Art doch besonders und schön. Es stand etwas abseits der anderen Häuser, was es besonders wirken lies. Als Iko’s Blick wieder Yuto fand gab er ihm zu verstehen, dass er eintreten könne. Als er eintrat drehte sich Yutos Mutter um, um ihren Sohn zu begrüßen. Als sie Iko sah, fragte sie wer er sei und Yohiko holte schon kurz Luft um sich vorzustellen, als Yuto dies schon übernahm. Yohiko trat ein paar Schritte ein und verneigte sich vor ihr. Guten Tag Iko war es peinlich, wenn alle Augen auf ihn gerichtet waren, weshalb ihm in diesem Moment nichts einfiel. Sie fragte die beiden ob sie was essen wollten, was Yohiko nervös machte. Das hat mir gerade noch gefehlt, wäre ich doch lieber draußen geblieben. Ich mach immer nur unnötig Arbeit, ich bin echt zu nichts gut… Yuto fragte ihn darauf nocheinmal, ob er was essen wolle Ich will halt keine Umstände machen, ich kann auch draußen warten macht mir echt nichts aus. Ich kann warten bis du fertig gegessen hast, hast du dir auch verdient. Iko lächelte ihn an, um davon abzulenken wie unsicher er gerade war. Er war verwundert, dass er überhaupt einen vernünftigen Satz herausbringen konnte. Doch noch während er seinen Satz formulierte, fiel ihm auf, dass man ihn auch als Zeichen der Unhöflichkeit deuten könnte, was er sofort korrigierte. Das war auf keinen Fall Unhöflich gemeint, ich bin mir sicher das Essen schmeckt ausgezeichnet, jedoch möchte ich einfach keine Umstände oder unnötige Arbeit machen. Yohiko sah Yuto an und war gespannt, was er antworten würde.

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Re: Haus der Yamadas

Beitragvon Yuto Yamada » Mo 7. Nov 2011, 18:16

Yuto lächelte Yohiko an als dieser sagte, er wolle keine Umstände machen. Kurz darauf begann Miyuki zu lachen und sagte zu Yohiko: Es macht wirklich keine Umstände Yohiko. Ich freue mich neue Freunde von Yuto kennen zu lernen. Also komm setz dich doch. Yuto nickte kurz mit dem Kopf um Yohiko zu zeigen das er sich in Ruhe setzen kann. Yuto setzte sich bereits an den kleinen Tisch und wartete darauf, dass Yohiko sich hinsetzen würde und das seine Mutter das Essen bringen würde. Da erinnerte sich Yuto an die Schlange, die er immer noch mit sich rum trug. Er sprang nochmal gelassen auf, ging kurz an Yohiko vorbei und sagte: Ich bin gleich wieder da. Yuto ging zu einem nahe gelegenen Baum, im Prinzip gegenüber des Hauses. Er setzte die Schlange an einen Ast ab und sagte zu ihr: Warte hier kurz. Ich gehe noch schnell was essen und hol dich dann wieder ab. Die Schlange nickte kurz, kroch darauf etwas höher und ließ sich im Schatten der Baumkrone nieder. Yuto ging zurück zum Haus setzte sich fröhlich wieder hin, als Miyuki die Nudeln und den Tee brachte. Yuto verbeugte sich kurz vor Miyuki als er sich den Tee eingoss und die ersten Nudeln in seiner Schüssel aufaß. Yuto zeigte hier seine gute Erziehung. Er hatte gute Tischmanieren. Er strahlt förmlich eine Diszipliniertheit aus, das er für Yohiko durchaus ungewöhnlich vorkommen könnte. Yuto war klar das er in mancher Hinsicht anders ist als andere Menschen. Und sei es noch bei sowas einfachem. Yuto pustete kurz am Tee und nahm schließlich einen kurzen Schluck. Er genoss diesen Schluck. Endlich kommt mal etwas Ruhe in den letzten Vorkommnissen. Ich frage mich warum Yohiko so abweisend ist. Er meint es wahrscheinlich nur höflich, aber er hat auch das Recht sich mal zu stärken. Warum diese Chance also nicht nutzen? Yuto wartete darauf, das Yohiko sich hinsetzten würde. Er nah einen weiteren Schluck vom Tee und stellte diesen schließlich wieder hin. Yuto grinste Yohiko wieder an und hoffte, das Yohiko sich endlich hinsetzten würde.

Yohiko
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Re: Haus der Yamadas

Beitragvon Yohiko » Sa 12. Nov 2011, 17:00

Während Yohiko auf eine Antwort wartete, wie und vor allem wo er verweilen sollte, fiel sein Blick auf die Schlange, welche auf Yuto’s Schulter saß. Sie schien sich wohl zu fühlen und ihr Blick glitt durch die Räume des Hauses. Dies veranlasste Iko, sich auch ein wenig umzusehen. Das Haus war sehr schlicht eingeräumt. Als Yohikos Blick dass Wohnzimmer fand, fiel ihm sofort ein kleiner Altar ins Auge, mit einem Bild eines Mannes. Daneben lag ein Strauß Blumen. Das wird vermutlich Yuto’s Vater gewesen sein… ob er wohl ein Shinobi war? So wie mein Vater?... Iko’s Blick senkte sich kurz, bevor er seine Reise durch die Räume der Yamadas fortsetzte. Iko erblickte ein großes Bücherregal in welchem eine große Anzahl an unterschiedlichen Büchern war. Yohiko war noch nie einer, der viele Bücher gelesen hatte. Eigentlich konnte man die Bücher, welche er gelesen hatte an einer Hand abzählen. Er fragte sich ob Yuto wohl gerne lesen würde. Nachdem er mit seinen Gedanken wieder in dem Hier und Jetzt war, fand sein Blick wieder die Mutter von Yuto, welche meinte er würde keine Umstände machen und er könne sich ruhig hinsetzen. Das war eher die Antwort, welche er nicht hören wollte, aber er fand es sehr freundlich von ihr. Als er seinen Blick von ihr abwand, saß Yuto schon an dem kleinen Tisch. Iko sah ihn etwas irritiert an Will er eigentlich die Schlange wegtun? Oder bleibt sie jetzt die ganze Zeit auf seiner Schulter? Kurz nachdem Iko diesen Satz fertig dachte, sprang Yuto auf und verließ das Haus. Etwa zwei Minuten später kam er wieder rein, jedoch ohne Schlange. Er setzte sich wieder an den Tisch, als auch schon seine Mutter mit den Nudeln kam und er begann zu essen. Er aß sehr langsam und vornehm. Iko hätte ihn eigentlich nicht so eingeschätzt. Nach einer Weile viel ihm auf, dass er immer noch im Gang stand. Er ging zu dem Tisch und setzte sich an einen freien Platz, wo er sich nun auch Nudeln nahm. Er achtete genau darauf nicht zu wenig, jedoch auch nicht zu viel zu nehmen, dass es nicht heißen konnte ihm würde es nicht schmecken, oder er würde zu viel essen. Auch versuchte er sehr angestrengt keine Fehler beim essen zu machen, welche die Aufmerksamkeit auf ihn ziehen würden. Das schmeckt sehr gut, die können richtig gut kochen. Er lächelte die Mutter von Yuto an. Sein Blick fand wieder Yuto, welcher wieder an seinem Tee nippte. Was sollen wir jetzt eigentlich machen? Hast du einen Auftrag bekommen? Ich meinte zu Taka, dass ich mich hier im Wohngebiet umsehen würde ob ich irgendwo helfen könnte… oder willst du irgendwo anders hin? Yohiko sah Yuto an, während er auf eine Antwort wartete.

Yuto Yamada
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Re: Haus der Yamadas

Beitragvon Yuto Yamada » Mi 23. Nov 2011, 21:02

Nun, was könnten wir machen? Klar wir könnten weitere Aufträge annehmen um das Dorf aufzubauen. Ich persöhnlich würde gerne etwas trainieren gehen, um unsere zusammenarbeit etwas auszuweiten. Schließlich wollen wir nachher ein Team aufmachen wenn sich die Lage hier in Konoha gebessert hat, oder was hattest du in Zukunft vor?.....Entschuldige mich kurz. Yuto nahm seine inzwischen leere Schüssel und brachte diese in die nahe gelegene Küche. Yuto verbeugte sich kurz vor seiner Mutter und ging dann zum Altar seines Vaters. Er kniete vor den Altar, verbeugte sich für einige Sekunden und stand wieder auf und ging zu Yohiko. Also mir ist es egal, was wir als nächstes tun. Allerdings gibt es da ein par Ideen, die mir im Kopf umherfliegen. Vielleicht könnte man daraus ja sogar neue Jutsus formen aber wie gesagt, ich folge dir wohin du auch willst. Yuto lächelte Yohiko an und hoffte auf ein baldiges aufbrechen. Schließlich wartete seine Schlange immer noch auf dem Baum. Die Schlange will bestimmt zurück in den Wald. Vielleicht sollten wir im Wald trainieren, erstmal fühle ich mich da sehr geborgen und bei einer Mission läuft man eh fast immer durch einen Wald. Aber erstmal abwarten was Yohiko vorhat. Ob er überhaupt vorhat mit mir ein Team zu bilden? Ich mein, richtig gefragt hab ich ihn ja nie, bis vorhin. Aber sonst würden wir ja wohl kaum soviel miteinander machen, wenn wir das auch in Zukunft nicht weiter führen wollen. Klar kann man Freunde bleiben, auch wenn man nicht ein Team bildet.... Warum zerbreche ich mir überhaupt den Kopf darüber? Schließlich dürfte ich ja sowieso gleich eine Antwort bekommen. Yuto richtete kurz seine Sachen und verabschiedete sich schonmal von seiner Mutter, während er auf Yohikos Antworten gespannt wartete.


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