Sora-ku

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Yorui Onineko
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Re: Sora-ku

Beitragvon Yorui Onineko » Di 27. Nov 2012, 17:47

CF: Hokori

Ein Greller Blitz und schon erschien Yorui auf einem Gebäude inmitten der verlassenen Stadt Sora-ku. Naja wirklich verlassen war sie nicht, immerhin lebten die Katzen hier, die große Kuchiyose-Familie von der Nekomata eines der Obersten war. Yorui sah sich um, es war hier so trostlos wie immer. Doch irgendetwas stimmte nicht, das spürte Yorui sofort. Und Nekomata schien es auch sofort zu spüren. Keine Spur von den Katzen, als wären sie alle ausgeflogen. Aber das waren sie nicht, sie haben sich nur zurück gezogen. Das passierte nur in Gefahrensituationen wenn es ernst werden würde. Aber hier in Sora-ku? Was sollte hier an einem solchen Ort schon passieren? Hat jemand die Katzen angegriffen? "Yorui!", rief Nekomata in ihren Gedanken. Yorui sprang sofort los auf das nächste Dach um sich einen Überblick zu verschaffen. "Ich weiß, ich mache das schon. Bleib du noch in Kombination mit mir. Wenn wir uns jetzt trennen, wer weiß was passiert.", sagte sie in Gedanken zu der Katze. Dann vernahm die Nukenin einen schmerzerfüllten weiblichen Schrei. Sie stoppte und ließ das Geräusch auf sich wirken. Eine Frauenstimme, und es klang als würde sie gerade Höllenqualen erleiden. Yorui stockte der Atem, ihr Blut schien zuu gefrieren. Was ist wenn das Kita oder Maki waren? Sie wollte sich mit beiden heute hier treffen. Ist ihnen jemand gefolgt? Yorui schnellte los, nun war sie umso entschlossener. Sie landete in einer Straße und lief um die Ecke, dort sah sie was passierte. Der Anblick ließ ihre Augen groß werden vor Entsetzen. Mita lag schmerzverzeert da mit Verbrennungen am Körper, mehrere Doppelgänger von Maki waren aktiv, Naga lag da und über ihm eine riesige Spinne. Und Grund allen Übels war dieser Kerl da, ein Typ mit Sechs Armen. Yoruis Blick verfinsterte sich, sie wurde rasend vor Wut. "Dieses Insekt, wie kann er es wagen meinen Mädchen soetwas anzutun!", dachte sie und biss sich auf die Unterlippe. Sofort zückte sie ein Kunai und bewegte sich mit ihrer beachtlichen Geschwindigkeit an der Riesenspinne vorbei zwischen Naga und den zwei Doppelgängern von Maki. Beim vorbeilaufen an der Spinne hatte sie in dem Kunai ihr Raiton-Hien konzentriert und dem Insekt in zwei ihrer Beine geschnitten. Zumindest hatte sie das vorgehabt. Ob das funktioniert hat sei erstmal dahin gestellt, aber bei Yoruis normaler Geschwindigkeit war es abzusehen das ein so großes und auch träges Vieh nicht reagieren konnte, egal wieviele Augen es hatte. Yorui würde diese Aktion gemacht haben bevor sich die Spinne bereit machen konnte für ihre geplante Rolle über Naga. Und mit zwei beschädigten Beinen würde sie sich erstmal nicht so schnell vom Fleck bewegen. Sie stand nun zwischen Naga und den Maki-Bunshins, so das Kenzo mit dem Rücken zu ihr Stand und sich voll auf Kita und die echte Maki konzentrierte. Er würde Yorui sicherlich nicht bemerkt haben, sie hatte sich ja fast lautlos bewegte. Yorui hatte ihn ihrer Bewegung das Kunei hochgeworfen und steckte die Hand aus. Sie würde eines ihrer stärksten Jutsus benutzen, was auch gleichzeitig ihre Lieblingstechnik war. Unglaublich viel Spannung kam durch Yoruis Arm und diese entlud sie mit einem Fingerschnipsen auf das herunterfallende Kunai als es genau in einer geraden Linie vor ihren ausgestreckten Arm war. Zeit hatte sie genug da sie schnell an der richtigen Stelle stand und dieser Kenzo zu viel labberte. Das Geschoss entlud sich mit unglaublicher Energie und Kraft und wurde zu einem elektromagnetisch aufgeladenen Projektil welches haarscharf an Kenzo vorbeiflog und den Feuerwirbel den er eben noch auf Maki und Kita geschossen hatte durchschlug bevor das Feuer die beiden erreicht hatte. Das Geschoss flog weiter an Maki und Kita vorbei und durchschlug noch ein paar Gebäude bis es nicht mehr zu sehen war. Der Angriff von Kenzo war beendet, sein Jutsu komplett durchschlagen. Yorui stellte sich gerade hin und ließ ihren verhassten und finsteren Gesichtsausdruck nicht von Kenzo ab. Es war wie ein Tunnelblick der nur ihn fixierte. Sein Todesurteil. Niemand wollte mit so einem Blick von Yorui angesehen werden. "Wie kannst du es wagen den beiden etwas anzutun? Das wird dein Ende sein, du Insekt!", sagte sie in einem ruhig Ton, doch man spürte aus ihren Mund den puren Ernst sprechen. Als würde sie jeden Moment eine Naturkatastrophe auslösen die nur auf Kenzo gerichtet war. Was er hier getan hatte, konnte sie ihm nicht verzeihen. Nekomata staunte in ihrem Inneren, so ernst hatte er sie noch nie erlebt. Das süße Kätzchen wurde nun wahrhaftig zur Dämonekatze, der Onineko.





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Name: Raiton: Ryūsei Furasshu ("Blitzfreisetzung: Blitzmeteoreinschlag")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: 100 Meter, danach wirkungslos
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Wurfwaffe oder alternatives Projektil
Beschreibung: Dies ist eine sehr mächtige Technik von Yorui. Es ist eines ihrer wenigen Raiton-Jutsu, welches über sehr weite Distanzen genutzt werden kann. Dabei benötigt sie ein Wurfgeschoss, beispielsweise ein Kunai, Shuriken oder Senbon. Dieses nutzt sie als Projektil. Zuerst wirf sie das benötigte Geschoss in die Luft und streckt ihren Arm aus. Dann leitet sie eine hohe Konzentration an Raiton-Chakra in ihren Arm bis in ihre Finger. Sobald das Geschoss kurz vor ihren Fingern ist entlädt sie die gesamte Energie. Das Projektil wird immens beschleunigt durch die große Elektische Spannung und wird zu einem tödlichen Geschoss. Das Geschoss hat nun eine enorme Durchschlagskraft, was sogut wie alle Verteidungsmaßnahmen durchbricht. Allerdings ist es nicht sehr zerstörerisch, das es nur ein kleines Projektil ist. Doton-Jutsus können es garnicht mehr aufhalten, durchbrechen tut es Problemlos Jutsus bis A-Rang. Das Projektil hat dabei eine Geschwindigkeit von 10, da es nur durch die reine Raiton-Spannung beschleunigt wurde. Wird der Gegner davon getroffen wird er durchbohrt. Die Verletzung am Menschen ist hierbei ein glatter Durchschuss, wie als würde man von einer 9 mm getroffen worden. doch hierbei erleidet der Gegner auch noch an der Stelle in der Wunde starke Verbrennungen. Fuuton kann es ab B-Rang schon aufhalten wenn man schnell genug reagiert. Doton kann jederzeit durchbrochen werden, selbst S-Rang scheitert daran. de ist nicht besonders groß, da das Geschoss meist unterwegs verglüht und an Größe verliert. Dieses Jutsu dient in erster Linie als Verteidigungsbrecher. Nach hundert Metern verglüht das Projektil und hat keine Wirkung mehr. Die Schwierigkeit bei diesem Jutsu ist die Genauigkeit mit der man das Projektil anschlagen muss. Man hat nur wenige Sekunden und muss es perfekt treffen wenn es eine gerade Linie zum durchgestreckten Arm bildet. Sie kann alternativ Münzen oder Kugeln benutzen um diesen Nachteil zu umgehen, da es umso warscheinlicher ist diese Projektile besser anschlagen zu können.

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Re: Sora-ku

Beitragvon Maki Shorai » Mi 28. Nov 2012, 00:37

Der Kampf spitzte sich zu. Maki hatte versucht für Kita und Naga Zeit zu schinden und diese zu retten. naga sollte dabei kein Problem darstellen denn die angreifende Spinne würde auf den Bunshin mit den Raiba treffen, sollte sie sich einmischen doch Kita lag einfach zu nah bei Kenzo. Maki war höchstPersönlich zu ihr gelaufen um sie von ihm zu entfernen. Sie kniete bei der Nagatsuki nieder.

"Ich hab dich!" sie fuhr mit der Hand unter ihren Rücken und mit der anderen unter ihre Beine so das sie Kita hoch heben konnte. Sie wollte gerade davon sprinten als sie eine riesige Feuerwalze auf sich zu rasen sah...ihre Augen weiteten sich. Wie konnte das passieren? Ihre Bunshins hätten ihn aufhalten müssen. Maki hatte nicht gesehen wie Kenzo ihre Technik abgewehrt hatte und so die Zeit sparte und wieder angreifen konnte. Sie hatte nun die Hände voll und konnte keine Fingerzeichen formen also auch kein Suiton Techniken nutzen die sie geschützt hätten. War es aus? Sie drehte sich weg um Die Flammen von kita abzuschirmen doch plötzlich zischte es ganz laut. Der Angriff wurde unterbrochen und Maki schaute wieder zu kenzo und dann in die Richtung aus der der Gegen Angriff kam.

"Yo...Yorui-s..sensei?!"sie konnte es kaum glauben, ihre Sensei war endlich da und hatte mit einem ihrer mächtigen Jutsu den Angriff Kenzos unterbrochen. Sie strahlte über beide Ohren und sie wollte am liebsten Yorui um den Hals fallen doch der Augenblick war nicht der richtige. Sie hatte immer noch Kita und sie musste sie nun endlich wegschaffen, Kenzo dürfte nun aber endlich abgelenkt genug sein also Konnte sie mit Kita in Deckung gehen. Sie versteckte sie erstmal hinter einer Mauer und achtete darauf das sie geschützt war. Immer wieder schaute sie zu Yorui und kenzo doch würde sie darauf achten das Kita hier nichts geschah. Yorui war eine mächtige Shinobi und sie würde es sicherlich nicht wollen das sich Maki in den Kampf einmischte und sie ihr im Weg stand.

Raitonbunshin I (Mit den Raiba innerhalb des Käfigs)
Der Raitonbunshin im Inneren des Käfigs hatte die Spinne beobachten die wie ein Geölter Blitz auf den anderen Bunshin und Naga zu lief. Nun war der zeit für seinen Auftritt. Der Bunshin sprang aus dem Käfig nun endlich heraus und würde die Spinne stoppen doch ncoh bevor er die Spinne erreichte flog ein Blitz an ihr vorbei der die Spinne ins Bein Schnitt. Verwundert blickte der Bunshin zu Yorui die gerade ein kräftiges Jutsu nutzte um Original Maki zu schützen. Doch der Busnhin machte weiter und griff die noch geschockte und verletzte Spinne an die wohl zurück gewichen war. Er rannte weiter schnell auf die Spinne zu und sprang in die Luft um die Schwerter von Oben auf diese hernieder fahren zu lassen.

Raitonbunshin II (Der Naga befreit)
Der Bunshin war gerade dabei Naga zu befreien und da er mit einem Gegenangriff der Spinne rechnete beeilte er sich mit dem Kunai die Spinnenfäden die Kuanis zu zerschneiden. Er musste sich darauf verlassen das der andere bunshin im Käfig ihn schützen würde sollte die Fette Spinne angreifen. Als naga frei war drehte er sich um und rannte ebenfalls auf die Spinne zu, er hatte mitbekommen das Yorui ihn gedeckt hatte daher konnte er sich nun um die Spinne kümmern. So griff er mit den Kunai die Spinne Frontal an. Würde die Spinne ausweichen so würde der andere Bunshin sie treffen da er aus der Luftangriff, sollte sie angreifen so würde dieser Bunshin zerstört werden und sie wahrscheinlich mit dem Raiton lähmen. So würde der Bunshin der aus der Luftangriff ebenfalls die Spinne ausschalten.

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Name: Kumo Ryū Omotegiri ("Kumo-Stil Frontschnitt")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: E-Rang
Element: keines
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: keiner
Voraussetzung: Taijutsu 1, Schwert, Kumogakure-Technik
Beschreibung: Kumo Ryū Omotegiri ist ein Taijutsu des Kumo Ryū, einem Schwert-Stil aus Kumogakure. Dabei führt der Anwender einen kräftigen Schlag mit seinem Schwert nach vorne aus.
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Kenzo
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Re: Sora-ku

Beitragvon Kenzo » Do 29. Nov 2012, 18:36

Ein kurzer und dennoch lauter Aufschrei von Schmerz dran aus dem Maul der Spinne als etwas unverhersehbares ihr ins Fleisch schnitt. Ein Schock ging durch beide Beine die nun leicht angeschnitten waren und zwang das große Spinnentier in die Knie. Noch bevor sich Kenzo umdrehen konnte sah er aus den Augenwinkeln wie ein heller Lichtblitz an ihm vorbei schoss. Wirklich gesehen hatte er ihn nicht, nur die Wucht die von dieser Attacke ausging war deutlich zu spüren gewesen. Sein Feuerwirbel war mit einem Mal zerschlagen und irgendwo in der Stadt krachte es weiter. Ungläubig sah Kenzo mit großen Augen in die Richtung von Maki und Kita, der Angriff war so präzise gewesen das er ihn verfehlte, das Jutsu dennoch durchschlug um es so zu negieren und die beiden Mädchen ebenfalls nicht verletzte. Das war ein berechneter Angriff, er sollte lediglich die Attacke ausbremsen und die Mädchen schützen. Und wieso hatte es Kenzo nicht getroffen? Mit so einem Jutsu hätte man ihn durchlöchern und das Jutsu zerstören können. Kenzo drehte sich langsam und und sah woher die attacke kam. Eine weitere Frau älter als die Mädchen war nun hier aufgetaucht. So schnell das es niemand hat kommen sehen. Die Frau hatte ebenfalls so dunkle Haut und violette Haare. Und ihre gelben stechenden Augen schienen ihn zu durchbohren, genau wie ihn das Jutsu hätte durchbohren können. Was auch immer das für eine Technik war, Kenzo wusste jetzt schon das er kein Mittel hatte um da mitzuhalten. Wollte sie nur ihre Kraft demonstrieren? Oder war das Jutsu auf Menschen ungefährlich? Vielleicht durchschlug es ja nur Jutsus? Wieso sonst hätte sie sonst Kenzo und die Mädchen verfehlt? Vielleicht weil sie im Weg standen und sie sonst das Jutsu nicht erreicht hätte. Was war allerdings nur eine Theorie, wirklich sicher war sich Kenzo nicht. Er vernahm nur die Worte von der Frau, sie klangen todernst. Und zum ersten Mal nach langem fühlte Kenzo ein Gefühl, welches ihm fremd geworden war, nun aber gegenwärtiger war als alles andere: Angst. Er hatte nun Angst zu unterliegen, ihr zu unterliegen. Es war nur ein Angriff gewesen, aber diese Demonstration hatte ihn doch sehr verunsichert. Seine Wut und sein Zorn auf die beiden Mädchen war erstmal vergessen. Diese Frau hier welche in so wütend und hasserfüllt ansah, sie war das eigentliche Problem. Und wie es aussah war sie hier um die Mädchen zu beschützen, also war sie auf deren Seite. Nun stand es zwei gegen vier, wenn man das Hundevieh von Kita mit dazu zählte. Und außerdem noch die Doppelgänger von der anderen. Kenzo legte den Kopf schief und sah was diese Frau seiner Spinne angetan hatte. Sie war nur leicht angeschlagen, dennoch war es schon übel. "Mein Ende? Große Töne für jemanden der sich hier in einer ungünstigen Position befindet.", sagte er großspurig und deutete auf die Spinne. Denn sie hatte sich bevor sie die Doppelgänger sie attackieren würden wieder aufgerichtet und holte mit einem ihrer Beine aus um die Frau von hinten beiseite zu schlagen. Die Spinne war sehr kräftig also würde das doch schon größeren Schaden anrichten, vor allem bei einer solchen zierlichen Frau. Die Angriffe von dem Bunshins musste die Spinne danach hinnehmen da sie zu langsam war um rechtzeitig auszuweichen, aber sie würde mit ihren Schlag zumindest die Frau mitnehmen. In der Zeit erschuff Kenzo drei Mizu Bunshins vor sich die mit Kunais bewaffnet die Frau angreifen wenn sie getroffen werden sollte. Und falls nicht waren immerhin noch die Bunshins da um sie einzuengen. Kenzo selbst blieb wo er ist und behielt diese Frau im Auge.




Yorui Onineko
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Re: Sora-ku

Beitragvon Yorui Onineko » Di 4. Dez 2012, 23:10

Yoruis Herz raste vor Wut, doch sie atmete dennoch ruhig. Sie stand schon sehr oft in tödlichen Gefechten auf offenen Feld, im Hintergrund oder in anderen militärischen Positionen. Daher wusste sie wie sie sich verhalten musste. Hier stand sie nur einem Gegner gegenüber, einem abtrünnigen sadistischen Mistkerl der es auf zwei Mädchen abgesehen haben. Aber sie erkannte auch das er von Kita und Maki einiges abbekommen hatte. Also hatten die beiden sich gut geschlagen. Kita hatte wie immer alles gegeben, aber auch das meiste eingesteckt. Bei den Anblick von der verletzten Kita drehte sich er Blitzgöttin der Magen um. Sie war überrascht das Maki länger durchgehalten hatte, sie war immer das schwächste Glied im Team gewesen. Natürlich war die Shorai talentiert, aber dennoch war sie überrascht. War Maki vielleicht endlich soweit, war sie so stark geworden? Hatte Yorui damals doch die richtige Entscheidung getroffen? Der Gedanke stimmte Yorui etwas ruhiger. Aber dennoch war sie sauer, zornerfüllt. Und der Nukenin erkannte noch nicht einmal die Aussichtslosigkeit seiner Lage. Sie waren in der Unterzahl, seine Spinne und er. Zumal Yorui genau erkannte wie ihre Chancen lagen. Daher war klar was sie tun musste. Das der Typ immer noch nicht das weite gesucht hatte zeigte das er entweder panisch war oder nicht erkannte das er schon verloren hatte. "Stur, eitel und unbelehrbar...", das waren ihre Gedanken auf die Aussage die Kenzo ihr an den Kopf warf. Dann vernahm sie den Aufschrei seines übergroßen Spinnentieres. Aus den Augenwinkeln sah sie halbherzig über die Schulter und sah wie das Tier ausholte. Yoruis Augen verengten sich. Also gut, wenn er es nicht anders wollte, würde sie ihn ihre Kräfte demonstrieren. Mit einem kurzen Seitenschritt trat sie nach links so dass das haarige Bein an ihr vorbeischlug und in den Boden neben ihr krachte. In dem Moment wurde sie von einer pulsierenden Energie aus Blitzen eingehüllt welche sich an ihren Rücken manifestierte und sich über ihren Körper hinwegzog. Mit diesen Jutsu stieg ihre körperliche Kraft enorm hoch. Sie packte mit einer Hand das Bein der Spinne und sah Kenzo eiskalt an. "Wie du willst.", mehr sagte sie nicht. Mit einem kräftigen Ruck würde sie die Spinne an den Bein nach vorne ziehen genau in die Schwertangriffe von Makis Raiton-Bunshins. Sie selbst machte einen Rückwärtssalto nach hinten und holte dabei mit der Ferse aus und schlug mit ihrer gesteigerten Körperkraft und einem guten alten Kumo-Taijutsu auf den Rücken der Spinne die ohnehin schon am Boden liegen würde. Die Onineko würde auf der Spinne stehen bleiben und formte ein Fingerzeichen Hitsuji. "Nekomata!", rief sie lautstark. Nekomata in ihrem inneren machte sich bereit. "Jawohl!", sagte er und dann löste Yorui die Kombinationsverwandlung. Es puffte laut und aus der entstandenen Rauchwolke erhob sich die große Katze. Weißes Fell, viele Narben am Körper, große Pranken und gelbe Augen, das war der Anführer der Ninnekos, die Großkatze. Mit einem lauten Fauchen nagelte die Katze mit ihrem Gewicht, ihrer Größe und ihrer Körperkraft die Spinne am Boden fest damit sie keine Gefahr mehr darstellte und sich Yorui komplett auf Kenzo konzentrieren konnte. Yorui sah wie der Nukenin drei Mizu-Bunshins erschuff die sich bewaffneten und losstürmten. Yorui löste ihr Raiton auf welches noch aus ihr heraus strömte und aktivierte die kleinere Version ihrer Blitzrüstung. Diesmal war sie mit einer sichtbaren Schicht aus Raiton umhüllt. Und damit steigerte ihre ohnehin schon hohe Geschwindigkeit noch mal ein gutes Stück. Mit einem Mal hatte sie ein Kunai gezogen und war verschwunden. Für das Menschliche Auge war sie einfach nocht mehr zu sehen. Sie raste auf die Mizu Bunshins zu, aus ihrer Perpektive sah es aus als würde sich alles in Zeitlupe bewegen. Dank ihrer Fähigkeiten in Taijutsu führte sie ihr Kunai unglaublich präzise und würde in Zickzack an den Mizu Bunshins vorbeischnellen und dabei beim vorbeirasen mit dem Kunai jeden die Kehle durchschneiden. Das sollte die einfachen Doppelgänger auflösen ohne das sie merken was passiert. Und anhalten würde sie direkt hinter Kenzo mit dem Kunai an seinem Hals. Die Spitze des Kunai würde nur seinen Hals hinten berühren damit er wusste was Sache war. Zustechen würde sie nicht. Yorui würde ihn nichtmal ansehen sie sah zu Maki und Kita rüber, den echten beiden und deutete Maki mit einem Blick das sie sich aus den Kampf raushalten sollte. Dann sprach sie zu Kenzo mit dem sie Rücken an Rücken stand und ihn dennoch mit dem Kunai bedrohte. "Ich werde dir jetzt sagen wie das weiter laufen wird. Entweder du erkennst das du unterlegen bist und verschwindest von hier, auf das du nie wieder her kommst. Oder du versuchst weiterhin eine aussichtslose Schlacht zu schlagen und wirst dein Leben verlieren. Diesmal werde ich noch guten Willen zeigen und eine arme Existenz wie dich verschonen. Aber meine Geduld ist begrenzt. Also nimm deine Spinne und verlasse diesen Ort. Du hast verloren, du kannst nicht gewinnen. Und übrigens... ich halte mich noch sehr zurück. Also wisse woran du bist und sei klug, Insekt.", sagte sie eiskalt. Das würde einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen. Aber sie wollte Kenzo klar machen wie unterlegen er war, das er begriff das er hier keinen Sieg erringen konnte. Jemanden eine Niederlage vor Augen zu führen, das war mentale Kriegsführung. Viel effektiver als jemanden einfach zu töten.



Selbsterfunden
Name: Kaminari no Haishin ("Segen des Blitzes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Dies ist die Technik, die Yorui aus dem Training der Raiton no Yoroi entwickelte. Es ist ihre eigene Interpretation der Blitz-Rüstung. Allerdings funktioniert ihre Variante anders als die eigentliche Raiton no Yoroi. Dabei konzentriert sie große Mengen an Raiton-Chakra in ihrem Körper. Das Raiton-Chakra umhüllt sie nicht, es strömt vielmehr aus ihr heraus. Die elektrischen Impulse fließen durch ihre Muskulatur und stimulieren diese stark. Dadurch wird die Stärke des Anwenders um 200 % erhöht. Auch steigt durch die erhöhte Musulatur die körperliche Wiederstandskraft. Es erhöht nicht die Geschwindigkeit, nur die Stärke der Muskulatur. Allerdings ist es nur 3 Mal im kampf anwendbar, da sonst der Körper die Blitze in sich selbst aufnimmt und den Anwender schwere Verbrennungen zufügen würde. Wie beim Raiton no Yoroi spielt die Chakrakontrolle hierbei keine Rolle, da die Spannung sowieso nicht wirklich kontrollierbar ist. Außerdem verstärkt es Fuutonjutsus bei einem Treffer.



Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 2
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar. [2 mal im Kampf anwendbar.]

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Stärke: 1
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Re: Sora-ku

Beitragvon Maki Shorai » Di 11. Dez 2012, 23:30

Sie waren gerettet. Yorui war endlich hier und nun würde wieder alles gut werden. Maki hatte Kita und auch sich selbst in Sicherheit gebracht und so würde Yorui den Kampf alleine austragen aber das war auch besser so. Maki wusste das sie ihr nur im Wege stehen würde und gerade ihre Bunshin hatten Gezeigt das das Stimmte. Die Angriffe der beiden Raiton Bunshin waren zwar geglückt und hatten das Spinnen Tier verwundet doch ihre Angriffe waren Zwecklos auf lange Dauer. Plötzlich tauchte eine Große Katze auf die in Begriff war die Spinne zu attackieren, sie würde Gnadenlos die bunshins überrennen. was etwas unvorsichtig war doch die Bunshins schalteten Schnell. Der Bunshin auf der Spinne Zog die Schwerter aus dem Körper der Spinne und warf diese dann in Richtung Maki und kita. Dann lösten sich beide Bunshins auf und Yorui und ihre Monster Katze hatten freies Spiel.

Maki selber fing die Beiden Schwerter auf und stellte sie erst einmal an die Seite und Kümmerte sich nun um Kita die Bewusstlos zu sein Schien. Sie hatte viel eingesteckt und an ihrem Kinn waren noch Verbrennungen zu erkennen. Irgend etwas musste Maki tun doch dummerweise hatte sie absolut keine Ahnung von Medizin. Sie musste sich etwas einfallen lassen und das einige das ihr erstmal einfiel war die Wunden zu kühlen vor allem ihre Verbrennungen. Ihre Suiton Jutsus waren nicht schwach genug aber vielleicht konnte sie mit der Suiton Peitsche eine Konstante schaffen die ausreichen würde um Kita zu kühlen. Sie formte schnell die Fingerzeichen für ihre Peitsche und erschu sie dann in ihrer Hand. Sie wickelte sie um diese dann und legte die Kühlende peitsche auf die verbrennungen von Kita.

"Ich hoffe das Hilft."
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Re: Sora-ku

Beitragvon Kenzo » Do 13. Dez 2012, 16:57

Kenzos Spinne hatte einen direkten Angriff auf diese dazu gekommene Frau gestarten, unabhängig davon ob die Angriffe des blonden Mädchens nun treffen würden oder nicht. Das war ihr egal. Doch der Angriff ging eins Leere. Kenzo selbst riss die Augen weit auf, eine unglaubliche Konzentration an Raiton floß aus der Frau heraus, sie sprüdelte im Grunde über vor Energie. Das war unheimlich, wer war dieses Miststück? Was für Kräfte besahs sie? Eindeutig raiton aber in so einer Stärke hatte er das noch nie gesehen. Sie wich dem Angriff der Spinne aus und zog das große Tier mit einem Mal zu Boden. Woher hatte sie so eine Kraft? Lag das an ihrem Raiton? Ihre Spinne wog einiges und war körperlich unglaublich stark. Aber noch nicht genug. Nun bekam sein Begleittier die Schwerthiebe ab, woraufhin an den Stellen grünes Blut zu sehen war. Seine kleine süße Spinne musste Höllenquellen erleiden. Kenzo hätte heulen können. Aber es war noch nicht vorbei. Diese Schlampe mit den violetten Haaren setzte noch einmal mit einem Tritt nach der die Spinne endgültig in die Knie zwang. Und dann schien sie eine Art Kuchiyose auszuführen und eine riesige Katze erschien auf seiner Spinne die sie festnagelte. Die Spinne war komplett hinüber. Aber Kenzo war auch in die Offensive gegangen um sie vielleicht noch zu erwischen. Seine Mizu Bunshins waren bis an die Zähne bewaffnet und griffen an. Doch in einer Sekunde oder noch weniger lösten sich die Mizu Bunshins auf und er Spürte ein Kunai an seinem Hals. Kenzo keuchte leicht, gab aber keinen weiteren Ton von sich. Seine Augen waren nach vorne gerichtet auf den Anblick wie die riesige Katze sich über sein süßes Insekt hermachte. Was für eine Schande. Kenzo war am Ende, er hatte verloren, er hatte nicht den Hauch einer Chance. Nur wenn er seinen Bogen erschaffen würde, dann war die Chance auf einen Sieg noch möglich. Aber dafür brauchte er Zeit um den Bogen zu erschaffen, sich eine günstige Postion zu suchen und auch die Pfeile jedesmal nachzuproduizieren. Im Nahkampf und in Stärke als auch in Geschwindigkeit war er ihr haushoch unterlegen. Das hatte selbst er erkannt. Kenzo zitterte, er wusste nicht was er tun sollte. Er wartete nur noch auf den finalen Stich. Doch er kam nicht, die Warterei und die Stille kamen ihn wie eine ewigkeit vor. Eine Niederlage schmeckte wirklich bitter. Doch dann sagte sie etwas zu ihm was das ganze nur noch schlimmer machte. Sie war bereit ihn zu verschonen und ihn gehen zu lassen. "Wer bist du eigentlich?", fragte er langsam. Zudem bezeichnete sie ihn als arme Existenz und das sie sich noch stark zurück hielt. Also war das noch nicht alles? Hatte sie noch mehr drauf? Was war das für eine Frau? Sie machte ihn Angst mit so einem Gegner wurde er noch nie konfrontiert. Aber zuletzt bezeichnete sie ihn als Insekt. Meinte sie das mit Existenz? Sah sie ihn so an? Als nur ein Insekt? Kenzos Adern zitterten, seine Atmung war schwer. Sein Zorn stieg. Er kochte über. Dann biss er sich auf die Unterlieppe und drehte sich mit einem Ruck herum. Im Schlimmsten fall würde er einen leichten Schnitt bei der drehung am Hals bekommen durch das Kunai aber nicht tödlich. Er würde all seine sechs Arme auf sie richten und seine Luftventile aktivieren. Die hatte er sich vor Jahren einsetzen lassen. Und durch alle Hände würde er sie damit in der Luft zerreißen. "STIRB!", schrie er und legte los. In der Zeit verkleinerte sich die Spinne und würde in sicherheit krabbeln. In der kleinen Form würde sie zwar immer noch sehr angeschlagen sein aber sie würde aus der Reichweite kommen.





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Name: Karada no Henka ("Körperveränderung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: keines
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Mithilfe dieses Jutsu ist Kenzos Spinne in der Lage ihre Körpergröße zu verändern. Somit ist es ihr nur möglich sich zu verkleinern. Sie kann sich damit nicht vergrößern, sondern nur zu ihrer normalen Größe zurückkehren. Damit kann sie auf die Größe einer normalen Spinne schrumpfen, was auch ihr Gewicht erleichtert.

Yorui Onineko
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Re: Sora-ku

Beitragvon Yorui Onineko » Sa 15. Dez 2012, 17:50

Yorui hatte ihn, er hatte den Kampf verloren. Sie spürte seine Angst, die Furcht zu sterben. Kein Wunder in Angesichts des Todes und der sicheren Niederlage. Selbst erfahrene Shinobis konnten nicht unbedingt mit solchen Situationen umgehen. Yorui hingegen war früher schon oft in solchen Situationen, aber persöhnlich würde sie jetzt lieber nicht in Kenzos Lage sein. Yorui war dennoch bereit ihn gehen zu lassen, sie war keine Möderin. Und auch wenn dieser Mistkerl Kita und Maki sehr zugerichtet hat, sie würde nicht zum schlechten Beispiel für ihre Mädchen werden. Die beiden bedeuteten ihr soviel wie als wären es ihre eigenen Töchter. Vor allem Maki, da sie das Sorgerecht übernahm nach dem Tod ihres Vaters. Kenzo zitterte, er war steifgefrohren, unfähig sich zu rühren. Offenbar hatten ihre Worte ihn erreicht, denn alles was er von sich gab war die Frage, wer Yorui eigentlich war. Sie verzog ihr Gesicht keinen Milimeter. Wurde er jetzt neugierig? Oder wollte er noch den Namen der Person wissen die ihn eventuell töten könnte? Sehr merkwürdige Frage aber verständlich. Yorui schloss kurz die Augen um ihn noch ein wenig warten zu lassen, die Furcht sollte in ihm hochkommen, seine Niederlage ihn wirklich spühren lassen. Kenzo sollte lernen aus dieser Sache, lernen das es zwecklos war. Eine mentale Folter war ein Spezialgebiet von Yorui und sie würde es einsetzen um diesen Nukenin unsichtbare Narben zu verpassen die wesentlich schlimmer waren als ein schneller und gnädiger Tod. Schließlich antwortete sie ihm. "Namen haben in der Welt der Schatten keine Bedeutung. Aber wenn du es unbedingt wissen willst: Yorui ist mein Name. Man nannte mich Onineko, die Dämonenkatze. Ich bin wie du kein unbeschriebenes Blatt, aber im Gegensatz zu dir bin ich schon ein Kapitel weiter.", mit diesen Worten sollte sie Kenzos Frage beantwortet haben. Doch dann machte er eine Aktion mit der Yorui nicht gerechnet hatte. Er drehte sich waghalsig um und richtete all seine sechs Arme auf sie. Er wollte weiter kämpfen? Oder geriet er in Panik? Verträgt er den Druck nicht mehr? Weiß er nicht was er da tut? Aus Reflex nahm Yorui das Kunai zurück, damit hatte sie wirklich nicht gerechnet. Sie war zugegebenermaßen leicht überrascht. Zu dumm das Yorui ihre kleine Blitzrüstung immer noch aktiv hatte. Sie war immer noch schneller als er. Also bewegte sie sich mit einem mal aus der Schusslinie heraus. Da er nur nach vorne zielte würde auch sein Angriff nur nach vorne gehen. In ihrer Bewegung ließ sie ihr Kunai allerdings zurück, welches in der Luft die Kraft der Luftventile zu spüren bekam. Yorui hatte sich in Kenzos Toten Winkel bewegt, bei ihrer Geschwindigkeit geschah das in Bruchteil eines Augenblickes. Dabei hatte sie aus ihrer Tasche für jede Hand je ein Senbon gezogen und würde nun auf eine alte aber bewährte Technik ihrer Anbu-Ausbildung zurück greifen. Eine Attentats-Technik wobei man ein gutes Wissen über die Menschliche Anatomie besitzen sollte. Yorui griff mit ihrer enormen Geschwindigkeit nun mit beiden Senbons 16 Punkte an Kenzos Körper an. Die Stiche waren nicht tödlich und er würde kaum blut verlieren, aber die Muskeln würden schlaff werden und seine Bewegungs-Fähigkeit würde abnehmen. Also stach sie von hinten in 6 Punkte am Rücken, glitt auf ihren Fußsollen über den Boden um ihn herum und stach dabei noch an drei Punkten im Bein und 2 an der Hüpfte. Schließlich war sie genau neben seinen ausgestreckten Armen und stach die restlichen Punkte in den drei Armen auf seiner linken Seite. Sie hatte ihre Blitzrüstung noch immer aktiv und glitt nun wieder in den radius seiner abgefeuerten Luftventile hinein als sein Angriff beendet war. Ihre Blitzrüstung wurde aufgelöst und sie aktiverte wieder ihren Blitz-Segen den sie vorhin schon genutzt hatte um ihre Körperliche Kraft enorm zu steigern. Kenzo sollte spätestens jetzt mitbekommen haben das er "gestochen" wurde. Yorui war nun da wo sie vorher stand, nur sah es so aus als hätte der Angriff ihr nichts ausgemacht. Nun zückte sie für jede Hand drei weitere Senbons, so das in jeder Hand vier Senbons waren. "Part zwei!", sagte sie sich selbst und schleuderte die Senbons alle auf einmal auf Kenzo. Das war die zweite Form der Attentats-Technik, nur das diese Form auf das Werfen der Senbons ausgelegt war. Durch ihre erhöhte Körperkraft flogen die Senbons nun zu schnell für Kenzo. Und selbst wenn er versuchen würde auszuweichen, Yoruis Präzision mit Wurfwaffen war sehr gut und da er warscheinlich auch alle 16 Stiche abbekommen hatte wäre ein ausweichen umso schwerer. In den Moment als sie die erste Salve geworfen hatte zückte sie aus der Bewegung heraus je vier weitere Senbons aus ihren Ärmeln nacheinander und attackierte ihn immer weiter bis alle 16 Senbons geworfen waren. Sie hatte die rechte Körperhälfte inklusive seiner Arme attackiert. Wenn das alles getroffen hatte sind seine Bewegungen nun wesentlich langsamer. Und dann könnte sie das hier tun: sie schnellte nach vorne mit voller Geschwindigkeit. Ihrer natürlichen Geschwindigkeit musste man sagen. Und mit ihrer erhöhten Körperkraft würde sie ihn nun direkt mit ihrer Faust ins Gesicht schlagen. Selbst wenn er sich noch bewegen konnte, würde der Schlag stark genug sein. Danach würde sie sich ihm langsam nähren und eine Mütze aus ihrer Tasche holen. Sie sah auf ihn herab. Das die festgenagelte Spinne sich verkleinert hat und Nekomata enkommen ist bekam Yorui nicht mit. Nekomata würde aufpassen das nicht passiert und hielt sich schon bereit ein Genjutsu zu wirken wenn es weiter gehen würde. Yorui sah den Typen finster an, so langsam ging es mit ihrer Gedult zu ende. "Weißt du wie man mich noch nannte? Die Blitzgöttin. Raiton war immer meine größte Stärke, es gab in meinen Dorf kaum jemanden der mit mir mithalten konnte. Ich ging sogar soweit selbst aus einem Geldstück eine Tödliche Waffe zu machen. Du hast das Jutsu gesehen, womit ich deinen Angriff auf die Mädchen durchschlagen habe. Das ist meine Lieblingstechnik. Sie durchschlägt jede Verteidigung und ist schneller als ich selbst. Und ich kann dieses Jutsu selbst mit einer Münze benutzen, einem Stein, einer Murmmel... was du willst.", sie hochte sich hin und hielt ihm diese Münze vor die Augen. "Kannst du einen solchen Treffer einstecken? Kannst du das?", seine Antwort würde sein Schicksal besiegeln. Von seiner Antwort war es nun abhängig was Yorui tun würde.



Münzen
Ryo ist die normale Währung in der Welt der Shinobi. Yorui hat natürlich sehr viel davon. Aber sie kann diese Münzen ebenso gut im Kampf verwenden und zwar als alternatives Projektil Raiton: Ryūsei Furasshu. Oder sie gibt es einfach weiter aus gegen Ware. Erfundener Gegenstand


Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 2
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar. [2 mal im Kampf anwendbar.]



Selbsterfunden
Name: Kaminari no Haishin ("Segen des Blitzes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Dies ist die Technik, die Yorui aus dem Training der Raiton no Yoroi entwickelte. Es ist ihre eigene Interpretation der Blitz-Rüstung. Allerdings funktioniert ihre Variante anders als die eigentliche Raiton no Yoroi. Dabei konzentriert sie große Mengen an Raiton-Chakra in ihrem Körper. Das Raiton-Chakra umhüllt sie nicht, es strömt vielmehr aus ihr heraus. Die elektrischen Impulse fließen durch ihre Muskulatur und stimulieren diese stark. Dadurch wird die Stärke des Anwenders um 200 % erhöht. Auch steigt durch die erhöhte Musulatur die körperliche Wiederstandskraft. Es erhöht nicht die Geschwindigkeit, nur die Stärke der Muskulatur. Allerdings ist es nur 3 Mal im kampf anwendbar, da sonst der Körper die Blitze in sich selbst aufnimmt und den Anwender schwere Verbrennungen zufügen würde. Wie beim Raiton no Yoroi spielt die Chakrakontrolle hierbei keine Rolle, da die Spannung sowieso nicht wirklich kontrollierbar ist. Außerdem verstärkt es Fuutonjutsus bei einem Treffer.


Kenzo
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Re: Sora-ku

Beitragvon Kenzo » Di 18. Dez 2012, 14:53

Kenzos letzter verzweifelter Angriff stand unmittelbar bevor. Doch bevor er seinen letzten Versuch startete wollte er ihren Namen wissen. Er war diese Frau? Ihre Art, ihre Persöhnlichkeit, ihre Kampfweise, ihre Fähigkeiten, alles war so unangreifbar. Als würde sie über allem schweben. Kenzo hat noch nie jemanden so kämpfen sehen. Dieser Mützenjunge aus Konoha den er zusammen mit der Hyuuga angegriffen hat... der war wirklich schnell. Aber diese Geschwindigkeit und ihre Umsetzung im Kampf... und das mit dem Raiton-Element. Das war unglaublich. Kenzo hatte es noch nie mit einen solchen Gegner zu tun gehabt. Sie wechselte unwarscheinlich schnell zwischen Stärke und Geschwindigkeit voran. Der Seibou hatte keine Zeit ihre Fähigkeiten weil er kaum etwas von ihren Bewegungen sah. Und wirklich viele Jutsus hatte sie kaum gegen ihn benutzt. Als er sie nun fragte wer sie eigentlich nun sei ließ sie ihn lange warten bis sie ihm schließlich doch endlich antwortete. Ihr erstes Kommentar zeugte davon das sie sich nicht viel aus Namen machte, weil genau diese Namen in der Welt der Schatten keine Bedeutungen hatte. Aber dann verriet sie ihm doch ihren Namen: Yorui. Und ihr Nachname war Onineko, zumindest sagte sie das sie so genannt wurde. Dämonenkatze, sofort dachte Seibou an ihre gelben stechenden Augen und diese Riesenkatze die sie vorhin beschworen hat. Kenzo blickte langsam umher. Was meinte sie mit ihren letzten Satz? Schon ein Kapitel weiter? Was sollte das denn bedeuten? War sie besser als er oder wie? Kein unbeschriebenes Blatt? So viele wirre Gedanken schossen durch seinen Kopf. Dann kam der Moment wo er sich umdrehte und seine Luftventile alle auf einmal abfeuerte um diesem Miststück von Katze den Garaus zu machen. Eine gewaltige Druckwelle erschütterte die Straße. Doch alles was er sah war wie ein Kunai von der Druckwelle zerfetzt wurde. Dann spürte er nur noch leichte Stiche an seiner linken Körperhälfte. Dann erschien Yorui wieder in der Nachluft der Druckwelle und schleuderte weitere Senbons auf ihn die Kenzo sofort erwischten. Seine Muskeln wurden schlaff und er ging in die Knie. "Was zur Hölle...", dachte er nur als er sah wie Yorui auf ihn zuschnellte und ihre Faust in direkt im Gesicht traf. Das tat wirklich weh. Der Seibou flog nur noch nach hinten und krachte gegen eine Wand. Kenzo spuckte Blut und blieb mit den Rücken an der Wand liegen. Er war wirklich fertig. "Wie schnell ist sie nur? Ich habe Senbons aus zwei Richtungen erhalten ohne es zu merken, dabei sah es so aus als hätte sie sich keinen Zentimeter bewegt. Wie macht sie das nur... ich bin am Arsch... wäre ich doch nur abgehauen...", dachte der Junge und sah nach vorne als die Frau auf ihn zukam. Sie holte eine Münze aus und erklärte ihm das sie auch als die Blitzgöttin bezeichnet wurde. Sie erklärte ihm wie diese Technik funktionierte die sie vorhin benutzte. Eine Technik mit der sie alles durchschlagen konnte, eine wirklich mächtige Anwendung. Kenzo verstand die Botschaft, sie würde ihm das Ding um die Ohren hauen wenn er nicht aufgab. Er hatte aufgegeben, er konnte nicht gewinnen. Sein Spinnengold konnte ihn vor so einen Angriff nicht schützen, das war unmöglich. Seine verkleinerte Spinne krabbelte ihn seine Kleidung. Sie war auch total fertig. Kenzo sah entmutigt zu der Frau hinauf die ihn fragte ob er einen solchen Treffer einstecken konnte. "Nein... das kann ich nicht...", mit diesen Worten formte er seine letzten Fingerzeichen die jeder kannte, für das Shunshin no Jutsu. Damit würde er aus der Stadt verschwinden und seinen Rückzug antreten.



TBC: ??? (Wird noch eingefügt)

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Re: Sora-ku

Beitragvon Yorui Onineko » Di 18. Dez 2012, 16:19

Kenzo hatte es endlich begriffen. Er war weg. Die Gefahr war vorbei. Yorui deakitivierte ihre Blitzrüstung und seufzte leicht. Sie war erleichtert das diese Geschichte vorbei war, dennoch freute sie sich. Aber für diesen Kenzo verspürte sie nichts weiter als Mitleid, ein verwirrtes und stures Wesen welches seiner Verzweiflung und seinen Trieben nachgibt. Yorui blickte oft ihren Gegnern in die Seele, wieso hatte sie den Nukenin laufen lassen? Sie wusste es nicht, aber es interessierte sie im Moment auch nicht. Die Onineko wandte sich um, es ging jetzt um Maki und Kita. Mit einer schnellen Bewegung war Yorui bei Maki und schnappte sich Kita. "Nekomata, kannst du die anderen Katzen rufen? Sie müssen wissen das die Gefahr vorbei ist.", rief sie ihrem Kuchiyose zu. Nekomata nickte und fauchte einmal laut durch die Straßen. Es dauerte nicht lange bis viele Katzen unterschiedlicher Größe und Farbe auftauchten und die Straßen von Sora-ku wieder fühlten. Yorui war froh bei den Anblick. Sie schaute zu Maki rüber. "Komm bringen wir sie in Sicherheit.", sagte sie mit einem seichten Lächeln. Es dauerte nicht lange bis Yorui und die Katzen die Mädchen in den Untergrund gebracht haben. Unter der Stadt war das Reich der Katzen-Oma. Dort hatte sie ihre Anlagen, wo auch die Heimat vieler Katzen waren. In ihren "Laden" befand sich nun Kita im Hinterzimmer und wurde von der Assistentin von der Katzenoma versorgt. Jede Katzenoma suchte sich eine Assistentin, welche meistens auch die Tochter war. Sie sollte später wenn es soweit war, den Posten der Katzenoma übernehmen. Yorui wartete im Beisamen der Katzenoma darauf das Kita wieder etwas von sich gab. Die Oma hatte sich hier unten eingeschlossen als es zum Kampf kam. Erst der Ruf von Nekomata gab Entwarnung. Nekomata selbst war nach Hause in die Festung der Katzen zurück gekehrt. Yorui fühlte sich nicht gut. Sie stand bei der Oma und unterhielt sich mit ihr. Yorui selbst hatte ihr den genauen Ablauf des Kampfes geschildert. "Ich verstehe, aber es gab keine Verluste und wenn oben etwas kaputt geht muss es uns hier unten nicht kümmern. Solange nicht noch mehr Nukenin ihren Weg hierher finden ist alles soweit in Ordnung.", meinte die Oma und rauchte in Ruhe ihre Pfeife auf. Yorui starrte in das Licht der Kerzen und dachte nach. "Ich habe ihn gehen lassen, ich konnte ihn nicht vor den Augen der Mädchen töten. Wie hätte das denn ausgesehen? Falls er wieder kommen sollte übernehme ich die volle Verantwortung dafür.", sagte sie und wandte sich ab. Sie ging zu Maki herüber. Sie machte sich sicher auch Sorgen um Kita. Yorui stellte sich vor die kleine Shorai und sah sie an. Sie war wirklich zu einer jungen Frau heran gewachsen in den fast zwei Jahren. Yorui lächelte sie an. "Sieh dich an, wie schön du geworden bist. Und groß auch noch, nichts mehr zu sehen von der kleinen kindlichen Shorai von damals.", sage sie mütterlich zu Maki. Diese Aussage sollte nun als offizielle Begrüßung für sie dienen. Sie war so froh die beiden wieder zu sehen.

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Re: Sora-ku

Beitragvon Maki Shorai » Di 18. Dez 2012, 22:49

Maki hatte gar nicht so schnell gucken können wie Yorui diesen Kenzo in den Boden gestampft hatte. Maki war natürlich wieder total von den eleganten und Blitzschnellen Bewegungen ihrer Sensei angetan doch sie musste sich um Kita kümmern. Diese zuckte sich nicht und schien zu schlafen da sie nicht auf Makis Worte reagierte. Die Wunde war nun gekühlt zumindest dachte sich das Maki, sie versuchte mit ihrer Hand die Temperatur zu kontrollieren doch sie war nun mal keine Medicnin und so konnte sie auch nicht sagen ob es ihrer Freundin gut ging. Plötzlich tauchte Yorui auf, offenbar war der Kampf vorbei. Maki wollte schon aufstehen doch Yorui nahm Kita sofort auf den Arm. Sie mussten sie in Sicherheit bringen stimmt. Sie nickte schnell.

"Hai." und folgte ihrer Sensei in das Versteck der Katzen Oma. Hier kümmerte sich die Tochter dieser um Kitas Wunden doch Maki wich ihrer Freundin nicht von der Seite.

"Du scheinst ja wirklich dolle an deiner Freundin hier zu hängen aber keine Sorge ich habe mich um ihre Wunden gekümmert."
meinte die Tochter der Katzen Oma freundlich.

"Ja sie wurde meinetwegen in einem Kampf verwundet...da ist es wohl das Mindeste das ich mich um sie kümmere oder?" fragte Maki verlegen und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Sie machte sich immer noch Vorwürfe dafür das sie im Kampf so gelähmt war. Sie hatte eine solche Situation ja noch nie erlebt und daher war e verständlich. Sie wusste natürlich das es ihr unglaublich geholfen hatte ihren eigenen Nindo zu finden doch Kita hatte darunter leiden müssen.

"Alles was ich tun konnte war ihre Brandwunde zu kühlen aber mehr auch nicht..."


"Das ist gut...so wird sie später keine Narben davontragen...es war Klug von dir so schnell zu handeln." meinte sie und legte Maki die Hand auf die Schulter. Sie wollte versuchen sie etwas aufzumuntern und das gelang ihr sogar denn ein kleines Lächeln schlich sich auf ihre Lippen und sie würde etwas rot.

"Doch jetzt gönne ihr etwas Ruhe...sie hat viel Kraft und wird schnell wieder auf die Beie kommen doch wir sollten nichts erzwingen." damit Verlies sie den Ruam und Yorui kam herein. Maki wusste nicht ganz wie sie reagieren sollte immerhin hatten sie den Moment sich gegenseitig zu begrüßen verpasst. Dieser Blöde Kenzo es war alles seine Schuld. Doch was Yorui ihr nun sagte war so erwärmend das Maki Tränen in die Augen schossen und sie von Wehmut überwältigt wurde. Sie sprang auf und viel Yorui um den Hals.

"Yorui-sensei... ich hab dich so vermisst. Ich Freu mich so dich zu sehen." sie schluchzte Schwer und drückte ihre Sensei, die für sie wie eine Mutter war, fest an sich.
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Re: Sora-ku

Beitragvon Kita Nagatsuki » Sa 22. Dez 2012, 11:59

Kita hatte von dem Kampf nichts mehr mitbekommen, jedenfalls nicht mehr viel. Das Yorui aufgetaucht ist hatte sie zwar gesehen doch glaubte sie das sie fantasieren würde. Ihre Verletzungen machten ihr schwer zu schaffen, ihre Schmerzgrenze war erreicht. Und dabei war die Schmerzgrenze höher als die von Männern. Das Dumme war das Kita kaum Chakra hatte von Anfang an. Ihr Training am Tag davor hatte ihren Tribut gefordert. Dennoch hatte sie sich tapfer gegen Kenzo behauptet. Er war wirklich gekommen um die beiden Mädchen zu töten. Für keinen anderen Anlass war er gekommen, vielleicht hatte er sie schon seit Konoha verfolgt. Das war wirklich bitter. Doch Kita war schon zu sehr geschwächt gewesen um mit ihrer vollen Kraft gegen ihn zu kämpfen. Schließlich hatte sie wirklich viel abbekommen. Sie hatte Prellungen am ganzen Körper, leichte Verbrennungen und eine mittlere Verbrennung die sich über ihren rechten Arm zog. Und sie hatte sogut wie kein Chakra mehr. Maki hatte ihre Wunde gekühlt, das hatte sie noch mitbekommen. Dies hatte die Schmerzen ein wenig gelindert. Aber dann wurde alles schwarz und eine ganze Weile gab Kita keinen Ton von sich. Das Mädchen wurde von Yorui in das Versteck der Katzenoma getragen, Naga war ihr die ganze Zeit lang nicht von der Seite gewichen. Nun aber lag Kita im Hinterzimmer und wurde von der Assistentin der Katzenoma behandelt. Langsam öffnete sie wieder die Augen. "Wo bin ich?", dachte sie verwirrt. Alles in ihren ohnehin schon schwachen Blickfeld war verschwommen und ihr Kopf brummte. "Alles dreht sich... bin ich tod?", sie erinnerte sich an die Konfrontation mit Kenzo. Alles an was sie sich zuletzt erinnerte waren die Schmerzen an ihrem Arm und ihr durch die schmerzen hervorgerufenes Schreien. Sie hatte geweint, weil sie zu schwach war. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf: ging es Maki und Naga gut, welchen Tag hatten sie, was hatte Kenzo mit ihr gemacht und wo war sie? Sie versuchte ihre Augen weiter zu öffnen, doch das fiel ihr schwerer als gedacht. Als sie versuchte ihren Arm zu bewegen schoss ein seichter Schmerz wie ein Stromschlag durch ihren Körper. Kita biss die Zähne zusammen. "Was... ist ... passiert?", fragte sie leise. Über ihr hang die Tochter der Katzenoma und wischte mit einem feuchten Lappen über die Stirn von Kita. "Alles ist gut, du und die anderen seit in Sicherheit. Alle sind hier und dir geht es gut. Du wirst bald wieder auf die Beine kommen, aber schone dich jetzt. Dein Körper hat ganz schon was abbekommen.", meinte das junge Mädchen. Aber Kita versuchte sich schon aufzurichten. "Sag mal hast du mir nicht zugehört? Du sollst dich schonen!", meinte sie nochmal eindringlich. Kita aber hatte sich schon unter Schmerzen aufgerichtet und sah an sich herunter. Sie war oben rum nackt, aber ihr Körper war größtenteils bandagiert und eingewickelt. Ihre Verbrennungen waren gekühlt und behandelt. Und ihr Rechter Arm war komplett einbandagiert und hang an ihrer Schulter gestützt so als wäre er gebrochen. Ihr linker Arm hingegen war noch voll funktionsfähig. Kita sah sich um, sie erkannte die Umgebung. Zwar war sie nur einmal hier unten aber dennoch kannte sie die Gegend, das unterirdische Reich der Katzenoma. "Ach ich bin hier unten... wo ist Maki?", fragte Kita das Mädchen. Doch bevor sie antworten konnte kam Naga durch den Vorhang in das Hinterzimmer und ächzte vor Freude seine Herrin munter zu sehen. Sofort leckte er Kita über das Gesicht und legte seine Schnauze an sie um sie zu kuscheln. Kita war heilfroh das Naga nicht verletzt war. "Naga, ich bin so froh das es dir gut geht, mein Großer.", meinte sie überglücklich zu dem großen Tier. Das Katzenmädchen ging aus dem Hinterzimmer zu Yorui, Maki und ihrer eigenen Mutter. "Kita ist nun wach, es geht ihr gut."
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Re: Sora-ku

Beitragvon Yorui Onineko » So 23. Dez 2012, 11:14

Yorui stand nun vor Maki, ihrer kleinen Shinobi. Damals musste sie die Shorai vor fast zwei Jahren zurück lassen weil sie noch nicht soweit war um Yorui oder Kita als reisende Ninja zu begleiten. Maki war zu dem Zeitpunkt noch Genin, Kita war schon wesentlich weiter. Die Nagatsuki war bereits Chuunin und Mitglied der Infiltrationseinheit. Also schon eine angesehene Shinobi für ihr Alter im Dorf von Kumogakure. Maki hingegen war noch nicht soweit, sie musste ihr Ranton auch noch erwecken. Yorui gab ihr damals die Doppel-Schwerter ihres Vaters gegeben, als Andenken und als Methode für ihr Training. Aber nun endlich, nach all der langen Zeit, war Yorui wieder bei ihren Schülern. Die beiden mädchen brauchten Zeit um zu reifen und um stärker zu werden. Maki brach in Tränen aus und umarmte Yorui. Das Mädchen war wirklich froh sie wieder zu sehen. Das arme Ding, sie hat soviel durchgemacht. Erst die Trennung ihrer Eltern, dann als sie ihren Vater endlich wieder gut kennen gelernt hatte ging das Dorf unter und sie verlor beide Elternteile. Der Rest ihres Clans war in alle Winde verstreut außer Yorui und der Truppe hatte sie sogut wie niemanden gehabt. Yorui nahm sie fest in den Arm und drückte sie an sich. Am liebsten hätte sie auch angefangen zu weinen aber Yorui hatte sich geschworen nie wieder zu weinen. "Ich freue mich doch auch dich wieder zu sehen. Es tut mir Leid das ich dich damals gehen lassen musste. Ich hoffe du bist mir nicht böse deswegen... aber ich habe jeden Tag an dich und Kita gedacht und ich wusste nicht wie es euch geht. Leider war ich euch nie eine so gute Mutter wie ich es gerne gewesen wäre.", sagte sie schweren Herzens. In Yorui machte sich ein Gefühl der Reue breit, als müsste sie sich vor Maki verantworten. Sie wusste nicht wie es dem Mädchen im Laufe der Zeit ergangen war. Sie hoffte natürlich nur das beste. Das sie viele Freunde im Dorf hatte, vielleicht sogar einen festen Freund... Konoha war ja wirklich ein Dorf mit viel Herz. Yorui hielt Maki so lange sie konnte im Arm, dann schließ sie das Mädchen los und wischte ihr die Tränen aus den Augen. "Aber jetzt wird alles gut. Ich verspreche dir das wir nicht mehr getrennt werden, ich werde nicht mehr verschwinden. Ich war lange genug von euch getrennt. Du, ich, Kita und auch die anderen, wir werden alle wieder zusammenhaben wie früher. Das verspreche ich dir.", sagte sie zu Maki. Und so wie sie es sagte meinte sie es auch. Dann aber kam die Tochter der Katzenoma aus dem Hinterzimmer und verkündete das Kita jetzt wieder wach war. Und es ging ihr gut. Yorui nickte Maki zu das sie mit ins Hinterzimmer kommen sollte. Yorui schob den Vorhang beiseite. Da lag Kita, aufgerichtet und ziemlich am Ende. Yorui ging zu ihr rüber und setzte sich an die Bettkante. "Du musstest ganz schön was einstecken. Bitte entschuldige das ich nicht früher da war. Ich kann dich und Maki deswegen nur um Verzeihung bitten.", sagte sie und umarmte auch Kita. Allerdings achtete sie darauf das sie das Mädchen nicht verletzte, immerhin hatte sie einiges an Verletzungen davon getragen. Sie war froh das alle beide hier waren. Schließlich ließ sie Kita wieder los und richtete das Wort an beide Mädchen. "Meine Nachricht ist also angekommen, das ist gut. Ich entschuldige mich nochmal bei euch das ich nicht früher hier sein konnte wie verabredet. Aber ich wurde... aufgehalten. Es ist einiges passiert in letzter Zeit, bei euch beiden sicherlich auch.", sagte sie und sah die beiden an. Sie würde erstmal die beiden reden lassen. Sie hatten sicherlich beiden loszuwerden.

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Re: Sora-ku

Beitragvon Maki Shorai » Di 25. Dez 2012, 01:00

Es war für beide, Yorui und Maki, ein rührseliger Moment. Sie lagen sich in den armen und eine drückte die andere als ob es um ihr leben gegangen wäre. Bei genauerer Betrachtung war es ja auch genau so gewesen immerhin hätte dieser Spinnen Heini sie ja einfach abmurksen können wenn Yorui nicht da gewesen wäre. Außerdem war es der Hintergrund, die Tatsache das Maki Yorui schon seit 2 Jahren nicht gesehen hatte, der Auslöser für diese Heftigen Emotionen. 2 Jahre lang lebte sie ohne eine Familie ohne irgend jemanden an den sie sich hätte richten können. Es war fast so als Ob Maki blind gelebt hätte den wie sie Vorgestern mitbekommen hatte war Konohas Herz größer als gedacht. Dennoch war ein wiedersehen mit der Person die den Platz ihrer eigenen Mutter eingenommen hatte und nun war sie wieder da. Das sie sich entschuldigte war zwar verständlich aber in Makis Augen schon lange nicht mehr nötig. Damals war sie enttäuscht, traurig und zutiefst verletzt gewesen doch, in ihrer Abwesenheit hatte sie den Sinn hinter dieser Aktion verstanden. Außerdem war das Wiedersehen mit Yorui alles was in diesem Moment zählte.

"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es ist einfach schön das dich wieder zu sehen." Sie schaute in die schönen Augen der onineko und lies sie ihre Freude spüren. Yorui versprach sie nie wieder alleine zu lassen. Makis Augen weiteten sich vor Freude doch waren da auch die Hintergedanken. Yorui war immer noch eine gesuchte Verbrecherin, was wenn Konoha Jagd auf sie machte? Wieder entschuldigte sie sich doch Maki blieben die Worte im Halse stecken und schon kam die Tochter der Katzen Oma. Sie sagte das Kita wach sei also gingen sie rüber zu ihr. Nun waren sie drei wieder zusammen und konnten das nachholen was sie eigentlich schon oben machen wollten.

"Es ist ja alles noch mal gut gegangen dank dir...ach Kita..du hättest sehen sollen wie schnell und cool Yorui-Sensie diesen Spinner fertig gemacht hat." sie fing wieder an zu schwärmen doch dann fielen ihr auch wieder die Verletzungen der nagatsuki auf.

"Gehts dir nun eigentlich besser? Es tut mit Leid...das war alles nur meine Schuld. Hätte ich mich doch nur nicht so doof verhalten." sie ging zu Kita und beschaute ihren Verband, sie war froh das Kita rechtzeitig versorgt wurde.
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Re: Sora-ku

Beitragvon Kita Nagatsuki » Di 25. Dez 2012, 11:38

Kita war wach und Naga war bei ihr. Von den Verletzungen würde sie sich erholen, es war zum Glück nichts gebrochen. ur die Verbrennungen würden noch eine Weile wehtun. Zum Glück war die Tochter auf dem Gebiet der medizinischen Jutsus bewandt und konnte Kita daher größtenteils versorgen. Zudem kam hinzu das Kita ein ohnehin starkes Durchhaltevermögen besahs und daher war es klar das sie so schnell es ging wieder auf die Beine kommen würde um das Training wieder aufzunehmen. Aber war da wirklich Yorui gewesen? Kita hatte geglaubt sie fantasierte. Dann als das Mädchen von der Katzenoma den Raum verließ kam wirklich Yorui herein und umarmte das Mädchen. Kita stockte der Atem. Sie war es wirklich, sie war wirklich hier. Noch ehe sie etwas sagen konnte kam auch Maki rein. Hier ging es also auch gut, ein Stein fiel dem Mädchen vom Herzen. Sie hätte sich nie verzeihen können wenn Maki etwas passiert wäre. Kita ließ sie Umarmung von Yorui über sich ergehen und kostete sie voll aus. Auch ihr lief eine kleine Träne über die Wange, aber auch mehr aus Erleichterung. Sie war froh das sie alle wieder beisamen waren und das diese Geschichte gut ausgegangen ist. "Hör auf dich zu entschuldigen, damit hätte ja niemand rechnen können.", meinte Kita nur. Als Yorui von ihr abließ erzählte Maki wie toll Yorui den Spinnentypen fertig gemacht hatte. Das war zu erwarten immerhin sprachen sie hier von Yorui. Ihre Kampfweise war schon immer sehr schnell und direkt gewesen. Kita lächelte als sie Maki so zusah wie sie wieder schwärtme. Selbst nach zwei Jahren hatte sich nichts geändert, sie verehrte Yorui noch immer wegen allem was sie darstellte. Nagut, die anderen Dinge von denen Maki vielleicht noch nichts verstand konnte sie noch nicht bewundern.... aber das würde Maki sicherlich auch noch lernen. Alt genug war sie ja inzwischen. Aber dann entschuldigte Maki sich bei der Nagatsuki. Es tat ihr alles sehr Leid. Kita erinnerte sich wie traumatisiert Maki war als ihr klar wurde das da wirklich ein Typ ist der sie umbringen wollte. Kita lächelte sie an. "Wofür musst du dich entschuldigen? Du warst zum ersten Mal in so einer Situation, du hättest mich mal bei meiner ersten Mission auf Leben und Tod sehen sollen, ich bin dabei ohnmächtig geworden. Du hast gekämpft und warst super. Ich hätte mehr tun können aber ich hab mich so sehr auf mein Training konzentriert das ich als es drauf ankam kein Chakra mehr hatte um wirklich zu kämpfen. Du hast mir das Leben gerettet, ohne dich hätte ich gegen diesen Kerl keine zwei Minuten bestanden.", sagte sie und das meinte sie auch so wie sie es sagte. Maki war wirklich toll gewesen, sie war über sich hinaus gewachsen und hatte sich ihrer Angst gestellt. Wo sie gerade darüber nachdachte, wandte sie sich wieder an Yorui. "Sag mal, was ist aus dem Kerl geworden? Hast du ihn... naja... umgebracht?", fragte sie leicht zögern. Sie wollte wissen ob er nun wirklich weg war oder nicht. Vom weiteren Verlauf des Kampfes hatte das Mädchen ja nichts mehr mitbekommen. Yorui fragte dann schließlich wie es den beiden so ergangen war, da ja eine Menge Zeit verstrichen ist. Zudem erwähnte Yorui das sie aufgehalten wurde und entschuldigte sich dafür nochmal. Kita lehnte sich zurück und seufzte. "Du solltest dich nicht mehr entschuldigen, es ist alles in Ordnung. Wir müssen nur Maki rechtzeitig nach Konoha bringen. Und wenn wir zu spät kommen brauchen wir eine gute Ausrede. Du musst wissen die Tochter des Hokage erwartet uns. Lange Geschichte... als ich deine Nachricht bekommen habe hab ich mich sofort nach Konoha aufgemacht. Lustigerweise bin ich ohne Probleme reingekommen und scheine dort auch willkommen zu sein. Und auch Maki hat bestimmt viel zu erzählen.", meinte Kita nur und sah zu Maki rüber. Kita spielte dmait auf die Sache mit dem Arita-Clan an.
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Re: Sora-ku

Beitragvon Yorui Onineko » Mi 2. Jan 2013, 00:02

Keines der beiden Mädchen war Böse auf Yorui. Das überraschte die Onineko doch sehr, dabei hat ihre Verspätung die beiden doch erst in Gefahr gebracht. Dafür schämte sich Yorui zutiefst und bat daher die beiden Mädchen mehrmals um verzeihung. Doch keine der beiden wollte eine Entschuldigung hören, sie nahmen es einfach so hin und waren froh das einfach nur Yorui bei ihnen war. Das erwärmte Yoruis Herz, beide waren so groß und stark geworden, das erfüllte sie unheimlich mit Stolz. Sie kam sich wirklich vor wie eine Mutter, auch wenn keine von beiden auch nur anhnährend mit ihr verwandt war. Yorui lächelte die beiden an und nickte. "Danke euch beiden. Ihr könnt euch garnicht vorstellen wie sehr ich euch vermisst habe.", sagte sie schließlich und würde nun auch aufhören sich zu entschuldigen. Maki fing gleich an zu schwärmen von ihren Fähigkeiten und wie einfach sie Kenzo besiegt hatte. Yorui lächelte sie an, sie war immer noch ein wenig naiv und leicht zu beeindrucken. Aber das war normal bei der kleinen Shorai. Aber in Yoruis Inneren herrschte leichte Besorgnis. Ihre Fähigkeiten haben nachgelassen. Das hat sie im direkten Gefecht mit Kenzo gespürt. Natürlich hat sie sich zurückgehalten, aber Yorui erinnerte sich das sie mal besser gewesen ist. Sie wird doch nicht etwa schon alt oder? Nein, Yorui war auf der Blüte ihrer Fähigkeiten. Yorui wartete bis Maki fertig war und ergriff dann das Wort. "Süß von dir Maki. Aber ich muss zugeben es fiel mir schwerer als gedacht. Ich habe lange Zeit nicht mehr wirklich gekämpft oder trainiert. Das habe ich in diesen Kampf gespürt. Man kommt sich doch glatt ein wenig eingerostet vor.", gab sie zu. Ihre Schülerinin sollten auch begreifen das Yorui nicht unbesiegbar war und Schwäche zuzugeben ist ein Zeichen wahrer Größe, das gehörte mit zum Leben dazu. Kita fragte sie schließlich ob sie Kenzo umgebracht hat. Yorui sah sie kurz an und schüttelte schließlich den Kopf. "Nein, das habe ich nicht. Ich habe ihn laufen lassen. Mir war klar das er die Absicht hatte euch umzubringen. Aber bei diesem Nukenin handelte es sich nur um ein kleines Licht, eine erbärmliche Existenz die von diesen dunklen Zeiten gezeichnet ist. Ich hoffe durch diese Niederlage wird im klar das er in dieser Welt nichts erreichen wird. Diese seelische Wunde ist schlimmer als jede Art von Tod die ich ihm hätte geben können. Außerdem... denkt immer niemals willkürlich zu töten. Ich habe die Nase voll von sinnlosen Töten, der Krieg hat uns alle gezeichnet, manche mehr als andere.", sagte sie und schaute dabei eindringlich Kita an. Sie stand auf und ging zu Naga rüber um ihn zu streicheln. Sie hatte das große Wusselmonster auch sehr vermisst. Sie war zwar ein Katzenmensch aber der große Junge hier war doch einfach nur niedlich. Yorui vernahm dann Kitas Worte und sah erstaunt auf. Die Konoha-Leute haben Kita einfach reingelassen? Yorui wusste von den Angriff auf Konoha und dass das Dorf inzwischen sehr geschwächt war. Aber das sie Kita als Nuke reingelassen haben? Das war doch sehr überraschend und auch mehr als hilfreich. Yorui lächelte die beiden zuversichtlich an. "Das klingt doch wunderbar. Konoha war aber schon immer ein sehr warmherziges Dorf. Gut zu wissen das du wesentlich willkommener bist als ich damals. Aber auch ich werde wohl mich sehr bald wieder an die Dorfmauern heranwagen müssen. Das lässt sich nicht vermeiden.", sagte sie und schmunzelte. Sie setzte sich auf die Bettkante neben Kita und sah neugierig mit ihren Augen zu Maki. "Ich hab euch auch eine menge zu erzählen aber zuerst seit ihr an der Reihe. Also Maki, was ist in all der Zeit passiert? Wenn Kita schon solche andeutungen macht muss dir ja was aufregendes passiert sein."


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