[Uchiha-Viertel] Haus von Asuna

[Hikari Asuna]

[align=justify]Das Haus ist eines der ersten welches man im Uchiha-Viertel erblickt, es ist recht klein und schlicht gehalten. Die Mutter von Asuna erbte das Haus von ihrem Vater, es besitzt einen schönen alten Japanischen Stil, welches trotz der Größe des Hauses Aufmerksamkeit auf sich zieht. Das Haus besitzt ein weiteres Stockwerk, dort befinden sich drei Zimmer. Das Schlafzimmer ihrer Mutter, ihr eigenes Zimmer und ein Badezimmer, wo man Dusche und Badewanne vorfindet. Das Erdgeschoss ist geräumig eingerichtet, viele Bilder hängen an den Wänden welches dem Haus nochmals eine persönlichere Note verabreicht. Unten befindet sich die Küche, das Wohnzimmer und das Esszimmer, selbst ein kleines Gästezimmer ist um Erdgeschoss vorzufinden. Das kleine Haus besitzt auch einen Garten, mit einem Teich und vielen Pflanzen, wo die kleine Hikari gerne in der Hängematte liegt und ein Buch liest oder lernt. Das Haus wird nur von ihrer Mutter und ihr bewohnt, selten bekommen sie Besuch von anderem aus dem Viertel, jedoch ist es immer aufgeräumt und bietet eine gemütliche und harmonische Atmosphäre. Asunas Mutter arbeitet viel, und sie selbst ist meistens auch unterwegs, deswegen man auch Glück haben sollte um dort jemanden des Hauses anzutreffen. Aber sollte man ihnen am Abend einen Besuch abstatten, so würde man jedenfalls sogar beide antreffen und vielleicht sogar eingeladen um mit zu Abend zu essen. Denn Asunas Mutter war sehr Gastfreundlich und freut sich immer sehr wenn jemand zu Besuch ist.[/align]

[Kyokudo Ensho]

Cf.: Ichirakus Nudelhaus

Als der Genin nachfragte, was Asunas Vater mit ihr unternahm, sprach diese davon, das es schwierig zu erklären war, sie es ihm aber irgendwann erzählen würde, weswegen Ensho nur nickte und es dabei beließ. Er hatte irgendwie auch das Gefühl, das sie nicht wirklich darüber reden wollte … daher wäre es wohl nur fair, das Thema ruhen zu lassen. Nachdem die beiden dann ihr Eis verspeist hatten und auch ihre Glückskekse aufgegessen hatten, sowie deren Ratschlag einander vorgelesen hatten, entschieden sich die beiden dazu, langsam aufzubrechen. Natürlich nicht, ohne einander vorher zu sagen, dass es ihnen beiden wirklich Spaß bereitet hatte. Anschließend sprach Ensho davon, das er dies gerne wiederholen würde und die Hikari schien dieses Angebot sogleich anzunehmen, wobei sie davon sprach, das sie ihn dann wieder einladen würde. [font=Tahoma]„Oh, da sag ich nicht nein.“[/font], kam es daraufhin lächelnd von dem Jungen, bevor er dann begann sich aufzurichten und ein wenig zu strecken. Als Ensho daraufhin anbot, das Mädchen nachhause zu begleiten, nahm diese das Angebot mit einem Lächeln an. Anschließend ging Asuna dann langsam voraus und schaute noch zurück, damit der Genin auch mitkam. Dieser holte eiligen Schrittes auf, um auf einer Höhe neben ihr gehen zu können.

Richtung Asunas Zuhause
[font=Tahoma]„Und … wo soll's hingehen?“[/font], kam es grinsend vom Kyokudo, während die beiden sich langsam vom Nudelhaus entfernten. Gespannt wartete der Junge auf eine Antwort der Hikari. Wo sie wohl wohnte? Währenddessen schweiften seine Gedanken ein wenig ab, als er an den nächsten Tag dachte. Immerhin würde Ensho dann endlich wieder etwas lernen. So hoffte er es zumindest. Wie lange es wohl dauern würde? Wahrscheinlich den ganzen Vormittag, das konnte sich der Genin gut vorstellen. Es waren zwar meist recht simple Techniken, doch sein Vater bestand stets darauf, das Ensho die Jutsu's perfektionierte. [font=Tahoma]„Achja … sind du und Shishi eigentlich morgen den ganzen Tag auf dem Trainingsplatz? … Ich werde wahrscheinlich erst Nachmittags die Zeit finden, vorbei zu kommen“[/font], sprach der Genin ruhig, um sich zu erkundigen, ob er denn dann überhaupt noch einen von den beiden antreffen würde. Shishi wäre wahrscheinlich immer noch da, sie wirkte irgendwie so, als würde sie am liebsten dort wohnen. Hauptsache trainieren. Bei dem Gedanken musste Ensho ein wenig lächeln … bei ihm war es nicht anders. Auch er trainierte sehr gerne, wenn auch lieber weniger blutig, so wie die Hikari. Dies durfte er ja in den heißen Quellen feststellen, als alle drei erklärt hatten, wie ihnen das Training am meisten gefiel.

[Hikari Asuna]

[align=center]CF: Ichirakus Nudelhaus[/align]

Der ganze Tag schien es heute gut mit ihr zu meinen, obwohl sie den Nakamura noch nicht gefunden hatte, dafür traf sie Ensho, Shishi und Chiba, hatte einen spannenden Trainingskampf und lernte sogar zwei neue Medic-Jutsu. Und zu guter letzt, aß sie zusammen mit dem Kyokudo auch noch zu Abend, der Tag hatte ihr so vieles gebracht, sie konnte es kaum abwarten was wohl morgen noch so passieren würde. Ensho war nicht nur freundlich, er würde sicherlich später ein richtiger Gentleman sein, sowie vermutlich einige weibliche Fans haben. Jedenfalls glaubte die HIkari das, da sie bereits zu Anfang wusste er ist etwas Besonderes. Und nun brachte er sie nachhause, auch wenn er sagte dass dies nur Fair wäre, da sie ihn abgeholt hat. Natürlich nahm die rothaarige mit den zwei Zöpfen sein Angebot an, und machte sich dann mit ihm auf den Weg. Er fragte grinsend wo es denn hingehen soll. „Das wirst du schon sehen, hier entlang.“ Sprach sie mit einem neckischen grinsen auf dem Gesicht. Sicherlich würde er schon bald bemerken, wo sie wohnte aber die Hikari vermutete, dass es ihn nicht wirklich überraschen würde. Er erkundigte sich schließlich bei ihr ob sie morgen den ganzen Tag mit Shishi auf dem Trainingsplatz wäre, da er wohl erst nachmittags die Zeit finden würde dort hinzukommen. „Ich schätze mal, dass es schon dauern wird außer einer von uns verletzt sich oder ähnliches, ich denke jedoch schon.“ Sprach sie und begann leicht zu lächeln. So liefen sie weiter, und näherten sich dem Uchiha-Viertel. „Das Haus ist gleich da drüben…“ Sprach sie und ging weiter. Es war das erste Haus in dem berühmten Viertel, vor der Haustüre blieb sie schließlich stehen und drehte sich zu dem Kyokudo, während sie die Hände hinter ihren Rücken verschränkte. „Vielen Dank, für den ganzen Tag, es hat mir Spaß gemacht. Und ich bin nun wirklich froh dich kennengelernt zu haben.“ Bedankte sich die Iryonin bei dem jüngeren und lächelte leicht. „Ich hoffe du wirst morgen wieder etwas Trainieren können und später dazukommen. Ich würde mich jedenfalls freuen, und ich denke Shishi genauso.“ Asuna war wirklich bereits aufgeregt, da sie es kaum erwarten konnte früh aufzustehen und wieder ihre Freunde zu treffen. Sie fühlte sich langsam wirklich wohl, und das wird sicherlich auch ihre Mutter bemerken sobald sie die Zeit finden würde, jedoch schien sie noch nicht Zuhause zu sein. Kein Licht brennte im inneren des Hauses.

[Kyokudo Ensho]

Während Ensho die Hikari nach Hause begleitete, hakte er nach, wie lange sie und Shishi wohl auf dem Trainingsplatz wären. Das Mädchen bestätigte, das die beiden wahrscheinlich den ganzen Tag da wären, sollte sich sich keiner der beiden verletzen. [font=Tahoma]„Und wenn doch, kannst du dich ja um die Verletzung kümmern, oder nicht?“[/font], warf der Genin lächelnd ein, da die Hikari im Krankenhaus gelernt hatte, Wunden richtig zu verschließen, wenn er sich denn nicht irrte. Während sie dann weiter gingen, sprach die Genin davon, das das gesuchte Haus gleich erreicht wäre. Erst jetzt fiel dem Genin auf, welchem Viertel sich die beiden näherten. Etwas überrascht zog er eine Augenbraue hoch. [font=Tahoma]„Das Uchiha-Viertel?!“[/font] Dann blieb das Mädchen auch schon vor einer Haustür stehen und drehte sich wieder zum Genin um. Sie bedankte sich für den Tag, weswegen der Genin einen etwas verwirrten Gesichtsausdruck machte, der sich langsam legte, während die Hikari weiter sprach. [font=Tahoma]„Deswegen musst du dich doch nicht bedanken … es hat mir doch auch Spaß gemacht.“[/font], antwortete der Genin lächelnd und fuhr dann fort, [font=Tahoma]„Oh, das hoffe ich auch. Ein Tag ohne Training ist ja schon irgendwie langweilig.“[/font] Grinsend hatte er weiter gesprochen und pausierte dann kurz. Sein Blick ging nach Links und Rechts, mehrfach entdeckte er das Symbol der Uchiha. [font=Tahoma]„... Wirklich Ähnlichkeit mit einer Uchiha hat sie nicht … … ah … halt!“[/font] Langsam ging dem Genin ein Licht auf … sie hatte doch irgendwas von einem Hikari-Clan geredet … und einer halben Uchiha … oder so etwas, als sie noch in der Eisdiele waren, oder nicht? [font=Tahoma]„Naja … das war's dann, für heute, schätze ich … Bis morgen dann, auf dem Trainingsplatz!“[/font], mit einem sanften Lächeln auf den Lippen verabschiedete sich Ensho von der Hikari. Sollte Asuna den Genin nichts mehr fragen, so würde er langsam von dannen ziehen. Abschließend würde der Kyokudo dem Mädchen noch zu winken und anschließend auf brechen, zu seinem eigenen Zuhause, um sich dort dann auszuruhen.

Falls Asuna nichts mehr fragt, oder dergleichen, tbc.: Haus der Familie Kyokudo

[Hikari Asuna]

Asuna hatte an diesem Tag sehr viel Schönes erlebt, ihre Mutter schien jedoch noch unterwegs zu sein, weswegen sich die Hikari dazu entschied schon einmal schlafen zugehen. Sie sprang noch einmal unter die Dusche, und trocknete sich anschließend mit einem Handtuch ab um ihr Nachthemd anzuziehen und sich ins Bett zulegen. So kuschelte sie sich in ihre warme Decke ein und schloss die Augen, sie schließ recht schnell ein was auch kein Wunder war der Tag war ganz schön anstrengend gewesen. Asuna schlief wirklich tief, träumte von den Ereignissen die sie heute erleben durfte. Träumte von Ensho, Shishi und auch von Chiba. So bemerkte sie gar nicht wie ihre Mutter nachhause kam, und die Zimmer Türe ihrer Tochter öffnete um sich dieser zu nähern. Sie hauchte ihr behutsam einen Kuss auf die Wange und lächelte während sie das wichtigste in ihrem Leben betrachtete.

Am nächsten Morgen erwachte die Hikari durch ein pfeifen, es war die Teekanne vermutlich kochte ihre Mutter in der Küche Tee und bereitete das Frühstück vor, weswegen die rothaarige aufsprang und sich sofort anzog um anschließend in die Küche zu ihrer Mutter lief, welche sie von hinten mit einer Umarmung begrüßte. „Oh, du bist ja schon wach.“ Sprach sie lächelnd und strich Asuna durch ihr rotes Haar. „Jap, gibt es nun Frühstück?“ Erkundigte sie sich bei ihrer Mutter, welche es mit einem einfach nicken bestätigte. Asuna setzte sich an den Tisch und begann zu Frühstücken sobald ihre Mutter auch auf ihrem Platz saß. Die Hikari sprach von ihr gestrigen Ereignissen, und auch von Shinryou und ihren zwei neuen Jutsu, ihre Mutter schien recht stolz zu sein, die Genin erzählte ihr auch von dem Abendessen gestern. „Schön dass es nette Jungs in deinem Alter gibt, mit denen du dich gut verstehst. Du kannst ihn ja irgendwann mal mitbringen, genauso wie deine anderen Freunde, doch mit ihm scheinst du dich am besten zu verstehen…“ Sprach sie und lächelte dann, während sie ihrer Tochter einen Prüfenden Blick zuwarf. Die Hikari brauchte einige Sekunden um zu verstehen, und erhob sich Schlagartig mit einem hochroten Kopf. „MAMA! So ist es nicht wir sind nur Freunde! Außerdem bin ich für so etwas viel zu Jung!“ Isanami fing an zu lachen und fing ab den Tisch abzuräumen. „Weiß ich doch liebes, aber ich denke solange dauert es nicht mehr. Bist du dich verliebst..“ gerade als Asuna widersprechen wollte, sprach ihre Mutter jedoch wieder und hielt ihr einen Topf hin. „Ach könntest du vielleicht diesen Topf zu Kazuka bringen? Ich gebe dir eine Wegbeschreibung mit damit du das Haus direkt findest.“ Erklärte sie, natürlich nahm die Hikari den Gefallen an und würde sich anschließend auf den Weg machen.

[align=center]TBC: [Uchiha-Viertel] Haus der Familie Kazuka und Hasaki Uchiha[/align]