Urlaubshaus von Daichi Kazeshihai

[Mizuki Uzumaki]

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In diesem kleinen luxoriösen Häuschen verbringt der Daimyo des Windreiches seine Zeit wenn er sich in Konohagakure und Umgebung befindet. Es steht außerdem seiner Tochter und Enkelin zur Verfügung. Das Hauspersonal ist sehr nett und höflich.

Im Oberen Stock befindet sich noch ein kleines Gästezimmer, eine große Gallerie und eine Bibliothek.
Im unteren Stock wohnen die Angestellten

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[Niwatori Sakebi]

CF Mizuki und Niwatori: Tor von Konoha

Ein Weg nach Konogakure sollte es sein und tatsächlich beschritten sie diesen. Es war inzwischen angenehmer, als zuvor noch in Taki no Kuni, was auch deutlich der Stimmung anzumerken war. Mizuki wirkte etwas entspannter und neben Vögeln und Hörnchen die scheinbar spionierten, war eigentlich alles gut. Sie unterhielten sich über verschiedene Themen und sollten zwischen Höhen und Tiefen wechseln. Sie fanden übereinander heraus, das die Heimat des jeweils anderen zerstört wurde. Kein schöner Moment, doch sicher ein wichtiger. "Euer Optimismus schmeichelt mir.", sagte er darauf nur und beließ es mit einem Fragezeichen. Es war gerade nicht gut noch weiter zu sprechen. In einem ruhigen Moment, würde er sie darin vielleicht unterrichten, was tatsächlich geschehen war. Ebenso gab er ihr das Versprechen, das Sunagakure wieder stehen würde. Nachdem er die Welt gerettet hatte, sollte das Dorf versteckt im Sand wieder auferstehen und zu alter Stärke finden. Die Vergangenheit sollte ruhen und ein neues Zeitalter anbrechen. Ein großes Versprechen, doch aus dem Munde des Affenkönigs nur die Wahrheit. Augenblicke später sahen sie das Dorftor von Konoha und begannen auf dieses zuzulaufen. Schnellen Schrittes näherten sie sich und klärten die Personalien mit den Wachen. Beide hatten keinerlei Delikte an denen sie festgehalten werden konnten und lediglich die Rede des Rothaarigen schien sie zu verwirren. Nun es stellte sich vermutlich nicht jeden Tag jemand vor und nannte sich selbst den König der Affen. Verrückt aber wahr, durften sie das Dorf betreten und sofort wurde der Sakebi von der Blondine mitgeschleift. Nach einem kleinen Marsch kamen sie an einem Haus an. Es war ausgesprochen groß und irgendwie ziemlich rosa. Etwas erstaunt blickte er den Hausturm hoch und sah auch schon im nächsten Moment einen alten Mann heranstürmen. Dieser begrüßte die Prinzessin ordentlich und schmiss sich vor Niwatori auf den Boden, als Mizuki erklärt hatte, wer er denn war. "Ich ähm ... Hi.", brachte er verdattert heraus und wurde ein wenig rot. Die Situation war merkwürdig und das ihn ein unbekanntes Team an Menschen huldigte, war noch seltsamer. Das Los des Königs, konnte man wohl sagen. "B-Bitte steht auf...", sagte er verlegen und schaute etwas zur Seite, während er sich mit der Hand am Hinterkopf kratzte. Sofort machte sich der Alte wieder auf den Weg und würde ihnen bei der Suche nach dem Löwen helfen. Mizuki hatte wohl wirklich auf alles eine Lösung. Niwatori war ein wenig sprachlos und lächelte sie deshalb nur zuversichtlich an. "Ich würde gerne meine Sachen ablegen und wenn ich ehrlich bin, fände ich ein Bad nicht schlecht.", merkte er an und sofort schienen wieder Menschen um ihn herum zu wuseln. Direkt waren seine Sachen ihm abgenommen, ein Bademantel ihm in die Hand gedrückt und Handtücher wurden in einen anderen Raum gebracht. Vorbereitet waren sie wohl alle Mal. Irgendwie bekam er dann auch noch eine Badehose, auf der sogar kleine Äffchen waren und fand sich am Ende in einem Raum wieder, in dem er sich umziehen konnte. Etwas erschrocken von der Prozedur, blickte er sich wissend um und zog sich dann die Badehose über, nachdem er sich entkleidet hatte. Den Bademantel trug er über den Arm geschwungen mit sich. "Ich äh... bin fertig.", etwas orientierungslos, sprach er einfach in den Raum hinein und sofort wuselte es wieder um ihn herum und mit einem Mal sah er sich einem riesigen Pool gegenüber. Am Rand des Pools stand er nun und bemerkte, das sein Bademantel auf einer Liege abgelegt wurde. "W-Was passiert hier nur?!", flüsterte er für sich und fragte sich, wo Mizuki steckte. Wo war er nur gelandet!?

[Mizuki Uzumaki]

[align=center]CF: Niwatori und Mizuki Konohagakure - Tor von Konoha[/align]

Nachdem die Wachen am Tor ziemlich blöde geguckt hatten als sich Niwa mit Affenkönig vorstellte hatte ihn die blonde Uzumaki zum Haus ihres Großvaters geführt. Mizuki war der Auffassung das sie nach der Langen reise ein wenig Ruhe brauchten. Den Löwen konnten sie auch noch morgen Suchen und außerdem war da noch die Restsorge um die Kopfschmerzen ihres Königs. Ihre Mutter hatte damals das Haus ausgesucht, was auch den rosa Touch erklärte. Aber Mizuki fand es süß und sie war schon ein paar Mal hier gewesen. Besonders das letzte Mal bei der Chūnin Auswahlprüfung war toll gewesen, damals war ihre Welt noch in Ordnung. Das Personal hatte nun aber einen leichten Mizu Einfluss. Der alte Hausverwalte Koji stürmte heraus und begrüßte die Sternenprinzessin überschwänglich. Die Freude sie wieder hier zu haben war beim ganzen Personal ziemlich groß, denn alle hatten die Uzumaki ins Herz geschlossen und gerne um sich. Als die junge Kunochi Niwa den Affenkönig dann vorstellte und die Bombe von der Verlobung platzen ließ konnten sich alle vor Freude kaum noch halten. Koji schmiss sich auf den Boden um den Monarchen seine Erbieten dazu bringen und dieser war sichtlich überfordert was das Grinsen nur noch größer werden ließ welches Mizu auf ihren Lippen trug. Nachdem sich der alte Mann wieder erhoben hatte, warf er sofort mit Anweisungen um sich und alle sprangen auf sein Kommando um zu erfüllen was ihre Aufgabe war. In der Zwischenzeit zählte Mizuki einige Aktivitäten auf welche sie machen konnten und ließ dann den König entschieden auf was er am meisten Lust hatte. Ihr war es mehr oder weniger egal, Hauptsache sie war mit ihm zusammen. "Ausgezeichnete Wahl, Majestät." sprach sie und schon waren Bedienstete da und nahmen ihnen die Sachen ab. Mizuki war das alles gewöhnt und ließ sich begutachten. Antwortete höfliche Fragen und nahm alle Gratulationswünsche zur Verlobung entgegen. Auch Sie war nun zum Umziehen in einem kleinen Raum und entsiegelte geschickt ihren Bikini. Entspannendes Bad, ich komme Mizu streckte sich einmal ausgiebig und schnappte sich dann ein Handtuch. Den Weg zum Pool fand sie alleine, legte dort ihr Handtuch ab. Elegant sprang die Blonde ins Wasser und genoss erst mal das Gefühl auf ihrer Haut. Es hatte wirklich die perfekte Temperatur nicht zu warm und nicht zu kalt. Separat daneben war noch ein kleiner Becken welches ziemlich warm war, aber vorerst wollte Mizu hier bleiben. Sie hörte Niwatori kommen und tauchte noch einmal unter. So das er sie nicht sehen konnte. Geschickt schwamm sie unter Wasser zu den Treppen und tauchte dann dort auf. Elegant ging sie die dann langsam empor, ihre Haare trug sie nun offen. Er sieht ziemlich gut aus in Badehose… dachte sie. "Das Wasser ist herrlich." machte sie dann auf sich aufmerksam, sollte er sie noch nicht entdeckt haben. Wasser…da war ja noch was. Mizu musste sich von seinem Anblick losreisen und unterdrückte dann in Grinsen als sie auf ihn zuging. Schnell würde sie dann seine Hand nehmen und ihm zum Rand führen. Doch statt ihn selbst reingehen zu lassen, würde sie ihn reinschubsen. Immerhin war er im Wald auch einfach mit ihr reingesprungen. Mizu würde ebenfalls reinspringen und ihn dann frech angrinsen. "Jetzt sind wir quitt." neckte sie ihn.

[Niwatori Sakebi]

Konohagakure, das neue Ziel, welches Mizuki und Niwatori geschafft hatten zu erreichen. Nach einer mehr oder minder unbeschwerlichen Reise, kamen sie endlich am Dorf, welches versteckt unter den Blättern lag, an. Direkt und ohne Probleme bekamen sie Einlass und konnten freien Weges gehen. Mizuki hatte auch direkt eine Ahnung wo es hingehen sollte und ehe er sich versah, stand er vor einem rosa Haus, in dem über motivierte Bedienstete lebten. Sofort wurde die Uzumaki begrüßt und auch Niwatori sollte nicht unbeachtet bleiben, nachdem erklärt wurde, wer er denn war. Nicht nur ein König, nein auch der Verlobte der Sternenprinzessin. Etwas verwirrt und leicht verlegen von der ganzen Sache, versuchte er eine nicht allzu schlechte Figur zu machen. Im Inneren des Hauses und nach einem Jubelsturm, äußerte er sich, wonach ihm wäre. Es dauerte keinen Augenblick und schon fand er sich an einem Pool wieder. Inzwischen hatte er lediglich eine Badehose an und fragte sich was passiert gewesen war. Ungläubig starrte er auf das Wasser, als sich die Blondine aus diesem erhob und sich grazil die Leiter empor bewegte. Sein Blick sollte sie treffen, doch war es mehr ein bespähen des Körpers der Uzumaki, als das Suchen nach Augenkontakt. "Erhm..", drang es nur leise aus ihm. "Ja, der Anblick ist herrlich.", sagte er völlig perplex und hatte irgendwie das gesprochen, was er eigentlich gedacht hatte. Als sie ihn dann überraschend anstubste, verlor er das Gleichgewicht und segelte Richtung Wasser. Doch schnappte er sich zuvor, mit seinem Affenschweif, die schöne Blondine und würde sie mit sich Unterwasser ziehen. Im Wasser selbst öffnete er die Augen und würde zu ihr aufschauen. Er war schwerer und würde natürlich tiefer einsinken als sie. Kurz streiften seine Augen sie, ehe er sich, wie sie auch, an der Oberfläche des kühlen Nass wiederfinden würde. "Ja, das sind wir wohl.", meinte er und strich sich ein bisschen Wasser aus dem Gesicht. "Ihr habt ein ausgesprochen großes Haus und dazu noch sehr liebenswerte Bedienstete.", merkte er an und musste lächeln. Dann würde er sich ihr nähern und kurz vor ihr stehen bleiben. "Es war ein eleganter Schachzug von Euch, die Bediensteten mit in unsere Aufgabe zu verwickeln. Ich bin froh das sie uns helfen. Ich hoffe nur, das der Löwe sich bei uns melden wird. Ich glaube nicht, das er weiß das ich nach ihm suche. Um ehrlich zu sein, kenne ich ihn gar nicht und ich habe ihn noch nie gesehen. Doch glaube ich fest ihn zu erkennen, sollte er vor mir stehen.", letztlich wurde er wieder zuversichtlich und lächelte zu Mizuki. Plötzlich kamen wieder ein paar Bedienstete rein gewuselt und brachten etwas zu essen, so wie Cocktails. Sie waren auf einer kleinen Schwimminsel verfrachtet und trieben auf Mizuki und Niwatori zu. Kurz war er erstaunt und grinste dann zu der Uzumaki. "Hier scheint man wirklich alles zu bekommen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich so viel Nettigkeit verdient habe... von Menschen, die mich doch gar nicht kennen.", sagte er etwas verlegen und würde die Insel anhalten. Dann nahm er sich ein Getränk herunter, es war seltsam bläulich, mutete aber lecker an. Sollte auch die Uzumaki sich einem der Getränke bedienen, so würde er mit ihr anstoßen. "Auf was stoßen wir an, Prinzessin?", fragte er mit einem Grinsen und war gespannt darauf, was die süße Uzumaki zu sagen hatte. Das er sie immer mal wieder etwas angaffte, merkte er nicht und selbst wenn sie es sah, so meinte er es nicht böse. Es war der Anblick der jungen Frau, der ihm eben zusagte. Nachdem er einen Schluck des Cocktails genommen hatte, würde er zustimmend nicken, er war lecker. Das Alkohol in diesen Flüssigkeiten steckte, ahnte der König der Affen jedoch nicht.

[Momoko]

[align=center]CF.: Weg nach Konohagakure[/align]

Jelly

Jelly war den beiden Shinobis bis nach Konohagakure gefolgt und hatte sich weiterhin zuverlässig getarnt. Zwischendurch musste er sogar mal sein Aussehen wechseln da er sich der Umgebung Konohas anpassen wollte. So nahm er die Gestalt von Raten an die ab und zu aus den Gassen des Dorfes lugten und weiter die beiden im Auge behielten. Nun bekam er allerdings schon die ein oder andere verwehrtbare Information....Mizuki Uzumaki heißt das junge Mädchen mit den blonden Haaren. Das war eine sehr gute Information den die Gene der uzumakis waren etwas das die Takagaki nur zu gerne in die Finger bekommen wollte. Das würde noch wesentlich interessanter werden und so würde Jelly den beiden weiter an den Fersen kleben bleiben. Jelly beobachtete wie sie in ein großes Anwesen gingen welches nach sehr reicher Mietschaft aussah. Allerdings konnte er die Verbindung ausgehend von den Informationen sofort für sich ziehen. Die kleine Uzumaki war verwandt mit dem Daimyou des Windreiches und so hatte sie eine wahrhaft exklusive Verwandtschaft. Jelly würde sehr wertvolle Informationen an seine Meisterin bringen doch musste er doch unbedingt herausfinden wer ihr Begleiter war. "König der Affen" war einfach zu ungenau...das konnte auch einfach nur ein Spitzname sein so wie der "Löwe". Und da die Uzumaki noch so interessant werden würde musste man doch wissen wer da so bei ihr war. Immerhin konnte eine Geisel ja immer wieder nützlich sein egal ob Momoko ihn oder sie erpressen wollen würde. Jelly würde aber zuversichtlich alles in Erfahrung bringen was diese beiden preisgeben würden. Sie wahren beide nun baden gegangen was Jelly herzlich wenig interessiert dennoch würde er sich weiterhin getarnt auf dem Gelände aufhalten. Er war auch schon sehr gespannt auf diesen "Löwen" . Wann der wohl hier war?

OUT: Wurde Wegteleportiert^^

[Mizuki Uzumaki]

Mizuki hatte ihren zukünftigen Mann vom Tor zum Haus ihres Großvaters in Konoha geführt. Dies löste erst mal ganz schöne Aufregung und Freude bei den Bediensteten aus. Sie freuten sich das sie die Sternenprinzessin wieder einmal zu Gesicht bekamen, den schon lange war die Uzumaki schon nicht mehr in Konoha gewesen und sie hatten sie sehr ins Herz geschlossen. Dann brachte die Kunochi auch noch einen echten König mit. Die Mentalität des Personals war der von Mizu ähnlich, also stellten sie es gar nicht in Frage als diese sagte dass es sich bei Niwatori um den Affenkönig handelte. Schließlich verkündete die Blonde noch das der König ihr Verlobter war und nun wollten sie sich ja schon gar nicht einkriegen vor Freude. So viel Trouble war die junge Dame gewöhnt und für sie nichts ungewöhnliches, sie genoss es eher ein wenig, den auch sie mochte die Leute hier. Es war immer ein Spaß gewesen. Aber ein klein wenig war Niwatori überfordert. Sie schlug ihm deshalb ein paar Dinge vor welche sie machen konnten zum Entspannen. Beide hatten sich nun eine ruhige Zeit verdient, nach der langen Reise. Außerdem hatte der Sakebi nach dem Trainingskampf sich über Kopfschmerzen beklagt, zwar waren die nicht da geblieben doch sicher war sicher. Eine kleine Pause und Entspannung würde ihnen sicher nicht schaden. Außerdem wenn der Löwe da war und er erfahren würde das sie hier waren, würde er sie schon finden. So hoffte Mizu zumindest. Ihr Zukünftiger entschied sich für ein Bad und sofort nahmen ihm und auch dem Sternenmädchen die Bediensteten ihre Sachen ab und führten sie zu den Umkleidekabinen. Mizuki kannte sich ja ein wenig aus und hatte auch alles bei sich was sie brauchte. Niwatori bekam eine Badehose verpasst. Die Uzumaki war natürlich früher fertig und genoss das Wasser schon einmal alleine. Als sie ihn kommen hörte stieg sie wieder aus dem Wasser und teilte ihm mit das es wirklich angenehm war. Sein Blick glitt über ihren Körper, aber das störte sie ganz und gar nicht. Sie musste kichern, als er meinte dass der Anblick herrlich war. Damit meinte er ganz bestimmt nicht das Wasser. Mizu wollte sich noch revangieren das er sie im Wald ins Wasser geschmissen hatte und tat dies ihm nun gleich. Doch schnappte er sie mit seinen Affenschwanz und sie fiel mit ins kühle Nass. Als sie wieder auftauchten meinte er dass das Personal sehr lieb war. "Mhmm..sie sind die Besten. Alle. Als ich noch klein war, waren wir öfter hier. Ich kannte keine anderen Kindern, also spielte ich mit ihnen." erklärte sie ihm lächelnd, wahrheitsgemäß. Ihre Kindheit verbrachte sie teilweise viel auf Reisen, auch nach Konoha. "Ich dachte mir, wenn der Löwe hier ist wissen sie es vielleicht oder kriegen es raus. Immerhin sind sie ja immer hier." sie lachte kurz etwas "Außerdem tun sie mir und auch dem König gerne den Gefallen. Ich bin mir sicher das wird er, als Löwe ist er sicher klug und kann alles kombinieren." Ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. "Ihr kanntet mich bis vor kurzem auch nicht und habt mich gleich erkannt. Nun sind wir hier, warum sollte es anders sein bei dem Löwen." Sie war etwas näher gekommen und blickte ihm in die Augen. Die Luft um sie herum war nun wieder etwas wärmer. Doch dann kam auch schon jemand vom Personal herein und brachte ein paar Erfrischungen sowie etwas zu Essen. "Vielen Dank Jürgen." meinte sie zu dem Mann. Die Schwimminsel kam auf sie zugetrieben. "So ziemlich alles ja. Wenn es jemand verdient habt dann Ihr Majestät. Sie kennen Euch nicht, das mag stimmen. Aber sie kennen mich und wissen dass ich nur jemanden wie Euch mit so reinen Absichten zum Mann nehmen würde. Die Sterne haben immer Recht und sie haben Euch mir geschickt, alle wissen das sonst wären wir nicht hier." erklärte sie ihm lächelnd. Auch Mizu nahm einen Cocktail und überlegte kurz auf was sie anstoßen könnte. "Hm. Auf die Verlobung, darauf kann man gut trinken." meinte sie und lächelte ein klein wenig schüchtern. Ich muss noch Mutter schreiben und Großvater. Sie wollen sicher bei der Hochzeit helfen. Auch Mizu musterte den Körper des König immer wieder, wer könnte es ihr auch verdanken? Er sah umwerfend aus. Die Blonde merkte ebenfalls nicht das Alkohol im Getränk war. Eigentlich wusste das Personal das sie nicht vertrug – oder war es Absicht? "Die Kopfschmerzen sind nicht noch einmal wiedergekommen, oder?" Mizu war wieder ein wenig näher an ihn herangekommen. "Nicht das ich Euch nicht noch einmal besiegen kann, ohne das Schäden bleiben." nekte sie ihn.

[Niwatori Sakebi]

Endlich in Konohagakure angekommen, wusste die Blondine auch sofort, wo sie hingehen konnten. Niwatori kannte sich natürlich nicht aus den Gefilden des Feuerreiches, weswegen es umso besser war, das die Uzumaki ihn führen konnte. Schnell fand er sich vor einem gigantischen rosa Haus wieder. Ja, es war rosa... Nicht unbedingt der Stil den der Rothaarige bevorzugt hätte, doch war es alles in allem recht imposant. Doch sollte es noch schlimmer kommen. Augenblicklich kam ein alter Mann aus dem Haus geschossen und begrüßte die Blondine. Als er erfuhr, wer Niwatori denn war, schmiss er sich diesem sogar vor die Füße. Der König der Affen war auch einmal ziemlich verdattert über das was so vor sich ging und wurde gar ein wenig rot. Die Situation überforderte ihn leicht, da er nicht mit einem solchen Empfang gerechnet hatte. Ehe er sich versah, war er dann aber auch schon im Inneren des Hauses und als er dann mitteilte, wonach ihm wäre, ging der Zauber erst so richtig los. Ohne wirklich mitzubekommen, was gerade vor sich ging, landete er in einem Umkleideraum und danach stand er am Wasser eines gigantischen Pools. Noch verwirrter als vorher, stand er am Rand des Wassers und sah wie Mizuki sich grazil die Leiter empor zog. Seine Augen waren sofort auf sie gerichtet und begutachteten sie von Kopf bis Fuß. Es war überflüssig zu sagen, das er nicht unbedingt wie ein Gentleman gewirkt hatte, doch war er das eben auch überhaupt nicht. Als sie dann auf ihn zukam, sprach er das aus, was er dachte und hatte sich im Prinzip mal wieder zum Affen gemacht. Dann sollte die Rache der Blondine folgen. Mit einem Stoß verfrachtete sie den Affenkönig ins Wasser, dieser allerdings reagierte sofort und schnappte sie mit seinem Affenschweif und zog sie so mit sich in das kühle Nass. Da er schwerer war als sie, sank er etwas tiefer ein und öffnete kurz seine Augen. Er erblickte sie mit seichter Röte im Gesicht und tauchte dann, so wie sie auch, auf. Er schritt ein wenig auf sie zu, als sich erneut das Personal einschaltete und scheinbar Getränke und Kleinigkeiten zu Essen brachte. Auf einer kleinen Schwimminsel, schoben sie die Utensilien zu dem Pärchen. "Ich kann mir vorstellen, das sie tolle Spielgefährten waren. Und ja, ich denke ihr habt recht. Der Löwe wird uns sicher finden. Er ist schlau und dank eurer Meldung, wird er auf uns aufmerksam werden!", Zuversicht sagte sein Blick aus, während er seicht lächelte. Dann hielt der Sakebi die Insel an und bediente sich einem Cocktail. Ein Mensch namens "Jürgen", schien der Meister des Alkohols zu sein. "Eure Worte schmeicheln mir Prinzessin, ich bin mir nur nicht sicher, ob ich sie verdient habe. Unser Weg ist noch weit und er wird viele Gefahren bergen.", meinte er mit Bedacht und wusste kaum mehr, wie er die Worte der Uzumaki aufnehmen sollte. Sie war so lieb zu ihm und irgendwie waren das alle hier, das er gar nicht so richtig wusste, wie er sich verhalten sollte. Aber sollte er einen solchen Umgang nicht gewohnt sein? Kurz wurde eine innere Stimme in ihm Wach, doch verdrängte das Klirren der beiden Gläser, sie sofort wieder. "Auf unsere Verlobung.", meinte er ebenso verlegen wie sie und würde dann einen Schluck des blauen Cocktails nehmen. Immer wieder schaute er sich den wundervollen Körper der Uzumaki an, vermutlich ein wenig unpassend, aber es fiel ihm einfach sehr schwer, sich auf ihr Gesicht zu konzentrieren. Sie kam nun dichter zu ihm und merklich wurde er ein wenig roter. "Nein, es ist alles gut. Keine Kopfschmerzen.", sagte er und log nur ein kleines bisschen. Das er im Wald von Konoha einen kleinen Schmerz verspürte, war nicht relevant - oder? "Eine umwerfende Frau, wie Ihr, darf mich gerne Flachlegen.", sprach er mit einem seichten Lächeln und meinte es nicht so, wie es vermutlich sonst verständlich war. Niwatori fiel es schwer in zwei Richtungen zu denken, weswegen er Zweideutigkeiten oft nicht verstand und sie selten selber richtig anwenden konnte. "Aber vielleicht nehme ich Euch das nächste Mal auch härter ran.", er lachte und legte einen Arm an den Hinterkopf, während er dann einen Schluck von dem Cocktail nahm.

[Mizuki Uzumaki]

Der vermeintliche Affenkönig wurde von Mizuki zum Haus ihres Großvaters gebracht. Nach der anstrengenden Reise tat ihnen eine kleine Auszeit doch ganz gut. So beschloss es zumindest das Mädchen welches die Sterne hören konnte. Das Personal freute sich unglaublich das Mizu mal wieder hier war, immerhin war das letzte Mal – bei den Chūnin Auswahlprüfungen – doch schon etwas her. Als sie dann noch die Verlobung mit dem Affenkönig bekannt gab und Niwatori als jenen vorstellen, flippten sie vor Freude fast gänzlich aus. Beide wurden mit Glückwünschen überseht und ihnen die Sachen abgenommen. Niwatori hatte entschieden das sie erst mal ein Bad nehmen sollten, den Mizu hatte dem Sakebi ein paar Sachen vorgeschlagen welche sie machen konnten. Immerhin verfügte das große Haus über einiges mit dem man sich seine freie Zeit ziemlich angenehm vertreiben konnte. Beide wurden in eine Umkleide geführt und konnten sich dort umziehen. Die Uzumaki hatte ihren Bikini ja schon dabei und Niwa bekam einfach eine Badehose. Die blonde Kunochi fand den Weg zum Pool alleine und genoss das kühle Nass auch erst mal alleine, da ihr Zukünftiger noch etwas brauchte. Als sie ihn dann kommen hörte schwang sie sich elegant wieder aus dem Wasser um ihn kurze Zeit später dort hinein zu schubsen, zwar landete sie auch wieder darinnen, doch war zumindest ein wenig Gerechtigkeit in dem Ganzen. Da er sie ja zuvor im Wald einfach in den Fluss befördert hatte. Als sie wieder an der Wasseroberfläche waren schritt der Monarch ein wenig auf die junge Dame zu und Jürgen vom Personal brachte ihnen ein paar Erfrischungen und etwas zu Essen. Auf einer kleinen Schwimminsel sollte es dann auch die beiden erreichen. Niwatori stimmte ihr zu das der Löwe sie dank der Meldung von Mizu am Tor sicher finden würde, sie hoffte es stimmte. Den die Uzumaki hatte keinen blassen Schimmer wo sie ihn finden sollten, wenn das Personal auch nichts von ihm wusste wären sie ganz schön aufgeschmissen. Denn die Sterne sprachen auch nicht dann zu ihr wenn sie es wollte, sondern nur dann wenn sie es für nötig hielten. Mizu tat es ihrem Verlobten gleich und nahm sich einen der Cocktail, das darinnen Alkohol war schmeckte sie nicht heraus, im Gegenteil schmeckte das Getränk ziemliche lecker und so nahm sie erst mal einen großen Schluck davon. "Egal welche Gefahren auftauchen werden ich werde nicht von Eurer Seite weichen." sprach sie ernst und wahrheitsgemäß. Sie hatte nicht vor irgendwann noch einmal von seiner Seite zu weichen, dafür fühlte sie sich in seiner Gegenwart viel zu wohl. Außerdem war er ihr versprochen, also sollte sie das auch gar nicht mehr müssen. Sie stießen auf die Verlobung an und Mizu sowie Niwa wurden ein klein wenig verlegen und rot. Das er ihren nun leicht bekleideten Körper begutachtete entging dem Mädchen natürlich nicht, doch gefiel ihr dies. Als sie näher kam wurde er ein wenig rot und meinte sein Kopf wäre in Ordnung. "Sehr gut." gab die Uzumaki erfreut zurück und hoffte dass dies auch stimmte. Irgendwann würde sie ihn nochmal darauf ansprechen was das alles nun genau war im Wald, doch nicht jetzt. Sie neckte ihn ein wenig und seine Wortwahl war dann etwas unpassend. Den Mizu fasste das ganze anders aus als gedacht. Wo wir wieder beim Thema Kinder wären…ich…ich weiß doch gar nicht wie das geht. Mizu wurde rot und nahm noch einen großen Schluck ihres Getränk während sie sich eine Antwort überlegte. Doch fuhr er fort und meinte er würde sie einfach härter rannehmen. Fas verschluckte sich die Kunochi doch lachte dann einfach auch, wenn auch ein wenig übertrieben. "Hahaha..jaaa…vielleicht." Nochmal setzte sie das Getränk an und leerte es dann mit einem Zug. Sie stellte das Gals wieder auf die kleine Schwimminsel.Mögen die Sterne mir beistehen. Nur Mut! Warum ihr nun hieß wurde, wusste sie nicht. Sie wollte es auch nicht wissen. Hätte sie darüber nachgedacht was sie als nächste Tat hätte sie es vielleicht gar nicht getan. Doch seine Wortwahl ließen sie dazu kommen und der Alkohol in ihrem Blut machte es ihr nur leichter. Mizuki legte die Arme in seinen Nacken, ganz behutsam. Dann küsste sie ihn.

[Niwatori Sakebi]

Ein rosa Haus in Konohagakure, groß genug um eine Vielzahl an Menschen zu beherbergen. Dieses Haus sollte also der Schlafplatz für die nächsten Nächte sein? Ja, so war es, doch war dies nur die Spitze des Eisberges. Denn sofort sprang die Tür auf und ein alter Mann schoss aus dieser heraus. Er begrüßte Mizuki augenblicklich und schmiss sich vor dem Rothaarigen auf dem Boden, als er erfuhr, das er der Affenkönig wäre. Nicht nur König, nein auch Verlobter der Sternenprinzessin. Total überfordert schaffte es Niwatori dann ins Haus zu gelangen und fand sich Augenblicke später, nachdem er geäußert hatte, was er denn gerne tun würde, an einem Pool wieder. Wie er dort hingekommen war und was überhaupt gerade passiert war, war ihm beinahe nicht ersichtlich. Die Bediensteten arbeiteten schnell und geschickt. Einen Moment später hangelte sich die schöne Mizuki aus dem Wasser, eine Leiter empor. Sein Blick fiel direkt auf sie, doch nicht unbedingt, so wie es sich gehören würde, auf ihr Gesicht, nein es war mehr ein Abchecken des gesamten Körpers. Vermutlich mutete er ziemlich dumm an, während er so vor sich hin gaffte. Mit einem Mal schubste die Blondine ihn, er verlor sofort das Gleichgewicht und stürzte ins Wasser. Doch schnappte er sich mit seinem Affenschweif die Uzumaki und zog sie so mit sich in das kühle Nass. Beide tauchten wieder auf und sollten sich in ein kleines Gespräch vertiefen. In der Zwischenzeit wurden ihnen sogar Getränke und eine Kleinigkeit zu essen geliefert. Auf einer Schwimminsel trieben diese Fressalien zu ihnen hin. Niwatori stoppte die Insel und bediente sich eines Cocktails. Er war blau und erinnerte im ersten Moment an einen zerhexelten Schlumpf. Auch Mizuki griff zu und zusammen stießen sie dann auf ihre Verlobung an. Beide nahmen dann einen Schluck von dem Getränk und befanden es für lecker. Das sich Alkohol in dem blauen Zeug befand, konnte ja keiner ahnen. "Das ist gut, sonst könnte ich Euch ja auch gar nicht beschützen.", sprach er lächelnd und würde erneut einen Schluck nehmen. Immer wieder schweifte sein Blick ab und er begutachtete den Körper der Blondine. Sie sah atemberaubend aus und immer wieder trieb es ihm die dezente Röte ins Gesicht. Dann erkundigte sie sich nach seinem Kopf. Sie wollte wissen, ob er erneut Schmerzen verspürt hatte, was er allerdings verneinte. Es war nicht ganz die Wahrheit, aber durchdrang ihn auch nur ein kleiner Schmerz. Demnach ging das doch klar - oder? "Finde ich auch.", erwiderte er zu Mizuki, lächelte seicht und nahm erneut einen Schluck aus seinem Glas. Japp, das blaue Zeug war verdammt gut. Es schien ein wenig wärmer zu werden, warum war dem Jinchuuriki nicht klar, doch war es angenehm und eine wohlige Entspannung schien sich mehr und mehr auszubreiten. Als er dann wieder begann zu sprechen, bemerkte er die Zweideutigkeit seiner Worte nicht. Niwatori war etwas arg unempfindlich wenn es um Zweideutigkeiten ging. Er verstand sie nie so wirklich und konnte eben so wenig abschätzen, wann sie angebracht waren und wann nicht. Ein Sprachgenie war der Rothaarige also schon mal nicht, jedoch konnte er sich mit anderen Fähigkeiten schmücken. Mizuki verschluckte sich beinahe beim trinken und leerte ihr Glas vollständig. Es waren ziemlich große Gläser und fast schon ein wenig verdutzt, schaute er die Blondine an. Sie stellte ihr Glas ab und widmete sich dann dem Rothaarigen, der gerade einen großen Schluck vom Cocktail nahm. Plötzlich umarmte ihn die Uzumaki und nicht wissend, warum sie dies tat, spürte er auch schon die zarten Lippen von ihr, auf den seinen. Etwas überrascht davon, öffnete er leicht den Mund und würde wohl die erfahrenere Zunge der Blondine in Empfang nehmen. Die Röte stieg in ihm auf und bedeckte seine Wangen leicht, während es ein irgendwie cocktailartiger Kuss werden würde. Kurz wollte er zurückweichen, näherte sich stattdessen dann aber. Sein Körper bewegte sich mal wieder von alleine, denn sein Geist hielt sich mit einem Schlag im Leerlauf auf. Der Sakebi wusste nicht so recht, was er tun sollte und überließ mehr oder minder Mizuki das treiben. Nicht das er es nicht schön fand, er war in diesem Augenblick einfach nur perplex.

[Mizuki Uzumaki]

Der Affenkönig hatte entschieden dass er und die Sternenprinzessin sich eine Erfrischung gönnen sollten und deshalb wurden beide in eine Umkleidekabine geleitet wo sie ihre Badesachen anlegen konnte. Direkt weiter ging es dann zur großen Poollandschaft. Den neben dem großen schönen beheizten Pool, war noch ein kleinerer. Welcher wärmeres Wasser hatte und auch als Whirlpool genutzt werden konnte. Mizu war vor ihrem zukünftigen Ehemann in dem Wellnessbereich und genoss das Wasser schon einmal alleine. Dich als sie ihn kommen hörte war sie schnell bei ihm um sich und ihn dann ins Wasser zu befördern. Jürgen – einer des Personals – brachte ihnen Cocktail und ein paar Sachen zum Essen, welches alles auf einer Schwimminsel zu ihnen hintrieb. Dass in dem Getränken Alkohol drinnen war, wussten beide nicht. Mizuki erwartete dies auch eigentlich nicht, denn das Personal wusste das sie nicht wirklich etwas vertrug. Doch war es vielleicht Absicht dass Jürgen etwas reingetan hatte, wollte er sehen was passierte? Wie Mizu reagierte auf ihren Verlobten wenn sie nicht mehr nachdachte? Man könnte es so hinstellen, oder das er es einfach in der ganzen Aufregung vergessen hatte. Beide nahmen sich nun einen der Cocktails und Niwatori fragte die Blonde auf was sie anstoßen wollten. Sie entschied sich für ihre Verlobung, auch wenn beide darauf ein wenig verlegen wurden. So wurden große Schlucke genommen und festgestellt dass das Getränk wirklich ziemlich lecker war, den Alkohol schmeckte man nicht im Geringsten, was wohl auch der Sinn des Ganzen war. Mizuki meinte dann das sie ihm auch nicht bei Gefahren von der Seite weichen würden und er schien das gut zu finden. "Oder ich Euch beschützen, Hoheit." neckte sie ihn lieb. Nicht nur Niwatori begutachtete immer wieder den Körper der jungen Uzumaki, auch sie den seinen. Sie konnte nur wieder und wieder feststellen dass sie wirklich ein enormes Glück hatte, er sah einfach umwerfend aus. Nicht nur das, nun so nur in Badehose richtig heiß. Wie könnte ich mich nur je unwohl fühlen in seiner Nähe wenn er so aussieht? fragte sie sich im geheimen und wusste das sie sich selbst wenn er nicht für sie bestimmt gewesen wäre zu ihm hingezogen fühlen würde. Wie könnte es nicht so sein? Jede die ihn auch nur falsch ansieht, der kratze ich die Augen aus! Es war ein neues Gefühl der Eifersucht für sie, doch wusste sie das es wahr war. Sie würde niemals zulassen das ihr irgendjemand ihren König wegnehmen würde. Egal wer. Mizuki erkundigte sich danach ob es seinen Kopf den nun besser ging. Er meinte es wäre nun gut und Mizu glaubte ihm, warum sollte er sie auch anlügen. Dafür hatte er keinen Grund – oder? Auch die Blonde nahm wie der Affenkönig noch einen Schluck des blauen Getränkes. Niwatori sprach dann etwas sehr zweideutig und natürlich fasste es die blonde auf der falschen Seite auf. Beinahe verschluckte sich die Uzumaki und trank dann ihr ganzes Gals aus. Sie sprach sich selbst Mut zu als sie näher an ihn heran trat und ihre Arme sanft in seinen Nacken platzierte. Ihre Lippen legte sie sanft auf seine. Eine Mischung aus seinem Gerede und dem Alkohol ließ sie dies tun. Nicht dass sie es nicht wollte, im Gegenteil sie sehnte sich nach seiner Nähe, fühlte sich von Stunde zu Stunde mehr von ihm angezogen. Niwatori öffnete seien Lippen und Mizu ließ ihre Zunge in seinen Mund gleiten. Zärtlich erkundete sie seine Mundhöhle während auch sei ein klein wenig rot wurde. Der Sakebi kam mit seinen Körper näher an die junge Kunochi heran. Die Blonde fuhr dachte mit der einen Hand seinen Nacken hinauf zu seinen verstrubelten Haaren. Mit der anderen löste sie erst die eine und dann die andere Schleife ihres Bikini Oberteils, so dass es nur noch von der Berührung zwischen ihren Brüsten und seinen Oberkörper gehalten wurde. Der Kuss wurde fordenter und ein wenig wilder.

[Niwatori Sakebi]

Nach einem langen Marsch, sollte es ein Bad sein, welches sich der König aussuchte. Die Bediensteten des rosa Hauses machten sich augenblicklich an die Arbeit. Schnell sollte es in eine Umkleide gehen, in der der Sakebi mit einer Badehose ausgerüstet wurde. Nachdem er sich dann umgezogen hatte, schaffte man ihn in einen neuen Raum. Hier befand sich ein großer Pool. Blaues Wasser mutete vor ihm an, als auch schon Mizuki aus diesem geklettert kam. Grazil bewegte sie sich eine Treppe empor und steuerte auf den Affenkönig zu. Dieser war perplex und bestaunte ihren Körper. Wie ein dummer Gaffer muss er ausgesehen haben, doch schaute sich wohl auch die Uzumaki den Körper des Königs genauer an. Dies bekam er allerdings nicht mit. Ehe er sich versah, wurde er dann ins Wasser geschubst und flog, ohne damit gerechnet zu haben, ins kühle Nass. Seine Prinzessin allerdings, packte er mit dem Affenschweif und zog sie so hinter sich her. Beide landeten im Wasser und sollten kurz unter der Oberfläche sein. Zirka gleichzeitig tauchten sie wieder auf und bestaunten einander erneut. Doch nicht nur das, auch ein Gespräch entstand und drehte sich um sogar eher ernste Themen. Jürgen, der Meister des Alkohols, kam dann auf die Idee ihnen eine Schwimminsel mit Cocktails und Nahrung fertig zu machen. Super! So schwamm das Teil auf sie zu und versorgte sie mit nötigen Gütern, die diesen Tag nur noch besser machten. Alle waren so lieb zu Niwatori gewesen und nun mit der Prinzessin in mehr oder minder vorhandener Zweisamkeit zu sein und sich gerade mal nicht um etwas Sorgen zu müssen, tat gut. Sie sah wundervoll aus in ihrem Bikini und immer wieder glitten seine Blicke an ihr herab. Er versuchte zwar immer auf ihr Gesicht zu schauen, doch war ein anderes Paar Augen, auch sehr schön und lotste so die Aufmerksamkeit auf sich. Als er sich dann etwas zweideutig ausdrückte, verschluckte sich die Uzumaki und vernichtete ihr Getränk in einem zug. Etwas verdutzt darüber, nahm auch der Sakebi einen großen Schluck und hatte schon im nächsten Moment die Lippen der Blondine auf den seinen. Etwas erschrocken durch das Herantreten Mizukis, öffnete er den Mund und wollte beinahe schon zurückweichen. Doch bewegte sich sein Körper ein wenig wie von selbst und steuerte auf sie zu. Die Zunge Mizukis erkundete zärtlich den Mund des Sakebis, welcher wohl roter kaum hätte werden können. Vorsichtig bewegte auch er seine Zunge, ohne so richtig zu wissen, was er da eigentlich tat. Es begann ein wenig zu kribbeln und dank des Alkohols machte sich eine gewisse Entspannung breit. Nun fuhr sie mit ihren Händen seinen Nacken empor und gelangte zu seinen roten strubbeligen Haaren. Mit ihrer freien Hand, löste sie das Oberteil ihres Bikinis und so wurde es nur noch von den beiden Körper gehalten. Niwatori öffnete vorsichtig die Augen und bemerkte, das Mizuki fordernder und wilder auf ihn zuging. Es wurde ein wenig animalischer. Animalisch? Ja, damit kannte sich der Jinchuuriki aus, immerhin lebte ein Biest in ihm und dieses, ließ ihn selbst zum Biest werden. Der Kopf war aus und Niwatori reagierte mit seinem Körper. Sein Affenschweif würde sie an den Oberschenkeln umschlingen und nach oben ziehen, sodass Mizuki etwas weiter aus dem Wasser ragte, als er selber. Seine Hände umfassten kraftvoll ihren Hintern und sein Körper presste sich mit Druck gegen den Ihren. Es schien etwas anders zu sein. Waren es die Gefühle, die etwas in dem dummen Niwa weckten? Die ihn leiteten und dazu brachten zu handeln, obwohl nicht wusste, was er da tat? Auch seine Küsse würden fordernder werden, ehe er mit einer Hand ihren Rücken empor fuhr und sie am Genick packte. Es war nicht so sanft, wie er sich sonst benahm, es steckte mehr Energie dahinter. Von der Zunge der Blondine angesteckt, spielte er nun ebenso mit der ihren. Die Atmosphäre schien sich aufzuladen und das Chakra des jungen Mannes geriet in Wallung. Das Wasser um sie herum begann leichte Wellen zu schlagen, als würde sie ein Beben umgeben. Die Hand am Nacken griff höher und hielt nun fest an ihrem Haarschopf. Es schien fast so, als hatte Mizuki geschafft, etwas in dem Sakebi zu wecken. Doch war dies gut oder schlecht?

[Mizuki Uzumaki]

Elegant kam Mizu aus dem Wasser um ihren Verlobten zu begrüßen. Mehr oder weniger. Denn er hatte sie noch vor kurzem nach dem Trainingskampf im Wald in den Fluss getragen, eher unfreiwillig als alles andere. Deshalb stupste sie ihn nun an um ihm es heimzuzahlen und ins Wasser zu schmeißen. Allerdings packte er sie mit seinem Affenschwanz und zog sie mit sich. Nun geplant war das sie so oder so wieder ins Wasser ging, nun ging es eben schneller. Auch gut. Beide sprachen miteinander und Jürgen brachte ihnen ein paar Getränke und Knabbereien. Es kam zu ihnen auf einer kleinen Schwimminsel und schon war der junge Mann wieder verschwunden. Die beiden waren wieder alleine und Mizuki mochte das so. sie musste und wollte Niwa mit niemand teilen. Immer wieder schweifte der Blick des Sakebi über ihren Körper und begutachtete die junge Dame sichtlich. Es machte ihr nichts aus, nein es gefiel ihr. Sie wollte ihm gefallen, nun Mizu war so oder so davon überzeugt dass sie nicht gerade schlecht aussah und genoss die Anerkennung nun ein wenig. Aber auch er musste sich – wie sie immer wieder feststellte – nicht verstecken. Zwar stellte sie sich dabei geschickter an, doch auch die Sternenprinzessin checkte ihn immer wieder mit den Augen ab. Allerdings machte er dann ziemlich zweideutige Anspielungen und vor lauter Schreck verschluckte sich das Mädchen fast. Nun sie hatte keinerlei Erfahrung was Sex und dergleichen anging. Zwar hatte sie schon mal einen Freund gehabt, doch soweit war es nie gekommen. Es handelte sich aber hierbei nicht um einem 'Freund' sondern um ihren Verlobten und dazu noch ein Monarch. Irgendwann würde er sicher einen Thronfolger haben wollen, doch darüber wollte und konnte sie jetzt gar nicht nachdenken. In den Getränken war Alkohol und der bekam der jungen Dame gar nicht, es schränkte sie im Denken ein und generell lief ihr Körper dann ein wenig anders. Wenn auch nicht unbedingt schlechter. Sie küsste ihn, einfach so. doch brauchte sie auch keinen Grund – immerhin würde sie früher oder später heiraten. Zärtlich erkundete Mizu die Mundhöhle des Königs mit ihrer Zunge. Ihre Arme welche sie um seinen Nacken gebettet hatte fuhr sie nun mit der einen zu seinen Haaren hinauf. Mit der anderen löste sie die schleifen ihres Bikini Oberteils. Er erwiderte den Kuss, wenn auch etwas zögerlich. Dich machte es ihr nichts aus. Nicht nur durch den Alkohol fühlte sich die Kunochi nun anders, besser. Es war auch die Nähe zu ihm. Alle Anspannung fiel von ihr ab und ein seltsames Kribbeln drang durch ihren Körper. Eine Art Verlangen nach ihm. Sie wollte mehr, mehr von ihm. Ihre Küss wurde fordernder und wilder, er sollte ruhig wissen dass sie ihn mochte. Doch nicht nur Mizu agierte, nein auch der Sakebi. Der Affenschwanz des Königs legte sich um ihre Oberschenkel und so ragte die Blonde ein wenig aus dem Wasser raus. Wie von selbst schlang sie ihre Beine nun um seine Hüfte das sie nicht mehr nach unten rutschte während er ihren Hintern umfasste. Sein Körper war dem ihren nun ziemlich nahe. Auch seine Küsse wurden fordernder während er mit einer Hand ihren Rücken hochfuhr und im Genick packte. Es war fest, aber nicht unangenehm. Achja? Kann ich auch Kleiner. Der Griff ihrer Hand in den Haaren von Niwatori wurde fester und mit der anderen fuhr sie von seinen Unterarm zu seiner Schulter. Eine rote Spur ihrer Fingernägel zeichnete den Weg der zurückgelegt wurde. Nicht mehr ganz so sanft knabberte Mizuki an seiner Oberlippe und fuhr mit ihrer Hand zu seiner Hüfte hinunter, wo sie den Saum seiner Badehose nachfuhr. Ihre Lippen wanderten von seiner Wange über seinen Hals zu seinem Schlüsselbein. Sie hinterließ eine Spur von Küssen und kleinen Bissspuren. Was in Mizuki gefahren war das sie sich nun so benahm war eine Mischung aus Begierde, dem Alkohol und den Agieren des Königs. Sie dachte nicht daran einen Rückzieher zu machen oder ihm die Oberhand zu lassen. Ihre Fingernägel kratzen über seinen Rücken nach oben während sie die Spur der Küsse wieder zurückverfolgte und ihn erneut küsste. Bestimmter, energischer und wilder.

[Niwatori Sakebi]

Noch immer war das Pärchen im Pool des Hauses. Es ging nach wie vor etwas leidenschaftlich zur Sache, was den Rothaarigen erst nicht stören sollte. Es wurden Küsse und Zärtlichkeiten ausgetauscht. Doch schien diese Liebelei auch etwas in Niwatori zu wecken. Er wurde grober und energischer. Was für andere Menschen vielleicht das Zeichen von Begierde gewesen war, war bei ihm der erste Schritt zum Kontrollverlust. Nur die wenigsten wussten es, jedoch herrschte in dem Jinchuuriki selbst ein ständiger Aufruhr. Immer wieder schien etwas Böses an die Macht gelangen zu wollen, die Oberhand an sich zu reißen und in Momenten der Schwäche und Unachtsamkeit, war es eben am einfachsten. Mizuki hatte sich um ihn geschlungen und griff fest nach seinem Körper. Er erwiderte dies, spürte aber in seinem Inneren das etwas nicht in Ordnung war. "Und nun... habe ich sie...", flüsterte es durch den Kopf des Jinchuuriki, welcher für den Bruchteil einer Sekunde ein diabolisches Grinsen auf den Lippen hatte. "NEIN!", schrie er in die geistige Ebenen seines Bewusstseins und öffnete ruckartig die Augen. Sein Chakra bebte noch wie zuvor, als er Mizuki mit Kraft von sich wegdrückte, um nicht zu sagen dass er sie weiter in den Pool katapultieren würde. Sofort sprang er aus dem Wasser fuhr sich mit einer Hand durch das Gesicht. "War sehr angenehm. Ich... Ich werde ein wenig frische Luft schnappen gehen und nachdenken. Bin bald zurück.", sagte er mit einem angebrochenen Lächeln und machte sich auf den Weg zur Kleiderkammer. Dort zog er sich schleunigst seine Sachen über und heftete seine Waffen an seinen Körper. Einer bediensteten sagte er dann noch das er bald wieder da wäre und stürmte aus der Haustür.

Außerhalb der Haustür trieben sich einige Menschen auf den Straßen herum, doch kamen ihm diese nur Gelegen. Sie würden ihm die Ruhe geben die er wollte. Mizuki wäre in seiner Gegenwart gerade nicht sicher. Nachdem er außerhalb des Blickfeldes war, sprang er in größeren Sätzen über die Dächer Konohagakures. Er kannte sich an diesem Ort natürlich nicht aus und eilte einfach in eine Richtung. In seinem Kopf spukte es. Er fühlte sich nicht wohl und fragte sich ob es der vermummte Mann gewesen sein könnte, der ihm gerade etwas zugeflüstert hatte. Sein Gedächtnis war nach wie vor angeschlagen und sein wirrer Kopf schien ihm gerade nichts als Ärger zu machen. Wie sollte es nur weitergehen?

TBC: [Konohagakure] Fluss

[Mizuki Uzumaki]

[align=justify]Eigentlich war doch alles perfekt. Die Prinzessin hatte ihren König gefunden, da war sie sich sicher. Die Zeichen waren da und außerdem war da noch die Zuneigung die sie für ihn empfand. Sie fühlte sich wohl bei ihm und konnte sie selbst sein. Es war wie zuhause zu sein, obwohl sie es nicht war. Obwohl sie gar kein zuhause mehr hatte. Sie mochte ihn wirklich und jetzt ihm so nahe zu sein, das war etwas Besonderes. Sie war glücklich, wirklich glücklich. So hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Nicht das Mizuki jemand von Trauer war, eher war es so dass sie sich nun endlich angekommen und verstanden vorkam. Klar, er war ab und zu etwas seltsam, aber auch das mochte sie irgendwie an dem König. Es störte sie nicht das er etwas grober wurde, im Gegenteil es weckte eine Seite in der Uzumaki die sie bis dato nicht kannte. Plötzlich flammte sein Chakra auf und ehe Mizuki auch nur denken konnte wurde sie weggestoßen, fast ans andere Ende des Pools. Völlig verwirrt und sichtlich unwissend was nun war blickte sie den Affenkönig an. Er sprang aus dem Pool und meinte er würde nun gehen. "o..okaaaaaaay…" meinte die Uzumaki nur langezogen und etwas neben sich stehend. Zu viele Gefühle waren plötzlich in ihr. Trauer. Wut. Zorn. Angst. Verrat. Sie ließ sich ins Wasser zurück sinken, tauchte unter. Warum…warum passiert das? In ihrem Inneren vermutete sie das er wohl so schnell nicht mehr zurückkommen würde. Immer wenn ich stark bin passiert so etwas…warum? Sie ließ alle Gefühle zu, es war viel auf einmal. Ich weiß das er der ist den ich gehört habe, er sollte nicht gehen, sollte bleiben…aber er lässt mich zurück. Alleine. Schon wieder. Es ist falsch, so falsch. … Nun ließ sie unter Wasser den Tränen freien Lauf, es war egal. Ich bin selbst schuld…ich habe ihm die Waffe in die Hand gegeben und auf mich gerichtet, es war seine Entscheidung zu schießen… In ihren inneren war sie so verletzt und nun flammte ihr Chakra auf und ihr Körper bebte. Das ist nicht richtig…
Aber dann fiel der Uzumaki ein das sie schon oft in so einer Lage war, oder ähnlich. Sie wusste wie man Abschied nahm. Ich werde das nicht aufgeben…mit ihm. Niemals. Ich weiß das er mein ist und ich seins. Niemals werde ich ihn gehen lassen. Sondern warten. Ich werde da sein, selbst wenn…selbst wenn es mein Ende sein wird. Mizuki wischte sich – immer noch Unterwasser – die Tränen ab und ordnete ihre Gedanken. Ich habe viel zu tun. Ich sage Lebwohl ja, aber nur auf Zeit mein König. Dann tauchte sie auf. Ich bin die Sternenprinzessin, eine Hoffnung für Suna, die Enkelin de Daimyou und eine Kunochi. Ich gebe nicht auf. Niemals! Ohne groß weiter nachzudenken und patschnass ging sie in das Zimmer welches für sie vorbereitet worden war. Sie wählte eines ihrer Liebling Outfits, ein blaues Kleid, mit goldenen Schnörkeln drauf. Lange Stiefel dazu und ein Hauch von Rosa. Dazu trug sie den teuren goldenen Schmuck. Sie nahm ihren Ausweis und wichtigen Sachen zu sich, wusste was zu tun ist und was sie wollte. "Los geht’s…" Sie formte schnell Fingerzeichen und erschuf einen Doppelgänger. Zwar wusste sie nicht genau wo Niwatori hin war, aber so einfach würde sie ihn nicht gehen lassen. Sie hatte wichtiges zu tun, aber trotzdem war er auch ein Teil von ihr und somit wichtig.[/align]

[align=center]TBC: Mizuki Konohagakure -Residenz des Hokagen[/align][align=center]TBC: Mizuki Bunshin Konohagakure - Tor von Konoha[/align]
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