Brücke von Himmel und Erde(Zerstört/Weg)

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Irie Fuuma
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Brücke von Himmel und Erde

Beitragvon Irie Fuuma » So 17. Okt 2010, 17:46

Nun da alles geklärt war und alle meinten das sie nicht weg gehen wollten machten sich nun alle daran die Brücke zu überqueren. Irie hielt Inoue an der Hand und hielt sie ziemlich fest, da der Wind hier oben ja wirklich sehr stark wehte und die mitunter vielleicht einfach wegeweht werden könnte, daher hielt er ihre Hand so fest. Auch er selbst hatte zeimlich mit dem Wind zu kämpfen, doch bewegten sie sich gut vowärts und hatten Niwatori fast eingeholt.
Dieser aber sprang plötzlich ans andere Ende der Brücke zog sein Schwert, welches Irie bis jetzt gar nicht aufgefallen war, und rammte es in die Erde, Plötzlich fing die Brücke an heftig zu wackeln und der Fuuma hielt nun Iniue an ihren Schultern fest damit sie nicht fallen würde. Auch war das Beben so heftig das Akio aufwachte und aus der Jackentasche von Irie seinen Kopf rausstreckte und ihn genervt ansprach. "IRIE!!!! Was soll der Mist!!" , schrie die Maus und hielt sich am Saum der tasche fest, doch irie beantwortete die Frage nicht sondern brüllte Niwa zu: "NIWA-SAN! Was soll der Mist! HÖR AUF!" Doch der Sakebi hörte nicht, sondern redete etwas von einer Lektion des Teams. Irie fluchte und dachte sich das die Brücke so bald einstürzen würde. Er schaute kurz Inoue an und dann die anderen beiden. Egal was Niwatori vor hatte, sie mussten von der Brücke runter, denn sonst würden sie abstürzen. "Leute... wir müssen uns beeilen! Sonst werden wir fallen! LOS!" , reif er den Anna und patty zu und schaute nun wieder Inoue an, "Komm... wir müssen uns wirklich beeiln!"
Er legte einen Arm um ihre Schultern und legte seinen anderen nun um ihre Beine und nahm sie kurzer Hand so hoch und trug sie. Man konnte ihm ansehen das er ja nicht der Stärkste war, doch reichte es doch für sie aus, auch wenn er leicht zu kämpfen hatte. Er rannte lief los und als sich die Brücke von der anderen Seite der Klippe löste machte Irie einen weiten Sprung an setzte erfolgreich auf dem Boden auf. Er keuchte ein wenig und setzte Inoue auf dem Boden ab. Er schaute NIwa leicht zornig an, was man ihn zweifellos ansehen konnte und ballte seine Fäuste. Warum machte er sowas, war die Frage die in seinem Kpf schallte und die ihn so zornig machte. Doch schaute er wieder zu Inoue und und legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Inoue-chan... ich weiß nicht warum Niwa-san das macht... aber ich werde ihn aufhalten!!... aber das schaffe ich nicht alleine... gib mir Deckung während ich ihn angreife!" , sagte er stand auf und funkelte Niwa durch seine Brille an. Sofort zuckten seine Arme kurz und er hatte einige Senbon in seiner Hand. Akio schaute Irie an und schluckte. Iries Gesicht war vor Wut verzerrt als er seine Nadeln warf und gleich darauf formte er Fingerzeichen. Durch das Fuuma Sutairu: Utsusemi Senbon no Jutsu würde Niwa von rechts und von oben weitere Nadelpfiffe hören die ihn vermutlich verwirren würden, doch wollte Irie mit dem Utsusemi no Jutsu noch weiter gehen. Während er nun Fingerzeichen für ein neues Jutsu bekan fing er an zu sprechen, doch würde Niwa seine Stimme genau hinter seinen Ohren höhren, als würde ihn jemand von hinten in die Ohren flüstern: "Pass auf... Niwa-san... wer weiß wo sich jemand versteckt!" mit Ende dieses Satzes hatte Irie sein Jutsu beendet und sagte: " Katon: Hōsenka no Jutsu! " Nun legte er einen Finger an seinen Mundwinkel und spuckte viele kleine Fallemkugeln aus die nun ebenfalls breitgefächert auf Niwatori zuflogen. Im gleichen moment sprang Akio aus der Jackentasche und lief in die Büsche des Waldes um nicht weiter aufzufallen.
Iries Kopf versuchte immer noch heraus zu finden warum Niwa das getan hatte, mutwillig ihre Gesndheit aufs Spiel gesetzte hatte, und da er keine Antwoert fand wurde und war er sehr wütend... so wütend wie schon lange nicht mehr...

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Selbsterfunden
Name: Fuuma Sutairu: Utsusemi Senbon no Jutsu ("Fuuma Stil: Technik der leeren Nadelhülle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah bis fern
Vorausetzungen: Ninjutsu 2, Senbon, Utsusemi no Jutsu
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine Entwicklung von Irie Fuuma ung gehört zu seinen persönlichen Jutsus die auf dem Ninjutsu des Fuuma Clans basieren. Der Anwender muss das Utsusemi Senbon no Jutsu beherrschen wenn er diese Technik lernen und anwenden will. Der Anwender konzentiert, bevor er seine Senbon wirft, ein wenig Chhakra in ihnen und wirft diese dann auf den Gegner. Normalerweise hört selbst ein Genin das Pfeifen während die Nadeln auf ihn zufliegen doch durch das Chakra wird durch die Nadeln das Utsusemi no Jutsu abgewendet. So schallt das Pfeifen von einer völlig anderen Richtung und so wird der Gegner von den Nadeln getroffen, obwohl dieser im glauben war das die Nadeln von einer anderen Richtung kamen.

Name: Utsusemi no Jutsu ("Jutsu der leeren Zikadenhülle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah bis fern
Vorausetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Utsusemi no Jutsu ist ein Jutsu des Fūma-Clans. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann man seine Stimme von einem bestimmten Ort aus erschallen lassen, sodass der Gegner nicht weiß, wo man sich in Wirklichkeit befindet. Hierbei denkt der Gegner oft das es sich um ein Genjutsu handelt, was ebenfalls mehr zur Verwirrung führt.

Name: Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers") feuert der Anwender mehrere kleine Feuerbälle aus dem Mund, die mit Chakra gesteuert werden. In den Flammen können Wurfwaffen, wie Kunai und Shuriken, als zusätzlicher Überraschungsangriff versteckt werden.

Shinsei Patty
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Brücke von Himmel und Erde

Beitragvon Shinsei Patty » Fr 22. Okt 2010, 22:36

Patty hatte die Brücke schon zur Hälfte durchquert. Sie war etwas nach hinten gefallen, weil sie im Gegensatz zu den anderen noch versuchte so viel von der Landschaft in sich aufzusaugen, wie es ging. Sie fand die Aussicht atemberaubend und wer wusste schon, wann sie wieder die Gelegenheit hatte solch eine Schlucht zu sehen? Pattys Blick war in die Tiefe gerichtet und staunend über die Gewaltigkeit der Natur schritt sie langsam über die Holzplanken in Richtung Ende, als die Erde mit plötzlicher Intensität anfing zu beben. Erstaunt blickte die junge Shinsei auf. Die Erde bebte...Nein, nicht die Erde, die Brücke! Die Brücke stürzte ein! Was zur Hölle war hier los? Man konnte nicht sagen, dass das Mädchen Angst hatte - Angst ließ ihre immer positiv gestimmte Denkensart schlicht nicht zu, weil sie davon überzeugt war, dass sich immer alles zum Guten wenden würde - , allerdings spürte sie zumindest den Anflug von etwas, was man wohl als Furcht vor etwas Immensem bezeichnen konnte. Die Welt außenrum wurde langsamer, Unmengen an Adrenalin schossen durch den Körper der Shinsei. Im nächsten Moment hörte sie Irie von vorne etwas schreien. Laufen, ja das war ein guter Gedanke, kam der Genin. Doch würde sie es bis zur anderen Seite schaffen? Ihr blieb keine andere Möglichkeit als es herauszufinden. Instinktiv rannte sie los und aktivierte noch im Laufen intuitiv das erste Tor. Sie durchbrach die Barriere in ihrem Gehirn, das ihr eigentliches Potenzial einschränkte und im selben Augenblick spürte sie, wie eine neue Kraft sie durchspülte. Ihre Geschwindigkeit verdoppelte sich, sie war mittlerweile so schnell, dass man sie als normaler Mensch lediglich als Schatten wahrnehmen würde. Sie schoss an Anna vorbei, die sie kurz musterte und sich fragte, ob sie Hilfe brauchte. Doch sie schwebte auf ihrer Wolke, also würde sie wohl kaum in Gefahr sein. Also hielt sich Patty nicht weiter mit ihrer Kameradin auf, sondern strebte das andere Ende der Brücke an. Irie hatte Inoue auf die Arme genommen und lief ebenfalls so schnell er konnte. Patty kam ihm immer näher - sie war deutlich schneller als er. In dem Moment, als sich die Brücke aus ihrer Befestigung hob, beschleunigte Patty ihren Schritt erneut. Die Brücke stürzte in den schwarzen Abgrund. Im letzten Moment spannte die Shinsei ihre Beine an und sprang ab, während hinter ihr das Holz in die Tiefe fiel. Ihr Sprung kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Der Wind rauschte in ihren Ohren und schien sie mit Gewalt zurückhalten zu wollen. Und dazu war das andere Ende noch so weit entfernt. Patty hielt den Atem an, noch mehr Adrenalin ließ ihr Herz so hart pumpen, dass es fast schon schmerzte. Das andere Ende kam immer näher. Und sie schaffte es. Die Shinsei landete recht unelegant auf dem harten Boden und rollte sich ab. Keuchend saß sie auf ihrem Hintern und stützte sich mit ihren Armen ab. Langsam beruhigte sie sich wieder. "Wuha, das war verdammt knapp!", meinte sie mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Irie und Inoue waren ebenfalls sicher gelandet. Patty blickte zu den beiden rüber. Ihr Blick blieb verwirrt an Irie hängen. Er schien wirklich sauer auf Niwa zu sein. Angreifen? Pattys Grinsen verschwand. Stattdessen legte sich ein ernster, für sie recht ungewöhnlicher Ausdruck auf ihr Gesicht. Wenn es um den Kampf ging wurde die Shinsei immer augenblicklich todernst und verlor ihre sonst so kindlichen, aufgedrehten Attitüden. Und wenn es um einen Kampf zwischen Kameraden ging, verstand sie wirklich keinen Spaß mehr. "Hör auf, Irie." Patty stand auf. "Ich bin sicher, dass Niwa eine gute Erklärung für das hat, was passiert ist!" Wie es nun einmal ihre Art war, vertraute sie Niwa. Sie glaubte daran, dass es eine gute Erklärung für das Geschehene gab. Wie immer sah sie alles positiv und entspannt. So jedoch nicht Irie. Er hörte nicht auf sie, sondern zückte einige Senbon. "Tsk...", murrte Patty, enttäuscht von der Aggressivität des Jungen. In einer schnellen Bewegung zückte die Shinsei das Kunai, das Masaru ihr geschenkt hatte. In dem Moment, in dem Irie die Senbon warf, rannte Patty los. Dank dem ersten Tor war ihre Geschwindigkeit noch immer atemberaubend. Sie erreichte Niwa noch bevor es die Senbon taten und stellte sich breitbeinig hin. Die Senbon waren recht schnell, doch Patty war schneller. In einer fließenden Bewegung wehrte sie die Nadeln mithilfe ihres Kunais ab. Klirrend knallten sie gegen das Stück Metall und fielen zu Boden. Patty wusste, dass Niwa sich selbst zu helfen wusste - immerhin wollte er die Welt retten - , doch war es aus ihrer Sicht ein letzter Versuch die Lage zu schlichten und zudem auch eine Art Vertrauensbeweis gegenüber Niwa. "Irie, hör auf verdammt! Lass Niwa sich erst einmal erklären!" Doch der impulsive Junge machte sofort weiter. Feuerbälle. Dagegen konnte sie mit ihren Taijutsu nicht viel ausrichten, ohne sich die Finger zu verbrennen - Niwa musste sich also selbst helfen. Stattdessen duckte sich Patty gewandt unter den Feuerbällen hindurch und rannte weiter. Wenige Meter vor Irie blieb Patty breitbeinig und angriffsbereit stehen. "Beruhig dich, Irie. Ich bin mir sicher, dass Niwa eine gute Erklärung für das hat, was passiert ist." Sie wiederholte sich hier zum dritten Mal, doch das war ihr im Moment egal. Die Shinsei schenkte dem Jungen ein aufmunterndes Lächeln, was in Kombination mit ihrer kampfbereiten Haltung etwas obskur aussah - doch der Wille zählt!

[hr]

Name: Hachimon Tonkō: Kaimon ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore: Das Tor des Anfangs")
Rang: B-Rang
Vorraussetzung: Taijutsu muss der höchste Wert sein (Ausgenommen Ausdauer, Stärke, Geschwindigkeit und Chakra)
Beschreibung: Man aktiviert das erste der acht inneren Tore, wodurch sich die körperliche Kraft und Geschwindigkeit verdoppelt. Dieses Tor befidnet sich im Gehirn.
Nachteil: Dieses Tor ist maximal 3 Posts haltbar. Nach diesen 3 Posts muss man entweder das 2. Tor öffnen, oder das 1. Tor schliessen.

Yuurei Akari
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Brücke von Himmel und Erde

Beitragvon Yuurei Akari » Sa 23. Okt 2010, 16:14

[CF - Kusa aus dem östlichen Bambuswald]



Nicht lang und sie hatte die Brücke erreicht, gerade noch rechtzeitig, um einige Menschen von eben dieser flüchten zu sehen. Während ein rothaariger junger Mann am Fuße der Brücke stand und seine Hände auf den Boden gelegt hielt, trug ein schwarzhaariger Junge ein Mädchen von der Brücke. Ein weiteres Mädchen rannte den beiden hinterher. Anfangs in etwa dem gleichen Tempo wie der Schwarzhaarige, doch hatte sie eine weitaus längere Strecke zurück zu legen als dieser. Gerade als Akari dachte, das Mädchen mit dem blauen Hut würde es nicht mehr schaffen, schien diese energiegeladener zu sein und legte mächtig an Tempo zu. Mehr und mehr holte sie auf und näherte sich dem jungen Mann der noch immer am Rand der Klippe stand. Dieser seinerseits zog nun ein Schwert und rammte es mit Weisungen von Teamgeist und Zusammenhalt in den Boden. Die Brückenpfeiler lösten sich und die Überreste der Brücke schwangen in die Tiefe.


Sie spannte ihre Muskeln, bereit um dem Mädchen entgegen zu laufen. Der Wind spielte mit ihren weißen Haaren, bließen sie ihr ins Gesicht und zerrten an ihrer rotbraunen Hose, rissen an ihrer Jacke. Auch hier schien es recht windig zu sein. Leise knirschten ihre schwarzen Stiefel im Sand, als sie sich mit den Füßen stärker gegen den Boden stämmte, um los zu sprinten, als das Mädchen sicher zwischen den Anderen landete. Entspannt ließ sie ihre Arme sinken. Erst jetzt merkte sie, dass sie vor Aufregung ihre Hände zu Fäußten geballt hatte. Doch schienen die Flüchtenden nun in Sicherheit zu sein. Seitdem sie sich erinnern konnte, war sie keiner Menschenseele begegnet. Entsprechend freudig hob sie deshalb ihre Hand um die Fremden zu begrüßen und zu ihrem Waghalsigen Manöver zu beglückwünschen. Doch blieb ihr die Begrüßung im Halse stecken und mehr als ein, "hrr kchr" war nicht zu vernehmen. Der Schwarzhaarige begann den jungen Mann zu attackieren, während das kleine Mädchen mit den blonden Haaren und dem hübschen blauen Hut wagemutig dazwischen sprang und versuchte den Wütenden zu beruhigen.

Noch immer als stiller Beobachter stand die junge Frau mit den weißen Haaren etwas abseits der Gruppe und ließ nun abermals ihre Hand sinken. Dieses mal jedoch in sehr verwirrter Haltung und weit entfernt von Erleichterung. "Sollten sie sich nicht freuen, das Unglück überlebt zu haben?", ging es ihr durch den Kopf, ohne verstanden zu haben, dass der Rotschopf die Brücke absichtlich zum Einsturz gebracht hatte. Unentschlossen was sie nun tun sollte, beobachtete sie deshalb weiter das Geschehen, ohne einzugreifen. Lediglich irritiert kratzte sie sich am Kopf und rückte ihren Rucksack etwas auf den Schultern zurecht. Dann sah sie sich kurz um und fragte sich zerknirscht, wie sie eigentlich so schnell her gekommen war.

Anna
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Brücke von Himmel und Erde

Beitragvon Anna » Do 28. Okt 2010, 16:40

Anna Schwebte über die Brücke wo im Momment noch alles Friedlich schien als sie plötzlich anfing zu Beben jedoch schwebte Mock persönlich etwas höher, wonach Anna sich erstmal umsah und anschließend die Schriftrolle und das Kunai wider wegpackte, nun sprang sie von Mock ab auf den Boden jenseits der Brücke, formte ein Paar fingerzeichen und setzte das Jutsu: shizen no akukanjō wonach eine Riesige Faust aus der Klippe der Schlucht schoss und die Brücke lang genug oben hielt, bis die drei auch von der Brücke runter waren, wonach sie die Faust mit der Brücke zusammen abstürzen lies, um Verfolger weiterhin zu bremsen, schließlich war es nicht intelligent eine Brücke stehen zu lassen, wenn man vrfolgt wurde, nun jedoch stellte Anna fest das Irie ziemlich schlechte Laune zu haben schien und Packre ihre große Perle, wonach die anderen auch schon munter über den Boden kullerte, von wo sie sich jedoch vom Boden lösten und sich mit rasanter Geschwindigkeit auf Patty, Niwa und Irie zu schossen, der Grund hierführ war der das Anna das Jutsu: shinju kurosu faiyā, gekoppelt mit dem Juutsu shinju en go einsetzte, so bewegte sich ein Teil der Perlen so das sie die Flammen welche Irie abschoss aufhielten, noch bevor sie in irgend einer Weise zur Wirkung gelangen konnten, die REstlichen Perlen schossen mit kontrolliert ausgewählter Durchschlagskraft von der Seite auf Patty zu, mit dem Ziel sie zwischen Irie und Niwa weg zu bekommen, da Anna bereits davon ausgehen musste, das sie das Echo von Niwa welches an Irie gerichtet seien würde nicht sehen konnte, da sie mit dem Rücken zu Niwa stand, so war das Ziel Patty aus dem WEg zu werfen, nicht sie ernsthaft zu verletzn, desshalb wurden mehrere Perlen mit dafür geringerer Kraft eingesetzt, sie aus dem Weg zu werfen, wäre auch mit einer Perle mögich gewesen aber das hätte einen fürchterlichen Blauen Fleck oder unter umständen gebrochene Knochen zur folge gehabt, was aber nicht das Ziel war.
nach dieser kleinen Tätigeit hielt sich Anna ihre Große Perle an die Brust, wonach die kleineren geschwind zu ihr zurückkehrten und sich wider um ihren Hals legten. Anna ging davon aus das nun zwischen Niwa und Irie die action ab ging und das wollte sie nicht verpassen, so näherte sie sich weiter den beiden, wobei noch eine hälfte der Perlen in der Nähe von Niwa herumlagen, damit Anna wenn nötig verhindern konnte, das sich jemand in die Auseinandersetzung einmischte, da sie den Kampf unbedingt sehen wollte.

[hr]

Selbsterfunden
Name: shizen no akukanjō (Groll der Natur) http://www.youtube.com/watch?v=PObqnuqOoy4
Rang: B
Typ: Nin
Element: Doton
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: mittel
Beschreibung:
Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, schießt an einer beliebigen stelle in einem Umkreis von 50m eine gewaltige Faust aus Stein aus dem Boden, diese Faust schlägt alles was sich über dem gewählten Punkt befindet höher in die Luft als ein Shinobi jemals springen könnte, dies kann bei einem Treffer leichte Schäden an den Beinen und füßen des Gegners hinterlassen, danach wird der Gegner nochmal verletzt wenn er auf dem Boden aufschlägt gelingt dem Gegner das ausweichen, wird er nicht selten von herumfliegenden gesteinssplittern getroffen, die von der aus dem Boden brechenden Faust in die Luft geschleudert werden.
die faust ist maximal 30m hoch und hat einen durchmasser von fünf metern.

Selbsterfunden
Name : shinju kurosu faiyā
Rang : S
Element : keines
Reichweite : bis zu 50m (bei steigender Entfernung, fällt das ausweichen natürlich entsprechend leichter)
Chakraverbrauch : Hoch
Beschreibung :
Anna trennt ihre 1080 Perlen von einander, dannach lässt sie die Perlen in die luft schweben, wonach diese alle Gleichzeitig mit sehr hoher geschwindigkeit auf den Gegner los schießen, wobei die Perlen den Gegner dabei Schwehr verwunden, Prellungen und ne menge Blaue Flecken, sind Kaum zu vermeiden, knochenbrüche kommen auch nicht selten vor wobei es auch vor kommen kann das der gegner einen Zahn oder zwei verliert. Tötlich verläuft der Angriff jedoch nur sehr selten.
Allen Perlen auszuweichen ist äußerst schwierig, jedoch ist es durchaus möglich die Perlen so weit zu meiden, das man nicht all zu viel Schaden nimmt. die Meisten Barrieren, durchschlagen die Perlen problemlos.
Anna kann die Stärke mit der die Perlen treffen, auch nach belieben niedriger gestalten, wenn die volle Kraft nicht notwendig ist, auch ist Anna hiermit in der Lage geringer zahlen an Perlen zu verwenden, was den Chakraverbrauch verringert, das einzelne abschießen der Perlen ist ebenfalls möglich.

Selbsterfunden
Name : shinju en go
Rang : C
Element : keines
Reichweite : Nah
Chakraverbrauch : gering
Beschreibung :
Anna löst einige der Perlen aus ihrer Kette und benutzt diese dann um Wurfwaffen und ninjutsus, welche eine geringe Fläche abdecken (z.B. Katon: housenka no jutsu (nur bis zum C-Rang)) natürlich können auch mehrere wurfwaffen abgewehrt werden, wobi hierfür dann mehr Perlen gelöst werden müssen, was auch den Chakraverbrauch erhöht.

Niwatori Sakebi
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Brücke von Himmel und Erde

Beitragvon Niwatori Sakebi » Do 28. Okt 2010, 22:40

Niwatori sprang einige Schritte zurück und beobachtete von diesem Posten aus, wie sich sein "Team" so schlagen würde und ob seine Lektion überhaupt bei ihnen ankam. Doch nun sollte alles ganz schnell gehen, so packte sich Irie Inoue und begann mit ihr los zu rennen, um die Anderen schien er sich jedoch nicht wirklich zu scheren. Inoue hingegen wirkte sehr fassunglos und eben auch überrascht, doch hätte sie die Sache vielleicht sogar alleine klären können. Durch das ständige Aufpassen und Überwachen von Irie, war sie nicht dazu in der Lage sich weiter zu entwickeln, das konnte der Jinchuuriki inzwischen feststellen. Patty hingegen warf ihren Kameraden schnelle Blicke zu, was für Niwa ein Zeichen war, das sie, hätte sie können, ihnen geholfen hätte. Anna hingegen stützte letztendlich die Brücke und sicherte das Rüberkommen der Leute. Irie erreichte als erstes die sichere Seite und ließ Inoue runter. Doch bevor Niwatori dazu in der Lage war die Situation zu erklären, nahm Irie eine Kampfhaltung an und forderte die Blondine auf ihn im kampf bei zu stehen. Das diese gerade gar nicht wusste wie ihr geschah und deswegen einfach nur im Abseits schockiert herumstand, bekam der Brillenträger wieder nicht mit. Der Zorn schien ihn zu Leiten, blind für das Offensichtliche. Plötzlich tauchte Patty am Rand der Klippe auf und rollte sich gekonnt auf den sicheren Boden ab. Es war knapp, doch schaffte sie es. Auch sie bemerkte, das Irie gerade scheinbar etwas zornig war und eben diesem Zorn ausdruck verleihen wollte. Schon im nächsten Moment jedoch begann der Otonin den Jinchuuriki anzugreifen. Einige Senbon flogen auf ihn zu, während ihm die Stimme Iries ins Ohr flüsterte, gefolgt von Feuerbällen, die sich ebenfalls ihren Weg bahnen sollten. Patty hingegen schien die Sache so nicht hinnehmen zu wollen und zeigte Einsatz um Niwatori die haut zu retten und vielleicht auch den Zorn des Fuma zu besänftigen. Sie bewegte sich in schnellen Zügen, jedenfalls deutlich schneller als zuvor und war in wenigen Augenblicken auch schon vor Niwatori, welcher etwas verdutzt drein schaute. Mit flüssigen Bewegungen wehrte die junge Genin die Senbon spielend ab, mit den Feuerbällen jedoch konnte sie sich nicht anfreunden, weshalb sie sich in bester Taimanier drunter weg duckte. Nun realisierte auch Niwatori was sich hier gerade abspielte und das er etwas gegen Irie tun musste, bevor die Lage völlig außer Kontrolle geraten würde. So duckte auch er sich unter den Feuerbällen hindurch, als Anna sie mit seltsamen Perlen aufhielt. Wie auch immer, sicher war sicher, was Anna sich dann leistet, konnte Niwatori nicht gut heißen, denn einen Angriff auf Patty abzufeuern, das war einfach nur daneben. Eine gewisse Menge Perlen würde sie von der Seite erwischen und sonst was mit ihr anstellen, so das ihm nur die Wahl blieb, sie aus dem Weg zu befördern. Er stoppte seine Bewegung also nicht und erhöhte sein Tempo etwas, griff nach dem Arm von der Genin und würde, wenn er ihn zu fassen bekäme, sie aus der Schussbahn der Perlen zerren. "Mopsie, kümmer dich um Blondi... Ich kläre das hier", sagte er in nur knappen Worten und wusste was nun zu tun war. Da Niwa sich nun, wie Patty, nur noch wenige Meter vor Irie befand, würde es nun zum Showdown kommen, das stand fest. Er dachte gar nicht daran sein Tempo zu zügeln und zog noch in der Bewegung sein Schwert, mit der linken Hand, aus der Scheide und ließ dieses nach unten gestreckt kurz über die Erde gleiten, während er Chakra in es leitete. Ein tiefer Graben riss nun zur linken Seite auf und würde Irie bei möglichen Fluchtversuchen behindern. Anschließend sammelte er Katonchakra in seinem rechten Arm, schlidderte zur linken Iries und schlug mit der ihm gegebenen Kraft zu. Das Schwert war derzeitig gestreckt vor Irie, so das eine zu hektische Bewegung in die falsche Richtung ihm wohl die ein oder anderen Gliedmaßen kosten würde können. Aus der Bewegung heraus setzte er zu einem Uppercut an und würde diesen unter das Kinn von Irie knallen.

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Selbsterfunden
Name: Shouryuuken
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Beschreibung: Der Anwender fokussiert Katonchakra in seinem Arm, um dieses dann auf den Gegner zu entladen. Meistens geschieht dies durch einen Uppercut unter das Kinn. Durch das explosionsartige entladen des Chakras hüllt sich der gegnerische Körper, in sofern er getroffen wurde, in Feuer. Dies führt zu schweren Verbrennungen. Je nachdem wie viel Chakra verwendet wird, kann sich eine Feuersäule entfachen die einige Meter in den Himmel reicht.

Irie Fuuma
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Brücke von Himmel und Erde

Beitragvon Irie Fuuma » Fr 29. Okt 2010, 19:22

Nachdem Irie seinen Angriff gestartet hatte dauerte es nur wenige Sekunden bis das nächste passierte. Doch davor hatte er gesehen was mit den anderen passiert war, also mit den anderen passiert war. Patty hatte es natürlich auch sehr schnell auf die andere Seite der Brücke geschafft, wobei Irie in dem Moment unklar gewesen war wie sie dies so schnell geschafft hatte da sie wir Inoue wohl nich ein genin sein musste. Das aber Anna keine Probleme hatte merkte man sofort, da sie ja auf ihren komischen fliegenen Teil herumflog und so keine Probleme bekommen sollte. Doch unerwarteter Weise stütze sie die Brücke mit einer steinernen Faust und sicherte so, dass alle ohne Probleme auf die andere Seite kommen würden. Es wunderte Irie zwar, doch wurde sein Bild zu Anna deswegen nicht besser.
Nun aber wieder zum Geschehen! Gerade als eigetlich Iries Angriff treffen sollte ging Patty dazwischen und wehrte locker seine Senbon ab, die klirrend zu Boden fielen. Auch Anna griff ein und wehrte mit ihren Perlen seine Flammen ab, sodass Niwa komplett unbeschadet entkam. Dies steigerte eine plötzliche Wut noch weiter, da er nicht verstand warum sie sich für den Kerl einsetzten der sie gerade fast hatte umgebracht. Dann lieg Patty schnell auf ihn zu, wobei sie eben noch einen Flammen ausgewischen war, und meinte das er aufhören sollte. Der Fuuma kochte vor Wut und baltte seine Fäuste. "Patty-san?! Was redest du?? Er hat versucht uns alle umzubringen!!! Geh mir aus dem Weg!!!" , rief er ihr zu und sein gesicht verzerrte sich zu einer zornigen Grimasse als er sah das Niwa auf ihn zu kam und das mit einem gezogenen Schwert. in dem Moment war klar für ihn, dass seine Wut berechtigt war. Er wollte die anderen beschützen, auch wenn diese es scheinbar nicht so sahen wie er.
Irie spürte plötzlich einen kleinen Impuls in seinem Körper und wunderte sich was Das gewesen sein konnte, doch musste er zuerst Niwas Angriff parieren. "Du wirst büßen... Niwa-san!!" , reif er und als er sah das der Sakebi ihm seinen Fluchtweg zur Seite abschnitt. Auch bemerkte er die Flammenhasut und das Schwert, mit denen Niwatori ihn angreifen wollte, doch erblickte er die Perlen von Anna, welche hinter Niwa auf dem Boden lagen. Er formte langsam ein Fignerzeichen und schaute sein Gegenüber weiterhin sehr zornig an. "Wenn du mich wirklich angreifst... werde ich keine Möglichkeit sehen, dass hier auf sich ruhen zu lassen!" , sagte er und blieb stehen, doch Niwa kam daher und und schlug heftig auf ihn ein. Die Flammen hüllten ihn ein und er ging zu Boden, aber kurz darauf verpuffte der Körper und eine Perle lag nun noch da.
Irie stand nun hinter Niwatori und hatte sich in seiner linken Brust verkrallt und sein Gesicht war ebenfalls schmerzverzerrt. Der Impuls den er eben gespürt hatte war wieder da und kam in kurzen Abständen wieder und druchzog nun seinen gesamten Körper. Er keuchte unmerklich und schaute auf den Boden. Der Angriff von Niwa hatte nun alle Barriern in ihm gebrochen und seine Wut auf den Sakebi fand keine Grenzen mehr. Ich hätte es mir denken können! Es war falsch so einen Volltrottel zu vertrauen! Sloche Hintergehen einen als erstes! Wie konnte er nur?! WARUM?! Ich verstehe es nicht... ich habe gedacht... endlich einen Ansatz gefunden zu haben und jetzt! Verflucht... VERFLUCHT!!! ging es in Iries Kopf hin und her und er kniff seine Augen fest zusammen. Nun... kam der letzte Impuls und danach spürte der Fuuma etwas, was lange Zeit nicht ans Licht gekommen war. Der Schmerz war immer noch da, wenngleich eher im Hintergrund, doch spürte er wie sich nun etwas in seinem Körper ausbreitete und ihm neue Stärke verlieh.
Die anderen konnten sehen das was mit Irie passierte, da sich um ihn eine seltsame Aura aus dunkel violetten Chakra bildete und wild um ihn herum wirbelte. Ebenso konnte man auf Iries Gesicht flammende Linien erkennen, die sich über sein ganzes Gesicht ausbreiteten und nach weningen Sekunden auch seine Hände erreichten. Als die rote Farbe verschwunden war blieben schwarze, geschwungene Lienen zurück und schlagartig öffnete Irie seine Augen und fikzierte Niwa mit seinem Blick. "Es ist... lange her als ich es das letzte Mal benutzt habe..." , sprach Irie zu sich selbst und schaute auf seine Hand. Er wusste natürlich was gerade mit ihm passiert war und was diese Aura verursachte. Es war sein Drachen Juuin, welches sich aufgrund seiner starken Wut selbst aktiviert hatte. Er ballte seine Faust und grinste leicht. "Du hattest deine Chance... Niwa-san!" , rief er komischerweise etwas freundlich und begann plötzlich Fingerzeichen zu formen, jedoch schneller als vorher. Als er fertig war streckte er seinen linken Arm aus und klatschte mit seiner rechten Hand auf die linke und zielte auf Niwatori. "Otogakure Ninpō: Onpa." , sagte er und sofort ging ein Schnallschuss von seinem Arm aus und flog auf Niwa zu. Doch war dieser Schallschuss doppelt so stark wie normal und auch doppelt so schnell, sodass Niwa nicht viel Zeit blieb. Dieses Jutsu wiederholte der Fuuma drei Mal um dafür zu sorgen das Niwa kaum eine Möglichkeit hatte auszuweichen, da die seitlich versetzten Schüsse mit ihrer plötzlichen Geschwindigkeit sehr überraschend kamen. Ebenso zog er blitzschnell eine Schriftrolle hervor und öffnete sie. " Tobidogu." , sagte er und formte ein Fingerzeichen und entsiegelte so seinen Schallverstärker den er noch aus der Luft anlegte. So war Irie nun völlig in seinem Element und druch das Juuin war er auch eim ernstzunehmender Gegner... auch wenn es ein problem gab. Er würde bei seinen Zustand völlig schnell die Kontrolle verlieren und wie er sich dann verhalten würde lag in den Sternen...

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Drachen Juuin
Stufe 1:
Das Jūin ist eine Art Infektion mit ähnlichen Auswirkungen wie bei einem Kekkei Genkai, da es die DNS des Trägers verändert. Es ist in Phasen aufgeteilt und verändert den Körper des Trägers je nach Phase enorm. In der ersten Stufe breitet sich das Mal über den Körper des Trägers aus. Dadurch wird die Stärke des Anwenders um 100% erhöht. Auch die Stärke seiner Ninjutsus wird um 100% verstärkt (Stärke, Geschwindigkeit und Effektivität) und zusätzlich erhält er einen Chakraboost von 100%.
Der größte Nachteil vom Drachen Jūin ist, dass es sich vom Chakra des Anwenders ernährt. Anfangs erhält man zwar einen Chakraboost, danach hat man aber wesentlich weniger Chakra als bei der Aktivierung. Nach der kompletten Ausnutzung an Zeit verliert der Anwender 50% von seinem maximalen Chakragehalt.
Insgesamt ist die erste Stufe 5 Posts lang kontrolliert haltbar für einen erfahrenen Nutzer. Ein unerfahrener Nutzer kann es maximal 1 Post lang kontrolliert anwenden kann es danach nurnoch unkontrolliert anwenden (maximal 5 Posts). Auch hat dieser die Beschränkung, dass sich das Jūin automatisch ausbreitet, je nach Emotionswandel. Jemand der das Jūin perfekt beherrscht kann es aktivieren und deaktivieren wie er möchte und kann es maximal 6 Posts lang aufrecht erhalten (Insgesamt Zeit). Nach diesen 5 Posts geht er dann in die Stufe 2 des Jūins.

Selbsterfunden
Name: Otogakure Ninpō: Onpa ("Otogakure Ninjakunst: Schallschuss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Mittel
Reichweite: Nah bis fern
Vorausetzungen: Otogakure no Jutsu, Ninjutsu 4, Otogakuretechnik
Beschreibung: Dieses Jutsu wird hauptsächlich von den Ninjas aus Otogakure eingesetzt, da die Kunst der Schallwellen zu ihren Stärken gehören. Bei dieser Technik leitet der Anwender Chakra in eine seiner Hände und klatscht sich mit dieser auf die andere Hand die zu einer Faust geballt ist und lässt das Chakra blitzarig von Hand zu Hand springen. So lässt der Anwender seine Knochen leicht schwingen und erzeugt so Schallwellen. Wenn diese nun stark genug sind jagt er diese auf seinen Gegner. Die Wellen bwwegen sich mehr oder weniger unsichtbar, da man das flimmern der Luft erkennt, und bei einen Treffer kassiert der Gegner eine kleine Wunde die mehr oder weniger aufplatzt. Sollte der Schuss daneben gehen und z.B. einen Baum treffen so wird ein kleiner Teil des Holzes herausgesprengt.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Tobidogu ist ein Beschwörungstechnik. Dabei berührt der Anwender die Siegel einer Schriftrolle, um das darin versiegelte zu beschwören.

Shinsei Patty
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Brücke von Himmel und Erde

Beitragvon Shinsei Patty » Sa 30. Okt 2010, 12:34

Und plötzlich ging alles ganz schnell. Eben noch war Pattys Blick auf den wutentbrannten Jungen vor sich gerichtet, in dem letzten, verzweifelten und doch fruchtlosen Versuch die Lage zu schlichten, als sie plötzlich spürte, wie etwas ihren Arm griff. Verdutzt sah sie, wie Niwa an ihr vorbeirauschte und im nächsten Moment spürte sie den Zug. Aus den Augenwinkeln konnte sie noch Perlen wahrnehmen, die offensichtlich auf sie gerichtet waren, ehe sie nach vorne gerissen wurde, stolperte und beinahe hingefallen wäre. Sie konnte sich jedoch im letzten Moment noch fangen und stand jetzt gemeinsam mit Niwatori nur noch wenige Meter von Irie entfernt. Die Blondine sah verwirrt zu Anna. Was zur Hölle sollte der plötzliche Angriff?! Doch die Genin hatte andere Probleme. Die Spannung zwischen Niwatori und Irie wurde immer größer und man konnte sie schon förmlich sehen. Patty warf Niwa einen kurzen Blick zu und nickte zum Dank für seinen Einsatz mit dem Kopf. Mehr Worte waren ihrer Meinung nach nicht nötig. Pattys Blick wanderte zu Irie, der noch immer wütend schien. Patty schluckte und wusste, dass ein Kampf nicht länger zu vermeiden war. Doch das war nicht ihr Kampf und so war sie dankbar, als Niwa ihr die Aufgabe übertrug sich um Inoue zu kümmern. Patty sah zu der anderen Blondine hinüber. Sie verstand. Das hier war kein Platz für zwei Genin. In einem Atemzug war sie bei der jüngeren Kunoichi angelangt und würde sie sanft, aber bestimmt aus dem Kampffeld ziehen, wenn sie sich nicht wehren würde. Wenn sie sich wehren würde, würde Patty sie eben zwingen wegzugehen. Das Tor hatte ihre Stärke verdoppelt, das sollte also kein Problem für das Mädchen sein. "Inoue-san...Komm mit. Das hier ist nicht unser Kampf." Ein Schulterblick zeigte Patty, was vor sich ging, während sie sich immer mehr von den beiden Kämpfenden entfernte. Schwarze Linien flammten in seinem Gesicht auf. Eine dunkle Aura wirbelte um den Körper des Jungen herum und eine plötzliche Kälte ergriff die Shinsei. Sie ging noch einige Schritte, bis sie befand, dass das genug Platz war. Sie wandte sich wieder dem Geschehen zu, welches sich mittlerweile mehrere Meter von ihr entfernt abspielte. Das da vorne...zu was Irie wurde...es war unnormal. Am liebsten wäre Patty dazwischengegangen. Am liebsten hätte sie sich mitten zwischen die beiden geworfen und beide aufgehalten. Doch das war nicht länger ihr Kampf. Sie hatte ihr bestes gegeben, die Situation zu schlichten, doch es hatte alles nicht geholfen. Und jetzt blieb ihr keine andere Möglichkeit mehr, als die beiden ihre Standpunkte selbst zu klären. Ein verbitterter Ausdruck zog sich über das Gesicht der Shinsei. Sie zog ihren Cowboyhut tiefer, damit ihr Gesicht im Schatten lag. Sie wollte nicht, dass jemand sie so sah. Patty blickte zu Inoue. Wie musste sie sich fühlen? Ihr Freund hatte diese bösartige Aura um sich gelegt und kämpfte gegen einen ihrer Kameraden. Patty konnte sich gut vorstellen, dass Inoue ebenfalls mit dem Gedanken spielte, in den Kampf einzugreifen. Doch die Shinsei würde sie in jedem Fall davon abhalten. Patty und Inoue würden also nicht in den Kampf eingreifen. Jedoch wie sah es mit Anna aus? Würde sie etwas gegen den Kampf unternehmen? Die Shinsei sah zu der Wolke, auf der das faule Mädchen saß. Sie wirkte nicht, als würde sie etwas tun.

[hr]

Out: Ich hoffe der Post passt so, Inoue ;)
Achja, wer sich wundert, wieso Patty plötzlich so verantwortungsvoll und bla ist, das steht so in den Charaktereigenschaften ;)

Aburame Inoue
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Brücke von Himmel und Erde

Beitragvon Aburame Inoue » Sa 30. Okt 2010, 13:34

Die kleine blonde Inoue war absolut überfordert. Eben war die Welt noch in Ordnung und jetzt war alles kaputt. Von dem Zeitpunkt an als Niwatori die Brücke zerstörte, war sie wie gelähmt gewesen. Die großen blauen Augen waren total trüb und grau geworden, was sicher jeder sah, der das Mädchen anschaute. Sie fühlte sich schwach, schlecht und eigentlich hatte sie fest damit gerechnet dass sie in wenigen Sekunden in den Abgrund gefallen wäre und einfach unten schmerzfrei, aber nicht mehr wirklich lebendig, aufgeschlagen wäre. Angst war wohl das Letzte was sie in diesem Moment empfand. Inoue hatte gehört, der Tod durch Fall wäre schmerzfrei, da man bevor man Aufschlägt so voll Adrenalin gepumpt ist, dass man nichts mehr spürt. Warum sollte sie also Angst haben? Doch so stocksteif und geistig abwesend wie sie da stand, schien sie doch einen Retter zu haben. Inoue war zwar geistig nicht wirklich anwesend, doch sie sah alles was um sie herum geschah und verstand alles sehr genau. Sie war an einem Punkt angekommen, wo sie zwischen absolutem Ausrasten und Verzweiflung schwankte, deswegen war sie nicht in der Lage sich zu bewegen. Sie sah wie schwer Irie es hatte das Mädchen mit zu schleifen und sie schämte sich dafür, dass sie selbst dazu nicht in der Lage war. Die kleine Blondine war eben nur eine einfache Dorfgenin, die nichts konnte, wirklich gar nichts… Das Mädchen sah ihrem Freund sofort die Wut an, eine Wut welche sie bei ihm noch nicht gesehen hatte und irgendwie machte es ihr Angst. Ob ihn noch irgendwas bremsen konnte? Sie sicher nicht, sie konnte sich ja nicht mal bewegen. Als er sie abstellte, blieb sie stur da stehen, stocksteif und immer noch total abwesend. Ihr Kopf bewegte sich, während ihr Blick sich hin und her wandte. Die Worte der anderen kamen nur gedämpft in ihrem Ohr an, da das Adrenalin ein Rauschen in ihren Ohren verursachte.
Aber sie merkte dass Niwa die junge Patty aufforderte Inoue weg zu schleppen, was diese auch tat. Es war sicher nicht schwer, Inoue fühlte sich zwar stock steif, doch war ganz einfach und schlaff weg zu ziehen. Als Patty sie wieder losließ, sackte das Mädchen sofort in die Knie und starrte leer die beiden kämpfenden an. Inoue hasste kämpfen irgendwie… besonders wenn es zwei Freunde taten… Wieso machten sie das? Niwas Blick hatte sich eindeutig verändert… und auch Irie wurde immer mehr zu etwas, was Inoue wirklich Angst machte. Sie wollte etwas tun, doch sie war sich sicher, dass Patty sie nicht gehen lassen würde, selbst wenn sie sich bewegen könnte. Der leere und ausdrucklose Gesichtsausdruck in Inous Gesicht änderte sich zwar nicht, aber ihre Überforderung wurde deutlicher, als ihr Kopf nach unten sank und sie merkte wie ihr die Tränen über die Wangen liefen. Die kleine Blondine wollte Irie doch immer nur helfen und jetzt saß sie da und wusste ja irgendwie, dass er nicht die Kontrolle über das hatte was da aus ihm wurde… Wie konnte sie ihm schon helfen, wenn sie nicht mal über ihren eigenen Schatten springen konnte? Inoue legte die Hände auf den Fußboden und starrte auf diese… In dem Moment begannen ganz viele kleine schwarze Kikaichu aus allen möglichen Öffnungen der Kleidung des Mädchens zu krabbeln. Aus Ärmeln, Hosenbeinen und ja sogar aus dem Kragen krabbelten unzählige kleine Käfer. Wie viele es waren? Ungefähr alle die ihr grade zur Verfügung standen… Eine kleine Käferarmee machte sich auf den Weg zu Irie. Sie hatte diese Aura gesehen, vielleicht konnten ihre Käfer ihm das Chakra abnehmen. Leider blieben sie auf dem halben Weg stehen. Selbst die Käfer hatten Angst vor Irie… Patty hatte Recht, das war einfach nicht ihr Kampf… Aber vielleicht konnte Inoue, wenn sie sich schon nicht regen konnte, an die Vernunft der beiden appellieren! Sie riss den Kopf hoch und begann zu schreien: „Habt ihr beide den Verstand verloren? Wieso kämpft ihr gegeneinander?! Wir sind doch ein Team! Und wir wollten die Welt retten, habt ihr das alles schon vergessen?“ Inoue wusste nicht was sie sagen sollte… Also kam einfach das heraus, was sie grade dachte. Während Patty sich als total erwachsen und gelassen zeigte, war Inoue wie ein kleines Kind, so fühlte sie sich zumindest. Ja, selbst die dumme Patty konnte besser mit der Situation umgehen als Inoue! Sie ärgerte sich maßlos über ihre Nutzlosigkeit, rief ihre Käfer zurück, welche sich um sie herum positionierten. Falls es knapp oder sehr gefährlich werden würde, wollte Inoue wenigstens Patty mit den Käfern schützen können… wenigstens einem Menschen wollte sie helfen können… Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und schaute sich die beiden Kontrahenten an, wobei sie zunehmend wütender wurde. Nur ein falscher Schritt und sie würde sicher explodieren…

Yuurei Akari
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Brücke von Himmel und Erde

Beitragvon Yuurei Akari » Sa 30. Okt 2010, 17:05

Noch immer stand sie teilnahmslos am Rande des Waldes und sah dem Schauspiel zu das sich ihr bot. Die Situation schien sich jedoch von Sekunde zu Sekunde mehr zuzuspitzen. Versprach das ganze zu Beginn, durch den beherzten Einsatz des blonden Mädchens, vielleicht noch glimpflich ausgehen zu können, sah es nun so aus, als könne diese Begegnung gar nicht mehr ohne mindestens einen Verletzten beigelegt werden. Zu dem vierköpfigen Pulk gesellte sich alsbald eine fünfte Person. Es war eine junge Frau, deren rotes Kopftuch und eine merkwürdig anmutende Wolke das auffälligste Merkmal darstellten. Glaubte die weißhaarige Beobachterin zuerst noch, dass die junge Frau der kleinen Gruppe helfen wollte, stellte sich dies bald als Irrtum heraus. Mit Hilfe der Perlen aus ihrer langen Kette, begann sie die hitzigen Gemüter weiter anzufachen, indem sie die Streithähne damit attackierte. Die weißhaarige rümpfte missmutig die Nase. Mit leicht zu Schlitzen verengten Augen sah sie all dem weiterhin zu. Zwar konnte sie sich nicht erinnern, wie Menschen miteinander umzugehen pflegten, doch schien ihr diese Situation mehr als falsch zu laufen. Doch was sollte sie tun? Sollte sie weiterhin abseits stehen bleiben und zusehen? Eine innere Unruhe packte sie, die sie schon früher gepackt hatte, wenn sie jemandem Unrecht widerfahren sah. Gleichsam bildete sich ein dicker Klos in ihrem Hals, der ihr zu signalisieren versuchte, dass sie nicht zum zusehen geboren worden war.

Während die Weißhaarige noch mit sich haderte, umfing eine unheimliche Aura den Brillenträger und das bisher schweigsame Mädchen erwachte scheinbar aus ihrer Trance. Noch während sie in die Knie ging, schien sie die kämpfenden Jungen mit ihren Augen zu fixieren, bevor sie ihnen wütenden entgegen schrie. "Nein, nicht wütend. Verzweifelt", glaubte die Weißhaarige zu spüren. Dies machte sie traurig und wütend zugleich. So sollte es nicht sein. Womöglich war es naiv, doch wollte sie nicht dass das Ziel dieser kleinen Gruppe - die Welt zu retten - verloren ging. Fast automatisch begann sich die junge Frau in Bewegung zu setzen. Sollte man sie bemerkt und seinen Blick unterdessen auf sie gerichtet haben, würde man die aberwitzige Geschwindigkeit sehen können, mit der sie sich bewegte. Innerhalb eines Wimpernschlages stand sie mitten unter ihnen. Während hinter ihr der Kampf der Jungen wortwörtlich an Feuer gewann, wusste sie die beiden Mädchen zu ihrer Linken. Doch was viel wichtiger war, war die Frau mit dem roten Kopftuch. Denn nun stand die Weißhaarige genau zwischen dieser und den Kämpfenden. Mit einer offenen Körperhaltung und leicht zur Seite gespreizten Armen signalisierte sie der Fremden, dass sie es nicht zulassen würde, sollte sich die Wolkenfrau erneut dazu hinreißen lassen in den Kampf einzugreifen. Mit leicht gesenktem Kopf sprach sie dabei leise zu den beiden Mädchen, "ich werde euch helfen, wenn ich kann." Dabei strahlte sie nach außen hin eine solche Ruhe aus, der lediglich das wild pumpende Adrenalin in ihrem Körper zu widersprechen vermochte.

Anna
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PENIS!!!

Beitragvon Anna » Sa 30. Okt 2010, 18:28

Anna musste feststellen das ihre Tätigkeit unnötig blieb, wesshalb sie erstmal abwartete, bis Patty mit Inoue aus dem Gefahrenbereich verschwunden war, hilt sie sich jedoch bereit, wonach sie jedoch die verbliebenen Perlen auch zu sich holte, wobei sie der Weißhaarigen, welche vor ihr auftauchte fast gegen den Kopf geknallt wären, nun breitete sich um Irie eine Aura aus, welche den anderen scheinabr Angst einzuflößen schien, Anna jedoch stellte nur fest das ihr interesse dadurch nur weiter geweckt wurde, wesshalb sie sich erst auf den Boden setzte und sich dann zur seite legte, ihren Kopf auf einer Hand abgestützt, wonach sie zu der Weißhaarigen sprach: geh aus der Optik ich will das sehen. als Inoue nun jedoch anfing die beiden anzuschreien, meine Anna zu der Thematik: vergiss es, Irie hat schon gesagt das er es nicht kontrollieren kann, und solang das so ist, wird Niwa sich nicht zurück halten is er am boden liegt und sich einpisst, wenn er es nicht benutzt, lernt er es auch nicht kontrollieren, und jetz hat er wenigstens die Gelegenheit sich zu verbessern, du musst keine Angst haben, ich denke nicht das Niwa ihn mit Absicht ernsthaft verletzen würde. das sie das Wort "Absicht" etwas mehr betonte, geschah eher unwilkürlich aber sie war auch in der Annahme das es Niwa zuzutrauen wäre das er Irie aus Versehen die Klippe runter warf oder so ähnlich.
nun da der Kampf jedoch im Gange war, holte Anna sich was zu Essen aus der Tasche ihres Mantels und begann einige Sonenblumenkerne, welche dort schon drinn waren als sie ihn gefunden hatte, zu naschen, wärend sie sich das Schauspiel welches sich ihr bot genießen würde, die Dicke Perle hielt sie jedoch aus Sicherheitsgründen weiter in der Hand, wärend Mock sich neben sie auf den Boden setzte und die Weißhaarige im Auge behielt.

Niwatori Sakebi
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Brücke von Himmel und Erde

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mi 3. Nov 2010, 21:41

Der Kampf entbrannte und sollte wohl vorerst kein Ende finden. Irie war der Zorn ins Gesicht geschrieben, vermutlich weil er nicht verstand, warum Niwatori gerade die Brücke von der einen Seite gelöst hat und sie somit alle in Gefahr gebracht hatte. Doch statt ihn zu fragen, holte dieser Augenblicklich zum Angriff aus. Vielleicht war es das letzte Ventil, was den ewig depressiven Irie dazu brachte, sofort in die vollen zu gehen, aber genau konnte es wohl keiner sagen, außer er selbst. Niwatori zweifelte derweil stark daran, das Irie auch nur annähernd dazu in der Lage sein würde Inoue zu beschützen, denn in so einem Wutausbruch geschehen schnell mal Fehler und auch nur eine unüberlegte Handlung, kann einen unerfahrenen Genin, wie Inoue es war, das Leben kosten. So waren nun Beide davon überzeugt das richtige zu tun, doch sachlich ließ sich das nicht mehr klären. Patty nahm den Befehl des Jinchuuriki an und stürmte sofort zu Inoue, um diese dann vor möglichen gefahren zu schützen und natürlich davon abzuhalten, sich zwischen sie zu werfen. Niwatori landete einen vollen treffer, so hart, das Irie augenblicklich zu Boden ging, doch war dies nur ein Trick. Der echte Irie hatte den Platz mit einer der Perlen getauscht, die Anna zuvor wieder zu sich zurückgeholt hatte. So wunderte sich der Jinchuuriki kurz, vernahm dann aber die Präsenz des Otonin und drehte sich so gleich in seine Richtung. Flammen begannen seinen Körper zu überziehen, während dunkel violettes Chakra um ihn herum zu zirkulieren begann. Niwatori wurde klar, das der Ärger hiermit wohl gerade erst angefangen hatte. Iries Chakra schien auf einmal viel stärker zu sein, im gleichen Moment, war es aber auch das pure Böse, welches er da versuchte zu kontrollieren. Der junge Jinchuuriki war sich sicher so etwas schonmal gesehen zu haben, damals in Kumo, bei einem gewissen Seiji Masamori und dieser hatte gewaltige Kräfte. Es war also gewiss kein Spaß mehr und Niwa wusste, das er sich nun nicht mehr zurückhalten konnte. Die Gefahr war zu groß, das er auch die anderen mit hineinziehen könnte. Inoue erlitt derweil einen Nervenzusammenbruch. Sie klappte zusammen und senkte ihren Kopf, während eine Armee von Käfern aus ihr heraus gekrabbelt kam. Dies alleine erinnerte schon an einen Horrorfilm, doch machten die Kreaturen auf halben Weg halt und kehrten zurück zu ihrem Wirt. Die Angst vor Irie schien selbst diese Wesen zu beeinflussen, was Niwatori nicht wunderte. Wie aus dem Nichts sollte nun aber noch eine Person auftauchen, jemanden den sich nicht kannten. Eine weißhaarige Frau stellte sich in der Nähe der beiden Mädchen auf und signalisierte, das sie ihnen helfen wollte. Niwatori bekam das ganze jedoch nur halbwegs mit, da seine Konzentration viel mehr auf Irie gerichtet war. Irie schien nun völlig abzudrehen, denn er begann zu faseln, das Niwatori seine Chance gehabt hätte. Diese Aussage konnte der junge Jinchuuriki nicht zuordnen. Wieder sollte alles ganz schnell gehen und Niwatori unter Druck setzen, so knallte Irie die Hand auf seine Faust und schleuderte Schallwellen nach Niwatori. Sie waren nur sehr schwer zu erkennen, so das Niwa sie nur knapp vor sich ausmachen konnte und entsprechend einen Schritt zur Seite machte, jedoch war es zu spät und einer der Schallwellen striff ihn an der rechten oberen Körperhälfte. Ein Schnitt wurde in seinen Körper gerissen, was das sofortige Austreten von Blut bewirkte. Die Wunde war vorerst nicht lebensbedrohlich, doch schmerzte sie. "Du bist eine Schande und eine Gefahr für das Team! Du hast nicht vor die Welt zu retten, du hast auch nicht vor Blondi zu schützen, du bist Abschaum, der nicht erkennt, was er anrichtet!", schrie er ihm entgegen, während das Blut sich seinen Weg am rechten Arm herunter bahnte und zu Boden tropfte. "Aber das war das letzte Mal!", fügte er schreiend hinzu und schlug mit voller Wucht auf die Erde. Eine mächtige Erdwelle wurde abgefeuert, die die Menschen in der näheren Umgebung von den Beinen hauen würde, während die Menschen die weiter wegstanden, von einem Lavastrom verschluckt werden würden. Die Welle war breit gefächert, was das Ausweiche enorm erschwerte. Durch seine Wut bemerkte der Jinchuuriki nicht, das Irie nur knapp vor Anna stand und diese sich nun ebenfalls in der Schussbahn befand. Die faule Anna und der Brillenträger würden voll von der Lava erwischt werden.

_____________________________


Selbsterfunden
Name: Youton: Nami o Utsu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Youton
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Beschreibung: Der Anwender schlägt auf den Boden, wodurch eine Erdwelle entsteht, welche danach beginnt zu glühen und letztendlich zu einem reißenden Lavastrom wird. Sollte der Gegner zu nahe stehen, so holt ihn die Schockwelle des Schlags von den beiden, jedoch wird er nicht von der Lava getroffen.

Irie Fuuma
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Brücke von Himmel und Erde

Beitragvon Irie Fuuma » Mi 3. Nov 2010, 22:27

Nachdem sich nun Iries Juuin druch seinen starken Zorn von selbst aktiviert hatte, und sich auch über seinen gesamten Körper ausgebreitet hatte, stand er da und seine Augen funkelten zornig durch die Gläser seiner Brille. Wenn man den Fuuma kannte wusste man das er nie so war und das es sonst eigentlich versuchte Konflikte friedlich zu lösen, doch druch sein Juuin kamen seine negativen Seiten in den Vordergrund, die sonst sie zu sehen waren. Am Anfang des Kampfes hatte Irie auch noch die Kontrolle über sich und das Juuin, aber nachdem er Niwatori getroffen hatte verlor er breits wieder die Kontrolle. Als der sah das Niwa eine schlimme Wunde abbekommen hatte fing er an, fintser zu grinsen, fast wie ein Pyschopat der mit seinem Opfer spielte. Er rückte seine Brille zurecht und schmunzelte diabolisch weiter vor sich hin, als er seinen Schallverstärker weiter zurecht rückte und in einiger Entfernung Inoue zusammenbrach. Dies bekam der Fuuma gar nicht richtig mit, da er genau auf den Sakebi fikziert war. "Ich werde dich fertig machen... Du musst wissen, diese Macht gefällt mir immer wieder aufs neue!" , sagte er ein wenig leuter und grinste weiter. Doch dann kamen die Insekten von Inoue auf ihn zu.
Irie stand einfach nur da und drehte seinen Kopf langsam zu den Insekten hin. Erst schaute er ein wenig überrascht, dann aber wurde sein Blick wieder unmenschlich und die Insekten hielten inne. Sie schienen ihn zu fürchten und das gefiehl dem Fuuma in diesen Moment ungemein. Als sie sich schließlich wieder zurückzogen fing er an kurz aufzulachen und wendetete sich wieder Niwatori zu. "Weißt du... ich kann zwar nicht das volle Potenzial aus diesen Fluchmal holen... aber es wird für drich reichen... auf alle Fälle!!!" , rief er. In diesen Moment bemerkte er das eine weitere Frau auf den Plan gekommen war und anschickte einzugreifen. Erst wollte Irie sie angreifen, doch dann stellte er fest das sie hinter ihm stehen blieb und die Beobachterin spielte. Er grinste weiter und sah das Niwa anfing ein Jutsu vorzubereiten. Ebenfalls schrie er dabei zornig rum das Irie eine Schande für das Team war und das er alles andere als gut war. Darauf lachte er wieder und schaute Niwa mit seinen puren bösen Blick an. "Achja?? Ich tue das hier alles um mein Dorf zu retten, Niwa-san!! Nicht mehr und nicht weniger!!" , rief er ebenfalls. Doch af das Jutsu war Irie vorbereitet und lief angriffslustig los. Als er sah das Niwa auf den schlug und seine Druckwelle den Boden erzittern ließ. Der Fuuma sprang in diesen Moment einfach in die Luft um der Schall welle zu entgehen und tat dies so, dass er schräg im Bogen nach vorne flog. Ebenso formte er Fingerzeichen und rief: " Hananinpou: Kyouka Sai!" Nun würde um Niwa ein Blütensturm entstehen der ihn Sicht un orientierung nehmen würde, aber natürlich nur für ihn.
Zwar wusste Irie ja das Niwa, warum auch immer, in der Lage war ein genjutsu aufzulösen, dennoch würde er es ja nicht sofort merken und schaffen weswegen Irie diese Zeit einplante und so weiter angreifen konnte. Er kam nämlich auf der linken Seite neben Niwatori auf, sodass dessen Lavaschlund ihn nichts anhaben konnte. Nun fokozierte der Fuuma sein Chakra und griff weiter an. Er hatte einen schnellen Satz gemact und stan nun direckt neben Niwa und schlug mit seiner Linken Faust, an deren Arm ja auch der Schallverstärker war, zu. Doch war dies kein gewöhnlicher Schlag. Er würde noch durch das: Otokagure Ninpō: Saundofausuto verstärkt und würde Niwa durch die Schallwellen ordentlich zu Leibe rücken. Doch war dies nicht alles! Egal ob er Niwa treffen würde oder nicht nutzte Irie noch ein weiteres Jutsu. " Kyōmeisen!" , rief er und in diesen Moment wurden die Schallwellen aus dem Gerät freigesetzt und würden Niwas Ohren ansteuern. Druch Iries Juuin jedoch war dies kein normales Kyōmeisen, denn es war doppelt so stark und somit wirklich sehr gefährlich.
Iries Augen funkelten förmlich und seine schwarzen Linien kamen dabei richtig zur Geltung. Egal was weiterhin passierte, jeder konnte sehen das das nicht der Irie war denn sie alle das erste Mal getroffen hatten. Dieser Junge war ein völlig anderer, den man wirklich als Winddämon bezeichnen konnte.

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Name: Hananinpou: Kyouka Sai ("Jutsu des Eisblumensturmes")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah-Mittel
Voraussetzungen: Genjutsu 4
Beschreibung: Hananinpou: Kyouka Sai ist ein Genjutsu, welches dem Anwender erlaubt, den Gegner in Blüten einzuhüllen und ihm so die Sicht zu nehmen. Die Umgebung verdunkelt sich, während die Blüten den Gegner umkreisen. Diese Technik dient der Ablenkung des Gegners.

Selbsterfundenen
Name:Otokagure Ninpō: Saundofausuto ("Otogakure Ninjakunst: Schallfaust")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Taijutsu 2, Chakra 2, Ototechnik
Beschreibung: Bei diesen Jutsu sammelt der Anwender ein wenig Chakra in seiner Faust und lässt es dann bei einem Treffer als Schallwelle in den Körper des Gegners eindringen. Dadruch entsteht eine Vibration die den Gegner leichte Schmerzen von innen heraus und leichte Übelkeit zufügt.

Name: Kyōmeisen ("Durchdringender Resonanzton")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Schallgerät
Beschreibung: Kyōmeisen ist ein Klang-Jutsu von Dosu Kinuta. Mit Hilfe seines Verstärkers erzeugt er einen starken Ton, den er mit seinem Chakra in das Ohr des Gegners lenkt. Dort schadet der Ton dem Vestibularorgan, wodurch der Gegner seinen Gleichgewichtssinn verliert. Man kann selbst dann von diesem Jutsu getroffen werden, wenn man sich die Ohren zuhält. Das liegt daran, dass der Körper zu ungefähr 80% aus Wasser besteht, welches die Schallwellen gut leitet.

Shinsei Patty
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Brücke von Himmel und Erde

Beitragvon Shinsei Patty » Do 4. Nov 2010, 11:53

Noch immer stand Patty regungslos da. Ihr Blick starr auf das Geschehen gerichtet, ihren Cowboyhut etwas tiefer im Gesicht, als sonst. Ihr Körper war angespannt, sie wollte etwas unternehmen, etwas gegen diesen dummen Kampf unternehmen. Doch sie musste hier bleiben. Inoue fühlte wohl so ähnlich wie sie. Schwarze Insekten strömten aus ihrem Körper und machten sich auf den Weg zu Niwa und Irie. Doch auf halbem Wege machten sie halt und kehrten zurück. Vielleicht hatte Inoue erkannt, dass sie nicht sehr viel ausrichten konnte, vielleicht hatten die Insekten jedoch auch einfach Angst. Patty konnte es ihnen nicht übel nehmen. Irie hatte sich in ein Monstrum verwandelt. Die Insekten positionierten sich rund um die beiden Genin. Inoue schien sie beschützen zu wollen. Patty warf ihr kurz einen Blick zu. Sie schien mit den Nerven vollkommen am Ende zu sein. Ihr Blick war gen Boden gerichtet, sie war in sich zusammengesunken. Patty überlegte, ob sie sich zu ihr runterbeugen sollte, um ihr etwas Trost zu spenden. In dem Moment, in dem die Genin sich dazu entschlossen hatte, riss Inoue jedoch plötzlich den Kopf hoch und mit neuer Entschlossenheit schrie sie den beiden Kämpfern etwas entgegen. Ihre Verzweiflung wurde langsam aber sicher zu Wut. Patty verwarf ihr Vorhaben von eben. Inoue war stark genug, um mit dieser Situation umzugehen. Dessen war sich die Shinsei sicher. Also richtete sie ihren Blick wieder auf den Kampf, ohne ein Wort zu verlieren. In dem Augenblick, in dem sie ihren Kopf wieder auf Niwa richtete, erblickte sie aus den Augenwinkeln plötzlich einen Schemen. Und im nächsten Moment stand eine weißhaarige Frau direkt vor ihr. Patty erschreckte die plötzliche Ankunft der Frau so sehr, dass sie nach hinten stolperte und auf ihren Hintern fiel. Und der einzige Gedanke, der ihr in diesem Moment in den Kopf schoss, war "Wow, was für eine Geschwindigkeit". Die Frau stellte sich kampfbereit vor die Genin und erklärte, dass sie vorhabe ihnen zu helfen. Patty runzelte verwirrt die Stirn, nickte dann jedoch. Ihr Vertrauen in fremde Menschen war wie immer erschreckend hoch. Außerdem strahlte die Frau eine solche Ruhe aus, dass Patty einfach nicht anders konnte, als ihr zu vertrauen. Die Genin erhob sich und klopfte sich den Staub von ihrem Hintern. Es war merkwürdig, doch seit die Frau aufgetaucht hatte, fühlte sich die Shinsei wieder befreiter. Zum ersten Mal seit dem Kampfbeginn entspannte sie ihren Körper. Patty schielte zu der Frau. "Wer bist du?", kam es direkt, ohne jegliche Höflichkeitsfloskeln, aus dem Munde Pattys geschossen, auch wenn dies eigentlich nicht die richtige Zeit war, solche Fragen zu stellen. Keine Sekunde später erbebte jedoch die Erde, also wandte die Genin sich wieder dem Kampf zu. Patty hatte keinerlei Probleme sich auf den Beinen zu halten. Das Beeindruckendste kam jedoch erst jetzt. Ein gigantischer, rotglühender Strom bahnte sich seinen Weg zu Irie und Anna. Man konnte die Hitze, die von dem Lava ausging, sogar bis zu der kleinen Gruppe am Rande des Kampfes spüren. Irie hatte jedoch keinerlei Probleme dem Strom auszuweichen, indem er einfach darüber hinwegsprang. Er landete direkt neben Niwa und startete weitere Angriffe.

Yuurei Akari
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Brücke von Himmel und Erde

Beitragvon Yuurei Akari » Fr 5. Nov 2010, 01:02

Gefasst sah die weißhaarige junge Frau zu der Blonden mit dem roten Kopftuch und wartete darauf, wie diese reagieren würde. Während sie wartete, versuchte sie abzuschätzen, was die Blonde wohl als nächstes tat. "Weg laufen wird sie sicher nicht. So jemand hätte nicht hinterrücks versucht ein Mädchen zu attackieren", ging es ihr naserümpfend durch den Kopf. Dabei lief vor ihrem inneren Auge kurz noch einmal diese Szenerie ab. Nein. Vermutlich würde sie vor Ort bleiben, da war sich die Weißhaarige ziemlich sicher. Nur ob sie ihren Angriff nun von dem Mädchen auf sie lenken oder sie komplett ignorieren würde, darüber war sie sich nicht im klaren. So oder so, mit der tatsächlich folgenden Reaktion hatte sie nicht gerechnet.

Nachdem Anna ihr entgegen gepoltert hatte, ließ die Weißhaarige verdattert ihre Arme sinken. Sie fühlte sich, als hätte ihr inneres Ich einen Amboss auf den Schädel bekommen und wäre taumelnd zu Boden gegangen. Ihre Gesichtszüge entgleisten und die zuvor ausgestrahlte Autorität und Überlegenheit war dahin, als sie Anna entgeistert entgegen blickte. Nie hätte sie damit gerechnet, von einer hübschen, zierlichen jungen Frau einen solchen Gossenslang zu vernehmen. Allgemein strahlte sie eine Aura primitiver Raufeslust aus, mit der die Frau ihr gegenüber nur wenig zurecht kam. Bewegungslos stand sie deshalb da, während ihr die Frage "sind Menschen so", durch den Kopf geisterte. Doch wurde sie schon bald von der aufgeweckten Stimme des Mädchens zu ihrer Linken abgelenkt. Mit überraschtem Gesichtsausdruck sah die Weißhaarige deshalb zur Seite und strich sich anschließend verlegen durch die Haare. "Wer ich bin?", echote sie und versank kurzzeitig in ihren Gedanken. Diese Frage hatte sie sich in den letzten Tagen so oft gestellt und bisher keine Antwort darauf finden können. Doch nun, vielleicht durch die unvermittelte Art in der ihr die Frage gestellt wurde, vielleicht auch durch den vertrauensvollen Blick den das Mädchen mit dem blauen Hut ihr zu warf, spürte die Weißhaarige eine Antwort auf diese Frage. "Ari", kam es aus ihr, ohne das sie etwas dagegen hätte tun können. Zwar glaubte sie nicht, dass dies tatsächlich ihr Name war, doch spürte sie bei diesem Namen solch eine Zuversicht und Wärme, sodass der Name für ihre Zwecke richtig genug schien. An was sie sich nicht mehr erinnerte, war der Umstand das ihr Zwillingsbruder sie in ihrer frühen Kindheit manchmal so gegannt hatte. Vermutlich hätte sich die Akari von noch vor einer Woche nicht einmal daran erinnern können, doch führte sie ihr Unterbewusstsein nun zielsicher zu dieser Abwandlung ihres tatsächlichen Namens. Nur hatten normale Menschen nicht auch einen Familiennamen? Aris Gedanken überschlugen sich in nur Sekundebruchteilen. Während sie aus den Augenwinkeln die Überreste der im Wind flatternden Hängebrücke wahr nahm, fügte sie fast Ansatzlos ein, "Tsuribashi Ari", an ihre erste Aussage an. Ja, das war gut. Dies sollte von nun an ihr Name sein.

Leicht vergnügt strahlte Ari ob diesem Entschlusses vor sich hin und nahm weltvergessen kaum noch ihre Umgebung wahr. Dies sollte sich jedoch als Fehler heraus stellen. Denn in diesem Moment setzte Niwatori, der Rothaarige junge Mann hinter ihr, zu einem Konterschlag an. Kraftvoll schlug er auf den Boden und erzeugte so erneut ein Erdbeben. Da lediglich die Ausläufer dieses Erdbebens bis zu den beiden Genin, die sich eher am Rande des Geschehens aufhielten, vor drang, würden diese sich vermutlich sicher auf den Beinen halten können. Ari jedoch wurde unvermittelt von den Beinen gerissen und landete unsanft auf ihrem Hinterteil. "Gna", ertönte es protestierend von ihrer Seite. Vor ihr befanden sich noch immer der Brillenträger, dessen äußeres Erscheinungsbild sich nunmehr sehr verändert hatte und direkt bei ihm die junge Frau mit dem roten Kopftuch. Beide befanden sie sich dort, wo nur einen Augenblick später ein großer Lavastrom entbrannte. Die Hitze der geschmolzenen Erde schlug Ari entgegen. Allerdings nicht nur diese. Ebenso der Brillenträger, der sich mit einem Sprung versuchte in Sicherheit zu bringen, surrte auf sie zu. Die Form seines Sprunges zeichnete förmlich einen Bogen in die Luft, während er, absolut fixiert auf den Rothaarigen, eifrig Fingerzeichen formte. Mehr aus dem Instinkt heraus, als aus einer bewussten Entscheidung, ließ sich Ari nach hinten auf ihren Rücken und über ihre Schultern rollen, bis sie den Punkt erreicht hatte, an dem sie sich Kopf über mit den Händen vom Boden abstoßen konnte. Dabei rutschte ihr der Rucksack von den Schultern, schlug mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden auf und blieb an Ort und Stelle liegen. Durch die Routationsbewegung an Kraft und Geschwindigkeit verstärkt, vollführte Ari, durch den Verlust ihres Gepäcks nicht irritiert, zum Abschluss eine Abwandlung des Shishi Rendan. Während man bei dieser Technik seinen Gegner normalerweise mit einem Tritt in die Luft beförderte, befand sich Aris Ziel in diesem Fall bereits in der Luft - genau über ihr. Deshalb war es nun nur noch notwendig, dem Brillenträger innerhalb seines toten Winkels zu folgen, um ihm anschließend im richtigen Moment eine Schlag und Trittkombination zukommen zu lassen und diese mit einem Drehkick zu beenden, der den Gegner final in den Boden rammte. Statt Irie nun jedoch mittels eines Drehkick von oben zu bearbeiten, trat Ari lediglich in bester Fallrückziehermanier von hinten nach ihm. Dadurch vereinigten sich, allerdings eher aus Glück denn Verstand, gleich mehrere Faktoren und verstärkten die Technik zusätzlich. So war es nicht nur die Drehbewegung selbst, sondern zusätzlich noch die natürliche Geschwindigkeit Aris, die sie den Tritt nochmals kraftvoller ausführen ließ. Der zusätzliche Geschwindigkeitsschub, den das Blut des Yuurei Clans ihr verlieh, tat hierbei sein übriges. Doch sollte das wichtigste der Aspekt sein, dass sich ihr Ziel bereits in ihre Trittrichtung bewegte und dadurch den Angriff nicht ausbremste, sondern nur weiter begünstigen würde. Das Resultat sah Ari bereits vor ihrem inneren Auge, denn sollte sie treffen, würde der Brillenträger pfeilschnell auf den Rothaarigen zugeschossen kommen und vermutlich sein bis dahin vorbereitetes Jutsu nicht mehr beenden können. Doch nicht nur das, auch körperlich würde ein solcher Tritt seine Folgen hinterlassen. Ob der Jinchuuriki schnell genug reagieren würde, oder mit dem Irie-Geschoss kollidierend mitgerissen werden, konnte Ari bis dahin nicht abschätzen. Wichtig war nur, den Rythmus der aktuellen Auseinandersetzung zu stören und die Streithähne vielleicht so vom kämpfen abhalten zu können.

Wie das Resultat ihres Angriffes nun auch aussehen sollte, Ari selbst wurde durch den Schwung ihres Jutsu ein Stück Richtung Niwatori mitgerissen. Dabei überschlug sie sich in der Luft ein weiteres mal und landete nach einer schraubengleichen Drehbewegung bäuchlings auf dem Boden. Als sie ihren Kopf hob, um zu sehen was mit dem Brillenträger und dem Rothaarigen geschehen war, gab sie den Anblick auf ein völlig verdrecktes Gesicht frei, über dem in weißem Haar einige halb vertrocknete Blätter hingen. Leichte Druckstellen zeichneten sich dabei rötlich vor allem an Nase und Stirn ab.



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Name: Shishi Rendan ("Zusammenspiel der Löwen")
Rang: C-Rang
Vorraussetzung: Konohatechnik; Kage Buyō
Beschreibung: Dies ist ein Taijutsu, bei welchem der Anwender seinen Gegner in die Luft tritt und anschließend mit Kage Buyō verfolgt. Weiterhin wird der Gegner zuerst von links getreten und anschließend mit dem Unterarm unters Kinn geschlagen. Ein Schlag mit dem Unterarm in den Magen folgt und zum Finale wird nach einer Drehung ein Tritt mit dem Bein ausgeführt, der den Gegner in den Boden rammt.

Anna
Im Besitzt: Locked

Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Brücke von Himmel und Erde

Beitragvon Anna » Fr 5. Nov 2010, 11:55

Anna lag nun da und wollte sich den Kampf zwischen Niwa und Irie anschauen, die Weißhaarige stellte sich kurz vor und Anna schaute sich an wie Niwa langsam anfing in Fahrt zu kommen, so war es für Anna kein Wunder das jetz was richtig fieses kommen würde, jedoch war sie schon ein wenig überverrascht, al sie festetellen musste, das eine Welle aus geschmolzenem Gestein auf sie zu kam und das noch mit recht hoher Geschwindigkeit, das war sehr ungesund, war Annas erkenntnis, aufzustehen und auszuweichen war wol bei Annas wirklich miserabelen geschwindigkeit kaum noch möglich, so entschied sich Anna wider dafür sich auf ihre Stärken zu verlassen, so setzte sie nacheinander Doton Domu und shizen no akukanjō worauf unter ihr eine gewaltig große Faust aus dem Boden brach, welche Anna in Sekundenbruchteilen in die Luft katapultierte, von wo sie einen sehr guten Ausblick hatte, wie die Felsenfaust, welche Anna aus dem Boden hat erscheinen lassen, durch die Hitze der Lava instabil wurde und in die Richtung aus welcher die Lava kam umkipte und alle drei im Momment kämpfenden unter sich begraben könnte, wenn diese nicht aufpassten, Niwa schien zwar über genug Kraft und Ausdauer zu verfügen um das wegzustecken, jedoch war sich Anna sicher ob mit oder ohne Juin, wäre Irie dannach ein klebriger Haufen Matsch, nun hatte Anna jedoch genug Zeit um zu überlegen was sie tat wenn sie wider auf dem Boden aufschlagen würde, und fing an alle erdenklichen Möglichkeiten abzuwägen.
hmmm ich könnte dann dort einfach liegen bleiben und weiter zusehen, aber ich werde warscheinlich sowieso im Weg rumliegen, also sollte ich dann schon machen das ich weg komme, natürlich könnte ich mich buchstäblich ins Getümmel stürzen und jeden von ihnen zu Matsch verarbeiten aber das ist wol eher unklug, es gibt zu viele unvorhersehbare Faktoren, vor allem die Sache mit der Lava ist etwas gefährlich, schließlich ist sie flüssig und würde einfach an meinen Perlen vorbeispritzen, das ich da was abkriege, wäre schwehr zu vermeiden denke ich als ohalte ich es wol für das Beste den Kampf zu beenden, damit Inoue wenigstens aufhört da unten depri zu schieben. nun wurde unter ihr alles allmälich immer kleiner und Anna stellte fest das unter ihr nur kleine Punkte zu sehen waren, wärend Anna dachte: scheisse ist das hoch, ein glück das ich kein Höhenangst hab. nun jedoch musste Anna mit Sinn und verstand überlegen wie sie den nun mit den inzwischen drei Kämpfenden aufzuhalten, schließlich war es eine Sittuation, welch recht gefährlich seien könnte, da musste viel Kopfarbeit mitspielen und so machte sich Anna langsam ihre Gedanken, was sie denn nun schönes anstelen könnte.
nun ich könnte das karasu za gen ei einsetzen und einen von ihnen zum stillstand bringen aber das fände ich ehrlich betrachtet etwas unfair, schließlich wäre diese Person den anderen bieden Schutzlos ausgeliefert und ich denke nicht das Irie oder Niwa sich überhaupt noch die Mühe machen klar zu denken. Also fällt die Möglichkeit schonmal weg, wobei ich auch denke das ich vieleicht sogar versuchen könnte sie alle drei mit dem shizen no akukanjō auf den Mond schießen aber dann kämpfen die Verrückten in der Luft und das wäre leicht ungesund, wenn Niwa wider mit der Lawakacke anfängt und der ganze Mist auf den Rest runter regnet, nein das wäre auch schlecht. hmm alles garnicht so einfach, mal überlegen was wir noch anstellen könnten, vieleicht wäre ich ja sogar am besten bedient wenn ich es mir einfach mache, wenn ich in den Boden einschlage, kann ich auch gleich von unter der Erde kommen und sie einfach eingraben, aber jetz wo ich drüber nachdenke hat Niwa das Doton und könnte sich sicher befreien, und den anderen beiden den Kopf wegtreten und das gäbe ne riesen Sauerei also ist das auch keine Option.
Nun erreichte Anna langsam die Maximale Höhe und fühlte sich für einen Kurzen Momment ziemlich schlecht, das umschlagen von Aufwärts auf schnelle Abwärtsbewegung, war für die Mägen normaler Menschen nicht sonderlich schön, doch hielt dieses Gefühl nur kurz an, da Anna bald ihre Maximale Fallgeschwindigkeit, erreichte, welche wegen dem erhöhten Gewicht durch das Doton: Domu weit höher war als die normaler Menschen ihrer Größe, so machte Anna sich nun weiterhin gedanken was sie nun tuen müsste, wärend das Geschehen unter ihr langsam wider größer und leichter zu erkennen wurde.
hmm ich könnte versuchen ein Genjutsu zu basteln mit dem ich alle drei gleichzeitig zum Stillstand bringen könnte, das wäre natürlich eine Errungenschaft, die noch öfter von großem Nutzen seien könnte, was an sich ja gar keine schlechte Idee war, wenn man mal so drüber nachdenkt.
Nun näherte sich Anna mit extremer Geschwindigkeit dem Boden und stellte nun fest das sie genau auf Niwa und Irie zuraste, es war sehr warscheinlich das sie entweder mit Irie oder mit Niwa kolidieren würde und da war sich Anna sicher das der getroffene dannach Kampfunfähig gewesen wäre, auf jeden Fall gäbe esn an der Stelle wo Anna aufschlug einen gewaltigen Rumms und einen mega fetten Krater, über den die Nachwelt noch rätzseln würde.

[hr]

Selbsterfunden
Name: shizen no akukanjō (Groll der Natur) http://www.youtube.com/watch?v=PObqnuqOoy4
Rang: B
Typ: Nin
Element: Doton
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: mittel
Beschreibung:
Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, schießt an einer beliebigen stelle in einem Umkreis von 50m eine gewaltige Faust aus Stein aus dem Boden, diese Faust schlägt alles was sich über dem gewählten Punkt befindet höher in die Luft als ein Shinobi jemals springen könnte, dies kann bei einem Treffer leichte Schäden an den Beinen und füßen des Gegners hinterlassen, danach wird der Gegner nochmal verletzt wenn er auf dem Boden aufschlägt gelingt dem Gegner das ausweichen, wird er nicht selten von herumfliegenden gesteinssplittern getroffen, die von der aus dem Boden brechenden Faust in die Luft geschleudert werden.
die faust ist maximal 30m hoch und hat einen durchmasser von fünf metern.

Name: Doton: Domu ("Erdfreisetzung: Erdspeer")
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: Mittel
Reichweite: Selbst
Beschreibung: Dies ist ein Jutsu, mit dem man die eigene Haut verhärten kann, indem man Chakra über den ganzen Körper fließen lässt. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, wird seine Haut dunkler und sein Körper wird härter als Stein. Zusätzlich wird das Taijutsu des Anwenders stärker, weil er nun sehr viel schwerer also zuvor ist. Jedoch leidet seine Geschwindigkeit unter seiner neuen Kraft. Da Raiton im Elementzyklus über dem Doton steht, kann man diesen Schutz mit einem Raitonjutsu durchbrechen.

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