Residenz des Landesführer [Tekkougakure]

Hier findet ihr das Orts Archiv von Tetsu no Kuni
Benutzeravatar
Kratos Aurion
||
||
Beiträge: 545
Registriert: Mo 23. Dez 2013, 12:23
Im Besitzt: Locked
Vorname: Kratos
Nachname: Aurion
Alter: 28 (körperlich 24)
Größe: 1,86 Meter
Gewicht: 78 Kilogramm
Stats: 45/46
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 28. Dez 2013, 10:33

Der Aurion bekam von seinem Herren die Erlaubnis aufzustehen, sie sollten sich von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen, ja so war Kenji eben. Er sag in dem ehemaligen Schwertmeister keinen einfachen Diener, oder eine Macht die er sich nach belieben bedienen konnte. Für den Jitsukawa war der Seraphim ein Wegbegleiter, eine Hilfe, ein Freund und Berater , eine Tatsache die der Rothaarige enorm zu schätzen wusste. Wie schon in früheren Tagen stand Kratos seinem Herren mit Rat und Tat zur Seite. Denn der Führer der legendären Samurai erkundigte sich nach der Meinung des Aurion im Bezug auf das was der Welt bevorstand. "Nun Kenji-dono, ich diente lange dem Mizukagen Fudo Hikari, kenne die Hinterhältigkeiten vieler Dorfstrukturen und ich stimme zu das es das Beste ist keiner dieser Mächte zur Hilfe zu eilen. Was ich mit meinen Worten vermitteln wollte mein Lord war, dass wir nicht ewig im Schatten verborgen bleiben können. Der Welt steht Krieg bevor und noch weis ich nicht welche Rolle ihr einnehmen wollt." Eine berechtigte Frage. Kratos war nun schon eine Weile im Dienste des Jitsukawa , trotz all seiner Ehre kannte er die genauen Absichten seines Herren nicht. Doch das Gespräch wandelte sich, denn der Aurion trug Sorge nach der ehemaligen Gefährtin seines Herren, obwohl es vermutlich falsch war in diesem Moment sich nach dem Wohl dieser Person zu erkundigen, hatte sein Herr doch auch etwas Glück im Leben verdient, so verlangte es doch der Weg der Ehre vom ehemaligen Schwertmeister keinen seiner Gefährten im Unklaren zu lassen und dazu gehörte auch Chinatsu. "Die Ehre eines Mannes zeichnet sich aus, wenn er zu seinen Entscheidungen steht Kenji-dono und wenn ihr so entschieden habt, dann bin ich der Letzte an eurer Seite, der Euch diese Entscheidung verübelt oder sich dagegen aussprechen wird. Nur mit Verlaub mein Lord, ich weis nicht ob ihr Chinatsu-sama auch hierher eingeladen habt, falls nicht würde ich mich darum kümmern das ihr die Möglichkeit bekommt euch darüber zu unterhalten und diese Sache mit Würde zu beenden." Kratos würde zu diesem Thema nun nichts mehr sagen, der heutige Tag galtt ganz seinem Herren, war ein Tag der Freude, des Glücks und auch der Liebe weshalb der Aurion die Seele seines Meisters nicht weiter belasten wollte, die Stimmung sollte nicht weiter getrübt werden. Dann ging es um das Wort seines Meisters welches er dem Seraphim kurz nach seinem Erwachen als wandelnder Tod gegeben hatte. Kenji lies seinen Edo Tensei Diener seinen Weg gehen, erinnerte ihn aber auch nocheinmal an seine Pflicht und die Möglichkeit jeder Zeit mit dem Samurai und Tenshi Leader Kontakt aufnehmen zu können. "Ich danke Euch Kenji-dono. Ja mein Schwert gehört nach wie vor Euch, nur muss ich sehen in wie weit die Vergangenheit noch Macht über mich besitzt. Ihr habt mir diesen neuen Weg ermöglicht, meine Loyalität gebührt allein Euch." Stellte der ehemalige Kiri-Shinobi nocheinmal klar, ehe das Thema zu der Flüssigkeit wechselte die eine menge Spaß mit sich brachte. Sogleich wurde der Alkoholvorrat vom Jitsukawa aufgestockt, als eine Frau auf den Plan trat. Wunderschönes rotes Haar, hoch gesteckt und ein Kleid aus der reinsten Seide des Reiches. Man hörte an den Worten seines Herren, das sie aus wahrer Liebe gesprochen waren, der Mann der über den Tod gebieten konnte folgte also seinem Herzen. Kratos lächelte leicht, ehe seine Augen die Watanabe fokussierten. Kratos ging vor der Frau mit dem roten Haar auf die Knie. "Die Ehre ist ganz meiner Seits, Lady Aiko. Ich freue mich darauf die zukünftige Frau meines Herren besser kennen lernen zu dürfen." Ja es war nicht verwunderlich das man einen Mann wie Kratos kannte. Waren es nicht einst sein Waffenbruder Axeru und er selbst die den Krieg der beiden Großnationen Kiri-Gakure und Kumo-Gakure beendeten. Das Gespräch wechselte auf die Vorbereitungen und ja man sah es dieser Frau genauso an wie Kenji selbst, sie liebten einander. Eine Liebe die hoffentlich niemals auf die Probe gestellt werden würde. Kenji war ein Mann von großen Stil könnte man sagen, alles was er anfing endete in einem gewaltigen Feuerwerk? Nunja so konnte man sagen. Dieses Fest würde gewaltig werden, würdig in den Geschichtsbüchern dieser Welt Erwähnung zu finden. Amaya Uchiha wurde ebenfalls zu diesen Festlichkeiten eingeladen, doch das war auch nicht weiter verwunderlich. Kratos würde so die Möglichkeit bekommen dieser Uchiha noch eine Frage zu stellen und auch Aiko schien sich auf ein Wiedersehen mit Amaya zu freuen. Als die Braut nun den ehemaligen Swordsmen direkt ansprach erhob dieser sich und blickte der Frau entgegen. "Aber natürlich Aiko-sama. Ihr sollt den Abend genießen, für alles weitere werde ich sorgen. Außerdem Lady Aiko ist euer zukünftiger Gatte ein Mann mit einer gewissen Imunität gegenüber Alkohol und wird die Party danach sicherlich als letzter Verlassen , es muss ihn doch wer an eurer Bett danach führen." Kratos lächelte leicht, ehe er seinem Herren zu nickte. "Wenn noch was erledigt werden musst gebbt mir bitte bescheid Kenji-dono. Ansonsten sollte die Braut doch eigentlich nicht hier sein?." Meinte er nur, ja er kannte die gängisten Heiratsrituale und wusste das bei den wenigsten sich Braut und Bräutigam vor der Hochzeit noch zu Gesicht bekamen. "Aber ich glaube wenn man so lange Zeit getrennt war wie ihr Beiden müsste man Euch schon in Ketten legen, einsperren und den Raum im Meer versenken um euch voneinander zu trennen." Ja diese reine Form der Liebe mit eigenen Augen zu sehen und das auch noch bei seinem Herren erfüllte das Herz des Seraphim des Urteils mit Freude als auch mit Stolz, wie würden die Vorbereitung für dieses gewaltige Fest nun weiter gehen? Würden die anderen Hochzeitsgäste bald eintreffen und was hatte Kenji noch so alles geplant? Fragen die bald beantwortet werden würden. Doch eine dunkle Macht brachte den Schwertmeister dazu seinen Blick immer wieder gegen Osten zu richten. Ein Toter sollte eigentlich keine Geschichten mehr erzählen , doch fühlte der Aurion das seine Rolle in der Geschichte noch längst nicht ihr Ende erreicht hatte. *Mein getreuer Seraphim, durch dein Schwert gestorben, durch dein Opfer wiedergeboren. Fordere ich dich auf deinen Eid zur erfüllen , diene mir erneut , beschütze mein Gefäß , beschütze den Stein, der das Ende einläuten wird. Feuer soll vom Himmel regnen und das Meer wie Blut färben. Verkünde das Urteil, was über allen Dingen steht....Kratos....* Immer wieder hörte er diese Worte in seinem Kopf, sie quälten den Rothaarigen, auch jetzt nach seinem Tod , obwohl er eigentlich keinen Schmerz empfinden sollte...so war es diese dunkle Macht die ihn dazu trieb zu gehorchen.
"reden", *denken* Thordan , Zenos , Imperius , Charakter Übersicht , Clan
Bild

Jitsukawa Kenji
Im Besitzt: Locked

Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Mi 8. Jan 2014, 21:02

Die Unterhaltung zwischen dem Anführer der Tenchi und dem ehemaligen Schwertmeister von Kirigakure nahm seinen Lauf. Das erste Thema waren die Dörfer und kommende Gefahr. Aber welche Rolle sollte Kenji in dieser Zeit einnehmen? Kratos stellte ihm nach einer Erklärung seiner eigenen Meinung diese berechtigte Frage. Kenji wusste jedoch noch keine feste Antwort. "Ich weiß es noch nicht, Kratos. Vielleicht werde ich die Dörfer aufsuchen und abhängig von deren Antworten werde ich die Tenchi als eigenstädige Organisation formieren. Aber die Zukunft ist noch ungewiss. Ich werde gewisse Ereignisse abwarten müssen, bevor ich eine Entscheidung treffen kann. Vielleicht sitze ich auch mit meiner Frau in der nächsten Ecke und trinke ein Flasche Schnaps, wer weiß denn schon, was die Zukunft bringt?" Allerdings war dies nicht das einzige Gesprächsthema, denn eine ebenso wichtige Person war Chinatsu. Wie würde sie es verkraften, dass Kenji sich für Aiko entschieden hatte? Der Jitsukawa hoffte auf ihr Verständnis. Aber sie kannte seine Geschichte, er war sich fast schon sicher, dass sie es nachvollziehen könnte, was in ihm vorging. Trotz allem wäre es vermutlich ein schwerer Schlag für die junge Frau. Auch Kenji konnte diesen Verlust und diese Entscheidung nicht leichtfertig wegstecken, jedoch stand er fest zu seiner Entscheidung. "Kratos, ich sollte Chinatsu selbst aufsuchen. Und das werde ich tun. Das ist vermutlich die bessere Lösung." Wieso sollte Chinatsu auch zu ihm kommen, wenn es sein Handeln war, das diese Situation herbeiführte von der sie noch nicht einmal etwas ahnte.
Auch das Gespräch über die "Freistellung" von Kratos lief problemlos, denn Kenji hatte es ihm einst zugesagt. Kenji hatte nicht vor die Toten vollkommen ansich zu binden, sie sollten selbst die Möglichkeit haben eigenen Zielen und Pflichten nachzustreben.

Schließlich betrat Aiko den Raum. In ihrem Hochzeitsgewand war sie wirklich unglaublich hübsch und zog in ersten Moment Kenjis vollkommene Aufmerksamkeit auf sich. Kenji blickte lächelnd zu ihr.
Indem sie umherblickte, bemerkte sie, dass die Vorbereitungen beinahe abgeschlossen waren. Dies bestätigte Kratos für den Jitsukawa und erwähnte beim Thema Alkohol Kenjis gewisse Immunität gegenüber dieser Getränke. Kratos hatte nicht Unrecht, doch leider hatte dies auch Nachteile, denn desto größer müssten die Reserven sein. "Ich schätze auch, dass die Vorbereitungen beinahe beendet sein sollten. Das Fest im Dorfinneren ist bereits jetzt im Gange. Das ist mein erstes Fest in einem winterlichen Dorf, welches ich nun erleben darf." Kenji lächelte bei diesem Gedanken und würde sicherlich am Abend gemeinsam mit Aiko, Tatsumaru, Masamune und weiteren Personen durch die Straßen ziehen und etwas Trinken, bevor schließlich die Hochzeitnacht an der Reihe wäre. Aber Kenji war nie ein Mensch großer Bräuche, daher würde ich er die Planung des Tages seiner Spontanität überlassen.
Auf die Frage hin, ob Kenji Amaya finden konnte, lächelte Kenji überzeugt zu Aiko. "Das war kein großes Problem für mich," bestätigte er entspannt und vermutete, dass sie bereits bald eintreffen müsste.
Zuletzt brachte Kratos den Hochzeitsbrauch zur Sprache, der darin bestand die Frau nicht vor der Hochzeit zu sehen. Jedoch konnte er ebenso verstehen, wenn sie sich in diesem Moment nicht trennen wollten. Kenji konnte hier nur zustimmen.
"Ich denke, in diesem Ausnahmefall sollte es okay sein, wenn wir uns bereits jetzt gegenseitig sehen. Vielleicht handhaben das die Samurai sowieso anders, ich sollte bei Gelegenheit Tatsumaru fragen."

Aber trotz allem bemerkte der Jitsukawa immer die wieder Blicke von Kratos in Richtung Osten. Immer wieder in die Richtung der Fenster, die dort waren. Kenji trat einen Schritt an ihn heran und legte die Hand auf dessen Schulter. "Du wirkst abgelenkt. Falls du meinst gehen zu müssen, so solltest du es tun. Ich hätte dafür Verständnis," sprach Kenji entspannt zum Schwertmeister und würde seine Reaktion abwarten.

Out: Der Post ist ziemlich mau. Hoffe, dass der nächste wieder besser wird ; )

Benutzeravatar
Aiko Watanabe
||
||
Beiträge: 679
Registriert: Mi 3. Apr 2013, 18:15
Im Besitzt: Locked
Chakra: 8
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 1
Taijutsu: 5
Abwesend?: Nein

Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]

Beitragvon Aiko Watanabe » Do 9. Jan 2014, 20:52

Schon lange hatte sie nicht mehr diese Gefühle gespürt, welche Kenji selbstbei ihr wieder geweckt hatte. Sie fühlte sich nicht mehr wie eine Hülle ohne derartig warme Gefühle, sie hatte immer nur die Kälte ihres verlorenen Herzens gefühlt. Es war ein Wunder, doch alles hatte seinen Preis. Irgendjemand würde Leiden, nur damit sie und Kenji ihr verlorenes Glück von damals wieder erleben könnten. Doch die Watanabe wollte sich nun ihrem zukünftigen Mann und dem Schwertmeister zuwenden, gleich als sie hereinkam spürte sie den Blick des Jitsukawas auf ihr, welcher sie auch gleich liebevoll begrüßte. Aiko erwiderte dies und wandte sich zu Kratos um auch ihn respektvoll zu begrüßen, auch dieser tat es ihr gleich und ging sogar vor ihr auf die Knie. „Ich freue mich auch darauf. Aber ihr müsst euch nicht vor mir auf die Knie begeben, wehrter Kratos.“ Sprach sie während sich ein leichtes lächeln auf ihre Lippen legte. Aiko begab sich anschließend an die Seite des Jitsukawas, erkundigte sich aber noch bei Kratos ob er bei diesem Fest bleiben würde. Der Aurion sprach dann von Kenjis Immunität was den Alkohol betraf und das doch jemand da sein musste der ihn an ihr Bett führen würde. Die Watanabe fing an bei seinen Worten leicht zu grinsen. „Wer sagt denn, dass ich dann schon im Bett liege? Denkt ihr etwa ich könnte nicht so viel wie ihr vertragen, wehrter Kratos?“ Sprach sie mit einem Hauch von provozierender Herausforderung. Dabei blickte sie aber nicht nur zu Kratos sondern ebenso herausfordernd zu dem Anführer der Tenchi.

Aiko fiel ein das Kenji, noch Amaya als Gast nach Tetsu holen wollte, weswegen die Watanabe sich nach ihr erkundigte. Lässig gab er von sich das es doch kein Problem für ihn darstellte. „Dachte ich mir, mal sehen wie unser wiedersehen ablaufen wird. Diese Frau ist interessant.“ Sprach sie und lächelte als sie daran dachte wie sie vor einiger Zeit in der Taverne miteinander geredet hatten. Anschließend ging es wieder um die Zeremonie und die Bräuche die Braut vor der Hochzeit nicht zusehen. Doch widerlegte der Aurion seine Aussage wieder indem er davon sprach das man Kenji und sie in Ketten legen, einsperren und den Raum im Meer versenken müsste um sie zu trennen. „Solche Hindernisse würden uns nicht davon abhalten können zusammen zu sein, selbst der Tod wurde überstanden. Aber deine Worte rühren mich, Kratos.“ Meinte sie ehrlich und blickte dann mit einem recht intensiven Blick zu dem Jitsukawa um ihm anschließend einen kurzen Kuss zu geben sollte er es zulassen.

Auch die Watanabe bemerkte die Blicke des Aurion. Irgendwas machte ihm zu schaffen, doch die Fuinmeisterin war nicht in der Position sich darum zu kümmern. Was auch immer ihn plagte, Kenji schien dafür ein offenes Ohr zu haben, jedenfalls berührter er voller vertrauen die Schulter des Schwertmeisters und sprach davon das er Verständnis hätte wenn er gehen müsste. Die Watanabe nickte ebenso verständnisvoll. „Ich werde mich nochmal kurz zurück ins Zimmer begeben.“ Anschließend verneigte sie sich nochmals vor Kratos. „Sicherlich sehen wir uns wieder, wehrter Kratos. Doch lasse dich nicht wegen dieser Hochzeit von deinen Pflichten oder Wünschen abhalten.“ Aiko wandte sich dann an den Jitsukawa. „Wenn du erlaubst, und Amaya bald eintreffen sollte schickst du sie mir für einen kurzen Moment auf mein Zimmer? Es gibt da noch etwas, was vielleicht vor der Hochzeit geklärt werden sollte du kannst auch gerne dabei sein.“ Sprach sie und lächelte, anschließend würde sie sich nochmals mit einem Kuss von ihrem liebsten verabschieden. Aiko wusste, Amaya würde sie sicherlich nicht so schnell akzeptieren.
Bild
„Reden“ | Denken | NPC | Steckbrief

Benutzeravatar
Kratos Aurion
||
||
Beiträge: 545
Registriert: Mo 23. Dez 2013, 12:23
Im Besitzt: Locked
Vorname: Kratos
Nachname: Aurion
Alter: 28 (körperlich 24)
Größe: 1,86 Meter
Gewicht: 78 Kilogramm
Stats: 45/46
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 10. Jan 2014, 20:39

[align=center]~the way of honor~[/align]

Der neue Tenshi Leader erkannte den Rat des seiner persönlichen "Klinge" an, die Welt stand im Wandel , doch noch konnten sie sich noch auf keine Seite schlagen, noch würden sie sich im Hintergrund halten. Ja Kenji hatte recht die Zukunft war ungewiss und doch würde der Aurion zu einem späteren Zeitpunkt wohl nocheinmal auf das Thema zurück kommen. Auch trug der Jitsukawa den Wunsch in sich Lady Chinatsu selbst aufzusuchen und der ehemalige Schwertmeister stimmte dem nur mit einem kurzen Kopfnicken zu, ehe schon die Braut die Räumlichkeiten betrat. Das erste was die Rothaarige zu sagen hatte, als sie sich einander vorstellten das diese extreme Form der Höflichkeit die Kratos auch bei ihr an den Tag legte nicht nötig wäre doch der Seraphim entgegenete nur. "Lady Aiko, euer zukünftiger Mann versucht mir dies bereits seit etwa zwei Jahren aus zu treiben, doch verlangt es der Kodex dem ich folge Jenen denen ich Treue geschworen haben, denen mein Schwert gehört zu dienen und ihnen die höchste Form des Respekts entgegen zu bringen. Bald schon seit ihr mit Kenji-dono vermählt Lady Aiko , somit seid ihr wie auch er das was mir dieses außerordentliche "Leben" wenn man es so nennen kann ermöglicht habt, daher und weil ich es so möchte ist diese Form für mich angemessen." Doch dann kam das Alkohol Thema zur Sprache und die feurige Dame wusste sich durchaus zu verteidigen. Doch das Lächeln auf ihren Lippen war das was der Aurion eigentlich erreichen wollte. Denn so eine Hochzeit war sicherlich auch für die Braut mit viel innerer Anspannung verbunden, alles musste doch perfekt sein? "Ich habe keinen Zeitraum genannt Aiko-dono, nur kommt der werte Herr besonderst im trunkenen Zustand oftmals auf Ideen die sicherlich für eure Hochzeitsnacht uangemessen wären. Aber keine Sorge." Hatte Kratos in dieser Sache etwa einen Plan? Kenji kam dann auf die Feierlichkeiten allgemein zur Sprache und die beiden baldigen Eheleute, die sich ihr Versprechen geben würden, waren sich darüber im klaren , dass sie nichts mehr trennen konnte, selbst der Tod nicht. "Ich bin ebenfalls Beweis dafür das ihr den Tod überlisten könnt auf eine sonderbare Weise, ich freue mich darauf zu sehen was euer Band für uns Alle noch bedeuten wird." Ja der Aurion spürte das sein Herr sich nicht ewig aus den Angelegenheiten dieser Welt heraushalten würde. Ob die Samurai was das sehen der Braut anbelangte wirklich eine andere Tradition hatten? "Die Samurai leben den Weg des Schwertes, daher könnte es durchaus sein das sie hier einer anderen Tradition nachgehen als sonst üblich." Kratos versucht sich so gut es eben ging nichts anzumerken, die Stimme der Mutter jedoch hallte immer wieder durch seinen Verstand und obwohl sein Körper keinen Schmerz, keine Müdigkeit und kein Leid mehr kannte fühlte er eine Last auf sich liegend und dies wurde schnell von Aiko als auch von seinem Herren Kenji bemerkt. Der Aurion verneigte sich ebenfalls , nachdem die Watanabe nun beschlossen hatte auf ihr Zimmer zurück zu kehren und die Tenshi Uchiha Amaya nocheinmal Thema des Gesprächs wurde. "Wenn ihr es erlaubt Kenji-dono, ich kann meiner Aufgabe hier nicht nachgehen wenn meine Vergangenheit mich ablenkt, ich muss das zuende bringen was ich vor Jahren begonnen habe. Ich danke Euch für das Verständnis und das Vertrauen, gerne wäre ich dabei gewesen wenn ihr euch euer Versprechen gebt. Mein Schwert gehört euch Beiden vergesst das nicht." Kratos richtete sich nun wieder auf und blickte kurz nocheinmal zu Aiko. "Ich überlasse Kenji-dono Euch Lady Aiko, ich denke hier ist er in den besten Händen" langsam wendete sich der ehemalige Schwertmeister ab, ehe er die weiten Räume der Festlichkeiten verlassen würde. Das Reich der Samurai war wirklich von Schnee und Kälte geprägt und so wie der Aurion seinen Herren kannte würde in den nächsten Stunden auch sicherlich einiges an Alkohol fließen. Doch die Aufmerksamkeit des Seraphim des Urteils war auf seine frühere Heimat Kiri-Gakure gerichtet. Kratos hatte sich bei einem der Samurai einen Mantel mit Kaputze geliehen, so würde er sein Gesicht ersteinmal verbergen können. Seine Rückkehr nach Kiri-Gakure und sein "körperlicher Zustand" würden sicherlich einige Fragen aufwerfen. Fragen die er nur dem Mizukage höchst persönlich beantworten würde. Wer waren wohl die aktuellen Schwertmeister und gab es bereits eine Klinge die die seine ersetzt hatte? Doch das alles war nur sekundär, er musste die Mutter der Nacht finden ...oder viel mehr die Gestallt in der sie nun unterwegs war und herausfinden welchen letzten Dienst sie von ihrem Seraphim noch forderte.

TBC: Kiri-Gakure Dorftor
"reden", *denken* Thordan , Zenos , Imperius , Charakter Übersicht , Clan
Bild

Jitsukawa Kenji
Im Besitzt: Locked

Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Di 21. Jan 2014, 21:59

[align=center]CF (Keiji): See[/align]
Die rothaarige Frau gesellte sich schließlich zum Schwertmeister und zum Anführer der Tenchi. Der Jitsukawa war sehr erfreut über ihr Erscheinen und genoss das Gespräch zwischen Kratos und ihr. Es war das Gespräch über die möglichen Geschehnisse in der Nacht und über Tradition und Ehre. Aber dieses sollte bereits zu Ende gehen. Für den Jitsukawa war es Geheimnis, welche Plagen den Schwertmeister plagten. Er konnte bereits vermuten, wieso er in manchen Momenten wirkte, als wäre er im Geiste woanders. Und der Jitsukawa wusste, dass der Moment gekommen war, in dem der Aurion aufbrechen musste. Somit wollte Kenji ihm nicht im Wege stehen und bot ihm die Möglichkeit an seinen Weg zu gehen. Dieser sollte ihn vorerst nach Kirigakure leiten. Im Moment, als Kratos sagte, dass sein Schwert den Zwei gehören würde, verdeutlichte er nochmals seine Loyalität. Kenji nickte entspannt. Er vertraute in diese Person und wenn der Tag gekommen wäre, in dem Kenji ihn bräuchte, würde er von diesem Schwur Gebrauch machen. Bis es jedoch soweit wäre, würde Kenji dem Schwertmeister auf seinem Weg Alles Gute wünschen.
Aiko würde sich vom Jitsukawa ebenso verabschieden, aber nur kurzfristig. Aber sie wünschte sich auch ein Gespräch mit Amaya Uchiha zu führen, sollte diese eintreffen. Kenji könnte diesem Gespräch ebenfalls Gehör schenken. Ob er die Zeit finden würde, wäre noch ungewiss, aber Kenji würde sich Möglichkeit vorläufig offen halten. Mit einem Kuss verabschiedeten sie sich erstmals voneinander.

Daraufhin würde Kenji die Örtlichkeit wechseln und sich in den Raum begeben, wo sich die Edo Tensei Beschworenen versammelt hätten. Kenji lächelte ihnen entgegen und es war interessant zu sehen, wie sie sich miteinander unterhielten. Jene Personen hatten so unterschiedliche Vorgeschichten. Manche waren zuvor Feinde und hatten bereits Kämpfe ausgetragen. Manche waren über andere gestellt. Aber hier waren sie alle gleich. Jeder hatte den selben Rang und die selbe Wichtigkeit. Und jeder hatte einen Grund sein Leben fortzusetzen. "Hört meine Vertrauten, ich habe mich entschieden euch in der eigenen Gestalt wandeln zu lassen. Es ist nicht erforderlich etwas zu verbergen, zumindest heute nicht. Aber ich werde vorerst die Merkmale des Edo Tensei verbergen. Zeigt euch im Antlitz eurer früheren Stärke." Die Edo Tensei Beschworenen lauschten den Worten und stimmten ihm nickend zu. Somit veränderte Kenji das Siegel, welches wirkte. Körper, Augen, Geruch und weitere Merkmale veränderten sich. "Außerdem kann ich euch nun wieder auseinanderhalten." Im nächsten Moment schritt Yasuo zum Jitsukawa und sprach folgende Worte: "Wir sind gespannt, was die Zukunft noch bereit hält und werden dir folgen." Und Kenji hatte sich seit dem Gespräch mit Kratos wirklich Gedanken gemacht. Der Jitsukawa spielte mit dem Gedanke seinen Herrschaftsbereich auszudehnen. Aber die Gründe, wieso er das tun würde, wären ungewiss.

Seit diesem Gespräch wären weitere Stunden vergangen und die Hochzeit rückte näher. Gerade einmal eine halbe Stunde trennte Kenji vor dem Altar. In einem Kimino der Samurai würde er heiraten, aber hatte das Outfit einen Spezialität, die sich erst im richtigen Zeitpunkt zeigen würde.
Im Festsaal, auf einem Sessel am Kaminfeuer, hatte sich der Jitsukawa niedergelassen und trank bereits jetzt ein paar Schälchen Sake. Es sollte ihn nur wenig anstimmen, nicht mehr. Durch die Telepathie, die Keiji, zu ihm aufrecht erhielt, wusste der Jitsukawa ebenso, dass bald die Truppe bei ihm auftauchen würde. Weniger erfreut war er, als er hörte, dass ein Anbu das Verschwinden gesehen hatte. Aber nicht nur Kenji war am Kaminfeuer, auch die restlichen Edo Tenseis hatten sich in der Halle niedergelassen. Und schließlich erschien Keiji mit den Gästen neben Kenji. "Willkommen in den Hallen von Tekkougakure. Ich heisse euch hier herzlich willkommen. Ihr kennt mich bereits, zumindest indirekt, mein Name ist Jitsukawa Kenji. Gottkönig ist mein Titel," sprach der Jitsukawa entspannt und blickte in die Richtung von Keiji, Amaya, Seijitsu und Kaito. Dabei hatte er sich spontan, wie er war, einen neuen Titel verliehen. "Amaya, es freut mich, dass du der Einladung gefolgt bist. Die Hochzeit beginnt in einer halben Stunde. Jemand Interesse Blumenmädchen zu sein? Du vielleicht Uchiha," mit den letzten Worten sprach er Kaito amüsiert an. Aber es war nur ein Scherz, wie der Uchiha selbst bemerken sollte. "Aber nein, ich möchte Tatsumaru und Kaito als meine Trauzeugen. Amaya und Masamune könnten die Trauzeugen für Aiko werden," ergänzte der Jitsukawa. Es wirkte fast so, als ob er bereits zuvor wusste, wer hier auftauchen würde. Dann würde der Jitsukawa auf den Fuuma zutreten. "Sag mir deinen Namen, Junge. Ich würde mir wünschen, dass du Aiko und mir am Altar die Ringe bringst." Somit hatte auch der Fuuma eine wichtige Aufgabe.
"Amaya. Ich weiß nicht wieso, aber Aiko bat darum, dass du sie in ihrem Zimmer aufsuchst. Sie bot mir meine Anwesenheit hat, aber ich werde das Yasuo überlassen. Würdest du ihm bitte folgen und mit ihm ihr Zimmer betreten?" Sollte sie dem zustimmen, würde Yasuo sie zu Aiko begleiten. "Der Rest darf mir Fragen stellen oder sich an Trank und Speise bedienen, sofern für etwas Interesse besteht."

Amaya Uchiha
Im Besitzt: Locked

Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]

Beitragvon Amaya Uchiha » Di 21. Jan 2014, 22:30

[align=center][font=French Script MT]CF: Yoru und Amaya Konoha Umgebung See[/font][/align]

[align=justify]Ein Schloss? Das war es was Amaya und auch Yoru gleichermaßen durch den Kopf ging. Zumindest wirkte dieser Ort so an dem sie Kenji gebracht hatten. Yoru fühlte sich wohl in so Gemäuern, da er das Echo der alten Wände und des Steines liebte, er konnte somit fast jeden Winkel mit einem einzigen seiner Überschallschreis abtasten. Amaya hingegen mochte keine großen Gebäude, sie war lieber Herrin der Lage und hatte alles im Überblick. Doch hatte die Uchiha gelernt auf ihren Begleiter zu vertrauen und so war Yoru zu ihrem zweiten Paar Ohren und Augen geworden. Nach diesem komischen – angeblichen – Familientreffen gerade freute sie sich eigentlich Chinatsu wieder zu sehen. Sie war ihre Freundin, eigentlich auch ihre einzige weibliche Freundin. Amaya fand sie passte gut zu Kenji und war sein perfektes Gegenstück. Außerdem mochte sie die Frau weil sie gleichermaßen stark wie schön war. Immer noch war Amaya aufgewühlt und wusste nicht recht was sie denken oder nun glauben sollte. Das war das Problem damit wenn man Gefühle immer zurück hielt, wenn sie dann einmal aus einem hinausbrachen war es wie ein riesiger Wasserfall. Sie hatte Kaitos Hand losgelassen und vermied es ihn anzusehen. Sie wusste nicht wie sie nun mit ihm umgehen sollte. Sie konnte die Gefühle nicht einordnen. Amaya war schlecht in solchen Dingen und da war ja auch immer noch die Sache mit ihren angeblichen Brüdern. Was sollte sie davon halten? Wie um alles in der Welt soll ich mich auf eine Hochzeit konzentrieren wenn mein Leben grad zusammenzubrechen droht?!? Doch gab sich die Uchiha kühn wie immer. Einzig und alleine ihre teils leeren und teils aufgewühlten Augen verrieten was für ein Sturm in ihr vorging. "Ganz schön große Bude Kenji…" kam es dann von der Uchiha um irgendetwas zu sagen. Sie war nicht überrascht darüber dass sein echter Körper sie nicht abgeholt hatte. Sie hatte es erwartet und kannte ihn. Immerhin war er ihr Freund und Vertrauter. Der fast einzige. Trotzdem war sie von der Größe von allem hier erstaunt, zeigte dies aber nicht. Skeptisch hob sie eine Augenbraue bei seinem neuen Titel, sagte aber nichts. So war Kenji, ein hauch zur Theatralik. "Kleid werde ich nicht tragen…" kam es von der schönen Uchiha, sie hatte schon Jahre keines mehr angehabt, geschweige den besaß sie nicht einmal eines.
"Blumenmädchen würde gut passen…" murmelte Yoru, beabsichtig laut genug das es alle hören könnten vor sich hin. Er hatte es sich bereits gemütlich gemacht. Sie wollte eigentlich kurz mit Kaito alleine sein, sie hatte das Gefühl das da etwas zwischen ihnen war was sie klären sollte. Aber hatte auch Angst davor. Allerdings würde es gar nicht so weit kommen das die beiden ungestört waren. "Akito?" Es war eher eine Frage an sich selbst, fast unhörbar gesprochen. Trotzdem blickte sie fragend zu Kenji. Sie kannte den Namen. Kannte die Frau. Wenn auch nur flüchtig. Was war mit Chinatsu? Kurz flackerte Wut in den Augen der Uchiha auf. Erneut. Doch nickte sie nur Kenji zu. Die Roothaarige wollte sie sprechen. "Pass auf Kaito auf Yoru." meinte sie eher als Drohung für den Uchiha zu der Fledermaus welche nur sich Kopfüber fallen ließ und sich zur Überraschung aller böse funkelt direkt auf die Schulter des Anbu setze. Sie folgte dem Mann zum Zimmer und trat dann nach kurzem Warten ein. Sie würde nicht warten bis man sie hereinbat. Sie starrte die Frau einfach nur für einen Moment an. Überraschung. Wut. Zorn. Ein Hauch von Hass. Aber auch kurz Bewunderung lagen in ihrem Blick. "Also schieß schon los Rotschopf. Was soll das hier? Genjutsu ist es keines. Was hast du angestellt." Die Überraschung und alles anderer wich aus ihrem Blick und Stimme. Nur noch der Zorn blieb über. "Wo ist meine Freundin?" fuhr sie Akito nun an. "Was verdammt hast du mit Chinatsu gemacht?!?"[/align]

Benutzeravatar
Aiko Watanabe
||
||
Beiträge: 679
Registriert: Mi 3. Apr 2013, 18:15
Im Besitzt: Locked
Chakra: 8
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 1
Taijutsu: 5
Abwesend?: Nein

Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]

Beitragvon Aiko Watanabe » Di 21. Jan 2014, 23:24

Die Watanabe hatte sich von Kenji und Kratos verabschiedet, und lief mit ihrem festlichen Gewand durch die Gänge des großen Residenz. Aiko hatte Kenji gebeten, die junge Uchiha sobald sie eintreffen würde zu ihr zu schicken. Der Grund dafür war einfach, zwischen den beiden Frauen herrschte Spannung welche vermutlich sogar die Hochzeit zerstören könnte, natürlich wollte die zukünftige Braut nicht dass so etwas passieren könnte. Jedem der ihre Hochzeit im Weg stehen würde, würde ihren Zorn zu spüren bekommen. Die Watanabe wollte einfach zuerst das Gespräch mit der Uchiha suchen, und gewisse Missverständnisse aus dem Weg räumen. Die Zeit welche sie darauf wartete das der Besuch eintrat verbrachte sie alleine im Zimmer, die Frauen hatte sie herausgeschickt und nun war sie alleine hier in dem Zimmer und betrachtete sich im Spiegel. Natürlich fühlte sich die Fuinmeisterin nicht gerade wohl, was die ehemalige Freundin von Kenji anging. Aber was sollte sie gegen ihre Gefühle tun, die nach Jahren wieder geweckt wurden? Aiko setzte sich auf das Bett und strich nachdenklich über den Stoff die Decke.

Schon als sie die schnellen Schritte hörte, und schon ging die Türe auf und die schwarzhaarige junge Frau stand in der Türe. Amaya wirkte als würde auch sie ein großes Gefühlschaos belasten, jedoch schien der Zorn gegenüber der Watanabe Oberhand zu gewinnen. Die Watanabe richtete sich auf und verneigte sich, während sie die aufbrausenden Worte der Uchiha vernahm. „Es freut mich auch, dich widerzusehen.“ Sprach sie, während ein leichtes lächeln auf den Lippen zusehen war. Sie gab dem Samurai ein Handzeichen welcher schon sichtlich bereit war, dazwischen zugehen. Aiko wusste, er würde es nicht zulassen das Amaya sie angriff, aber genauso war es auch andersherum. Amaya war eine Verbündete Kenjis, seine Rechte Hand. „Bitte setz dich, und ich werde dich aufklären.“ Sprach die Fuinmeisterin und machte wenige Schritte zum Tisch um sich auf den Stuhl zu setzen. „Ich sehe schon, du bist sehr aufgebracht, Amaya.“ Begann sie. „Chinatsu fehlt nichts. Jedenfalls denke ich das, ich bin ihr noch nie begegnet und werde ihr auch kein Haar krümmen, weil sie Kenji noch etwas bedeutet.“ Erklärte sie. „Ich denke Kenji hat dir von seiner Vergangenheit erzählt oder? Und auch von mir?“ Die Augen der Watanabe waren auf die junge Uchiha gerichtet, sie behielt sie im Auge und versuchte herauszufinden was sie dachte und vor allem ob sie einen Angriff starten würde oder sie vielleicht in ein Genjutsu stecken würde.
Bild
„Reden“ | Denken | NPC | Steckbrief

Amaya Uchiha
Im Besitzt: Locked

Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]

Beitragvon Amaya Uchiha » Mi 22. Jan 2014, 17:15

[align=justify]Sie war dem Samurai gefolgt doch in Gedanken noch bei ihren Gefährten. Um den Fuuma machte sie sich keinen Kopf. Yoru würde schon aufpassen außerdem war der Nuke sehr sanfter Natur er würde nichts anstellen und sonst war er ja auch sympathisch. Er vermittelte Ruhe und das war gut, die Uchiha war sich fast sicher das Kenji ihn mögen würde. Anders war es bei Kaito. Der war eigentlich Anbu aber die beiden schienen sich zu kennen. Woher auch immer. Und da waren immer noch diese Gefühle die Amaya nicht ganz einordnen konnten. Wieder einmal fragte sie sich was aus ihr geworden wäre, hätte sie sich anders entscheiden, wenn sie im Dorf geblieben wäre. Womöglich wäre auch ich nun eine Anbu…ob wir zueinander gefunden hätten? Er ist erwachsen geworden, anders aber dennoch auch noch der kleine Uchiha von früher…was mach ich nun mit ihm? Sie mochte ihn, wirklich sehr gerne. Seit dem ihr Leben nun völlig aus dem Ruder gelaufen war, war sie sich nicht mehr sicher was richtig und was falsch war. Aber er war immer da gewesen. Kaito war ihre Konstante im Leben. Einer Sicherheit. Außerdem fühlte sie sich zu ihm hingezogen. Egal welche Gefühle es waren, sie waren da. Aber das musste warten. Sie war angekommen. Die Tür ging auf.
Höflich war die junge Frau, das musste man ihr lassen. Sie verneigte sich kurz vor der Uchiha, schön war sie auch. Aber trotzdem wusste sie nicht was sie von ihr halten sollte. Außerdem hatte sie Mut, das gefiel Amaya. Der Samurai war wohl hin und her gerissen und wusste nicht so Recht was er machen sollte, doch das regelte Aiko. Wiederwillig setzte sich die ehemalige Kunochi aus Konoha. Sie würde so oder so der Frau nichts antun können, nichts total vernichtendes zumindest. Kenji schien sie zu mögen und damit stand sie unter seinem Schutz. Sie versicherte ihr dass es Chinatsu gut ging, war sich aber selbst nicht sicher. Auch schien sie kein Problem damit zu haben das Kenji etwas für sie empfand. Das beruhigte die Uchiha ein wenig. "Ich weiß das was ich wissen muss. Aber er hat dich erwähnt, ja. Dieses ganze Vergangenheitsding ist ein einziges Wirrwarr und es ist schwer herauszufinden was echt ist und was nicht." Sie musterte die Frau erneut. "Es scheint nicht leicht zu sein für dich nun hier in dieser Zeit…in der Taverne hast du ihn gesucht nicht wahr? Du liebst ihn?" Amaya wollte nicht lange um den heißen Brei rumreden, sie war viel zu aufgebraucht und teilweise auch schon erschöpft. "Hör mir zu Akio, ich weiß nicht was zwischen dir und Kenji vorgefallen ist, aber ich kenne ihn. Vor allem vertraue ich ihm und er würde keine Entscheidung leichtfertig fällen. Wenn er dich also heiraten will, stehe ich euch nicht im Weg. Es ist seine und wohl auch deine Sache wie ihr das handhabt, auch mit Chinatsu. Aber lass mich dir eines sagen, Natsu ist meine Freundin und ich werde nicht zulassen dass ihr etwas geschieht. Genauso wenig sollte Kenji etwas gesehen, den auch er bedeutet mir viel – als mein Freund." Die Uchiha hatte nicht vor sich in das Liebesleben von Kenji einzumischen, sie würde sich ohnehin nicht auskennen, weil sie von sowas keine Ahnung hatte. "Wir werden sehen was die Zeit bringt…" was Amaya nicht nur auf die Situation hier bezog sondern auf gerade alles. Dann seufzte sie. "Na gut…Kenji mag dich also werden wir uns wohl öfter sehen. Ich möchte nicht dass es böses Blut zwischen uns gibt. Aber ich kann dir nicht versprechen das wir Freundinnen werden." Amaya lächelte leicht, teils diabolisch zeit amüsiert. "Ich bin nicht gerade ein umgänglicher Mensch…"[/align]

Benutzeravatar
Aiko Watanabe
||
||
Beiträge: 679
Registriert: Mi 3. Apr 2013, 18:15
Im Besitzt: Locked
Chakra: 8
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 1
Taijutsu: 5
Abwesend?: Nein

Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]

Beitragvon Aiko Watanabe » Mi 22. Jan 2014, 20:28

Aiko wusste, dass es vermutlich ein paar Probleme zwischen den beiden Frauen geben würde. Umso besser war es, das die Watanabe sie vorher sprechen konnte, denn sie wollte nicht dass es zu Missverständnissen kommen könnte welche die Hochzeit ruinierten. Schon als die Uchiha hereinkam, und die Fuinmeisterin wieder erkennen musste wie schön sie eigentlich war, konnte sie nicht übersehen das sie überrascht und wütend war. Aber sie merkte auch, dass die Uchiha scheinbar andere Gefühle verwirrten, doch einschätzen konnte die Watanabe diese noch nicht. Höflich verneigte sich die S-Rang Nukenin vor der jungen Frau und bat sie darum sich hinzusetzen. Ihr Blick fiel auf Yasuo, Kenji würde wohl jene Informationen mitbekommen. Aber das störte die rothaarige nicht, sie hatte ihm selbst angeboten bei diesem Gespräch dabei zu sein. Der Samurai von vorhin, ließ die drei dann alleine, Yasuo würde sie bei dem Gespräch nicht einmischen, das wusste die Watanabe. So setzte sie sich auch hin und begann zu klären, was das wichtigste war. Sie würde Chinatsu kein Haar krümmen, Kenji fühlte sicher immer noch etwas für diese Frau. Und zu Beginn hatte die Watanabe nicht mal die Absicht wieder eine solche Beziehung zu Kenji einzugehen, das kam alles so plötzlich. Nachdem sie sich erklärt hatte, durfte natürlich auch die Uchiha sprechen und ihre Meinung frei äußern. Sie wusste von seiner Vergangenheit, konnte jedoch nicht einordnen was Wahrheit oder Lüge war. Sie hörte ihr weiter aufmerksam zu, Amaya schien Aiko auf eine gewisse weise zu verstehen, aber sie redete auch nicht um das Thema herum sondern sprach gleich Klartext mit der Watanabe. Beide Frauen bewiesen sich momentan gegenseitigen Mut, aber vor allem Kontrolle, besonders Amaya welche sie zuvor noch wutentbrannt angeschrien hatte. Sie würden vermutlich niemals Freundinnen sein können, oder gar richtig Vertraute, wobei sie die einige Frau war wo Aiko wusste sie würde ihr immer eine ehrliche Antwort geben, oder ihr an den Kopf werfen sie umzubringen. Eine nette Freundin benötigte die Watanabe auch nicht. Diesmal hatte die Uchiha wirklich einiges zusagen, was Aiko natürlich alles respektierte. Sobald sie fertig war würde auch die Watanabe nochmals etwas zu dem Thema fragen, und ebenso auch über Kenji.

„Amaya? Ich bin schon damals nicht davon ausgegangen das wir jemals eine solche Freundschaft genießen könnten. Aber das möchte ich auch gar nicht. Du gehörst genauso zu Kenji wie ich es tue und wie Chinatsu es getan hat, oder vielleicht sogar immer noch tun wird. Ich weiß nicht was Kenji als nächstes Plant oder wie er denkt das ganze zu Regeln. Das alles, war nicht unbedingt meine Idee… er hatte mir den Antrag gemacht und obwohl ich meine Gefühle für ihn unter Kontrolle halten wollte, so gelang es mir ab dem ersten Moment nicht mehr als ich ihn wiedergesehen habe. Meine Liebe zu ihm ist ehrlich, genauso wie mein vertrauen in ihn und somit auch in dich.“ Sprach sie und lächelte, ihre Worte waren ehrlich denn sie hatte keinen Grund die Uchiha anzulügen. „Ich bin zwar eine Mörderin, aber ich habe nicht vor irgendwem der Kenji etwas bedeutet Leid zuzufügen. Aber ich hoffe du verstehst, dass das was wir hatten und nun wieder haben etwas Besonderes ist. Schließlich hatten wir sogar eine gemeinsame Tochter… zu gerne hätte ich gesehen wie sie aufgewachsen ist. Aber genug von mir und Kenji, ich wollte das du es verstehst bevor wir die Hochzeit in ein Schlachtfeld verwandeln…“ Kam es schmunzelnd von der Watanabe, denn die beiden Frauen wären sich sicher irgendwann nicht mehr aus dem Weg gegangen. „Ich möchte sicher nicht das wir uns irgendwann gegenseitig die Haare flechten, oder so einen Dreck… mir reicht es wenn es so ist wie es ist, da du mir deine ehrliche Meinung ohne bedenken mitteilen wirst. Und das schätze ich jetzt schon an dir, Amaya.“ Nun dauerte es nicht mehr lange bis zur Hochzeit. „Ich sehe dass dich auch einige bedrückt. Ich biete dir auch eine ehrliche Meinung meinerseits an, wenn du reden möchtest. Ich möchte das du diese Feier genießt, mit Kenji den du ja auch als einen Freund bezeichnest, er wünscht sich vermutlich ebenso das du bei dieser Feierlichkeit einfach mal vergessen kannst, das wir einfach S-Rang Nukenin sind. Jeder kämpft mit seinen Problemen, doch diese Nacht soll nicht nur meine werden, sondern von allen Tenchi und den Gästen.“ Erklärte sie und richtete sich auf. „Wenn du jetzt reden möchtest, höre ich dir zu ansonsten sollten wir nun zurück zu Kenji und den anderen, die er vermutlich mitgebracht hatte.“ Kam es von ihr, sie blieb neben Yasuo stehen und blickte zu der Uchiha, würde sie darüber reden wollen oder später? Wollte sie überhaupt eine Meinung von der Watanabe hören. „Eines noch, ich ersetze Chinatsu nicht. Genauso wenig wie sie mich ersetzen hätte können, sie war vermutlich eine wunderbare Frau und ich bedauere es sie nicht kennengelernt haben zu dürfen, aber vielleicht kommt es bald dazu... und vielleicht wird sie mich hassen oder mir die schuld geben… ich weiß es nicht.. dennoch respektiere ich sie.“ Das waren vorerst ihre letzten Worte, anschließend würde sie sobald nichts mehr geklärt wäre das Zimmer verlassen und zu Kenji zurückkehren.
Bild
„Reden“ | Denken | NPC | Steckbrief

Amaya Uchiha
Im Besitzt: Locked

Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]

Beitragvon Amaya Uchiha » Do 23. Jan 2014, 13:05

[align=justify]Es gab eine kleine Aussprache zwischen Aiko und Amaya, immerhin waren nun beide Frauen vertraute von Kenji. Wenn auch in verschiedener Hinsicht. Die Uchiha hatte nichts gegen die Frau, nichts persönliches, aber dennoch war es seltsam da sie Chinatsu zu ihren wenigen Freunden zählte. Aber Kenjis Glück wollte sie auch nicht im Weg stehen, sie war in einer Zwickmühle. Wie heute schon so oft. Aber ausnahmsweise entschied sich die schwarzhaarige Schönheit mal für einen einfachen Weg. Sie sagte einfach das was sie sich dachte. Gerade heraus und ungelogen. Es war so wohl das Beste für alle und so würde es keine großen Probleme geben. Aiko und Amaya schienen auf gewisse Weiße gleich zu sein – was beide an der anderen respektierten aber wohl auch für Spannungen sorgen würden. Sie waren sich ebenbürtig und beide wussten das, schätzen das. Höflich wartete die Rothaarige bis die Uchiha fertig war und sprach dan. Aufmerksam lauschte nun Amaya was sie zu sagen hatte. Auch Aiko war ehrlich und kurz erwiderte die Uchiha ihr Lächeln, sie war also genauso überrumpelt wie alle. Das war typisch für Kenji. Sie kannte die schmale Grandwanderung zwischen Gut und Böse und würde Aiko niemals wegen einem Mord verurteilen – sie selbst hatte schon viele Leben genommen. War sie deshalb ein schlechter Mensch? Amaya fand nein. Sie verstand den Schmerz in der Stimme der Frau als sie über ihre Tochter sprach und nickte darauf hin, das verstand sie gut. Familie war viel Wert. Auch grinste Amaya ebenfalls als Aiko meinte das die Hochzeit kein Schlaft Feld werden sollte. Das wäre leicht möglich gewesen. "Auf meine Meinung kannst du immer zählen, wie ich auf deine." Amaya merkte sie waren sich wirklich ähnlich, zwar würde es niemals eine Freundschaft wie zwischen ihr und Natsu werden, aber dennoch etwas. Auch wenn sie noch nicht genau wusste was.
"Ich werde auf das Angebot zurückkommen mit dem Reden, doch nicht jetzt. Das Thema muss ich später noch einmal angehen, jetzt sollte gefeiert werden. Wie du schon sagst, der Rest kann warten und sollte für einen Moment mal vergessen werden." meinte Amaya und man sah eines ihrer seltenen ehrlichen Lächeln, eines mit Wärme darin. Aiko wollte zurückgehen und auch Amaya erhob sich. "Geh ruhig schon vor, ich werde mich noch kurz umziehen und mich frisch machen. Ich finde den Weg schon." meinte sie ruhig, sie musste sich ja immerhin etwas Besonderes anziehen, oder zumindest etwas anderes. An der Tür drehte sich die Watanabe noch einmal um und sprach von Chinatsu. "Chinatsu ist besonders, so wie ich sie kenne wird sie es vielleicht sogar verstehen…wir werden sehen." Sie ließ die Frau nun vorgehen und kramte nun eine Schriftrolle hervor wo sie schnell andere Klamotten entsiegelte. Sie entschied sich für ein sehr kurzes und sehr tief ausgeschnittenes rotes Kleid. Netzstulpen an den Armen und den Oberschenkeln von der Hüfte abwärts, lange Stiefel und unter dem Kleid noch ein schwarzes ebenfalls tief ausgeschnittenes Top. Etwas freizügig, aber für Amaya passend. Sie legte noch einen Schal um, Gürtel, Handschuhe und eine Kette von früher. Steckte ihre Haare ein wenig höher und ließ zwei Strähnen von dem Pferdeschwanz heraus. Frischte noch eben ihr Makeup auf und dann fand sie, war es akzeptabel. Kurz zögerte Amaya an der Tür. Ich sollte mich nun wirklich auf die Feierlichkeiten konzentrieren, etwas trinken und ein wenig fröhlich sein. Alleine schon Kenji zu Liebe. Sie atmete einen Augenblick lang tief durch, ließ ihre Familienangelegenheiten nun kurz weg und ging zu den anderen. Das mit Kaito würde sie wohl später klären, kurz dachte sie darüber nach ob sie ihm gefallen würde. Verbannte aber den Gedanken wieder. Sie war eine Nuke er Anbu, es würde so oder so nie klappen. Oder? Außerdem warum dachte sie darüber nach, fühlte Amaya sich doch mehr zu ihm hingezogen als gedacht, nach außen hin gab sie sich wie immer selbstsicher, wenn auch nicht mehr so kühl und das kleine Lächeln machte ihr Gesicht sogar etwas hübscher als sonst. Wie die anderen das finden würden, würde sie gleich sehen, den nun war sie ja wieder bei ihnen.

Bild
[/align]

Benutzeravatar
Fuuma Seijitsu
||
||
Beiträge: 719
Registriert: Mi 28. Aug 2013, 19:53
Im Besitzt: Locked
Discord: Sarukel#5005
Vorname: Seijitsu
Nachname: Fuuma
Alter: 23
Größe: 1,74 m
Gewicht: 71,6 kg
Stats: 30 / 34
Chakra: 6
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 4
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Ja

Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 25. Jan 2014, 16:07

CF: See

Seijitsu war froh, als der Mann seine Hand wieder los ließ. Er merkte wie das vertraute Zittern, das für diese kurze Zeit der Berührung seinen Körper erschütterte, langsam wieder abflaute. Der Blauhaarige war froh, Amaya und vor allem Yoru in seiner Nähe zu wissen. Auch Kaito schien ganz in Ordnung zu sein, doch traute er ihm nicht, fürchtete sich sogar etwas vor ihm. Er ging vorsichtig ein paar Schritte, dann sah er verblüfft auf den Boden. Es war nicht mehr Gras, der Boden war hart. Erstaunt drehte er sich einmal im Kreis. Das ist ja... ein riesiger Saal. Wo sind wir hier eigentlich? Der, der hier lebt muss einen großen Einfluss besitzen. Der junge Fuuma befand sich zum ersten Mal in einem solchen Gebäude. Auf der einen Seite war er eher ängstlich, doch auf der anderen Seite war das hier auch sehr interessant. Doch dann bemerkte er die Männer, die sich in der Halle befanden und er verkrampfte sich. Zitternd wandte er sich dem Kaminfeuer zu an dem ein Mann saß und wohl Sake trank. Der junge Fuuma fühlte sich sichtlich unwohl, bereute bereits das Angebot angenommen zu haben. Der Mann begann zu sprechen und Seijitsu hörte zu. Tekkougakure? hab ich noch nie davon gehört. Ist das überhaupt ein Ninjadorf? Bei dem Titel des Mannes sah er überrascht auf. Auch Unglauben konnte man in seinem Augen erkennen und schüttelte leicht den Kopf. Gott...könig? Das ist doch sicher frei erfunden, oder? Der Mann, wohl der echte Jitsukawa Kenji, freute sich sehr über das Kommen von Amaya. Sie schienen sich gut zu kennen, wie der Blauhaarige fand. Die Idee von Kaito als Blumenmädchen brachte auch ihn dazu schüchtern zu lächeln. In Seijitsus Vorstellung hatte Kaito ein hübsches, rosanes Kleidchen an, einen kleinen Blumenkorb in der Hand und warf Blumen durch die Gegend. Bei Amaya konnte er sich das schwer vorstellen, wobei er nicht er verstand warum sie kein Kleid anziehen wollte. Sie ist doch eine schöne Frau und so ein Kleid würde ihr sicher gut stehen. Außerdem ist doch eh eine Hochzeit, da sollte man doch sowas anziehen. Er erinnerte sich an die Eine oder Andere Hochzeit in seinem Clan. Da waren die Mädchen entweder in Kimonos oder in langen Kleidern anwesend gewesen und häufig gab es Streiterein, wer nun am schönsten war. Es waren die nächsten Worte, die ihn wieder in die Realität zurück brachten. Kenji wollte seinen Namen wissen. Zwar war es eine Ehre die Ringe tragen zu dürfen, die für diesen besonderen Anlass bestimmt waren, aber dennoch wollte diser Mann eine Antwort. Er sah ihn nicht dierekt an, deutete allerdings auf seinen Hals und schüttelte dann den Kopf. Er wollte so klar machen, dass er nicht sprach. Unterdessen ging Amaya mit einem der Männer zu dieser Aiko, der Braut ihres Gastgebers. Auch wenn Yoru noch da war, fühlte der Fuuma nicht wohl in seiner Haut. Er vermied den Kontakt zu anderen Menschen, wo es nur ging und jetzt war er hier in der Gesellschaft einer illustren Männerrunde. Fragen an Kenji hatte er keine und er hoffte, dass keiner etwas von ihm wissen wollte.

Es dauerte eine Weile bis Amaya wieder zurückkam. Diese hatte sich nun doch ein Kleid angezogen. Der Fuuma strahlte sie an. Sie ist echt hübsch. Ich finde es toll, dass sie eins trägt. Zusammen mit ihr betrat noch eine andere Frau den Saal. Sie fiel durch ihre schönen roten Haare auf. Seijitsu ging davon aus, dass diese Dame die Braut von Kenji war. Sicher war sie genauso stark wie er. Der Fuuma sah Aiko nicht dierekt an, wagte es nicht in ihr Gesicht, geschweige denn in ihre Augen zu sehen. Dann sah er sich nach den Reaktionen der Anderen um.
~ Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Andere reden ~ Shokubo ~


Bild



Uchiha Kaito
Im Besitzt: Locked

Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]

Beitragvon Uchiha Kaito » Di 28. Jan 2014, 19:38

Woah, was war denn das nun?, dachte sich der ANBU nach dieser telepathischen Achterbahn. Verundert blickte er zu seinen dreckigen Schuhe, die zuvor noch auf dem matschigen Boden von Konoha standen. Nun allerdings war der Untergrund um einiges härter und vorallem - sauberer. Während der Uchiha also langsam aufblickte, um seine Umgebung abzuchecken, zog der stumme Kerl neben ihm gleich seine Hand zurück. Verwundert schaute Kaito kurz zu Fuuma rüber, der sich langsam wieder von dem Uchiha entfernte und wieder dieses merkwürdige „bittetötemichnicht“ -Gesicht aufgelegt hatte – oder ein ganz anderes. Mann, als wenn er mich mit seinem Blick ausziehen würde und vorallem.... Der letzte Gedankengang blieb dem Jounin wortwörtlich im Hals stecken, als er plötzlich einigemale aufhusten musste. Der Blick, die Schüchternheit und seine auffällige Stummheit ließen kaum Platz für andere Alternativen – der Nukenin war vollkommen verschossen in Kaito. Leicht irritiert von dem Gedanken versuchte auch Kaito einen Schritt zurück zu gehen und schüttelte seine Hand, die Fuuma vorher noch gepackt hatte. Tatsächlich war er es, der die Berührung mit dem Uchiha suchte! Mit einem aufgesetzten lächeln strich sich Kaito daraufhin mit seiner nun freien Hand durch seine nassen Haare und unterbrach promp den Blickkontakt zu dem Seijitsu.
Oh Gott, wieso muss mir immer sowas passieren?!. Noch bevor er eine Antwort warten konnte, riss ihn seine andere Händchenhaltende-Bekanntschaft, oder in diesem Fall Schulfreundin, schon wieder aus seinem willkürlichem Denken. Die hübsche Schwarzhaarige ließ anteilslos seine Hand fallen, entfernte sich von ihm und widtmete ihm nicht einmal einem Blick .Wollte sie ihn nun hier ganz alleine lassen in diesem... diesem... Ja, wo war er eigentlich? Von der Neugierde gepackt sah sich Kaito nun das erste mal um. Ein Saal, ein großer Saal – toll. Am Kopf dieses Raumes war ein Kamin, in dem das Feuer tanzte und der Person davor wärme spendete. Dieser begrüßte die Gruppe auch gleich mit den entscheidenen Wörtern „Tekkougakure, Jitsukawa Kenji“ und ein wenig abgehoben „Gottkönig“. Verwirrte schaute der Uchiha auf den Mann, der gerade einen Schluck aus seiner Schale nahm, an. Das war also Jitsukawa Kenji, eine weltbekannte Berühmtheit und Leiter der Shichibukai? Unauffällig schielte Kaito kurz darauf zu der anderen Person, die ihn hierhin teleportiert hatte. Und was hatte es mit dem Typ auf sich? Mann, ist das alles verwirrend! Wieso kann 1+1 nicht einfach mal 2 ergeben?, beschwerte sich Kaito innerlich, fand dann doch seine Manieren wieder. Immerhin war der Mann, der ihn zu diesen Feierlichkeiten eingeladen hatte, Kenji Jitsukawa, auch wenn er mit seinem Titel ein wenig zu übertreiben schien. “Ich grüße euch, Go....tt Jitsukawa“, presste Kaito übertrieben heraus. Eigentlich hasste er es, Menschen als etwas höheres darzustellen, als sie normal waren – doch bei seinem Gegenüber machte er eine Ausnahme. Denn der Uchiha wollte Antworten. Antworten zu dem Ding da auf seinem Nacken und den Grund, warum er ihn so großzügig in sein Heim ließ. Hatte er etwa etwas mit dem Sharinganträger geplant? Eigentlich unwahrscheinlich, da er auch Amaya in seiner Nähe dultete und die beiden scheinbar mehr als nur einfache bekannte waren. Vielleicht sogar Freunde? Wie von selbst schweifte sein Blick bei dem Namen Amaya zu seiner alten Freundschaft, die im Begriff war, die Gruppe für einen kurzen Moment zu verlassen und ihnen als „Begleitung“ den fliegenden Bettvorleger ließ. Irgendwas von Aktio konnte der ANBU noch raushören, bevor die hübsche Schwarzhaarige verschwand – noch bevor Kaito sie zurückrufen konnte. Er fühlte sich irgendwie unwohl, zwischen all den Fremden Perosnen , „Schwebenden Ratten“ und scheinbar homosexuellen. Bei letzterem warf der Uchiha der besagten Person einen leicht giftigen Blick mit zugekniffenden Augen zu. Am besten sofort die Fronten klären, als wenn es später eskalieren würde, oder nicht?
Nach dieser Einsicht war Kaito im Begriff, sich seinem Gastgeber zu nähern, als sich dieses Ding, dieser Wächter der Nacht, auf seiner Schulter niederlies und ihn mit seinen großen, schwarzen Kulleraugen ansah. Es dauerte einige Augenblicke, bis der Konoha-Shinobi regestrierte, was gerade geschah. Doch als es dann soweit war, zuckte sich sein Körper plötzlich krampfhaft zusammen – wusste er doch, was für eine Gestalt aus Yoru werden konnte. Unkontrolliert tamuelte er daraufhin über die harten Fliesen, welche sich durch den Dreck unter seinen Schuhen als wahres Rutschparadis entpuppten und Kaito unfreiwillig in eine andere Ecke des Saals katapultieren. Während Kaito also im Begriff war, sein Gleichgeweicht zu verlieren, packte er nach Yoru, der inzwischen aufgeregte mit seinen Flügeln flatterte und presste ihn schützend an seine Brust. Den unvermeidbaren Sturz versuchte Kaito so gut es ging mit der Rückenplatte seiner Rüstung abzufangen – die wohl angenehmste Position für beide beteiligten. Nachdem die Erdanziehung also ihrer Bestimmung nachgegangen war und den Uchiha unsanft auf den Boden befördert hatte, galt der erste Blick des Opfers seinem Begleiter. Langsam ließ der Druck seiner Arme auf der Fledermaus von Amaya nach, der offensichtlich nichts passiert war. “Phew, dass ging ja noch mal gut, wa?“, kam es selbstlobend von dem ANBU, der tatsächlich einen gemütlichen Fleck auf dem Boden gefunden hatte. Doch allzulange konnte er dort nich verweilen, denn schon öffnete sich die Tür, in der Amaya zuvor verschwand und gab einen Blick auf eine Rothaarige Frau preis, welche von der Körpergröße sichtbar kleiner war als der Uchiha selbst. Mit hochgezogener Augenbraue begutachtete der sitzende Uchiha die fremde, die wohl auf den Namen „Aiko“ hören würde. Sie trug einen edlen Kimono, der das Buget von Kaito sicherlich absolut sprengen würde. Mit ihr war Amaya gerade in einem Zimmer? Ob die beiden sich wohl gut kennen?, überlegte der Jounin. Das seine frühere Schulkamaradin soviele Personen kannte, und das als Nukenin, hatte er ihn garnicht zugetraut. Aber sie überraschte ihn sogar heute noch immer wieder. Gerade als der ANBU im Begriff war, sich wieder aufzurichten, kam eine weitere Person in den Raum. Es war Amaya, diesesmal mit einem neuen, um einiges freizügigerem Outfit, welches den Uchiha dann doch in seiner vorherige Position verweilen ließ. Ihre Kleidung war um einiges Offensiver als die der Rothaarigen, mit einem weitem Ausschnitt und Netzstulpen an ihren Armen und Oberschenkeln. Die vorher nassen Haare wichen einer auffälligen Frisur und sie hatte doch unglaublicher weise ein kleines, beinahe unscheinbares lächeln aufgesetzt. Bei diesem Anblick musste sogar Kaito einmal stark schlucken. So hatte er Amaya schon ewig nicht mehr gesehen. Und vorallem nicht, mit ihrem wissen! Und auch die anderen Anwesenden, zumindest Yoru und Fuuma hatten ihre Augen auf die Neulinge gerichtet. Zwischen ihen sah Kaito wahrlich wie ein Penner aus, der wie gewohnt auf dem Boden nach einigen Münzen bettelte. Dann setzte auch er sich langsam wieder in Bewegung, stütze sich auf seinem rechten Knie ab und richtete sich auf – mit der Fledermaus auf seiner Schulter. Danach griff er sich an seine Hüfte und öffnete die Halterung der dreckigen Rüstung, um diese in seiner kleinen Schriftrolle zu versiegeln Daraufhin würde er mit seinem typischen frechen Grinsen zu Amaya schauen, die von seinem kleinen kennenlernen mit Yoru vielleicht sogar begeistert war?

Jitsukawa Kenji
Im Besitzt: Locked

Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Mi 29. Jan 2014, 21:10

Am wärmenden Kaminfeuer sitzend wartete der Jitsukawa auf kommende Ereignisse. Vor allem nach der Hochzeit zwischen Aiko und ihm hatte er sich bereits früher gesehnt. Aber in diesem Moment waren seine Gedanken nicht nur seiner Zukünftigen bestimmt. Während er ins tänzelnde Feuer blickte, dachte er die Frau, die ihn in vergangegen Jahren formte und veränderte. Es war Chinatsu Hisagi. Einst hatte er sie im Land des Windes getroffen. Es war mehr ein Zufall, dass er in ihrem Haus landete, aber es war ein Zufall. Dieser Zufall sollte eine glückliche Zukunft bedeuten. Der Anfang war schwer. Das Herz des Jitsukawa war über die vielen Jahrzehnte durch sein Leiden erkaltet und empfang kaum Emotionen der Liebe zu einer anderen Person als Aiko. Aber Chinatsu war in der Lage sein Herz zu erwärmen und gemeinsam hatten sie Sunagakure verlassen und ein Leben in Freiheit und ohne Zwänge gelebt. "Aber als ich dich gestern wiedersehen konnte, Aiko. Als ich dich wieder in meinem Armen halten konnte. Ich wusste, ich könnte mich nur für dich entscheiden." Während Kenji weiter nachdachte, nahm er einen Schluck Sake zu sich. "Aber schon bald werde ich Chinatsu noch einmal aufsuchen und ein Gespräch mit ihr führen. Ich glaube, sie wird es verstehen. Aber trotz allem werde ich ihr mein Leben lang etwas schuldig sein." Kenji lächelte leicht bei diesem Gedanken, denn er hatte nicht das Gefühl etwas falsches zu tun. Er hatte diese Entscheidung getroffen und würde jede Konsequenz auf sich nehmen, die sein Handeln verursachte.

Bald würde die Zeremonie beginnen. Von den Samurai war bereits alles vorbereitet worden. Heute würde heute mit der Ehre und Würde eines Shogun der Samurai diese Zeremonie vollziehen. Er hoffte darauf, dass Aiko ebenso bereit war, wie er selbst. Kenji konnte sich vorstellen, wie sie in ihrem edlen Kimono von Tatsumaru zum Altar geleitet würde und alle Augen auf ihr gerichtet wären.
Aber bevor das alles beginnen würde, erwartete der Jitsukawa noch Hochzeitsgäste. Und schließlich war es soweit. Der Sarutobi namens Keiji erschien mit dem Hiraishin no Jutsu. Dabei hatte er die erwarteten Gäste. Er war bereits gespannt, wie die einzelnen Personen reagieren würde, aber zumindest bei Amaya konnte er es bereits erahnen. Die dunkelhaarige Uchiha kannte der Jitsukawa bereits mehrere Jahre und sie hatten mehr als ein Geheimnis miteinander geteilt. Er zählte sie zu seinen engsten Vertrauten und schätzte vor allem, dass sie ihren eigenen Willen hatte und sich nicht jeder Meinung kommentarlos anschloss. Während er vom anderen Nukenin noch nichts wusste, war ihm Kaito bereits bekannt. Er hatte ein Fluchmal von Kenji erhalten. Er hatte sich für diese Person entschieden, weil er auf die Meinung setzte, die Kaito bereits kannten und ihn einschätzen konnten. Alle Ankömmlinge schienen ziemlich durchnässt zu sein. Dabei hatte Kenji das Reich Hi no Kuni garnicht so regnerisch in Erinnerung. Aber in jedem würde sich zeitweise der Himmel über das Land ergiesen müssen, mit Ausnahme von vielleicht Kaze no Kuni.

Im Gespräch ergriff die Uchiha nach dem Jitsukawa zuerst das Wort. Sie nannte das Gebäude, in dem sie befanden groß und ergänzte wenig später, dass sie kein Kleid tragen würde. "Das ist die Residenz. Der Hauptsitz der Samurai und ihrer Herrscher." Nach diesen Worten schritt er ein wenig näher an Amaya heran und setzte die Antwort fort: "Solange du nicht vollkommen durchnässt bleibst oder nackt erscheinst, habe ich keine Einwände," meinte Kenji ein wenig neckisch. Sobald Amaya dem Beschworenen Yasuo folgen würde, würde der Jitsukawa das Gespräch mit den zwei anderen Gästen beginnen.
Aber das Gespräch sollte einseitiger verlaufen, als der Jitsukawa anfangs annahm. Denn Seijitsu hatte nicht vor zu sprechen. Allgemein schien er nicht zu sprechen, wie er Kenji zu erklären versuchte. Aber anhand des Nickens konnte Kenji dessen Zustimmung erkennen. Für einen Moment griff er Seijitsu sanft am Handgelenk und würde mit der anderen Hande die Ringe in seine Hände legen. Sie waren aus unschätzbar wertvollen Metall gefertigt worden. Trotz allem hatten diese keine mächtige Besonderheit in sich verborgen. "Ich vertraue dir die Ringe an. Pass gut darauf auf."
Kaito hatte seine ganz eigenen Pläne. Zwar hatte er Kenji höflich gegrüßt, aber statt Kenji irgendeine Frage zu stellen, schien er durch Yoru so überrascht worden zu sein, dass er sein Gleichgewicht verlor und schon bald einen Platz auf dem Boden für sich pachtete. "Okay, ich kann natürlich auch alleine reden," dachte sich Kenji ein wenig verwirrt von den Ereignissen.

Während das Gespräch ohne produktiven Zweck schnell endete, kamen nun Aiko und Amaya zurück. "Ihr zwei seht wunderschön aus. Ich würde euch beide nehmen, aber dieses Schicksal ist mir nicht vergönnt," kommentierte der Jitsukawa amüsiert. Aber dann würde er sich Aiko nähern und mit ihr einen leidenschaftlichen Kuss teilen. Sobald sich die Lippen getrennt hätten, hatte er jedoch noch etwas zu sagen: "Die Hochzeit wird bald beginnen, aber wenn noch jemand seine nassen Klamotten wechseln möchte, dann solltet ihr dies tun. Ein Samurai würde euch zeigen, wo ihr Kleidung findet. Folgt ihm, falls ihr Interesse habt, aber lasst euch nicht zu viel Zeit." Telepathisch würde er anschließend noch Yasuo und Keiji eine Nachricht übermitteln. Sie sollten sich an einen von Kenji bestimmten Ort aufmachen. Weil Keiji bereits neben Yasuo saß, musste der Sarutobi diesen nur noch berühren und schon wären sie mit dem Hiraishin no Jutsu verschwunden.
Wenn alle bereit wären, könnten sie sich auf den Weg zur Hochzeit begeben. Kenji war bereits gespannt, ob zumindest Kaito bis dahin Gesichter der beschworenen Edo Tensei Körper bekannt wurden, immerhin waren sie bekannte Persönlichkeiten, auch wenn sie nicht als Beschworene erkannt werden konnten.

[align=center]TBC (Yasuo & Keiji): ?[/align]

Benutzeravatar
Aiko Watanabe
||
||
Beiträge: 679
Registriert: Mi 3. Apr 2013, 18:15
Im Besitzt: Locked
Chakra: 8
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 1
Taijutsu: 5
Abwesend?: Nein

Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]

Beitragvon Aiko Watanabe » Do 30. Jan 2014, 11:48

Ein schmunzeln glitt über die Lippen der Watanabe, als Amaya davon sprach das sie auf ihre Meinung zählen konnte. Und vor allem hatte sie Recht damit dass die schwarzhaarige auch auf Aiko zählen konnte. Ebenso erkannte die Fuinmeisterin das die Gefühle der Uchiha vollkommen durcheinander zu sein scheinen. Für Aiko bestand reges Interesse, was eine solch starke Frau durcheinander bringen könnte, wobei sie schon ahnen konnte welches Gefühl dazu in der Lage wäre, vor kurzem war es bei ihr nicht anders gewesen. Aber ob das ein Grund war, der sie zusammenführen könnte? Aiko war nicht wirklich interessiert an einer Freundschaft, ihr gefiel die Anspannung zwischen den beiden Frauen, doch war sie überrascht als Amaya wirklich davon sprach, dass sie auf das Angebot zurückkommen würde. Die Festlichkeit jedoch hatte für sie Vorrang. Aiko nickte daraufhin bloß, während wieder ein lächeln auf ihren Lippen zu erkennen war. Nun würde sie auch schon aus dem Zimmer gehen, Amaya selbst wollte nochmals Duschen und sich umziehen. Die Fuinmeisterin hatte nichts dagegen, weswegen sie ihr die Zeit ließ und schon mal die anderen Gäste in Empfang nehmen, vielleicht hatte Kenji noch weitere mitgebracht und vielleicht wäre Chinatsu ja auch unter ihnen.

Schließlich betrat sie den Saal, es dauerte nicht mal eine Sekunde da hatte sie Kenji bereits ausgemacht und ging auf ihn und die Gruppe zu. Ihr fiel ebenso eine Person auf dem Boden auf, und eine kleine Schmalspur die zu ihm führte, und einer Fledermaus. „Du hast… seltsame Gäste mitgebracht Kenji.“ Sprach Aiko und hob skeptisch eine Augenbraue, anschließend blickte sie auch zu dem anderen Neuankömmling. Dieser schien krampfhaft versuchte sie nicht anzusehen, jedenfalls hatte sie das Gefühl. Sie blieb schließlich bei Kenji stehen und musterte den schlankeren Jungen, mit dem blauen Haar. Doch wandte sie sich zu den beiden. „Schön, dass ihr hier seid. Vermutlich wisst ihr es bereits, ich bin Aiko Watanabe.“ Stellte sie sich kurz vor, denn höflich musste man ja dennoch zu seinen Gästen sein. Vielleicht stellten diese sich ihr ebenso vor. Doch wurde ihre Aufmerksamkeit schnell auf die Person welche ebenfalls nun den Raum betrat gerichtet. Es war Amaya die wieder recht schnell den Anschluss zu ihr gefunden hatte, sie sah wirklich wunderschön aus. Und auch Kenji bemerkte das, indem er beiden Frauen ein Kompliment machte. „Amaya, du stiehlst mir ja noch die Show.“ Sprach sie neckisch währen ein schmunzeln auf ihren Lippen zu erkennen war. Kenji näherte sich schließlich Aiko und verwickelte sie in einen Kuss, welchen sie natürlich liebend gern erwiderte. Als sie sich voneinander lösten, sprach er wieder zu der Gruppe. Diese konnten ihre Kleidung bei Bedarf wechseln, aber dann sollten sie es jetzt tun. Inzwischen machten einige Samurai den Schmutz weg welcher der Uchiha angerichtet hatte. Aiko wandte sich nochmal zu Kenji. „Ich hoffe du hast niemanden vergessen. Wobei ich darunter niemanden erkenne, der so aussah wie einer deiner früheren Begleiter…“ Sprach sie, sie wusste das er damals von Sunagakure nach Tetsu nicht alleine Unterwegs gewesen war, darunter war sicher auch Chinatsu. Anschließend, wenn alle bereit waren würden sie sich alle zur Hochzeit begeben. Aiko ließ es sich zwar nicht anmerken, aber sie war nun langsam doch etwas aufgeregt.
Bild
„Reden“ | Denken | NPC | Steckbrief

Amaya Uchiha
Im Besitzt: Locked

Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]

Beitragvon Amaya Uchiha » Mo 3. Feb 2014, 21:48

[align=justify]Amaya hatte sich etwas frisch gemacht – immerhin sollte sie gleich auf eine Hochzeit. Nicht irgendeine sondern die ihres Freundes, einer der wenigen die sie hatte. Da war es nur fair Kenji gegenüber sich auch hübsch zu machen. Mehr oder weniger. Amaya war niemand der groß festliche Kleidung hatte, vermutlich hätte sie Aiko fragen sollen, aber daran hatte die Uchiha nicht gedacht und nun war es zu spät. Trotz allem hatte sie ein Kleid, welches alles nötige bedeckte. Da die Uchiha so oder so nicht viel – um nicht zu sagen gar kein – Schamgefühl besaß fand sie das eben am passendsten. Für ihren Geschmack war sie nun ganz schön aufgedonnert, aber trotzdem passend. Sie sammelte sich ein letztes Mal, versuchte alles Negative der letzten Zeit zu verdrängen und ihren Kopf frei zu machen. Leicht war es nicht aber trotzdem gelang es der schwarzhaarigen Schönheit. Bis auf eine Sache. Kaito. Er war ja auch immer noch da und da sie heute viele Gefühle zulassen musste, war sie nun auch dabei über ihn nachzudenken. Wirklich auf einen Nenner kam sie dabei nicht. Sie wusste dass sie etwas für ihn fühlte. Nur was? Er war ihr wichtig, sonst hätte sie auch nicht gewollt dass er mitkam hierher, aber war er ihr wichtig genug? Vor allem, was wollte er? Amaya wusste das ihr Leben alles andere als einfach war, sie war eine ehemalige Schwerverbrecherin, gehörte zu den gefürchtetsten alles Shinobis weltweit und das Bündnis welches sie mit den Dörfern hatte war alles andere als stabil. Und er war Anbu, ein Elite Shinobi aus dem Dorf. So etwas konnte doch gar nicht gut gehen. Oder? Amaya wusste auch nicht ob sie ihm so ein Leben überhaupt antun wollte, immerhin war er in ihren Augen immer noch der kleine Uchiha von damals.
"Hab keine Angst Fuuma-san, Kenji ist ein Guter." meinte die Fledermaus zu dem Stummen. Yoru spürte das sich der Mann unwohl fühlte, kein Wunder. Hier waren nur Leute anwesend die wirklich etwas auf dem Kasten hatten. Mit Ausnahme von dem Uchiha Depp. Der kann ja mal gar nichts, aber bitte die kleine Amaya will ja das ich auf ihn aufpasse…sie hat nicht gesagt das er in einem Stück bleiben muss… Yoru setzte sich auf die Schulter des Anbu und blickte ihn an. Der gewünschte Effekt trat ein und der Mann zuckte zusammen. Allerdings ging das ganze nach hinten los. Der Kerl ist eine einzige Nullnummer… dachte Yoru nur noch als der schon mit ihm mehr oder weniger über den Boden schlitterte. Nicht mal wegfliegen konnte er, weil Kaito ihn wie ein Schoßhündchen ans ich presste. "Verfluchter Uchiha…" presste Yoru nur hervor, welcher am liebsten seine Form gewechselt hätte, aber nicht riskieren wollte Kenji zu verärgern wenn er etwas kaputt gemacht hätte. Ein Knurren trat aus der Kehle des Tieres als langsam der Druck nachließ. Doch viel konnte er nicht sagen, da auch Yoru – welcher ja von Natur aus neugierig war – Aiko betrachtete. Die Braut? Wird sie wohl sein. Yoru wollte sich eigentlich nun grad befreien und dem Uchiha eine Lektion zu erteilen, aber er wurde erneut unterbrochen. Amaya war da.
Sie spürte die Blicke auf sich, es machte ihr jedoch nichts. Skeptisch blieb Amaya im Raum stehen, nahm einen großen Teil nun auch der Präsenz dort ein – zu übersehen war sie nicht – und blickte auf Yoru und Kaito hinab. "Ich wusste nicht das du als Kuscheltier auch funktionierst." kam es sarkastisch von der Schwarzhaarigen. Wieder kam nur ein Knurren von Yoru welcher sich nun aus dem Griff des Uchihas befreit hatte. "Dafür büßt du noch…" raunte er dem Anbu zu ehe er es sich auf der Schulter seine Herrin gemütlich machte. "Willst du ein Foto machen, davon hast du länger?" meinte Amaya dann mit einer hochgezogenen Augenbraue zu Kaito, grinste dabei aber ganz leicht. Kaum merklich aber es war da. Sie lächelte nun Kenji an und zwinkerte ihm kurz zu. "Ich denke mit Aiko hast du alle Hände voll zu tun." meinte Amaya nur, Kenji war ein Freund ja, aber sie fühlte sich nicht zu ihm hingezogen. "Dir könnte niemand die Show heute stehlen Aiko." meinte nun Amaya zu ihr und lächelte sie kurz freundlich an. Auch sie sah niemanden den sie von den Begleitern von Kenji kannte – bis auf seine komischen Körper. Kaito würde sich wohl umziehen und fertig machen gehen und so lehnte sie sich gegen eine der Wände, beobachtete alles und war eher ruhig. Sie dachte an nichts Bestimmtes sondern versuchte nur die Atmosphäre zu genießen.[/align]


Zurück zu „Tetsu no Kuni (Ishgard) [Archiv]“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast