[Taki no Kuni] Umland

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Irie Fuuma
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[Taki no Kuni] Umland

Beitragvon Irie Fuuma » Do 17. Feb 2011, 00:07

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Dies ist das Umland von Taki no Kuni. die Vegitation und die Landschft im allgemeinen ähnelt stark der von Hi no Kuni.

Irie Fuuma
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Re: [Taki no Kuni] Umland

Beitragvon Irie Fuuma » Do 17. Feb 2011, 00:09

CF: Tsuchi no Kuni

Es war alles drunter und drüber gegangen, nachdem Irie zusammen mit Inoue und Patty dank Niwators Chimäre aus Kusa no Kuni geflohen war. Nicht nur hatte Konoha sie aufgespürt und fast umgebracht, nein, Irie war verletzt aus diesen Kampf gegangen und Patty hatte sie einfach verlassen, weil sie jemanden mit dem Namen "Ananas-chan" suchen wollte. Auch wurde aus dieser Handlung für Irie klar, dass er Niwatori und den anderen vorerst nicht mehr vertrauen konnte, da sie ihn und Inoue alle einfach in Stich gelassen hatten und scheinbar wenig darum kümmerten was mit ihnen war. Jedoch würde der Fuuma wegen so einen Rückschlages lange noch nicht aufgeben! Nicht wegen seines Zieles und nicht wegen Inoue. Er wollte beide Dinge beschützen und würde alles für diese Sachen tun. Nur stellte sich hierbei die Frage was man nun tun konnte. Dies war eine schwere Frage, die selbst Irie nicht gleich beantworten konnte, deswegen hatte er entschieden, dass sie sich darüber erst Gedanken machen würde, wenn sie von diesen Berg runter gekommen wären. Aber selbst das war eine große Aufgabe.
Das Problem hierbei war einfach, dass Niwas Chimäre sie einfach so auf diesen Berg abgesetzt hatte, ohne zu berücksichtigen, ob sie nun auch wieder runter kommen müssten. Glücklicherweise gab es einen schmalen Pfad den sie benutzen konnten, doch stellte sich hier auch wieder eine Schwierigkeit ein. Der Weg war wirklich schmal und Inoue musste Irie stützen, da dieser kaum in der Lage war sich lange und allein auf den Beinen zu halten. Daher mussten sie überlegen, wie sie dies nun bewerkstelligen wollten. Irie entsied nun, dass sie seitwärts gehen mussten, da es sonst keine andere Möglichkeit gab, dass Inoue ihn halten konnte.
So begannen die Beiden den mühevollen Abstieg des Berges. Glücklicherweise passierte nichts auf ihren Weg vom Berg herunter, da Irie befüchtet hatte, dass einer der Beiden das Gleichgewicht verlieren könnte und so beide in den Tod reißen könnte. Dies passierte aber wie gesagt nicht. Beide waren hochkonzentriert bei diesen Abstieg und dazu kam noch der Faktor, dass die Chimäre sie nicht an der Spitze des Berges abgesetzt hatte, sondern eher am Fuße des Berges. Daher dauerte es nur einen halben tag, bis sie wieder Erdreich unter ihren Füßen hatten und sich in einem spärlichen Wald am Rande des Gebirges. Da sie Sonne schon fast untergegangen war, entschieden die beiden, dass sie hier ihr Lager aufschlagen würden und hier eben die Nacht verbringen würden. Inoue kümmerte sich wirklich ruhrend um den Fuuma, was selbst Irie erstaunte. Normalerweise war Inooue eher ein passiver Typ Mensch gewesen, doch jetzt wo sie auf sich allein gestellt waren und Irie verletzt war, packte sie an. Sie machte das Feuer und schickte ihre Käfer aus um etwas essbares zu suchen. Währendessen kümmerte sie sich um die Verletztungen des Rotschopfes so gut sie konnte, denn nach wie vor war Inoue keine Medic-nin. Jedoch konnte sie ihn sogut versorgen, dass er kaum nach Schmerzen hatte. Viel bewegen konnte er sich zwar nach wie vor nicht, aber die Schmerzen waren vorerst weg. Jedoch fragte Inoue ihn schließlich, als sie gerade aßen, was sie jetzt tun sollten und ob sie nicht vielleicht Niwatori und die anderen suchen sollten. Irie stellte seine Schüssel auf den Boden und nahm seine Brille ab. "Nein... Also nach Niwa-san und den anderen sollten wir nicht suchen." , sagte er und lächelte leicht, "Leider wissen wir nicht wo sie sich befinden. Es ist zwar wahrscheinlich, dass sie sich, wie es vorgesehen war, nach Iwagakure aufgemacht haben, jedoch weiß ich nicht so recht. Ich meine... sie haben uns dort auf dem Berg mehr oder weniger im Stich gelassen. Ich gebe es auch nicht gerne zu... aber ich weiß nicht ob wir ihnen vertrauen können... Patty-san hat das nochmal bekräftigt. Sie hat uns dort einfach zurück gelassen... Aber wie dem auch sei! Wir haben trotzden einen Ort an den wir uns erstmal orientieren können um neue Kräfte zu sammeln und um uns zu erholen... Ta no Kuni... bzw. Das Fuuma-Viertel der Hauptstadt des Reiches. Dort leben die Mitglieder meines Clans die eben nicht als Otonins leben. Dort sind wir immer willkommen und von da können wir unsere nächsten Schritte planen, was hälst du davon?" Inoue stimmte ihm zwar, was die anderen anging, nicht wirklich überein, jedoch verstand sie was er damit sagen wollte. Aber sie fragte ihn, warum sie gerade in das Reich reisen sollten, indem Irie gesucht wurde und warum ihn die Leute seines Clans aufnehmen sollten obwohl er doch ein Nukenin war. Irie kramte in seiner Tasche herum und reicht ihr eine Fuuma Marke. "... Naja, du weißt ja warum ich das Dorf verlassen habe. Mein Clan weiß das und sieht es eigentlich genau wie ich. Ich bin ein Fuuma und Fuumas halten zusammen, egal was passiert. Im Fuuma Viertel leben, wie gesagt, die Clanmitglieder die man wohl mehr als "Banditen" kennt. Aber sie sind alle freundliche Leute! Ich war selber schon einige Male da und mein Onkel Zukino hat dort das Sagen. Daher wird man uns aufnehmen..." , erklärte Irie und schaute in den Sternenhimmel, "Und jetzt sollten wir uns schlafen legen... wir haben eine Lange Reise vor uns!"
Am nächsten Morgen fühte sich Irie schon viel besser und konnte auch wieder alleine laufen. nach einem kurzen Frühstück räumten sie das Lager und begannen ihre Reise nach Ta no Kuni, die Heimat der Fuumas und somit auch von Irie. Der Fuuma begann diese Reise mit gemischten Gefühlen. Teils freute er sich viele alter Freunde und Verwandte wieder zu sehen, auf der anderen Seite flammten auch wieder die ganzen negativen Gefühle un Erinnerungen auf die Irie mit Otogakure und der Daimyou verband. Jedoch wollte er nun zurückkehren, wenn auch nicht nach Otogakure. Gleich am Anfang hatte Irie ihre Reiseroute festgelegt, da er sowas immer vor Anfang einer Reise tat. Sie würden als erstes die Grenze nach Taki no Kuni überschreiten und den Südteil des Landes druchqueren. Danach würden sie weider die Grenze überschreiten, aber dieses Mal nach Tetsu no Kuni. Dort würden sie auch relativ im Süden bleiben, da dort der Schneefall am geringsten war. Sie würden Dort seine Straße nehmen, welche an einem Gebrige verlief, welche das Innenland vom Grenzland nach Hi no Kuni trennte. Diese Straße würde sie am ende nun nach Ta no Kuni führen, wo sich Irie bestens auskannte. Dort wuchs natürlich auch die Gefahr von Oto-ANBUs gefasst zu werden, aber wären sie erstmal im Fuuma Viertel, wären sie sicher.
So reisten sie nun einige Tage umher und waren auch in Taki no Kuni. WÄhrend dieser Zeit hatte Irie viel nachgedacht und hatte sich an ein Jutsu erinnert, welches ein Chuunin auf einer Mission mal erwähnt hatte. Irie dachte an an das Otogakure Ninpō: Kando, welches den Shinobi erlaubte sein Gehör zu stärken. Für einen Otonin war dieses Jutsu eigentlich ein muss, weswegen Irie sich nun vornahm, da Inoue und er gerade eine pasue eingelegt hatten, dieses Jutsu zu lernen. Inoue und Akio waren auf der Suche nach frischen Wasser, deswegen war Irie alleine auf dieser Lichtung. Er saß auf einem Baumstamm und überlegte. Hmmmmm... Okay, was ich weiß ist, dass das Jutsu mein Gehör stärkt. daher liegt ja nahe, dass das Chakra in meinen Ohren konzentriert werden muss, sprich im Trommelfell und den anderen wichtigen Teilen... Soweit so gut... versuchen wir es mal... dachte Irie und begann damit einige Fingerzeichen zu formen. Bei seinem ersten versuch hatte er viel zu viel Chakra konzentriert, weswegen der Gesang eines Vogels ihn üble Kopfschmerzen verpasste. Beim nächsten versuch nahm er zu wenig Chakra, was nun kaum eine Änderung hervorrief. Jedoch wusste er jetzt so ungefähr das Mittelmaß des Chakras war. Er formte erneut die Fignerzeichen und konzentrierte wieder sein Chakra. Für einen kurzen Moment merkte Irie nichts, doch dann spürte er, oder besser gesagt hörte er es. Alles um ihn herum machte Geräusche die er wahrnahm. Einige waren sehr leise und kaum wahrnehmbar, andere waren wirklich laut. Dies lag daran, dass Dinge die nah waren natürlich laut waren und Dinge die sehr weit waeg waren, eben leise. Jecoch hatte das Jutsu geklappt und Irie schmunzelte. Er hörte sogar Inoue kommen und drehte sich schnell um um ihr einen Kuss aufzudrücken. Die Abrurame war verwundert, dass er sie bemerkt hatte, da sie der Meinung gewesenw ar, dass er abgelenkt war. Er jedoch schüttelte seinen Kopf. "Nein... ich habe dich kommen gehört!" , sagte er grinsend und strich ihr über die Wange, "Aber lass uns weiter. Wir schaffen es noch vor Nachteinbruch bis zur Grenze..."

TBC: Tetsu no Kuni


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Trainingspost für folgendes Jutsu:
Otogakure Ninpō: Kando

Wörterzahl: 1427 von 1200


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