[Taki no Kuni] Schloss des Daimyou

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Askiris
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Re: [Taki no Kuni] Schloss des Daimyou

Beitragvon Askiris » Fr 30. Mär 2012, 21:37

Nachdem der Arita den klaren Sternenhimmel betrachtet hatte richtete er sich wieder auf und zeigte sich gewillt Askiris die neue Technik beizubringen. Der junge ANBU mit den blonden Haaren sah dieser Herausforderung gelassen entgegen. Zwar war das Lernen eines Jutsus meist schwieriger und zeitintensiver als reines Chakratraining, andererseits waren Taijutsu in ihrer Essenz immer recht einfach zu begreifen. Oft handelte es um native Angriffe wie einen Faustschlag oder einen Tritt die dann nur mit Chakra kombiniert wurden. Das Rariatto war hier ähnlich. Soweit Askiris bescheid wusste wurde im Rahmen dieser Technik ein Arm ausgestreckt und gegen den Gegner gerammt. Das Prinzip schien sich schnell zu erschließen, aber würde die Technik wirklich so einfach zu lernen sein? Der Arita richtete nun erste Instruktionen an Askiris: "Bei dieser Technik schnellst du mit hoher Geschwindigkeit auf deinen Gegner zu und streckst dabei deinen Arm aus. Am besten triffst du dabei deinen Gegner am Hals und reißt ihn weiter mit dir. Wenn du willst, könnt ich es dir mal vorzeigen. Wird halt etwas schmerzhaft werden, doch zuerst kannst du ja gerne deine Idee preisgeben." Die Instruktion bestätigte das, was Askiris bereits wusste. Zusätzlich redete der Arita von Geschwindigkeit. Klar... irgendwoher musste die Kraft ja kommen und wenn Askiris in einem gut war - dann in Sachen Geschwindigkeit. Nun wollte er seinen Lehrmeister aber nicht länger auf die Schulter spannen: "Meine Idee ist es mir einen anderen Sparingspartner zu suchen. Aber ich sollte aufhören in Rätseln zu sprechen. Um die Technik effektiv zu lernen brauche ich etwas mit mehr Körpermasse. Ich muss lernen die Kraft die hinter dem Rariatto steckt vollends zu entfesseln und das gelingt mir nur wenn ich mir eine Herausforderung setze.", Askiris lächelte während der Arita scheinbar noch immer nicht ganz verstand. Logisch. Diese Beschreibung war immer noch nicht präzise genug. Also ging der schwarze Blitz mit kleinen Schritten auf seinen Begleiter Raitai zu. "Hey Kleiner, hast du Lust mir beim Training zu helfen?", flüsterte er ins Ohr des schlafenden Tiers, welches daraufhin zuckte. "Ist das euer Ernst? Wisst ihr eigentlich wie spät es ist? Himmelgott noch eins! Was willst du von mir, Askiris?", entgegnete das kleine Chameleon, welches scheinbar eine Art Morgenmuffel zu sein schien. "Ich bitte dich nur um einen kurzen Gefallen... könntest du Urubi für mich beschwören?", ergänzte Askiris. Raitai hatte sich mittlerweile aufgesetzt und gähnte die beiden Shinobi an. Dann schmatzte er lauthals rum und kratze sich am Allerwertesten. "Okok... ich weiß wir müssen dich stärker machen und dafür will ich auch 24 Stunden, 7 Tage die Woche da sein... es bringt mir ja nichts wenn mein einziger Vertragspartner vor die Hunde geht, oder?" So schlecht gelaunt war Raitai wirklich selten. Bei einem Mensch würde man jetzt sagen er hätte einen Kaffe nötig - bei einem Chameleon war kein Gegenmittel in Sicht. Raitai stand nun komplett senkrecht und wanderte entlang der Felskanten. Allzu böse schien er es Askiris nicht zu nehmen, so tänzelte er bereits wieder hin und her. Dann - auf einer großen und nicht feuchten Stelle - angekommen biss er sich in einer der Pfoten und schie "Kuchiyose no Jutsu". Nachdem er die Pfote auf die Felsplatte gepresst hatte entstand vor ihm eine riesige Rauchwolke. Urubi war schließlich um einiges größer als Raitai und Tshada. Als der Nebel sich lichtete zeigte sich mit und mit eine rotgeschuppte korpulente Gestalt die mit ihrem Erscheinen scheinbar ganz und garnicht zufrieden war. "Yoiyoiyoi... um diese Uhrzeit willst du mich aus meinem Schlaf wecken; ich hoffe es ist wichtig du Irrer!", entgegnete eine tiefe Stimme. Der Nebel war verflogen und gab nun freien Blick auf die imposante Gestalt. Urubi hatte sich aufrecht hingestellt und überragte die beiden Shinobi mit ca. 3 Metern nun bei weitem. "Ehrwürdiger Urubi, ich bräuchte eure Hilfe im Training. Ich müsste das Rariatto an euch erproben um mir zu beweisen das ich die Technik verstehe und auch größere Gegner mit ihr bezwingen kann.", antwortete Askiris der mit Absicht das Wort "korpulent" oder "schwer" zu vermieden schien. Der Chamagan lächelte höhnisch und zeigte sich interessiert. "Du willst mich umwerfen? Pah... verrückter Mensch.", dann zog der Chamagan an seiner goldenen Pfeife und fürhte fort "das gelingt dir nicht... versuchs ruhig." Perfekt... so hatte sich Askiris das weitere Vorgehen vorgestellt. Urubis Interesse war geweckt und er würde davon profitieren. Politisches Geschick war nicht nur in der aktuellen Mission ein Thema. Auch im Umgang mit dem mürrischen Chamagan war Vorsicht gefragt. "Ok, dann lass uns beginnen. Ich würde dann ein wenig Anlauf nehmen um eine gewisse Geschwindigkeit aufzubauen zu dann versuchen dich umzureißen." Askiris blickte sowohl Urubi , den er mit einem Handzeichen in die richtige Richtung wies, als auch Noru während dieser Erklärung an und nahm dann Abstand zu seinem Gegner. Askiris konzentrierte sich, fokussierte sein Ziel vor Augen und schloss sie kurz um inne zu halten. Im Kopf ging er den Angriff durch... einmal, zweimal... bis er endlich bereit war. Dann presste er seine Füße gegen die feste Steinplatte unter ihm und nahm vor der Kulisse des Wasserfalls soviel Schwung auf wie er konnte. Der ANBU wurde immer schneller und schneller, fuhr seinen Arm aus, sprang mit einem kräftigen Satz nach vorne und rammte dem Chameleon seinen Oberarm mit voller Wucht in die Kehle. Urubi lächelte. Der Schlag prallte an seiner harten Panzerschale ab wie ein geworfener Stein. Schnell antwortete Urubi mit höhnischem Gelächter und entgegnete kühl "Ich habe es dir doch gesagt... Mensch... kein Kratzer. Wo bleibt deine Kraft? Dein Wille? Dein Mut? Das war garnichts." Askiris schritt langsam wieder zurück und drehte sich wieder einmal mehrere Meter entfernt dem Chamgan zu. Wut stieg in ihm auf. Urubi wusste es seinen Vertragspartner zu reizen, was Askiris aber leider nur noch mehr motivierte. Dieser streckte nun seinen rechten Arm von sich und ließ ihn horizontal in der Luft stehen. Der junge ANBU sammelte nun einige seiner Chakrareserven und kanalisierte sie mit und mit in seinem Arm. Schließlich umfasste ein blaues Geflecht aus Chakra seinen Arm. Die Form war nicht fest, sie loderte... genau wie die Flammen der Fackeln, die um sie herum platziert standen. Der Arm des ANBU war sozusagen von Chakra überladen. Dieser Attacke würde selbst Urubi nicht standhalten können... Versuch zwei würde klappen. Askiris versetzte sich in einen festen Stand und lehnte sich Richtung Urubi. Dann nahm er so schnell Geschwindigkeit auf wie er nur konnte, schlug den Arm zurück und dann, kurz vor dem Erreichen des Halses von Urubi, vor. Zusätzlich legte Askiris sein ganzes Gewicht in diese Attacke und verband es mit den Worten: "Rariatto ("Heißes, reißendes Donnerschwert")". Es fühlte sich richtig an. Im Ablauf, im Timing, in der Stärke und in der Ausführung - aber Urubi stand verutschte nur um einige Centimeter. Er hatte den Schlag mit verschränkten Armen so gut es ging abgefangen und atmete sichtlich schwerer. "Der Wille ist zumindest da... aber deine Kraft ist schwach und lachhaft. Schau dich an, Kümmerlicher. Ich sollte unseren Vertrag überdenken - glaub' mir ich tue es bereits jetzt!!", entgegnete das rotshuppige Chameleon. Askiris würdigte ihn keines Blickes und trat langsam erneut an seine Startposition. Er blickte auf Noru, der ihm zunickte und somit symbolisierte das er auf dem richtigen Weg war. Das wusste der Shinobi bereits. Urubi pokerte hoch... um es mit anderen Worten zu sagen er blöffte. Die Ausführung war der eines perfekten Rariattos gleichgekommen. Das wusste er, das wusste Noru und das wusste Raitai, der den Kampf gebannt verfolgte und nun garnicht mehr müde wirkte. Dieses Mal kündigte Askiris seinen Versuch an: "Dritter und letzter Versuch." Urubi konnte seinen schelmischen Blick nichtmehr aufrecht erhalten - er wusste dass er das Ganze nun unausweichlich an die Spitze trieb und dass dieser Angriff nun stärker werden würde als die beiden vorherigen. Askiris schenkte Noru einen letzten würdevollen Blick und ließ ihm somit seinen Respekt für die gute Beschreibung des Jutsus zukommen. Das hatte ihn schon weit gebracht und das würde ihn auch nun zum Ziel führen. "Bitte tretet ein bisschen zurück, denn nun nehme ich ein bisschen mehr Fahrt auf. Murobi Chama („Hast“)", rief der junge ANBU und war darauf bedacht seiner Geschwindigkeit ein weiteres Plus zu verleihen. Dazu führte er seinen Zeigefinger an die Stirn und ließ das von ihm verschlossene Beschleunigungschakra frei. Zusätzlich kanalisierte er einen weiteren Großteil seines Körperflusses in den rechten Arm. Alles war vorbereitet und der Shinobi stürmte nun mit der doppelten Geschwindigkeit nach vorn. Sein von Chakra ummantelter Arm schlug nach dem Absprung wieder gegen die Kehle des Chameleons. Urubi versucht mit seinen Arm eine Gegenwehr zu stellen, doch diesmal zerbrach sie im Rausch der Geschwindigkeit. Das Rariatto traf mit voller Wucht und Askiris fügte wieder einmal einen Schrei hinzu "Rariatto ("Heißes, reißendes Donnerschwert")". Die Auswirkungen des Treffers lösten Urubi von seinen Füßen und schlugen ihm mit seinem gewaltigen Druck zurück. Das Chameleon flog einige Meter quer durch die Luft und landete letztlich mit einem lauten Aufschlag im Wasserfall. Die Gesteinsmauer dahinter ließ kein weiteres Wirken mehr zu. Urubi keuchte und hustete. Seine Pfeife hatte er während des Flugs verloren und sich allem Anschein auch noch am Rauch verschluckt. "Du störrischer Esel... soweit hätte es nicht kommen müssen. Du weißt doch wie sehr mich deine Beleidigungen motivieren.", rief Askiris ihm nach, während sich Noru und Raitai scheinbar köstlich amüsierten. Urubi erhob sich aus dem steinernden Schutt und dem Wasserfall, klopfte sich vorsichtig ab und richtige seine großen Augen dann an Askiris. "In einem offenen Kampf würde ich dich besiegen das weißt du... aber das war nun mal nicht Sinn und Zweck. Du wolltest trainieren, ich habe dir geholfen. Basta!" Der Chamgan pirschte zu seiner Pfeife auf allen Vieren und entstaubte sie. Dann verkroch er sich wieder Richtung Wasserfall und machte einen Zeichen an Raitai, dass er die Kuchyiose auflösen sollte. "Hey, Urubi... Danke... du hast mir wirklich sehr geholfen... ohne dich...", sprach Askiris sorgfältig aus bis der Chamgan ihm ins Wort fiel "...wärst du aufgeschmissen - ich weiß.", er lächelte kurz vor seinem Verschwinden und zeigte sich letztlich doch stolz auf seinen Vertragspartner. Auch Askiris verzieh ihm die harten Worte. Doch dann wurde ihm schwindlig vor Augen und der Shinobi musste sich auf seinem Knie abstützen. "Ich glaube ich habe zuviel Chakra zum Erlenen verbraucht... und mein Bunshin in Konoha hat wohl auch einige Reserven beansprucht... Hinzu kommt die Müdigkeit.", röchelte Askiris. Ja, es war nun wirklich Zeit schlafen zu gehen. Und das konnte Askiris ja nun auch besten Gewissens. Schließlich hatte er eine neue Technik erlernt: Das Rariatto.

Trainingspost: 1731/1600 Wörtern
Gelerntes Jutsu: Rariatto

OUT: Bitte poste du Schlafzeit/Abreise, und TBC uns Beide. Dann können wir direkt die Reisezeit berechnen.
Hab vielen Dank du alter Lehrmeister! Hast mich zu einem außergewöhnlichen Training inspiriert.

Noru Arita
Im Besitzt: Locked

Re: [Taki no Kuni] Schloss des Daimyou

Beitragvon Noru Arita » Sa 31. Mär 2012, 20:26

Zwei Gestalten standen auf einer Lichtung nahe des Wasserfalls, besser gesagt stand nur eine, denn die andere richtete sich gerade auf. Der Shinobi der schon auf den Füßen war, hatte sehr helles blondes Haar, ja man konnte es sogar weiß nennen. Was das merkwürdige dabei war, war, dass der Blonde dunkelhäutig war, nunja sowas sah man nicht oft. Den Kopf des anderen prägte eine rote Haarpracht, die hervorstach, auch wenn es tiefschwarze Nacht war. Außerdem schien er Weißer zu sein. Die Lichtung umgab ein Halbkreis aus Bäumen, Nadelbäume wenn man es besser definiert. Ebenfalls im Halbkreis waren Fackelgerüste aufgestellt, welche schon sehr beschädigt waren. In ihren Fassungen loderten rot-orange Flammenzungen und hüllten die Lichtung in ein rötliches, teilweise schimmerndes, Licht. Als eine Brise über die Lichtung fegte, schienen die Flammen zu tanzen, was wunderschön anzusehen war. Dann waren da noch die Sterne, die von hoch oben am wolkenlosen Nachthimmel auf die beiden Ninjas herunterblickten, in einem strahlenden Funkeln.
Askiris machte auf Noru den Eindruck, als würde er sich die Worte von ihm nochmal durch den Kopf gehen lassen und über irgendetwas nachdenken. Dann erläuterte dieser seinem Freund auch schon seine Idee für das bevorstehende Training. Der Shorai, der sein Katana sn einer Halterung am Rücken befestigt hatte, wollte mit einem seiner Chamagans-partner trainieren um wirklich eine große Herausforderung vor sich zu haben, Noru war ja nicht wirklich schwer mit seinen paar 70 Kilo.
So weckte er seinen kleinen Begleiter Raitai auf, der sich vorher in eine kleine Decke gewickelt hatte, so war es auch nur klar, dass dieser nicht gerade erfreut war, dass sein Vertragspartner ihn mitten in der Nach einfach so aus seinem ruhigen Schlaf riss. Der schwarze Blitz Konohas antwortete ihm darauf, ob er ihm Urubi beschwören könnte. Der rothaarige Arita erinnerte sich an den mürrischen Chamagan, auch wenn er diesen nicht oft zu Gesicht bekommen hatte, da er nur ein paar mal von dem braunhäutigen Shinobi bzw. Raitai beschworen wurde. Für einen Menschen war das Chamäleon schon ziemlich alt, aber für seine Rasse mit 124 Jahren erst im mittleren Alter. Ob das wohl so geschickt sein mag?, fragte sich der Kenjutsuka dabei, denn er wusste, dass Urubi mit 180 kg ein ziemlich schwerer Brocken wart, außerdem wäre auch er nicht sehr erfreut darüber, das Trainingsobjekt zu spielen. Widerstrebig biss der kleine Raitai sich die Hand auf und führte das Kuchiyose no Jutsu aus, woraufhin eine große Rauchwolke erschien. Da stand es nun, das circa 2 Meter große Chamäleon und wie so oft, hatte es eine Pfeife im Mund. Wie es sich der Führer von Yūbōna Kibō vorhin schon ausgemalt hatte, war der rotgeschuppte Urubi ganz und gar nicht erfreut, so spät in der Nacht noch gerufen zu werden. Auf die Erklärung vom blonden Askiris hin, lächelte die große Gestalt nur höhnisch und verspottete seinen Vertragspartner, wenn man das so sehen wollte. Doch wie Noru es wusste, wollte der dunkelfarbene Shinobi genau das, denn Urubis Verhöhnung und Beschimpfung spornte den schwarzen Blitz von Konoha nur weiter an.
So nahm der blonde Shorai also Anlauf und schien sich alles nochmal durch den Kopf gehen zu lassen. Ja, so ist es gut mein Freund, führe dir alles nochmal vor Augen und glaub an dich, schoss es dem Arita mit der roten Haarpracht zufrieden durch den Kopf, auch wenn er wusste, dass er nicht die geringste Chance besaß, das riesige Chamäleon umzuwerfen, zumal das der erste Versuch sein würde. So kam es dann auch, Askiris traf sein A-Rang Kuchiyose an der Kehle, doch der Arm prallte einfach am rötlichen Panzer ab und wie erwartet, lachte ihn der Chamagan regelrecht aus. Der zweite Versuch verlief dann schon besser, denn das riesige Reptil rutschte einige Zentimeter nach hinten, was für diesen Brocken schon auch ein Erfolg war, doch wieder wurde Askiris verhöhnt und merkte sogar an, das er bereits seinen Vertrag überdachte.
Norus Schüler kündigte diesmal seinen nächsten Versuch an, welcher auch sein letzter sein würde. Um seine Geschwindigkeit zu verbessern, führte der Konoha-Nin noch seine Technik Muruobi Chama aus, dann nahm er auch schon Fahrt auf. Das Rariatto traf Urubi, der seinen Arm zur Abwehr hochhielt, mit voller Wucht, während der Shorai laut den Namen des Jutsus brüllte. Zur Überraschung des Chamäleons, riss es diesen von den Füssen und krachte gegen die Felswand des Wasserfalls. Unter dem Flug verlor der Chamagan seine geliebte Pfeife. Raitai schien sich dabei köstlich zu amüsieren und auch Noru fand, dass Urubi mal so eine Abreibung verdient hatte. Dieser sprach sich dann natürlich gleich drauf aus, dass er in einem offenen Kampf ohne Probleme gewonnen hätte, wo er natürlich auch recht hatte. Nachdem sich der Chamagan in Luft aufgelöst hatte, stürzte der schwarze Blitz Konohas plötzlich auf die Knie, während er meinte, das er wohl zu viel Chakra verbraucht hatte. Der Arita rannte sofort zu seinem Freund, half diesem auf und stützte ihn. “Das hast du sehr gut gemacht mein Schüler, das hätten nicht viele hinbekommen. Tja, Shorais sind wohl genau wie die Aritas einfach Naturtalente, hahaha“, sagte der ANBU dabei freudig, während er seinem ANBU-Kollegen herzhaft auf die Schulter klopfte.
Als nächstes würde Raitai noch Tshada herbeirufen, damit sie zurück nach Hause fliegen konnten, wobei sich die beiden Shinobis auf ihrem Rücken erholen würden. Die Flammen der Fackeln würden dann vom Abheben des Chamagandrachen ausgelöscht werden.

Tbc: Platz vor der Residenz des Hokage


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