[Insel] Fuegoto - Feuerland

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Toshiro Rengoku
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[Insel] Fuegoto - Feuerland

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 25. Mär 2012, 21:22

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Fuegoto ("Feuerland") ist die Heimatinsel der Shujaku ("Phönix") und liegt viele Kilometer südlich von Kirigakure no Sato, noch weiter südlich als Sunagakure, so weit südlcih, dass die meisten Karten nicht so weit in den Süden reichen. Die Tatsache, dass diese Insel auf nahezu keiner Karte verzeichnet ist, wird noch dadurch unterstrichen, das es kein Boot gibt, das bisher von dieser Insel zurückgekehrt ist. Dies liegt hauptsächlich daran, dass um die Insel herum die Meeresströmungen verrückt zu spielen scheinen. Die Meeresströmungen scheinen von der Insel unbeeindruckt, und nur in auf den letzten Metern machen sie einen Knick. Für die meisten Schiffe zu knapp, da sie zumeist schon auf den Riffen aufgelaufen sind. Für viele Shinobi und Kuchiyosen würde dies auch zu viel sein, sodass sie wenn sie es wagen sollten die Insel auf dem Wasserweg zu erreichen mit einem ziemlich qualvollen Ende rechnen müssen. Auch der Luftweg zur Fuegoto ist nicht sonderlich zu empfehlen. Dies liegt daran, da die Insel permanent Unregelmässigenkeiten in den Luftströmungen im Luftraum ab einer Höhe von gut 50 Höhenmetern heimgesucht wird. Die Phönixe haben mit diesen Luftströmungen zu leben gelernt und sind hier aufgewachsen, weswegen es für sie kaum Probleme macht dort zu fliegen. Andere Lebewesen jedoch werden ihren großen Probleme in diesem Luftraum haben, sodass sie fast sicherlich abstürzen werden.
Diese Eigenschaften machen Fuegoto fast zu einer natürlichen Festung, wenn man dies so nennen will. Die Rückseite der Insel wird zusätzlich noch durch die hohe Bergkette geschützt, sodass man gar nicht versuchen sollte die Berge von dieser Seite aus zu erreichen. In dieser Bergkette befindet sich ein inaktiver Vulkan, der auch für die vielen kleinen heißen Quellen und die große Quelle auf der Insel verantwortlich ist.
Die Vegetation dieser Insel hat sich der durchschnittlich hohen Temperatur angepasst. Zwar ist sie noch lange nicht so dicht wie auf anderen Inseln, doch durchaus dichter als man für so eine Insel erwarten würde. Zumeist findet man Gräser und Sträuche, doch auch Bäume sind auf der Insel zu finden. Das Holz dieser Bäume ist nahezu unbrennbar, eine Eigenschaft die sich durch genetische Selektion ergeben hat. Die Früchte die man an den Sträuchern und Bäumen findet ähneln vom Aussehen her zwar bekannten Früchen, doch der Geschmack unterscheidet sich stark. So gibt es zuckersüße Früchte die aussehen wie Zitronen und ähnliches. Auch sollte erwähnt werden, das die meisten Früchte deutlich größer sind als in der restlichen Shinobiwelt. An den Außenseiten der Insel befindet sich jedoch ein sehr dichter Wald, dessen Früchte in der Größe sich nicht von Normalen unterscheiden.
Über die Fauna gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen, nur kleinwüchsige Pflanzenfresser leben auf der Insel, jedoch ist ihre Anzahl durch die ständig hohe Umgebungstemerpatur nie besonders gestiegen. Eine besondere Tierart hat Fuegoto jedoch hervorgebracht: Die Feuervögeln. Von ihnen leben über die gesamte Insel verteilt, zumeist aber in Küstennähe gut zweitausend Elterntiere dieser Art. Sie ähneln den Phönixen in ihrem Aussehen, dem hellen, zumeist leuchtend gelb, orange, rotem oder in einer Mischung dieser Farbtöne strahlenden Gefieder. Ihre Feder sind war weitaus kleiner, als die der Phönixe, aber auch sie verfügen über eine gewisse Leuchtkraft, um Räume zu erhellen. Die Feuervögel sehen sie zwar als Artgenossen an, obwohl nicht bekannt ist, ob diese beiden Spezien wirkich miteinander verwandt sind. Oft dienen die kleinen Vögel, die nicht viel größer als Nebelkrähen werden, als Gehilfen der legendären Phönixe und sind ihnen treu ergeben. Diese Loyalität bringen sie auch den Vertragspartner der Phönixe entgegen, wobei sie nicht als Kuchiyosen dienen, über besondere Jutsus jedoch ähnlich wie Kuchiyose hervorgerufen werden können. Sie verfügen über keine besonderen Fähigkeiten und normalerweise sind die Feuervögel nicht in der Lage die Sprache der Menschen zu sprechen, obwohl sie sie ausgezeichnet verstehen. Mit den Phönixen hingegen können Feuervögel jedoch auf ihrer Vogelsprache kommunizieren. Feuervögel werden, anders als die Phönxe, nicht älter als 10-15 Jahre.

Die Phönixe selbst leben in Höhlen, die sie mit ihren Flammen ausgeschmolzen haben, und dann mit Werkzeugen und Krallen entsprechend bearbeitet haben. Zumeist sind sie sehr simpel eingerichtet, und bestehen aus nicht viel mehr als einem großen Nest, das als Bett für die Phönixe dient. Zwar haben ein paar Phönixe ihre Behausungen noch ein wenig zusätzlich eingerichtet, doch dies ist nicht besonders häufig der Fall.


Orte
Diese Übersicht stellt eine grobe Zusammenfassung aller wichtigen Orte auf. Nester/Häuser/Höhlen der Phönixe werden keine eigene Ortsbeschreibung erhalten, sollten jedoch bitte im Post angemerkt werden, wenn man sich dort befindet.

Ältestenspitze
Die Ältestenspitze ist der Ort für die Phönixe, zu dem keiner von ihnen ohne besonderen Grund hingehen würde. Dies liegt daran, dass die Ältestenspitze der Ort ist, an dem der geistige Anführer der Phönixe, Dai-sama residiert. Sie befindet sich, wie der Name vermuten lässt, auf der Spitze eines der höchsten Berge im Gebirgszug. Diese Bergspitze besteht aus einem gut 100 Meter Durchmesser messenden Felsplateau, das nahezu vollkommen eben ist. Nur an einer Stelle gibt es einen großen meterhohen Steinfindling. Dieser Steinfindling ist der persönliche „Thron“ von Dai-sama. Die Zustimmung von Dai-sama wird in einigen Dingen benötigt, unter anderem sollte man als Vertragspartner der Shujaku bei ihm vorstellig werden. Dies wird zwar nicht benötigt, aber vielen Phönixen ist es wichtig, das Dai-sama die Person als offiziellen Vertragspartner der Shujaku ansieht. Zumeist findet man auf dieser Spitze auch Ensai, der von vielen Phönixen auch als die rechte Hand Dai-samas bezeichnet wird. Man findet auch immer wieder einzelne Phönixe auf der Ältestenspitze, wenn sie den Rat von Dai-sama beziehungsweise Ensai benötigen. Um auf die Ältestenspitze zu gelangen benötigt man entweder eine hohe Ausdauer und viel Zeit, oder Flügel. Jedoch gelangt man zu andere Orten, die ebenfalls in der Gebirgskette liegen ohne große Probleme.


Beschwörungsfuuinhöhle
Diese Höhle ist der erste Ort der Insel, den man zu Gesicht bekommen wird, wenn man über das Gyaku Fuin no Kuchiyose nach Fuegoto gelangt. Die Höhle selbst ist mit einem Radius von gut 50 Metern ziemlcih geräumig, und mit einer Höhe von 30 Metern auch relativ hoch. Die Wände sind mit Runen verziert, die nicht nur von den Phönixen stammen. In regelmässigen Abständen findet man leuchtende Steine, die die Höhle erhellen, sodass man nicht das Gefühl bekommt durch die Dunkelheit zu laufen. Die Herkunft ist nicht genau geklärt, jedoch hat die alte Rasse der Shimon diese Steine damals in der Höhle eingelassen. Das Siegel das im Boden und in der Decke der Höhe zu finden ist scheint in den Stein geätzt zu sein, sodass menschliche Bemühen sie zu entfernen sinnlos erscheinen. Der Ausgang der Höhle ist gleichzeitig auf der Eingang und mit 30 Metern Höhe und 30 Metern Breite fast schon zu Eng für die größten Phönixe. Genau wie die Wände ist auch der Ausgang mit den Runen verziert. Die Bedeutung dieser Runen weiß aber heute eigentlich niemand mehr, nur die Ältestens der Phönixe haben vielleich noch ein wenig Wissen über diese Runen. Da die Höhle am Fuß der Bergkette liegt, kann man ohne größere Probleme zu allen möglichen anderen Orten von Fuegoto gelangen.


Buchtenküste
Die Buchtenküste ist der nördlichere Strand der beiden Strände. Man sollte sich bei diesem Strand nicht unbedingt von seinem Aussehen täsuchen lassen, denn bis man die Kuppe zu diesem Strand erreicht hat, sieht es so aus, als würde eine Felsklippe direkt ins Meer münden. Doch hinter der Kuppe verbirgt sich dann die Schönheit der Buchtenküste. Ein Sandstrand, von dem man aus nur wenige Meter zum Meer gehen muss. Einige Palmen haben sich ebenfalls an diesen fast schon malerischen Strand verirrt. Ebbe und Flut beeinflussen den Strand kaum, da man nur nach wenigen Metern schon tief im Wasser steht. Bis hin zu 500 Metern kann man sich vom Strand entfernen, bevor man von der Strömung erfasst werden würde. Doch das tiefe Wasser, eignet sich somit fast perfekt als Kampfplatz, der natürlich begrenzt wurde. Auch zum Entspannen eignet sich die Buchtenküste optimal. Wenn man sich hier befindet kann man problemlos an den anderen Strand gelangen, oder zu allen Gegenden, die im in der Ebene Fuegotos liegen. Will man zu höher gelegenen Teilen der Insel, so wird man mit einem längeren Fußmarsch rechnen müssen.


Felsebene
Von vielen Phönixen einfach "Felsebene" genannt, ist diese Ebene deutlich mehr als ein felsiges Stück Flachland. Vom geographischen her ist dieses Gebiet nicht viel mehr, als eine einfache Ebene. Doch für die Phönixe ist diese Ebene der soziale Treffpunkt schlechthin. Dies liegt unter anderem an den Steinfindlingen, die überall auf der Ebene zu finden sind, und für die Phönixe einen überaus bequemen Stuhl darstellen. Dazu kommt noch, das vor einigen Findlingen auch noch kleinere Findlinge stehen, sodass die Findlinge auch als provisorische Esstische verwendet werden können. Dies ist ein Aspekt, der die Tatsache erklärt, dass die Felsebene als sozialer Mittelpunkt Fuegotos dient. Der andere ist, das die Felsebene auf der Insel selbst zentral gelegen ist - egal mit Flügeln oder ohne - man benötigt nicht wirklich lange um hierher zu gelangen. Diese Tatsache ist auch umgekehrt anwandbar. So benötigt man von hier aus egal wohin nahezu die gleiche Zeit - bergauf natürlich ein wenig länger als zu den Orten die auf der gleichen Ebene wie die Felsebene liegen.

[spoil=Geheimes Beschwörungssiegel]Geheimes Beschwörungssiegel
Das Geheime Beschwörungssiegel, ist von seiner grundlegenden Art her gleich konzipiert wie das Siegel, das sich in der Beschwörungshöhle befindet. Dies bedeutet, dass es in den Stein graviert wurde, um somit eine nachträgliche Änderung zu verhindern. Der Unterschied jedoch ist, das dieses Siegel keinem Wesen, außer Dai-sama und Ensai mehr bekannt ist. Dieses Siegel befindet sich nämlich unterhalb der Ältestenspitze und befindet sich auf einer Höhe mit dem Gewölbe des Konzepts. Sein einziger Ausgang führt zum Höllentunnel.


Gewölbe des Konzepts
Das Gewölbe des Konzepts ist ein uralter Raum, der nur wenigen Phönixen bekannt ist. Er liegt tief unter der Gebirgskette von Fuegoto. Der einzige Zugang zum Gewölbe des Konzepts ist ein geheimer Tunnel, der von der Ältestenspitze ausgeht. Dieser Tunnel unterdrückt an sich schon die Chakren, die sich in ihm befinden, sodass die Chakren nur von ausgezeichneten Sensorninja gespürt werden können, die sich auf der Ältestenspitze befinden. Das Gewölbe des Konzepts selbst kommt einem nahezu unendlich groß vor. Der Raum ist ungefähr einen Kilometer lang, und besitzt eine Breite von 400 Metern. Bis zur vollen Höhe von 5 Metern, ist der ganze Raum voll mit Regalen und Aktenschränken. In diesen Aktenschränken befinden sich jedoch nicht etwa Akten wie man vermuten möchte, nein, in den Aktenschränken befinden sich unterschiedlichste Konzeptionspläne für Waffen und andere Gegenstände. Diese sind allesamt vom alten Volk der Shimon, zusammengetragen worden, und hier gelagert. Alle Pläne sind in der antiken Sprache Shingesisch verfasst, weswegen man nur nach entsprechendem Sprachstudium die Pläne studieren sollte. Manche Konzeptionspläne besitzen angeblich das Potential auch Bijuu mit einem einzigen Angriff außer Gefecht setzen zu können. Doch wie so vieles, hängt auch die Stärke der Gegenstände auch vom Können des Anwenders ab. Auch werden für die Pläne Rohstoffe benötigt, die sich gar nicht mehr finden lassen. Jedoch kommt hier die zweite Funktion des Gewölbes der Konzeption zum tragen. Denn in den Regalen lagern unterschiedlichste Materialien, allesamt überaus selten, und auch teilweise gar nicht aus dieser Dimension. Den Namen bekam dieser Raum durch die gelagerten Konzeptionspläne. Von hier aus kann man nur zum Höllentunnel gelangen.


Höllentunnel
Der Höllentunnel beginnt an der Ältestenspitze. Sein Eingang ist so gut versteckt, dass er bisher von keinem anderen Wesen außer Ensai gefunden wurde, ohne das Dai-sama es wollte. Das Ensai diesen Tunnel gefunden hat, ist auch nur der Tatsache zuzurechnen, das der Phönix nahezu gleich viel Zeit auf der Ältestenspitze verbringt wie Dai-sama selbst. Der Höllentunnel führt weit in die Tiefe, zu den versteckten Teilen der Insel Fuegoto, die vor langer Zeit von den Shimon errichtet wurden. Alle 200 Höhenmeter findet man kleine Steinbänke, die für zwei normale Personen Platz bieten. Der gesamte Tunnel ist mit einer Art Leuchtstein versehen, die auch jegliche Orte erhellen, die sich am Höllentunnel befinden. Nur um bis zur Mitte des Höllentunnels zu gelangen benötigt man ungefähr 3 Stunden, in denen man ungefähr 1400 Höhenmeter nach unten bezwungen hat. Durch diese ewig lange Strecke bekam der Tunnel, der vorher lange Zeit namenlos blieb den Beinamen „Höllentunnel“ da man höllisch lange gehen muss, um ans Ende dieses Tunnels zu gelangen und die Ort, die an diesem Tunnel liegen zu erreichen.


Lavagesteinhöhle
Die Lavagesteinhöhle ist ein Ort, den nur wenige Phönixe aufsuchen. Dies liegt nicht etwa daran, dass die Lavagesteinhöhle ein nicht sehr häuslicher Ort wäre - ganz im Gegenteil. Sie ist kreisrund, und besitzt einen Radius von 125 Metern. Die Höhe der Höhle kann mit gut 50 Metern als "gigantisch" angesehen werden. Der Boden wirkt spiegelglatt, ist jedoch minimal rau, weswegen man auf diesem Boden trotzdem nicht ausruschten würde. An den Wänden befinden sich Steine, die die gleiche Herkunft besitzen, wie die Steine, die in der Beschwörungshöhle angebracht sind. Ansonsten ist die Höhle sehr schlicht gehalten - es gibt eine Art Verbindungtunnel, der 30 Meter breit und hoch ist. Nur durch diesen kann man in die gut 100 Meter unter dem Erdboden liegende Höhle gelangen. Zugleich bietet diese Höhle jedoch eine einzigartige Fähigkeit: Kein Chakra, egal wie groß und mächtig es sein sollte, kann außerhalb dieser Höhle gespürt werden, nicht einmal Sensor-Ninja sind in der Lage dies zu tun. In Anbetracht der Tatsache, das sich nahezu niemand dorthin begibt, ist diese Höhle perfekt, wenn man in aller Ruhe ungestört eine Technik üben möchte, von der niemand erfahren soll. Der Ausgang der Höhle befindet sich von der Höhe her ungefähr gleich wie die Beschwörungsfuuinhöhle, weswegen man auch von der Lavagesteinhöhle aus nahezu überall hingelangen kann, ohne große Probleme zu erhalten.


Onsen
Die Onsen, auch heiße Quellen oder Thermalbäder genannt, sind ein Ort, an dem man als Vertragspartner der Phönixe fast immer einen Phönix antreffen wird. Die Onsen besitzen einige Annehmlichkeiten, wie beispielsweise insgesamt 5 Umkleidekabinen, die für Menschen gebaut wurden. Die Onsen selbst sind in 3 Bereiche aufgeteilt - das Männerbad, das Frauenbad, und der gemischte Bereich. Diese Bereiche sind durch Holzzäune mit einer Höhe von gut 50 Metern voneinander abgetrennt. Die Bäder werden durch Lampen auch zur Nachtzeit entsprechend erhellt. Die Onsen liegen im westlichen Teil Fuegotos, leicht erhöht, weswegen sie gut zu erreichen sind. Auch die anderen Plätze lassen sich ausgezeichnet erreichen.


Raum des Geistes
Der Raum des Geistes, ist wahrscheinlich das bestgehütete Geheimnis ganz Fuegotos. Nur Dai-sama selbst und Ensai wissen von diesem Ort Bescheid. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, das bisher kein Vertragspartner der Shujaku diesen Raum jemals zu Gesicht bekommen hat. Der Raum des Geistes ist nur durch den Tunnel der zur Ältestenspitze führt zu erreichen, der auch zum Gewölbe des Konzepts führt. Dieser Raum wurde ebenfalls wie das Gewölbe des Konzepts von den Shimon errichtet. Diese waren wie auch am Beschwörungsfuin in der Beschwörungshöhle zu bemerken, wahre Meister im Bereich der Siegelkünste. Und so haben sie es geschafft, etwas zu erschaffen, das vor ihnen noch kein anderer gemeistert hat. Sie haben ein Siegel kreiert, das einen abgegrenzten Raum in eine andere Zeitebene versetzt. Dieses Siegel besitzt jedoch noch weitaus andere Eigenschaften, als einfach nur eine Verlagerung der Zeitebene. Durch das Siegel lässt sich die Temperatur vom absoluten Nullpunkt bis hin zu über 1000°C regeln. Auch die Gravitation ist auf einen Wert, der 3x dem Normalwert entspricht veränderbar. Die Wände des Raum des Geistes sind selbst durch S-Rang Techniken nicht zu vernichten, und da er sich auf einer anderen Zeitebene befindet ist es auch nicht möglich, dass man das Chakra aus diesem Raum spürt. Doch um den Raum in eine andere Zeitebene zu versetzen, benötigt man eine gigantische Menge an Chakra. Die minimale Chakramenge, die man benötigt, um das Siegel das außerhalb des Raumes angebracht ist zu aktivieren beträgt 5x Extrem Hoch. Die Zeitkrümmung ist in diesem Fall jedoch noch nicht besonders stark, sodass eine Minute der realen Welt einer Stunde im Raum des Geistes entsprechen. Nachdem diese Minute um ist, muss die Person die den Raum des Geistes verwendet einen Chakraverbrauch von 5x Sehr Hoch bezahlen, um den Effekt des Siegels weiterbestehen zu lassen. Der Effekt des Raum des Geistes, kann dadurch bis zu einer Zeitspanne von 10 Minuten in der realen Welt aufrechterhalten werden. Nachdem der Raum benutzt wurde, muss eine Zeitspanne von 168 Stunden (1 Woche) verstreichen, bevor das Siegel zur Zeitkrümmung erneut verwendet werden kann. Der maximale Effekt, den das Siegel erreichen kann, entspricht einer Krümmung, die einen Tag im Raum des Geistes verstreichen lässt, während draußen nur eine einzige Minute vergeht. Die Anfangsgebühr ist jedoch mit 15x Extrem Hoch anzusetzen, die Kosten pro Minute die in der realen Welt verstreichen sind mit 15x Sehr Hoch anzurechnen. Während der gesamten Zeitkrümmung ist es nicht möglich, Wesen aus anderen Zeitebenen in den Raum des Geistes zu holen, oder selbst auf eine andere Zeitebene zu wechseln, also den Raum zu verlassen. Das ganze Konzept hört sich sehr verlockend an, um mehrere Personen trainieren zu lassen, jedoch besitzt der gesamte Raum des Geistes einen großen Nachteil: Das Chakra für die Anfangsgebühr und für die Aufrechterhaltung muss von einer einzigen Person kommen. Andernfalls wird der Effekt der Zeitkrümmung nicht aktiviert, und der Raum des Geistes bleibt ein vollkommen normaler Raum, der jedoch eine Länge und Breite von zwei Kilometern besitzt, und eine Deckenhöhe von 100 Metern. Der Raum des Geistes liegt am Ende des Höllentunnels, sodass man einen stundenlangen Aufstieg nicht fürchten sollte. Bis zum geheimen Beschwörungssiegel sind es jedoch nur gute 30 Minuten Fußmarsch.


Trümmerebene
Die Trümmerebene ist ein Ort, der zumeist von Kyokoku als Ort seines Tests ausgewählt wird. Die Trümmerebene liegt in einer Art Becken, innerhalb Fuegotos. Den Namen bekam diese Ebene durch die kleinen Felstrümmer, die überall in der Ebene verstreut sind. Dadurch, das die Trümmerebene in einem Becken gibt, gibt es viele kleine heiße Quellen, die jedoch von Menschen gemieden werden sollten, da sie sich wahrscheinlich so vorkommen würden, als ob sie gegrillt werden. Normalerweise findet man hier nur ab und an Phönixe, die sich ein wenig an den heißen Quellen entspannen, oder ganz junge Phönixe, die den Aufwind der Quellen nutzen, damit sie noch höher steigen können, obwohl sie noch nicht richtig fliegen können. Ansonsten findet man aber aber vegetativ gar nichts in der Trümmerebene. Die Trümmerebene selbst liegt nahe der Felsebene, weswegen man auch von ihr aus wenig Zeit benötigt, um zu jedem anderen Ort Fuegotos benötigt - vorrausgesetzt, man besitzt Flügel. Zu Fuß wird man natürlich zu jedem Ort der höher liegt mehr Zeit brauchen, als zu Orten die auf einer Ebene mit der Trümmerebene liegen.


Weißsandstrand
Der Weißsandstrand ist der südlichere Strand der beiden Strände. Im Vergleich zum anderen Strand, besticht der Weißsandstrand durch seine wunderbar weißen Sandbänke. Vom vegetativen her gibt es an diesem Strand gar nichts - nicht einmal Palmen wachsen auf an ihm. Zur Flut ist nahezu der gesamte Strand unter Wasser, nur wenige Meter trennen einen dann vom kühlen Nass. Zur Ebbe hingegen kann muss man vom Beginn des Strandes angefangen fast 200 Meter bis hin zum Wasser gehen. Selbst dann ist der Strand noch sehr flach, dass man noch einmal 100 Meter gehen muss, bis man wirklich im tiefen Wasser ist. Diese Eigenart macht den Weißsandstrand zu einer guten Trainingsfläche für Suitnnutzer. Aber auch für Spaziergänge oder einfach zum Entspannen bietet dieser Strand perfekte Vorraussetzungen. Wenn man sich hier befindet kann man problemlos an den anderen Strand gelangen, oder zu allen Gegenden, die im in der Ebene Fuegotos liegen. Will man zu höher gelegenen Teilen der Insel, so wird man mit einem längeren Fußmarsch rechnen müssen.
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Re: [Insel] Fuegoto - Feuerland

Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 3. Apr 2012, 01:54

CF: Kirigakure no Sato ~ Turm des Mizukage

Beschwörungsfuuinhöhle

Nana und Hiyo kamen in einer Höhle die Nana - wie sollte es großartig anders sein - vollkommen unbekannt war. Die Suzumiya schaute sich interessiert um. In der Höhle war es taghell, und das lag nicht nur am überaus großzügig großen Ausgang. Stattdessen waren an den Wänden überall Steine eingelassen, die der Suzumiya vollkommen unbekannt waren, aber wunderschön leuchteten. Nana... Willkommen auf Fuegoto. Wenn du bitte von mir herunterklettern könntest? Ich habe zwar kein Problem, wenn jemand auf meinem Rücken sitzt, aber auf Dauer wird das doch etwas unangenehm. Nana nickte eifrig - vollkommen vergessend, das Hiyo sie nicht sehen konnte, und war sofort vom Rücken des Phönix herabgestiegen, noch bevor sie sich weiter umsehen konnte. Als sie vom Rücken des Phönix herunten war, fiel ihr das Muster am Boden auf. Der gesamte Boden der Höhle war ein gigantisches Siegel! Also... war das was sie gerade durchgemacht hatte, eine Art Übertragung von einem Punkt, der durch ein Siegel genau bestimmt worden war, zu einem anderen Siegel gewesen, das den Endpunkt genau bestimmt hatte! Eine Technik, die wahrscheinlich auch im Kuchiyose no Jutsu Verwendung fand - nur, das der Endpunkt an der Hand des Anwenders erschaffen wurde, und der Anfangspunkt der Phönix war. Aber gut, das Thema musste geändert werden, denn Sanbi im Körper der Suzumiya würde sicherlich noch einen Aufstand machen, wenn sie nicht bald ihr Versprechen erfüllte.
Sanbi no Isonade - ich werde mein Versprechen an dich erfüllen, warte noch ein wenig länger bitte. Ich will mich nur versichern, dass keine Leute in der Nähe sind, die dein Chakra spüren könnten. Der Sanbi sagte nichts, hörte aber die Worte des Mädchens an. Er hatte sowieso gerade keinen Angriffspunkt, also würde er noch ein wenig warten müssen, bis er wieder die Kontrolle hatte. Stillschweigend war die Zustimmung des mächtigen Bijuu, der im Körper des Mädchens versiegelt worden war. Immerhin gab es nicht wirklich viel, das er dazu sagen konnte.
Also, wir sind hier auf Fuegoto... Der Heimatinsel von uns Phönixen. Die anderen werden Augen machen, wenn ich einen Vertragspartner mitbringe! Kaum war Nana mit Hiyo aus der Höhle getreten, stand ein 5 Meter großer Phönix vor ihnen. Kyokoku-niisan! Wie freue ich mich, dich wiederzusehen! Das ist Nana, unsere neue Vertragspartnerin!, sagte Hiyo mit stolzgeschwellter Brust. Kyokoku betrachtete Nana kurz, und sagte dann: Achso? Sehr gut, dann haben wir eine weitere Vertragspartnerin. Einige Zeit nach deiner Abreise hat Amatersu einen neuen Vertragspartner mitgebracht, aber trotzdem haben wir dich weiter nach würdigen Vertragspartnern suchen lassen. Und du Mädchen, scheinst durchaus würdig zu sein. Zwar etwas jung, aber ich sehe Potential in dir. Hyo hat mich schon vorgestellt, ich bin Kyokoku. Freut mich dich kennenzulernen. G-Ganz meine Freude, Kyokoku. Hiyo, melde dich am besten gleich bei Dai-sama. Ich werde Nana ein wenig herumführen. Danke, Kyoku-nii. Nana, wir sehen uns. Wenn du einen anderen von uns gefunden hast, der mit dir den Vertrag abschließen würde, dann sag es mir. Dann löse ich den Vertrag zwischen uns zwei auf. Er war nur dafür benötigt, damit du hierher nach Fuegoto kommen kannst. Mit diesen Worten flog Hiyo weg in die Richtung des höchsten Bergs auf dieser... Insel? Nana war sich immer noch nicht ganz sicher, wo sie jetzt genau war, aber es gefiel ihr hier. Dann führe dich ein wenig herum Nana - gehen wir ein wenig? Weil ich lasse nur die auf meinem Rücken fliegen, die meinen Test bestanden haben, und mich auch rufen dürfen. Nana nickte, und sagte dann: Dann lass uns das ganze gleich abkürzen - lass mich deinen Test machen. Gibt es einen Menschen, der gerade hier ist? Nicht das ich wüsste... Du willst also meinen Test machen? Kekeke... Dann lass uns dorthin gehen, siehst du? Die leere Ebene? Dort werde ich den Test mit dir durchführen. Nana lächete. Kyokoku würde sicherlich stark sein, aber die Suzumiya hatte etwas, von dem keiner der Phönixe etwas wusste: Die Macht des Sanbi no Isonade, die sie wenn es sein musste auch verwenden konnte. Und so würde Nana von Kyokoku geprüft werden, keine Stunde nach ihrer Ankunft auf Fuegoto.
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Re: [Insel] Fuegoto - Feuerland

Beitragvon Toshiro Rengoku » Do 5. Apr 2012, 20:48

Trümmerebene

Die Suzumiya war dem Phönix der Kyokoku hieß auf die Felsenebene gefolgt. Wobei was heißt gefolgt - der Phönix war einfach hinübergeflogen, während Nana die ganze Strecke mit einigen Minunten Fußmarsch zurückgelegt hatte. Die Ebene sah interessant aus. Sie lag in einer Art Becken innerhalb der Ebene, lag also leicht tiefer als der Rest der Ebene. Ein paar kleine heiße Quellen waren über dieses Gebiet verstreut. Doch hauptsälich gab es eines in diesme Gebiet - kleine Felstrümmer, und das nahezu überall. Für die Suzumiya also ein recht guter Kampfplatz, für Kyokoku wahrscheinlich auch, sonst hätte der Phönix ihn nicht ausgesucht. Oder er war unglaublich stark und sich seiner Stärke so sicher, dass er seine Gegner in einem für ihn nachteilhaftem Feld kämpfen ließ. Auch das lag im Bereich des Möglichen. Die Suzumiya war endlich bei dem Phönix angekommen, der schon da saß, und sich ein wenig die Feder zurechtrichtete. Ahhh, gut du bist da. Ich habe gedacht, dass du noch länger brauchen würdest. Wollen wir anfangen? Wenn du mir sagst, was dein Test ist, dann sicherlich gerne. Gut Mädchen. Dein Test ist... mich in einem Kampf zu beindrucken! Kehehehe! Ich glaube nicht, das die Menschen so stark sind, um mich in einem Kampf beeindrucken zu können. Wenn doch, dann verdienst du es sicherlich, dass du einen Vertrag mit mir besitzt. Nana nickte, und sah in den Himmel auf. Wolken. Sehr gut. Das Mädchen grinste, und formte mit einer hohen Geschwindigkeit Fingerzeichen. Nachdem sie das gemacht hatte, streckte sie ihre linke Hand in die Höhe, die Handfläche parallel zum Boden. Ein kurzer Strahl aus Suichakra schoss aus der Handfläche des Mädchens nach oben, direkt in die Wolken hinauf. Dann senkte Nana die Hand wieder ab. Was... war das? Nana lächelte fast schon diebisch und sagte mit einer freundlichen Stimmung: Meine Vorbereitung. Also gut, lass uns anfangen! Mit diesen Worten sprang das Mädchen nach hinten, und Kyokoku erhob sich in die Lüfte. Die Suzumiya hechtete neben eine Wasserfläche, doch Kyoku hatte schon Fingerzeichen mit seinen Krallen geformt, und aus seinem Mund schossen eine Vielzahl kleiner Feuerbälle. Das Katon: Hosenka no Jutsu war die Technik, die der Phönix hier anwandte um den Kampf zu beginnen. Nanas Hirn analysierte die Situation schnell, und sofort war auch eine Gegenmaßnahme gefunden. Das Mizu no Tate, eine Technik die das Mächen selbst erfunden hatte. Das Schild aus Wasser baute sich innerhalb eines Augenblicks vor dem Mädchen auf, und blockte die Feuerbälle einfach ab. Kyokoku schaute noch ein wenig verblüfft, doch Nana grinste nur, als sie zum Himmel aufsah, und sprach mit lauter Stimme: Es sieht nach Regen aus. Kaum hatte sie diese Worte gesagt, began von einer Sekunde auf die andere ein richtiger Regenschauer. Die Suzumiya wurde aber nicht unbedingt langsamer, sondern formte schon die Fingerzeichen für die nächste Technik. Mit dieser Technik, würde sie sich den entscheiden Vorteil holen. Suiton: Bakusuishoha. Kyokoku hatte zwar nicht schlafen, und feuerte schon ein Katon: Karyudan ab, doch die Suzumiya war schon längst nicht mehr an der Stelle, auf die Kyokoku gezielt hatte. Stattdessen war sie durch den Rückstoß des Wassers, das sie nun ausspie in die Höhe geschoossen. Kaum war sie fertig damit, grinste sie, und schaute zu Kyokoku hoch, der ziemlich verärgert darüber schien, das das Mädchen die Ebene mit Wasser gefüllt hatte. Doch dafür hatte Nana nun den Vorteil. Durch das Suimen Hokou stand sie fest auf der Wasseroberfläche wie auf festem Boden. Sie formte wieder Fingerzeichen. Mizu Bunshin no Jutsu und schon waren 2 Doppelgänger aus Wasser erschaffen. Nana hatte dabei die ganze Zeit nicht den Blick von Kyokoku genommen. Doch nun tat der Phönix etwas, mitdem Nana nicht gerechnet hatte - er feuerte wieder ein Jutsu ab. Aber dieses Mal war es kein kleiner Feuerball, sondern ein mehrere Meter messender Feuerball, der die Form eines Drachenkopfs angenommen hatte. Ausweichen könnte die Suzumiya, doch die Chance, das der Feuerball sie traf war viel zu groß. Stattdessen schützte die Suzumiya sich selbst mit dem Suiton: Dai Mizu no Tate, während die Bunshins die schon etwas abseits der Suzumiya gestanden waren nun ebenfalls in Position waren. Jede der 3 Nanas zückte ein Kunai, und dann ging die Aktion "Bringt den Vogel zu Boden" los. Die Kunais flogen durch die Luft, sodass Kyokoku nur noch weiter nach oben fliegen konnte. Doch der Phönix plante wieder etwas - mit seinen Klauen formte er schon wieder Seals. Doch das war Nana egal. Jetzt hatte jeder der Nanas ihre Hand zu einer Art "Pistole" geformt. Dieser Angriff würde treffen. Kyokoku hatte einen Gegenangriff parat: das Katon: Endan, und feuerte ihn direkt auf die Suzumiya ab. Doch das war Nana egal. Aus ihrer Hand feuerte sie ihre mächtigste Technik ab, ohne auch nur Fingerzeichen geformt zu haben. Das Suiton: Shimizusenbondan schoss eine einzelne Senbonnadel mit fantastisch hoher Geschwindigkeit auf Kyokoku ab. Der Feuerball des Phönix wurde von der Nadel durchbohrt, und beide Geschosse flogen nahezu unbeeindruckt voneinander weiter. Die Suzumiya verschränkte die Arme schützend vor dem Gesicht. Der Feuerball traf sie, und schleuderte sie zurück, zurück ins kühle Nass. Doch dafür hatte auch Nanas Angriff getroffen, sodass Kyokoku nun von den 3 Nadeln getroffen wurden - die Schmerzen schienen ziemlich groß zu sein, sodass der Phönix gar nicht mehr weiter fliegen konnte, und einfach vom Himmel herabstürzte. Die Bunshins der Suzumiya landeten, nachdem Nana und Kyokoku im Wasser waren, auf der Wasseroberfläche, schauten einander grinsend an, und wurden dann wieder zu Wasser. Dann kam die Suzumiya wieder an die Wasseroberfläche. Ihre Arme hatten ein wenig Schaden vom Feuerball genommen, aber schlimmer hatte es ihre Kleidung erwischt. An ihren Armen war die Haut gerötet, aber durch die nahezu sofortige Kühlung des Wassers, würde diese Rötung wahrscheinlich schnell wieder weggehen, ohne längere Schäden zu hinterlassen. Was allerdings ihre Kleidung anging... Nana schaute an sich hinunter, und lächelte. Ihre Bluse und Jeans hatten beide deutliche Brandflecken abbekommen, die würde sie somit wahrscheinlich nicht mehr anziehen können. Was solls - wieder ein Satz Kleidung der kaputt war. Ein wenig geflickt, und andere würden sicherlich ihre Freude daran haben. Neben Nana kam nun auch Kyokoku aus der Wasseroberfläche und sah die Suzumiya an. Ziemlich gut gemacht, Mädchen. Einen Phönix vom Himmel zu holen ist eine Aufgabe, die nicht jeder schafft. Nana hörte dem Phönix aber scheinbar gar nicht zu, und schwam mit kräftigen Schwimmzügen in Richtung "Ufer". Dort angekommen, war Kyokoku schon wieder vor ihr da, und das Mädchen sagte: Ich bin ja auch keine gewöhnliche Kunoichi. Ich bin Nana Suzumiya. Kyokoku schaute Nana, und fing dann an zu lachen. Das stimmt, Nana, du bist kein gewöhnliches Mädchen. Und deswegen werde ich auch meinen Vertrag mit dir eingehen. Aber am besten ziehst du dich irgendwo um... Welche von unseren Phönixdamen könnte ich denn bitten, das sie dich bei ihr umziehen lässt... Hmmm... Amatersu? Nein, sofort vergessen. Hekiku... Ja, wir werden Hekiku fragen, ob du dich bei ihr umziehen kannst. Hast du Ersatzkleidung dabei? Nana grinste, und holte eine Schriftrolle hervor: Ich habe alles dabei, das ich brauche, Kyokoku. Kyokoku sah vergnügt drein, und sagte dann: Gut, dann spring auf meinen Rücken, und lass uns hoffen, das Hekiku dir erlaubt sich bei ihr umzuziehen. Die Suzumiya tat wie ihr geheißen wurde, sprang auf den Rücken von Kyokoku und die beiden machten sich auf zu Hekikus Nest. Was nun passieren würde? Das stand wohl in den Sternen.
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Re: [Insel] Fuegoto - Feuerland

Beitragvon Toshiro Rengoku » Sa 7. Apr 2012, 02:05

Hekikus Höhle

Der Flug dauerte nicht wirklich lange. Überlass mir bitte das reden, Nana. Ich glaube ich... Kyokoku konnte nicht einmal ausreden, als eine andere Stimme den Phönix unterbrach. Kyokoku! Was machst du denn hier? Ich... kann alles erklären! Der zweite Phönix den Nana nun sprechen sah, war ein gutes Stück kleiner als Kyokoku. Trotzdem schien der Phönix, dessen Test die Suzumiya gerade bestanden hatte, große Angst vor ihm zu haben. Da Kyokoku sagte, dass sie zu Hekiku fliegen würden, nahm das Mädchen einmal an, dass der Phönix mit dem sich Kyokoku unterhielt Hekiku war. Nana setzte sich auf Kyokokus Rücken auf, und sofort wurde die Phönixdame auf Nana aufmerksam. Du hast eine neue Vertragspartnerin mitgebracht? Warum sagst du das nicht gleich? Nicht ich! Hiyo hat den Vertrag mit Nana abgeschlossen. Und als ich gerade meinen Test mit ihr durchgeführt habe, ist ihre Kleidung mehr oder minder beschädigt worden, und jetzt wollte ich dich fragen, ob du sie sich bei dir umziehen könnte. Hekiku stand immer noch vor dem Höhleneingang, der scheinbar in ihre Wohnhöhle führte. Gut, Nana, dann hüpf einfach mal von Kyokokus Rücken, und du Kyokoku, verschwindest bitte. Wenn Damen sich umziehen haben sich Männer entsprechend schnell zu verziehen. Nana hüpfte also von Kyokokus Rücken, und der Phönix machte sich mit wenigen Flügelschlägen davon, wobei es Nana vorkam, das er jetzt noch schneller flog, als er es nicht schon vorher getan hatte. Hekiku schaute Nana dann mit schiefem Kopf an und sagte dann: So Nana, du kommst mit mir mal in meine Höhle und dann kannst du dich umziehen. Ersatzkleider kann ich dir jedoch nicht anbieten. Aber vielleicht kann ich dir helfen, noch ein wenig schnöner auszusehen. Nana lächelte freundlich. Macht nichts, die Ersatzkleider habe ich selbst dabei. Und das zweite Angebot würde ich dankend annehmen, Hekiku. Und so folgte die Suzumiya Hekiku in ihre Höhle. Innen war die Höhle durch Daunen der Phönixdame leicht ausgeschmückt. Am Rand befand sich ein ziemlich großes Nest, direkt gegenüber diesem Nest hatte irgendetwas oder jemand die Fläche spiegelglatt poliert, nachdem sie mit hoher Hitze geschmolzen worden war, was somit eine Art gigantischen Spiegel ergab. An den Wänden befanden sich überall kleine Einhöhlungen, in die Nana jedoch nicht hineinblicken konnte. Hätte sie hineingesehen, so hätte sie gemerkt, das sich alle möglichen Dinge darin befunden hätten. Hekiku lächte freundlich, und sagte dann zu Nana: Ich stelle mich vor die Türe, damit dir keiner beim Umziehen zusehen kann, und du sagst mir dann, wenn du fertig bist. Ok, danke. Das Mädchen entsiegelte die Kleidung die sie als Ersatz mitgenommen hatte aus der Schriftrolle. Wenn sie sich so ansah, dann war diese Ersatzkleidung eigentlich gar nicht einmal so schlecht. Die Ausrüstung lag schon auf der Seite und schnell hatte das Mädchen ihre Bluse aufgeknöpft und sich davon befreit, und auch die Jeans waren schnell ausgezogen. Dann schaute sich Nana selbst kurz im Spiegel an. Eigentlich fand sie, waren ihre rosaroten Haare jetzt, wo sie ihr bis fast zu den Brüsten reichten fast noch schöner als vorher. Die Suzumiya lächelt kurz, und befreite sich dann auch von ihrer Unterwäsche. Splitterfasernackt griff Nana schnell nach der Ersatzunterwäsche und zog diese gleich mit an. Dann schon zog sich das Mädchen sogleich den Rock an, den sie als Ersatzkleidung mitgebracht hatte. Der Rock so fand Nana, sah gar nicht einmal so schlecht aus, obwohl er ziemlich kurz war. Das konnte aber auch am zweiten Rock liegen, der über dem ersten befestigt war, deutlich länger war und halb durchsichtig. Nana lächelte kurz, bevor sie sich die schwarze Bluse die sie mitgebracht hatte anzog. Darüber zog das Mädchen noch die langarmige rote Weste an, die ebenfalls zu diesem Outfit gehörte an. Zuguterletzt nahm Nana die Hotpants, die ebenfalls noch am Boden lag, und zog sie einfach unter dem Rock an, sodass auch wenn jemand es wagen sollte ihr unter den Rock zu blicken, er nur die Hotpants sehen würde. So ausgestattet, lächelte Nana kurz, versiegelte ihre alte Kleidung wieder in der Schriftrolle, und sagte mit lauter Stimme zu Hekiku: Ich bin fertig. Danke fürs aufpassen, Hekiku. Die Phönixdame drehte sich um, und sah dann das Mädchen neugierig an. Sieht ziemlich hübsch aus, Nana. Warte mal, ich glaube ich habe da noch etwas... Die sind zwar schon etwas länger hier, aber warte kurz... Hekiku kramte kurz in einer der Mulden im Fels herum, und holte dann eine gut ein Meter messende Kiste herunter, und stellte sie vor Nana ab. Ich glaube, da sollte ein bisschen etwas drinnen sein, mit dem du mehr anfangen kannst, als ich. Nana öffnete die Truhe, und als das Mädchen sie öffnete leuchteten ihre Augen. Die Truhe war voller verschiedenster Accesoirs, Haarspangen und ähnlichem. Und das wunderschön geschlichtet und aufbewahrt. Nana nahm sich 2 Haaraccessoirs heraus und schaute sie mit funkelnden Augen an. Sie bestanden aus einem leichten Metall das Nana nicht genauer identifizieren konnte, und hatten eine zylindrische Form. Doch ihre Aussenseite war wunderschön mit einem Muster versehen. Nimm dir ruhig was dir gefällt, Nana. Für mich ist diese Kiste sowieso wertlos, an mir sehen diese Accessoirs die für euch Menschen gemacht wurden nicht wirklich gut aus - wenn ich sie überhaupt anbringen kann. D-Danke, Hekiku. Das Mädchen stöberte noch ein wenig in der Kiste, und nahm sich dann noch 2 Haarspangen aus der Kiste. Damit hielt sie sich eine Haarsträhne nach hinten, die ihr sonst wieder immer wieder ins Gesicht fiel. Und? Wie sehe ich aus?, fragte die Suzumiya Hekiku. Wunderschön. Wenn ich mir jemals eine menschliche Schönheit vorgestellt habe, dann hätte sie sicherlich ähnlich ausgesehen wie du. Deine Mutter wird sich sicher freuen eine so schöne Tochter zu haben. Nana schaute zu Hekiku auf, und sagte dann mit einem traurigen Nicken: Ja... Ich glaube auch, das meine Mama sich freuen würde. Hekiku legte den Kopf leicht schräg, und entschuldigte sich dann: Tut mir Leid, Nana. Ich wollte keine alten Wunden aufbohren. Aber wenigstens dein Vater... Nana schüttelte traurig den Kopf und sagte: Auch er lebt nicht länger... Ich habe sie beide nicht einmal kennen gelernt. Sie waren beide schon tot, als ich 3 Jahre alt gewesen bin. Die Erinnerung zurück an diese Zeit, an die sie sich nicht einmal mehr erinnern konnte, schmerzte. Sie hatte das Gesicht ihrer Eltern nie irgendwo anders außer auf Fotos gesehen. Hekiku schüttelte ihren Kopf, und setzte sich dann neben Nana und sagte: Komm her Nana, und lehn dich ein wenig gegen mich. Du armes Mädchen. Als die Suzumiya tat, wie Hekiku es sagte, legte die Phönixdame schützend ihren Flügel über das Mädchen, das sich an die Seite der Phönixdame anlehnte. Nana lächelte Hekiku an, und drückte sich dann ein kleines bisschen fester gegen ihre Seite. Bisher hatte sie keine Schulter gehabt, an die sie sich angelehnt hatte, um ihre Sorgen abzulassen. Doch es fühlte sich für das Mädchen so an, als würde sie mit Hekiku einer großen Schwester von allem erzählen, und ihr somit endlich eine große Last von den Schultern fallen. Das Mädchen schaute zu Hekiku auf und fragte sie dann: Hekiku? Welchen Test müsste ich eigentlich machen, dass ich mich als würdig erweise, dass ich deine Vertragsparnerin werde? Hekiku schüttelte nur den Kopf, und sagte dann: Nana, du musst meinen Test nicht machen. Mit dir armem Mädchen würde ich auch so den Vertrag eingehen. Meinen Test hast du also sozusagen bestanden, ohne ihn jemals gemacht zu haben. Die Suzumiya lächelte leicht, bevor sie mit leiser Stimme Danke... sagte. Hekiku hatte diese Worte natürlich vernommen, und so saßen die zwei da, wie zwei Schwestern, die zwar einer vollkommen anderen Art angehörten, aber sich gegenseitig vertrauten.
Ein paar Minuten später sagte Hekiku Ich glaube, ich sollte dir ein wenig die Insel zeigen, bevor ich dich dem Rest, und Dai-sama vorstellen. Wenigstens ersteres hat noch keiner gemacht. Dai-sama? Ja, Dai-sama. Er ist der älteste Phönix der noch lebt, und Ensai - du wirst ihn später kennen lernen - ist seine rechte Hand. Aber hat Hiyo dich ja schätzungsweise losgeschickt, dass du dir ein wenig Fuegoto ansiehst, oder? J-Ja. Hat er. Woher weißt du das? Ich kenne Hiyo seit dem Augenblick seitdem er geschlüpft ist. Natürlich kenne ich ihn inzwischen. Hekiku musste kichern, und auch Nana stimmte in das Kichern mit ein. Ja, die zwei verstanden sich durchaus gut. Kletter auf meinen Rücken, Nana. Ich zeige dir ein wenig die Insel. Und dann stelle ich dich Dai-sama und dem Rest vor. Nana tat wie ihr geheißen, und kletterte auf den Rücken der Phönixdame, die dann aus ihrer Wohnhöhle ging und sich mit kräftigen Flügelschlägen auf den Weg machte.
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Re: [Insel] Fuegoto - Feuerland

Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 10. Apr 2012, 23:28

Luftraum über Fuegoto

Seitdem das Mädchen mit Hekiku abgehoben war, war eine lange Zeit vergangen. Es musste sich um ungefähr eine Stunde handeln, in der Hekiku von ihrer Höhle aus umhergeflogen war. Und das da unten ist die Buchtenküste., schloss die Phönixdame den Rundflug. Nana nickte. Was sie nun tun musste, war ziemlich klar. Hekiku-chan. Kannst du mich bitte unten bei der Buchtenküste absetzen? Ich glaube, dass die Buchtenküste für meine Zwecke perfekt sein dürfte. Gern Nana-chan. Aber was meinst du mit "deinen Zwecken"? Was hast du vor? Die Phönixdame und die Jinchuriki des Sanbi no Isonade hatten inzwischen keine Probleme mehr die jeweils andere mit -chan anzusprechen, was durchaus als Zeichen der Vertrautheit zwischen den beiden gewertet werden durfte.Ja, meine Zwecke. Wenn wir unten angelangt sind, dann werde ich dir zeigen, was ich meine. Ich habe ein Versprechen gegeben, und an dieses Versprechen werde ich mich auch halten. Egal was auch wird. Hekiku lächelte leicht, was das Mädchen nicht sehen konnte und sagte: Ich bin dann mehr als gespannt, was denn dein Versprechen ist, das du unbedingt einhalten wirst Nana-chan. Du kennst denjenigen nicht, dem ich das Versprechen gegeben habe. Aber du wirst ihn kennen lernen, Hekiku-chan. Früher als du oder ich es wahrhaben wollen. Die beiden Mädchen lachten, während Hekiku zum Landen ansetzte.

Buchtenküste

Kaum war Hekiku im Sand der Buchtenküste gelandet, meldete sich Sanbi no Isonade im Körper des Mädchens. Wird ja auch endlich Zeit, Mädchen. Du hast mich ganz schön lange darauf warten lassen, dass du dein Versprechen erfüllst. Ich weiß, Sanbi. Und es tut mir auch Leid, dass ich dich so lange warten lassen habe. Mit diesen Worten schwappte eine große Welle des Chakras von Sanbi no Isonade auf das Mädchen über. Ihr gesamter Körper wurde vom grünen Chakra überzogen, das sich wie eine Aura um den Körper des Mädchens legte. Aus der Kehle des Mädchens drang eine Stimme, die nicht von Nana stammte, sondern sich nur zur Hälfte so anhörte. Die andere Hälfte der Stimme schien dem Sanbi zu gehören. Fühlt sich gut, wieder einmal ein wenig Freiheit zu kosten. Aber wenigstens hat das Mädchen mitgerechnet. Nana...-chan? Du meinst das Mädchen? Tzzz. Feuervogel, geh mir aus den Augen. Hekiku schaute den Körper des Mädchens an, und sagte dann: Wer... und was bist du? Ein fast schon krankhaftes Lachen drang aus der Kehle des Mädches. Ich? Ich bin Sanbi no Isonade, einer der neun mächtigen Bijuu. Und du, Feuervogel bist wohl einer der Phönixe, mit denen das Mädchen so gut klarkommt. Kehehe... Wenn du nicht innerhalb der Familie der Phönixe wärst, würde ich dich angreifen, aber da ich keinen Kampf wünsche, kommst du davon, Feuervogel. Mit diesen Worten drehte sich der Sanbi, der die Kontrolle über Nanas Körper hatte einfach um, und sprang direkt in das kühle Nass. Und zurück blieb, wie sollte es großartig anders sein, eine verdutzt dreinblickende Phönixdame. Der Sanbi, der die Kontrolle über Nanas Körper hatte, schwamm ohne großartige Hektik im Wasser umher. Hekiku seufzte, und blieb am Strand sitzen, und sah dem Mädchen mit der leuchtenden grünen Aura zu. Schon von hier aus, konnte sie die Aura kaum mehr spüren. Andere Phönixe würden Nana gar nicht spüren. Und so verging die Zeit, und eine halbe Stunde verstrich. Und die Zeit verstrich weiter, bis eine ganze Stunde verstrich. Hekiku schaute hinaus und sah Nana immer noch umherschwimmen. Was war dieses "Bijuu"-Ding? Es dauerte noch eine halbe Stunde, bis die echte Nana sich im Geist Sanbis rühte. Die ganze Zeit über hatte das Mädchen geschwiegen, und nur aufgepasst, das der Sanbi nicht etwa einen Gang weiter hochschalten würde, doch der Bijuu hatte nicht einmal Anstalten dazu gemacht. Doch nun sagte sie wieder etwas zur Schildkröte. Ich glaube, ich habe meine Schuld mehr als beglichen, Sanbi no Isonade. Gib mir bitte die Kontrolle über meinen Körper wieder. So wie du dein Wort gehalten hast, Mädchen, so werde ich wohl auch meines halten müssen. Aber sei das nächste Mal nicht so knauserig mit der Zeit, die du mir als Gegenleistung gibst, Mädchen. Und mit ein wenig Wille, genau soviel wie Nana benötigte um selbst den 0-tailed Modus zu beenden, endete auch die Kontrolle des Sanbi über den Körper des Mädchen. Nana hatte sich nicht vorgestellt, das der Sanbi sein Versprechen, seinen mündlichen Pakt mit der Suzumiya gehalten hatte. Das es dabei noch einen anderen Grund gab wusste Nana nicht, aber immerhin hatte sie ihr Versprechen dem Sanbi gegenüber gehalten. Nana lächelte Hekiku an, und sagte dann zu der Phönixdame: Das war Sanbi no Isonade... einer der mächtigen neun Bijuu. Er ist in meinem Körper versiegelt, weswegen ich noch mein Versprechen ihm gegenüber, dass ich ihm eine Zeit lang wieder seine Freiheit zurückgebe, sehr Ernst nehme. Wenn ich eingesperrt wäre, dann würde ich mich auch freuen, wenn die Person, in der ich eingesperrt bin so ein Versprechen genau nimmt. Hekiku nickte interessiert, und lächelte. Die Bijuu sagen mir nichts, aber das du dein Versprechen so einhältst finde ich beneidenswert. Du bist wirklich eine gute Person, Nana-chan. Nana wurde leicht rot, und sagte: Ach was. Ich bin einfach ich selbst. Mehr kann ich nicht sein. Hekiku kicherte kurz und sagte dann: Dann wird es mal Zeit, dass ich dich Dai-sama und dem Rest vorstelle. Bist du bereit? Nana wollte gerade antworten, als ihr Magengrummeln sie unterbrach. Wohl eher nicht. Dann lass uns vorher noch ein wenig etwas gemeinsam essen, bevor ich dich zu Dai-sama bringe. Gute Idee. Danke, Hekiku-chan. Mit diesen Worten kletterte Nana wieder auf Hekikus Rücken, und so reisten die Zwei weiter.
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Re: [Insel] Fuegoto - Feuerland

Beitragvon Toshiro Rengoku » Fr 20. Apr 2012, 10:12

Luftraum über Fuegoto
Sag mal, Hekiku-chan, wie ist Dai-sama eigentlich so drauf? Und wieso muss ich überhaupt bei ihm vorstellig werden? Die Flügelschläge der Phönixdame hielten das Mädchen, das auf dem Rücken eben jener Phönixdame saß, ohne Probleme in der Luft. Wieso du bei ihm vorstellig werden solltest? Naja, Dai-sama verlangt nicht danach, dass du dich bei ihm vorstellst, aber er schätzt es sehr, wenn die Leute die einen Vertrag mit unserer Familie eingehen sich bei ihm vorstellen. Nicht zuletzt auch deswegen, weil es einen Vorteil für die Vertragspartner bringt, da viele andere Shujaku dich erst als vollständigen Vertragspartner ansehen werden, wenn Dai-sama dich als einen akzeptiert hat. Achso! Dann ist Dai-sama so etwas ähnliches wie ein Kage. Naja, wohl nicht ganz. Denn einem Kage muss man Bericht erstatten. Ja, da hast du wohl gar nicht so Unrecht, Nana-chan. Und so flogen die Zwei immer weiter in die Richtung der Ältestenspitze.

Ältestenspitze
Kaum das sie im Landeanflug auf die Ältestenspitze waren, bemerkte Nana von Hekikus Rücken aus, das dort einiges los war. Insgesamt 4 Phönixe waren dort – einer von ihnen saß auf einem meterhohen Felsen. Die anderen zwei waren Nana durchaus bekannt – es waren Hiyo und Kyokoku. Und so kam nun auch Hekiku mit der Suzumiya auf ihrem Rücken auf der Ältestenspitze an. Der ungefähr 10 Meter große Phönix, schaute die Suzumiya an, und aus seinem Schnabel kam eine freundliche Stimme. Ah, Suzumiya Nana. Ich habe gerade von dir gesprochen. Dai-sama sah das Mädchen nicht einmal an, und sprach dann an Hiyo gerichtet. Also, Hiyo-kun. Wie ich es dir schon gesagt, habe, freue ich mich sehr, dass du es geschafft hast, eine Person zu finden, die sich als würdiger Vertragspartner herausgestellt hat. Und wie es aussieht, hat dieses Mädchen nicht einfach nur innerhalb weniger Stunden den Respekt von 3 Mitgliedern unserer Familie gewonnen, was sie dazu befähigen würde, alle 3 von euch zu beschwören. Das Mädchen, besitzt auch eine Kraft, vor der mir selbst Angst und Bange wird. Ich habe sie nur gespürt, doch alleine dieses Gefühl ließ mich erschaudern. Ich glaube, dass in deiner Zukunft noch großes liegen wird. Krrr... Da hat er auch Recht, dass er Angst vor mir, dem großen Sanbi no Isonade besitzt! Es wäre auch ein großer Fehler, dich zu unterschätzen, Sanbi. Ich weiß ja selbst, wie stark du auch bist. Krrr... Das du Mädchen meine Stärke einschätzen kannst ist mir ja in der Zwischenzeit schon klar geworden. Aber das dieser alte Phönix es einerseits spüren konnte, und andererseits weiß was ich überhaupt bin... Er weiß etwas, das er nicht preisgibt, das kann ich dir jetzt schon sagen. Eine Kraft, die selbst euch Angst einjagt, Dai-sama?, fragte Hiyo erstaunt. Ja, Hiyo. Ich glaube Nana weiß selbst von was ich rede. Ihre Kraft ist die einer Jinchuriki. Einer Person, in deren Körper einer der neun mächtigen Bijuu versiegelt worden ist. Sei unbesorgt, Mädchen. Keiner der Shujaku wird dein Geheimnis irgendjemandem verraten, wenn du es nicht wünschst. Du bist durchaus eine Person, die würdig ist unsere Vertragspartnerin zu sein. Immerhin hast du Kyokoku in einem Kampf besiegt, und sogar die eigensinnige Hekiku zu deiner Partnerin gemacht. Auch ich, sehe dich hiermit offiziell als eine unserer Vertragspartner an. Dai-sama schaute zu Hiyo und dann zu Kyokoku. Nana, dann lass mich gleich einmal den Vertrag mit dir unterzeichnen! Das Mädchen nickte freundlich, und holte dann die Rolle hervor, die sie von Hiyo vor nicht allzu langer Zeit erhalten hatte. Kyokoku zupfte sich eine Feder aus dem Gefieder, und legte sie auf die Rolle. Aus der Feder wurde durch die Berührung mit der Rolle eine Art Federabdruck aus dem Blut des Phönix. Gut, dann lass mich auch noch gleich den Vertrag mit dir schließen, Nana-chan. Wenn du schon diesen Chaoten als deinen Partner hast, dann solltest du mich als Ausgleich als Partnerin besitzen. Also, lass mich auch gleich deinen Vertrag unterschreiben! Die Phönixdame hatte sich schon eine Feder ausgezupft, und legte sie behutsam auf die Rolle. Wie auch vorher hinterließ die Feder eine Art Abdruck auf der Rolle, eine Art einzigartiger blutiger Federabdruck. Die Phönixdame lächelte vergnügt und Nana lächelte freudig zurück. Dann schaute das Mädchen Hiyo an, und der Phönix fragte das Mädchen: Soll ich jetzt den Vertrag zwischen uns beiden auflösen, Nana? Das Mädchen schaute den Phönix an, und nickte dann leicht traurig. Auch wenn ich froh bin, dass ich dich als meinen ersten Vertragspartner ansehen durfte Hiyo, muss ich dich leider bitten den Vertrag aufzulösen. Aber wenn es dir nichts ausmacht, werde ich vielleicht später nocheinmal einen Vertrag mit dir abschließen, Hiyo. Der Phönix nickte und zupfte sich ebenfalls eine Feder aus, die er auf den alten Abdruck legte. Langsam, so wie Wasser Blut weglöschte, so wurde der Federabdruck Hiyos von der Vertragsrolle der Suzumiya gelöscht. Es freut mich zu sehen, das du schon Vertragspartner gefunden hast, Suzumiya Nana. Aber ich bitte dich, wenn du wieder das Chakra deines Bijuu verwendest, bitte in die Lavahöhle zu gehen. Dort sollten dich nicht einmal Sensorninja spüren können. Denn andere Shinobi werden sicherlich Angst vor dir haben, wenn sie einmal dieses Chakra gespürt haben. Nana nickte freundlich, und dann sagte Hekiku: Kannst du mich vielleicht bitte zur Buchtenküste bringen, Hekiku-chan? Ich würde gerne wieder ein paar neue Techniken trainieren. Neue Techniken? Das klingt interessant, Nana-chan. Ich werde dich gern runterbringen, aber nur wenn ich dir auch ein wenig zuschauen darf! Ich wäre sogar froh darüber, wenn du mir zuschaust, und mir ein wenig aushilfst dabei, Hekiku-chan! Und so hüpfte das Mädchen auf den Rücken Hekikus und flog wieder in die Richtung der Buchtenküste.

Luftraum über Fuegoto
Während Nana auf dem Rücken Hekikus über Fuegoto flog, hörte sie in ihrem Kopf eine Stimme. Meine Freunde, hier ist Seiji Masamori ich möchte Euch über den Fall von Sheruta informieren und ich hoffe ich habe euer Ohr. Winry , Lal , Nana , Niwatori und ja auch du Minato und ja auch all Jene wo ich niemals die Gelegenheit hatte Euch selbst zu begegnen. Auch Ihr Neun bitte hört mir zu , Ichibi, Nibi , Sanbi , Yonbi, Gobi, Rokubi, Shichibi, Hachibi und auch du Kyuubi , die Kristalle ermöglichen mir direkt Informationen auszutauschen also sollt ihr die Worte hören die hier gefallen sind ihr sollt wissen was geschehen ist. Ihr sollt alle eines wissen , ich vertraue auf jeden einzelnen von Euch jedes Geschöpf egal ob Dämon oder Mensch ist Teil des Kreislauf des Lebens, durch eben unser Leben wurden wir zu Freunde, zu Feinden oder kennen einander noch nicht, ich habe mein Leben der Dunkelheit verschrieben ich nutze nun all meine Macht und trete für das ein was ich glaube was das wichtigste Geschenk auf unserer Erde ist , Sheruta war nur ein Name, der heute zuende geht , doch das Band was zwischen einigen von Euch herrscht ist etwas was Niemand verstehen kann und desshalb werde Ich Heute mich meinem Schicksal erneut stellen, egal was passiert vergesst niemals wer Ihr seid. Sieht so aus, als würde dieser Idiot jetzt alles geben. Wer ist er? Krrr... Du kennst ihn ja nicht, Mädchen. Ich kenne seinen Namen nicht, aber er hat der Jinchuriki vor dir einen Beschützer gegeben, so wie Deidara dein Beschützer ist. Niemals vergessen... wer wir seinen... Was murmelst du da, Mädchen? Im Kopf der Suzumiya tauchten Bilder einer Hafenstadt auf. Das war also das, was der Masamori sah. Ich denke nach, Sanbi no Isonade. Kaum hatte sie diese Worte gesagt, sah die Suzumiya andere Bilder. Bilder, die von Minato stammen mussten. Bilder, die dem Mädchen Angst einjagten. Eine gigantische dämonische Armee, die auf sie wartete, Bilder wie sie sich auf den Kampf vorbereiteten. Das Feuer, das alles verschlang. Wenn das stimmt... dann wird dieser Kampf, der auf uns zukommt ein Kampf, den wir so wie wir gerade sind nicht gewinnen können, Sanbi no Isonade. Krrr... Ich stimme dir nur ungern zu, aber du hast Recht, Mädchen. So wie die Kampfkraft zur Zeit verteilt ist, werden wir selbst wenn wir mit dem Hachibi und dem Rokubi zusammenarbeiten kaum einen Chance gegen Kyuubi besitzen. Hekiku-chan, kleine Planänderung. Bring mich bitte zu der Höhle von der Dai-sama geredet hat. Die Phönixdame nickte, und flog nun in die Richtung der Lavagestinhöhle...
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Re: [Insel] Fuegoto - Feuerland

Beitragvon Toshiro Rengoku » Do 17. Mai 2012, 23:05

Lavagesteinhöhle

Da sind wir Nana. Die Höhle die sie erreicht hatten, war kreisrund, und hatte einen unglaublichen Durchmesser. Das Mädchen nickte. Vielen Dank, Hekiku-chan. Ich glaube, du weißt schon, was ich vorhabe, oder wie darf ich deinen Blick deuten? Die Suzumiya lächelte die Phönixdame an, und Hekiku sagte: Ja, ich kann mir schon ganz gut vorstellen, was du machen möchstest, Nana-chan. Und mir gefällt die Vorstellung davon ganz und gar nicht. Aber ich glaube, das ich dich in dieser Hinsicht nicht verstehen kann. Ohne so ein Biest, das in meinem Körper gefangen ist. Ich bin mir ab und an nicht einmal so sicher, ob Sanbi nicht eher ein Segen als ein Fluch ist, Hekiku-chan. Aber danke nocheinmal. Es wäre am besten, wenn du jetzt gehst. Hekiku nickte Nana noch einmal zu, und das Mädchen lächelte die Phönixdame an. Die Suzuymia wusste, das sie nicht als die gleiche Person diese Höhle wieder verlassen würde. Was in der Lavagesteinhöhle passieren würde, würde vieles drastisch verändern.

Die Suzumiya stand auf der Wasseroberfläche ihrer inneren Welt. Keine Welle störte die spiegelglatte Wasseroberfläche. Nur die Suzumiya, und hinter den Gitterstäben des Siegels, ihr Bijuu, Sanbi no Isonade. Du hast sicherlich einen Grund, das du hier auftauchst, Mädchen. Ja, Sanbi. Ich will die Kontrolle über dein Chakra erhöhen. Auf einem neuen Level, damit wir auch nur halbwegs eine Chance gegen Minato besitzen. So, du willst also dann den 1-tailed kontrollieren? Der Sanbi brach in ein lautes Gelächter aus, das sich mit einer Abfolge von Knacklauten äußerte. Dann redete die mächtige einäugige Schildkröte weiter. Normalerweise würde ich mich dir in den Weg stellen, Mädchen, doch unsere Situation ist nicht so, das wir im Kampf gegen den Kyuubi besonders viel Zeit hätten. Deswegen werde ich mich dir nicht in den Weg stellen, Mädchen. Mein Chakra wird dir noch genug Probleme bereiten. Mit diesen Worten schaffte es der Sanbi, das Nana in ihrer mentalen Welt die Kinnlade ungläubig herunterfiel. Sanbi würde sich der Suzumiya nicht in den Weg stellen. Die Chancen das das passierte waren ungefähr so hoch wie die Chancen auf eine Sechs im Lotto - gleich null. Doch Nana hatte einen wichtigen Faktor vergessen: Es ging hier um den Kampf gegen Kyuubi no Yokou. Den mächtigsten der Neun Bijuu. Und Sanbi hatte auch selbst bemerkt, das er seine Jinchuriki gut als seine Verbündete verwenden konnte, immerhin war Nana ja nicht so schwach. Besonders wenn sie sein Chakra effizient einsetzte, würde sie eine Chance gegen den Kyuubi und die Dämonen besitzen, die der Kyuubijinchuriki in den Kampf schicken würde. Gut, Sanbi no Isonade. Dann lass uns einmal beginnen. Die Kröte ließ einen Knacklaut ertönen, und sagte: Dann zeig was du kannst, Mädchen.

Die Suzumiya formte in rasanter Abfolge Fingerzeichen. Eine Fähigkeit, die die Suzumiya perfektioniert hatte. Das Formen von Fingerzeichen war ihre Spezialität. Suiton: Baku Suishoha Das Mädchen spuckte eine gigantische Wassermenge aus, die die Höhle flutete, und nur 10 Meter zwischen Wasseroberfläche und Decke übrig ließ. Nana hatte schon bemerkt, das das Wasser als Beruhigungsfaktor für Sanbi galt, also würde es auch für sein Chakra gelten. Somit würde sie sich das ganze Training erstmal um ein gutes Stück vereinfachen. Jedoch würde sie nicht immer mit dieser Vereinfachung trainieren können, das war Nana durchaus bewusst. Doch jetzt, wenn sie die Kontrolle des 1-tailed erlernte, war diese Vereinfachung durchaus etwas, das Nana willkommen hieß. Immerhin ermöglichte sie es ihr, das sie jetzt die neue Form mit weniger Problemen trainieren konnte, als es schon bei der 0-tailed der Fall war. Jedoch würde es immer noch mehr als schwer für das Mädchen werden. Nana konzentrierte sich kurz, und innerhalb von Sekunden hüllte sie das Chakra des Sanbi ein. Eine paar Sekunden später, stand sie bis zum Bauchnabel im Wasser, da sie sich einfach so weit einsinken lassen hatte. Nun kam der wirklich kritische Part für das Mädchen. Langsam, unter höchster Konzentration erhöhte Nana langsam das Chakra, des Sanbis, das ihren Körper umhüllte. Nana spürte, wie langsam das Chakra des Sanbi dichter wurde. Gleichzeitig spürte sie, wie sich der Panzer aus Chakra an ihrem Rücken bildete. Gleichzeitig konnte Nana nicht anders, als sich langsam nach vorne zu bücken, und die Wasseroberfläche auch mit ihren Händen zu berühren. Der erste Chakraschweif aus dem Chakra des Sanbi hatte sich gebildet. Das Mädchen stand, somit einfach still auf allen vieren da, vollkommen unfähig sich zu bewegen. Die 1-tailed Form, war wirklich so stark, wie Nana es in Erinnerung hatte. Sie verlor nicht sofort die Kontrolle über ihren Körper - durchaus ein guter Schritt, doch sie konnte ihn auch nicht selbst bewegen. Nana zählte im Geist die Sekunden mit. Langsam begannen sich die Hände der Suzumiya wie von selbst zu bewegen. Nana spürte, das ihre Kontrolle über ihren eigenen Körper ihr immer weiter entglitt, und das es an der Zeit war die 1-tailed Form zu beenden. Aber wie beendete man die 1-tailed Form!? Nana wusste wie es bei der 0-tailed Form ging, aber ging das auch so einfach bei der 1-tailed Form?! Die Suzumiya wusste es nicht, sie musste es einfach versuchen. Das Mädchen konzentrierte sich vollkommen darauf, das Chakra des Sanbi dorthin zu drängen, wo es hergekommen war. Die Kräfte waren vollkommen ungleich: Der Wille der Suzumiya gegen den bösen Willen des Chakras von Sanbi no Isonade. Das Chakra des Sanbi war stark, doch auch Nana hatte ihren Willen gestärkt. Der Wille eines Mädchens, das ohne Eltern, ohne Freunde aufgewachsen war. Sie war von den anderen Kindern gemieden worden, ohne großen Grund. Einfach weil sie anders war, weil sie keine von Ihnen war, die von Anfang an dabei war. Zwar hatten ein paar der größeren versucht die Suzumiya einzugliedern, doch Nana war schlussendlich doch immer alleine dagestanden. Doch sie hatte vieles gewonnen, das ihr lieb war, sie wurde aktzeptiert. So einfach, würde sie nicht verlieren. Nicht gegen den Willen einer Schildkröte, die sich sogar noch dezent zurückhielt! Das Chakra des Sanbi löste sich wie mit einem Schlag vom Körper des Mädchens, das ersteinmal in das Wasser plumpste, da das Chakra Sanbis sie nicht mehr oben hielt. Sofort war Chakra an den Fußsohlen gesammelt, und Nana stand wieder auf der Wasseroberfläche. Sie spürte die Anstrengung, die sie soeben durchlitten hatte. Doch sie konnte nicht viel mehr tun, als einfach eine Zahl zu murmeln. 11... 11... 11 Sekunden! Auf dem Gesicht des Mädchens war ein Grinsen zu sehen. 11 Sekunden die Kontrolle zu behalten war durchaus schon für den Anfang eine beachtliche Leistung für den 1-tailed Modus. Sie konnte sich zwar noch nicht frei bewegen, und auch noch nichts machen, aber immerhin konnte sie ihn schon 11 Sekunden verwenden. Das war ein Anfang für jegliches weitere Training, das Nana nun mit dem 1-tailed Modus anwenden würde. Es würde also noch ein langes Training werden...
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Re: [Insel] Fuegoto - Feuerland

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 20. Mai 2012, 17:05

Lavagesteinhöhle
Grrr... 11 Sekunden? Du bist besser, als ich gedacht habe, Mädchen. Auch wenn ich nicht geglaubt hätte, dass du es so gut schaffen würdest, musst du es weiter üben, Mädchen! Sanbi war fast schon eine treibende Kraft für das Mädchen, den 1-tailed Cloak weiter zu erlernen. Sanbi hat sicherlich irgendwelche Pläne noch in der Hinterhand... Oder aber... nein, das glaube ich fast nicht. Du hast Recht, Sanbi no Isonade. Ich muss den Cloak weiter trainieren. Mit diesen Worten grinste die Genin, und schaute Sanbi an. Gut gut, Mädchen. Dann trainier mal brav weiter... Im Kampf gegen den Kyuubi wird die 1-tailed Cloak der Schlüssel für Sieg oder Verlust sein. Ich habe selbst gesehen, gegen welche Prüfung auf mich zukommen wird, Sanbi. Deswegen ist mir durchaus klar, das ich diese Chance ergreifen muss. So stark wie ich zur Zeit bin, werde ich mit Sicherheit verlieren. Sanbi nickte. Das Mädchen hatte viel gelernt, seit er sie das erste Mal kennen gelernt hatte. So sehr es ihm missfiel, aber das Mädchen hatte durchaus Potential, und wenn sie so weitermachte, dann bestand sogar die Möglichkeit, das sie den Kyuubi besiegte. Aber das alles war immer noch eine rein hypothetische Sache.

Das Mädchen stand auf der Wasseroberfläche des Wassers, das sie selbst erschaffen hatte. Nana spürte, das der 1-tailed Modus sie extrem angestrengt hatte. Aber trotzdem konnte sie nicht einfach jetzt schon aufgeben, bevor sie wirklich etwas erreicht hatte. Doch Nana wusste, das alles passieren könnte, wenn sie nicht aufpasste, deswegen war sie bereit, das alles in Kauf zu nehmen. Sanbi kämpfte zur Zeit nicht gegen sie, er kämpfte zwar auch nicht für sie, aber es war durchaus gut zu wissen, das der mächtige Bijuu sich bei diesem Training nicht gegen sie stellen würde. Und so grinste das Mädchen und aktivierte innerhalb eines Augenblickes die 0-tailed Form. Das grünliche Chakra des Sanbi schützte Nana fast schon wie eine Aura, und übernahm sogar ihre Chakrakosten, auf dem Wasser stehen zu können. Das Chakra des Sanbi brachte Nana in dieser Form eigentlich nur Vorteile, das musste das Mädchen neidlos sagen. Doch nun war nicht die Zeit, um über solche Dinge genauer zu philosophieren. Nun war die Zeit zu handeln, die Zeit zu trainieren. Fast augenblicklich sank Nana wieder bis zum Bauchnabel in das kühle Nass ein, das jedoch vom Sanbichakra wie von einer zweiten Haut ferngehalten wurde. Die Konzentration des Mädchens stieg schlagartig an. Das Chakra des Sanbi no Isonade wurde immer dichter, und es dauerte keine 5 Sekunden, bis das Chakra des Sanbi einen Panzer auf dem Rücken des Mädchens gebildet hatte. Auch ein Schweif aus purem Chakra war am Hintern des Mädchens entstanden, und in Gedanken begann Nana schon zu zählen. Doch im Gegensatz zu vorher, würde sie sich nicht nach vorne bücken. Sie würde nicht auf allen vieren herumkriechen, so wie ein billiges Tier! 1 Das Mädchen machte langsam einen Schritt nach vorne. Dabei hob sie ihren Fuß so an, das er aus dem Wasser kam, und sie somit auf der Wasseroberfläche stand. Auch der zweite Fuß wurde schnell nachgezogen. 2 Nana erinnerte sich an das, was der Sanbi gemacht hatte, als das erste Mal der 1-tailed Modus aktiv wurde. Kontrolle über das Wasser. Sie hatte diese Fähigkeit auch schon in der Froschwelt angewandt, also müsste ihr das hier auch genauso einfach fallen wie damals. Immerhin hatte sie damals ein halbes Baku Suishoha ziemlich perfekt kontrolliert. 3 Das Mädchen konzentrierte sich nur für einen kurzen Augenblick, und passte dabei auf, das sie nicht der Wille des Chakras übernahm. Dann war es schon soweit - aus dem Wasser bildete sich ein gut 4 Meter langer, und 1 Meter breiter Drache. 4 Je länger er da blieb, umso genauer wurden die Feinheiten. War die Haut anfangs nur aus Tropfen bestanden, so waren es nun kunstvolle, kleine Schuppen, und die Zähne im Maul des Drachen waren scharf genug, das sie jegliches Fleisch zerreißen könnten. Durchaus zufrieden mit ihrem Werk, ließ die Suzumiya den Wasserdrachen einfach einmal gegen die Wand fliegen. 5 Nur um ihre eigene Geschwindigkeit zu testen, rannte Nana hinter dem Drachen hinterher. Dabei war der Drache nicht unbedingt langsam. 6 Der Drache war sogar anfangs ein wenig schneller als sie, jedenfalls bis Nana auf voller Geschwindigkeit war. Immer noch rannte das Mädchen auf 2 Beinen - eine Leistung, die ihr durchaus hoch angerechnet werden musste. Dann blieb Nana aprupt, ugt 10 Meter vor der Wand stehen. Der Drache jedoch blieb nicht stehen, und raste mit voller Wucht in die Felswand. 7 Trümmerstückchen flogen aus der Wand heraus und Nana erschuf ohne sich auch nur noch groß darauf konzentrieren zu müssen eine Wasserwand, die jegliche Felstrümmer, die auf sie zukamen einfach abblockte. Die Suzumiya machte das ganze inzwischen schon so instinktiv, das sie sich nicht einmal mehr großartig darauf zu konzentrieren brauchte. 8 Durch ihr Zählen im Kopf wusste die Suzumiya genau wieviel Zeit ihr noch blieb. Einfach, ohne großartig irgendetwas zu unternehmen, blieb sie auf der Wasseroberfläche stehen, während sie die Sekunden selbst weiter herunterzählte. 9... 10... 11 Kaum hatte sie die 11 erreicht, verwendete das Mädchen ihren gesamten Willen darauf, das Chakra des Sanbi zurückzudrängen. Vorher war es Nana deutlich schwerer gefallen das ganze zu tun, aber nun kam es ihr fast so einfach vor, wie ein Stückchen Kuchen zu essen. Und so verschwand das Chakra des Sanbi, das sich um den Körper des Mädchens gelegt hatte, und eine schwer atmende Nana blieb auf der Wasseroberfläche zurück. Langsam wurde das Wasser immer weniger, da es sich langsam auflöste. Aber Nana war durchaus zufrieden mit dem Ergebnis ihres Trainings - schon jetzt konnte sie in diesen 11 Sekunden die Fähigkeiten des 1-tailed nahezu beliebig einsetzen. Jedoch war sie immer noch auf diese 11 Sekunden beschränkt - etwas das Nana später noch unbedingt wegtrainieren musste. Doch sie hatte schon eine klare Idee, wie sie das anstellen würde, das sie den 1-tailed Modus länger anbehalten konnte. Aber dafür würde sie einen Gegner benötigen, der stark genug war, um sie wirklcih an ihre Grenzen zu treiben.
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Re: [Insel] Fuegoto - Feuerland

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mo 28. Mai 2012, 16:46

Lavagesteinhöhle
Die Suzumiya hatte sich alleine auf den Weg aus der Lavahöhle gemacht.
Warum bleibst du nicht in der Lavahöhle, Mädchen? Du kannst dort vollkommen ungestört weiter den 1-tailed Modus trainieren! Du hast es doch selbst noch in Erinnerung, Sanbi. Wenn ich in einem Kampf alles gebe, dann fällt es mir deutlich einfacher dein Chakra zu kontrollieren. Erinner dich an das, was in der Froschwelt vorgefallen ist. Dort habe ich den 1-tailed Modus fast problemlos für mehrere Minuten halten können, ohne das ich großartige Probleme hatte. Stimmt, Mädchen. Du hattest keine Probleme damit den 1-tailed im Kampf gegen Winry zu kontrollieren. Deswegen hat mich auch das Training jetzt stutzig gemacht. Es ist ganz einfach, Sanbi: Wenn ich nicht alles gebe in einem Kampf, dann kann ich dein Chakra wie in der 1-tailed Form nicht so gut unter Kontrolle halten, glaube ich. Die mächtige Schildkröte ließ einen lauten Knacklaut ertönen und sagte dann: Deine Augen sehen mehr, als man ihnen zutrauen möchte, Mädchen. Dieser Umstand ist mir auch aufgefallen. Wenn du jedoch jetzt schon so einen großen Fortschritt im Nicht-Kampf hervorbringst, dann zweifle ich nicht mehr daran, dass du den Modus im Kampf anwenden könntest. Diese Aussage vom Sanbi macht der jungen Suzumiya Mut. Wenn sogar du sagst, dass ich es schaffen werde, Sanbi, dann glaube ich an mich selbst. Denn dann bin ich mir sicher, dass ich es schaffen werde. Gut! Und jetzt musst du nur noch den Lehmesser loswerden, und dann hast du wirklich eine der wichtigsten Dinge geschafft, die man schaffen kann, Mädchen. Nana grinste, und griff sich mit dem Finger unter das linke Auge, um die Haut dabei etwas herunterzuziehen. Tut mir Leid, Sanbi, aber ich werde Deidara nicht aufgeben. Der Finger des Mädchens löste sich von ihrem Gesicht, und dann sagte sie mit einer deutlich versöhnlicheren Stimme: Deidara... bedeutet mir viel, Sanbi. Auch wenn meine Gefühle für ihn nicht mehr so sind, wie sie schon einmal waren, so ist er dennoch unglaublich wichtig für mich. Der Sanbi schüttelte den Kopf, und sagte zum Mächen: Auch egal.

Das Mädchen war nun endlich wieder aus der Lavasgesteinshöhle gekommen. Glücklicherweise hatte Hekiku nicht viel davon gehalten wegzugehen, und war vor der Höhle gesessen. Nana-chan? Du bist schon wieder fertig mit deinem Training? Nana lächelte die Phönixdame freundlich an, und sagte dann: Du hast mir doch in deiner Höhle von Kairoku-sama erzählt, nicht wahr? Der Phönix, der zur Zeit von allen Phönixen als "der Stärkste" bezeichnet wird, und deswegen nur dann eine Herausforderung annimmt, wenn man sich ihm als würdig erweist, oder? Hekiku nickte, und die Phönixdame hatte den Gedankengang des Mädchens sofort nachvollzogen. Du bist wirklich verrückt, Nana. Wenn du eine Jonin wärst, dann hättest du wahrscheinlich sogar eine Chance gegen Kairoku, aber als Genin? Ich bezweifle es stark, dass du ihn auch nur treffen wirst, aber ich werde Kairoku bitten gegen dich zu kämpfen. Das Mädchen lächelte, und sprang auf den Rücken der Phönixdame. Danke, Hekiku-chan. Ich hätte es früher auch nicht für möglich gehalten, aber... Ich glaube schon, das ich es schaffen kann. Immerhin bin ich nicht mehr so schwach und zurückhaltend wie ich es früher einmal gewesen bin. Mit diesen Worten, hatte Hekiku ihre Schwingen ausgebreitet, und flog dahin. Wohin sie fliegen würde, wusste Nana nicht, doch Hekiku wusste es genau.

Kairokus Höhle
Hekiku landete nun bei einer Höhle, die von ihrer Größe her gute 50 Meter hoch sein musste alleine von der Eingangshöhe her. Und Nana hatte gedacht, das Hekiku mit ihren 30 Metern Flügelspannweite wirklich groß war. Doch sie hatte sich wahrlich getäuscht, denn der Phönix den sie nun sah war deutlich größer als Hekiku. Was ist los, Hekiku? Warum suchst du mich auf? Der große Phönix schaute noch einmal auf den Kopf der Phönixdame, auf dem Nana stand. Und wer ist dieses Mädchen? Ist das etwa die neue Vertragspartnerin, von der Dai-sama mir schon berichtet hat? Du hast es erraten, Kairoku. Aber ich bin nicht ohne Grund mit Nana-chan zu dir hierhergekommen. Du bist mir noch etwas schuldig. Ja, ich weiß. Wegen der Sache, damals mit der Vorbereitung. Was willst du damit, Hekiku? Ich will, das du gegen Nana-chan einen fairen Kampf machst. Nicht nur irgendeinen - einen Kampf, bei dem du an deine vollen Grenzen gehst. Ein Kampf, das sie deine Vertragspartnerin wird. Nana wollte etwas sagen, doch Hekiku sagte nur freundlich zu dem Mädchen: Es ist alles ok, Nana-chan. Ich wüsste sowieso nicht, wogegen ich diesen Gefallen einlösen sollte. Da kann ich schon ein wenig mehr auf die Schale werfen. Denn ich bin mir sicher, das du gewinnst. Kairoku schaute die Suzumiya an, und fragte dann die Suzumiya: Gut, dann wollen wir uns vor dem Kampf noch einmal offiziell vorstellen. Kairoku, seit 5 Mal im Kampf unangefochten der stärkste Phönix der ehrvollen Familie der Shujaku. Suzumiya Nana, Genin des Dorfes Kirigakure no Sato. Genin? Hekiku, du willst mich gegen einen GENIN antreten lassen?! Willst du mich auf den Arm nehmen? Vertrau mir, Kairoku. Du wirst gegen diese Genin noch deine Probleme haben. Nana ist keine gewöhnliche Genin. Ich glaube, das selbst ein Jonin nicht mit dem mithalten könnte, was Nana inzwischen schon auf die Reihe bringt. Deswegen, kämpf gegen sie. Der mächtige Boss der Phönixe seufzte lautstark. Eigentlich würde ich nicht gegen eine Genin kämpfen, doch auf Hekikus Wunsch hin, werde ich gegen dich kämpfen, Suzumiya Nana. Bestimme du, wo wir kämpfen, und dort werden wir dann unseren Kampf austragen. Gut. Dann wähle ich die Buchtenküste als unseren Kampfplatz, Kairoku-san. So sei es dann. Hekiku, bringst du Nana bitte zur Buchtenküste? Mit diesen Worten erhob sich der mächtige Kairoku in die Luft, und Nana schaute ihm noch kurz nach. Bist du bereit, Nana-chan? Ob ich bereit bin? Ich bin so bereit, wie schon lange nicht mehr. Danke, Hekiku-chan. Dafür, das du deinen Gefallen bei Kairoku eingelöst hast, das er gegen mich kämpft. Nicht der Rede wert, Kleine~. Und nun: lass uns losfliegen. Ich will sehen, wie du den Hochmut von Kairoku zu Fall bringst. Und so erhob sich auch Hekiku in den Luftraum. Sie folgte Kairoku zu dem Ort, den Nana zum Schauplatz auserkoren hatte: Der Buchtenküste.

Buchtenküste
Als Hekiku an der Nana schon wohlbekannten Buchtenküstete landete, war der mächtige Anführer der Phönixe, Kairoku schon längst vor Ort. Bist du bereit Mädchen? Das wird ein Kampf ohne Zurückhaltung werden, bis einer von uns beiden am Boden liegt, und nicht mehr weiterkämpfen kann. Die Suzumiya sprang von Hekikus Kopf herunter, und sagte vollkommen ruhig: Gut, dann sind das unsere Regeln. auf einen fairen Kampf, Kairoku. Auf einen fairen Kampf, Suzumiya Nana. Mit diesen Worten sprang Nana nach hinten, auf die Wasseroberfläche, während Kairoku noch während er in die Luft flog mit seinen Krallen Fingerzeichen formte - noch schneller als Nana es in der Lage zu tun war. Der Schnabel des großen Phönix öffnete sich, und ein großer Feuerball in der Form eines Drachenkopfes, das Goryuka no Jutsu kam auf die junge Suzumiya zugeflogen. Ohne groß zu zögern, verwendete Nana ihr Daimizu no Tata mit dem sie einfach den Drachenfeuerball von Kairoku abwehrte. Die Suzumiya hatte ihre linke Hand zu einer Pistole geformt, und die Hand schon ohne zu zögern auf den Anführer der Phönixe gerichtet. Shimzusenbondan so der Name der Technik, die Nana nu verwendete. Aus ihrer Fingerspitze kam eine einzelne Nadel hervor, jedoch von einer solch hohen Geschwindigkeit, das Kairoku es schwer haben musste ihr auszuweichen. Der stärkste Phönix nam das hingegen ganz gelassen, und mit einem kräftigem Flügelschlag war er schon weiter oben in der Luft, sodass ihn das Geschoss der Suzumiya nicht einmal mehr kratzen konnte. Wenn du mich mit solchen Angriffen besiegen möchtest, Suzumiya Nana, dann musst du dir noch etwa besseres einfallen lassen! Das Mädchen grinste, und rief dann zurück: Dann gib mir mal einen Grund wirklich Ernst zu machen, Kairoku! Der mächtigste Phönix fackelte nicht lange, und formte schon wieder mit seinen Krallen Fingerzeichen. Aus seinem Schnabel kam eine gigantische Explosion auf das Mädchen zugeflogen, das isch schon konzentierte. Aus dieser Explosion jedoch traten 7 Flammenspeere hervor, die allesamt auf Nana gerichtet waren. Das Nanatsu Kyuten ließ Nana nicht besonders viel Zeit, doch die Suzumiya reagierte angemessen. Denn das Chakra des Sanbi no Isonade umhüllte ihren Körper nahezu innerhalb eines Augenblicks, und das Mädchen stand kampfbereit in der 0-tailed Form da. Mit einigen schnellen Sprüngen wich sie den Speeren aus, und rief zu Kairoku hinauf: Immer noch nicht mehr drauf? Der Phönixboss blieb ganz gelassen, und ließ einen lauten Schrei ertönen. Nana war verwirrt - was bedeutete dieser Schrei? Das Mädchen blieb stehen, während Kairoku immer höher hinauf flog. Du willst also das ich ernst mache? Dann werde ich dir hier meine stärkste Technik zeigen. Die Technik, deren Einsatz bisher kein Phönix standgehalten hat. Das Rengoku. Kairoku flog immer höher hinauf, und Nana sah eines - das er an seinem Körper immer mehr Katonchakra konzentrierte! Sofort, ohne groß zu überlegen, konzentierte sich das Mädchen noch weiter. Das Chakra des Sanbi no Isonade das den Körper des Mädchens umgab wurde immer dichter, und am Chakra das den Körper des Mädchens umgab formte an ihrem Rücken den Panzer aus purem Chakra, während zusätzlich noch ein Schweif aus Chakra an ihrem Hinterteil entstand. So stand die Suzumiya auf der Wasseroberfläche, und schaute vollkommen furchtlos hinauf zu Kairoku. Und was soll dir das Chakra bringen, Mädchen? Mit diesen Worten ließ Kairoku den finalen Schrei ertönen, und über der Suzumiya sammelte sich das Katonchakra, das Kairoku die ganze Zeit hinweg gesammelt hatte. Verdammt... 9 - ich bin fast an der Grenze. Das Feuer sammelte sich immer weiter über ihr, und Nana sammelte schon einmal das Wasser der Umgebung über ihr. 11 Fast wie eine Stechuhr fiel Nana auf die Knie, und das Wasser um sie herum, zu Boden. Der Flammenkreis über ihrem Haupt hatte sich geschlossen, und nun sah das Mädchen, wie die Flammen herunterkamen.
Hekiku konnte nicht mehr sehen, außer die Flammen, die das Mädchen nun einhüllten. Nana-chan! Die Stimme der Phönixdame war laut, und Kairoku setzte schon langsam zum Landeanflug an. Sie war nicht schlecht, aber nicht gut genug, dass sie gegen mich ankommen hätte können, Hekiku..
Also... hast du nun verloren, Mädchen? Siehst du endlich ein, das es keinen Sinn hat, wenn du versuchst dich mit Mächten anzulegen, die deutlich über deinen eigenen liegen? Nana kniete auf der Wasseroberfläche ihrer eigenen Welt, ihr Atem ging schwer. Doch die Suzumiya stand schwankend auf, und sagte zu dem Sanbi: Ich bin noch lange nicht am Ende Sanbi no Isonade. Ein Grinsen, fast schon grotesk, erschien auf dem Gesicht des Mädchens. Nein, sie hatte noch nicht verloren. Die 11 Sekunden waren ihr Limit gewesen, doch die Menschen wären nicht auf ihrem heutigen Niveau, wenn sie es nicht schaffen würden, ihre eigenen Grenzen zu realisieren, und immer wieder vollkommen neu zu definieren. Und das war das, was die Suzumiya nun machte.
Rauch stieg von mitten der Säule auf. Was?! Kairoku beförderte sich mit einem mächtigen Flügelschlag wieder höher hinauf in die Lüfte. Hekiku, die immer noch am Strand war, konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Ich wusste, das du es schaffst, Suzumiya Nana.
Die Flammen hatten das Mädchen keine Sekunde eingehüllt, als das Chakra des Sanbi die Kontrolle über ihren Körper wollte. Leicht neigte sich der Körper Nanas nach vorne, damit sie auf allen Vieren gehen konnte. Ich... darf nicht aufgeben. Ein einzelner Schrei, der Schrei Hekikus drang an das Ohr der Suzumiya vor, und von einem Augenblick auf den anderen, schien sich alles geändert zu haben. Die Suzumiya richtet sich wieder auf, legte das Wasser, wie einen schützenden Kokon um sich selbst. Das Chakra des Sanbi hatte nahezu den gesamten Schaden abgewehrt, und nun tat die Wasserhülle ihren Rest. Mit einem Schlag, holte Nana eine gigantische Menge Wasser von den Massen unter sich hervor, und schob sie direkt nach oben. Eine gigantische Rauchwolke erschien, und das Mädchen hörte den erstaunten Schrei Kairokus. Die Flammensäule hörte auf, und inmitten der Säule stand das Mädchen, fast unberührt von den Flammen. Wenn das alles war, dann ist dieser Kampf nun vorbei, Kairoku. Dieser Kampf war schon entschieden, bevor er überhaupt begonnen hatte. Mit diesen Worten sammelte das Mädchen das Wasser der Umgebung an ihrere rechten Hand. Die Wassermassen die zuerst vollkommen ohne Ziel um die Hand des Mädchens gewesen waren, formten sich zu einer gigantischen Klinge, die leicht den Arm des Mädchens um einen Meter überragte. Dabei war die Klinge jedoch nicht viel mehr, als unglaublich komprimiertes Wasser. Mit einem Sprung beförderte sich Nana in die Luft, direkt auf Kairoku zu. Der Anführer der Phönixe hatte mit den Klauen schon das nächste Jutsu geformt, und feuerte einen gigantischen Feuerball, ein Katon: Goenkyu auf Nana ab. Das Grinsen auf dem Gesicht des Mädchens wurde größer, als die Klinge an ihrer Hand zu einem gigantischen Schild wurde, und sie einfach durch den Feuerball durchflog. Ein mächtiger Flügelschlag Kairokus brachte ihn zur Seite, sodass die Suzumiya ihn nicht erreichen konnte, doch Nana schien mit dem schon gerechnet zu haben. Ein wenig Wasser des Schildes löste sich, und wurde zu einer kleinen Plattform, von der sich das Mädchen erneut abstieß. Gegen diesen rasanten Richtungswechsel konnte auch Kairoku nun nichts mehr ausrichten, sodass das Mädchen auf seinem Kopf stand. Die rechte Hand wieder zu der Klinge geformt, deren Spitze nach unten und somit direkt auf Kairokus Kopf deutete. Ich kann den Schlag auch ausführen, aber ich will nicht, das ich dich verletze, Kairoku. Der oberste Phönix brach in schallendes Gelächter aus, und sagte dann: Sieht so aus, als hätte ich dich unterschätzt, Mädchen. Ich gebe auf. Ich bringe dich runter. Nana grinste, und das Wasser an ihrer Hand ließ sie einfach über das Meer schweben, und dort nach unten fallen, bevor sie sich konzentrierte. Nun musste sie nur noch den 1-tailed Modus deaktivieren, bevor die Kontrolle des Chakras des Sanbi sich wieder bemerkbar machte. Fast augenblicklich, wurde der Mantel immer dünner, bis er sich schlussendlich aufgelöst hatte, und Nana vollkommen erschöpft auf Kairokus Kopf auf die Knie fiel.
Der oberste der Phönixe war nun endlich unten angekommen, und Nana rutschte von seinem Kopf herunter. Vollkommen erschöpft, holte sie ihre Vertragsrolle hervor, die Kairoku unterschrieb. Das Mädchen lächelte, die ganze Zeit über mit der Bewusstlosigkeit kämpfend. Wage es nicht, mich gegen schwache Gegner zu rufen, Suzumiya Nana. Du hast dich als meine Vertragspartnerin würdig erwiesen, jedoch heißt das nicht, dass du mich einfach so für alles rufen kannst, wie es dir beliebt. Aber du bist eine starke Kämpferin, und dieses mysteriöse Chakra in dir ist noch viel stärker, als alles, was ich bisher erlebt hatte. Doch verlass dich nicht zu sehr drauf. Du selbst bist auch sehr stark, Mädchen, und ich bin mir sicher, dass du es sichelrich schaffen kannst, einmal ganz oben zu stehen. Mit diesen Worten erhob sich der oberste der Phönixe in die Lüfte. Die Suzuymia verstaute die Schriftrolle wieder in ihrer Kleidung.
Sanbi no Isonade! Die Suzumiya stand mit zittrigen Knie auf der Wasseroberfläche ihrer mentalen Welt. Bis sie sich von diesem extrem Einsatz des 1-tailed Modus erholt hatte, würde wohl noch einiges an Zeit vergehen. Grrr... was willst du Mädchen? Kannst du mich nicht einmal in Ruhe lassen? Als Dank für deine Kooperation, beim erlernen des 1-tailed Modus, würde ich dir gerne freiwillig ein wenig die Kontrolle über meinen Körper überlassen. Wenn ich sie dir freiwillig gebe, dann solltest du auch nicht dein Bijuuchakra benötigen, oder? Du - willst mir freiwillig die Kontrolle überlassen, Mädchen? Wenn du mir schon so ein Angebot gibst, dann werde ich es nicht ausschlagen. Und ich benötige das Chakra, nicht, wenn du mir das Angebot schon machst... Kekeke... Aber das mit dem 1-tailed hast du gut gemacht, Mädchen. Hm? Hast du gerade etwas gesagt, Sanbi? Nein, Mädchen.
Hekiku-chan, ich überlasse wieder Sanbi die Kontrolle Nach diesen Worten veränderte sich das Aussehen von Nana leicht. Die Augen des Mädchens wurden schlitzförmig, und die Haare des Mädchens bekamen einen silbrigen Stich. Sanbi no Isonade hatte von Nana die Kontrolle über ihren Körper bekommen - was er nun damit anstellen würde, wusste man nicht. Er war direkt am Strand, aber man wusste nicht, was im Gehirn des Sanbi no Isonade vorging. Niemand wusste es.
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Re: [Insel] Fuegoto - Feuerland

Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 26. Jun 2012, 13:08

Ein Knacken ertönte als Sanbi den Kopf in den Nacken warf. Die Stimme war immer noch die der Suzumiya, doch es war Sanbi der sprach. Oh, diesmal sogar ohne die Freisetzung zusätzlichen Chakras? Nicht schlecht, Mädchen, nicht schlecht. Der Sanbi im Körper des Mädchens schaute Hekiku an und sagte nur kurz: Verschwinde, bevor er sich dem Meer zuwandte. Die Phönixdame blieb einfach sitzen, doch Sanbi ignorierte sie absofort einfach. Mit Anlauf sprang der Bijuu der die Kontrolle über den Körper der Suzumiya hatte in das beruhigend kühle Nass. Der Körper der von Schweiß überdeckt worden war, wurde durch das Meerwasser sofort bereinigt. Mit einem kräftigem Zug schwam Sanbi im Körper des Mädchens nun einfach ein paar Meter von der Küste weg. Es schien so, als würde da Wasser den Sanbi, der die Kontrolle über Nanas Körper besaß gar nicht aufhalten. Mitten im Wasser tauchte der Sanbi dann auf einmal unter die Wasseroberfläche. Die Wellen glätteten sich wieder, und das Mädchen tauchte wieder auf. Ihr Atem ging tief, doch man konnte ein Lächeln sehen. Der Sanbi der immer noch die Kontrolle über den Körper hatte, wischte sich mit der Hand die nassen silbrigen Haare aus dem Gesicht.
In der mentalen Welt hatte sich einiges getan. Um Nana herum war ein Wall aus Wasser geschaffen worden, und ein Faden aus dem Chakra des Sanbis war mit der Wassermauer verbunden, und der Faden ging zwischen den Gitterstäben hindurch zu dem mächtigen Bijuu. Dadurch bekam der Sanbi die Kontrolle über den Körper Nanas. Sanbi no Isonade. Das Mädchen erhob nun endlich die Stimme. Sie hatte die gesamte Zeit über nichts gesagt. Doch nun würde sie ihre Stimme erheben. Grrr... Was ist, Mädchen? Ich will die Kontrolle über meinen Körper noch nicht wieder zurück. Aber ich möchte dir ein Angebot bereiten. Angebot? Was kannst du Mädchen mir schon bieten? Was ich dir bieten kann, Sanbi no Isonade? Das was ich dir gerade gegeben habe. Freiheit. Oho, das bietest du mir also Mädchen? Warum sollte ich etwas nehmen, das ich schon längst besitze? Weil du genau weißt, dass du diese Freiheit eben nicht besitzt. Du kannst nicht frei entscheiden, dann du spüren möchtest, dass der Wind durch dein Haar weht. Du kannst nicht frei entscheiden, wann du durch den Sand gehen möchtest. Freiheit ist ein teures Gut. Du willst mir also das bieten? Die freie Entscheidung, wann ich den Wind durch mein Haar strömen spüren lassen möchte? Die freie Entscheidung, wann ich kämpfen möchte, und wann nicht. All das, Sanbi no Isonde. Der Weg der vor uns liegt, ist nicht besonders einfach, und ich bin mir sicher, dass du das auch weißt. unser Weg ist gepflastert von Herausforderungen. Einer unserer Gegner wird sicherlich auch Minato sein, falls er versuchen sollte die Freiheit dieser Welt zu vernichten. Auch wenn ich einen Kampf gerne vermeiden möchte. Aber wirst du diesem Pfad folgen als mein Verbündeter, der mit mir an der Seite kämpfen wird. Gemeinsam, für die Freiheit. Gemeinsam mit dir, für die Freiheit. Kein Kampf, wenn es nicht sein muss. Freiheit, wann immer ich danach verlange. Auf diesem Pfad, Mädchen, werde ich, Sanbi no Isonade dich begleiten. Dann lass uns einen Pakt formen, Sanbi no Isonade. Einen Pakt, der das besiegelt! Der besiegelt, dass du mich auf diesem Pfad begleiten wirst. Der besiegelt, dass wir nicht kämpfen werden, wenn es nicht sein muss. Der besiegeln wird, dass ich dir die Freiheit gebe, wenn du es wünschst. Gut! Dann lass uns diesen Pakt besiegeln! Vor den beiden, entstand aus dem Wasser eine Rolle. Eine einfache Rolle. Die Suzumiya stand auf, und der Wasserwall senkte sich. Sie biss sich in den Daumen, und ließ ihr Blut auf die Rolle tropfen. Mit diesem, meinem Blut, stimme ich Nana Suzumiya unserem Pakt zu. Das Chakra des Sanbi, das vorher noch mit dem Wasserwall verbunden gewesen war floss ebenfalls auf die Rolle. Und dieses Chakra soll als mein Beweis dienen. Was genau der Pakt noch weiter beinhaltet, reden wir uns später aus Mädchen. Achja, und absofort bin ich "Sanbi" oder "Sanbi no Isonade" für dich. Nana lächelte. Gut, Sanbi. Damit ist unser Pakt besiegelt. Ich werde später deine Hilfe benötigen, aber wir haben noch genug Zeit. Später dann? Gut, denn jetzt fordere ich weiterhin meine Freiheit. Gut.
Und so schwamm Sanbi umher, sicherlich noch 2 Stunden lang. Dann endlich ging Sanbi wieder an Land. Hekiku war inzwischen schon weggeflogen. Sanbi, ich übernehme wieder die Kontrolle. Und würde jetzt deine Hilfe benötigen. Ohne das Sanbi etwas dagegen machen konnte, hatte Nana schon wieder die Kontrolle an sich gerissen. Sanbi hatte seine Freiheit gehabt. Grrrr... Hättest ruhig vorher etwas sagen können Mädchen! Wobei benötigst du jetzt meine Hilfe? Ich will trainieren. Trainieren, wie ich die Fähigkeiten, die mir die Tailedformen gebe, besser verwenden kann! Soso. Dann sollten wir damit anfangen, dass du die Fähigkeiten die du dadurch erhältst auch alle kennen lernst! Was? Ich kenn noch gar nicht alle Fähigkeiten? Nein. Aber ich werde sie dir zeigen Mädchen. In diesem Kampf der uns bevorsteht, kannst du das was ich dir zeige noch gebrauchen...
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Re: [Insel] Fuegoto - Feuerland

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 22. Jul 2012, 20:25

Immer noch redete die Suzumiya mit dem mächtigen der neun Bijuu, Sanbi no Isonade. Also nocheinmal - ich habe noch nicht einmal alle Fähigkeiten die mir bisher durch die Tailedformen zur Verfügung gestanden sind benützt? Richtig, Mädchen... Ich werde sie dir zeigen... Aber ich habe eine Bedingung... Welche? Das Mädchen spitzte die Ohren. Wenn Sanbi sagte, dass er eine Bedingung hatte, dann würde er sicherlich auch seinen ganz persönlichen Grund haben diese Bedingung zu stellen - und Nana würde sicherlich nicht die Bedingung des Sanbi durchgehen lassen, ohne dass sie selbst ebenfalls eine Bedingung stellte. Wenn ich dir wirklich helfen sollte, dann verlange ich, als Teil des Paktes, dass ich jederzeit die Kontrolle verlangen darf! Jederzeit?! Kehehe... Du möchtest Mädchen, und ich gebe dir eine Möglichkeit zu erhalten, was du möchtest. Gut, Sanbi. Dann verlange ich auch, als Teil des Paktes, dass ich jederzeit richtigen Rat von dir erhalten werde, und du in keiner Tailedform mehr die Kontrolle übernimmst. Und natürlich auch alle Nachteile der Formen minimierst. Grrr... Bist du verrückt Mädchen, solche unmöglichen Forderungen zu stellen?!? Ganz keck antwortete das Mädchen: Ich habe ja vom Besten gelernt. Sanbi no Isonade zog die nicht vorhandene Augenbraue nach oben, und sagte dann: Grrr... Gut, dann können wir ja darüber reden, wie wir das ganze machen... Gut, dann haben wir ja schonmal einen Punkt von dem aus wir starten können... Immer und überall von mir aus, aber lass mir wenigstens 15 Minuten Zeit, bevor ich dir die Kontrolle gebe, damit ich fertig machen kann, was ich gerade mache. Und dann auch nur maximal 20 Minuten! 15 Minuten und dann maximal 20 Minuten?! Ich glaube du vergisst, in welcher Lage du bist, Mädchen! Tzzzz... Wenn du schon Zeit brauchst, dass du noch fertig machst, was du machst, dann sollten auch 5 Minuten reichen! Und so wie ich die Zeit von vorher gedrittelt habe, verdreifache ich die Zeit, die ich maximal die Kontrolle haben kann! Und zwar nicht auf's maximale, sondern auf's minimale. Von mir aus können wir das stehen lassen, wenn wir noch als extra Punkt hinzufügen, dass du nicht einfach in einem Kampf die Kontrolle übernimmst - oder wenn es für dich oder mich negative Folgen hätt! Achja - und noch eine Sache! Alle 7 Tage nur einmal! Was?! Ich glaube, du spinnst wohl Mädchen?! Alle 7 Tage nur einmal!? Da kann ich es ja gleich bleiben lassen! Hmmm... Dann alle 100 Stunden nur einmal! Immer noch besser als jetzt für dich, wo du es nicht einmal fix bekommen musst. Grrr... Ok, damit kann ich leben, Mädchen. Aber kommen wir mal zu dem was du willst... Freie Hilfe von mir, kannst du von mir aus haben... Ich werde aber nicht dein Schoßhündchen werden! Und das mit der Tailedform kannst du vergessen Mädchen... Von mir aus geb ich dir mein Chakra, und versuch die Nachteile zu unterdrücken im Kampf... Aber dafür will ich freie Hand, wenn wir gegen einen stärkeren Gegner kämpfen. Dein Chakra und der Versuch die Nachteile zu unterdrücken?.. Gut, aber nur wenn du es nur bei Tailedstufen verwendest, die ich noch nicht selbst kontrollieren kann! Was fällt dir ein soetwas zu verlangen, Mädchen? Ich nehme mir was ich möchte! Gut, dann platzen wohl die Verhandlungen und damit auch der erste Vertragspunkt. Grrr... Gut, dann von mir aus auch nur die Tailedformen die ich nicht kontrollieren kann! Grrrr... Aber dafür machen wir im ersten Punkt aus den 100 Stunden 72! Gut. Damit habe ich auch keine Probleme. Also, dann besiegeln wir diesen Teil des Pakts genauso wie vorher, Sanbi no Isonade! Krrr... Gut, machen wir, Mädchen. Mit diesen Worten erhob sich die Rolle aus Wasser vor ihr, in der die Punkte ihres bisherigen Vertrages standen, und nun auch die neu formulierten Punkte. Nana lasse sie schnell durch - alles so wie es sein sollte. Die Suzumiya biss sich in den Finger, und ließ ihr Blut auf den Vertrag tropfen. Dann ließ der Sanbi sein Chakra in die Rolle fließen. Was keiner der beiden zu diesem Zeitpunkt wusste: In wenigen Stunden sollte Minato Uzumaki in Kirigakure sein, und den Mizukageturm vernichten. Noch hatte das ungewöhnliche Duo eine Chance so stark zu werden, dass sie falls Kyuubi gegen sie war, wenigstens kurzzeitig stark genug waren um gegen ihn anzukommen. Doch dafür müssten die Zwei nun nachdem sie diesen Pakt geschlossen hatten ersteinmal nun dazu kommen, dass sie weiter trainierten...
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Re: [Insel] Fuegoto - Feuerland

Beitragvon Toshiro Rengoku » Sa 28. Jul 2012, 00:57

Gut, dann zeig mir nun, welche Fähigkeiten ich noch ungenutzt gelassen habe. Mit diesen Worten gab Nana die Kontrolle an Sanbi. Ihre Pupillen verformten sich wieder zu Schlitzen, und ihr rosa Haar silbrig. Grrrr... Also gnaz einfach Mädchen. Du hast eine Fähigkeit der 0-tailed Form übersehen... Lass mich sie dir demonstrieren. Mit diesen Worten ließ Sanbi ein wenig Chakra frei, genug für die 0-tailed Form. Dabei achtete Nana haargenau darauf, das Sanbi nicht von irgendwoher höher schaltete. Zwar hatten sie einen Pakt, doch sie wollte dem ganzen Braten nicht richtig trauen. Nun da der 0-tailed aktiv war, erschuf Sanbi ohne jegliche Hindernisse und Probleme einfach ein Senbon aus Korallen zwischen den Fingern des Mädchens. Sango - Korallen. Eine einfache Fähigkeit von mir, die du aber noch nicht gefunden hattest. Doch nun glaube ich, solltest du das ganze ohne Probleme schaffen, Mädchen. Nimm die Kontrolle wieder an dich. Nana's Pupillen wurden wieder normal, genau wie ihre Haare. Das Mädchen betrachtete die Korallennadel zwischen ihren Fingern wie ein vollkommen fremdartiges Objekt. Jedoch - die Korallen sollten eine geniale Unterstützung für sie im Kampf sein, wenn sie denn einmal in der Lage war diese auch nach Belieben einzusetzen. Doch bis das der Fall war, würden wahrscheinlich noch einige Stunden vergehen. Oder? Nunja, so schwierig kann das ganze Zauberspielchen ja wohl nicht sein, so jedenfalls der Gedankengang des jungen Mädchens. Da das Chakra des Sanbis sie immer noch umgab, gab es wohl nichts, das dagegen sprach, das das Mädchen es einfach ausprobierte. Sanbi hatte einfach sein Chakra konzentriert um... zwischen den Fingern des Mädchens entstand ohne große Probleme das Senbon aus den Korallen - nur das es eben noch nicht wirklich wie ein Senbon aussah. Aber es war deutlich einfacher, als Nana es sich selbst vorgestellt hatte. Das ganze Prozedere noch einmal versuchend konzentrierte sich Nana noch einmal kurz. Und ohne, dass sie selbst wirklich an den Erfolg geglaubt hatte, so kam dennoch einfach eine simple Nadel aus Korallen hervor. Das Mädchen bestaunte die Wurfnadel, und versuchte sie zu werfen - was angesichts Nana's Taijutsukentnissen darin ausartete, dass sie die Nadel umherwirbelte, und nicht stabil und zielsicher warf, aber immerhin etwas! Das grünliche Chakra um Nanas Körper herum zog sich wieder zurück. Grrrr... Dein Gespür für die Korallenjutsus ist nicht einmal so schlecht, Mädchen! Aber gut, ich habe damit meinen Teil der Vertrages erfüllt... Ja, das stimmt, ich hab ein gutes Gefühl für Ninjutsu... Aber ich sollte auch meine Taijutsu trainieren. Denn mit deinem Chakra ist es egal, wie stark oder schnell ich normalerweise bin. Aber... dafür muss ich mich erst einmal deines Chakras bedienen, Sanbi! Grrr... Was hast du vor Mädchen?! Langsam verstehe ich, das du auch hinter jeder deiner stümperlichen Aktionen einen Grund hast. Lass dich einmal schön überraschen, Sanbi no Isonade! Ich werde dir etwas zeigen, das du selbst bisher noch nicht gesehen hattest! Den Stil einer Kunoichi, die trotz aller Hindernisse nicht aufgeben kann! Sanbi ließ ein zufriedenes Knacken ertönen und sagte dann: Du willst mir also deinen eigenen Stil zeigen, Mädchen? Dann zeig mir, was du wirklich kannst! Vergiss aber nicht deinen Teil des Paktes! Mit diesen Worten, überließ der mächtige Bijuu, schlussendlich Nana das Chakra, das in ihm wohnte - noch lange nicht alles, aber einen großen Teil davon. Die Suzumiya stand vollkommen ruhig da, bevor sie in voller Ruhe sagte: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das so schaffen kann, wie ich möchte, Sanbi no Isonade. Und was, Mädchen? Nana grinste, und sagte dann zu der großen Suppenschildkröte: Ich will, dass du dich an deinen Teil des Paktes hältst! Und mit diesen Worten, verwendete Nana nun das Chakra, das ihr Sanbi no Isonade freiwillig zur Verfügung gestellt hatte. Jedoch verwendete sie nur einen klitzekleinen Bruchteil des gesamten Chakras, das sie von Sanbi erhalten hatte. Dann lass mich ihn dir zeigen, Sanbi. Einen Teil, meines wahren Stils. Mit diesen Worten, nahm das Mädchen das Chakra des Sanbis, und leitete es in seinen eigenen Chakrakreislauf. Jedoch nicht etwa, um die 0-tailed Form zu aktivieren, nein, sie ließ das Chakra sich in ihrem Chakrakreislauf ansetzen, und ihr eigenes Chakra unterstützen. Die Augen des Mädchens wurden langsam schlitzförmig und rot, und auf der Mitte ihrer Wange bildeten sich kleine Kristalle. Doch Nana bemerkte das gar nicht, die Chakramenge war grade mal am Minimum dessen, was sie benutzen konnte. Das Mädchen hatte schon einen vollkommen klaren Plan, was sie nun vorhatte. Zwar konnte sie diesen Modus den sie nun anwandte - den Sango Modoo kaum beherrschen, doch zur Zeit war er nicht viel anders als die 0-tailed Form. Und sie würde Sanbi einen Teil ihrer Seele zeigen. Einen Teil, den sie bisher selbst keiner anderen Person gezeigt hatte. Langsam das Chakra des Sanbi konzentrierend für eine neue Form die sie nun mit den Korallen erschaffen würde, schloss Nana die Augen. Ja, das was sie nun erschaffen würde, war nichts anderes, als der Teil ihrer Seele, den sie lange Zeit niemandem mehr gezeigt hatte. Das Chakra formte aus den Gedanken, die in Nanas Kopf herumschwirrten langsam mithilfe der Korallen einen Gegenstand. Nicht etwa nur einen einfachen Gegenstand, nein, es war ein bestimmter Gegestand, der die gesamte Seele und somit die Vergangenheit des Mädchens vollkommen zum Ausdruck bringen würde. Ohne das Nana sich weiter konzentrieren musste, formte das Chakra eine Klinge. Der Klingenrücken war vollkommen gerade, die und im vorderen Drittel waren 3 schneisen, die im Halbbogen nach hinten gingen, und sich dabei vereinten. Im letzten Drittel der Klinge war die Schneise breiter, jedoch nur in die Richtung des Klingenrückens hin. Er im letzten Teil, war die Klinge unterbrochen, sodass das Gewicht des Schwertes, das Nana mithilfe dieser Technik erschaffen hatte geringer war, als man vermuten sollte. Hinter der gut 1,1 Meter langen Klinge, erstreckte sich der ungefähr 80 Centimeter lange Griffbereich des Schwertes, der jedoch so dick war, dass man nicht etwa versuchen sollte, das Schwert einfach nur so anzufassen. Denn erst im hinteren Bereich war eine Auslassung im Griffbereich, durch die man aber den Griff leicht mit einer Hand nehmen konnte, und somit was die Haltung und Möglichkeit das Schwert zu schwingen alle Möglichkeiten offen hatte. Diese Klinge, die nun fast schon regungslos vor der Suzumiya geschwebt hatte, ergriff das Mädchen einfach im hinteren Bereich, und vom Chakra des Sanbi gestärkt, schwang sie sie einfach nach hinten. Das, Sanbi, ist ein Teil meines wahren Stils. Diese Klinge... ist das Schwert des Sängers. Das Schwert eines Sängers, dessen Worte niemals erhört wurden, und dem somit nichts anderes übrig blieb, als das er sein Instrument mit dem Schwert tauschte, da sein Lied keinem Menschen Glück brachte, und er so versuchen muss mit dem Schwert die glücklich zu machen, die ihm wichtig sind. Nana betrachtete das Schwert andächtig, bevor sie kurz lächelte. Sanbi war scheinbar so erstaunt von der Ansprache des Mädchens, das er zuerst einmal gar nichts sagte. Doch dann kamen die Worte des Bijuus. So, dann bist du wohl die Sängerin, die ihr Instrument für eine Waffe getauscht hat, um zu schützen, was ihr wichtig ist? Ja, genau die bin ich, Sanbi. Die Sängerin, die ihr Instrument eingetauscht hat für eine Waffe, um Leben zu nehmen. Das Mädchen, das ihr fröhlcihes Lied gegen die Schreie auf dem Schlachtfeld getauscht hat. Genau das bin ich. Doch dann grinste Nana und sagte: Doch trotz allem - ich habe auch auf diesem Schlachtfeld, etwas gefunden, das mir Freude bereitet, Sanbi. Meine Bruder Minato, und meine Schwestern Lal und Winry. Und noch viele andere, die mich schlussendlich auf diesem Weg begleitet habe. Deswegen ist das Schwert des Sängers meien Waffe, die ich ausgewählt habe, um sie dir zu zeigen. Weil das Schwert des Sängers nicht einfach nur ein Schwert für mich ist, sondern irgendwo ein Teil meiner Vergangenheit. Sanbi nickte, und erwähnte dann ganz beiläufig: Achja, ich hoffe dir ist bewusst, das die Erschaffung so einer Klinge eigentlich ein ziemlich schweres Sangojutsu ist, Mädchen? Nana schwang die Klinge mit einer recht fixen Bewegung schräg nach oben, und fragte den Sanbi: Wirklich? Für mich hat es sich so angefühlt, als wäre das eigentlich ganz einfach gewesen. Das Mädchen versuchte es noch einmal, und an ihrer linken freien Hand entstand ein kleiner Dolch von 20 Centimetern Länge aus Korallen. Er war nicht wirklich besonders schön verziert noch besonders komplex, doch Nana nickte zufrieden. Sie hatte wirklich gerade unbeabsichtigt gelernt wie sie mit den Korallenjutsus umgehen konnte. Zwar konnte sie im Sango Moodo schon Korallentechniken anwenden, doch bevor Nana ihn wirklich effektiv anwenden können würde, würde sie sicherlich noch einiges an weiterem Training benötigen. Aber das was sie nun gemeistert hatte, war durchaus etwas gutes. Was der Genin wohl noch so in den Sinn kam, bevor sie bemerken würde, was in Kirigakure no Sato los war?

[hr]
Sango Moodo ("Korallenmodus")
Der Sango Moodo ist eine besondere Art der Chakracloak, die jeodch den Namen "Chakracloak" nicht verdient. Bei diesem Modus verwendet der Sanbi Jinchuriki die Chakraressource des Sanbi no Isonade, die ihm durch den Sanbi gegeben werden. Da dieser Modus ähnlich der Freisetzung des eines Tailed-Modus funktioniert muss der Jinchuriki für diesen Modus keinen Chakraverbrauch bezahlen. Das Chakra wird innerhalb dieses Modus im Körper des Jinchuriki gebündelt, und setzt sich im Körper des Jinchuriki ab. Dies macht sich an kleinen flachen Korallen die auf der Haut entstehen bemerkbar. Diese Korallen behindern den Jinchuriki jeodch in keinster Weise. Auch die Augen werden durch den Sangomoodo leicht rot gefärbt und schlitzförmig. Durch das Chakra des Sanbi ist der Jinchuriki in der Lage einige Fähigkeiten des Sanbi anzuwenden. So kommt die Fähigkeit ohne Chakraverbrauch auf dem Wasser laufen zu können. Auch alle Korallentechiken des Sanbi sind in dieser Form deutlich stärker, je nach der Menge des freigesetzten Chakras. Natürlich können auch einfach die Korallentechniken die den 1-tailed als Vorraussetzung besitzen zu verwenden. Der große Vorteil dieses Modus ist es, dass der Jinchuriki die Chakramenge selbst regulieren kann. So kann er seine Chakramenge frei von 10 bis hin zu 10+200% vaarieren. Die Chakramenge bestimmt auch die Geschwindigkeit und Stärke dieses Modus. Diese kann somit genau wie die Chakramenge zwischen 10 und 10+200% schwanken. Auch bestimmt die freigesetzte Chakramenge die Stärke mit der die Korallentechniken ausgeführt werden. Zwischen 10 und 10+100% ist die Stärke der Korallentechniken mit denen der 0-tailed Form zu vergleichen. Zwischen 10+100% und 10+200% sind die Auswirkungen mit denen der 1-tailed V1 Form zu vergleichen. Bei 10+200% erreichen die Korallentechniken die Auswirkungen die sie in der 2-tailed Form V1 erreichen würden. Je nach eingesetzter Chakramenge tritt auch mehr Chakra aus dem Körper des Jinchuriki aus, bis schlussendlich bei 10+200% das Chakra ähnlich intensiv wie beim 0-tailed Modus austritt. Durch den Pakt zwischen Sanbi und Nana hält Sanbi sein Chakra so weit unter Kontrolle, dass Nana keine weiteren Nachteile durch den Modus hat. Der Sango Moodo ist insgesamt 5 Posts haltbar, nachdem diese Zeit abgelaufen ist, wird der Jinchuriki einfach zurückverwandelt. Das einzige was zurückbleibt sind eventuelle Schäden an der Kleidung.

Name: Sangojutsu: Senbon ("Korallentechnik: Senbon")
Jutsuart:: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering
Vorraussetzung: 0-Tailed, Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender aus Korallen 3 chakraleitende Senbon aus Korallen. Diese Senbon können so verwendet werden wie echte Senbon aus Metall und theoretisch unendlich lange haltbar.

Name: Sangojutsu: Ken ("Korallentechnik: Schwert")
Jutsuart:: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering
Vorraussetzung: 0-Tailed, Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender ein Schwert aus Korallen. Die maximal erschaffbare Länge ist von der Chakracloak abhängig. Dabei ist die Form des Schwertes egal, der Anwender kann diese Technik auch verwenden um eine doppelschneidige Klinge an seinem Arm zu erschaffen. Die Schwerter sind so verwendbar wie ihre Brüder aus Metall und theoretisch unendlich lange haltbar. Auch leiten sie natürlich Chakra.
  • 0-tailed: Die maximale Länge von Klingen ist 2 Meter.
  • 1-tailed: Eine Klinge kann maximal eine Länge von 6 Metern besitzen. In der V1 sind es 4 Meter Klingenlänge.
  • 2-tailed: 13 Meter Klingenlänge ist kein Problem mehr. In der V1 sind es immer noch 8 Meter Klingenlänge die erschaffen werde.
  • 3-tailed: Erst eine Klingenlänge von 25 Metern stoppt den Jinchuriki. In der V1 sind es jedoch nur 15 Meter Klingenlänge.


[hr]
Trainingsdialog für Sangojutsu: Senbon & Sangojutsu: Ken
Wörter: 1448 / 1285 (1127 + 158) Wörter
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Re: [Insel] Fuegoto - Feuerland

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 2. Sep 2012, 00:38

Was passiert eigentlich mit den Korallenwaffen, Sanbi? Die bleiben fast permanent da. Warum sollten sie auch verschwinden, Mädchen? Glaubst du das meine Korallen so minderwertig sind?! Theoretisch halten sie ewig! Nana nickte, und schaute dann die Klinge in ihrer Hand an, und dann den Dolch. Hmm... Gibt es eine Möglichkeit die Waffen irgendwie zu vernichten, Sanbi? Naja, du kannst sie auch einfach vernichten, Mädchen. Aber jetzt tu nicht so, als würde das so etwas schweres für dich sein. Überleg ein bisschen, dann kannst du ja auch selbst darauf kommen, Mädchen. Sanbi ließ ein zufriedenes Knacken ertönen, als Nana kurz wie ein Hund im Regen dastand. Doch die Suzumiya schaute auf die Klinge des Sängers und dann auf den Dolch in der anderen Hand. Aber lass mich erst mal ein wenig den Sango Moodo testen. Mit diesen Worten rammte sie die Klinge des Sängers in den Boden und wechselte den Dolch in die rechte Hand. Gut zielend und mit maximaler Kraft warf die Suzumiya den Dolch nun hinaus in das Meer. Zwar war der Wurf weit vom Ziel danebengegangen, doch die Reichweite des Wurfes war gigantisch gewesen. Der Suzumiya klappte die Kinnlade herrunter, als sie bemerkte wie weit der Wurf gegangen war. D-Das... ist ja unglaublich! Und erst ein Bruchteil., behauptete die Schildkröte in Nanas Innerem zufrieden. Nun wandte sich Nana wieder der Klinge des Sängers zu. Die Suzumiya nahm die Klinge einfach, und dann machte es leicht Klick in ihrem Gehirn. Sie grinste, und langsam zerfiel die Klinge der Spitze nach in feinen Korallenstaub, der jedoch sofort vom Wind verweht wurde. Du hast Recht, wenn man ein wenig überlegt, sind die Waffen leicht zu vernichten. Aber hätte mich gewundert, wenn du nicht Recht gehabt hättest Sanbi. Sanbi ließ ein zufriedendes Knacken ertönen, und Nana deaktivierte den Sango Moodo. Die Korallen an ihren Wangen verschwanden. Sie spürte, das ihr Körper noch lange nicht an den Sango Moodo gewohnt war, und das sie noch lange nicht auf dem Maximum war, was der Modus hergab. Aber sie hatte es bisher durchaus gut ausgehalten. Wenn sie ein wenig übte, konnte sie den Sango Moodo sicherlich noch länger halten. Aber fürs erste sollte das reichen. Die Suzumiya schloss kurz die Augen und atmete durch. Wirklich idyllisch hier... Stimmt... Aber ich habe eine Info, die sicherlich interessant für dich ist, Mädchen. Wir sind hier zwar weit entfernt von Kiri, aber dennoch habe ich schwach das Chakra meines Bruders, dem Neunschwänzigen gespürt. Der Ausdruck auf Nanas Gesicht verfinsterte sich. Minato... Die Suzumiya biss sich in den Daumen und formte die Fingerzeichen für das Kuchiyose no Jutsu. Ohne lange zu überlegen beschwörte sie Kyokoku. Kyokoku, ich muss nach Kirigakure, und das so schnell es geht. Kannst du mir bitte helfen? Kurz überlegte der feurige Vogel, bevor er sagte: Wird sicherlich nicht unwichtig sein, Nana. Spring auf, ich trag dich hinüber. Mit diesen Worten hüpfte Nana auf den Rücken des Vogels, und schon schwang sich Kyokoku in die Lüfte. Sie konnte nur hoffen, das sie nicht zu spät waren. Eine Full-Tailed Freisetzung konnte Sanbi zwar spüren, aber wenn Kyuubi diesen Schritt unternommen hatte, dann war es wahrscheinlich schon längst zu spät.

TBC: [Kirigakure] Turm des Mizukage
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