Oase [Umgebung]

Hier findet ihr das Orts Archiv aller Beiträge von Kaze no Kuni inkl. dem zerstörten Suna-Gakure
Shin Tadashi
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Beitragvon Shin Tadashi » Fr 17. Apr 2009, 17:40

Shin war schon sehr geneigt ein Jibaku Fuda zu nehmen, um die Katzen wegzublasen, ungeachtet seiner eigenen Gesundheit gegenüber, als die süßen Tiere von selbst von ihm abließen. Etwas erschöpft setzte sich der Junge auf und spuckte einige Katzenhaare aus. "Das machst du gut Shin,genau so soll das Jutsu funktionieren,den Gegner überwältigen...und jetzt kommt der lustige Teil mein Lieber und keine Angst bald ist es vorbei." Shin sah zu ihr rüber, behielt die Katzen jedoch weiterhin misstrauisch im Auge. Der lustige Teil?, fragte er vorsichtig, ihr Grinsen gefiel ihm ganz und gar nicht. Aus den Augenwinkeln vernahm er eine Bewegung. Blitzschnell drehte er sich zu den Katzen um, als auch schon die ersten mit ausgefahrenen Krallen auf ihn zugerannt kamen. Oh nein, oh nein. Schnell krabbelte der Junge nach hinten, sorgsam darauf bedacht, schneller als die Tiere zu sein. Doch keine Chance, die ersten Katzen sprangen ihm schon auf den Bauch und kratzten ihn an. Schützend hielt er sich seine Arme vor das Gesicht. Eine Katze tauchte unter den Armen weg und war jetzt dicht an Shins Gesicht. Es kam ihm fast so vor, als würde die Katze GRINSEN, als sie ihre Krallen ausfuhr und ihm das Gesicht zerkratzten. Shin packte die Katze und schmiss sie sich vom Gesicht. Fünf rote Kratzer zog sich quer über seine linke Backe. Und sofort musste er sich um die nächsten Katzen kümmern, die ihn bissen, kratzten und anfauchten. Für Hunde musste das hier das Paradies sein. Und für Ratten wohl die Hölle. Überall waren Katzen. Shin versuchte die Katzen loszuwerden, indem er aufstand und sich schüttelte, doch mit einer bewundernswerten Hartnäckigkeit krallten sich die Tiere an jeder erdenklichen Stelle fest. Der Junge war jedoch zumindest einmal dankbar, dass die Katzen nicht auf den Gedanken kamen, ihn an einer etwas intimeren Stelle zu beißen. Das hätte schmerzhaft enden können. Sobald ihm der Gedanke an die Sicherheit seiner Juwelen kamen, hielt er sich zwei Hände schützend vor seine Murmeln. Zumindest die kriegt ihr nicht..., murmelte er während, er von allen Seiten gekratzt und gebissen wurde. Ich wusste doch, dass Blair-Sensei einen schrägen Humor hat. Lustig... Shin überlegte sich, ob es vielleicht half, sich am Boden zu wälzen. Soweit er wusste, löschte das Feuer. Wieso also nicht auch bei Katzen probieren? Gute Idee..., fand der Junge und schmiss sich sofort auf den Boden. Er wälzte sich auf dem sandigen Untergrund. Nehmt das ihr Bestien! Die ersten Katzen ließen von ihm ab, um nicht erdrückt zu werden, doch sie springen sofort wieder auf ihn drauf, um mit ihren Aktivitäten fortzufahren.

narutorpg
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Beitragvon narutorpg » Fr 17. Apr 2009, 19:59

Blair ließ die Katzen noch etwas mit Shin spielen und löste dann das Jutsu wieder auf,wopraufhin alle Kätzchen wie bei Kagebunshin verpufften,um selbst etwas zu erholgen und neue Kraft zusammeln und auch damit Shin sich von dem Kätzchenhorror erholen konnte. Bald hatte er es geschafft und würde seine Belohnung bekommen. Etwa nach 5 Minuten der Erholungszeit machte Blair sich wieder bereit und meinte:"So ein letztes Mal mein Süßer,dann haben wirs geschafft und du erhällst deine Belohnung."Die Jounin lächelte und formte dann erneut die Fingerzeichen und rief:"Neko Neko no Jutsu." Diesesmal kamen aber keine süßen miauenden Kätzchen die lieb gehabt und gestreichelt werden wollten,nein diesesmal kamen fauchende kleine Kampfkätzchen auf Shin zugerannt und wollten ihn erkratzen und beißen und sprangen ihn von allen Seiten an. Blair würde das Jutsu auflösen wenn auch diesesmal alles klappte.

Trainignspsot 3/3
Wörter 134

Shin Tadashi
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Beitragvon Shin Tadashi » Fr 17. Apr 2009, 21:38

Shin kam langsam wieder zu Luft und erholte sich von dem Katzenangriff, obwohl er immer noch Katzenknäuel ausspucken musste. "So ein letztes Mal mein Süßer,dann haben wirs geschafft und du erhällst deine Belohnung.", rief ihm Blair zu. Shin stellte sich wieder auf kleine, eher weniger gefährliche Katzen ein, doch auch jetzt wurde er wieder von seiner Sensei überrascht. Kampfkatzen sprangen von überall auf ihn zu. Ihr wollt euch mit dem anlegen, der Gott übertreffen wird?, rief Shin und zog seine Kusarigama vom Rücken. Dieses Mal würde er sich keineswegs überrennen lassen. Grinsend sah er den Tieren entgegen. Und erschlug auf der Stelle drei Katzen. Er kämpfte verbissen mit den Biestern und erledigte doch recht viele, doch auch hier lag es wieder an der Überzahl seiner Gegner. Obwohl der Junge es sich fest vorgenommen hatte nicht überrannt zu werden, wurde er es doch. Von allen Seiten sprangen Katzen mit ausgefahrenen Krallen und offenen Mündern auf ihn zu. Shin versuchte sie wieder so gut wie möglich abzuwehren, doch sah schon bald wieder ein, dass er auch dieses Mal keine Chance hatte, wenn er kein Jutsu benutzen würde. Doch da es sowieso nur ein Experiment sein sollte, ergab er sich schließlich der Tatsache, gebissen, gekratzt und angefaucht zu werden. Er packte seine Kusarigama auf den Rücken und atmete tief durch. Er streckte alle Arme aus, was wirklich ein imposanter Anblick war und ließ die Angriffe ohne ein Zucken über sich ergehen. Die Katzen sprangen wieder an ihm hoch und auch jetzt fiel er deswegen wieder hin. Auf dem Boden liegend achtete er gar nicht weiter auf die eher kleineren Wunden, die ihm die Tiere zufügten, sondern ignorierte den Schmerz und dachte daran, wie es sein würde, wenn er erst Gott übertroffen hatte. Ein wirklich berauschender Tag würde das werden. Während er noch in seiner Fantasie schwelgte, bissen und kratzten die Tiere weiterhin unermüdlich, doch auch sie mussten irgendwann verschwinden, redete sich der Junge ein.

narutorpg
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Beitragvon narutorpg » Fr 17. Apr 2009, 22:08

Nachdem auch dieser Versuch geklappt hatte genügte es der Jounin und sie löste das Jutsu auf und die Katzen verschwanden. Dann ging Blair zu ihrem tapferen Versuchskanninchen hin und kniete sich nieder vor ihm auf den Boden, hob ihn hoch und meinte:"So da du brav mitgespielt hast bekommst du jetzt deine Belohnung mein Süßer." Blair lächelte und hielt dan den Kopf des kleinen Spinnenjungen fest und gab ihm einen langen Kuss auf den Mund und löste sich dann wieder von ihm und grinste ihn an und sagte:"Und hat dir die Belohnung gefallen mein Kleiner?"Gespannt wartete die Jounin auf eine Reaktion von Shin. Ihr machte es nichts aus ihren Schüler zu Küssen,sie würde jeden süßen Jungen küssen,den die Neko mochte.

Shin Tadashi
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Beitragvon Shin Tadashi » Fr 17. Apr 2009, 23:08

Immer noch am Boden liegend, alle Hände von sich gestreckt, dachte er nach. Ja, unglaublich, aber wahr. Shin dachte nach und zwar nicht über sich, wie er Gott übertraf, sondern über den Angriff, über die Akatsuki-Leaderin und den anderen Typ, die ihn fertig gemacht hatten. Doch er wurde in seinen Überlegungen gestört, als die Katzen verschwanden. Stöhnend richtete Shin seinen mit kleinen Wunden übersäten Körper auf. Wars das?, fragte er, als Blair ihn auch schon hochob. "So da du brav mitgespielt hast bekommst du jetzt deine Belohnung mein Süßer." Erleichter seufzte Shin. Keine weiteren Katzen mehr. Er hatte erst einmal genug von Katzen.
Neugierig sah der Junge seine Sensei an. Was ist denn die Übe...? Shin konnte seinen Satz nicht einmal vervollständigen, als Blair ihm näherkam und einen langen, für Shin jedoch zu kurzen, Kuss auf den Mund gab. Er hatte nicht einmal die Zeit diesen zu erwiedern, dazu war er viel zu überrascht. Als sie von ihm abließ, stolperte der erstaunte Junge einen Schritt zurück. Er war rot ihm Gesicht. Äh...Wow... Er war ein wenig sprachlos, das musste er zugeben, doch schon bald hatte der freche Junge sein Selbstvertrauen wieder und grinste seine Sensei an. Cool, sag mir Bescheid, wenn ich wieder helfen kann. Er sah sie etwas ernster an. Er hatte eine wichtige Frage zu stellen. Ihm spukte immer noch die Akatsuki-Leaderin im Kopf. Ich habe eine Frage: Hast du schon einmal Gott geküsst? Ernst sah der kleine Spinnenmensch die Neko an und erwartete auch tatsächlich eine ernsthafte Antwort. Und noch etwas zweites, nicht ganz so wichtiges: Wieso hat die Frau Suna angegriffen? Auch eine ernstgemeinte Frage, jedoch war ihm die erste eindeutig wichtiger. Den Grund für den Angriff musste er nicht unbedingt wissen, sollte Akatsuki doch Sunagakure angreifen. Er war ja immerhin da. Doch die andere Frage...die Antwort interessierte ihn wirklich sehr.

narutorpg
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Beitragvon narutorpg » Fr 17. Apr 2009, 23:26

Blair lächelte ihren süßen Schüler an und hörte gepspannt seinen Fragen zu und antwortete dann:"Gott geküsst??? hmm ich glaube nicht,aber dafür denjenigen der Gott übertreffen wird....zu deiner zweiten Frage,die Frau heisst Aoki Musak und ist die Leiterin der wohl bekanntesten Verbrecherorganisation die es gibt und die heisst Akatsuki. Die Frau war in Suna weil sie Yuo haben will. Ich weiss nicht ob du weisst was ein Bijuu ist,aber ich erklärs dir. Alos es gibt 9 Dämonen die Bijuu genannt werden jeder Dämon hat unterscheidlich viele Schwänze und diese Dämonen will Akatsuki haben,wofür das weiss ich nicht,aber in Yuo ist so ein Bijuu um genau zu sein der Ichibi no Shukaku,deswegen kann sie auch den Sand kontrollieren. Ich hoffe du hast das verstanden Shin-kun."Gespannt wartete Blair auf eine Antwort von ihm,als ihr plötzlich schwindlig wurde und sie umkippte. Ein Sonnenstich,welchen die Neko nicht bemerkt hatte. Sie lag da und bewegte sich nicht mehr,da sie ohnmächtig war.

Shin Tadashi
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Beitragvon Shin Tadashi » Fr 17. Apr 2009, 23:47

"Gott geküsst??? hmm ich glaube nicht,aber dafür denjenigen der Gott übertreffen wird...." Innerlich jubilierte der Kleine. Shin eins, Gott null!, dachte er bei sich und musste grinsen. "Zu deiner zweiten Frage,die Frau heisst Aoki Musak und ist die Leiterin der wohl bekanntesten Verbrecherorganisation die es gibt und die heisst Akatsuki. Die Frau war in Suna weil sie Yuo haben will. Ich weiss nicht ob du weisst was ein Bijuu ist,aber ich erklärs dir. Shin nickte wissend. Natürlich weiß ich was Bijoos sind. Wusste er nicht. Er hatte zwar in der Schule schon von ihnen gehört, war aber sofort eingeschlafen, wie bei fast allen theoretischen Aufgaben. "Alos es gibt 9 Dämonen die Bijuu genannt werden jeder Dämon hat unterscheidlich viele Schwänze und diese Dämonen will Akatsuki haben,wofür das weiss ich nicht,aber in Yuo ist so ein Bijuu um genau zu sein der Ichibi no Shukaku,deswegen kann sie auch den Sand kontrollieren. Ich hoffe du hast das verstanden Shin-kun." Shin grinste sie an. Ich bin der, der Gott übertreffen wird. Natürlich wusste ich das alles schon. Wusste er nicht. Ich bin ein Aka-dingsbums-Experte. War er nicht. Klar, er hatte von ihnen gehört, wusste jedoch nicht viel über ihre Motivation, ihr Ziel, ihre Handlungen. Das war ja auch alles irrelevant. Für ihn zählte nur wie stark sie waren. Und die Leaderin war es, das wusste er schon einmal. Vielleicht hatte er ja etwas neues gefunden, das es galt zu übertreffen? Der Junge, der die Akatsuki-Leaderin übertreffen wird. Nein, das war zu lang, befand Shin. Er würde bei Gott bleiben. Als Blair plötzlich umkippte, starrte Shin sie wieder einmal verwirrt an. Er musste sich das Verwirrtsein unbedingt abgewöhnen. Es wurde lästig mit der Zeit. Vorsichtig trat er näher an seine Sensei heran. Blair-chan?, fragte er zögerlich. Er kniete sich zu ihr runter und blickte ihr ins Gesicht. Was sollte man in solchen Situationen machen? Hätte er doch bloß besser aufgepasst damals...Das Herz! Ja genau, er musste überprüfen, ob ihr Herz noch schlug. Schnell legte der Junge seinen Kopf auf den Busen der Frau. Ja, das Herz schlug. Er musste sie beatmen! Er setzte seine Lippen an die von Blair und begann sie zu beatmen...

narutorpg
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Beitragvon narutorpg » Sa 18. Apr 2009, 00:07

Blair kam wieder zu bewusstsein und spürte wie sie beatmet wurde und drückte den kopf des Jungen weiter an ihren Mund und löste ihn dann wieder von ihren Lippen und setze sich langsam auf und sagte:"Verdammt das muss wohl ein Sonnenstich gewesen sein.....Ich danke dir Shin für deine Hilfe."Sie lächelte ihn an,aber wieso hatte sie seinen Kopf an ihr Gesicht gedrückt,das wusste Blair selber nicht,der Junge hatte sie nur beatmet. Ob da Gefühle im Spiel waren?? Völlig undmöglich, Sie war 20 und er gerade mal 12 Jahre,sowas gehörte sich nicht,aber irgendwie mochte die Jounin ihren Schüler der Gott übertreffen wollte ab liebsten,denn er war ja auch irgendwie süß mit seiner Art. Sie wusste wirklich nicht was sie da gerade getan hatte,ihre Hormone waren sicherlich mit ihr durchgegangen,das muss am Sonnenstich gelegen haben mit Sicherheit.

Shin Tadashi
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Beitragvon Shin Tadashi » Sa 18. Apr 2009, 16:09

Shin wollte wieder Luft holen, um Blair weiter zu beatmen, als sich plötzlich eine Hand auf seinen Kopf legte und seinen Mund fester auf Blairs Lippen drückte. Tausend Gefühle strömte durch den kleinen Jungen, überfluteten ihn wahrlich. Wieder ein Kuss? Unglaublich... Er war zwölf und Blair-Sensei zwanzig oder nicht? DOch er verdrängte diese Gedanken und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Das war normalerweise ganz und gar nicht sein Stil...Blair löste sich langsam wieder von dem Jungen und setzte sich auf. "Verdammt das muss wohl ein Sonnenstich gewesen sein.....Ich danke dir Shin für deine Hilfe." Shin sah sie etwas verlegen an. "Äh...kein Problem." Er lächelte sie leicht an. Moment. Shin war verlegen?! Das klang ganz und gar nicht nach ihm. Ich muss wohl auch zu lange in der Sonne gewesen sein..., dachte er bei sich und ließ das Thema jedoch wieder ruhen. Er versuchte seine Gelassenheit wieder zu kriegen, was ihm jedoch nicht ganz gelang. Schnell stand der Junge auf. "Yosha! Was hast du jetzt vor, Blair-Sensei?", fragte er schnell, um seine Schüchternheit abzuschütteln. Er musste wirklich einen Sonnenstich haben. Schüchtern, also wirklich. Leicht schüttelte er den Kopf. Ich denke ich gehe mal wieder trainieren. Nächstes Mal werde ich die Akatsuki-Leaderin besiegen. Unerschütterliche Entschlossenheit schwang in seiner Stimme mit. Jedoch immer noch die Unsicherheit, die er seit Blairs Kuss verspürt hatte. Er musste dringend trainieren, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. So konnte er Gott auf keinen Fall übertreffen. Er hatte auch schon einen Plan, um Gott einen Schritt näher zu kommen. Er hatte in dem Zimmer seiner Eltern einen ganzen Schrank voll mit Büchern über die Spinnenmenschen entdeckt. Er würde mal sehen. ob er nicht vielleicht das ein oder andere Jutsu aus den Büchern entnehmen konnte. Aufgeregt dachte er an all die Jutsus, die er noch lernen konnte. Sein Leben hatte gerade erst begonnen und er war froh darüber...

narutorpg
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Beitragvon narutorpg » Sa 18. Apr 2009, 16:22

Balir hörte Shin zu und wurde auch leicht verlegen und rot im Gesicht,hatte sie wirklich solch starke Gefühle für den Jungen entwickelt?? Wohl eher nicht,es muss and er Sonne liegen. Daraufhin machte es kurz wieder puff und Blair war wieder eine niedliche kleine Katze mit Hexenhut und setze sich vor Shin auf die Füße und meinte:"Also ich würde gerne mit dir gehen wenns dir nichts ausmacht,du hast mir geholfen,also helfe ich jetzt dir,schließlich bin ich dein Sensei und somit dein Ausbilder. Also was genau hast du vor?? Ich komm überall hin mit,du must mich nur tragen."Sie lächelte ihn an und wedelte mit ihrem Katzenschwanz. Blair konnte sich nicht erklären woran es la,dass sie ihn ein zweites Mal geküsst hatte,es musste am Sonnenstich liegen oder es war wirklich Zeit,dass sie sich einen Freund suchen geht.

Shin Tadashi
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Beitragvon Shin Tadashi » Sa 18. Apr 2009, 18:11

Irrte er sich oder wurde Blair ebenfalls rot. Sein Erstaunen ging in ein breites Grinsen über. Empfand sie vielleicht doch etwas für ihn? Empfand ER überhaupt etwas für sie? Sehr, sehr kompliziert das Ganze. Zumal Shin noch nicht reif genug für eine Beziehung war. Er war erst zwölf auf dem Niveau eines fünfjährigen! Da konnte er doch noch keine Beziehung mit einer Zwanzigjährigen führen, oder? Wirklich sehr komplziert. Er sah zu Blair hinab, die sich wieder in eine kleine Katze verwandelt hatte. Reflexartig hob Shin abwehrend seine Arme hoch. Das würde er wohl ab jetzt immer so machen, wenn er Katzen sah. Etwas verlegen nahm er die Arme runter. Es war ja Blair, sie würde ihm nichts tun. "Also ich würde gerne mit dir gehen wenns dir nichts ausmacht,du hast mir geholfen,also helfe ich jetzt dir,schließlich bin ich dein Sensei und somit dein Ausbilder. Also was genau hast du vor?? Ich komm überall hin mit,du must mich nur tragen." Shin nickte zustimmend. Mhm. Danke, Sensei. Er bückte sich zu der schwanzwedelnden Katze herunter und nahm sie auf den Arm. Sorgsam auf ihre Krallen achtend, streichelte er sie kurz. Ich werde kurz nach Hause gehen und mir eine Schriftrolle über meine Clanjutsus holen. Shin sah zu der glutroten Sonne hoch und beschattete seine Augen. Er würde seinem Clan alle Ehre machen und den Leuten in Kirigakure beweisen, dass sie keine Monster waren. Ich habe mir vor kurzem schon ein Jutsu herausgesucht, welches ich gerne lernen würde. Ich denke nicht, dass du mir viel dabei helfen kannst, Sensei. Der Junge erinnerte sich wieder an sein Image und fügte schnell hinzu: Weil ich, Shin der Großartige, keine Hilfe brauche. Er grinste die Katze in seinen Armen an und überlegte, wie es wohl für andere aussehen würde: Ein Junge der mitten in der Wüste eine Katze auf dem Arm hielt und sich mit ihr unterhielt. Die erste logische Frage, die da hochkommen würde war wohl: Was zum Teufel hat eine schwarze Katze in der Wüste zu suchen?! Shin lachte kurz und wandte sich dann der großen Gebirgskette zu, die den Eingang von Sunagakure darstellte. Los geht's, Sensei? Er spannte seine Beinmuskeln an und rannte dann mit großer Geschwindigkeit auf das Dorf zu. Sein Dorf.

tbc: Trainingsplatz von Sunagakure (ich werd jetzt nicht exta noch nen Abstecher in Shins Wohnung machen, um die Schriftrolle zu holen=

out: Blair ich nehm dich jetzt einfach ma mit ok?^^

Sairen Uchiha
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Beitragvon Sairen Uchiha » Di 1. Sep 2009, 21:24

Nach einiger Zeit kam Sairen hier an , es war ein idyllischer Ort mitten in dieser kargen , öden Wüste und Sairen war froh den Weg durch diese Nerven aufreibende Wüste gegangen war. Er legte sich ins Gras und steckte sich einen Strohhalm in den Mundwinkel . Es war wirklich schön hier und er beschloss ein wenig hier zu bleiben ,das Zelt hatte er geschultert und wenn es ihm hier sehr gut gefiel würde er es auch hier aufschlagen. Er überlegte während dessen wie er den Weg zwischen Sunagakure und Konohagakure verkürzen konnte. Er musste irgendwie durch die Luft kommen den der Luftweg war um einiges kleiner, ein Drachen vielleicht?Nein soviel Kraft konnte nicht dauerhaft gewährtleistet werden , außerdem könnte er schlecht Sachen transportieren. Aber ein Gleisegler ! Doch wie würde er über Sunagakure schweben? Hier war es oft Windstill , aber wenn er es hinbekam sein Kuchiyose mit dem Paragleiter zu verbinden dann könnte er immer mit optimalen Leistungen fliegen! Er sollte sobald er in Sunagakure wäre sich darüber informieren.

TBC:Sunagakure

Gazille Kurogane
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Beitragvon Gazille Kurogane » Mo 28. Dez 2009, 14:21

Nach einigen Tagen kam Roxas an einer Oase mitten in der Wüste an. Hier war alles so anders als im Rest des Landes: Palmen wuchsen, und Blumen blüten in einer Vielzahl von Farben. Die Wasserquelle in der Mitte der Oase sprudelte nur so vor Reinheit. Roxas ging vor der Quelle in die Hocke und trank einen Schluck bevor er seine Wasservorräte wieder auffüllte. Dann erhebte er sich wieder und sah sich kurz um. In der Ferne konnte er einen Sandsturm entdecken, und deshalb hielt der Nukenin es für die beste Idee ersteinmal hier zu verweilen.
Roxas suchte sich ein schattiges Plätzchen und setzte sich dann dort hin. Aus seiner Tasche zog er ein Stück Trockenfleisch, auf dem er herumzukauen begann. Danach zog er eine Karte aus der Tasche. Er hatte sie in der Bibliothk Sunagakures mitgehen lassen.
"Mhm...Nebel..Das müsste dann wohl Kirigakure sein...." meinte er leise zu sich selbst und sah sich die Karte genau an. "Hmm scheint recht weit entfernt zu sein..." Erneut sah Roxas sich um, schenkte seine Aufmerksamkeit dann jedoch weiterhin der Karte.

Anija
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Beitragvon Anija » Mo 28. Dez 2009, 17:32

Es war eine lange und anstrengende Reise gewesen. Vom Mizu no Kuni ins Kaze no Kuni zu laufen dauerte und es war auch ein weiter Weg. Es war anstrengend gewesen, von der Insel im Mizu no Kuni über das Wasser zum Festland zu laufen. Anija hatte dabei einiges an ihrem Chakra verbraucht. Ungefähr hatte sie eine Woche für die Reise benötigt, was auch mit daran lag, dass sie nicht wie sonst auch den gesamten Weg gerannt war. Ihre Ausdauer und Geschwindigkeit hätten es mit Sicherheit zugelassen den ganzen Weg in 3-5 Tagen hinter sich zu legen, doch sie wollte es etwas gechillter angehen lassen. So hatte sie hier und da mal eine Rast eingelegt, unter anderen auch in Dörfern. Nachts war sie nicht gereist und hatte es sich sogar erlaubt eine heiße Quelle zu besuchen.
Während dieses Aufenthaltes wurde das Mädchen allerdings von gierigen Männerblicken in den Badebereich für die Frauen gestört. Einige Mädchen verzogen sich dabei in die hintersten Ecken der Quelle, während die Männer, welche über die Trennwand hinweg lugten, den Frauen hinterher pfiffen und sie versuchten zu animieren, doch au dem Wasser heraus zu kommen. Anija ließ sich von dem ganzen nicht beeindrucken, sondern legte dem ganzen ein drauf. Mit emotionslosem Gesicht schwamm sie in die Mitte der Quelle und drehte sich in Richtung der Männer. Diese riefen ihr absurde Dinge zu, doch beachtete sie Anija nicht. Stattdessen grinste sie nur leicht und stand dann auf. Ihre gesamter nackter Körper war nun zu sehen und den Männern fielen fast die Augen aus den Kopf. Mit blutenden Nasen fielen sie von dem Sichtschutz runter und landete mit vielen Plätschern zurück in ihrer Quelle. Anija ging daraufhin wieder in die Hocke zurück, sodass man ihren Körper nicht mehr sehen konnte und schwamm an den Rand zurück, an welchen sie sich anlehnte. Die anderen Frauen in der Quelle blickten sie teilweise entesetzt, teilweise aber auch grimmig an. Warum wusste Anija nicht, doch ließ sie sich auch nicht von den Blicken beeindrucken. Immerhin hatte sie den Kerlen das geboten was sie wollten und sie würden die Frauen wohl vorerst nicht weiter begaffen. Als Anija die Quelle wieder verließ, wurde sie von eben diesen Typen abgefangen. Natürlich wollten sie jetzt ihren Spaß mit dem Mädchen haben, doch ließ sich Anija das nicht gefallen. Die Grünhaarige erteilte den Typen eine gewaltige Lektion und prügelte sie förmlich windelweich. Auf diese Weise hatte sie ihnen wohl gelehrt nicht nochmals so mit einer Frau umzuspringen. Die Methode, wie sie die Typen K.O bekommen hatte, taufte sie als Happiness Punch und packte es in die Kategorie der Taijutsus. Zwar hatte das rein gar nichts mit Taijutsu zu tun, doch auch nichts mit Nin- oder Genjutsu. Deswegen packte sie es einfach zu Taijutsus und hatte gleich ein neues Taijutsu erfunden. Zwar war es, wie sollte man sagen, etwas abstrakt, aber an sich war das Mädchen auch abstrakt. Sie schämte sich nicht davor einem Mann den nackten Körper zu präsentieren, es sei denn er wolle ihn missbrauchen.
Aus den heißen Quellen wieder raus reiste sie weiter. Sie kannte ihr Ziel nicht, doch wollte sie einfach nur reisen, wohin war egal. Ihr war langweilig und wollte nicht weiter an diesem Strand rum gammeln. Unterwegs traf sie wieder auf ihren treuen Gefährten Falwks, welcher es sich sofort für den Rest der Reise auf ihrer Schulter bequem machte, teilweise auch auf ihrem Kopf. Erst als sie anfing an einem neuen, ebenfalls selbst erfundenen Jutsu zu feilen, machte er sich auf einen Ast bequem, während Anija trainierte. Es war zwar simpel, doch kostete es eine Menge Überwindung. Dabei sprang sie hoch in die Luft, richtete sich in Richtung Erdboden aus und konzentrierte eine große Menge an Chakra in ihre aktivierten Dark Boots. Sobald sie wusste, dass nun genug Chakra in ihnen steckte, „stieß“ sie sich von der Luft ab und raste mit einem Affenzahn auf den Erdboden zu. Kurz vor einem Aufprall drehte sie sich immer mit den Füßen Richtung Boden und bremste im letzten Moment doch noch ab. Wie gesagt kostete es für das Mädchen eine Menge Überwindung mit vollem Karacho auf die Erde einzutreten. Es war mehr eine reflexartige Bewegung des Körpers. Im Kopf wollte Anija es, doch der Körper nicht. Die Angst große Verletzungen dabei davon zu tragen war zu groß. Deswegen musste sie erst lernen diesen Reflex abzuschalten, bevor sie sich wieder an das Jutsu wagen konnte und dies erforderte gut einen gesamten Reisetag. Es war anstrengend für Anija, doch wollte sie das Jutsu erlernen und hielt durch. Dank ihrer hohen Ausdauer gelang ihr das auch. Ihr gelang es den Reflex bei dem Jutsu abzuschalten und ihr gelang es festzustellen, wann sie genügend Chakra in ihre Dark Boots konzentriert um eine verheerende Attacke wie diese erfolgreich ausführen zu können. Zwar brauchte sie noch einige Versuche, doch schaffte sie es schlussendlich doch, Chakra zu konzentrieren, sich von der Luft abzustoßen und mit vollen Karacho und den Dark Boots voran auf den Boden aufzukommen. Dabei entstand ein riesiger Krater, dies durch das ganze frei gesetzte Chakra und der unglaublichen Durchschlagskraft der Dark Boots. Immer mehr wurde Anija mit diesen sonderbaren Stiefeln vertraut und wusste auch immer besser sie im richtigen Moment einzusetzen. Dank dieser Stiefel war sie um einiges stärker geworden und könnte bestimmt für viele zu einem extrem harten, wenn nicht sogar tödlichen Gegner werden. Anija war sich sicher, sie musste noch mehr eigene Kreationen entwickeln und diese auf die Dark Boots angleichen. Irgendwann würde sie mit Sicherheit perfekt im Kampf mit diesen sonderbaren Stiefeln sein, doch jetzt musste sie noch eine Menge mit ihnen trainieren. Durch das viele Anwenden der aktivierten Stufe der Dark Boots, wurden Anija Beine auch ein wenig geschädigt und sie musste sich für einen weiteren Tag ruhe gönnen. Sie konnte nur sehr schwer und unter starken Schmerzen laufen, weswegen ein tag Ruhe genau das Richtige für die Beine war. Die Akatsuki wusste, wenn sie die Dark Boots viel genutzt hatte, musste sie ihre Beine danach ein wenig schonen, sonst würde sie sie sich irgendwann komplett kaputt machen. Am nächsten Tag ging es für das Mädchen auch gleich weiter. Sie machte einige Abstecher in kleineren Dörfern und durchstreifte das Hi no Kuni. In einem der Dörfer erwartete sie jemand sogar. Anija wusste auch wer, denn Falwks war nicht ohne Grund zu der Konoichi zurückgekehrt. Er hatte ihr einen Brief mitgebracht, in welchem der Treffpunkt und der Zeitpunkt mit einem Händler geschrieben stand. Es war, wie manche jetzt wahrscheinlich vermuten würden, kein Drogenhändler, sondern ein anderer, welcher allerdings ebenfalls von ziemlich finsterer Gestalt war. In einer dunklen Gasse des kleinen Dorfes traf sie auf den Händler, welcher ihr die angeforderte Ware zeigte und sie ihm im Gegenzug eben Drogen und Energiemittel gab. Sie hatte vor einiger Zeit über Falwks bei eben diesen Händler, welchen sie auch schon aus früheren Zeiten kannte, Werkzeug zum Schlösser öffnen angefordert. Mit diesem Werkzeug könnte sie von nun an ohne ein Schloss zu beschädigen es öffnen und wunderbar Sachen stellen. Die Ware probierte sie auch sogleich bei einem Haus noch im selben Dorf aus. Es war keiner im Haus, also öffnete sie mit einem der Werkzeuge die Wohnungstür und trat in diese ein. Dort durchstöberte sie alles sorgfältig, versuchte dabei natürlich nichts unordentlich zu machen oder etwas an einen ganz anderen Platz zu stellen, als sie eine kleine Truhe fand. Diese war verschlossen, doch konnte sie Anija ohne Probleme und ohne Gewalteinsatz öffnen. Dort drin fand sie Geld und steckte es natürlich sofort ein. Danach verließ sie die Wohnung wieder und machte sich erneut auf den Weg. Dinge zu stehlen machte der Grünhaarigen nichts aus, schließlich war sie eine gejagte Nukenin und Akatsuki obendrein, da war etwas wie stehlen doch wirklich Kinderkacke. Nach diesem weiteren kleinen Aufenthalt reiste das Mädchen weiter und verließ das Hi no Kuni. Nun befand sie sich im Kaze no Kuni, was kein besonders schönes Reiseziel für eine ehemalige Kirinin war. Sie war die Hitze, trotz des herumreisen noch immer nicht gewohnt und hielt diese auch kaum aus. Nur im langsamen Schritttempo ging es für die Akatsuki also in der unendlich scheinenden Wüste des Kaze no Kunis voran. Die Hitze prallte auf ihren Kopf nieder und ließ sie manchmal kleine Fata Morganen sehen. Falwks hatte sein Federkleid aufgebauscht und blieb stets still im Schatten von Anijas Kopf sitzen. Auch er mochte diese unerträgliche Hitze nicht. Anija konnte ihren Gefährten verstehen, sie hasste Hitze, erst recht solche wie sie im Kaze no Kuni herrschte. Oftmals wurde ihr beim Laufen schwindelig und sie musste sich oft im Schatten eines großen Felsen niederlassen um keinen Hitzschlag zu erleiden. Sie hasste dieses Reich. Tagsüber war es unerträgliche heiß und nachts bitter kalt. Dieser extremen Temperaturschwankungen machten dem Mädchen ebenfalls zu schaffen, dennoch ließ sie sich nicht davon aus der Bahn werfen. Sie lief ohne Unterlass ihren Weg weiter, auch wenn sie nicht wusste wohin er sie führte. Jetzt hieß es erstmals nach Sunagakure zu gelangen und sich dort für ein Weilchen nieder zu lassen. Danach würde sie das Reich wieder verlassen und womöglich weiter durch das Hi no Kuni reisen. Was mit Akatsuki zur Zeit geschah, wusste Anija nicht und es war ihr eigentlich auch recht egal. Sie hatte ihre Aufgabe, Chakra an Kishiro zu schicken erfüllt und wollte mit dem sonstigen Stress dieser Organisation nicht weiter konfrontiert werden. Sollte er und der Leader sich um die Probleme kümmern, sie würde nur Aufträge entgegen nehmen, mehr aber auch nicht. Was sie mit Akatsuki vorhatten wusste sie zwar, doch hatte sie ein bisschen das Gefühl, dass man noch irgendwas vor den Rest der Mitglieder verheimlichte. Wahrscheinlich würden diese ebenfalls bald ans Tageslicht der Organisation kommen, aber jetzt war das erstmal egal. Sofern sie bald einen Auftrag bekommen würde war alles gut, wenn nicht, dann konnten sie sie mal alle gerne. Sie hatte keine Lust tagelang am selben Fleck rum zu gammeln, nur um endlich mal ein Bescheid von ihrem Anführer zu bekommen, dafür wollte sie ihre Zeit wirklich nicht verschwenden. Wenn man was von ihr wollte, dann sollte man es ihr mitteilen lassen, wenn nicht dann nicht. Dies sollte auch bald der Leader verstanden haben, sonst würde er Probleme mit dem Mädchen bekommen. Sie tat das was er von ihr verlangte, sofern sie auch gewisse Freiheiten genießen durfte, die das umher reisen beinhalteten. Auf wen sie allerdings auf diesem Wüsten-Trip treffen würde, hätte Anija nicht geahnt. Womöglich dürfte dies wohl einen Pluspunkt für sei bei Akatuki einbringen, was sie allerdings stark bezweifelte. Während sie also weiter durch die Wüste tapste, sah sie von weitem eine Oase. Ist das eine Fata Morgana…? Bestimmt… aber… irgendwie sieht das viel zu echt aus… keine wellenartigen Bewegungen im Bild nichts… vielleicht ist sie ja doch echt… das wäre schön… eine schöne Oase, hoffentlich auch mit Wasser… ich glaube ich geh da mal hin… Mit Falwks noch immer auf der Schulter näherte sich das Mädchen der Oase Stück für Stück. Auch wenn es verrückt war, so hatte sie bei dieser verdammten Hitze tatsächlich noch ihren Akatsukimantel an, welchen sie allerdings offen hatte. Normalerweise war es durch das schwarz des Mantels noch heißer und unerträglicher für ihren Körper, doch diente er auch als Schutz. Als Schutz vor Sonnenbränden und Verletzung der empfindlichen Haut des Mädchens. Sie kam der Oase immer näher, entdeckte jedoch rechtzeitig diese, ebenfalls in einen schwarzen Mantel gehüllte Person. Auch wenn ihre Sinne durch die Hitze ein wenig beeinträchtigt waren, so hatte funktionierten sie noch soweit, dass sie den Jungen wahrnehmen konnte und hinter einen großen Felsen sprang. Sofort unterdrückte sie ihr Chakra und beobachtete den Jungen. Er schien sich eine Landkarte anzusehen und schien sie auch noch nicht bemerkt zu haben. Natürlich wäre es klüger den Akatsukimantel auszuziehen, doch zögerte das Mädchen in ihren Vorhaben. Irgendwoher kannte sie den Jungen, doch wollte es ihr patu nicht einfallen. Ja, sie hatte ihn schon mal auf einen Steckbrief gesehen, gesucht als ein Nukenin, doch war da noch was. Scharf musste sie überlegen, was ihr die Hitze etwas schwer machte. Also irgendwo habe ich den Jungen doch schon mal gesehen… Steckbriefen dort auch, aber auch so… war der nicht auch mal ein Akatsuki? Ich weiß nicht das könnte gut möglich sein… sollte ich ihn fragen? Nein, das wäre zu riskant… doch was sollte ich trotzdem machen? Nein… nein, nein, nein! Dies Hitze hat schon mein Hirn total vernebelt! Ich wär schön doof wenn ich jetzt zu dem hingehen würde und fragen würde: Hey warst du nicht auch mal bei Akatsuki? Vielleicht sollte ich auch einfach mal gucken wie er reagiert wenn er mich nur in dem Mantel sieht, obwohl das auch ganz schön riskant ist. Wenn er kein Akatsuki ist oder war dann wär ich ganz schön, nun ja, am Arsch… aber dann wüsste ich es ja und könnte ihn noch immer umbringen… das ist es! Ich bring ihn einfach um wenn er mich angreift! So schwer kann das ja nicht sein… denke ich… er darf nur einmal nicht aufpassen und schön steckt ein schönes Kunai in seiner Kehle… ja so mach ich es… ich glaube ich lege sogar noch ein drauf… Bei dem Hintergedanken musste Anija leicht grinsen. Falwks machte sie ein Zeichen, dass er sich ruhig auf den Stein setzen könnte, wenn er wollte. Dies tat er auch und flatterte ohne zu zögern auf den Felsen. Dann formte Anija mit einer Hand das Fingerzeichen Tora und löste sich zu Wasser auf. Kurz darauf erschien sie auf der anderen Seite der Oase, gegenüber von Roxas, am Ufer. Dort zog sie sich, als ob sie Roxas gar nicht gesehen hätte, den Akatsukimantel aus und legte ihn auf einen der Steine. Danach zog sie die Stiefel aus und stellte sie neben den Stein. Noch immer so tuend als ob sie Roxas nicht sehen würde, zog sie den Reißverschluss von ihrem Oberteil runter und zog die Jacke aus. Da drunter befand sich ein schwarzes, trägerloses Top, dass einen ziemlich weiten Ausschnitt obendrein hatte. Natürlich fiel auch die Hose zu Boden, allerdings hatte sie da drunter noch eine Bikinihose, sowie unter dem schwarzen Top sie noch ein Bikinioberteil. So war sie halbnackt und ging auch so in das schöne kühle Oasenwasser. Mit einem wohligen Seufzer ließ sie sich in der Oase nieder. Das kühle Wasser tat der heißen Haut des Mädchens richtig gut und sie wünschte sie müsse hier niemals mehr raus kommen. Für einen kurzen Moment vergas sie Roxas sogar, doch dann öffnete sie die Augen wieder und sah ihn vor sich. Sie hatte nicht die Zeit dazu sich zu entspannen und Däumchen zu drehen, sondern musste raus finden ob dieser Junge wirklich ein Akatsuki war oder nicht. Je nachdem wie er auf den Mantel reagieren würde, würde sie es wissen. vielleicht war es auch exrems unvernünftig gewesen sich bis auf den Bikini auszuziehen, doch wollte sie einfach das kühle Wasser an ihrem Körper spüren und konnte gar nicht anders. Vielleicht hatte sie ihn damit auch etwas abgelenkt, was sie persönlich wenig glaubte. Jetzt lag es daran ihn anzusprechen. Jetzt wusste er eh, dass sie eine Akatsuki war, also könnte sie ihn auch ruhig fragen. Na du? Möchtest du nicht auch in das kühle Nass kommen? Ist wirklich angenehm… kannst du mir glauben und bei der Hitze… na komm. Ich tu dir schon nix… Sie zwinkerte dem Jungen kurz zu und lehnte sich dann etwas an einen Stein an. Sie konnte schon ahnen wie er das interpretieren würde, doch Anija meinte es nicht so. Sie wollte nur wissen ob er wirklich ein Akatsuki war oder nicht, bloß hatte sie halt ihre eigenen Methoden um an solche Informationen zu gelangen. Zwar waren diese Methoden nicht ganz sauber, sondern manchmal sogar ein wenig schmutzig, doch musste sie sich manchmal für wichtige Dinge die Hände schmutzig machen und wie konnte man besser an Informationen von dem männlichen Geschlecht gelangen als auf diese? Ob es immer die sicherste Art und Weise war, wusste Anija nicht, doch war es die einfachste und das reichte der Akatsuki bereits. So konnte sie manchmal sogar größeren Ärger zu Anfang vermeiden, manchmal aber auch nur zu Anfang. Es war gefährlich, das stand nicht außer Frage, doch störte sich das Mädchen nicht daran. Es konnte ruhig gefährlich sein, denn das machte erst das Leben eines Shinobi richtig aus. Und als Nuke war sie es schließlich gewohnt Gefahr zu laufen und einem Dorf zu nahe zu kommen oder es sich mit Akatsuki zum Beispiel zu verscherzen. So saß sie also in dem Wasser der Oase und wartete auf eine Reaktion von ihrem Gegenüber. Hoffentlich würde er auf sie eingehen, denn das würde die gesamte Sache einfacher gestalten. Wenn es trotzdem kaum bis gar nichts helfen würde, dann müsse sie wohl zu härteren Mitteln greifen, aber auch das war kein Problem. Sie hatte keine Angst davor ihren Körper einen Fremden zu zeigen, so was kam nur selten vor. Kein Hemmungsgefühl bei solch einer Sache zu besitzen könnte allerdings auch verheerend sein, doch das kümmerte Anija recht wenig.

[hr]

3031 Wörter für

Happiness Punch
und
Finale Attaque

Gazille Kurogane
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Gazille Kurogane » Mo 28. Dez 2009, 17:47

Roxas war immernoch tief in die Karte versunken als plötzlich eine ihm Fremde junge Frau auftauchte. Sie trug einen schwarzen Mantel mit roten Wolken.
Aber das ist doch....dieser Mantel...Akatsuki... dachte Roxas und sah mit mehr oder weniger weiten Augen zu Anija. Sie entkleidete sich und stieg dann ins kühle Nass.
Dann fragte die Fremde ob Roxas nicht auch ins Wasser kommen wolle. Und wie sie fragte. Alles in einem machte sie den EIndruck als wolle sie sich an Roxas heranmachen. Dieser legte nun die Karte weg und sah neutral zu der Akatsuki. " Du bist eine Akatsuki, nicht wahr? " Natürlich war sie das, aber Roxas fand keinen anderen Satz um das Gespräch zu beginnen. Erneut kam ihm das Bild von sich selber im Akatsukimantel in den Kopf. Vielleicht kennt sie mich ja...aber wie frage ich sie? Roxas räusperte sich leise, sah dann zu Anija. " Kenne ich dich nicht irgendwoher? Oder du mich? " Auf ihre Frage ob er nicht auch ins Wasser kommen wolle reagierte der Nuke nicht, sondern musterte die Akatsuki die, und das musste Roxas sich eingestehen, unbeschreiblich schön war. Dabei merkte er nicht das der junge Mann bei ihrem Anblick leicht errötete.


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