Kishiro ging durch den Wald. Der kalte Wind des Winters bließ ihm ins Gesicht. Der Weg, den er gegangen war, war gesäumt von Fußabdrücken seiner selbst. Unter dem linken Arm trug er die Kiste mit dem einen noch übrig gebliebenen Ring und dem Akatsuki-Mantel. Sie war dementsprechend leicht. Dr. Dimon hatte er befohlen, sich zu dem Labor zu begeben, von dem sie ihm berichtet hatte, und das im Walde Hi-no-kunis lag. Per Telephatie sprach er mit Kazuya. Seine Stimme war kühl, aber nicht verärgert. Er unterhielt sich kurz mit Kazuya, und erfuhr, dass dieser in Sunagakure war, und vorhatte dieses zu übernehmen. Kishiro befahl Kazuya sich nach Hi-no-kuni zu Dr. Dimon zu begeben, um mit ihr nach einem Gegenmittel seiner Krankheit zu forschen. Außerdem solle er versuchen Jutsus zu entwickeln, mit denen man abtrünnige Akatsukis aufwindig machen zu können, und schnell und effizient zu ihnen zu gelangen. Nach einigen weiteren Anweisungen unterbrach er den Kontakt mit ihm, und ging weiter.
...
Raiden folgte den einzigen Spuren, die vom HQ weg führten. Schnell lief er durch die Nebelwälder, in denen zu dieser Jahreszeit kaum Nebel um die Bäume hing, dafür jedoch weißer Schnee den Boden bedeckte, und den Bäumen ein weißes Mützchen aufsetzte. Doch dafür hatte Raiden keinen Blick. Er lief, sich an den Fußspuren orientierend hinter seinem Opfer her. Er war sich sicher, dass diese Person irgendetwas mit Akatsuki zu tun haben musste, sonst wäre sie nicht so leicht von dem HQ entkommen. Zumal die Spuren noch frisch waren, und es keinerlei Spuren zum HQ hin gegeben hatte, außer denen ihres Verfolgten. Entschlossen verschnellerte er seinen Schritt. Die Akatsuki mussten nun ein für alle mal ausgerottet werden. Diese Nuke-nin stellten eine Bedrohung für die ganze Welt dar. Und er, Raiden Hikari, würde mit all seiner Kraft daran arbeiten.
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Kishiro brach aus dem Unterholz. Er stand auf einer Lichtung, die von der Abendsonne beleuchtet wurde. Die Sonne schien Kishiro auf den Hut, den er ein wenig tiefer zog, um nicht geblendet zu werden. Er begann die Lichtung zu überqueren, und hatte diese auch schon zur Hälfte überquert, als er eine Chakrapräszens spürte, die ihn sehr offensichtlich verfolgte. Langsam drehte er sich um, und sah auf die Stelle zurück, an der er aus dem Wald gekommen war. Die Sonne in seinem Rücken warf einen langen Schatten vor ihn. Auf Grund seiner graden, starren Haltung und seinre Kleidung hätte man auf Grund seines Schattens auch denken können er wäre eine aufgestellte Säule. Ruhig wartete er einige Minuten lang, und verharrte regungslos. Doch nur solange bis plötzlich ein Mann aus dem Wald brach, und, ein schwert schwingend auf ihn zu sprang. Kishiro ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen, sondern ließ seinerseits ein Katana aus seinen Armen wachsen, und blockte den Angriff mit der Linken, während er mit dem Katana in seiner Rechten auf seinen Feind einschlug.
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Raiden war an einer Lichtung angekommen, und hielt an. Sicher hinter einem Busch versteckt überlegte er, wie er vorgehen wollte.
Am besten ich beginne mit ein wenig Ken-Jutsu, und werde anschließend auf Nin-Jutsu übergehen. Sollte er das beides kontern können werden meine Gen-Jutsus ihn fertig machen. überlegte Raiden. So tat er es. Er zog sein Schwert Subetanoma und sprang auf den Mann, der entweder ihn, aber vielleicht auch jemand anderen erwartete, zu. Dieser schien ihn erwartet zu haben, denn er parierte, indem er aus den Ärmeln seines langen Akatsuki-Mantels zwei Katana zog, und mit diesen seinen Angriff nicht nur konterte, sondern auch noch gekonnt konterte. Raiden stieß sich zur Seite weg, rollte sich hinter den Fremden, rannte erneut auf ihn zu, um ihn von hinten zu attackieren.
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Der Fremde Ninja wich seinem Schwertstreich aus, und rollte sich aus seiner Reichweite, um direkt danach einen Angriff von hinten Kishiro wirbelte sich herum, und klemmte das Schwert seines Gegners in seinen beiden Katana ein. Er begann damit an dem eingeklemmten Schwert zu rütteln und zu ziehen und drücken, um seinen Gegner zur entwaffnen.
...
Der Akatsuki drehte sich mit unglaublicher Schnelligkeit und Gewandheit, und zu Raidens Überraschung gelang es ihm ebenfalls seinen Angriff, den er eigentlich nicht hatte sehen können, abzublocken.
Ich muss mich mehr ins Zeug legen. Ich darf nicht verlieren. Raiden wollte das Schwert nach oben ziehen, doch es galang ihm nicht. Der Griff seines Feindes war zu kräftig. Als dann dieser auch noch versuchte zu entwaffnen nutzte Raiden die Gelgenheit um das Suro Moshon einzusetzten. Sein Gegner bewegte sich kaum noch, und das Rütteln, war für Raiden nun kein Problem mehr. Mit einem kräftigen Zug zog er das Schwert aus dem Griff seines Gegners, und deaktivierte die Fähigkeit, um in dem Moment das Schwert zu heben und auf den Kopf des Akatsukis zu schlagen.
...
Kishiro zerrte an der Waffe des Gegners, doch der ließ nicht locker.
Lass doch endlich los, du A*schloch dachte er verbittert, als er sich plötzlich nur noch sehr langsam bewegen konnte.
Was ist dass? Ein Fessel-Jutsu? Nein, dann würde ich mich ja gar nicht mehr bewegen können. Doch bevor er sich lange Gedanken machen konnte, war es auch schon wieder vorbei. Es war so überraschend für Kishiro, dass er nach vorn stolperte, und seinen Gegner, wohl mehr uas Glück, als aus Können anrammte. Sein Hut zerdöllte sich, und fiel zu Boden. Kishiro machte sich nicht die Mühe auszuweichen, sondern sprang einige Meter weit nach hinten, und wendete unter seinem Ärmel das Jutsu Shuriken dan gan ein. Die Shuriken flogen in gekonnten Winkeln auf Raiden zu.
...
Grade, als Raiden zuschlagen wollte, stolperte sein Gegner auf ihn zu, und gab ihm eine saftige Kopfnuss. Raiden kam ins Straucheln, konnte sich jedoch aufrecht halten. Sein Schwertstreich ging ins Leere. Er rappelte sich wieder auf, als er auch schon drei Shuriken auf sich zufliegen sah. Er ließ das Subetanoma kreisen und kreiste es um sich herum um die drei aus verschiedenen Richtungen auf ihn zufliegenden Shuriken abzublocken. Sie fielen klappernd zu Boden. Raiden ließ sein Schwert in einer fließenden Bewegung in seiner Hand stoppen, und rannte, das Schwert erhoben auf den Schwarz-Mantel zu. Doch plötzlich verspürte er Schmerz im Rücken und er fühlte wie Blut ihm den Rücken herunter lief. Er griff sich an den Rücken und fühlte dort zwei Metallstücke, die aus seinem Rücken ragten. Es waren Shuriken. Mit zusammen gebissenen Zähnen und vor Schmerz geschlossenen Augen zog er die beiden Fremdkörper heraus. Rotes Blut befleckte den weißen Schnee als die blutig gefärbten Shuriken in den Schnee fielen. Raiden blickte wieder auf, sein Feind war verschwunden.
Wo ist er hin? fragte er sich. Er drehte sich einmal im Kreis und schützte seine Augen mit der Hand vor der gleißenden Sonne.
...
Kishiro sah mit Genugtuung, dass sein Jutsu perfekt wirkte. Der nichts ahnende Feind hatte die Shuriken, die er frontal auf sich zufliegen hatte sehen abgeblockt, aber der, der nur knapp über dem Schnee und der andere, der hoch über Raiden hinweg gesegelt waren, hatte er nicht bemerkt, und nicht geblockt. Er beschäftigte sich nur kurz damit, die Shuriken heraus zu ziehen. Kishiro nutze die Gelegenheit. Schnell warf er ein Shuriken aus seinem Körper in die Luft und formte ein Fingerzeichen. Die Shuriken vermehrten sich blitzartig, und formten sich zu einem Doppelgänger seiner Selbst während er selbst im Boden versank. Der Doppelgänger blieb eine Weile in der Luft, bevor er fast lautlos auf Raiden herunterflog.
...
Plötzlich surrte etwas durch die Luft, und eine schwere Last drückte Raiden zu Boden. Er deckte sein Gesicht vor den Schlägen des Akatsuki, der nun hart begann auf ihn einzuschlagen. Seine Fäuste fühlten sich kalt an und hart. Als bestünden sie aus reinem Metall. Raiden trat dem Schläger in den Rücken und schleuderte ihn damit von sich herunter. Raiden rappelte sich auf, und sprang einige Schritte zurück. Er formte Fingerzeichen und rief:
Fuuton! Juuha Shou und schwang den Arm. Die Chakraklinge flog auf den Gegner zu, doch der sprang hoch, und wieder in Raidens Richtung hinab, doch Raiden behielt erneut die Nerven. Wieder formte er Fingerzeichen.
Kouton: Shoten Komyo Er deutete mit dem Finger auf die auf ihn herabfallende Gestallt. Der Lichtstrahl, der daraus geschossen kam, durchbohrte seinen Gegner mitten durchs Herz, da dieser in der Luft keine Ausweichmöglichkeit hatte. Triumphal lächelte Raiden, doch plötzlich löste sich der Akatsuki auf. Er wurde grau, und sah unbeweglich und starr aus. Schnell, doch es kam Raiden vor, als vergingen Ewigkeiten, lösten sich von dem metallfarbenden Körper vor ihm Shuriken ab, die auf ihn zuflogen. Raiden ließ sich zu Boden fallen, und rollte sich weg, doch die Shuriken folgten ihm, Im letzten Moment zog er mit der einen Hand sein Schwert hoch, und mit der anderen nahm er einen dicken Ast, der eingeschneit auf der Lichtung lag und versuchte sich damit zu verteidigen. Einige Shuriken kamen durch seine Verteidigung hindurch und fügten ihm Schnittwunden in Armen und Beinen zu, doch seinen Kopf und Oberkörper hatte er gut verteidigen können. Er rappelte sich auf. Er schloss kurz die Augen. Als er sie wieder öffnete, breitete sich schon ein Flammenartiges Muster auf seiner linken Körperhälfte aus. Er hatte die Tengu Zwischenform aktiviert. Kurz sah er sich um, wo sein Gegner sich befinden mochte. Nirgendwo war er zu erblicken, weshalb er in die Luft sprang. Er formte ein Fingerzeichen.
Kouton: Shinra Tensei! rief er. Der Boden erzitterte, als das Jutsu traf. Die Erde spaltete sich, und aus der vorher so glatten weißen mit roten Blutspritzern übersäten Ebene wurde eine Schlachtfeld. Teile der Erde streckten sich gut 3 Meter in die Luft, und zwischen dem Weiß war nun auch eine Menge brauner Erde zu sehen.
...
Kishiro erkannte, dass sein Doppelgänger erfolgreich gewesen sein musste, als er die Informationen von ihm bekam. Raiden schien einen Lichtstrahl auf ihn abgefeuert zu haben.
Er ist also in der Lage Lichtjutsus zu wirken. Interessant. Das rührt wahrscheinlich wegen seinem Doujutsu, welches er entweder vor dem Kampf aktiviert hat, oder Dauerhaft wirkt, aber ich denke, er hat es vor dem Kampf aktiviert. Es gibt selten ein Doujutsu, das dauerhaft aktiv ist. Das heißt, er hat auch einen Chakraverbrauch. Aber ich muss vorsichtig sein, ich darf nicht zu hundert Prozent davon ausgehen, dass es so ist. Schließlich kann ich mich auch irren, aber es ist wahrscheinlich. Plötzlich quetschte etwas auf ihn ein, und sein linker Arm wurde nach unten gedrückt, während der Rest seines Körpers nach oben wollte. Kurz bevor der Schmerz unerträglich wurde, löste er das Jutsu, und kam wieder nach oben.
Das war ja mal ein Jutsu. Entweder es war ein raffiniert ausgeklügeltes Doton-Jutsu, oder, aber das ist ziemlich unwahrscheinlich, er hat einen überaus starken Druck auf den Boden ausgeübt. Aber soviel Kraft hat er nicht, dass habe ich doch gesehen. Demnach muss er die Elemente Doton und Kouton beherrschen. Nun mit dem Doton werde ich schon mithalten können, aber was mache ich gegen sein Kouton-Element? Mit Waffen kann ich das ja sicherlich nicht abwehren. Um nicht zum stehenden Angriffsziel zu werden, verschwand er in einer Erdspalte und sah sich nach seinem Gegner um. Er erblickte ihn nicht. Er formte ein Fingerzeichen. Aus seiner Handfläche erwuchs ein kleiner Salamander, der silbrig glänzte. Er bestand aus einer Metallschicht, die mit einem dicken Kaliumkern gefüllt war.
Das wird gut explodieren. dachte Kishiro, und ließ die Puppe mit sehr dünnen, kaum sichtbaren Fäden loslaufen.
...
Raiden landete auf einem Erhügel und sah sich um. Er konnte seinen Feind, den Akatsuki nicht entdecken. Die Sonne versank nun fast follkommen im Horizont. Bald würde er einen Vorteil gegenüber seinem Gegner haben.
Am besten ich rufe Berial und Volvagia beschwören. beschloss Raiden, formte Fingerzeichen, und schlug mit der Hand auf den Boden, nachdem er sich in den Daumen gebissen hatte.
Kuchiyose no Jutsu. rief er. Eine Rauchwolke kam auf. Als diese verschwand, gab sie den Blick auf zwei Ungetüme frei. Ihre Körper bestanden fast ausschließlich aus Flammen. Der eine war eine große Schlange, deren Schuppen so stark brannten, dass man sie nicht mehr sehen konnte. Sie schlängelte sich auf dem Boden zusammen, wo der Schnee augenblicklich schmolz und verdunstete. Kurzzeitig war er also in eine Nebelwolke gehüllt. Der andere hatte die Umrisse eines Menschen mit Hörnern, und im Gegensatz zu seinem windigen Kollegen brannte nicht sein ganzer Körper sondern nur Teile von ihm. Doch auch um ihn rankte sich kurzzeitig eine Nebelwolke. Raiden stand hinter ihnen.
Sucht! befahl er. Berial sprang von dem Berg herunter und rannte durch die kluftige Landschaft, auf der Suche nach dem Akatsuki. Volvagia flog in die Luft, und suchte von dort nach dem Feind.
Berial stapfte durch die Gegend. Dampf stief überall auf, denn der Schnee in der Umgebung schmolz auf Grund seiner hohen Körpertemperatur. Plötzlich spürte er etwas unter seinem Fuß, doch das Gefühl etwas zertreten zu haben hielt nicht lange an. Im nächsten Moment explodierte das etwas, und warf den Kollos um. Sein rechter Fuß war in tausend Teile zerfetzt worden. Doch das hielt das brutale Flammenwesen nicht davon ab, seinen Auftrag zu erfüllen. Echtsen zog er sich an einem Felsen hoch, und hangelte sich an der Wand entlang.
...
Kishiro spürte, wie seine Bombe eplodierte, als die Chakrafäden erschlaften. Er löste sie auf. Das Ungetüm war nicht weit von ihm entfernt man spürte bereits die Hitze, die von ihm ausging.
Das wird ein leichtes den zu besiegen, aber erst muss ich diese Schlange vom Himmel holen. Kishiro überlegte kurz. Dann bereitete er sich darauf vor, zwei Kunai aus Alkalimetallen in den Himmel zu schießen. Er entschied sich Natrium zu nutzen, da dieses nicht so schnell reagierte wie Kalium, und doch eine gewisse Wirkung zeigen würde. Er richtete die Arme in den Himmel, zielte auf die Schlange, die regelmäßige Kreise zog, und schoß. Die Kunai zeigten ihre Wirkung. Als sie die flammende Haut berührten, explodierten sie, und die Schlange wurde aus ihrer Flugbahn geworden, und abgelenkt, da sie sich wieder fangen musste. Den Moment nutzte Kishiro um aus seinem Versteck zu springen, und seine Arme von den Ärmeln seines Akatsuki-Mantels zu befreien. Seinen einen Arm auf Raiden gerichtet, und den anderen auf die Kuchiyose des Konoha-nins gerichtet wirkte er das Jutsu: Ame e meno. Aus seinem Arm, der auf Raiden gerichtet war, schossen die Waffen, aus seiner anderen Hand ließ er nacheinander mehrere Kaliumkunai fliegen. Er hatte sie mit einer dicken Metallschicht umgeben, denn wie er richtig erwartet hatte, schmolz diese schon im Flug, als sich die Kunai dem Ungetüm näherten. So explodierten sie erst, als sie kurz vor ihm waren. Das Flammenwesen, das ohnehin schon ein schlechtes Gleichgewicht hatte, da ihm ein Fuß fehlte, wurde stark getroffen und umgeschleudert. Es blieb liegen, obwohl es auch nur kurz ausgeschaltet war. Er unerbrach das Jutsu, und verschwand wieder in einer Erspalte, die er erblickt hatte.
...
Volvagia hörte etwas surren, und im nächsten moment, explodierte etwas an seiner Unterseite, was ihn aus seiner Flugbahn brachte und ihn einige Meter in die Tiefe stürzen ließ. Doch bevor er auf den Boden knallte fing er sich, und schlängelte sich langsam und mühsam wieder hoch.
Berial verspürte aufeinmal einen starken Schmerz, bevor er umgeschmissen wurde. Sterne funkelten vor seinen Augen, bevor er in Ohnmacht fiel. Das einzige, was er spürte war der Schmerz an seinem Kopf und seinem Arm.
Raiden sah sich um. Als er eine Bewegung im Augenwinkel warnahm. Sofort drehte er sich dahin um, und hob das Schwert. Er sah den Akatsuki , der ihn mit einem dichten Schauer aus Waffen beschoss. Alles andere, bekam er nicht mehr mit. Sofort formte er ein Fingerzeichen.
Fuuton! Daitopa! Die Geschosse wurden zurückgeworfen, doch sie schossen ins Leere. Raiden sah sich erneut nach seinem Gegner um. Er hatte sich vollkommen auf sein Jutsu konzentriert, und nicht mitbekommen, wohin der Akatsuki verschwunden war...
...
Kishiro landete in der Erspalte. Plötzlich schmerzte sein Kopf. Er wollte sich an die Schläfen greifen, doch sein Körper reagierte nicht. Seine Augen pulsierten, und Kishiro hatte erneut das Gefühl sie würden ihm den Kopf Sprengen er schloss die Augen. Er durfte jetzt nicht blind werden, er würde sterben, wenn. Sein Kopf pulsierte. Seine Sinneswahrnehmungen schalteten aus. Er hörte nichts mehr, außer einen schmerzerfüllten Schrei. Nicht von ihm, sondern von seinem Gegner. Er fühlte nichts mehr außer einer warmen Flüssigkeit auf seiner Wange. Er sah nichts mehr, außer einer Schliere roten Blutes, die sich über das Schwarz der Dunkelheit zog. Er schmeckte nichts mehr, außer dem Blut auf seiner Zunge. Er wusste nichts mehr, nur, dass sein Chakra zur Neige ging. Er fühlte sich, als würde er sich aus seinem Körper entfernen, ihm entgleiten....
...
Volvagia sah sich um. Er erblickte den Feind. Dieser war grade dabei ein Fingerzeigen zu formen. Woraufhin 5 genaue Ebenbilder von ihm erschienen. Der eine, began ihn mit lächerlichen Kunai zu bewerfen, die aus seinem Körper zu kommen schienen. Volvagia, dem Kunai für gewöhnlich auf Grund seines Flammengewandes keinen Schaden zufügten, lachte nur blutrünstig. Doch plötzlich fühlte er einen starken Schmerz an seiner Stirn, seiner Seite, überall an seinem Körper. Zudem wurde er von diesem Schmerz gedrückt. Er verlor die Kontrolle über seine Flugbahn, und er schlingerte stark nach rechts, und knallte mit voller Wucht in einen Felsen, an dem er herunterglit und liegen blieb.
Raiden sprang das Gebiet entlang, als plötzlich drei Akatukis, die seinem Gegner absolut identisch waren aus einer Erdspalte sprangen. Sie hatten Raiden schnell umkreist. Raiden sah sich seine Gegner an.
Shinra Tensei! rief er, und alle drei Doppelgänger explodierten.
Chronos no Jutsu! rief er außerdem, und er teleportierte sich zu Volvagia. Die Shuriken der Doppelgänger prallten gegeneinander, und fielen zu Boden. Auf einmal begann der Boden zu vibrieren und Raiden verlor fast das Gleichgewicht. Als er den riesigen steinernen Kopf sah, der über der Lichtung schwebte, bekam er einen großen Schock.
Was ist das denn für ein Jutsu? Es muss sehr stark sein, wenn er es jetzt erst einsetzt. Raiden legte seine Hände vor der Brust zusammen, sodass die Fingerspitzen sich gegenüber berührten.
Kouton: Gekiretsu Kodan rief er. Die Lichtkugel schoss er auf den Steinkopf zu. Die Explosion war sehr gut zu hören, udn eine Rauchwolke umhüllte die Statur. Eine Stimme ertönte. Es schien die des Akatsukis zu sein.
Kuchiyose: Gedoo Mazoo! Eine andere Stimme, die aus dem Himmel zu kommen schien hallte über die Lichtung.
Dieses Jutsu, war mikrieg. Gegen mich, Gedoo Mazoo, habt ihr keine Chance. Ich sehe Seelen. Bald sind sie mein. Als die Rauchwolke verschwand, riss Raiden schockiert die Augen auf.
Das Jutsu..... Es... Es hat keinen Schaden angerichtet? Was für ein Monster ist denn das? Unfähig sich zu bewegen, und am ganzen Leib zitternd stand er da.
Volvagia. Berial. Ihr müsst verschwinden solange es noch geht. befahl Raiden, doch er sprach zu spät. Ein blauer Drache war aus dem Maul der Statur herausgekrochen, udn schoss mit hoher Geschwindigkeit durch die Luft. Ohne Schaden zu nehmen näherte sie sich Berial. Als sie in ihn eintauchte, zuckte sein Körper einmal zusammen, udn seine Augen rissen so plötzlich auf, dass seine Augen aus den Höhlen sprangen. Blut lief dem erloschenen Flammenwesen aus den Augen. Raiden sackte zusammen. Berial. Das wilde Flammenwesen. So leicht getötet. Volvagia war noch bei ihm. Er schien ihn nicht im Stich lassen zu wollen. Raiden legte seine Hand auf die Flammen, die dessen Körper zierten...
Verschwinde. sagte er, doch er fühlte, wie der Körper einen krampfhafte Bewegung ausführte, um anschließend zu erlischen, udn zu erschlaffen. Das war das letzte, was er warnahm. Stille umgab ihn, als er sah, wie das blaue Tier durch den Körper steiß, und auch in seine Brust einfuhr.
Er war in Stille. Um ihn herum war alles Schwarz. Irgendwo sah er ein kleines Licht. Er ging darauf zu. Doch es ging ihm zu langsam, er lief, er rannte, auf das weiße Tor zu, doch je schneller er rannte, desdo weiter enfernte es sich. Die Stimme der Statur lachte boshaft.
Nein....Da gehörst du nicht hin. Nirvana ist nichts für dich. Du gehörst mir. ...
Kishiro öffnete die Augen. Er erinnerte sich daran Fingerzeichen geformt zu haben, die entfernt an das Kuchiyose no Jutsu erinnerten, woraufhin eine Statur erschienen war, die nur ein Kopf mit gefesselten Händen darstellte. Aus ihr war ein blauer Drache erschienen, der durch einen blauen Strahl mit dem Mund verbunden war. Der Drache war in einer Erdspalte verschwunden, um daraufhin wieder hervorzukommen, und die Schlange und den Konoha-nin zu durchqueren. Beide Körper erschlaften. Die Statur hatte eine teife bedrohliche aber auch höhnische und überlegene Stimme. Als der Drache wieder in dem Maul der Statur verschwunden war, sprach diese:
Kommen wir zu meinem Beschwörer. Auch du kommst nicht ungeschoren davon, und wenn du stirbst, wirst du voll und ganz mir gehören. Und du wirst Qualen erleiden, Qualen- Das ergibt keinen Sinn. Ich erst habe dir dazu verholfen diese drei Menschen zu töten, und wenn ich dich richtig verstehe hast du ihre Seelen abgesaugt, und behälst sie in dir. Ich mache dir einen Vorschlag. Ich werde alle Morde die ich begehe für dich begehen, und du darfst dir deren Seelen holen, bevor sie ins Nirvana eindringen können, oder in einer neuen Person wiedergeboren werden. Ich werde mein speielles Metall als Kennzeichen in der Person hinterlassen, damit du sie erkennst. Dafür nimmst du mich nach meinem Tod nicht zu dir. Gedoo Mazoo überlegte einige Minuten lang. Dann dröhnte seine Stimme lachend über die Lichtung.
Du hast Mum und bist intelligent, Bursche, und ich nehme dein Angebot an, aber wenn ich nicht mindestens 50 Seelen bekommen habe, dann platzt der Deal. Aber ich will es dir ein wenig leichter machen, damit du es leichter hast. Schließlich werde ich die Seelen bekommen. Aus dem Maul der Statur schossen 5 Metallstäbe auf Kishiro zu, und durchdrangen die Brust des Akatsuki Leaders. Doch anstatt Schmerzen zu erleiden spürte Kishiro, dass dieses Metall nicht normal war. Es war geladen mit Chakra. Doch noch etwas andere passierte. Die Metallstäbe zogen sich völlig in ihn ein, und nichts erinnerte daran, dass dort jemals Tödliche Geschosse gesteckt hatten. Ein lauter Knall kündigte das Verschwinden von Gedoo Mazoo an. Kishiro ging zu der Leiche des Konoha Ninjas. Hasserfüllt sah er sich den Körper an. Er hob den Arm aus dem ein Metallstab wuchs. Kishiro stieß ihn in die Leiche und bohrte ihn tief herein.
Anschließend drehte er sich um, und verschwand.
tbc: Meer
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Name : Shuriken dan gan (dt.: Shuriekengeschoss)
Rang : B
Element : -
Reichweite : 15 Meter max.
Chakraverbrauch : niedrig
Beschreibung : Aus einer Hand(die er meistens unter dem Mantel versteckt hält, damit man sien Kekeigenkay nicht direkt entdeckt) schießen fünf Shuriken (aus jedem Finger eins) in verschiedenen Winkeln auf den Gegner zu, und verfolgen in für kurze Zeit. Werden sie jedoch von einer Waffe oder einem Schild abgewehrt, verfolgen sie den Gegner nicht mehr, doch da sie aus verschiedenen Richtungen kommen, ist es schwer alle auf einmal abzuwehren, so dass die meisten Ninjas erst einmal zur Seite springen würden.
Name: Fuuton: Juuha Shou
Beschreibung: Man schwingt seinen Arm und erzeugt so einefliegende und scharfe Chakraklinge die man dann auf den Gegner schießt. Je mehr Chakra manbenutzt, desto stärkerund schneller wird die Klinge.
Name : Kouton: Shoten Komyo ("Lichtfreisetzung: Todesstrahl")
[color=#f79646]Rang : C-Rang
Element : Kouton
Reichweite : Nah - Fern
Chakraverbrauch : Gering
Beschreibung : Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Kouton Chakra in seinem Zeigefinger. Diesen richtete er dann auf seinen Gegner und schiesst dann einen Lichtstrahl auf diesen. Der Lichtstrahl ist angemessen stark und schnell für ein C-Rang Jutsu, alleridngs kann e rbei einem Treffer am Herz tödlich ändern.
Name : Kouton: Shinra Tensei ("Lichtfreisetzung: Göttliches Netz, Himmelsattacke")
Rang : A-Rang
Element : Kouton
Reichweite : Nah - fern.
Chakraverbrauch : Unterschiedlicher Chakra verbrauch.
Beschreibung : Diese Technik erlaubt es dem Anwender nach Belieben aus der Entfernung Kraft auf Objekte auszuüben. So können Nin- und Taijutsu, sowie Geschosse abgewehrt werden, oder Gegenstände beschleunigt wie gewöhnliche Nägel, die dadurch zu gefährlichen Waffen werden und Personen weggeschleudert werden. Es können auch große Areale damit zerstört werden. Der einzige Schwachpunkt dieser Technik ist, dass man nach einer Anwendung ungefähr 5 Minuten warten muss, bevor man sie wieder einsetzen kann. Je größer man Chakra wegstoßen möchte, desto mehr Chakra verbraucht man auch. Dieses Jutsu ist nur 6 mal am Tag einsetzbar.[/color]
Name : kai rai no kane no Jutsu (dt: Jutsu der Marionette aus Metall)
Rang : S
Element : Man benötigt dafür das KG des
Kaikazi-Clans und man muss das Kugutsu no Jutsu beherrschen
Reichweite : Es kann über mehrere Meter weit verwendet werden, doch kostet es dann mehr Chakra die Puppe zu lenken. (Durschnittliche Reichweite 30 Meter)
Chakraverbrauch : Die Beschwörung der Puppen selbst erfordert je nach Größe mehr oder weniger Chakra, doch bereits das estellen von kleinen Puppen erfordert schon einiges daran. Die Chakrafäden zur Steuerung der Puppe kosten ehr weniger Chakra, auch wenn man sie konstant aufrecht erhält.
Beschreibung : Zuerst erstellt man eine Puppe oder meist nur ein Püppchen aus Metall, aus seinem Körper. Das Material (Metallart) ist egal. (siehe Metallarten)
Metallarten:
Alkalimetalle(1. Hauptgruppe des Periodensystems): Diese werden benutzt, um mit kleinen Puppen, meist nicht sehr groß, einene Attentat durchzuführen. Da Alkalimetalle explosiv sind, sind sie gut für Attentate geeignet, wenn man die kleinen Figuren an einen Körper haftet. Es ist praktisch, um das Alkalimetall, noch eine andere Metallschicht zu gießen, die die Puppe vor der sofortigen Reaktion mit der Luft hindert. Über die Chakrafäden löst man die Ummantelung schließlich auf, und die Puppe explodiert.
Eralkalimetalle(2.Hauptgruppe des PS): Da die Eralkalimetalle als Salze auftretten, können die Püppchen, ebenfalls als Attentatsmittel genutzt werden, sind im Kampfallerdings er unnützlich. Sie können jemandem als Geschenkkorb vor die Tür gelegt werdne. Die Salzpüppchen sehen schmuk aus, und können als Wohnzimmerdeko genutzt werden, wo sie dann vom Attentäter gezündet werden können.
Restliche Metalle: Diese werden häufig dazu verwendet, als normale Puppen benutzt zu werden, da sie in Verbindungen sehr hart sind. So sind sie fast kaum zu zerstören, udn sind Kampfpuppen, die ebenso gelenkig sind, wie ihre zerstörbaren Brüder aus Holz.
ACHTUNG: Puppen aus Gold können nicht erschaffen werden. Er kann zwar Goldanteile mit in die Mischung geben, aber eine Puppe asu reine, Gold wäre nur wenige Zentimeter hoch, da der Goldanteil in seinem Körper nur sehr gering ist. Da Gold auch selten in Lebensmitteln vorkommt, ist es für ihn praktisch unmöglich eine Kampfpuppe aus Gold herzustellen.
Puppen aus dem Metall Queksilber, kann er ebenfalls nicht erstellen, da Quecksilber bei Körpertemperatur flüssig ist. Da er seine Körpertemperatur aber nicht so weit senken kann, dass er festes Quecksilber erschaffen kann, ist auch dies Unmöglich. Er kann Quecksilber aber als Giftmittel in Waffen mischen, und auch Quecksilber zu sich nehmen, ohne Schaden davon zu nehmen.
Kuchiyose no Jutsu
Rang: C
Beschreibung: Um das Kuchiyose no Jutsu zu nutzen, muss man vorher einen Pakt mit der Tierart schliessen, die man beschwören möchte. Um die Kuchiyose durchzuführen braucht man etwas Blut. Das Fingerzeichen lautet: I, Inu, Tori, Saru, Hitsuji. Je nach genutzter Chakra-Menge erscheint ein unterschiedlich starkes Tier.Name : Ame e meno (dt.: Regen aus Waffen)
Rang : C
Element : -
Reichweite : 30 Meter
Chakraverbrauch : mittel
Beschreibung : Er lässt einen Schauer aus verschiedenen Waffen aus seinem Unterarm an der Hand vorbei auf den Gegner schießen. Kishiro muss zwar nur mit dem Arm auf die Stelle zeigen, wo der Regen hin fliegen soll, doch das Gebiet ist nur wenige Quadratmeter groß.
Name: Fuuton: Daitoppa
Beschreibung: Man erzeugt einen starken Windstoß der auf denGegner zurast und ihnzurückdrängt. Je nachdem wie viel Chakra man verwendet,desto stärkerwird der Windstoß und kann sogar Bäume ausreißen.Name : Chronus no Jutsu ("Gott der Zeit")
Rang : A-Rang
Element : Keines
Reichweite : Nah - mittlere Reichweite
Chakraverbrauch : Es kommt darauf an, in welcher Entfernung man sich teleportiert. Normalerweise ist der Chakraverbrauch aber gering.
Beschreibung : Der Anwender ist mit dem Tengan in der Lage ein Loch in der Dimension zu erschaffen, wodurch er sich dann teleportieren kann, oder gar andere Objekte.
Man kann sich allerdings nur in einer gewissen Reichweite teleportieren. Der Anwender ist also nur in der Lage sich in seinem momentane Dorf zu teleportieren und kann sich Beispielsweise nicht von Kirigakure nach Konohagakure teleportieren. Dazu kann man dieses Jutsu Insgesamt nur 4 mal am Tag einwenden, weil es sonst den Körper schnell altern lässt. Wenn man diese Technik also mehr als 4 mal am Tag einsetzt altert man um 1 Jahr. Beispiel: Raiden setzt diese Technik 5 mal am Tag ein.Dadurch altert er 1 Jahr und wnen er es 6 mal einsetzt dann ganze 2 Jahre und immer so weiter.
Name: Kouton: Gekiretsu Kodan ("Lichtfreisetzung: Lichtgranatenprojektil")
Rang: A-Rang
Typ: Ninjutsu / Hiden
Element: Kouton
Reichweite: Ca. 20 Meter
Chakraverbrauch: Hoher Chakraverbrauch.
Beschreibung: Der Anwender hat dabei seine Hände vor der Brust und diegegenüberliegenden Finger berühren sich. In der Mitte der beiden händesammelt man nun Kouton Chakra, welches sehr grell ist. Wenn es fertiggeformt ist, dann kann man dieses extrem schnell auf den Gegner"werfen". Beim Aufprall geht diese Lichtkugel dann in einer explosionhoch, woher auch der Name kommt. Der Nachteil von diesem Jutsu ist,dass man viel Chakra benötigt und das Sammeln vom Kouton-Chakra auchca. 10-20 Sekunden beansprucht, aber dafür ist es sehr kräftiggebündelt und extrem schnell.Name: Kuchiyose Gedoo MazooRang: S+
Typ:Nin-Jutsu (Beschwörung)
Element: -
Reichweite: Umgebung des Anwenders (es sollte genug Platz für das Beschworene vorhanden sein)
Chakraverbrauch: sehr hoch
Beschreibung: Bei diesem Jutsu beschwört der Anwender die Statur Geddo Mazoo. Diese hat Ähnlichkeit mit der Beschworenen Statur, die genutzt wird, um das Bijuu-Chakra zu extrahieren. Aus dem Maul der Statur schießt ein Drache aus Chakra, der jeden tötet, den er berührt. Anschließend rammt die Statur dem Anwender Chakraempfänger aus einem besonderen Metall in den Rücken, die es ihm ermöglichen andere Körper, die CHakraempfäner aus dem gleichen Metall haben zu steuern. Dieses Jutsu ist von Kishiro nur einmal anwendbar.
[/color]
Raidens JutsusTrainingspost für das Lernen der Jutsus: Kuchiyose Gedoo Mazoo, Shinra Tensei
Vorgegebene Wörterzahl (Kuchiyose Gedoo Mazoo): 2000
Vorgegebene Wörterzahl (Shinra Tensei): 1378
Vorgegebene Wörterzahl (gesamt): ca. 3380
Geschriebene Wörterzahl 4950