Kakazan („Blütenfruchtberg“)

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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Do 25. Mär 2021, 18:05

Miyuki war nicht dumm, mittlerweile hatte sie die harte Welt realisiert und die bösartigen Menschen und Wesen oft genug miterleben müssen. Grausamkeit gehörte zur Tagesordnung so wusste sie auch das der Yonbi eigentlich etwas hätte gegen den Tod von dem Uchiha tun können. Er hätte Shinji retten können, aber hatte sich lieber für den Schmerz des Verlusts von dem jungen Sarutama entschieden. Sie wusste hinter dem ganzen Gespräch steckte mehr er versuchte sie zu manipulieren auch wenn sie nicht so recht wusste was er versuchte zu bezwecken. Sie würde es jedoch schon noch herausfinden… damit war vorerst das Gespräch beendet. Immerhin hatte er zugegeben das er das alles verhindern hätte können, wenn dies nicht auch wieder eine Finte seinerseits war. Doch sie glaubte ihm.

In der Zwischenzeit bei Sarutama und Shiva, sie unterhielten sich ein wenig über das Verhältnis was sie mit ihren Paktverbündeten führten. Der Yonbi und Sarutama führten ein anderes Verhältnis als Shiva und Miyuki aber sie hatten auch unterschiedliche Beweggründe und unterschiedliches Leid erfahren müssen in der Vergangenheit. Als langsam klar wurde das der Yonbi es verhinderte dass sie Kontakt zu Miyuki aufnehmen konnte schien der Sakebi in Rage zu verfallen. Er war wütend und konnte seine Gefühle nicht verstecken. Sie berührte seine Schulter und sprach beruhigend auf ihn ein, es half ein wenig gegen die Wut und der Sakebi atmete tief ein und aus ehe sich seine Wut verminderte und eher Sorge in seiner Stimme zu hören war. „Man sorgt sich immer um die Menschen die man liebt, ob sie nun alleine zurechtkommen oder nicht. Spielt bei der Liebe keine Rolle.“ Erklärte sie lächelnd. „Ich liebte einst einen Drachen und war stets um ihn besorgt obwohl er eine unglaubliche Stärke besaß.“ Erklärte Shiva ein wenig in Erinnerungen schwelgend. Ehe sie mehr von ihm und den Yonbi wissen wollte. Er kam jedoch sehr schnell zu einem sinnvollen Schluss und fragte Shiva direkt ob der Yonbi für den Tod von Shinji verantwortlich war. „Kannst du dich noch an irgendetwas von diesem Tag erinnern?“ Shiva war dabei gewesen als der Yonbi von Shinji gesprochen hatte und die Wut die auch die junge Miyuki dabei verspürt hatte. Doch wollte Shiva den Affenkönig nicht direkt als Zielscheibe darstellen. „Über was haben du und der Yonbi gesprochen? Was würde ihm der Tod von Shinji bringen?“ Fragte sie direkt und schaute den Sakebi eindringlich mit ihren Eisblauen Augen an.

Auch der Yonbi und Miyuki waren noch im Gespräch auf ihrer Geistigen Ebene und er offenbarte ihr, dass sie ein Pfeiler sein könnte. Und es wohl kaum andere Möglichkeiten gab um die Schöpfer aufzuhalten außer die wahnsinnige Idee von Takashi. Langsam machte alles für die Hakuma Sinn, aber sie weigerte sich auch immer mehr den Plänen von Takashi zu folgen. Laut dem Yonbi könnte es der einzige Weg sein auch wenn er nicht richtig erscheint und selbst mit der vollständigen macht von Shiva und ihm wäre es nicht möglich etwas zu unternehmen. „Vielleicht gibt es etwas, oder jemanden der uns helfen kann…“ Murmelte die Hakuma nachdenklich. Dann jedoch zeigte der Yonbi ihr die Prüfung die der Sakebi im Vulkan wirklich erleiden musste. Es war so Grausam und unwirklich und dennoch fühlte sich alles so wahnsinnig echt an. Tränen liefen ihr über die Wange und sie hörte noch wie der Affenkönig seine Zuneigung zu ihr aussprach doch brachte sie kein Wort heraus. Die Verbindung trennte sich… und sie befand sich wieder in dem Gasthaus, im Schlafzimmer. Sie weinte und zitterte als sie in das Gesicht des Sakebis blickte, ehe sie ihn an ihren nackten Körper drückte und einfach in den Arm nahm. Sie erklärte ihm schnell dass er ihr nichts angetan hatte, sondern ihr gezeigt hatte wie sehr er leiden musste. Was natürlich stimmte, dass einzige was der Yonbi ihr vielleicht wirklich angetan hatte war sie in Rage zu bringen. Sie würde sich nicht zwischen die beiden stellen noch schlecht von dem Affenkönig reden, auch wenn er es wohl verdient hatte. Sarutama sprach davon, dass sie das wundervollste sei was ihm je passiert ist und das er mit ihr über alles reden konnte. Sie nickte und wischte sich daraufhin langsam die Tränen aus dem Gesicht, doch sie kullerten direkt nach ehe der Sakebi sis selbst wegwischte. Ein sanftes lächeln legte sich auf die Lippen der Hakuma. Er erklärte ihr nochmals wie schlimm die Prüfung für ihn war und erwähnte auch Shinji was sie für einen kurzen Moment überraschte. Doch er gestand ihr dann erneut die Liebe und erklärte ihr, dass sie es war die ihn zu dieser Zeit aufgefangen hatte. Sie küssten sich. „Ich liebe dich auch!“ Kam es ehrlich von ihr und sie nahm dankend seine Schulter zum ankuscheln an. Er erklärte noch das Takashi eine unvermeidbare Begegnung für ihn sein würde. Miyuki wollte gar nicht daran denken, denn wenn das alles stimmte war es bei ihr ebenso. „Sein Weg ist aber nicht der Richtige.“ Hakte die Hakuma ein und sah den Sakebi direkt an. „Es muss etwas anderes geben… diese ganze Pfeilergeschichte… macht mich langsam wahnsinnig.“ Erklärte sie ein wenig schlecht gelaunt, sie wollte das Ganze nicht. Dann fragte Sarutama was sie als nächstes tun sollten und machte ein paar Vorschläge ehe plötzlich die Tür aufgerissen wurde.

Miyuki zuckte zusammen und griff Reflexartig nach der Decke um ihre Brüste zu verdecken. Es war Minato der einfach in den Raum gekommen war, er sah jedoch mitgenommen aus und sehr dünn als hätte er eine Weile schon nichts mehr gegessen. Er könnte vielleicht aber die Lösung sein? Hoffnung keimte in der Hakuma auf, eventuell doch ihrem Schicksal als Pfeiler zu entgehen. Minato entschuldigte sich, offenbarte jedoch auch dass er nicht viel Zeit hatte und fragte Sarutama was passiert sei, er schaute ihn eindringlich an und wartete auf eine Antwort ehe er dann zu der Hakuma schaute. Seine roten Augen verunsicherten sie etwas, ehe er schließlich Takashi und die Pfeiler erwähnte. „Es gab Andeutungen. Und der Yonbi… hat mir offenbart das ich mit großer Wahrscheinlichkeit ein Pfeiler sein könnte. Aber Takashi hat uns bisher nicht aufgesucht.“ Er schien überrascht dass ausgerechnet sie beide hier anzutreffen waren und erkundigte sich was mit Saya geschehen war. „Soweit ich weiß… hatte sie sich Takashi angeschlossen. Wir trennten uns alle als wir aufeinander trafen da wir verschiedener Meinungen waren was den Weg von Takashi anging. Aber ich vermute…“ Sie musterte den Uzumaki. „Ihr wisst bereits was mit ihr geschehen ist und wo sie ist?“ Sie wusste nicht so Recht ob sie nun zu ehrlich gewesen wäre oder nicht und ob man dem Uzumaki wirklich trauen konnte. Aber was hatten sie für eine Wahl? Er ging plötzlich in die Knie, Blut klebte an seiner Stirn und seine Atmung ging schneller. Sofort griff die Hakuma nach ihrem Nachthemd und streifte es sich einfach über ehe sie vom Bett sprang. Indem Moment war ihr egal ob er ihren unbedeckten Körper sah. Als Iryonin konnte sie nicht einfach im Bett liegen und zusehen wie er offenbar Schmerzen hatte. Sie näherte sich langsam. „Lasst mich euch helfen… ihr müsst erst einmal zu Kräften kommen. Und wovon sprecht ihr, was erwartet uns dort draußen?“ Fragte sie ehe er sich schon langsam wieder aufrichtete. Wie es der Zufall so wollte kam Tsubaki mit einem Tablett voller Essen nach oben. „Da ihr so lange gebraucht ha-…“ Sie erstarrte als sie den Uzumaki erblickte. „..ich.. wollt euch essen bringen weil ihr nicht heruntergekommen seid. Bitte entschuldigt die Störung...“ Versuchte sie so wenig verunsichert wie möglich zu klingen. Sie kannte den Schlächter von Sunagakure. Sie stellte es ab und würde sich dann doch erstmal lieber entfernen. Die Situation sah schon seltsam genug aus. Sarutama nackt, die Hakuma halbnackt in ihrem weißen halb durchsichtigen Nachthemd und Minato ebenso halbnackt. Jedenfalls ein seltsames Zusammenspiel.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 25. Mär 2021, 22:38

Die Gespräche auf der geistigen Ebene spitzten sich weiter zu und es war schwierig hier einen richtigen Weg zu finden. Was genau hatte der Yonbi vor? Wieso hatte er es so sehr auf Miyuki abgesehen? Sie würde schon bald erfahren war genau es mit all dem auf sich hatte, doch währenddessen lernte unser junger Held die Göttin des Eises kennen. Shiva sorgte dafür, dass Sarutama sich ein wenig abkühlte, auch wenn er noch immer aufgebracht war. Miyuki war stark und zielstrebig. Sie brauchte ihn nicht als einen Aufpasser oder Beschützer das wusste auch Sarutama. Die Worte der Göttin zauberten dann doch ein schwaches Lächeln auf die Lippen des Sakebis. Das Shiva in einen Drachen verliebt war, war ihm so nicht bewusst gewesen. Entsprechend staunte er auch nicht schlecht. “Da hast du wohl recht... Sie hat sich sicherlich auch Sorgen um mich gemacht... Über deine Liebe zu einen Drachen möchte ich definitiv mehr erfahren, wenn wir auch mehr Zeit haben!“ Unhöflich wollte er definitiv nicht sein, aber er wollte Miyuki beistehen und den Bijuu in sich konfrontieren. Sie kamen mehr auf Shinji und seiner eigenen Beziehung zum Yonbi zu sprechen. Sarutama grübelte kurz, ehe er mit dem Kopf schüttelte. “Wir waren unterwegs, schlugen unsere Zelte auf und gingen schlafen. Als ich wieder aufwachte lag ich selbst im Schnee und sah die...“ Sarutama stockte kurz. Erst jetzt sah er erneut die Bilder von Shinjis Tod vor seinen Augen. Tränen bildeten sich und er bekam gerade kein einziges Wort heraus. Er schluckte angestrengt und räusperte sich. “Nunja... Die Blutspuren zum Zelt von Shinji.“ Es fiel ihm schwer darüber zu reden, besonders auch in Hinblick auf der Prüfung von Ifrit und den unzähligen Toden von Miyuki, die er gesehen hatte. Doch die Frage der Göttin riss ihn aus seinen Gedanken. “Wir haben einen Pakt... Ich kann seine Chakra nutzen und er darf dafür 1x im Monat meinen Körper übernehmen... Es macht also Sinn. Er spricht immer wieder von Prüfungen die ich bestehen soll und das ich mich seiner würdig erweisen muss...“ Sarutama schaute in seine Hände. “Ich will... Ich will es doch nur verstehen. Wieso tut er das? Ich mag ihn doch eigentlich und möchte, dass wir Freunde sind, also...“ Sarutama stotterte etwas mehr vor sich hin und ging auf die Knie. All die Geschehnisse der letzten Wochen kamen hoch und es zerrte immer mehr an ihm. Sowohl seinem Geist, als auch seinem Körper. Ob es das war, was der Yonbi wollte? Sarutama schaute sich noch immer in die Hände, ehe er sein Gesicht in diese lag und an seinen eigenen Haaren zog. “Wieso will er, dass ich leide?“ Unser junger Held brach in einem kleinen Gefühlschaos aus... Stand er an einem großen Scheideweg?

Der Yonbi offenbarte währenddessen immer mehr von Möglichkeiten und sprach von den Plänen von Takashi. Sie konnte definitiv ein Pfeiler sein und die Prüfung von Sarutama war nicht weit hergeholt. Miyuki schien zu hoffen, dass etwas oder jemand ihnen helfen konnte. Der Yonbi lachte nur knapp. Wer sollte ihnen da schon helfen können? Wer würde wahnsinnig genug sein und sich Takashi in den Weg stellen, wenn er sich einfach einen Pfeiler nehmen wollte? Was glaubte das junge Liebespaar unternehmen zu können? Ja, es amüsierte den Affenkönig und genau deshalb wollte er ihr auch zeigen, was Sarutama durchmachen musste. Es ging alles etwas schnell und überrumpelte die Hüterin des Eises. Er würde ihr noch letzte Worte mit auf den Weg gehen, ehe er die Verbindung abbrechen würde. Sowohl Sarutama, als auch Shiva würden dies spüren und der Sakebi die Situation nutzen. Er schien noch immer gebrochen, doch wollte er stark sein für die Frau, die er liebte. Sie nahmen einander in den Armen und sprachen offen über ihre Gefühlslage. Vielleicht nicht alles, doch es half die Wunden ein wenig zu glätten. Ihr sanftes Lächeln erfüllte das Herz des Jinchuurikis mit Hoffnung und Zuversicht, weshalb er ihr nur erneut seine Liebe erklären konnte. Er wollte sie küssen und so taten sie es auch, ehe auch Miyuki zu ihm sagte, dass sie ihn liebte. Die Situation ein wenig sacken zu lassen und Miyuki in den Arm zu nehmen tat momentan einfach gut. Als Sarutama von Takashi sprach hatte Miyuki allerdings eine klare Meinung. “Mich auch“, sprach er und seufzte.

Sarutama überlegte kurz, was sie alles als nächstes tun könnten, als plötzlich die Tür aufging. Miyuki zog sich reflexartig die Decke über den Körper, Sarutama bekam alles erst 1-2 Sekunden später mit. Zu sehr war er noch selbst geschafft von den ganzen Ereignissen. Es war Minato, welcher plötzlich vor ihnen stand. “Mi-...nato“, kam er murmelnd von ihm gesprochen. Nicht nur das er über den Besuch überrascht war. Nein, auch das Aussehen des Uzumakis hatte sich enorm gewandelt. Zeit hatte der Hüter des Kyuubi scheinbar keine, denn genau davon sprach er. Doch was war mit ihm geschehen? Wieso sah er so... Mitgenommen und gebrechlich aus? Sarutama sein Blick strahlte sowohl Sorge, als er Verwunderung aus. Er wurde erst aus seinen Gedanken gerissen, als er in die roten Augen des Blondschopfs sah und er angesprochen wurde. Verdutzt blickte er ihm entgegen. “Wie meinst du das?“ Noch immer war unser junger Held überfordert. Worauf wollte Minato hinaus? Auf die Kräfte von Ifrit? Seiner aktuellen Lage und seinen Verlusten? Das Chaos in seinem Inneren? Sarutama schluckte kurz, konnte dem Uzumaki aber nicht viel mehr dazu sagen. Viel eher richtete er nun seine Worte an die Hakuma und sprach von den Pfeilern. Es grummelte im Inneren des Sakebis, doch probierte er es so gut es ging zu unterdrücken. Nicht, weil er dieses Thema nicht mehr hören konnte. Es waren viel eher die Erinnerungen, die wieder aufkamen. Miyuki erklärte sich knapp und schon kamen sie auf Saya zu sprechen. Sarutama blieb ruhig und ließ die beiden einfach reden. Er war eh ein wenig durcheinander und es war gut, dass Miyuki sich dem widmete. Natürlich sorgte er sich aber auch noch immer um Saya, weshalb er ebenfalls fragend zu Minato blickte. Plötzlich sank der Uzumaki auf die Knie. Auch dies bekam Sarutama erst mit, als Miyuki schnell aufsprang und ihr Nachthemd überstreifte sie kümmerte sich um den Jinchuuriki und Sarutama war nur noch mehr verwirrt. “Die Frage ist wohl eher, was mit dir passiert ist! Wer hat dich so zugerichtet, Minato?“ Es war keine aggressive Aussprache des Sakebis. Viel eher sorgte er sich auch um den Mann, welcher ihn als Teil seiner Familie willkommen geheißen hatte. Sein erstes Treffen mit Minato war ganz anders und desto komischer war auch diese Situation für ihn. Miyuki hatte auch noch eine weitere Frage, ehe Tsubaki den Raum betrat. Sie wollte essen bringen, ehe sie merkte, was hier gerade vor sich ging. Sarutama richtete sich auf. “Es ist alles gut, danke für deine Aufmerksamkeit“, sprach er, ehe er völlig verplant merkte, dass er ja noch nackt war. Sie konnte also... Alles sehen. Erschrocken griff er nach der Decke und streifte sich diese über. Knallrot lief er an, ehe er zu seiner Boxershorts griff. “Verzeihung!“ Hastige Worte des Jinchuurikis, doch war Tsubaki auch schon schneller verschwunden als gedacht. Entspannt atmete unser junger Held aus, ehe er sich zur Bettkante bewegte und hinsetzen würde. Sein Körper zitterte leicht und man merkte ihm die Anstrengungen an. Auch wenn sein körperlicher Zustand schon etwas besser geworden war. Ein Gerippe wie nach seinem langjährigen Schlaf war er nicht mehr so extrem. Ein seufzen entglitt ihm, ehe er zu Minato blickte. Er schien sich ein wenig gefangen zu haben. “Nichts tun liegt einem Hitzkopf wie mir wohl nicht unbedingt im Blut, oder?“ Ein schwaches Lächeln zierte sein Gesicht, als er die anfänglichen Worte des Uzumakis aufgriff. “Ich habe versagt, als ich mit Saya gesprochen habe... Ich habe Felicita versprochen mit Takashi zu reden und vielleicht mehr aus seinem alten Ich herauskitzeln zu können... Doch auch da habe ich versagt. Ich glaube nicht, dass er mich als einen Teil der Familie sieht. Er interessiert sich nicht für jemanden wie mich.“ Fast klang es so als würde er sich selbst bemitleiden, doch dem war nicht so. Sarutama legte einfach die Fakten klar, denn Minato hatte ja eine Aufgabe für ihn gehabt. Sarutama stütze seine Hände auf den Knien ab, ehe er erneut seinen Kopf in diese fallen lies. Kurz raufte er sich die Haare, ehe er eine Hand wegnahm und zu dem Uzumaki blickte. “Ich kann mir nicht vorstellen, was er durchgemacht haben muss... Meine Bürde und das was ich durchgemacht habe ist minimal im Vergleich zu dem, was er durchleben musste. Diesen Druck und die Erwartungshaltung von anderen und...“ Sarutama richtete sich ein wenig auf und präsentierte seinen Körper. Er selbst schwitzte auch und sah alles andere als gesund aus. “Das hat es schon mit mir gemacht.“ Sarutama sank ein wenig in sich zusammen und blickte in seine Hände. “Ich denke nicht, dass ich die Kraft habe etwas zu tun... Die Kraft etwas in dieser Welt zu verändern und denen zu helfen, die mir lieb sind... Shinji, mein Bruder und Bester Freund... Saya, meine Schwester, die ich Liebe... Du, Takashi und auch Felicita... Wir Jinchuuriki, meine Familie...“ Sarutama hob seinen Kopf und schaute zu der Hakuma. “Und natürlich dich... Miyuki.“ Ein erneutes schwaches Lächeln zierte sein Gesicht. Er hatte den Yonbi ans einer Seite und auch die geschwächten Mächte von Ifrit. Doch das war es nicht, was ihn auszeichnete. Es war sein Wille und seine Art, mit der er sonst andere Menschen an sich band. Die ihn dann vertrauten und er ihnen Kraft gab. Wo war dieser Wille des jungen Mannes geblieben, wo er doch nun auch seine Liebe gefunden hatte. Tränen bildeten sich in seinen Augen und er schaute mit einem fast schon qualvollen und verzweifelten Grinsen zu Minato. “Ich brauche deine Hilfe, Minato.“ Worte, die dem Yonbi selbst ein breites Grinsen bescherten. Er war zufrieden und hatte den Sakebi an einen Punkt gebracht, wo er ihn haben wollte...
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 26. Mär 2021, 11:49

~Das Land der Träume~

Der Uzumaki kümmerte sich nicht darum ob die Beiden nackt waren, denn sein Pfad musste ihn hierher führen. Minato wollte keine Zeit verlieren und er kam direkt zum Punkt. Miyuki bedeckte ihren Oberkörper mithilfe einer Decke, Sarutama hatte im ersten Moment weniger Probleme mit Nacktheit. Er erinnerte ihn ein wenig an Takashi. Die teuflischen Augen des Hakaishins waren ziemlich durchbohrend. Es war so als könnte der Mann direkt in das eigene Innere blicken. Durch das eigene Fleisch hindurch. Der Zustand des Uzumakis war jedoch für Außenstehende kritisch, er wirkte schwächlich kränkelnd könnte man sagen und als er auf die Knie sank drang die Medic in der Hakuma durch. Sie sprang auf wohl wissend das man vielleicht einen Blick erhaschen könnte und mit einem Nachthemd bekleidet schien sie den Uzumaki versorgen zu wollen. "Danke. Aber ich benötige keine Hilfe." Kam es von ihm doch ein dankbares Lächeln zeigte sich was im starken Kontrast zu seinen bösartigen Augen stand. Minato würde Sarutama ansehen der mitlerweile ebenfalls eine Hose am Leib trug. "Saya hat die Hoffnung in diese Welt verloren. Die Menschheit, dass Gute alles hier...." Erklärte der Uzumaki und Sarutama wusste eher was er meinte. Hatte er den Sakebi doch auf eine ganz eigene Mission geschickt. Die Augen des Mannes wanderten zu Miyuki. "Sie hat den Glauben an Euch verloren, ihr seid Verräter ihres Weges. Verräter ihrer Freundschaft und Gefühle." Der Uzumaki seufzte. "Die respektvolle Wortwahl ist nicht notwendig." Erklärte er kurz darauf. Minato stand auf und er legte dem Sakebi Jinchuuriki seine Hand auf die Schulter. "Takashi lebt für seine Aufgabe. Mein kleiner Junge erfüllt das wozu er bestimmt ist." Das Mitgefühl von Sarutama war ehrlich und genau deswegen schätzte Minato ihn so sehr. "Familie?" Der mächtige Mann schmunzelte. Ja ein mächtiges Wort welches immer mehr an Bedeutung verloren hatte in diesen Tagen. Sarutama bat den Kyuubi Jinchuuriki um seine Mithilfe als gerade eine Bedienstete des Hauses hereintrat. "Ich bin nicht hierher gekommen um euch Beide nackt zu sehen." Merkte er an, ja Minato war nicht ohne Grund hier. "Der Weg der Pfeiler ist unsere beste Waffe die Schöpfer zu vernichten. Für jeden von Uns ist diese Realität hier, all der Schmerz der mit dem Weg der Pfeiler einher geht dann nicht mehr existent. Es ist alles nie passiert und doch gibt es ein Problem......" Minatos Augen wirkten krank, nicht jedoch körperlich es war mehr so als hätte man ihm sein Herz heraus gerissen. Leer wurde sein Blick. "Tia schloss sich meinem Sohn an. Mutter und Kind zeugten einen Nachkommen. Ein unschuldiges Leben, welches im Fadenkreuz landete und die Rückkehr des ersten Bösen ermöglichte. Das wovor ich gewarnt hatte ist eingetreten und selbst wenn sich die Realitäten verändern was ist mit meinem Sohn? Ich muss das tun was ein Vater tun muss." Der Uzumaki musterte Miyuki. "Junge Liebe, eure Gefühle werden den Kräften von Takashi nicht standhalten. Es brauch nur einen Augenblick mit ihm und du wirst seinem Weg bereitwillig folgen und noch mehr als das, du wirst es genießen." Der Uzumaki schüttelte den Kopf. "Um auf deine Worte zurückzukommen. Ich selbst bin für meinen Zustand verantwortlich." Die mit Klauen besetzte Hand des Mannes ging zu seiner Stirn und er schnitt sich dort einmal. Mehr seiner Haut platzte auf, sein eigenes Fleisch löste sich dort. Ein schrecklicher Anblick und ein Auge wurde freigegeben. Es bewegte sich im Schädel des Mannes. "Alles was wir glauben zu wissen ist eine Lüge." Der Kyuubi Jinchuuriki lächelte jedoch plötzlich sehr freundlich. "Für Euch gibt es mehrere Wege die ihr einschlagen könnt" Die Atmung des Mannes war ungleichmäßig. "Ihr helft meinem Sohn. Unterstützt ihn das er so schnell wie möglich die Schöpfer bezwingen kann. Wünscht euch eine Realität ein Leben welches zu euch passt und ihr erlangt dies ohne Schmerz und Leid zu erfahgen. Der Weg bis dahin ist jedoch alles andere als leicht." Minato würde seine Hand in Richtung Tür ausstrecken. Das Kyuubi Chakra löste sich und huschte wie eine Schlange über den Boden. Durch den Türspalt. Er spürte die Bedienstete die sich wieder nach unten begeben hatte und er würde sie mit dem bösen Willen infizieren. Dies löste eine unheimliche Gier nach Minato aus. Es war wahrscheinlich das diese hoch kommen würde und ihrer Gier verfiel. Sollte dies geschehen erklärte der Uzumaki weiter. "Ihr müsst den Wahnsinn ertragen oder am Wahnsinn teilhaben bis es beendet ist und purer Wahnsinn ist es." Ja sie sollten das Extrem verstehen. "Dann könnt ihr euch gegen ihn stellen, doch sollte Miyuki ein Pfeiler sein. Nunja bringt weder eine Flucht etwas noch gegen ihn zu kämpfen. Selbst Selbstmord wäre keine Option. Er würde dich genauso zurückholen wie er es auch bei Shinji getan hat." Doch Minato sprach von noch mehr Wegen die sie gehen konnten. "Oder ihr unterstützt ihn und helft mir dabei das mein Sohn sich nicht gänzlich auf seinem Weg verliert das er wieder der Junge werden kann zu dem wir Alle hätten aufblicken sollen. Dessen Existenz wir nicht als selbstverständlich hinnehmen hätten sollen...." Minato würde nachdem sein Standpunkt klar war die Kellnerin aus seinen Fängen entlassen. Durch die Macht des Kyuubi Chakras würde sie wohl bewusstlos werden als dies geschehen war, doch ihr war so kein wirkliches Leid wiederfahren. "Jeder Weg den wir gehen können ist dunkel und führt uns an Orte an die ihr vermutlich nie sehen wollt." Der Uzumaki hatte einen bestimmten Plan, es schien schon fast so als hätte er auch Sarutamas scheitern im Bezug auf Saya bereits erwartet. Was war hier los? Der Hakaishin drehte dann den Kopf das Auge war wieder verschwunden. Gequält war der Gesichtsausdruck des Mannes. Ja das flüstern...es schmerzte in seinem gesamten Leib.

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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Di 30. Mär 2021, 12:49

Shiva mochte den jungen Sakebi, er war ehrlich aber auch etwas unkontrolliert was seine Emotionen und vor allem Miyuki betraf. Vielleicht war es doch ein Spiel mit dem Feuer. Shiva jedoch würde wachsam bleiben, sie traute dem Yonbi nicht und sie würde die junge Yuki wenn es Nötig war auch vor dem Sakebi schützen. Dennoch war es mal eine Abwechslung mit dem Yonbi zu sprechen. Er wollte natürlich mehr über die Drachen erfahren und die Liebesgeschichte die dahinter steckt. „Irgendwann werden wir nochmal miteinander reden. Dann erzähle ich dir mehr darüber...“ Erklärte sie sanft und mit ruhiger Stimme. Stattdessen wollte sie von ihm hören was an jenem Tag von Shinjis Tod passiert war auch wenn es Schmerzhaft für den Sakebi war diese Erinnerung wieder hervorzurufen. Sie merkte das es ihm schwer viel darüber zu sprechen, dennoch erzählte er ihr was für einen Pakt sie eingegangen waren. „Jeden beliebigen Tag im Monat?“ Fragte die Eisgöttin neugierig. Der Sakebi war verzweifelt, denn er wollte eigentlich eine Freundschaft mit dem Yonbi. „Ich fürchte das ist noch ein weiter Weg. Er hat auch viel durchmachen müssen und tut es noch. Dennoch ist das keine Rechtfertigung für seine Taten. Ihr werdet schon einen Weg finden auch wenn es nicht leicht sein wird.“ Sprach sie ruhig. „Vielleicht suchst du selbst nochmals das Gespräch mit ihm?“ Schlug sie nachdenklich vor. Auch wenn sie wusste das es vermutlich in seiner jetzigen Verfassung nicht unbedingt eine gute Idee war. ..

Was geschah hier überhaupt? Die letzten Tage waren eigentlich die schönsten welche die Hakuma nach dem Tod von Yasuo erlebt hatte. Doch wenn nicht gerade der Yonbi, ein fanatischer Sklaventreiber oder ein grüner Gorilla ihr das Leben schwer machte musste noch jemand anderes ihre Hoffnungen zerstören. Oder versuchte es jedenfalls. Doch noch ahnte die junge Hakuma nichts von dem Besuch den sie noch erhalten würden. Sie lag in den Armen des Sakebis, sie sprachen sich aus und er schien auch über Shinji Bescheid zu wissen. Weil sie einander gefunden hatten, waren sie stark und schafften es sich den Prüfungen zu stellen. Genauso wie noch kommende Prüfungen. Sie mussten sich immer mehr damit auseinandersetzen das Miyuki eventuell ein Pfeiler sein könnte, was die Hakuma jedoch nicht akzeptieren noch durchleiden wollte. Minato war in das Zimmer geplatzt, sein Zustand war kritisch, er sah abgemagert und fertig aus. Mitleid machte sich in ihr breit und sofort wollte sie dem Uzumaki helfen. Denn sie hatte gehofft dass er vielleicht ihre Rettung sein könnte, doch schnell würde sich herausstellen das dem nicht so war. Miyuki eilte im Nachthemd zu dem Uzumaki, dieser jedoch lächelte nur dankbar und verneinte ihre helfenden Hände. Das Gespräch wurde auf Saya gelenkt und der Uzumaki sprach davon, dass Saya ihren Glauben verloren hatte. Miyuki wich zurück, dieser Satz schmerzte und das war deutlich in den Augen der Hakuma zusehen. Sie wollte etwas entgegenbringen, aber jedes Wort hier hätte vermutlich keine Bedeutung. Miyuki folgte ihrem eigenen Weg, auch sie wollte den Hass und das Leid dieser Menschheit nicht mehr mitansehen. Sie wollte einen anderen Weg finden ohne alle Menschen von dieser Welt zu verbannen. Denn so hatte es Takashi an diesem einen Tag erklärt. Ein kompletter Neuanfang, für alles Leben auf dieser Welt. Sie lauschte erst einmal den Wortwechsel von Minato und Sarutama. Sie verstand nicht so recht, denn er schien den Weg der Pfeiler als beste Waffe gegen die Schöpfer zu erachten. Er war dennoch mehr als selbst betroffen, sein Blick wurde leer und es war als hätte man ihm sein Herz aus der eigenen Brust gerissen. Mit den darauffolgenden Worten verstand die Hakuma dann. Aber es änderte anscheinend nichts daran, dass er den Weg seines Sohnes unterstützte. Dann fiel ihr Blick wieder auf die Hakuma und er offenbarte das die Liebe zwischen Sarutama und ihr den Kräften von Takashi nicht standhalten würde. Sie schüttelte den Kopf bei seinen Worten, sie wollte das alles nicht und dennoch musste sie sich tief im Inneren eingestehen das er vermutlich Recht hatte. Die Hakuma zitterte etwas aber dennoch würde sie niemals kampflos zulassen dass es soweit kommen würde. Sie würde stärker werden müssen, irgendwie an Kraft gewinnen um das ganze zusammen mit Sarutama überstehen zu können.

Sie kamen auf den Zustand zurück indem der Uzumaki gerade vor ihnen stand. Etwas noch seltsameres offenbarte sich in diesem Moment, er schnitt sich mit der Klauenbesetzten Hand in die Stirn und ein Auge trat hervor. Sein lächeln und dieses Auge, es passte alles einfach nicht. Was war nur mit dem Uzumaki geschehen? Dann erklärte er das es mehrere Wege gab welche sie wählen konnten, entweder sie unterstützten Takashi damit er so schnell wie möglich die Schöpfer bezwingen konnte, sie konnten sich ein Leben wünschen was zu ihnen passte ohne Leid oder Schmerz zu erfahren. Ihr Blick wanderte für einen Moment prüfen zu dem Sakebi, wie dachte er nun über das Ganze? Was richteten die Worte des Uzumaki in seinem inneren an? Tsubaki war kurz ins Zimmer aber auch schnell wieder verschwunden, der Uzumaki jedoch streckte seine Hand zu dem Türspalt aus und Chakra löste sich und huschte hinaus. Was hatte er nun vor? Schnell zeigte sich das er es auf Tsubaki abgesehen hatte welche mit einem besessenen Blick in den Augen wieder zurück kam und den Uzumaki gierig fixierte. Sie warf sich ihm förmlich um den Hals und berührte seine nackte eingefallene Brust als wäre es das heiligste was es auf dieser Welt geben würde. Der Uzumaki sprach davon, dass sie diesen Wahnsinn ertragen und daran teilhaben mussten wenn die Hakuma wirklich ein Pfeiler war konnte sie Takashi sowieso nicht entgehen. Selbst Selbstmord würde nicht funktionieren. Miyuki ging auf die Knie und ihr Kopf war immer mehr dem Boden geneigt. Sie wusste gerade nicht was sie tun oder denken sollte. Er erwähnte immer öfter das sie Takashi einfach unterstützen sollten, ihn zudem Jungen werden lassen sollten der er eigentlich immer sein sollte. Miyuki hatte ihn als gütigen Jungen kennengelernt dem Freundschaften mehr als alles andere bedeutete und sie hatte auch gesehen dass er sich verändert hatte keinen Zweifel. „Und wenn er alle seine Pfeiler erreicht hat? Oder genug hat? Wird er dann wieder der frühere Takashi oder wie soll das funktionieren? Was haben die Pfeiler damit zutun wer er ist oder war? Und was geschieht wenn die Schöpfer entgültig bezwungen werden?“ Miyuki wollte verstehen. Anders konnte sie das alles einfach nicht Begreifen und Takashi folgen und das alles zulassen. Sie hatte sich einen anderen Weg vorgestellt, gemeinsam mit Sarutama wollte sie eine Lösung finden. Aber war das alles wirklich so aussichtslos? Minato hatte selbst mit seinen eigenen Geistern und Dämonen zu kämpfen, wie sehr konnten sie ihm also wirklich trauen? Tsubaki wurde dann auch bewusstlos, die Hakuma eilte zu ihr, fühlte ihren Puls und ihre Atmung. Nichts war ihr passiert, ihr ging es gut auch wenn Miyuki nicht genau wusste was der Uzumaki da genau mit ihr angestellt hatte. Sie befürchtete einen ähnlichen Zwang müsste die Hakuma ebenso überstehen wenn Takashi sie wirklich als Pfeiler aufsuchte und sie sich weigerte ihm zu folgen. Miyuki zweifelte. Sie wusste nicht was Richtig oder Falsch ist aber dennoch wollte sie dafür kämpfen das Sarutama dieses leid nicht noch einmal ertragen musste.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 30. Mär 2021, 17:06

Das Gespräch mit Shiva tat sehr gut und es half unseren Jinchuuriki seine Emotionen ein wenig in den Griff zu bekommen. Zumindest ein bisschen, denn es erinnerte ihn ein wenig an seine Gespräche mit seiner Mutter. Schon viele Jahre lang hatte er diese nicht mehr gesehen und es war das erste Mal, dass er an sie dachte. Vielleicht sollte er ihr Miyuki mal vorstellen, falls sie denn noch am Leben sein würde. Über die Liebe zwischen Shiva und einem Drachen wollte Sarutama gerne mehr erfahren, doch zu einem späteren Zeitpunkt. Sarutama lächelte, als er die Antwort von ihr erhielt. “Das klingt super“, sprach er ruhig mit einem Hauch von Vorfreude in seiner Stimme. Kurz darauf würden sie auf den Pakt zu sprechen kommen und Sarutama erklärte, woran er sich erinnern konnte. Unser junger Held dachte bei der Frage der Eisgöttin ein wenig nach. “Über solche Bedingungen habe ich nie mit ihm gesprochen... Nunja... Zumindest nicht, dass ich wüsste.“ Peinlich berührt kratzte er sich an seinem Hinterkopf. Vielleicht war er dem Pakt zu naiv angegangen, aber so was es nun. Er würde das noch klären können. Die anschließenden Worte von Shiva waren sehr ruhig und Sarutama nickte nur kurz. “Ja, das sollte ich definitiv tun.“ Ein sanftes Lächeln lag knapp auf seinen Lippen, ehe sie ihre Verbindung abbrechen würden.

Es tat gut mit Miyuki über die Geschehnisse zu reden und sich näher an sie zu schmiegen. Dennoch sollte es nicht lange andauern, denn sie bekamen Besuch von Minato Uzumaki. Sarutama war sehr verwundert über diesen Besuch und auch seinem Zustand. Was war geschehen? Unser kleiner Held war überrumpelt und die Gesamtsituation machte ihm sehr zu schaffen. Zu viel Zweifel machte sich in ihm breit und sein Blick wurde leerer und leerer. Minato erklärte was mit Saya geschehen ist und Sarutama lächelte nur schwach. “Und das wo ich zu ihr sagte, dass ich ihr helfen wollte... Aber natürlich war Takashi wieder besser für sie. Das war er schon damals beim Kampf gegen Amon.“ Man konnte Eifersucht aus seiner Stimme hören und man spürte sicherlich auch eine negative Aura bezüglich Takashi. Dennoch war Sarutama dem Wächter nicht komplett negativ gestimmt. Er war ja immerhin sein Bruder, oder nicht? Plötzlich spürte der Jinchuuriki des Yonbi die Hand von Minato an seiner Schulter. Sarutama blickte zu ihm hinauf. Man sah die Sorge auf seinen Lippen. Selbst wenn Takashi seine Bestimmung erfüllte, warum musste er sich so sehr verändern? Es schmerzte und man sah, wie Sarutama mit Takashi fühlte. Doch Sarutama selbst war auch am Ende und er hoffte auf die Hilfe von Minato. Doch hatte dieser überhaupt Interesse an den Gefühlen des Sakebis? Aufmerksam hörte er den Worten von Minato zu. Hatte er bei ihrem letzten Treffen nicht noch davon gesprochen, dass der Weg falsch war? Sarutama war verwirrt, doch sagte er vorerst nichts dazu. Ein zittern pulsierte durch seinen gesamten Körper und er bekam Gänsehaut, als Mintato davon sprach, was Takashi mit Miyuki anstellen konnte. Er wurde aus seinem Zorn gerissen, als Minato seine eigene Stirn aufschnitt und ein monströses Auge hervor kam. Ein grauenvoller Anblick und erklärte dies vielleicht das seltsame Verhalten des Hüters von Kurama? Minato sprach von dem Weg an Takashis Seite und demonstrierte dann den von ihm genannten Wahnsinn. Es tat in dem Herzen unseres Helden weh, als er mitansah, wie Tsubaki manipuliert wurde. Er ballte kurz seine Hand zu einer Faust. Er war nicht wütend auf Minato, nein. Viel eher fand er es widerlich, dass es mittlerweile solche Fähigkeiten auf dieser Welt gab. Die abschließenden Worte von Minato waren nicht wirklich von Hoffnung erfüllt. Sarutama selbst blickte zu Miyuki. Sie schien sehr mitgenommen zu sein, doch warum? Hatte Sarutama es nicht mitbekommen, dass auch sie etwas quält? Er fühlte sich schon fast schlecht, dass er immer nur von sich und seinen Gefühlen gesprochen, doch nie Miyuki gefragt hatte. Ihr Blick war noch immer auf den Boden gerichtet, als sie Fragen an den Uzumaki stellte. Sarutama hörte aufmerksam zu und würde dann aufstehen. Er hockte sich neben Miyuki und würde ihre lange Strähne über ihr spitzes Ohr streifen. Ein liebevolles Lächeln war auf seinem Gesicht zu sehen und er würde wieder aufstehen. Seine Hand lag schützend auf ihren Haaren, als er zu Minato blickte. “Der Weg mag funktionieren und effektiv sein, aber... Was ist mit Takashi selbst passiert? Er interessiert sich nicht mehr für das, was ihn einst ausgemacht hat. Freunde und Familie. Nein, er scheint viel eher so, dass er Spaß auf der Suche nach seinen Pfeilern hat. Wer genau ist ein Pfeiler? Wie wird das ausgemacht, oder herausgefunden?“ Natürlich würde Sarutama dem Wächter gerne helfen, doch wusste er nicht genau wie. Genauso wenig wollte er Miyuki verletzen. “Außerdem... Wir wünschen uns unsere Zukunft so wie wir sie haben wollen, aber... In was leben wir dann? Eine Zeitschleife eines Traumes, geschaffen von Takashi? Er zerstört die Schöpfer und wird dann selbst zum neuen Schöpfer, der jedem eine andere Zukunft gibt? Wir wollen uns von den Fesseln der Manipulation und den schrecklichen Taten der Schöpfer lösen... Meinst du nicht, dass wir den Mächtigsten nicht viel eher auf einem Pfad unterstützen, auf dem er selbst zum mächtigsten und schlimmsten Schöpfer wird?“ Sarutamas Worte waren ruhig. Er schien sich gefangen zu haben, nachdem er Miyuki so bestürzt gesehen hat. “Ja, ich wünsche mir eine gemeinsame Zukunft mit Miyuki“, fing er an zu sprechen und würde zu Miyuki schauen. Er streichelte ihr sanft über die Wange. “Aber vielleicht hat sie ja irgendwann genug von mir? Liebt mich nicht mehr, wieso auch immer. Dann sollte sie die Möglichkeit haben mich zu verlassen und nicht in einer Welt und Zukunft von mir gefangen leben.“ Natürlich sollte es nur als Beispiel dienen, was die Hakuma an seinem liebevollen Lächeln sehen würde. Sein Blick schweifte wieder zu Minato. “Wir sollten wieder anfangen unsere Träume zu leben und nicht in unseren Träumen leben zu wollen. Die Welt bietet viel mehr als das, was wir uns selber alle nur wünschen. Eine durch Takashi aufgelegte Zukunft ist nicht das, was ich mir wünsche.“ Natürlich wusste er, dass er sich alles aussuchen könnte bei diesem Fall. Aber dann wäre es doch genau das Gleiche wie bei den Schöpfern. Nein, sogar viel schlimmer. Sarutama kratzte nachdenklich seinen Nacken, als er das monströse Auge auf der Stirn des Uzumakis sah. “Ich will helfen und Takashi auch wieder seine Freiheit schenken, die er sich verdient hat. Selbst wenn er Miyuki so manipulieren kann, dass sie es möchte, dann war es noch immer nicht ihre freie Entscheidung, sondern eine Manipulation. Dann ist er nicht besser als die Feinde, die wir aktuell Tod sehen wollen. Siehst du das etwa anders, Minato?“ Man spürte, dass er nicht mehr von Zorn erfüllt war. Nein, gegenüber Takashi verspürte Sarutama aktuell keine Wut. “Ich kann natürlich nur für mich sprechen... Es ist natürlich etwas anderes, wenn Miyuki es selber will...“ Ein musternder Blick folgte zu Miyuki, als ein wenig Traurigkeit in seiner Stimme lag. Akzeptieren könnte er es wohl nie, aber es war Miyukis Entscheidung und nicht seine. “Es gibt doch sicherlich auch andere Möglichkeiten die Pfeiler zu nutzen, oder? Wenn Miyuki es nicht auf diese Art will?“ Sarutama war sich sicher, dass es andere Möglichkeiten gab, der Wächter es aber zu sehr genoss. Unser Jinchuuriki würde sich von Miyuki lösen und seine Hand auf die Brust legen. Er nährte sich Minato und schaute ihn an. “Ich habe die Prüfung von Ifrit bestanden und trage seine Mächte nun auch in mir. Wenn es um die Elementargötter geht, dann stehe ich ihm gerne zur Verfügung. Dann soll er nur Miyuki aus dem Spiel lassen, wenn sie es nicht will...“ Das sie Opfer bringen mussten war unserem Sakebi klar. “Vielleicht kann er das, was er benötigt auch über mich erlangen, wenn Miyuki und ich es tun? Wir würden dadurch 2 Elementargötter vereinen, welche einen Kontrast zueinander haben.“ Er wollte das Leid der Pfeiler auf sich nehmen und Miyuki schützen so gut es geht. Vielleicht wollte sie aber auch mit Takashi gehen und traute sich nicht es ihm zu sagen? Verübeln konnte es unser junger Held nicht, denn Takashi sah doch auch wesentlich besser aus als er und hatte definitiv auch mehr Erfahrungen. Vielleicht stand unser junger Held der Prinzessin des Eises auch nur im Wege? Ein Hauch von Traurigkeit und Zweifel war ins einem Gesicht zu sehen, ehe er seine Hand auf Minatos Schulter legen würde. Ein zuversichtliches Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. “Ich bin bereit dazu dir und deinem Sohn zu helfen und unterstützen wie ich nur kann. Ohne Manipulation und ohne das Miyuki etwas tun muss, was sie nicht will. Ich nehme gerne diese Rolle ein und tue was ich tun muss um meinen Brüdern zu helfen“ Sarutama war entschlossen, doch konnte Minato ihnen wirklich helfen? Oder nahm er die Worte des Sakebis vielleicht sogar falsch auf?
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 30. Mär 2021, 19:01

~Familienbande~

Der Hakaishin offenbarte welchen Preis der Weg der Pfeiler für diese junge Liebe haben könnte. Es ging hier nicht darum eine Wahl zu haben, denn diese hatten sie augenscheinlich nicht oder? Das Dienstmädchen diente als Anschauungsobjekt für die manipulativen Kräfte des Uzumakis, doch konnten die Beiden das Offensichtliche noch nicht begreifen. War es so schwer zu verstehen? "Takashi selbst möchte die Göttlichkeit vernichten, seine eigenen Kräfte aufgeben wenn das Ziel erreicht ist. Er sagte Felicita das er nur noch Takashi sein will. Kein Erbe des Urbösen, nur noch Takashi. Eine Realität ist keine Manipulation. Es ist schwer zu verstehen es ist eine gänzlich neue Existenz losgelöst von allen Anderen und Niemand kann in eine andere Realität eindringen. Krankheit und Verbrechen werden aussterben, Konflikte unmöglich gemacht da Takashi vor hat das automatisch alles böse Verhalten bestraft wird. Ein Garten Eden." Der Uzumaki würde Sarutama direkt ansehen. "Du hast mir deine tiefe Verbundenheit zu Saya offenbart und nun finde ich dich hier. Dein eigenes Verhalten hat Saya in Takashis Arme noch mehr getrieben. Sie wurde in einem Kristall festgehalten dazu verdammt jeden Verrat, jedes Übel zu sehen. Dabei zuzusehen was ihr treuster Vertrauter in ihrem Namen tut. EIn Vertrauter der mit für Takashis Wandlung verantwortlich ist, denn es war Kratos Aurion der Senjougahara dazu anhielt sich zu verändern und Senjougahara öffnete meinem Sohn die Augen das der Mächtigste kein Spielball der Anderen ist." Minato schmunzelte. "Der Kreis schließt sich." Ja alles hatte miteinander zutun. "Ich habe dich zu Saya und Takashi geschickt, weil ich genau wusste das du scheitern würdest. Der Weg der Pfeiler, die menschliche Schwäche zwingt euch dazu nur das Übel zu sehen und nicht den Sinn." Der Hakaishin würde zu Miyuki sehen. "Tia, meine Partnerin und seine eigene Mutter hat sich dazu entschieden sein Weib auf ewig zu sein. Sie trug Takashis Kind in ihrem Leib, ein unschuldiges Leben welches von den Schöpfern zerissen wurde. Was glaubt ihr wie ich mich fühle?" Minatos Worte waren hasserfüllt. "Es geht hier nicht um den Pfeiler Weg an sich....denn dieser funktioniert. Es geht darum was passiert bis die Pfeiler gebrochen sind. Mein Sohn verliert jedes Mal wenn er sich in die Sphäre der Schöpfer hinein begibt. Ihre Kräfte gebraucht ein Stück seiner Selbst. Er fängt an wie sie zu denken und sieht sich als überlegen an und dies stimmt vermutlich sogar. Ich habe ihm seit seiner Geburt eingetrichtert das er der Auserwählte ist. Wie hätte ich nun das Recht zu sagen das wenn er seiner Bestimmung folgt, dass dies falsch ist." Minato lächelte schwach und würde Sarutama direkt ansehen. "Manipulation ist nur eine Möglichkeit. So viele folgen Takashi aus reiner Überzeugung. Darunter auch Saya. Weil er es wirklich beenden kann. Miyuki?" Der mächtige Mann würde sich zu ihr bewegen. "Es gibt Dinge in deinem Leben die du verloren hast. Schlimme Dinge die du erlebt und gesehen hast. Stell dir all diese Dinge vor und ein Mann kann sie innerhalb eines Augenblickes ungeschehen machen und noch mehr. Alles was du verloren hast könnte zu dir zurückkehren und auch mit Sarutama wenn es dir wirklich wichtig ist kannst du zusammen bleiben. Alles im Austausch für eine gemeinsame Zeit die dir sicherlich nicht missfallen wird. Verstehst du? " Seine Augen wanderten zur Decke des Zimmers. "Die Menschheit kann so fortbestehen, aber ihre Gier wird schwinden. Alles Übel wird verschwinden. Es ist der perfekte Weg zum ultimativen Frieden und daher folgt Saya ihm. In einer von Takashi geschaffenen Realität wird nur ein Ausgangspunkt und Regeln bestimmt. Ihr habt weiterhin die Möglichkeit absolut frei euch zu entscheiden und zu entwickeln. Ich kann dir nicht sagen welche Pfeiler es noch gibt, da musst du mit Takashi sprechen. Aber es gibt immer mehrere Möglichkeiten. So wie ich es sehe benötigt es ein neues Leben geschaffen aus der Macht des Pfeilers und Takashis Macht. Mein Sohn nutzt dann seine eigenen Kräfte und verändert über das Kind den Pfeiler. Stell es dir wie zwei Hälften eines Schlüssels vor. Zusammen öffnet man eine Tür." Minato seufzte. "Ich muss das tun was ein Vater tun muss. Meinen kleinen Jungen beschützen und für meine eigenen Fehler geradestehen. Dies ist meine Wahrheit. Ich werde verhindern das Takashi auf diesem Pfad sich selbst verliert." Minato lächelte. "Ich sagte doch schon, ich bin nicht hier gekommen um eure nackten Körper zu bestaunen. Jede zeitliche Verzögerung verändert meinen Sohn, doch die Sache an sich verändert ihn ebenfalls. In diesem Spiel....." Plötzlich brach der Uzumaki mitten im Satz ab, er fühlte gleich mehrere Dinge. "Hört zu." Der Hakaishin blickte sie ernst an. "Tia hat ihre Kinder entfesselt. Alle. Sie verlassen das Kaminari no Kuni und so wie ich es fühle greifen sie alles auf ihrem Weg an. Ich kann Kratos spüren....er ist ein Teil ihres Schwarms. Ihr könnt davon ausgehen das die Racchni Ishgard angreifen und vernichten werden." Ja der Uzumaki hatte ihnen bereits von der Veränderung von Tia berichtet. "Wenn Takashi sich entscheidet die Menschheit nicht zu retten, kann kein Opfer ungeschehen gemacht werden. Jedenfals nicht in diesem Sinne. Hiro und dein Bruder Shinji haben von mir die Macht des Todes erlangt. Sie sind unsere Rückversicherung. Doch auch sie werden schnell zur Zielscheibe." Der Hüter des mächtigsten der Neun musste schnell handeln. "Und Jemand....Anderes hat dafür gesorgt das Felicita schwächer ist als Jemals zuvor. Es gillt also nicht nur meinen Sohn zu retten, sondern auch meine Tochter. Ich muss nach Iwa-Gakure. Ihr könnt Tia nicht gegenübertreten , versucht es nicht. Aber ihr könnt die Menschen retten, so viele es geht. Bringt sie fort." Minato würde daraufhin seine Kräfte gebrauchen und direkt nach Iwa aufbrechen. Er musste mit Felicita sprechen...und ihr den Hintern versohlen!


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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Do 8. Apr 2021, 19:56

Die Hakuma war mehr als schmerzlich betroffen, was man ihr auch ansehen konnte als der Name von Saya fiel. Aber sie hatten ihre Seiten gewählt an jenem Tag als sie die Aurion zurück nach Ishgard bringen wollten, bevor Kratos einen Krieg anzettelte. Auch Sarutamas Worte welche leicht von Eifersucht her geleitet waren deuteten daraufhin das sie es doch versucht hatten. Man merkte auch deutlich die Abneigung gegen Takashi. Noch ein Grund mehr wieso die Hakuma ihm nicht unbedingt nochmal begegnen wollte. Sie lauschte dem Wortwechsel der beiden, sie geriet eher in den Hintergrund aber hörte den Worten des Uzumaki genau zu. Er erklärte wieso Saya so gehandelt hat, wieso Takashi ein solches Ziel auf diese Weise verfolgte. Erst als Minato sich ihr wieder zuwandte und von Tia berichtete, sie spürte seinen Hass gegen die Schöpfer. Nicht gegen den eigenen Sohn, dessen Junge in dem Leib von Minatos Frau heranwachsen sollte wenn die Schöpfer nicht gewesen wären. „Das... ist Grausam...“ Murmelte die Hakuma sichtlich betroffen. Die Schöpfer waren ihre Feinde dessen war sie sich bewusst aber dennoch hieß es doch ein Neuanfang für die Gesamte Welt? Oder hatte sich auch hier wieder etwas verändert. Denn es klang so als könnte Takashi ihre Leben so kontrollieren wie sie sich es selbst wünschten. Minato erzählte mehr von seinem Sohn, mehr von seiner Veränderung und seiner Bestimmung. Erneut herrschte ein Wortwechsel zwischen dem Sakebi und dem Uzumaki. Sarutamas Worte waren ruhig, er versuchte seine Sicht der Dinge zu erklären die auch bereits im Kopf der Hakuma herumgeschwirrt sind, jedenfalls was das Wunschleben anging. Der Traum indem sie sich dann befinden würden. Sarutama wollte helfen, so wie die Hakuma ihn kennengelernt hatte stellte er alles Leben über das eigene. Er wollte eine gemeinsame Zukunft mit der Hakuma, seine Worte brachten sie zum Lächeln und sie nickte um ihm zu zeigen dass es ihr genauso ging. Dennoch wünschte er sich keine von Takashi auferlegte Zukunft. Der Uzumaki erklärte weiteres zu Takashi und seinem Ziel, seiner Aufgabe. Minato antwortete darauf nur knapp, Manipulation war nur eine Möglichkeit. Die Hakuma verstand nicht, doch als er ihren Namen nannte zuckte sie kurz zusammen. Er bewegte sich zu der weißhaarigen Yuki, sie wich jedoch nicht zurück und beobachtete den Uzumaki. Seine Worte, natürlich wünschte sie sich vieles zurück. Das ganze Leid welches sie erlebt hatte, die Verluste. Myra, Yasuo. Sie vermisste diese beiden so sehr. Ihre Mutter. Und dafür müsste sie nur einen Moment mit Takashi teilen. „Ich verstehe das. Sehr gut sogar.“ Antwortete sie ruhig. Sein Blick ging zur Decke und er erklärte dass die Welt so fortbestehen konnte, die Gier würde schwinden, das Leid und der Hass welches damit verbunden war. Es hörte sich alles richtig an, natürlich. Für eine andere Möglichkeit diesen Pfeiler zu nutzen mussten sie mit Takashi sprechen. Daran ging wohl kein Weg vorbei. Noch bevor sie sich jedoch weiter auf die Aufopferung von Sarutama unterhalten konnten, schien Minato etwas zu spüren. Tia hat ihren Schwarm entfesselt und Ishgard angreifen wollen. „Was? Nein!“ Es war doch ein Teil ihrer Heimat geworden. Ein Zuhause, die Drachen! Er offenbarte ihnen auch, dass wenn Takashi sich dafür entscheidet die Menschen nicht zu retten jedes Opfer umsonst gewesen wäre. Auch wenn Shinji und Hiro anscheinend noch die Möglichkeit hatten mit der Macht des Todes die Toten aus dem Reich zurückzuholen. Sie sollten die Menschen retten er musste sich um seine Tochter kümmern um Felicita. Die Hakuma nickte eifrig. „Sarutama, wir müssen sofort aufbrechen. Ishgard braucht uns..“ Sprach die Hakuma ehe Minato aufbrechen würde. Sofort griff die Hakuma nach ihren Sachen. „Wir nehmen so viel Proviant mit wie möglich. Aber wir müssen uns beeilen. Vielleicht können uns ein paar gute Kämpfer begleiten und helfen, was meinst du Sarutama?“ Man sah deutlich das die Hakuma keine Zeit mehr verlieren wollte. Sie näherte sich dem Sakebi und drückte ihn an sich. „Ich bin froh dass du zu mir gestanden hast und du dich für mich opfern willst, mal wieder. Ich bin wirklich dankbar das du an meiner Seite bist, Sarutama.“ Erklärte sie lächelnd. „Und ich möchte auch eine Zukunft mit dir! Nur damit du das auch weißt und aufhörst so unsicher zu sein.“ Meinte sie zuversichtlich. „Wir finden einen Weg. Wir helfen den Ishgardern, wir helfen Takashi und wir bleiben füreinander da. Für immer.“ Erklärte sie und hielt ihn den kleinen Finger hin. „Gemeinsam kriegen wir das hin! Versprochen…“ Meinte sie und gab ihn einen kurzen Kuss, sollte er dies zulassen. Anschließend würden sie sich auch auf den Weg machen, und eventuell würde ein grünes Ungetüm sie ja vielleicht sogar begleiten. Natürlich würden sie sich noch etwas geeignetes anziehen.

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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Sa 10. Apr 2021, 13:33

Viele Fragen und Sorgen machten sich im Kopf unseren jungen Helden breit. Offen und ehrlich sprach er einige Punkte an und wollte erneut mehr erfahren. Einiges wusste er schon aus seinem Gespräch mit Takashi selbst, doch nun erklärte Minato noch einige Punkte. Sarutama verstand was Minato sagte. Doch so wie er Takashi getroffen hatte fiel es ihm schwer zu glauben, dass der Wächter seine Position aufgeben würde. Aber vielleicht gab es doch mehr Hoffnung dafür? Sie fingen an über Saya zu sprechen und unser Sakebi blieb bei der Thematik doch ruhiger als gedacht. Vielleicht hatte Minato nicht unrecht, doch sah Sarutama selbst es anders. Er bot seine Hilfe an, stand immer zu Saya und kämpfte für sie. Auf Grund einer Meinungsverschiedenheit konnte man ja nicht wirklich über Verrat sprechen. Ein kurzer Seufzer kam aus ihm. “Das haben die Schöpfer schon ganz alleine geschafft. Ob ich da war oder nicht, es machte keinen Unterschied.“ Vielleicht ein wenig dramatisch, aber Sarutama war sich da relativ sicher. Er konnte Saya bei ihrem Gespräch nicht verstehen und sie war von Takashis Weg völlig überzeugt. Es war ja eher ein Fürwort für Freundschaft, wenn man sich auch mal ehrlich über andere Ansichten austauschen konnte. Vielleicht hatte die Zeit im Kristall Saya aber auch zu sehr mitgenommen, um das zu verstehen. Oder sie waren am Ende für sie alle doch nur Fußvolk, welches ihre Meinung zustimmen musste. Sarutama verschwand daran allerdings keinen Gedanken und er machte der Aurion hierbei definitiv keine Vorwürfe. Ein Lächeln zierte jedoch sein Gesicht. “Vielleicht sollten wir alle wieder mehr menschliche Schwäche zeigen.“ Nur ein kurz eingeworfener Satz bezüglich der Pfeiler. Minato jedoch schien akzeptiert zu haben, dass es Takashi mit seiner eigenen Mutter getan hat und sogar ein Kind zeugte. Krank in der Welt von Sarutama und daher verstand er in diesem Bezug den Uzumaki auch nicht. Er sagte jedoch nichts dazu und schaute nur kurz zu Miyuki, als diese das Wort ergriff. Minato sprach sie auch direkt an und Sarutama musterte die Hakuma. Er kannte nicht viel über ihren Leid und Kummer. Noch wusste er nicht, was die Eis-Prinzessin alles durchstehen musste, doch sprach Minato es an. Seine abschließenden Worte machten Sarutama schon ein wenig sauer und traurig. Er wollte es sich nicht ausmalen, wie das aussehen würde. Einen Moment mit Takashi, der ihr nicht missfallen würde. Gänsehaut machte sich in dem Jinchuuriki breit. Miyuki blieb sehr ruhig und das verwunderte Sarutama ein wenig. Nein, viel eher verunsicherte es ihn. Sie verstand es? Sehr gut sogar? Hatte sie doch vor den Weg zu gehen? Ihren Schmerz und Leid zu vergessen und Personen um sich zu haben die sie liebte? Alles für eine schöne Nacht mit Takashi? Sarutama schluckte kurz und hatte ein enormes Kopfkino. Momentan konnte er die Hakuma absolut nicht einschätzen und war entsprechend verunsichert. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Minato von einem Angriff auf Ishgard sprach. Verwundert blickte er zu Minato. “Kratos? Wieso?!“ Miyuki war ebenso überrascht. Wenn Kratos zum Schwarm gehörte... Taten es die Drachen auch? Was genau ging dort vor sich? Sarutama war sich unsicher. Eventuell eine neue „Falle“ von Minato um ihm seine menschlichen Schwächen aufzuzeigen? Sarutama grübelte kurz, ehe Miyuki zu ihm sprach. Ja, sie mussten helfen und Sarutama nickte knapp. Minato verschwand so schnell wie er gekommen war und würde zu Felicita eilen. Miyuki war ein wenig aufgebracht und suchte ihre Sachen zusammen. Sarutama stand noch ein wenig neben der Spur und wurde erneut aus seinen Gedanken gerissen. “Was? Ähhhmm... Ja, klar.“ Geistig war er wirklich noch verunsichert, doch drückte Miyuki ihn plötzlich an sich. Verstehen tat er es nicht. War sie wirklich glücklich ihn an seiner Seite zu haben? Ihre Worte fühlten sich gut an und bei ihrem Lächeln musste auch er Lächeln. Sie wollten es gemeinsam hinkriegen und Sarutama vertraute ihr völlig. Er lächelte und würde ihren Kuss erwidern. Kurz würde er ihre Hand greifen und sie eindringlich anschauen. “Ich mein... Es ist deine Entscheidung Miyuki. Ich kann da nicht mitreden. Deinen Verlust und Leid kann ich sicherlich auch noch nicht verstehen, aber ich verstehe, wenn du es dir zurück wünschst. Wenn du dir das Leben wünschst, welches dir Takashi bieten kann dafür, dass du mit ihm...“ Aussprechen konnte er es nicht und er konnte ihr bei den letzten Worten auch nicht in die Augen schauen. Es war ihm unangenehm und er wollte es nicht. Dennoch war es Miyukis Entscheidung und Takashi wäre sicherlich auch ein besserer Liebhaber in der Hinsicht als er selbst. Viele Gedanken schwirrten durch seinen Kopf. “Ich möchte nur, dass du das weißt. Auf meinen eigenen Leid könnte ich auch verzichten, aber... Dich hätte ich dann niemals so kennengelernt, wie jetzt.“ Ein verliebtes Lächeln machte sich in seinem Gesicht breit und er würde Miyuki auf die Stirn küssen. “Lass uns so viele Menschen wie möglich retten! Sie werden unsere Anwesenheit spüren...“ Sarutama dachte kurz nach, als er sich selber anzog und fertig machen würde. “Wir müssen sie aus der Stadt retten. Mit meinen Schattendoppelgängern kann ich vielleicht schneller helfen. Aber wir werden auch mit Kratos reden müssen... Und Tia...“ Sarutama grübelte. “Wir müssen vorsichtig sein... Ich weiß nicht was passieren könnte.“ Gemeinsam würden sie jedoch ihr Zimmer verlassen. Sarutama erklärte sich gegenüber den Dorfbewohnern. Sie halfen ihnen beim Proviant und wünschten unseren beiden Helden noch viel Erfolg. Sie waren ihnen mehr als dankbar und einige der Dämonen würden sich Miyuki und Sarutama anschließen. Mit ihnen könnten sie nach Ishargd fliegen. “Lass uns unser bestes geben, Miyuki!“ Mit diesen Worten würden sie wohl losfliegen. Sarutama dachte bereits ein wenig darüber nach, wie sie den Bewohnern von ishgard am besten helfen könnten... Den Zorn der Yuuki und des Aurion auf sich zu ziehen wäre eine Selbst-Exekution...

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