Hebi So Kotsu - Katakomben

Hier findet ihr die Umgebung des Erdreiches, also alles was nicht zur direkten Hauptstadt gehört.
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Taima Fukuda
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Taima Fukuda » Do 2. Jan 2014, 09:43

Eine Last fiel von Taima's Herzen. Die Mission war abgeschlossen und (fast) alle waren gesund und munter zurück gekommen. Und wieder wurde der Grünschopf überrascht. Zuerst von Ferris in den Thronsaal geschleift worden nun zog ihn jemand anderes weg. Diesmal war es Koe, von ihr liess er sich gerne herumziehen, egal wo es hingehen sollte. Ihre Hand war zu seinem Handgelenk gewandert und umschloss es. Sie war eine der ersten Personen, die er traf, der er sein Vertrauen schenken wollte, was er auch tat und was ihm gelang. Darauf konnte er sich viel einbilden, doch bei einer Sache war er sich unsicher. Nicht wegen sich selbst, sondern wegen ihr. War sie denn wirklich so eine zurückhaltende Frau? Diese Frage war wahrscheinlich ein Grund, weshalb Taima seine Neugier an Koe nie verlor und... diese Neugier wuchs umso mehr. Er hatte die Shuden offenherzig von anfang an behandelt, doch dieses mystische, in sich gekehrte Verhalten lockte ihn näher an sie heran. Der Grünschopf dachte zurück, ihre Begegnung auf dem Weg von Konoha, der Abend im 'borstigen Eber', das Wiedersehen in Sora-Ku, wo sie ihm richtig in die Arme sprang... dort hatte es begannen bei ihm... am Abend im 'Sakura' konnte er nicht anders, als ihr den Kuss zu schenken, den sie erwiderte. -Und diese schönen Diamantenaugen...-
Es wurde ihm warm um das Herz, wenn er an Koe dachte. Und er liess sich von ihr weiterziehen. Doch, erging es nur ihm so? Er wusste es nicht... und dass machte ihm auch irgendwie Angst. Was wäre, wenn er wieder nur enttäuscht wird?
Er dachte den Strang nicht fertig, sondern erreichte mit seinem Schwarm den Speisesaal. -Wow... als ob sie wüsste, was ich denke.- Bei dem Gedanken zauberte die Shudenihm ein Lächeln ins Gesicht und er bewegte sich schnurstracks zu den Bananen, die er schon vorher essen wollte. Er hörte, wie die Tür hinter ihm geschlossen wurde. Koe wollte also ungestört bleiben? Zu selten waren sie es. Während er seine Banane schälte, richtete sich sein Blick zu der Shuden. Sie ging zum Waschbecken und wollte wohl ihre Handschuhe putzen. Taima schritt näher zu ihr, wollte er doch das Gespräch anfangen mit der gewonnenen Wette, aber falsch gedacht. Koe fragte etwas, was er schon wieder fast vergessen hätte. Es stand die Diskussion wegen seiner besonderen Vorliebe boch offen. Taima stoppte abrupt und schluckte hörbar herunter. Mit der freien Hand hielt er sich kurz die Stirn und liess sie sprechen. Nein, er war auch kein Engel, dass wusste er. Seine Hand von der Stirn nehmend, blieb er inmitten des Raumes stehen, sein Blick wanderte zu Boden. "Koe..." Für einen Moment herrschte Stille zwischen den beiden Nukenin. Taima versuchte, seine Gedanken zu sammeln. Er wollte sie nicht einfach anstammeln oder gar belügen, schliesslich wollte er ehrlich zu ihr bleiben. Einige Schritte machte er noch auf sie zu, bevor es dann beginnen sollte.
"Seit dem einen Tag... an dem ich mich nicht ganz erinnern kann, an dem Tag, da kam 'Sie' in mein Leben... Momoko. Damals war ich noch so jung. Es begann eigentlich... mit ihr. Das, was du jetzt siehst, darf kein anderer wissen. Ich... ich zeig dir das Kostbarste, was ich habe... vielleicht verstehst du mich dann ein Bisschen besser... Erschreck dich bitte nicht..." Er kam der Shuden noch etwas näher. Sein Lächeln war schon längst verschwunden, doch sein Blick verharrte auf ihr. Dann würde er ihr sanft über die Wange streichen und das gleiche Jutsu anwenden, wie es der Grünschopf bei Momoko tat. "Saisei no Jutsu." sprach er im ruhigen Ton und konzentrierte seine Gedanken und Erinnerungen. Die Umgebung wurde immer dunkler und dunkler und Taima schloss seine Augen, um seine Vergangenheit komplett an Koe hinzugeben...
Und plötzlich war dieses Blubbern in der stillen Schwärze.
Er öffnete die Augen. Grüne Flüssigkeit umgab ihn, er konnte sie nicht fühlen aber deutlich sehen. Seine Arme, nein sein ganzer Körper fühlte sich betäubt an. Er hob die Arme und erschrack, als seine Hände sah. Eine Hand schwarz, die andere weiss. Er blickte nach unten und sah, dass das nicht nur die Hände betraf... sondern, den ganzen Körper!
Und dann bemerkte er, dass er nackt war und wurde echt nervös.
Er war in einem unbekannten Gefäss drin, gefangen, allein...
Taima blickte nach vorn und sah verschwommen eine Kreatur, die ihn beobachtete. Als er sie sah, wollte er förmlich in die Hosen machen, wenn er eine an hätte.
Doch er wollte nicht, wie die anderen Kinder sein. Er war zwar geschockt von diesen Augen, dieser glänzenden Haut, er konnte erkennen, dass es sich nicht um einen Mensch handeln musste. Er fragte sich nur... was ihn damals auf der Wiese gefunden hatte. Es war Momoko Takagashi, der Grund für sein jetziges Wesen und überhaupt für seine Existenz. Keine andere Frau hatte ihn so geprägt, wie sie und ihr Experiment. Koe würde die Buchstaben erkennen, die der junge Taima an die Scheibe strich, "Freund". Dann verstummte das Blubbern im Gehör und die Umgebung verschwand mit der Silhouette der Schlangenfrau...
Ein Moment verstrich im Nichts der Leere. Bis die nächste Erinnerung begann. Taima war im Bett, sein Blick war andie Decke gerichtet und er betrachtete seine neu erlangte Hautfarbe. Immer wieder drehte er den Arm, hinten und vorne, der Ellbogen, alles wurde unter die Lupe genommen. Doch er fand nichts, keine Stelle, die seinem früheren Ich glich. Er hüpfte vom Bett, um ins Bad zu gehen und er betrachtete sich im Spiegel. Er war nun halbschwarz und halbweiss. "Was... was werden die anderen wohl darüber denken?" Es war nicht eine Stunde her, als er gefunden wurde. Unten waren die Eltern heftig am zanken, Schuldzuweisungen wurden hin und hergeschoben. Oben war der Sternenhimmel, klar und stumm. Ein kleiner Windhauch verirrte sich in das Zimmer von Taima. Der kleine Grünschopf, noch kaum ein Akademist, war zu nervös, um zu begreifen, was überhaupt geschah. Er sah vor seinem inneren Auge diese unmenschliche Gestalt, die ihn verwandelte. Seine Gedanken drehten sich im Kreis. Wer war sie? Was wollte sie von ihm? Kannte sie ihn? Er hatte darauf keine Antwort. Unbemerkt dessen stieg in ihm ein Drang auf. Noch immer blickte er in den Spiegel. Was würden die anderen Kinder von ihm denken, wenn sie ihn so sehen würden, fragte er sich. Er fand keine Antwort darauf. "Warum werde ich jetzt bestraft?" fragte er sein Spiegelbild. "Wer sagt, dass dies eine Bestrafung ist, Taima? Es ist nur eine Veränderung." sprach es zu ihm zurück. Doch diese Veränderung wollte der Junge nicht. Die anderen Kinder würden ihn bestimmt wieder auslachen und schikanieren. In ihm stieg die Wut. Seine Hände zitterten. Dann begann er mehrere Male gegen das Waschbecken zu schlagen. "Warum?..."[/color] fragte er immer wieder, während unten seine Eltern immer lauter streiteten. Er hämmerte gegen das Waschbecken. Langsam sackte er in sich zusammen, doch bevor er zu Boden sank, landete sein letzter Schlag in das Spiegelglas und zerschlug ihn. Seine angestaute Wut war für einen Moment verflogen. Er war nun am Boden mit den Scherben zusammen. Einige Tränen liefen ihm herunter, doch blieb er ruhig. Sein Blick wanderte auf die blutige Hand, schwarz und flüssiges Rot. Dann begann er, dem Drang nachzugeben. Er sah nur seine Hand an... und kaute zuerst die Fingernägel weg. Seine Tränen häuften sich und überall, wo er hinblickte, reflektierten Scherben sein widerliches Äusseres. Als dies getan war, richtete er seine Aufmerksamkeit den Fingern, genauer gesagt... seinen Fingerkuppen. Eine nach der anderen wurde blutig aufgebissen... Er wollte nie so aussehen...
Und das Bild um den Jungen wurde schwarz und verschwamm. Nun durfte Koe Situationen in seinem Leben sehen, die den Drang immer weiter verstärkten. In der Akademie, biss er sich selbst die Finger wund, wenn er gehänselt wurde. Seine Mutter biss er, wenn sie ihn anschrie, in die Hand, was sehr selten passierte. Einst biss er einem Kind den Daumen ab, der wieder angenäht werden musste.
Doch die Geräusche um den Streit blieben. Sie gingen über in Kampfgeräusche, ein wildes Gerangel. Und dann Stille. Dann erschien aus dem dunkeln eine weitere Gestalt, die Taima so gut kannte wie kein anderer. Es war Makkuro. Er stand mit Taima im Wohnzimmer. Die Arbeit war getan. Mutter und Vater des Fukuda waren verspiesen. Taima schlemmte das letzte Stück der Suppe herunter. Er hatte es tatsächlich vollbrscht. Sein Drang innerlich erlosch. "Gut gemacht, Taima." sagte die dunkle Gestalt. "Sie waren ein Teil von dir, der dich daran hinderte, du selbst zu sein." Ja, er war anders als andere Menschen. Er wollte nicht so sein wie die Kinder früher. Er wollte nicht sein wie die unterdrückenden Grossreiche. "Fühlst du dich jetzt nicht besser? Jetzt können nicht mehr mal sie etwas dagegen sagen und der Weg ist frei." fragte ihn Makkuro. Taima schloss für einen Moment die Augen. Er fühlte sich wirklich besser. Für einen Moment vergass er all das um ihn herum. Er hörte nur seinen Herzschlag. Das Essen in seinem Bauch hatte vor einigen Momenten noch zu ihm hinaufgeschaut. Und nun war es verschwunden, es stand niemand mehr im Weg, zwischen ihm, Makkuro und den Grossreichen. "Jetzt können wir uns auf machen gegen das Reich des Feuers, oder das Reich der Erde." Taima öffnete die Augen wieder. Das Blut, dass seinen Hals runtergeronnen war, erfüllte ihn mit einem Lebensschub, den Triumph, den er genoss und er lächelte. "Ich werde nun Verantwortung übernehmen." flüsterte er nach oben in der Hoffnung, seine Eltern würden ihn hören können, nachdem er sie auf Verlangen von Makkuro tötete. Sein bester Freund hatte ihm dies geraten, die Eltern wären bloss ein Stein, der ihn an seiner ganzen Kreativität hindern würde. Und mit dem Echo der Stimme verblasste das Bild mit jedem Herzschlag mehr und mehr.
Bis Taima die Augen wieder öffnete. Tränen wanderten ihm über die Wangen, wie dem kleinen Jungen von damals. Er zuckte mit der Hand von ihrer Wange zurück. Sein Blick schweifte durch den Speisesaal des Verstecks von Momoko, unsicher, ob dies das hier und jetzt war. Er sah Koe in die Augen. Und gegensätzlich, wie er halt war, lächelte er, nachdem er eine Träne mit der Zunge wegwischte. "Verstehst du? Ich... fühl mich wie ein Spiegel der Gesellschaft, schon längst zerborsten. Ich bereue keine Tat, die ich beging. Doch... ich verstehe selber nicht, weshalb ich diesen Drang in mir habe. Ich weiss nur... dass er mich seit Jahren begleitet, der unstillbare Hunger auf Fleisch. Für mich ist es kein Problem dich zu beissen..." Während er dies sagte, machte Taima einen Schritt zurück. "... aber... aber ich hab dir versprochen, dir nichts zu tun. Und das kann ich. Nur... ich hab so Angst alleine zu sein... alleine zu sterben... nur wegen diesem einen Tag, an dem ich Momoko traf. Ich glaube... es hat was mit den Genen zu tun... doch ich bin mir selbst nicht mehr sicher. Und... manchmal zweifle ich sogar über meine Existenz selbst..." Ehrlichkeit konnte ein zweischneidiges Schwert sein. Entweder, die Wahrheit wurde verziehen und schön geredet, oder die Wahrheit wurde abgeschlagen und einfach nicht geglaubt. Taima hatte mit beiden Dingen Erfahrungen gemacht. Doch in seinem Fall war die Wahrheit nicht nur hässlich, sondern grässlich, ekelerregend und verwirrend war.


An der Oberfläche:

CF-Bunshins: Hi no Kuni - Sora-Ku

Neben dem Nukenin raschelte und stapfte es. Die Gruppe der Doppelgänger hatte sein Ziel unentdeckt erreicht. An vorderster Front war die Koe-Doppelgängerin, begleitet von den Taima-Bunshin. Sie trugen die beiden betäubten Anbu mit sich, die sie der grossen Schlangenfrau übergeben sollten. Die Gruppe trat dem dunkelhäutigen Nukenin entgegen und begrüssten ihn mit einem gleichzeitigem Nicken, mehr nicht. Die Anbu's waren dem Chakratod nahe, schwach brannte in ihnen das Feuer des Lebens und sollten dennoch ihren Zweck der Forschung erfüllen.


Name: Saisei no Jutsu ("Technik der Wiedergabe")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Zetsu-Erbe
Beschreibung: Taima ist in der Lage, die mit dem Sairoku no Jutsu aufgenommen Geschehnissen, anderen Personen zu zeigen. Dazu muss er den jeweiligen berühren, anschließend sieht dieser das, was der Anwender aus seinen Augen gesehen hatte.
[align=center]"Taima redet" // -Taima denkt- // "Taimong redet" // -Taimong denkt- // Jutsus // und Handlung

Bewerbung // ZA


Die Maske / The real Taima's Theme / Fleischesgelüste / Wandermusik

Bild[/align]

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Do 2. Jan 2014, 18:09

Momoko begrüßte ihre Ankömmlinge und wies Taima und Koe an sich auszuruhen. Die beiden hatten ihren Test den sie ihnen auferlegt hatte bestanden. Sie war zufrieden und sich sicher das beide in Zukunft ihre Aufgaben zuverlässig erledigen würden. Doch nun wollte sie sich den beiden Neuankömmlingen widmen. Kaori war eines ihrer früheren Experimente und sie hatte Taima und Koe extra geschickt um sie zu holen. Sie wollte die Erfolge ihrer Experimente abfragen und begutachten daher freute sie sich Kaorie wieder zu sehen. Kaoris Art zu sprechen und der Takagaki Honig um das Schlangenmaul zu schmieren schmeichelte ihr ungemein. Daher musste sie bei ihrer Frage Lauthals Lachen. Es war ein erhabenes, und eitles Lachen welches durch die steinernen Hallen von Hebi So Kotsu hallte. Linquay schloss sich währenddessen den Fragen der C-Rang Nukenin an. Momoko sah beide mit einem Verschlagenen Lächeln an und formte daraufhin Fingerzeichen für das Mizubunshin no Jutsu und erschuf einen Bunshin der sich nun zusammen mit ihr erhob. Beide gingen auf die beiden Nukenin zu und führten sie auseinander. Der gerade erschaffene Mizubunshin würde Linquay vorsichtig durch die Hallen zu Momokos Labor führen in welchem sich auch Original Momoko befand. Bunshin Nummer eins der zuvor allerdings mit den anderen Gesprochen hatte würde Kaori weiter durch die Haupthallen führen und einen Rundgang mit dieser Machen.

In Momokos Labor

Momoko hatte ihre Hand auf die Schulter des Isoro und führte den Blinden Mann durch besagte Räumlichkeiten.

"Isoro-chan ihr scheint mir ein vernünftiger Mensch zu sein. Euer Geschenk ist Großzügig und ich werde es mit Freuden Annehmen aber ich kenne die Systeme dieser Welt...eine Hand wäscht die andere...ist es nicht so?" fragte sie den jungen man eindringlich. Er schien etwas naiv zu sein zumindest in ihren Augen, wie ein kleiner Putzer Vogel der der Schlange ins Maul kroch um dieses zu säubern nichts ahnend das die Schlange zu biss so bald die Zähne wieder blinkten.

"Erwarten tut euch großes wenn es in eurem Sinne steht euch etwas anzuschließen das wie keimendes leben zwar klein doch in seiner Entwicklung ist."
sie stoppte und holte eine Spritze hervor mit welcher sie das Blut aus seinem Arm entziehen konnte. Sie setzte es an und stach vorsichtig mit der Spritze ein.

"Mein Ziel ist es eine Heimat zu erschaffen für alle die wie ihr von der Gesellschaft verstoßen wurden und jenen zu helfen die sich nicht selber helfen können." sie schaute in die Kalten und Leblosen Augen Linquays und kicherte unheimlich.

"Sicher gibt es eine Möglichkeit euch von euer Blindheit zu heilen oder vieleicht gibt es eine andere Möglichkeit euch zu entlohnen, natürlich stellt das auch in Voraussetzung das ihr...etwas für mich tut. Ihr seid geschickt darin euch bei den Leuten Beliebt zu machen sogar bei mir doch die Frage ist wie Nützlich könnt ihr sein wenn es um ein Höheres Ziel geht?"fragte sie den Isoro und wartete auf seine Antwort. Die Original Momoko die ebenfalls im Labor war hatte inzwischen noch mit der Befüllung ihres Chakra Tanks zu tun weshalb sie sich nicht um die beiden kümmerte.

In der Haupthalle bei Kaori

Jelly flog in die Hallen und um flatterte die Takagaki. Eine der Schlangen schnappte nach dem Mutanten doch Momoko beruhigte ihr Haar in dem sie leicht darüber streichelte.

"Ferrissss!"
zischte sie laut und sofort machte sich der Mutant auf die neuen Ankömmlinge in die Festung zu holen. So konnte sie sich an Kaori wenden und führte sie herum durch ihre Hallen.

"Betrachte die Befreiung als ein kleines...Dankeschön dafür das du dich wieder einmal in meinen Gefilden eingefunden hast. Es ist schon sehr lange her als ich dich das letzte mal gesehen habe und ich will nicht Lügen...einer der Gründe weshalb ich dich sehen wollte, ist der das ich meine Arbeit begutachten wollte." damit strich sie über die Ohren der Kurogawa und überprüfte die lebendigen Reflexe dieser. Die Mutation schien einwandfrei gewirkt zu Haben.

"Doch das Schicksal geht manch mal seltsame Wege daher biete ich dir an den Selben Weg einzuschlagen wie es deine Befreier getan haben. Arbeite für mich und ich gebe dir was du dir am sehnlichsten wünschst. Was auch immer es sein Mag..."sie bewegte sich um die Kunoichi und legte ihre Hände von hinten auf deren Schultern.

"Ist es Macht? Geld? Informationen? Oder alles auf einmal?"
sie würde erst einmal die Antwort der Kurogawa abwarten um zu sehen wie diese auf ihren Vorschlag hin reagierte.

Oben im Sumpf

Jelly hatte den Weg nach Hause schnell gefunden und so Momoko beschied gegeben weshalb sich Ferris sofort wieder aufmachte den Izou nach unten zu holen. Ferris erhob sich also erneut aus dem Schlamm und ging auf den Izou zu welcher allerdings nicht alleine war. Die Gestalt die er hinter sich her Zog kannte er nur zu gut. Shinji Takuya also war er erfolgreich gewesen. Beeindruckend. Ferris hatte ihn auch das ein ums andere mal Bändigen müssen und ohne Momokos Hilfe hätte er das nicht geschafft. Doch neben den Mutanten erschien auch Taima und Koe auf dem Plan und sie hatten gefangene dabei. Ferris schnuppern war daher verständlich doch nach einander beförderte er dann die Gefangenen ANBU, Ashi und auch den völlig entkräfteten Shinji Takuja nach unten.

14.
Selbsterfunden
Name: Chakra Forming ("Chakra Verformung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 6, Keiteihenka, wenn möglich Chakra-Kapsel
Beschreibung: Dieses Jutsu dient Momoko zum lagern von Chakra. Sie benutzt das Jutsu um gewöhnliches Chakra in eine Plasma artige Masse umzuwandeln oder sogar aus dieser Masse wieder Chakra zu gewinnen, So kann sie Chakra das sie anderen entnommen oder gestohlen hat lagern selbst wenn es sich um große Massen handelt. Für gewöhnlich benutzt sie ihre Chakra-Kapsel um dort direkt das Chakra zu speichern. Chakra das man umwandeln möchte muss sich entweder im eigenen Körper befinden oder in einer Kapsel gespeichert sein. Die Masse die aus dem Chakra entsteht ist zähflüssig und Plasma artig hat jedoch keine Auswirkungen auf seine Umwelt. Chakra wird jedoch immer in der Originalform gespeichert also so wie sie entnommen wurde. Beispielsweise könnte gestohlenes Chakra mit besonderen Eigenschaften so gespeichert, untersucht oder sogar wenn möglich wieder verwendet werden. Um das Jutsu anzuwenden braucht man einige Zeit:

Sehr Gering - 1 Post
Gering - 2 Post
Mittel - 3 Post
Hoch - 4 Post
Sehr Hoch - 5 Post
Extrem Hoch - 6 Post
[align=center]Steckbrief|Reden|Denken|Kuchiyose[/align][align=center]Bild[/align]

[align=center]
Bild
[/align]

[align=center][/align]

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Ashi Izou » Do 2. Jan 2014, 19:06

So wie es schien, sollte Ashi auch nicht sonderlich lange seine Zeit dort oben in den tristen Sümpfen allein verbringen, ein naher Busch raschelte auffällig und verlangte dem Izou einen raschen Blick in dessen Richtung begleitet von einem simplen "Hmpf?" der erste Gedanke, der ihm durch den Kopf schoss, war, ob ihm jemand gefolgt sei, auch wenn eigentlich bezweifelte, dass ihn jemand so lange verfolgen würde, jedoch konnte man nie wissen und auch wenn es äußerlich nicht so wirkte, so sammelte er schon Chakra in den Lungen, bereit einem vermeindlichen Feind direkt eine seiner Techniken ins Gesicht zu pfeffern, doch glücklicherweise sollte es nicht soweit kommen, denn aus dem Gebüsch traten lediglich die öden, schon bekannten Gesichter hervor. "Ach ihr beiden Spinner seit es nur...." meinte er eher beiläufig, schenkte somit dem Bunshintrupp nur einen kurzen Blick. Jedoch sollte auch für viel mehr nicht mehr Zeit bleiben, denn kaum waren die Doppelgänger aufgetaucht schien der Schlamm vor den Füßen des Izou auch schon leicht zu blubbern und rasch baute sich vor ihnen das große, kräftige Fellnkäuel Ferris auf. "Das ging ja flott, Fellknäuel." meinte er lediglich grinsend und beließ es soweit erstmal mit seinen Kommentaren und ließ somit den Bruder der Schlange seinen Job erledigten, welchem er nach einigen Augenblicken auf nachkam.
Somit ließ er das Prozedere über sich ergehen und schaute sich unten angekommen erst einmal gemächlich um, ehe Ferris auch seinen Gefangenen nach unten gebracht hatte. "Eine Tür wäre schon was feines, meint ihr nicht auch?" hierbei grinste er frech sowohl Ferris, als daraufhin auch dem gefesselten Fledermausmonster entgegen, ehe er diesen sich direkt wieder über die Schulter warf. Während Ferris wieder verschwand und den Bunshintrupp nach unten befördern würde, lief der Izou auch schon vorran und würde sich direkt auf den Weg machen, wo er die Schlange am ehesten vermutete, in ihren Forschungshallen, wo auch er sie das erste Mal kurz kennenlernen durfte und wurde dort auch fündig. "Da biste ja, Momoko. Ich hab` dir was mitgebracht." Kaum hatte er diese Wort ausgesprochen, griff er den Fledermausmutanten und warf ihn in einer flüßigen Bewegung der originalen selbsternannten Schlangengöttin vor die Füße. Nun schaute sich Ashi ein wenig um und natürlich fielen ihm der Doppelgänger und der Neuankömmling ebenfalls auf. "Wer ist das denn?" meinte er, während er mit seiner linken Hand auf Lin deutete. Schließlich kannte er ihn nicht und offenbar schien er noch nicht lange hier zu sein, zumindest war er zu Ashi`s Abreise noch nicht hier und soweit Ashi es entnehmen konnte, gab es bis dato nur ihn, Koe, Taima und Amaya. "Oder hast du an Amaya rumgefuchtelt und das ist dabei rausgkommen? Gewisse Ähnlichkeiten gibt es ja...." fügte er noch selbstgefällig lächelnd hinzu, während er etwas über seinen eigenen "witzigen" Kommentar lachte.

Nun setzte er sich leicht in Bewegung und lief auf die Wissenschaftlerin zu, lief somit an Lin und der Doppelgänger vorbei direkt auf sie zu und blieb ein paar Meter vor ihr stehen. "Ist es der richtige?" meinte er und deutete dabei auf den gefesselten Mutanten, welcher nun direkt zwischen den beiden lag und er sie dabei direkt anblickte. "Übrigens.....hast du hier auch beheizte Räume? Diese Kälte hält ja keiner aus..."
[align=center]Bild[/align]

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Shuden Koe » Do 2. Jan 2014, 22:07

Koe ließ Taima sein Jutsu anwenden, soweit vertraute sie ihm schon, auch wenn sie keine Ahnung hatte, was sie erwartete. Als er ihr zum Zwecke des Jutsus über die Wange strich bekam sie eine leichte Gänsehaut und ließ sich auf die Vorstellung ein.
Sie konnte sehen, wirklich sehen, wie ein Junge mit grünen Haaren und bestechender Ähnlichkeit zu dem Kannibalen in einer Art Tank stand, die sie schon einmal in Momokos Labor gesehen hatte. Ein Schauer überlief sie, als sie das Wort auf dem Glas las und als sie die Angst in seinen Augen sehen konnte. Niemand hatte das Recht Kindern so etwas anzutun. Jedes Kind hatte ein recht auf ein Leben ohne derartige Panik, ohne diese Verzweiflung. Am liebsten hätte sie versucht das Glas zu zerstören und den Jungen da raus zu holen, aber sie wusste genau, dass es sich hierbei nur um eine Art Illusion handelte, jede Mühe also nach hinten losgehen würde. Oh scheiße, das Gefühl kenne ich so gut. Aber doch nicht in so jungen Jahren, dass musste doch Narben hinterlassen. Dass Taima dabei halb schwarz und halb weiß war störte sie nicht, sie störte der Ausdruck in seinen Augen.
Die Szene wechselte und gerade als die Shuden aufatmen wollte, da sie dachte das schlimmste sei überstanden wurde der Streit der Eltern hörbar und die Wut des kleinen kam zum Ausdruck. Als er in mitten der Scherben saß vermutet sie, er würde anfangen sich zu ritzen, aber er verletzte sich auf eine andere weise. Er wollte nichts aus sich herausbringen, er wollte sich schälen. Übelkeit stieg in ihr auf und sie musste sich wirklich zwingen nicht die Augen zu schließen, oder sich gegen das Jutsu zu wehren, als der kleine Fukuda anfing sich die Fingerkuppen abzubeißen. Er tat ihr so dermaßen leid, dass es einem A-Rang Nukenin schon längst nicht mehr würdig war, aber wen interessierte das im Moment schon? An dieser Stelle hätten ihn seine Eltern in den Arm nehmen sollen, sie hätten ihn trösten müssen, ihm zeigen müssen, dass sie ihn so liebten wie er war, dass es da zwar eine Veränderung gab, aber dass ihnen das nichts ausmachte. Aber selbst wenn seine Mutter oder sein Vater in dem Moment da gewesen wären, wahrscheinlich hatten sie es selbst nicht geschafft die Veränderung zu verstehen und zu akzeptieren. Was die Chuta erstaunte war, dass seine größte Angst zu sein schien, dass die anderen Kinder ihn ärgerten. Klar, bei ihr auf der Insel hatte es auch öfters Zank und Sticheleien gegeben, aber der Unterschied war, dass sie zum gegenseitigen Respekt erzogen wurden. Kein Shuden würde den anderen derart fertig machen, wie die anderen Kinder Taima. Voller Ekel stellten sich Koes Nackenhaare auf.
Der Kannibalismus hängt also mit den Genen zusammen, denn das war seine Art sich zu wehren. Gegen die anderen Kinder, seine Eltern und gegen die Gesellschaft, die ihn ausgeschlossen hat. Bei allen Wegen dieser Welt, wieso hat ihn denn da niemand behandelt, wieso hat ihm niemand geholfen? Die Stimmung war grauenhaft und würde auf lange Zeit depressiv machen.
Wieder wechselte die Situation, doch dieses Mal blieb die junge Frau angespannt und bereitet sich seelisch schon einmal auf das vor, was ihr noch blühte. Gut, dass sie das gemacht hatte, denn die Tatsache, dass der Fukuda da gerade seine Eltern gegessen hatte, unter Anweisung und Leitung einer neuen Person hätte sie würgen lassen, wenn sie nicht noch so perplex von der vorherigen Szene gewesen wäre. Sein Leben lang hatte er seine Probleme, Ängste und den seelischen Druck durch beißen kompensiert. Wo andere sich ritzten, schlugen oder verbannten, er hatte gebissen und sich so verteidigt. Dadurch hatte sich der Drang danach immer mehr angestaut, je schlimmer die Probleme wurden und als er seine Eltern gegessen hatte, war das für ihn wie ein Befreiungsschlag gewesen. Das Bild wurde glasig und dünn, bis es völlig verschwunden war und Taima selbst, in der Realität, das Wort wieder ergriff. Nebenbei notierte Koe für sich, dass sie so ein Genjutsu entwickeln würde. Er weinte und am liebsten hätte die Shuden mitgeweint. Doch anstatt ihren Gefühlen so Ausdruck zu verleihen ballte sie ihre Hände zu Fäusten. Sie war wütend. Wütend auf die Menschen, die ihn derart behandelt hatten, auf seine Eltern, darauf, dass sie ihm nicht hatte helfen können. Letzteres war einfach nur albern, aber weil sie ihn so mochte wollte sie nicht, dass er solche Schmerzen hatte und dass ihn das bis heute verfolgte konnte man ja sehen. Er fasste die Ergebinsse noch einmal zusammen und am Ende seiner kleinen Darbietung. Er hatte ihr geholfen seine Situation zu verstehen und aus irgendeinem Grund konnte die Chuta ihm nicht böse sein, nicht einmal über den Fehltritt im Borstigen Eber.
Sie wusste nicht was sie machen sollte, ob sie ihn trösten oder einfach in Ruhe lassen sollte. Dass es ihm so überhaupt nichts ausmachte, sie zu essen versetzte ihr dann schon einen kleinen Stich in den Magen. Die ganze Zeit über waren sie zusammen gereist, gut sie hatte ihn alleine gelassen, aber dennoch hatte sie gedacht, dass er langsam eine Bindung zu ihr hatte, die sie vor diesem Szenario bewahren würde. Doch dann sah sie wieder den kleinen Jungen im Tank, der sich nichts mehr wünschte als einen Freund. Hey... Vorsichtig hob sie die Hand und wischte die Tränen von Taimas Gesicht. Du bist nicht alleine. Und wenn es nochmal irgendjemand wagen sollte dich wegen deines Aussehens zu beleidigen dann beiße ich denjenigen auf meine Weise, darauf kannst du Gift nehmen.
Dann würde sie ihn in den Arm nehmen und ihm so zeigen, dass sie ihn verstand und dass sie ihn so akzeptierte und mochte wie er war.
Sie sah ihm in die Augen, ohne ihre Arme aus seinem Nacken zu nehmen. So, und jetzt mal was positives, ich habe meine Wette verloren, ich gestehe meine Niederlage ein und bin bereit dir einen Wunsch zu erfüllen. Also, was ist es?
Die Shuden war wirklich neugierig, sie hatte absolut keinen Plan, was er sich wünschen würde. Das konnte sowohl eine Waffe, Training oder Geld sein, aber genauso gut ein Kuss oder eine gemeinsame Nacht. Also wartet sie auf eine Antwort, während sie ihn neugierig ansah.
[align=center]Charakter - Bruderschaft - Suta - Sayo[/align][align=center]Bild[/align]
[align=center]Reden ~ *Handsprache* ~ [font=fantasy]Denken[/font][/align]

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Kaori Kurogawa » Sa 4. Jan 2014, 17:20

Bei der Berührung von Kaoris Ohren begannen diese leicht zu Zucken, um dem Kontakt zu entgehen. "Ich soll für sie Arbeiten? Ein interessanter Vorschlag, wenn man die Fähigkeiten der hier sesshaften Ninjas betrachtet. Bei einer engen Zusammenarbeit sollte es ein leichtes sein die eigenen Fähigkeiten schneller zu entwickeln und in einer Gruppe ist das Einfangen von... verdammt wie war noch sein Name?" Mit einer kurzen Handbewegung zog Kaori ihr Notizbuch hervor in dem sich die angeeignete Phönixfeder befand und schlug dieses auf, die warmen Farben des Souvenirs stellten dabei einen starken Kontrast zu den dunklen Erdtönen des Versteckes dar. "Da haben wir es ja... Minato. Wenn er wirklich so einfach Konoha in Schutt und Asche verwandeln konnte würde ein Vorgehen gegen ihn extrem schwer werde." Aus den Gedanken erwachend wandte sich Kaori an die Schlangendame. "Geld ist bei weitem zu banal, Informationen und Macht klingen hingegen sehr viel verlockender. Zum Anfang würde mir die Möglichkeit genügen einen Rückzugsort zu haben um meine Fähigkeiten in den Bereichen der Illusions- und der Versiegelungstechniken zu verfeinern. Ich biete miene Dienste mit Freude an, wenn ich dafür zu einem späteren Zeitpunkt Unterstützung durch euch erwarten kann." In einem etwas leiserem Tonfall fuhr sie mehr an sich selbst gewandt fort. "Diesem Minato werde ich schon noch seinen kleinen Spielgefährten entreißen..." Mit einem etwas lauterem Knall schloss Kaori ihr Notizbuch und ging dessen Inhalt noch einmal im Geiste durch, sie hatte Konoha betreffend noch einiges zu klären. "Ich habe einige Fragen auf die ihr mir vielleicht Antworten liefern könntet. Bei meiner Ankunft in Konoha musste ich bedauerlicherweise die Bekanntschaft einiger... unanganehmer Zeitgenossen machen. Einer von ihnen nannte sich Yuu, er war mit der Hokagin zusammen unterwegs um mich zu stellen. Beide wussten von meiner Anwesenheit, trotz der Tatsache das ich mich in Verkleidung dort befand. Aus diesem 'glücklichen Zufall' erwuchs bei mir die Vermutung das Konoha über nicht sichtbare Sicherheitsmaßnahmen verfügt um eine Infiltration zu unterbinden, sind euch Informationen dazu bekannt? Oder über das 'Erbe des 4. Raikage'...?"
[align=center]Bild[/align]

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Sa 4. Jan 2014, 18:13

So nur für alle zur Info wir haben Momentan 3 Timelines die separat Posten können und nur aufeinander warten und nicht alle^^

Zum ersten wäre das Momoko Bunshin 1 mit der guten Kaori, ich versuch dran zu denken das ichs immer Markiere aber versprechen tu ichs nicht^^

Nummer Zwei ist der Zweite Bunshin von Momoko mit Linquay welche sich im Labor 1 befinden

Nummer 3 sind Koe und Taima im Speiseraum wenn ich mich recht entsinne

Und zu guter Letzt wäre dann Ashi der mit dem Taima Bunshins zurückgekommen ist. Ich würde sagen sie sind ab jetzt auch im Labor Nummer 2 und postet dort mit Original Momoko welche ihre Tanks füllt.

So jeder mit dem ich von euch Poste dem beantworte ich so schnell ich kann seine Post einzeln aber wenn ich kann, so wie jetzt dann packe ich gleich zwei Momokos in einen Post^^ Ich kennzeichne es wie gesagt^^



Bunshin Nummer 1

Momoko begutachtete die kleine Füchsin welche sich nun nach Jahren wieder zu ihr begeben hatte. Sie hatte ähnlich wie bei Taima viele Frage über ihren Zustand und ihre Aufgabe in der Welt erwartet doch sie schien recht angetan von der Situation zu sein. Beinahe so als wäre sie erfreut darüber das die Dinge so gelaufen sind wie sie bisher liefen. Um so besser war das für Momoko so brauchte sie sich keine Sorgen darüber zu machen wie sie die kleine dazu motivieren sollte ihr zu helfen und für sie zu arbeiten. Als Momoko sie fragte was ihre Motivation sei antwortete sie darauf das Macht und Informationen genau das sein was sie wollte, offenbar gehörte sie zum einfachen Volk das sich leicht lenken lies man musste aber auch sagen sie war Jung und noch nicht so erfahren. Momoko belauschte leise die Worte Kaoris welche sie wohl mehr zu sicher selber flüsterte. Minato? Sie hatte hohe Ziele wenn sie jemanden wie Minato sich als Ziel setzte, aber das konnte Momoko verstehen. Wie ein Schatten verfolgte Momoko die Nukenin und blieb hinter ihren Schultern.

"Minato ist...nicht ganz deine Liga aber...ohne Frage werden sich eure Wege kreuzten wenn es dein Schicksal vorher gesehen hat. Die Frage ist nur, wirst du dann auch bereit sein, dir zu nehmen was dir Zusteht?" flüsterte sie ihr ins Ohr wobei die kleinen Schlangen auf ihrem Kopf zu zischen begannen. Kaori schien aber noch mehr fragen zu haben und gerade als Momoko sich zu ihr umdrehen wollte um diese Fragen zu beantworten erblickte ihr Auge etwas das sie nicht erwartete. Eine funkelnde Helle Feder welche sich wie ein Lesezeichen im Buch der Nukenin befand.

"Konoha..." sie versuchte die Erinnerungen Orochimarus zu durchwühlen..."...Konoha verfügt über eine Barriere welche Fremde und Bekannte Signale Filtert sobald eine Person diese Betritt. Allerdings gibt es Mittel und Wege diese zu umgehen sollte man sie kennen." meinte die Schlagen Göttin und lies die Feder zu keiner Zeit aus dem Auge.

"Das Erbe des Dritte Raikage ist..."...schon wieder drifteten ihre Gedanken zu den Erinnerungen Orochimarus welcher diese Kraft im großen Weltkrieg gesammelt hatte und zuvor als er Kumogakure infiltrierte um DNA des Hachibis zu stehlen.

"...eine besondere Technik die auf Raiton Energie basiert und Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders enorm zunehmen lässt. Der 3. und 4. Raikage waren als die Schnellsten Shinobis der Welt bekannt bis der 4 Hokage auftauchte. Aber interessant das diese Technik noch existiert nach sooo vielen Jahren. Doch sagt mein Kind..."sie deutete auf die Feder im Buchband der Kunoichi.

"...was habt ihr da?"

Orginal Momoko in Labor 2

Momoko war immer noch dabei ihre Tanks zu befüllen aber sie wurde unterbrochen als sich ihr Jemand näherte. Ashi war zusammen mit einigen Bunshins von Taima zurück gekommen. Ungehobelt wie er war begrüßte er sie, doch Momoko verleierte nur die Augen und ging auf ihn zu.

"Eure Art ist so ungehobelt wie immer doch eure Erfolge sprechen für euch."
meinte sie und unterbrach ihn mehr oder minder bei der Frage ob die Person die er gerade vor ihr ablegte um Amaya handelte.

"Ich bin beeindruckt von euren Leistungen auch wenn ich bedauerlicher weise keine beheizten Räume zu eurer Verfügung stellen kann. Geht erst einmal und begrüßt die anderen im Speisesaal, ruht euch aus und wenn ihr fertig seid, habe ich eine Kleinigkeit mit euch zu besprechen. "
so schickte sie Ashi erst mal weg da es in ihrem Labor sonnst zu Eng wurde und kümmerte sich um Taimas Doppelgänger welche ihm ebenso wie der Ex-Takinin etwas mit brachten. Offenbar handelte es sich um gefesselte und betäubte Gefangene, Taimas Erinnerungen hatten ihr bereits gezeigt das sie Probleme hatte und so hatte Momoko einige Neue Experimente. Sie musste sich daran machen die Informationen aus den Noch Lebenden heraus zu bekommen. Sie Formte schnell die Fingerzeichen für das Kuchiyose no Jutsu ud rief Jelly herbei. Dieser machte sich gleich daran die Informationen aus beiden heraus zu saugen. Momoko kümmerte sich in der Zwischenzeit um Shinji welchen sie mit einem gezielten Stich ausschaltete und in einer Schriftrolle versiegelte. So konnte sie ihn später genügend erforschen.

Selbsterfunden
Name: Kito No Tsuchikami no Jutsu ("Beschwörung im Erdspiegel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Individuell
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung: Bei dieser Technik formt man einige Fingerzeichen und kann dann ähnlich dem "Kuchiyose no Jutsu" ein Subjekt herauf beschwören in dessen Inneren eine Schlange wohnt die mit dem "Isoro Hebi" erschaffen wurde. Die Beschwörung hält je nach Chakra Einsatz unterschiedlich an:
  • C-Rang level: Gering - 7 Posts
  • B-Rang level: Mittel - 6 Posts
  • A-Rang level: Hoch - 5 Posts
  • S-Rang level: Sehr Hoch - 4 Posts

Durch Nochmaliges Zahlen der Chakra Kosten kann die Dauer allerdings verlängert werden.

1.
Selbsterfunden
Name: Fumi ko mu ("Eindringen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Jelly
Beschreibung: Eine weitere Besondere eigenschaft von Jelly. Er benutzt hierbei seinen Hauptkörper und beißt den Gegner in den Kopf, so erzeugt er ähnlich dem "Kenbi Suru" eine Verbindung zu dem Feindlichen Körper. Allerdings ist es nun Jelly der Zugriff auf die Informationen des Gegners hat und so in dessen Kopf nach Informationen sucht. Je nach dem wie stark der Gegner sich gegen diese Mentalen Angriffe wehren kann braucht er umso Länger um die Gewünschten Informationen zu filtern.

Genin: 2 Posts
Chunin: 3 Posts
Jounin: 4 Posts
Anbu: 5 Posts
Kage: 6 Posts

Nur das erstellen der Verbindung kostet Chakra sollte allerdings die Verbiindung abreißen bevor besagte Information gefunden wurde so muss das Jutsu erneut gewirkt werden. Die Stärke "Starker Wille" oder etwas vergleichbares (Versiegelter Bijuu/Geist/Dämon/Zweite Persöhnlichkeit) können das Jutsu beeinflussen. So würde die ANwendungsdauer bei schwächeren Shinobis verdoppelt werden (Genin-Jounin) während bei allen die dadrüber liegen das Jutsu keine Wirkung mehr hätte.

15.
Selbsterfunden
Name: Chakra Forming ("Chakra Verformung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 6, Keiteihenka, wenn möglich Chakra-Kapsel
Beschreibung: Dieses Jutsu dient Momoko zum lagern von Chakra. Sie benutzt das Jutsu um gewöhnliches Chakra in eine Plasma artige Masse umzuwandeln oder sogar aus dieser Masse wieder Chakra zu gewinnen, So kann sie Chakra das sie anderen entnommen oder gestohlen hat lagern selbst wenn es sich um große Massen handelt. Für gewöhnlich benutzt sie ihre Chakra-Kapsel um dort direkt das Chakra zu speichern. Chakra das man umwandeln möchte muss sich entweder im eigenen Körper befinden oder in einer Kapsel gespeichert sein. Die Masse die aus dem Chakra entsteht ist zähflüssig und Plasma artig hat jedoch keine Auswirkungen auf seine Umwelt. Chakra wird jedoch immer in der Originalform gespeichert also so wie sie entnommen wurde. Beispielsweise könnte gestohlenes Chakra mit besonderen Eigenschaften so gespeichert, untersucht oder sogar wenn möglich wieder verwendet werden. Um das Jutsu anzuwenden braucht man einige Zeit:

Sehr Gering - 1 Post
Gering - 2 Post
Mittel - 3 Post
Hoch - 4 Post
Sehr Hoch - 5 Post
Extrem Hoch - 6 Post
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Taima Fukuda » So 5. Jan 2014, 17:09

Ja, still rollten einige Tränen über Taima's Wangen. Lange hatte er sie nicht mehr so gefühlt, seine Erinnerungen. Und schon lange nicht mehr das Gesicht gesehen, dass zum einen sein Weltbild geformt hat, zum anderen ihn zu dieser tat verführt hatte. "Makkuro... Makkuro..." brachte Taima leise über seine Lippen. Er war sein bester Freund seit er zum Genin ernannt wurde. Die Zeit im Team war sehr prägend für alle drei Mitglieder und hatten Makkuro Zeit gegeben, sich an Taima ranzumachen und sich mit seinen Worten für immer einzugravieren im Denken des Fukuda. Er verschwand nachdem die beiden Ninjas vom Dorf abgehauen sind und kehrte nie zum abgemachten Treffpunkt zurück. Die Augen des Grünschopfs waren zu Boden gewandert. Er war kurz in der Erinnerung festgeblieben mit seinen Gedanken, lange hatte er auf diese dunkle Gestalt gewartet. "Makkuro..." flüsterte er nochmal. Dann wurde seinem Blick wieder ein wenig Leben eingehaucht, als Koe sich ihm näherte. Ihm war die Wut entgangen, die in der Shuden aufbrodelte. Doch eine ruhige, etwas kalte Hand wischte die Tränen weg. Gleichzeitig spürte er, wie er die Verbindung zu den Bunshins aufnahm und hatte dann wieder volle Kontrolle über die Doppelgänger. "Hmm?" Taima schaute auf, in die liebevollen und verzaubernden Augen, die das gleiche nun gesehen hatten, wie seine. Taima hatte es jemandem gezeigt. Nicht nur Irgendjemandem, nein, Koe durfte miterleben, welchen Stein er mit sich trug. Ihr seine Geschichte zeigen zu können, fühlte sich befreiend an. Als wäre die dicke Eisschicht bis, ja bis zu seinem Herzen gebrochen worden und endlich sprudelte das eiskalte, klare Wasser an die Oberfläche. Taima genoss es, weiter in die ruhigen Augen von Koe blicken zu können. Mit seinem Gisō no Jutsu liess er die Schulterklappen in sich verschwinden, bevor Koe ihn in den Arm nahm. Sein Kopf liess er auf ihre Schulter fallen und umarmte sie, sanft und zeitlos. Das, was sie dann zu ihm sagte, liess ihn an etwas Glauben, dass er für einen kurzen Moment vergessen hatte. Nämlich an sich selbst. Seine Umarmung wurde etwas fester und er sammelte sich für seine nächsten Worte. Er wollte nicht als Heulsuse da stehen, doch bei Koe... fühlte er sich immer wohl. "So etwas Schönes hat noch nie jemand zu mir gesagt... ehrlich." Er grub sich noch mehr in ihre Arme ein und ein leises "Danke vielmals, Koe." schlich sich an ihr Ohr. Taima hätte ewig lange bei ihr bleiben wollen. Über seine Vergangenheit zu sprechen war ein Problem, dass Taima nun mit manchen Menschen hatte, da er sie einfach vor diesen Vorstellungen schützen wollte und nicht allein gelassen werden wollte. Doch war es eine ganz andere Sache, mit einer Person zu reden und ihr ein grosses Thema wie dieses zu verheimlichen, gerade dann, wenn man diese Person auch mochte, wie Taima seine Koe.
"Ich bin so froh, das ich dir das erzählen konnte." Der Nukenin hatte sich gesammelt und die Tränen versiegten. Und Koe kam gleich auf seinen Wunsch zu sprechen. Sie hatte die Wette verloren, wenn auch Taima kaum eine gute Gelegenheit hatte, dem Drang nachzugeben oder auch einfach die Leiche in seinem Rucksack zu entsiegeln. Er wusste überhaupt nicht, wie das gehen sollte. "Ahh da war ja noch was..." Taima lächelte die Shuden an. Seine Stimme war etwas zurückhaltender gestimmt als vorher. Er ging ihr aus den Armen und stand dann ihr gegenüber hin. Er wurde etwas schüchtern und begann auf den Boden vor ihren Füssen zu blicken. Erst hatte er ihr doch von seiner Vergangenheit erzählt, jetzt wechselte sie das Thema einfach auf den Wunsch? -Soll ich ihr wirklich jetzt schon meinen Wunsch verraten? Vielleicht ist es zu früh? Ich glaub ich...- -Mach es jetzt, Bruder. Nutz die Gelegenheit, sie mag dich! Nur Mut!- drängte ihn die ihm bekannte Stimme. Taima hob seine Arme und verschränkte sie wieder hinter dem Kopf. "Es ist ja wirklich schön und gut mit der Wette und so... ich hab mir viel überlegt..." Dann richtete er den Blick auf die Shuden. "... und zwar wirklich vieles. Einen Wunsch... den möchte ich nicht verraten." Er dachte an eine schöne Sache, an der wohl beide ihren Spass hätten, doch... er wollte nicht, dass es dabei bleiben würde. Seine Gefühle für sie... er konnte sie noch nicht richtig deuten, vielleicht wollte er es auch nicht. Auf jedenfall spürte er etwas bei ihr, was er bei anderen Menschen nicht fühlen konnte. "Dann hab ich mir überlegt, ob du mir deine Axt schenken würdest, doch das wär wohl nicht mein Ding. Ich glaub da hast du mehr Übung mit der, als ich, obwohl ich auch nicht schlecht im Ungang mit Waffen bin. Was noch zur Auswahl stand eine peinliche Aktion... sowas wie du musst mit einem lustigen Hühnchenkostüm in der Stadt Leute angackern., Whi hihi..." Bei dem Gedanken konnte er nicht anders als kurz kichern. Doch dann wurde seine Mine wieder etwas ernster. Er blickte wieder für eine Sekunde zu Boden und dann in ihre Augen, doch lange hielt er es nicht aus und schaute dann zur Seite. Er errötete langsam. "Naja... dann ist mir ein guter Wunsch eingefallen..." Er machte nochmal eine kurze Atempause. -Achtung, fertig,..- -Los!- "Ich... ich... würde gerne das Abendessen mit dir... nun nur wir zwei... ein bisschen Kerzenlicht... ein ruhiger Ort wo wir ungestört wären... oder besser Mondlicht..." Als er es gesagt hatte, schlug sein Herz schneller. Warum er jetzt wieder so schüchtern reagierte, wusste er auch nicht, waren sich die beiden Nukenin doch etwas näher gekommen im 'Sakura'. -Sag bitte ja!- dachte er für sich und Schloss die Augen. Er konnte ihre Antwort kaum abwarten. "Lass es mich bitte nicht mit deiner Doppelgängerin haben."


Bunshins:

Die Gruppe der Bunshins brachten die betäubten Anbu in den Untergrund zu der originalen Momoko. Ohne ein Wort an Ashi oder Linquay zu verlieren taten sie dies in aller Ruhe, sie legten die beiden Anbus auf dem Boden ab und die Koe-Bunshin schritt zu der Schlangenfrau. "Verzeiht, ein kleiner Hinweis, wir haben den beiden Shinobi das Chakra ausgesaugt, sodass sie sich nicht wehren können sollten. Falls du Hilfe brauchen solltest, Sensei, stehts zu Diensten." Dann begaben sich die Bunshins auf ihre Posten, zwei im Labor 2, wieder zwei Doppelgänger in Labor 1 und wieder zwei Doppelgänger, genauer gesagt die Koe-Imitation und ein Taima-Bunshin, warteten vor der abgeschlossenen Tür des Speisesaals, während Taima in Ruhe das Gespräch weiterführen konnte.


Name: Gisō no Jutsu ("Technik der Tarnung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Zetsu-Erbe
Beschreibung: Diese Technik ermöglicht es dem Fukuda, sich in Dörfern aufzuhalten ohne direkt erkannt zu werden. Der Anwender verbirgt dabei alle äußerlichen speziellen Merkmale, die er jeweils besitzt. Dabei ist es möglich selbst zu entscheiden, welche Merkmale verborgen werden. Die fleischfressende Pflanze, die gelben Augen oder der schwarzweiße Körper. Nachteil dieser Technik ist, dass der Anwender jene Jutsus nicht mehr benutzen kann, die jene Merkmale benötigen. So besitzt der Fukuda beispielsweise keine Weitsicht mehr, sobald er die gelben Augen verbirgt.
[align=center]"Taima redet" // -Taima denkt- // "Taimong redet" // -Taimong denkt- // Jutsus // und Handlung

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Shuden Koe » So 5. Jan 2014, 19:55

Die kleine Reise in die Vergangenheit des Fukuda hatte Koe einiges erklären können und in der Tat konnte sie Taima jetzt besser verstehen. Die Tatsache, dass ihm noch niemand etwas derartiges gesagt hatte, sprich ihm gut zugeredet hatte, erschrak sie dann fast noch mehr als die Bilder die er ihr gezeigt hatte. Also bei dem ganzen Schrott ist es fast schon ein Wunder, dass da nicht noch mehr schief gegangen ist. Der Kannibale hatte ihre Umarmung erwidert und für die Zeit in der er geredet hatte hatte sie wirklich das Gefühl gehabt, dass sie eine Verbindung zu ihm hatte. Die junge Frau bewunderte das Vertrauen, dass er in sie setzte. Er hatte ihr die wohl schlimmsten Erinnerungen seiner Kindheit, beziehungsweise seines Leben gezeigt, hatte sich ihr völlig geöffnet. Ob er einfach nur nicht weiß, welche Macht er mir damit über sich gegeben hat? Er weiß doch, dass ich Genjutsu benutze. Nein, das konnte die Shuden sich nicht wirklich vorstellen. Taima hatte gewusst, was er tat. Er musste sie wirklich mögen, um einen derartigen Schritt zu machen. Es war, als ob er ihr eine unglaublich zerbrechliche Kugel aus Glas gegeben hätte, die sie jetzt bewahren musste. Sie hatte jetzt quasi die Möglichkeit ihn zu manipulieren und das sogar ohne ein bestimmtes Jutsu. Doch sie wollte ihn nicht manipulieren, sie wollte eher an seiner Seite kämpfen und vielleicht sogar mit ihm durch die Welt reisen. Es standen ja noch einige Länder aus, da bestand kein Zweifel. Kawa no Kuni, da hatte sie eigentlich hin gewollt, als sie nach Konoha gekommen war. In dem zerstörten Suna war sie auch noch nie gewesen, es gab eben viele Reiseziele, die sie besuchen wollte.
Dann fragte sie den Nukenin nach seinem Wunsch, was ihm irgendwie etwas unangenehm zu sein schien. Gespannt lauschte sie den nächsten Worten und das er seinen ersten Wunsch nicht sagen wollte brachte die Chuta zum lachen. Er zeigte ihr seine Kindheit und dann war ihm das peinlich? Das mit der Axt hörte sich dann schon besser an und sie vermerkte das auf Taimas Liste in ihren Gedanken. Auch sie fand die Idee mit dem Hühnerkostüm witzig und was dann kam sorgte dafür, dass sie ihr Gegenüber prüfend ansah. Also, das war jetzt kein ganzer Satz. Will er jetzt ein Abendessen im Mondlicht mit mir vorbereiten, will er mit mir essen? Bestimmt das letztere, aber warum macht er es sich so kompliziert? Gut, dieses Gebiet muss dann wohl Neuland für ihn sein, auch wenn ich mir nicht wirklich vorstellen kann, dass er noch nie eine Beziehung hatte. Er sieht gut aus, hat einen fröhlichen Charakter und wenn man von dem Kannibalismus absieht...aber das ist ja auch nur ein Problem, wenn er Hunger hat. Hm. Also, wenn du meine Axt umbedingt haben willst, du könntest sie theoretisch haben, auch wenn sie mich immer an Dinge erinnert, die ich nicht vergessen will. Aber ich denke wenn du eine neue Waffe willst, dann sollten wir beide mal eher auf dem Schwarzmarkt shoppen gehen. Die haben da manchmal echte Schätze. Und ich denke nicht, dass du eine Waffe haben willst, die „Sen Raizu“ [tausend Lügen] heißt. Und mit dem Abendessen...ein Nacht-Picknick...klingt doch super! Aber nicht in diesem Sumpf hier, das ist mir dann etwas zu ungemütlich. Ich wäre dafür, dass wir dann einen Ausflug ins Halbland machen. Das soll ein unheimlich schöner Ort sein, jedenfalls die grüne Seite. Sie machte eine Pause und ging wieder auf den Fukuda zu, der sich ja etwas entfernt hatte. Und hey, das nächste Mal musst du nicht so stottern, wenn du mich nach einem Date fragst. Sie sah in herausfordernd an und lachte, während sie ihre Arme verschränkte. Eins stand fest, das Essen für den Ausflug würde sie zusammensuchen. Je nach dem was Momoko da hatte verstand sich. Wir könnten ja hier was kochen, was man auch kalt gut essen kann und das dann mitnehmen. Oder ich lasse mich einfach mal überraschen und ihn das Essen vorbereiten. Wäre bestimmt mal eine interessante Erfahrung. Vorausgesetzt es ist kein Menschenfleisch.
Also, du bereitest dann alles vor und wir treffen uns im Halbland? Also wenn wir das machen?
Im Prinziep war es Koe egal, wann genau ihr Picknick stattfinden sollte, aber sie würde es definitiv besser genießen können, wenn sie vorher ausgeschlafen und dementsprechend ausgeruht war. Das würde ihr im Übrigen auch die Zeit geben wieder eine Art Alltag zu bekommen. Etwas zu trainieren und vielleicht auch mal ganz normal, ohne Auftrag und ohne Verhaftung oder dergleichen nach Iwa no Kuni zu gehen und sich die Stadt anzusehen, sich ein paar neue Sachen zu kaufen und so weiter.
Oder was hieltest du davon, wenn du dann das Essen mitbringst und ich die Deko?
Auch wenn sie dieses Angebot gerade erst bekommen hatte, freute sie sich schon total auf den Abend, der ihr so noch bevorstehen würde.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Taima Fukuda » So 5. Jan 2014, 23:34

Die Hoffnung, die Taima in Koe setzte, die Glaskugel, die nie zerbrechen dürfte, die Macht die damit über ihn bekommen sollte... alles das war Taima egal. Es war befreiend, jemanden in sein grösstes Geheimnis einzuweihen, wie eine Therapie, bei der er endlich mal etwas spüren konnte, dass ihm gut tat, in dem Fall war es... sie... die Shuden selbst. Er mochte sie wirklich sehr. "... Es gibt wohl kein Mensch,... dem ich mehr vertraue als dir..." bemerkte er, bevor er dann mit seinem Wunsch Koe zum Lachen brachte. So herzhaft sah er sie noch nie lachen, obwohl sie schon einige Zeit gemeinsam unterwegs waren. Ihre Augen waren sein Zugang zu ihrer Seele, sie verrieten ihm ihren Gemütszustand, doch auch da fand er das Eis vor, dass er bei ihr durchbrechen musste. Doch... das Lachen von ihr steckte ihn am Schluss noch an, "Whi hihihi... was?" , bevor er ihr von seinem Vorhaben im Mondschein erzählte. Der stechende Blick, den er dann von ihr abbekam, konnte er nicht verstehen. -Hab ichs jetzt doch verspielt? Nein hoffentlich noch nicht. Ach, wieso ist das so schwer?!- fragte er sich innerlich, doch äusserlich veränderte sich nichts am Lächeln und dem erst vertränten Gesicht.
Nervös wartete Taima ihre Antwort ab, bis sie endlich ihre Lippen bewegte und ihn von der Qual erlöste. "Du... du würdest wirklich nochmal mit mir Essen gehen?" Sein fragender Ausdruck wich komplett, als die Shuden näher zu ihm kam. Er machte automatisch einen Schritt näher zu ihr. "Dann haben wir also wirklich ein Date?" Taima grinste über das ganze Gesicht hinweg. Seine Arme streckte er nach oben. "Yeyyy!" schrie er voller Freude, sodass man es wahrscheinlich im ganzen Versteck hören könnte, doch auch das war ihm egal. "Ich versprech dir, nächstes Mal wirst du kein Stottern von mir hören." Dann zwinkerte er ihr zu. Er kam ihr näher und wollte ihr etwas in das Ohr flüstern. -Die Frau hat Stil. So wie sie hier als wäre nichts die Arme verschränkt und mich anschaut. Aiiih!- -Jetzt werd nicht übermütig, Bruder- "Vielleicht wirst du etwas ganz Anderes hören nächstes Mal." Taima wollte extra nicht aufdecken, was er damit wohl meinen könnte, doch er fühlte sich wunderbar. So viel Kraft und Motivation hatte er wohl nie verspührt. Jetzt könnte alles kommen und sich behaupten wollen. "Nun... ich würde auch gerne mit dir einen Blick auf den Schwarzmarkt werfen, doch das Abendessen ist dann doch... verlockender. Heute Nacht ist aber wohl zu spontan. Ich möchte auch erst Mal hier richtig ankommen und sicher..." Er nahm hastig seinen Rucksack hervor. Nach einem Moment der Stille fand er dann das, was er suchte. "... einen Platz für ihn hier finden." Dabei hielt er den Bambusspross in seiner Hand. "Er wird hier, wie ich, ein neues Zuhause finden, hoffe ich. Und dann möchte Momoko bestimmt bald mal das Chakra von mir anzapfen und ihrer Forschung nachgehen. Ich... sollte auch an mir arbeiten."
Taima hatte die Konohasituation gezeigt, dass er an sich feilen musste. Er wollte in Zukunft genug vorbereitet sein auf solche Fälle. Also musste er stärker werden. Taima legte Koe seine schwarze Hand auf die Schulter und zog sie etwas zu sich. Sein Lächeln wich einer ernsten Mine, schon fast angespannt. "Weisst du... ich hab mir echt Sorgen um dich gemacht in Konoha. Dir hätte leicht was zustossen können. Ich hätte da was anders machen können, vielleicht wärst du dann nicht in diese Situation gekommen, wer weiss. Nun ist für mich aber die Zeit des Faulenzen definitiv vorbei. Ich möchte mich in so einigen Bereichen verbessern. Denn ich denke, Konoha bleibt sicher nicht ruhig liegen nach unserem Eingreifen." Dann machte er wieder eine kurze Atempause und packte seinen Bambusspross zurück. "Und... wenn alle schon denken, ich sei das böse Monster, dann gut, sollen sie. Aber das Böse schläft nicht. Also werde ich wohl jetzt dann mit etwas Training beginnen. Und da wäre es doch... eine süsse Abwechslung mit dir... am Abend so ein Date und so... Whi hihihi. Ich denke nicht, dass ich der Stärkste bin, aber ich will nicht tatenlos zusehen, wie die Grossmächte sich so aufspielrn können und mein Kusagakure immernoch abhängig ist von ihnen. Oder wie du von den beiden Anbu's bedroht wirst...Was denkst du darüber?" Lange konnte Taima nie ernst bleiben. Doch es war ihm so ernst wie noch nie. Er lächelte wieder wie gewohnt seine Begleiterin an. "Ich frage mich gerade ob es hier einen gemütlichen Schlafplatz gibt. Weisst du das?"
Dann ging er wieder zu einem seiner Lieblingsplätze im Versteck, den Platz neben dem Essen, während sich Koe ihre Antwort überlegen konnte.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Linquay » Mo 6. Jan 2014, 09:11

Der junge Isôrô kam nicht um den Eindruck umher, dass Momoko ihn nicht ganz ernst nahm. Dabei würde er es belassen. Es war schon immer seine Art gewesen, den Menschen nicht alles von sich zu zeigen. Sein Vater sagte immer: „Täusche, lass dich nicht Täuschen.“
So folgte er bereitwillig Momokos Hand in einen anderen Raum. Er folgte dem standardisierten medizinischen Prozedere der Blutentnahme. Ihm viel auf, dass sie anscheinend öfter Nadeln in Leute steckte, da sie sehr routiniert zu sein schien. Sie Antwortete ihm auch auf die Frage nach dem wieso, das aber nur sehr verschwommen.
„Na toll. Nun steh ich hier ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor. Das hat jetzt nichts gebracht. Jetzt hab ich wirklich Lust auf eine Fluppe.“
Leicht genervt suchte er, mit dem Arm ohne Nadel, in seinen Taschen nach den Glimmastengeln und seinem Feuerzeug. Da waren sie ja. Er holte eine Zigarette aus der Packung.
„Wo kann ich hier eigentlich eine Rauchen? Ich denke, dass ich das nicht in eurem Laboratorium machen sollte. Gibt es irgendwo einen Gemeinschaftsraum, indem ich mich meiner Nikotinsucht hingeben kann?“
Er klemmte die Zigarette hinter sein rechtes Ohr. Behielt das Feuerzeug jedoch in der Hand.
Als Momoko ihm anbot sein Augenlicht wiederherzustellen musste er lauthals lachen.
„Nehmt es mir nicht übel, aber nein. Ich brauche mein Augen nicht. Ich bin mein Leben lang ohne sie ausgekommen. Außerdem wurde mir von mehreren Medizinern versichert, dass dies nie geheilt werden kann. Aufgrund eines genetischen Defektes habe ich weder eine Netzhaut, noch Sehnerven. Die Restlichen Probleme seht ihr ja selbst. Ich werde es einfach so handhaben wie ich es auch all die Jahre zuvor gehandhabt habe. Ein Gefallen für einen Gefallen. Ich helfe euch gerne, bei was auch immer. Dafür bitte ich einfach nur darum von Zeit zu Zeit einen Gefallen einfordern zu dürfen. Also, was auch immer ihr macht, ich bin dabei.“
Kaum hatte er diesen Satz zu Ende geführt hörte er schritte im Gang, und eine ihm unbekannte, unbekümmerte Stimme durch den Raum schallen. Auf die frage wer er war, antwortete er nicht. Er war der Meinung, dass man sich erst selbst vorstellen sollte, bevor man den Namen eines anderen erfragt. Wenn Momoko mit ihren Test fertig wäre wurde er aufstehen und in Richtung des Neuankömmlings gehen.
„Hallo. Ich bin Linquay. Ihr könnt mich auch Lin nennen, wenn ihr wollt. Darf ich euch nach eurem werten Namen fragen?“
Er würde die Hand als eine Freundliche Geste ausstrecken.

Sorry, dass es so lange gedauert hat. Ich war in den letzten Tagen etwas im Stress.

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Shuden Koe » Mo 6. Jan 2014, 20:20

Dann war es also abgemacht, sie würden das unterbrochene Essen aus dem Sakura bei Gelegenheit nachholen. Auf das, was Taima ihr ins Ohr flüsterte gab sie ihm nur ein Schnurren als Antwort und mit Interesse beobachtete die Shuden, wie der kleine Bambusspross aus dem Rucksack geholt wurde. Ähm, brauchen Pflanzen kein Licht? Also ich kenne mich mit Bambus nicht so aus, aber hier unten ist es nicht wirklich hell, oder?
Koe fühlte sich einfach nur gut und erst als sie sich in dem Raum umsah und ihre Handschuhe wieder einsteckte bemerkte sie die Enge und die Kälte, die sie umgab. Oder besser, umgeben sollte, denn weder das eine noch das andere konnte sie wirklich fühlen. Die Kälte drang nicht zu ihr durch, im Gegenteil, der jungen Frau war sogar warm und die Enge schien sie nicht zu stören. Misstrauisch sah sie die Wände an, die ihr sonst immer mal gerne entgegen kamen, doch auch das änderte nichts daran, dass sie sich wohl fühlte. Keine Panikattacke und das auch ohne, dass sie sich durch etwas ablenkte. War sie jetzt endgültig in diesem Schlangennest angekommen? Hatte sie das Versteck als Unterschlupf anerkannt? Scheinbar und so schwer war die Lösung des ganzen auch nicht. Man war überall dort zuhause, wo Menschen waren, die man mochte und die einen mochten. Hammer! Wer hätte gedacht, dass ich es mal in einem Loch wie diesem aushalten würde und dann auch noch unter der Erde! Ach ja...das wollte ich Momoko ja noch fragen. Auch wenn ihre Klaustrophobie an diesem Ort nicht mehr unbedingt zum tragen kam, sie wollte doch lieber einen Weg kennen, selbstständig an die Oberfläche zu gelangen. Wenn das nicht ging würde sie sich wohl mehr mit Ferris beschäftigen, denn bis jetzt war er ihre einzige Möglichkeit das Versteck zu verlassen.
Die Chuta spürte eine Hand auf ihrer Schulter und war erstaunt, wie leicht sie sich von Taima dirigieren ließ. In ihrer aufmerksamen Art hörte sie zu, auch wenn sie den Fukuda ungläubig ansah. Also, ich bin jetzt kein Konoha Fan, im Gegenteil, ich werde mich nie mit diesem Dorf verstehen, aber so große Sorgen brauchst du dir jetzt nicht machen. Klar, Training klingt gut, auch um sich gegenseitig besser kennen zu lernen, aber wenn mich zwei Anbu beschäftigen, dann heißt das noch nicht, dass mein Todesurteil unterzeichnet ist. Ich fordere mein Glück gerne heraus, auch wenn das manchmal falsch ist. Jetzt machte sie eine Pause. Das mit Kusa kann ich verstehen, Ashi hat ja ein ähnliches Ziel, er will sein Dorf ebenfalls aus der Abhängigkeit von den Großmächten holen. Ich setzte mich da für dich, beziehungsweise für euch mit ein, Momoko will ja auch die Goßmächte absetzten, oder sich über sie stellen, aber ich habe da jetzt persönlich keine andere Motivation. Die Shudeninsel ist da so etwas wie Utopia. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand es wagen würde unserem Oberhaupt Befehle zu erteilen. Sie zuckte mit den Schultern. Aber wie gesagt, ich helfe euch da wo ich kann.
Da gingen die Emotionen der beiden Nukenin wohl etwas auseinander. Für die junge Frau waren Länder nur von Geographischer Bedeutung. Sie wollte sich die Städte, die Sehenswürdigkeiten und Landschaften ansehen, nicht irgendwelche politischen Systeme umwerfen. Auch wenn das in manchen Situationen sehr verlockend klang. Sollen wir mal fragen, ob es hier so was wie Gästezimmer, Bad und Trainingsraum oder Halle gibt? Bei letzterem dachte die Shuden nicht mal an einen Raum mit entsprechenden Geräten, sondern einfach an eine große Halle, in der man kämpfen und eben trainieren konnte. Sie hatte langsam wirklich Lust bekommen, einmal richtig gegen den Kannibalen zu kämpfen, alleine schon, damit er sich nicht immer so viele Sorgen machen musste. Aber auch gegen Kaori und Ashi würde sie gerne einmal antreten, denn von deren Fähigkeiten wusste sie bis jetzt recht wenig. Gut, Kaori benutzt Genjutsu, aber bei Ashi hab ich ja mal überhaupt keine Ahnung, was ich mit ihm anfangen soll.
Den Raum, in dem sie sich jetzt befand hatte sie bis jetzt als eine Art Aufenthaltsraum gesehen und da sie es leid war, ihre Waffen auch „Zuhause“ mit sich herum zu tragen nahm sie drei Kunai und stach sie in die lehmige Wand. Jetzt konnte man problemlos eine Axt daran aufhängen und genau das tat sie. Es sollte wohl jedem klar sein, dass diese Waffe ihr gehörte und wer versuchen wollte sie zu benutzen sollte es ruhig probieren. Oder schwirrt noch irgendwo einer deiner Doppelgänger herum, der nach den Räumlichkeiten fragen könnte?
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Ashi Izou » Di 7. Jan 2014, 13:52

Mit einem Grummeln gefolgt von einem "Na schön...kümmer ich mich halt um die nötige Wärme." nahm er die Worte der Schlange in Kenntniss, wobei der letztere Teil eher einem vor sich hin Murmeln glich, als einem lauten Aussprechen. Er war nicht besonders angetan davon, dass es in den kühlen, unterirdischen Höhlensystemen nicht einmal beheizte Räume gab, wer hielt denn diese Kälte auf Dauer aus? Ashi mochte diese kühlen Temperaturen ganz und gar nicht, war schon immer ein großer Freund der wärmenden Sonne gewesen und würde sich später einem Plan widmen, um irgendwie Wärme ins triste Unterschlupf zu bringen, musste er ja schließlich wenn er hier länger bleiben und sich dabei wohlfühlen wollte. Dennoch würde das wohl erst einmal hinten anstehen; Momoko nahm seinen Erfolg in Kenntniss und schien ihn wohl auch zu schätzen, irgendwie auf ihre eigene Art und schickte den Izou daraufhin prompt fort. Anscheinend müsste er auf seine Belohnung noch ein wenig warten; sie hatte vor seinem Auftragsantritt große Töne gespuckt und die Neugierde des selbstgefälligen Arroganzbolzens geweckt und Ashi hoffte, dass es sich hierbie um keine Lügen und Täuschungen handelte, denn diesen Mist konnte er gar nicht abhaben und wer wusste schon wie er dann reagieren würde.
Dennoch wollte er ihr ruhig etwas Zeit gönnen, er selbst war sowieso noch nicht ganz auf der Höhe, so hatte ihm der Kampf gegen den Mutanten vor einigen Tagen ganz gut zugesetzt und ausgelaugt und auch der Heimweg knabberte an seinen Reserven, weshalb etwas Entspannung sicherlich nicht schaden könnte, was hätte er auch schon bessseres zu tun gehabt?
Somit wandte er sich von der Wissenschaftlerin mit Gottkomplex ab, war schon gerade dabei den Raum zu verlassen, hob die Hand und winkte nochmals beiläufig im Weggehen, gefolgt von einem kurzen Kommentar. "Und vergess nicht deinen groß gespuckten Tönen gerecht zu werden. Hehe...." begleitet von einem selbstgefälligen Kichern, ganz typisch für das Großmaul in Spé natürlich.
Jedoch sollte er den Raum nicht ganz verlassen, als ihm etwas - oder um genauer zu sein - jemand im Weg stand. Unweigerlich musterte Ashi den Kerl, welchen er zuvor noch nicht hier gesehen hatte.
"Ist der Typ neu hier oder hab ich den letztens nur übersehen?" brüllte der Izou nach hinten, der Schlangenfrau entgegen, ohne jedoch seinen Blick von seinem Gegenüber abzuwenden.
Er war ein gutes Stück kleiner als Ashi selbst und schien auch alterstechnisch einige Jahre hinter dem Jionguträger zu liegen und ein ziemlicher Jungspund zu sein, eigentlich genauso wie die zweifarbige Fressmaschine und das rosahaarige Schachass; lediglich Amaya schien einige Jahre wie Ashi selbst schon auf dem Buckel zu haben, war aber jedoch keinesfalls minder nervend gewesen. Unerwartet höflich und freundlich folgte die Vorstellung des kleineren Schwarzschopf, welcher sich als Lin vorstellte und zugleich dem dunkelhäutigen Nukenin die Hand entgegenstreckte. Ashi zögerte kurz, während sein Blick beim Mustern an den Augen hängen geblieben war. "Das kann doch nicht ihr Ernst sein! Ist der Kerl wirklich blind? Bitte lass es irgendein Doujutsu sein....wir sind doch keine Hilfsgruppe für Behinderte!" ging es dem Großmaul durch den Kopf, ehe er nun die freundliche Geste Lin`s erwiderte, jedoch bei seinem Handdruck für einige Sekunden etwas fester zudrücken und dabei dem vermeindlich Blinden dreist entgegen grinsen und dessen Reaktion abwarten würde. "Ashi." meinte er nur knapp. Nach diesen wenigen Sekunden würde er jedoch leicht enttäuscht seufzen und seinen Griff lockern und die Hand seines Gegenübers loslassen. Daraufhin lief er an ihm vorbei und würde sich in Richtung Speisesaal begeben, jedoch ließ er bevor er den Raum verließ noch einen bissigen Kommentar ab. "Jetzt nimmt die auch schon Krüppel auf. Sind wir eine Hilfsgruppe geworden?" er sprach es mehr zu sich selbst, konnte jedoch nicht garantieren, dass es für die anderen Anwesenden nicht auch hörbar gewesen sei.

Nur wenige Augenblicke nachdem er das Laboratorium hinter sich gelassen hatte, würde er den Speisesaal bzw. die Tür die in diesen führte, vorfinden. Denn vor jener befanden sich Koe und Taima, welche ihn lediglich ausdruckslos anschauten. "Na ihr Pfeifen, warum steht ihr hier zu rum?" meinte er schnippisch, während er sich an ihnen vorbeidrängte und die Tür öffnen wollte. "Abgeschlossen?" jedoch reagierten die beiden nicht auf diese Frage und schenkten ihm weiterhin nur einen dämlichen Blick. Einige Sekunden verstrichen ruhig, ehe erneut ein Seufzen des ehemaligen Taki-nin folgte und dieser daraufhin mit einem beherzten Tritt die Tür auftrat. Sie gab nach und brach an einigen Stellen, während das gute Stück sicherlich einige Meter in den Raum hinein gepfeffert wurde. Mit ruhigen und langsamen Schritten würde der selbstgefällig grinsende Izou den Raum betreten, indem er erneut einen Taima und eine Koe vorfand. "Seid ihr wenigstens die Echten?" sprach er, sein Blick gleitete kurz nach hinten zu den beiden Möchtegerntürstehern, ehe Ashi sich wieder zu den Vorräten begab. Er bediente sich einer Schüssel und füllte diese randvoll mit seinen Lieblingsbeeren und würde daraufhin wieder Platz auf seinem Sessel nehmen, auf welchem er auch schon vor seiner Reise gemütlich entspannt hatte. Bevor er sich jedoch hinsetzte, zog er sich seinen mit Blut besudelten Mantel aus und würde diesen einfach mitten in den Raum werfen und sich danach gemütlich auf die bequeme Sitzgelegenheit pflanzen. "Lasst euch nicht stören von mir." meinte er grinsend, während er eine Beere nach der anderen genüsslich in sich hineinschaufelte. "Ohja....für euch hat sich die ganze Rauferei echt gelohnt." er grinste breit und starrte dabei auf seine geliebten Beeren. Endlich konnte er nicht nur entspannen, sondern auch gechillt seinen Hunger mit den köstlichen Beeren stillen. Konnte es überhaupt was Besseres geben?
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Linquay » Di 7. Jan 2014, 17:49

Nun stellte sich der Neue Kerl als Ashi vor. Und er erwiderte den Händedruck auf eine Weise mit der, der junge Linquay, nicht gerechnet hatte. Als Ashi hielt seine Finger wie in einem Schraubstock. Lin bemühte sich zu Lächeln, jedoch begann er das Gesicht langsam vor Schmerz zu verziehen.Er konnte spüren, wie seine Mittelhandknochen gegeneinander zu drücken. Zum Glück lies der unfreundliche Shinobi seine Hand los, bevor er ernsthaften Schaden anrichtete. Mit einem lauten Knacken brachte der Schwarzhaarige seine Finger wieder dorthin, wohin sie gehörten. Danach nahm er die Zigarette hinter seinem Ohr, zündete sie an und nahm einen tiefen Lungenzug. Er spürte wie der Rauch langsam seine Lunge füllte. Beim Ausatmen konnte er die beruhigende Wirkung des Nikotin spüren. Die Bemerkung mit dem Krüppel und der Hilfsgruppe überhörte er geflissentlich. Langsam folgte er dem Muskulösen Mann. Irgendwann hörte er in der in der Entfernung einige bekannte Stimmen. Taima und Koe. Ashi schien auch die beiden in keinster weise zu respektieren.
„Was für ein Arsch. Selten jemanden erlebt der so von sich selbst eingenommen ist. Oder so schnell eine vorgefertigte Meinung vertritt.“
Leicht Sauer setzte er sich auf eine Bank. Dann zog er aus seiner Tasche das Stück Bambus und begann mit seinem Messer einige Markierungen in das Holz zu ritzen. Daraufhin Bohrte er mit der Spitze des Messers sieben Löcher in den Bambus. Das Letzte und größte der Löcher wurde von ihm einige Minuten bearbeitet, bis eine Kannte entstand, über die man einen Flötenton erzeugen konnte. Nun ging es an die verschiedenen Töne. Lin saß etliche Zeit herum und spielte einige Töne an, vergrößerte die Löcher der Flöte und Stimmte sie so. Als er dies Beendet hatte kam der letzte Test für das Instrument. Er legte das Instrument an seine Lippen und nach einigen versuchen Hatte er auch den Richtigen Ansatz gefunden. Eine einfache Weise erklang im Raum als Lin die Flöte spielte. Die Flöte zu bauen war zwar nicht leicht gewesen, aber der Musiker hatte dies öfter mit seinen Eltern zusammen getan. Nachdem die Letzten Töne verhallten Legte er die Flöte auf den Tisch hinter sich.

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Kaori Kurogawa » Di 7. Jan 2014, 19:35

"Koe überwältigte zwei ANBU die versucht hatten sie zu verhören, im Gepäck des männlichen Vertreters befand sich diese Feder die ich mir als Souvenir aneignete." Das scheinbare Interesse der Schlangendame war nicht zu übersehen, bei der Weise wie sie die Feder mit ihren kalten Augen fixierte. "Wie wäre es mit einem kleinen Tausch? Ich würde gerne mehr über die Barriere um Konoha erfahren und ich meine nicht allgemeine Beschreibungen, sondern detailierte Informationen über deren Aufbau und etwaige schwächen in deren Struktur. Auch wäre es erfreulich zu erfahren was die beiden Gefangenen Wissen sobald sie hier ankommen. Ich hoffe, dass ein solcher Vorschlag nicht zu dreist ist." Mit gekünstelter Höflichkeit verbeugte sich Kaori dabei leicht um einen falschen Eindruck von Unterwürfigkeit darzustellen. "So wie es klingt müsste es sich bei dieser Barriere entweder um ein Nin-Jutsu oder Fuuin handeln, beides sollte zum Glück mit einer entsprechenden Technik umgeh bar sein und was dieses Jutsu dieses Schnösels betrifft, ich hatte zwar vermutet das es sich um ein Raiton Jutsu handelt, aber nun gesicherte Quellen zu haben ist beruhigend. Das nächste Mal wird es ihm nicht so einfach fallen mit kalt zu erwischen." Mit einer zufriedenen Mine richtete Kaori ihre Worte wieder an Momoko um dieser noch eine letzte Information zukommen zu lassen bevor sie aufbrach um Lin zu folgen. "Wenn ihr Interesse an einer weiteren Probe für eure Experimente habt... Taima ist noch im besitzt eines Zettels in dem ich die Leiche eines Hyooton-Nutzers versiegelt habe. Man sollte ihn vielleicht von der Bürde befreien, bevor er der Verlockung nachgibt und einen Weg findet das Siegel zu öffnen."

Eiligen Fußes bewegte sich Kaori in die Richtung in die Lin verschwunden war, Koe und Taima wollte sie nicht stören bei... was auch immer sie gerade trieben. Sie erhaschte noch einige Blicke auf einen davonschreitenden Mann der selbst in diesem lichtkargen Untergrund eine Sonnenbrille zu tragen schien. "Entweder hat er gute Augen oder... nicht mehr alle Gedanken beisammen." Kopfschüttelnd setzte Kaori ihren Weg fort, in die Richtung aus der der Fremde kam. Nur wenige Schritte später fand sie Lin vor der scheinbar etwas mit einem Messer bearbeitete. Routinierten Handgriffen folgend schien er an einem Musikinstrument zu arbeiten, wobei ihn sein fehlendes Augenlicht offenbar in keiner Weise behinderte, dies war ein großes Zeugnis seines Handwerklichen Geschicks. Auf ihre Schritte und ihre Atmung achtend näherte sie sich dem in seine Arbeit vertieften Musiker, in der Hoffnung nicht entdeckt zu werden. Als sie nur noch 5 Schritte trennten wandte sie sich unvermittelt an ihn. "Es ist beeindruckend wie einfach dir diese Handgriffe zu fallen scheinen."

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Mi 8. Jan 2014, 18:11

Bunshin Nummer 2

Momko hatte dem Neusten und unerwartetsten Mitglied ihrer kleinen Gruppe Blut abgenommen und den Einstich sofort wieder versiegelt. Diese Blutprobe würde ihr eine neue Zellprobe bieten welche sie sicherlich schon bald für ein weiteres Mächtiges Projekt benutzen konnte. Die Worte des jungen Mannes glitten schon fast an der Schlangen Königen vorbei...daher kommentierte sie nur kurz.

"Nicht wenn ihr sterben wollt."
das sollte klarstellen das sie es nicht wünschte und sogar verurteilte wenn in ihrer Nähe geraucht wurde. Sollte er dies unbedingt machen wollen dann im Aufenthaltsraum. Ihn zu überzeugen war auch nicht schwer auch wenn sie ihn ursprünglich falsch einschätzte. Auf seine Augen legte er keinen Wert so meinte er würde aber offenbar so etwas wie einen Gefallen einfordern wollten. Momoko störte es nicht eine solche Vereinbarung einzugehen. Was würde er schon fordern können was sie ihm nicht bieten konnte? Aus dem anderem Labor war die Stimme des Ashi zu hören und so trat sie zu diesem zusammen mit Linquy nach draußen. Beide hatten sich offenbar vorgestellt und zum ersten Mal amüsierte die Arrogante und Plumpe Art des Izou die Schlangengöttin.

"Ich sehe Talente wo ihr bloß Schwäche erkennt Izou-chan, daher macht euch nicht unglücklich..."
meinte sie nur. Sie kannte Aufzeichnungen und Erinnerungen Orochimarus die genau beschrieben wie der Isoro Clan agierte. Sie wusste nicht genau was Lin auf dem Kasten hatte aber wenn er seine Kekkei Genkai so gut beherrschte wie sie annahm würde allein schon dieser Hände Druck mit dem Ashi eben angeben wollte seinen Untergang bedeuten. Auch wenn sie einen direkten Kräftevergleich zwischen dem Jiongu und der Zellfusion der Isoros gesehen hätte.

"Seid so nett und zeigt ihm doch wo unser Gemeinschaftsraum ist und..."
Dabei schaute sie den Izou eindringlich an.

"...Macht euch um eure Belohnung keine Sorgen...sobald ihr in der Lage seid es zu nutzen werdet ihr es bekommen aber zuerst braucht ihr überhaupt die Macht es zu Kontrollieren." meinte sie und ging dann wieder ins Labor.

Bunshin Nummer 1

Koes Feder erweckte das Interesse der Takagaki und so würde sie sich auf den Tausch einlassen. Sie lächelte falsch freundlich und lies eine kleine Schlage aus ihrem Ärmel entstehen welche sich die Feder schnappte und verschluckte. Eine sichere Methode etwas aufzubewahren wenn man nciht wollte das etwas geklaut wurde.

"Ich bin sicher das ich dir die Antworten auf deine Fragen geben kann. Am besten werde ich dir vor deiner nächsten Mission den...Horizont erweitern..."meinte sie und lies den Satz in einem Schelmischen Lachen Enden. Mit diesen Worten löste sich der Bunshin auf ebenso wie Bunshin Nummer 2. Original Momoko würde sich nun auf die Auswertung der Informationen konzentrieren. Zum einen war da immer noch der Transfer ihres Chakras auf die Tanks und das aussaugen der ANBU Informationen.

17.
Selbsterfunden
Name: Chakra Forming ("Chakra Verformung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 6, Keiteihenka, wenn möglich Chakra-Kapsel
Beschreibung: Dieses Jutsu dient Momoko zum lagern von Chakra. Sie benutzt das Jutsu um gewöhnliches Chakra in eine Plasma artige Masse umzuwandeln oder sogar aus dieser Masse wieder Chakra zu gewinnen, So kann sie Chakra das sie anderen entnommen oder gestohlen hat lagern selbst wenn es sich um große Massen handelt. Für gewöhnlich benutzt sie ihre Chakra-Kapsel um dort direkt das Chakra zu speichern. Chakra das man umwandeln möchte muss sich entweder im eigenen Körper befinden oder in einer Kapsel gespeichert sein. Die Masse die aus dem Chakra entsteht ist zähflüssig und Plasma artig hat jedoch keine Auswirkungen auf seine Umwelt. Chakra wird jedoch immer in der Originalform gespeichert also so wie sie entnommen wurde. Beispielsweise könnte gestohlenes Chakra mit besonderen Eigenschaften so gespeichert, untersucht oder sogar wenn möglich wieder verwendet werden. Um das Jutsu anzuwenden braucht man einige Zeit:

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Hoch - 4 Post
Sehr Hoch - 5 Post
Extrem Hoch - 6 Post

2.
Selbsterfunden
Name: Fumi ko mu ("Eindringen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Jelly
Beschreibung: Eine weitere Besondere eigenschaft von Jelly. Er benutzt hierbei seinen Hauptkörper und beißt den Gegner in den Kopf, so erzeugt er ähnlich dem "Kenbi Suru" eine Verbindung zu dem Feindlichen Körper. Allerdings ist es nun Jelly der Zugriff auf die Informationen des Gegners hat und so in dessen Kopf nach Informationen sucht. Je nach dem wie stark der Gegner sich gegen diese Mentalen Angriffe wehren kann braucht er umso Länger um die Gewünschten Informationen zu filtern.

Genin: 2 Posts
Chunin: 3 Posts
Jounin: 4 Posts
Anbu: 5 Posts
Kage: 6 Posts

Nur das erstellen der Verbindung kostet Chakra sollte allerdings die Verbiindung abreißen bevor besagte Information gefunden wurde so muss das Jutsu erneut gewirkt werden. Die Stärke "Starker Wille" oder etwas vergleichbares (Versiegelter Bijuu/Geist/Dämon/Zweite Persöhnlichkeit) können das Jutsu beeinflussen. So würde die ANwendungsdauer bei schwächeren Shinobis verdoppelt werden (Genin-Jounin) während bei allen die dadrüber liegen das Jutsu keine Wirkung mehr hätte.
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