Hebi So Kotsu - Katakomben

Hier findet ihr die Umgebung des Erdreiches, also alles was nicht zur direkten Hauptstadt gehört.
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Taima Fukuda
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Taima Fukuda » Do 9. Jan 2014, 11:16

"Ein Utopia?" Koe machte es wieder spannend. "Kann man als Fremder einmal die Insel besuchen gehen?" fragte Taima neugierig. Er packte seinen Bambusspross wieder hinten in seinen Rucksack. -Stimmt. Licht...- "Was ich von Bambus weiss, ist, dass es keine heikle Pflanze ist. Vielleicht wäre hier unten wirklich ein falscher Ort." Auf seiner Reise hatte er sein Stück Bambus einige Male mit Wasser benetzt. Es war erstaunlicherweise immernoch grün und sah gesund aus.
Koe's Antwort zum Thema Anbu und Training gefiehl dem Grünschopf. Sie zeigte damit, dass sie taff war und es ihr nicht an Selbstvertrauen fehlte, anders als bei ihm ab und an... Taima nickte ihr lächelnd zu. Obwohl ihre Erfahrung wohl anders war von der Welt, konnte sich Taima sehr gut vorstellen, dass in ihr eine knallharte Kämpferin stecken würde. Schon bei der ersten Begegnung mit den Shuden, damals mit Akito, machten sie einen recht zielstrebigen und verschlossenen Eindruck. -Was ist das wohl für eine Bruderschaft?- fragte er sich innerlich. Wie kamen sie dazu, solche Kämpfer auszubilden? Er würde die Shudeninsel gerne mal anschauen, doch würde er dies in Begleitung der Shuden machen, was wohl passiren würde, wenn er sie alleine infiltriert und dann entdeckt werden würde? Taima wollte es sich nicht ausmalen, wie dann diese verschlossene Bruderschaft darauf reagieren würde.
Doch auch er würde gern erfahren, wie Koe in einem Kampf gegen ihn reagieren und handeln würde. Einige Worte schallten dumpf in den Raum rein. Taima konnte gerade noch einmal zu einer Banane greifen. Doch plötzlich wurde die Tür aufgebrochen. Taima hatte nicht damit gerechnet, zu beschäftigt war er mit seiner Vorstellung gewesen, als dass er sich auf die Verbindung zu seinen Bunshins konzentrierte. Die Tür landete laut zu Boden und in der Tür stand dieser dunkelhäutige Typ wieder. "Ahh, du bist es. Hey Ashi." Taima schritt dem Izou entgegen, er wollte ihm die Hand reichen zur Begrüssung, doch würde der Izou wohl prompt an ihm vorbeilaufen, ebenfalls in Richtung Essen. -Na dann halt nicht...- "Wo warst du denn? Dein Mantel sieht... mitgenommen aus. Möchtest du die Sonnenbrille nicht weglegen hier unten?" meinte der Grünschopf mit einem neutralen Blick zum Mantel. Er konnte den Sonnenbrillen-Nuke noch nicht einschätzen. Bisher kam er nur ungehobelt und frech rüber. Von Respekt scheint er nicht sehr viel zu halten, aber da könnte er sich auch gewaltig täuschen.
"Meine Bunshins wissen genau so viel wie ich Koe." sagte Taima dann kichernd zu ihr. Dann schälte er wieder eine der gelben Früchte. Der süsse Geschmack mochte er sehr und biss daraum herzhaft hinein. "Obo üsch göhö mol suhen." Mit vollem Mund redet es sich schlecht, dass wusste Taima, doch er konnte es kaum erwarten. Dennoch schluckte er zuerst einmal runter, um sich dann zu wiederholen. "Aber ich gehe mal suchen. Vielleicht hat Ashi auch Lust ein wenig zu trainieren. Kommt ihr mit, mal die möglichen Räume anschauen?" Er warf en beiden einen zuversichtlichen Blick zu. Was würde denn schon dagegensprechen? "Besser, wir lassen Momoko mal arbeiten und wir gehen selber ein bisschen was entdecken."
Dann würde Taima aufbrechen, mit der Banane in der Hand und im Versteck rumschlendern. Die beiden Wachbunshins, die vorher vor der Tür gewartet hatten, sollten nun in den Aufenthaltsraum gehen und dort auf neue Befehle oder Aktionen warten. Taima hatte die Bindung zu allen Bunshins unterbrochen, denn hier rechnete er nicht mit einer Gefahr, die ihm richtig bedrohlich werden könnte. Somit konnte er sich voll und ganz zu Hause fühlen und in Ruhe die Gänge abklappern und seine Banane essen. Unterwegs in den Gängen spürte man einen kleinen Windhauch, der die Fackeln auf der Seite immer wieder beeinflusste. Taima konnte das Hallen einer Flöte erkennen, deren Spiel er mochte. "Das wird vermutlich Lin sein, nicht?" -Und irgendwo schleicht sicher noch Kaori rum... Und Ferris...- Taima fand dann eine kleine Hängebrücke, lange nicht mehr benutzt worden, die zu einem engen Loch führte, durch das er gerade noch ohne sich zu ducken durchlaufen konnte. Und langsam aber sicher würde er dann seinem Ziel näher kommen. Dem 'Trainingsraum'... und dem Ziel, Freunde zu gewinnen.

TBC: Hebi so Kotsu - Trainingshöhle
[align=center]"Taima redet" // -Taima denkt- // "Taimong redet" // -Taimong denkt- // Jutsus // und Handlung

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Die Maske / The real Taima's Theme / Fleischesgelüste / Wandermusik

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Shuden Koe » Fr 10. Jan 2014, 20:16

Nachdem Koe ihre Heimatinsel als Paradies bezeichnet hatte schien der Fukuda eben dieses einmal besuchen zu wollen. Klar kannst du mal mitkommen, aber alleine würde ich das an deiner Stelle nicht machen. Du würdest kein Wort verstehen, wenn du ohne jegliche Bezugsperson zu uns kommst.
Auch sie hörte die Stimmen draußen und zuckte heftig zusammen, als die Tür einbrach und ein Stückchen durch den Raum segelte. Sie musste nicht mal hinsehen um zu wissen, wer sich da Zutritt zu ihnen verschafft hatte, aber vielmehr störte sie die Tatsache, dass abgeschlossen gewesen war. Mit einem eisigen Blick würde sie Taima zu verstehen geben, was sie von der Sache hielt. Sie wusste, dass sie selbst hätte aufschließen und gehen können, selbst wenn der Kannibale den Schlüssel behalten hätte, hätte sie hinaus gekonnt, aber alleine die Tatsache, dass sie eingesperrt war zog ihre Stimmung deutlich nach unten. Dabei war das gerade so angenehm gewesen, einmal nicht an ihre Phobie denken zu müssen. Bist du zu faul um anzuklopfen oder aus irgendeinem Grund nicht in der Lage dazu? Wenn sie gewusst hätte, wie Ashi Lin behandelte hätte sie ihm etwas ganz anderes an den Kopf geworfen, aber da er sie noch nie wirklich beleidigt hatte, oder zu respektlos mit ihr umgegangen war, beließ sie es dabei. Er sah ziemlich fertig aus, doch Koe verstand nicht wirklich, was er mit „die Echten“ meinte, bis sie Taimas Bushin auf dem Flur stehen sah. Würdest du bitte mein Spiegelbild da beseitigen? Und zwar komplett?
Die Shuden wusste gerne, wie viele von ihrer Sorte in der Weltgeschichte umher liefen und ein Bushin der so aussah wie sie, den sie aber nicht kontrollierte, passte da überhaupt nicht ins Bild. Zumal andere sowieso nur eine zweitklassige Kopie von ihr erstellen konnten. Jeder Shuden hätte sofort gewusst, dass er es mit einem Betrüger zu tun hatte. Fast schon ungläubig schüttelte die echte Koe den Kopf. Wenn der Doppelgänger schon in Konoha so ausgesehen hat, dann sind die da noch ärmer dran als ich dachte. Man, hat Taima Glück gehabt, dass ihm keiner einen aus meiner Bruderschaft auf den Hals gehetzt hat. Sein Kommentar passte da gut in ihre Gedanken. Das die Bushin des Grünhaarigen nicht schlauer waren als er war ihr bewusst, aber sie hatte ja auch eigentlich gemeint, dass sich einer der Doppelgänger auf die Suche nach einem Zimmer machen sollte. Das ist ja das schlimme. Würde sie ihm antworten und wenn ihr Spiegelbild noch immer bestehen würde, würde sie kurzerhand einen Kunai nehmen und ihn auf den Bushin werfen. Dabei zielte sie treffsicher auf die Kehle.
Jetzt standen sie zu dritt in einem Raum, wobei die beiden männlichen Nukenin mit Essen beschäftigt waren. Sie selbst stand mit wieder verschränkten Armen da und beobachtete hauptsächlich, wie Ashi sich die Beeren rein pfefferte. Wie konnte man nur so verfressen sein? Sie kamen hier an und das einzige an was die beiden magnetisch anzog war das Essen. Was der Fukuda dann vor sich hin nuschelte konnte Koe nicht verstehen, allerdings hatte sie auch nicht wirklich hingehört, da sie noch immer, wegen der Sache mit dem Abschließen, angesäuert war. Und trotzdem nahm sie ihre Axt von der selbst gebastelten Halterung und folgte dem Kannibalen, sobald sich der Izou in Bewegung gesetzt hätte. Was sollte sie schon großartig anderes machen? Außerdem war das eine gute Gelegenheit zu zeigen, dass sie eben kein Kind mehr war.
So gingen sie wohl durch die Gänge und nach einigen Schritten hörte Koe eine Flöte und lächelte in sich hinein. Wenn Lin Kaori gerade das Spielen einer Flöte beibrachte, dann musste er sie wirklich gerne haben. Halt, das stimmt ja nicht. Ach man, immer dieses umdenken.
In Gedanken begann die Chuta eine Melodie zu summen um sich den Weg bis zum Ziel etwas interessanter zu gestalten. Laut hätte sie das niemals gemacht, auch wenn sie sich langsam sicher war, dass sowieso niemand etwas damit anfangen können würde. Gut, alle bis auf Taima, ihm hatte sie es ja schon erzählt, aber im Zweifelsfall hatte er das auch schon wieder vergessen.
Nach einiger Zeit kamen sie zu einer Hängebrücke und kurz nachdem die Shuden sich gefreut hatte, dass der Gang sich zu einer Höhle geöffnet hatte wurden ihre Hoffnungen schon zunichte gemacht. Da kriegen mich keine zehn Pferde drüber, geschweige denn da hinten rein! Bist du Wahnsinnig geworden?! Leicht panisch drückte sich die junge Frau an die Mauer und versuchte, nicht in den Abgrund zu sehen. Da kamen Erinnerungen hoch, überall lag Schnee, es war bitterkalt und wie um den Eindruck zu bestätigten bekam sie eine Gänsehaut und ein unangenehmes Zittern. Oh nein, so einfach wird das nicht, er muss schon verdammt gute Gründe haben, wenn er will, dass ich auch nur einen Fuß auf dieses verrottete Teil setzte! Was Ashi oder Taima gerade von ihr dachten war ihr herzlich egal. Ein Sturz war eben ein Sturz.

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[align=center]Charakter - Bruderschaft - Suta - Sayo[/align][align=center]Bild[/align]
[align=center]Reden ~ *Handsprache* ~ [font=fantasy]Denken[/font][/align]

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Ashi Izou » So 12. Jan 2014, 15:13

Auf die Worte der Schlangenfrau hatte Ashi kaum noch reagiert, lediglich ein Nicken folgte, als sie ihn darum bat, Lin den Weg zu den Aufenthaltsräumen zu zeigen. "Wenn`s sein muss...." dachte er sich genervt, während er einfach voran lief und alle paar Augenblicke einen Blick nach hinten warf um zu sehen, dass der Blinde ihm gefolgt war, ehe dieser seiner eigenen Beschäftigung nachging.
Taima`s Begrüßung wurde gekonnt ignoriert und lediglich mit einem simplen "Hey." abgetan, während sich der Izou seinen Beeren widmete und auch die Kritik der rosahaarigen Shuden wurde nur eine kurze Rechfertigung im Sinne von "Ich hab lange nichts gegessen und Hunger. Die dämlichen Doppelgänger wollten ja nicht antworten." gegeben, wobei der letztere Satz eher einem vor sich hin Murmeln glich. Als sich der Jionguträger es sich dann in seiner Sitzgelegenheit bequem gemacht hatte und eine Beere nach der anderen in seiner Fressluke verschwand, würde er sich auch der zweiten Frage des Kannibalen widmen. "Unterwegs...." erneut landete eine weitere Beere in seinem Mund, ehe er fortfuhr. "Die Drecksarbeit für die Schlange erledigen." ein breites Grinsen zierte die Miene des Dunkelhäutigen. "Dämliche Fledermaus...." murmelte er noch vor sich hin, während er in seinen Gedanken nochmals an die Konfrontation mit dem Mutanten dachte und wie er diesen auseinandergenommen hatte; natürlich völlig problemlos. Ein leichtes Kichern konnte er sich einfach nicht verkneifen, während erneut eine weitere Beere ihr Ende in seinem Rachen fand. Auf den Sonnenbrillenvorschlag ging der Izou einfach nicht ein, winkte diesen lediglich ab und behielt seine Sonnenbrille auf. Natürlich war es verdammt dunkel hier unten und eine Sonnenbrille verbesserte die Sichtverhältnisse nicht wirklich, aber solange Ashi noch einige Meter mit Brille voraus schauen könnte, würde er diese auflassen. Er brauchte dafür keinen driftigen Grund, er fühlte sich einfach wohler, wenn er seine Augen verhüllen konnte und sich dadurch wenigstens ein wenig zurückziehen konnte.

Einige Augenblicke geschah nicht viel, Ashi stopfte weitere Beeren in sich hinein und Koe entledigte sich ihrer Kopie mittels einem präzisen Kunaiwurfs. "Guter Wurf." brachte er lediglich grinsend hervor, er selbst hätte wohl keinesfalls so präzise die Kehle treffen können, dafür war er zu ungeübt im Umgang mit den Fernkampfwaffen der Shinobis. Sie wirkte etwas pissig, was der Ursprung ihrer schlechten Laune war, blieb dem unaufmerksamen Rüppel jedoch völlig schleierhaft und somit beschäftigte er sich vorerst auch nicht mehr damit, schließlich brachte nun auch Taima einen weiteren Vorschlag ein. "Training? Könnte mir sicherlich auch nicht schaden, mal wieder ein wenig an mir zu arbeiten." er hatte schon seit längerem keine Zeit mehr gefunden, an seinen Fähigkeiten intensiv zu arbeiten und sich ausgiebig einem Training zu widmen. Er hatte in den letzten Tagen und Wochen ziemlich viel gefaulenzt, dann dieser Kampf mit den Oinin, das Kennenlernen der Schlange, das Erledigen ihrer Drecksarbeit und nach alledem wäre ein wenig Übung sicherlich nicht verkehrt. Denn auch wenn er es nicht zugeben würde, hatte dieser dämliche Mutant ihn ziemlich ausgelaugt und seine Hartnäckigkeit hätte den Izou auch das Leben kosten können, wenn er diesen weiterhin noch unterschätzt hätte.

Er sagte nichts zu dem Vorschlag des gefräßigen Grünschopfs, nickte lediglich zustimmend und würde sich dann gemächlich von seiner Sitzgelegenheit erheben und dem Fukuda gemütlich folgen, während seine Hände sich in seine Hosentaschen gruben und sein Sonnenbrille noch immer den Blick auf seine gelben - beinahe schon gold wirkenden - Augen verdeckte. Er sah nicht viel, zugegeben, jedoch erhellte hier und da eine Fackel die düsteren und kühlen Korridore des Unterschlupfs und es genügte, um Taima nicht aus den Augen zu verlieren und diesem somit zu folgen. Auf dem Weg zum vermeindlichen Trainingsorts kamen sie auch erneut an Lin vorbei und die Melodie, welche er auf seiner gebastelten Flöte spielte, drang natürlich auch an die Gehörtgänge des arroganten Nukenin. Stillschweigend würde er an ihm vorbeigehen, lediglich ein Grummeln gab er von sich. "Ein blinder Musiker? Sein Instrument beherrscht er jedenfalls...hoffentlich hatte die Schlange recht. Naja, andernfalls ist er wahrscheinlich eh bald tot." dachte er sich mit gemischten Gefühlen. Er hielt nicht viel von dem Typen aufgrund seines Handicaps und hatte dementsprechend keine hohe Meinung von Lin, solange das Gegenteil nicht bewiesen werden würde. Dennoch gefielen auch Ashi die musikalischen Künste des Blinden. Es war sehr beruhigend und dank ihnen konnte der Izou sogar für einige Augenblicke die kühlen Temperaturen hier unten völlig ausblenden. Das Fuchsmädchen, welches sich neben dem Musiker befand, nahm Ashi im Vorbeigehen nur am Rande wahr. Hatte sie nur kurz gemustert, als sie auch schon an ihnen vorbeigezogen waren. "Schlangen, Füchse.....hoffentlich artet das hier nicht noch in einen Zoo aus." erneut das typische erheiterte Kichern des Izou. Er erfreute sich an seinen eigenen gemurmelten Kommentaren und amüsierte sich; zumindest kam ihm somit die Durchwanderung der tristen Gänge nicht allzu lange vor, ehe sie ihr vermeindliches Ziel endlich erreicht hätten. Als sie an der Hängebrücke, welche sich über einen tiefen in Finsternis gehüllten Abgrund erstreckte, angekommen waren, schritt Taima vorran und Ashi tat es ihm gleich. Er hatte kein Problem mit Höhen oder Tiefen, wie man es halt sah, und auch das Knarren der altwirkenden Brücke stellte für ihn kein Problem dar, weshalb er sorglos darüber schritt, doch anscheinend schien Koe einige Probleme damit zu haben. "Naa....doch nicht so taff, was?" dachte er sich leicht amüsierte im Gedanken, während er sich auf halben Weg mit einem ebenso amüsierten Grinsen umwandte. Ashi schritt mit gemütlichen Schritten auf das rosahaarige Schachass zu. Bei ihr angekommen würde er sie kurzerhand greifen und über seine Schulter werfen. "Ach stell dich nicht so an." meinte er, während in seiner Stimme immer noch eine leichte Belustigung mitschwang. Mit der Shuden im Gepäck würde er nun die Hängebrücke ebenfalls überqueren, begleitet von einigen stachelnden Kommentaren a lá "Ach so tief ist es doch gar nicht, schau..." und dabei grinsend in den Abgrund blickte. Nach einigen Augenblicken würde er dann auch den Eingang in die Trainingshöhle durchschreiten, wobei er sich sogar ein wenig ducken musste, damit er und sein "Gepäck" auch hindurchpassen würden. Der Herr gönnte sich ja sonst kaum Späße.



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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Linquay » Mo 13. Jan 2014, 18:10

Lin schreckte hoch als Kaori ihn ansprach. Er war so tief in die Arbeit vertieft, dass er sie nicht gehört hatte.
„Ich bin nicht wirklich gut. Ich kann das nur, weil ich das oft tun musste. Ansonsten hätte ich keine Ahnung, was zu tun ist. Auch musste ich lang an den Löchern schnitzen, bis sie die richtige Klangfarbe hatten. Aber nun ist sie fertig. Und ich möchte, dass du sie nimmst. Sie gehört dir.“
Er reichte ihr die Flöte. Dann hörte er nur noch Ashi, wie er etwas in der Richtung von Schlangen Füchsen und sonstiges sagte. Da fiel ihm wieder ein, dass er immer noch nicht wusste, was wie Kaori aussah.
„Halt mal still.“
Er streckte seine Hand nach ihrem Gesicht aus. Langsam strich er mit den Fingerspitzen über ihr Gesicht. Er fühlte feine Gesichtszüge.
„Danke dir. Jetzt weiß ich wenigstens wie dein Gesicht aussieht. Aber was meinte dieser Komische Kerl gerade eben mit Schlangen und Füchsen. Nun gut, die Schlangen sind selbst für mich offensichtlich, aber die Füchse? Kannst du mir das vielleicht erklären während wir den anderen folgen?“
Ungeachtet ihrer Antwort stand er auf und ging in die Richtung in die Taima, Koe und Ashi gegangen sind. Nach einiger Weile hörte er Stimmen und das Tropfen von Wasser. Der Untergrund war eben, aber er nahm auch das Knarzen von Holz war. Langsam ging er auf die Stimmen zu, nur um irgendwann an der wackligen Hängebrücke zu stehen. Er wusste, das es hier wohl eine Schlucht gab. Die Bewegung des Windes änderte sich immer an Schluchten und Klippen. Das Trio war auch hier. Koe stand an eine Wand gepresst und Ashi, wie er spottete. Lin blieb vor dem Rand der Brücke stehen.
„Es mag ein dämlicher Hinweis sein, aber ich gebe ihn dir trotzdem. Schau nicht nach unten. Es lohnt sich nicht Angst vor Dingen zu haben die man nicht sieht. Das ist eine Lektion, die ich schon vor Jahren gelernt habe.“
Mit diesen Worten tat er den ersten Schritt auf die Brücke. Sie war wacklig, aber stabil genug um sie zu überqueren. Er ging sicheren Schrittes über die Konstruktion.

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Kaori Kurogawa » Mo 13. Jan 2014, 19:51

Mit Dank nahm Kaori die Flöte an und betrachtete sie einige Augenblicke. Sie war aus einem frischem Stück Bambus gemacht und hatte noch einen leichten Geruch von geschnittenem Grün an sich haften. Das Betasten ihres Gesichtes war zwar unangenehm doch ließ Kaori es über sich ergehen. Als ihr Gegenüber sich sein Bild gemacht hatte setzte sie dazu an ihm seine Frage zu beantworten. "Wie erkläre ich es dir am einfachsten...?" Mit gespielter Unwissenheit begann Kaori erneut ihren Schweif an der Seite von Lin entlang fahren zu lassen, sie strich schnell über dessen Hände und seine Flanke während sie zu der vorbeigezogenen Gruppe aufschlossen. "Ist dir im Bambuswald aufgefallen das du immer nur von dem vermeidlichen Tier gestreift wurdest als ich neben dir stand? Das war mehr als nur ein Zufall, unsere Werte Gastgeberin hat an mir ein Experiment durchgeführt als ich noch ein Säugling war, als Resultat trage ich nun einige physische Merkmale eines Fuchses, zusätzlich zu einem gewissen Talent für Gen-Jutsus."

Bei der Ankunft an der Brücke wurde Koe gerade von dem vorher zügig vorranschreitenden Mann geschultert um, scheinbar gegen ihren Willen, über die etwas wackelige Brücke getragen zu werden. Ein Lächeln breitete sich auf Kaoris Gesicht aus als sie das erheiternde Schauspiel beobachtete das sich ihr Bot. "Keine Sorge Koe das einzige das dir passieren könnte wäre ein Sturz in die Tiefe, gefolgt von einem schnellen Tod und um ehrlich zu sein, ich könnte mir ein schlimmeres Ende vorstellen. Wer ist überhaupt dieser zuvorkommende Mann der dich nun freundlicherweise auf so behutsame Art und Weise über jene, für die Jahrhunderte gebaute Brücke, führt?" Das Lächeln das sich auf ihren Zügen wiederspiegelte entsprang zu einem Teil der Position in der sich die rosahaarige Frau befand, zum anderen an den wohl bald folgenden Konsequenzen die diese Schulterung wohl nach sich ziehen würde. "Solange ihr hier die Aussicht geniest würde ich gerne auf der anderen Seite ankommen, also übergehe ich euch nun." Mit betonten Hüftbewegungen schritt Kaori in Richtung der Höhle.

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Mo 13. Jan 2014, 23:25

Langsam wurde es wieder ruhig um momoko und diese konnte sich nun wieder ihren Forschungen widmen. Sie hatte eine Menge zu tun und zu untersuchen. Einmal hatte sie eine unglaubliche Menge an Informationen von Taima bekommen welche sie erst einmal auswerten musste und zum anderen natürlich auch die Informationen von Jelly welcher aber Momentan noch mit der Absorption der Informationen der beiden ANBU beschäftigt war. Sobald dieser aber fertig war würde sie aber auch diese aufnehmen und auswerten. Zum anderen waren da natürlich noch diese Fülle an neuen und mächtigen proben die sie bekommen hatte. Taimas Bunshin hatte auf ihre Worte bereits die Schriftrolle mit dem Toten nukenin rein gereicht und sie hatte diesen bereits untersucht. Er war erst vor kurzem Gestorben und sie musste um jeden Preis seine Vitalen Funktionen erst einmal noch aufrecht erhalten. Sie würde die Leiche erst einmal in einen Ihrer Biotanks packen und aufbewahren, sie hatte schon eine günstige Verwendung für ihn welche den guten Ashi fürs erste entlohnen sollte. Die Beiden Anbus würde sie ebenfalls untersuchen doch zuerst wollte sie die Informationen aus ihren Gehirnen entnehmen doch Jelly würde sicher noch eine Weile brauchen. Bis dahin konnte sie den ANbus aber bereits ihre Zellen entnehmen und auch die des Isoro in einem Präparat anlegen. Sicher würde es einige Zeit dauern als anzulegen aber es lohnte sich auch denn mit den ganzen Proben die sie hier hatte würde sie eine unglaubliche Menge an Informationen bekommen.

Außerdem war da noch die seltsame Feder welche ihr von Kaori gebracht wurde. Nach dem sie sich um ihre neusten Exponate gekümmert hatte würde sie diese mehr als genau untersuchen. Als sie die Feder analysierte stieß sie auf unglaubliche Genetische Stränge die gewöhnliche Tiere bei weitem übertrafen. Mystische Kraft und Chakra war in den Feder angelegt und so konnte sie darauf schließen das es sich bei der Feder um der eines Legendären Phönix handelte. Es war erstaunlich welche kraft in der Probe lag, sicher gab es für diese unglaubliche Kraft eine Verwendungsmöglichkeit und warum sollte nicht kaori die erste sein die darauf zurück greifen konnte? Aber ihr kam die Erkenntnis das man für all diese Mächtigen Exponate viel mehr Versuchskaninchen her mussten. Irgendwoher brauchte sie nun Leute welchen sie mit den neu gewonnenen Genen zupflastern konnte. Die Aufnahmen von Taima zeigten ihr das es in Konoha genug Material gab...mehr als genug.

Außerdem musste sie sich einen Weg einfallen lassen mit welchem sie die Proben auch noch an sich selbst testen konnte, eine Möglichkeit mit der sie gleichzeitig an mehrern Orten sein konnte.

18.
Selbsterfunden
Name: Chakra Forming ("Chakra Verformung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 6, Keiteihenka, wenn möglich Chakra-Kapsel
Beschreibung: Dieses Jutsu dient Momoko zum lagern von Chakra. Sie benutzt das Jutsu um gewöhnliches Chakra in eine Plasma artige Masse umzuwandeln oder sogar aus dieser Masse wieder Chakra zu gewinnen, So kann sie Chakra das sie anderen entnommen oder gestohlen hat lagern selbst wenn es sich um große Massen handelt. Für gewöhnlich benutzt sie ihre Chakra-Kapsel um dort direkt das Chakra zu speichern. Chakra das man umwandeln möchte muss sich entweder im eigenen Körper befinden oder in einer Kapsel gespeichert sein. Die Masse die aus dem Chakra entsteht ist zähflüssig und Plasma artig hat jedoch keine Auswirkungen auf seine Umwelt. Chakra wird jedoch immer in der Originalform gespeichert also so wie sie entnommen wurde. Beispielsweise könnte gestohlenes Chakra mit besonderen Eigenschaften so gespeichert, untersucht oder sogar wenn möglich wieder verwendet werden. Um das Jutsu anzuwenden braucht man einige Zeit:

Sehr Gering - 1 Post
Gering - 2 Post
Mittel - 3 Post
Hoch - 4 Post
Sehr Hoch - 5 Post
Extrem Hoch - 6 Post

3.
Selbsterfunden
Name: Fumi ko mu ("Eindringen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Jelly
Beschreibung: Eine weitere Besondere eigenschaft von Jelly. Er benutzt hierbei seinen Hauptkörper und beißt den Gegner in den Kopf, so erzeugt er ähnlich dem "Kenbi Suru" eine Verbindung zu dem Feindlichen Körper. Allerdings ist es nun Jelly der Zugriff auf die Informationen des Gegners hat und so in dessen Kopf nach Informationen sucht. Je nach dem wie stark der Gegner sich gegen diese Mentalen Angriffe wehren kann braucht er umso Länger um die Gewünschten Informationen zu filtern.

Genin: 2 Posts
Chunin: 3 Posts
Jounin: 4 Posts
Anbu: 5 Posts
Kage: 6 Posts

Nur das erstellen der Verbindung kostet Chakra sollte allerdings die Verbiindung abreißen bevor besagte Information gefunden wurde so muss das Jutsu erneut gewirkt werden. Die Stärke "Starker Wille" oder etwas vergleichbares (Versiegelter Bijuu/Geist/Dämon/Zweite Persöhnlichkeit) können das Jutsu beeinflussen. So würde die ANwendungsdauer bei schwächeren Shinobis verdoppelt werden (Genin-Jounin) während bei allen die dadrüber liegen das Jutsu keine Wirkung mehr hätte.
[align=center]Steckbrief|Reden|Denken|Kuchiyose[/align][align=center]Bild[/align]

[align=center]
Bild
[/align]

[align=center][/align]

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Do 16. Jan 2014, 20:59

Momoko überlegte angestrengt, nichts was ihren Geist überforderte doch sie wollte alle Fasseten ihres gewaltigen Verstandes nutzen um die Situationen zu analysieren. Die Erinnerungen von Taima die er ihr übertragen hatte zeigten ihr die verschiedenen Kämpfe die die junge Truppe von Nukenin hinter sich lassen musste. Offenbar hatte Kaori in Konoha selber schwierigkeiten gehabt was auch ihre Fragen nach der Barriere und dem Erbe des 3 Raikage erklären würde. Momoko notierte sich auf einer Schriftrolle die beiden Stichpunkte "Barriere" und "Raiton no Yori". Sie würde sich ausgibig Gedanken darüber machen wie man solche Jutsu umgehen konnte vor allem da sie wieder nach Konoha musste. Als Taima dort auftauchte hatte er gleich mehrere Kämpfe in Gang gebracht doch nur Zwei von ihnen zeigten wahrhaft interesanntes Material. Der Eine Kampf war eine von ihm gestartete Finte um das Dorf in Aufruhr zu bringen und es abzulenken. An diesem Platz entdeckte Momoko mehrer interessante Personen darunter ein Subjekt dessen Kraft seines gleichen suchte. Offenbar ein Wesen mit einem unheimlich Chakra welches die ganzen Doppelgänger des jungen Taima umgehauen hatte. Es kam ihr bekannt vor aber sie konnte nicht mal erahnen wen sie da vor sich hatte. Zu gleich analysierte sie dei Personen die sie dort wahrnehmen konnte wie den Uchiha, die Hyuuga und nicht zu vergessen den ANBU. Dieser schien mehr als Beobachter aber genau sagen konnte sie es nciht. SIe musste kurz lachen als sie den Scherzkecks in den Aufnahmen sah welcher sich selbst in Brandt steckte. Potential aber auf der falschen Seite. Die zweite interessante Aufnahme war der Versuch des Shinobis eine kleine Genin zu entführen. Ein witziger Charakter ohen Frage aber Dumm wie Bohnen Stroh, fast wie der der sich selbst in Brandt steckte. Allerdings waren interessante Gene bei ihr zu entdecken, unter anderem diese Rot leuchtenden Augen und da sie gerade beim thema Augen waren gab es da noch eine ungewöhnliche Variante des Sharingans das sie bei dem Shinobi erkennen konnte welcher Taima besiegte. Es war ganz und gar weiß was eine untypische Farbe dieses Doujutsus war. Aufjedenfall ein interessantes Exemplar und Momoko musste an gerade solche Daten kommen.

Die Auswertung von Jellys Beobachtungen waren aber genau so Interessant. Sie hatte von Taima bereits die Gene eines Hakumas bekommen und nun erfuhr sie das es in Konoha noch eine mit dieser Kraft gab. Das war mehr als nur Praktisch und machte das DOrf versteckt hinter den Blättern noch attraktiver für ihre Experimente. Außerdem schienen viele Uchihas ind er Gegend um Konoha angesiedelt gewesen zu sein. Uchihas...eine solch mächtige Rasse...Momoko brauchte unbedingt Zellen von diesen Personen und sicher waren die Informationen die jelly gesammelt hatten dafür nützlich. Doch Momoko war nicht dumm. Sie würde sich langsam an ihre Ziele herantasten und ihre vielen neuen Verbündeten würde dafür sicher eine gute Unterstützung bilden. DOch waren ihre Fähigkeiten Gut genug um sich noch mal nach Konoha z begeben und dieses diesmal sogar zu infiltrieren? Taima war sicherlich dazu in der Lage. Die Aufzeichnungen zeigten deutlich das die Shinobi nicht in der Lage waren seine Kräfte zu durchschauen und so war seine Tarnung nahezu perfekt. Allerdigns wusste niemand wie das überlängere Zeit war. Sie musste sich etwas einfallen lassen doch im Gegensatz zu ihm konnte sie nicht an mehreren Orten gleichzeitig sein.

"Oder...etwa doch?"
sagte sie mehr zu sich selbst und begann ihre Unterlagen zu wälzen bis sie die Aufzeichnungen fand welche sie damals gemacht hatte als sie Taima mit der DNA des Nukenin Tsetsu ausgestattet hatte. Tsetsu und auch Taima waren in der Lage mit der Erde zu verschmelzen und sich in Windes Eile zu jedem beliebigen Ort zu Teleportieren und das nur mit der Kraft seiner Zellen. Außerdem war er in der Lage einen Doppelgänger von sich selbst oder anderen zu erschaffen welcher aus einer Festen Masse bestand die niemand so schnell kaputt machen konnte außer durch tödlich Treffer. Dummerweise waren die Zellen von Taima nicht stark genug um die gleiche Kraft auch auf sie zu übertragen also musste sie sich etwas überlegen. Sie hatte mit Hilfe der Wissenschaft leicht die Möglichkeit sich einen Körper zu bauen der vielleicht sogar besser als die Von Taima mit Physischer Belastung umgehen konnten. der Nachteil war lediglich das sie die Seele nun nicht auf die Natürliche Art und Weise transplantieren konnte. Sie konnte zwar mit Hilfe ihres Verbotenen Jutsus...dem "Fushi Tensei" sich in den Körper Transplantieren und mit Hilfe ihrer Weiterentwicklungen dieser Technik war dieser Prozess sogar ein Kinderspiel...doch war der Nachteil das ihre Seele dennoch nur ein einziges mal vertreten war und selbst in einem neuen Körper würde ihr das nicht die Kraft bringen die sie brauchte. Die Kraft sich aufzuteilen kam bei Taima von seinem Bunshin der sich ähnlich wie eine Pflanze vervielfältigte immerhin war es ja eine Abart des Mokubunshin no Jutsus. Bunshins basierten Generell auf einem ähnlichen Konzept da man sein Chakra aufteilte doch konnte man sie schwer über längere Distanz kontrollieren, die Bunshins von Taima stellten dabei allerdings eine verbesserte Form dar die Momoko noch übertreffen musste. Sie musste ihr selbst Teilen und es in eine neuen Präparierten Körper transferieren. So war sie in der Lage Zellen die sie gesammelt hatte zu erforschen ohne die Nebenwirkung an ihrem eigenen Körper auszulassen. Es gab dabei keinerlei Risiko doch klang die Idee zu fantastisch um so einfach zu sein..das wusste sie. Es gab schon Jahre Lang Forscher die eine solche Kraft wollten. Eine die mit dem Rykudo Sennin oder mit Pain vergleichbar war. Doch das Rinnegan entzog sich immer noch ihrem Einflussbereich und so musste sie einen anderen Weg finden. Wie konnte sie einen Teil von sich in einen neuen Körper transferieren? Wenn sie es einzeln tat dann benutzte sie dafür das "Fushi tensei" welches ihren Körper in Chakra auflöste und ihre Seele in einen neuen Körper beförderte. Seele? Das war vielleicht genau das Stichwort? Was wäre wenn sie einen Teil ihres Chakras benutzen würde um ihre Seele zu spalten und dieses dann in einen neuen Körper pflanzen würde? Das Problem war das es ein Risiko war die Seele vom Körper zu trennen. Eigenständigkeit würde dazu führen das sie ihren Doppelgänger nicht mehr kontrollieren konnte, auf der Anderen Seite gab es verschiedene Möglichkeiten solche kleinen Abkömmlinge zu steuern. Sie würde eine Parasiten Schlange in diese Pflanzen und sie dann zwingen für sie zu arbeiten. Doch neben solchen Problemen standen die Erinnerungen des Sannin orochimaru. In einem Kampf wurde ein teil seiner Seele in einem anderen Körper Versiegelt. So konnte er keine Ninjutsus mehr benutzen da der Versiegelte Teil seine Arme betraf. Eine solche Einschränkung musste einkalkuliert sein. Momoko betrachte die Zeichnung eines Chakra Netzwerkes welches sich an ihrer Wand befand. Die Kanäle an den Armen und Beinen waren für Jutsus zu wichtig und die im Kopf waren Lebensnotwendig. Im Inneren des Körpers befanden sich viel zu viel Organe die direkt mit dem Netzwerk gekoppelt waren und die Seele war ein Teil des Chakra Netzwerkes. Ohne Verluste ging es nicht also musste sie dort sparen wo es nicht anders ging...im Pool.Der Chakra Pool war ohne direkten Kontakt zu irgend etwas wichtigem weshalb sie von dort einen Teil ihrer Seele ohne Probleme Abspalten konnte. Der Nachteil war das das Chakra nicht wieder regeneriert werden konnte an der Stelle wo ihre Seele fehlte aber das war etwas das sie verkraften konnte. Nach ihren Rechnungen durfte es sich dabei um nicht mehr als 10% handeln.


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Während Momokos Bunshin an diesen Theorien arbeitete würde Jelly weiterhin informationen absorbieren.


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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » So 19. Jan 2014, 14:35

Es war eine Menge zu tun in dem kleinen Labor der Takagaki. Zum einen stand Momokos Original in der Ecke und befüllte weiterhin Tanks mit Massen an Chakra und Jelly saugte weiterhin am Kopf des ANbus um aus diesem die Informationen zu bekommen die er brauchte. Es würde nicht mehr lange dauern und er hätte den Kopf dieses Gefangenen Geknackt. Bunshin Momoko überlegte aber immer noch wie sie ihr neues Jutsu umsetzen konnte.

Das Ergebnis der Theorie war einfach. Sie musste einen bestimmten Prozentsatz ihres eigenen Chakra Pools dauerhaft Opfern da sie diesen Von ihrem Körper lösen wollte und daraus ein neues Lebewesen zu kreieren. Der neue Körper musste logischer Weise für genau diese Sache Präpariert sein und durfte keinerlei Seele besitzen. Einen solchen Körper zu erschaffen stellte für Momoko kein Problem dar, ganz im Gegenteil. Die Herausforderung würde es nur sein den Richtigen Körper zu finden mit welchen sie dann experimentieren konnte. Doch bis sie das Tun konnte musste sie es erst einmal schaffen ihre Seele abzuspalten sie vom Körper zu trennen war dank des Fushi Tenseis ein leichtes doch nur einen Teil zu nehmen war da schon schwieriger. Sie brauchte erst einmal so etwas wie ein leeres Gefäß welches sie für ihre Seele benutze konnte. Sie sah durch den Raum und betrachtete den Körper des Mutanten Shinji Takuya. Er war dem Tode nahe und konnte sich kaum noch wehren. Momoko hätte ihn bereits töten können denn alles wichtige an ihm waren seine Zellen, sein Körper und der Anatomische Aufbau. Sein Geist und seine Seele waren unwichtig ganz im Gegensatz zu den beiden ANbu die sie gefangen hatte um Informationen aus diesen zu bekommen. Sicher würde Jelly schon sehr bald alle Informationen aus diesen herausbekommen haben und sie konnten damit beginnen Konohagakure zu infiltrieren. Sobald sie wussten wie genau die Barriere zu durchbrechen war würden sie einfach hinein spazieren können. Doch Momoko driftete vom Thema ab. Sie ging zu dem großen Mutanten und formte Fingerzeichen. Sie musste die Grundbasis des Fushi Tenseis gleich behalten aber dennoch die Programmierung der Fingerzeichen darauf legen das sie nur einen kleineren Teil ihrer Seele abgab. Außerdem musste sie darauf achten es speziell ein Teil der Seele im Bauch Bereich war da sie diesen ja von Chakra Pool selbst trennen wollte. Es dauerte nicht lange und sie hatte was sie wollte. Die Fingerzeichen stimmten und sie spürte wie wieder ihre Chakra in Form ihrer Eigenen DNS ihren Körper verließ. Nun benutzte sie einen Beträchtlichen Teil ihres Chakras um den Prozess nach kurzer Dauer zu unterbrechen und den umgewandelten Teil ihrer Seele vom Körper zu trennen. Es war nicht leicht den Teil ihrer Seele separat zu halten daher umschloss sie diesen wie eine Seifenblase mit ihrem Chakra und lies ihn nun außerhalb ihres Körpers Schweben. Sie spürte sofort die Auswirkungen des fehlenden Chakras und wie schwer es war weiter Chakra aufzubringen. Sie würde dieses Training sicher noch einmal unterbrechen müssen da ihre chakra Vorräte so groß sie auch sein mochten langsam ein ende fanden. Es war ja auch schon spät daher würde sie sich nach dieser Trainingseinheit zu Bett begeben. Was ihre Leute machten war ihr in diesem Moment eigentlich sogar ziemlich egal. Als sie nun ihren Teil der Seele in den Körper des Mutanten leitete, fing dieser heftig an zu quieken doch es dauerte nicht lange. Sie merkte sofort wie der Teil ihrer Seele sich zurück in iohren Körper verkroch. Offenbar war es mit nur einem So geringen Teil unmöglich einen Fremde Körper zu übernehmen und das machte auch Sinn. Denn selbst beim Fushi Tensei brauchte sie all ihre Kraft und es war dann ebenfalls nicht gewährleistet das sie den Körper übernehmen konnte. Daher war das Sinnlos. Shinji Takua wand sich vor schmerzen und so war es das beste in nun endlich zum schweigen zu bringen. Nach seinem Ableben würde dessen Seele seinen Körper verlassen und es wäre für Momoko dann wesentlich leichter diese Körper zu übernehmen. Momoko überlegte, wenn der Teil ihrer Seele nicht im Körper überleben konnte so kam er zu ihr zurück doch wie oft konnte sie einen solch starken Prozess wohl standhalten? Wie viele Teile ihrer Seele konnte sie von sich lösen? So oft wie Taima es mit seinem Doppelgänger Jutsu tat garantiert nicht. Er hatte es einfacher da er immer wieder in seinen eigenen Körper schlüpfte und seine Seele ähnlich seinem eigenen Körper einfach reproduzierte. Für Momoko war das undenkbar. Sie besaß nicht so eine DNA wie er und da ihre früheren Forschungsunterlagen von damals verloren gegangen waren. Der Nächste Schritt wäre also nun zu versuchen das Jutsu auf einen Leblosen Körper anzuwenden. Wenn Momoko sich nicht irrte sollte es so besser funktionieren.


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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » So 26. Jan 2014, 17:47

Momokos Vortischritte waren bisher immer noch etwas Mager ausgefallen. Sie hatte versucht mit einem Teil ihres eigenen Chakrs ihre Seele abzuspalten und diese dann in den Körper von Shinji Takuja zu stecken doch ähnlich wie bei ihrem Jutsu Ishoku no Kokoro ("Verpflanzung des Geistes") wurde dieser Teil der Seele abgestoßen da sich noch immer die Seele von Shinji in seinem Mutanten Körper steckte. Momoko musste eingestehen das ein so kleiner Teil ihrer Seele zu schwach war um gegen die Original Seele anzukommen welche ja noch immer im eigentlichen Körper verankert war. Sie brauchte mehr Chakra um ihre Seele quasi zu reproduzieren außerdem musste sie ebenso wie bei ihrem Jutsus Ishoku no Kokoro ("Verpflanzung des Geistes") einen Leeren Körper als Gefäß benutzen. Es war also eine Prozess der der Erschaffung ihrer Mutanten sehr ähnelte. Die Möglichkeiten besondere Gene in diese Körper zu stecken war vielversprechend und die Tatsache das sie die Gefühle und Erinnerungen dieser Beeinflussen konnte war mehr als Praktisch. Momoko schnappte sich nun ein Skalpell und durchschnitt die Hauptschlag Ader des Mutanten welcher dadurch so viel Blut verlor das sein Leben nun aushauchte. Schnell schloss sie die Wunde wieder doch um sein Leben war es geschehen. Sie musste nun nur den Prozess Wiederholen aber mit wesentlich mehr Chakra. Sie sammelte es schnell denn ihre hervorragende Chakrakontrolle erlaubte es ihr schnell eine solche Masse aufzubringen. Sie teilte wieder einen beträchtlichen Teil ihrer Seele von dem rest ab und sendete diesen mit einem violett leuchtenden Chakra Teil in ihrer Hand in den Leberlosen Körper Shinji Takuyas. Sie konnte Spüren wie ihre Seele nun den Körper Stück für Stück übernahm und für sich vereinnahmte. Sie leitete mehr Chakra hinein um weiterhin die Seele mit Energie zu versorgen und sich reproduzieren zu lassen. Die Augen des Mutanten öffneten sich und es war als ob das Leben zurück kehrte doch als Momoko den Körper wieder los lies merkte sie schnell wie das Leben wieder aus diesem wich. Wieso nur? Warum konnte die Seele nach dem sie die chakra Zufuhr unterbrach nicht weiter leben? Offenbar durfte der Körper für einen so schwachen Teil ihrer Seele nicht all zu schwach sein. Sie musste also wesentlich mehr Vorkehrungen treffen um das Jutsu zum Erfolg zu führen. Der Körper musste unbedingt vollständig mit Vital Funktionen versorgt werden und nur dann konnte die Seele sich in diesem einfügen. Es sollte nicht schwer sein einen Körper so zu manipulieren daher musste sie nun ihre Gerätschaften vorbereiten um einen Körper zu erschaffen der zu Übungszwecken genau diesen Zweck erfüllen sollte.

"Taima! Ich brauche mal kurz deine Hilfe!"
meinte sie in den Raum denn sie wusste genau das Taima hier einen seiner Bunshins Platziert hatte. Dieser löste sich nun von der Wand und kam auf sie zu. Mit einem Nicken bestätigte er das er so weit war und Momoko machen konnte was auch immer sie gerade vor Hatte. Momoko benutzte das Jutsu Ishoku no Kokoro ("Verpflanzung des Geistes") und riss seinen Geist aus seinem Körper da er sich nicht wehrte konnte sie ihn einfach entfernen und in den Körper von Shinji packen. Das zu tun war ein leichtes für die Schlangen Frau und so wurde der eigentliche Körper von Taima nun Leer zurück gelassen. Momoko fing nun noch einmal von vorne an und Teilte mit Hilfe ihres Chakras ihre Seele um diese dann wieder in den Körper von Taimas Hirnlosen Körper zu leiten. So war es wesentlich einfacher da sein Körper noch lebte und Die Seele Momokos so diesen ohne Probleme übernehmen konnte. Die Augen des Doppelgängers öffneten sich und schauten zu Momoko.

„Faszinierend.“ sprach der Doppelgänger und in seinen Augen zeichneten sich die Schlangenartigen Gelben Augen der Takagaki ab. Der Doppelgänger stand auf und betrachtete sich selbst. Um sicherzugehen dass das Ergebnis genauer zu beschauen war hatte Momoko ihre Emotionen , Erinnerungen und ihren Charakter eins zu eins übertragen gehabt. Und so wie es aussah hatte es tatsächlich funktioniert.. Doch sofort konnte Momoko etwas in dem Blick des Doppelgängers erkennen das irh nicht gefiel. Immer noch hatte sie das Skalpell in der Hand und köpfte den Doppelgänger schnell ohne großen Aufwand. Zwei von ihrer Sorte konnte und durfte es nicht geben, so viel stand fest daher würde sie bei ihrem nächsten Körper Abstriche machen müssen und nur ein begrenztes Wissen und Erinnerungen einfügen. Außerdem musste sie dafür sorgen das sie den Körper im Notfall zur Ordnung rufen konnte.


Während dessen hatten Jelly natürlich weiter die Erinnerungen aus den beiden ANBu absorbiert.



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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Kisuke » Di 18. Feb 2014, 17:59

CF: Iwagakure

Im Sumpfgebiet

Scheinbar hatte sich der Puppenspieler verlaufen, plötzlich Stand er mitten in einem riesigen Sumpf. Der Geruch in diesem Teil von Tsuchi no Kuni war ziemlich unangenehm. Es gab nur wenig festen Boden und Sato hatte alle mühe sich durchzusachlagen. "Dieses verdammte Land werde ich nie wieder bereisen....erst gab es überall nur Felsen und nun stehe ich knöcheltief im Schlamm. Ich hoffe ich komme hier bald wieder heraus, vielleicht kann ich mir ja einen besseren Überblick verschaffen." der Reisende suchte sich einen etwas festeren Untergrund und ging in die Knie "Doton: Doryū Jōheki" die Erde um Sato herum vibrierte plötzlich und fing an eine Erdsäule nach oben hin zu bilden, mit dem mittleren Chakraverbrauch konnte er so über die Bäume des Sumpfs blicken. "Ein ganz schön großer Sumpf, aber wo komme ich hier wieder heraus." Sato sah gen Osten und machte in der ferne eine Felswand aus."In dieser Richtung sollte ich Tsuchi verlassen können und endlich weiter kommen." Die Erdsäule auf der Sato stand war einige Meter hoch und sollte einen guten Quadratmeter groß sein. Der Puppenspieler setzte sich kurz auf die Spitze der Säule und sah sich noch etwas um, etwas ruhe konnte ja nicht schaden und ausserdem war die Luft hier oben nicht so stickig wie unten im Sumpf. Die Tierwelt war weniger aufgebracht als es Sato vermutet hatte, schließlich hatte das Erdjutsu den Boden ganz schön durchgeschüttelt. Der Reisende griff in seinen Mantel und zückte ein Stück Trockenfleisch aus seiner Tasche. "Gut wenn ich aufgegessen habe werde ich mich wieder auf den Weg machen, der Weg scheint noch weit zu sein." Satos Beine baumelten an der Kante der Säule hinunter und erholten sich etwas von der ganzen Lauferei.

Ich werde hier erstmal ne kleine Pause mit Sato machen und meinen TBC reinsetzten falls nichts passiert


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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Di 18. Feb 2014, 19:58

In der Höhle des Löwen...öhm...der Schlange
Momoko wollte gerade ihre Forschungen Fortsetzen und den letzten Schliff an ihr Jutsu legen doch sie wurde unterbrochen. Eine kleine Erschütterung weckte ihre beiden Vertragspartner auf und lies diese aufschrecken. Ferris begann tief zu knurren und Jelly flog aufgeregt hin und her. Beide standen innerhalb weniger Momente in der Tür des Labors und warteten auf Anweisung ihrer Herrin. Ein Blick nach hinten genügte und ihm war klar das die beiden die Situation überprüfen mussten. Momoko befürchtete schon die ANBU doch Jelly konnte sie nach seinem wieder auftauchen beruhigen. Eine einzelne Person offenbar Shinobi welche ein Doton Jutsu angewandt hatte um die Umgebung zu verändern. Ferris knurrte aufgeregt und Momoko nickte um ihn das Signal zu geben sich auf den Weg zu dem Eindringling zu machen.

"Scheint als hätten wir ein neues...Testobjekt."
sagte sie kühl und einem verschlagenen Ton in ihrer Stimme. Jelly wurde angewiesen den anderen Bescheid zu geben. Immerhin wollte Momoko sicher sein das es hier keinerlei Zeugen gab die ihr Versteck entdecken konnte und zu gleich wollte sie sich die Möglichkeit an einen weiteren menschlichen Körper zu kommen ja nicht entgehen lassen. Sie selber würde dabei nicht in Aktion treten.

An der Oberfläche
Ferris war durch den Unterirdischen Fluss getaucht und bei dem fremden Shinobi aufgetaucht. Wie ein Wolf...der er ja zum teil auch war würde er sich seiner Beute bemächtigen. Er benutzte die Technik der Doton Doppelgänger um sich zu vervielfältigen. Er wollte sichergehen das er den Ankömmling nicht entwischen lies und umkreiste ihn mit seinen 3 Doppelgängern. Da er immer noch auf der Anhöhe des Felsens saß würde er ihn nicht sehen können und die Gefahr erst bemerken wenn es zu spät war. Das Original würde sich in seiner Rücken Linie aufhalten und die drei anderen würden jeweils seine Flanken und seine Front besetzen. Doch nun galt es dem jungen Mann ins Nasse und feuchte Grab zu bringen. Der Bunshin zur Front des Mannes würde nun leise und beinahe Geräuschlos die Wand erklimmen und im letzten Moment kurz bevor er die Klippe seines Doton Jutsus erreichte einen Sprung und einen Gefolgten Sprint auf den jungen Mann zu legen. So hatte er das Element der Überraschung und des Schreckens auf seiner Seite denn seinem Lauten Gebrüll und dem Respekt der einer solch großen Kreatur gebührte konnte er kaum entfliehen.

Orginal Jelly arbeitet weiter am Abzapfen der infos.

OUt: Wer ins Schlangennest kommt, bekommt ihre Zähne zu fühlen XD

TBC Jelly: Hebi so Kotsu Trainingshöhle




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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Kisuke » Di 18. Feb 2014, 21:01

Sato steckte gerade sein Trockenfleisch in den Mundwinkel und dachte an nichts böses als plötzlich ein Mensch...Wolf....Menschwolfartiges Wesen vor ihm auftauchte und ihn aus voller Kehle anbrüllte beziehungsweise ansprang. "Was zum Teufel ist denn jetzt los" schoss es dem Puppenspieler durch den Kopf. Er musste sofort reagieren, er sprang auf seine Füße und hob seine Hand nach Vorne. An den Fingerspitzen des Reisenden sprüte das Chakra in Form von Fäden heraus womit Sato versuchte den Angreifer in seinem Angriff zu behindern indem er versuchte ihn mittels Chakrafäden gegen den Boden zu drücken auch wenn Ferris nicht stehen bleiben sollte könnte der Reisende immerhin ausweichen. "Was bist du? Und viel wichtiger noch....warum greifst du mich an?" Die anderen Bushins hatte Sato noch nicht entdeckt aber nun war er in Alarmbereitschaft und würde die Augen offen halten. Sein Gesicht zeigte bisher aber noch keine Angst oder ähnliches, eher wieder den typischen neutralen Gesichtsausdruck den er immer aufgelegt hatte. "Wie kann so ein riesen Ding unbemerkt so nahe kommen? Egal ich werde ihn zerreißen bevor er es mit mir tut. Ich muss aufpassen falls hier nochmehr Untiere herumlungern." Wärend Sato diesen Gedanken zuende führte zog er mit seiner freien Hand fünf Kunai welche er mithilfe von Sōshūha nun auf seinen noch immer blockierten Gegner schleuderte. Danach würde er ersteinmal seine Chakrafäden zurückziehen und von dem Erdwall hinunterspringen. Kurz schaute sich der Reisende um wobei ihm noch ein Wolfsmensch ins Auge fiel welcher scheinbar noch nicht angriff. "Das wird ja immer besser hier....was genau sind diese Dinger? Sie sehen beide gleich aus, ein Jutsu? Aber sie sahen mehr wie Tiere aus als alles andere. Wie auch immer ich sollte mich zurückziehen sobald es die Situation hergibt." Noch wartete der junge Tonoru aber um die Lage genau einzuschätzen, er wollte nicht in eine Falle laufen wobei es wahrscheinlich schon zu spät war.

Name: Kugutsu no Jutsu ("Technik der Marionette")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Sehr gering je Chakrafaden
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Puppenspieler
Beschreibung: Kugutsu no Jutsu ist ein C-Rang Nin-Jutsu, das dem Anwender erlaubt Chakrafäden zu erschaffen. Indem der Anwender aus seinen Fingern Chakrafäden formt, die mit der Puppe verbunden sind, kann er die Bewegungen und andere Aktionen steuern, allerdings ist das Können dabei von dem "Jutsu" abhängig. Die Chakrafäden kann man auch am Gegner anbringen, um so seine Bewegungen zu behindern, oder auch an anderen Objekten, um diese auf den Gegner zu schleudern.

Name: Sōshūha ("Manipulieren attackierender Klingen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: -
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Kugutsu no Jutsu
Beschreibung: Sōshūha ist ein Jutsu, bei dem der Anwender mehrere Wurfwaffen in der Luft schweben lässt, um diese dann alle gleichzeitig oder nacheinander auf den Gegner zu schleudern.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Di 18. Feb 2014, 21:56

Out: Ich mach mal nen kleinen CUT an der Stelle wo dein Sato versucht ihn mit den Kunais zu bewerfen, da die Handlung danach den handlungen meiner kleinen Wölfchen etwas vorgegriffen wäre.^^

In:

Der Jäger und seine Beute. Wie ein Wolfsrudel hatten den Bunshin den Tonoru umkreist und waren nun zur Offensive übergegangen. Der Front man der kleinen Truppe hatte den Felsen erklommen und war auf den Puppenspieler los gestürmt. Dieser reagierte ziemlich schnell und stellte dem Bunshin ein Bein in dem er mit Fäden aus Chakra dessen Bewegungen blockierte. Clever doch, dieser Trick würde nur einmal funktionieren. Der Bunshin stürzte zu Boden und einige Kunais welche mit einem Jutsu in Kombination auf den Bunshin geworfen wurden womit sich der wuchtige Klotz in einen Haufen Schlamm auflöste. Der Schlammige Ausfluss überschwemmte das kleine Plateau und würde diesen schon bald an seine Umgebung anpassen. Dies war außerdem das Zeichen für die anderen Kreaturen ihre Aufgabe zu starten. Der Linke Bunshin würde seine Hand auf den Boden legen und ein weiteres Jutsu wirken...und zwar das Doton: Arijigoku. Damit würde das kleine Stein Plateau wieder in den Sumpf gezogen werden und die Möglichkeiten des Shinobis zum Ausweichen somit auch schwinden. Bei beiden anderen Ferris - Rudel - Kämpfer würden den Shinobi aber die Möglichkeit zu fliehen nehmen. Das bedeutete als das Original Ferris und der Bunshin welcher zur rechten des Puppenspielers platziert war nun nach Oben stürmten und diesen sobald er versuchen sollte sich von dem Plateau zu verziehen wieder auf den Boden der Tatsachen zurück holen würden. Dem Puppenspieler würde bald bewusst sein wie sehr er in der Tinte oder besser im schlamm saß da er nun zwei Gegner gegen sich gerichtet hatte welche von seiner Rechten und seinem Rücken aus angriffen während sein Boden langsam aber sicher wieder im Schlamm versank und ihn dort bald auch begrüßen würde.

In der Höhle saugt Jelly weiterhin Infos von den ANBUs.



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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Kisuke » Mi 19. Feb 2014, 20:23

Der Angriff gegen den ersten Bushin war gelungen und Sato wusste nun das es sich um Bushins handelte. Der Körper des Rotschopfs schüttelte sich einmal durch als die Erdsäule langsam im Boden versank. Sato schaute sich um und erblickte den Anwender des Jutsus welches für die ganze Sache versantwortlich war. "Verdammtes Mistvieh. Es kann Jutsus anwenden und eins davon war schonmal das des Erddoppelgängers und jetzt versinkt mein Jutsu in einem neuen." Der Puppenspieler sah trotz seiner misslichen Lage noch immer ziemlich gelassen aus. Als die Säule immer weiter in den Sumpfgrund verschwand bemerkte er auch die beiden anderen. Jetzt sollte es sich bezahlt machen das der junge Tonoru Fingerzeichen in schneller Folge zu schließen. "Zuerst muss ich mich um die beiden stürmenden Angreifer kümmern" dachte er sich und formte mit einer Hand die Fingerzeichen für Doton: Doryūdan woraufhin sich unten Im Sumpf ein großer Drachenkopf formte welcher nun den Bushin und das original von Ferris ins Visier nahm, beide wurden nacheinander von je zwei Projektilen angeschossen. Die andere Hand zeigte einfach nur in die Richtung des Jutsuwirkenden Bushins welcher sofort von einem plötzlich auftauchenden Erdspeers attackiert wurde. Die enorme Geschwindigkeit in der die beiden Jutsus angewand wurden sollten den Feind erstmal beschäftigen und überraschen. "Wenn es in diesem Tempo weitergeht werde ich wohl zu härteren Mitteln greifen müssen." Sato war klar dass es nicht einfach gegen diesen Gegner werden würde aber immerhin hatte er sein wahres Talent noch nicht an den Tag gelegt und würde nun auch keine weitere Minute zögern wenn Ferris weiter angreifen würde. Doch jetzt war ersteinmal seine Reaktion gefragt welche Sato mit einem weiterhin wachsamen Auge überwachen würde.



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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Mi 19. Feb 2014, 23:45

Ferris stürmte auf seinen Gegner los während dessen kleine Insel welche er sich selbst erschaffen hatte wieder Stück für Stück im Schlamm versank. Es war interessant zu sehen wie verschieden die Menschen in so einer Situation reagierten und wie sie das wesentliche aus den Augen ließen. Der seltsame Rothaarige Eindringling formte Fingerzeichen in einem erstaunlichen Tempo doch gegen einen Gegner wie Ferris half ihm das nichts. Die Speere aus Erde traten aus dem Boden hervor und spießten den Doppelgänger welcher das Arijigoku wirkte auf und ließen sich ebenso wie den ersten einfach wieder in Schlamm auflösen. Das Jutsu mit welchem der Drache Herauf beschworen wurde war aber absolut keine Herausforderung für den Wolfs-Mutanten. Dieser stürmte mit seinem Doppelgänger weiterhin auf den Shinobi und mit einem Flinken Hieb seiner Klaue würde er erst einmal den rechten Arm des Puppenspielers in Mitleidenschaft ziehen. Der Doppelgänger würde das Selbe mit dem Rücken des Shinobi anstellen womit er mit unglaublich starken Verletzungen zu kämpfen hatte. Da Ferris sich schneller bewegte als Das Jutsu und auch wesentlich früher angegriffen hatte als Satou würd dieser von der Unglaublichen Kraft des Mutanten erdrückt werden und der Aufprall würde dann unmittelbar danach stattfinden. So schlugen die Projektile auf den Haufen der kleinen Gruppe ein womit sowohl Ferris, sein Doppelgänger und auch satou vom Schlamm der Projektile eingedeckt wurde. Auch löste sich durch den Treffer der letzte Doppelgänger auf und Ferris würde diese Situation nutzen. Satou konnte sich durch das anwenden seiner Jutsu nicht aus dem Angriffsradius des Mutanten bewegen und würde somit unweigerlich den Angriff den dieser zuvor gestartet hatte in kauf nehmen müssen. Unabhängig davon würde Ferris nun seine Hände auf den Schlammigen Boden legen und der gesamte Schlamm der Umgebung (Durch das Drachen Geschoss Jutsu und die beiden aufgelösten Doppelgänger) würde sich nun daran machen in Hände zu verwandeln und den Puppenspieler zu ergreifen. Die Hände waren im einzelnen nicht sonderlich stark aber sie waren zahlreich und da der Schlamm schon Teilweise an Sato klebt würde dieser sich nur schwer gegen diesen Angriff wehren können, von seinen Verletzungen mal ganz abgesehen.

In der Höhle saugt Jelly weiterhin infos von den ANBUs.

Selbsterfunden
Name: Dei Chu kassori Te ("Im Schlamm verborgene Hand")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah bis Mittel
Chakraverbrauch: Mittel bis Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Man beschwört eine Anzahl an Händen geformt aus Schlamm die den Gegner Packen und versuchen Festzuhalten. Die Anzahl der Hände ist abhängig vom Investierten Chakra. Bei einem Einsatz von mittel sind es so um die Zehn Hände, bei hohem Chakra Verbrauch sogar 20. Jede Hand besitzt eine Stärke von 5 weshalb ein erfolgreich ausgeführtes Jutsu selbst einen Starken Gegner leicht fesseln kann.

9.
Selbsterfunden
Name: Fumi ko mu ("Eindringen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Jelly
Beschreibung: Eine weitere Besondere eigenschaft von Jelly. Er benutzt hierbei seinen Hauptkörper und beißt den Gegner in den Kopf, so erzeugt er ähnlich dem "Kenbi Suru" eine Verbindung zu dem Feindlichen Körper. Allerdings ist es nun Jelly der Zugriff auf die Informationen des Gegners hat und so in dessen Kopf nach Informationen sucht. Je nach dem wie stark der Gegner sich gegen diese Mentalen Angriffe wehren kann braucht er umso Länger um die Gewünschten Informationen zu filtern.

Genin: 2 Posts
Chunin: 3 Posts
Jounin: 4 Posts
Anbu: 5 Posts
Kage: 6 Posts

Nur das erstellen der Verbindung kostet Chakra sollte allerdings die Verbiindung abreißen bevor besagte Information gefunden wurde so muss das Jutsu erneut gewirkt werden. Die Stärke "Starker Wille" oder etwas vergleichbares (Versiegelter Bijuu/Geist/Dämon/Zweite Persöhnlichkeit) können das Jutsu beeinflussen. So würde die ANwendungsdauer bei schwächeren Shinobis verdoppelt werden (Genin-Jounin) während bei allen die dadrüber liegen das Jutsu keine Wirkung mehr hätte.
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