Re: Hebi so Kotsu
Verfasst: Fr 28. Mär 2014, 17:48
Taima's Blick wich kurz zur Seite, als sich der dunkelhäutige Nukenin ebenfalls aus dem Boden erhob. -Was, er hatte doch vorhin noch die Sonnenbrille an?- dachte er sich, bis er dann den Verlauf des Gesprächs weiter beobachtete und den Blick nach vorne richtete. -Kann es sein?...- Selbst hätte er nie gedacht, dass es doch einige Menschen in seinem Leben geben sollte, die wohl eine ähnliche Veränderung, was ihr Aussehen betraf, durchlebten mussten wie er, denn in sich und in seinem Äusseren sah er nur eins: Den Geist des Bambuswaldes, eine komische Mischung zwischen Pflanze und Monster, eine Laune der Natur, wenn man so möchte. So viele Dinge schienen den Fukuda von der Menschlichkeit zu trennen. Die zweigeteilte Haut, die Venusfliegenklappen, sein Bruder und seine Vorliebe für das Fleisch seiner eigenen Rasse. So war er doch versucht, seine Menschlichkeit zu bewahren in jedem Moment, indem es ihm möglich wäre. Doch nun stand er neben seiner Schöpferin, die ihm diesen Fluch oder Segen auferlegte, ruhig und in der Form, in der er sich wohl am meisten als Mensch dazuzählen konnte.
Doch das konnte er weniger von der gehörnten Nukenin behaupten. Ihr Lächeln war dem Fukuda nicht entgangen. Genauso wie die schwarzen Mäntel. Taima wollte es zwar nicht wahr haben, doch war es offensichtlich. -...Akatsuki...- ergänzte die Stimme in seinem Kopf. Taima setzte einen nachdenklichen Blick auf. -...hier bei Momoko...- Es musste sich wirklich um zwei Mitglieder dieser Organisation handeln, in der auch der Nukenin Zetsu dazuzählte. Zu Zeiten, als der Landstreicher noch für das Dorf Kusagakure arbeitete, hatte er das Wissen um Zetsu gesammelt und studiert. Das ungute Gefühl , dass sich in seinem Magen zusammenbraute, wurde intensiver und fast ungewollt kamen in ihm Erinnerungsfetzen hoch, die sich alle um seinen Vorgänger handelten.–Ein Teil von uns… gehört noch zu ihnen. Akatsuki ist eine sehr gefährliche Organisation, Taima.- -Ja, ich kenne die Geschichten über sie... Zetsu… du warst ein gefürchteter Shinobi. Du hast die frühere Shinobiwelt stark geprägt, doch heute ist die Welt anders. Uns wurde dein Erbe gegeben… Und nun stehen sie vor mir, unglaublich. Ist das… Schicksal?- Es fühlte sich fast wie ein Wiedersehen an, obwohl die beiden Akatsuki nicht befremdlicher für den Grünschopf wirken konnten. Vielleicht war es sogar besser, sein wahres Ich vor ihnen zu verbergen. Doch wer könnte das schon abschätzen?
So brach auch die Akatsuki ihr Schweigen und liess sich auf die Provokation von Ashi ein, denn ungünstiger konnte er sich wohl wirklich nicht ausdrücken. Der Fukuda wollte sich gerade dazu Äussern, da er wusste, wie Ashi heute drauf war. Doch auf einem Schlag entstand an ihrer Position ein schwarzer Qualm, den Taima nicht einordnen konnte. Doch genau so schnell wie er entstand, tauchte die Frau beim dunkelhäutigen Nukenin auf und flüsterte ihm etwas in das Ohr. Zu schnell war das von statten gegangen, so sprach der Fukuda halt jetzt. „Zügel deine Worte, Ashi und leg mal bisschen mehr Respek…“ beenden konnte er seinen Satz nicht mehr, musste er doch plötzlich einige Male stark husten. Der schwarze Rauch breitete sich aus und wurde natürlich auch vom Grünschopf eingeatmet. Schnell hob er den rechten Arm vor sein Gesicht und drückte die Nase und den Mund an den Ellbogen. Er öffnete an der rechten Seite ein kleines Loch, um aus dem Mund in seinen Arm zu atmen. Doch das reizende Gefühl in seinem Rachen und in seiner Nase war nicht mehr fort zu kriegen. Es verstärkte sich, mit jedem Hust, den Taima von sich gab und dem darauffolgenden Atemzug. auch wenn er versuchte, das Ganze zu unterdrücken. Es fühlte sich an, als würde der Fukuda Nadeln einatmen, die ihn immer wieder in die Lunge stachen. An seinem Ellbogen begann sich langsam ein ähnliches Gefühl auszubreiten. In seinem Gesicht war die pure Verwunderung zu sehen über diese ihm fremden Macht, die sich bis zum Hebi so Kotsu vorgearbeitet hatte. -Verdammt! Was ist das für ein Rauch?!- Er fasste sich mit der anderen Hand vorsichtig an besagter Stelle und spürte dann an seinem Zeigefinder, wie sich das ätzende Gefühl ausbreitete. Genau wie am Handrücken. Und seinen Lippen. Er kniff die Augen zusammen. Man sah, wie an Taima's Oberlippe, genauer gesagt an seinem rechten Mundwinkel, eine Verätzung begann. An der Hand und am Ellbogen war zu sehen, wie seine Haut an einigen Punkten etwas weisslich wurde. Schon wieder hustete er stark, sodass er sich auf die Knie fallen liess und sich mit der freien Hand abstützte. Die Schmerzen wurden stärker. Als hätte ihm das gerade noch gefehlt.
Es war schwer für ihn, einen klaren Gedanken fassen zu können. Taima war beschätigt damit, sich von den Schmerzen ablenken zu lassen. -Verschwinde von da!- hörte er die Stimme seines Bruders brüllen. Doch... sollte er? Sollte er wirklich? -Weg da, das ist zu gefärhlich!-
-...Nein...- antwortete er seinem Bruder. Nein, nun hatte er endlich Momoko gefunden, den Grund, wofür er tagelang an seiner Existenz zweifelte und ihm doch diese Kräfte verlieh, die seine Existenz überhaupt ermöglichen liess. Und im Untergrund, zu dem er herabschaute, wartete vielleicht das, wonach er sich seit dem Verlassen von Kusagakure sehnte. Er hatte es bis hier her geschafft, schon das zweite Mal. -...Ich... werd jetzt... nicht... verschwinden...- So entschloss sich Taima, so gut es ging, dem Schmerz standzuhalten, obwohl das Brennen sich weiter ausbreitete und stärker wurde. Doch mehr als in dieser Position zu verharren konnte er nicht, obwohl sich der Rauch mit der Akatsuki entfernte. Leider war er nicht mehr im Stande dazu, die Verwandlung seines Äusseren gänzlich aufrecht zu halten. Langsam wich der beige Hautton vom Kopf an bis zu den Füssen dem Schwarz und dem Weiss. Und wieder hustete er in den Arm.
Doch das konnte er weniger von der gehörnten Nukenin behaupten. Ihr Lächeln war dem Fukuda nicht entgangen. Genauso wie die schwarzen Mäntel. Taima wollte es zwar nicht wahr haben, doch war es offensichtlich. -...Akatsuki...- ergänzte die Stimme in seinem Kopf. Taima setzte einen nachdenklichen Blick auf. -...hier bei Momoko...- Es musste sich wirklich um zwei Mitglieder dieser Organisation handeln, in der auch der Nukenin Zetsu dazuzählte. Zu Zeiten, als der Landstreicher noch für das Dorf Kusagakure arbeitete, hatte er das Wissen um Zetsu gesammelt und studiert. Das ungute Gefühl , dass sich in seinem Magen zusammenbraute, wurde intensiver und fast ungewollt kamen in ihm Erinnerungsfetzen hoch, die sich alle um seinen Vorgänger handelten.–Ein Teil von uns… gehört noch zu ihnen. Akatsuki ist eine sehr gefährliche Organisation, Taima.- -Ja, ich kenne die Geschichten über sie... Zetsu… du warst ein gefürchteter Shinobi. Du hast die frühere Shinobiwelt stark geprägt, doch heute ist die Welt anders. Uns wurde dein Erbe gegeben… Und nun stehen sie vor mir, unglaublich. Ist das… Schicksal?- Es fühlte sich fast wie ein Wiedersehen an, obwohl die beiden Akatsuki nicht befremdlicher für den Grünschopf wirken konnten. Vielleicht war es sogar besser, sein wahres Ich vor ihnen zu verbergen. Doch wer könnte das schon abschätzen?
So brach auch die Akatsuki ihr Schweigen und liess sich auf die Provokation von Ashi ein, denn ungünstiger konnte er sich wohl wirklich nicht ausdrücken. Der Fukuda wollte sich gerade dazu Äussern, da er wusste, wie Ashi heute drauf war. Doch auf einem Schlag entstand an ihrer Position ein schwarzer Qualm, den Taima nicht einordnen konnte. Doch genau so schnell wie er entstand, tauchte die Frau beim dunkelhäutigen Nukenin auf und flüsterte ihm etwas in das Ohr. Zu schnell war das von statten gegangen, so sprach der Fukuda halt jetzt. „Zügel deine Worte, Ashi und leg mal bisschen mehr Respek…“ beenden konnte er seinen Satz nicht mehr, musste er doch plötzlich einige Male stark husten. Der schwarze Rauch breitete sich aus und wurde natürlich auch vom Grünschopf eingeatmet. Schnell hob er den rechten Arm vor sein Gesicht und drückte die Nase und den Mund an den Ellbogen. Er öffnete an der rechten Seite ein kleines Loch, um aus dem Mund in seinen Arm zu atmen. Doch das reizende Gefühl in seinem Rachen und in seiner Nase war nicht mehr fort zu kriegen. Es verstärkte sich, mit jedem Hust, den Taima von sich gab und dem darauffolgenden Atemzug. auch wenn er versuchte, das Ganze zu unterdrücken. Es fühlte sich an, als würde der Fukuda Nadeln einatmen, die ihn immer wieder in die Lunge stachen. An seinem Ellbogen begann sich langsam ein ähnliches Gefühl auszubreiten. In seinem Gesicht war die pure Verwunderung zu sehen über diese ihm fremden Macht, die sich bis zum Hebi so Kotsu vorgearbeitet hatte. -Verdammt! Was ist das für ein Rauch?!- Er fasste sich mit der anderen Hand vorsichtig an besagter Stelle und spürte dann an seinem Zeigefinder, wie sich das ätzende Gefühl ausbreitete. Genau wie am Handrücken. Und seinen Lippen. Er kniff die Augen zusammen. Man sah, wie an Taima's Oberlippe, genauer gesagt an seinem rechten Mundwinkel, eine Verätzung begann. An der Hand und am Ellbogen war zu sehen, wie seine Haut an einigen Punkten etwas weisslich wurde. Schon wieder hustete er stark, sodass er sich auf die Knie fallen liess und sich mit der freien Hand abstützte. Die Schmerzen wurden stärker. Als hätte ihm das gerade noch gefehlt.
Es war schwer für ihn, einen klaren Gedanken fassen zu können. Taima war beschätigt damit, sich von den Schmerzen ablenken zu lassen. -Verschwinde von da!- hörte er die Stimme seines Bruders brüllen. Doch... sollte er? Sollte er wirklich? -Weg da, das ist zu gefärhlich!-
-...Nein...- antwortete er seinem Bruder. Nein, nun hatte er endlich Momoko gefunden, den Grund, wofür er tagelang an seiner Existenz zweifelte und ihm doch diese Kräfte verlieh, die seine Existenz überhaupt ermöglichen liess. Und im Untergrund, zu dem er herabschaute, wartete vielleicht das, wonach er sich seit dem Verlassen von Kusagakure sehnte. Er hatte es bis hier her geschafft, schon das zweite Mal. -...Ich... werd jetzt... nicht... verschwinden...- So entschloss sich Taima, so gut es ging, dem Schmerz standzuhalten, obwohl das Brennen sich weiter ausbreitete und stärker wurde. Doch mehr als in dieser Position zu verharren konnte er nicht, obwohl sich der Rauch mit der Akatsuki entfernte. Leider war er nicht mehr im Stande dazu, die Verwandlung seines Äusseren gänzlich aufrecht zu halten. Langsam wich der beige Hautton vom Kopf an bis zu den Füssen dem Schwarz und dem Weiss. Und wieder hustete er in den Arm.