Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Hier findet ihr die Umgebung des Erdreiches, also alles was nicht zur direkten Hauptstadt gehört.
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Sarutama Sakebi
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Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 1. Apr 2020, 17:02

Kakazan („Blütenfruchtberg“)
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Kakazan („Blütenfruchtberg“) ist ein Gebirge, welches westlich von Iwagakure und nahe der Grenze zu Kaze no Kuni liegt. Der Weg zum Kakazan ist sehr schwer zu berwerkstelligen. Die Witterungen dort sind extrem. Zu einem ist es sehr heiß, allerdings ist es auch sehr kalt und stürmisch. Erreichen kann man Kakazan nur über eine große Brücke, welche Nord-Osten liegt. In dem gebiet rund um die Brücke kommt es nicht selten zu mächtigen Gewittern und Stürmen, man kann selbst kaum seine eigene Hand vor den Augen sehen. Aus diesem Grund kommt kaum jemand mehr zu diesem Ort, doch durchquert man dieses Naturphänomen, dann kommt man am Kakazan an. Die Landschaft dort ist nicht zu vergleichen, mit der Umgebung der Brücke. Da es an der Grenze von Kaze no Kuni liegt ist es hier sehr warm und eine hohe Luftfeuchtigkeit ist vorhanden. Es ähnelt schon sehr einem Paradies, welches seines Gleichen sucht. Die Flora und Fauna blühen ohne Ende und man kann ohne Probleme hier überleben. Dieses Gebirge war einst auch die Heimat der Amalj'aa und daher auch die Heimat von Ifrit selbst. Kakazan ist ein großes Gebiet mit vielen unterschiedlichen Orten, welche in 3 Ebenen aufgeteilt ist:

Suirendō ("Wasservorhang-Höhle")
Dies ist die Heimat des mächtigen Yonbi und sein Gebiet. Der Ort liegt am hinteten Ende von Kakazan und führt durch eine tiefe Schlucht. Sagen beschrieben, dass in dieser Schlucht ein Monster leben soll, weshalb sich die meisten Menschen nicht dort hin getraut haben. Das Monster war einst der Yonbi selbst, doch lebt er dort seit hunderten von Jahren nicht mehr. Der Mythos hat sich allerdings noch immer rumgesprochen und somit ist es ein komplett unerforschtes Gebiet.

Wa no Kuni („Land der Harmonie“)
Wa no Kuni ist das einzige Dorf, welches man im Kakazan finden kann. Es befindet sich auf der 1. Ebene und somit an einem unteren Ort des Kakazan. Hier leben einige Menschen unter der Herrschaft eines wahrlich besonderen Mannes. Der Collector hat hier seine Heimat und sich einen Rückzugsort geschaffen. Die Menschen leben unter seinen Fittichen, weshalb es ein wenig makaber ist, dass es als Land der Harmonie bezeichnet wird. Den Bewohnern geht es nicht so gut in Wa no Kuni. Sie leiden unter Hunger und Geld Mangel, weil der Collector alles für sich beansprucht. Die Bewohner können von hier allerdings auch nicht verschwinden, da sie nicht dazu in der Lage sind die Brücke zu überqueren. Wa no Kuni wird von ausgebildeten Kriegern beschützt, welche unter dem Befehl des Collectors stehen. Diese Krieger werden in Wan o Kuni auch „Jäger und Sammler“ genannt. Die Jäger und Sammler sind eine handvoll Krieger welche ehemalige Söldner oder gar Nukenin waren. Viele waren auch alte Freunde des Collectors selber und folgten dessen idealen. Auch zu erwähnen ist das Gefängnis von Wan o Kuni, welches Udon genannt wird. Früher war Wa no Kuni die Heimat der Amalj'aa. Die Ruinen zieren noch immer den Keller mancher Häuser von Wa no Kuni und liegen daher versteckt unter der Erde. Wa no Kuni wurde auf der alten Heimat der Amalj'aa errichtet und hat daher eine besondere Verbindung zu dem gesamten Ort.

Udon
Udon ist eine Bergregion südöstlich auf Kakazan mit vielen Fabriken. Hier befinden sich insgesamt fünf Arbeitslager, in denen Gefangene Arbeit verrichten und unter anderem Waffen herstellen müssen, welche der Collector zum Verkauf anbietet. Jedes Arbeitslager scheint einem anderen Zweck zu dienen. Es gibt viele Gefängniszellen, in denen die Gefangenen gefoltert werden, bis ihr Wille gebrochen ist und dem Collector schließlich ihre Treue schwören. Viele der Jäger und Sammler sind hier zuständig für die Folterung und Kontrolle der Gefangenen. Sie halten das „Arbeitsleben“ hier am Laufen. Ebenso kommen auch die neuen Spielzeuge des Collectors am Anfang hier her, damit diese sich ihm anschliessen können, nachdem ihr Wille gebrochen ist. Udon befindet sich auf der zweiten Ebene auf Kakazan.

Das Kolosseum
Das Kolosseum ist der große Stolz des Collectors und das A und O von Wa no Kuni. Es liegt auf der Spitze auf Kakazan und hinter dem Kolosseum liegt nur noch der mächtige Vulkan. Das Kolosseum dient zum Spaß des Collectors. Hier lässt er seine Spielzeuge gegeneinander antreten. Er selbst setzt hierbei stets auf seine eigenen Spielzeuge. Bewohner von Wa no Kuni können auf Kämpfer Wetten. Es ist eine Hinterlist, um den Bewohnern Hoffnung zu machen an Geld zu kommen und endlich Freiheit zu erlangen. Nicht selten kommt es vor, dass Bewohner selbst teilnehmen um den Collector zu stürzen und seinen Machenschaften ein Ende zu bereiten. Die Arena ist sehr groß und es können sogar ohne Probleme an die 50 Kämpfer gleichzeitig hier kämpfen.


Neben den zahlreichen besonderen Orten auf Kakazan gibt es noch eine ganz extravagante Persönlichkeit, welche man nennen sollte:

Der Collector
Der Collector ist eine Persönlichkeit, dessen wahrer Name nicht bekannt ist. Sein Alter kennt auch niemand, doch man schätzt ihn auf ca. 60-90 Jahre. Er ist der Herrscher von Wa no Kuni. Einst lebte der Collcetor in Kumogakure und er war überzeugt vom Projekt der Bio-Soldaten. Er verließ das Dorf allerdings vor ungefähr 50 Jahren mit einigen Freunden und verbündeten, mit welchen er sich auf Kakazan ansiedelte. Er war vor einst ein bedeutender Mann auf dem Schwarzmarkt und hatte schon immer viele Anhänger und Feinde und somit gründete er als sein Geheimversteck Wa no Kuni. Auf Grund seines Einflusses und seinen vielen Feinden im Untergrund zog er sich nach Wa no Kuni zurück und lies seine Geschäfte auf dem Schwarzmarkt stark reduzieren und über vereinzelte Händler ablaufen. Er hatte durch die vorherigen jahre viel Umsatz gemacht gehabt und hatte somit kein Problem Wa no Kuni aufzubauen und dort sein Geld in Umlauf zu bringen. Er überzeugte Menschen die um ihre Existenz bangen mussten von seinen Idealen und versprach ihnen einen wunderschönen Ort in welchem sie leben können. So schlossen sich viele Familien ihm an und leben in Wa no Kuni unter falschen Hoffnungen. Durch seine alten Beziehungen auf dem Schwarzmarkt besitzt er besondere Lebewesen. Er sammelt verschiedene Rassen und möchte diese als seine Kämpfer im Kolosseum anheuern. Es sind seine Spielzeuge die er besitzen möchte. So kommt es nicht selten vor, dass er verschiedene Rassen unter sich versammelt hat und diese auf dem Schwarzmarkt gekauft hat. Ebenso sind auch seine Jäger und Sammler in der Welt unterwegs um ständig neue Spielzeuge seiner Kollektion hinzu zu fügen. Diese möchte er dann auch im Kolosseum kämpfen sehen und sind somit ein Teil seiner großen Show. Seitdem Yuu Akuto den Schwarzmarkt übernommen hatte und die obersten Anführer von diesem töten lies, zog sich der Collector vollkommen aus dem Schwarzmarkt zurück. Lediglich seine Jäger und Sammler kaufen hin und wieder weitere Sklaven, sind jedoch unbedeutsame Personen auf dem Schwarzmarkt. Seid diesem Vorfall besitzt der Collector eine gewisse Existenzsangst und hält sein Geld zusammen. Er nimmt die Bewohner durch das Kolosseum aus und sammelt darüber wieder sein Geld ein um seine Existenz zu bewahren. Die Belange der Welt interessieren ihn nicht, allerdings ist er fasziniert von all den unterschiedlichen Schöpfungen und sein Ziel ist es sie alle bei sich zu versammeln. Seine Sammlung ist momentan wirklich bemerkenswert und er hat auch einige Geschöpfe in seiner Kollektion, welche schon als „Ausgestorben“ bezeichnet werden. So besitzt der Collector Fossilien und von den Amalj'aa und auch ein Nachfahre von diesen ist in seiner Kollektion zu finden. Ebenso besitzt er ein paar wenige dämonische Exemplare in seiner Kollektion, welche aus Akuma no Kuni stammten. Manche Kekkei Genkai konnte sich der Collector auch anschaffen, indem er sich Sklaven kaufte, oder seine Jäger und Sammler Shinbois auf Missionen besiegten und dann mit nach Wa no Kuni brachten. Der Collector ist sehr stolz auf seine Sammlung und möchte diese gerne noch mit besonderen Exemplaren erweitern.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Sa 4. Apr 2020, 20:05

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Noch in Karazahn

Die Worte von Takashi in ihrem Kopf schwirrten in ihrem Geist umher. Was meinte er damit? Sicherlich würden diese Worte sie noch weiter beschäftigen. Miyuki hatte sich schließlich nicht vollkommen für eine Seite entschieden, noch nicht. Nun waren sie nur noch zu dritt, die Tengu Prinzessin, der Jinchu des Yonbi und die Wächterin des Eises. Verschiedener konnte man im Grunde vermutlich nicht sein, aber vorallem zu dem Sakebi verspürte die Hakuma eine starke freundschaftliche Bindung und bei Dakini war es nunmal momentan noch eher Skepsis, wobei sie ihr eher traute als es Shiva vermutlich tat. Diese hatte sich komplett zurückgezogen nachdem sich Miyuki anscheinend entschieden hatte. Aber sie war immerhin ehrlich was ihre Worte und das Streben nach Macht bedeutete. Aber das hieß auch wenn sie die Chance hatte einer dieser Mächte zu Folgen und ihnen in den Rücken fiel würde sie es tun. So glaubte die Yuki jedenfalls, aber für den Moment war das erst einmal nicht wichtig, denn sie ist Takashi nicht direkt gefolgt. Und schien trotz der Tatsache, dass sie sich ihm anschließen wollte nicht direkt seinen Befehl auszuführen. Miyuki nickte der Tengudame also zu. „Ich verstehe. Ich kenne dein Volk nicht, daher kenn ich weder Sitten noch Bräuche. Aber ich bin gespannt was du auf dieser Reise noch so zu erzählen hast…“ Erklärte die Hakuma und ein leichtes lächeln war auf ihren Lippen zu erkennen. Und auch bei den Worten von Sarutama lächelte sie zuversichtlich, auch wenn vermutlich zu dritt nun nicht unbedingt viel Hoffnung bestand. „Wir kriegen das schon irgendwie hin, gemeinsam.“ Meinte die Hakuma.

Die Tengu fragte nachdem der Sakebi erklärt hatte wohin er gehen wollte und was eines seiner Ziele war, ob dieser auch so sein wollte wie Miyuki was Shiva und ihre Verbundenheit betraf. Aber er erklärte schnell, dass er nur verstehen möchte. Was Miyuki auch wollte, eventuell erfuhren sie dort mehr als sie glaubten und fanden vielleicht sogar dort eine Lösung ihrer Probleme. Als nächstes sprach die Hakuma ihr misstrauen aus, denn sie wollte zu Dakini ebenso ehrlich sein und wollte natürlich nicht das sie bei der nächst besten Gelegenheit dafür sorgte das sie in Schwierigkeiten geraten oder sie verrieten. Sie lachte nur laut und Miyuki legte dne Kopf schief, ehe ihr Blick kurz zu Sarutama und dann wieder zu Dakini wanderte. Sie hätte sich beinahe die Ohren gerieben so grausam klang es für einen Moment. Auch hier erklärte Dakini nochmals deutlich wie sie zu allem stand. „Schön und gut. Aber dennoch überzeugt es mich nicht von dir. Noch helfen mir deine Worte dich vollkommen zu verstehen und dir zu vertrauen. Es ändert nichts. Wir werden sehen was diese gemeinsame Reise bringt. Ich gebe dir die Chance dass wir einen Neustart beginnen können. Aber ich habe dich im Auge, Prinzessin.“ Meinte sie und grinste ein wenig. Auch Sarutama hatte da nochmals etwas zu zusagen. Miyuki lauschte seinen Worten und er machte offenbar einen Vorschlag, wo Miyuki interessiert war ob Dakini überhaupt in ihre Heimat zurück wollte. Dann fiel sein Blick auf die Yuki und er grinste breit und versicherte ihr, wenn Dakini dummes Zeug vor hatte würde er sie umboxen und demonstrierte es spielerisch aber auch freundschaftlich bei der Tenguprinzessin. Miyuki lachte amüsiert und schien das erste Mal wieder irgendwie fröhlich zu sein. „Das beruhigt mich.“ Meinte sie dazu und grinste und zwinkerte der Kokorono zu, ehe sie dann gemeinsam aufbrechen würden. Außerhalb des Turms wartete sogar noch der Drache, welcher die beiden Damen hierher gebracht hatte.

Unterwegs nach Iwagakure

Miyuki wandte sich an den Sakebi, sie wollten alle genug Platz auf dem Rücken des Drachen haben. „Wo genau soll der Ort sein, wo wir nun hinfliegen? Warst du dort schon mal? Ich denke für eine längere Reise müssten wir uns etwas mit Proviant und ähnlichem eindecken. Und Wechselkleidung….“ Sie schaute an sich herunter. Gut Kälte machte ihr nicht so viel aus wie anderen, aber ein wenig Abwechslung hätte sie schon langsam ganz gerne. Dank des Drachen schafften sie es relativ schnell nach Iwagakure und würden nicht wie zu Fuß sehr viel Zeit benötigen. Ein paar Worte gingen ihr nicht aus dem Kopf. „Takashi sprach davon das du und Shinji ihr noch etwas zu bereden habt. Weißt du wovon er sprach?“ Fragte die Hakuma vorsichtig. „Du musst es mir nicht erzählen wenn du nicht möchtest, oder es nicht weißt. Vielleicht wollte er uns auch alle nur auseinander bringen und verwirren…“ Kam es von der Yuki und sie schien für einen Moment nachdenklich zu sein. Auch die Worte von Takashi schwirrten ihr wieder im Kopf herum. Sie wusste nur sie hatte diese vernommen und Shiva natürlich. Ich spüre eine Macht, ähnlich wie die meine. Schwach, aber dennoch vorhanden. Es kann aber auch an dem Ort liegen... Shivas Stimme in ihrem Kopf. Wie sollte sie damit umgehen? Vielleicht würde sie ersteinmal warten bis es stärker wurde und sie landen würden. Dann mussten sie ersteinmal ein Dorf oder ähnliches finden um Proviant aufzustocken und sich besser ausrüsten.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 4. Apr 2020, 21:48

cf: Karazahn

Karazahn

Kaum waren Takashi, Saya und Johanna im Turm amüsierte sich die Tengu königlich. Sie beantwortete die Fragen, die man ihr stellte, doch ob ihnen die Antworten gefielen. Miyuki schien zu verstehen, doch Dakini glaubte dem nicht wirklich. Außerdem hatte sie nicht wirklich vor über die Sitten und Bräuche einer toten Rasse zu erklären. Zwar musste sie sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen, doch der Weg nach vorn war entscheidender. Der Sakebi stellte ihr dafür eine interessante Frage und sie legte den Kopf schief. Allerdings musste sie darüber nicht nachdenken. „Ja, ich möchte wieder nach Hause. Gleichzeitig wartet dort niemand auf mich. Schließlich ist ja dafür gesorgt worden. Und je länger ich hier bin, desto mehr vermisse ich meine Welt. Ich empfinde das hier als kompliziert.“ Dakini hatte nie einen Hehl darüber gemacht. Sie mochte das Reich des Lichts, ihre Heimat, der Ort an dem sie aufgewachsen war. Der Sakebi stellte seinen Plan vor, er wollte mehr über Ifrit und über die Götter wissen. Es war wohl eine Reise zur Wissensaneignung, wie Dakini auf Nachfrage herausfand. Auf dem ersten Blick vielleicht nicht spannend, doch es konnte auch ihr weiter helfen. Dieses Wissen konnte sie nämlich selbst auch ganz gut gebrauchen. Apropos Götter... Die Dame aus Eis sprach nur ihr Misstrauen aus. Sie musste lachen, das war höchst amüsant. Die Tengu war so freundlich und erklärte sich, auch wenn sie es eigentlich nicht musste. Bei der Antwort von der Weißhaarigen musste sie ein wenig kichern. „Du gibst mir eine Chance? Ich meine mich zu erinnern, dass ich mich niemanden beweisen muss. So wenig wie ich mich beweisen muss, musst du es doch auch nicht oder sehe ich da etwas falsch? Und so wenig wie du mich verstehst, verstehe ich dich. Warum muss man sich einander überhaupt verstehen. Außerdem.... da es kein Mitglied meiner Spezies gibt.... bin ich technisch gesehen eine Königin.“ Dakini lächelte nicht und merkte sehr wohl, dass sie es ernst meinte. Überhaupt war dieses Verstehen immer komisch, zumal ihre Welten viel zu unterschiedlich waren. Dann begann Sarutama sie einzureden, Und was sie hörte war eine Beleidigung in ihren Ohren. Fudo? Herzensgut? War der Junge bekloppt? Und dann sprach er von helfen lassen. Bei ihrem vorletzen Deal wurde sie zum Sexvögelchen degradiert worden. Für Takashi zu arbeiten war für sie eine eindeutige Aufwertung. Sie beobachtete argwöhnisch die Haltung des Sakebi. „Was meinen... was Fudo angeht... so kann ich jemanden nicht als herzensgut bezeichnen, der für die Vernichtung meiner Rasse verantwortlich ist. Und das schlimmste ist... das er mein Cousin ist. Was Ansho betrifft, so sind sie der natürliche Feind meinerseits. Es gab allerdings jemanden, den ich einst respektierte.... hm... es kommt mir vor als wäre es eine Ewigkeit her. Andererseits würde ich meine Heimat gerne wieder sehen. Leider bin ich nicht in der Lage zwischen den Welten zu reisen. Und wenn es dein unbedingter Wunsch ist, dann werde ich es sehen.“ Damit reichte sie ihm ihre Hand. Dakini war neugierig, sie wollte wissen wohin das führte. Takashi verraten würde sie nicht, aber wollte sehen ob sich die Beiden noch zu einer Bedrohung entwickelten. So lächelte sie freundlich und wich dem Arm aus. Sie hatte nicht mal was gemacht und schon wollte er sie boxen? Verwirrend, es war nur noch verwirrend. Von daher wurde es Zeit, dass sie nun endlich los kamen.

Unterwegs:

Mit der Hilfe von dem Drachen flogen sie los und die Tengu war fasziniert von den Dingen, die sie vom Himmel aus sehen konnte. Zwar konnte sie es jederzeit sehen, wenn sie flog, doch es verlor nie seine Faszination. Miyuki war dabei mit Sarutama zu reden. Doch bei einer Sache blickte sie auf. „Bei der Gelegenheit würde ich noch gerne wissen, was Shinji mit den Tengu zu schaffen hat. Die Verwandlung war nicht normal und ich erkenne die Handschrift meines Volkes darin.“ Wenn Sarutama etwas darüber wusste.... das wäre großartig. Dakini war sich nämlich nicht sicher, ob sie sowas gut heißen konnte. Immerhin wäre es dann ein Konkurrent, den sie im Zweifel los werden musste. Dennoch war eine eventuelle Vorbereitung nicht schlecht, doch auf der anderen Seite freute sie sich. Sie konnte etwas Neues sehen in dieser verrückten und merkwürdigen Welt.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Sa 4. Apr 2020, 23:05

CF: Karazahn

Noch in Karazahn:

Sarutama hatte noch ein paar Fragen an Dakini und sprach von ihrer Heimat. Ja, vieles wusste der Sakebi nicht über das Reich des Lichts, doch hatte er davon schon gehört und auch Fudo konnte er kennenlernen. Die Antwort der Tengu-Prinzessin wunderte ihn dann doch ein wenig. Sie wollte nach Hause, aber andererseits auch nicht, weil niemand dort auf sie wartete? Verdutzt schaute der Jinchuuriki sie an. Er wusste nichts über das Ende der Tengus, von daher war dies alles ein wenig verwirrend gerade. Erst später schloss sich dieser Kreis, als sich Miyuki und Dakini unterhielten. Sie sprachen von Misstrauen und Dakini erwähnte, dass sie die einzige Überlebende von ihrer Rasse war. Sarutama war verwundert darüber und konnte sich nicht ausmalen, was die Tengu-Prinzessin durchmachen musste. Ja, irgendwie verstand er jetzt auch, wieso sie auf der Seite von Takashi stand. Sein Blick senkte sich, doch war er noch ein wenig mehr schockiert als Dakini meinte, dass Fudo derjenige war, welcher alle Tengus vernichtete und dann war er auch noch ihr Cousin? Er wusste nicht was er dazu sagen sollte, denn er verstand auch nicht so recht. Dennoch schaute er zu Dakini und schüttelte den Kopf. “Es tut mir leid, dass muss schlimm für dich gewesen sein… Ich hätte es mir niemals vorstellen können, dass jemand wie er zu sowas in der Lage war.“ Kurz darauf würde Sarutama sie anlächeln. “Nein, andere Welten zu erkunden liegt momentan nur bedingt in meinem Interesse. Es war ein Vorschlag für dich, weil ich dachte, dass du deine Heimat eventuell mal wiedersehen möchtest, mehr nicht.“ Ja, damit hatte der Sakebi alles gesagt und konnte sich der Hakuma wieder zuwenden, welcher er versprach, dass er Dakini umboxen würde, wenn diese auf dumme Gedanken käme. Es war das erste Mal, dass er die junge Hakuma wieder Lächeln sah und Dakini wich letzten Endes seinem freundschaftlichen Boxer aus. Gut, sie verstand die Geste nicht, aber das war auch erstmal egal. Es ging nun darum ein neues Gebiet zu erkunden und dank dem Drachen waren sie nun auf den Weg nach Tsuchi no Kuni…


Unterwegs / Ankunft Kakazan:

Unser kleiner Held war nun also Unterwegs nach Tsuchi no Kuni, gemeinsam mit Miyuki und Dakini. Es war die freundliche Hakuma welche sich erkundigte, wohin genau die Reise gehen würde. Sarutama lächelte sie freundlich an und blickte über die Gebirge, über welche sie gerade flogen. “Der Affenkönig meinte zu mir, dass es ein Berg gibt nahe seiner Heimat, auf welchem einst ein Volk lebte, dass Ifrit anbetete. Der Berg heißt Kakazan und liegt an der Grenze zu Kaze no Kuni im Westen. Genaueres weiß ich dann aber auch nicht, vielleicht gibt mir der Affenkönig ja noch genauere Infos.“ Ja, viel mehr hatten er und der Yonbi nicht besprochen gehabt und Letzterer war etwas ruhiger geworden. Kurz darauf holte der Sakebi eine Schriftrolle heraus, welche er von Shinji hatte. Er entsiegelte diese und es waren sowohl etwas zu trinken, als auch etwas zu essen darin enthalten. Shinji und Sarutama hatten sich vor seinem Tod ja für eine lange Reise vorbereitet und daher war Sarutama etwas versorgt. “Das sollte definitiv für unsere Reise bis nach Kakazan reichen. Hier, bedient euch“, sprach der Sakebi und reichte den beiden Damen etwas zu essen und zu trinken. Mit Wechselkleidung konnte er nun nicht dienen, aber das war ja vorerst nicht ganz so wichtig. “Wenn dort wirklich vielleicht noch ein Volk existiert, dann können wir uns da sicherlich noch etwas eindecken was Kleidung betrifft.“ Nunja, wenn der Sakebi Geld dabei hätte sicherlich, doch das tat er nicht. Es war aber mal wieder etwas, was er verdrängt hatte und daher machte er sich darüber erstmal keine Gedanken. Nachdem dies auch geklärt war, hatte Miyuki doch tatsächlich noch etwas auf dem Herzen, nämlich das Shinji und Sarutama noch etwas zu bereden hätten. Sie fügte auch hinzu, dass er ihr nicht antworten müsste, doch schüttelte der Sakebi seinen Kopf und lächelte die Hakuma erneut an. “Tja, ich habe selber absolut keine Ahnung was er damit meint… Shinji und ich waren auf den Weg um auf eine Reise zu gehen und neue Kontinente zu erkunden. Wir machten Rast, ich schlief ein und am nächsten Morgen fand ich ihn… Nunja, Tod wieder.“ So gelassen und cool wie er angefangen hatte zu sprechen, so schmerzlicher wurde das Ende für ihn. Er senkte seinen Blick leicht. “Ja, mehr weiß ich auch nicht.“ Sarutama machte sich etwas Sorge darum, dass man ihn nicht glauben würde, aber er wusste es wirklich nicht besser. Als es um Shinji ging meldete sich auch plötzlich Dakini zu Wort. Es ging ihr um die Verwandlung von Shinji und dessen Zusammenhang mit ihrem Volk. Auch hier wusste Sarutama nur bedingt drüber Bescheid. Er wusste, dass Kratos irgendetwas in dem Uchiha erwacht hatte, aber dies hatte mehr was mit seinen Augen zu tun, als mit dieser Verwandlung. Daher zuckte er nur kurz mit seinen Schultern. “Ich habe absolut keine Ahnung. Ich weiß nur ein wenig was mit dem Erbe seines Uchiha Clans, mehr aber auch nicht.“ Und damit hatte er auch die Frage von Dakini beantwortet. Ja, irgendwie ist Sarutama zu einer Art Quiz-Meister geworden und es war schon komisch, dass Sarutama jemals zu so etwas mutieren würde… Eine Person, von welcher man sich Antworten erhoffte. Ja, es war wirklich schon etwas belustigend, wenn man bedenkt, wie der Sakebi so tickte. Aber er war ein aufrichtiger junger Mann mit dem Herzen am rechten Fleck und daher vertrauten ihn viele wohl auch.

Sarutama wurde allerdings etwas aus seinen Gedanken gerissen, als sich der Affenkönig zu Wort meldete. Wir sind langsam da, ihr solltet hier runter fliegen. Sarutama nickte und klopfte dem Drachen auf den Rücken als Zeichen, dass dieser runterfliegen sollte. Der Sakebi steig langsam vom Drachen ab und streichelte diesem über die Schnauze. Er gab ihm etwas Fleisch und zu trinken aus seinem Proviant und damit war ein Großteil von diesem mittlerweile auch aufgebraucht. Sarutama schaute sich etwas um. Es wurde stürmischer und Blitze fingen an den Himmel zu zieren. Wir sind ganz in der Nähe… Wenn ihr weiter Richtung Süd-Westen geht, dann werdet ihr eine Brücke finden… Diese müsst ihr überqueren. Na das klang doch relativ simpel und einfach. Sarutama blickte zu Miyuki und Dakini und zeigte in die vom Yonbi erklärte Richtung. “Wir müssen hier entlang, dann kommen wir zu einer Brücke.“ Mit diesen Worten würde er mit den beiden Damen den weiteren Weg gehen. Es war sehr uneben, steinig, rutschig und ja auch als Shinobi gefährlich. Der Sturm wurde immer heftiger, Blitze schlugen in naher Umgebung ein und der Sakebi musste des Öfteren sein Gesicht schützen. Langsam schritten sie auf die genannte Brücke zu. Das Gewitter war extrem stark und Sarutama suchte den Blickkontakt mit Dakini. “Ich glaube es ist besser zu Fuß zu gehen… Nicht, dass dich noch ein Blitz grillt.“ Ja, es war ein gut gemeinter Rat an die Tengu-Dame. Sarutama kniff seine Augen zusammen, doch konnte er kaum ein paar Meter weit gucken. Er formte Fingerzeichen und nutzte das Katon: Gōkakyū no Jutsu um einen großen Feuerball schräg in die Luft zu schießen. Das Gebiet erhellte sich, doch selbst mit dem Feuerball konnte der Sakebi nicht das Ende der Brücke sehen. Er grummelte ein wenig vor sich hin, ehe er eine Idee hatte. Er formte erneut Fingerzeichen und erschuf dank dem Kage Bunshin no Jutsu ungefähr 30 Schattendoppelgänger. Der Originale Sarutama griff mit einer Hand die Hand der Hakuma. “Wir sollten uns alle einander festhalten und dann die Brücke überqueren. Ich habe keine Ahnung was uns am Ende erwartete, aber meine Schattendoppelgänger werden uns den Weg mit Katon Jutsu erhellen.“ Ja, dies war der Plan des Sakebis und er würde darauf warten, dass Miyuki die Hand von Dakini ergriff und sie losgehen konnten. Die Schattendoppelgänger folgten und nach und nach sprang einer seitlich von der Brücke und speit einer Feuerkugel um den Weg zu erhellen. Es dauerte nicht lange und Blitze würden die Schattendoppelgänger vernichten. Der Sturm wurde immer grauenvoller, immer weniger konnten sie von der Brücke sehen und diese geriet auch noch ins Schwanken. So langsam dachte sich der Sakebi, dass dies nicht die beste Idee war und auch den Weg zu erhellen war nicht das Schlauste. Doch plötzlich kam eine starke Böe. Durch einen Feuerball der Schattendoppelgänger konnte er ein Wesen mit Flügeln erblicken, welches dem Sakebi einen Hieb mit einer Kralle verpasste. Sarutama erlitt mittlere Schnittwunden an der Schulter. Vor Schreck lies er die Hand von Miyuki los und kam ins Taumeln. Die Windböe erhaschte den Jinchuuriki des Yonbi, welcher über das Geländer fiel. In letzter Sekunde ergriff er mit seinem verletzten Arm ein Seil des Geländers und konnte sich daran festhalten. Scheiße! HIIIILFE! Ich hänge hier unten fest!“ Sarutama schrie um sein Leben. Sein Arm schmerzte und er konnte sich nur mit letzter Kraft festhalten. Seine Schattendoppelgänger waren alle verbraucht und so langsam konnte er sich nicht mehr aus eigener Kraft festhalten… Würde unser kleiner Held hier sein Ende finden?!
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » So 5. Apr 2020, 21:25

Noch in Karazahn

Zwischen Dakini und Miyuki würde wohl erst einmal eine gewisse Spannung liegen, welche nicht so schnell verschwinden würde. Sicherlich anstrengend für den jungen Sakebi welcher sich diesen kleinen Zickenkrieg wohl in Zukunft noch öfter anhören durfte. Miyuki wollte der Kokorono eine Chance geben und sich einander verstehen zu können. „Du wirst irgendwann erkennen wieso es wichtig ist einander zu verstehen. Und wie du schon sagtest da du offensichtlich die letzte deiner Art bist, bist du als Königin allein. Und was bringt es einer Königin alleine zu sein? Niemanden zu haben den man führen könnte. Oder .. beherrschen? Es gibt verschiedene Arten von Königen, von Menschen oder gar Wesen. Aber das wirst du wohl selber bemerkt haben.“ Meinte sie dazu knapp. Auch wenn sie vielleicht in emotionalen Wunden der Tengu herumbohrte. „Ich versuche wenigstens dir irgendwie entgegen zu kommen. Auch wenn du es nicht verstehen willst.“ Meinte sie knapp und damit hatte sich das ganze Thema für die Yuki auch erledigt. Auf weitere Sticheleien würde sie vorerst nicht eingehen oder diese später aufgreifen. Die Unterhaltung zwischen dem Sakebi und Dakini schien auch emotionaler zu sein. Offenbar kannten sie unterschiedliche Seiten von Fudo Hikari. Miyuki kannte ihn als Mizukagen und hätte sich damals gerne Kirigakure angeschlossen, auch wegen der Familienmitglieder die offenbar dort noch verweilten. Aber alles kam anders. Miyuki mischte sich nicht ein, sie kannte Fudo nicht so wie die beiden es wohl taten. Sie war nur froh dass sie den Weg nicht laufen mussten als sie den Drachen erblickte. Denn mit ihm würden sie Iwagakure sehr schnell erreichen.


Unterwegs / Anknunft Kakazan

In den Lüften bestaunte die Hakuma die Aussicht, auch wenn so manche Wolke ihr den Weg versperrte. Sie hatten Glück was das Wetter betraf, weswegen sie sehr schnell in Iwagakure ankommen würden. Aber vorerst gab es die eine oder andere Sache zu klären. Und sie wollte mehr über ihr Ziel erfahren auch wenn der Sakebi es schon grob angeschnitten hatte. Er wusste auch keine richtigen Details, es war der Yonbi der das Wissen noch behütete. „Ich würde ihn ja gerne mal kennenlernen…“ Murmelte die Hakuma leicht fasziniert. Ich auch, vielleicht ergibt sich ja im Laufe der Zeit die Möglichkeit. Die klangvolle Stimme der Eisgöttin durchdrang ihre Gedanken. Doch ließ sich Miyuki nicht davon ablenken. „Im Grunde sind wir uns daher ja irgendwie schon ähnlich, wir beide behüten jemanden tief in unserem Inneren.“ Meinte sie mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. Auch wenn es für den Yonbi aber sicherlich auch für Shiva eher Gefangenschaft war? Jedenfalls war sich Miyuki nicht so sicher. Aber dank ihr gab es Shiva ja überhaupt noch. Miyuki sprach auch davon, dass sie sich um Proviant und eventuell Wechselkleidung kümmern mussten. Für Proviant konnte der Sakebi sorgen, er entsiegelte eine Schriftrolle mit Nahrung und etwas zu trinken. „Wow, perfekt vorbereitet Sarutama!“ Meinte sie erfreut und nahm ein Stück Brot und etwas Wasser. Das Brot teilte sie in drei Stücke und hielt es jeweils Sarutama aber auch Dakini hin. Wechselkleidung würden sie eventelll dort finden wenn dort noch ein Volk existierte. „Ich bin sehr gespannt was für ein Abenteuer uns dort erwartet.“ Meinte sie und schaute verträumt in die Richtung in der sie flogen.

Die Stille wurde wieder von Miyuki gebrochen, denn sie erkundigt sich nach Shinji und nachdem was Takashi angedeutet hatte. Doch wusste auch der Sakebi nichts darüber. „Hm, vielleicht wollte er uns einfach wirklich verwirren…“ Murmelte die Hakuma. Auch Dakini war interessiert an Shinji wegen seiner Fähigkeiten. Aber auch hier wusste Sarutama keine Antwort. „Nun, vermutlich musst du Shinji selbst Fragen sollten wir ihm wieder begegnen. Ich hab das Gefühl, dass ein Wiedersehen gar nicht so lange dauern wird…“ Meinte sie knapp.

Dann landete der Drache und alle stiegen langsam ab. Sie strich auch noch über den Flügel des Drachen und lächelte. „Vielen Dank. Ruh dich etwas aus, falls du in die Heimat zurückkehren möchtest steht dir dies frei mein Freund. Es war ein langer Weg für dich bis hierher.“ Murmelte sie und lächelte während sie über die Schuppige Haut strich und der Drache seinen Kopf in ihre Richtung neigte. Und es war definitiv gut, dass er sich erstmal ausruhen würde. Denn ein Sturm zog auf, Blitze zuckten. Der Weg würde nicht leicht werden. Sie nickte dem Sakebi zu als er die Richtung anwies. Und zu Dakini wandte er sich auch, dass diese lieber zu Fuß gehen sollte. Es wurde immer dunkler und sichtlich schwerer zusehen wo man entlang gehen konnte. Es war rutschig und uneben. Regen sorgte dafür, dass sie und ihre Kleidung langsam nach und nach komplett durchnässten. Sarutama erhellt mit einem Katonjutsu die Umgebung und Miyuki schreckte zurück und taumelte etwas, fing sich aber zum Glück doch noch. Feuer hasste sie, das konnte er natürlich nicht wissen. „Tut mir leid... ich… bin da etwas empfindlich.. aber kein Problem.“ Meinte sie verlegen, wollte aber natürlich das er weiterhin die Umgebung erleuchtete. Er formte nochmals Fingerzeichen und erschuf Doppelgänger, auf einmal standen 30 Sarutamas da. Der echte griff nach ihrer Hand und erklärte wie sie es machen würden. Sie streckte die andere Hand nach Dakini aus. „Ich reiß dich schon nicht mit in den Abgrund.“ Meinte die Hakuma knapp und versuchte ermutigend zu lächeln. Dennoch war sie verunsichert was diese Situation anging. Die Witterung wurde immer schlimmer und eine Boe schaffte es den Sakebi aus ihrem Griff zu reißen. Irgendetwas verletzte ihn und er verlor den Halt. Er stürzte übers Geländer schaffte sich aber noch irgendwie zu halten. Miyuki ging auf die Knie, die Brücke schwankte. Dakini ließ sie vor Schreck los. „Wir müssen ihm helfen!“ Rief die Hakuma und versuchte die Hand nach dem Sakebi auszustrecken, aber alleine würd sie ihn niemals hochziehen können. „Dakini, ich brauche deine Hilfe! Wir müssen ihn gemeinsam hochziehen!“ Sie streckte weiter die Hand aus und versuchte sich mit der anderen am Geländer festzuhalten. „Schaffst du es irgendwie meine Hand zu greifen?!“ Sie überlegte krampfhaft was sie tun könnte. Sie konnte sich gerade keine Gedanken um das Wesen machen, welches den Sakebi offensichtlich angegriffen hatte. Vielleicht konnte sie ein Futonjutsu für einen Rückstoß nutzen um den Sakebi hinaufzuziehen, aber das war auch ziemlich gefährlich. Sie hoffte der Sakebi würde nach ihrer Hand greifen, wenn er das tat würde sie ein Stück in seine Richtung rutschen, versuchte sich aber noch immer festzuhalten. Aber wie lange würde das gut gehen? Wäre das schon das Ende dieser Reise? Wäre es Dakini möglich diese Situation zu retten. Ein Flug bei dieser Witterung wäre sicherlich auch keine gute Idee. Und wieviel hatten sie von der Brücke schon überquert, waren sie schon beinahe am Ende? Plötzlich hatte Miyuki das Gefühl sie hörte Stimmen. Doch dafür war vielleicht keine Zeit, falls nicht jemand anderes etwa tun würde. „Dakini, wenn du mich meine Füße fixierst könnte ich ein Futonjutsu nutzen um uns wiede hinauf zu stoßen. Aber das ist Riskant! Außer du hast eventuell eine bessere Idee?“ Meinte sie und versuchte ruhig zu bleiben, aber was blieb ihnen ohne Fremde Hilfe noch übrig?
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Kokorono Dakini » Mi 8. Apr 2020, 22:56

Von Karazahn flogen sie per Drache los. Für Dakini war es interessant, sie konnte so etwas Neues sehen. Am Besten mit wenig Schnee, das würde ihr gut gefallen. Unterwegs wurde sich natürlich unterhalten, wobei die Tengu weniger heraus bekam, als es ihr lieb war. Zwar hatte sie dank Sarutama eine etwaige Richtungsanzeige und sogar Proviant, allerdings gab es noch genug Dinge, die im Dunkeln waren. Zum Beispiel ob man diesem Affenkönig trauen konnte. Auch wusste sie nicht so recht, was sie dazu sagen sollte. Im Gegensatz zu den Beiden hatte sie nämlich nichts in sich und das war auch ganz gut so. Sie hatte schon genug mit ihrer Natur als Tengu zu tun, denn die konnte nämlich sehr toben. Dennoch was war nur vorgefallen zwischen Sarutama und Shinji? Die Andeutung von Takashi war ja wohl eindeutig gewesen. Aber – und das musste sie zähneknirschend zugeben – sie konnte nur mehr Informationen bekommen, wenn sie den direkten Kontakt mit Shinji suchte. Sie beobachtete die Landschaft und fühlte sich an ihr Training erinnert, welches sie auf der Schildkröteninsel absolviert hatte.

Trainingspost Befehl der Königin 592 /2188

Die Theorie stand fest. Vermutlich. Denn Dakini hatte nämlich keine andere Wahl, als sich vornehmlich mit der Theorie zu beschäftigen. Ihre neue Kraft war überaus praktisch, keine Frage, aber es kostete sie Chakra, konnte die Form nicht lange aufrecht erhalten und erschöpft war sie hinterher auch. Abgesehen davon hatte sie das Gefühl den Verstand zu verlieren, Nicht unbedingt die besten Anzeichen um ein Jutsu zu lernen, doch das war ihr egal. Sie brauchte diese Macht unbedingt, komme was da wolle. Und deswegen musste sie noch einmal den Ruf des Stammes anwenden, damit sie noch einmal die Unterschiede genauer begutachten kann. Doch im Grunde war hier bereits der erste Unterschied. Wenn sie ihre besondere Form einsetzt, dann brauchte sie keine Fingerzeichen. Es war auch unmöglich welche zu Formen, wenn man keine Hände hatte. Überaus praktisch. Das bedeutete allerdings auch, dass sie sich eingehender mit ihrer neuen Form auseinander setzen musste. Dann kam der nächste Unterschied. Die beiden Tengu, die sie beschwor, waren viel größer, als jene Tengu in ihrer neuen Form. Diese waren kleiner, dafür konnte sie, wenn sie es richtig im Kopf hatte, mehr als nur zwei. Langsam begann sie zu begreifen. Die geringe Größe würde wahrscheinlich von der Anzahl wieder ins Lot gebracht werden. Es war ein Ausgleich. Doch hatten sie dann auch den gleichen Umfang, wenn sie explodierten? Wahrscheinlich nicht, aber das konnte nur ein praktischer Test zeigen. Dakini ließ ihre erschaffenen Tengu wieder verschwinden, für den Moment brauchte sie sie nicht. Es war eine Theorie, die nämlich in ihrem inneren aufkeimte. Sie wusste, dass sie in ihrer neuen Form beträchtliche Chakramengen besaß. Das war eine Macht, die sich im übrigen wunderbar anfühlte. Zumal sie es sowieso mochte, wenn sie das Gefühl haben konnte mächtig zu sein. Aber nun, da sie genug von der Theorie hatte, musste sie alle dem einen Praxistest unterziehen. Die Zeit war gekommen und dafür suchte sie sich einen guten Trainingsort. Zwar konnte sie überall auf der Insel trainieren, dennoch war es bei dieser Fähigkeit um einiges hilfreicher, es an einem Ort zu tun, wo sie weniger Schaden anrichten konnte. Dafür schwang sie sich in die Lüfte. Es musste weiter gehen.

Trainingspost Befehl der Königin Ende 949/2188


Dakini kam aus ihrer Trance zurück, als es zum Landeflug ging. Sie waren angekommen. Die Tengu hüpfte von dem Drachen hinunter und sah sich um. Die Landschaft war jetzt nicht schlecht, aber gut war sie auch nicht. Aber das lag mehr an dem Wetter, welches begann sich zu verschlechtern. Als erfahrene Fliegerin wusste sie, dass es bei den Vorraussetzungen gefählich für sie werden konnte. Zumal tot durch Blitzeinschlag ein sehr unwürdiges Ende für sie war. Nachdem der Drache versorgt war folgte sie Miyuki und Sarutama, immer schön im Auge behaltend. Je länger sie unterwegs waren, desto schlechter wurde das Wetter. Dakini war durchnässt und ihre Flügel fühlten sich schwer an. Das war nicht gut. Sie lächelte Sarutama kurz an, sie wusste, er meinte es nicht böse. Ehe sie sich innerlich die Hand vor das Gesicht klatschte. Dafür das sie alle wohl Fudo kannten, kam wohl niemand auf den Gedanken, dass Dakini vielleicht das gleiche konnte wie er? Also Licht machen. Aber gut,sie würde es ihnen nicht auf die Nase binden. Der Plan war simpel. Über eine Brücke laufen und Händchen halten. Dakini lächelte Miyuki zuckersüß an, denn wenn sie sie in den Abgrund reißen wollte, konnte sie noch immer fliegen, die Weißhaarige nicht. „Mach dir keine Sorgen um mich.“, erwiderte sie und nahm die Hand der Hakuma. Dann konnte es schon losgehen. Jedoch geriet plötzlich alles aus den Fugen. Der Sakebi verlor den Halt und wurde er von etwas angegriffen? Auf jeden Fall hing er nun unter der Brücke. Doch nicht nur das Die Hakuma ließ sie plötzlich los um Sarutama zu helfen. Reflexartig hielt sich die Tengu fest. Sie genoß die Situation, die sich vor ihr entfaltete. Sowohl die Hakuma alsu auch der Sakebi befanden sich in einer prekären Situation. Im Grunde musste sie nur eines tun. Sie von der Brücke stoßen. Damit wäre zumindest ein potentieller Gegner von Takashi beseitigt. Miyuki verlangte ihre Hilfe. „Wirklich?“, fragte sie nach und bewegte sich auf die Weißhaarige zu, soweit es möglich war mit dem Sturm. Auch sie hielt sich am Geländer fest. Es war nur ein kleiner Schubs und die Sache war erledigt. Aber... sie wusste noch gar nicht wer noch ein Feind war. So reizend die Situation leider war... so musste sie ihnen doch helfen. Damit machte die Tengu etwas verrücktes. Sie hielt sich ebenfalls fest und kletterte zu Sarutama. „Nimm seine Hand und zieh ihn hoch. Ich schiebe ihn von unten. Es blieb ihre keine Wahl, als die Flügel zu spannen damit sie selbst stabiler war. Der Sturm zerrte heftig an ihren Flügeln und es schmerzte. Sie kletterte um ihn herum und schob ihren Kopf unter seine Schulter um das Gewicht zu entlasten. Wenn Miyuki noch von oben half konnte sie es vielleicht zusammen schaffen! Doch würde es auch gut gehen?
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 9. Apr 2020, 14:52

Sarutama begab sich mit Miyuki und Dakini nach Kakazan, der Heimat des mächtigen Yonbi. Unser kleiner Held hatte erklärt, dass er seine Informationen von dem Bijuu erhalten hatte und Dakini sprach an, dass sich Miyuki und Sarutama sehr ähnlich waren. Miyuki murmelte etwas vor sich hin, ehe sie meinte, dass sie sich wirklich sehr ähnlich waren und jemanden in ihrem Inneren behüteten. Sarutama lächelte vor Freude und richtete seinen Blick auf die Hakuma. “Ich habe eher das Gefühl, dass er mich behütet und nicht ich ihn.“ Ja, in letzter Zeit war der Sakebi sich sicher, dass der Yonbi gut auf ihn achtete und sie einander mehr und mehr verstanden. Aber kurz darauf ging es um die Thematik im Bezug auf Proviant und dort konnte Sarutama wahrlich auftrumpfen. Miyuki war begeistert und meinte, dass der Sakebi perfekt vorbereitet war. Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf und musste kurz lachen. “Naaah, mehr Zufall als wirklich vorbereitet“, sprach er ehrlich und herzlich, aber im Grunde war es ja auch egal. Erneut ergriff die Hakuma das Wort und sie war gespannt darauf, was sie dort erwarten würde. Sarutama blickte in die gleiche Richtung die die Hakuma und nickte nur still und zustimmend. Noch ahnten sie alle ja nicht, was sie dort erwarten würde.
Sowohl Miyuki, als auch Dakini erkundigten sich auf ihrer gemeinsamen Reise nach dem Uchiha, welchen Sarutama als seinen besten Freund bezeichnet. Beide machten sich scheinbar Gedanken darüber, was Takashi gesagt hatte, aber eine wirkliche Erklärung hatte unser kleiner Held dafür auch nicht. Er zuckte sogar noch kurz mit den Schultern. “Keine Ahnung was in Shinji vorging, aber wenn er seinen Abstand und seine Zeit kurz brauchte, dann soll er sich diese auch nehmen. Ich bin mir sicher, dass ich ihn früher oder später wiedersehen werde und dann werden wir gemeinsam dem Thema auf dem Grund gehen.“ Ja, damit hatte Sarutama alles gesagt gehabt und es wurde langsam Zeit, dass die 3er Truppe zur Landung ansetzten würde…

Sie alle stiegen vom Rücken des Drachen ab. Sarutama gab ihm noch Proviant und Miyuki hatte dankende Worte für den Drachen übrig. Sie gingen langsam den Sturm entgegen und kamen an der Brücke an, welche sie an ihr Ziel bringen sollte. Der Sturm wurde immer heftiger und man konnte kaum etwas sehen in der Dunkelheit, welche sie umhüllte. Sarutama erhellte die Gegend mit Katon Jutsus und diese waren scheinbar nicht gut für das Gemüt der Hakuma. Sarutama drehte sich kurz zu ihr um. “Tut mit leid, dass wusste ich nicht. Ich werde da beim nächsten Mal mehr drauf achten.“ Ja, Sarutama nutzte nun Schattendoppelgänger und weitere Katon Jutsus um das Gebiet um der Brücke zu erhellen, während sie diese überquerten. Er schoss diese weiter von Miyuki entfernt, um diese nicht gefährden, doch gefährdete sich der Sakebi selbst mehr. Er wurde von einem geflügelten Wesen angegriffen, verletzte sich schwer und fiel über das Geländer der Brücke. Er schrie nach Hilfe und konnte sich kaum mehr halten. Miyuki war in Sorge um den Sakebi und wollte diesem unbedingt helfen. Sarutama bekam nicht viel von dem mit was sie sagte, denn der Sturm war viel zu heftig. Er nahm ihre Worte war als sie meinte, dass Sarutama ihre Hand ergreifen sollte. Unser kleiner Held hielt sich mit seinem verletzten Arm mit aller Kraft fest und probierte mit seinem linken Arm nach oben zu greifen und die Hand von Miyuki zu nehmen. Die Bewegung tat sehr in seiner rechten Schulter weh auf Grund seiner Verletzung. “Arrrrrrrrgh!“ Sarutama schrie vor Schmerzen und kniff sich die Augen zusammen. Seine Fingerspitzen streiften die der Hakuma, doch lies er ruckartig los. “Ich kann nicht“, schrie er ihr entgegen, ehe er Dakini an sich spürte, welche ihren Kopf unter seine Schultern legte. Miyuki zog Sarutama hoch und Dakini entlastete den Körper des Sakebis indem sie schob und nach oben fliegte. Sarutama nutzte all seine Kraft um sich nach oben zu ziehen und gemeinsam schafften sie es die Situation zu lösen. Erschöpft und schweren Atems lag Sarutama auf der Brücke. Er hielt sich seine blutende und schmerzende Schulter. Der Sturm wurde allerdings immer heftiger, Sarutama konnte kaum seine Augen offenhalten und viel Zeit würde ihnen nicht mehr bleiben. Sie mussten alle unbedingt runter von dieser Brücke und daher blieb keine Zeit für große Danksagungen. Sarutama konzentrierte sich auf seine innere Macht und lies dem Chakra des Yonbi freien lauf. Er aktivierte die 0-tailed Chakracloak, wodurch sich das flammende Chakra um den Körper von ihm legte. Sarutama erhellte das gesamte Gebiet in einem Umkreis von 10 Metern. Er konnte zwar nicht das Ende der Brücke nehmen, aber dies spielte keine Rolle. Er unterdrückte die Hitze seiner Chakracloak und würde Miyuki einfach auf seinen Armen tragen. Sein Blick richtete sich auf Dakini. “Umklammer meine Schultern und hänge sich an meinen Rücken! Ich hole uns hier raus!“ Wenn Dakini dies tun würde, dann würde Sarutama nun seine gesamte Geschwindigkeit aufbringen und über diese Brücke sprinten. Der Sturm machte ihm dank seiner Robustheit und Stärke keine Probleme mehr und binnen weniger Sekunden hatte Sarutama die Brücke vollkommen überquert. Er sprintete noch mehrere hunderte Meter weiter, ehe sich das Gebiet erhellte und sie auf ein kleines Waldgebiet auf dem Gebirge stießen. Sarutama stoppte und würde Miyuki langsam runterlassen. Auch Dakini würde sich nun wohl von ihm lösen. Die Chakracloak verflüchtigte sich und Sarutama plumpste mit seinem Hintern auf den Boden. Er schnaufte kurz und war sichtlich außer Atem. Die Verletzung machte ihn zu Schaffen und auch der Erschöpfungszustand durch die Nutzung der Chakracloak hinterließ ihre Spuren. Sarutama fasste sich mit einem Schmerzerfüllten Gesichtsausdruck an seine verletzte Schulter. Sein rechter Arm war mittlerweile vom Blut überströmt. Dennoch blickte er kurzzeitig zu den beiden Damen. “Danke! Ich danke euch vom Herzen für eure Hilfe. Ohne euch wäre ich jetzt wohl…“ Sarutama senkte seinen Blick, ehe er die beiden anlächelte. “Nunja, ihr wisst wohl was ich meine, also danke!“ Ja, er war wirklich dankbar und diese Verletzung würde er auch so irgendwie überstehen können. Das Trio hatte jetzt ja erstmal ein wenig Zeit sich auszuruhen, oder doch nicht? Ein Gebrüll und ein Grummeln war zu hören. Handelte es sich hierbei um Bären oder andere Lebewesen in diesem Gebirge? Erschöpft schaute sich Sarutama um, konnte allerdings nichts entdecken. Viel eher bemerkte er, wie warm es langsam wurde und was für einen schönen Ausblick sie hier hatten. Weit entfernt konnte man sogar eine kleine Siedlung erkennen, zumindest sah es danach aus und es stieg Rauch von dort auf. Sarutama zeigte in die Richtung. “Damit ist unser nächstes Zeil wohl klar, oder was meint ihr?“ Fragend schaute der Jinchuuriki in die Runde. Sein Blick fixierte sich auf Dakini, welche er freundlich anlächelte. “Danke, dass du dein Leben eben für mich riskiert hast. Du hast was gut bei mir.“ Ja, auch Miyuki hatte ihm natürlich geholfen gehabt, aber Dakini war runtergeflogen und hätte von der Böe erwischt werden können. Daher wollte er ihr nochmal explizit danken. Kurz darauf schaute er aber nochmal die Gegend an. Noch immer konnte er nichts erkennen. “Wir sollten aber aufpassen, wenn wir weiter gehen.“ Mit diesen Worten rappelte sich Sarutama auch auf und würde seine Reise mit den beiden Damen fortsetzen. Würden sie ohne weitere Begegnungen der Siedlung nahe kommen, oder lauerte auf ihrem Weg dort hin noch eine weitere Gefahr?
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Fr 10. Apr 2020, 15:15

Gemeinsam würden sich die drei ihrem nächsten kleinen Abenteuer stellen. Diesmal schien die Natur und ihre Launen sich ihnen in den Weg zu stellen, denn die Wetterverhältnisse machten ihnen ganz schön zu schaffen. Hand in Hand kämpften sie sich nach vorne, die Situation war angespannt. Der Sakebi erhellte die Umgebung mit seinen Feuerbällen, hielt dabei aber bemüht Abstand von der jungen Hakuma. „Danke, du wusstest es ja nicht. Ich schaff das, mach dir keine Gedanken.“ Erklärte sie knapp und hoffte er nahm nicht zu sehr auf die Hakuma Rücksicht. Die Situation wandelte sich jedoch in eine Lebensgefährliche für alle Beteiligten. Denn Sarutama wurde von irgendetwas verletzt und verliert dadurch den Halt, die Hakuma versuchte ihn noch zu packen aber schaffte es nicht. Sarutama hielt sich gerade so noch fest und Miyuki versuchte ihm entgegenzukommen. Man hörte einander kaum, doch bat die Hakuma um die Hilfe der Kokorono während sie weiter versuchte den Sakebi irgendwie zu erreichen. Sie sah aus dem Augenwinkel wie sich Dakini zu ihr bewegte. „Ja wirklich! Bitte!“ Meinte die Hakuma verzweifelt und starrte zu dem Sakebi in der Hoffnung dass er endlich ihre Hand erreichte. Er hatte sichtlich schmerzen, und rief das er es nicht schaffen würde. „Doch! Du kannst!“ Rief die Hakuma laut und dann war es Dakini welche ihre Flügel entfaltete und kletterte zu Sarutama und stütze ihn von unten und so schaffte sie es auch seine Hand zu ergreifen. Miyuki zog mit all der Kraft die ihr zur Verfügung stand und zog beide damit hoch. Alleine hätte sie dies niemals geschafft. „Gott sei Dank...“ Murmelte die Hakuma erschöpft, durch ihre Adern floss förmlich Adrenalin. Und ihr Herz schlug unglaublich schnell, sie waren noch nicht aus der Gefahr. Die Brücke taumelte immer heftiger. Doch der Sakebi hatte wohl eine Idee, flammendes Chakra legte sich um seinen Körper. Miyuki kniff die Augen zusammen, denn die Helligkeit machte ihren Augen im ersten Moment natürlich zu schaffen. Plötzlich spürte sie, wie der Sakebi sie auf seinen Armen hochhob und schrie zu Dakini sie solle sich an seine Schultern klammern. Miyuki krallte sich leicht in die Jacke des Sakebis. Sie wusste nicht was nun passieren würde.

Sie spürte nur den Regen und den Sturm, als Sarutama über die Brücke sprintete, ehe sich das Gebiet weitgehend erhellte und sie auf Bäume und einen kleinen Wald stießen. Sarutama stoppte und ließ die Hakuma vorsichtig hinunter. Sie spürte das weiche Gras unter ihren Fingern und ein Stein fiel ihr vom Herzen. Der Skabei plumste als auch Dakini sich von ihm löste auf den Boden. Sein Arm war voller Blut welches von der Wunde seiner Schulter stammte. Er bedankte sich bei den beiden. „Nein, ich danke euch. Alleine hätte ich dich niemals hochziehen können…“ Sie schaute zu Dakini, man erkannte die Dankbarkeit und das gewonnene vertrauen welches die Kokorono damit gewonnen hatte. „Und ohne dich würden wir nun noch auf der Brücke festsitzen…“ Meinte sie erschöpft und schaute zu dem Sakebi. Sie krabbelte zu ihm herüber. „Lass mich mal sehen…“ Sie deutete auf seine Verletzung. „Sieht schlimm aus und auch recht tief… aber ich kriege das schon wieder hin.“ Meinte sie mit einem leichten lächeln. „Zieh die Jacke aus, ich reinige die Wunde zuerst und schließe sie dann…“ Murmelte sie und fixierte die Verletzung an seiner Schulter. Während er hoffentlich tat, was sie eben von ihm verlangte schaute sie zu Dakini. „Bist du auch verletzt oder geht es dir gut? Ich kann mir deine Flügel auch mal ansehen wenn du möchtest.“ Erklärte sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Froh darüber, dass sie nun ein wenig mehr helfen konnte. Dann würde sie sich wieder dem Sakebi und seiner Schulter zuwenden. Zu Beginn nutzte sie das Kiyomaru um die Wunde zu reinigen und zu desinfizieren. „Hast du sonst noch irgendwo schmerzen?“ Fragte sie den Sakebi und strich ihren nassen silbrigen haare hinter ihr Ohr, da sie bei irher Arbeit etwas stören würden. Dann würden ihre Hände anfangen grellgrün aufzuleuchten. Er sollte nach und nach spüren, dass die Schmerzen sich verringern würden. „Es wird ein paar Minuten dauern.“ Meinte sie konzentriert. Auch sie spürte die Wärme der Sonne direkt auf ihrer Haut, das Brüllen sorgte dafür das sie kurz zusammen zuckte. „Was.. war das?“ Murmelte sie und schaute kurz zu dem Sakebi auf. Er schaute sich auch um, schien aber nichts Bedrohliches entdeckt zu haben, im Gegenteil er deutete auf eine Siedlung und Miyuki war sichtbar erleichtert. „Da können wir unsere Vorräte aufstocken und endlich etwas Trockenes zum Anziehen bekommen!“ Meinte sie erfreut. „Was zum Teufel hat uns da eben eigentlich angegriffen… oder dich... das schien echt groß gewesen zu sein.“ Murmelte die Hakuma. Ob das Gebrüll auch von ihm gekommen war? Für einen Moment wollte sie noch hier sitzen bleiben, zumal sie die Wunde gerne ganz schließen würde. Sie wollte nicht, dass sich hier noch eine Entzündung oder gar Blutvergiftung entwickeln würde. Wer weiß was für ein Wesen ihn da angegriffen hatte… Sarutama bedankte sich nochmals das Dakini ihr Leben für sie riskiert hatte. „Du hättest das gleiche getan…“ Murmelte sie leise aber eher für sich. Und sie wusste dass es stimmte, sie kannte ihn mittlerweile gut, die Zeit in Dravanian waren sie zwar nur Gelegentlich zusammen wegen des Trainings aber dennoch, er gehörte zu den Menschen die sich für jedes andere Wesen einsetzen würde. Selbst Yasuo hatte den Sakebi gemocht. Sie würde sich natürlich auch Dakinis Wunden annehmen, wenn ihr denn etwas fehlte. Langsam wurde sie deutlich entspannter, was man ihr auch anmerkte. Und nun würde es wohl langsam weiter zur Siedlung gehen…


Name: Kiyomaru ("Reinigung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst - Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering bis gering je nach Verletzungsgröße
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Diese Technik dient der Wunddesinfektion. Je nach Wundgröße verbraucht der Medic Nin mehr Chakra um die Wunde entsprechend zu reinigen und zu desinfizieren. Es können nur gewöhnliche Bakterien negiert werden, keine welche durch Jutsu, Besonderheiten etc. zusätzlich entstanden sind. Eine Berührung der Verletzungsstelle, ist für die Verwendung der Technik notwendig.


Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Diese Version ist die erste des Shosen no Jutsu die ein Medic Nin erlernen kann. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (mittel -> leicht -> sehr leicht). Eine sehr leichte Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal mittlere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Mittlere Verletzungen = mittlerer Chakraverbrauch.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Kokorono Dakini » So 12. Apr 2020, 22:45

Die Reise in diesem Land hatte einen spektakulären Auftakt. Anders konnte man es nicht beschreiben. Erst waren sie in diesem Sturm geraten. Danach hatten sie eine Brücke erblickt und waren dabei gewesen diese zu übertreten. Und danach... ging es plötzlich Schlag auf Schlag, Sarutama wurde irgendwie angegriffen und plötzlich hing er an der Brücke und die Hakuma versuchte ihn hoch zu ziehen. Die Tengu stellte mit einer gewissen Genugtuung fest, dass es ihr gefiel, wenn man von ihr abhängig war. Dennoch ließ sie sich schließlich dazu herab und half dem Jungen. Immerhin brauchte sie ja noch beide. Die Aufgabe war keineswegs leicht, ihre Flügel waren nicht wirklich wasserabweisend, abgesehen davon sorgte der Wind dafür, dass ihre Federn sich zerzausten. Eines war klar, für lange Strecken waren ihre Flügel nicht mehr geeignet. Glücklicherweise war das zumindest nicht möglich, denn Sarutama veränderte sich plötzlich und nahm Miyuki in seine Arme und die Tengu hielt sich wie gefordert an ihm fest. Dann ging es los, sie bewegten sich mit einer irren Geschwindigkeit von der Brücke. Dakini musste sich sehr gut festhalten und sie hoffte einfach nur aus dem Sturm heraus zu kommen. Der Sakebi stoppte bei einem Waldgebiet und ließ die Hakuma runter. Auch Dakini löste sich von ihm und versuchte mit ihren Flügeln zu schlagen. Es war leider so, wie sie es vermutete. Die Flügel waren im Moment zu schwer und im Grunde hatte sie auf der Brücke mehr Glück als Verstand gehabt. Sie besah sie sich genauer und seufzte. Etliche Federn waren verdreht oder kurz davor sie zu lösen. Ihr Kleid sah auch nicht besser aus, aber wenigstens hatte sie genug Federn um es wieder zu flicken. Dennoch tat es ihr in der Seele weh ihre Flügel so zu sehen. Sie wusste warum sie schlechtes Wetter nicht leiden konnte. Sarutama war erschöpft, doch das wunderte sie nicht. Es war eine gefährliche Situation gewesen, die mit dem Tod hätte enden können. Auch begann eine Bedankungsrunde, bei der sie die Beiden ernst anschaute. „Das Ganze hätte mit dem Tod von uns allen enden können. Dennoch... gern geschehen.“ Es fiel Dakini nicht leicht so etwas anzunehmen. Es fühlte sich komisch an. Auf die Fragte der Hakuma schüttelte sie den Kopf, ehe sie anfing ihre Flügel zu putzen. Es sah vielleicht merkwürdig aus, aber man konnte sehen, dass sie darin geübt war. Die Federn, die nicht mehr zu retten waren, musste sie herausnehmen. Darunter auch ein paar Schwungfedern, was ihr missfiel. Zwar würden sie wieder nach wachsen, allerdings würde sie beim Fliegen wohl aufpassen müssen. In der Zeit kümmerte sich die Hakuma um die Wunde von Sarutama. Auch sie hörte das Brüllen und ihre Ohren zuckten. Sie nahm schon einmal ihre Federn in die Hand. Diese würde sie mitnehmen, damit sie ihr Kleid richten konnte. „Was auch immer es war, ich könnte es in die Luft sprengen.“, bot Dakini so selbstverständlich an, als würde sie gerade über das Wetter reden. „Hoffentlich haben wir in der Siedlung Zeit, damit ich mein Kleid reparieren kann.“, kam es noch von der Tengu, ehe sie sich noch einmal um ihre Federn kümmerte und auf ein Problem stieß. Sie kam an einige nicht ran. Das war nervig, denn sie erlaubte niemanden an ihre Flügel, erst recht nicht zum putzen. Das war eine sehr intime Sache. Und sie konnte die anderen nicht einfach fragen, das verbot ihr ihr Stolz. Bei den Worten des Sakebis schaute sie recht verdutzt. Man konnte sehen, dass sie nicht wusste, wie man damit um zu gehen hatte. „Ich... ich... ach, ist auch nicht wichtig.“, kam es schließlich von ihr. Ihre menschliche Seite machte einen Hüpfer, den sie nicht verbergen konnte. Eine sanfte Röte hatte sich nämlich ins Gesicht geschlichen. „Aber je eher wir aufbrechen, desto besser ist es für uns. Wer weiß, was es hier noch gibt.“ Damit war sie bereit. Es konnte weiter gehen.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 13. Apr 2020, 13:50

Unser kleiner Held konnte eben und eben einer tödlichen Situation entkommen auf Grund der Hilfe von Miyuki und Dakini. Schnell wollte er diese grässliche Brücke hinter sich lassen und nutzte das Chakra des Yonbi um dies zu bewerkstelligen. Er brachte sie alle runter von dieser Brücke und sie waren erst einmal in Sicherheit. Sarutama bedankte sich bei den beiden, obwohl er noch von starken Schmerzen geplagt war. Miyuki erwähnte, dass sie auch zu danken hat. Sarutama lächelte sie an und er war verwundert über die Antwort der Tengu-Prinzessin. Gern geschehen war eine Antwort, welche der Sakebi nicht von ihr erwartet hätte, doch lächelte er sie freundlich an. Kurz darauf fing sie an ihre Federn zu putzen. Irgendwie sah es komisch aus, doch begeisterte es den Sakebi auch. Er kannte sowas nicht und irgendwie war es interessant anzusehen, wie jedes Lebewesen auf seine eigene Art und Weise mit Problemen zu kämpfen hatte. Ja, er verstand nun auch die Eigenart des Affenkönigs ein wenig mehr, doch wurde er auch schon aus seinen Gedanken gerissen, als Miyuki zu ihm rüber krabbelte und seine Wunde begutachtete. Sie lächelte leicht und irgendwie war Sarutama von ihrem Lächeln kurz gefesselt. Er errötete sogar etwas als sie meinte, dass er seine Jacke ausziehen sollte. Es ratterte mehrere Sekunden, ehe er verlegen nickte. “J-ja, klar! Moment!“ Eine leicht unsichere Aussprache lag in seiner Stimme, ehe er seine Jacke ausgezogen hatte. Sein körperlicher Zustand war zwar schon etwas besser geworden, aber er sah immer noch aus wie ein Freak und es war ihm sogar etwas peinlich. Er schaute leicht bei Seite und kratzte sich verlegen an den Hinterkopf. Miyuki erkundigte sich auch nach den Flügeln von Dakini, doch war diese scheinbar sehr damit beschäftigt sich diese selber zurecht zu machen. Miyuki reinigte die Wunde und erkundigte sich, ob der Sakebi noch weitere Schmerzen hätte. “Nein, nur der Arm“, erwiderte er einfach und sah zu, wie sich die Hakuma eine Strähne aus dem Gesicht strich. Irgendwie bemerkte er erst jetzt wie unschuldig und süß sie aussah und er mochte das an ihr, genauso wie ihre Hilfsbereitschaft. Die Schmerzen verringerten sich, als Miyuki anfing die Wunde zu heilen. Sarutama erschrak etwas, als er ein Gebrüll wahrnehmen konnte, aber scheinbar war er da auch nicht ganz alleine. Sowohl Miyuki, als auch Dakini zuckten kurz zusammen. Sarutama schaute sich um und Miyuki fragte, was das war. Sarutama zuckte mit den Schultern und deutete auf eine Siedlung. Er war etwas verwirrt als Dakini meinte, dass sie es einfach in die Luft sprengen könnte. Sein Dafuq Blick richtete sich auf sie. “Das ist gut zu wissen, aber man kann nicht einfach alles in die Luft sprengen!“ Der Jinchuuriki schüttelte mit dem Kopf und Miyuki schien fertig zu sein mit der Verarztung des Sakebis. Er konnte seinen Arm wieder einwandfrei bewegen. Es war zwar noch eine leichte Verletzung zu erkennen, aber das war okay. Sarutama lächelte die Hakuma dankend an. “Vielen Dank für deine Hilfe Miyuki.“ Sein Blick war unschuldig und hatte etwas süßes Ehrliches an sich, doch kratzte er sich erneut verlegen an den Hinterkopf und stand langsam auf. Er reichte der Hakuma seine Hand um ihr beim aufstehen zu helfen, ehe Miyuki sich danach erkundigte was Sarutama angegriffen hatte. Er überlegte kurz, doch kannte er darauf keine Antwort. “Ich weiß es nicht. Es hatte Flügel und Krallen, mehr habe ich nicht sehen können. Aber wenn Dakini schon ihre Schwierigkeiten hatte, dann muss es ein ziemlich starkes Monstrum gewesen sein… Wir sollten aufpassen.“ Ja, Sarutama machte sich ein wenig Sorgen darum, denn wirklich schwächlich kam ihm Dakini nicht rüber. Da fiel ihm glatt ein, dass er sich noch nicht richtig bei dieser bedankt hatte und somit bedankte er sich aufrichtig für ihre Hilfe. Miyuki murmelte etwas vor sich hin. Sarutama blickte kurz zu ihr, doch konnte er nicht verstehen was es war. Dakini wiederum schien etwas aus ihrer Fassade zu fallen. Sie stotterte etwas und meinte, dass es nicht wichtig sei. Sarutama würde seine Hand auf ihre Schulter legen. “Ist auch egal, mir war es wichtig dir dafür zu danken. Und nun wollen wir zusehen, dass Miyuki was Neues zum Anziehen bekommt und du dir deine Federn hübsch machen kannst.“ Man konnte meinen, dass dies scherzhaft gemeint war, aber er meinte es aufrichtig und ernst. Daher ging er mal voraus, legte beim vorbei gehen herzlich die Hand auf den Rücken der Hakuma, lächelte diese an und hob seine Jacke auf, welche er sofort wieder anziehen würde. Es war zwar warm, aber er fühlte sich besser mit einer Jacke über seinen Körper. Er drehte sich noch einmal kurz um und lächelte die beiden Frauen an. “Dann lasst und mal zur Siedlung aufbrechen“, sprach er voller Tatendrang und somit gingen die 3 ihres Weges…

Sarutama, Miyuki und Dakini durchstreiften das kleine Gebirge und kamen der Siedlung immer näher. Der Jinchuuriki des Yonbi fühlte sich die ganze Zeit über beobachtet, allerdings konnte er nichts Verwunderliches wahrnehmen. Es war ein komisches Gefühl, aber letzten Endes kamen sie heil in der Siedlung an. Draußen stand ein großes Schild wo drauf stand „Willkommen im Land der Harmonie“. Noch wusste unser Trio nicht, was sie hier erwarten würde, aber der Erste Blick sah gar nicht so verkehrt aus. Man konnte einen kleinen Markt entdecken auf welchen man alles Mögliche kaufen konnte. Es gab aber auch eine Ecke für Erholung und Wellness. Sarutama wusste, dass es vielleicht nicht die beste Idee war, aber die Reise hier her war sehr anstrengend und somit hatten sie sich doch eine kleine Auszeit verdient gehabt, oder nicht. “Was haltet ihr davon, wenn wir uns ein schönes Bad zur Entspannung nehmen und uns dann weiter erkundigen? Ich denke wir sind alle ein wenig erschöpft und entspannt lässt sich ein kleines Abenteuer sicherlich besser bestreiten.“ Ja, Sarutama wollte kurz etwas entspannen und somit gingen sie zu den heißen Quellen von Wa no Kuni, sofern die beiden Damen dem nichts entgegen zu setzen hatten. Sarutama sprach mit der Anmeldung. “Wir würden gerne ein heißes Bad hier nehmen. Gibt es getrennte Becken?“ Die nette Dame an der Anmeldung lächelte schwach. Den Preis den sie aufrief war enorm gering, worüber Sarutama etwas verwundert war und es gab nur ein kleines Gemeinschaftsbecken wo maximal Platz für 5 Personen war. Zu ihrem Glück war es momentan sehr leer und sie waren die einzigen Gäste. Sarutama bedanke sich bei der Anmeldung und schaute dann zu Miyuki und Dakini. “Das Aroma des Bads tut sicherlich auch deinen Flügeln gut! Dann bis Gleich!“ Sarutama ging in den Umzungsraum für die Herren, welcher sehr klein war. Selbst für ihn alleine schon unangenehm, doch wollte er sich daran nicht stören. Er zog sich aus und legte sich eines der Handtücher um. Er betrat die Quelle, welche dank dem Vulkan sehr heiß war und nach natürlichen Aromen duftete. Sein Blick wanderte zum Becken und er konnte weder Dakini, noch Miyuki entdecken. Daher legte er sein Handtuch auf den Boden und ging langsam in die heiße Quelle. Er machte am Eingang der Quelle Platz, sodass Miyuki und Dakini einfach reinkommen könnten und er lies sich am anderen Ende nieder. Da es hier sehr übersichtlich war, konnte man trotz des Dampfes alles gut überblicken. Sarutama lies sich etwas nieder und konnte richtig gut entspannen, während er auf die Ankunft seiner beiden Begleitungen warten würde. Es tat gut zu entspannen, auch wenn er etwas verwundert darüber war, weshalb die Kosten für das Bad nur ¼ von den aus Ishgard waren. Sarutama war gespannt darauf, was ihn hier noch alles erwarten würde und freute sich auf das gemeinsame Abenteuer mit Miyuki und Dakini.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Fr 17. Apr 2020, 17:53

Hakuma kümmerte sich als vorbildliche Iryonin um die Wunden des Sakebis, jedenfalls schloss sie diese so viel wie ihr möglich war um ihn die Schmerzen zu nehmen. Eine seltsame Situation entstand dabei zwischen ihnen, denn er reagierte irgendwie unsicher als sie von ihm verlangte dass er seine Jacke ausziehen sollte. Für Miyuki war das nichts besonders, sie hatte damals so oft mit Patienten zu tun gehabt welche sich ausziehen mussten. Deshalb reagierte sie auch nur mit einem leichten verständnisvollen lächeln. Es war eine Alltägöiche Situation für Miyuki und deshalb merkte sie auch gar nicht so recht, dass der Sakebi wohl etwas verlegen wurde. Auch bei Dakini erkundigte sich die Hakuma, sie wollte ja dass es beiden gut ging auch wenn Dakini und sie nun nicht unbedingt die besten Freundinnen werden würden. Jedenfalls… in nächster Zeit nicht. Doch abgesehen von ihrem Federkleid wurde nichts in Mitleidenschaft gezogen. „Okay, das beruhigt mich.“ Erklärte sie und lächelte auch der Kokorono zu. Du weißt, dass sie alleine aus dem Sturm auch nicht entkommen wäre… lass dich nicht täuschen. Shivas Worte hallten ihr durch den Kopf und sie schüttelte innerlich kurz den Kopf um diese negativen Gedanken erst einmal nicht zu beachten. Es gab wichtigeres. Denn dieses seltsame Brüllen, hatten alle anwesenden hier gehört weswegen Miyuki nochmals nachhackte auch wegen dem Wesen welches den Sakebi verletzt hatte. Dieser bedankte sich erst lächelnd für ihre Hilfe. „Mach ich gerne, dafür bin ich ja Iryonin. Auch wenn es mir natürlich lieber wäre das niemand verletzt wird.“ Erklärte sie ehrlich, ehe Sarutama etwas zu der Kreatur sagte. Er konnte auch nicht viel in den Dunkelheit erkennen als sie auf der Brücke war, aber es musste mächtig gewesen sein. Sie sollten sich gewiss in Acht nehmen. „Halten wir die Augen auf..“ Murmelte die Hakuma, ehe sich Sarutama auch bei Dakini bedankte. Doch was war das, stieg der Tengu Prinzessin da etwa etwas röte auf die Wangen. Durch die blasse reine haut schnell erkennbar. Alle waren sich aber nun einig, dass sie sich gemeinsam auf den Weg machen sollten.

Sie durchstreiften das kleine Gebirge und näherten sich der Siedlung nach und nach. Miyukis Blick wanderte achtsam umher, sie entdeckte nichts aber blieb dennoch vorsichtig. Aber es lief ohne Komplikationen ab und sie kamen bei der Siedlung an, welches direkt mit einem Willkommen Schild deutlich machte das Fremde wohl sehr wohl Willkommen waren? Jedenfalls wirkte es so. Es gab einen Markt und auch andere Angebote welche die kleine Siedlung zu bieten hatte. Darunter auch heiße Quellen, was Sarutamas Aufmerksamkeit auf sich zog. Er hatte Recht, sie waren Erschöpft und ein Bad und vielleicht sogar eine Mütze Schlaf wären mal angebracht für die kleine Truppe. „Du hast recht, dann lass uns doch hinein und schauen dann weiter.“ Meinte die Hakuma zu der Idee und lächelte leicht, ehe ihr Blick zu Dakini wanderte. Ihre Meinung war auch von Bedeutung, wie stand sie wohl als Tengu zu heißen Quellen? Sie gingen dann gemeinsam ins Bad, vorraugesetzt Dakini hatte darauf überhaupt Lust. Sarutama erkundigte sich an der Anmeldung nach den Becken und anscheinend gab es ein Gemeinschaftsbad. Anscheinend war es auch sehr günstig. Sarutama verschwand dann in den Umzugsraum und ließ die beiden Mädels stehen.

Miyuki drehte sich zu Dakini. „Naja, dann wollen wir mal hm?“ Meinte sie und würde in die Umkleide der Frauen gehen. Auch dieser Raum war nicht unbedingt sehr groß, aber ausreichend für die beiden Mädchen. Miyuki begann sich langsam auszuziehen und schaute nach einen der Handtücher welche sie sich ebenfalls umlegte. Ihre Haare steckte sie mit ein paar gekonnten handgriffen hoch, während ihr Blick dann doch zu der Kokorono glitt. Es war vermutlich Neugier, denn sie fand die Tengu natürlich dnenoch sehr hübsch und faszinierend. Und das war sie auch, sie wandte ihren Blick aber wieder ab. Anstarren war nicht so ihr Ding, zumal Dakini ja auch menschlicher wirkte als Tengu. Kurz dachte sie an Myra, welche sie ja auch schon völlig nackt gesehen hatte und.. wo es etwas intimer wurde. „Sag mal... warst du schonmal verliebt oder funktioniert das bei euch Tengu anders?" Fragte Miyuki neugierig. Für die Kleidung gab es einen Schrank, wo sie alles ablegen konnten. Ihr war nicht wohl dabei, ihr Sachen dort liegen zu lassen, aber mitnehmen würde auch unhöflich wirken. Sie ging das Risiko erst einmal ein und würde gemeinsam mit Dakini die Umkleide verlassen. „Wie war das bei euch so, mit schwimmen oder baden gehen?“ erkundigte sich die Hakuma neugierig während sie bei der Quelle ankamen. Sarutama schien schon drin zu sein, sie konnte seine Haare eigentlich ganz gut durch den Dampf sogar noch erkennen. „Achtung wir kommen jetzt! Wehe du guckst!“ Rief die Hakuma gespielt drohend und kicherte. Ehe sie ihr Handtuch ablegte und in die Quelle stieg und dann mit dem Körper abgesehen von einem kleinen Teil ihrer Schultern ins Wasser tauchte. Sie suchte sich am Rand einen Platz und lehnte sich ebenfalls an und seufzte erleichtert. Es tat unglaublich gut und der Duft war auch sehr angenehm. Dann wanderte ihr Blick wieder zu den anderen beiden. „Wirklich eine gute Idee! Das nächste Mal, nehme ich euch in Ishgard mit zu einer geheimen Quelle. Die ist wirklich wundervoll, selbst bei dne kalten Temperaturen drumherum...“ Meinte die Hakuma grinsend. „Wie gehen wir weiter vor? Vorräte aufstocken und dabei einwenig herumfragen und eventuell dann einen Schlafplatz suchen? Ich glaube ein wenig Schlaf wäre auch wundervoll.“ Meinte sie träumend und war total begeistert davon. Sie war wirklich erschöpft, dass sie nicht hier in der Quelle einschlief war schon ein Wunder.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 18. Apr 2020, 16:55

Die Gefahr war gebannt, zumindest fürs Erste. Die Tengu war noch immer mit der Hakuma und mit dem Sakebi unterwegs. Was auch immer Sarutama angegriffen hatte, es musste auf jeden Fall fliegen können und robuste Flügel besitzen. Sonst hätte der Angreifer sie von vorne erwischen müssen und das hatte er nicht. Er hatte die Schulter von ihm erwischt, der Angriff musste von der Seite erfolgt sein. Ja, die Tengu beschäftigte sich sehr mit dem Angriff. Immerhin hätte es sie beinahe das Leben gekostet und das war sehr teuer. Apropos lieb und teuer Sarutama wurde gerade von Miyuki versorgt. Anscheinend besaß diese medizinische Fähigkeiten. Da fiel der Tengu wieder ein, dass die Hakuma auch im Krankenhaus von Ishgard zu tun gehabt hatte. Sie selbst wollte keine Hilfe und war eh mit ihrem Federkleid beschäftigt. Allerdings hörten sie noch ein Geräusch und die Tengu wurde vom Sakebi mit einem Blick bedacht. Dakini grinste: “Ich kann das sehr wohl, das ist meine Kunst.” Für die Schwarzhaarige war es tatsächlich normal, bisher hatte sie sich noch nicht erklären müssen für ihre Kunst. Dann jedoch bedankte sich Sarutama noch einmal bei ihr was sie allerdings allerdings schnell abtun wollte. Der Junge war einfach merkwürdig und besaß Vertrauen in etwas, in das man eher nicht stecken sollte. Sarutama hatte eine Siedlung entdeckt und da wollten sie zusammen hingehen. Am liebsten wäre Dakini ja geflogen, aber da sie ihre Federn noch nicht ganz in Ordnung hatte, blieb ihr keine andere Wahl als zu laufen. Das war jetzt halt das Thema. Laufen, sich so verhalten wie die Menschen, es fühlt sich komisch an. Auch fiel der Tengu das Schild mit dem Namen des Landes auf. Sie musste ihren Kopf schütteln, denn Harmonie hat sie bisher nicht erlebt. Doch der Unglauben ging sogar noch einen Schritt weiter, denn Sarutama hatte jetzt die schrecklichste Idee überhaupt. Heiße Quellen. Dakini war bereits nass, sie hatte bereits nasse Federn reichte das wirklich nicht aus? Aber nein, Miyuki fand sie auch noch gut und so musste die Tengu wohl oder übel in den sauren Apfel beißen. So folgte Sie der Weißhaarigen in die Umkleide der Frauen. Es war wirklich nicht groß darin komme aber der Platz reichte. Plötzlich begann die Hakuma Fragen zu stellen. Diese Neugier war schon… komisch. Besonders weil es Bereiche betraf, die man in der Regel nicht von ihr wissen wollte. Die Tengu seufzte, während sie sich auszog und zwar alles bis auf ihren Schmuck. So lange sie sich in einem fremden Land befand, solange würde sie diese Dinge gern bei sich haben wo sie wirklich sicher sind. “Was vermutest du?”, fragte sie und war ehrlich interessiert an einer Antwort. “Ich habe damals mein Volk verlassen, weil ich die Liebe finden wollte. Er wollte mich mit jemanden verheiraten, den er für geeignet hielt. Mich hatte keiner von beiden gefragt.” Es war wenig, aber es sollte zumindest ein Bild zeigen. Und es war nicht einmal gelogen. “Ich war bereits in einem Badehaus in Ishgard, aber noch nit in einer heißen Quelle. “ Dakini blieb mit ihrer Aussage vage, sie glaubte nämlich, dass es der Hakuma gut tun würde, sie zu hören. Sie hatte nämlich bereits gelernt, dass das, was sie erlebt hatte, nicht als normal empfunden wurde. Gemeinsam gingen sie zu den Quellen, wobei Miyuki sie ankündigte. Die Tengu legte leicht ihren Kopf schief, ehe sie schließlich ins Wasser ging. Es fühlte sich wirklich gut an und das überraschte sie. Dann ging es allerdings um die wichtigen Dinge und sie dachte nach. “Wäre es nicht gut, wenn man nicht zuerst mehr über das land herausfinden könnte? Dann fallen wir vielleicht nicht ganz so schnell auf.” Für Dakini war es wichtig mehr über die Struktur zu wissen. Außerdem konnte man so vielleicht mehr über die Flora und Fauna herausfinden und den Angreifer identifizieren.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 19. Apr 2020, 13:02

Miyuki kümmerte sich um die Verletzung, welche unser kleiner Held beim Überqueren der Brücke erlitten hatte. Für Sarutama war es eine ungewohnte Situation, denn er wurde nicht oft von einem Medic versorgt. Nein, oft musste er selbst provisorisch sich verpflegen, oder nutzte Ruhe um sich zu erholen. Aus diesem Grund bedankte er sich auch für Ihre Hilfe. Für Miyuki war dies allerdings selbstverständlich und sie sah es auch als ihre Aufgabe an. Er realisierte jetzt erst, dass es deshalb wohl für die Hakuma eine normale Situation war. Es war allerdings das Gebrüll, welches alle ein wenig verunsicherte. Dakini wollte es in die Luft sprengen, was Sarutama doch schon etwas aus der Ruhe brachte. Sie bezeichnete es als ihre Kunst und Sarutama legte seinen Kopf schief. Konnte man sowas als Kunst bezeichnen? Der Jinchuuriki des Yonbi war sich darüber etwas unsicher, aber Dakini war ja auch etwas speziell und vielleicht war es in ihrer Welt normal es als Kunst zu bezeichnen. “Vielleicht probieren wir einfach etwas weniger aufzufallen, wobei das wohl ohnehin schwierig werden wird.“ Ja, das war Sarutama seine Meinung erstmal dazu. Es würde schwierig für das spezielle Trio sein hier nicht aufzufallen, aber sie werden sehen, was sie in der Siedlung erwarten würde. Miyuki stimmte ihm etwas zu, denn sie sollten definitiv die Augen offenhalten. Sarutama nickte zustimmend und machte sich mit den beiden auf den Weg zur Siedlung.

Im Land der Harmonie angekommen, war es doch etwas anders als erwartet. Es war kleiner und übersichtlicher, als es sich der Sakebi hätte vorstellen können. Der Markt sah aber gut sortiert aus und man könnte sicherlich ein paar nützliche Komponenten erwerben, doch Sarutama fiel etwas anderes in die Augen und das war die heiße Quelle. Auf Grund dessen, dass er ein Nutzer des Youton Elements war, wusste er über die besonderen Eigenschaften von Lava, aber auch über die von Vulkanen Bescheid. Heiße Quellen in deren Umgebungen waren immer etwas besonderes und deshalb wollte Sarutama dort gerne etwas entspannen und über ihre aktuelle Lage nachdenken. Miyuki schien den Gedanken des Sakebis zu mögen, allerdings war sie etwas zurückhaltend. Dakini hingegen schien nicht angetan davon zu sein. Sarutama lächelte sie freundlich an. “Das Wasser nicht dein bester Freund ist kann ich mir denken, aber heiße Quellen in der Nähe eines Vulkans sind besonders erfrischend und erholsam für den Körper und den Geist.“ Vielleicht konnte er die Tengu-Prinzessin damit etwas mehr für sich gewinnen, aber sie folgte ihm und Miyuki auch so, wobei es eher wie Gruppenzwang als Überzeugung aussah. Der Preis, den die Anmeldung aufrief war auch sehr günstig, da war Sarutama schon überrascht von. Wirklich was bei denken tat er sich dabei allerdings nicht, Miyuki und Dakini waren sich dabei aber wohl etwas mehr unsicher, sprachen es allerdings nicht aus. So trennten sich kurz ihre Wege zum Umziehen und es war der Sakebi, welcher zuerst in der Quelle war. Es war sehr angenehm und er merkte, wie die Wärme des Wassers seinen Körper förmlich durchströmte. Ihn machte Wärme ohnehin nicht viel aus, doch es fühlte sich gut an. Kurz darauf kamen auch Miyuki und Dakini zu ihm. Sarutama wurde aus seiner Entspannung gerissen, als die Hakuma kicherte und rief, dass er nicht gucken soll. Sarutama erhob seinen Kopf über den Dampf, welcher auf dem Wasser schwebte und grinste hämisch. “Ein bisschen Geiern wird ja wohl erlaubt sein!“ Diabolisch sprach er diese Worte scherzhaft aus, aber er war ein Mann der sein Wort hielt und demnach tat er aus auch… Geiern! Er musste wirklich eingestehen, dass der zierliche Körper der Hakuma etwas Süßes an sich hatte und sie eine hübsche Frau war. Nacktheit störte ihn nicht wirklich, schon damals in Mizu no Kuni hatte er eine nackte bewusstlose Frau entdeckt gehabt. Damals verstand er Gepflogenheiten unserer Welt noch nicht so sehr, weshalb es ihm nicht unangenehm war. Mittlerweile war er diesbezüglich etwas mehr zurückhaltend und er verstand, worum es sich bei dem Schamgefühl handelte und auch sein Körper sich veränderte. Man konnte es kaum glauben, aber Sarutama war ja mittlerweile auch 18 Jahre alt! Wirklich bewundernswert fand er aber Dakini. Er wusste nicht, dass es sich um ein Federnkleid handelte, welches sie immer trug. Sie wirkte jetzt viel Erwachsener und menschlicher als zuvor. Und das was Sarutama wirklich Faszinierte war Ihre Menschlichkeit die sie so offen präsentierte. Ja, eigentlich ging dem Sakebi nur eines durch den Kopf: Was sind das nur für riesige Hupen?! Letztes Mal hat er solch große Dinger gesehen gehabt, als er das Erste Mal in Ishgard war und auf die rothaarige Schwertkämpferin namens Aiko traf. Man konnte schon fast meinen, dass er die Tengu-Dame wie ein notgeiler Bergeremit begaffte. Er schüttelte seinen Kopf und versank schnell im Wasser, als sich die beiden ihm etwas nährten. Die Röte in seinem Gesicht war durch die Wärme zum Glück nicht so einfach zu deuten, aber so langsam merkte er, in was für einer traumhaften Situation er hier doch als Mann war! Er wurde aus seiner erotischen Simulation gebracht, als Miyuki meinte, dass es eine gute Idee war und sie das nächste Mal in Ishgard einen besonderen Ort zeigen will. Sarutama lächelte und legte seine Hände hinter seinen Kopf. “Na das klingt doch nach einem Plan.“ Sarutama war für solche Ideen immer zu haben, doch hatte Miyuki schon den Ernst der Lage erkannt und fragte, wie sie weiter vorgehen wollten. Vorräte aufstocken und einen Schlafplatz aufsuchen klingt doch nicht verkehrt. Der Jinchuuriki dachte etwas nach und Dakini brachte ein, dass sie vielleicht mehr über das Land herausfinden sollten, um nicht zu sehr aufzufallen. Sarutama rieb sich überlegend am Kinn. “Ich denke Vorräte beim markt auffrischen und nach einem Schlafplatz zu suchen klingt nicht verkehrt. Vielleicht können wir auf dem Markt auch schon herausfinden was dieses Land ausmacht auf Grund der Dinge, die sie dort anbieten?“ Er war kein Fachmann, doch fiel ihm dies spontan ein. Sein Blick wanderte zu Dakini. “Auffallen tun wir wohl so oder so… Das Land ist relativ klein auf dem ersten Blick und wahrscheinlich kennt sich jeder untereinander. Und schauen wir uns doch mal an, wirklich unauffällig sind wir alle nicht“, sprach er und musste am Ende lachen. Ja, am meisten fiel wohl Dakini auf, doch auch ein abgemagerter junger Mann mit pinken Haaren und eine zierliche junge Frau mit spitzen Ohren und silbrigen Haar waren keine Normalität. Sarutama musste erneut etwas nachdenken, denn immerhin waren sie hier fast in der Heimat des Yonbi. Er blickte zu der Hakuma, welche ermüdet aussah. “Hat Shiva schon etwas verlauten lassen? Haben die Götter untereinander eine besondere Bindung, dass sie Spuren quasi verfolgen können?“ Sarutama wusste nicht so recht wie das Ganze funktionierte und außerdem interessierte es ihn, ob sie auf dem Holzweg waren, oder ob sie auf dem richtigen Weg sind. Ihm war die Entspannung und Zufriedenheit irgendwie anzumerken und er versank etwas in seine männliche Gedankenwelt und Vorstellungskraft hatte der Sakebi ja eine Menge. Er hatte es sich zwar noch nie so richtig gefragt, doch was hielten Frauen überhaupt von ihm? Worauf achteten sie überhaupt bei der Suche nach ihrem Göttergatten? War er ein wahrliches Prachtexemplar, oder eher… Meeeeh?! Offen fragen konnte man es wohl nicht, doch war es auch das erste Mal, dass sich Sarutama darüber Gedanken machte. Das er mit seinem aktuellen Körperbau kein guter Fang war, war ihm wohl klar und seine langen Zotteln musste er wohl demnächst auch mal kürzen, denn er sah aus wie ein räudiger Köter! Ja, so waren zumindest seine Gedanken und man sah ihm förmlich an, dass er über wirre und komische Dinge nachdachte. Sein Gesichtsausdruck war unbewusst anders und er strich sich in Gedanken vertieft durch seine Haare…
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Mo 20. Apr 2020, 21:04

Endlich schien nach dem kleinen Abenteuer etwas Ruhe einzukehren, Sarutama hatte die wundervolle Idee die heißen vulkanischen Quellen zu besuchen. Die Hakuma hatte schon Lust drauf, Dakini schien weniger begeistert zu sein. Aber ließ sich dennoch drauf ein. Und verschwand mit der Hakuma in der Umkleide. Miyuki versuchte dann etwas Smaltalk zu führen um sie auch etwas besser kennenzulernen und eventuell mehr über sie und ihre Kultur zu erfahren, da die Hakuma dennoch sehr großes Interesse an den Tengu hatte. Das was sie erzählte, zeigte ihr eine etwas andere Seite der Tenguprinzessin. „Hm, ich würde mich auch nicht einfach verheiraten lassen. Also kann ich es verstehen, wieso du gehen wolltest. Ich vermute, dass du bisher noch niemanden so wirklich gefunden hast wo wirklich Gefühle im Spiel waren hm?“ Teilte sie der Kokorono mit, und gab ich auch zu verstehen das sie vermutlich ähnlich gehandelt hätte. „Danke das du dich mir anvertraust. Ich hatte mal eine Freundin, wobei ich gerade tatsächlich nicht sagen kann… ob das eine Beziehung war… oder einfach nur der Reiz des einander Erforschens, ich vermute Liebe war es auch nicht… aber wir vertrauen einander sehr. Leider weiß ich momentan nicht wo sie ist…“ Gab sie auch von sich einwenig mehr Preis auch wnen Dakini nun nicht unbedingt gefragt hatte und eventuell auch nicht wissen wollte, dass die Hakuma mal etwas mit einer Frau hatte. „Aber Jungs bzw Männer sind bei mir totales Neuland..“ Erklärte sie ein wenig verlegen, was die leichte Röte auf ihren Wangen offenbarte. Mädchengespräche, die waren manchmal schon ganz… interessant. Ob Dakini es nervte? Oder ob sie auch ein wenig Neugierig war?

Sie kamen dann zum Quellenbereich und Miyuki rief dem Sakebi kichernd zu, dass er nicht gucken durfte. Er erwiederte jedoch nur Keck, dass er ja wohl wenigstens Geiern dürfte. Miyuki lachte daraufhin amüsiert und stieg langsam in die Quelle, und begann dann durchs Wasser zu gleiten. Sie störte es tatsächlich in diesem Moment auch nicht sonderlich, ihren Körper Preis zu geben. Gut, viel hatte man nicht gesehen zumal Dakinis Oberweite sowieso die meiste Aufmerksamkeit erregen würde, so vermutete jedenfalls die Hakuma. Dass sie damit Goldrichtig lag, merkte sie nicht, dafür genoss sie die Wärme und den Duft der vulkanischen Quelle zu sehr. Gedanken um Männer machte sich die Hakuma sowieso momentan nicht wirklich, wenn eventuell die Nähe und die Vertrautheit da war, wäre das sicherlich etwas anderes. Oder spürbares Interesse, sowie es damals bei Myra der Fall war. Sie unterhielten sich dann über wichtigere Dinge und die Hakuma sprach ihre Wünsche bezüglich einer erholsamen Nacht an. Dakini wollte natürlich Informationen sammeln, was Miyuki ja genauso sah, und Sarutama meinte daraufhin, dass man sich während sie die Vorräte aufstockten ja mal umhören konnte. „Ja, fände ich eine ganz gute Idee. Und ja, auffallen werden wir… wenn wir das nicht schon längst getan haben…“ Murmelte die Hakuma leise, während Sarutama lachte. Sie waren zu dritt und irgendwie äußerlich wie auch charakterlichem Grund verschieden. Zumal sie als Hakuma und Sarutama als Sakebi nun wirklich gegensätzlicher nicht sein konnten. Erst jetzt fiel ihr das so ein wenig auf, weswegen sie den Rotschopf etwas länger musterte als gewollt, schon fast ein wenig verträumt. Ehe seine Stimme sie auch schon aus den Gedanken riss. „Hm? Oh!“ Meinte sie ein wenig peinlich berührt. „Also, Spuren verfolgen so meine ich nicht. Ich weiß aber das Shiva etwas gespürt hat als wir uns dem Gebirge genähert haben.“ Meinte sie nachdenklich. „Die Götter wurden damals.. geschwächt. Deshalb ist es schwierig sie zu finden… es könnten uns mehrere schwierige Hindernisse bevorstehen.“ Erklärte sie langsam ehe ihr Blick zum Himmel wanderte. „Bei Shiva war es auch nicht einfach, sie hatte ihre letzte Kraft an meinen Körper gebunden um nicht gänzlich zu verschwinden.“ Erklärte Miyuki und schaute wieder zu dem Sakebi. „Vielleicht können Shiva und der Yonbi sich da ja irgendwie zusammentun. Auch wenn wir hier von Feuer bzw… Lava und Eis sprechen…“ Meinte die Hakuma und schien ein wenig neugierig zu sein was den Yonbi betraf. Dann lehnte sie sich wieder etwas zurück, wobei ihr Blick noch für einen Moment auf dem Sakebi ruhte welcher so langsam selber irgendwie nachdenklich wirkte. Sie wusste gerade nicht was in seinem Kopf vorging, aber sie würde den Moment nutzen und sich vorsichtig nähern. Sie deutete mit einem Finger auf ihre Lippen, um Dakini deutlich zu machen sie nicht zu verpetzen oder Sarutama zu warnen. Er wirkte nämlich gerade mehr als abwesend. Als sie nah genug war, preschte sie mit den Flachen Händen vor und machte den Sakebi damit nass, ehe sie versuchte einen Sicherheitsabstand zu gewinnen und auf dem glatten Boden der Quelle abrutschte und beinahe die Kokorono mitriss. Doch ihre weiche Oberweite würde die Hakuma vermutlich auffangen, auch wenn die Situation vermutlich nun mehr als merkwürdig aussehen würde. Falls Dakini nicht ausgewichen ist oder Sarutama schnell genug reagiert hätte um Miyuki eventuell zu halten. Wer weiß… wie das ausgehen würde.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Kokorono Dakini » Di 21. Apr 2020, 13:05

Was auch immer gebrüllt hatte, Dakini durfte es nicht sprengen. Jammerschade, es hätte ihr gefallen. Für die Tengu war das nämlich ein absolut adäquates Mittel um beliebige Probleme verschwinden zu lassen. Dann hatte man keinen Stress mehr und das Problem tauchte dann nicht noch einmal auf. Aber gut, wenn man es eben so wollte, dann würde sie lassen... für den Moment. In einer Siedlung angekommen ging es zuerst in eine heiße Quelle. Dakini war zwar nicht wirklich davon begeistert, aber gut, dann ging sie eben mit. In der Umkleide durfte sie sich den Fragen der Hakuma stellen. Waren eigentlich alle Menschen so neugierig? Bitte nicht, das konnte ja nur schlimm enden. Da die Tengu allerdings die Vorteile von Vertrauen lernen musste, beschloss sie auch Antworten zu geben. Dennoch musste sie bitter lachen. “Liebe spielt bei uns keine Rolle. Es geht darum sich zu vermehren. Frauen haben in dieser Welt mehr Rechte als in meiner.” Dennoch hörte sie der Hakuma zu und setzte eine nachdenkliche Miene auf. “Ich bin schon Leuten begegnet… starken Leuten, die sich um Schwache kümmerten. Doch in dieser Welt kann man nur etwas erreichen, wenn man Macht hat. Also kann ich mir so Sachen wie Liebe nicht leisten." Damit war für Dakini das Thema mehr oder weniger erledigt. Gemeinsam mit der Hakuma ging sie nach draußen wo bereits Sarutama war. Dass dieser sich für ihre Oberweite interessierte, störte Dakini nicht. Allerdings konnte sie sich einem bissigen Kommentar dazu nicht verkneifen. “Habe ich etwas besonderes an meinem Körper oder ist es normal von Männern beobachtet zu werden?” Ja, sie konnte in der Hinsicht fies werden. Zuerst ging es allerdings um wichtigere Themen. “Das wir auffällig sind, das ist so oder so klar. Ich habe nur nicht die Lust mich in Fettnäpfchen zu begeben. Davon scheint es nämlich sehr viele zu geben. Außerdem möchte ich wissen, ob sie gefährliche Dinge hier haben.” Das sie dabei an Katzen, Vogelesser und Mixer dachte, mussten die Anderen ja nicht wissen. Dann ging es jedoch um die Götter, ein Thema welches nicht wirklich einfach war. “Wie ist es eigentlich für die Götter, dass immer mehr Menschen ihr Niveau erreichen?”, fragte sie geradeheraus. Fürchteten sie nicht ihre Macht? Sie an ihrer Stelle würde es tun. Die Hakuma näherte sich plötzlich dem Sakebi und die Tengu folgte dem Schauspiel mit mäßigen Interesse. Dennoch war sie nicht vorbereitet, denn Miyuki rutschte aus und riss die Schwarzhaarige mit sich. Diese machte einen Abgang ins Wasser und schlug mit ihren Flügeln um wieder nach oben zu kommen. Ertrinken wollte sie nicht, wäre auch ein unangenehmer tot.
Bild

sprechen ~ denken ~ andere sprechen ~ Jutsu ~ dunkle Dakini

Die Prinzessin ~

Offene NBWs & Charalinks

Danke an Ina für das Schöne Set


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