Kakazan („Blütenfruchtberg“)

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Kokorono Dakini
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Kokorono Dakini » Do 18. Jun 2020, 15:44

Dakini war sich nicht sicher, was sie von Seiji halten sollte. Also, dass er nervte stand außer Frage, doch er machte ihr immer ein mulmiges Gefühl. Besonders, da sie keine Lust hatte von ihm zertreten zu werden, dass schien ja vom Tisch. Das machte auch weitere Verhandlungen einfacher. Und trotzdem, als er plötzlich verschwand und dann auch noch wieder vor ihr auftauchte, war sie bereits versucht ihn eine zu donnern. Als er dann auch noch seine Hand an ihrer wandern ließ, konnte man sehen wie sie bereits Mitsuji Chakra. Die unterschwellige Drohung war klar, mach weiter und ich spreng dich in die Luft. Auf der anderen Seite hörte sie den Mann zu und mit jedem Wort, welches er von sich gab, sank die Laune der Tengu immer weiter nach unten. Man konnte viele Dinge anbringen, doch eines nervte sie am meisten. Das der Blauhaarige Recht hatte. Er hatte mit seiner Aussage Recht. Natürlich würde es der Tengu nicht reichen. Ein Turnier war nichts, wo man denjenigen einfach zerfetzen konnte. Nichts würde ihr mehr Spaß machen, anderen Rassen ihre Überlegenheit aufzeigen, damit man sich ihr unterordnen musste. “Ist dem so?”, presste sie hervor und versuchte ihre Wut im Zaum zu halten. Doch sollte es nicht das einzige Thema bleiben. Die Tengu legte ihren Kopf schief, denn es passte nicht zu dem, was Takashi wollte. Dieser wollte die Götter vernichten. Eine Diskrepanz, die man nicht unterschätzen sollte. Darauf musste sie noch nicht antworten, noch nicht. Stattdessen gab es da noch etwas anderes, was zu klären war. “Wieso? Weil ich es kann. Lass sie ruhig erfahren sein, spannend ist nicht der Akt, sondern das Gefühlschaos, welches sich daraus ergibt. Mit jedem kleinen Schubs kommen sie sich näher und mit jeder Bewegung segeln sie einem Abgrund entgegen. Da können ihnen selbst ihre Wesen nicht mehr helfen. Zumal ich sowieso gespannt auf die Reaktion bin, wenn der Sakebi erfährt, dass sein inneres Wesen den Uchiha getötet hat.” Man merkte, dass die Tengu nicht wirklich etwas von den Beiden hielt. Besonders Sarutama war in ihren Augen viel zu naiv, er hatte keinen Blick für die Realität. Dann tat der Masamori etwas, was die Tengu echt zur Weißglut treiben konnte. Er fing an in Rätseln zu sprechen. “Dann gibt es im Grunde zwei Möglichkeiten. Entweder, man versucht das Rad zu verlangsamen, indem man es sabotiert, oder, man versucht dem Rad einen noch größeren Schub zu geben, damit es sich noch schneller dreht. Man könnte aber auch das Rad zerstören. Ohne Rad kann sich nämlich nichts drehen.” Dennoch passte seine Aussage mit der, dass sie nicht zusammen arbeiteten. Und trotzdem war er sich sicher, dass Dakini ihn nicht verpfeifen würde. Entweder war Seiji mutig, dumm, schlau oder alles zusammen. Die Schwarzhaarige kicherte. “Beides sind nur Mittel, die ich brauche , um mein eigentliches Ziel zu erreichen. Überleben. In dem ich eine mir hohe Stellung und viel Macht aneigne, habe ich die Möglichkeit mein Überleben zu sichern. Denn Dinge, wie ein hohes Alter sind nicht genug.” Zwar konnte Dakini sehr alt werden, doch glaubte sie, dass es nicht ausreichte. Und siehe da, der Blauhaarige - bei dem es im übrigen richtig dunkel war - sprach etwas sehr interessantes aus. Die Möglichkeit, an Göttlichkeit zu kommen. Königin sein war ja eine Sache, aber gleich Göttin? Das gefiel der Tengu sehr. Und war um einiges spannender als die beiden Kinder. Ja, es klang sehr interessant. Sie grinste. “Nehmen wir mal an, ich stimme zu? Dann wäre das erste, dass der neue Champion sein Leben verliert und dadurch könnte man Kontakt zu der Schöpferin nehmen. Unter diesen Umständen, bin ich gewillt mich auf den Weg zu machen. Sobald mein Kleid trocken ist. Wobei du sowieso davon ausgehst, dass ich es annehme. Immerhin bietet es mir etwas, mit dem ich mein Ziel erreichen kann.” Sie fühlte sich einfach nicht wohl in Stoff, auch wenn auf merkwürdigerweise ein vertrautes Gefühl war. “Doch eine Sache verstehe ich noch nicht. Wie passen die Fraktionen in das Gesamtbild, Ishgard zum Beispiel oder jene, die nicht von dieser Welt stammen.” Durchaus eine Frage. Immerhin waren die Menschen zahlreich, auch wenn sie sich wenig um sie kümmerte. Leider waren sie nunmal Bestandteil dieser Welt und so war es im Grunde vorgehustete Höflichkeit.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 19. Jun 2020, 21:36

~Gesegnet~

Der Masamori wusste genau was er tat, er spielte mit den aufbrausenden Emotionen der Tengu. "Natürlich. Wenn dein Gegner nicht zurückweichen wird und es ein Kampf bis zum Ende hin ist, dass bringt dein Blut in Fahrt..." Mehr hatte der ehemalige Herr Anshos nicht hinzuzufügen. Seiji lauschte den Worten der Tengu Prinzessin oder doch viel eher Tengu Königin und zuckte dann mit den Schultern. "Auch sie hängen lediglich an Fäden und werden am Ende genau dort sein wo sie sie sein sollen. Gefühle, jegliche Art der Bindung ist bedeutungslos. Genauso der Wunsch nach mehr." Seiji schmunzelte bei ihrem Kommentar zum Rad der Schöpfung. "Genau dies versucht Takashi, doch was er nicht weiß. Ist das er damit sich selbst nur unter das Rad wirft ..." Mehr hatte der Blauhaarige dazu ersteinmal nicht zu sagen. Der Prophet der Dunkelheit wusste bereits was Dakinis wirkliches Ziel war, genau deswegen war er hier. Ihr war es gleichgültig was sie tun musste wenn sie am Ende das bekommen würde was sie wollte. "Doch zu welchem Preis? Wenn die Meere sich wie Blut färben wirst du verstehen das es einige Dinge nicht wert sind." Seiji hatte ein Angebot für die geflügelte Frau und er würde ihr raten dieses anzunehmen. Sie sollte in der Gunst Kogens aufsteigen und zu ihrem Agenten werden. "Ich gehe davon aus das dieser Champion von Kogen geküsst wurde und mit Kräften des Lichtes ausgestattet ist die selbst für deine Verhältnisse unglaublich mächtig sind. Du wirst deine Schwierigkeiten bekommen." Offenbarte er ehrlich und würde ihr dann weiter zuhören. Sie akzeptierte den Deal mit dem Masamori. Doch dieser schüttelte den Kopf. "Die anderen Fraktionen sind bedeutungslos. Hydaelyn wird seinen Einfluss hier vollständig verlieren. So viel ist sicher." Seiji näherte sich noch einmal. "Geh den Duranin Pakt mit mir ein." Meinte er knapp und würde sie dann eindringlich ansehen. "Ich werde dir zeigen wie du ein Duranin wirst und du wirst meine Kräfte der Dunkelheit in dich aufnehmen. Das Blut Fudos pulsiert auch zum Teil in dir, dein Licht ist also kompatibel mit dem Licht welches in meinem Inneren lebt. Durch die Kräfte der Dunkelheit als deine Verstärkung wirst du den jetzigen Champion des Lichtes vernichten" Würde Dakini nun noch zustimmen? Es würde sie stärken keine Frage, doch verabscheute sie genauso die Dunkelheit. Auch wenn Licht und Schatten einen gemeinsamen Ursprung hatten. Der Blauhaarige schien einem genauen Pfad zu folgen, doch was versprach sich Seiji eigentlich davon? Er wollte Takashi nicht aufhalten und dem Licht und der Dunkelheit irgendwie eine Vormachtstellung ermöglichen. Doch wozu? Wo würde sein Weg in dieser Sache enden? "Dein Pfederkleid hmmmm" Seijis Hand ging vor und er berührte den Stoff ihrer jetzigen Kleidung direkt auf ihrem Oberkörper. Er schloss seine Augen und würde mithilfe des göttlichen Chakras das was sie am Körper trug zu einer exakten Kopie ihres Federkleides formen. "So?" Kam es von von ihm knapp und er zog seine Hand wieder zurück. "Betrachte es als kleines Geschenk im Anbetracht eines möglichen Bundes." Der Masamori sah ihr direkt in die Augen. "Du weißt selbst wie mächtig die Dunkelheit ist, du weißt wie machtvoll dein eigenes Licht ist. Das Blut der Tengu in deinem Inneren. Was glaubst du wie mächtig unser Ursprung war? Der Bund der Duranin ist lediglich ein Fragment dieses Ursprungs und bereits so unglaublich mächtig....So mächtig das sie getrennt werden mussten." Hauchte er ihr entgegen um das Ganze noch ein wenig interessanter für sie zu gestallten. "Doch was du hier mit diesen Kindern anfängst ist etwas ähnliches was auch ich vor habe. Ich werde Steine ins rollen bringen und dann dabei zu sehen wie alles sich so entwickelt wie es sein soll." Erklärte er zusätzlich und würde dann auf eine Antwort der Vogeldame warten.

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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Di 23. Jun 2020, 20:39

Miyuki war an diesem Morgen aus einem sehr erholsamen und schönen Schlaf erwacht. Sie spürte die Wärme ausgehen von Sarutama und fühlte sich für den Moment endlich wieder sehr glücklich. Nach dem Tod von Yasuo wurde ihr dies verwehrt, irgendwie hatte sie sich immer ein Stückchen leer und unvollständig gefühlt. Aber gerade bei Sarutama fühlte sie anders, irgendwie hegte sie starke Gefühle für ihn auch wenn diese sich nun erst nach und nach wirklich klar bemerkbar machten. Und außerdem schien sich zwischen den beiden eine deutliche Spannung aufzubauen, gut so leicht bekleidet nebeneinander zu liegen, wenn wundert es da im Grunde auch? Sie hatten sich geküsst und die Hakuma wollte irgendwie mehr davon, auch wenn sie tief im inneren wusste dass sie einfach warten sollte, wegen Saya und auch der Sache bezüglich Shinjis Tod. Dennoch konnte es die Hakuma nicht lassen und provozierte den Sakebi etwas, sie war mehr als gespannt darauf wie sein feuriges Gemüt darauf reagierte. Zu Beginn wie erwartet schien er etwas überfordert, doch fing er sich schnell und drehte den Spieß um und sorgte dafür, dass Miyuki viel eher die Kontrolle verlor oder eher sie wieder übernehmen wollte. Sie drängte ihn auf den Rücken und setzte sich auf seinen Unterkörper und spürte seine pochende Erregung nun förmlich. Die Hitze stieg in ihr auf, sie wollte mehr aber was genau tat sie hier eigentlich? Fragen die sich bisher nicht an die Oberfläche ihres Bewusstseins durchringen konnten. Sie spürte seine sanfte Berührung über ihre Hüfte zu ihrem Hintern, es störte sie nicht viel eher fand sie es sogar sehr schön. Sie führte ihre Hände hinter ihren Verschluss und wollte gerade ihren BH öffnen, seine Berührungen über ihre Schenkel bis hin zu ihrem Bauch fühlten sich in diesem Moment so gut an. Alles fühlte sich eigentlich auch richtig an. Doch plötzlich kippte die ganze Situation, es klopfte an der Türe und die Hakuma erschrak plötzlich, auch Sarutama war auf eine solche Überraschung nicht gefasst. Sie spürte seine Hände auf ihrem Rücken, er drückte sie näher an sich und sie begann sich schnell wieder von dem kleinen Schreck zu erholen. Sie entschuldigte sich und würde sich langsam von ihm lösen. All die Gedanken, warum sie hier keinen Schritt weiter machen sollten schossen in diesem Moment förmlich an die Oberfläche, aus ihrem Mund. Er sagte nichts, sie erkannte jedoch die Traurigkeit und die Enttäuschung in seinen Augen welche sie schmerzlich trafen. Frustriert fuhr sie sich durchs Haar und das Gesicht. In einer solchen Zwickmühle war sie noch nie, irgendwie herrschte in ihr ein komplettes Gefühlschaos. Sarutama richtete sich ruckartig auf, er legte sanft eine Hand auf ihre Wange und lächelte leicht. Er sprach davon, dass sie nicht kaputt gemacht hatte und sich für nichts entschuldigen musste. Sie spürte wie ihr leicht die Tränen aufstiegen, sie wusste gerade nichts mit sich anzufangen. Er seufzte dann und stand auf und schaute an die Decke des Zimmers ehe er ums Bett herum ging. Dann hockte er sich dann vor die Bettkante genau vor die Hakuma. Er schien nachzudenken und legte dann seine Hände auf ihren Beinen ab. Er schaute wieder zu ihr auf und versuchte wohl die richtigen Worte zu finden. Er entschuldigte sich ehrlich, denn er wollte sie niemals in eine solche Situation bringen. Auch er hatte Tränen in den Augen, sie griff nach seinen Händen und drückte diese. Dann erklärte er was er für Saya empfand und auch wie sich das ganze entwickelt hat und das sie eben auch wie für Miyuki ein Teil ihrer Familie war. Sie lauschte weiter seinen Worten und nickte ab und zu. Auch sprach er davon, dass er verletzt war wieviel Aufmerksamkeit sie Takashi geschenkt hatte. Obwohl auch er an ihrer Seite gekämpft hatte. Miyuki unterbrach ihn nicht, versuchte nur sich selbst etwas zu beruhigen. Und strich mit ihren Finger über seinen Handrücken. Sie hörte ihm weiter zu, als er den Kopf schüttelte lächelte sie leicht, denn auf all das wollte er wohl im Grunde nicht hinaus. Er sprach davon, dass er und Say niemals die Ebene der Gefühle erreichen könnten, denn er wäre niemals gut genug für die Aurion. Miyuki schüttelte den Kopf und löste eine ihrer Hände und berührte seine Wange. „Das stimmt nicht Sarutama. Du bist einer der wundervollsten Menschen die ich kennenlernen durfte. Du bist viel mehr wert als du denkst…“ Murmelte sie lächelnd. Sie hatte seine Worte nicht als verletzend empfangen, sie verstand was er ihr sagen zu versuchte. Er legte seinen Kopf auf ihre Beine und versuchte wohl erneut die richtigen Worte zu finden. Dann hob er wieder seinen Kopf und streichelte mit seinem Daumen ihren Handrücken.

Die folgenden Worte überraschten die Hakuma nicht. Wenn sie darüber nachdachte ging es ihr bezüglich Saya auch so, die Hakuma hatte die Worte ehrlich gemeint. Sie war eine Schwester für Miyuki und ihr Weg würde sie vermutlich immer zu ihr führen. Sie waren verbunden miteinander. Doch erklärte er schnell, dass er die Hakuma an seiner Seite haben und diesen Weg mit ihr gemeinsam gehen möchte. Seine ehrlichen Worte brachten sie zum Lächeln und sie wischte sich die kleinen Tränchen aus dem Gesicht. Er erhob sich und sprach von seinen Gefühlen und auch von Liebe, er kannte das Gefühl nicht aber er stockte nochmals als er sie ansah und sprach es dann erneut aus. Er hob ihr Kinn etwas an und drückte seine Lippen auf ihre. Sie wusste erst nicht genau, erwiderte den Kuss jedoch dann und schloss die Augen. Dann löste er sich wieder von ihr und meinte er könnte verstehen dass sie sich unsicher ist, auch wenn Saya vielleicht der Grund dafür war. Sie schaute zu ihm auf. „Ich kenne das Gefühl, genauso wie du sagtest auch noch nicht. Ich war noch niemals verliebt, nicht richtig. Nicht so wie es sich gerade jetzt anfühlt. Ich wollte einfach nur wissen wie es um dich und deine Gefühle steht. Ich weiß selber nicht genau warum, vielleicht weil ich nicht wollte dass du etwas tust was du nicht von Herzen aus auch möchtest. Die Situation ist neu für mich.“ Sie stand dann auf, legte dann aber ihre Arme um seinen Hals. „Aber wenn das wirklich Liebe ist, dann lass es uns herausfinden. Auch wenn der Start vielleicht etwas holprig war.“ Meinte die Hakuma und schaute wieder in sein Gesicht. „Nur vielleicht langsam nach und nach..“ Murmelte sie und schenkte ihm ein leichtes neckisches Grinsen. Sie hoffte er würde es verstehen. Sie schmiegte sich nochmals an ihn, es tat gut mit ihm darüber zu reden. „Ich gehe aber nun schnell Duschen. Bevor der blöde Sack gleich nochmal klopft und stört.“ Meinte die Hakuma und warf einen bösen Blick in Richtung Türe. Und sie machte sich auch etwas sorgen um Dakini. „Und ich hoffe Dakini geht es gut. Sicherlich wartet sie schon, ich schätze sie nämlich nicht als Langschläfer ein. Außer sie hat die ganze Nacht gelauscht…“ Murmelte die Hakuma nachdenklich. „Naja bis gleich…“ Sie musterte den Sakebi. „Außer du willst mit, aber ich befürchte dann hab ich mich nicht unter Kontrolle. Und das ist dann nicht mehr langsam...“ Sie durfte gar nicht drüber nachdenken und schüttelte den Kopf. Sie winkte dann ab und würde ins Bad verschwinden und sich einmal schön kalt abduschen. Handtücher waren da und ihre Kleidung hatte sie auch noch hier gefaltet abgelegt. Sie musste den Sakebi ja nach den Worten nicht noch mehr triggern. Auch wenn es ihr Spaß machen würde. Shiva schüttelte innerlich den Kopf.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 24. Jun 2020, 19:11

Es war ein Moment der Zweisamkeit, welchen sowohl Miyuki, als auch unser kleiner Held Sarutama miteinander genossen. Beide spielten auf ihre ganz eigene Art und Weise mit den Gefühlen und Körper des jeweilig anderen, doch definitiv nicht im negativen Sinne. Nein, es war viel eher ein herantasten, erforschen und sehen, wie weit man gehen konnte. Es war auch nicht von der Hand zu weisen, dass beide ihren „Spaß“ dabeihatten und dennoch geriet es ein wenig mehr außer Kontrolle. Sie waren bereit dazu es zu tun, genau in diesem Moment im hier und jetzt. Im Nachhinein war es für beide sicherlich gut, dass der Gastwirt sie durch sein Klopfen sie unterbrochen hatte. Sie hatten definitiv noch etwas zu klären, doch vorerst brach ein wenig das Gefühlschaos aus und beide hatten so ihren Zweifel. Miyuki war wieder runter von Sarutama und irgendwie hatten sie mit sich selbst gerade sehr zu kämpfen. Die junge Hakuma wollte die Schuld auf sich nehmen. Natürlich hatte sie sich nicht unter Kontrolle gehabt, doch konnte man es ihr wirklich übelnehmen? War sie deshalb schuld an allem? Sarutama war sich bewusst, dass sie keine Schuld traf und dies machte er auch mit seinen Worten mehr als deutlich. Das Lächeln der Hakuma gab Sarutama einen Ruck. Er würde sich vor die Bettkante, genau vor Miyuki hocken und sich erklären. Besonders im Bezug auf Saya hatte er einiges zu erzählen und zu erklären und so tat er es. Sehr detailreich probierte er die richtigen Worte zu finden, auch wenn es ihm nicht wirklich gelang. Zumindest nicht so wie er es gerne wollte. Das sie währenddessen die Hände des Sakebis griff gab ihm erneut das Gefühl der Geborgenheit. Es fühlte sich so an als wäre sie selbst in diesem Moment für ihn da, wobei er sich doch gerade ihr gegenüber erklärte. Es war wirklich faszinierend, was für ein herzensgutes Wesen die Hakuma war und genau diese Art war es, welche ihm zwischendurch ein liebevolles und sanftes Lächeln auf die Lippen zauberte. Er bekam es selbst sogar gar nicht richtig mit, dass er dies tat. Doch letzten Endes musste er besonders über Saya und Takashi reden. Sicherlich nicht die schönsten Worte, doch sprach er auch davon, dass jemand wie Saya sicherlich niemals jemanden wie ihn Lieben würde. Ja, Sarutama war sich sehr sicher, dass da Männer wie Takashi, oder auch legendäre Shinobis wie Seiji Masamori, Minato Uzumaki oder gar Fudo Hikari viel größere Hingucker waren als er selbst. Er wäre niemals dafür bestimmt einen solchen Platz einzunehmen, dessen war er sich sicher. Da konnte er sich noch so sehr anstrengen. Miyuki allerdings sah es ganz anders, schüttelte auf die Worte des Sakebis ihren Kopf und lag eine Hand auf seine Wange. Der Jinchuuriki erschrak kurz und schaute ihrem Arm entlang, bis sein Blick dieses verfluchte Lächeln der Hakuma traf. Sie sprach davon, dass Sarutama ein wundervoller Mensch ist und viel mehr Wert sei, als er selber denkt. Ein wahrlich verfluchtes Lächeln, denn irgendwie war ihm ganz anders zumute, wenn er das Lächeln von Miyuki sah. Sarutama erwiderte das Lächeln und nickte ihr zu. Er wollte ihr zeigen, dass ihm diese Worte viel bedeuteten, doch konnte er nicht wirklich etwas dazu sagen. Viel zu sehr hatte er sich über diese Worte gefreut, als dass er dazu jetzt noch viel mehr sagen könnte. Doch sprach Sarutama auch viel eher darüber, dass sein Weg ihn immer zu Saya führen würde und sie zu seiner Familie gehört. Miyuki sah es genauso, denn auch für sie war Saya ein wichtiger Mensch in ihrem Leben. Das seine Worte sie erneut zum Lächeln brachte und sie berührte bekam er mit. Er freute sich, dass er zumindest in diesem Bezug die richtigen Worte finden konnte und es ermutigte ihn noch mehr über seine Gefühle ihr gegenüber zu sprechen. Natürlich wusste er nicht genau was Liebe zwischen einem Mann und einer Frau war, oder eher gesagt wie sich sowas anfühlte. Doch Sarutama musste es einmal zu ihr sagen, denn gegenüber Miyuki verspürte er Gefühle, welche er selbst nicht kannte. Ein erneuter Kuss sollte folgen und dass die Hakuma anfangs zögerte lies ihn kurz daran zweifeln, dass sie ebenso fühlte. Zum Glück erwiderte sie den Kuss dennoch und beide würden hierbei ihre Augen schließen. Ein Moment voller junger Liebe und Sarutama hatter wahrscheinlich erstmal genug gesagt. Miyuki erklärte nun, dass sie dieses Gefühl ebenfalls nicht kannte und sie noch nie richtig verliebt war. Natürlich wollte sie wissen wie es um die Gefühle des Jinchuurikis stand und Sarutama nickte ihr verständnisvoll zu. Auch wollte sie ihn zu nichts zwingen und irgendwie freute sich Sarutama darüber, dass sie beide sich mehr um den jeweils anderen sorgten, als um sich selbst. Sie stand auf und legte ihre Arme um seinen Hals. Sarutama stoppte kurz und schaute förmlich treudoof und verliebt in ihre verführerischen Augen. Sie wollte herausfinden ob dies Liebe ist und somit war auch für Sarutama klar, dass sie beide das Gleiche fühlten. Er legte seine Hände auf ihre Hüften und lächelte sie glücklich an. Als sie davon sprach, dass sie es vielleicht langsamer angehen sollten musste er kurz herzlich lachen. “Ich finde wir lassen es einfach darauf ankommen, haha“ Eine spaßige Anmerkung, doch entging ihm auch das Grinsen der Hakuma nicht. Ja, die beiden verstanden sich wirklich gut und nahmen auch keinen Blatt vor dem Mund wenn es darum ging den jeweiligen anderen ein wenig zu ärgern. Miyuki schmiegte sich etwas enger an ihn und die Hände von Sarutama wanderten hoch zu ihrem Rücken um sie näher an sich zu drücken. Er lächelte zufrieden und musste erneut lachen, als Miyuki von dem Gastwirt sprach. “Blöder Sack trifft es echt gut“, sprach er lachend. Die Hakuma machte sich allerdings auch ein wenig Sorgen um Dakini. Unser kleiner Held legte seine Hand auf ihre Schulter und lächelte selbstbewusst. “Ich bin mir sicher, dass es ihr gut geht. Dakini ist nicht so leicht klein zu kriegen und sie hat sicherlich einiges auf den Kasten!“ Er hoffte, dass es reichte um ihr ein wenig die Sorgen zu nehmen, wobei sie immer so süß war, wenn sie sich um andere sorgte. Doch wollte Miyuki nun duschen gehen, alleine. Sie drehte sich dennoch nochmal zu Sarutama um und musterte ihn. Der Sakebi legte seinen Kopf leicht schief und ihre Worte brachten seinen körper erneut zum Kribbeln. Sarutama nährte sich ihr ein wenig, doch schüttelte sie ihren Kopf und winkte ab. Sarutama machte einen schnelleren Schritt auf sie zu und gab ihr einen Klaps auf den Po. Er grinste dabei frech und selbstbewusst. “Das Angebot nehme ich an einen anderen Tag an. Musst dich leider noch ein wenig gedulden“, sprach er schon fast verführerisch. Natürlich würde er ihr zu gerne folgen, doch war er ja auch eher ein Warmduscher. Außerdem wollte er der Hakuma ja auch nicht gleich alles geben, was sie wollte. Sie spielten ja immerhin ihr kleines Spielchen. Sarutama lächelte noch und drehte sich von der Tür ab. Er ging langsam auf das Bett zu, ehe er ein klassisches Homer Simpson “NEIN“ von sich gab. Sarutama du dämlicher Trottel! Warum denkst du, dass das ein Spiel ist?! Da war eine Traumfrau vor deinen Augen die mit dir Duschen wollte, Hallohoooo?! Sarutama fuhr sich wild durch seine Haare. Am liebsten würde er sich selbst in den Arsch beißen dafür, dass er diese Chance nicht genutzt hatte. Ja, ein klarer Fall von verkackt, kleiner Sakebi! Kurz stellte er sich vor wie Miyuki gerade duschen würde und lief rot an. Nein, nein, andere Gedanken sofort! Der Sakebi musste langsam mal wieder runterkommen. Am besten indem er schonmal runter gehen würde zum Frühstücken. Gerade wollte er sich auf den Weg machen, ehe ihm einfiel, dass er nur in Unterhose hier stand und seine Kleidung noch im Bad liegen würde. Sarutama seufzte, ehe ihm ein garstiger Gedanke kam. Locker und lässig stolzierte er zur Badezimmertür. Er war sich sicher kein Abschließen gehört zu haben und die Dusche war auch schon an. Klammheimlich öffnete er so leise wie möglich die Tür. Miyuki würde sicherlich schon unter der Dusche stehen und Sarutama nahm sich seine Kleidung. Er wollte schon fast raus aus dem Badezimmer gehen, doch musste er fies kiechern. Er nährte sich der Dusche, dessen Glas verschwommen war, sodass er nichts wirklich sehen konnte. Ohne Hemmungen würde er die Duschtür öffnen: “Ich gehe schonmal frühstücken, lass dir Zeit!“ Kurze knappe Worte, doch konnte man den fiesen Unterton raushören. Alles natürlich nur um die Hakuma aus dem Konzept zu bringen und zu sehen wie sie reagieren würde. Es war nicht seine Absicht einen notgeilen Blick zu riskieren, nein viel eher wollte er Miyuki verlegen machen und zeigen, dass er auch so fies sein konnte wie sie selbst. Zumindest wenn es darum ging zu testen, wie der jeweilige andere auf solch neckische Bemerkungen und Aktionen reagieren würde. Schnell würde er aus dem Badezimmer laufen. “Du siehst Klasse aus“, rief er noch lachend hinterher, ehe er die Tür zum Badezimmer zuziehen würde. Eine klare Bemerkung um Miyuki mehr zu verunsichern und zu ärgern, aber natürlich steckte auch viel Wahrheit dahinter. Sarutama lachte vor sich hin, ehe er sich anziehen würde. Kurz richtete er noch seine Haare und war dann bereit um aufzubrechen. Sollte Miyuki nicht noch irgendwas tun, dann würde er sich nach unten begeben und für das Frühstück der beiden Sorgen. Von Dakini wäre bis hierhin keine Spur…
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Kokorono Dakini » So 28. Jun 2020, 23:38

Der Masamori war anstrengend. Das war schon immer so, wobei er sich gewandelt hatte. Bei ihrem letzten Aufeinandertreffen hatte er auf sie einen aggressiveren Eindruck gemacht. Doch die Tengu war nicht dumm, ihr war klar, dass sie auf sich aufpassen musste. Dennoch hob sie eine Braue bei seinen Worten. „Bindung ist bedeutungslos? Solche Worte erwarte ich eher von einem Tengu, nicht von jemanden wie dir. Denn dann müssten dir ja sämtliche Bindungen egal sein, sei es die eines Freundes oder die der eigenen Frau. Menschen scheinen immer für etwas kämpfen zu wollen. Macht, Eigentum, um zu Überleben, Liebe. Doch im Grunde läuft alles auf ein Ziel hin und das ist Macht.“ Es war eine fachmännische Meinung von ihr, denn es war im Grunde egal. Wer mehr hat, hat mehr Einfluss und damit auch mehr Macht. Wenn man von dieser Seite ansah, war Liebe auch nicht mehr als Macht über jemand anderen. Sie sprachen über Takashi und es war eine interessante Vorstellung, den Uzumaki am Boden zu sehen. Daraus konnte man sicherlich was machen. Denn wenn ein Gottkönig unter die Räder geriet, dann konnte er sich nicht mehr halten. Faszinierend. Dakini schnaubte, dass es schon wieder jemanden gab, der stärker war als sie, war immer ein Dorn im Auge. Aber das Angebot, welches aufkam, sorgte dafür, dass ihre Augen leuchteten... ehe sie inne hielt. Dakini hatte es nicht mit Dunkelheit und sie konnte sich noch lebhaft erinnern, wie sie sich schon aufgeregt hatte. Allerdings... war es doch im Grunde nur ein Mittel zum Zweck. Die Schwarzhaarige war dem Vorschlag nicht abgeneigt, vor allem nicht, nachdem sie sogar den störenden Stoff nicht mehr tragen musste. Entzückt darüber strich sie über die Federn und ja, sie fühlten sich genauso an, wie sonst auch. Da verzieh sie ihm sogar, dass er sich – wieder mal – ihr genähert hatte. Bei den gehauchten Worten kribbelte es angenehm in ihren Ohren. „Wusstest du, dass das Kleid aus den Federn von Tengus besteht? Aber das nur am ande. Also gut, dann will ich mal nicht so sein.“, kam es von ihr und stupste Seiji an der Nase. „Ich bin einverstanden und werde mit dir diesen... Pakt eingehen. Ich bin gespannt zu sehen, welche Steine ins Rollen gebracht werden können und wie sich Drama vollständig auflösen wird. Außerdem würde es mich interessieren diesen Alastor kennen zu lernen. Es gibt viel, was ich über meine Welt nicht weiß und irgendwann soll dort wieder ein Volk sein. Allerdings... habe ich keine Ahnung von diesem Pakt, ich weiß nicht, wie das funktioniert und sieh es in diesem Fall als Vorschuss meines Vertrauens in deine Fähigkeiten ein, dass ich mich in etwas stürze, von dem ich nur Schreckgeschichten kenne.“ Ohja, Duranin wurden in Geschichten wie Monster dargestellt, vielleicht um ihr Angst zu machen oder um sie zu warnen. Es war für sie also ein großer Schrittsich willentlich etwas gefährlichem hinzugeben.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 29. Jun 2020, 22:36

~Der Pakt~

Der Masamori schmunzelte. Dakini war aufgrund seiner Worte wohl etwas verwirrt, denn Seiji schien jegliche Bindung als Lächerlichkeit darstellen zu wollen. "Entscheidungen werden oft von Emotionen manipuliert. Emotionen die den Blick auf die Wahrheit verschleiern. Menschen sind eine Spezies der Schöpfung, Eine von vielen. Nichts macht sie besonders.Alles Leben folgt einer zuvor programmierten Logik mit einem gewissen Spielraum für eigenes Entwicklung. Die Liebe ist ein System nicht mehr und Jene die nicht mit dem System sondern nebenher wandern verstehen warum all dies sinnlos ist. Macht ist ebenfalls ein System Dakini. Warum benötigst du Macht? Richtig hast du einige Gründe bereits aufgezählt, doch sind dies alles Dinge die im Vorfeld geschaffen wurden. Was es Macht schon wenn du Niemanden hast gegen den du diese Macht richten kannst? Liebe, Hass, Freundschaft Neid, Gier, Glück... alles Dinge und noch viele mehr die den Einsatz von Macht erfordern können." Erklärte der Blauhaarige, ehe er anfing über Takashi selbst, die Schöpfer und die mögliche Rolle der Tengu Prinzessin in diesem ganzen Chaos zu sprechen. Der Prophet der Dunkelheit hatte ein kleines Geschenk für die Dame vor sich, er berührte sie und veränderte ihre aktuelle Kleidung zu etwas was ihrem Kleid zum verwechseln ähnlich sah. Dakini wirkte zufrieden und auch Seiji lächelte. "Da es keine anderen Tengu mehr gibt wäre es schwierig gewesen das Kleid wiederherzustellen sollte es zerstört werden. Doch sobald du die Göttlichkeit erreicht hast ist dies wie du siehst kein Problem mehr. Also ich wusste es nicht und dann wusste ich es doch." Wieder ein Rätsel, aber es war klar das er ihr in dieser Sache nicht alle Informationen geben würde. Einiges war es wert selbst entdeckt zu werden. Dakini berührte den Masamori und dieser legte seinen Kopf leicht schief. "Zuvor warst dir meine Nähe zu wieder. Nun berührst du mich? Die Macht die nun zum greifen nah ist scheint positiven Einfluss auf dich zu haben." Stellte der Blauhaarige fest. "Der Duranin Pakt ist eine Art Verbindung. Stell es dir so vor als würde ein Tunnel zwischen deiner Seele und der meinen entstehen. Auf ewig verbunden. Durch diesen Tunnel wandert ein Teil von dir zu mir und ein Teil von mir zu dir. Es fühlt sich an wie Geschwisterbande?" Seiji sah die Tengu eindringlich an, er hoffte sie konnte ihm noch folgen. "Wir können unsere Gefühle ....verstehen? Es ist kein genaues erkennen , oder lesen. Viel eher als würdest du es zwar nicht genau kennen ...aber dennoch schon. Wir spüren den Charkahaushalt, aktuelle Emotionslagen ...somit auch wenn sich der jeweils Andere in Gefahr befindet. Auch werden wir uns ziemlich genau lokalisieren können. Aktuell ist es jedoch aufgrund eines Vorhabens welches auch in deinem Interesse stehen wird nicht möglich mich zu erspüren." Offenbarte der Masamori direkt ehrlich. "Du wirst die Macht der Dunkelheit nutzen können. Nicht eingeschränkt...nein das volle Potential. Über deine natürlich angeborenen Fertigkeit einen Dimensionsriss zu erzeugen wirst du dann dazu in der Lage sein das Meidou heraufzubeschwören. Für mich ändert sich nichts. Ich besitze über meinen Bund mit Fudo bereits alles vom Licht was einen Nutzen für mich hat." Dakini war nicht dumm, Seiji antwortete zwar ehrlich aber einen Vorteil musste er doch von dem Ganzen haben? "Bevor du die Frage aller Fragen selbst stellen musst...stelle ich sie. Welchen nutzen habe ich davon? Dein Aufstieg wird es mir möglich machen direkt in Kontakt mit der Schöpferin des Lichtes zu treten. Ich habe eine Botschaft, einen Vorschlag für sie." Seiji war es der nun Dakini an die Stirn dieses mal stupste. "Jeder Schöpfer fürchtet den Ursprung von Licht und Dunkelheit. Verstehst du? Wenn du nach den Sternen greifen willst...nach der Schöpfung selbst gibt es immer diesen Weg.....nur ob du ihn gehen willst hängt von dir ab." Kam es verschwörerisch von ihm und er grinste. Wie würde die Tengu Dame reagieren?

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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Di 30. Jun 2020, 23:51

Die zu Beginn verführerische und anheizende Stimmung zwischen dem Sakebi und der Yuki, wandelte sich langsam in ein kleines Liebesdrama. Doch beiden wurde schnell klar, dass sie miteinander reden konnten, was sie bedrückte und auch ehrlich zueinander sein konnten. Besonders Sarutama machte deutlich wie sein Verhältnis zu der Göttlichen Aurion stand. Miyuki führte eine ähnliche enge Bindung zu Saya. So waren sich so ähnlich und doch von Grund aus verschieden wie Eis und Feuer, es war irgendwie ein spannendes Bild selbst für die Hakuma. Sie war froh, dass sie bevor sie diesen Schritt machten einfach mal geredet hatten. Miyuki wollte es daher etwas langsamer angehen, sehen wohin es die beiden jungen Shinobi hinführen würde. Sie machten sich gegenseitig Mut und es tat einfach gut mit dem Sakebi zu sprechen. Sarutama drückte sie näher an sich, als sie sich erneut in seine Arme schmiegte. Wäre Yasuo hier hätte er dem armen Jungen vermutlich die Hölle heiß gemacht. Sie sprach auch davon, dass der Gastwirt ein alter blöde Sack wäre und der Sakebi fing deswegen an zu lachen. Doch auch Dakini schwirrte in ihrem Kopf herum, denn sie hatten noch keinen Mucks von ihr gehört und die Hakuma hatte fast damit gerechnet das sie sich irgendwie bemerkbar machen würde, oder die beiden wieder in eine unangenehme Situation brachte. Denn Miyuki glaubte die Kokorono hatte daran Gefallen gefunden die beiden zu verunsichern. Sarutama versicherte ihr jedoch, dass alles gut sein würde und Dakini auf dich aufpassen konnte. Miyuki nickte beruhigt und lächelte ihm zu.

Doch genug davon, denn das Knistern und die Spannung zwischen den beiden schien gerade erst förmlich aufzugehen. Sie wollte nämlich nun Duschen und machte Andeutungen, dass sie irgendwie schon mehr wollte, aber natürlich nicht so schnell, wie sie es zuvor deutlich gemacht hatte. Und dennoch konnte sie es nicht lassen und provozierte den Sakebi. Er näherte sich ein paar Schritte ehe sie abwinkte, doch machte er dann einen schnellen Schritt auf sie zu und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Hey!“ Rief sie empört und schmunzelte bei seinen Worten. „ICH muss mich gedulden? Hm?“ Murmelte sie und verengte die Augen. „Du beginnst etwas... was du nicht gewinnen kannst!“ Der Krieg würde beginnen, sie würde schon Wege und Mittel finden bis er förmlich platzte vor Ungeduld. Aber besser nicht hier und jetzt. Noch nicht. Sie verschwand erstmal im Bad entledigte sich ihrer Unterwäsche und öffnete die Duschkabine in welche sie hineinkletterte. Die Türe schloss sie hinter sich, sie wollte ja immerhin das Bad nicht unter Wasser setzen. Wobei sicherlich Sarutama dann hineinstürmen würde. Kurz überlegte sie ließ jedoch von dem Gedanken ab. Sie öffnete den Wasserhahn und das Wasser prasselte förmlich auf sie herab, sie fuhr sich mit den Händen über den Körper, wo auch der Sakebi sie berührt hatte. Ein Schauer überlief ihrer Haut und sie seufzte genüsslich während sie ihre Augen schloss. Es war seltsam, so ein starkes Verlangen nach jemanden zu verspüren aber diesmal konnte sie es kaum Unterdrücken. Sie lächelte wegen diesem starken Gefühl, sie war sogar noch immer leicht Erregt und vielleicht hätte sie sich auch ein wenig selbst berührt wenn die Türe nicht aufgegangen wäre und sie das fiese Kichern von dem Sakebi hörte. Sie rüpfte die Nase ein wenig beleidigt, was er nicht sehen konnte. Doch er öffnete sogar die Duschtüre. Noch immer prasselte das Wasser ihren Körper hinab und sie schaute in das grinsende Gesicht des Sakebis. Sie war überrascht über diese, doch recht mutige Aktion. Ihre Wangen waren errötet und sie schaute einfach nur in seine Richtung. So nahm sie den Duschkopf in die Hand und würde ihm direkt entgegen spritzen und hoffte ihn auch wirklich zu treffen. „Tja, dann geh doch Platschnass frühstücken!“ Rief sie ihm mit schelmischen Grinsen auf den Lippen entgegen und kicherte. Sie bedeckte leicht ihren Oberkörper und neigte ihm eher ihre Seite des Körpers zu. Wie würde er nun reagieren? Oder hatte sie ihn überhaupt getroffen. Dazu musste gesagt werden, dass ihr Herz die ganze Zeit wie wild schlug, er machte sie ziemlich nervös auch wenn sie versuchte das irgendwie zu überspielen. Am liebsten würde sie ihn einfach in diese Dusche ziehen und wer weiß was mit ihm anstellen…. ABER NEIN! Das geht nicht. Noch nicht, nicht jetzt.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 1. Jul 2020, 21:00

Es war unserem kleinen Helden tatsächlich möglich der jungen Hakuma ein wenig von ihren Sorgen zu nehmen. Zumindest im Bezug auf Dakini und ihren eigenen Gefühlen. Sarutama musste dabei herzlich Lächeln, denn er freute sich darüber sie aufmuntern zu können. Miyuki war stets eine taffe und hilfsbereite Person, doch trug auch sie tief in ihrem Inneren einen Schmerz mit sich herum. Sie war allerdings gut darin diesen zu verbergen und Sarutama ahnte nicht, dass dieser doch noch so tief saß. Kannte er sie eigentlich gar nicht so gut wie er dachte? Interpretierte er allgemein zu viel in diese Sache? Er war sich ziemlich sicher, dass Miyuki wahre Gefühle für ihn hegte und sie auf einer gemeinsamen Welle surften. Nein, viel eher ein wenig wie auf Wolke 7. Sicherlich würde er eines Tages auch noch von dem Schmerz der Hakuma erfahren und auch dann würde er für sie da sein, so wie sie es für ihn war. Doch viel eher wandelte sich die Situation ein wenig. Es schien so, als wäre von dem aufbrausenden Feuer, welches die beiden entfacht hatten nichts mehr übrig war. Nunja, zumindest schien es so, denn die Fakten sprachen doch ganz andere Worte. Miyuki sprach immer noch doppeldeutige Worte aus und provozierte damit unseren kleinen Helden. Dieser wiederum hatte noch immer sein „kleines Problem“ in der unteren Region. Ja, diese hatte sich bisher immer noch nicht zu 100 % beruhigt. Wahrscheinlich war dies auch der Grund dafür, dass er seiner Freundin (?) wohl folgen wollte, doch winkte diese letzten Endes ab. Miyuki wollte im Bad verschwinden, doch ging Sarutama auf sie zu und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie beklagte sich mit ihrem „hey“, doch musste sie dabei auch ein wenig Schmunzeln. Auch nach seinen Worten, dass sie sich gedulden müsste, kam ein guter Konter. In dem Moment, wo sie ihre Augen etwas Verengte wusste er, dass er den Teufel höchstpersönlich soeben herausgefordert hatte! Und da kam dann auch schon direkt die Kriegserklärung der Hüterin der Kälte. Sarutama konnte förmlich einen eisigen Wind um sich spüren, welchen sie Psychisch entfacht hatte. Kurz musste er schlucken, ehe er sich verlegen am Hinterkopf kratzte. Eigentlich würde er jetzt gerne zurückrudern und sagen, dass es ja doch nur ein Spaß war, aber irgendwie war es so doch viel spannender, oder nicht? “Da bin ich mal gespannt“, sprach er und grinste dabei etwas frech. Dennoch strahlte er auch eine gewisse Freude dabei aus. Die Hakuma verschwand nun allerdings im Badezimmer und Sarutama stand nun da wie ein allein gelassener Pudel. Natürlich ärgerte er sich entsprechend darüber, dass er diese Chance nicht doch ergriffen hatte. Klar, sie wollten es beide langsam angehen, doch irgendwie sprachen beide nicht wirklich dafür, oder? Sarutama dachte kurz nach und müsste noch seine Kleidung aus dem Badezimmer holen. Miyuki hatte schon die Dusche angemacht und daher wusste er, dass sie wohl auch schon unter dieser Stand. Sicher konnte er sich dabei nicht sein, doch würde er einfach leise das Badezimmer betreten. Eigentlich hatte er sich schon seine Kleidung geschnappt, als ihm ein fieser Gedanke kam. Er legte seine Kleidung kurz ab und musste fies Kichern. Schlechte Idee, denn Miyuki hatte dies schon gehört und dadurch war sein „Überfall“ auf sie nicht ganz so überraschend. Seine Worte kamen wie aus der Pistole geschossen, doch verweilte sein Blick kurz auf die süße Hakuma, welche mit ihrem erröteten Gesicht vor ihm stand. Ebenfalls eine nicht ganz so gute Idee, denn Miyuki nahm den Duschkopf in die Hand und überflutete kurzerhand den Körper des Sakebis. Schreckhaft sprang er zurück und triefte das ganze Badezimmer voll. “Hey!“ Kurz darauf meinte sie noch, dass er ja Platschnass frühstücken könnte und grinste dabei. Irgendwie hatte unser kleiner Held sie wieder in eine komische Situation gebracht und Miyuki sorgte dafür, dass es auch so blieb. Jetzt wo er schon nass war könnte er ja wirklich mit unter die Dusche springen, oder nicht? Okay du kleines Spatzenhirn, es reicht… Ich habe auf euer Tächtelmächtel keine Lust mehr. Hier und jetzt mein letztes Angebot. Weder du noch die kleine Lady da vor dir können einen klaren Gedanken fassen, weil ihr am liebsten übereinander herfallen würdet wie die Karnickel! Jetzt bring es endlich hinter dir, oder verpiss dich aus dem Badezimmer und hör auf mit diesem Kinderkram! Eine klare Ansage des mächtigen Bijuus, welcher endlich für Klarheit sorgen wollte. Aber wir müssen das Zimmer ja ohnehin verlassen. Das Thema ist also eh vom Tisch… Sarutama war schon fast etwas traurig, doch wollten sie es auch etwas langsamer eingehen. Es war der Yonbi welcher frech grinste und den Sakebi auf eine Idee brachte. Du bist doch nicht umsonst ein Shinobi… Mit diesen Worten hatte er eine neue Idee entfacht. Das nächste Level stand bevor und Miyuki müsste sich sicherlich auf etwas gefasst machen. Sarutama grinste die Hakuma an und formte das klassische Fingerzeichen für das Kage Bunshin no Jutsu. Unser kleiner Held erschuf 4 Schattendoppelgänger. 3 der Schattendoppelgänger formten Fingerzeichen. Dank des Henge no Jutsu verwandelten sich zwei der Schattendoppelgänger in Reinigungskräfte. Der andere würde sich in ein perfektes Ebenbild von Miyuki verwandeln. Sarutama grinste frech, als ein Sarutama mit der Schattendoppelgänger-Miyuki verschwinden würde. Es sollte so aussehen, als hätten sie das Zimmer verlassen und würden sich unten noch aufhalten. Währenddessen würden die beiden Reinigungskräfte sich in das Schlafzimmer begeben und alles sauber machen. Sie schlossen die Tür und somit standen nur noch Sarutama und Miyuki hier. Beide nass und wohl noch immer angeheizt von der vorherigen Situation. Sarutama würde sich ihr etwas nähren und sie versuchen dadurch weiter in die Dusche zu drängen, um ihr zu folgen. Er würde sich zu ihr beugen und ihren Hals entlang küssen, bis hin zu ihren Ohren. “Problem gelöst, oder?“ Er hauchte verführerisch in ihr Ohr und würde danach direkt in ihre Augen schauen. Sein verführerisches und fieses Grinsen sprach förmlich Bände. Wollte er es nun doch gerne mit ihr tun? War er bereit dazu diesen Schritt nun doch zu gehen, wo sie beide noch meinten, dass sie es langsam angehen wollten? Er würde sich auf jeden Fall zu ihr beugen und seine Lippen auf ihre drücken. Ein sanfter Kuss war die Folge dessen und seine Hand würde zu ihrer Hüfte wandern, sofern sie all dies zulassen würde. Wie würde Miyuki nun doch noch auf diese Situation reagieren. Hatte sie ihn wirklich in der Hand, dass er diesen Schritt nun ging? Oder war es einfach das was Sarutama jetzt wollte und auch das was sie wollte? Es gab da allerdings auch noch eine andere Möglichkeit, denn vielleicht handelte es sich hierbei gar nicht um den echten Sarutama und es war nur ein weiterer Schritt in ihrem Spiel? So oder so, hatte er die Hakuma gefühlstechnisch wohl ein wenig Matt gesetzt. Zumindest dachte er es…
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Kokorono Dakini » Do 2. Jul 2020, 22:19

Meine Güte, der Masamori war ja fast zahm. Also wenn das der Tod mit sich brachte, dann konnten ruhig noch mehr Leute sterben. Immerhin würden sie dann auch an Naivität verlieren. Diese war sowieso zu nichts nutze. Dennoch hörte sie dem Mann genau zu, welcher sich noch einmal erklärte. „Macht ist das einzige System, welches funktioniert, nicht mehr mehr und nicht weniger. Man hat mir gelehrt das Macht hier wichtig ist. Ansonsten wird man nur herum geschubst. Doch was anderes. Du sagtest eben das alles einer zuvor festgelegten Logik folgt. Dann müsste doch die Logik mit dem Tod doch beendet sein. Du bist wieder lebendig. Siehst du dich dann als jemanden, der noch dieser Logik folgt oder stehst du neben ihr, weil der Tod dich befreit hat?“ Eine Frage mit einem leicht philosophischen Einflüssen, woran man merkte, dass sie die Dinge hinterfragte. Sie sprachen über verschiedenes und Dakini amüsierte sich über den Blauhaarigen, was sich in Wohlgefallen auflöste. Das neue Federkleid gefiel ihr sehr, es fühlte sich an wie eine zweite Haut. „Nun auch mir fallen mal Federn aus, die ich dann hinein arbeite.“ Auf die Sache mit der Göttlichkeit ging sie nicht ein, warum auch. Ihre Augen glänzten bei der Vorstellung sich sowas Einfaches zu erschaffen. Und das nur, weil sie es konnte. Man könnte meinen sie wäre plötzlich ein kleines Kind, sie strahlte ihn nämlich an. Bei seinen nächsten Worten pustete sie nur ihre Backen auf und ließ die Luft aus ihrem Mund raus. „Glaub was du willst, sagen wir du bist sympatischer wie manch Anderer. Immerhin nennst du mich nicht Harpyie so wie Ansho 1.“ Von der Nummerierung der Ansho Leute würde sie so schnell nicht wegkommen. Danach hörte sie ihm zu, denn seine Erklärung war wichtig. Schließlich war sie es auch, die nach einer verlangt hatte. Dakini nickte, das Bild mit dem Tunnel verstand sie. Etwas von ihr würde bei ihm sein und etwas ihm bei ihr. Also ein Tausch, ja, damit konnte sie was anfangen. Dennoch legte sie den Kopf schief, während sie darüber nachdachte was Geschwisterbande waren. Dakini war ein Einzelkind gewesen, sie wusste auch was Geschwister waren, aber Bande? Merkwürdig. Allerdings erklärte er weiter und langsam nickte sie. „Wenn ich es richtig verstehe, dann tauschen wir einen Teil von uns mit dem Anderen. Dafür können wir dann wissen wo sich der andere normalerweise aufhält und wie seine grundlegenden Emotionen sind und wie sein Chakrahaushalt aussieht. Das klingt alles in allem... weniger gefährlich wie ich befürchtet hatte.“ Das war ein positives Statement von der Tengu. Aber da war noch mehr dabei, sie konnte auf die Kraft der Dunkelheit zurückgreifen? Wie praktisch. Zwar war sie kein Freund davon, doch wenn dieser neue Champion wirklich so stark war, dann brauchte sie alles, was sie nehmen konnte. Es könnte vielleicht den entscheidenden Vorteil bringen. Doch bevor die Königin ihm die Frage aller Fragen stellen konnte, beantwortete er sie gleich selbst. „Du riskierst einiges nur für eine Botschaft. Du bist entweder mutig oder töricht.“ Sie runzelte die Stirn, als er sie so an der Stirn berührte. Sie hatte es ihm nämlich nicht erlaubt. Aber gut, sie hatte ihn ja auch berührt, es war fair. Doch was er sprach war spannend, sehr spannend und ein teuflisches Grinsen legte sich über ihre Lippen. „Dann wird es Zeit, dass ich diese Kinder lasse. Kleine Würmer im Vergleich zu den Sternen. Ich bin einverstanden, ich werde den Pakt machen. Sollen wir das hier erledigen oder an einem anderen Ort?“, fragte sie direkt. Dakini war entschlossen, sie würde nicht nur nach den Sternen greifen, sie würde sie einzeln vom Himmel pflücken bis nur noch die da waren, die ihr huldigten.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 4. Jul 2020, 19:39

~Duranin~

Sie war eine wahre Tengu durchtrieben durch die Lehren und das Blut ihres Volkes. Seiji schmunzelte. "Wer ich bin wirst du schon sehr bald herausfinden wenn du den Pakt mit mir eingegangen bist. Die Lehren der Tengu bedeuten aber auch Schwächere zu unterjochen und deine innere Gier ungezügelt freizusetzen. Ich habe mit eigenen Augen gesehen was das Tengu Volk anrichten kann." Doch er würde ihre Frage direkter beantworten. "Seiji Masamori starb durch die Hand seiner Ehefrau. Ich bin mehr als er jemals gewesen ist. Ich bin der der gesehen hat wo die Reise endet." Damit hatte er genug offenbart fürs Erste. Dakini und er unterhielten sich über die Kleidung der Prinzessin und dann musste der Masamori das Band der Duranin erklären. "Flirtest du mit mir? Ich soll dir sympatisch sein?" Er legte seinen Kopf noch ein wenig mehr schief, es war klar das er nur Spaß machte. Natürlich wusste Seiji auch wie gerne ein Tengu mit dem Feuer spielte und sich seiner eigenen emm "Tollheit" bewusst war. Seiji würde Dakini dabei helfen den Pakt der Duranin zu verstehen. "Du verlierst nichts und ich auch nicht. Wir werden Teil von etwas größerem. Gefährlich ist es nur sollten wir uns dazu entscheiden gegeneinander zu arbeiten." Ja das sollte klar sein aufgrund der Spürfertigkeit. Die Tengu Königin verstand noch nicht recht was der Masamori wirklich gewinnen könnte durch den Pakt mit ihr. Seiji versuchte ihr genau zu beantworten was er von einem Bund mit ihr gewinnen konnte, doch warf dies wohl weitere Fragezeichen in den Verstand der Vogelfrau. "Dir ist nicht klar welches Machtpotential die richtige Botschaft haben kann. Es gibt ...entscheidende Worte die den Untergang von tausend Welten zur Folge haben...oder sie retten können. Dakini du spieltest bisher im Sandkasten mit Kindern." Das sie die Kinder denen sie gefolgt war ebenfalls erwähnte war eine schöne Überleitung zu dem was der Masamori sagen wollte. "Der Pakt zwischen uns bedeutet zudem keinen Verrat an Takashi. Denn ich werde mich nicht gegen den Wächter stellen. Ich habe auch für ihn nur das Beste im Sinn. Für uns Alle, oder viel eher für Jene die es wert sind. Du verstehst sicherlich das Alles eine gewisse Wertigkeit hat." Damit sagte er indirekt das auch sie eine hohe Wertigkeit hatte. Immerhin bot er ihr etwas unheimlich machtvolles an. "Du hast durch den Bund mit mir wesentlich mehr Vorteile als ich durch dich. Ich glaube dieser Gedanke kam dir eben als du meintest das ich mutig bin. Ich will es noch ein wenig mehr erklären, du sollst genau wissen was ich vor habe. Licht und Dunkelheit müssen zu ihrem Ursprung zurück finden. Dazu benötigt es eine Einigung, eine Art Abkommen...einen Pakt so wie wir es tun. Mir zu ermöglichen mit Kogen in Kontakt zu treten ist unglaublich wichtig und daher sind es nicht nur die Pakt Fähigkeiten die ich dir anbiete sondern...du hast diesen einen Wunsch frei. Gleich was es auch ist, ich werde dem nach kommen." Der Masamori wusste das Dakini entschlossen war. "Hier nicht unbedingt, es würde deine Begleiter wecken. Denn die Macht der Dunkelheit die dir durch mich zur Verfügung stehen wird...ist....groß...sehr groß. Auch bin ich kein Mann der seine Zeit verschwenden kann, also sag mir direkt was du sonst willst." Damit hatte er alles gesagt, nun lag es an der Tengu Prinzessin. Seiji war sich sicher die richtigen Karten ausgespielt zu haben. So würde er Kogen erreichen können und alles würde genauso geschehen wie es geschehen sollte. Schicksal? Nein ! Eine Prophezeiung! Eine gewisse Euphorie umklammerte den ehemaligen Herren Anshos und die Dunkelheit in seinem Inneren pulsierte....nicht das man etwas fühlen konnte. Aber es war als würde man vor einem schwarzen Loch stehen. In eine schwarze Leere blickend, die einfach kein Ende finden wollte.

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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » So 5. Jul 2020, 14:54

Die Kampfansage hatte Miyuki ausgeteilt, nachdem der Sakebi so frech gewesen war ihr auf den Hintern zu klatschen und die Situation so zu drehen, dass sie hier diejenige war die sich nicht kontrollierte. Indirekt jedenfalls. Sie mochte diese Sticheleien zwischen Sarutama und ihr, es machte die Situation zwischen ihnen auch spannend. Doch noch immer hatte sie Miyuki ihre Worte im Kopf, bezüglich des es „langsam angehen“ zu lassen. Auch wenn jede Faser ihres Körpers dagegen anstieg und für ein wohliges kribbeln sorgte sobald der Sakebi sie berührte. Doch erst einmal konnte sie sich eine kühle Dusche genehmigen um den Zustand ihres Körpers zu beruhigen. Doch sehr lange war die junge hübsche Hakuma nicht alleine, denn Sarutama schlich sich hinein und öffnete sogar die Duschtür und würde wohl oder übel auch ihren nackten Körper erblicken, doch nicht ohne selber ordentlich eine Dusche zu kriegen. Denn Miyuki packte den Duschkopf und feuerte sofort auf den Sakebi. Und meinte frech dass er nun einfach platschnass frühstücken gehen sollte und grinste ihn dabei breit an. Doch plötzlich formte er Fingerzeichen und die Hakuma schaute schief und bedeckte sich eben so gut wie möglich, auch wenn er sowieso in den Quellen und kurz davor vermutlich schon alles gesehen hatte. Sein Grinsen bedeutete nichts Gutes, er erschuf Doppelgänger. Ganze 4 Doppelgänger standen noch im Bad. „Was hast du vor?“ Meinte sie nur ehe er einen in ein perfektes angezogenes Ebenbild von ihr verwandelte, zwei andere in Reinigungskräfte. So langsam dämmerte es ihr, er versuchte Zeit zu gewinnen. Die Doppelgänger verließen das Bad, sie schaute nur aus der Dusche heraus und wurde sogleich von dem Sakebi wieder hereingedrängt. Ihr Herz klopfte wie wild, er begann ihren Hals zu küssen und sie spürte die Hitze von zuvor zurückkehren. Er hauchte ihr ins Ohr, dass ja nun das Problem gelöst wäre. Denn der Wirt noch sonst jemand würde sie nun hier in der Duschen stören. Sie schaute ihm direkt in die Augen, er machte sie mit diesem verführerischen grinsen gerade wirklich wahnsinnig. Außerdem hatte sie diese Aktion nun überhaupt nicht erwartet. Er hatte sie komplett überrumpelt. Sie hing den Duschkopf wieder auf und zitterte leicht, was man jedoch nur beim genauen hin schauen bemerken würde, dann würde sie wieder zu ihm sehen. Vereinzelte Tropfen ihrer nassen Haare suchten sich ihren Weg hinab. Definitiv für jeden Mann ein wohl mehr als erregender Anblick, aber so wie Sarutama da stand und sie angrinste. Sie konnte nicht anders, und wegschicken wollte sie ihn nun auch nicht mehr. Er beugte sich zu ihr und küsste sie, und Miyukis Erwiderung ließ nicht lange auf sich warten. Sie legte dabei die Arme um seinen Hals und drückte ihn ein wenig ungehemmt an sich. Sie spürte wie seine Hand ihre Hüfte entlang glitt und ihr Kuss wurde ein wenig gieriger. Ein leises Stöhnen entglitt ihr dabei, sie würde sich vermutlich nun vollkommen hingeben, vorraugesetzt es war der echte Sarutama. Miyuki löste sich kurz von ihm und hauchte ihm ebenfalls ins Ohr. „Bist du sicher, dass deine Doppelgänger im Schlafzimmer nicht alles umsonst reinigen? Wer weiß wo das hier endet…“ Murmelte sie leise und schenkte ihm ein verführerisches lächeln, ehe sie schon gar nicht mehr von ihm ablassen wollte und ihn erneut in einen Kuss verwickelte. Dabei würde sie diesmal mehr ihre Zunge ins Spiel bringen, vorraugesetzt er ließ es zu. Also, wo würde es hier wohl nun Enden? Fest steht: Miyuki hatte den Kampf gegen ihre Libido verloren.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 5. Jul 2020, 15:52

Sarutama war klitschnass geworden auf Grund des Duschkopfes, doch sorgte er nun dafür, dass die beiden ihre nötige Ruhe haben würden. Zumindest konnte er etwas Zeit gewinnen, Zeit für ihre Zweisamkeit. Als er die Schattendoppelgänger erschuf fragte die Hakuma was er vorhabe und spätestens als das Henge no Jutsu folgte wusste sie wohl, was geschehen würde. Gespannt folgte Miyuki wie die Doppelgänger verschwunden waren, doch wurde sie von Sarutama wieder in jene gedrängt. Eigentlich wollte er nicht zu aufdringlich sein, doch reagierte sein körper förmlich wie von selbst. Küsse auf ihrem Hals folgten und verführerisch hauchte er in ihr Ohr. Er war sicherlich genauso aufgeregt wie die Hakuma selbst, doch fühlte er sich momentan sehr selbstbewusst. In seinem Rausch der Überlegenheit war ihm fast entgangen, dass Miyuki wahrlich wunderhübsch aussah. Doch sein Blick war völlig auf ihre schönen blauen Augen fokussiert, mit welchem sie förmlich in seine Gedanken drang. Sarutama schluckte kurz und schaute den Rücken der bezauberten Hakuma direkt an, als diese den Duschkopf wieder aufhing. Das sie leicht zitterte entging ihm dabei, viel eher war er überrumpelt von den eleganten und verführerischen Bewegungen ihres Körpers. Für ihn sah es so aus, als wäre sie förmlich Eins mit dem Wasser, welches von ihrem Körper und ihren Haaren tropfte. Erst jetzt realisierte er wieder, dass ihm die Hitze erneut überkam und er ein wenig unsicherer wurde. Doch schrie sein gesamter Körper förmlich danach mehr von ihr zu wollen und somit stieg auch seine Erregung wieder an. Nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich. Sarutama konnte nicht anders und er würde die Hakuma erneut küssen. Sie erwiderte diesen Kuss direkt und legte erneut ihre Arme um seinen Hals. Sie zog sich näher an ihm und dadurch kam es wieder dazu, dass er sie unbewusst mit seinem erregten Bereich berührte. Seine Hand glitt zu ihrer Hüfte hinunter und der gierigere Kuss von ihr entging ihm nicht. Auch Sarutama wollte mehr von ihr und erwiderte diese Art der Wildheit. Er würde ihre Hüfte auch näher an sich ziehen und gemeinsam sorgten die beiden dafür, dass kein Blatt mehr zwischen ihnen passen würde. Miyuki musste dabei leise stöhnen und es sorgte dafür, dass er ganze Körper von unserem Helden zu beben anfing. Er zitterte kurz und spürte eine Art pochen. Sie löste sich kurz von ihm und reflexartig legte er seine Hände um ihren Rücken. Er wollte nicht, dass sie sich zu weit von ihm entfernte, doch tat sie dies nur um ihn etwas ins Ohr zu flüstern. Die Worte und ihr verführerisches Lächeln dabei sorgten dafür, dass sein Körper kribbelte. Er konnte nicht anders und musste ebenfalls Lächeln. So süffisant und ehrlich zugleich, so als würde er sich darüber freuen. Eigentlich wollte er gerade antworten, doch erhaschte sich die hübsche Hakuma direkt einen weiteren Kuss von unserem Helden. Sarutama erwiederte den Kuss, doch wurde er von dem Spiel mit ihrer Zunge ein wenig überrumpelt. Er öffnete kurz seine Augen, denn er wusste nicht so recht, wie er darauf reagieren sollte. Miyuki sah aber so heiß und süß zugleich aus, also schloss er direkt wieder seine Augen und würde ihr gleichtun. Es ging wesentlich inniger und heißer einher und für Sarutama fühlte es sich richtig gut an. Nicht nur ihre sanften Lippen, sondern auch ihre Spielerein mit der Zunge machten ihn förmlich verrückt. Er wollte immer mehr von ihr und sich ihr mehr hingeben. Seine Hände würden wieder weiter runter wandern, bis hin zu ihrem Hintern. Erst streichelte er über jenen, während sie sich weiterhin küssten. Sein Griff würde vor Erregung etwas fester werden, ehe er sie komplett greifen und hochheben würde. Wahrscheinlich genau so, dass sie ihre Beine um seine Hüfte schlagen könnte. Sarutama musste seinen Kopf nun leicht anheben, um sie weiter küssen zu können, doch löste er sich kurz. Er schaute sie glücklich und voller Erregung an. “Wer weiß ob die überhaupt sauber machen… Es ist ja nur eine Ablenkung“, würde er ihr antworten. Noch immer waren beide Nass und Miyuki vollkommen nackt. Einen wirklichen Blick hatte er sich noch nicht gegönnt gehabt. Klar in den Quellen einmal kurz, aber das hier war etwas völlig anderes. Langsam würde er aus der Dusche heraus gehen und mit ihr erneut das Schlafzimmer betreten. Die Doppelgänger waren nicht länger hier, sie würden auf dem Flur stehen und dafür sorgen, dass niemand anderes hier rein kommen könnte. Sarutama würde Miyuki auf das Bett legen und direkt über ihr sein, sofern sie all dies zulies. Ob sie es schon erkannt hatte, dass es wirklich er war und kein Schattendoppelgänger? So oder so wäre es egal, denn für Sarutama war es di richtige Entscheidung. Er liebte sie und er wollte sie mehr spüren als bisher. Es raubte ihm förmlich jeglichen Verstand und davon besaß er ja ohnehin nicht sehr viel. Ein Gefühl, welches er nicht kannte und deshalb schaute er vberliebt und verträumt in die Augen der Hakuma. Zum ersten Mal war ein wenig mehr Abstand zwischen ihnen, doch wanderte sein Blick etwas weiter herunter. So sah er dann erst richtig, wie hübsch die Hakuma war. Ihre Proportionen passten perfekt zueinander, so als wäre sie ein Geschenk der Götter. Für Sarutama gab es in diesem Moment nichts Schöneres auf dieser Welt als die Hakuma selbst. Er beugte sich weiter über sie und schaute wieder gierig und verführerisch in ihre Augen. “Du machst mich verrückt, Sexy-Miyuki“, murmelte er kitschig und Grinste dabei. Er wollte erneut einen Kuss von ihr und würde sich näher an sie schmiegen. Alles von ihrem Körper wollte er an dem seinen spüren. Es war nicht von der Hand zu weisen, dass sein Körper Herr der Lage war und nicht mehr sein Verstand. Das pulsieren seines Unterleibs würde Miyuki sicherlich spüren können. Er wollte gerne, dass sie die Zügel in die Hand nahm. Er wollte sich noch einmal so unkontrollierbar fühlen wie bereits heute Morgen. Verspürte Miyuki es ebenso wie er selbst? Seine Hand lag an ihrer Wange und er glitt langsam runter zu ihrem Hals. Seine Hand war auf ihrer Schulter abgelegt und sein Daumen strich langsam über ihre Kehle, während er sie gieriger küsste. Langsam würde er seine Hand runter zu ihrer Brust wandern lassen. Es war das erste Mal, dass er ihre berührte und es fühlte sich unbeschreiblich an. Er stöhnte dabei unkontrolliert und auch sein erregter unterer Bereich pulsierte stärker, als er sie so intim berührte. Unser kleiner Held war verloren in seiner Liebe gegenüber der Hakuma. Sicherlich würde sie erkennen, dass es der echte Sarutama war. Ob dies etwas an der Situation ändern würde? Ein wenig Sorgen machte er sich schon, doch fühlte es sich einfach zu gut an.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Kokorono Dakini » Di 7. Jul 2020, 23:53

Im Grunde konnte Dakini zufrieden sein. Denn der Deal, der sich hier ereignete, war besser als so manches, was sie schon verhandelt hatte. Am Ende würde sie alles erhalten. Alles was sie wollte und noch viel mehr. Doch was würde sie mit dieser Macht nur anstellen? Das war egal, am Ende würde man sie verehren und fürchten. Die Tengu war bescheiden, sie würde sich einfach feiern lassen, wie es sich für eine zukünftige Göttin gehörte. Allerdings hatte sie noch an einigen Dingen zu knabbern. Zum Beispiel mit der Aussage, dass er mehr war, als er früher gewesen war. Es klang seltsam und Dakini fragte sich wie man etwas mehr sein konnte, besonders wenn man noch betonte, dass er tot war. Die Schwarzhaarige hob eine Braue, sagte jedoch nichts. Allerdings war es gut sich mit dem Masamori zu unterhalten ohne dabei mit mit einer Ameise verglichen zu werden. Das war angenehm. In ihren Augen blitzte es auf. “Du gibst mir keine Namen und vergleichst mich nicht mit einer Ameise. Da kann man doch ruhig freundlich sein.” Dabei ahmte sie die Bewegung von Seiji nach. Der Blauhaarige sprach noch über das Machtpotential und das war ein Thema, bei welchem die Tengu sehr aufmerksam waren. “Dann wird es wohl Zeit, dass ich von nun an mit den großen Jungs spiele. Und wenn es kein Verrat an Takashi ist, dann kann ich beruhigt sein. Und ich verstehe sehr wohl den Sinn von Wertigkeit. Ich habe weder vor mich unter meinen Wert zu verkaufen, noch bezweifel ich, dass du das Beste für alle möchtest.” Glücklicherweise wurde es nicht langweilig, im Gegenteil, sie hatte sogar einen Wunsch frei? War das sein ernst? Hmm, das ließ sich auf jeden Fall nutzen. “Wenn dem so ist, dann sollten wir uns auf den Weg machen. Zumal ich sowieso nicht glaube, dass ich bei Ihnen zum jetzigen Zeitpunkt nichts erreichen kann. Außer hoffen, dass die Saat wächst, die gesät wurde. Wichtiger ist allerdings…” Und damit näherte sie sich dem Masamori, so dass sie sich ganz nah war. Es mochte ein wenig komisch sein, besonders,weil es bei ihm so dunkel war. Doch ihr Grinsen, welches sich auf ihrem Gesicht ausbreitete, hatte etwas diabolisches. “... die Tatsache, das ich mir von dir alles wünschen kann. Da mir gerade kein Wunsch einfällt, möchte in diesem Fall dein Wort. Ich werde auf den Wunsch zurückkommen und egal was ich mir wünsche, dass erfüllst du mir.” Ja, Dakini nagelte ihn darauf fest, wollte er ihre Zusammenarbeit, dann musste er sein Wort geben. Die Tengu hatte einige Ideen, doch wollte sie zuerst ausloten, ehe sie sich für einen Wunsch entscheidete. “Wir sollten einen anderen Ort aufsuchen, je eher der Bund besteht, desto schneller können wir handeln.” Damit bedeutete sie ihm sich auf den Weg zu machen, sie würde ihm folgen. Immerhin wollte siesich etwas abholen, was ihr sehr wichtig war. Macht!

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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 8. Jul 2020, 10:18

~Die Dunkelheit wartet nicht~


Es war interessant zu sehen wie die Tengu auf das Angebot des Masamoris reagierte. Sie wünschte sich Macht, dieses Verlangen danach steckte seit Jahrhunderten in ihrem Blut und würde so schnell nicht verschwinden. Seiji war höflich zu ihr und das bemerkte auch Dakini. "Das habe ich doch nie getan oder? Viel eher habe ich dir schon damals während deines Trainings geholfen oder nicht? Also wieso überrascht dich mein Verhalten nun?" Ja eine wichtige Anmerkung, denn das hatte er tatsächlich. "Das habe ich nicht getan weil du die letzte einer wertvollen Art bist, dass letzte wahre Licht unserer Dimension." Was meinte er nun damit? "Es ist dein Charakter, die Person die du bist, die es nicht wert ist mit einer Ameise oder so etwas zu vergleichen." Gab er deutlich zu verstehn, es blieb abzuwarten wie sie auf diese doch sehr "besonderen" Worte reagierte. "Das Beste für Alle nicht. Das Beste für Jene die es wert sind jedoch schon." Ergänzte er und schmunzelte dann. "Ein Spiel? Hmmm wenn du es so sehen willst. Ist es ein ewiges Spiel und wir alle sind Figuren dieses Spiels. Ich jedoch ziehe es vor nicht länger eine Figur zu sein, sondern diese zu führen und ich glaube dies ist ebenfalls in deinem Interesse. Etwas Anderes wäre für eine zukünftige Göttin des Lichtes doch auch zu niedrig angesetzt." Mehr sagte er nicht dazu, dann näherte sich Dakini erneut, nur wenige Millimeter trennte die Beiden voneinander und Seiji sah das teuflische Grinsen auf ihren Lippen. "Nein." Kam es kühl von ihm gesprochen. "Ich bin nicht die Wohlfahrt , ich biete dir dies als Anreiz an. Jetzt, nicht in zwei Tagen, nicht in fünf Wochen. Meine Zeit in dieser Sphäre ist begrenzt und ich habe sehr viele Dinge zu erledigen." Ja der Masamori wirkte ein wenig ungeduldig, er schien genug Zeit verschwendet zu haben. "Hmmm und welches Ort siehst du als geeignet an?" Aber anhand ihrer Körperhaltung konnte man erkenenn das sie es dem Propheten der Dunkelheit überlassen würde, wo die Reise hingehen sollte. "Nun gut..." Seiji berührte die Schulter von Dakini und zog sie dann dicht an sich heran. Er würde sie mit sich nehmen. "Die Dunkelheit kann dich noch vernichten ...also halte dich an mich." Ja genauso hatte er Senjougahara einst ins Meidou kurzzeitig transportieren können. Seien Imunität schützte somit auch die Tengu und sie bewegten sich durch die Welt der Dunkelheit. Ein Ort den Dakini so zum ersten Mal sehen würde. Um sie herum war pure Dunkelheit und es war so als wäre Seiji selbst ein Teil von all dieser Macht, oder war er sogar ihr Mittelpunkt? Die Reise dauerte nur einen Augenblick und dann tauchten sie wieder "Draußen" auf.

Dort angekommen lies der Masamori die Frau umgehend los. Er machte einen Schritt zurück und blickte sich um. "Hier ist aktuell Niemand in der Nähe, außer den natürlichen Bewohnern." Erklärte er und würde sie dann ansehen. "Der Prozess ist schmerzhaft für einen Augenblick. Fudo war weniger Tengu als du, sein menschlicher Part machte es leichter. Auch war ich damals weitaus ...weniger machtvoll , weniger die Dunkelheit selbst." Es stimmte also er war irgendwie wie diese Welt , wie das Meidou selbst. "Ich werde meine Dunkelheit in dich, in dein Chakrazentrum eindringen lassen. Das Licht in dir , beide Seiten von ihm werden die Dunkelheit abstoßen und bekämpfen wollen. Du musst sie in dich hinein lassen, aber gleichzeitig deine Natur nicht zügeln. Das Licht muss frei sein und die Dunkelheit annehmen." Ja der ehemalige Meister der Dunkelheit musste alles so genau wie nur irgendwie möglich erklären. "Mach deinen Bauch frei, ich möchte ungern das dein neues Federkleid zerstört wird und ich es dann wiederherstellen muss." Meinte er knapp und kühl gesprochen. Seiji wusste nicht ob sie Unterwäsche unter ihrem Kimono von zuvor getragen hatte, er hatte nur den Stoff des Kimonos ersetzt zu dem Federkleid. Auch jetzt beäugte er die Frau nicht. Er konzentrierte sich auf diese Sache, denn einen Duranin Bund erneut herbeizuführen war nichts leichtes und sie dabei zu töten nicht der Plan. Sollte sie sich frei gemacht haben würde an seinen Fingern Dunkelheitschakra entstehen und er würde diese in ihren Bauch hinein drücken. Seine Finger brannten sich in ihr Fleisch und Meidou Chakra würde in sie eindringen. Kurzzeitig könnte man das Mal der Dunkelheit sogar auf ihrem Bauch sehen. Der ganze Prozess dauerte nur wenige Sekunden, dass dunkle Mal verschwand und Seiji zog seine Finger hinaus. Keine Wunde würde zurückbleiben, natürlich würde er die Tengu auffangen und stützen denn der Prozess war überwätigend und etwas zu Atem kommen musste sie bestimmt ebenfalls.



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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Mi 8. Jul 2020, 21:50

Die Situation zwischen den beiden jungen Shinobi spitzte sich zu. Eigentlich mussten sie das Zimmer räumen bevor der Gastwirt erneut bei ihnen Klopfen würde. Das erste Mal hatte er schon einen sehr erregenden Moment zwischen den beiden gestört doch dieses Mal wusste der Sakebi dies zu verhindern. Er erschuf Doppelgänger und nutzte das Henge no Jutsu um diese in Personal und in ein Ebenbild von Miyuki zu verwandeln. Kluger Schachzug, denn diese sorgten dafür das es so aussah als würden sie den Raum verlassen und dieser gereinigt wurde. Und nun waren die beiden alleine im Bad, die Hakuma war unbekleidet und völlig durchnässt, sowie auch der Sakebi welcher jedoch noch mit Boxershorts bekleidet vor ihr stand. Er drängte sich mit in die Dusche und erneut presste er seine Lippen auf ihre, die Hakuma konnte nicht anders und erwiderte den Kuss. Es schien als hätte sie nun einen Teil ihrer Kontrolle verloren und sie wollte ihn gerade. Sie wollte Sarutama mehr spüren als bisher. Sie schlang die Arme um seinen Nacken und intensivierte den Kuss, ehe sie sich anschließend nochmals löste und ihm etwas ins Ohr flüsterte. Sie bemerkte dabei, den Druck auf ihrem Rücken von seinen Armen, denn er wollte sie nicht wieder gehen lassen. Das machte sie in diesem Moment mehr als glücklich. Dann verwickelte sie ihn in einen Zungenkuss, er schien erst etwas überrumpelt, stieg jedoch dann in die Spielerei mit ein. Sie spürte wie seine Hände hinab zu ihrem Hintern wanderten, als er den griff verfestigte seufzte sie wohlig in den Kuss hinein. Ihr ganzer Körper kribbelte und zitterte vor Erregung. Plötzlich griff er sie komplett und hob sie hoch, aus Reflex schlug sie ihre Beine um seine Hüfte. Der Kuss wurde dann von Sarutama unterbrochen aber er schaffte es sie in diesem Moment völlig in den Wahnsinn zu treiben. Es fühlte sich alles richtig gut an. Er antwortete ihr auf ihre Worte von vorhin und die Hakuma fixierte ihn mit ihren Augen. „Vollkommen egal, ich bin gerade völlig verrückt nach dir…“ Murmelte sie etwas ungeduldig und mit geröteten Wangen. Ihr Atem ging deutlich schneller und die momentane Position mit ihren Beinen um seine Hüfte sorgte für ein vollkommen neues Beben ihres Körpers. Er trug sie hinaus aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer, die Doppelgänger waren verschwunden. Aber darauf achtete die Hakuma überhaupt nicht mehr. Er legte sie aufs Bett und positionierte sich direkt über sie und ihr fiel der musternde Blick auf, doch störte sie es nicht. Ihr Bein wanderte langsam ein Stückchen höher und so berührte sie „versehentlich“ die Beule die in der Boxershorts zusehen war. Ihr Blick suchte den seinen, sie wollte ihn, sie wollte ihn jetzt. Dann murmelte er etwa und Miyuki grinste etwas neckisch, ehe sie seinen Oberkörper zu ihr herunter zog. „Wenn du wüsstest…“ Murmelte sie und erneut würden sich die beiden in einen leidenschaftlichen und lustvollen Kuss verirren. Sie spürte das pulsieren seines Unterleibs, es erregte sie so sehr, so hatte sie bisher noch niemals gefühlt. Ihre Hände glitten über seinen Rücken, und sie presste ihren Unterleib ein wenig gegen den seinen. Sie spürte seine Hand auf ihrer Wange welche ihren Hals hinunter glitt, immer weiter bis er ihre Brust berührte. Man konnte ebenso spüren wie Erregt sie war, erneut drückte sie ihren Unterleib beinahe drängend gegen den seinen. Sie hatte das Gefühl sie verlor den Verstand. Ihre Hände glitten hinunter zu seiner nassen Boxershorts. „Zieh das aus…“ Murmelte sie seufzend und ihre Stimme bebte vor Erregung. Sie würde ihm etwas helfen, das jedoch auch nutzen um ihn erneut in die Position unter ihr zu befördern, sollte er es überhaupt zulassen. So lag er also auf dem Bett und die Hakuma beugte sich etwas über ihn und würde seinen Hals entlang küssen, während die eine Hand seinen Oberkörper streichelte und weiter hinunter wanderte bis sie zu dem erregtesten Punkt seines Körpers angelangte. Es war noch etwas neu für sie, weswegen sie mit einem sanften Streicheln beginnen und seine Reaktion abwarten würde. Er fühlte sich so gut an, sie spürte selber wie die Erreghung auch zwischen ihren Beinen immer mehr zu nahm. Und dennoch, sie wollten es beide. Sie fühlten momentan nur einander und für Miyuki war es sogar so als wäre jede Menschenseele Lichtjahre entfernt.
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