Das Halbland [Umgebung]

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Tia Yuuki
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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Tia Yuuki » So 24. Jan 2021, 20:40

CF: Yari

Noch in Yari:
Das Thema mit den Drachen interessierte Tia weniger. Sie hörte zwar zu, aber das war etwas, was die beiden Männer unter sich klären sollten. Stattdessen fanden sie eine geringe Präsenz ausgehend von Seiji und konnten so seinen Standort aufdecken. Hanzo machte einen Vorschlag, der kurzen Prozess beinhaltete. Tia empfand diesen als gut. Die Yuuki hatte nichts gegen Dakini. Jedoch war sie aktuell ein eventuelles Ärgernis, welches zu dem Plan des Masamoris gehörte, vielleicht. Somit sah Tia es als schnellste und effektivste Variante, sie einfach umzubringen. Wenn sie damit Seijis Pläne durchkreuzten: Gut. Wenn nicht und wenn Dakini unschuldig gewesen war: Nun ja.. Kollateralschäden gab es ja öfters mal. Tia interessierte das Leben einzelner, unwichtiger Personen nicht. Jedoch merkte Kratos an, dass Dakini vielleicht ein Pfeiler und somit für Takashi wichtig sein könnte. Lächerlich. Kein Lichtwesen ist ein Pfeiler, da das Lichtreich ein eigenes Reich ist. Dieses Gespräch führte ich bereits mit Takashi. Diese Person ist wertlos. Außer sie hat nun einen Wert für Seiji erlangt und dadurch ist sie definitiv auf die Abschussliste gerutscht. Sollte sie nicht für seine Pläne wichtig sein, so hat sie Pech gehabt. Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man. Jedoch habe ich in diesem Spiel nicht das Interesse, zu verlieren. sprach sie kühl aus. Hanzo war jedoch direkt dabei und wollte sogar einrichten, dass die Tengu Qualen litt. Kratos ließ jedoch wieder den Strategen heraus hängen und machte einige Vorschläge, während sich Hanzo letztlich auf Tias Entscheidung stützen wollte, ihm war jedoch beides recht. Wir reisen mit dem Nydus. Seiji wollte, dass ich ihn aufsuche. Er wäre ein Dummkopf, würde er abhauen. Er kann mich ruhig spüren, schließlich erwartet er mich. Ihr könnt eure Präsenz ja verschleiern, so gut ihr es könnt. Ich habe dies nicht nötig. Seiji mag stark sein, doch wird er kaum gegen mich, einen untoten Drachengott und einen wiedergekehrten, Licht-Drachentöter bestehen können. sagte sie selbstsicher, ehe ihr Blick prüfend zu Hanzo ging und sie ihn von oben bis unten musterte. Zumindest hoffe ich, dass du nützlich bist und dein Auftreten nicht nur Schein ist, was deine Stärke angeht. meinte sie. Dann betrat sie den Nydus und die beiden Männer würden ihr wohl folgen. Als sie das Maul vom Nydus schloss, wandte sich Tia noch an Kratos. Meine Kinder sind mehr wert, als deine Metallbüchsen. Wenn ein wenig Löcher schaufeln für sie bereits zu viel war, dann waren sie es auch nicht würdig, im entgültigen Kampf zu kämpfen. kam es dann noch von ihr, als Reaktion zu seiner Aussage der kündigenden Templer.

Im Halbland:
Ohne, dass sie Kratos die Genugtuung gab, versuchte sie dennoch, Seiji zu kontaktieren. Ich weiß, wo du bist und ich bin auf dem Weg. Wir haben einen Deal zu besprechen. kündigte sie ihr Kommen an. Der Nyduswurm würde direkt hinter Dakini aus dem Boden stoßen, sodass die beiden Männer die Tengu direkt und ohne Vorankündigung angreifen könnten. Tia selbst schritt auf Seiji zu. Sie lächelte ihn an, jedoch lag in ihrem Lächeln etwas boshaftes. Sie würde Dakini keines Blickes würdigen und es war ihr auch egal, was die beiden gerade getan oder nicht getan hätten. Ihr Körper war verhüllt durch einen schwarzen, bodenlangen Umhang. Darunter war sie nackt. Sie war absolut ruhig und strahlte diese Ruhe auch aus, jedoch zusammen mit etwas absolut bösartigem. Nun, sage mir, was du verlangst, Seiji Masamori. eröffnete sie das Gespräch und erhoffte sich, schon gleich Schreie der Qualen hören zu dürfen.
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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » So 24. Jan 2021, 22:34

~Offenbarung~

In diesem Post ebenfalls mit dabei: Kratos Aurion


Kratos CF: Yar



In Yari:

Der Seraphim des Urteils zeigte sein strategisches Wissen aufs Neue, doch die Yuuki wollte davon nichts hören. Mit absoluter Erhabenheit brachte sie Kratos auf den Boden der Tatsachen. Wenn man absolute Macht besaß war ein guter Plan nicht notwendig. Außerdem erinnerte sie den Aurion daran das Seiji ihr primäres Ziel war und dieser wollte überhaupt nicht davon laufen. Kratos überlegte. Was beabsichtigte dieser Mann? Seine Schritte waren in einer bestimmten Abfolge geplant, dass wusste der Drachenkönig mitlerweile. Doch er würde Tia natürlich nichts ausreden wollen oder etwas gegen ihre Meinung sagen. Er war hier um zu folgen und ihr auf ihrem Pfad behilflich zu sein. Die These von Hanzo war für den Seraphim dann noch interessant. Direkt in der Welt der Lichtdrachen erwacht könnte auch bedeuten das Kogen ihre Finger im Spiel hatte. "Dein Bruder ist in einer Welt der Dunkelheit erwacht, dies ist wohl kein Zufall." Meinte der Aurion. "Tiomans Erinnerungen ruhen in mir, es war ihre Kraft die euch fortgeschickt hat, aber wer hat das Ende eurer Reise bestimmt?" Auf diese Frage würden sie Heute keine Antwort finden. Gemeinsam ging es nun in deinen Nydus Wurm hinein. Tia bewies wieder wie sehr sie die Menschheit hasste, seid sie Lilithia war war dies sogar noch schlimmer geworden. Aber Kratos sagte nichts dazu, viel eher war er verwundert wie diese Reisemthode genau funktionierte. Bis er ziemlich schnell bemerkte das sie sich in den Leib des Wurmes hineinbegeben würden. Sie standen also in Mitten von weichem organischen Material, dem Maul...oder Hals des Dämons und bewegten sich in rasender Geschwindigkeit durch das Erdreich.


Bevor die Bande zusammen ist Halbland:

Der Masamori verdrehte die Augen. "Du weißt sehr wohl das die Sieger , die mächtigen die Geschichte schreiben. Die Meinung der Schwachen interessiert hier Niemanden und auch sonst nirgendwo innerhalb der Existenz." Sprach er ziemlich genervt von Dakinis Aussage. Doch ihr dunkles Ich setzte dem Ganzen dann noch einmal den Hut auf. Zumindest beleidigte sich nicht ausschließlich Seiji sondern auch die Tengu Königin selbst. "Ich kann sie anfassen weil sie durch meine Macht entstanden ist. Sie war ein Teil von mir. Jedenfalls im Kern." Erklärte er der Tengu. "Nun gewöhnt euch aneinander, ich verlange einmal nicht euch die Hände zu geben und legt los." Es war ihm im Grunde gleichgültig ob die Zwei sich auf Dauer verstehen würden, sie konnten sich auch gegenseitig umbringen. Nur nicht jetzt. Sie mussten den Duranin Modus schnell meistern und dann konnte der Prophet der Dunkelheit mit seinem eigentlichen Plan beginnen. Doch Tia Yuuki kündigte sich an. Ein unpassender Zeitpunkt, aber dennoch nichts was ihn aus seinem Konzept werfen würde. "Wir bekommen gleich Besuch." Der Masamori ging lediglich von der Yuuki aus, doch sie war in Begleitung von Licht. Einem schwächlichen Licht, aber es war deutlich zu spüren. Seiji konnte nicht erkennen zu wem diese Lichtkraft gehörte.

Alle vereint:

Seiji drehte sich um zu Tia die ihn ansprach und Kratos sprang aus dem Maul des Nyduswurmes heraus. Er hatte seinen Edo Tensei Körper zur Tarnung verwendet , daher viel auch eine Wandlungsform aktuell flach. Doch das senkoku ("Urteilsspruch") konnte er auch so anwenden. Er fing an zu leuchten und raste mit extremer Geschwindigkeit auf Dakini zu. Seiji stand jedoch in direkter Nähe und er hatte seine göttlichen Kräfte ebenfalls aktiv. Seiji verwendete das Meidou: imashime o toku! ("Dunkler Weg: Entfesslung!") da er genauso schnell war wie Kratos mit seiner Technik konnte er auch reagieren und diese Kunst benötigte keinerlei Vorbereitungszeit. Eine Kuppel aus Meidou Chakra hüllte Dakini und Ihn kurz ein und Kratos prallte auf diese drauf. Er machte einen Satz zurück und landete ohne Leuchten weiter hinten. "Es ist nicht nett geschäftliche Partner anzugreifen." Kam es von dem Masamori und er blickte zu dem Aurion. Er bewegte sich direkt auf Tia zu und ging vor ihr auf die Knie. "Meine Königin. Gesegnete Mutter, die Rettung ist nah." Was? Kratos war mehr als nur verwirrt und lies sein Schwert sinken. Was war falsch mit diesem Kerl? "Was ich verlange ist sehr simpel, aber nichts für die Ohren von einfachen Schachfiguren. Wollen wir ein Stück gehen?" Erklärte er und er meinte damit Kratos, Dakini und auch Hanzo. Ja der Masamori kannte den Lichtkrieger natürlich. Er war ja auch ein Bestandteil seines Planes sollte die Tengu sich als unnützlich erweisen.


Kratos:

Name: senkoku ("Urteilsspruch")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, kensei no el'druin
Beschreibung: Das senkoku ist eine besondere Technik von Kratos Aurion, die er nur mithilfe seines Schwertes El'druin anwenden kann. Hierbei konzentriert der ehemalige Schwertmeister eine sehr hohe Menge an Chakra in seiner Klinge. Durch das Schwert selbst wird die gebündelte Chakramenge in Kouton Chakra umgewandelt und die Klinge des Schwertes beginnt zu leuchten. Das senkoku nutzt hierbei Bestandteile des kensei no el'druin aus. Kratos hüllt seinen Körper anhand des Chakras in seiner Klinge dann vollständig in Kouton Chakra. In dieser "Lichtform" bewegt sich der Aurion mit einer verdoppelten Geschwindigkeit (kumulativ zu aktiven Verstärkungsformen/Jutsu) direkt zu seinem Ziel (maximal jedoch +800% auf Geschwindigkeit). Anderest als beim kensei no el'druin handelt es sich bei dieser Technik jedoch um eine Bewegung und nicht um eine Raum / Zeit Technik. Kratos stürmt also in seiner Lichtaura eingehüllt auf seinen Gegner zu trifft der Seraphim auf sein Ziel oder etwas Anderes entläd das Kouton Chakra sich und richtet schwere bis sehr schwere Schäden an. Zusätzlich durch den Aufprall dringt das Kouton Chakra in den Körper des Betroffenen ein und lähmt diesen für einen Post. Die Schäden richtet das Chakra ebenfalls am Körper des Aurion an.


Seiji:

Selbsterfunden
Name: Meidou: imashime o toku! ("Dunkler Weg: Entfesslung!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch
Voraussetzung: Meidou no Rakuen: Altealice, Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung: Das Meidou: imashime o toku ist wie der Name schon vermuten lässt eine Entfesslung enormer Mengen von Meidou Chakra. Zu vergleichen ist diese Technik in Sachen Auswirkung mit dem Meidou no Rakuen: Altealice. Der Meister der Dunkelheit hebt seinen Arm nach oben und von seiner Stanposition aus entfesselt er ein stationäres Altealice. Anderst als bei der eben genannten Technik besitzt das Meidou: imashime o toku jedoch keine Sogwirkung sondern verschlingt einfach nur alles im Wirkungsbereich (20 Meter Radius). Genau wie beim Altealice gibt die Reibung mit dem Meidou Chakra an der Luft einen klirrenden monströsen Ton von sich. Alles was diesem Chakra in den Weg kommt, egal ob leblose Gegenstände oder Lebewesen wird als Tribut in die Meidou Welt gesogen, doch ist dies nicht wie Beispielsweise beim Meidou Zangetsuha eine kontrollierte Öffnung eines Portals in die Meidou Welt sondern bei dieser Technik ist das Meidou Chakra mit Gewalt aus seiner Dimension und somit dem Gleichgewicht gerissen...seine Wut der Zerstörung wird von seinem Gegner weniger als Staub übrig lassen. Der Nachteil der nicht vorhandenen Sogwirkung gleicht das Meidou: imashime o toku damit aus das es keine Vorbereitungszeit benötigt und somit ohne Verzögerung sofort eingesetzt werden kann. Diese Technik kann ebenfalls zur defensive oder zum Schutz eines Verbündeten eingesetzt werden, denn um Seiji herum entsteht kurzzeitig eine kleine Kuppel , also ein Freiraum im Wirkungsbereich. Verbündete die sich dicht an dem Masamori aufhalten bleiben von den Auswirkungen der Technik verschont. Das Meidou Chakra innerhalb der Meidou Kuppel wird hierbei perfekt vom Meister der Dunkelheit nach seiner Entfesslung kontrolliert weshalb er auch weitere Schäden an der Umgebung vermeiden kann.

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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Hanzo Shimada » Mo 25. Jan 2021, 14:10

CF: Hafenstadt Yari

Noch in Yari:

Tia und Kratos unterhielten sich noch über die Pfeiler, eine Thematik welcher Hanzo nicht folgen konnte. Den Grund für die Auslöschung der Schöpfer, sowie den Zusammenhang mit diesen genannten Pfeilern kannte er nicht. Sollten sie die Situation mit dem Boten der Dunkelheit abschließen können, dann würde Hanzo diesbezüglich noch seine Fragen stellen. Vorerst schob er es allerdings in den Hintergrund, denn noch konnte er sich nicht wirklich beweisen. Die Wogen waren zwar vorerst geglättet, aber das sollte sicherlich nicht alles sein. Die Königin der Qualen hatte somit ihren Entschluss gefasst und wollte das Übel am Schopfe packen. Sie schien sehr selbstsicher und dazu hatte sie wohl auch allen Recht. Sie kannte die wahren Fähigkeiten des Shimadas zwar nicht, aber sie zählte ihn dazu. Ein prüfender Blick folgte und der Bogenschütze musste Schmunzeln. “Das Niveau eines Gottes sicher nicht, aber bei allem anderen sollte ich mithalten können.“ Ja, Hanzo kannte seine Stärke definitiv. Zwar konnte er die der Wesen auf dieser Welt noch nicht 100%ig einschätzen, aber dennoch war er sich sicher, dass er an der Spitze der Pyramide war, direkt unter den Göttern. Sein Blick wanderte zu Kratos bezüglich der Wiederkehr von Genji und Hanzo. “An einen doppelten Zufall glaube ich hier auch nicht“, sprach er abschließend zu den Gedanken des Aurion. Ja, zwei Personen die zufällig in eine Welt geschickt wurden, welche genau der Gegenpart zueinander waren? Das traf viel zu gut auf die beiden Shimada-Brüder. Jedoch sollte auch dies erstmals Vertagt werden und gemeinsam betrat das Trio den Nyduswurm… Eine sagen wir ungewohnte Art der Reise. Ob man sich damit anfreunden konnte? Nach der Meinung des Shimadas wohl eher weniger, aber es erfüllte schnell seinen Zweck.


Im Halbland:

Selbstbewusst und ohne zu zögern trat Tia aus dem Nyduswurm heraus. Sie konfrontierte den Boten der Dunkelheit direkt, während Hanzo sich noch versteckte. Kratos ging direkt zum Angriff rüber. Der Shimada war etwas verwundert über den plötzlichen Angriff, doch war er bereit. Pfeil und Bogen waren gezückt, mit einem Sprung an die „Wand“ des Nyduswurms konnte er sich abstoßen und mit einem Rückwertssalto in die Luft katapultieren. Die Tangu war anvisiert, als der Masamori plötzlich von geschäftlichen Partnern sprach und vor der Königin auf die Knie ging. Hanzo zögerte und auch Kratos lies sein Schwert senken. Sanft landete der Assassine auf dem Boden. Noch immer hielt er seinen Bogen bereit, jedoch legte er seinen Pfeil zurück in den Köcher. Er würde sich dem Aurion nähren, während er den Boten der Dunkelheit musterte. Dieser wollte doch gerne mit der Königin unter 4 Augen reden und bezeichnete den Rest der hier anwesenden als einfache Schachfiguren. Hanzo musste da doch tatsächlich Schmunzeln. An Arroganz war der Bote definitiv nicht zu übertreffen, jedoch hielt sich der Shimada zurück. Sollte er sie ruhig so betiteln, vielleicht war es ja auch nur ein Zug um seine eigene minderwertige Existenz vor dem Angriff zu schützen. Zu gerne würde Hanzo ihn verlieren sehen, doch war er ihm sicherlich nicht gewachsen, wenn selbst Tia und Kratos einen gewissen Respekt vor diesem Mann hatten. Hanzo hatte Seiji jedoch anders kennengelernt gehabt, denn auch der Masamori war kein ungelesenes Buch für ihn. Durch einen Teil der Erinnerungen von Fudo wusste er einiges über diesen Mann, doch scheint er jetzt anders zu sein. Hanzo seufzte knapp und würde seinen Bogen über die Schulter legen, wenn Tia das Gespräch mit Seiji suchen würde. Sein Blick schweifte zu Dakini. “Und du hast dich also dazu entschieden deine Wurzeln zu verlassen und dich der Marionette der Dunkelheit anzuschließen? Was deine Vorfahren dazu wohl sagen würden…“ Hanzo zuckte mit den Schultern, ehe er ein knappes und selbstgefälliges Lachen von sich geben würden. “Immerhin hast du Glück, dass sie alle Tod sind“, fügte er seiner abfälligen Rede hinzu. Ob er es wirklich so meinte? Fragwürdig, aber es war definitiv ein Schritt wert, um die Tengu eventuell aus der Reserve zu locken…
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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Kokorono Dakini » Mi 27. Jan 2021, 22:00

„Dann beachte doch meine Meinung gar nicht, wenn du mich für so schwach hältst.“, schoss Dakini zurück. „Vielleicht können wir uns einigen, dass wir uns in diesem Punkt nicht einig sind. Ich hab mal gehört, dass Leute, die sich streiten, sich eine Menge zu sagen haben. Ich kann das nicht bezeugen, vielleicht weiß du mehr über solche Dinge.“ Die Tengu versuchte es einmal mit Diplimatie, denn mit dem Kopf durch die Wand würde sie den größeren Schaden davon tragen. Wenn er denn überhaupt einen hätte. Doch das würde sich schon noch ändern, Dakini würde auf ihre Chance warten. Sofern ihre dunkle Seite nicht davor alles verdarb. Denn diese hatte sich überhaupt nicht im Griff und das merkte man ihr an. Unverschämt, sprach frei nach Schnauze und war einfach unerträglich. Konnte sie sie nicht einfach loswerden? Wenn sie sie wenigstens in der Lage wäre sie einfach anzufassen. Leider blieb ihr das verwehrt, ganz im Gegensatz zu Seiji, der dazu in der Lage war. Für die Tengu war es eine weitere Niederlage, die sie hinnehmen musste. Jetzt hatte sie auch noch so jemanden bei sich, den sie einfach nicht loswerden konnte. Dennoch mussten die Beiden wohl oder über zusammen arbeiten. Sie hatten sich auch mehr oder weniger an die Hände genommen und beide konzentrierten sich. Das Chakra flog nur so um sie herum, doch war es wirklich nicht einfach eine gewisse Einigkeit zwischen ihnen zu erreichen. Gerade als Dakini das Gefühl hatte, dass sie es schaffte, wurde sie von Seiji unterbrochen und das Chakra verflog. „Darf ich den Besuch töten? Ich mach es ganz schnell und dann werde ich im Blut baden.“ „Klappe halten und konzentrieren!“, fauchte Dakini ihr dunkles ich an. Dennoch wandte sie sich an Seiji. „Geht von dem Besuch eine Gefahr aus? Ich habe nicht den Drang mein Leben zu verlieren, bevor ich das hier schaffe.“ Tatsächlich hatte die Tengu nicht vor ihren Kopf hin zu halten und wartete dessen Antwort ab. Je nachdem wollte Dakini weiter machen, als sie ein Geräusch hörte. Yakshini verschwand, immerhin war das schon einmal positiv. Die Schwarzhaarige wollte innerlich jubeln, kam aber nicht dazu, weil plötzlich eine Kuppel entstand. Dakini brauchte einen um zu verstehen, was hier passierte. Kratos hatte sie angegriffen. Der ach so ehrliche Templer hatte sie angegriffen. Schön zu sehen, dass sie nicht die Einzige war, die nichts von Verträgen hielt. Dakini wollte auch angreifen, als Seiji sprach. Partner? Geschäftliche Partner. Und dann ging er vor der Frau – Tia Yuuki – auf die Knie. Fragend legte Dakini ihren Kopf schief. Und sie war nicht die Einzige, die verwirrt schien. Kratos hatte sein Schwert sinken lassen und auch dieser dritte Typ, den sie nicht kannte, hielt ein. Und plötzlich wurde sie als Schachfigur bezeichnet. Dakinis Hände ballten sich zu Fäußten. Sollten sie sich entfernen, kratzte sie sich leicht am Kopf und wandte sich dem Fremden zu. „Um Flügel zu bekommen, ist es wert die Wurzeln zu verlassen. Sie verlassen bedeutet nicht sie zu vergessen.“ Dakini lachte ebenfalls. „Immerhin lebe ich noch. Also kann ein neues Volk entstehen. Ein Volk, welches nicht durch die Hand eines Mannes regiert wird. Und bisher hat Seiji mir das beste Angebot gemacht. Wobei ich gestehe, das ich selbst seine Beweggründe nicht ganz nachvollziehen kann.“ Ja, die Tengu konnte es zugeben, dass sie nicht alles wusste und auch sie gerade Fragen hatte. Sie verstand gerade das Spiel von Seiji überhaupt nicht, doch war er doch im Prinzip auf der Seite von Takashi. Immerhin hatte er sich geweigert ihn aufzuhalten. „Und was ist mit Euch? Seit ihr auch Marionetten?“, fragte sie zurück. Die ganze Zeit beobachtete sie die beiden Männer genau. Kratos hatte schon versucht sie anzugreifen, sie war bereit sich zu verteidigen so bald jemand auch nur eine falsche Bewegung macht.
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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Tia Yuuki » So 31. Jan 2021, 22:12

Gemeinsam mit dem Nyduswurm reisten sie schnell in das Halbland in Iwagakure. Der Plan stand fest und doch sollte alles ganz anders laufen. Tia schritt voran, direkt auf Seiji zu. Kratos und Hanzo setzten direkt im Angriff auf Dakini an, doch als Seiji für der Yuuki plötzlich auf Knie fiel, hielten beide in ihren Bewegungen inne und ließen ihre Waffen sinken. Tia blieb direkt vor Seiji stehen und sah zu ihm hinab, während er sprach. Er hatte zuvor das Wort an Kratos gewandt und dessen Angriff mit einer eigenen Technik aufgehalten, dann nannte er Tia jedoch "seine" Königin. Tia schmunzelte, bei seinen Worten. Ihr gefiel, wie er sprach, dies sorgte natürlich dafür, dass sie ihn nicht unterbrach. Auch wenn sie nicht ganz nachvollziehen konnte, was ihn dazu trieb. Umso interessanter fand sie es, die Gründe heraus zu finden. Was die beiden Männer in der Zeit mit Dakini täten war ihr egal, sie hatte eigentlich eine Anweisung gegeben, noch wusste sie selbst aber auch noch nicht, ob Seijis Verhalten, diese revidierte. Gut. sagte sie nur, auf Seijis Frage hin und gemeinsam würden sie wohl sich ein Stückchen von den anderen entfernen. Planst du nun, mir in den Rücken zu fallen und mich hinterrücks zu ermorden? Nun, wo wir von den anderen entfernt sind? Falls dem so sein sollte, wäre dies ein ziemlich dummer Schachzug von dir. Aber das würdest du dann schon selbst sehen. sagte sie, als sie weit genug von den anderen entfernt waren. Ich gebe zu, deine Worte haben mich verwundert. Wenn ich auch zugeben muss, dass sie mich durchaus angesprochen haben. Eine solche Begrüßung könnte in der Tat öfters vorkommen und ich könnte mir wahrlich daran gewöhnen. meinte sie nur und sah sich ein wenig um. Was treibt dich, ausgerechnet hier etwas zu erledigen? Und dann mit Dakini, welche bereits Takashi ihre Treue schwor? Was für Geschäfte treibst du mit ihr? Und ich bezweifle, dass sie eine gute Geschäftspartnerin ist. kommentierte die Yuuki das Ganze. Was Kratos, Hanzo und Dakini in der Zwischenzeit taten oder worüber sie sprachen bekam Tia natürlich nicht mit. Wie hätte sie auch? Sie war zu weit entfernt und es interessierte sie aktuell auch nicht wirklich. Ich gebe zu, deine schnelle Reaktion zur Rettung von Dakini war überraschend, jedoch nicht verwunderlich. Kratos warnte mich vor so etwas Ähnlichem. Doch Dakini könnte sich nicht ewig verstecken und du sie nicht ewig Beschützen. Keiner kann ewig beschützt werden, oder was meinst du. sagte sie und schmunzelte vielsagend. Ihre ganze Körpersprache und Ausstrahlung war bösartig und erhaben zugleich. Sie sprach mit unterkühltem Ton in der Stimme und sprach klar aus, was sie dachte, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, wen sie damit vielleicht verletzen könnte, da es sie nicht interessierte. Sie war anders als noch vor der Wandlung, das würde wohl jedem auffallen, der schon zuvor etwas mit ihr zu tun gehabt hatte.
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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 1. Feb 2021, 21:06

~Der Deal~

In diesem Post ebenfalls mit verwendet: Kratos Aurion

Die Szene veränderte sich. Kratos und Hanzo griffen wie ihnen aufgetragen wurde umgehend die Tengu Dame an, doch Seiji beschützte Dakini. Was die Königin der Klingen auch so erwartet hatte. Der Prophet der Dunkelheit ging vor Tia auf die Knie und er wollte das ganze weitere Gespräch unter vier Augen durchführen. So blieben Kratos, Hanzo und Dakini zurück. "Diese Welt ist längst keine Arena des Lichtes oder der Dunkelheit mehr....der Konflikt von einst ist vermutlich aber das Einzige was den direkten Einfluss Hydaelyns auf diese Welt verhindert. Die eigenen Regeln der Schöpfer untereinander." Sprach Kratos einfach darauf los als er die Worte von Dakini und Hanzo hörte. Was meinte er damit? Einst kämpften Licht und Dunkelheit um die Vorherrschaft auf dieser Welt, bevor die Natur und der Einfluss von Hydaelyn alles formte. Es war eine Ebene des Kampfes, viele gewaltige Schlachten tobten hier und vielleicht war es genau dieser Konflikt der am Ende dafür sorgte das alle drei Schöpfer ihren Einfluss hier ausbauen wollten und so ein direkter Eingriff von jeder Seite durch ihr hohes Gesetz verhindert wurde. "Sie ist meinem Angebot genauso gefolgt wie nun dem von Seiji. Sie folgt also lediglich dem meist bietenden." Der Seraphim zuckte mit den Schultern. Verteidigte er ihr Verhalten gerade? Genau konnte man das wohl nicht sagen. "Aber wenn du dem besten Angebot folgst, hättest du bei Takashi bleiben sollen. Er hat mir von deinem angeblichen Treueschwur ihm gegenüber erzählt aber damit hast du es ja nicht so genau." Der Aurion schmunzelte und würde dann den Krieger des Lichtes ansehen. "In wie weit stehst du zu Kogen, sie hat dich immerhin gerettet oder waren es lediglich ihre Kinder die Lichtdrachen?" Fragte der Aurion offen heraus, er musste diesen Mann so gut es eben ging in kurzer Zeit kennenlernen um so sein Urteil als König der Kinder des Himmels fällen zu können. Dann würde er die Vogelfrau ansehen. "Ich habe mein Wort gegeben Tia Yuuki zu folgen. Sie zu beschützen und das ist mir wichtig." Erklärte er. Nein er war keine Stiefellecker, er war hier um sein Wort zu halten, nicht mehr.

Die Yuuki und der Masamori hatten sich von den Anderen entfernt, sofort hatte die junge Frau teuflische Worte auf den Lippen. Nicht die Bedeutung ihrer Worte waren böse, eher die Art und Weise wie sie sprach. "Ich würde der ehrwürdigen Mutter doch nicht in den Rücken fallen. Außerdem ich bin nicht dumm. Ich weiß genau wie mächtig du bist." Meinte er knapp und hörte ihr dann weiter zu. Sie fühlte sich "berührt" von seinen Worten von zuvor. "Niemand interessiert was ihre Meinung ist, ihre Rolle in dieser Geschichte ist ohnehin bald vorrüber." Kommentierte er die ganze Dakini Sache. "Ich habe ihr klar gesagt was ich vor habe und wo alle Welten enden werden. Wenn sie glaubt ihre Welt oder das Licht wäre eine Außnahme, dann ist das ihr Irrglaube nicht der Meine." Der Prophet der Dunkelheit zuckte mit den Schultern. "Viel wichtiger ist doch deine Rolle oder nicht?" Sprach der Blauhaarige aus und er sah die Yuuki dabei direkt an. "Oder auch die Frage..." Seiji nährte sich der Yuuki. "Wer bin ich?" Er sah ihr direkt ins Gesicht und grinste. Dabei begradigte er seine Haltung wieder. "Wenn das Chaos alles verschlungen hat muss es eine Macht geben die sich anpassen kann, die alles anpassen kann und das bist du, oder eher ein Teil von dir." Der Masamori kam direkt zur Sache. "Du hast sicher keine Zeit für lange Erklärungen und Gespräche. Also komme ich zum Punkt. Takashis Weg dauert zu lange und sein Herz ist im Kern noch immer gut, das ist nicht was die Schöpferwelten brauchen meiner Meinung nach. Nein sie brauchen die Erneuerung , die Reformation! Mit anderen Worten sie brauchen dich, denn dein Herz ist weit davon entfernt gut zu sein." Ein wenig Euphorie war in der Stimme des Mannes zu hören. Er fuhr sich mit der eigenen Hand durchs blaue Haar und würde sie eindringlich ansehen. "Die Macht der ersten Dämonin ist nichts was du leichtfertig in dieser Welt entfesseln kannst. Noch nicht. Ich möchte dies ändern." Erklärte er der Yuuki offen.

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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Hanzo Shimada » So 7. Feb 2021, 15:08

Tia und Seiji widmeten sich ihrem Gespräch unter vier Augen. Nicht ganz das, was sich der Shimada vorgestellt hatte, aber es sollte so sein. Er richtete ein paar provozierende Worte an die Tengu, doch ließ diese sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie antwortete mit einer Metapher, aber das sollte nicht weiter wichtig sein. Hanzo legte seinen Kopf leicht schief. “Du gehst dem besten Angebot nach, dass von Seiji und willst nicht, dass dein Volk von der Hand eines Mannes regiert wird... Tut es das nicht mit deiner Wahl?“ Immerhin ebnete Seiji ihr den Weg, also war es doch nicht so verkehrt, oder? Kratos mischte mit und hatte scheinbar ebenfalls mal ein Abkommen mit der Tengu. Es schien also nicht wirklich von Treue geschmückt gewesen zu sein. Der Shimada hatte zu der kleinen Diskussion des Aurion und der Tengu nichts hinzuzufügen. Dann richtete sich Kratos aber an ihn. “Beide, wenn du so willst. Es waren die Licht-Drachen, jedoch im Auftrag von Kogen.“ Hanzo dachte kurz darüber nach. Mit Kogen hatte er noch nie selbst zu tun gehabt. Viel eher handelte er ja überwiegend im Sinne der Licht-Drachen, auch wenn es eher eine Ankettung von „Aufträgen“ ist. “Was ich noch nicht verstehe ist der Hass gegenüber den Schöpfern. Was genau ist vorgefallen, oder warum will diese Welt sie vernichten?“ Ja, dieser Part der Geschichte fehlte dem Shimada und er konnte es nicht wirklich zuordnen. Für ihn waren die Schöpfer Götter, welche über ihre Schöpfung wachten und sie auf ihren Weg begleiteten. Woher sollte er also wissen, was vorgefallen ist? Er war gespannt auf die Antwort des Aurion und würde ihm noch einw enig mehr erzählen. “Die Licht-Drachen führen den Willen der Schöpferin aus. In wie weit ihr Verhältnis genau ist weiß ich nicht. Aber sie sind die Hüter der Verbindungen der Welten des Lichts.“ Jetzt wo er darüber sprach, fiel ihm noch etwas mehr ein. Er blickte zu Kratos und verschränkte seine Arme vor der Brust. “Mit der Verbindung zu den Licht-Drachen und deiner Verbindung zur Licht könnte es vielleicht möglich sein selbst zwischen den Welten des Lichts zu reisen...“ Ein kleiner ausschweifender Gedanken, welcher vielleicht noch wichtig sein könnte. Hanzo blickte noch einmal zu der Tengu. Eigentlich hätte er sich gerne um diese Angelegenheit gekümmert und seine Stärke unter Beweis gestellt. Aber ein Kampf ohne Hintergrund wäre es nicht wert geführt zu werden. Sollten sie sich wirklich mit ihnen verbünden, wenn der Bote der Dunkelheit ganz andere Absichten hatte? Es war etwas, was Hanzo nicht zu entscheiden hatte, aber dennoch führte er seine eigenen Gedanken diesbezüglich. “Wann warst du das letzte Mal in deiner eigenen Heimat?“ Diese Frage richtete sich natürlich an Dakini. “Die Welt ist verlassen und neigt sich dem Ende. Bist du dir sicher, dass du das verhindern kannst?“ Eine ersnt gemeinte Frage. Den Shimada selbst kümmerte es kaum, was mit der Tengu Welt geschehen würde. Sie war ein Bestandteil dieser Welt, er hatte somit keinen besonderen Bezug zu ihr. Doch wie sah es aus den Augen der Tengu aus? Es war nichts, was ihn wirklich interessierte, doch könnte es vielleicht noch eine nützliche Information sein...
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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Kokorono Dakini » Mo 1. Mär 2021, 23:20

Seiji und Tia unterhielten sich und hatten sich ein Stück weg bewegt. Dakini selbst hatte es mit Kratos und mit Hanzo zu tun, wobei sie letzteren nicht kannte. Ersterer hatte seine Loyalität gegenüber einer anderen Loyalität eingetauscht. in ihrer Meinung war es genau das. In dieser Hinsicht war er ihr gar nicht so unähnlich. Jedoch konnte sie diesen jetzt schon nicht leiden, was aber auf der anderen Seite auch kein großes Kunststück war. „Für jemanden, der eben noch eine Waffe auf mich richtete, stellst du zu viele Fragen. Meine Angelegenheiten sind meine Angelegenheiten und nicht deine.“, stellte sie ruhig fest. Dennoch grinste sie. „Aber um deine Frage zu beantworten, so schließt die Eine Sache die Andere nicht aus.“ Ja, auch die Tengu spielte ein Spiel, ein Spiel, welches sie auf jeden Fall den Kopf kosten würde. Immerhin deckten sich die Ziele von Seiji und Takashi. Die Schöpfer sollen fallen. „Vielleicht weiß ich auch einfach mal mehr, wie du. Doch ob ich es wirklich erzählen soll?“ Dakini schaute sich interessiert ihre Fingernägel an. „Immerhin hat man eben versucht mich umzubringen.“ In ihren Augen blitzte es. Dennoch blieb sie ruhig. Sie hörte noch kurz den beiden Herren zu, doch langweilte sie das Gespräch. Als dieser Bogenschütze sich wieder an sie wandte, musste die Tengu lachen und es war ein sehr amüsiertes lachen. „Merkwürdig, ich meine eben gesagt zu haben, dass meine Angelegenheiten meine Angelegenheiten sind. Und da du nicht mein Vater bist, muss ich dir keine Rechenschaft ablegen.“ Damit schaute sie sich um. „Sofern ich hier nicht weiter gebraucht werde, werde ich mich verabschieden. Das sind mir zu viele Leute. Aber ich gehe davon aus, dass wir uns alle recht bald wieder sehen werden.“ Ohne auch nur eine weitere Reaktion abzuwarten spannte sie ihre Flügel und machte sich auf den Weg. Immerhin wollte sie noch ein paar Dinge lernen und sich vorbereiten. Außerdem musste Seiji ihr im Falle eines Falles schon wieder das Leben retten. Eine peinliche Sache, wenn sie so darüber nachdachte. Das durfte unter keinen Umständen noch einmal geschehen. Aber jetzt war es Zeit sich einen schönen Ort zu suchen. Am Besten einen Ort, der ruhig war und an dem wenig los war. Ob sie zur Schildkröten insel sollte? Dort hatte sie beim letzten Mal trainiert, sie könnte dort wieder trainieren. Mal sehen, wohin der Wind sie brachte.

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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 8. Mär 2021, 11:20

Gemeinsam mit dem Masamori ging Tia ein Stückchen. Kratos und Hanzo hatten einen Auftrag von ihr erhalten, wie und ob sie diesen jetzt direkt ausführten, war ihr für den Moment egal. Das überraschende Verhalten von Seiji war etwas, was eher die Aufmerksamkeit der Yuuki auf sich zog. Tia hatte Fragen und Seiji ging direkt auf diese ein. Seine Worte über Dakini brachten Tia zu einem verächtlichen Schmunzeln. Also ist sie irrelevant. Aber doch zu relevant, als das du sie einfach ziehen lassen könntest? In wie weit würde es deine Pläne durchkreuzen, sollte sie bereits hier und heute ihr Ende finden? fragte Tia direkt und sie schien immer noch mit dem Gedanken zu spielen. Doch dann sah Seiji sie direkt an. Tia stoppte im Gang und blickte zurück in seine grinsenden Züge, ehe er seine Haltung wieder begradigte. Er kam immerhin direkt zum Punkt und während er sprach, fuhr er sich mit der Hand durchs Haar. Eine untypische Geste. Er wirkte drängend, die Geste machte auf die Yuuki einen fahrigen Eindruck, als würde er seine eigenen Gedanken und Pläne ordnen wollen und dabei doch genau wissen. Letzteren Eindruck gewann sie durch den eindringlichen Blick, mit dem er sie anblickte. Kühl blieb die Mimik der Yuuki. Du bist Seiji Masamori. Ein Bote von Zodiark. Einem der drei Schöpfer. Jene, welche es zu bersten gilt. Das System der Schöpfer ist falsch, das war es seit anbeginn der Zeit. Ich erkannte schnell die Fehler meines Vaters. Doch ich erinnere mich auch gut an meinen Fall. sprach Tia ruhig. Sie wirkte absolut sicher und ungestresst. Takashi ist mein Sohn. In zweifacher Art und Weise, wir beide sehen in ihm ein Kind. Welche Mutter stellt sich gegen ihr Kind? Doch... ich tat es. Ich mag im Herzen Böse sein, doch ist das Nichts, was mich davon abhält, mein Wort zu halten. Tia Yuuki hält ihr Wort. Weswegen ich auch jetzt hier bin. sagte sie weiterhin ruhig, während sich keine Miene verzog in ihrem Gesicht. Doch plötzlich lockerten sich ihre Züge und ein diabolisches, leichtes Grinsen zeichnete ab. Doch du unterschätzt Takashi. Er ist mein Kind. Träger des Urbösen. Er mag im Herzen noch Gut sein. Doch glaube mir... seine Schwäche wird weichen und er wird alle selbst auferlegten Ketten sprengen. Sein Herz wird gefüllt mit Boshaftigkeit. Mit Gier. Mit dem Wunsch zu Herrschen. Doch er wird erkennen, wer an seiner Seite stand und wer nicht. Er ist kein ungerechter Mann. Doch er wird keiner mehr sein, der sich anderen beugt. Du glaubst die Macht der ersten Dämonin ist nicht leichtfertig in dieser Welt zu entfesseln? Doch du erkennst nicht, dass es bereits passiert. Dein Gott zeigt dir nicht alles. So wie du wohl auch Dinge vor ihm verheimlichst. sagte sie und ihr grinsen wich einem Lächeln. Du stehst auf der falschen Seite, Masamori. Deine Pläne bersten und brechen. Deine Versicherungen sehen meinem Sohn ins Gesicht und knien nieder. Du wirst behaupten, sie sind nicht wichtig, du wirst behaupten, sie haben ihren Soll erfüllt. Doch wir wissen beide, dass dies nicht das Ende ist. Das du schon bald mit leeren Händen da stehst, als Marionette eines gefallenen Gottes. Auch dein Gott war einst ein Mensch. Gierig nach Wissen und Macht. Und auch er kann fallen. Wie jeder. sagte sie. Das Versprechen, dass ich einst gab, gab ich Ijies und nicht dir. Es bezog sich auf einen sexuellen Austausch. merkte sie dann an, als sie plötzlich Takashi über die geistige Ebene hörte, dass er um Hilfe bat. Sie antwortete nicht, speicherte aber seine "Anfrage" ab. Sie würde so bald es ginge, zu ihm aufbrechen.
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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 8. Mär 2021, 22:14

~Der Plan~

In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion

Der Seraphim existierte nur noch um seinen eigenen persönlichen Weg der Läuterung zu beschreiten um schließlich wieder an der Seite seiner Herrin stehen zu können. Dakini die einfach nur immer dem meist bietenden folgte kann das Gefühl wahrer Zugehörigkeit nicht und jegliche Kritik an Kratos prallte an dem Mann ab wie Wasser auf Fels. Hanzo hatte die Frage des Aurions beantwortet und dieser nickte ihm knapp zu. *Also hatte Kogen Interesse an diesem Mann. Doch wozu?* Dachte er sich. Wo war der rote Faden? Wo war die Logik hinter dieser Tat und was erhoffte sich die Herrin des Lichtes davon? Kratos versuchte Hanzo zu erklären wie der Konflikt mit den Schöpfer entstanden war. "Wir müssen ein wenig weiter ausholen das du alle Zusammenhänge verstehen kannst." Sprach er zu dem Shimada. "In unserer Welt schafften es einige wenige Persönlichkeiten das göttliche Plateau zu erreichen und die Macht des Entstehungschakras wurde entdeckt. Amon wurde auf unsere Welt aufmerksam und gemeinsam schafften wir es den Weltenverschlinger zu bezwingen. Durch die Aussagen Amons wussten wir das alles um uns herum viel größer war als bisher gedacht. Die Schöpfer sehen sich in ihrer Stellung vermutlich bedroht, wir sind die Welt die falsche Götter hervorbrachte. Das Turnier der Schöpfung die Brutalität des Zwanges , alles Aspekte die klar zeigen das die Schöpfer keiner ihrer Schöpfung wirklich freundlich gesinnt sind wenn es darauf ankommt." Damit hatte Kratos in wenigen Worten erklärt wie es zum Schöpferkonflikt gekommen war. Wollte Hanzo Details wissen dann sollte sie sich irgendwo setzen, denn dann würde dies ein langer Tag werden. Der Gedankengang des Shimadas dann brachte aber neue Möglichkeiten mit sich. "Du meinst es wäre möglich das wir in eine andere Welt des Lichtes reisen können?" Ähnlich wie es Seiji und Sabatea über die Welt des Meidous konnten. Dadurch könnten sie mehr über Kogen die Lichtschöpferin in Erfahrung bringen und sich auch mehr Wissen über andere Lichtwelten aneignen. Ein guter Gedanke. Das weitere Gespräch drehte sich dann um Dakini. "Mehr zu wissen als ich bedeutet nicht den richtigen Weg zu gehen." Dakini überschätzte ihren eigenen Wert und das könnte ihr Untergang sein. "Ob deine Angelegenheiten überhaupt wichtig sind? Dakini das was du willst wirst du weder mit Takashi noch mit Seiji erlangen. Du bist zu einem Spielball geworden, ich weiß dies so genau weil ich dasselbe mit dir getan habe." Natürlich wusste Kratos nicht alles, aber es war auch zwecklos weiter zu sprechen. DIe Tengu Dame verschwand und Kratos seufzte.


Wollten sie hier wirklich über Dakini sprechen? Aber vermutlich sollte der Masamori die Frage der Königin beantworten. "Sie ist eine kleine Randfigur auf diesem Spielfeld. Kippst du die Figur um wird eine Andere ihren Platz einnehmen. Zug um Zug bis das Spiel entschieden ist." Merkte der ehemalige Aspekt des Schicksals an und er stellte der Yuuki eine wichtige Frage. Sie schien seinen Bund mit Zodiark zu verachten, eine natürliche Reaktion war das uralte Wesen in ihr doch ein Todfeind der Schöpfer. Auch wenn sie sich selbst als ihr Kind ansah oder eher als Kind Hydaelyns. Doch etwas was sie sagte stimmte Seiji nachdenklich, sie war nicht gänzlich auf ihrem eigenen Pfad angelangt. Ihre mütterlichen Gefühle schienen die Oberhand zu haben. Auch wenn sie mit dem obersten Übel verschmolzen war, band sie sich selbst an ihr eigenes Wort. Dies war zum einen gut, zum Anderen passte es nicht zu den Plänen des Mannes. "Ich zweifel nicht an seinen Fertigkeiten, wenn du glaubst er wird sich so entwickeln das er den Weg der Schöpfer beenden kann. Wer bin ich daran zu zweifeln? Dazu habe ich kein recht. Ich weiß das du dein Wort hälst und genauso hast du doch deinen Sohn erzogen oder?" Der Masamori hörte ihr weiterhin zu und sie ging tatsächlich davon aus das die Gedanken des Mannes falsch bezüglich dem Uzumaki waren. "Der Wunsch zu herrschen, absolute Dominanz. Selbst wenn die Welten durch ihn Ordnung finden wird dann nicht nur der eine Herrscher gegen den Anderen getauscht. Wer sagt uns das das Ergebnis nicht genau dasselbe ist?" Fragte er die Königin. Er lies sie dann weiter sprechen und ihr Charakter war so unerschütterlich gefestigt das man glauben konnte nichts könnte sie je erschüttern. Außerdem merkte man jeden Wandel ihres Charakters deutlich. Sie war nicht länger nur Tia, oder Lilith. Nein sie war eine durch und durch zwiegespaltene Persönlichkeit die jedoch in vielen Bereich sich sehr ähnelte. Man musste da die Yuuki schon genauer kennen das es einem auffallen würde wann Liliths Persönlichkeit stärker wirkte. "Auf welche Seite stehe ich denn?" Fragte er plötzlich heraus. "Ich bin nicht Seiji. Jedenfalls nicht mehr wirklich." Erklärte er dann und zuckte mit den Schultern. "Ich bin das was nach Seijis Qualen noch übrig war, Fragmente seines Charakters welche dann von seiner besseren Hälfte übernommen worden sind. Seiji hat Ijies nicht vernichtet. Ich habe seine eigene Göttlichkeit genutzt um mich zu retten. Ich bin zu großen Teilen Ijies und aber auch Seiji. Genauso wie du Tia Yuuki und Lilith bist." Damit war die Katze wohl aus dem Sack. Dies erklärte viel von seinen aktuellen Verhaltensweisen. "Sex mit dir ist sicherlich aufregend." Merkte er beiläufig an. "Alles was ich getan habe und tun werde dient zum Wohle der gesamten Existenz." Der Blauhaarige schmunzelte. "Das was du über deinen Sohn gesagt hast ist genau das was ich beschleunige und provozieren werde. Dann muss sich zeigen ob er wirklich der Retter ist oder nur ein weiterer wahnsinniger Herrscher wie es die Schöpfer sind. Mein Bund mit Zodiark war purer Eigennutz. Die mächtigsten begehen oft sehr dumme Fehler aufgrund ihrer Macht, glauben daran Niemand könnte sie unterwandern. Die Krankheit in Takashi, alles was er tun muss wird zeigen welche Art von Gottkönig er sein wird. Kommen wir also zu dir." Seiji würde sie direkt ansehen. "Was ist deine Rolle in dieser Geschichte, werdet ihr gemeinsam ein neues System erschaffen und herrschen? Werdet ihr die Schöpfer vernichten und euch dann in den unbekannten Raum zurückziehen? Was ist das Leben und die Zukunft für euch?" Ja dies interessierte den Masamori sehr. Er glaubte nicht daran das sie dann "zusammen" sein würden. Aber die Pfeiler Sache bewies immerhin auch das Tia grundsätzlich einem solchen Bund nicht abgeneigt gewesen ist und Takashi ebenfalls nicht. "Und ich bin Niemandes Marionette mehr." Dunkelheit hüllte den Leib des Mannes ein. "Etwas was du sagtest bestätigt meine Theorie. Genauso wie wir die Göttlichkeit erlangen konnten hat Takashi eine Ebene erreicht die zuvor bereits schon einmal erreicht worden ist und dies sind unsere drei Schöpfer. Dies erklärt so viel von ihrem Verhalten, sie sind genau wie wir aufgestiegene Persönlichkeiten und keine unfehlbaren Geschöpfe. Sie fürchten deinen Sohn so sehr das sie Fehler begehen wie Lilith in diese Welt zurückkehren zu lassen." Merkte der Bote der Dunkelheit an. Seiji verbeugte sich. "Ich danke dir Königin. Dieses Gespräch war bisher bereits sehr aufschlussreich." Ja er hatte unheimlichen Respekt vor dieser Frau.

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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Hanzo Shimada » Fr 12. Mär 2021, 20:14

Gemeinsam mit Kratos stand unser Assassine nun dort, wartete auf die Rückkehr der Königin und verwickelte die Tengu in ein Gespräch. Schnell wurde ihm klar, dass sie eine wahrhaftige Zicke war. Sie hatte keinerlei Respekt, antwortete nicht wirklich auf die Fragen. Provozieren lies sie sich leider nicht, aber das wurde durch ihre Arroganz nahezu überflügelt. Hanzo verschränkte seine Arme vor der Brust und musterte sie etwas genauer. Er war ein ausgezeichneter Assassine und konnte sich schnell ein Bild von anderen Personen machen. Ja, dies erlaubte ihm seine Ausbildung als Assassine in der Shimada Familie. Es gab wohl noch nie solch ausgezeichnete Assassine wie ihn und seinen Bruder. Richtig angewendet waren sie Waffen, welche man auch in dieser Welt sicher nicht ignorieren konnte. Kratos und er fingen ein interessantes Gespräch über die Schöpfer an und der Shimada probierte mehr über diese herauszufinden. Kein Wunder, denn immerhin hatte er nichts gegen die Schöpfer. Viel eher verdankte er Kogen ja eine zweite Chance. Doch schnell machte Kratos klar, was es wohl damit auf sich hatte und sprach von einem Turnier der Schöpfung. “Also denkst du, dass wir nur Spielzeuge für sie sind? So als wären wir in einem Puppenhaus gefangen?“ Hanzo blickte kurz gen Himmel und strich sich durch den Bart. Richtig Stellung konnte er noch nicht beziehen, aber er wollte sich dem Aurion nicht zum Feind machen. Hier war er aktuell wirklich unterlegen und das merkte er in vielen Situationen extrem schnell. Interessiert richtete Kratos noch eine Frage an ihn und Hanzo nickte. “Da bin ich mir ziemlich sicher, ja. Durch den Pakt mit den Licht-Drachen kann ich meinen Partner in diese Welt beschwören. Mit ein wenig mehr wissen über die Verbindung der verschiedenen Welten und die Struktur von unserem Universum sollte es möglich sein diese Technik auch umgekehrt zu nutzen. Wenn ein Weg funktioniert, dann müsste er anders herum auch funktionieren.“ Logisch klang es, aber ob es auch wirklich so war? Wirklich wissen tat er es nicht, aber es wäre einen Versuch wert. Nun wollte sich der Aurion aber Dakini widmen und hatte scharfe Worte für diese parat. Irgendwie mussten seine Worte an dem Ego der Tengu gekratzt haben, oder? Dakini entschied sich jedenfalls abzuhauen und spannte ihre Flügel. Hanzo ballte eine seiner Hände kurz zu einer Faust. War das ihr ernst? Sie waren hier, um sie zu töten. Seiji beschützte sie und ging nun eventuell einen Pakt mit der Königin ein und die Tengu? Nicht nur, dass es unehrenhaft und respektlos war, nein. Ihr gesamtes Verhalten spiegelte einfach alles wieder, war der Shimada verachtete. Es war sein Stolz und seine Ehre, dass er ihr hinterher blickte. “Deine Arroganz und dein Verhalten widern mich an... Es wird Zeit, dass sich dessen jemand annimmt und seine Aufgabe erfüllt...“ Murmelnde Worte, sodass nur Kratos sie hören sollte. Dakini flog also langsam davon und Hanzo ergriff einen Pfeil und seinen Bogen. Sein linker Arm leuchtete kurz auf, als er das Chakra seiner Licht- und Drachenessenz in diesem sammelte. “Ryuga, waga teki wo kurau! („Drachen, verschlingt meine Feinde!“) Mit diesem Ausruf wurde der Pfeil direkt auf die Tengu geschossen. Das Chakra des Shimada entlud sich in der Form von 2 um sich selbst rotierenden Drachen. Ein wahrliches Feuerwerk an Mitsuji Chakra, welches direkt auf die Tengu zufliegen würde. Durch seine Stärke und der Macht seines Chakras war die Geschwindigkeit unglaublich hoch (10 +75%). Verheerende tödliche Schäden wären die Folge der mächtigsten Technik des Assassinen. Ob es Dakini überhaupt möglich war dem auszuweichen, wo sie doch einem Assassinen den Rücken zugekehrt hatte? Hanzo jedenfalls war sich sicher, dass seine Drachen seinen Feind verschlungen haben würde. Er senkte seinen Bogen und blickte zu Kratos. “Mission erfüllt“, sprach er zuversichtlich und emotionsloser konnte man es kaum aussprechen. “Sie war nur ein nerviger Mitläufer, den niemand benötigt“, fügte er hinzu. Wahrscheinlich würde auch die Aufmerksamkeit von Tia und Seiji geweckt werden. Würden sie sich den beiden nun nähren. So oder so, würde Hanzo die nachfolgenden Worte aussprechen: “Der Bote der Dunkelheit wird wissen, wie das Licht mit dieser Welt verbunden ist. Wenn wir mit ihm zusammenarbeiten, dann sollte es uns gemeinsam möglich sein zu den Licht-Drachen direkt zu reisen und eine Verbindung zu dieser Welt herzustellen. Dann kannst du dir auch ein Bild von den Licht-Drachen machen, Kratos.“ Er stockte kurz und würde zwischen Tia und Seiji hin und her schauen, falls sie wieder bei ihnen sein sollten. “Und ihr seid schneller und näher an Kogen dran, als jeher.“ Vielleicht überschätzte der Shimada seine aktuelle Stellung. Für ihn war es jedoch an der Zeit Initiative zu zeigen und entsprechend zu reagieren. Zeit war ein wichtiger Faktor und sollte nicht unnötig vergeudet werden.

Name: Shimada Assassinen Wissen (Profiwissen)
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Shimada
Beschreibung: Dieses Wissen umfasst das vollständige Attentatswissen der Shimada Familie und ist in verschiedenste Teilbereiche aufgeteilt. Mitglieder der Shimada Familie werden bereits in jungen Jahren im Bereich der Anatomie ausgebildetet. Dazu gehört ebenfalls das Wissen über die Vitalpunkte des menschlichen Körpers und auch Wissen rund um die Anatomie der gängisten Tierarten. Da Tiere oft als zusätzlicher Schutz eingesetzt wurden zu ihrer Zeit. Kein Bereich des Körpers bleibt ihnen somit verborgen und sie sind theoretisch sogar dazu in der Lage begrenzt Wunden zu versorgen. Aufgrund ihres Berufs als Assassinen ist es zwingend erforderlich sich lautlos zu bewegen und gleichzeitig dazu in der Lage zu sein meisterlich Spuren zu lesen und ihre eigenen Bewegungen zu verschleiern. Hierfür können sie z.B auch einen Ort des Kampfes perfekt analysieren und sehr viele Informationen für sich heraus ziehen. Denn jede Bewegung hinterlässt Spuren. Um sich vollkommen in ihre Opfer und ihre Denk- und Kampfweise hinein zu versetzen werden Assassinen des Clanes auch im Bereich der Psychologie ausgebildet. Tiefe Einblicke in den Charakter der Person sind kein Problem.

Selbsterfunden
Name: Ryuga waga teki wo kurau! („Drachen, verschlingt meine Feinde!“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Mittel - fern
Chakraverbrauch: Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Taijutsu 8, Hikari Jishō no Ryū, Bogen, Lichtpfeile
Beschreibung: Bei dem Ryuga waga teki wo kurau handelt es sich um die Signaturtechnik von Hanzo Shimada und sie zählt zu den mächtigsten Jutsus in seinem Arsenal. Hierbei konzentriert sich der Shimada auf seine Lichtessenz des Drachen und überträgt diese auf seinen linken Arm in welchem er seinen Bogen hält. Hanzo lädt diese besondere Essenz mit extrem hohen Mengen an Chakra auf. In dieser Zeit spannt er auch einen Lichtpfeil in seinem Bogen, welcher mit dem Chakra und der Lichtessenz des Drachen aufgeladen wird. Mit dem Ausruf “Ryuga waga teki wo kurau!“ entlädt der Shimada das Chakra und schießt den Pfeil auf sein Ziel. Die gesamte Macht des Chakras wird in Form von 2 um sich selbst rotierenden Drachen entladen. Die rotierenden Drachen haben hierbei einen Durchmesser von 5 Metern und alles was mit diesen in Berührung kommt erleidet extrem schwere Schäden. Die Geschwindigkeit dieser Technik ist gleich der Geschwindigkeit, mit welcher der Lichtpfeil abgeschossen wird +100% auf Grund des Zuschusses von Mitsuji Chakra (abhängig von eigener Stärke + Bogen). Das besondere an dieser Technik ist, dass es materielle Formen durchdringt. Das Chakra von der Lichtessenz der Drachen fliegt sogar durch normale Mauern und Gebäuden. Lediglich Lebewesen die mit dem Chakra in Berührung kommen erleiden Schäden. Die maximale Reichweite der Drachen ist gebunden an die des genutzten Bogens. Sollte der Lichtpfeil irgendwo auftreffen, dann fliegen die beiden Drachen noch ca. 50 Meter weiter und verschwinden danach.
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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 17. Mär 2021, 11:13

Seiji bestätigte einmal mehr, dass Dakini im Grunde unwichtig war. Aber das andere folgen würden. Die Yuuki reagierte nicht auf diese Worte, sie würde sehen, in wie weit er weiter machen würde. Das Gespräch wechselte zu Takashi und Tia bemühte sich gar nicht erst, Geheimnisse zu schüren und sprach aus, welche Meinung sie vertraten hatte. Erst, als Seiji die Vermutung in den Raum warf, dass unter Takashi am Ende das Ergebniss das Selbe sein könnte wie jetzt, schmunzelte sie verächtlich. Glaubst du, mein Ziel ist es, dieser Welt Frieden zu bringen? Oder Gleichgewicht? Welch ein dummer Gedanke. Mein Sohn wird an der Spitze stehen. Und wenn er herrscht, ist das wie für mich nicht von Relevanz. Ihn an die Spitze zu bringen war schon immer mein oberstes Ziel gewesen. Der ganze restliche Abschaum ist irrelevant und unwichtig. sprach Tia aus. Sie fand also einen einfachen "Führungswechsel" gar nicht falsch, so lange es ihr eigenes Kind war, welches da an der Spitze saß. Denn sie dachte, dass sie dadurch selbst Vorteile hätte. Alles andere kümmerte sie auch nicht. Endlich war Seiji jedoch auch dazu bereit, genauer zu sagen, wer er war und wie es dazu gekommen war. Amüsiert schmunzelte Tia. Ijies also. Interessant. Das macht die ganze Sache ein bisschen spannender. sagte sie ruhig. Natürlich hätte sie direkt diese neuen Informationen an Takashi weiter geben können. Doch sie tat es nicht, da sie ersteinmal selbst dieses Wissen beherbergen wollte. Außerdem wusste sie, dass Takashi gerade andere Probleme hätte und es für ihn, vermutlich, auch keine Relevanz hatte. Dunkelheit hüllte den Körper des Mannes ein. Und er meinte, er würde von niemandem die Marionette mehr sein. Ijies, die Persönlichkeit, die letztlich der Reiter statt das Pferd wurde. Du hast dich hervor gehoben, in Momenten der Schwäche. Das, wovor Seiji doch die Personen mit dem Juin so oft warnt, oder nicht? sprach sie und man hörte deutlich, dass sie über diese Tatsache sehr amüsiert war. Nahezu Schadenfroh. Bei seinen nächsten Worten lächelte sie nur noch leicht und erhaben. Ich sehe nicht, dass es ein Fehler war, mich in diese Welt zurück kehren zu lassen. Ich habe sehr lange darauf gewartet. sprach sie entschieden und kühl. Dann dankte Seiji ihr und verbeugte sich. Bis auf die Tatsache, mit wem ich es zu tun habe, kann ich dieses Kompliment leider nicht zurück geben. sagte die Yuuki kühl und neutral gesprochen. Sie hob den Blick in die Ferne, in welcher sich noch Kratos, Hanzo und Dakini befinden müssten. Plötzlich sah sie wie Chakra in Form von blauen Drachen empor stieg, kurz nachdem sie einen großen, schwarzen Fleck in die Luft steigen sah, was wohl Dakini war. Die schlangenartigen Drachen stießen direkt auf Dakini zu und als sich die Drachen verflüchtigten, stürzte die geflügelte Frau wie ein Stein aus der Luft zu Boden. Nun, deine Schachfigur ist wohl gerade gekippt. sagte Tia empathielos und machte sich auf den Rückweg zu Kratos und Hanzo. Ob Seiji aka Ijies folgen würde?

Dakini war ein gutes Stück von der Gruppe irgendwohin abgestürzt. Doch es war unwahrscheinlich, dass sie einen solchen direkten Treffer und anschließenden Sturz überlebt hätte. Tia machte sich jedoch nicht die Mühe, den Tod zu kontrollieren. Schon einmal hatte sie dies nicht getan, dies hatte sich im Nachhinein als Fehler heraus gestellt. Doch ob das hier auch so wäre? Schade, dass nun keine Möglichkeit für meine sonstigen Wünsche geblieben war. Aber lieber eine gekippte Spielfigur, als eine zu viel. Denn je mehr Figuren fallen, desto eher wird der Spieler Schach matt gesetzt. sagte sie und blickte schmunzelnd zu Seiji, wäre er ihr gefolgt. Nun denn, unsere Aufgabe hier ist erledigt, soweit ich das sehe. Ich habe noch andere Dinge, die erledigt werden müssen. sprach sie und ließ offen, ob Kratos und Hanzo mit ihr kämen. Vielleicht hatte Seiji jedoch noch mehr zu besprechen? Sein letzter Satz klang jedoch schon stark danach, als wäre er fertig.
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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 17. Mär 2021, 20:22

~Schicksal~

In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion


Der Seraphim des Urteils wollte eigentlich keine weiteren Worte an die Tengu verschwenden denn diese schien sich die Situation immer so zu drehen wie es ihr gerade in den Kram passte. "Anders als du Dakini werde ich nicht von der Natur meiner Art getrieben, ich habe mich entschieden zu dienen." Erklärte der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure und seine Augen gingen zu dem Bogenschützen. "Wir sollten an dieser Sache festhalten. Zu lange gab es keinen Vertreter des Lichtes in dieser Welt. Um das Mysterium gänzlich verstehen zu können müssen wir die ganze Geschichte kennen." Ja Kratos war nie ein man der voreilig handelte. Er ging als Held des Kiri/Kumo Krieges in die Geschichte ein und war als Kampfmeister und Kriegsstratege in der gesamten Welt bekannt und dies zeigte sich auch hier. Denn der Seraphim plante wieder an die Spitze zu gelangen, an die Seite seiner Herrin und ihr zur Herrschaft zu verhelfen. Doch das Dakini Thema schien noch nicht beendet, denn der Shimada war erfüllt von Zorn aufgrund ihrer Worte und Hanzo sprach gegenüber dem Aurion etwas wichtiges an. Seine Aufgabe. Tia wollte Qual und Leid über Dakini bringen und sie vernichtet sehen. Natürlich würde Kratos den Vertreter des Lichtes nicht aufhalten, ganz im Gegenteil. Kratos machte einen Satz nach oben und sein Körper wandelte sich. Er wurde zu Zenos der Personifizierung der Jagd. Die mächtige Klinge des Aurion zu einem Katana gewandelt schnellte nach Vorne. "Geidō no Yaiba!" Eine rote Chakraklinge raste auf den Boden genau dorthin wo der Körper Dakinis hinfallen würde. Sollte sie den Angriff wie durch ein Wunder überstanden haben. Nun gab es kein Entkommen mehr. Kratos massiger Körper landete wieder und dabei wandelte sich der Seraphim zurück. "Nun wir haben den Qual Aspekt nicht erfüllt." Mehr hatte Kratos dazu nicht zu sagen, er hörte Hanzo jedoch zu. Er sprach von einem Bund mit dem Boten der Dunkelheit. "Meine Loyalität gillt Tia Yuuki und sonst Niemandem. Sollte sie entscheiden das wir uns mit Seiji verbünden, dann ist dies so. Sollte sie entscheiden das er sterben muss, wird er sterben. Ich begrüße das du dich so sehr einbringen möchtest. Aber es ist gut möglich das Tia auch die Licht-Drachen als Feinde einstufen wird udn dann ergeht es ihnen nicht anders wie Dakini." Ja der Lord Commander der Templer würde nichts dem Zufall überlassen. Die Herrin der Qual bestimmte den Weg.

Unterdessen unterhielten sich Tia und Seiji über das einstige Versprechen der Yuuki gegenüber dem dunklen Ich des Masamoris und über den weiteren Weg der ehrwürdigen Mutter. "Das habe ich nicht erwartet. Jedoch wollen die Schöpfer Dinge nach einem verrückten System erschaffen. Alle Welten brauchen die Reinigung, die absolute Reinigung." Erklärte der Mann der sich wenig später als Ijies herausstellte. Zumindest war er diese Persönlichkeit zu großen Teilen. "Nicht nur ein bisschen spannender will ich hoffen." Er grinste vergnügt und anhand der Worte von Tia/Lilith erkannte der Masamori wie sehr sie sich tatsächlich verändert hatte. Diese Frau war wirklich das absolute Böse geworden. "Ich habe meine eigene Freiheit bereits lange Zeit geplant. Natürlich wollte mich Seiji los werden. Der Deal mit dir ist genauso ein Punkt. Aber dies hat noch Zeit. Fürs Erste reicht es mir die ehrwürdige Mutter getroffen zu haben." Oder wollte er doch mehr? So zeigte es zumindest seine Körperhaltung. "Seiji hat zu große Gefühle, zu viel Menschlichkeit zugelassen. Die Dunkelheit hätte ihn beschützen können." Merkte er noch an und hörte dann Tia weiter zu. "Och sag das doch nicht. Seiji wollte deinen Sohn aufhalten. Ich will dies gewiss nicht. Er soll lediglich nicht so werden wie die Schöpfer und glaube mir es ist mir völlig gleichgültig was von dieser Welt in Flammen aufgeht." Das Gespräch der Beiden wurde unterbrochen als es ein kleines Problem mit Dakini gab. Die Tengu Prinzessin wurde förmlich vom Himmel geschossen. Seiji zuckte mit den Schultern bei ihrer Aussage und kehrte gemeinsam mit der Yuuki zurück zu den Anderen.

Kratos verbeugte sich umgehend als Tia zurück war. "Ihr Tod ist absolut sicher." Erklärte er. "Es wird noch Andere geben über die wir Qual bringen können." Ja der Aurion verschrieb sich gänzlich seiner Aufgabe. "Du hast einen Freund gefunden?" Scherzte Seiji in Richtung Tia, ehe er auf Hanzo zeigte. "Ja eine Finger wurde aus dem Spiel genommen, die Andere verbleibt." Der Masamori reagierte schnell. Er würde sich direkt vor den Shimada teleportieren , ihn berühren und mit sich nehmen. Kratos hatte gute Reflexe, er schaffte es mit seinem Schwert noch auszuholen aber gegen Raum und Zeit Techniken war ein Taijutsu Angriff machtlos. "Sollen wir sie Suchen, oder ist diese Sache geklärt?" Kratos wollte wissen ob Seiji überhaupt wichtig war für die Pläne der Yuuki oder ob sie nun wie sie selbst sagte andere wichtigere Dinge erledigen musste. In der Lichtwelt angekommen würde Seiji sich von Hanzo ein wenig entfernen. Er hatte keinen Grund für Feindseeligkeiten und hoffentlich war der Shimada klug genug das er bemerkte das der Masamori ihm unter Umständen sogar gerade das Leben gerettet hatte. Weil weder Tia noch Kratos waren seine Verbündeten. Doch war der Masamori ein solcher?

Seiji + Hanzo TBC: Tengu Welt

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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 22. Mär 2021, 10:43

Die Worte des Masamoris, oder eher Ijies passten zu ihm, wenn man genauer darüber nach dachte und sich dessen bewusst war. Tia hingegen nahm nach wie vor kein Blatt vor den Mund und sprach die Worte, so wie sie ihr kamen. Und das auch, wenn sie eher unfreundlich waren. Die Absolute Reinigung. Hm. Klingt tatsächlich verlockend. kommentierte sie kühl, ehe das Gespräch weiter ging. Die Yuuki hatte dem jedoch nicht wirklich viel hinzuzufügen. Sie war nach wie vor erstaunt über die Höflichkeit von Ijies, doch nachdem geklärt war, dass vorerst keine "Tätigkeiten" statt finden würden, entschied Tia, wieder zurück zu kehren. Sie hatte gesehen, dass Hanzo und Kratos Dakini wohl vernichtet hatten.
Als sie wieder bei den anderen ankamen, verbeugte sich Hanzo sofort und entschuldigte sich. Auch Kratos verbeugte sich umgehend und stellte den Tod von Dakini sicher. Das will ich hoffen, dass es die geben wird. sagte Tia entschieden zu Kratos und nickte auch Hanzo nur zu. Seiji schaltete sich ein doch bevor die Yuuki etwas antworten konnte, stand der Masamori direkt vor Hanzo. Nach einer kurzen Berührung verschwand er direkt. Der Schlag von Kratos ging ins Leere und so waren nur noch sie zwei dort. Tia verzog keine Miene, aber es grämte sie, dass sie das nicht bedacht hatte. Hanzo ist nun der Dakini Ersatz. Ich denke, mein Sohn ist derzeit ausreichend beschäftigt. Ich habe Seiji gesagt, dass ich seine Bauern aus dem Spiel nehmen werde, seine Spielfiguren, bis er keine mehr auf dem Feld hat. Und ich stehe zu meinem Wort. sagte die Yuuki entschieden, aber ruhig. Dann schmunzelte sie plötzlich diabolisch in Kratos Richtung. Es scheint so, als würde die andere Person für Qual, schon gefunden sein. Und das auch noch der Mann, den du Anfangs sowieso den Kopf abschlagen wolltest. sprach sie verschwörerisch. Doch es war klar, was, oder besser gesagt wer, gemeint war. Nun, Kratos. Deine taktischen Fähigkeiten werden benötigt: Wo glaubst du, versteckt sich Seiji? fragte sie ihn dann wieder mit kühler Stimme. Er war der Taktiker, weswegen sonst war er bei ihr, wenn nicht für einen solchen Nutzen? Dann sollte er sich auch etwas einfallen lassen!
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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Kratos Aurion » Di 23. Mär 2021, 10:52

~Jäger~

Der Seraphim des Urteils hatte nicht vor die Königin zu enttäuschen. Er würde seinen Namen rein waschen, sein Wort welches er gegeben hatte war die oberste Ordnung für ihn und so würde er an die Seite seiner Göttlichen zurückkehren. Kratos selbst bemerkte nicht wie schwachsinnig diese Gedanken waren. Er war ein gebrochener, vielleicht auch verlorener Mann. Würde er klar über sich selbst denken würde er sich wie ein Ronin fühlen. Ein herrenloser Samurai, eine Waffe ohne Sinn. Doch das erkannte der ehemalige Lord Commander der Templer nicht. Für ihn war sein Dienst an der Yuuki eine Chance sein "altes" Leben zurückzuerlangen. Der Aurion hatte versucht Hanzo zu warnen und als Seiji die Gelegenheit hatte "entführte" er den Shimada. Ganz so wie es auch der Seraphim vermutet hatte. Kratos verbeugte sich knapp. Denn die Yuuki hatte erst kürzlich gesagt das Takashis Weg Priorität hatte. "Benötigt es irgendwelche zusätzliche Dinge einen Pfeiler zu nutzen? Ich bin mir nicht sicher was Takashi gerade macht, aber ist es nicht sinnvoll so viele Pfeiler wie möglich zu vereinen. Oder kostet ihn dies zu viel Kraft?" Ja das interessierte den Aurion, so konnte er besser mit seiner Erfahrung helfen wenn er näher Bescheid wusste. Die Yuuki in all ihrer Teuflichkeit war jedoch wieder auf Blut aus und da Dakini nicht gequält werden konnte musste der Nächste herhalten. Dabei konnte Kratos sich als nützlich erweisen. "Hanzo hat eine mysteriöse Vergangenheit. Aber dies wird dich nicht weiter kümmern. Sollte es dein Wille sein werde ich ihn töten." Merkte er an. "Seiji Masamori ist vieles, aber nicht dumm. Er wird eine Welt aufgesucht haben die wir nicht erreichen können. Also eine Welt an die du mit deinen Kräften nicht hin reisen kannst. Daher sind uns fürs Erste die Hände gebunden. Da ich Hanzo spüren kann sollte es kein Problem sein sie bei ihrer Rückkehr ausfindig zu machen. Wenn ich Seiji wäre würde ich versuchen mich aus dem Spiel zu nehmen." Der Aurion konnte natürlich nicht wissen das es auch eine Fertigkeit gab die Lichtkräfte zu verschleiern. "Hat Seiji nicht aber noch eine Art Wunsch dir gegenüber frei? Ihm seine Spielfiguren vom Feld zu ziehen sorgt das nicht für einen Nachteil. Könnte er diesen Wunsch dann nicht schlimmer für dich ausfallen lassen? Immerhin hast du bereits klar zu verstehen gegeben das du zu deinem Wort stehst." Ja das war etwas was Kratos hier nicht so ganz verstehen konnte. Welcher Logik folgte die Yuuki? Natürlich wenn sie dies alles nur zum Zeitvertreib oder aus blosem Vergnügen heraus tat, dann brauchte man keinen höheren Sinn. Kratos überlegte kurz. "Als ich der Inquisitor von Ishgard war, habe ich mir Fertigkeiten angeeignet die im Konflikt mit dem Weg meiner Herrin standen. Sexuelle Folter war meine Waffe, eine Form der Qual. Auch verkörpere ich den Aspektgott der Jagd ....und nun bin ich im Dienst der Herrin der Qual und soll für sie Personen jagen....wenn das nicht Schicksal ist." Der Aurion blickte in seine Hände. "Vielleicht ist dies mein Weg, vielleicht muss ich mein eigenes Böses vollständig entfalten um wieder ich sein zu können, mich selbst finden?" Der Aurion wollte Tia nicht mit solchen Worten langweilen, aber man merkte ihm an das er zu eigentlich allem bereit war in ihrem Dienst. Wie würde die Yuuki auf die Informationen des Mannes reagieren?
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