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Krankenhaus Behandlungszimmer B

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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer B

Beitragvon Geralt » Do 10. Jul 2025, 09:27

~So langsam wirds ernst~

Es war nur natürlich der der junge Mann noch weitere Fragen hatte, sein Leben würde sich schon bald extrem verändern und so waren diese Fragen auch eine Hilfe für Ihn um mit seiner großen Nervosität klar zu kommen. "Ja alles was du glaubst über Menschen zu wissen, wie sie sich verhalten und ihre Motivationen spielt keine Rolle für ein Wesen das unsterblich ist und hunderte Menschenleben hinter sich gebracht hat." Sprach er erklärend. Seine Stimme jedoch fast bewundernswert, denn immerhin waren die Gefühle für die Tochter von Kalthafen die er eigentlich hassen müsste extrem groß. Ich erzählte ihm ebenfalls ein wenig von Megumis Vergangenheit, dadurch konnte er ihre emotionale Lage zu mir nun besser verstehen. Richtig erkannte Shoyo auch das ihr Leben nun anders war. "Eine Familie zu der du ebenfalls bald gehören wirst." Ich wollte ihm mit dieser Aussage auch etwas Mut machen. Ich war an seiner Seite und Senjougahara ebenfalls, wir würden unser bestes tun das er nicht sterben würde. Die Freundin des Jungen wurde dann Thema und ich erklärte ihm das die Vergänglichkeit des menschlichen Lebens ein Laster sein könnte. Doch er wirkte zuversichtlich und sah sogar etwas positives an der ganzen Sache. "Es ist wertvoll das du deinen Blick nicht auf den Horizont richtest sondern auf das Leben was direkt vor dir liegt. Ich würde es euch wünschen wenn ihre Freundschaft hält." Sprach ich ehrlich aus und erneut zeigte sich wie richtig es war diesen Jungen zu wandeln. Er hatte das Herz und den nötigen Charakter dafür da war ich mir sehr sicher. Doch das Leben als Lykantroph wäre eine große Herausforderung und er musste noch viel lernen. Doch genau wie Andere vor ihm würde er diese Herausforderungen schon meistern. Er hatte auch Vertrauen an mich als sein Lehrer und würde vor Training nicht zurückweichen. Doch der Moment der Wahrheit rückte immer näher, was die Nervosität im Inneren des Knaben nur weiter ansteigen lies. "Ganz genau, es ist keine komplizierte Sache. Ein Biss, ein Virus der sich in deinem Inneren ausbreitet." Ich suchte seinen direkten Blickkontakt. "Was dann in deinem Inneren entsteht ist die wahre Magie. Jede Lebensform hat Urinsinkte, jene die dich dazu treiben zu atmen, etwas zu Essen. Es wird so sein als laufen alle diese Instinkte in deiner Mitte zusammen. Es formt die Bestie die von diesem Augenblick an ein Teil von dir ist, deine animalische Seite." Sprach ich erklärend und sorgfältig aus. Dann hörte man plötzlich ein Geräusch vor der Tür und ich wusste aufgrund meines Gespürs und meiner feinen Nase das dies usnere Werhündin war. Sie kam kurz darauf rein und wirkte recht freudig. Sofort würde ich ihr erklären um was es ging. Kurz darauf war auch die Direktorin ein Teil ihrer freudigen Runde. Ihr Outfit zog sicher viele Blicke auf sich. Dies lag vorallem an ihrem eng anliegenden weißen Oberteils welches sichtlich spannte bei ihren imposanten Oberweite, der Stoff wirkte beinahe ein wenig überfordert von der schieren Fülle. Selbst für Nirn war dieses extrem an Oberweite etwas Außergewöhnliches. Die Jeans betonte ihre schmale Taille, während die offen getragene Strickjacke eher dekorativ wirkte, denn ihre Rundungen ließen sich schließlich auch davon selbst geschlossen nicht verbergen. Sie war eine äußerst attraktive Frau, doch das hatte ich ihr bereits damals in Konoha mitgeteilt. Mein Blick wäre jedoch vielleicht auffällig, denn es wäre eher respektlos gewesen ihre Attraktivität nicht anzuerkennen. "Danke für eure Zeit werte Direktorin." Sprach ich respektvoll und musste grinsen bei Shoyos einfach übertriebenem Verhalten. "Er ist bestens vorbereitet wie du hören konntest." Meine Augen bewegten sich dann zur freudigen Beta. "Du wirst diese Aufgabe meistern, da bin ich mir sicher. Dann wollen wir nicht weiter Zeit verlieren." Meinte ich knapp. "Es ist egal wo der Biss sitzt, wahrscheinlich bist du eine Verletzung am Arm eher gewohnt als an deinem Nacken oder anderen schwer erreichbaren Stellen hm?" Fragte er direkt in Richtung des jungen Mannes. "Liliruca wird dich beissen, danach trinkst du mein Blut und Senjougahara kann dich überwachen." So zumindest der Plan. Ich würde noch einmal zur Werhündin sehen. "Da es dein erster Biss dieser Art ist ein Rat für dich. Beiss nicht zu tief, der Körper ist mit dem Virus selbst genug beschäftigt, wenn die Wunde dann zu groß ist ist es nur unnötig zusätzliche Belastung. Auch schaue das die Konzentration der Macht in deinem Biss hoch genug ist. Nur weil er eine zierlicheren Körperbau hat darf man sich nicht zurückhalten. Das könnte eher hinderlich sein und die Fieberzeit verlängern." Ja dies waren Dinge die ich aufgrund meiner Erfahrung wusste. Immerhin hatte ich schon unzählige Menschen in ein Rudel aufgenommen und war auch ein Mitglied im Rudel von Vesemir gewesen. Senjougahara könnte viele meiner Aussagen sicher über ihr hohes medizinisches Wissen bestätigen. Nun müsste Lili nur noch los legen und den Jungen beissen, dann konnte es weiter gehen.
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