Aufenthaltsbereich - Eingang

Der Forschungs und Medizin Flügel in FuGa wird vom Abteilungsleiter/in NAME geleitet. In ihm befinden sich alle relevanten Räumlichkeiten für Medizin und Forschung.
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Minato Uzumaki
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Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 26. Mär 2022, 17:10

Aufenthaltsbereich

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~Dies ist der Aufenthaltsbereich und gleichzeitig der Eingang zum Forschungs- und Medizinflügel innerhalb von FuGa. Hier befindet sich auch eine kleine Information und man kann so seinen weiteren Weg in der komplexen Anlage planen. Die Information hat von 8:00-21:00 Uhr geöffnet. Man sollte diesen und alle danach folgenden Bereiche der Anlage nicht ohne entsprechenden Grund aufsuchen. Das Personal ist angewiesen alle Schüler ohne direktes Anliegen des Flügels zu verweisen. Grund dafür ist das die Genesung der stationär aufgenommenen Patienten und die Ruhe für die Forscher an oberster Stelle steht. Außer der Information findet man hier noch eine Apotheke, diese ist rund um die Uhr besetzt von einem Medic. Hier können Schüler und Lehrkräfte Arzneimittel besorgen und andere Notfalleinkäufe tätigen wie beispielsweise Pflegeartikel kaufen. Außerdem ist der Medic hier während der Abendstunden der Erstkontakt bei medizinischen Fällen die nicht direkt in die Notfall Kategorie fallen. ~

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Seiji Masamori
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Seiji Masamori » Do 15. Sep 2022, 22:06

~Operation - neue Welt~

CF: Kommando Raum

Der Masamori hatte den Militär-Flügel der FuGa relativ schnell verlassen und sich auf direktem Weg in Richtung des Forschungsflügels begeben. Dort hoffte er ein Gespräch mit Takeo führen zu können. Er war der aktuelle Leiter , der Magister für Medizin und Forschung. Ein absolutes Genie in vielen der fortschrittlichsten Dinge unserer Zeit. Ohne Ihn würden sie sich vermutlich noch in Holzhütten aufhalten. Der Gedanke amüsierte den ehemaligen Meister der Dunkelheit etwas und er ordnete auf dem Weg seine eigenen Gedanken. Sobald er auf dem neusten Stand war würde er dabei helfen die Schüler in den Griff zu bekommen und dann konnte er mit Aiko und Fudo das Gespräch suchen. So zumindest der Plan. Mitlerweile stand der Blauhaarige im großen Aufenthaltsbereich der Medizin und Forschung. Direkt bewegte er sich zu der kleinen Information. Zwar konnte er mit seiner Magister Berechtigung alle Bereiche hier frei betreten aber das wollte er nicht.
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Hier war es leichter ein Gespräch zu führen. Seiji mochte den Aufenthaltsbereich hier und bei einem Kaffee konnte man noch besser die nötigen Worte finden. "Könnte man Takeo bitte Bescheid geben das ich hier auf Ihn warten werde, hätten ein paar Kleinigkeit zu besprechen. Danke sehr." Meinte er zu dem freundlichen Personal an der Info und dann würde er sich in Richtung eines Kaffee-Automaten bewegen der hier ebenfalls aufgestellt war. Dort waren schnell zwei Kaffee gemacht. Seiji wusste nicht wie Takeo seinen Kaffee trank, aber schwarz ging zur Not immer. Daher blieb es auch klassisch. Mit dem schwarzen Gold bewaffnet ging es dann zu einem kleinen Holztisch mit Blick auf das Wasserspiel welches als Dekoration diente. Seiji nahm bereits Platz und schob den Kaffee des anderen Magisters in passende Position. Seine Augen wanderten zu der Wasseroberfläche und ein wenig verlor sich der Masamori wieder in seinen eigenen Gedanken. Die FuGa bot so viel Potential, sie konnten die neue Generation so erziehen das sie auf keinen Fall die Fehler der Vergangenheit begehen würden. Sie würden so viel besser sein als sie selbst und das wünschte sich Seiji auch. Der ehemalige Meister der Dunkelheit dachte über seine eigenen Anfänge nach, noch damals im Team mit Yumi und Kanjiro. Wie sie zu Chuunins geworden war, schließlich Jounin von Konoha-Gakure und dann sich alles nach und nach veränderte. Er begann seine Reise als Sheruta Leader , Verbündeter der Jinchuuriki um die Ungerechtigkeit zu bekämpfen. Seiji erinnerte sich noch genau an jedes Gespräch mit Ihnen, auch die damaligen Gegenspieler die Akatsukis zu denen auch irgendwann Minato gehörte nachdem er sich mit Kazuya verbündet hatte. Der Masamori blickte auf eine Zeit voller Ereignisse zurück, aber vorallem auch voller falscher Entscheidungen. Gab es Dinge die er bereute? Ja vermutlich so einige. Aber alles musste wohl genauso passieren das sie hier und heute hier sein konnten. Seiji verspürte große Dankbarkeit gegenüber dem Uzumaki, dem großen Helden ihrer Zeit. Aber auch Hass keimte schnell in ihm. Es war eine seltsame Mischung. Eigentlich hatte Seiji vor keine große Rolle mehr im hier und jetzt zu spielen, aber da war er nun als Magister , Ratsmitglied der FuGa und dafür zuständig mit allem zu verhandeln was wohl noch dort Draußen war.

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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Takeo Yasuda » So 18. Sep 2022, 13:38

Ereignisreich war der letzte Abend, welchen Takeo in der alten Welt verbracht hatte. Er wachte auf und fand sich in einer neuen Welt wieder, welche kleiner war und sich komplett verändert hatte. Unser Yasuda hatte den Herzausfall über die kleine List von Jar’vis überlebt, dank der medizinischen Hilfe von Nariko und ihrer Assistentin Maiko. In dem Jahr hatte sich Takeo für diese Welt eingesetzt… Er war bahnbrechend für den technischen Fortschritt dieser Welt verantwortlich und kümmerte sich um den technischen Aufbau der Akademie, dessen Sicherheitseinrichtungen, technischen Möglichkeiten und die medizinische Abteilung. Yasuda Industries gab es noch immer und die Angestellten von Takeo waren nun im Bereich der Medizin und Forschung tätig. Sie stellten neue medizinische Anlagen her, sowie Medikamente. Dadurch wurde das technische und medizinische Imperium von Takeo weitergeführt, doch auch sozial hatte er sich anders eingesetzt. Nariko hatte mit der Erziehung ihrer Tochter einige Probleme, gab sich aber größte Mühe. Sie war alleinerziehend und wahrscheinlich nicht wirklich vorbereitet, ging alles ziemlich schnell. Sie hatte Senjougahara an ihrer Seite, aber auch Takeo stand ihr zur Seite. Wieso genau er dies tat? Takeo hatte selbst eine wilde Vergangenheit, viele Liebeleien aber nie was festes… Ob es Frauen gab die in einer ähnlichen Situation waren wie die Fuuma? War er selber vielleicht schon Vater? Komische Gedanken, aber er wollte für sie da sein. Außerdem stand er auch in ihrer Schuld, wäre er ohne ihre Hilfe wohl gestorben und daher war er ihr dankbar und wollte ihr einen Teil davon zurückgeben.

Takeo saß in seinem Büro, als die Durchsage von Senjougahara kam. Jar’vis war nach seinem Schlaf auch wieder anwesend. Unser Yasuda hatte ihn fest im Griff mit unzähligen Aufgaben. Erneut würde er nicht die Kontrolle verlieren, gab es nun etwas, was er schützen wollte und musste. Allgemein machte sich unser Yasuda vieles zu seiner Aufgabe, auch wenn er nur der Magister für die Abteilung Forschung und Medizin war. Er behielt auch das Datennetwerk im Auge, mit welchem Jar’vis verbunden war. Hier würde nichts geschehen, was der Yasuda nicht mitbekommen würde. ”Für das tägliche Backup aus Jar’vis und gleiche die Daten des Netzwerk ab. Sollte es Änderungen geben, dann protokolliere diese bitte.” Takeo wusste über vieles Bescheid, auch aus Iwagakure und besonders Aspekte des Ziffernprojekts und der Anbu. Sein aufmerksames Auge würde nichts entgehen und er war vorsichtiger im Allgemeinen geworden. Dennoch vertraute er auch den anderen Magistern und der Direktorin selbst. Alles musste seine Richtigkeit haben und der Yasuda würde schon dafür sorgen, oder zumindest jene Informationen für sich nutzen. Er war gerade in einer neuen Forschung und Entwicklung vertieft, als er plötzlich eine Nachricht bekam. Seiji Masamori wollte mit ihm sprechen und Takeo würde sich auf direktem Wege machen. Er wusste über den Verlust des Masamoris Bescheid, hatte er einige Informationen über die Pfeiler gehabt. Was der Mann der Dunkelheit wohl von ihm wollte?

In der Eingangshalle saß Seiji bereits auf einem Stuhl mit einem kleinen Holztisch auf dem zwei Kaffee standen. Takeo hatte einen klassichen Anzug mit Krawatte, etwas förmlicher am heutigen Tag der Akademie. Takeo ging direkt auf ihn zu. ”Guten Morgen Seiji”, kam es von ihm gesprochen und Takeo würde ihm die Hand zur Begrüßung reichen. Er würde sich direkt setzen und auf den Kaffee schauen. ”Kaffee schwarz, perfekt. Ich danke dir.” Takeo würde sich einen Schluck nehmen und entspannt zurück lehnen. ”Ich glaube es ist das erste Mal, dass wir uns auf diese Art begegnen, oder? So ganz alleine?” Sie wuchsen beide in Konoha auf, aber damals war Takeo mehr auf seine Arbeit beschäftigt, als auf seine Ausbildung zum Shinobi. Und auch danach hatten sie nicht viel am Hut. Das letzte Jahr war auch so aufreibend, dass sie nur zusammen mit den anderen Magistern sich gesehen hat. ”Freut mich jedenfalls, doch was genau führt dich zu mir?” Takeo war gespannt was der Masamori zu sagen hatte. Gab es ein ganz bestimmtes Anliegen?
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Seiji Masamori » So 18. Sep 2022, 20:11

~Kaffee-Strategie~

Der Masamori musste nicht lange auf die Ankunft des Yasuda warten, auch wenn es schlechtere Orte für eine kurze Wartepause gab. Noch immer hatte Seiji seine Augen zum Wasser gerichtet, auch dann noch als Takeo Ihn direkt ansprach. Langsam drehte er sich zu ihm um, dann stand er auf um ihm die Hand zu geben. "Dir auch einen guten Morgen." Der Blauhaarige lächelte leicht und wartete dann bis Takeo Platz genommen hatte. Der Kleidungsstil des Masamoris war ein wenig einfacher gehalten und seine sonst eher dunklen Farben die er trug mussten einem weiß weichen. Genaus trug er nun goldene Flammen als Verzierung seiner Kleidung. Flammen der Erneuerung , ein Zeichen für die neue Welt. Wie gut das der ehemalige Sheruta Leader mit der Kaffee Wahl bereits goldrichtig lag. "Nunja da kann man nicht viel falsch machen oder?" Der Dank war nicht notwendig was der Masamori mit einem kurzen Handzeichen zeigte. Da waren sie also zwei der fünf Magister dieser neue Akademie der "Shinobi". Seiji nickte bei den einleitenden Worten des Yasudas. "Das stimmt, es war einfach viel zu viel los. Keine Zeit für ein ruhiges Gespräch bei einem starken Kaffee." Sprach der Masamori ruhig ehe den Mann neben sich direkt ansehen würde. "Dir gebührt viel Dank für all das hier. Ohne dein technologisches Verständnis würden wir wohl in Höhlen leben und Speerspitzen schnitzen." Scherzte der Masamori. Natürliche eine Übertreibung, aber der Kern der Aussage stimmte. "Na wie ist es für dich nicht mehr endlose Geldmittel zur Verfügung zu haben?" Ja denn diese waren nun in der neuen Welt dahin. Es lebte sich vermutlich definitiv anders, als in einem gewaltigen Palast. Diese Tatsache zumindest hatte der ehemalige Herr von Ansho mitbekommen. Der andere Magister kam dann aber direkt zum Punkt und das begrüßte Seiji sehr. Somit wurde der Gesichtsausdruck des Magisters der Diplomatie ernst. "Ein Jahr ist es her. Frieden und einen gewissen Wohlstand konnten wir sichern. Die Kinder werden hier an diesem Ort gedeihen und miteinander wachsen. Doch..." Seiji suchte direkten Blickkontakt. "...wir wissen doch Beide warum wir dies eigentlich tun nicht wahr?" Was meinte Seiji damit? Seine Augen gingen kurz zur Decke. Seine Hand wanderte dabei zu seiner Kaffeetasse. "Ich habe sie gesehen Takeo, all die unzähligen Welten der Dunkelheit. Konnte sie fühlen wie nun die Wärme des Kaffees." Sein Blick wanderte wieder zu Takeo. "Nun ist alles fort und ein Schleier der Ungewissheit liegt um uns. Zuletzt fühlten wir so als Amon uns offenbart hat wie klein unser Verständnis doch ist und nun ist es erneut so absolut winzig." Der Masamori seufzte. "Wer sagt das wir uns nicht längst in einem neuen Krieg befinden der um uns herum tobt?" Seijis Hand ging zu seiner Stirn, er hatte stechende Kopfschmerzen. Dies lag daran das er die Macht des Kami no Chakras so häufig "missbraucht" hatte um nach Antworten zu suchen. "Ich habe es gespürt als Zodiark starb und das alles was die Dunkelheit ausmachte zerfallen ist und dann aufgefangen wurde von etwas....und dann waren wir hier und ich fühlte nichts. Seid je her suche ich nach Antworten und finde einfach keine." Berichtete er. Ja Seiji wusste das er die Last nicht alleine auf seinen Schultern trug, doch er fühlte selbst eine große Schuld nicht doch mehr getan zu haben. Auch wenn er Minatos Wunsch respektiert hatte nagte es an ihm das der Kyuubi Jinchuuriki nicht länger da war. Dann würde er seine Hände ineinander falten und sein Kinn auf diese ablegen während er in Richtung Wasser blickte. "Noch nie war unsere Welt schwächer. Wir verloren so viel vor einem Jahr und egal wie wundervoll alles um es herum auch ist macht uns das verwundbar. Wir werden erneut Verbündete brauchen Takeo, ob alte Freunde oder neue Gesichter spielt dabei keine Rolle. Ich glaube nicht daran das wir alleine sind und daher meine Frage, wie weit sind wir das wir das Wasser und die Luft bereisen können? Wenn ich einen groben Zeitplan habe kann ich Anfangen in Absprache mit Kratos geeignete Personen auszuwählen für eine erste diplomatische Expedition." Ja das war im groben das Anliegen des Masamoris.

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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Takeo Yasuda » So 18. Sep 2022, 22:12

Takeo war in seiner morgendlichen Routine, als der Masamori nach ihm verlangte. Ein doch gutes Timing welches er aufbot, denn Takeo hatte ein paar freie Minuten, die er gerade entbehren konnte. Somit musste Seiji auch nicht lange auf ihn warten und die beiden Männer trafen aufeinander. Sie begrüßten sich und Seiji war in einer ungewohnt hellen Kleidung gekleidet. Über den Kaffee freute sich unser Yasuda, hatte er heute Morgen noch keinen gehabt und er nickte bei den Worten des blauhaarigen Mannes. ”Das stimmt wohl”, bestätigte er ihn und schlürfte kurz an dem Kaffee… Das tat gut! Takeo lächelte über die Worte seines Gegenübers, hatte durchaus recht damit. Viel Zeit hatten sie nicht und dennoch wurde sie effektiv genutzt. Er bedankte sich sogar für den Einsatz des Yasuda und machte einen kleinen Scherz. Takeo musste kurz lachen und würde abwinken. ”Ach, dass ist doch nur ein Teil des großen Ganzen. Jeder hat auf seine Art seinen Anteil geleistet.” Ungewohnt bescheiden, doch wollte Takeo nicht direkt auf die Kacke hauen. Es war schon Bestätigung genug, dass seine Arbeit anerkannt wurde und er wusste, dass er ein Genie auf seinem Gebiet war. ”Ehrliche oder gelogene Antwort?” Er schmunzelte kurz, ehe er seufzte. ”Es ist ungewohnt und absolut Scheiße… Einen Lebensstil den man so lange ausgelebt hat legt man nicht so schnell wieder ab… Meine Wohnung hier ist so groß wie früher mein Wohnzimmer… Aber was will man machen, es hat sich ja wirklich alles verändert.” Vermisste er sein altes Reich? Definitiv! Dennoch probierte er sich so gut es ging anzupassen und bisher gelang es ihm relativ gut. Er hatte ja auch viel um die Ohren gehabt, wer wusste schon wie sich dies ändern würde, wenn er ein wenig zur Ruhe kam. Als Leiter der Medizin- und Forschungsabteilung hatte er enorm viel zu tun, besonders zu dieser Anfangszeit. Aus diesem Grund kam er auch direkt auf den Punkt, was scheinbar auch der andere Magister bevorzugte. Der Mann der Dunkelheit leitete sein Thema kurz ein und Takeo hörte ihm aufmerksam zu. Seine Mächte scheinen ihn mitzunehmen, Takeo sah es ihn an, besonders als er seine stechenden Kopfschmerzen offenbarte. Für einen Mediziner wie Takeo war dies sofort zu sehen. ”Immer wieder werden wir zurückgeworfen, doch stehen wir auf und gehen voran, stellen uns dieser Verantwortung und Herausforderung.” Eine kleine Anmerkung, besonders auch bezüglich Amon. Von Reisen über die Dimensionsgrenzen wusste Takeo nicht viel, aber er konnte sich vorstellen wie sich dies anfühlen musste. Es war sicher eine große Verzweiflung. Der Masamori beugte sich ein wenig vor und kam mit seinem eigentlichen Thema auf den Punkt. Besonders er hatte doch wohl vieles Verloren, allen Voran einen alt geschätzten Rivalen / Freund und seine Ehefrau. Takeo seufzte kurz, konnte er sich vorstellen wieso Seiji all dies auch tat. ”Ich kann dich verstehen”, sprach er in einem ruhigen Ton und seufzte anschließend. ”Das was vor uns liegt ist nichts, was sich eben so entschlüsseln lässt… Es ist gefährlich und bisher konnten wir kaum Proben nehmen, geschweige denn diese auswerten. Ich bin nicht dazu in der Lage göttliches Chakra erfassen zu können und da es sich um Fragmente, ein Chaos von diesem handelt ist es umso gefährlicher.” Takeo wusste, dass Seiji die Gefahr kannte, doch wollte er noch einmal klar machen, wie gefährlich diese ganzen Forschungen waren. ”Bisher waren wir viel mit dem Aufbau beschäftigt und auch die medizinische Einrichtung wurde noch einmal auf dem allerhöchsten technischen Stand gebracht. Das Datennetzwerk liegt ebenfalls in unseren Händen und wird gepflegt.” Keine Ausreden, Takeo wollte nur offen aussprechen was diese Fraktion alles zu leisten hatte und mit welch hoher Frequenz sie daran arbeiteten. ”Ich bin aber momentan in der Planung eines Prototypen, mit welchen ich das Meer um uns herum analysieren will. Es ist kompliziert, mir fehlen noch ein paar Schlüsselstücke und eventuell kannst du mir dabei helfen…” Takeo würde seinen Kaffee trinken und direkt zu Seiji schauen. ”Wenn ich die Maschine zur Analyse mit göttlichem Chakra ausstatten kann, dann haben wir eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit, dass wir das Meer analysieren können… Zumindest können wir dessen Struktur auseinander nehmen und schauen wie wir es umgehen oder negieren können.” So zumindest die erste Idee des Yasudas, welcher in der Planung relativ weit wahr. ”Das Ganze ist aber nur eine Theorie, mir selbst fehlt wissen über göttliches Chakra um es bestätigen zu können. Es könnte in wenigen Wochen / Monaten analysiert sein, es könnte aber auch ein Jahr dauern, gar noch länger?” Takeo wollte ihm nicht unnötig Hoffnung machen und es war seine ehrliche Einschätzung dazu. ”Wir haben auch keine Ahnung vom Zeitstrom… Ich bin ganz bei dir, wir sind nicht alleine… Aber wer sagt, dass wir noch die Spitze sind? Vielleicht waren wir in einer Zeitschleife gefangen, weil unsere Welt die Ketten gesprengt hat. Vielleicht sind andere schon viel weiter als wir selbst…” Ein Gedanke der Takeo Sorgen bereitete und das war ihm anzusehen. Er stand auf und ging auf Seiji zu. ”Lass mich dich aufpeppen”, sprach er und würde die Kopfschmerzen des Masamori behandeln, sollte er dies zulassen. In wenigen Sekunden wäre er auch fertig und es sollte dem Mann zumindest etwas besser gehen. Gänzlich negieren könnte Takeo es nicht. ”Aber ich will vorbereitet sein… Diese Welt hat viele starke Kämpfer verloren und wir müssen einheitlich besser werden. Aus diesem Grund will ich selber auch vorbereitet sein.” Takeo kannte man nicht als den Kämpfer, doch im Falle der Verteidigung wollte er helfen. Er kramte kurz in seinen Akten und demonstrierte dem Masamori ein kleines Projekt von ihm. ”Ich möchte meine Cursed Armor verbessern, mit Ressourcen anderer Kräfte… Dafür bräuchte ich deine Hilfe.” Ja, auch Takeo arbeitete an vielen Dingen und wollte gucken, ob der Masamori ihm helfen würde. ”Ich schimpfe dieses Projekt “Infinity”... Mein Plan ist es Ätherkristalle zu erschaffen, die verschiedene Ressourcen aufnehmen können, welche sie reproduzieren… Licht, Dunkelheit, Nebel, heiliges Chakra… Es gibt viele fremde Chakraarten, welche auch ein Bestandteil des Chaos sein können, welches uns umgibt… Mit meiner geplanten Infinity Armor will ich diese aufnehmen für eine neue Cursed Armor mit welcher ich uns besser verteidigen kann.” So zumindest die Gednakenspielerei des Yasuda. ”Mit ihr und der Analyse Maschine sollte es mir möglich sein die Forschungen voranzutreiben.” Takeo trank seinen Kaffee aus und schaute zu Seiji. Konnte er den Plänen folgen, oder hatte er gar Einwände oder Verbesserungen? Andere Ideen?
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 19. Sep 2022, 20:47

~Vertrauen~

Bei einem guten Kaffee lies sich das offene Gespräch doch viel leichter führen und so ging es dann auch direkt zur Sache. Der Masamori versuchte auf die nicht ganz offensichtlichen Probleme ihrer neuen Heimat hinzuweisen. Auch wenn sie alle sich bereits stark dafür eingesetzt hatten das all das hier funktionieren konnte, so lauerte doch ein drohender Schatten am Horizont. Es tat also gut ersteinmal für klare Verhältnisse zu sorgen. Seiji tat dies mit einem Scherz der gleichzeitig als Lob gemeint war bezüglich der Fähigkeiten des Yasudas, auch das sich der Masamori für sein Privatleben interessierte gehörte dazu. Die beiden Männer mussten eng zusammenarbeiten und kannten sich eigentlich nicht wirklich, genau deshalb spielte Seiji diese persönlichen Karten aus. Doch das Thema wurde schnell ernst und der ehemalige Sheruta Leader schüttelte seinen Kopf als er die Reaktion bezüglich des Weltenverschlingers hörte. "Wissen ist nicht immer ein Segen, es ist auch ein Fluch und in den falschen Händen ein tödliches Instrument. Wir waren arrogant Takeo, Griffen nach der Göttlichkeit, suchten nach Antworten ohne Konsequenzen zu bedenken und am Ende waren es Kinder die dies ausbaden mussten." Eine Anspielung auf den Tod von Saya und Takashi und ihr eigentliches Alter. Man könnte den Eindruck gewinnen das Seiji einfach unheimlich frustriert war. Doch waren seine Gedanken klar. Er lies den Mediziner sprechen, denn das hier war eindeutig seine Arena. Der ehemalige Herr von Ansho hörte aufmerksam zu und würde dann auf das gesagte erst antworten. "Das Problem an Kami no Chakra ist das es sich nicht erfassen lässt." Unterbrach Seiji. Er führte seine Hand hoch und lies Meidou Chakra entstehen. Er zog dieses direkt aus dem Meidou heraus , es war eine beachtliche Menge und für jeden Shinobi der eine Affinität für das Spüren von Chakra hatte klar zu erkennen. "Du hast kein Wissen über die Dunkelheit und dennoch kannst du die Macht des Meidou fühlen, seine Stärke einschätzen. Das Chakra der Entstehung jedoch, wenn ich es hier in derselben Konzentration heraufbeschwören würde, würdest du nichts fühlen." Also war es schwer Kami no Chakra als Basis zu nehmen. "Wenn du jedoch diesen Energie die um uns liegt analysieren kannst dann ist dies bereits ein klarer Unterschied zum göttlichen Chakra. Sprich du hast vor deine Maschinenwesen die du sicher auch mithilfe von Chakra steuerst mit Kami no Chakra zu schützen?" Seiji blickte in seine eigenen Hände. "Vielleicht wenn Fudo, Kratos, Winry, Felicita und ich zusammen deine Geräte schützen. Vielleicht können wir so den Schutz lange genug aufrecht halten." So zumindest die Idee. Takeo hatte eine eigene Meinung bezüglich der Bedrohung von Außerhalb und hier musste Seiji zustimmen. "Ja daher müssen wir auf Verbündete setzen und dafür sorgen das alle die hier sind bereit sind unsere neue Heimat zu verteidigen." Auch der Masamori würde für diese neue Welt kämpfen und sterben falls nötig. Der Wissenschaftler bot seinen Beistand an. Seiji lies ihn gewähren, sie mussten einander vertrauen können und das blind. "Danke." Meinte er kurz und seine heilenden Hände linderten die Kopfschmerzen. Seiji hörte dem Mann bei der Erklärung von Projekt Infinity genau zu. "Cursed Gear , ein Dämon ist die Ressource dieser Macht also sollte Nebel Chakra kein Problem darstellen. Du solltest hier mit Felicita sprechen, sie beherrscht die Macht des Nebels und ich glaube Niemand hier weiß mehr über dämonische Kräfte als sie vorallem mit der Mithilfe des Kyuubis. Was das reproduzieren anbelangt , solange du einen Kern hast und es nicht versuchst gänzlich neu zu erschaffen sollte dies möglich sein." Seiji holte seinen Pendant. "Das ist das o・aite hikari no kurayami" So der Name des Gegenstandes. "Das Material welches dazu in der Lage ist Dunkelheit zu Licht werden zu lassen und umgekehrt. Dies ist eine gute Basis, du kannst das Material analysieren und sehen ob wir etwas ähnliches bauen können. Brennt ein Lagerfeuer erstmal kann man die Flammen auch mit mehr als nur Holz füttern und so sollte es bei deiner Infinity Rüstung doch auch möglich sein." Also ja , Seiji würde ihm dabei helfen. Der Masamori hatte mit ganz eigenen Dämonen zu kämpfen und es war seine Art sich den eigenen Sünden der Vergangenheit zu stellen. Er musste das was er aufbringen konnte einsetzen das sie diese neue Welt die Ihnen gegeben wurde verteidigen konnten. Seiji trank seinen Kaffee aus und sah dann rüber zu Takeo. Er löste den Pendant von seinem Hals und schob ihn rüber zu Takeo. "Du kannst ihn mir wieder geben sobald du fertig bist." Seiji lächelte leicht. "Weißt du ich habe Ihn eine ganze Weile gehasst unseren großen Retter, dachte so lange darüber nach ob wir nicht hätten andere Wege gehen können als diesen Wahnsinn. Dann sah ich Minato dessen Situation meiner nicht unähnlich war und ich sah nichts als Unterstützung und Liebe. Da habe ich erkannt das Problem waren wir, wer haben geglaubt so viel zu wissen und am Ende wussten wir überhaupt nichts. Wir glaubten mächtig zu sein, doch war dies am Ende bedeutungslos. Jetzt sitzen wir hier und ich werde mir erneut bewusst wie wenig wir tatsächlich wussten, wie wenig wir auch Heute wissen. Ich vermisse Ihn, sie Alle." Seiji schmunzelte leicht. "Der Weg der vor uns ist liegt in Dunkelheit verborgen. Doch dieser Dunkelheit stehen wir dieses Mal wirklich vereint gegenüber wir sind es Ihnen schuldig das egal was dort Draußen auf uns wartet wir bereit sind. Doch genauso sind wir Ihnen schuldig das wir nicht länger Pflicht über Emotionen stellen. Es gibt Dinge die müssen nicht mehr sein und ich für meinen Teil werde versuchen das wir nicht nur unsere Fähigkeiten trainieren sondern auch wie wir zueinander stehen. Diese Schule ist ein Zeichen des Zusammenhalts." Der Masamori war bereit für alles weitere.

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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Noctiris » Mo 19. Sep 2022, 21:10

CF: Bibliothek

Nach dem teilweise recht interessanten Gespräch mit Suu und Gojo, wobei Noctiris erneut neue Dinge lernen konnte, brachte Gojo sie jedoch auf einen Gedanken. Nämlich auf den an Takeo, der ihr noch immer eine Shoppingtour schuldete. Sie verstand ja, sie waren alle viel beschäftigt, es gab wichtigere Dinge zu tun und und und, blah blah blah. Doch nun waren sie ja eigentlich "angekommen", wenn man das so sagen konnte und so machte sich die Aegerin auf die Suche nach dem Mann. Sie wusste, dass er ein Mediziner war. Sie wusste auch, dass er innerhalb des Magisterringes einen Platz gefunden hatte, im Bereich der Forschung. Also war das naheliegenste sich in den Forschungs - und Medizinbereich zu begeben. Welche Wohnung er nun hatte wusste Noctiris nicht, sonst hätte sie es vermutlich dort als erstes versucht. Aber so wäre es nur ein Stochern im Dunkeln gewesen. Sie betrat den Eingangsbereich und ließ den Blick durch den Raum schweifen. Sie trug noch immer die Sonnenbrille von Gojo und ein Outfit welches sie fast wie eine Schülerin aussehen ließ. Auf ihre sehr hohen Schuhe verzichtete sie aber dennoch nicht. Auch nicht auf ihren Kopfschmuck, sowie die großen Ohrringe aus gold und die roten Zeichen im Gesicht. Sie ließ den Blick durch den Raum schweifen, ehe sie zwei Männer entdeckte, welche gerade dabei waren, ein heißes Getränk zu trinken. Ob Tee, Kaffee, Kakao oder doch etwas ganz anderes konnte Noctiris natürlich nicht wissen. Sie erkannte jedoch Takeo in seinem typischen Anzug und auch einen jungen Mann, den sie bereits als Seiji identifizieren konnte. Er war bekannt, auch wenn sie ihn noch nie persönlich getroffen hatte. Doch ein Mann mit blauem Haar und Zeichen unter dem Auge... er hatte ein markantes Äußeres. Seine Kleidung erinnerte sie jedoch eher an eine Kleidung aus älterer Zeit, auch wenn sie es wohl nicht war. Sie war schlicht und trotzdem durch ihre Schlichtheit irgendwie besonders. Und so verschränkte die Aegerin die Finger hinter dem Rücken und schlenderte lächelnd zu den beiden, welche wohl gerade ernste Gespräche führten. Doch das war der ehemaligen Priesterin recht egal. Der Thekenähnliche Tisch hatte nur zwei Stühle, aber das störte Noctiris recht wenig. Sie glitt direkt zwischen die beiden Männer und mit einem eleganten, kleinen Hüpfer, saß sie auf der Tischplatte direkt zwischen den beiden und überschlug die Beine. Welch Zufall, auf so wunderbare Persönlichkeiten hier sogar gleichzeitig zu treffen. sagte sie lächelnd und schob die Sonnenbrille hoch auf den Kopf, wodurch man ihre hübschen lilafarbenen Augen sehen konnte, sowie den roten Liedstrich, wessen Farbe sich auch an ihren Wangen in den Zeichen wiederfand. Durch ihren Kopfschmuck sah es so aus, als hätte sie auf dem Kopf animalische Ohren. Doch dies war nicht der Fall. Ich fürchte, ich unterbreche hier bei etwas furchtbar wichtigem. Aber auch ich habe ein durchaus wichtiges Anliegen, auf welches ich schon seit einem Jahr warte. sie blickte zu Takeo und lächelte ihn vielsagend an, dann legte sie eine Hand an seinen Arm, so wie sie es schon beim letzten Mal im Jollys tat. Weißt du noch, was du mir vor einem Jahr sagtest? Ich weiß, es ist wahnsinnig viel passiert in der Zwischenzeit. Aber ich würde dieses Angebot dennoch gerne wieder aufgreifen. sagte sie schmunzelnd.
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Takeo Yasuda » Di 20. Sep 2022, 09:59

Unser Magister im Bereich der Medizin und Forschung machte keinen Hehl aus seiner Vergangenheit und seinem alten Luxus den er vermisste. Zwar konnte er sich aktuell auch nicht beklagen und lebte selbst für seinen Stand durchaus gehoben, aber es war nicht vergleichbar mit seinen vorherigen Möglichkeiten. Dies galt es zu akzeptieren und daher beantwortete er diese persönliche Frage des Masamoris offen und ehrlich. Diese Art der Kommunikation war unter den Magistern sehr wichtig und das wusste auch unser Mechaniker. Takeo spürte, dass dieses Anliegen dem Mann der Dunkelheit sehr nah ging besonders, weil die nächste Generation zu früh Verantwortung übernehmen wusste. Takeo schaute ihn direkt an. “Genau das ist es doch auch was wir und sie wollten… Sie wussten um ihre Stellung, ihr Potenzial und waren bereit dieses Opfer zu bringen.“ Takeo wartete einen knappen Moment um die Worte wirken zu lassen, würde aber sogleich nachlegen. “Verstehe meine kühlen Worte bitte nicht falsch… Es ist schade und verwerflich, aber hatten der Rest von uns nicht die Mittel und Wege um diesen Weg zu gehen und auch nicht die dafür vorherbestimmte Genetik die benötigt wurde. Wir haben sie auf ihren Weg begleitet und sie frei entscheiden lassen und genau das ist es doch was zählt, oder?“ Takeo lächelte sanft, eine seltene Geste. Er hatte allerdings nicht das Gefühl, dass die Personen, die sie verloren hatten diesen Weg nicht gehen wollten. Sie waren entschlossen und für eine solche Entschlossenheit spielte das Alter keine Rolle. Kurz darauf enthüllte Takeo auch schon seine Idee bezüglich ihrer Probleme von außerhalb und Seiji demonstrierte ihm daraufhin den Unterschied zwischen dem Meidou und allgemeinen Chakra zu dem göttlichen Chakra. Es war bemerkenswert mit welcher Leichtigkeit der Masamori eine solche Menge an Chakra aus dem Nichts holen / erschaffen konnte. Der Vorschlag des Masamoris war auch nicht verkehrt und Takoe nickte. “Nicht ganz… Ich kann das göttliche Chakra nicht fühlen, wahrnehmen oder gar analysieren… Es ist mir wie du so schön demonstriertes nicht möglich. Aber mit Hilfe von einem anderen Kami no Chakra kann ich es… Sagen wir mal ausgleichen. Die Bestandteile des Meeres, welche diesen chaotischen Strom der Entstehung wiederspiegelt können wir in seine Bestandteile aufteilen.“ Takeo demonstrierte er kurzerhand über eine Projektion mit Torten-Grafik. Er definierte ein paar prozentuale Anteile, wobei das Chakra der Entstehung 25% ausmachte. Die restlichen Bestandteile markierte er als „???“ und teilte diese in 10 weitere Tortenstücke auf. “Siehst du? Mit der Analyse Maschine welche Kami no Chakra in sich trägt können wir das Chakra der Entstehung… „rausnehmen“… Was offen bleibt sind die anderen Bestandteile, welche ich dann frei analysieren kann… So zumindest die Theorie.“ Er zuckte kurz mit den Schultern und zeigte mit seiner Hand auf Seiji. “Alternativ dein Plan, vielleicht ist dies ebenfalls möglich. Ich mag es aber bezweifeln, entzieht das Meer ja das Chakra wie wir leider erfahren mussten…“ Ja, es waren eine Menge Fragen diesbezüglich offen und es gab sicher mehrere Lösungswege. Anschließend kümmerte sich Takeo um die Kopfschmerzen des Masamoris, welcher ihn gewähren ließ. Danach berichtete er ihm auch von seinem eigenen kleinen Projekt Namens Infinity. Er hörte aufmerksam den Worten von Seiji zu. Seiji hatte bezüglich Felicita einen guten Einwand gebracht und er zeigte unserem bärtigen Mann ein Pendant, welches sowohl die Macht des Lichts, als auch die der Dunkelheit in sich trug. Es war hilfreich! Takeo lächelte und würde Das Pendant dankend an sich nehmen. “Keine einfachen Steine… Was ich erschaffen will ist ein synthetisch hergestellter Organismus aus der Machtressource des Chakras und der Genetik eines Hüters von dieser… Dies ist die Quelle der Infinity-Steine, welche geschützt von einem Kristall ummantelt ist. Sie sind eine lebendige Energiequelle, mit dem Willen und Fähigkeiten ihres natürlichen Ursprungs.“ Eine kurze Erklärung von Takeo. Er wollte damit klarmachen, dass dies keine einfache Gegenstände waren, sondern kristalline Lebensformen mit einer mächtigen Quelle. “Ich danke dir für deine Hilfe, ich werde es dir unversehrt zurückgeben“, erwiderte er knapp und lauschte anschließend den emotionalen Worten des Mannes. Takeo fuhr sich nachdenklich durch seinen Bart und seufzte kurz. “Du ladest dir selbst zu viel auf und vergisst dabei einen entscheidenden Punkt…“ Takeo beugte sich etwas vor und schaute dem anderen Magister direkt in die Augen. “Er war sein Vater.“ Langsam würde sich Takeo wieder zurücklehnen und seine Worte wirken lassen. Er zuckte sogar kurz mit seinen Schultern. “Mein wilder Lebensstil ist kein Geheimnis und ich kann es mir nur schwer vorstellen ein Vater zu sein…“ Indirekt vielleicht ein bisschen, stand er Nariko helfend zur Seite und war für die kleine Hanami auch da. Aber Takeo wollte auf etwas Bestimmtes hinaus. “Aber ich denke, wenn mein Sohn oder meine Tochter mich hassen würden, dann wäre ich sicher traurig. Vielleicht haben sie sogar vor mich umzubringen? Dennoch… Ich würde ihnen in die Augen schauen, sie um Verzeihung bitten, dass ich versagt habe und sie dennoch vom ganzen Herzen lieben…“ Takeos stimme wurde immer ruhiger, fast schon herzlich. Er presste zum Ende seine Lippen leicht zusammen und legte anschließend seine Hände ineinander. “Diese Beziehung zwischen Minato und Takashi ist keine Beziehung die du zu ihm hattest… Es war und ist dein gutes Recht ihn gehasst zu haben, hast du das was dir am meisten bedeutet hat verloren. Jeder Mensch ist egoistisch, keiner ist von Egoismus befreit. Selbst ein Takashi Uzumaki nicht, hat er ja nicht alle Welten gefragt ob sie überhaupt erlöst werden wollten? Einige mochten ihr Leben vielleicht genauso wie sie es hatten und er, bzw. wir haben es ihnen genommen?“ Takeo musterte Seiji kurz. “Emotionalität ist die Quelle unserer Entscheidung und sie ist wichtig… Deswegen führen wir dies als Magister, als Rat und nicht eine Person alleine. Wir müssen diese Emotionen für unsere gemeinsame Zukunft mitnehmen und mit ihnen die richtigen Entscheidungen treffen.“ Das war zumindest die Meinung des Yasudas und vielleicht konnte Seiji verstehen was er damit sagen wollte.

Dabei fiel unserem Yasuda auf, dass er für seinen Plan noch etwas Wichtiges vergessen hatte. “Achja… Für das Vorhaben benötige ich noch deine DNA, wenn es dir recht ist… Eine kurze Berührung reicht, es tut auch nicht weh und eine Spritze wird auch nicht benötigt!“ Er lachte kurz, wusste er über die panische Angst vor Spritzen bei dem Masamori auch nicht Bescheid. Hätte Seiji keine Einwände, dann würde Takeo dies schnell über das Idengaku no shinka („Evolution der Genetik“) abschließen. Anderenfalls müsste er die Entscheidung des Mannes wohl einfach so hinnehmen. So oder so würde sich eine andere bekannte Person ihnen nähren… Takeo erkannte sie sofort und rieb sich kurz die Stirn. Ohhhje, ging es ihm kurz durch den Kopf, als er sie in einer Schulmädchen Uniform mit hohen Absätzen sah… Sogar mit Sonnenbrille ausgestattet setzte sie sich einfach auf den Tisch zwischen den beiden Männern. Bei ihren Worten rollte er kurz mit seinen Augen. Er beugte sich leicht zur Seite um Seiji anzuschauen. “Es ist nicht das wonach es aussieht!“ Mit großen Augen schaute er den Masamori an. War Noctiris sehr… ungewöhnlich gekleidet, könnte man einem glatt einen Fetisch unterstellen und wie Noctiris ihre Art war wusste unser Yasuda ja nur allzu gut! An sein Gespräch mit ihr konnte er sich noch gut erinnern, auch wenn der weitere Verlauf des Abends für ihn sehr holprig gewesen war. “Das ist äußerst unhöflich von dir… Aber einen guten Morgen“, ermahnte er sie knapp und lächelte dann aber anschließend. “Ich kann mich sehr gut daran erinnern, ja…“ Takeo schaute direkt zu ihr und nickte kurz. “Das können wir gleich gerne tun, wenn ich mein Anliegen mit meinem Kollegen fertig besprochen habe.“ Damit wollte er auch dem Masamori zeigen, dass ihm dies sehr wichtig war. “Oder hatten wir soweit alles geklärt?“ Fragend blickte er zu dem Mann. Wie dieser das Ganze wohl auffassen würde?
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Seiji Masamori » Di 20. Sep 2022, 20:08

~Emotionen~


Der Masamori wusste genau warum er hier war und was er in Zukunft tun wollte, doch er lud sich selbst eine große Schuld auf. Dies war seine Art um für die Sünden die er glaubte begangen zu haben grade zu stehen. Takeo hatte seine ganz eigene Sichtweise auf ihren Verlust und natürlich hatte er recht , auf seine Weise zumindest. "Dennoch tragen wir Alle eine gewisse Verantwortung, doch ich kann meine Entscheidungen von damals nicht ungeschehen machen." Sprach er ruhig und ja somit war das Thema für ihn abgeschlossen. Er mochte recht haben das Saya und allen voran auch Takashi sich für diesen Weg entschieden hatten, aber dies sprach sie nicht frei von jeglicher Schuld. So dachte Seiji zumindest. Das Gespräch der beiden Herren wechselte zum göttlichen Chakra und dem wissenschaftlichen Fortschritt allgemein. Sie benötigten zwingend die Forschung um diese Landmasse die nun ihre Heimat war auch verlassen zu können. Denn abseits von da draußen auf sie möglicherweise wartende Feinde war noch eine viel beträchtlichere Gefahr am Werk. Ihnen würden auf lange Sicht gesehen die Rohstoffe ausgehen. Zwar nicht in den nächsten Jahren, aber irgendwann war es soweit. Seiji wollte ihm helfen, doch natürlich war sein Verständnis für das Vorhaben des Mannes eingeschränkt. Takeo veranschaulichte das Ganze dann mit einem einfachen Tortenbild und der Masamori nickte. Das ganze Thema war unheimlich komplex und sein streben danach diese Welt zu schützen bewundernswert. Also hatte Seiji absolut nichts dagegen ihm dabei zu helfen. "Der Gebrauch eines mächtigen Chakras hat uns schon einmal an den Rand der Vernichtung getrieben. Sei vorsichtig was du dir wünschst Takeo. Die schrecklichsten Dinge sind schon immer dann geschehen wenn Männer und Frauen mit Potential aus bester Absicht etwas versucht haben." Eine klare Warnung des ehemaligen Boten der Dunkelheit. Seiji übergab dem Yasuda dann seinen Pendant von Licht und Dunkelheit, er wäre sicher hilfreich bei seiner Forschung. Kurz wechselte das Thema zurück auf die Schuldgefühle des Masamoris. Die Blicke der Beiden trafen sich. Sie kamen auf das Thema Familie zu sprechen. Takeo hatte recht er war nicht erhaben über seinen eigenen Gefühlen. "Noch vor nicht allzu langer Zeit hätte ich Zodiark diese Welt freiwillig gegeben , so tief war der Hass verwurzelt in meinem Inneren." Gestand er ehrlich. "Es waren unerwartete Begegnungen und Gespräche die schlussendlich dafür gesorgt haben das ich nicht mehr so empfinde. Ich hoffe das wir Alle einander wirklich vertrauen können. Es ist sehr wichtig das wir gegen alles was gegen dieses System arbeitet direkt vorgehen. Egal aus welchen persönlichen oder gehobenen Gründen auch immer." Seiji lächelte dankbar. Ja die ehrlichen Worte von Takeo halfen ihm, ein unkompliziertes Gespräch, eine ehrliche Meinung tat von Zeit zu Zeit wirklich gut. Dennoch hatte jeder sein eigenes Paket zu tragen und Seiji würde dieses nicht auf Andere abladen. Dann erwähnte unser wissenschaftlicher Magister noch die DNA des Mannes. Seiji runzelte die Stirn.

Er riss die Augen auf als er das Wort Spritze hörte. "Lieber kämpfe ich erneut gegen Amon als eine Spritze...." Sprach er und schüttelte sich kurz. "Sollte dein Leben einmal davon abhängig sein, wirst du leider sterben müssen." Er zuckte mit den Schultern und grinste dann. Ja er hatte eine Abneigung gegen Spritzen, eine unheimliche Abneigung! Seiji streckte ihm seinen Arm entgegen. "Wird spannend für dich, du wirst sicher kaum noch etwas menschliches an mir finden." Klar war seine DNA vermutlich menschlich, aber sein komplettes Chakranetzwerk bestand aus Meidou Chakra, somit bestand auch seine körperliche Energie aus Dunkelheit. Ein Zustand der medizinisch sicher keinen Sinn ergab. Seiji war mehr Wesen der Dunkelheit als alles Andere. Doch gerade als Seiji noch etwas sagen wollte näherte sich eine andere Person.
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Der Masamori blickte zu dieser. Sie hatte ein jugendliches Erscheinungsbild, was vorallem auch an ihrer Klamotten Wahl lag. Dazu trug sie eine Sonnenbrille im Innenraum. Das erinnerte den ehemaligen Sheruta Leader stark an Yuu. Die Dame war direkt zwischen Seiji und Takeo und ihr Auftritt war speziell, die Wortwahl freundlich und doch ein wenig seltsam. Der Blauhaarige musterte die junge Frau und bei ihren Worten blickte er über ihre Schulter direkt ein wenig fassungslos zu Takeo. Was hatte er angestellt? "Wilder Lebensstil? Ahja..." Murmelte er so vor sich hin. Aber natürlich war es nicht GENAU DAS! Seiji schüttelte ein wenig seinen Kopf. Der Masamori war nicht neugierig genug um nachzufragen was das für ein ""wichtiges Anliegen"" war. Ging ihn schließlich nichts an. Seiji stand auf und riss die Arme hoch. "Klaro macht ruhig! Denke wir sind fertig." Denn wenn er so recht darüber nachdachte wollte er nicht wissen was da lief, war schon ziemlich wild ganz wie Takeo es gesagt hatte. "Dann mal emm viel Spaß?" Kam es von ihm noch und er lächelte freundlich und hob die Hand zum Abschied. Schnell weg und keine Fragen stellen war sein Plan! Die Rädchen des Masamoris ratterten jedoch, die seltsamen Zeichnungen, dunkle Haut. Sie hatten sich über die Aeger natürlich unterhalten als neuer Rat dieser Welt. Daher kam es dem Masamori dann schneller in den Sinn um wen es sich hier handeln musste. Thoth war sehr angagiert gewesen was die wirtschaftlichen Gegebenheiten dieser neuen Welt anbelangten. Aber das machte die Sache nicht weniger seltsam. Der Blauhaarige würde sich kurz verbeugen. "Seiji Masamori, Magister der Diplomatie. Es war mir ein Vergnügen!" Damit wusste sie zumindest noch wer er war falls sie es nicht wusste und somit waren alle Höflichkeitsformen erfüllt!

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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Noctiris » Di 20. Sep 2022, 22:56

Noctiris empfand sich selbst schon als recht wichtig. Sie sah zwar in der Kleidung wohl jünger aus, aber das war auch Teil ihrer Tarnung, um als Schülerin durchzugehen. Da sie einfach gar keine Lust auf diesen Lehrerkram hatte. Und so schlenderte sie zu den beiden Männern und setzte sich zwischen sie auf den Tisch. Doch das Takeo reagierte, wie er reagierte... damit hatte die Aegerin nicht gerechnet. Denn als sie das letzte Mal der Vergnügen miteinander hatten war er definitiv ganz anders gewesen. Auch das Rollen mit den Augen entging ihr nicht. Und sie sah ihn für einen Moment scharf an. Er maßregelte sie sogar, dass sie unhöflich war. Auch das er dann ansprach, dass sie das ja gleich tun könnten, wenn er fertig war, machte es nicht wirklich besser. Sie war einst die höchste Priesterin im aegischen Reich. Die wichtigste Person eines ganzen Landes! Und nun wurde sie so abserviert, dass sie warten sollte?! Das war ihr auch so noch nie passiert. Der blauhaarige Mann war aber wohl fertig und stand auf. Er verbeugte sich noch einmal und stellte sich vor. Noctiris lächelte ihn freundlich an. Als ob ich nicht wüsste, wer du bist. Eine so bekannte Person sollte auch jemand wie ich kennen. Noctiris Septre ist mein Name. Vielleicht haben wir beim nächsten Mal ja nochmal das Vergnügen, ein bisschen mehr zu plaudern. sagte sie und wippte ein wenig mit dem Fuß des Beines, welches sie überschlagen hatte. Als Seiji weg war, wandte sie ihren Blick zu Takeo. Ihr Lächeln war jedoch plötzlich verschwunden. Sie rutschte von dem Tisch herunter. Sollte ich dich vielleicht wieder mit Euch ansprechen, um wieder den angebrachten Respekt vor mir und meiner Person zu erhalten? Ich ging davon aus, dass wir da vielleicht schon drüber wären, da sich hier ja wohl die meisten Personen direkt mit dem Du ansprechen. Aber wenn es Euch so leichter fällt, mich nicht wie irgendein dahergelaufenes Individuum zum warten zu verdonnern. sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. Dieses Jahr scheint Euch sehr verändert zu haben, besonders was Manieren angeht. sagte sie und wandte sich von dem Yasuda ab. Sie warf mit einer Hand ein Teil ihres Haares zurück über die Schulter, ehe sie wieder die Arme unter der Brust verschränkte. Nun, seht Euer Angebot hiermit als aufgehoben, Ihr braucht diesem Angebot nicht mehr nachkommen, pah! sagte sie und ja, sie war sauer und eingeschnappt. Und so würde sie die Eingangshalle verlassen. Das hatte sie sich anders vorgestellt, aber das Augenrollen und diese Aussage waren dann doch eine Nummer zu viel gewesen und spiegelten auch nicht das wieder, wie sie ihn kennen gelernt hatte. Schade eigentlich, fand sie. Aber so ließ sie nicht mit sich umgehen.

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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Takeo Yasuda » Mi 21. Sep 2022, 12:07

Ausführlich versuchte Takeo seinen Standpunkt klarzumachen und dem Masamori zu zeigen, dass nicht immer alles in ihren Händen lag. Besonders in dem Bezug auf die Vergangenheit. Jedoch konnte er auch die Meinung von seinem Magister Kollegen verstehen und daher nickte er knapp. Verantwortung trugen sie alle jeder für sich. Doch nun kamen die beiden zum Ernst der Lage und Takeo demonstrierte seine Idee zur Erforschung der Weiten um ihnen herum. Bei seinen Erklärungen folgte eine kurze Warnung von Seiji und Takeo nickte erneut. “Von einem Wunsch kann nicht die Rede sein, aber wir können Einflüsse von Außen nicht auf uns zukommen lassen.“ So jedenfalls die Meinung des Yasudas und er war bereit diese Gefahr in Kauf zu nehmen. Ebenfalls waren die beiden ja auch einer Meinung diesbezüglich, daher wusste er die Warnung seines Kollegen zu verstehen. Leichtfertig würde Takeo mit all den Dingen nicht umgehen, so war noch nie seine Vorgehensweise. Somit nahm er das Pendant dankend entgegen, ehe sie über die emotionale Bindung von Seiji sprachen. Takeo probierte ihn ein wenig aufzumuntern, oder viel eher seine Sicht auf die Dinge zu erklären. Das der Mann, welcher den Angiris-Rat und den Grundstein für diese Idee geschaffen hatte die Welt vernichtet sehen wollte war überraschend. Allerdings auch nicht weiter von Bedeutung, weshalb Takeo ihn dafür nicht verurteilen würde. “Es wird sicher nicht alles problemlos ablaufen, dafür sind zu viele unterschiedliche Individuen auf einem Fleck versammelt… Schauen wir was die Zukunft für uns bereit hält.“ Takeo war zumindest zuversichtlich, dass sie die Probleme aus der Welt schaffen konnten. Viele von ihnen hatten Spürfähigkeiten die Ihresgleichen suchten, ein Auge über die Technik und das Netzwerk hatte er Yasuda selbst. Sie würden schon dafür sorgen, dass Unruhestifter auffliegen.

Als die grundlegenden Aspekte abgesprochen waren hatte Takeo fast etwas vergessen gehabt… Er brauchte noch eine DNA Probe des Masamoris und die Reaktion von diesem war… Überraschend. Takeo lachte plötzlich auf, als Seiji von Spritzen sprach. “Niemals hätte ich gedacht, dass du auf Spritzen so empfindlich reagierst!“ Takeo fand es belustigend. Es zeigte einfach, dass jede Person seine Schwächen hatte. Plötzlich schwirrte ihm eine Idee mit einem Spritzenroboter durch den Kopf, mit welchen er Seiji jagen würde… Ein ungewohnt kindischer aber dennoch lustiger Gedanke! Doch bot Seiji natürlich seine Hilfe an, warnte Takeo aber noch einmal. Seine Worte waren durchaus interessant und die Probe des Mannes war schnell über ein dämonisches Maschinenwesen im Reaktor seines Cursed Gears aufgenommen. “Ich bin gespannt was dabei raus kommt.“ Man merkte, dass ihm diese Arbeit Spaß und Freude bereitet. Dadurch wusste man, dass unser Mechanik und Medizin Genie mit ganzem Herzen bei seiner Arbeit war und man sich dadurch auf ihn verlassen konnte.

Es folgte ein klassischer Noctiris Auftritt! Die stolze Priesterin des aegischen Reiches setzte sich unmittelbar zwischen den beiden und sorgte für eine angeregte Unterhaltung. Takeo war gut drauf, hatte er ein offenes, ehrliches und sogar belustigendes Gespräch mit dem Masamori geführt. Seiji war scheinbar etwas verwirrt und bestätigte, dass die beiden fertig waren. “Dann steht einer versprochenen Shoppingtour ja nichts entgegen“, sprach Takeo erfreut und würde sich von Seiji verabschieden. Er stand kurz auf und reichte dem Masamori zum Abschied die Hand. “Vielen Dank, ich melde mich sobald ich neue Informationen habe.“ Seiji stellte sich der hohen Priesterin auch noch einmal vor. Diese war freundlich und richtete noch ein paar Worte an Seiji, ehe dieser auch schon gehen würde. Noctiris und Takeo waren nun alleine und die Stimmung der Aegerin wandelte sich plötzlich. Sie schien sehr verärgert zu sein und sprach dies auch direkt an. Takeo hatte nicht das Gefühl gehabt, dass er unhöflich zu ihr war. Vielleicht war es etwas zu Schroff gewesen, doch hörte er ihr weiter zu. Sie wollte sogar das Angebot nicht mehr annehmen und einfach wieder gehen. Takeo würde ihr hinterhergehen. “Nun warte doch!“ Er würde sich vor sie stellen und sie direkt anschauen. “Es wäre unhöflich gewesen das Anliegen und Gespräch mit Seiji zu beenden, ging es hierbei um die Zukunft dieser Welt… Eins nach dem Anderen“, probierte er sich zu erklären und verbeugte sich anschließend knapp. “Es war nicht meine Absicht herabzuschauen oder dich mit meinen Worten zu verärgern, dass tut mir leid.“ Takeo hatte kein Problem damit sich zu entschuldigen, hatte er es ja auch nicht negativ gemeint wie es aufgefasst wurde. “Manchmal kann ich Schroff sein, wenn ich gedanklich noch bei einem völlig anderem Thema bin“, erklärte er ihr. Damit wollte er sich keineswegs rausreden, sondern eher verständlich machen wie es gemeint war. “Ich würde das Angebot also gerne mit dir umsetzen… Als Entschuldigung lade ich dich auch gerne zum Essen ein… Als kleine Wiedergutmachung.“ Takeo lächelte ihr freundlich entgegen und hoffte, dass die Aegerin die Entschuldigung und das Angebot annehmen würde. Ob sie darauf aber überhaupt noch Lust hatte?
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Noctiris » So 25. Sep 2022, 20:08

Nachdem sich Seiji verabschiedet hatte, sprach Noctiris mit dem Yasuda Klartext. Sie war sauer und sie machte sich auch überhaupt keine Mühe, dies zu verstecken. Stattdessen sagte sie ihm deutlich ihre Meinung zu seinem, in ihren Augen absolut unangemessenen Verhalten ihr gegenüber, und wollte dann selbst gehen. Denn sie war niemand, die sich jemand anderem aufzwang. Das hatte sie wahrlich nicht nötig. Doch Takeo kam ihr nach und hielt sie an zu warten. Sie blieb stehen, als er sich ihr direkt in den Weg stellte und sah ihm mit ernster Miene direkt ins Gesicht. Er versuchte sich zu erklären und erzählte grob, worüber er und Seiji gesprochen hatten, dann verbeugte er sich jedoch und entschuldigte sich. Es folgte auch eine Erklärung. Hm.. kam es von ihr, ein wenig nachdenklich, als würde sie tatsächlich darüber nachdenken, ihm zu verzeihen. Doch sie wollte ihn ersteinmal fertig ausreden lassen. Er wollte nun das Angebot doch umsetzen und bot sogar ein gemeinsames Essen als kleine Wiedergutmachung an. Dabei lächelte er und wartete dann auf ihre Reaktion. Noctiris seufzte. Dann lächelte sie jedoch auch. Na gut. fing sie an und ging einen Schritt aus den Mann zu und begab sich neben ihn. Sie hakte sich schließlich in seinen Arm ein. Dann sollten wir keine Zeit verlieren, schließlich sollte man Wiedergutmachungen direkt umsetzen und nicht noch mehr Zeit ins Land gleiten lassen. Wohin gehen wir denn genau? Und auf dem Weg dorthin kannst du mir ja vielleicht erzählen, warum ihr euch jetzt schon um die Zukunft dieser Welt Sorgen macht? Ist diese Welt etwa schon wieder in Gefahr? Ich habe echt keine Lust, erneut irgendetwas wieder groß aufbauen zu müssen. Das ist so anstrengend auf Dauer. sagte sie und klang schon, allein bei dem Gedanken daran, erschöpft. Dann schmunzelte sie wieder ein wenig. Aber ich habe auch gehört, dass ihr Magister euch besonders gut auch um die Lehrkräfte kümmern sollt. sagte sie und hatte dabei einen flirtenden Unterton in der Stimme. Dann fiel ihr aber noch etwas ein. Und was meintest du eben eigentlich damit, dass es nicht das ist, wonach es aussieht? Wonach sah es denn aus, hm? Und warum sollte es soetwas nicht sein? fragte sie neugierig nach.

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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Shiro » Di 13. Dez 2022, 12:24

CF: Schulkorridor

Shiro hatte vorgeschlagen, im Krankenflügel Desinfektionsmittel zu besorgen und Ken war direkt angetan von der Idee. Shiro jedoch war ungeduldig. Ken dachte einfach viel zu lange nach! Und über ihre Geräusche sich erfreute. Tja, das kriegen halt nur die Coolsten hin. meinte Shiro. Mit seiner Anmerkung zur Wand und den Viren hatte er natürlich recht. Auch als er sagte, dass sie lieber sie anbeten sollten, hatte er auch recht. Shiro nickte zustimmend. In der Tat, Sire, in der Tat! sagte sie mit hochgestochener Tonlage. Dann entschied Ken kurzerhand, den nächsten Fisch, den sie sahen, zu essen. Ich glaub, ich mag gar keinen Fisch. jammerte Shiro. Aber Ken hatte recht, die Murlocs waren ganz cool. Aber trotzdem seltsam. merkte sie noch an, ehe sie dann auch schon los rannte. Sofort rannte Ken hinterher. Sie wartete natürlich nicht auf ihn. Auf dem Weg liefen sie natürlich anderen Schülern über den Weg, welchen Shiro geschickt auswich. Durch ihren hautengen Kleidungsstil war es für sie auch recht leicht, nicht auch mit ihrer Kleidung diese zu berühren.

Und so trafen sie wenig später im Eingangsbereich des medizinischen Flügels ein. Die Albino sah sich ein wenig um und entdeckte schnell den kleinen Brunnen in der Mitte der Eingangshalle, bei welchem das Wasser plätscherte. Doch bevor sie dahin gehen konnte, hatte Ken sich scheinbar schon daran versucht, Desinfektionsmittel zu besorgen, somit wandte sie sich zu ihm herum. Shiro lehnte sich zu der Verkäuferin herüber. Ey... wir haben unsere ID Karten noch nicht. Gib mir eine Flasche Desinfektionsspray und ich gebe dir etwas anderes zum Tausch. sagte sie leise, aber dennoch für Ken hörbar. Sie würde sich hinter den Kaneki begeben und diesen links und rechts an den Schultern festhalten und über dessen Schulter hinweg die Verkäuferin angrinsen. Nämlich dieses Prachtexemplar! Er ist stark - sie hob Kens Arme an, als würde er gerade seine Muskeln zeigen wollen. Gutaussehend... na gut, zumindest meistens. sagte sie und strubbelte ihm durch die Haare. Immer am grinsen! sie deutete von hinten mit den Zeigefingern links und rechts an seine Maske. Und manchmal auch ganz schlau, bei dem, was er sagt. Er könnte 'ne super Unterstützung im Laden sein! sagte Shiro und klopfte auf Kens Kopf. Dann lehnte sie sich wieder rüber zur Verkäuferin. Na? Wie siehts aus? Deal? sagte sie und zwinkerte der Verkäuferin übertrieben zu. Diese war etwas sehr perplex, weswegen sie dann nur den Kopf schüttelte und ihnen eine Flasche Desinfektionsmittel so herüber schob. Ohne eine Bezahlung zu verlangen. Danach drehte sie sich um und ging erstmal in ein Büro. Ihr war das zu seltsam. Sie wollte damit nichts zu tun haben. Shiro zuckte mit den Schulter. Na gut, dann halt so. sagte sie und schnappte sich das Desinfektionsspray. Dann ging sie zu dem kleinen Brunnen und setzte sich vor diesem im Schneidersitz auf den Boden und lauschte dem plätschernden Wasser.

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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Ken Kaneki » Mi 14. Dez 2022, 08:18

~Tauschgeschäft~

CF: Schulkorridor

Noch im Korridor:

Ken war ein wenig neidisch auf ihre coolen Platiktüten welche sie über die Füße gezogen hatte, einfach nur weil diese ein lustiges Geräusch von sich gaben. "Dann müsste ich ja gleich vier bekommen." Sagte der Kaneki verteidigend. Ein wenig spielten die Beiden dann mit den Gedanken wie es wäre wenn sie die Ritter und das Nobelvolk anführen würden. Bestimmt waren sie besser als diese Kind! Ob es die Ritter hier noch gab? Ken spielte bereits mit dem Gedanken irgendwo eine Rüstung und ein Schwert herzubekommen. Doch noch verkündete er sein geniales Vorhaben nicht. Denn er musste dann auch schon gleich Shiro hinterherrennen, oh gott er hasste rennen! Zumindest nach ihren Abenteuer auf der Murclos Insel. Auf diese Fischwesen kamen sie auch kurz zu sprechen. Waren schon sehr seltsam aber auch irgendwie ganz okay. Vorallem da sie Ken und Shiro sehr gut behandelt hatten. So flitzten die Beiden durch die Gänge, direkt an einigen Schülern vorbei die sie natürlich unter keinen Umständen berühren wollten!



Aufenthaltsbereich:

Der kleine Brunnen in der Mitte des Wartebereichs zog auch direkt die Aufmerksamkeit der beiden roten Kinder auf sich, doch da war noch etwas zu sehen. Ein kleiner Laden wo sie sicher auch Desinfektionsspray besorgen könnten. Nur hatte wohl keiner der Beiden Geld dabei, also was tun? Ken überlegte als schon Shiro direkt in Aktion trat. Ken stand daneben und nickte eifrig. Ja ein Tauschgeschäft! Dies hatte bei den Murclocs auch immer prima funktioniert. Nur was sollten sie eintauschen? Der Kaneki wollte nichts von seinen Sachen hergeben, als die Albino plötzlich hinter ihm stand. "Ey!" Sie betaschte den Jungen dann und präsentierte ihn ein wnig. Was Shiro da über Ihn sagte stimmte natürlich alles, aber er stand doch nicht zum Tausch! Bevor Ken jedoch etwas sagen konnte schob die Verkäuferin die Flasche zu ihnen rüber? Hatte es geklappt, musste Ken nun etwa mit ihr mitgehen? Nein scheinbar nicht. Ken blickte zu Shiro, dann zur Flasche, dann wieder zu Shiro. "Yo das war nicht nett! Ich bin viel mehr wert als ne verfickte Flasche Desinfektionsmittel." Er verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust. Es ging ihm nicht einmal so sehr darum das sie versuchte ihn einzutauschen, das war er nach all den Jahren mit ihr ja fast schon gewohnt. "Ich bin so wunderbar das sie uns die Flasche ja sogar geschenkt hat weil sie nichts von gleichem Wert hat!" Sprach der Kaneki und mit erhobener Nasenspitze machte er eine wie er dachte ziemlich gutaussehende Pose. "Nächstes Mal lass mich Tauschgeschäfte planen!" Ken setzte sich direkt neben Shiro. "Mit den großen Möpsen bekommen wir für dich sicher ne ganze Ritterburg inklusive Ritter!" Behauptete der Kaneki einfach frei raus. Ja Beide sahen sich als etwas besseres an. Ein Tauschgeschäft bedeutete für sie auch nicht unbedingt ein Tausch für immer, sondern nur so lange sie bock hatten. So lange wie sie glaubten das ihre Seite das Tauschs bereits genügend Lohn war. Das plätschernde Wasser war sehr beruhigend und Ken beobachtete das Wasser ein wenig. "Richtig shit das es nicht geklappt hat mit unserer roten Armee." Sagte er ein wenig betrübt, ja sonst hätten sie nun eine ganze Einheit von coolen Leuten! Ken stand dann auf. "Komm wir suchen die Ritter und lassen uns coole Rüstungen und Waffen geben!" Sagte der Kaneki entschieden. Das Piraten-Abenteuer war vorbei, die Zeit der Ritter war gekommen!
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Shiro » Mi 14. Dez 2022, 09:02

Shiro sagte nichts mehr zu dem überheblichen Kommentar von Ken. Wobei es ihr auch nicht überheblich vorkam. Stattdessen setzte sie zum Sprint an und rannte weg, in Richtung Krankenflügel. Unterwegs liefen sie noch einigen Schülern über den Weg. War da gerade eine Schülerin mit Haischwanz?! Shiro hatte es nicht so ganz wahr genommen aus den Augenwinkeln, aber sie hoffte, dass es sich hier nur um eine Einbildung handelte. Sonst gäbe es hier ja wirklich Fische an der Schule?! Schnell erreichten die beiden Ex Oinin-Anbu den Empfangsbereich und dort fanden sie auch einen kleinen Laden, in dem man das nötigste besorgen konnte, was zur Körperpflege und Ähnliches nötig war. Unter anderem auch Desinfektionsmittel. Sofort kam Shiro auf die grandiose Idee, einfach Ken einzutauschen. Mehr hatte sie ja auch nicht! Der Kaneki fing an sich zu beschweren, doch die Verkäuferin war so perplex, dass sie ihnen die Flasche einfach rüber schob und ging. Okay... hast recht. Ich hätte zwei Flaschen verlangen sollen. meinte Shiro nachdenklich. Schnappte sich dann aber die Flasche. Aber hey, wenigstens haben wir nun eine! sagte sie und freute sich, während Ken das Geschenk positiv auf sich auslegte. Japp, bestimmt wegen deiner wunderbarhaftigkeit! Ist das ein Wort? Keine Ahnung, egal! sagte sie und freute sich über das Desinfektionsmittel. Als Ken dann jedoch ihre Brüste ins Spiel brachte, verschränkte sie die Arme vor der Brust. Leider muss ich dann aber jeden, der glotzt, umbringen. Also hast recht. Da bekommen wir ne ganze Ritterburg! Nur die Ritter sind dann halt tot. Aber wer braucht schon andere Ritter, wenn man uns hat? meinte Shiro gleichgültig. Dann begab sie sich zu dem Brunnen und setzte sich davor im Schneidersitz auf den Boden, während sie dem plätschernden Wasser lauschte. Es hatte etwas beruhigendes. Auch Ken beobachtete das Wasser und hatte sich neben sie gesetzt. Bei seinen nächsten Worten klang er betrübt. Stimmt. Aber die rote Armee wäre hier bestimmt nur unglücklich geworden. meinte Shiro und blickte weiter auf das Wasser. Glaubst du, dass wir hier überhaupt einen Platz finden? Ich glaube nicht, dass wir hier reinpassen und erwünscht sind. Am Ende sperren sie uns vielleicht wieder ein. sagte Shiro nachdenklich. Der Gedanke in einen kleinen, dunklen Raum gesperrt zu werden, machte ihr Angst. Doch das Wasser vor ihr beruhigte sie wieder. Plötzlich stand Ken auf und hatte eine Idee. Shiro grinste und sprang ebenfalls auf, wobei die Plastiktüten an ihren Füßen raschelten. Alles klar! Aber... wo kann man da hin gehen? Und vielleicht sollten wir doch erstmal uns anmelden und unsere Karten holen oder sowas. Wurde doch zu uns gesagt, dass wir diese ID Karten holen sollen. meinte Shiro nachdenklich. Vielleicht können wir dann auch heraus finden, wo diese Ritter sind. Aber... Kratos war doch auch der Meister der Ritter, oder? sagte Shiro und grinste, während sie überlegte, welchen Ritter sie noch kannte, der oder die hier herum laufen könnte. Weißt du noch irgendeinen Ritter, den wir hier wieder treffen könnten? gab sie die Frage dann auch an Ken zurück.


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