Krankenhaus Behandlungszimmer A

Der Forschungs und Medizin Flügel in FuGa wird vom Abteilungsleiter/in NAME geleitet. In ihm befinden sich alle relevanten Räumlichkeiten für Medizin und Forschung.
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Satoko Yuuki
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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 25. Mär 2023, 23:34

„Sicherlich wird er seine Gründe gehabt haben, die ich nicht kenne. Doch damals lag auch große Schuld auf meinen Schultern und das musste ich auch erkennen. Ich war es halt leid ständig verfolgt zu werden und daher wollte ich mich meiner Tat stellen. Das Fudo mich verschont hatte, rechne ich ihm hoch an. Auch wenn es mich interessiert wieso.“ meinte die Blondine und lächelte etwas. Ihr Nukenin dasein ist lange vorbei, sie leben alle nun im hier und jetzt, das war ihr schon klar, aber es wäre zumindest interessant zu erfahren, was genau seine Beweggründe waren. Aber gut, in einigen Tagen war auch das Turnier, wobei Satoko wohl nur eine Schülerin die daran teilnahm näher kannte. „Vielleicht, da habt ihr auch recht. Außerdem ist Yoshino ein liebes Mädchen und sie und Suu sind sicher gut ausgekommen. Aber ich sollte als großer Schwester wohl auch ab und an nach ihr schauen oder etwa nicht. Versteh ich das Konzept vielleicht falsch?“ fragte sie dann Hanzo und sah verwirrt drein. Naja Satoko hatte in jungen Jahren keine wirkliche Familie mehr und auch keine Freunde, sie wusste daher nur rudimentär wie ältere Geschwister wohl sein sollten und daher fragte sie nach, ob sie sich nicht zuviel hineinsteigerte.
„Verzeiht, ich hab wohl kurz nicht daran gedacht.“ meinte sie und rieb sich am Kopf wegen dem siezen. Aber Hanzo ging auf die Frage näher ein, einscheinend interessierte ihn das Turnier nur wenig, aber vielleicht war jemand drunter der oder die ihn interessieren könnte. Im Endeffekt wird er es sich sicherlich anschauen um sich eine Meinung bilden zu können, was wohl nicht so falsch war. Satoko hingegen war ja keine Lehrerin, ihre Fähigkeiten waren auch zum großen Teil auf ihr Familienerbe zugeschnitten, was sie nicht einfach so jemanden lehren konnte. Entweder man war ein Yuuki oder nicht, was anderes gab es nun einmal nicht und daher war die Blondine nicht wirklich als Lehrerin geschaffen, wobei das auch vielleicht andere Gründe hatte. Es wurde immer später und die zwei haben sich wirklich verquasselt und auch Hanzo merkte das und sah auf die Uhr. „Ein kleines Kind bin ich nicht mehr, auch wenn mein jüngeres Ich wohl ein ist. Aber ja da hast du recht. Etwas schlaf tut uns allen gut. Auch wenn das Gespräch echt interessant ist.“ meinte sie dann und grinste etwas. Das Hanzo hier blieb, störte Satoko nicht, sie war nicht gerade eine misstrauische Person und wirklich komisch fühlen würde sie sich nicht. Der Mann machte es sich dann auf dem Stuhl bequem und würde wohl kurz darauf einschlafen. „Gute Nacht Hanzo.“ meinte auch Satoko und lehnte sich auf dem Bett zurück. Die wunde ist zwar verarztet, aber sie spürte den Kampf immer noch. Der Tag war wirklich aufregend gewesen. Anschließend würden auch ihre Augenlieder schwerer werden und die junge Frau würde einschlafen.

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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Maiko Kamizuru » Di 18. Jul 2023, 20:28

Wiedereinstieg:
Die Welt würde sich durch Takashis tun ein Ende in ihrer Form finden und eine völlig neue würde entstehen, während diesem Zeitpunkt war Maiko noch in Iwagakure und emotional aufgerieben, auch Astolfo war in der nähe, der beim zerfall der alten Welt verschwand und Maiko durch ihre psychische Angeschlagenheit, durch die Untersuchung, auf einmal bewusstlos umkippte. Dabei verschwand einer Befehlszauber nach dem anderen, während die junge Kamizuru in einem traumlosen Schlaf gefangen war.
Mittlerweile ist über ein Jahr vergangen und die jüngere Schwester von Senjougahara Kamizuru hat ihre Augen bis heute nicht mehr geöffnet. Ihr Herz pochte ruhig und langsam und die Virenlast in diesem war durch das Jahr so geringen, dass sie äußerlich so aus sah wie früher. Ihre Haare war ein wirklich schönes Violett und auch ihr Augen strahlten nicht in einem doch bedrohlich bösem roten. Maiko sah aus wie eine gewöhnliche junge Dame. So wie jeden Tag schauten einigen Angestellte des Krankenflügels nach ihr, als man wohl bemerken würde, das heute etwas anders war als sonst, denn im vergleich zu den Tage davor, wirkte Maikos schlaf unruhig, denn einige Gliedmaßen zuckten immer mal wieder auf und als sich eine Iryonin sich ihr näherte, murmelte die junge Kamizuru etwas vor sich hin. „Schwester.“ kam es leise von ihr. Es war klar, dass Maiko anscheinend langsam wieder zu sich kommen würde und die Iryonin eilte aus dem Raum heraus, wahrscheinlich um andere der Krankenstation zu informieren, vielleicht auch jemand eines höheren Ranges. Es hatte sich ja einiges verändert in einem Jahr, alles wovon Maiko nichts wusste und es war nicht gewiss, wie sie auf diese Nachrichten reagieren würde, schließlich war sie immer noch ein rotes Kind und hatte manchmal eine recht kurze Zündschnur.
Die Augen der Lilahaarigen öffnete sich langsam und sie starrte an die weiße Decke, Geräusche von einigen Maschinen waren zu hören und sie drehte ihren Kopf zur Seite. Wo war sie, warum war ihr so schwindlich? Ales drehte sich noch und es ähnelte sehr an diese Labor von damals.
Als genau dieser Gedanke hoch kam schreckte sie auf und fiel mit einem lauten knall aus dem Bett auf den Boden. Als eine Iryonin rein kamen rutschte die junge Kamizuru in einer Ecke. „Finger weg, haut ab!“ rief sie sichtlich verwirrt. „Wo ist meine Schwester, wo bin ich hier verdammt.“ kam es weiter laut von ihr. Da sie noch erschöpft war, blieb die Virenlast in ihrem Blut noch sehr gering und ihre Fähigkeiten würde auch nicht aktiv werden können, doch wusste das hier wohl keiner. „Beruhigen sie sich, sie lagen ein Jahr im Koma und sind im Krankenflügel.“ meinte dann einer der Gestalte. Jedoch war niemand dabei den Maiko kannte. Ungünstig, glaubte sie das ganze hier?
Wahrscheinlich hat schon einer der Angestellten eine Nachricht an Takeo und Senjougahara geschrieben, so etwas wie: //Maiko Kamizuru ist aus dem Koma aufgewacht//
Ein andere reichte dann Maiko, die noch immer in einem Ausnahmezustand, zum Glück noch ohne Fähigkeiten war, ein mobiles Terminal mit einer Nachricht darauf. "Was ist das?" fragte sie dann nach und traute erstmal dem Braten nicht. "Eine Nachricht von ihr ihrer Schwester, wenn ihr wieder aufwacht" meinte der Iryonin, welcher sichtlich etwas zitterte, denn Maikos ruf als Rotes Kind war nicht unbekannt. Sie nahm das Terminal und lass durch, was darauf geschrieben war, schaute aber immer wieder mit einem Auge danach, was diese Leute da treibten. Nachricht von ihrer Schwester? Kann doch jeder behaupten. Naja das dachte sich anscheinend auch Senjougahara und ihrer Schwester die Echtheit des Schriebes zu bestätigen, schrieb sie etwas peinliches aus der Kindheit drunter, das nur Maiko kannte. Das Gesicht der jüngeren Kamizuru stürzte förmlich ab. "Ihr habt das nicht gelesen!" meinte sie dann entsetzt, wobei alle mit dem Kopf schüttelten. Neue Welt, Alstolfo verschwunden und 1 Jahr im Koma, na klasse." Maiko seufzte entsetzlich genervt auf die Situation und stand auch langsam auf. "Ich bin weg. Wenn schon die Welt neu ist, dann will ich mich umsehen." meinte sie und würde einfach gehen. Keiner der Iryonin traute es sich die Kamizuru daran zu hindern, naja ihr Ruf ist bekannt und da sie ihrer Schwester niemals ärger machen will, wird sie sich wohl an die Regeln halten.
TBC:???
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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Hima Jabami » Mo 31. Jul 2023, 21:06

CF: Trainingsgelände

Die erste Mission auf dem Militärgelände des Teams war erfolgreich, der Baum wurde gefällt mit der Kraft der Drei, wobei man gestehen muss, dass ohne Hinas Analyse und die besondere Katanapower des Weißhaarigen es wahrscheinlich nicht funktioniert hätte. Trotzdem war keiner der Beiden, diejenige die vor Erschöpfung umfiel, nein. Es war die Veganerin, wie peinlich. Manche würden behaupten, es würde an dem fehlenden Tierproteinen liegen, aber die Wahrheit ist, dass sie einfach alles für ihr Team gegeben hat für solch wichtige Mission. Es wurde alles schwarz vor ihren Augen und sie viel um. Was sie nicht mitbekam, war das Hina sofort von Korekuta runterstieg und sich um ihre Schwester sorgte, wie es sich gehörte. Yosuke.. er schien etwas verwirrt aber bat die Blondine um Hilfe, damit er Hima aufsatteln und Huckepack tragen konnte. Er trug sie zur Krankenstation und legte sie auf die Trage, was anscheinend ziemlich anstrengend für den kleinen Mann gewesen sein musste, so wie er schnaufte. Aber zum Glück bekam die schwarzhaarige Jabami das nicht mit, sie wäre sonst ziemlich traurig gewesen. Schwer war sie nämlich gar nicht! Das medizinische Personal kümmerte sich gut um sie, gab ihr ein wenig Chakra und in ihrem Körper fing es ein wenig an zu kribbeln, so als würde ihr eingeschlafener Fuß wieder aufwachen, nur war der Fuß der ganze Körper. Ein riesen Gähnen kam aus ihrem Mund, sie kniff ihre Augen ein wenig zusammen und hielt sich ihre Hände vor das Gesicht. Etwas Unbehagen fragte sie nach ihrer Schwester. „Schwesterherz? Bist du da?“, bekam sie gerade so hörbar aus ihrem Mund. Sie öffnete ihre Augen einen Spalt, blinzelte aber ganz oft, da dass Licht sie so stark blendete. „Viel.. zu hell..“, beschwerte sie sich. Die Augen schafften es aber dann doch offen zu bleiben und sie schaute erst Hina und dann Yo in die Augen. „Wir haben es geschafft! Super gemacht!“, lobte sie ihre Teamkameraden, hielt schwächlich ihren Arm hoch und gab einen Daumen nach oben. "Also... haben wir doch oder?... Was ist eigentlich passiert?". Die Erinnerung an das Ende waren ein wenig verschommen, da 94% ihres Chakra schon aus ihrem Körper waren und somit ihre zwei Hirne nicht mehr sonderlich gut funktioniert hatten. „Euch geht es aber gut, oder?“, wollte sie sicher gehen. Dann knurrte der Magen der Jabami und sie hielt sich den Bauch. „Habt ihr was zu Essen für mich?“, kratze sie sich etwas verlegen am Kopf. „Ich bin irgendwie am Verhungern..“, grinste sie die Beiden an, in der Hoffnung sie hätten was veganes für die junge Genin.
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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Hina Jabami » Di 1. Aug 2023, 21:36

Wir schafften es tatsächlich den Baum zu fällen, dafür verwendeten ich und Hima beide eine Raiton Technik. Yosuke nutzte einen seltsamen Nebel, die Antwort auf meine Frage blieb er mir schuldig. Er meinte nur das sein, was auch immer, unsere Geheimwaffe war. Nach unserem Angriff hatten wir allerdings plötzlich ein Problem. Denn Hima fiel einfach nach hinten um, ich konnte sie gerade noch so mit Korekuta auffangen. Damit ich mich besser um sie kümmern konnte, grabbelte ich von meiner Puppe herunter und wartete auf Yosuke, welcher wohl nicht verstand was Sache war. „Ich glaube sie hat zu viel Chakra benutzt.“, erklärte ich die Situation. „Unser Erbe verbraucht viel Chakra.“, erklärte ich ebenfalls, beließ es aber dabei. Ich wollte dann wissen ob der junge stark genug war um Hima zu tragen, doch dieser verneinte es mehr oder minder, bezeichnete seine eigene Arme als Streichhölzer. Ich hielt mir die Hand vor dem Mund, und musste trotz ernst der Lage, etwas kichern. Doch das Kichern war schneller wieder weg als es gekommen war, denn ich machte mir schon ziemlich große Sorgen um meinen Zwilling. Aber obwohl er zugab das er wohl schwach war, ging er in die Hocke und wollte das ich ihm half Hima zu tragen. Ich nickte eifrig und hob Hima an, versuchte mein bestes und warf sie ihm mehr oder minder auf den Rücken. Es wirkte wahrscheinlich so als ob ich einen zu schweren Sack bewegte, weshalb ich Hima noch sagte sie bekomme keine Kuchen mehr. „Tut mir leid Hima.“, würde ich grummeln, während ich sie auf den Rücken von Yo schob. Anschließend schnappte ich mir schnell das Schwert von Yosuke und verstaute die Schriftrolle, in der ich Korekuta ebenfalls schon versiegelt hatte, wieder an Ort und Stelle.
Soweit wir uns beeilen konnten, beeilten wir uns natürlich auch, und kamen entsprechend relativ zügig bei der Krankenstation an. Yosuke war wohl ziemlich angestrengt, und ich redete ohnehin nicht einfach so mit ihm. Also genossen wir beide unser Schweigen auf dem Weg. Angekommen in der Krankenstation meldete Yosuke uns am Empfang an. Die Dame am Empfang war nett und lächelte uns zu, sie wusste gleich was los war. Hima wurde mit einer Trage davon gebracht, während Yosuke mir gut zusprach, dabei legte er mir eine Hand auf die Schulter, was mich ganz steif werden ließ, also noch steifer als sonst, und ein leichtes Zittern in mir auslöste. „Sie ist stark“, flüsterte ich leise und drückte das Schwert von Yosuke etwas an meine Brust. Dann bemerkte ich was ich tat und erschrak etwas, mein Arm streckte sich ganz steif von mir und direkt vor Yosuke. „Tut mir leid.“, meinte ich dann wegen der Kuschelaktion mit dem Schwert. Gespannt wartete ich darauf das die Medics Hima halfen, und das geschah schneller als ich dachte. Hima öffnete die Augen, kniff sie aber gleich zusammen und gähnte. Dann verdeckte sie ihr Gesicht und fragte nach mir, schnell eilte ich zur Trage und quetschte mich so an einer Medic vorbei, die zwar genervt die Augen verdrehte, dann aber etwas grinste und mich einfach vor ihr stehen ließ. „Ja ich bin hier.“, meinte ich und nahm einfach eine Hand aus ihrem Gesicht. Dann beschwerte sie sich das es zu Hell war. „Ich bin doch der Morgenmuffel von uns.“, meinte ich und kicherte etwas. Dann richtete sie sich plötzlich auf und erklärte das wir es super gemacht hatten. Da war sie wieder, mein Zwilling. „Ja Yosuke hat den Baum einfach in der Mitte durchgeschnitten, wie ein Streichholz.“, meinte ich, und fand ich übertrieb dabei nicht. „Dann bist du umgefallen weil du kein Chakra mehr hattest, du dummi.“, erklärte ich weiter, wurde aber gegen Ende immer leiser. „Mir geht’s gut.“, antwortete ich auf ihre Frage und wartete darauf das Yosuke die Frage selbst beantwortete. „Wir können in die Kantine gehen damit du dir was holen kannst.“, meinte ich bezüglich der Frage des Essens. „Aber kein Veganen Kuchen!“, ermahnte ich sie gleich, ohne ihr zu sagen wieso.
Jetzt wo es Hima besser ging konnte ich mich wieder normal benehmen, was bedeutete ich konnte nachdenken. Typisch für mich, war ich schon in Gedanken wieder einige Schritte weiter. Ich fragte mich wie ich solche Probleme in Zukunft verhindern konnte. Die leichteste Lösung wäre es das Hima wenig Chakra nutzt, was aber dafür sorgen würde, dass sie sich zurückhalten müsse. Aber Yosuke hatte, wahrscheinlich eher im Spaß, etwas erwähnt was tatsächlich gar nicht mal so doof klang. Sie könne eine Puppe von mir steuern, mein C-Gear könnte sie dann mit nötigem Chakra versorgen. Ich schaute also ernst zu Yosuke. „Kannst du ganz große Schwerter bauen?“, wollte ich nun von ihn wissen. „2 Meter oder sowas?“, fragte ich, als ob es eine völlig normale Frage war.
Gerade befand Ich mich im Denkermodus, da konnte ich schon viel besser mit Yosuke sprechen. Wahrscheinlich würde das Gespräch auf dem Weg zur Kantine weiter geführt werden, wenn ich nicht aus dem Denkermodus gerissen werden würde zumindest.

TBC: Cafeteria??

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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Yosuke Yamamoto » Mi 2. Aug 2023, 09:49

CF: Trainingsgelände

Das neu geformte Verbrecher Trio hatte sich einer Mission auf dem Trainingsgelände angenommen und in diesem Zuge lernte unser kleiner Yo so einiges über die beiden Zwillinge und ihren Fertigkeiten. Zum Glück hatten sie es auch geschafft die kleine Mission zu erledigen, allerdings machte Bonney einen Absacker auf den Boden. Sie hatte sich völlig verausgabt und Hina erklärte unserem weißhaarigen Draufgänger was es damit auf sich hatte. “Acho, okay“, kam es leise von ihm gesprochen. Es klang so als würde er verstehen was sie meinte, dabei er hatte absolut keinen Plan was sie meinte! Der Yamamoto würde es einfach dabei belassen und trotz seiner mangelnden Stärke seine Hilfe anbieten. Bei seinem Spruch brachte er der Blondine sogar ein Kichern hervor. “Viel besser als das besorgte Gesicht“, kam es mit einem schon fast verflucht charmanten Lächeln von ihm gesprochen. Dämlicher Aufreißer! Gemeinsam machten sich die zwei mit ihrem schweren Gepäck auf den Weg zur Krankenstation und es würde sich entsprechend um Hima gekümmert werden. Eine kleine Chakratransfusion wenn man so wollte. Dabei legte Yosuke seine Hand auf die Schulter der Blondine, welche plötzlich zusammenzuckte und etwas zitterte. War sie so besorgt um ihre Schwester. Yosuke schaute etwas schief zu ihr und sie drückte sein Schwert etwas doller gegen ihre Brust. Er lächelte sanft als sie sich entschuldigte. Er nahm seine Hand von ihr und schnipste ihr mit einem Finger seitlich gegen die Stirn. “Alles gut du Nuss.“ Das Schwert würde er an sich nehmen und an seinem Rücken festbinden, ehe Hima aufwachte und sich über das grelle Licht beklagte. “Die Pforte zur Hölleeeeeeeehhh“, sprach Yosuke mit einer gespielten düsteren Stimme und wackelte mit seinen Fingern hin und her. Hina erklärte ihrer Schwester dann aber etwas ernster das Ganze und Yosuke nickte dabei. Stolz stemmte er seine Fäuste gegen die Hüfte. “Kein problem für den zukünftig besten Schwertkämpfer der Welt! Yohohohoh!“ Eine klassische Lache die sich an seinen Namen anlehnte. Wie heldenhaft und cool! Naja, eher etwas dumm und spaßig, aber was solls. Yosuke nickte aber bei den Wortend er Blondine. “Ja, alles Paletti“, bestätigte er über ihre Verfassung, ehe Hima etwas zu essen haben wollte. Yosuke holte einen kleinen Coupon hervor. “Ein freies Mittagessen als Geschenk für die Mission! Nicht schlecht, oder?“ Er grinste dabei und erlaubte sich noch einen weiteren Spaß: “Dieses Mal lade ich also die legendären Jabami-Zwillinge ein. Nächstes Mal seid ihr dann aber wieder dran!“ Er lachte herzlich und streckte spielerisch seine Zunge raus. Ein kleiner Raffzahn war unser Draufgänger also auch noch! Er holte fix sein mobiles Terminal hervor und öffnete dabei die Cafeteria und gab den Gutschein Code ein. “Lass Hima noch etwas ausruhen, bestellen wir am besten Essen vor und gehen so in 30 Minuten da hin.“ So zumindest der Vorschlag des Jungen. Direkt loszulaufen hielt er für keine gute Idee. “Hier, such du zuerst aus“, sprach er zu Hima und hielt ihr sein mobiles Terminal hin. Durch den Coupon hatten sie nur eine begrenzte Auswahl, aber diese war durchaus solide. Hina hingegen war etwas in Gedanken und fragte Yosuke plötzlich ob er große Schwerter bauen könne. “Ehrlich gesagt habe ich es nie ausprobiert… Sollte aber grundlegend kein Problem sein.“ Er blickte kurz an die Decke, ehe er wieder zu Hina schaute. “Hast du was spezielles im Sinn?“ Etwas fragend schaute er zu Hima, dann aber wieder zu der Blondine. Was hatte sie vor?

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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Hima Jabami » Mi 2. Aug 2023, 20:57

Die netten Damen und Herren sorgten dafür, dass Hima wieder aus ihrem Schönheitsschlaf erwachte. Sofort fragte sie nach ihrer Schwester und bekam auch prompt eine Antwort. Auch der Anhang war dabei und hieß die schwarzhaarige Jabami in der Hölle willkommen. Sie fing natürlich sofort an zu lachen, auch wenn es dieses Mal etwas leiser und kürzer war als sonst. „Und du bist auch hier, find ich gut.“, grinste sie den Bad Boy des Teams an. Auch dass sie es tatsächlich geschafft hatten ohne die blöde Axt den Baum zu fällen, brachte sie zum Lächeln. Sie hob kritisch die Augenbraue, als Yosuke dann auch noch meinte, er würde der beste Schwertkämpfer aller Zeiten werden und dann auch noch eine Lache von sich gab, die so noch nie Himas Ohren hören durften. Aber es war einfach zu lustig um ihre kritisches Gesicht länger vorzuspielen unf sie grinste den Jungen an. „Heute gewinnst du gegen einen Baum, und Morgen gegen eine ganze Armee!! Ganz sicher.“, feuerte sie ihn ganz aufgeregt an. Ja die Jabami glaubte an ihr Team. An ihre Schwester sowieso, aber auch den Tätowierten hatte sie nun große Hoffnung gesetzt, dass er das Team 11 zu einem ganz besonderes machen würde. Ihr Gedanke schweifte dann aber wieder auf die Worte von ihrem Zwilling, den sie beleidigt anschaute. „Hey! Ich bin kein Dummi, ich wusste was passiert. Aber ich lass doch nicht mein Team in Stich.“ Natürlich war Hima nicht wirklich beleidigt, das sah man ihr auch an. trotzdem wollte sie klarstellen, dass sie wortwörtlich alles gegeben hatte, auch wenn es nicht so rüber kam. Auch fragte sie, ob es den beiden Genin gut ginge, welches sie deutlich bestätigten. „Das ist das wichtigste!“, stellte sie klar. Der Sieg einer Mission wäre für sie unwichtig, wenn sich Hina, ja oder auch Yo…, dabei schwer verletzt hätten. Fast schon genauso wichtig war auch, dass die schwarzhaarige Jabami etwas zu essen bekam, und da traf sich das ganz gut, dass der Yamamoto die Zwillinge mit einem gratis Gutschein einladen wollte. Was ein Charmeur! „Bad Boy Yo wird wieder zu Good Boy Yo“, streckte sie ihm ebenfalls die Zunge raus, so ein Frechdachs aber auch! „Ein wenig ausruhen klingt super.. Danke!“, gab sie etwas beschämt mit roten Kopf zu. Sie schnappte sich dann aber schnell das Taschenterminal von dem Weißhaarigen und überlegte was sie nehmen würde, und tippte dann auf dem TT rum. „Ich glaub ich nehm eineee…. Pommes! Und ein vegan Kuchen, Ha! Kannst mich nicht aufhalten Hina!“, und überreichte dann auch schon ihrer Schwester das Terminal.
Nachdem sich alle ihr Essen ausgesucht hatten, fing der Zwilling auch schon wieder an von riesigen Schwertern zu reden. Der Yamamoto glaubte, dass er das hinbekommen würde und Hima schaute beide nur verwirrt an. Grinste dann aber schnell, setzte sich auf und klopfte einmal links und einmal rechts neben sich und hielt dann ihre Arme auf. „Kommt her, dann müsst ihr nicht so doof rumstehen, während du Schwesterherz uns mal deinen bestimmt genialen Plan erklärst. Das Katana darf natürlich auch mit aufs Bett.“, kicherte sie am Ende und wartete darauf, dass sich ihre Schwester und der Streichholzarmige zu ihr setzten. Apropos… „Wie habt ihr mich eigentlich hier her getragen? Habt ihr etwa Korekuta durch die Schule laufen lassen?!?!“ fragte sie ganz aufgeregt, das würde nämlich gabz schön ärger bedeuten..
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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Hina Jabami » Do 3. Aug 2023, 21:14

Hima überanstrengte sich natürlich, wie sollte es auch anders sein. Dabei war doch ich die jenige die Takumis Eigenschaft geerbt hatte, immer zu übertreiben. Doch nun waren wie hier und Yosuke hatte nur Spagetti mitgebracht anstatt Arme. Über seinen Spruch musste ich trotz Himas Unfall etwas lachen, was Yosuke wohl gefiel, zumindest teilte er mir dies offen mit was mir sofort die Röte ins Gesicht trieb. Das machte er doch mit Absicht! Oder? Als ich noch anschaute bemerkte ich sein Lächeln, welches einfach…ach, keine Ahnung, Süß oder sowas war er halt schon. Was es nicht unbedingt leichter machte, nun allein mit ihm zu sein… Was ist, wenn Hima das geplant hatte? Unmöglich, aber sie war schon manchmal ein Fuchs. Den Gedanken verwarf ich allerdings wieder schneller als er gekommen war. Der Nudeljunge schaffe es trotz seiner Nudeligkeit, meine Schwester bis ins Krankenhaus zu tragen. Dort angekommen kümmerten sich sofort einige Medic um Hima, meine Besorgtheit animierte Yosuke wohl seine Hand auf meine Schulter zu legen, was mich nur noch nervöser machte, ich drückte sein Schwert an mich, missbrauchte es kurz als Seelenklempner, nur um mich dann zu entschuldigen das ich dies tat. Yosuke der Fiesling schnippte mir gegen die Stirn und nannte mich auch noch Nuss. Jetzt hatte er meine Schüchternheit aber vertrieben! Ich wand mich ihm zu, blusterte die Backen auf und zog mir meinen Hut herunter, so als ob ich gleich mit ihn schimpfen würde. Doch dann bemerkte ich sein sanftes lächeln, was mir zeigte das ich seine Handlung völlig falsch interpretiert hatte. Ich lief knallrot an, konnte meine Aufmerksamkeit aber Gott sei Dank meiner Schwester widmen, welche gerade aufwachte. Hima fragte nach mir und ich eilte zu ihr. Yosuke scherzte dahingegend das Hima nun in der Hölle war, ich funkelte ihn böse an, wenn es um Hima ging konnte ich mich jedem zur Wehr setzten! Aber diese lachte daraufhin herzlich, weswegen mein böser Blick sofort wieder von dem Schwertkämpfer wisch. Ich erklärte dann was passiert war und Yosuke gab noch etwas an, ich lächelte nur und schaute Hima in die Augen, schüttelte dabei leicht den Kopf. Im Motto, typisch Jungs. Hima feuerte sein Ego aber noch weiter an und ich lächelte nur, ich mein er war schon verdammt cool, aber das müsste man ihn doch nicht noch ständig sagen. Das ich sie Dummi nannte sorgte dafür dass sie mich beleidigt ansah, aber ich hatte doch recht, und war ebenfalls beleidigt weil ich mir sorgen machen musste! „Ach du wusstest das und hast es trotzdem gemacht?“, fragte ich empört und stemmte meine Hände in die Hüfte. Ich pustete eine Strähne aus meinem Gesicht und funkelte Hima sauer an. Dann fragte sich jedoch, ob es uns gut ging und mein Blick wurde wieder ruhiger, ich bestätigte das es mir gut ging und ließ Yosuke für sich selbst sprechen, was er auch tat. Bezüglich des Essens schlug ich vor direkt in die Kantine zu schlendern, doch Yosuke hingegen hatte andere Pläne. Zuerst holte er einen Coupon heraus den wir wohl gewonnen hatten, oder zumindest er, weil wir, oder zumindest er, die Mission bestanden hatten. Er wirkte begeistert und auch ich musste grinsen und zugeben das es nicht übel war. Dann lud er uns legendäre Zwillinge zum Essen ein, beim nächsten mal wären wir aber wieder dran. Er streckte und sogar die Zunge heraus. Ich schüttelte leicht verwirrt den Kopf und schaute dann zu Hima. Die den Bad Boy Yo, als Good Boy betitelte. Ich nickte „Er ist weniger Bad Boy als ich dachte.“, sagte ich dann und kicherte verunsichert, in der Hoffnung das nur Hima verstand was ich gesagt hatte. Auch meine Yosuke Hima solle sich noch etwas ausruhen, was Hima auch nicht schlecht fand. Ich nickte nur, war irgendwie schon einen Schritt zu weit gewesen. Nach etwas rumgetippte auf seinem TT hielt er dieses Hima hin, sie solle sich zuerst etwas aussuchen. Das machte sie natürlich auch so das ich sie hören konnte und sie suchte sich dennoch ein Stück veganen Kuchen aus, welche Frechheit! Sie überreichte mir das Terminal und ich grinste nur boshaft, ich drehte es um und hielt meinen Finger drohend über das Minus, beim Veganen Kuchen „Doch kann ich“, meinte ich und streckte ihr die Zunge heraus. Drehte dann das Terminal aber wieder zu mir, und drückte natürlich nicht auf das Minus. Stattdessen scrollte ich durch die ganzen Optionen, entschied mich dann aber für Spagetti mit etwas Tomatensoße, irgendwie hatte ich Lust darauf bekommen. Ich gab das Terminal weiter an Yosuke, sprach dabei aber nicht und wartete bis dieser auch sein Essen ausgewählt hatte. Während er das tat war ich schon am Rattern und stellte ihm dann einfach ziemlich direkt eine Frage. Er meinte er hatte es nie ausprobiert, welch ein Wunder auch, das hätte ich mir denken können. Dann wollte er wissen ob ich was Spezielles im Sinn hatte und Hima lud uns auf ihr Bett ein. Ich hatte ständig bei ihr geschlafen als wir kleiner waren, und auch heute versteckten wir uns noch manchmal zusammen unter einer Decke, deshalb zögerte ich auch nicht und saß schneller bei ihr als man gucken konnte. Ich schmiss mich an Hima und kicherte etwas, wartete darauf das Yosuke dazu stieß. „Ich überlege wirklich einen Roboter zu bauen in den du reinpasst.“, erklärte ich Hima. „Vielleicht sogar einen in dem wir alle drei passen, dann steuert jeder eine gewisse Funktion.“, meinte ich und schaute zwischen Hima und Yosuke hin und her. „Wäre doch total cool!“, meinte ich dann noch freudig und lächelte. Ich war total in meinem Element, weshalb es mir leichter fiel, einfach darauf los zureden. Hima hatte dann allerdings noch eine andere Frage, sie wollte Wissen, wer sie denn hierherbrachte, da Korekuta illegal wäre. Ich schüttelte den Kopf „Dürfen wir ja nicht.“, dann deutete ich auf Yosuke. „Der Good Boy wars.“, meinte ich dann und kicherte Hima etwas ins Ohr.

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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Yosuke Yamamoto » Fr 4. Aug 2023, 12:28

Die Dynamik im chaotischen Verbrecher Trio war wirklich einzigartig. Sie waren Kollegen, Freunde und Feinde quasi gleichzeitig! Richtige Teenager die einfach ihr Leben genießen und einander zu schätzen wissen. Yosuke fühlte sich bei den beiden Zwillingen jedenfalls pudelwohl und neckte die beiden daher auch gerne mal. Natürlich musste der Yamamoto auch hin und wieder einstecken, bisher verkraftete das Team diese Neckereien jedoch sehr gut. Hima war auch wieder aufgewacht. Sicherlich ein wenig benommen und kraftlos noch, aber das würde sich bestimmt schnell wieder legen. Das Hina zwischendurch immer wieder einen hochroten Kopf bekam war mittlerweile fast Normalität für unseren Yamamoto. Seine Augen funkelten jedoch bei dem Satz der dunkelhaarigen Jabami. “Meinst du wirklich?!“ Völlig begeistert und aufgeregt blickte er zu ihr, ehe er sich räusperte und mit den Augenbrauen wippte. “Ach ähhmm… Ich meinte natürlich selbstverständlich wird es irgendwann soweit sein. Ja, ja!“ Seine Arme waren vor der Brust verschränkt und nickte dabei. Natürlich war er sich seiner Fähigkeiten bewusst und am gewissen Selbstvertrauen mangelte es ihm ohnehin nicht. Sowas aber von anderen zu hören war nochmal etwas Anderes. Das anschließende Gespräch der beiden Zwillinge amüsierte unseren weißhaarigen Bad Boy dann doch sehr. Es war natürlich alles spaßig gemeint, aber trotzdem hatte er auf einmal Appetit auf Popcorn! Das Trio kam aber schnell auf die Idee, dass sie nochmal etwas essen könnte. Also mutierten sie nun wohl eher zum chaotischen Vielfraß-Verbrecher-Trio. VVT war doch eine gute Abkürzung dafür! Die dunkelhaarige Jabami des VVT durfte sich zuerst etwas zu Essen aussuchen. Sie sprang sogar auf den Scherz auf und Yosuke ging in die Hocke. “Ja wer ist der feine Junge!“ Ein völliger Idiot konnte er durchaus sein, vor allem wenn man sich selbst wie… Einen Hund ansprach? Nunja, er musste jedenfalls lachen bei der Bemerkung von Hima. Als Hina meinte, dass er weniger Bad Boy war als sie dachte legte er plötzlich seinen Arm um sie und seinen freien Zeigefinger sein seine Lippe. “Psssscht, nicht so laut“, hauchte er ihr förmlich zu. “Nicht, dass noch jemand deinen qutsch glaubt!“ Ein Zwinkern folgte, damit die - wahrscheinlich rot anlaufende und stocksteife - Blondine dies nicht so ernst nahm. Aber die Idee schien auch Hima zu gefallen und auch sie hatte einen leichten roten Kopf. “Mensch, dass solltet ihr echt mal untersuchen lassen“, schmiss er einfach Random in den Raum und schaute nachdenklich dabei aus. Die Auswahl von Hima war aber gar nicht verkehrt und nun war Hina an der Reihe. Wobei diese scheinbar ihrer Schwester drohte. Yosuke sprang da direkt zur Seite. “Also echt! Wir haben so viel Sushi schon gegessen, da macht das Stück Kuchen den Kohl auch nicht mehr fett!“ mit einem klassichen “mmmhm“ nickte er Hima zu und unterstrich ihre gute Wahl. Das er sich selbst eben so abgemüht hatte sie zu tragen ließ er dabei einfach mal außen vor. Besser war es wohl auch… Nun konnte sich Yosuke etwas aussuchen. Schnell war alles eingetippt. Er hatte sich für einen Burger mit Pommes entschieden! Danach hatte Hina auch schon eine kleine Idee und fragte unseren Yamamoto etwas bezüglich seiner Schmiedekunst. Hima wollte die beiden lieber näher bei sich haben und klopfte neben sich. Die Blondine reagierte schon fast wie aus einem Guss und saß sofort neben ihrer Schwester. Yosuke schaute kurz verwirrt, sprang dann aber selbst auf das Bett und lehnte sich etwas zurück, während er sich mit den Armen abstützen würde. Hina erzählte von ihrer Idee und YOsuke war direkt Feuer und Flamme. “Boah wie cool! Ich habe gehört, dass der Magister… ähhmmm… Der Kerl für Medizin und Forschung halt eine coole Rüstung oder sowas hat! Vielleicht kann der dir sogar bei deiner Idee helfen!“ Yosuke hatte ja keine Ahnung wie gut die Fähigkeiten von Hina waren, aber wenn es schon menschlich gesteuert werden sollte, dann konnte der Kerl bestimmt helfen! Hima brennte aber auch noch eine andere Frage auf den Lippen, welche die Blondine bereits beantwortete. Yosuke schaute zu der dunkelhaarigen Jabami. “Ganz genau“ Weißt du… Du musst es nicht nur hier haben“, sprach er selbstbewusst und tippte sich an die Schlefe. “Sondern auch hier“, fügte er noch hinzu und tippte sich auf den kaum vorhandenen Bizeps den er stolz präsentierte. Das die Jabami ihm von der Stärke her überlegen war ließ er dabei mal aus. So richtig getestet hatten sie es ja auch noch nicht wirklich.

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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Hima Jabami » Sa 5. Aug 2023, 16:57

Selbst auf der Krankenstation hatte Team 11 seinen Spaß, immerhin hatten sie eine erfolgreiche Mission zu feiern, auch wenn Hima etwas fertig war. Ihre Teamkameraden halfen ihr aber so gut es ging dabei, vor allem der Yamamoto brachte sie zum Lachen und schaffte es sogar, dass sie ihn Honig um den Mund schmierte und ihre Zuversicht für ihn zeigte. Er freute sich natürlich darüber, auch wenn er typisch für ihn auf cool machte. Sie nickte ihm mit einem ehrlichen Lächeln zu. „Mit unsrer Hilfe natürlich!“, fügte sie noch als kleine weitere Neckerei hinzu, bevor sie sich vor ihrer Schwester verteidigen musste. „Na klar, im Gegensatz zu dir vergesse ICH nicht, was ich noch in meinem Körper habe.. oder an.“, hob sie eine Augenbraue und schaute ihrem Zwilling in die Augen. Das Wort „Unterhose“, versteckte sie unter gespielten Husten, um Hina ja nicht vergessen zulassen, dass sie und besonders dass Yo sehen konnten, was sie unter dem Kleid trug. Sie hatte manchmal wirklich Hunger auf Streit, aber nicht nur darauf. Alle drei stellten fest, dass noch etwas zu Essen perfekt wäre, auch dass der Weißhaarige die zwei Zwillinge einlud, war ein guter Schachzug von ihm , um die Mädels von sich zu überzeugen. Wobei bei der dauernden Kopffarbe von Hina es bei ihr schon lange der Fall war. Alle scherzen ein wenig über den guten Jungen, sogar die Blonde machte mit, was ein Moment! Aber was war denn jetzt? Yosuke war plötzlich total nachdenklich und schien sich sorgen, um die Jabamis zu machen. „Was meinst du? Haben wir was im Gesicht?!“, tatschte sich die Schwarzhaarige verwirrt an ihren Kopf rum und schaute nervös zu ihrer Schwester. Aber der Gedanke, dass etwas mit den beiden nicht stimmen könnte, wurde von einem wichtigerem Thema schnell verdrängt: ESSEN! Jeder suchte sich etwas aus, wobei wie zu erwarten Hina nicht mit dem veganen Kuchen ihrer Schwester einverstanden war. Der Katanaträger hingegen hielt ausnahmsweise zu der Schwarzhaarigen die ihm zufrieden zunickte. „Du bekommst was vom Kuchen ab. Und du nicht gemeine Nuss!“, stellte sie deutlich klar. Ihre Schwester wog sowieso schon 4 Kilo mehr, SIE sollte lieber keinen Kuchen essen! Dass das Bett das ganze Vielfraß-Verbrecher-Trio ausgehalten hatte, war ein Wunder, aber Hima ging es ruckzuck besser. Sie grinste die Beiden einfach nur an, und freute sich, dass sie die Beiden als Teamkameraden hatte, wobei sie sich bei der Freude über ihren Zwilling im Team noch nicht ganz sicher war.. Nichtsdestotrotz fantasierten die Drei schon über ihre super coole Geheimwaffe: Ein Roboter gesteuert von Team11 im Inneren. Yosuke schlug auch gleich vor, dass Hina Takeo um Hilfe bitten könnte. „Das ist eine super Idee, Yo! Dafür bekommst du sogar zwei Stücke als Belohnung von meinem Kuchen!“, spielte sie lachend auf sein ‚guter Hund‘ verhalten an und sprach dann ganz aufgeregt weiter. „Dann weißt du schon mal wen du eine Nachricht schreiben kannst Hina. Obwohl… er hat bestimmt genug zu tun und deshalb direkt Nachrichten aus.. Mist! Hmmm…“, überlegte sie mit dem Finger auf dem Mund, wie sie den Magister am besten erreichen könnten. „Dann wohl zum Sekreteriat ein Termin geben lassen, nachdem wir gefuttert haben, jawohl.“, sprach sie ganz aufgeregt und hob dabei die Faust in die Luft. Aber eine wichtige Frage hatte die Jabami auch noch, wie kam sie überhaupt hier her? Korekuta war es zum Glück nicht, sondern Yosuke trug sie huer her. Ein lautes Lachen brach aus, als Yo auf seine krasse Muskeln zeigte, aber legte siech schnell wieder. Sie beugte sich zu dem Yamamoto und drückte ihn ganz fest, zeigte ihm also Mal wer von beiden auch Kraft in den Armen hatte. „Danke, Yo!“, grinste sie ihn an und streckte sie dann ein wenig. „Also wenn ihr wollt… können wir los. Ich denke ich kann wieder gehen.“, schlug sie ihren Kameraden vor endlich was in die hungrigen Mäuler zu stopfen.

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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Hina Jabami » So 6. Aug 2023, 20:54

Yosuke reagierte auf den Spurch von Hima anders als ich erwartete, er war anfangs total begeistert, so als ob er zum ersten mal hörte das er stark sei, oder stark werden würde. Er wollte wissen ob sie es ernst meinte, doch bevor Hima überhaupt darauf antworten konnte, stellte er gleich wieder auf cool und tat mal so als ob er ohnehin davon ausging das er so stark werden würde. Doch wie ebenfalls zu erwarten, konnte Hima hier zuschlagen und das Ego des Jungen etwas dämpfen, sie teilte ihn gleich mit das er das Ziel mit unsere Hilfe natürlich erreichen würde. Ich lächelte machte ein „Mhm!“ und nickte dann fleißig, gab Hima also Recht. Das ich etwas mit Hima schimpfte weil sie sich bewusst in die Bewusstlosigkeit gefeuert hatte, bekam ich ebenfalls gleich zurück. Sie erwähnte das sie immerhin nicht vergaß was sie in sich oder an sich trug. Ich lief wie so viele mal erneut Rot an und plusterte die Backen weit auf. Mein Zwilling hatte mich verraten! Schon wieder! Heut Abend würde ich ein ernstes Gespräch mit ihr führen! Jawoll! Ich drehte meinen Kopf beleidigt weg und verschränkte die Arme vor der Brust. Als Hima den Yamamoto noch als Good boy betitelte eskalierte es komplett, er ging herunter in die Hocke und spielte Hund. Ich legte den Kopf etwas schief. Hatte der einen an der Waffel? Erst schaute ich ihn einen Moment skeptisch an, doch musste dann bei seinen Wort kichern, weswegen ich die Hand vor dem Mund hielt. Doch die Freude war schnell vorbei, denn als ich meinte er sei weniger Bad Boy als ich dachte, kam er mir natürlich gleich wieder unendlich nah, lehnte den Arm um mich und HAUCHTE….. HAUCHTE mir zu, ich solle doch nicht so laut sein, sonst würde man mir das noch glauben. Wer mich kannte, wusste was nun passierte, auch Yosuke der Gemeinling wusste genau, was er anrichtete! Ich lief knallrot an, stand dar als ob ich spontan gestorben war und schaute mit leeren Blick nach vorn. Dann warf er mir auch noch an den Kopf das ich es untersuchen lassen sollte. Hima verstand nicht was gemeint war, aber ich war zu getroffen, um etwas dazu zu sagen. Das war echt fies von ihm… meine röte verließ mich und ich stand nun da wie bedröppelt. Ich drückte meinen Hut zurecht, mir also mehr in Gesicht, so das man nicht sehen konnte das er mich jetzt verletzt hatte. Doch die Stimmung wurde schnell von Yosuke gerettet, als er sein Terminal herumreichte damit jeder sich etwas zu essen aussuchen konnte. Und wiedermal provozierte mich Hima indem sie mit purer Absicht ein Kuchen auswählte, obwohl ich es ihr gerade erst verboten hatte. Ich sprach das natürlich an und drohte den Kuchen zu entfernen, doch Yosuke eilte Hima zu Hilfe und fiel mir in den Rücken. Hima gab mir dann noch den Rest, sie würde den Kuchen mit ihm teilen aber nicht mit mir. Meine Arme fielen herab, wie bei einem Roboter der ausgeschaltet wurde und auch mein Kopf hing nun herunter. Doch ich nahm das Terminal entgegen und wählte schnell meine Mahlzeit aus, gab es an Yosuke weiter, und fragte kurz darauf ob dieser ein gewisses Schwert schmieden könnte. Hima beobachtete das Gespräch und lud mich und Yosuke aufs Bett ein. Ich schmiss mich an Hima, wohingegen sich Yosuke nach hinten lehnte, wäre auch komisch hätte er mit gekuschelt, oder….? Ich erklärte jedenfalls dann, was meine Idee war, oder viel eher, was ihre Idee gewesen war, die ich wirklich vor hatte umzusetzen. Yosuke reagierte fast schon wie zu erwarten und war erstmal überschwänglich bezüglich der Idee. Schlug aber vor das Magister Takeo mir helfen könne. Ich nickte. „Mhmmm…. Er ist bestimmt total beschäftigt…“, meinte ich dann und wirkte wahrscheinlich etwas bedrückt. „Und ich wette er ist nicht in der Datenbank…“, erklärte ich das Problem mit der Kontaktaufnahme. Auch Hima folgte diesen Gedanken, betonte aber wie toll die Idee war. „Die Idee ist gut ja…“ gab ich zu und schaute aus dem Bett, um dem Schwertkämpfer nicht in die Augen sehen zu müssen. Doch nicht nur das Thema war auf dem Tisch oder in dem Fall auf dem Bett. Hima wollte noch wissen wie sie überhaupt hier gekommen war, ich erklärte ihr den Umstand und Yosuke sprang gleich drauf an. Er deutete an das er nicht nur schlau sondern auch stark war, was für ein Angeber! Hima lachte laut und drückte Yosuke, ich schaute dem Schauspiel etwas ungläubig zu, aber ich hatte es von Anfang an geahnt! Yosuke und Hima, das passt wie die Faust aufs Auge! Ich grinste bei dem Anblick der beiden. Doch die Situation war schneller beendet als man glauben möchte. Hima streckte sich kurz und meinte sie wäre fit genug um wieder loszuziehen. Ich lehnte mich etwas zu ihr rüber und flüsterte schon fast ein „Sicher?“. Natürlich machte ich mir sorgen um sie, auch wenn sie manchmal so gemein zu mir war, sie war immer noch mein Zwilling, wir waren fast eine Person. Aber würde sie nichts anderes sagen, würde ich mich aus dem Bett raffen und Yosuke zu mir winken „Helf uns mal.“, meinte ich zu ihm und würde warten bis er bei mir ist, dann würde ich Hima meine Hand hinhalten und erwarten das Yosuke es mir gleich tat. So konnte Hima ganz vorsichtig aufstehen und war sofort gegen mögliche Unfälle gesichert. Sollte dies geschafft sein, so würde ich sie langsam loslassen und ihr somit die Freiheit des Gehens zurückgeben.

tbc: Cafeteria

-Schon auf dem Weg/Angekommen- (kann im Zweifel denied werden)

Wir würden also dann wahrscheinlich als geschlossene Mannschaft zur Cafeteria gehen. Auf dem Weg würde es sich für mich immer noch um ein Thema drehen, Roboter. Anders als Yosuke war ich aber deutlich analytischer, was das betrifft. „Eure Roboter müssten aber doch ziemlich leicht und klein sein oder?“, fragte ich dann überraschend. „Ich seid beide gut im Taijutsu, das heißt euer Roboter muss sich gut bewegen können, richtig?“, wollte ich die Theorie noch weiter ausdiskutieren. Doch schon sehr bald würden wir ankommen. Und soweit ich das System verstand, dürften wir einfach an all den Schülern vorbei laufen die noch dabei waren sich das Essen geben zu lassen oder selbst zu nehmen, und direkt zur Kasse zu laufen, denn dort würde unsere Vorbestellung warten. Also machte ich genau das, ich lief einfach vor bis zu Kasse und würde dort darauf warten das die anderen beiden ebenfalls nachkamen. Ich war zwar zurückhaltend und manchmal auch schüchtern, aber den Alltag konnte ich super bewältigen, also entschloss ich mich einfach für uns drei zu sprechen und meinte „Wir haben auf Yosuke, etwas vorbestellt.“, die Lady schaute mich mit gehobener Augenbraue an und musterte kurz mich, Hima und Yosuke. Dann nickte sie grimmig und ging kurz fort, sie kam mit drei Tablets wieder die mit unseren Essen bestückt waren. Sie stellte sie neben die Kasse, auf einen gesonderen Ausgabebereich, sagte nichts, und widmete sich direkt dem nächsten Schüler. Ich lächelte zufrieden, obwohl ich gerade nicht wirklich nett behandelt worden war, und schnappte mir meine Spagetti. Dann schaute ich mich um und suchte einen freien Platz. „Wohin?“, fragte ich etwas verwirrt, es war zu viel auswahl, denn die meisten Leute waren gerade beim Turnier, wollten sich wahrscheinlich das baldige Finale ansehen.

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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Yumeko Jabami » So 7. Jan 2024, 00:06

Cf: Trainingsplatz
Der gutherzige Takumi war sich wohl doch nicht so sicher, ob der Sex mit diesem Mädchen es wert war, so von seiner Schwester zugerichtet zu werden, wobei zugerichtet noch ein richtig nettes Wort dafür war, dass der Blondkopf nur dank der fleißigen Medics auf dem Trainingsplatz noch am Leben war. Nicht mehr ganz so ohnmächtig meinte er nämlich genau das, auf ihre Frage hin. „Du solltest es besser wissen.“, konnte sie ihre Meinung dazu nicht zurückhalten, waren die Gefühle ja nicht einfach verpufft, nur weil ihre Wandlung es war. Er hatte schmerzen klar, aber das konnte er wegstecken in ihren roten Augen, immerhin war er ein Jabami! Auch hätte Yumeko einfach ihr Mutsu-Sei no Jutsu (“Technik der Schmerzlosigkeit“) anwenden können, um ihren kleinen Bruder ein wenig zu helfen, aber sie war selbst erschöpft und war trotz des harten Gewissenbissen aufgrund der Schläge der Meinung, dass er spüren und sich darüber Gedanken machen sollte. Das dramatische Blutspucken änderte auch nicht ihre Meinung, trotzdem entschuldigte die schwarzhaarige Schönheit sich bei ihrem Bruder, denn umbringen, oder nah an den Tod bringen, wollte sie ihn wirklich nicht, lediglich eine kleine Erinnerung daran, welches Versprechen er gebrochen hatte und wer seine Schwester war. Die Augen des Jabamis fielen wieder zu, nachdem er ihre Entschuldigung annahm, Yumeko hatte wirklich gute Arbeit geleistet, das konnte ein Blinder sehen, und ja auch an seinen Atemgeräuschen hören. Und als hätte die Juugo-Erbin nicht schon genug getan, fragte sie ihren Bruder, ob sie etwas für ihn tun könnte. Als traf ihn ein Schlag, mal wieder, machte er sofort die Augen auf. Bei seinen Worten hob die Schwester eine Augenbraue und legte den Kopf schief. „Ich schreib ihr.“, meinte sie, denn eins würde sie sicherlich nicht machen: Zu dem Flittchen gehen, wessen Schuld das Schlamassel überhaupt war! Naja, sagen wir Teilschuld, immerhin hatte sie ihn wohl auch in einen Bann gezogen, dass Takumi solche Worte aussprach wie besonders und all so ein Quatschkram. Aber der skeptische Blick wisch, als ihr Bruder von der Jabami verlangte seinen Rücken freizuhalten. „Das ist das mindeste, Bruderherz.“, lächelte sie ihren Bruder an, ließ seine Hand los und lief den Medic und dem Patienten hinterher zur Krankenstation.
Dort angekommen seufzte Yumeko und fing an der Schülerin eine Nachricht zu schreiben, etwas widerwillig.
„Hallo Yumi Senju, hier ist Sensei Yumeko Jabami. Takumi sagt, ich soll dir sagen, dass es ihm gut geht.
, schickte sie diese emotionslose Nachricht ab und schüttelte den Kopf.
Die Ärzte waren fertig, die Wunden des Krieges waren nun Narben und keine frischen Wunden mehr, und der Körper von Takumi schlief noch ein wenig. Yumeko wartete neben ihn sitzend so lange, bis er wieder aufwachen würde. „Du bist wieder wach, schön. Wir sind noch nicht fertig mit dem Gespräch.“, rollte sie das Thema unsensibel wie immer, gleich wieder auf. „Meinst du es ist klug gewesen erneut zu lügen? Verstehst du nicht, dass ich dich deswegen gerade fast unter die Erde gebracht habe?“, fragte sie skeptisch ihren Bruder und erinnerte ihn daran, dass er genau wegen sowas überhaupt hier auf der Krankenstation lag. Lachte dann auch ein wenig, „Und meinst du nicht, sie wird merken, dass etwas nicht stimmt? Ich meine, wieso sollte ich dem Flittchen, was mit meinem Bruder sofort ins Bett steigt und dafür einen netten Kerl liegen lässt, einfach so schreiben, wenn du es doch genauso könntest?“, erklärte sie ihre Gedanken ein wenig. Ihr Bruder würde sich noch später genug ausruhen

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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Takumi Jabami » So 7. Jan 2024, 21:40

CF: Trainingsplatz

Ich wurde ordentlich vermöbelt, und zwar so richtig. Der Weltbeste Verlierer hatte fast sein Leben verloren, tragische Geschichte. Doch etwas Glück war immer auf meiner Seite, so auch heute, Medics waren schneller zu stelle als man nur schauen konnte, sie retteten mir so ziemlich das Leben, wenn man es mal trocken sagen will, und sorgten dafür das ich wieder zumindest einseitig, denken konnte. Ich wurde gefragt ob Yumi diesen Schmerz, diesen Kampf und nun die verlorene Zeit Wert sei, so richtig wusste ich es noch nicht, woher auch. „Fühlt sich so an“, entgegnete ich noch mit Pressatem. Ich wusste es nicht, es war nichts, was man weiß, diese Frage, die fühlte man. Die Ohnmacht holte mich wieder ein, nur damit Yumeko diese doch überholte, um am Ende zu fragen, was ich brauchte, oder wollte. Natürlich verlangte ich etwas Unmögliches von ihr, ich verlangte das sie zu Yumi ging und diese für mich belog, mehr oder minder, je nachdem ob man die Lüge als solche auslegen würde. Doch anstatt meinem Wunsch vollumfänglich nachzukommen, entschied sie sich für eine Abkürzung und meinte nur sie würde ihr schreiben. Soweit so gut, Hauptsache Yumi wurde informiert damit sie sich keine Sorgen machte. Auch verlangte ich von meiner Schwester das sie mir den Rückenfreihalten sollte, ein Jabami Sprichwort für, bewach mich. Wir Jabamis trauten eigentlich niemanden, dafür waren wir nicht gemacht und nicht erzogen, besonders schlimm wurde dieses Gefühl jedoch bei genau solchen Dingen wie jetzt, wir sind es ja nicht mal großartig gewohnt überhaupt zu schlafen, wie sollen wir dann Vertrauen bei einer unfreiwilligen Variante davon fassen? Ich fiel wieder in einen Schlaf, wurde wohl zur Krankenstation gebracht, in der ich auch wieder aufwachte.
Meine Müden Augen blinzelten die Ohnmacht davon und ich schaute mich hektisch um. Der hektische Blick wurde aber sofort ruhiger als ich die unscharfe Gestallt meiner großen Schwester wahrnahm. „Lügen ist relativ“, entgegnete ich schwach und seufzte dann etwas, sie konnte mir nicht mal etwas Zeit lassen über das ganze Geschehene nachzudenken. „Du kannst es nicht lassen was?“, murmelte ich, versuchte mich irgendwie halbwegs hinzurichten. „Netter Kerl?“, hakte ich etwas nach, schmunzelte dann aber leicht. „Okumura“, murmelte ich dann fast schon so als ob ich ihn verfluchte. Schon wieder überkam mich ein husten, diesmal aber trocken, da alle Verletzungen in und an meinem Körper durch Chakra geheilt worden waren. „Du musst diesen scheiß in den Griff bekommen“, verlangte ich von Yumeko, antwortete immer noch nicht auf ihre Frage bezüglich der Nachricht. Dann vibrierte mein Terminal in der Hosentasche, mich hatte niemand an oder ausgezogen, also war die noch da. Ich Griff in die Hose und schaute auf ein Netzwerk schon Scherben. „Verdammt“, murmelte ich auch hier und tippte dann auf dem Terminal herum. „Geht noch“, bestätigte ich meine Feststellung. Yumi hatte mir geschrieben, wie anzunehmen hatte sie die Pille nicht geschluckt. Ich seufzte und tippte ihr eine Antwort, selbst das Tippen nervte mich irgendwie, ich petzte ein Auge zusammen, eine Hirnhälfte war schon wieder im Traumland.
Ich bin im Krankenhaus, es ist aber alles wieder in Ordnung, brauch nur etwas Erholung dann geht’s schon wieder, vermutlich brauch ich bis ich wieder bei dir bin. Abgesehen von dem allen, geht’s mir aber gut

Ich sendete die Nachricht ab und legte das Terminal neben mich auf den Tisch. Mein Blick wanderte in Yumekos rote Augen, die immer mal wieder ein Gelb annahmen, wenn ich mit ihr sprach. „Ich will sie“, meinte ich ganz nüchtern und sagte Yumeko damit mehr als hundert weitere Worte sagen könnten. Sie kannte mich, meine Art und mein Verlangen nach Dingen, die ich haben wollte. „Ich fürchte also ich werde weiterhin das egoistische Arschloch sein, das den Wunsch seiner Schwester missachtet“, meinte ich noch relativ trocken. „Dinge ändern sich nicht“, wies ich sie daraufhin das ich ein starker Willen hatte und ein ziemlicher Dickkopf war. „Ich schätze sie wird gleich hier aufschlagen, Sie ist ein wenig wie du, Ungeduldig“, sagte ich und fing an zu lachen, doch das lachen stockte sehr schnell denn der Schmerz raubte mir die Luft, so das ich wieder mit trockener Kehle hustete. „Kannst du mir was zu trinken organisieren“, verlangte ich einen Freundschaftdienst von meiner Schwester. „Ah übrigens, ich beherrsch jetzt das Suiton, Yumi sei dank“, wollte ich mit einer Errungenschaft meinerseits angeben. „Was ist da eigentlich bei dir und Kenji rausgekommen, hat er mit dir gesprochen?“, fragte ich Neugierig was zwischen den beiden vorgefallen war.
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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Yumeko Jabami » So 7. Jan 2024, 22:52

Mit in diesem Post verwendet: Yumi Senju
CF Yumi: Yumis Zimmer
Es fühlte sich also so an als wären die Schmerzen und all das wirklich eine Affäre zu der Schülerin wert, das meinte zumindest der Blondkopf. Dazu sagen konnte Yumeko schon gar nichts mehr, dann seine beiden Hirne brauchten erst mal eine Pause, vor allem von der schwarzhaarigen Schönheit. Doch diese machte nicht langsam, nur weil ihr Bruder ein wenig verletzt wurde. „Red es dir nur weiter ein Takumi, dann kommst du ganz weit damit.“, schüttelte sie enttäuscht ihren Kopf, als er meinte Lügen wären relativ. Die ganze Situation machte die Jabami noch immer wütend, und auch ein wenig traurig, denn ihr Bruder schien keinen Wert auf Ehrlichkeit zu legen, ein Dorn in ihren manchmal gelben Augen. „Du bist mein kleiner Bruder, du denkst doch nicht, dass ich dich jemals in Ruhe lassen werde?“, fragte sie eher rhetorisch, denn beide kannten die vermutliche Antwort darauf schon. Ihr Bruder versuchte sich gerade hinzusetzen, nachdem Yumeko den netten Kerl ansprach, welches Herz die Silberhaarige in tausend Teile zerspringen ließ. „Er ist sehr nett, sieht auch gut aus, wenn du mich fragst. Versteh nicht, wie man sich dann für dich entscheiden kann.“, zuckte sie mit den Schultern und schmunzelte den Blauäugigen an, eine kleine Stichelei, als Versuch die Wogen ein wenig zu glätten. Doch die darauffolgenden Worte Takumis zeigten, dass er ganz und gar nicht glücklich über seine Schwester war. „Ich bin schon dabei. Und du lebst noch, falls es dir nicht aufgefallen ist.“, schnaubte sie etwas verletzt. Ihr Bruder sollte doch eigentlich wissen, dass sie es nicht besser konnte und schon seit dem Moment des Erhaltens des Geschenkes daran arbeitete. Aber ihm schien die Nachricht auf seinem Terminal mehr zu interessieren als das Leiden seiner Schwester. „Wenn du willst, kann ich dir deine Nachrichten von DEINER SCHÜLERIN vorlesen.“, hob sie vorwurfsvoll die Augenbraue und wartete, bis diese eine Nachricht von ihrem Bruder bekommen würde. Gerade wollte Yumeko noch einen Spruch ihren Bruder reinwürgen, als dieser einfach ganz trocken meinte, dass er sie wollte. Sie presste sofort ihre Kiefer aufeinander, denn was das bedeutete, kannte sie nur all zu gut. Der Blondkopf gab immer alles dafür, wenn er etwas haben wollte und meistens, bekam er dieses auch. „Ich werde es nicht akzeptieren und ich werde dich nicht aus der Scheiße holen.“, kam es wütend von ihr gemurmelt, denn sie wusste genau, dass egal welche Worte sie wählen würde, sie würden nichts an den Gedanken ihres Bruders ändern. Plötzlich meinte Takumi dann, dass sie wohl bald zu den zwei dazustoßen würde, weil die Senju ein wenig, wie sie wäre. „Bitte?“, blinzelte sie ungläubig und warf ihre langen schwarzen Haare über ihre Schulter, wechselte ihre Sitzposition ein wenig, sodass nun ein Bein über dem anderen lag. „Sag das noch mal und ich reiß dir den Kopf ab.“, lächelte sie ihren Bruder einfach mit ihrem teuflischen Grinsen an. „Ich mein es ernst.“, kam es noch zähneknirschend dazu. „Vergleich mich nicht mit deinen Bettgeschichten, das ist ja ekelhaft.“, schüttelte sich ihr ganzer Körper und beruhigte sich wieder. „Natürlich. Ich mach alles für meine Familie.“, salzte sie noch ein wenig die Wunde, ehe sie aufstand. „Das freut mich, wenigstens eine Sache, auf die ich stolz sein kann. Und jeder Suiton-Anwender hätte dir das beibringen können, also solltet ihr euch nichts darauf einbilden.“, lächelte sie ihn an, drehte sich um und lief mit ihrem klassischen Hüftschwung zum Wasserspender, der praktischerweise in einer Ecke stand.
Takumi war wohl nun ein wenig in Plauderlaune, wollte nun auch von seiner Schwester ein paar Dinge wissen, unteranderem ob sie mit dem Nakamura geredet hatte. Sie kicherte sofort bei den Worten, hielt sich die Hand vor dem Mund. „Ja wir haben gesprochen, unter anderem.“, kicherte sie erneut und brachte ihren Bruder einen Becher mit kaltem Wasser, ein großes Lächeln zierte ihr Gesicht. „Wir haben meinen Körper erforscht.“, sprach sie ziemlich zweideutig und meinte auch beide Interpretationen ehrlich. „Dank ihn konnte ich gegen das Verlangen kämpfen dir die Kehle zuzudrücken.“, lächelte sie wieder leicht psychopatisch, aber nur für ein paar Sekunden. Dann wurde das Lächeln zu einem ehrlichen, denn erneut dachte sie an den jungen Blondschopf und seine Hände. Ihre Hand wanderte an die Stelle, an die ihr neues Siegel nun war. „Er ist ein sehr talentierter Shinobi, du solltest lieber mit ihm und nicht mit einer Schülerin trainieren.“, meinte sie und setzte sich wieder hin.

In der Zwischenzeit kam die Nachricht von Takumi auch endlich bei der jungen Senju an. „KRANKENHAUS?!“, wiederholte sie den Inhalt der Nachricht noch mal laut für Ayumi, die an ihrem Fressnapf genüsslich ihr Futter fraß. Yumi war noch nackig von dem morgendlichen Sport in ihrem Bett, weshalb sie schnell nach dem ersten im Kleiderschrank griff. Eine klassische schwarze Leggings und einem schwarzen, oversized Pullover zog die sonst doch so modebewusste Frau an, die weißen Socken über die Leggings und weiße Sneaker waren flott angezogen und ein Haargummi geschnappt, stürmte sie aus ihrem Zimmer.
Noch beim Rennen aus dem Wohnheim machte Yumi noch etwas sehr untypisches, wenn man sie kannte. Sie machte ihre Haare einfach in einen unordentlichen Dutt zusammen, denn so störte er nicht beim rennen und Schnelligkeit war mal wieder das Einzige, was gerade zählte. Schon wieder musste sie jemanden den sie sehr mochte im Krankenflügel besuchen, das kann doch nicht wahr sein! Ein zwei Tränchen flogen aus ihrem Gesicht, während sie weiter rannte. Yan, Izuku und nun auch Takumi, diese Frau verfluchte Männer, ganz klar! Ayaka war eine Frau, aber auch diese hatte sie anscheinend mit ihrem Fluch getroffen. Vielleicht sollte sie mal zu einer Heilerin oder sowas gehen, damit das stinkende Flüchlein von ihr abging…
Endlich am Krankenflügel angekommen fragte sie gar nicht nach wo ihr Lieblingssensei ist, sondern verwendete ihr Erbe und spürte wo dieser sich befand, aber halt. Da war doch noch jemand.. Nicht gerade vorsichtig öffnete Yumi die Tür. „Takumi!“, schrie sie besorgt, als sie eintrat, ehe sie wie ein Stock stehen blieb und die schwarzhaarige Frau anstarrte. „Takumi-Sensei.“, sprach sie wehmütig und angsterfüllt, wusste sie ja nicht, dass es sich bei der schwarzhaarigen Schönheit um Yumeko handelte. Diese starrte die Tobirama-Erbin in ihre Augen, lächelte, als hätte sie kein Funken negative Gefühle in sich. „Ich bin Yumeko, du brauchst nicht so eine schlechte Schauspielerei von dir geben, Liebes.“, stand sie auf und ging erneut zum Wasserspender, „Ich hol dir was Neues zum Trinken.“, meinte sie noch zuvor, schnappte sich den Becher ihres Bruders und stieß AUSVERSEHEN mit ihrer Schulter gegen die von der Senju. Yumi schaute zwischen ihr und Takumi hin und her und entschied sich nicht auf ihren Kopf zu hören. Die Silberhaarige ging zu ihrem Mentor ans Bett und strich mit der Hand über sein Gesicht, dort waren überall neue Narben, die zuvor nicht da waren. „Was ist passiert?“, flüsterte sie, hatte sie die Hoffnung, dass Yumeko das nicht hören würde. Die stand aber am Wasserspender und hörte jedes Wort. „Eine kleine Rangelei unter Geschwistern, oder Takumi?“, grinste sie und kam auch wieder ans Bett, stellte sich dicht neben Yumi und würdigte ihr nun keines Blickes, nur ihren Bruder schaute sie an. „Soll-Soll ich wieder gehen?“, fragte die Senju verunsichert und voller Angst den Lustmolch. Yumeko zuckte nur mit den Schultern und schaute Takumi in seine blauen Augen. „Soll sie ?“, wiederholte sie die Frage, machte damit deutlich, was sie nun von ihrem Bruder erwartete. Eine von beiden musste gehen!

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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 8. Jan 2024, 21:18

Yumeko war immer noch dem Streit verfallen, sie lies keine Ruhe und wollte mehr Informationen aus mir herausbekommen, ungeachtet meiner Situation oder meines Gesundheitszustandes, ganz nach dem Motto, mein Bruder hält mehr aus. „Sich selbst etwas einzureden ist manchmal das einzige, was einem bleibt.“, entgegnete ich schwach, „wie du weißt“, setzte ich noch nach und hoffte das meine Schwester durchaus verstand das ich auf unsere Kindheit anspielte. Morgen hab ich was zu essen, morgen werde ich nicht frieren, es wird nicht regnen und ich werde nicht im Dreck der anderen nach essen wühlen. Alles nur eingeredetes Zeug das man sich jede Nacht in einer dunklen Gasse versprochen hatte um die Hoffnung zu haben den nächsten Tag überhaupt zu erleben. Yumeko konnte es jedenfalls nicht lassen, das Thema einfach mal ruhen zu lassen und keinen weiteren Streit zu provozieren, ich kommentierte das ganze exakt so. Woraufhin Yumeko nur meinte das ich doch nicht damit rechnen würde jemals von ihr in Ruhe gelassen zu werden, schließlich sei ich immer noch ihr kleiner Bruder. „Bin größer“, meinte ich nur und lachte hustend. „Ich hab nachgeholfen“, kommentierte ich die Aussage darüber das Yan wohl eine bessere Wahl wäre als ich. Das ich über Yumekos ständige Anfälle, die diesmal fast mein Leben kosteten, nicht erfreut war, durfte wohl jeder verstehen, doch Yumeko war dennoch etwas beleidigt, als ich das offen ansprach. „Doch ist mir aufgefallen, wäre nett, wenn das so bleibt“, entgegnete ich etwas schnippisch. Mir war klar, dass Yumeko sich wirklich bemühte, aber es schien nicht vollständig zu reichen. „Vielleicht solltest du dich mal von einem unserer Kollegen untersuchen lassen“, meinte ich und seufzte. „Vielleicht hat ja einer ein heißer Tipp für dich“. Das Thema war schnell vorbei, denn es kam ein anderes Thema auf, das Vibrieren meines Terminals. Die Nachricht zu entziffern war schwer, Yumekos vorwurfsvoller Ton bei ihrem Angebot war dahingehend auch nicht unbedingt hilfreich. Meine Worte zu Yumeko unterbrachen aber alle weiteren Sprüche für eine Weile, denn das was ich sagte, war wie ein Totschlagargument wenn es um mich ging. Ihre Anspannung bemerkte ich sofort, schließlich war das meine Schwester. „Wirst du“, meinte ich zuversichtlich, darauf das sie mich nicht aus der scheiße holen würde. „Wirst du immer“, sagte ich wie ein Mantra. „So wie ich dich“, erinnerte ich sie an lang vergessene Versprechen die wir uns als Kinder mal gaben, wir beide waren für immer füreinander da, wirklich immer. Es ist mir egal ob Yumeko mein Leben akzeptierte, meine Entscheidungen, ich würde immer für sie da sein. Nachdem ich Yumi dann geschrieben hatte, was wirklich los war, informierte ich meine Schwester darüber das die schöne Senju wohl auch bald aufschlagen würde, denn so war sie einfach, ungeduldig, überstürzt, eine Gemeinsamkeit mit Yumeko, welche ich offen ansprach. Meine Schwester war natürlich sehr begeistert davon, mit der Frau verglichen zu werden, die sich fälschlicherweise als Flittchen betitelte. „Ist ja gut“, meinte ich in einem leicht schnippigen, aber beruhigenden Ton als Yumeko wieder zunehmend saurer wurde, ihre andere Seite konnte mir erstmal gestohlen bleiben, weshalb ich aufpassen würde diese nicht weiter zu provozieren. Ich verlangte nach etwas zu trinken, was Yumeko ohne weiteres für mich holen wollte, das Wasser erinnerte mich an meine neueste Errungenschaft, die ich mit Yumi erlebt hatte, ich hatte das Suiton erlernt. „Ich hätte es auch gänzlich allein lernen können, aber mit ihr war es deutlich leichter“, ergänzte und korrigierte ich Yumeko noch bezüglich der anderen Suiton Anwender. Ich war kein Romantiker in dem Sinne, mir war durchaus klar, dass dieser Erfolg nichts mit meinen Gefühlen zu tun hatte. Auch brachte mich das Thema zu Kenji, weshalb ich Yumeko fragte was eigentlich vorgefallen war.
Ihre Worte verrieten mir sofort das sie nicht nur geredet hatten, ich rollte müde die Augen, gefühlte eine Ewigkeit hat eine Umdrehung gebraucht. Vorsichtig griff ich nach dem Wasser welches Yumeko mir reichte. „Danke“, meinte ich und lauschte ihren Worten, während ich das Wasser meine schmerzende Kehle herunterlief. „So genau will ichs nicht wissen“, entgegnete ich bezüglich des Körperforschens. „Was hat er denn gemacht?“, wollte ich von ihr Wissen, denn laut ihrer Aussage war der Mann dafür verantwortlich das ich diesen Kampf überhaupt überlebte. „Anscheinend seid ihr zwei eher mit Training beschäftigt“, entgegnete ich schnippig auf ihren Kommentar des Trainings mit Kenji.
Plötzlich ging die Tür zum Zimmer auf, sie wurde förmlich aufgerissen. Eine bekannte Stimme, wie Musik in meinen Ohren, schrie meinen Namen. Ich schaute müde zur Tür und lächelte, als ich sie erblickte, die Frau für die ich gerade fast gestorben war. Yumeko kannte wirklich kein Scharm und analysierte Yumi sofort, bemerkte das Schauspiel um das Sensei und sprach es offen an. „Zwecklos Yumi“, meinte ich nur und wartete darauf das Yumi an mich herantrat, was sie auch tat. Vorsichtig berührte sie mein Gesicht und ich lächelte sie nur müde an. „Ein Streit unter Geschwistern“, fügte ich noch Yumekos Aussage hinzu. „Sie ist eine echte Naturgewalt“, zwinkerte ich Yumi zu und meinte damit das Yumeko, aufbrausend und verdammt stark war. Diese war auch schon wieder Feuer und Flamme sich gegen Yumi zu behaupten, stellte sich bewusst direkt neben sie und tat so als ob sie, sie ignorieren würde. Die Senju fühlte sich wohl unwohl und wollte wieder gehen, oder fragte viel eher, ob sie denn gehen sollte, Yumekos Unterton darauf signalisierte mir, dass sie erwartete das ich sie wegschickte.
Doch ich hatte nichts dergleichen vor, ich lag hier im Krankenzimmer, ich würde niemanden wegschicken der mich sehen wollen würde. „Wenn du bleiben willst, dann bleib“, meinte ich zu Yumi und lächelte sanft, dann schaute ich, weniger lächelnd, zu meiner Schwester. „Dasselbe gilt für dich“. Meinte ich recht trocken und nüchtern. Ob Yumeko damit gerechnet hatte? Wenn sie wegen Yumi gehen wollte, dann aus freien Stücken, nicht weil ich es forderte. „Nicht mal zwei Tage hat er dichtgehalten“, sagte ich nüchtern in den Raum, lachte dann, verschluckte mich dabei aber und hustete erneut. „Hab mehr von dem Jungen erwartet“, merkte ich noch an und blickte zu Yumi. „Anscheinend bist du ihm doch nicht so wichtig wie ich erwartet habe“, murmelte ich unter Schmerzen hervor und streute damit etwas Salz in die frische Wunde. Nicht um Yumi zu verletzten, sondern um ihr aufzuzeigen das der Steinmetz keine Option war. „Ich hab keine Ahnung wie schnell ich wieder fit bin…“, meinte ich zu Yumi und deutete damit an den Kurs eventuell verschieben zu müssen. Wie ging es wohl der Senju mit dem allen? Ich hoffte sie verträgt die Wahrheit.

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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Yumi Senju » Mo 8. Jan 2024, 22:23

Mit verwendet in diesem Post: Yumeko Jabami
Auf der Krankenstation sagte der Bruder der hübschen Jabami wenigstens eine Wahrheit: Er war der Größere. „Größe kommt von innen.“, merkte sie an, ihre Worte waren gemein und auch tief. Denn was sie eigentlich damit aussagte, war, dass das innere ihn manchmal durchaus kleiner als Hima und Hina machte. Allein, dass er gestand, dass er bei Yumi nachgeholfen hatte sich für Takumi und nicht für den Okumura zu entscheiden, bestätigte nur das gesagte. „Du kannst ein sehr schlechter Mensch sein, Takumi.“,, schüttelte sie enttäuscht den Kopf, „Da war ich dir wohl ein gutes Vorbild.“, lachte sie dann aber. Die schwarzhaarige Schönheit war nicht unbedingt stolz auf sich, wenn sie so etwas wie Schummeln oder Manipulieren tat, aber es tat ihr auch nicht unbedingt immer leid, deshalb verstand sie irgendwo zwischen ihren zwei Hirnen den Gedanken ihres Bruders. Nur ihre Art, die sie durch ihr Geschenk hatte, war verhasst, von ihr und auch von dem Blondkopf, weshalb er meinte, er sollte sich Hilfe bei anderen suchen. „Da ist ein Kurs ausgeschrieben, der könnte mir tatsächlich helfen. Ist aber nur für geladene Schüler, und wie wir beide wissen, bin ich das nicht mehr.“, zuckte sie mit den Schultern. Dank dem Nakamura wusste sie genau, dass dieses Sage-Training, welches Thoth Caduceus angeboten wurde, durchaus eine Hilfe für sie gewesen wäre. Aber sie war nicht eingeladen, leider. Vermutlich wusste er nichts von ihrer Begabung, woher auch. Aber da war doch noch der andere Blondschopf. Der würde ihr sicherlich noch damit helfen können! „Aber ich werde mir etwas einfallen lassen, wie immer.“, lächelte sie wehmütig ihren Bruder zu.
Takumi machte klar, wie sehr er die Senju wollte, mit drei einfachen Worten. Das stieß natürlich nicht auf Gefallen bei der Jabami, aber Diskutieren wäre sinnlos, das wusste sie nun. Trotzdem machte sie klar, dass sie es nicht akzeptieren und ihn auch nicht mehr aus der Scheiße holen würde. Doch der Blondkopf kannte seine große Schwester ganz genau und merkte an, dass sie durchaus für ihn da sein würde. „Du hast Glück, dass du mein einziger Bruder bist.“, gab sie dann doch mit einem leichten Lächeln zu, dass sie für ihre Familie immer da wäre, egal wie sauer sie war. Auch wusste kleine Bruder, dass er durchaus allein Suiton gemeistert hätte, meinte aber auch, dass es einfacher mit ihr war. Yumeko nickte nur zustimmend, wollte dazu nichts mehr sagen. Jedoch über Kenji, ja. Über den Tag zuvor mit ihm konnte sie sehr lange reden. „Er hat mir erklärt was für eine Art Chakra das ist.“, lächelte sie und fasste sich an ihren Kopf, „Dann hat er ein Siegel für mich ein wenig verändert und verbessert und nun ja, jetzt zieren mich zwei Siegel, wovon eins mir ein wenig hilft mich unter Kontrolle zu haben.“, erinnerte sich noch an das Hiraishin, welches noch immer ihren Nacken zierte. Das sie eigentlich auch ein dritten in der Birne hatte, davon wusste die junge Frau ja leider nichts. „Wir haben wirklich trainiert. Ich war danach sehr erschöpft!“, schaute sie ihren Bruder böse an, lächelte dann aber verschmitzt. „Vielleicht lag das aber auch an dem Training zuvor in seinem Zimmer.“, biss sie sich bei dem erregenden Gedanken ein wenig auf ihre Daumenspitze.
Weiter konnten sie sich darüber aber nicht mehr unterhalten, denn es klopfe an der Tür und eine besorgte Silberhaarige Schülerin stürmte rein, um nach ihrem Lehrer zu sehen. Nachdem Yumi erfuhr, dass die andere Frau im Zimmer Yumeko war und diese von den beiden bescheid wusste, musste sie sich nicht mehr zurückhalten, ging zu dem Lustmolch und strich ihn besorgt über sein Gesicht. „Aber-Aber nicht wegen mir oder?“, fragte die Senju, wohl bewusst, dass es vermutlich doch so war. Yumeko rollte bei der Frage die Augen und seufzte laut. „Nein wegen seiner anderen Schülerin, Liebes.“, kam es offensichtlich ironisch von ihr gesprochen, was aber nicht unbedingt bei der Silberhaarigen so ankam, weshalb sie Takumi fragend in seine blauen Augen schaute. „Und danke kleiner Bruder, Naturgewalt trifft es perfekt.“, spielte sie auf die neue Erkenntnis des Naturchakras an. Diese gewaltige Frau löste bei der doch sehr Naturliebenden eher Unbehagen aus, weshalb sie den Lustmolch fragte, ob sie gehen sollte. Die Worte der schwarzhaarigen Schönheit waren offensichtlich so zu verstehen, dass sie die Tobirama-Erbin nicht dahaben wollte. Beide schauten also den im Bett liegenden an, dessen Antwort typisch Mann war. Er meinte, mit einem Lächeln, dass sie bleiben solle, wenn sie bleiben wollte. Yumis Gesichtsausdruck wurde ein Misch aus bedrückt und verwirrt, hatte sie doch klar auf eine andere Antwort gehofft. „Wie – Also- Ich will schon, aber..“, versuchte die Senju ihren durcheinandergeratenen Gedanken Ausdruck zu verleihen, doch Yumekos lautes Seufzen unterbrach sie. „Ich dachte wirklich du würdest nur für Frauen mit Köpfchen fast sterben.“, gab sie der Senju nun mehrere Gründe geschockt zu schauen. „Was? HEY! WARTE WAS?!“, schaute sie verwirrt zwischen den beiden Geschwistern hin und her. Im völligen Gefühlschaos griff sie aus Reflex mit beiden Händen nach Takumis Hand und hielt diese fest, voller Sorge um ihn. „Ich bin es nicht wert zu sterben, Takumi.“, kam es bedrückt von ihr, strich in dabei durch seine Haare, die ausnahmsweise mal nicht perfekt und vorteilhaft lagen. „Das habe ich ihn auch gesagt.“, zuckte Yumeko gleichgültig mit ihren Schultern. Der hatte noch etwas zu sagen, worauf die Reaktionen der Anwesenden Frauen nicht hätten unterschiedlicher sein können. Takumi sprach davon, dass er mehr von ihm erwartet hätte, und auch dass Yumi ihm wohl doch nicht so wichtig wäre. Die Worte trafen Yumi direkt ins Herz, wollte seine Aussage nicht wahrhaben und versucht sich deshalb einzureden, dass sie diese nicht richtig verstanden hatte. „Was meinst du?“, schaute sie fragend und von dem jungen Rotschopf enttäuscht in die Augen ihrer Affäre, und dann in das schmunzelnde Gesicht von Yumeko. Die freute sich darüber, wie unausstehlich manipulativ er zu der Senju war und den netten Ameisenjungen noch mehr schlecht redete, und das während er extrem erschöpft im Krankenzimmer lag. Die schwarzhaarige Schönheit hatte nun irgendwie Lust bekommen bei diesem Spielchen ihres Bruders mitzumachen. „Er hat es mir nicht gesagt. Er sagte es jemand anderen und der hat mich auf die richtige Fährte gelockt, sodass er eigentlich keine Chance hatte mich anzulügen, bevor er es doch zugab und sogar erfreut darüber wahr, dass mein Brüderchen dafür büßen wird.“, streute sie noch mehr Salz in die Wunde, diese Schlange. „Er-Er hat also noch jemanden gesagt? Und.. er wollte das hier…?!“, fragte sie leise, während Traurigkeit, Enttäuschung und so viel negatives das innere der Senju durchfluteten. „Du hattest recht Takumi, es tut mir leid.“, entschuldigte sie sich leise bei ihrem Sensei, woraufhin Yumeko lachte. „Du solltest dir vielleicht jemand anderes suchen. Jemanden, dessen Leben du nicht auf spiel setzt oder zerstörst, nur weil du mit ihm schlafen willst..“, klopfte sie Yumi giftig auf die Schulter und versuchte sie so loszuwerden. Sie mochte die Senju nicht und das sollte sie auch spüren. Diese drehte sich mit einem verletzen Blick zu der Jabami, schaute dann nach ein paar Sekunden wieder zu dem Blondkopf. "Ich denke ich bin hier nicht erwünscht.", ließ sie die Hand des Mentors los.

Möglicher TBC Yumi: ? (wird nachgetragen, falls)
RedenDenkenJutsu
Yumi SenjuNBW BereichTaschenterminalYumis Zimmer



Firsur: langer, geflochtener Zopf

Senju Tattoo oberhalb Brust/Unter Schlüsselbein


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