Forschungsbüro Code: Zōho ("Erweiterung")

Der Forschungs und Medizin Flügel in FuGa wird vom Abteilungsleiter/in NAME geleitet. In ihm befinden sich alle relevanten Räumlichkeiten für Medizin und Forschung.
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Yusei Yamanaka
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Re: Forschungsbüro Code: Zōho ("Erweiterung")

Beitragvon Yusei Yamanaka » Di 13. Jun 2023, 23:40

Takeo unterbreitete Yusei ein verführerisches Angebot, eines das auf andere vielleicht abschreckend wirkte, aber nicht auf Yusei. Dieser war interessiert an der Materie, es ging hier schließlich darum seine eigene geistige Kapazität, oder viel eher seine geistigen Angriffe zu stärken. Auch wollte der Yamanaka wissen, ob er dieses Teil kontrollieren muss oder nicht. Takeo schüttelte stark den Kopf und erklärte das dies wohl nicht notwendig wäre. Dann sprachen die beiden über mögliche Nebenwirkungen, Yusei wägte Kosten Nutzen ab und entschied das die Nebenwirkungen, die er bei Jarvis gespürt hatte, nicht sonderlich tragisch waren, unangenehm sicherlich, aber nichts was ihn töten würde. „Werde ich machen.“ Meinte Yusei bezüglich den rückmelden der Nebenwirkungen. Yusei erwähnte das er diese ganze Sache spannend fand, und es nicht seinen Erwartungen entsprach. Eigentlich kam Yusei nur her um sein Wissen über die Nerven zu vertiefen, jetzt entwickelte sich langsam eine Art Mentor Beziehung. Auch wenn Yusei und Takeo sich echt nicht ähnlich waren, und der Magister anfangs sogar die Art von Yusei falsch einschätze oder für sehr naiv halt, kamen sie doch irgendwie miteinander aus. Woran genau das lag konnte man nicht wissen, vielleicht am gemeinsamen Forscherdrang. Der Magister erwähnte nochmal das nichts unmöglich sei, und der Yamanaka nickte langsam. „Das haben sie bewiesen.“ Meinte Yusei nur darauf. Takeo hatte ihn relativ davon überzeugt das nicht ungmöglich sei, weshalb dieser selbst auf eine Menge verückte Ideen kam. Wieso hatte er noch nie probiert seine Yamanaka und Nara Techniken zu verschmelzen. Vielleicht war hier noch irgendwas möglich? Er würde es wohl bald herausfinden. Der Magister reichte Yusei die Hand, dieser schaute ihn etwas verwirrt an, schlug aber ein. Dann sagte Takeo es sei alles abgeschlossen, was für noch mehr Verwirrung sorgte. „Rätsel haben sie auch gut drauf.“ Sagte Yusei etwas salopp und lächelte dabei etwas schelmisch. Nachdem der Handschlag so abgelaufen war, fragte der Nara – Erbe nochmal bezüglich der Bücher in der Bibliothek die ihn helfen könnten sich mit den Nerven zu beschäftigen. Takeo winkte ab, erklärte das die Bücher unnütz wehren und er ihn extra Informationen zusammenstellt. Dann sprach er plötzlich zu diesem vermeintlichen Jarvis. Yusei lauschte genau, Jarvis bekam einen Befehl und antwortete sogar. „Wow“ meinte Yusei nur und schaute sich im Raum um, so als ob er die Magie suchte. „Verrückt“ meinte er dann noch. „Wenn Jarvis das alles weiß, dann würde ichs doch noch mal mit der Geistübertragung probieren.“ Scherzte Yusei dann. Takeo ermahnte auch hier dass die Informationen vertraulich waren. Yusei tat so, als ob er einen Reißverschluss am Mund hatte. „Bei mir sind sie sicher, ich kann sie anschließend gerne Vernichten.“ Meinte er und versicherte somit Takeo das dieser wirklich nicht vorhatte die Infos zu teilen. „Wenn sie möchten kann ich alles hier vertraulich behandeln, dann erzähle ich meinen Kameraden nur das sie mir helfen konnten und lasse alle anderen Details einfach außenvor.“ Yusei nickte, es dürfte nicht so schwer werden die beiden abzubummeln. „Aber eigentlich tu ich das nur ungern.“ Im Betracht das Daisuke wohl, laut Seji, seine Hilfe als Freund brauchen würde, würde Yusei diese gerade neue erwachte Freundschaft ungern belasten. Yusei tippte sich auf die Lippen „Sie helfen mir indem sie mir ein Gerät bauen und haben mir ein paar Fragen beantwortet?.“ Fasste Yusei das zusammen was er seinen Kollegen erzählen würde. „Gut so?“ fragte er dann und lächelte leicht. Dann wollte Yusei auch noch Wissen was Takeo von ihm bräuchte und ob er leben erschaffen konnte. Er meinte der Handschlag habe ausgereicht und es wäre theoretisch möglich. Daraufhin schaute der Yamanka den Magister schon fast verträumt an, mit einer Bewunderung in den Augen die er so selbst von sich nicht kannte, dieser Mann war unglaublich. „Das denke ich auch.“ Bestätigte Yusei einfach trocken die Aussage das Magister bezüglich des Verstehens. Yusei kratzte sich am Kinn. Aber Takeo erklärte im selben Atemzug auch das er denke Yusei sollte eine Pause machen und sich erstmal mit den Infos von Jarvis beschäftigen. Yusei nickte. „Ich kann dummerweise nicht alles machen.“ Dann drückte Yusei die Augen leicht zusammen. „Wobei ich ja theoretisch bei ihnen Mitfahrer spielen könnte.“ Leicht schelmisch musste er grinsen. „Wenn sie mal die Erfahrung machen wollen, wie es ist wenn jemand direkt aus ihrem Hirn lernt, sagen sie nur Bescheid! Ich übernehme das mit Freuden.“ Yusei lachte leicht und schlenderte zu Tür. Er erinnerte sich kurz an seine Manieren, die er sonst immer vegaß, er verbeugte sich, lächelte erneut. Und sagte „Wenn das alles war, würde ich gehen.“ Er würde zur Tür heraustreten und dann noch etwas feststellen:“Oh, und äh… hab ich nun Zutritt zu dem Bereich hier? So auf Dauer?“ würde er wissen wollen und dann nach der Antwort gehen, außer natürlich Takeo hatte noch etwas das er benötigte, oder Wissen wollte.

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Re: Forschungsbüro Code: Zōho ("Erweiterung")

Beitragvon Takeo Yasuda » Di 11. Jul 2023, 12:02

Unser Magister hatte einen besonderen Plan für den Yamanaka, mit welchen er seine eigene Kraft besser einsetzen könnte, oder viel eher halt verstärkt. Es war mehr eine Art Grundgedanke welchen er umsetzen wollte und Yusei würde sich diesem auch annahm. Dabei stellte er auch sofort klar, dass dies kein einfaches Unterfangen war und es natürlich zu entsprechenden Nebenwirkungen kommen könnte. Es war daher auch wichtig, dass Yusei genau seine Erfahrungen im Umgang mit dem Katalysator an unseren Yasuda weiterreichen würde. Yusei war sich all dessen bewusst und bestätige noch einmal, dass er aufpassen würde. Ebenfalls stellte Takeo klar, dass für die Vorbereitungen bereits alles abgeschlossen war und Yusei war ein wenig verwirrt. “Du hast meine Maschinen und einen Teil meiner Rüstung doch bereits gesehen… Nano-Technologie. Solch winzige Maschinen, dass sie mit dem bloßen Auge nicht erkennbar sind. Eine kurze Berührung wie unser Handschlag und schon habe ich alle Daten die ich brauche.“ Damit lüftete unser Yasuda sein kleines Geheimnis bezüglich der Genetik. Gut, er ging nicht näher darauf ein, aber somit wusste Yusei, dass nicht viel nötig war für Takeo, um an jene Informationen zu gelangen. Kurz darauf wollte sich unser Genie auch um die Zusammenstellung des Wissens für Yusei kümmern. Damit beauftragte er natürlich Jar’vis und der Yamanaka war ziemlich verblüfft was Takeo alles in seiner Trickkiste hatte. Ja, die Zusammenarbeit mit dem künstlichen Dämon der wie eine KI war, war von enormen Vorteil. Yusei scherzte sogar bezüglich der Geistübertragung und Takeo musste lachen. “Danach wird wohl nichts mehr von deinem Geist übrig sein.“ Amüsante Worte des Yasuda, doch hörte man auch die Mahnung dahinter. Mit den Dämonen sollte man sich nicht so leichtfertig anlegen, ein Fehler den Takeo selbst auch begangen hat und ihm teuer zu stehen gekommen war. “Ein guter Einwand, falls du sie doch noch einmal benötigst kann ich sie dir dann erneut zukommen lassen.“ Ja das alles war kein Problem und daher waren die beiden sich auch schnell einig. “Ich weiß deine Vertraulichkeit zu schätzen. So Geheim ist es nun auch nicht, wir beide haben uns auf einen Prototyp einer neuen Forschung geeinigt und das setzen wir um. Es sollte einfach nicht an die große Glocke gehängt werden.“ Ja, mehr war es in den Augen des Yasuda nicht und er würde den Rest einfach in die Hände des Yamanakas legen. Er wollte einfach verhindern, dass plötzlich jeder Schüler zu ihm kam und irgendwas tolles haben wollte. Das wäre viel zu nervig und umständlich. Ansonsten spielte er hier einfach mit offenen Karten und hatte nichts zu Verbergen oder gar hinterhältige Gedanken. Nach diesen Worten erklärte Yusei auch seine Version und Takeo nickte. “Keine Einwände“ kam es knapp als Antwort von ihm und er schlug anschließend vor, dass Yusei sich eine Pause gönnen sollte. Sehr ironisch, der Mann der selbst kaum Pausen einlegte riet anderen zur Pause! Yusei hatte aber noch ein paar andere Gedanken und Takeo schaute ihn aus dem Augenwinkel heraus an. “Übernimm dich nicht du Wurm.“ Eine sehr abfällige Bemerkung des Yasuda, doch grinste er. Yusei würde es wohl richtig deuten und wenn nicht war es sein Pech. Jedoch war sich unser Yasuda sicher, dass ohnehin niemand wirklich seinen Geist und seine Genialität ergründen könnte. Da sollten sie sich alle mal lieber nichts vormachen! Yusei ging nun auch bereits zur Tür, doch drehte er sich nochmal um und hatte auch noch eine Frage auf den Lippen. Takeo schaute ihn verwundert an. “Vollen Zugang zu unserem geheimen und wichtigsten Forschungsbüro? Sicher nicht. Wenn du etwas hast, dann schreibst du mir. Meine Kontaktdaten wird dir Jar’vis zuschicken.“ Takeo schaute wieder auf den Rechner, ehe er doch noch einmal seinen Blick hob. “Und wag es nicht mich wegen jeder Kleinigkeit zu kontaktieren… Ich habe keine Zeit Babysitter zu spielen. Und jetzt ab mit dir!“ Da kam wieder der narzisstische und kühle Takeo durch. Obwohl er eigentlich doch ein guter Kerl war und gerne half. Ihre Wege sollten sich also vorerst trennen, doch würde Takeo an dem besagten Katalysator arbeiten und diesen bereits entwickeln. Plötzlich plopten ein paar Meldungen auf und Takeo las sich diese nach und nach durch. Zum Ausgang sagte er nichts weiter, er fand die Idee gut und würde es befürworten. Ein paar Eintragungen in Akten gab es ebenfalls, ebenso wie ein paar Meldungen von Ausbrechern. Natürlich das Team von Yuuichiro Hyakuya, aber auch ein anderes Team mit Zwillingen gingen aus der Akademie und wollten bereits ihre Freizeit genießen ohne auf den Ausgang des Turniers zu warten. Takeo seufzte… Die Schüler taten echt alle was sie wollten und hatten scheinbar keinen Respekt. Allerdings schien auch niemand der Lehrer und aus der Kampfeinheit sich für sowas zuständig zu fühlen… Natürlich musste unser Yasuda also wiedermal alles selbst in die Hand nehmen. Er würde sofort einen Auszug des Kamerasystems beifügen und eine Nachricht an alle Lehrkräfte und Mitglieder der Kampfeinheit schicken.
“Hallo werte Kollegen,
ein paar unserer Schüler haben scheinbar die Nachricht unserer Direktorin missverstanden, oder sie stellen sich einfach über die Regeln unserer Akademie. Zu einem handelt es sich um Team 4 bestehend aus Yuuichiro, Itsuko und Sameko. Auf der anderen Seite haben wir Team 11 bestehend aus Hina, Hima und Yosuke. Beide Teams sind in Richtung Stadt aufgebrochen. Bitte den Sachverhalt prüfen und sich den Vorgang entsprechend annehmen. Eine kleine Meldung, damit sich nicht gleich alle auf den Weg machen wäre natürlich wünschenswert.
Gruß, Takeo Yasuda“

Einen kleinen Zusatz konnte sich unser Yasuda natürlich nicht verkneifen und daher stieß er die Leute einfach mal darauf an. Es blieb abzuwarten ob sich dafür überhaupt jemand angesprochen fühlte, aber es würde in der morgigen Sitzung wohl sowieso noch einmal Thema werden. Takeo hatte diesbezüglich ohnehin einige Punkte die er ansprechen musste… Das könnte eine anstrengende Sitzung werden.
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Re: Forschungsbüro Code: Zōho ("Erweiterung")

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mi 12. Jul 2023, 00:50

Out: Yusei Swapt auf Ich perspektive, weil ich denke ich schreib ihn so besser.

Der Magister und Ich schienen auf unsere seltsame Art und Weise doch auf einer Wellenlänge zu sein. Natürlich war Takeos Wissen unschlagbar, und ich verhielt mich ihm gegenüber auch so entsprechend, aber dennoch, er spaßte ein wenig mit mir und ich mit ihm, wir schienen uns zu verstehen. Dabei hatte ich das Gefühl wir bewegten uns in eine gewisse Richtung, ich hatte das Gefühl er könnte mehr oder minder mein Mentor sein. Der Magister erklärte mir relativ gelassen wie er es so schnell schaffte an meine Informationen zu kommen, also an meine Genetik, wie er es nannte. Ich lächelte ihm relativ besonnen zu, es war freundlich von ihm mir zu erklären, wie er das anstellte, so richtig hatte ich es aber natürlich dennoch nicht verstanden denn Nanotechnologie klang zwar cool, aber gesehen hatte ich sie nur in der ganzen Form wie Takeo sie mir heute präsentierte. Dennoch nickte ich eifrig, ich glaubte zumindest die Kernmessage zu verstehen. „Beindruckend.“ Sagte ich noch kurz zu meinen lächeln. Ich witzelte auch darüber das ich es durchaus nochmal probieren würde in Jarvis einzudringen, der Yasuda merkte an das es schlecht für mich enden könnte, man hörte allerdings wieder im Unterton das Takeo dies nicht böse meinte, sondern ein Scherz war. Der Mann hatte eine genau so seltsame Art an sich wie ich es manchmal hatte, und sein Humor war genauso schlecht. Nachdem wir uns so amüsierten kam nochmal ein ernsteres Thema auf, und zwar die Vertraulichkeit der Daten. Ich unterbreitete Takeo einen Vorschlag den er wohl nicht schlecht fand, wir einigten uns darauf das ich seine Forschungsdaten bezüglich des Nervensystems welche er mir senden würde, vernichten würde, sobald ich sie ausreichend studiert hatte. Dann sagte er mir das er meine Vertraulichkeit zu schätzen wusste. Wahrscheinlich war sich Takeo nicht ganz der Yamanka und Nara bewusst, beide Clans waren eng mit Konoha verbunden, besonders die Yamanka gelten als Meister der Informationsbeschaffung und landen entsprechend häufig beim Informationsdienst, der Clan basiert also beinahe darauf Geheimhaltung zu betreiben. Nara sind Strategen, auch sie würden niemals Geheimnisse weitergeben. In dieser Richtung hielt ich auch mein Wort und würde treu bleiben, denn so wurde ich nun einmal erzogen. Wir beide erwähnten dann grob, was wir sagen würden wenn jemand fragen sollte was ein Schüler und ein Magister wie Takeo gemeinsames zu erledigen hatte. Meine Version stellte mehr mich in die Mitte, einfach aus dem Grund damit meine Kameraden den Magister nicht unnötig belästigen, auch Daisuke und Suu sollten sich dahingehend zurückhalten, auch wenn ich das Gefühl hatte ich konnte ihnen vertrauen. Aber konnte Takeo den beiden Vertrauen? Das war hier am Ende die Frage. Ich akzeptierte die vorgeschlagene Pause des Magisters, auch wenn ich ihn zu gern über die Schulter schauen würde, doch lernen würde ich nichts bei seiner Arbeit, außer er wollte sie mir beibringen, entsprechend entschied ich mich dagegen. Dennoch machte ich eine Anmerkung die als Spaß gemeint war, ein gefährlicher Spaß, denn er war durchaus schon etwas frech einer so hohen Position wie die von Takeo gegenüber. Doch dieser konnte mit dem Spaß umgehen und schielte mich seitlich an, er nannte mich Wurm und grinste dabei. Auch ich grinste etwas frech zurück.
Ich hatte vor den Raum zu verlassen und Takeo damit seine verdiente Rueh von meinen nervigen Fragen zu lassen. Doch am Ende hatte ich noch eine Frage die mir auf den Lippen lag, konnte ich einfach wieder hier rein? Takeo schaute mich schon fast verdutzt an, die Frage war also denkbar dumm. Das machte er mir Verbal auch ziemlich klar indem er eigentlich erklärte, was genau ich da fragte „Jetzt wo sie es sagen klingt es Absurd.“ Meinte ich spaßend und lächelte trotz der tadellung durch den Magister. Denn er sagte mir auch gleich, dass ich die direkten Kontaktdaten von ihm bekommen würde, ich konnte ihm also immer schreiben, selbst wenn er seine Nachricht für andere Schüler sperrte. Der Blick des Magisters wanderte auf den Bildschirm vor sich, er wirkte wieder wie ein beschäftigter Mann, doch plötzlich, gerade als ich mich langsam vom Acker machen wollte. Traf mich sein Blick wieder, er erklärte mir ich solle mich nicht bei ihm wegen jeden Kleinkrams melden. Allein das er dachte ich könnte das Vorhaben zeigte mir das ich den Magister doch irgendwie rumbekommen habe. Er mochte mich, so zumindest mein empfinden. Ich grinste also etwas frech zurück und antworte ebenso frech „Ich habe auch keine Zeit ein Baby zu spielen.“ Dann lachte ich leicht „Danke.“ Sagte ich noch zum Abschied und verließ den Raum.
Ein kurzes Aufatmen meinerseits war zu hören, das Gespräch mit Takeo lief doch super! Ich hatte zwar ein neues Ziel, aber er half mir durchaus zu ergründen, was eigentlich meine Absicht war. Erst einmal schlenderte ich aus dem Forschungsbereich, denn schließlich hatte ich ab sofort keine Berechtigung mehr hier.
Ich zögerte nicht lange und trat direkt an den nächsten Bildschirm, also das nächste Terminal heran, und das war, wie der Zufall so wollte, direkt an der Tür zum Eingang des Forschungsbereich. Ich überprüfte schnell ob die versprochenen Daten von Jar´vis eingetroffen sind, und das waren sie auch. „Sehr schön.“ Sagte ich leise und schloss das Terminal wieder. Ebenfalls dabei war eine Nachricht gewesen bezüglich eines tragbaren Terminals. „Einen besseren Zeitpunkt hätte es kaum geben können.“ Sprach ich ebenfalls zu mir selbst und ging in Richtung des Sekretariat.

-Sekretariat-
Dort angekommen bemerkte ich das, was ich mir hätte denken können, viele Leute die nicht beim Turnier heute waren, waren nun hier, sie wollten allesamt das neue Terminal haben. Ich hielt mir die Hand gegen den Kopf und schloss genervt die Augen. „Was ein Scheiß“ flüsterte ich und wartete meine Zeit einfach stumpf ab. Währenddessen rotierten meine Gedanken über das, was ich mit Takeo besprochen hatte, über den Katalysator und dessen eventuellen nutzen. Takeo schien mir ein guter Lehrer zu sein, allein die Menge an Infos die er mir so bereitwillig zu Verfügung stellte war deutlich mehr als ich mir erhoffen konnte. Als ich endlich dran war, nahm ich mein Terminal genervt entgegen und verlies den Raum schneller als ich ihn betreten hatte. Ich meldete mich auf dem mobilen Gerät an und schon bekam ich die erste Nachricht. „Echt jetzt?“ fragte ich verwundert. Doch dann sah ich von wem die Nachricht kam, meinen Captain, Daisuke. Diesen Spinner hatte ich für seine Rolle vorgeschlagen, also würde ich nun damit leben, aber ich war auch einfach gespannt, wie er sich anstellt. Ich tippte die Antwort „Mein Kram ist so weit erledigt, hab nichts vor, können gern in die Stadt :) Melde mich, wenn das Turnier vorbei ist.“ schickte ich zurück. Dann suchte ich auf dem mobilen Terminal die Datei, die mir Takeo zukommen lies „Jawoll, jetzt kann ich unterwegs lernen.“ Ich grinste und öffnete die Datei.

-Schulkorridor-

-TP Wissen Nerven-
Das geballte Wissen von Takeo, reduziert auf das, was ich wissen wollte, lag nun vor mir. Es handelte sich also um einen groben Leitfaden der Nerven und wie man sie ansteuerte, oder viel eher welche man wo ansteuern musste, um was zu erschaffen. Ich nickte zufrieden und öffnete die erste Seite. Eine Abbildung eines Menschens war zu sehen, von oben bis unten. In diesem Menschen waren lauter kleiner blaue Linien eingezeichnet. „Das sind wohl die Nerven“ kommentierte ich das Bild welches vor mir lag. Auch, aber in Gelb eingezeichnet war das Hirn und Rückenmark. Ich legte den Kopfschief, verstand nicht ganz wieso dies aufgezeichnet war. Doch das würde sich ziemlich bald erklären. Denn die Figur war beschriftet, voller kleinen schwarzen Punkte. Beim Kopf waren 4 solcher Punkt eingezeichnet die auf verschiedene Stellen deuteten. Oben angekommen stand „Hirn.“ Ich verdrehte die Augen. „Ach ne“ meinte ich und laß weiter. Kleinhirn war der nächste Punkt. Da fing es schon an, mir unbekannter zu werden, es gab verschiedene Hirne? Fragte ich mich selbst und las den nächsten Punkt. Hirnstamm, dieser war praktisch das Ende des Hirnes und endete irgendwie, zumindest auf der Abbildung auf dem Rückenmark. Ich schaute die Abbildung etwas verwirrt an. Die 4 Punkte wurden unter dem Begriff, Zentrales Nervensystem, zusammengefasst. Die Datei war sehr gut strukturiert, wie man von Magister Takeo erwarten würde. Ich tippte auf das Wort und bekam direkt eine Erklärung aufgetischt. Doch das die Erklärung in Takeos Handschrift war, wurden einige Wörter und teilweise ganze Sätze geschwärzt. „Praktisch“ merkte ich an, denn ich wusste das Jar´Vis die Teile geschwärzt hatten die für mich nicht von Bedeutung waren. So war zum Beispiel der Anfang geschwärzt wo wohl nochmal genauer stand woraus das Zentrale Nervensystem bestand. Stattdessen stand nur eine simple Erklärung dar, die ich laut vorlas „Die Funktionen des Zentralen Nervensystems umfassen die Verarbeitung von Sinnesreizen, die Steuerung von Bewegungen, die Regulierung von Körperfunktionen wie Herzschlag, Atmung und Verdauung, sowie die Kognition, Emotionen und das Gedächtnis.“ Das Wort Kognition sagte mir nichts, weshalb ich darauf drückte, ein simples „Kein Zugriff“ erschien dann auf den Bildschirm. Ich seufzte, schade aber auch, vielleicht müsste ich doch eine komplette Ausbildung als Medic anfangen. Dennoch hatte ich eigentlich was ich wollte, doch da stand noch mehr, das Dokument ging auf verschiedene Regionen des Hirnes ein, nur um dann komplett geschwärzt zu sein. Ich wusste also nur es gab welche, aber nicht welche und für was diese zuständig waren. Das einzige was nicht bei der langen Erklärung drauffolgend geschwärzt war. War der Punkt „Das Rückenmark dient als Kommunikationsweg zwischen Hirn und dem Rest des Körpers.“ Ich nickte. „Aha“ sagte ich und kehrte mit einen tapser aufs mobile Terminal zurück zum großen Bild.
Dann bemerkte ich das ich schon die ganze Zeit sinnlos im Flur rumstand. Takeos Aufzeichnungen hatten mich begeistert und mich dazu verleitet die ganze Zeit laut vorzulesen. Ich blickte mich etwas verwirrt um und suchte mir einen Sitzplatz, Gott sei dank war ich immer noch in einer Schule, es war nicht unüblich im Flur zu warten, außer an Unterrichts freien Tagen wie heute. Also saß ich da wie der größte Depp, aber ich gab ja noch nie fiel auf die Meinung anderer, das würde sich heute auch nicht ändern.
Ich wandte mich also wieder den Dokument zu. Nach dem Zentralen Nervensystem kamen weiter Nerven die alle beschriftet waren. Dabei gab es drei Bereiche von denen jeweils einige Nerven wieder ausgingen. Diese Bereiche wurden alle benannt, Pexlus lumbalis, beim Unterbrauch des Menschens auf der Abbildung. Plexus Brachialis praktisch direkt am Schlüsselbein. Und Plexus sacralis welcher praktisch am Ende des Rückens abgebildet wurde. Ich kratzte mir die Stirn „Das wird dauern das auswendig zu können.“ Sagte ich seufzend und lies mich aber nicht davon aufhalten. Ich folgte den Nerven und konnte mir somit ziemlich selbstständig ableiten welcher Plexus für welchen Bereich zuständig war.
Ich hob kurz den Kopf, einerseits um mich von den gedruckten Buchstaben auszuruhen, andersseits um meinem Hirn einen Moment der Ruhe zu geben. Ich lies dabei meinen Blick durch die Flure schweifen, was ein aufregender Tag, selbst für mich.

TBC: Schulkorridor (schon dort)

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Re: Forschungsbüro Code: Zōho ("Erweiterung")

Beitragvon Takeo Yasuda » Di 18. Jul 2023, 12:38

Der junge Yamanaka musste loswerden, wie beeindruckend er die Arbeit von Takeo fand… Natürlich war sie beeindruckend, immerhin war sie ja auch von ihm. Diesen Spruch verkniff sich unser Yasuda aber einfach mal und nickte dem jungen Schüler entgegen. Den Prototyp des Katalysators würde Takeo entsprechend fertigstellen und somit stand ihrem Plan nichts mehr im Wege. Yusei würde sich auch verabschieden und vorher gab Takeo ihm noch seine Kontaktdaten. Ein kleiner Spaß zwischen den beiden folgte, ehe Yusei sich bedankte und sich ihre Wege trennten. Somit war unser Genie wieder für sich alleine und machte sich an die Arbeit. Es kamen allerdings auch noch ein Paar Meldungen rein und diese leitete er sogleich weiter. Natürlich war er die einzige Aufmerksame Person die sowas mitbekam und entsprechend einleitete, doch sofort bimmelte das mobile Terminal am laufenden Band. Takeo rollte kurz mit den Augen, las sich allerdings die Nachrichten durch. Yumeko Jabami wollte sich um ihre Geschwister kümmern, die Direktorin meldete sich ebenfalls und ein paar Mitglieder der Kampfeinheit auch. Die Nachricht des ehemaligen Kagen sorgte also dafür, dass sie alle aus ihrem Dornröschenschlaf erwachten und sich ihrer Arbeit widmeten. Wie genau sie alle das machten war ihm dabei relativ egal. Sie alle hatten eine gewisse Entscheidungsgewalt und letztlich wollte sich auch Hiro Uchiha darum kümmern. Das sich nun mehrere gleichzeitig um das Vorgehen kümmerten war dabei nicht gänzlich wild. Immerhin war die Kampfeinheit für das Geschehen nach dem Turnier angesetzt, es hatte somit nichts mit dem aktuellen Vorfall zu tun. In wie weit diesbezüglich auch die Vorkehrungen bereits abgeschlossen waren wusste außer den betroffenen Personen ja auch niemand. Die Direktorin brachte mit ihrer Nachricht jedoch ein bisschen Licht ins dunklen und somit war für unseren Yasuda alles geklärt. Allerdings gab es noch etwas, was er unbedingt überprüfen wollte. “In letzter Zeit kamen viele Meldungen auf, Jar’vis… Jutsuanwendungen und Schüler die, die Akademie verlassen hatten. Ich möchte, dass du das Schutzsystem und die Kameras überprüfst. Gib mir einen ausführlichen Bericht seit der Öffnung der Aklademie, also gute 3 Tage und leg dabei einen Scan-Filter für die Schüler ein. Gesichtserkennung und Erkennung der Chakrapräsenzen im Falle eines Verlassens der Akademie. Ich möchte alles haargenau sehen und nachvollziehen können.“ Klare Anweisung des Yasuda und er ließ Jar’vis alles durchlaufen. “Ich kümmere mich währenddessen um diesen kleinen Prototypen“, gab er noch von sich und die mechanische Stimme des künstlich geschaffenen Dämonen ertönte. “Wird erledigt, Sir.“ Somit machte sich das Duo an die unterschiedlichen Arbeiten. Takeo machte seine Berechnungen und Konstruktion für den Katalysator von Yusei. Er suchte geeignete Materialien raus und lies eine Fusion / Synchronisation der DNA des Yamanakas und dem dämonsichen Chakra von Jar’vis durchlaufen. Es war wichtig, dass das Verhältnis stimmte und sie sich miteinander synchronisieren ließen. Anschließend konstruierte er den entsprechenden Gegenstand in Form eines kleinen Behälters der aussieht wie eine Art Kristall. Passend zum umhängen oder Tragen als eine Art Kette. Währenddessen ließ Jar’vis alle Dateien durchsuchen und es verging eine gewisse Zeit. Takeo genehmigte sich einen zwischenzeitlichen Kaffee und sah zu wie seine Berechnungen liefen. “Ich habe alles durchsucht und Ihnen eine Auflistung gegeben Sir. Sämtliche Jutsu- und Chakraanwendungen, sowie Aufnahmen von Schülern außer Orts sind zu finden.“ Die mechanische Stimme des künstlich geschaffenen Dämonen ertönte und Takeo projizierte sich die entsprechende Liste in den Raum. Er musste sich ein wenig die Füße vertreten, als ihm noch etwas Anderes einfiel. “Achja, ich habe noch dieses Pendant von Seiji… In diesem sind sowohl Dunkelheit, als auch Licht vertreten… Gleiche die Werte bitte mit dem Infinity Projekt ab und guck, ob unsere künstlich geschaffene Dunkelheit mit der vorhandenen übereinstimmt und der DNA von Seiji. Anhand dieser Berechnungen und Basis stell mir bitte einen Prototyp für das Licht her. Wir leiten gewisse Aspekte von dem der Dunkelheit ab und müssen die Ergebnisse dann einmal überprüfen.“ Dafür würde der Yasuda dann noch die Mithilfe von Fudo Hikari oder Hanzo Shimada benötigen. Das hätte aber noch etwas Zeit. Viel eher ging er nun die Liste durch und machte sich gewisse Notizen dazu. Es kam wirklich oft vor in diesen wenigen Tagen und die Zusammenhänge waren dabei oftmals komisch. Einen Punkt den Takeo als kritisch ansah, besonders in Kombination mit den Systemfehlern der Teamzusammensetzung. Für Takeo war klar, dass er sich vor der Ratssitzung unbedingt mit der Direktorin zusammensetzen musste. Hier lief einiges nicht so wie es sollte und das wollte er vorher unter vier Augen mit ihr besprechen. Daher schnappte sich unser Magister sein mobiles Terminal und würde eine Nachricht direkt an die Direktorin schreiben:

“Hallo Senjougahara!
Tut mir leid, dass ich während des Turniers störe, ich hätte da aber ein Anliegen welches ich gerne vor der morgigen Sitzung unter vier Augen mit dir besprechen würde. Du hast heute noch genug zu tun, aber es wäre super wenn du dir heute Abend noch die Zeit dafür nehmen könntest. Es ist wirklich dringend, sonst würde ich diese Nachricht nicht verfassen.
Ich bin ohnehin lange wach, daher mach dir um die Uhrzeit keine Sorgen.
Liebe Grüße, Takeo Yasuda“


Damit wäre die Nachricht verfasst. Ob die Direktorin sich noch die Zeit für Takeo nehmen würde? Er jedenfalls war sich sicher, dass die Akademie wirklich in Gefahr sein könnte und sie dringend etwas unternehmen müssten… Sie war einst die Weltkagin und er ihr Vertreter und Vertrauter in Iwagakure. Nicht ohne Grund wollte er deshalb vorerst mit ihr alleine sprechen. So lange würde er sich noch seiner weiteren Arbeit widmen, es gab immerhin viel zu tun!
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Re: Forschungsbüro Code: Zōho ("Erweiterung")

Beitragvon Takeo Yasuda » Di 29. Aug 2023, 12:51

Yosuke CF: Cafeteria

In diesen Post mitverwendet: Yosuke Yamamoto

Yosuke noch in der Cafeteria:
Der Magister Fudo Hikari hatte sich von dem Trio verabschiedet und überließ sie nun ihnen selbst. In wie weit Takeo ihnen wirklich helfen konnte vermochte er nicht zu sagen, aber die Drei würden ihren Weg schon gehen. Yosuke blickte kurz zu den Zwillingen und fokussierte sich auf Hima. “Genau nicht, dass du wieder aus den Latschen kippst…“ Mit zugekniffenen Augen blickte er zu ihr. “Dann trete ich nämlich zurück, huuuuh!“ Ein diabloisches Lachen folgte seinem finsteren Plan! Hina hingegen schien schon ordentlich in Fahrt zu sein und dachte teifgründig darüber nach. Yosuke hob kurz eine Augenbraue und meinte sofort, dass sie den Kerl locker wegfegen würden. Bei seinen lobenden Worten war die blonde Jabami aber wieder ganz sie selbst und unser Yamamoto würde einfach grinsen, ehe er nachhakte was nun der Plan war. Die beiden Zwillinge schienen sich jedenfalls einig zu sein… Direkt los düsen und Roboter bauen lassen! Hima hatte den Auftrag noch Kuchen zu holen, während die Blondine Feuer und Flamme war um loszugehen. Yosuke würde ihr einfach hinterherrufen: “Alles klar, ich räume dann mal auf!“ Ein kleiner Seitenhieb an das Benehmen der Blondine, aber eher als Witz gemeint. Säuberlich stapelte er alles zusammen und würde es wegbringen, ehe er mit Hima gemeinsam zur Blondine aufstoßen würde. “Der Captain in dir hat dich echt verändert… Alle sagen das!“ Ein erneuter Spaß des braun gebrannten Jungen, welcher er leicht auf die Schulter klopfte. “War nur ein Spaß“, fügte er schnell mit einem charmanten Lächeln hinzu. Nicht, dass sich Hina noch schlecht fühlte deshalb! Bei ihrer Frage was sie über den Magister wussten zuckte Yosuke nur mit den Schultern. “Ich habe nie in Konoha oder Iwagakure gelebt. Habe keine Ahnung“, sprach er offen und blickte zu den beiden Zwillingen. Wussten sie mehr? Yosuke hatte nur mal gehört, dass der KIerl für die Technik hier üpberwiegend verantwortlich war und wohl einiges auf’m Kasten hat in diesem Bereich. Logisch, der Magister und Leiter von Forschung und Medizin war man ja nicht aus Spaß…

Im Forschungsbüro:
Takeo hatte fleißig am Prototypen für Yusei Yamanaka gearbeitet und fokussierte sich noch auf ein paar andere Dinge. Manche fielen dabei nicht wirklich gut auf und könnten gegebenenfalls auch die Direktorin belasten. Aus diesem Grund wollte er auch ein persönliches Gespräch mit ihr, eine Antwort auf seine Nachricht hatte er bisher aber nicht gehabt. Daher widmete er sich weiter seinen Daten und Forschungen, während er nebenbei das Turnier verfolgte. Solange Ausgang war, würde er ohnehin nicht mit der Direktorin rechnen, immerhin kümmerten sie und Seiji sich ja um die Sicherheit. Ob er der hohen Priesterin eine Nachricht schicken sollte? Gerade als er daran dachte ploppte eine Nachricht von Fudo Hikari auf. Drei Schüler wollten scheinbar etwas von unserem Genie und natürlich würde ihnen nicht verwehren einen Teil seiner Genialität zu sehen. Aus diesem Grund würde er sich für das Anliegen der Drei Zeit nehmen und gab entsprechend am Empfang bescheid. Sie traten allesamt herein als Takeo an seinem Schreibtisch saß. In ungewohnter sportlicher Kleidung samt Hoodie stand er vor ihnen. “Vielen Dank, lass uns bitte alleine“, sprach er in Richtung der Dame. Yosuke musterte den älteren Mann ein wenig. So Besonders sah er garnicht aus. “Willkommen im Forschungsbüro, ich bin Takeo Yasuda.“ Er nickte dabei und bot den Drein Sitzmöglichkeit vor seinem Schreibtisch. “Yosuke Yamamoto“, kam es knapp von ihm und auch die anderen beiden stellten sich wohl vor. Hina kam dabei direkt auf ihr Anliegen zu sprechen? Takeo hob kurz eine Augenbraue? Sie wurden hergeschickt damit er ihnen half Fudo Hikari zu besiegen? “Das ist ein Scherz, oder?“ Takeo lehnte sich zu ihnen rüber. “Ich bin der fähigste und genialste Mensch unserer Zeit, aber kämpferisch kann ich Fudo Hikari nicht das Wasser reichen… Da seid ihr hier an der falschen Adresse.“ Takeo lehnte sich wieder zurück und verwies mit seiner Hand an die Tür. “Für sowas habe ich keine Zeit“, kam es fast schon genervt von ihm. Was dachten die was er war? Die Wohlfahrt?! Nervige Kids, allerdings stand Yosuke direkt auf. “Ach, nicht um Sensai Hikari zu besiegen! Aber es ist ein Schritt in die Richtung! Hina ist eine geniale Mechanikerin und sie baut eigenständig Roboter!“ Yosuke strahlte förmlich bei seinen Worten und griff nun richtig in die Trickkiste. “Wer könnte ihr da besser helfen als der genialste Medic und Mechaniker der Welt?!“ Völlig absurd übertrieb der junge Yamamoto und blickte zum bärtigen Mann. Takeo musterte den Jungen und dann die beiden Zwillinge. Er lehnte sich zurück und seufzte. “Du hast zwar recht, aber übertreib es nicht… Hina Jabami also… Was kannst du?“ Seine Frage war direkt an sie gerichtet. Ob er ihnen wirklich half lag ganz daran, was sie zu bieten hatten. “Achja, es gibt auch ein paar Bedingungen dafür… Ich möchte dein Schwert unter die Lupe nehmen.“ Dabei verwies er auf Yosuke. Hatte Sensai Hikari ihm was gesagt? Der Yasuda schmunzelte kurz. Mit den Daten des Schwerts könnte er sein eigenes Projekt definitiv vorantreiben. Sein Blick wanderte allerdings auch zu Hima. “Hier muss jeder seinen Beitrag leisten“, kam es fast shcon mahnend von ihm gesprochen. Yosuke schluckte kurz… Für ihn kam es so vor als wäre dieser Magister von einem ganz anderen Kaliber als Magister Fudo. War er einfach ein Arsch, oder was war los? “Das Schwert gibt es nur, wenn sie uns wirklich helfen!“ Yosuke verschränkte die Arme vor der Brust. Ja, die beiden Zwillinge würde er nicht enttäuscht lassen! Gespannt wartete Takeo also auf die Antworten der beiden Zwillinge…
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Re: Forschungsbüro Code: Zōho ("Erweiterung")

Beitragvon Hima Jabami » Do 31. Aug 2023, 19:38

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Der Yamamoto würde also auf die am Bodenliegende schwarzhaarige Jabami treten, so einer ist der Junge also! Empört schaute sie ihrem Teamkameraden an, lachte dann aber herzlich auf. Ja, das hätte sie verdient nach dem tritt gegen sein Schienbein vorher. Aber jetzt ging es zunächst um wichtigeres! Der Plan stand: Kuchen holen, Magister Takeo besuchen, Magister Hikari schlagen, wie auch immer letzteres funktionieren sollte. Hina schien wie ausgewechselt, gab ihrem Zwilling befehle, ließ alles stehen und liegen und rannte schon mal los, weshalb es ein kleiner Seitenhieb von dem Weißhaarigen gab, bezüglich des Geschirrs, welches noch auf dem Tisch rumstand. Ein Lachen der Jabami folgte, „Warte ich helf dir.“, würde sie ihm helfen ein wenig aufzuräumen, bevor sie sich 2 Stück vegan Schokokuchen von der Theke nehmen würde. „Ihr ist die Macht jetzt schon zu Kopf gestiegen.“, flüsterte sie dem Yamamoto zu, ehe sie wieder anfing zu lachen und gemeinsam zu ihrer Schwester tigerten, wo es auch gleich einen Spruch von ihm bezüglich ihres Verhaltens gab. Natürlich nur als Scherz. Kein Witz war die Frage, die die Blondine über Sensei Yasuda stellte. „Hmmm.“, überlegte Hima, „Ich weiß auch nichts Besonderes, außer dass er der Magister für Forschung ist.“, tippte sie sich mit den Fingern auf den Lippen. Immerhin wusste sie etwas, was wahrscheinlich nichts neues für ihre Teamkameraden war.
Im Forschungsbüro angekommen, meldete Captain Hina das Team bei einer Dame an, die ganz hektisch die Drei in das Büro des Yasudas begleitete und auch schon gleich wieder rausgeschickt wurde. Die Blonde ging voran, dahinter Yosuke und das Schlusslicht bildete Hina, die sich auch etwas hinter ihrem Teamchef und dem Katanaträger verstecke und den Kuchen unauffällig versuchte weiter zu essen. Alles für den Kampf natürlich, nicht weil er einfach unheimlich lecker war… Trotzdem versuchte sie einen Blick auf Takeo zu werden, als er sich vorstellte. Für einen Magister sah er ziemlich… normal begleitet aus? Ein Trainingsanzug war nicht unbedingt das, was sie erwartet hatte. Aber es machte ihn etwas sympathischer, zunächst. Sie schluckte schnell den Kuchen runter, hatte irgendwie nicht bedacht, dass man sich vorstellen sollte, beziehungsweise hatte sie gehofft ihre Schwester würde das für sie tun. Sie hob ihren Arm und stellte sich mit Schokokrümel um den Mund vor. „Hima Jabami.“, zeigte sie mit dem Finger auf sich, ehe Hina keine Zeit verstreichen ließ und ihm sagte sie bräuchten ihm, um Fudo zu besiegen. Verwirrt guckte die ältere zum jüngeren Zwilling. Die Roboter waren doch für später… nicht für den Kampf. Auch der Magister fand das ganze nicht so lustig, stellte klar, dass das unmöglich wäre und wollte das Vielfraß-Verbrecher-Trio auch schon wieder rauswerfen. Hima stand sofort auf und drehte sich mit ihrem Kuchen in der Hand auf der Stelle um. Man der Kerl war noch fieser als Sensei Hikari, das stand fest! Aber Yo hatte andere Pläne als zu gehen, schmierte dem Meister der Medizin ein wenig Honig um den Mund und erklärte wie toll Hina wäre. Die Schwarzhaarige nickte nur die ganze Zeit, gab Yo recht. Takeo fragte dann auch schon die Blondine, was sie so könnte. Während diese antworten würde, hielt sie dem Yamamoto unauffällig den Teller mit dem anderen Stück Kuchen drauf hin, das könnten die Beiden ja naschen, während die Roboterbegeisterten sich unterhielten. Sie verschluckte sich, hustete kurz als Takeo meinte, er würde das Katana gerne sehen und auch Hima ermahnte, dass jeder etwas tun müsste. Verlegen schaute sie hin und her. Sie konnte doch nichts mit Technik anfangen und auch eine supercoole Waffe hatte sie nicht. „Alsoooooo….“, sprach sie extra lange das Wort aus um ihre Antwort vorbereiten zu können, „Ich weiß nicht, was ich ihnen anbieten soll Sensei Yasuda.“, tippte sie sich auf die Wange, „Ich hab nur noch den Rest Kuchen und meine zwei Hirne. Mehr hab ich nicht. Aaabeer... Ich geb mein bestes!! Immer!!“, gab sie etwas beschämt zu. Oh man, sie würde am Ende noch der Grund sein, warum ihr Team keine Roboter bekommen würde, wie unangenehm! Der Typ war wirklich noch tiefer auf der Liste der beliebtesten Lehrer der FuGa als es Fudo Hikari war!!! Yosuke meinte dann auch noch, dass es nur das Katana geben würde, wenn Takeo wirklich helfen würde. Stolz blickte die Schwarzhaarige zu ihrem Teamkameraden, stemmte ihre Fäuste in die Hüfte und nickte. „Genau!“, gab sie etwas vorlaut dem Yamamoto recht. Aber sie waren ein Team! Wenn jemand einen Arschtritt aus dem Büro bekommen würde, dann wenigstens alle Drei!
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Ninjutsu: 4
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Abwesend?: Nein

Re: Forschungsbüro Code: Zōho ("Erweiterung")

Beitragvon Hina Jabami » So 3. Sep 2023, 19:52

cf:Cafeteria

Meine Macht als Captain stieg mir wohl zu Kopf. Denn ich fing fast sofort an irgendwelche Befehle zu geben und machte klar das ich es kaum erwarten konnte zu Yasuda-Sensei zu gelangen. Was die beiden mit zurücktreten hatten, war mir nicht klar, ich hatte den Tritt ja nicht mitbekommen den Yosuke von Hima erhalten hatte. In meinem Captain-Film war hatte ich vollkommen vergessen mein Geschirr wegzuräumen, wie peinlich! Yosuke machte sich natürlich einen Spaß daraus und sprach es nochmal offensichtlich an. Ich lief leicht Rot an und schaute zu Boden. „Oh ja… danke!“, sagte ich und versuchte zumindest stimmlich noch so zu tun als ob ich das alles geplant hatte. Hima half dem Weißhaarigen auch noch und ich stand da wie eine doofe Nuss. Die zwei brachten das Geschirr weg und Hima nahm sich auf dem Weg auch gleich zwei Stücke Kuchen mit. Ich beobachtete die beiden und sah sie tuscheln, weshalb Hima einen bösen Blick von mir bekam. Als sie wieder bei mir waren machte ich einen leichten knicks „Danke“, sagte ich recht ruhig, aber den Seitenhieb ließ ich diesmal nicht unkommentiert „Der Captain in mir wird uns verändern!“, sagte ich bestimmt und nickte dann zufrieden. Als mir Yosuke auf die Schulter klopfte, lächelte ich ihn leicht schüchtern zu und stammelte ein sanftes „Ich weiß…“, hervor. Ich versuchte dann das Thema auf Sensei-Yasuda zu lenken. Vielleicht hatte einer von beiden mehr Infos über den Mann, doch wir hatten nichts in der Hand.

Gemeinsam gingen wir also dann zum Forschungsflügel, ich meldete uns an und wir wurden in das Büro des Magisters geführt. Dieser schickte die Dame die uns herbrachte auch gleich heraus. Ich musterte den Mann, der vor uns stand, und er sah sehr lässig gekleidet aus, hatte der nichts von Mode gehört? Irgendwie hab ich mir da mehr vorgestellt, aber im Endeffekt war die bitte gleich geblieben. Er stellte sich vor und auch wir stellen uns vor. Er bot uns einen Sitzplatz an, den ich annahm, mich sanft auf den Stuhl setzte und dabei wie immer den Rücken komplett gerade machte, die Brust herausstreckte und die Beine überkreuzte. Meine Wortwahl war wohl nicht die richtige als ich unser Anliegen gleich erklärte. Denn der Magister lehnte sich herüber, wirkte etwas verärgert und dachte wohl es handle sich um einen Scherz. Er wollte uns sogar wegschicken weshalb ich etwas verdutzt schaute. Hima zögerte keine Sekunde abzudampfen, wahrscheinlich war ihr das zu heiß, doch bevor ich den Mund aufmachen konnte, sprach Yosuke für mich, schon wieder. Ich wurde etwas rot und schmunzelte in mich herein, bei dem ganzen Lob, auch Hima bestärkte Yosuke in seinen Aussagen, aber was anderes würde ich von meiner Lieblingsschwester auch nicht erwarten. „Das sind sie wirklich!“, ließ ich erstmal den Magister wissen das ich mit seiner Meinung über sich selbst mitging. „Er möchte unsere Fähigkeiten testen…“, erklärte ich kurz. „Ich dachte mir ihrer Hilfe können wir ihn richtig überraschen!“, meinte ich dann und lächelte. Der Sensei gab Yosuke allerdings Recht, das er wohl so genial wäre und mir deshalb helfen könnte. Dann sprach er mich jedoch direkt an und wollte wissen was ich kann. Ich stand vorsichtig auf und richtete mein Kleid, strich mir praktisch den Staub vom Kleid. Dann deutete ich in einer vorsichtigen Bewegung auf das Terminal von Sensei-Yasuda „Darf ich?“, würde ich fragen und meine Hände hinterm Rücken halten und warten bis ich die Erlaubnis bekam das Terminal zu nutzen. Doch bevor es dazu kam, hatte der Sensei gleich Bedinungen an die beiden anderen, von Yosuke wollte er das Schwert und von Hima irgendwas anderes. Ich blickte Hima etwas erschrocken an, denn sie hatte nichts was ihn Interessieren könnte, oder? Doch ohne es zu wissen lieferte sie ihn eigentlich ein Interessanten Fakt, denn der Yasuda war Mediziner, das Jabami-Erbe war unbekannt, es dürfte ihn daher vielleicht Interessieren. Der Sensei war deutlich anders als Sensei-Hikari, aber er schien ja bereit helfen zu wollen, doch Yosuke sah das wohl etwas kritischer und Hima feuerte ihn auch noch an. Ich drehte mich um und schaute beide abwechselnd in die Augen, richtete mich dann aber mit vorsichtigen lächeln zum Sensei. Sollte er es mir erlauben würde ich an das Terminal herantreten und dort anfangen Leiterbahnen zu zeichnen, er kannte zwar nicht das C-Gear, aber es war Sensei-Yasuda, wenn er nicht verstand was ich da malte, wer dann? Ich zeichnete den Bauplan des C-Drives, meine wohl beste Erfindung, wenn man so möchte. Im C-Drive konnte man sogar Anweisung für Jutsus einprogrammieren, die der Roboter dann mit dem Chakra des Puppenspielers ausführen könnte. „Das ist der C-Drive“, ließ ich den Sensei stolz wissen, wenn er auf die Zeichnung schauen würde. „Darauf kann man allesmögliche Speichern, sogar Anweisungen für Jutsus, wenn ich also mit meiner Puppe verbunden bin, kann sie meine Jutsus nutzen, toll, oder?“, schwärmte ich total begeistert von meiner eigenen Erfindung. Doch als ich fragte, ob es toll wäre, schaute ich dann beschämt zu Boden, denn der Sensei hatte natürlich viel mehr drauf, für ihn war das vermutlich ein Kinderspiel. Ohne große Vorwarnung würde ich dann mein Kleid ein Stück hochschieben, um an die Schriftrolle zu kommen, die an meinem Oberschenkel befestigt war. Vielleicht eine seltsame Handlung für den Sensei, aber daran dachte ich nicht. Die Schriftrolle würde ich ihn dann geben. „Können sie ihn entsiegeln?“, fragte ich den Sensei ganz lieb und vorsichtig, machte dabei ein extra süßes Gesicht. Sollte er meiner bitte nachkommen würde wohl Korekuta im Raum stehen, mein breites Lächeln verriet, das er mein ganzer Stolz ist. „Er funktioniert nur mit Chakra…“, ließ ich den Sensei aber gleich wissen, damit er sich nicht wunderte das Korekuta einfach halbtot dastand, ich durfte ja kein Chakra verwenden. „Ich dachte ich könnte für jeden von uns einen Roboter bauen den wir dann als eine Art Rüstung tragen… wie ein Kampfanzug…“, ließ ich den Sensei von meinen Vorhaben wissen. „Mit meinen Fäden kann ich die beiden dann unterstützten und sie sind im besten Fall mit mehr Waffen ausgestattet“, meinte ich noch und legte mein Kinn auf dem Zeigefinger und Daumen ab. Dann schaute ich den Sensei an und wurde wieder ganz ruhig „Entschuldigen sie…“, meinte ich und entschuldigte mich für meinen langen Monolog.


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