Trainingsbereich

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Yoshitsune Hyuuga
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Fr 3. Feb 2023, 22:49

Inosuke sprach den Mondmann wie er Meigetsu nannte an und es dauerte einen kurzen Moment bis dieser reagierte. War er wohl in Gedanken vertieft gewesen? Der Hyuuga hatte eben nur Überbleibsel gesehen von dem Jutsu was Meigetsu zuvor wohl angewandt hatte. Mit Nebel rumgespielt? Der Mann reagierte auch nicht angefressen oder sowas weil naja Inosuke wirkte schon etwas aufgebracht, gefrustet konnte man sagen. Stattdessen wirkte Meigetsu entspannt, sogar richtig froh konnte man sagen und zeigte den Daumen nach oben. Er nannte den Hyuuga auch Bergkönig und es wäre ihm eine große Ehre gegen ihn zu kämpfen. Dabei sprach er Inosuke auch vornehm an konnte man sagen wegen "ihr" und "würdet" usw. Sarkastisch war das sicher nicht, weil Inosuke den Mondmann vorher schon hatte so sprechen gehört gegenüber ihn und auch entschuldigend wenn er den Hyuuga missverstanden hatte oder was falsches gesagt hatte. Ne ne, Meigetsu respekierte den Wildschweinmaskenjungen schon soweit. So nahm Inosuke es auch an und lachte dann etwas gehässig nach den Worten des Braunhaarigen. "Gut!" meinte er dann und sprang in den Ring und wickelte die Bandagen seiner beiden Schwerter ab, sodass man nun die Klingen dieser sehen konnte. Sie waren gezackt, wobei nicht so geschmiedet nein, ein Kenner oder wer ein gutes Auge dafür hatte würde das wohl erkennen. Klingenstücke waren herausgebrochen worden, dass die Schwerter so Sägeartige Klingen erhielten, das war nicht beim Schmieden bewusst so gefertigt worden. Dies waren quasi seine "Hauer" wenn man so wollte. Inosuke nahm dann auch die beiden Schwerter in seine Hände und bewegte seine Arme kurz ein wenig der Lockerung wegen und sah zu wie Meigetsu sein Schwert aus dem Kopf des Trainingsdummys zog und auf seinem Rücken plazierte und sich dann auf die Brustplatte klopte. "Wahahahahaha! Hätt ich auch nicht getan" meinte der Hyuuga dann angriffslustig auf die Aussage des Mondmannes bezüglich, dass er sich nicht zurückhalten musste. Ja ne, Inosuke war hier um zu kämpfen, nicht um Streicheleinheiten abzuhalten. Wie fasste Meigetsu das aber auf? Er lachte jedenfalls und kratzte sich auch kurz am Hinterkopf. War er sich etwa unsicher was das Aushalten anging? Darauf ging Inosuke nicht weiter ein, sondern schaubte einmal durch seine Maske hindurch und sprintete dann los mit einem Affenzahn, wobei er seine Kedamono no Kokyu ("Atmung der Bestie") anwandte. Mehr Sauerstoff wurde im Blut konzentriert und so im Körper verteilt, was dem Hyuuga einen Schub in Sachen Geschwindigkeit und Stärke gab (beides +100%) und auch seine Ausdauer in Sachen Kondition verbesserte (+50%). Zudem auch seine mentale Konzentration und damit Reaktionsvermögen, da auch das Hirn mit mehr Sauerstoff versorgt wurde. Während er rannte würde er auch beide Arme überkreuzen um so auch gleichzeitig mit seinen Schwertern auszuholen und wollte Meigetsu dann einen doppelten Schwerthieb verpassen wo er ihn erreichte, mit beiden Schwertern gleichzeitig, horizontal verlaufend auf den Bauchbereich gezielt. Eine normalerweise kritische Stelle wenn man es schaffte die Bauchdecke aufzuschlitzen. Dies war seine San no kiba: Kuizaki ("Dritter Fangzahn: Auffressen") Technik. Würde Inosuke damit Erfolg haben? Vorallem da er ja mit einem Mal so schnell war? Konnte Meigetsu da mithalten oder hatte was in petto? Inosuke war Taijutsu und Kenjutsuorientiert, wobei seine Hyuugafertigkeiten, damit wartete er noch ab. Aber dieser Angriff dürfte Meigetsu wohl zeigen, dass die Schwerter die Inosuke hatte nicht nur zur Zierde waren. Das der Mondmann eine Rüstung trug war Inosuke klar, wollte er auch austesten wie viel diese standhielt. Zumal er er ja auch entsprechend stark und schnell war und die Waffen auch ordentlich austeilen konnten was Schäden anging (sehr schwere Schäden). Außerdem griff hier ja das Regulierungssystem was Schäden anging, halt dann wenn eine Person auch Schaden erleiden würde, daher wen so tödlich verwunden war auch nicht drin. Aber erschöpfungstechnisch bekam man das dann doch ab. Inosuke hielt sich aber auch nicht zurück. Was noch zu beachten war, war das Inosuke ja Wildschweinmaske weiterhin trug, man seine wahre Gesichtsmimik etc. also gar nicht erkennen konnte.



Gezackte Schwerter
Hierbei handelt es sich um zwei Einhandhalbhänder (können einhändig als auch beidhändig geführt werden) welche Inosuke stehts mit sich führt. Beide Schwerter bestehen aus chakraleitendem Metall, können also Chakra besser leiten und besitzen je eine Gesamtlänge von ca. 90cm (Klingenlänge ca.61cm) und wiegen ca. 1kg pro Schwert, also vergleichbar mit einem Katana. Beide Schwerter verfügen allerdings über kein Tsuba ("Stichblatt", meist runder Teil zwischen Klinge und Griff) wie es bei einem Katana etwa der Fall wäre und die Klingen beider Schwerter sind auch an mehreren Stellen gebrochen bzw. Stücke herausgebrochen und wirken so auch stark abgenutzt von der Optik her. Durch diese Gegegebenheit besitzen die Klingen ein gezacktes bzw. gezahntes Muster und Angriffe mit diesen zerfetzen/zerreißen auch eher als sauber zu schneiden wie es bei einer normalen Schwertklinge der Fall wäre, was bedeutet das zugefügte Wunden eine Art Blutungseffekt verursachen kann man sagen also die Wunde klafft was eine Heilung/Behandlung der Wunde erschwert bzw. diese nicht so einfach ist. Inosuke selbst hat die Klingen so präpariert/bearbeitet indem er Klingenstücke herausgeschlagen hat, da die Waffen so besser zu seinen Kampfstil passen, mehr wild sind wie ein Tier, denn dieses "reißt" und "zerfetzt" auch. Nichts desto trotz besitzen die Klingen noch eine Schärfe und können Schäden anrichten (jede Klinge) bis "sehr schwer" je nachdem wie man sie verwendet. Die Schwerter selbst sind auch noch soweit robust und können Angriffen bis einschließlich einer Stärke von 10 standhalten. Inosuke besitzt auch keine Schwertscheiden, stattdessen sind die Klingen mit Bandagen umwickelt wenn er sie nicht benutzt und diese dann z.B. an seiner Seite trägt. Die Griffe der Schwerter sind auch mit Bandagen umwickelt, statt normalen Stoff oder ähnliches. Erfundener Gegenstand



Name: Kedamono no Kokyu ("Atmung der Bestie")
Reichweite: nah - fern
Voraussetzung: von Yoshitsune gelernt, flexibler Körper und verbesserter Tastsinn (für einzelne Techniken), Taijutsu mind. 4
Beschreibung: Dies ist ein spezieller Kampfstil und gleichzeitig auch eine Fähigkeit/Technik könnte man sagen welche Yoshitsune selbst entwickelte, während er in den Bergwäldern Hi no Kunis gehaust und trainiert hat. Das Ganze ist aufgeteilt in zwei Bereiche. Beim ersten Teil macht der Anwender, in diesem Fall Yoshitsune von bestimmten und konzentrierten Atmungsmustern gebrauch um so die Kapazität bzw. das Volumen der Lunge vorrübergehend zu verbessern/ zu erhöhen was gleichzeitig dafür sorgt, dass so mehr Sauerstoff im Körper, genauer gesagt im Blut vorhanden sein und transportiert werden kann (körperliche Ausdauer/Kondition + 50%). Dadurch werden sowohl die physischen Fähigkeiten wie Schnelligkeit und Kraft des Körpers als auch die mentale Konzentration und das Reaktionsvermögen verbessert. So erhöht sich sowohl die Geschwindigkeit als auch die Stärke um jeweils 100%. Das Ganze hat allerdings auch Nachteile wenn man so will, so zahlt der Anwender pro Post einen Chakraverbrauch von "mittel" und kann der Boost des Körpers lediglich für eine begrenzte Dauer aktiv gehalten werden (3 Posts, inrp trainierbar auf 5 Posts) und nach Anwendung verfällt der Anwender in einen leichten - mittleren Erschöpfungszustand je nachdem wie lange das Ganze aufrecht gehalten wurde da der Körper so stark gearbeitet hat. Diese Technik lässt sich aber auch durch weiteres Training u. zusätzliches Wissen/Erfahrung weiter ausbauen u. verbessern.
Der zweite Teil des Ganzen währen die unterschiedlichen Techniken welche Yoshintsune mit über diesen Kamfstil anwendet, wobei es nicht zwingend erforderlich ist das er die aktive Fähigkeit hier von (Boost) benutzt. Diese die Effektivät der Techniken aber begünstigen würde. Die verschiedenen Techniken die Yoshitsune hier anwendet basieren meist auf Angriffen mit seinen beiden Schwertern und seinen körperlichen Besonderheiten wobei er wildlebende Tiere bzw. wie diese agieren als Anschauungsobjekt benutzt und für sich die Technik entsprechend entwickelt hat. Daher hat das Ganze auch seinen Namen da er unter wilden Tieren aufgewachsen und teils von ihnen eben gelernt hat in der Wildnis/Natur zu überleben und sich einige Kniffe abgeguckt hat. Dies macht die angewandten Techniken teils schwer berechenbar da in ihnen sich entsprechend auch Wildheit wiederspiegelt. Im waffenlosen Nahkampf findet sich hier im Kampfstil aber auch Anwendung, selbst wenn Yoshinitsu so direkt dazu keine namentliche Technik hat. Die Wildheit bzw. Anlehnung an Tiere ist auch hier vorhanden, da meist tiefgehende Angriffe oder Agriffe von unten ausgeführt werden oder eben Würfe und Hebel um den Gegner zu Fall zu bringen und zu überrumpeln.

Selbsterfunden
Name: San no kiba: Kuizaki ("Dritter Fangzahn: Auffressen")
Jutsuart: Taijutsu/Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Kedamono no Kokyu, Taijutsu 4, 2 Schwerter
Beschreibung: Bei dieser Technik benutzt Yoshitsune seine beiden Schwerter und führt zwei schnelle, gleichzeitige, horizontale Schnitte aus von Innen nach Außen. Die entstehenden Schäden für den Gegner bei einem Treffer richten sich dabei nach der Schärfe der verwendeten Waffe also welche Schäden diese anrichten können und wo er getroffen wurde, entsprechend gering oder fatal können diese also ausfallen.
Handeln | Denken | Reden | Jutsu
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Meigetsu
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Meigetsu » Sa 4. Feb 2023, 14:22

Meigetsu freute sich nun sehr auf den Kampf gegen Inosuke, war er doch von Anfang an fasziniert von dem Jungen der eine Wildschweinmaske trug.
Auch war es nun schon eine gefühlte Ewigkeit her das der ehemalige Mizuakge die Möglichkeit hatte gegen jemanden zu kämpfen. Der Kyori war sich auch sicher das dies nun hier auch ein harter Trainingskampf werden würde in dem sich beide nichts schenken würde.
Aufmerksam sah der Mann mit den spitzen Zähnen dann zu Inosuke der nun in den Trainingsring sprang und anfing die Bandagen von seinen Klingen zu lösen.
Bereits bei der ersten Begegnung mit dem Hyuuga fragte sich Meigetsu warum er seine beiden Klingen in Bandagen gewickelt hatte? Waren diese vielleicht auch so etwas besonders wie einst seine legendäre Klinge Samehada? Oder hatte es einen ganz anderen Grund warum der Bergkönig diese in Bandagen gewickelt hatte und nicht einfach in Holzscheiden mit sich trug.
Gespannt sah Meigetsu dem Jungen mit der Maske zu wie er seine beiden Schwerter von den Bandagen befreite.
Auch wenn der ehemalige Kage kein echter Kyori war und nicht das Clan Blut mit seinem Kekkei Genkai besaß, so wusste er trotzdem einiges über Waffen und besonders über Schwerter. Daher staunte er nicht schlecht als er dann die Klingen von Inosukes Schwertern zum ersten Mal sah.
Zuerst zog der ehemalige Träger von Samehada eine seiner Augenbrauen nach oben und sah etwas Skepitisch auf die beiden Klingen, doch dann grinste er breit mit seinen spitzen Zähnen.
// Was würde wohl Tora sagen, wenn sie diese Klingen sieht// Meigetsu wollte nun nicht direkt wieder laut lachen, wollte er Inosuke doch nicht das Gefühl geben über ihn oder seine Klingen zu lachen. Aber innerlich musste der angeheiratet Kyori wirklich laut lachen, denn er stellte sich vor was Tora für einen Gesichtsausdruck machen würde wenn sie diese beiden Klingen sah.
Dabei lag es nicht daran das die Klingen des Hyuuga eine Spezielle Klingenform hatten sondern eher darum wie diese wohl entstanden.
Meigetsu verstand immerhin soviel von Schwertern das er erkannte das die gezackte Form der Klingen von Insosuke nicht bei einem Schmiede Prozess entstanden sondern erst viel später. Dafür waren die Zacken einfach zu unsauber verarbeitet und sahen mehr so aus als hätte man die Stücke erste viel später herausgebrochen.
Kurz kratze sich der Shinobi der eine Rüstung trug nachdenklich am Kinn, denn er fragte sich wie oder wer dies wohl gemacht hatte. Irgendwie erschien im Kopf von Meigetsu dann das Bild das Inosuke einfach mit einem Stein auf die Klingen so lange einschlug bis die von ihm gewünschten Zacken erschienen.
Bild
Kurz schüttelte dann der Mann mit den langen dunklen Haaren seinen Kopf um dieses Bild wieder los zu werden, denn er sollte sich doch nun besser auf den Kampf gegen den Bergkönig konzentrieren.
Noch immer beobachte der Kyori sein gegenüber sehr genau, war doch damit zu rechen das Inosuke jeder Zeit einen Angriff starten könnte sobald er seine Klingen fertig vorbereitet hatte.
Kurz nickte Meigetsu als der Junge mit der Wildschweinmaske meinte er hätte sich nicht vor sein Gegenüber zu schonen. Auch wirkte der Hyuuga wirklich Angriffslustig und wild darauf nun endlich kämpfen zu können. Das veranlasste Meigetsu dazu das sich nun bereit machte für den Kampf, dafür schob er eines seiner Beine nach hinten und hob seine Arme leicht an um kein zu einfaches Ziel für Inosuke abzugeben. Immerhin wollte er sich nicht von Inosuke überrumpeln lassen und wenigsten ein bisschen wehrhafter sein als ein Trainings Dummy.
Kurz hörte der Kyori noch ein lautes schnauben des Wildschwein Jungen durch seine Maske, dann ging alles sehr schnell. Mit einem Affenzahn bewegte sich Inosuke nun auf Meigetsu zu und kreuze dabei seine Arme und Hände in denen er seine besonderen Klingen hielt.
Was Geschwindigkeit anging war der Junge Mann dem ehemaligen Kage doch überlegen und somit machte er alles richtig diesen Vorteil sofort zu nutzen.
Mit seinen dunklen Augen versuchte Meigetsu den Bewegungen von Inosuke zu folgen um noch irgendwie auf diesen ersten Angriff regieren zu können. ODER war es bereits zu spät und er müsste den ersten Treffer einstecken?
Wie ein wütender Eber stürmte Inosuke nun auf den Mann der eine SHinobi Rüstung zu, bereit ihn mit seinen gekreuzten Klingen den Bauch aufzuschlitzen.
Was für Möglichkeiten hatte Meigetsu nun noch? Sofort dachte er darüber nach sich wieder auf seine Gute Abwehr zu verlassen. Vielleicht könnte er eines seines Doton-Jutsu nutzen oder eines seiner Suiton Jutsus. Doch was wäre, wenn Inosuke seiner Attacke mit seiner hohen Geschwindigkeit einfach ausweichen würde. Sollte er vielleicht eines seiner Rashomon Tore einsetzen um direkt den Angriff von Inosuke zu blocken, aber vielleicht wäre es dafür schon zu spät. Was wäre mit seiner Shinobi Rüstung? Könnte er sich vielleicht darauf verlassen das diese Stark genug warum einen schlimmen Schaden an seinem Körper zu verhindern.
Doch dann erinnerte sich Meigetsu daran warum er eigentlich hier am Trainingsplatz war, er wollte für das Turnier daran arbeiten auch einen Kampf mit einem Angriff beginnen zu können.
Meigetsu war ein Kämpfer der eher darin gut war auf Angriff zu reagieren doch diese hauptsächlich abzublocken, deshalb trug er vielleicht auch so gerne einen Rüstung, weil diese einfach auch zu seiner Kampfweise passte.
NEIN, dieses Mal wollte er nicht einfach auf den Angriff seines Gegner reagieren und diesen Blocken, er wollte Inosuke zeigen das er auch im Stande war einen Gegner zu überraschen auch wenn er nicht so schnell war.
Meigetsu fehlte es vielleicht an Geschwindigkeit aber sicher nicht an Möglichkeiten diese in einem Kampf auszugleichen.
Der ehemalige Mizukage nutzen nun diesen einen Augenblick der nicht mehr wie ein Wimpernschlag war um seine Arme und Finger vor seinem Körper zu positionieren um ein Fingerzeichen zu formen bevor sich der Wildschweinjunge direkt vor ihm befand. Mit diesem Fingerzeichen erschuf Meigetsu nun einen Kage Bunshin direkt neben ihn. Dieser Bunshin war eine exakte Abbildung seines Erschaffers inklusive Rüstung und Schwert auf seinem Rücken. Direkt aus der Rauchwolke die entstand als Meigetsu seinen Kage Bunshin erschuf tauchten nun zwei Hände auf die ihn direkt zu Seite schubsten. Weil der Kage Bunshin nun mit der großen Kraft die Meigetsu eben besaß zur Seite schubste entstand zwischen dem echten Kyori und seinem Bunshin eine Lücke dir groß genug war das der extrem schnelle Wildscheinjunge gut durch passte.
Dies war sicherlich nun etwas mit dem Inosuke nicht direkt rechnete denn er hatte es jetzt mit zwei Mondmännern zu tun. Auch konnte Meigetsu dadurch das er von seinem Bunshin weg Geschubst wurde seinen Gegner sehr nahe an sich heranlassen, denn er wich nun nicht einfach aus sondern nutze eben dafür die Kraft seines Bunshins.
Doch Meigetsu gab sich nicht damit zufrieden einfach dem schnellen Angriff des Hyugga entkommen zu sein. NEIN er nutzte den Moment der Inosuke vielleicht überraschte und starte sofort einen Gegen Angriff. Nach dem der Kage Bunshin seinen Erschaffer zur Seite geschubste hatte um nicht direkt von Inoksuke getroffen zu werden Griff er nach der großen Klinge auf seinem Rücken. Der Kage Bunshin würde nun versuchen mit der Flachen Seite von Same Kiri direkt den Kopf des Bergkönig zu treffen. Mit viel Glück würde er mit diesem harten Treffer denn Träger der Wildschwein Maske sofort K.O schlagen.
Der echte Meigetsu landete Gott sei Dank auf beiden Beinen und fiel nicht zu Boden durch das harte weg schubsten seines Kage Bunshin. Der Kyori nutze nun den Augenblick in dem sein Bunshin Inosuke direkt angreifen würde um seine beiden Hände vor seinem Körper zusammen zu falte um damit seine Besonderheit zu aktivieren.
Auch wenn ihn Inosuke als Mondman ansprach so stellte er sich ganz am Anfang ja schon als die Reinkarnation des Gottes des Glücks und Hoffnung, Beschützer aller Menschen vor. Daher wollte Meigetsu nun auch diese Macht die ihm als Reinkarnation des Gottes Bishamonten zur verfügung stand auch nutzen. WARUM auch sollte er sich nun in diesem Kampf zurück halten, Insosuke war ein Trainingspartner der dies sicherlich auch nicht tun würde und vielleicht würde ein Meigetsu der ALLES einsetzten würde ihm helfen auch seine Grenzen wieder zu überschreiten.
Für einen kurzen Augenblick erschien nun auf der Stirn von Meigetsu das Zeichen für Hoffnung 希 bevor sich dann sein ganz Körper in goldenes Chakra Hüllte. Nun wäre Meigetsu bereit wirklich alles in diesem Kampf zu geben, so das Inosuke wirklich seine Wut freien lauf lassen könnte.
„Du bist ganz schön Schnell Inosuke“ sagte Meigetsu noch mit einem breiten grinse mit seinen Spitzen Zähnen und einem strahlen in seinen Augen, weil er sich nun sehr auf diesen Kampf freute.

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Negai-Modus (Hoffnung-Bitte)
Beschreibung:Was wäre schon ein Leben ohne Hoffnung? Ohne Hoffen zu dürfen das sich das Leben verbessert und das es stets einen Ausweg gibt. Deshalb ging der Gott Bishamonten eine Verbindung mit Meigetsu ein um den Menschen NEUE Hoffnung zu geben. Der Gott sieht in Meigetsu seine Reinkarnation und ging daher mit ihm diese Bindung ein. Bishamonten ging Meigetsu seine Macht zu Ausgleich soll dieser den Menschen neue Hoffnung geben und als Vertreter des Gottes auf der Welt dies tun was Bishamonten schon einmal tat.
Als der Gott Bishamonten Meigetsu erschien und ihm zu seiner Reinkarnation machte übertrug er ihm seine Macht. Doch erst im Shin-Mei Modus kann Meigetsu auf diese gesamte Macht zurückgreifen und mit dem Gott auf geistiger Ebene kommunizieren. Zuvor kann er nur auf einen Teil der Macht des Gottes zu greifen. In diesem Modus sollte er den Menschen neue Hoffnung geben, in dem er ihnen zeigt, dass die Kraft von Bishamonten wieder über sie wacht. Wenn sich Meigetsu in diesen Modus begibt erscheint auf seiner Stirn für einen kurzen Augenblick das Symbol für Hoffnung danach hüllt sich sein Körper in Goldenes Chakra.

Voraussetzung-Chakraverbrauch: Anders wie beim Shin-Mei Modus braucht Meigetsu beim Negai-Modus, also der Vorstufe des Shin-Mai Modus keine Vorbereitungszeit, aber er muss einmal die Chakramenge von Hoch einsetzen um in den Modus wechseln zu können. Er verbraucht dann auch jeden Post die Chakramenge von Hoch (pro Post-Chakraverbrauch: Hoch) um den Modus aufrecht halten zu können. Auch braucht er diesen Modus auch als Vorbereitung für den mächtigeren Shin-Mei Modus.
Effekt: Da Meigetsu nun auf einen Teil der Macht von Bishamonten zu greifen kann verstärkt sich sein Stärkewert um 150%, seine Geschwindigkeit um 150%. Auch seine Ausdauer erhöht sich um 100% da er auf einen kleinen Teil des Chakras von Bishamonten zurückgreifen kann.
Nachteil: Der größte Nachteil dieses Modus ist das er nur eine Begrenze Zeit zur Verfügung steht und auch als Vorbereitung für den Shin-Mei Modus verwendet werden muss. Auch kann Meigetsu in diesem Modus noch nicht zu dem Gott sprechen und dieser erscheint ihm auch nicht in seinem Inneren. Auch kann er noch nicht auf die ganze Macht von Bishamonten zurückgreifen. Weiters braucht der Körper von Meigetsu eine Schonzeit von 2 Post um wieder mit seinem eigenen Chakra umgehen zu können, in dieser Zeit kann er keine Nin-Jutsu einsetzen. Auch spürt Meigetsu auf seiner Ganzen Haut 2 Post lang ein sehr starkes brennen. Weiteres verfällt Meigetsu nach dem Modus in eine Erschöpfungszustand der sich ohne eine Ruhephase immer mehr verschlimmert. Erfundene Besonderheit
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shana » So 5. Feb 2023, 21:02

Shana war eigentlich etwas zu früh für ihren Kurs hier, aber es wäre auch verständlich, wenn die Schüler gerade etwas anderes im Kopf hatten und Winry, naja anscheinend war die Gruppe von eben keine Schüler und Schülerinnen die sie gerade Unterrichtete, da sie Shana hinterher kam. Shana sprach schon einige Zeit eher in der Mehrzahl von sich, denn sowohl Kuro, als auch Sayuri teilten sich den Körper, weswegen auch nicht immer ihre Charakterzüge identisch waren, je nachdem wer gerade das Steuer in der Hand hielt, wobei es auch Zeiten gibt, in denen sich eine von beide zurück zog. Ein wahrlich seltsames Gespann, aber so schienen sie es gut Hand zu haben und keine der beiden war wirklich benachteiligt. „Wer weiß, wer weiß, wir werden es dann sehen.“ meinte sie dann und sah dann ab und an auf das seltsame Wildschwein.
„Hmm, wir wollten über neue Techniken nachdenken, die vielleicht unseren Kampfstiel verbessern.“ meinte sie dann und bezeichnete sich als eingerostet, wobei Winry darauf recht keck Antwortete und Shana etwas grinste. Naja die Kunoichi hatte keine Turboschwangerschaft wie Winry durchgemacht, jedoch ist auch das Kind von ihr nicht ganz so gewöhnlich wie andere Kinder es sind. Jedoch war die Frage, konnte sich Shana überhaupt mit Winry messen? Die Kunoichi würde das wohl verneinen, denn es gab nicht viele Kunoichis die einen Namen hatten wie Winry die jeder einfach kannte, aber interessant wäre es dennoch. „Naja, direkt auf 100% können wir wohl schwer gehen, noch dazu hätten wir auch kein großes Interesse daran auf der Krankensation aufzuwachen.“ meinte sie dann etwas scherzhaft. Dann blickte sie wieder auf das Schweinchen und fragte etwas nach, was Winry beantwortete, während Shana Botan streichelte, welche sich darüber auch recht freute, zumindest sah man es ihr so an. „Als Ersatzmutter. Eine interessante Familie ist das bei euch. Aber schön für dich Botan, ich denke du hast ne gute Familie gefunden.“ meinte sie dann grinsend zu dem Wildschwein, das wieder ein puhi machte und Shana etwas lachen musste. Ein Wildschwein als Haustier zu halten war wirklich etwas ungewöhnlich, aber darüber Urteilen würde die Kunoichi nicht. „Das Schattendoppelgänger, eine wirklich nützliche Technik.“ meinte sie dann noch dazu während Winry einen Ring wohl reservieren würde. Shana ging schon einmal vor in den Ring, während Winry etwas zu Botan sprach, das Schweinchen war schon recht schlau und machte wieder ein typisches Puhi und nahm die Karroten die es geschenkt bekam in ihr Maul und legte sich am Rande des Ringes hin und sah dem treiben darin zu, so als würde es sie wirklich interessieren.
„Ziemlich gut hast du jetzt hinzu gefügt. Sagen wir eher, das meiste bei uns, baut auf dem Schwertkampf auf.“ meinte sie und lächelte etwas, während Winry ihr Schwert entsiegelte. Es war schon eine sehr beeindruckende Waffe und Winry war stark und konnte es mühelos mit einer Hand über die Schulter heben. Bedeutet sie kann mit ihrer anderen Hand noch etwas anderes im Kampf tun. Konnte sie wie Shana einhandfingerzeichen ausführen? Wer weiß das schon. Shana zog ihr Niento, ein Katana. Die Waffe wirkte zu Winrys eher schlicht, jedoch war Niento mehr, als nur unscheinbar. Winry versuchte dann etwas zu provozieren, wobei Shana grinste. „Es ist töricht als erstes anzugreifen, wenn man den Gegner nicht genau kennt.“ sprach sie und sah Winry an. „Oder meinst du nicht auch.“ kam es weiter von ihr. Kuro alleine hätte sich vielleicht auf die Provokation eingelassen, aber Sayuri hat aus Fehlern in der Vergangenheit gelernt.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Gin Hikari » Di 7. Feb 2023, 13:26

Gojo hatte mit dem Lernen des Kage Bunshin no Jutsu angefangen, er war ziemlich froh Chiba getroffen zu haben und dadurch die Möglichkeit bekommen zu haben. Er hatte einige Fragen bezüglich des Jutsu gehabt und wie es sich in verschiedenen Situationen verhält und er hörte Chiba aufmerksam zu.

Er erklärte ihm wie es mit den Verwandlungen aussehen würde. Sein Bunshin hätte das Juin der Dunkelheit auch aktiv gehabt, doch durch die Eigenschaften des Juins wäre er kurz darauf zerstört worden. Der Bunshin ist bei Aktivierung ein Spiegel von einem Selbst und wenn Gojo die Tengu Ainaka Katachi aktiv hätte so hätte es auch der Bunshin. Diesen Nachteil hatte Gojo natürlich nicht mit seiner Tenguform und so hätte er durchaus mehrere Kage Bunshin haben können welche alle so schnell sind wie er. Er fand die Analogie mit dem Glass irgendwie gut, sie war simple und doch klar. Auch wenn die Kage Bunshin nicht durch die Tengu Ainaka Katachi zerstört werden so ist es durchaus möglich, dass sie nicht bestehen können wenn er sie aktiviert. Er hat die Tenguform nie wirklich trainiert und dementsprechend keine gute Kontrolle darüber bis halt das nötigste. Dennoch waren dies nützliche Infos für ihn und er merkte sie sich. Im Grunde hatte er jetzt erstmal das nötigste für sich im Kopf zusammengetragen und seine Gedanken gemacht, jetzt musste er an den praktischen Teil ran. Er frage sich ob es auf anhieb direkt klappen würde oder ob er es verhauen würde. Naja gibt nur es zu probieren und danach darüber zu reflektieren. Mit dem Gedanken an das Glas voll Wasser im Kopf machte sich der Hikari daran einen Bunshin zu erschaffen. Er stellte sich diesen wie ein Gefäß vor, welches aussieht wie er und mit seinem Chakra gefüllt werden musste. Er kreuzte seine Finger und konzentrierte sich und kurz darauf puffte es und Rauch entstand, als dieser sich lichtete stand neben ihm eine dürre und schwächliche Kopie von ihm. " Oha, das war wohl zu wenig Chakra. Sieht ja richtig ungesund aus, solltest lieber brav dein Gemüse essen!" grinsend löste Gojo das Jutsu wieder auf und probierte es erneut. Mit einem Puff erschien ein neuen Doppelgänger von ihm und dieses Mal sah er auch aus wie Gojo, er hatte jetzt die Chakramenge im Kopf und wie er das Jutsu nutzen muss. Probeweise erschuf er noch einen Kage Bunshin und nutzte dabei die Chakramenge wie eben und auch dieses Mal klappte es. " Hallo Handsome, nice ist ja besser als jeder Spiegel." Er löste das Jutsu wieder auf und beide Bunshin verpufften.

" Danke dir Chiba. Dies ist ein sehr praktisches Jutsu, damit gehört der Sieg beim nächsten Mal sicher mir!" Gojo lachte und klopfte dem Hyuuga auf die Schulter. " Nun ich werd mich aber mal aufmachen, vielleicht gehe ich noch etwas essen oder so. Oder geh ins Zimmer und döse ein bisschen über unsern Kampf." Er stieg wieder aus den Ring und zog sich seine Sachen wieder an. " Wir sehn uns mein Guter." Er verabschiedete sich von Chiba und würde sich dann aufmachen.

TBC: wird nachgetragen

381 Wörter

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Yoshino Rokkuberu
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 7. Feb 2023, 23:53

Izuku schien anscheinend Helden zu mögen und hatte daher auch irgendwie Heldekostüme im Kopf und stellte sich eins für Liz vor, die anscheinend das ganze garnicht so schlecht fand, aber sie wollte etwas, was körperbetonend war. Naja die Vampirin hatte auch einen guten Körperbau und musste nichts verstecken, aber wäre das nicht vielleicht gegen die Schulregeln, wenn es zu aufreizend wirkte? Yoshino konnte da dazu wenig sagen und sprach daher zu dem Thema Kostüm nicht viel, auch sollte Izuku Liz zeichnen und der junge Mann wirkte sichtlich neben der Spur, aber Liz war Taff und das Thema damit besiegelt. Da kam er wohl nicht mehr heraus, auch Yoshino wirkte kurz etwas verwirrt, das man so schnell und einseitig etwas besiegeln konnte.
Leider konnte Liz ihren Vater nie kennen lernen, wohl eine Gemeinsamkeit mit Yoshino, die nicht mal den Namen ihres leiblichen Vaters kannte und eine Mutter hatte, die man lieber vergessen sollte. Jedoch leider auch teil ihres Lebens gewesen war und ihre Fähigkeiten zum Genjutsu nie anerkannte. Eine schwache und gebrechliche Tochter hatte sie, etwas woran Naru zerbrach und ihre Wut an der Blauhaarigen später aus ließ.
Yoshino wurde aus den Gedanken gerissen, als Izuku nach ihrer Herkunft fragte. „Naja, in Kirigakure wollte man sie nicht in ein Team einteilen, da sie nicht wirklich gesund ist.“ meinte der Stoffhase. Naja Izuku und Liz wussten ja noch nicht, das die Blauhaarige mit einigen Dingen zu kämpfen hatte in ihrem Leben.
Dann wurde auf einmal Yoshino zum Captain ernannt, was sie sichtlich verwirrte, aber sie nicht ablehnte, wohl auch weil sie niemanden jetzt enttäuschen wollte. Aber sie konnte das Team zum Turnier anmelden, da sie noch zur Direktorin wollte. „Wegen Botan. Yoshino musst ja trainieren und Botan sollte nicht in Gefahr gebracht werden, aber alleine auf ihrem Zimmer kann sie Botan auch nicht lassen.“ sprach der Stoffhase auf Lizs frage hin. Ja das Thema hatte sie ja auch vorhin mit Winry die ihr das auch klar machte, das Botan halt kein Kampfbegleiter war. Izuku wollte dann die anderen Teams wohl etwas ausforschen, was aber bei Liz nicht auf wahre Gegenliebe stieß. Sie stand auch recht dicht an Izuku und irgendwie konnte Yoshino es im Turnier noch verstehen. Es war ein Wettkampf zwar gab man alles, aber es ging nicht um Leben oder Tod, würde es hingegen irgendwo draußen gegen eine Feind sein, dann wäre jede Information bares Gold wert. Daher sagte auch Yoshino nichts dazu, sie verstand die Gründe von Liz und akzeptierte es auch, auch wenn sie selber etwas Angst vor dem Turnier hatte, vor allem hoffte sie auch nicht gegen Suu antreten zu müssen, schließlich waren sie Freunde und das könnte die Blauhaarige sicherlich hemmen etwas zu tun. Dann deutete Liz auf ein Terminal. Yoshino überlegte etwas und sah dann Liz an. „Ob man innerhalb eines Tages noch etwas lernen kann das uns hilft?“ fragte der Stoffhase, naja bisher hat Yoshino vieles selber sich beigebracht oder von den Kröten gelernt. „Das würde helfen, sicherlich.“ meinte Yoshino und sah Liz und dann Izuku an und legte dabei ihren Stoffhasen auf den Kopf, dann formte sie einpaar Fingerzeichen. „A a angreifen.“ murmelte sie dann selber. Was sollte das wollte sie das Izuku sie nun schlägt? Naja nur so konnte er sehe was Yoshino in etwa kannte, würde er es tun und as Hana no Bunshin auslösen, würde er sich in einem Wirbel aus Blüten wiederfinden, während Yoshino zu Liz gelaufen ist und neben ihr wohl stehen würde.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Di 7. Feb 2023, 23:54

Was Meigetsu vielleicht über die Schwerter von Inosuke dachte, also das sie rampuniert waren, nicht so geschmiedet in ihrer gezackten Form, das interessierte den Hyuuga nicht sonderlich groß. Er konnte sich mit dem Mondmann messen, das war wesentlich interessanter und lange ließ Inosuke auch nicht auf sich warten. Zurückhalten brauchte er sich auch nicht, hatte er auch nicht vorgehabt wie er an Meigetsu angriffslustig weitergab und nach einem kurzen Schnauben durch die Maske sprintete Inosuke auch schon los. Dabei aktivierte er seine besondere Atmungstechnik um sich so körperlich zu verstärken. Er ließ mehr Sauerstoff ins Blut gelangen was so schneller und besser überallhin im Körper verteilt werden konnte. Dadurch wurde die Leistung von eben jenem erhört was dem Hyuuga einen Schub an Stärke und Geschwindigkeit gab und auch Kondition. Für das normal menschliche Auge war er so wohl kaum noch warnehmbar bzw. konnte man da wohl nicht mehr mit ihm mithalten was Reaktion anging außer man wäre genauso schnell wie er selbst oder darüber. Inosuke griff auch frontal an mit beiden Schwertern die er beim Anstürmen überkreuzte und wollte das Überraschungsmoment nutzen was er so vielleicht hatte, da er ja so plötzlich so rasant schnell war. Meigetsu selbst war nicht so schnell nein, konnte auch kaum reagieren. Inosuke bekam das mit, er konnte entsprechend reagieren, seine Reaktionsfähigkeiten/Geschwindigkeit war an die seines Körpers entsprechend angepasst, sein Hirn verarbeitete alles auch entsprechend schneller. So konnte er mühelos erkennen wie Meigetsu sich noch in eine standhafte Position begeben hatte und versuchte Fingerzeichen zu formen, nur ein einziges um dann neben sich einen Bunshin zu erschaffen. Inosuke würde entsprechend reagieren und seinen versuchten Angriff trotzdem ausführen, auch wenn Meigetsu versuchte auszuweichen, sich vom Bunshin wegschubshen zu lassen. Inosukes Geschwindigkeit könnte er nicht so einfach entgehen und die Schwerthiebe die er ausführte würden dann wohl beide Meigetsus wo treffen da er ja einen Überkreuzangriff ausführte. Wenn er die Rüstung traf war das eine Sache, wobei Inosuke auch schnell reagieren konnte und mit einer schnellen Drehung seines einen Schwerts in der einen Hand würde er dieses dann nach oben stoßen bzw. in die Richtung des Armes vom Bunshin da wo dieser nicht gepanzert war durch die Rüstung. Selbst wenn die Schadensregulation des Trainingsbereichs galt so brauchte ein Schattendoppelgänger keine großen Schäden um kaputt zu gehen, das sollte mit dem schnellen Angriff von Inosuke gelingen noch bevor der Doppelgänger sein großes Schwert vom Rücken holen konnte, da er zu langsam wäre. Meigetsu würde das Ganze aber wohl nutzen um sich selbst auch etwas zu puschen, etwas zu aktivieren und Inosukes Instinkte, sein Gespür, verbesserter Tastsinn vermittelte ihm das auch, sodass er kurzerhand das Byakugan aktivierte, was man dank seiner Wildschweinmakse aber nicht sehen konnte. Damit aber noch nicht genug würde der Hyuuga mit einer schnellen Bewegung seine beiden Schwerter schnell hoch werfen in die Luft. Eventuell würde Meigetsu dies überraschen, wenn auch nur für einen kurzen Moment. Inosuke nutzte das Ganze jedenfalls um schnell zu reagieren und den Mondmann dann mit einem Hagel von mehreren gezielten Schlägen einzudecken, wobei Inosuke nur seine Zeige und Mittelfinger dafür benutze. Ob er nun eine Rüstung trug war egal, denn die Angriffe die Inosuke vollführte hatten immer eine gewisse Menge Chakra in sich was er durch die Rüstung in den Körper schicken würde und er zielte dabei auf bestimmte Punkte an Meigetus Körper. Punkte die er dank seinem Byakugan sehen konnte. Die Tenketsu des Mondmannes. Auch das Chakra könnte er soweit erkennen. Konnte man das soweit ja vorher schon sehen, wenn Meigetsu es freisetzen täte. Was der Hyuuga hier benutzen würde wäre das Hakke Hyakunijūha Shō ("Acht Trigramme, hundertachtundzwanzig Handflächen") eine mächtige Technik. Selbst wenn Meigetsu irgendwie blocken täte dann würden die gezielten Schläge dort treffen und Inosuke würde dort die Tenketsu entsprechend blockieren. Dies passierte nämlich bei der Technik. Mit jedem Treffer eines Chakrapunktes wurde dieser blockiert und Inosuke konnte diese alle sehen und auch entsprechend reagieren. Die innerlichen körperlichen Schäden würde das Regulierungssystem wohl händeln die dabei zusätzlich noch zugefügt wurden, die Chakrapunkte würden aber dennoch blockiert werden. Damit wollte Inosuke auch unterbinden, dass Meigetsu aktivierte was er vorhatte, seine Verwandlung/seinen Boost. Gelang es dem Hyuuga? Selbst wenn Meigetsu es dennoch schaffen sollte sich hochzupuschen, so würde er wohl mit erhöhtem Chakraverbrauch zu kämpfen haben durch die Treffer und konnte sein Chakra nur noch eingeschränkt benutzten. Selbst wenn Inosuke nicht alle 128 Punkte traf würde es dem Mondmann zusetzen. Wobei Inosuke ja äußert schnell zuschlagen, sich bewegen und reagieren konnte dank seiner Atmungstechnik die ihn verstärkte. Und wenn ein Hyuuga einen Treffer mit seinen Fähigkeiten landete konnte das schon fatal sein. Inosuke griff auch auf seine Hyuugafertigkeiten so früh zurück da er aus vorhereigen Kämpfen gelernt hatte und er hier ja auch alles geben konnte und wollte. Zurücknehmen sollte er sich ja auch nicht und wenn Meigetsu noch was in petto hatte, wieso dann nicht versuchen das zu unterbinden wenn die Chance da war bzw. ihm zusetzen? Dem Mondmann zeigen was der Hyuuga drauf hatte. Inosuke würde nach seinem Angriff auch wieder etwas zurückweichen um dann zu sehen wie es Meigetsu erging. War er, gäbe er sich bereits geschlagen? Inosukes Schwerter würden etwas weiter hinter ihm im Arenaboden landen, dort stecken bleiben. Lange konnte er seine Atmungstechnik nicht mehr aufrecht halten, daher müsste er das Ganze flott beenden, wenn es nicht schon soweit war.

Verbrauch:
Ausdauer: 6x sehr hoch
- 2x hoch - 1x mittel
= 4x sehr hoch + 1x hoch + 1x mittel


Gezackte Schwerter
Hierbei handelt es sich um zwei Einhandhalbhänder (können einhändig als auch beidhändig geführt werden) welche Inosuke stehts mit sich führt. Beide Schwerter bestehen aus chakraleitendem Metall, können also Chakra besser leiten und besitzen je eine Gesamtlänge von ca. 90cm (Klingenlänge ca.61cm) und wiegen ca. 1kg pro Schwert, also vergleichbar mit einem Katana. Beide Schwerter verfügen allerdings über kein Tsuba ("Stichblatt", meist runder Teil zwischen Klinge und Griff) wie es bei einem Katana etwa der Fall wäre und die Klingen beider Schwerter sind auch an mehreren Stellen gebrochen bzw. Stücke herausgebrochen und wirken so auch stark abgenutzt von der Optik her. Durch diese Gegegebenheit besitzen die Klingen ein gezacktes bzw. gezahntes Muster und Angriffe mit diesen zerfetzen/zerreißen auch eher als sauber zu schneiden wie es bei einer normalen Schwertklinge der Fall wäre, was bedeutet das zugefügte Wunden eine Art Blutungseffekt verursachen kann man sagen also die Wunde klafft was eine Heilung/Behandlung der Wunde erschwert bzw. diese nicht so einfach ist. Inosuke selbst hat die Klingen so präpariert/bearbeitet indem er Klingenstücke herausgeschlagen hat, da die Waffen so besser zu seinen Kampfstil passen, mehr wild sind wie ein Tier, denn dieses "reißt" und "zerfetzt" auch. Nichts desto trotz besitzen die Klingen noch eine Schärfe und können Schäden anrichten (jede Klinge) bis "sehr schwer" je nachdem wie man sie verwendet. Die Schwerter selbst sind auch noch soweit robust und können Angriffen bis einschließlich einer Stärke von 10 standhalten. Inosuke besitzt auch keine Schwertscheiden, stattdessen sind die Klingen mit Bandagen umwickelt wenn er sie nicht benutzt und diese dann z.B. an seiner Seite trägt. Die Griffe der Schwerter sind auch mit Bandagen umwickelt, statt normalen Stoff oder ähnliches. Erfundener Gegenstand



Name: Kedamono no Kokyu ("Atmung der Bestie")
Reichweite: nah - fern
Voraussetzung: von Yoshitsune gelernt, flexibler Körper und verbesserter Tastsinn (für einzelne Techniken), Taijutsu mind. 4
Beschreibung: Dies ist ein spezieller Kampfstil und gleichzeitig auch eine Fähigkeit/Technik könnte man sagen welche Yoshitsune selbst entwickelte, während er in den Bergwäldern Hi no Kunis gehaust und trainiert hat. Das Ganze ist aufgeteilt in zwei Bereiche. Beim ersten Teil macht der Anwender, in diesem Fall Yoshitsune von bestimmten und konzentrierten Atmungsmustern gebrauch um so die Kapazität bzw. das Volumen der Lunge vorrübergehend zu verbessern/ zu erhöhen was gleichzeitig dafür sorgt, dass so mehr Sauerstoff im Körper, genauer gesagt im Blut vorhanden sein und transportiert werden kann (körperliche Ausdauer/Kondition + 50%). Dadurch werden sowohl die physischen Fähigkeiten wie Schnelligkeit und Kraft des Körpers als auch die mentale Konzentration und das Reaktionsvermögen verbessert. So erhöht sich sowohl die Geschwindigkeit als auch die Stärke um jeweils 100%. Das Ganze hat allerdings auch Nachteile wenn man so will, so zahlt der Anwender pro Post einen Chakraverbrauch von "mittel" und kann der Boost des Körpers lediglich für eine begrenzte Dauer aktiv gehalten werden (3 Posts, inrp trainierbar auf 5 Posts) und nach Anwendung verfällt der Anwender in einen leichten - mittleren Erschöpfungszustand je nachdem wie lange das Ganze aufrecht gehalten wurde da der Körper so stark gearbeitet hat. Diese Technik lässt sich aber auch durch weiteres Training u. zusätzliches Wissen/Erfahrung weiter ausbauen u. verbessern.
Der zweite Teil des Ganzen währen die unterschiedlichen Techniken welche Yoshintsune mit über diesen Kamfstil anwendet, wobei es nicht zwingend erforderlich ist das er die aktive Fähigkeit hier von (Boost) benutzt. Diese die Effektivät der Techniken aber begünstigen würde. Die verschiedenen Techniken die Yoshitsune hier anwendet basieren meist auf Angriffen mit seinen beiden Schwertern und seinen körperlichen Besonderheiten wobei er wildlebende Tiere bzw. wie diese agieren als Anschauungsobjekt benutzt und für sich die Technik entsprechend entwickelt hat. Daher hat das Ganze auch seinen Namen da er unter wilden Tieren aufgewachsen und teils von ihnen eben gelernt hat in der Wildnis/Natur zu überleben und sich einige Kniffe abgeguckt hat. Dies macht die angewandten Techniken teils schwer berechenbar da in ihnen sich entsprechend auch Wildheit wiederspiegelt. Im waffenlosen Nahkampf findet sich hier im Kampfstil aber auch Anwendung, selbst wenn Yoshinitsu so direkt dazu keine namentliche Technik hat. Die Wildheit bzw. Anlehnung an Tiere ist auch hier vorhanden, da meist tiefgehende Angriffe oder Agriffe von unten ausgeführt werden oder eben Würfe und Hebel um den Gegner zu Fall zu bringen und zu überrumpeln.

Byakugan [Stufe 2]
Die zweite Stufe des Byakugan wird meist von Jounin oder Anbu beherrscht. In diesem Status ist die Weitsicht wesentlich ausgeprägter und ermöglicht eine beeindruckende Sicht, diese liegt nun bei 2 Kilometern Radius. Desweiteren besitzt es weitere grundlegende Fähigkeiten, welche in jeder Stufe enthalten sind. Es ermöglicht durch solide Materialien hindurchzusehen, sowie die Keirakukei (Chakrabahnen) und Tenketsu (Chakrapunkte) im Körper eines jeden Lebewesens zu sehen was dem Anwender Aufschluss über das körperliche Befinden gibt. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht, wodurch der Anwender praktisch unantastbar wird, da er nahezu alles in seiner Umgebung im Blickfeld hat. Überraschugnsangriffe sind damit praktisch wirkungslos. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht. Pro Post kostet das Byakugan einen Chakraverbrauch von mittel um es aufrecht zu halten.[RPG-Start: Ab Chunin] Erfundene Besonderheit


Name: Hakke Hyakunijūha Shō ("Acht Trigramme, hundertachtundzwanzig Handflächen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Bei dieser Technik greift der Anwender mittels des Juken Kampfstils insgesamt 128 Chakrapunkte seines Gegners an. Dabei begibt sich der Anwender meist vorher in eine spezielle Kampfpose und formt seine Finger so, dass er nur Zeige und Mittelfinger nutzt. Mit diesen attackiert er die Punkte des Gegners sehr schnell hintereinander und gibt bei einem Treffer immer eine winzige Menge Chakra auf den Punkt ab um diesen zu blockieren. Sind alle Punkte Volltreffer führt dies dazu, dass der Gegner sein Chakra nur noch einschränkt benutzen kann. Chakrakosten für Techniken und Fähigkeiten sind um 50% erhöht. Desweiteren richtet diese Technik auch hohe innere körperliche Schäden an. Eine Blockade der Tenketsu löst sich nur außerhalb des Kampfes, also einer Ruhephase oder durch entsprechende Heiltechniken oder der Freisetzung einer externen Chakraquelle welche die Blockade wieder frei macht.
Handeln | Denken | Reden | Jutsu
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Winry Rokkuberu
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Chakra: 5
Stärke: 6
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Taijutsu: 7
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 9. Feb 2023, 22:53

Die beiden Damen unterhielten sich ein wenig. Wegen ihren Kursen da würde jetzt so kurz vor dem Tunier wohl keiner kommen, waren alle beschäftigt aber danach wenn die Schüler eingesehen hatten das sie hier und da sicherlich noch so einiges an Training vertragen konnten und dieser Druck weg war der mit dem Tunier einherging, dann hätte man da sicherlich mehr Glück. Shana beantwortete die Frage der Rokkuberu auch was sie denn trainieren wollte. "Verstehe, klingt interessant. Kannst mir dann ja später das Endergebnis zeigen bzw. bekomm ich das sicherlich irgendwann dann ja mal zu Gesicht" meinte Winry dann leicht keck, wobei sie kurz grinste, genauso wie bei ihren Worten bezüglich dem eingerostet sein was von der kleinen Kunoichi kam. Kämpfen verlernte man so nicht, der Körper merkte sich sowas und sie mussten beide ja auch nicht direkt Fullpower gehen wenn es nur ein einfaches Sparring war. Shana sah sich dabei wohl auch schon unterlegend gegenüber von Winry, was angesichts der Kräfte der beiden Damen wohl durchaus stimmte aber wie die Rokkuberu meinte mussten sie ja nicht gleich alles geben. "Also wegen der Krankenstation brauchste dir keinen Kopf machen. Diese Kampfringe hier beinhalten ein Regulierungssystem was Schäden anbelangt. Erschöpfung erhälste aber trotzdem. Also wenn man nicht gerade Max. Powerschub gibt und direkt einen Finisher raushaut sind Wehwehchen halb so wild. Und selbst wenn, die fähigten Medics hier kriegen einen im Nu wieder auf die Beine" leicht scherzhaft sprach sie das aus, genauso wie es wohl von Shana kam. Die Stimmung war locker und man musste sich wegen Schäden nicht so den Kopf machen.
Winry erklärte dann auch was es mit dem Wildschwein also Botan auf sich hatte, die kam fürs erste mit und die Blondine hatte ja auch schon überlegt was man da allgemein mit Haustieren machen konnte, eine Art Behausung oder Bereich wo sie sich aufhalten konnten, austoben konnten während ihre Herrchen und Frauchen sich dem Schulaltag widmeten. Das wollte sie später dann mit der Obrigkeit bereden. Sie nickte Shana bei ihren Worten wegen der Familie knapp zu und lächelte leicht. Ja das war schon irgendwie ein zusammengewürfelter Haufen konnte man sagen, aber sie waren Familie. "Durchaus nützlich und so vielseitig und flexibel einsetzbar. Vorallem wenn man sie auch im Alltag benutzen darf. Macht so manche Arbeit einfacher, geht schneller und alles wenn mehr fleißige Hände anpacken." meinte Winry dann noch wegen der Schattendoppelgängertechnik. Natürlich wusste sie das man Jutsu bzw. Fähigkeiten so nicht mehr außerhalb von geeigneten Bereichen nutzen sollte.
Am Kampfring legte Botan sich dann hin nachdem Winry ihr die Möhren zu fressen gegeben hatte und schaute dem Treiben der beiden Damen dann zu. Die Rokkuberu sagte dann noch etwas wie sie vorgehen könnten, da sie Shanas Schwertkampf auch gerne sehen wollte wozu diese dann das Ganze etwas näher erklärte. "Na ich nehm halt an das jemand der ein Schwert führt und einen Kampfkurs damit geben will auch sehr gut damit bewandet ist. Wie gesagt ich bin gespannt." meinte sie dann noch an Shanas Worte und grinste knapp ehe sie sich bereit machte und eines ihrer Schwerter, das Clarent entsiegelte und sich in Kampfstellung gab. Dabei versuchte Winry ihr Gegenüber ein wenig zu provozieren, zum ersten Schlag zu verleiten aber das blieb wohl aus so wie die kleine Dame grinsend kommentierte. "Stimmt schon, aber wenn man schnell und präzise zuschlägt und es beendet muss man sich darum soweit keine Gedanken machen. Und ich wollte nett sein dir, euch, den ersten Schlag überlassen aber wenn ihr nicht wollt..." meinte die Hüterin von Gyuki leicht angriffslustig und startete dann den Angriff. Sie lief los auf Shana zu sprintend, wobei sie ihre freie Hand zu ihrer anderen Hand führte welches das Schwert hielt, welches sie zur Seite ausgeholt führte, sodass sie es nun mit beiden Händen soweit hielt. Dabei machte sie aber auch schnell Fingerzeichen. Einmal für das Kagebunshin no Jutsu, wo sie ja nur die Zeigefinger einmal überkreuzen musste, wodurch sie 10 Doppelgänger von sich erschuf, die auch alle auf Shana zu rannten und sie attackieren wollten. Und dann das Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung") wodurch Winry sich einen Schub in Sachen Geschwindigkeit gab und Reflexe/Reaktion. Gleichzeitig auch einen kleinen Bonus im Taijutsu wenn man sie attackierte, da es dann Elektroschocks für den Angreifer gäbe. Winrys Schattendoppelgänger hier waren aber keine gewöhnlichen Schattendoppelgänger, sie waren verbessert durch das Wissen welches die Rokkuberu besaß. Dadurch waren ihre Kopien, wie sie also das Original selbst was die Widerstandskraft anging. Sie gingen also nicht direkt bei einem einfachen simplen Treffer kaputt wie es die Bunshin im Normalfall taten, da musste man schon mehr machen. Und sie konnten auch alles anwenden was Winry anwenden konnte, selbst Besonderheiten. Sogesehen hatte Shana es also nun mit 11 Winrys zutun. Wobei nur die echte Winry eben schneller war wegen der kleinen Blitzrüstung. Diese würde sich auch im zick zack zwischen ihren Doppelgängern hin und her bewegen um so die Distanz zu Shana zu überbrücken, wodurch die Bunshin auch eine gewisse Deckung boten, es nicht so einfach machten auf Winry direkt zu zielen. Sollte Winry Shana ungehindert erreichen können würde sie auch einmal kräftig mit ihrem Schwert zuschlagen auf Oberkörperhöhe von Shana und dann zurückweichen, sodass 3 ihrer Doppelgänger dann auch zuschlagen konnten. Die restlichen Doppelgänger würden sich zurückhalten, weil alle aufeinmal konnten so nicht auf ein Ziel einschlagen. Natürlich achtete die Rokkuberu während ihres Manövers darauf was Shana machte. Würde es ihr so einfach gelingen? Sie startete ja langsam und da Shana nicht den ersten Angriff ausführen wollte machte Winry das und wollte auch sehen was ihre Kontrahentin aufzubieten hatte. Und es käme sicherlich überraschend dass Winrys Bunshin mehr aushielten falls Shana diese irgendwie traf.

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Verbrauch
Ausdauer 8x sehr hoch
- 2x mittel
= 7x sehr hoch + 1x hoch

Das Schwert "Clarent" ist ein zweisschneidiges Langschwert mit Parierstange. Von jener aus beginnt die Klinge welche zur Mitte hin etwas schmaler wird aber zum Ende also zur Spitze wieder breiter. Clarent ist 110cm lang und wiegt ca. 2.6kg. Es kann sowohl einhändig als auch beidhändig geführt werden. Bestehen tut das Schwert aus Winrys alten Waffen, dem Hattori Hanzo Schwert und auch die Kiba Schwerter welche zu den legendären Waffen der 7 Schwertmeister aus dem Nebel gehören. Dadurch erhielt die Waffe auch die Fähigkeiten der genannten Waffen. Zum einen kann Clarent Chakra leiten, zum anderen ist es unheimlich scharf wie auch die Kiba-Schwerter und kann daher mühelos fast alle Materialien zerschneiden, lediglich Diamanten bilden die Grenze ohne zusätzliche Verstärkung der Schnittkraft. Durch den Einfluss der Kiba Schwerter besitzt Clarent auch die besondere Affinität zu Raitonchakra welches zum einen die Schnittkraft des Schwertes unheimlich erhöhen kann, da die Kiba-Schwerter als schärfste Schwerter der Welt gegolten haben und man so auch in der Lage ist Diamanten oder andere härtere Dinge zu zerschneiden. Selbst Chakra lässt sich dann schneiden (Ausnahme: z.B. Cloackform V2 ist nicht schneidbar). Desweiteren kann man sämtliche Raitontechniken welche über das Schwert gewirkt werden ohne Fingerzeichen ausführen und ihr Verbrauch ist um 25% reduziert. Eine weitere Besonderheit der Waffe ist ein Mechanismus nahe der Parierstange. Dort befestigte Metallrahmen können runterfahren und sich aufklappen wenn man große Chakramengen mit dem Schwert freisetzen will. Diese sorgen dafür, dass das Chakra wie eine große Flamme kontrolliert austreten kann. Zuletzt waren noch Bestandteile des Hachibi selbst (Teile seines Horns) die mit in die Waffe eingearbeitet wurden, wodurch es auch das Chakra des Bijuu leiten und freisetzen und man sogar Chakra in der Waffe speichern kann. Darum bat Winry, sodass ihr Freund und Partner ebenfalls mit der Waffe kämpfen kann sollte er die Kontrolle über ihren Körper haben. Durch diesen Zusatz und den anderen Bestandteilen erhielt Clarent auch eine enorme Härte und Robustheit. Lediglich mit einer Stärke von 10+600% oder mehr wäre man in der Lage die Waffe zu verformen bzw. zu beschädigen, gleiches verhält sich mit chakrabasierenden Angriffen. Winry selbst gab auch ein wenig von ihrem Chakra in die Waffe wodurch sie es mit ihren Jitonfähigkeiten schweben lassen und in der Luft kontrollieren kann (Jutsu). Durch den Zusatz Hachibis sind sämtliche chakrabasierende Angriffe die mit Clarent ausgeführt werden auch von einem rötlichen Farbton. Takashi Uzumaki welcher die Waffe für Winry anfertigte sorgte auch dafür, dass sie eine Art Gefäß, ein Raum für die ebenfalls gefertigte Rüstung wurde so wie es bei seinem Stab des Wächters ebenfalls der Fall ist. Dies erlaubt es Winry die Rüstung durch ihren Willen oder auch der von Gyuki, falls dieser die Kontrolle hat, direkt zu beschwören und zu tragen oder sie auch wieder in das Schwert zu schließen. Erfundener Gegenstand


Name: Göttliches Bunshin Wissen
Rang: S-Rang [Spezialwissen]
Voraussetzung: Besonderheit die einen auf göttliches Niveau anhebt u. Kami no Chakra verwenden lässt (z.B. Shin no Sei-Megami ("heilige Göttin der Reinheit/Wahrheit") + Kagebunshin no Jutsu
Beschreibung: Durch dieses Wissensgebiet ist der Anwender dazu in der Lage das Kage Bunshin no Jutsu zu perfektionieren. Von ihm geschaffene Doppelgänger sind auch ohne zuvor einen Kami no Modo aktiviert zu haben gleichzusetzen mit seiner eigenen Person. Ihre Widerstandskraft ist identisch des Originals. Chakraverbrauch der Bunshins wird dem Original über die Verbindung welche sie zueinander besitzen direkt abgezogen. Erschöpfungszustände, Wissen und Erfahrung wird sich nach bewusstem auflösen oder verpuffen der Doppelgänger übertragen. Die Doppelgänger sind dazu in der Lage Verwandlungsformen und Jutsu frei wie das Original anzuwenden. Dies macht die neue Bunshin Variante sehr gefährlich, da Nachteile sich schnell stapeln können. Winry hat dieses Wissens von Takashi erhalten. Er hat ihr gezeigt, es ihr beigebracht wie sie perfekte Doppelgänger erschaffen kann.

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.)

Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.
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*Reden über geistige Ebene*

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Abwesend?: Nein

Re: Trainingsbereich

Beitragvon Meigetsu » Fr 10. Feb 2023, 16:30

//Verdammt ist der Junge Schnell. Ich habe keine Chance auf seine Bewegungen zu reagieren// Dachte sich Meigetsu noch beim ersten Angriff des Wildschwein Jungen als er direkt auf ihn zu kam.
Dabei gelang es dem ehemaligen Mizukage noch dem ersten direkten Angriff des Hyuuga auszuweichen in dem er einen Kage Bunhsin erschuf der ihn zur Seite schuppste. Ansonsten hätte der Bergkönig es mit Leichtigkeit geschafft einen harten Treffer mit seinen beiden gezackten Klingen bei Meigetsu zu landen. Durch den Kagebunshin erkaufte sich Meigetsu eine Millisekunde an mehr Zeit um wenigstens ein wenig auf den Angriff reagieren zu können.
Doch schaffte es weder der echte Meigetsu noch der Kage Bunshin nun den ersten Angriff des Hyuuga tatsächliuch abzuwehren oder sogar zu kontern. Durch den starken Schuppser des Kage Bunhsin schaffte es der Kyori zumindest soweit aus der Reichweite der gezackten Klinge des Bergkönigs zu kommen das diese nur einen Schnitt auf seiner Brustplatte seiner Shinobi Rüstung hinterließ und somit keinen Schaden an seinem Körper hinterließ. Seinem Kage Bunshin erging es dabei schlechter wurde dieser doch direkt von Insouske zerstört. Somit hatte das erschaffen des Bunshin Meigetsu mehr Chakra gekostet als ihm wirklich etwas genutzt. Sicherlich schaffte er es mit seinem Bunshin einem direkten Treffer von auszuweichen doch erhoffte er sich mit Strategischen Spielraum im Kampf gegen den Wildschweinjungen durch seinen Kage Bunshin. Doch das alles ging damit nun ordentlich in die Hose und Meigetsu musste sich nun etwas ganz anderes überlegen um nicht wirklich als einfacher Trainings Dummy für Inosuke zu enden.
Mit seinen dunklen Augen sah Meigetsu noch zu wie der extrem bewegliche und eben auch schnelle Inosuke keinen große Probleme hatte seinen Kage Bunshin daran zu hindern einen Schlag auszuteilen bevor er sich in einer Rauchwolke auflöste.
Mit einem seiner gezackten Schwerter traf Inosuke den Kage Bunshin direkt an der nicht gepanzerten Hand das zu seiner sofortigen Auflösung. Als sich der Kage Bunshin auflöste bekam Meigetsu genau diese Information von diesem Übermittel, dass er eben an der Hand getroffen wurde.
So gut es eben ging versuchte Meigetsu irgendwie den Bewegungen von Inosuke zu folgen und irgendwas mit den Informationen seines Kage Bunshin anzufangen.
Da Ausweichen keine Option für Meigetsu war da ihm einfach die Geschwindigkeit fehlte muss er nun diesen Moment nutzen um eine neue Strategie zu finden gegen jemanden wie Inosuke.
Was wirklich nicht leicht werden würde, war er doch jetzt in der schwierigen Lage das er einfach einstecken musste was Inosuke nun austeilen würde. Doch so wenig wie er nun den Schlägen des Wildschwein Jungen ausweichen konnte so wenig würde der ehemalige Träger von Samehada aufgeben oder versuchen den Kampf abzubrechen. Meigetsu senkte seine Augenbrauen ab und wirkte verärgert, doch nicht über sein Gegenüber, sondern über sich selbst, dass er eben diesem ersten Angriff so wenig entgegen zu setzen hatte. Anderes wie der Bergkönig setzte der Mondmann eben nichts alles sofort ein um wirklich 120% zu geben. NEIN Meigetsu war zu zögerlich und zahlte nun dafür einen hohen Preis, vielleicht würde er diesen Kampf sogar nach dem ersten harten Angriff von Inosuke verlieren.
//Denk nach Meigetsu!!!!!!!!! Er ist verdammt schnell, viel schneller als ich. Am Ende kann ich kaum seinen Bewegungen folgen. Dazu ist er verdammt gut im direkten Nahkampf, denn wäre er einfach nur schnell könnte ich vielleicht einen seiner Angriffe Kontern und einen harten Treffer landen, aber so habe ich mit dieser Strategie keine Chance. WAS MACH ICH JETZT NUR//
Ab diesem Zeitpunkt hatte Meigetsu ganz klar verstanden das er Inosuke extrem unterschätzt hatte und es eben nun mit einem wild geworden Hyuuga zu tun hatte. Das machte eben Insosuke so gefährlich besonders im direkten Nahkampf, der eigentlich eine von Meigetsu stärken war. Doch im Vergleich war der Kyori nicht so sehr auf diesen spezialisiert wie eben Inosuke der nicht nur das Byakugan besaß, sondern auch eben noch andere Besonderheiten die er sich in seinem besonderen Leben aneignete.
Meigetsus Gedanken kreisten nun nur mehr darum was er nun noch Inosuke entgegen setzten konnte um irgendwie noch eine Chance zu haben. In seinem Gedanken ging er verschiedenen Möglichkeiten durch mit den Ressourcen die ihm noch zur Verfügung standen.

Doch viel Zeit hatte Meigetsu nicht zum sich eine neue Strategie auszudenken, denn nach dem zerstören des Kage Bunshin widmete er sich nun dem echten Meigetsu und starte einen neuen Angriff. Bis jetzt kam Meigetsu mit einem tiefen Kratzer auf seinem Brustpanzer davon doch das sollte dich jetzt gleich ändern.
Ohne das es der ehemalige Kage sehen konnte, trug Insosuke doch noch immer seine Wildschwein Maske würde diese sein Byakugan aktivieren. Dazu warf er noch seine beiden Klingen hoch in die Luft was Meigetsu tatsächlich überraschte. //Er wirft seine Schwerter weg? WARUM?// Doch war Meigetsu erfahren genug um mit seinem Blick nun nicht den Schwertern hinter zu sehen, die dann am äußersten Rand der Arena landeten. Wusste der Kyori doch das dies vielleicht eine Ablenkung war und versuchte daher besser irgendwie Insouke im Blick zu behalten. Doch bevor die beiden gezackten Schwerter am Boden aufkamen startete der Hyuuga bereits den nächsten Angriff.
Meigetsu schaffte es noch in denn NEGAI-Modus zu wechseln und somit seine Besonderheit zu aktivieren. Dabei erschien für einen kurzen Augenblick das Schriftzeichen für Hoffnung auf seiner Stirn bevor sich dann sein ganzer Körper in goldenes Chakra hüllte.
Doch mit der Aktivierung kam auch das Inosuke wieder direkt vor Meigetsu stand und keine Sekunde zögerte um einen weiteren Angriff zu starten.
VERRÜCKT, aber Meigetsu grinste den Wildschwein Jungen nun finster mit seinen spitzen Zähnen an und ballte dann seine Hände zu Fäusten. Obwohl Meigetsu nun durch den NEGAI-Modus er auf einen Teil von Bishamonten Chakra zugreifen konnte und sich somit seine Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer verstärkte nutze ihm dies in diesem einen Augenblick nichts. Da Inosuke bereits seine Besonderheiten aktiviert hatte und bereit war nun das Hakke Hyakunijūha Shō gegen Meigetsu einzusetzen.
SCHLAG für SCHLAG musste Meigetsu nun einstecken, dabei nutze der Hyuuga nicht seine Fäuste oder seine beiden Schwerter sondern seinen Zeige und Mittelfinger. Dabei wirkte dies alles nicht direkt wie einzelne Schläge wie mit einer Faust, sondern viel mehr wie ein Kugelhagel dem sich der Körper von Meigetsu aussetzen musste. Dabei ging es dem Hyuuga ja nicht direkt darum einen direkten harten Schlag zu landen, sondern eben die Chakra Punkte seines Gegners zu treffen.
Der ehemalige Mizukage fühlte sich nun wie ein mit Wasser gefüllter Sack der mit jede mengen Nadelstichen durchbohrt wurde. Aus jedem der kleinen Löcher würde nun ein wenig Wasser strömen und dafür sorgen das dieser langsam leer werden würde. Natürlich war Meigetsu kein mit Wasser gefüllter Sack aber genau so füllte es sich nun für ihn an mit seinen Chakra System und der Fähigkeit Chakra zu formen.
Immerhin schaffte es Meigetsu durch das aktivieren seiner Besonderheit das Inosuke nicht alle 128 Treffer direkt landen konnte. Erhöhte sich doch auch seine Geschwindigkeit durch den NEGAI-Modus und damit schaffte er es zumindest einen Totalschaden zu verhindern. Doch waren es noch genügend Treffer um Meigetsu am Ende doch in noch größere Schwierigkeiten zu bringen.
Eine Technik wie das Hakke Hyakunijūha Shō hatte der ehemalige Kage bis jetzt noch nie gesehen oder am eigenen Leib erlebt. Doch die Technik war tatsächlich gut mit einem Kugelhagel zu vergleichen und so verhielt sich auch der Körper von Meigetsu nach diesem Angriff. HIT für HIT musste er einstecken und wurde dabei nach hinten gedrängt, dabei drehte sich sein Körper immer wieder leicht nach Links und Rechts.
Doch nach dem der Angriff zu Ende war wich Inosuke wieder etwas zurück, wahrscheinlich um nun zu sehen ob dies bereits gereicht hatte um Meigetsu zum Aufgeben zu bewegen.
Der Kyori blieb an der Stelle stehen an dem der Bergkönig seinen Angriff beendet hatte, stütze sich aber an seinen Knien ab und ließ seinen Kopf nach vorne hängen. So das seine langen und dunklen Haare nach vorne hingen und man sein Gesicht nicht sehen konnte. Dabei war der gesamten Körper von Meigetsu noch immer in goldenes Chakra umhüllt und einige Schweißtropfen topfen von der Stirn von Meigetsu direkt auf den Boden vor ihm.
//Das war kein normaler Tai-Jutsu Angriff. Er hat vielleicht meinen Körper getroffen doch der Schaden fühlt sich ganz anderes aus. Sein Angriff hat irgendwas mit meinem Chakra gemacht. Ich fühle mich als würde ich schon eine halbe Ewigkeit meinen NEGAI Modus einsetzen. Dabei sind es gerade einmal einige Sekunden. VERDAMMT! so kann ich ihn nicht mehr lange aufrechterhalten und was dann? Dann verliere ich alle Möglichkeiten noch einen harten Schlag zu landen//
Das System am Traininsg Ring sorgte dafür das der Körperliche Schaden von Meigetsu zu 75 Prozent reduziert wurde, doch hatte es keine Auswirkungen auf seine Erschöpfung und die Schäden an seinem Chakra System.
„Ich habe dich wirklich unterschätzt Inosuke. Du bist extrem schnell und selbst jemand wie ich sollte nicht direkten den Nahkampf mit dir suchen. Aber ich glaube genau so etwas habe ich nun gebraucht, denn schon lange bin ich nicht mehr so angegriffen worden. Danke“ sagte der ehemalige Mizukage.
DOCH WAS JETZT? Wollte oder besser gesagt sollte Meigetsu einfach aufgeben. NEIN Meigetsu wusste nun das er Inosuke nicht einfach direkt Angreifen konnten war er dafür einfach viel zu schnell und sein Tai-Jutsu einfach zu speziell dafür. ABER WAS dann? Hatte Meigetsu bereits eine Idee?
JA……..Basics war das Schlüsselwort. Meigetsu hatte kaum noch Chakra zu Verfügung da durch das punktieren seiner Chakrapunkte nun ständig kleine Mengen von Chakra verlor und somit nicht mehr soviele Möglichkeiten hatte. Sein einziges Glück war das er durch den NEGAI-Modus ein wenig zugriff auf das Chakra des Gottes Bishamonten hatte. Doch dies war nur soviel das es gerade dafür reichen würde den Modus noch kurz aufrecht erhalten zu können und jetzt für einige kleine und schnelle Jutsus.
Der ehemalige Kage war nun in einer Siuation in der er eben keines seiner großen und starken Nin-Jutsu nutzen konnte wie auch nicht seine große Klinge, daher machte er nun etwas ganz anderes. Er nutzt nun einfach Dinge die nicht viel Chakra Kosten würden aber ihm helfen könnte nun doch noch Inosuke unter Druck zu setzen.

Meigetsu griff nun in eine seiner Taschen die hinten an seiner Shinobi Rüstung befestigt waren und umklammerte dort mit seiner Hand zwei Hikaridama Kugeln. Dann hob er seinen Kopf und Oberkörper so das man sein Gesicht wieder sehen konnte. „Aber ich muss dich leider enttäuschen Inosuke, der Kampf ist leider noch nicht zu Ende“ Sagte Meigetsu obwohl er wusste das er nicht mehr lange durchalten könnte und er zu spät dran war nun alles zu geben.
Dann schleuderte Meigetsu mit seiner ganzen Kraft die sich nochmals durch seine Besonderheit gesteigert hatte die Zwei Hikaridama Kugeln direkt dem Hyugga vor die Füße. Dadurch würden die beiden Substanzen in den Kugeln mit einander reagieren und ein grelles Licht erzeugen das Inosuke für einen kurzen Augenblick blenden sollte.
Der Werfer der Kugeln wusste ja was passieren würde sobald die Kugeln auf dem Boden aufschlagen daher senkte dieser bereits seinen Blick um nicht direkt geblendet zu werden.
Meigetsu spürte aber bereits jetzt wie sehr sein Chakra System unter dem Angriff von Inosuke gelitten hat, doch er hatte keine anderen Möglichkeiten er musste nun alles was er an Chakra hatte noch nutzen um Inosuke zu überraschen und zu treffen.
Der ehemalige Mizukage der nicht nur ein Suiton Nutzer war sondern auch ein Doton Jutsu Nutzer formte nun schnell einige Fingerzeichen und drückte dann seine Hände auf den Boden vor sich.
Mit dem Doton: Doroku Gaeshi Jutsu erschuf Meigetsu nun eine kleine Erdmauer vor sich die ungefähr so groß war wie eine größere Haustür. Dann griff er wieder in eine Tasche und holte 10 Kibakufuda heraus die er dann direkt mit einer Handbewegung an der Erdmauer anbrachte.
Bild
Dann formte der Doton Jutsus nochmals Fingerzeichen um das gleiche Jutus nochmals anzuwenden. Doch dieses Mal erschuf Meigetsu eine größere Erdmauer die doppelt so hoch war wie er selbst.
Trotz der erhöhten Anstrengung durch den Schaden an seinem inneren Chakra System und den enormen verbrauch an Chakra für seinen NEGAI-Modus sammelte Meigetsu nun seine ganze Körperliche Kraft und gab der großen Wand vor sich einen gewaltigen Schupp nach vorne. Er stemmte seine beiden Händen gegen die große Ermauer und presste sie mit all seiner Stärke nach vorne.
Dies hatte nun zur Folge das die größere Erdmauer auf die Kleinere Erdmauer prallte und diese auch noch ein Stück nach vorne in die Richtung von Inosuke drückte.
Das war der Moment in dem Meigetsu das Jibaku Fuda: Kassei nutze um die Kibakufuda die auf der Rückseite der kleinen Erdmauer sich befanden zum Explodieren brachte. Damit würden es nun zu einer Explosion zwischen den beiden Erdmauern kommen und dafür sorgen, dass es die kleine Mauer in tausend Stücke reist. Durch den Winderstand der großen Mauer würden sich die Durchwelle der Explosion zusammen mit den Stücken der kleinen Mauer direkt auf Inosuke zu bewegen.
Nach dem Meigetsu nun den Knall der Explosion gehört hatte Griff er nach Same-Kiri auf seinem Rücken und holte es nach vorne. Mit seiner großen Klinge in seinen Händen lief er nun so schnell er konnte an der Mauer vorbei und würde nun versuchen Inosuke von der Seite anzugreifen: Dabei hoffte er natürlich das zuerst das blenden und dann die Attacke mit den Erdmauern Inosuke so weit beschäftig hätten um ihn nun direkt Angreifen zu können.
ABER warum suchte Meigetsu nun doch den direkten Nahkampf mit dem Hyuuga. Ganz einfach er hatte weder die Zeit noch die Chakra Reserven nun einen längeren Fernkampf mit Jutsu führen zu können. Er musste nun versuchen seine körperliche Stärke und Ken-Jutsu Fähigkeiten zu nutzen um Inosuke schnell zu überwältigen.
Sollte sich der Negai-Modus auflösen hätte Meigetsu garkeine Chance mehr.

Name: Doton: Doroku Gaeshi ("Erdversteck: Zurückschlagendes Erdland")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender eine kurze Reihe an Fingerzeichen und legt seine beiden Hände auf den Boden. Nachdem das Chakra des Anwenders durch die Erde geleitet wird, erhebt sich eine schützende Erdmauer vor ihm. Diese Erdmauer ist dazu in der Lage Nin- und Taijutsu abzuwehren. Dies funktioniert bei Ninjutsus mit maximalen geringen bis mittleren Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Raiton Element durchbrechen dieses Schild bereits mit einem sehr geringen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Suiton Element durchbrechen dieses Schild erst mit einem mittleren Chakraverbrauch. Mit roher Gewalt ist diese Erdmauer erst ab einer Stärke von 4 zu durchbrechen.

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

Negai-Modus (Hoffnung-Bitte)
Beschreibung:Was wäre schon ein Leben ohne Hoffnung? Ohne Hoffen zu dürfen das sich das Leben verbessert und das es stets einen Ausweg gibt. Deshalb ging der Gott Bishamonten eine Verbindung mit Meigetsu ein um den Menschen NEUE Hoffnung zu geben. Der Gott sieht in Meigetsu seine Reinkarnation und ging daher mit ihm diese Bindung ein. Bishamonten ging Meigetsu seine Macht zu Ausgleich soll dieser den Menschen neue Hoffnung geben und als Vertreter des Gottes auf der Welt dies tun was Bishamonten schon einmal tat.
Als der Gott Bishamonten Meigetsu erschien und ihm zu seiner Reinkarnation machte übertrug er ihm seine Macht. Doch erst im Shin-Mei Modus kann Meigetsu auf diese gesamte Macht zurückgreifen und mit dem Gott auf geistiger Ebene kommunizieren. Zuvor kann er nur auf einen Teil der Macht des Gottes zu greifen. In diesem Modus sollte er den Menschen neue Hoffnung geben, in dem er ihnen zeigt, dass die Kraft von Bishamonten wieder über sie wacht. Wenn sich Meigetsu in diesen Modus begibt erscheint auf seiner Stirn für einen kurzen Augenblick das Symbol für Hoffnung danach hüllt sich sein Körper in Goldenes Chakra.

Voraussetzung-Chakraverbrauch: Anders wie beim Shin-Mei Modus braucht Meigetsu beim Negai-Modus, also der Vorstufe des Shin-Mai Modus keine Vorbereitungszeit, aber er muss einmal die Chakramenge von Hoch einsetzen um in den Modus wechseln zu können. Er verbraucht dann auch jeden Post die Chakramenge von Hoch (pro Post-Chakraverbrauch: Hoch) um den Modus aufrecht halten zu können. Auch braucht er diesen Modus auch als Vorbereitung für den mächtigeren Shin-Mei Modus.
Effekt: Da Meigetsu nun auf einen Teil der Macht von Bishamonten zu greifen kann verstärkt sich sein Stärkewert um 150%, seine Geschwindigkeit um 150%. Auch seine Ausdauer erhöht sich um 100% da er auf einen kleinen Teil des Chakras von Bishamonten zurückgreifen kann.
Nachteil: Der größte Nachteil dieses Modus ist das er nur eine Begrenze Zeit zur Verfügung steht und auch als Vorbereitung für den Shin-Mei Modus verwendet werden muss. Auch kann Meigetsu in diesem Modus noch nicht zu dem Gott sprechen und dieser erscheint ihm auch nicht in seinem Inneren. Auch kann er noch nicht auf die ganze Macht von Bishamonten zurückgreifen. Weiters braucht der Körper von Meigetsu eine Schonzeit von 2 Post um wieder mit seinem eigenen Chakra umgehen zu können, in dieser Zeit kann er keine Nin-Jutsu einsetzen. Auch spürt Meigetsu auf seiner Ganzen Haut 2 Post lang ein sehr starkes brennen. Weiteres verfällt Meigetsu nach dem Modus in eine Erschöpfungszustand der sich ohne eine Ruhephase immer mehr verschlimmert. Erfundene Besonderheit
"sprechen"-//denken//
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Alter: 18 Jahre
Größe: 1.70m
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Stats: 40/40
Chakra: 7
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » So 12. Feb 2023, 07:20

Inosuke konnte seinen Gegner überraschen. Durch die plötzliche Verstärkung seines Körpers mittels seiner speziellen Atmungstechnik war er dem ehemaligen Mizukagen in Sachen Geschwindigkeit und Kraft überlegen. Meigetsu hatte kaum Zeit Kontermaßnahmen einzuleiten. Er versuchte es mit einem Schattendoppelgänger, doch konnte Inosuke diesen mühelos erledigen und auch auf alles problemlos reagieren. Er traf mit seinen Schwertern auch die Rüstung des Mondmannes und zerstörte den Doppelgänger mit einem gezielten Stoß von einem der Schwerter dessen Hand. Meigetsu selbst nutzte den kurzen Augenblick den er hatte um dann selbst eine besondere Fähigkeit zu aktivieren die ihn wohl ebenfalls Kräftemäßig einen Schub versetzte. Dabei war er auch von goldenem Chakra umgeben. Inosuke fackelte hier aber auch nicht lange, griff weiter an, hatte sein Byakugan aktiviert und seine Waffen in die Luft geworfen, sodass sie weiter hinten wieder aufkamen. Dieser kleine Trick lenkte den Mann in Rüstung allerdings nicht gab, wäre auch zu schön gewesen. Wohl fragte er sich aber dennoch weshalb der Wildschweinjunge das getan hatte. Dennoch gelang es Inosuke seinen Angriff umzusetzen und Meigetsu mehrere gezielte Stöße mit den Fingerspitzen zu verpassen. Der Hyuuga nutzte eine seiner speziellen Hyuugatechniken womit er auch die Chakrapunkte im Körper des Mondmannes blockieren konnte. Diese sah Inosuke ja dank seines Doujutsu. Meigetsu blockte hier aber auch nicht oder konterte. Konnte er so auch nicht da Inosuke ihn bereits erwischt hatte und er wohl merkte, das sein Chakra ihm nicht mehr so gehorchte wie er es gerne hätte und er wohl mehr verbrauchen täte. Nicht alle 128 Schläge trafen, aber dennoch die hohe Mehrheit. Hier konnte Meigetsu dann doch ein paar Treffern entgegen da er selbst nun auch schneller war. Aber dennoch hatte das Ganze dem Mondmann zugesetzt. Inosuke konnte ja sehen wo er getroffen hatte, auch das Chakrasystem erkennen mit seinen besonderen Augen durch seine Maske hindurch. Auf das Grinsen des Mannes zuvor reagierte Inosuke nicht groß da er mit den Schlägen beschäftigt war. Aber freute es Meigetsu etwa das er verprügelt wurde?
Der Hyuuga wich etwas zurück nach seinem Angriff und sah dann wie Meigetsu in die Knie ging, er sich abstützen musste und auch schwitzte und erschöpft wirkte. Ja der Angriff hatte gesetzen. Schäden hätte er so wohl keine, also keine inneren Wunden, wenn nur leichte wegen des Schutzsystems. Das Chakrasystem allerdings, die Punkte die waren zum Großteil blockiert und das behinderte den Mondmann nun. Gehässig lachte Inosuke innerlich etwas und hörte die Worte des Mannes nicht weit ihm gegenüber. Den Hyuuga unterschätzen war ein Fehler ja, aber es freute den Mondmann auch wohl so bedrängt worden zu sein. Quasi komplimentierte er den Wildschweinjungen so auch, zollte auch Respekt. "Ja wahahahaa!" kam es nur von dem Hyuuga, welcher sich weiter auf seine Atmungstechnik konzentrieren musste. Daher konnte er auch nicht groß oder viel reden. Lange konnte er das Ganze aber auch nicht mehr halten das wusste er. Sein Körper arbeitete ja auf Hochtouren wenn man so wollte wegen der erhöhten Sauerstoffzufuhr. Auch das hatte seinen Preis. Aber wars das mit Meigetsu schon? Gab er auf? War er doch nicht so stark gewesen wie Inosuke anfangs gedacht hatte? Hatte er sich getäuscht? Der Hyuuga wäre noch etwas zurückgewichen um seine Schwerter wieder einzusammeln um dann einen weiteren Angriff zu starten und es zu beenden, ehe der Mondmann dann nochmal das Wort ergriff und plötzlich zwei Kugeln in die Richtung des Hyuugas warf. Er gab also nicht auf, was das Ganze nur interessanter machte. Hart im Nehmen war der Mondmann, das war gut. Natürlich bekam Inosuke das mit und von Bomben oder so hatte er schonmal gehört, kannte sowas. Daher auch wenn er sehr schnell war und kräftig, sprang er nochmal zurück und überkreuzte beide Arme vor sein Gesicht als die Kugeln hochgingen und ein grelles Licht erzeugten. Da er mit seinem Byakugan durch solide Materialien hindurch sehen konnte brachte der Schutz den er so hatte nicht sonderlich viel. Das grelle Licht würde ihrn daher schon blenden, wenn auch anders als bei normalen Augen wegen der Sicht die er aktiv hatte. Er kniff reflexartig die Augen zusammen was man unter der Maske aber nicht sehen konnte. "Aaaaah!" ja das es Blendkugeln war damit hatte er so nicht gerechnet. Er schüttelte auch den Kopf, aber war Inosuke brennslige Situationen gewöhnt und auch das man sich nicht nur auf einen Sinn verlassen durfte. So jagte er nochmals einen Impuls von Chakra durch seinen Körper um so einen anderen Sinn von ihm zu verstärken. Seinen Tastsinn. Nun konnte er selbst feinste Luftvibrationen wahrnehmen und entsprechend reagieren. Das war etwas das er sich angeeignet hatte wo er in der Wildnis aufgewachsen war. Dadurch konnte er die Zeit überbrücken bis sich seine Augen wieder beruhigt hatten, er wieder mehr sehen konnte. So bekäme er auch mit was Meigetsu machte, konnte spüren das etwas erschaffen wurde, etwas Wandähnliches und das auch zweimal. Mit seinen Augen versuchte er auch etwas zu erkennen. Es wurde dann wo gegen geschlagen und alles kam aus einer Richtung das konnte Inosuke spüren und dann auch einen Knall, eine Explosion. Durch die Luftvibration bekam er das sogar frühzeitig mit und da seine Reaktion auch noch verbessert war und alles konnte er entsprechend darauf reagieren. Es käme wohl Geröll, Geschosse auf ihn zu und hier würde der Hyuuga eine weitere Technik aus seinem Repertoire anwenden. Das Hakkeshō Dai Kaiten ("Acht Trigrammhandflächen, große Rotation"), wodurch Inosuke sich auf der Stelle drehte und dabei Chakra in alle Richtungen freisetzte um so eine rotierende Kuppel um ihn herum zu erschaffen. Diese würde die ankommende Druckwelle und Gesteinsgeschosse/splitter etc. sicher abblocken. Sie würden abprallen und langsam konnte er auch wieder was sehen, auch wenn das eben etwas schmerzhaft war für die Augen mit der Blendung. Er würde dank seines Tastsinns dann auch mitbekommen, dass Meigetsu sich wohl nun auf ihn zu bewegte mit seinem gezogenen Schwert. Der Trick war nicht schlecht gewesen, aber das der Hyuuga noch ein Ass im Ärmel hatte wegen seines Tastsinns das konnte Meigetsu nicht wissen. Da würde er sich wohl fragen wie er das geschafft hatte trotz der Blendung das mit der Explosion und den Gesteinsmauern mitzukriegen, dagegen vorzugehen. Inosuke würde seine beiden Schwerter in den Händen rotieren lassen, wie Rotorblätter. Sehr schnell und dann damit dem ehemaligen Mizukagen entgegenstürmen der von der Seite versuchte anzugreifen. Er wandte das Ju no kiba: Enten senga ("Zehnter Fangzahn: rotierender Zahn") an. Dadurch erzeugte der Hyuuga mit der Rotation auch entsprechende Winde. Sollte Meigetsu ihm also noch was entgegenwerfen könnte er es mit den Winden eventuell ablenken. Orientieren tat sich Inosuke soweit mit seinem Tastsinn welcher ihm auch einen Bonus auf seine Reaktion gab zusätzlich, wobei seine Sicht auch wieder käme und sollte Nahe genug sein würde er seine Arme zusammenführen und die Rotation beenden um dem Mondmann mit beiden Schwertern eine zu verpassen bzw. das große Schwert von Meigetsu damit zu blocken, wobei er einen hohen Chakraimpuls durch seine Schwerter zu Meigetsu schicken täte. Er wandte das Juken an über seine Waffen und hoffte es den Mondmann dann traf wenn die Waffen aufeinaner prallten. Er würde es versuchen durch die Waffen auch die von Meigetsu zu schicken. Selbst wenn es nur die Hände von ihm traf oder die Arme, sollte es dann für entsprechende Auswirkungen sorgen. Die restliche Kraft würde Inosuke aufbringen sich wegzustoßen um wieder Abstand zu gewinnen, wobei er dann auch seine Atmungstechnik beenden musste. Er hatte sein Limit damit soweit erreicht und merkte dann die Erschöpfung die damit einherging. Daher hing der Hyuuga etwas in den Beinen und atmete schwer, schwitzte auch und merkte wie er Seitenstiche bekam. Sein Herz pumpte auch noch ordentlich. Sehen konnte er auch wieder was aber jetzt wäre er nicht mehr so schnell oder stark, nicht mehr verstärt. Seine Arme hingen auch herab, die Schwerter haltend, wobei er versuchte sie festzuhalten, nicht zu zittern. Inosuke würde versuchen die Maske sich vom Kopf zu reißen, dass sie zu Boden fiel. Man würde sein Gesicht nun erkennen, auch das aktive Byakugan. Die weißen Augen und dicken Adern drum herum. Auch sein Blick war von Erschöpfung geprägt aber ebenso das er nicht aufgeben wollte. Nein nein der Hyuuga gab nicht nach. Aber hatte es gereicht Meigetsu den Rest zu geben? Hätte sein Angriff so funktioniert? Der ehemalige Kage war ja bereits durch die Punktblockade sehr in Mitleidenschaft gezogen, behindert worden und wie stand es um seinen Modus? Inosuke würde trotz Erschöpfung versuchen weiter zu machen, sich auf den Beinen zu halten. Käme noch was? "Ich....kann....noch wah!" ja er war verbissen. Wenn er sich etwas sammeln konnte sollte es gleich wieder gehen.



Verbrauch:
Ausdauer: 4x sehr hoch + 1x hoch + 1x mittel
- 3x hoch, - 1x mittel
= 3x sehr hoch

Gezackte Schwerter
Hierbei handelt es sich um zwei Einhandhalbhänder (können einhändig als auch beidhändig geführt werden) welche Inosuke stehts mit sich führt. Beide Schwerter bestehen aus chakraleitendem Metall, können also Chakra besser leiten und besitzen je eine Gesamtlänge von ca. 90cm (Klingenlänge ca.61cm) und wiegen ca. 1kg pro Schwert, also vergleichbar mit einem Katana. Beide Schwerter verfügen allerdings über kein Tsuba ("Stichblatt", meist runder Teil zwischen Klinge und Griff) wie es bei einem Katana etwa der Fall wäre und die Klingen beider Schwerter sind auch an mehreren Stellen gebrochen bzw. Stücke herausgebrochen und wirken so auch stark abgenutzt von der Optik her. Durch diese Gegegebenheit besitzen die Klingen ein gezacktes bzw. gezahntes Muster und Angriffe mit diesen zerfetzen/zerreißen auch eher als sauber zu schneiden wie es bei einer normalen Schwertklinge der Fall wäre, was bedeutet das zugefügte Wunden eine Art Blutungseffekt verursachen kann man sagen also die Wunde klafft was eine Heilung/Behandlung der Wunde erschwert bzw. diese nicht so einfach ist. Inosuke selbst hat die Klingen so präpariert/bearbeitet indem er Klingenstücke herausgeschlagen hat, da die Waffen so besser zu seinen Kampfstil passen, mehr wild sind wie ein Tier, denn dieses "reißt" und "zerfetzt" auch. Nichts desto trotz besitzen die Klingen noch eine Schärfe und können Schäden anrichten (jede Klinge) bis "sehr schwer" je nachdem wie man sie verwendet. Die Schwerter selbst sind auch noch soweit robust und können Angriffen bis einschließlich einer Stärke von 10 standhalten. Inosuke besitzt auch keine Schwertscheiden, stattdessen sind die Klingen mit Bandagen umwickelt wenn er sie nicht benutzt und diese dann z.B. an seiner Seite trägt. Die Griffe der Schwerter sind auch mit Bandagen umwickelt, statt normalen Stoff oder ähnliches. Erfundener Gegenstand



Name: Kedamono no Kokyu ("Atmung der Bestie")
Reichweite: nah - fern
Voraussetzung: von Yoshitsune gelernt, flexibler Körper und verbesserter Tastsinn (für einzelne Techniken), Taijutsu mind. 4
Beschreibung: Dies ist ein spezieller Kampfstil und gleichzeitig auch eine Fähigkeit/Technik könnte man sagen welche Yoshitsune selbst entwickelte, während er in den Bergwäldern Hi no Kunis gehaust und trainiert hat. Das Ganze ist aufgeteilt in zwei Bereiche. Beim ersten Teil macht der Anwender, in diesem Fall Yoshitsune von bestimmten und konzentrierten Atmungsmustern gebrauch um so die Kapazität bzw. das Volumen der Lunge vorrübergehend zu verbessern/ zu erhöhen was gleichzeitig dafür sorgt, dass so mehr Sauerstoff im Körper, genauer gesagt im Blut vorhanden sein und transportiert werden kann (körperliche Ausdauer/Kondition + 50%). Dadurch werden sowohl die physischen Fähigkeiten wie Schnelligkeit und Kraft des Körpers als auch die mentale Konzentration und das Reaktionsvermögen verbessert. So erhöht sich sowohl die Geschwindigkeit als auch die Stärke um jeweils 100%. Das Ganze hat allerdings auch Nachteile wenn man so will, so zahlt der Anwender pro Post einen Chakraverbrauch von "mittel" und kann der Boost des Körpers lediglich für eine begrenzte Dauer aktiv gehalten werden (3 Posts, inrp trainierbar auf 5 Posts) und nach Anwendung verfällt der Anwender in einen leichten - mittleren Erschöpfungszustand je nachdem wie lange das Ganze aufrecht gehalten wurde da der Körper so stark gearbeitet hat. Diese Technik lässt sich aber auch durch weiteres Training u. zusätzliches Wissen/Erfahrung weiter ausbauen u. verbessern.
Der zweite Teil des Ganzen währen die unterschiedlichen Techniken welche Yoshintsune mit über diesen Kamfstil anwendet, wobei es nicht zwingend erforderlich ist das er die aktive Fähigkeit hier von (Boost) benutzt. Diese die Effektivät der Techniken aber begünstigen würde. Die verschiedenen Techniken die Yoshitsune hier anwendet basieren meist auf Angriffen mit seinen beiden Schwertern und seinen körperlichen Besonderheiten wobei er wildlebende Tiere bzw. wie diese agieren als Anschauungsobjekt benutzt und für sich die Technik entsprechend entwickelt hat. Daher hat das Ganze auch seinen Namen da er unter wilden Tieren aufgewachsen und teils von ihnen eben gelernt hat in der Wildnis/Natur zu überleben und sich einige Kniffe abgeguckt hat. Dies macht die angewandten Techniken teils schwer berechenbar da in ihnen sich entsprechend auch Wildheit wiederspiegelt. Im waffenlosen Nahkampf findet sich hier im Kampfstil aber auch Anwendung, selbst wenn Yoshinitsu so direkt dazu keine namentliche Technik hat. Die Wildheit bzw. Anlehnung an Tiere ist auch hier vorhanden, da meist tiefgehende Angriffe oder Agriffe von unten ausgeführt werden oder eben Würfe und Hebel um den Gegner zu Fall zu bringen und zu überrumpeln.

Byakugan [Stufe 2]
Die zweite Stufe des Byakugan wird meist von Jounin oder Anbu beherrscht. In diesem Status ist die Weitsicht wesentlich ausgeprägter und ermöglicht eine beeindruckende Sicht, diese liegt nun bei 2 Kilometern Radius. Desweiteren besitzt es weitere grundlegende Fähigkeiten, welche in jeder Stufe enthalten sind. Es ermöglicht durch solide Materialien hindurchzusehen, sowie die Keirakukei (Chakrabahnen) und Tenketsu (Chakrapunkte) im Körper eines jeden Lebewesens zu sehen was dem Anwender Aufschluss über das körperliche Befinden gibt. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht, wodurch der Anwender praktisch unantastbar wird, da er nahezu alles in seiner Umgebung im Blickfeld hat. Überraschugnsangriffe sind damit praktisch wirkungslos. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht. Pro Post kostet das Byakugan einen Chakraverbrauch von mittel um es aufrecht zu halten.[RPG-Start: Ab Chunin] Erfundene Besonderheit


flexibler Körper und verbesserter Tastsinn
Yoshitsunes Körper besitzt eine außergewöhnliche Flexibilität, sodass er diesen problemlos dehnen, biegen und verränken kann ohne das er sich dabei Schäden zufügt. So kann er etwa sich nach hinten biegen und damit seine Wirbelsäule bzw. seinen Rücken, dass er mit dem Kopf zwischen seinen Beinen kommt und sogar dabei seine Füße umfassen kann (siehe Beso.bild). Weiterhin kann er dadaurch auch ohne Probleme sämtliche Gelenke u. Knochen in seinem Körper nach belieben auskugeln und wieder einkugeln, ohne Schäden davonzutragen. Dadurch ist es ihm u.a. möglich auch durch kleine Spalten sich hindurchzuquetschen bzw. sich hindurchzubewegen wo man normal nicht hindurchpasst oder sich Schäden zufügt wenn man dies versucht. Diese Flexibilität macht er sich bei seinen Techniken hin und wieder auch zu nutze um so seine Reichweite mit ihnen zu erhöhen. Seine Gelenke, Sehnen, Bänder und entprechend auch die Muskeln sind dadurch auch äußerst robust und belastbar und wenn er die Gelenke auskugelt/einkugelt verspürt Yoshitsune auch keinen Schmerz dabei. Dahingehend besitzt er auch eine gewisse Schmerzresistenz bzw. Tolleranz. Durch entsprechendes Training kann Yoshitsune diese Flexibilität auch auf seine inneren Organe ausweiten, sodass er dann in der Lage wäre diese geringfügig in seinem Körper zu verschieben/bewegen (mittels Kontrolle/Bewegung der Muskeln etc.) um so etwa Treffer dieser zu entgehen (Fähigkeit noch nicht gelernt). Diese Flexibilität von Yoshitsunes Körper ist wohl einerseits eventuell genetisch bedingt (da er in der Wildnis aufgewachsen ist konnte dies kein Arzt entsprechend belegen) als auch seinem Aufwachsen und dem Training in den Bergwäldern zu verdanken wo sein Körper sich an die harten Bedingungen hin angepasst hat.

Eine weitere Besonderheit seines Körpers ist der ausgeprägte bzw. verbesserte Tastsinn den Yoshitsune besitzt. Diesen hat er durch das harte Aufwachsen/Leben in den Bergwäldern entwickelt. Dabei ist er bzw. sein Körper dazu in der Lage selbst kleinste und feine Vibrationen in der Luft zu fühlen/wahrzunehmen, was Yoshitsune u.a. die Möglichkeit gibt frühzeitig auf gewisse Situationen wie etwa Gefahren reagieren zu können, auch im Kampf. Ob er dann noch schnell genug ist, ist eine andere Sache. Yoshitsune setzt hierbei einen Chakraimpuls (Verbrauch mittel) durch seinen gesamten Körper frei welcher dann den Tastsinn bzw. die zuständigen Nerven und Rezeptoren dafür stimuliert wodurch dann wie erwähnt sein Tastsinn verstärkt wird. Hierbei kommt auch die natürliche Verandlagung der Hyuuga zu gute Chakra überall aus ihrem Körper zur gleichen Zeit freisetzen zu können. Yoshitsune hat das Ganze während seines Training entdeckt und eben festgestellt das der Chakraimpuls den er benutzt hatte sich auf seinen Taststinn ausgelegt hat und merkte sich diesen Trick und lernte eben dies anwenden zu können. Auch kann er so genau feststellen ob jemand ihn ansieht oder nicht bzw. allgemein wohin jemand schaut bzw. worauf sich jemand fokussiert, selbst wenn Yoshitsune diesen jemand nicht ansieht oder mit dem Rücken zu diesem jemand steht. Wie erwähnt spürt/fühlt Yoshitsune dabei einfach die kleinen und feinen Vibrationen in der Luft welche entstehen und je nachdem wie jemand zu jemanden oder etwas zugewandt ist sind die entstehenden Vibrationen unterschiedlich und Yoshitsune kann diese unterscheiden und so feststellen wohin jemand schaut/zugewandt ist. Selbst dann wenn man sich nicht unbedingt bewegt, so löst man dennoch eine gewisse Störung aus bzw. versprüht immer eine gewisse Aura und Yoshitsune kann dies eben entsprechend wahrnehmen. So kann er im gewissen Grad auch feststellen wie die Gesinnung von jemanden ist da man je nach dieser eben auch eine bestimmte Aura quasi ausstrahlt. Das Ganze kann er auch mittels einer Technik erweitern (siehe Jutsu) wodurch er Positionen von Lebewesen und Objekten in einem bestimmten Gebiet bestimmen kann also zu einem Sensor wird. Durch die Empfindlichkeit seines Tastsinns ist Yoshitsune aber nicht unbedingt anfälliger gegenüber Temperaturen oder dergleichen also das diese stärker auf ihn wirken (keine erhöhten Schäden durch Hitze/Kälte) oder anfällig auf Berürhungen, dass diese Schmerzen oder so. Er kann diese entsprechend früher und besser warnehmen, aber sein Gehirn reguliert dies im Normallfall das er diese Dinge keinen schädlichen Überreiz verursachen. Die Fähigkeit des verbesserten Tastssinns von Yoshitsune funktioneirt aber auch so nur in der näheren Umgebung um ihn herum (30m Radius). Für weite Strecken muss er auf sein Jutsu zurückgreifen. Wie erwähnt wird das ganze durch einen Chakraimpuls ermöglicht (Verbrauch s.o.) und anschließend hält das Ganze für 3 Posts an und muss dann erneuert werden. Yoshintsune kann das Ganze aber auch vorher beenden wenn er will. Erfundene Besonderheit


Name: Hakkeshō Dai Kaiten ("Acht Trigrammhandflächen, große Rotation")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Bei dieser Technik dreht der Hyuuga sich sehr schnell auf der Stelle und gibt dabei gleichzeitig Chakra von überall aus seinem Körper frei und erzeugt so eine rotierende Chakrakuppel um sich selbst welche durch die Rotation Angriffe und Geschosse abblocken kann (max. 2m Radius). Dadurch kann der Hyuuga chakrabasierende Angriffe bis zum selben Chakraverbrauch abwehren und Geschosse prallen an der Kuppel ab. Taijutsuangriffe werden mit einer ensprechenden Kraft (Stärke 7) in die Rotationsrichtung abgelenkt, können so also auch abgewehrt werden. Will der Hyuuga die Technik länger aufrecht halten, so zahlt er pro Post einen mittleren Verbrauch.

Selbsterfunden
Name: Ju no kiba: Enten senga ("Zehnter Fangzahn: rotierender Zahn")
Jutsuart: Taijutsu/Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Kedamono no Kokyu, Taijutsu 4, 2 Schwerter
Beschreibung: Bei dieser Technik benutzt Yoshitsune seine beiden Schwerter und lässt diese sehr schnell in seinen Händen rotieren wodurch er damit Winde erzeugen und sich auch verteidigen kann, etwa indem er damit Geschosse oder ähnliches abwehrt (Kann Geschosse etc. bis max. eigene Stärke abwehren bzw. Robustheit der Waffen) Die Winde sind dabei stark genug um z.B. Nebel, Staub-, Rauch- und/oder Gaswolken etc. wegzupusten (Windstärke = Stärke von Yoshitsune). Natürlich kann er mit den rotierenden Schwertern auch angreifen. Die entstehenden Schäden für den Gegner bei einem Treffer richten sich dabei nach der Schärfe der verwendeten Waffe also welche Schäden diese anrichten können und wo er getroffen wurde, entsprechend gering oder fatal können diese also ausfallen.

Name: Juken ("sanfte Faust")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 5, Chakra 5
Beschreibung: Dies ist die Basistechnik des gleichnamigen Kampfstils. Bei diesem Jutsu greift der Anwender den Gegner an, gibt bei einem Treffer, sogar schon bei einer leichten Berührung, sein Chakra in dessen Chakrazirkulationssystem ab und kann damit die inneren Organe schwer schädigen, da sie eng mit den Chakrabahnen verbunden sind. Meisterhafte Anwender dieser Technik können deshalb ihre Gegner mit nur einem einzigen Schlag fatale Schäden anrichten. Rein technisch ist es auch möglich, unter Zuhilfenahme von chakraleitenden Materiaien (Waffen, o.Ä.) die Reichweite des Jūken zu erhöhen. Der Schaden richtet sich hierbei nach dem aufgewendeten Chakra (geringer Verbrauch = geringe Schäden, mittlerer Verbrauch = mittlere Schäden usw.) und natürlich auch die Trefferstelle. Wird ein Tenketsu also ein Chakrapunkt getroffen so wird dieser blockiert, ist also verschlossen wodurch das Chakra nicht mehr durch diesen Punkt fließen kann. Dies führt dazu, dass der Gegner sein Chakra nicht mehr ordentlich benutzen kann wodurch chakrabasierende Techniken nur noch schwer oder gar nicht mehr möglich sind. Je mehr Tenketsu blockiert sind desto stärker wirkt sich dieser Effekt aus. Eine Blockade der Tenketsu löst sich nur außerhalb des Kampfes, also einer Ruhephase oder durch entsprechende Heiltechniken oder der Freisetzung einer externen Chakraquelle welche die Blockade wieder frei macht.
Handeln | Denken | Reden | Jutsu
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Meigetsu
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Meigetsu » Mo 13. Feb 2023, 00:05

BOOOOOOOM! Nach dem lauten Knall, den die Explosion zwischen den beiden Erdmauern erzeugt hatte, versuchte Meigetsu nun eben, Inosuke zu überraschen und von der Seite anzugreifen. Dafür rannte er nun so schnell er konnte an seiner eigenen großen Erd Mauer vorbei, um eben einen vielleicht überrumpelten Bergkönig direkt anzugreifen.
Dabei war es noch immer Wahnsinn den direkten Nahkampf mit einem Hyugga wie Inosuke zu suchen, doch was für eine andere Wahl hatte der ehemalige Mizukage sonst noch. Für einen längeren und großflächigen Fernkampf fehlte ihm schlichtweg einfach das Chakra und auch die Fähigkeit, dieses nun auch noch passend einzusetzen.
Er musste alles auf eine Karte setzten und es doch versuchen Inosuke in einem direkten Nahkampf Duell zu besiegen. Lange konnte er seinen Negai Modus nicht mehr aufrecht erhalten und auch sonst hatte er kaum noch Chakra zur Verfügung.
Aber noch hatte er genug Kraft und Willen den Wildschwein Jungen direkt anzugreifen und im direkten Kampf zu zeigen, dass auch er gefährlich sein konnte.
Meigetsu war gespannt, was er nun direkt hinter seiner Doton Mauer sehen bekam und wie weit Inosuke damit zu kämpfen hatte, seiner Kombination Attacke etwas entgegenzusetzen.
Dabei hoffte der Kyori natürlich auf einen direkten Treffer seiner Attacke oder zumindest einen Moment der Ablenkung, so dass er sich nun Inosuke direkt nähern könnte.
Auch wenn sich Meigetsu selbst darauf konzentrierte seine beiden Doton Mauern zu erschaffen, hörte er doch zuvor noch einen lauten Aufschrei des Bergkönig, so dass er davon ausgehen konnte, dass seine Blend Kugeln einen gewissen Effekt auf ihn hatten.
Ohne dass Kyori wusste, dass er es hier mit einem Hyuuga zu tun hatte, griff er mit den Hikaridamas zum richtigen Gegenmittel. Ansonsten hätte Inosuke mit seinen besonderen Augen alles hinter den Mauern von Meigetsu beobachten können. So konnte er sich aber schon zuvor wichtige Sekunden erkaufen, um seine Kombinations- Attacke ausführen zu können.
Jetzt aber nach dem Knall wollte Meigetsu einfach nur den Moment nutzen um wohl seine letzte Chance zu bekommen Inosuke zu treffen.
Gespannt sah Meigetsu nun zu Inosuke und erhoffte sich ein Bild, das zu seinem Vorteil sein würde.
Doch der ehemalige Mizukage traute kaum seinen Augen, als er sah, was seine Doton-Attacke für eine Auswirkung auf den Hyuuga hatte.
Natürlich erhoffte sich der Mann mit den dunklen Augen einen gewissen Effekt von seiner Attacke, NEIN sogar, dass Inosuke einige Treffer einstecken müsste. Eigentlich hätte es gereicht, wenn einfach zwei kleine Steine direkt die Nasenlöcher seiner Wildscheinmaske getroffen und verstopft hätten.
ZWEI verdammte kleine Steine hätten gereicht, um den Kampf sofort zu Gunsten von Meigetsu zu entscheiden. Die Steine hätten einfach nur die Luftzufuhr von Inosuke blockieren müssen. Sie hätten einfach im Wildschwein-Rüssel stecken bleiben müssen, um zumindest einer Besonderheit des Hyuuga den Garaus zu machen. Doch weder die Wucht der Explosion noch die Gesteinbrochen schafften es irgendwie in die Nähe des Wildschwein Jungen, denn dieser hatte noch ein Ass im Ärmel und nutzte dieses nun auch.
Anstatt zu versuchen, der Druckwelle und Gesteinsstücken auszuweichen nutze der Byakugan Nutzer das Hakkeshō Dai Kaiten um sich davor zu schützen.
Bild
Meigetsu, der nun versuchte, den Bergkönig von der Seite anzugreifen, sah nun, wie er sich durch eine extrem schnelle Rotation und eine Hülle aus Chakra einfach vor seiner Attacke schützte.
Weder die Druckwelle noch irgendeiner der Steine schaffte es dem ehrenwerten Bergkönig zu schaden und somit hatte diese Attacke auch nicht den Effekt, dass Inosuke einen direkten Treffer einstecken musste. Doch genauso wie bei Meigetsu, so arbeitet auch die Zeit gegen den Hyuuga. Beide Kämpfer konnten ihre beiden Besonderheiten nicht ewig aufrecht halten. Aber besonders Meigetsu hatte wirklich nicht mehr viel Zeit noch irgendetwas in diesem Kampf zu unternehmen, um nicht klanglos unterzugehen.
//Dieser Junge erstaunt mich wirklich und fasziniert mich immer mehr. Egal was ich mache, er hat immer noch ein Ass im Ärmel. Aber wie hat er das nur gemacht? // dachte sich Meigetsu als er sah, wie Inosuke seine Attacke konterte.
Erst als der Hyuuga seine rotierende Bewegung beendet hatte, sah Meigetsu dann, dass er nun bereits wieder seine beiden Klingen bei sich trug. Zuvor entledigte sich Insokue noch seiner beiden gezackten Klingen, um vielleicht Meigetsu einfach ablenken zu wollen. Doch nun trug er sie wieder bei sich und war nun wieder um ein kleines Stück gefährlicher. Auch veränderte diese Tatsache den Angriffsplan von Meigetsu ein wenig. Denn bevor er hinter der Mauer hervor rannte, glaubte er noch nun einem unbewaffneten Inosuke entgegenzutreten.
Doch nun trug dieser auch wieder seine beiden Klingen bei sich und die beiden Schwertkämpfer würden wohl diese im direkten Nahkampf nutzen.
Damit treffen aber auch zwei sehr unterschiedliche Waffen aufeinander. Trägt doch Inosuke zwei gezackte Schwerter bei sich und Meigetsu eine sehr große Klinge bei sich. Der Wildschwein Junge hatte Waffen mit denen er sicherlich schneller war als Meigetsu mit seinem riesigen Fleischerbeil, doch hatte diese eine große Durchschlagskraft.
Aber Meigetsu hatte genug Kraft, um auch seine riesige Klinge schnell genug zu führen.

Nun würde es wohl zu einem finalen Aufeinandertreffen der beiden Kämpfer kommen. Darauf legte es Meigetsu auch an, hatte er doch auch keine Zeit mehr noch länger den Kampf mit Inosuke vorzuführen. Er hatte kaum noch Chakra aber noch etwas Kraft, um vielleicht Inosuke einen finalen Schlag zu verpassen.
Mit seiner großen Klinge Same-Kiri in seinen Händen und mit schnellen Schritten näherte sich der ehemalige Kage dem Wildschwein Jungen.
Doch so wie es schien konnte Inosuke wieder genug sehen um Meigetsu auch wieder zu erkennen und seinen Versuch ihn direkt anzugreifen.
Wie bereits von der ersten Sekunde an in diesem Kampf ließ der Bergkönig den Mondmann keine Chance, ihn irgendwie in Bedrängnis zu bringen.
Anstatt einfach darauf zu warten das Meigetsu ihn nun angreift nutze der Wildschwein Junge die Chance um ordentlich Wind zu machen.
Mit seinen gezackten Schwerter erschaffte Inosuke nun ordentliche Windböen um es den Kyori noch etwas mehr zu erschweren, ihn direkt anzugreifen.
Wild wehten die Haare des Shinobis in Rüstung als er noch immer direkt auf Inosuke zu kam. JA! der Wind war ganz schön stark, aber nicht so stark wie Meigetsu in seinem Negai-Modus.
Der ehemalige Kage versuchte, sich vom Wind der ihm entgegenblies, nicht ablenken zu lassen sondern fokussiert sich auf denn seinen Angriff gegen Inosuke. Mit beiden Händen umklammerte er fest den Griff von Same-Kiri und wartete nun auf seine Chance den Bergkönig zu treffen.
Als Meigetsu dann nah genug am Hyguua dran war um ihn auch treffen zu können hörte dieser auf seine Schwerter rotieren zu lassen, damit verschwand auch schlagartig der Wind. Der Junge mit der Wildschweinmaske führte auch seine Arme wieder näher an seinen Körper um wohl einen ankommenden Schwerthieb von Meigetsu blocken zu können.
Der groß gewachsene Mann stand nun AUGE in AUGE mit dem Bergkönig und war bereit, nun seinen direkten Angriff zu starten. Doch wie es schien war der Byakugan Nutzer darauf vorbereitet, nicht nur einen Angriff von Meigetsu zu blockieren, sondern auch zu kontern.


DOCH dann bliebt Meigetsu ruckartig stehen und das wirklich nur sehr knapp bevor er mit Same-Kiri in Reichweite wäre um Inosuke direkt am Körper zu treffen.
ABER warum nur? Hatte es sich Meigetsu anderes überlegt? würde er doch nicht denn direkten Nahkampf mit Inosuke suchen. Was war nun der Plan von Meigetsu, hatte er vielleicht noch ein Ass im Ärmel.
NEIN er verlies sich einfach wieder auf seine Basics und auf seine Stärke mit seinem Schwert in der Hand.
Meigetsu atmete schwer und man konnte gut die Erschöpfung und Anstrengung in seinem Gesicht sehen.
Trotzdem griff er nun entschlossen an, um einfach seine letzten Reserven zu nutzen.
Meigetsu griff nun mit seiner großen Klinge an, er schwang Same-Kiri direkt auf Insokue. Doch so, dass die flache Klinge von Same-Kiri direkt an den Schwerter des Bergkönig vorbei ging. So als hätte Meigetsu seinen letzten Angriff vergeudet und hätte nicht einmal die Klingen des Hyuuga getroffen. Doch genau das wollte der Mann in der Shinobi Rüstung, denn nun nutze er den Schwung seiner großen schweren Klinge um diesen in den Boden zu rammen, um dann seinen eigentlichen Angriff zu verstärken.
Kuroki Giri: Dann dreht sich Meigetsu leicht und zieht Same-Kiri wieder aus der Erde um seinen Angriff noch mehr wucht zu verleihen. Mit der großen flachen Seite seiner Klinge schlug Meigetsu nun direkt auf die beiden gezackten Schwerter von Inosuke. Da Meigetsu noch immer den Negai-Modus aufrecht erhalten konnte würde der Angriff ordentliche Wucht haben und Inosuke wohl ein morgendlich Stück zurückwerfen und auch einiges an Schaden anrichten.
Auch wenn der Hyuuga den Angriff blocken könnte so würden die seine eigenen Klingen ihn direkt an Körper treffen da diese von der Wucht direkt an seinen eigenen Körper gedrückt werden würden.
Doch der Bergkönig hatte wohl damit gerechnet nun einen heftigen Angriff blocken zu müssen daher schickte er noch einen Chakra impuls in seine Klingen und über diese in die Klinge von Meigetsu.
Dieser gab am Ende Meigetsu den Rest und sorgte nun dafür der diese seine große Klinge zu Boden fallen ließ und sich nun sein Negai-Modus auflöste. Das goldene Chakra verschwand und Meigetsu fiel auch zu Boden. Dabei beschütze ihn das Schadenssystem des Trainingsrings davor wirklich schweren Schaden zu nehmen. Doch war das Chakra System des Kyori wirklich nun im ARSCH, nicht nur wegen den Angriffen von Inosuke sondern auch wegen den Nebeneffekten des Negai-Modus.
Am ganzen Körper verspürte Meigetsu nun ein brennen und war einfach nur vollkommen erschöpft. Trotzdem schaffte er es noch zumindest sich auf seinen Hintern zu setzen um nicht mit dem Gesicht am Boden liegen zu bleiben.
Der Mann mit den spitzen Zähnen atmete schwer und wirkte sehr erschöpft trotzdem wollte er nun nach Inosuke suchen. Mit seinen dunklen Augen suchte er nach seinem Gegner um sicher zu gehen das es ihm soweit gut geht.
Nun konnte Meigetsu beobachten wie sich Inosuke die Wildschwein Maske herunter rieß, um wohl besser Luft zu bekommen. Jetzt saß der ehemalige Mizukage auch zum ersten Mal das Byakugan des Hyuuga. //Was ist mit seinen Augen. Warum sind sie so trüb und weiß//.
Auch bei Inosuke konnte man die anstrengung des Kampfes sehen doch das war kein grund für ihn aufzugeben. Der Wildschwein Junge meinte das er noch weiter machen könnte obwohl er auch sehr erschöpft wirkte.
Meigetsu sah Inosuke direkt in Augen und sagte dann mit freundlicher aber erschöpfter Stimme. “Ich auch Inosuke. Ich könnte den ganzen Tag so weiter machen. Wobei ich kann wohl nur mehr im sitzen” Dann lachte der große Mann freundlich und ließ sich dann wieder zurück auf seinen Rücken fallen. “Bei dir alles in Ordung Inosuke? Deine Augen sehen ja wirklich Merkwürdig aus”


Negai-Modus (Hoffnung-Bitte)
Beschreibung:Was wäre schon ein Leben ohne Hoffnung? Ohne Hoffen zu dürfen das sich das Leben verbessert und das es stets einen Ausweg gibt. Deshalb ging der Gott Bishamonten eine Verbindung mit Meigetsu ein um den Menschen NEUE Hoffnung zu geben. Der Gott sieht in Meigetsu seine Reinkarnation und ging daher mit ihm diese Bindung ein. Bishamonten ging Meigetsu seine Macht zu Ausgleich soll dieser den Menschen neue Hoffnung geben und als Vertreter des Gottes auf der Welt dies tun was Bishamonten schon einmal tat.
Als der Gott Bishamonten Meigetsu erschien und ihm zu seiner Reinkarnation machte übertrug er ihm seine Macht. Doch erst im Shin-Mei Modus kann Meigetsu auf diese gesamte Macht zurückgreifen und mit dem Gott auf geistiger Ebene kommunizieren. Zuvor kann er nur auf einen Teil der Macht des Gottes zu greifen. In diesem Modus sollte er den Menschen neue Hoffnung geben, in dem er ihnen zeigt, dass die Kraft von Bishamonten wieder über sie wacht. Wenn sich Meigetsu in diesen Modus begibt erscheint auf seiner Stirn für einen kurzen Augenblick das Symbol für Hoffnung danach hüllt sich sein Körper in Goldenes Chakra.

Voraussetzung-Chakraverbrauch: Anders wie beim Shin-Mei Modus braucht Meigetsu beim Negai-Modus, also der Vorstufe des Shin-Mai Modus keine Vorbereitungszeit, aber er muss einmal die Chakramenge von Hoch einsetzen um in den Modus wechseln zu können. Er verbraucht dann auch jeden Post die Chakramenge von Hoch (pro Post-Chakraverbrauch: Hoch) um den Modus aufrecht halten zu können. Auch braucht er diesen Modus auch als Vorbereitung für den mächtigeren Shin-Mei Modus.
Effekt: Da Meigetsu nun auf einen Teil der Macht von Bishamonten zu greifen kann verstärkt sich sein Stärkewert um 150%, seine Geschwindigkeit um 150%. Auch seine Ausdauer erhöht sich um 100% da er auf einen kleinen Teil des Chakras von Bishamonten zurückgreifen kann.
Nachteil: Der größte Nachteil dieses Modus ist das er nur eine Begrenze Zeit zur Verfügung steht und auch als Vorbereitung für den Shin-Mei Modus verwendet werden muss. Auch kann Meigetsu in diesem Modus noch nicht zu dem Gott sprechen und dieser erscheint ihm auch nicht in seinem Inneren. Auch kann er noch nicht auf die ganze Macht von Bishamonten zurückgreifen. Weiters braucht der Körper von Meigetsu eine Schonzeit von 2 Post um wieder mit seinem eigenen Chakra umgehen zu können, in dieser Zeit kann er keine Nin-Jutsu einsetzen. Auch spürt Meigetsu auf seiner Ganzen Haut 2 Post lang ein sehr starkes brennen. Weiteres verfällt Meigetsu nach dem Modus in eine Erschöpfungszustand der sich ohne eine Ruhephase immer mehr verschlimmert. Erfundene Besonderheit
"sprechen"-//denken//
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » Mo 13. Feb 2023, 00:48

Gojo sog jegliches Wort des jungen Mischblutes auf wie ein trockener Schwamm Wasser. Und nachdem Chiba ihm offensichtlich endlich genug Wasser gegeben hatte, machte er sich daran das Kage Bunshin no Jutsu nun wirklich anzuwenden! Doch der erste Versuch des Hikari war noch ein wenig unausgewogen - eindeutig zu wenig Chakra. Doch auch Gin realisierte schnell was falsch war und kommentierte dies. Damit musste das Mischblut nicht einmal irgendetwas noch zu ihm sagen, damit dieser verstand war genau das Problem war. Und mit einem weiteren Anlauf hatte sein 'Schüler' das Ganze schon hingebracht - ein Kage Bunshin wie er im Buche stand, war nun vor Gojo entstanden und er lies beide verpuffen. Entweder war der Hikari wirklich exzellent in Ninjutsu oder er war ein besserer Lehrer, als das er es sich selbst zugetraut hätte - oder auch beides.

Gin bedankte sich nochmals bei Chiba für das Jutsu - und damit würde das nächste Mal sicherlich ihm der Sieg gehören. "Bist du dir sicher? Vielleicht muss ich mich ja nächstes Mal sogar wirklich ein bisschen anstrengen um gegen dich zu gewinnen meinst du. Der Blondschopf hatte keine Probleme dabei Gojo zu necken, lachte ebenfalls herzhaft und klopfte dem Hikari auf die Schulter zurück. Auf jeden Fall - wir sehen uns! Chiba hob kurz die Hand zur Verabschiedung während sich der Hikari auf den Weg davon machte. Er seufzte leise - das ganze war doch anders verlaufen als er gedacht hatte. Sein Blick wanderte zu seinem Bunshin der ihm einen Daumen nach oben gab. Scheinbar hatte er den ersten Durchbruch bei der Technik geschafft. Sicherlich würde er sie noch nicht ganz gemeistert haben - immerhin war erst wenig Zeit vergangen, und im Gegensatz zu Gojo hatte Chiba keinen Lehrer für diese neue Technik. Der Bunshin verpuffte in einer Rauchwolke und all seine Erinnerungen über den Trainingsfortschritt trafen Chiba auf einmal. Er blinzelte mehrmals schnell. Der Fortschritt den er selbst geleistet hatte war durchaus erstaunlich. Er blickte nochmals kurz mit einer leichten Sehnsucht in den Ring. Das Sparring gegen Gojo hatte ihm gezeigt, dass er doch nicht ganz so schwach war, wie er es selbst geglaubt hatte. Aber dadurch, dass seine Vergleichswerte Seiji und Ryuuzaki waren, war seine ganze Perspektive seiner eigenen Stärke verzerrter. Und sein vorzeitiges Ableben hatte dem ganzen nicht gerade positiv zugetragen. Chiba ließ sich den Trainingsfortschritt seines Bunshins nochmals kurz durch den Kopf gehen.

Kage Bunshin, während des Trainings von Chiba & Gojo
In einer Rauchwolke wurde er in diese Welt gebracht. Und in einer Rauchwolke würde sein Leben auch wieder enden. So oder jedenfalls so ähnlich war der Gedankengang des Kage Bunshins den Chiba erschaffen hatte, damit er die Technik Gojo vorführte. Doch hatte der halbe Uchiha einen Hintergrundgedanken, als dieser Bunshin sein Leben nicht gleich wieder in einer Rauchwolke beendete. Und zwar sollte er schon einmal mit dem Training beginnen und der originale Chiba würde das Training dann weiter fortsetzen. Und eines musste der Bunshin sich schon gestehen - dass er selbst durchaus wusste wie er in jeder Situation eine Trainingseinheit einbringen konnte.
Während er sich von seinem Original und Gin entfernte ließ der Bunshin den Kampf noch einmal revue passieren - was hätte ihm helfen können, während er mit dem Hikari gekämpft hatte? Wie schon in der Vergangenheit schwirrten eine Vielzahl an verschiedenen Jutsus in seinem Kopf umher. Für viele andere Shinobi mochte das ganze komisch erscheinen, doch für Chiba war das inzwischen vollkommen normal geworden. Allerdings musste er sich genau überlegen welche Techniken wirklich Sinn ergaben - einfach nur wie ein Irrer mehr und mehr Jutsu erlernen würde ihn nicht weit bringen. Er musste seine begrenzte Zeit auf dieser Welt weise nutzen. Und das würde er machen - denn er hatte eine Situation erkannt, indem eine seiner Techniken die er in der Hinterhand hatte ihm geholfen hätte - das 'Shugo Hakke Tenkan'.
Denn als Gojo den Lichtstrahl auf ihn abgefeuert hätte, wäre es leicht möglich gewesen, dass die Aktivierung des Juins zu langsam gewesen wäre, und dem Mischblut nichts anderes übrig geblieben wäre als hilflos zuzusehen wie er ein durchaus starkes Jutsu auf die Fresse bekommen hätte. Aus naheliegenden Gründen gefiel ihm das nicht so sehr - und daher musste eine defensive Technik her! Doch gab es ein paar zusätzliche Anforderungen - denn Chiba hatte mit dem Hakke Sho Kaiten theoretisch schon eine defensive Technik. Diese barg jedoch den großen Nachteil, dass sie verlangte, dass der Anwender seine eigene Körperrotation verwendete um die Kuppel aus Chakra aufzubauen - und damit konnte er sich entweder gar nicht bewegen, oder wenn er sie in der Luft anwandte war er nicht mehr als eine fliegende Zielscheibe! Aber die Basis des Hakke Sho Kaiten - der Aufbau eines Chakraschilds durch Rotation war durchaus interessant. Und obwohl es diesen Nachteil besaß - es hatte doch einen bedeutenden Vorteil - das Chakraschild um seinen Körper war unglaublich schnell aufgebaut! Den die Rotation dehnte die Kuppel nur aus - ihre defensive Eigenschaft besaß sie schon wenn er began das Chakra auszustoßen und die erste Umdrehung vollendete. Der offensive Teil des Jutsus war aus dieser Hinsicht 'nur' Bonus.
Aber - was wäre, wenn er sich nicht selbst rotieren müsste, um das Chakra rotierend auszustoßen? Gleichzeitig könnte er das mit einer Eigenschaft des Juken Kampfstils kombinieren - der Fähigkeit Chakra aus jedem Punkt seines Körpers auszustoßen. Das Shugo Hakke Kaiten sollte beide Teile kombinieren - und durch diese Technik würde er das Chakra durch Seishitsuhenka zum rotieren bringen und gleichzeitig an einer beliebigen Stelle seines Körpers austreten lassen. Damit hatte er die Theorie der Technik jedenfalls schonmal zusammen - was ihm nun also noch fehlte, war eindeutig die Praxis!
Sein Blick wanderte kurz zu seinem Original und Gin - beide waren offensichtlich noch in die Theorie des Kage Bunshins vertieft, und so wandte er sich weiterhin dem Shugo Hakke Tenkan zu. "Nun gut - dann bleibt mir wohl nicht mehr viel anderes übrig, als mich der Technik zuzuwenden... Schade, dass du nicht hier bist Umo..." Der Bunshin seufzte kurz beim Gedanken an den Schutzgeist von dem er seitdem er in diese Welt zurückgekehrt war nichts mehr gehört hatte. Vermutlich hätte ihn Umo getadelt, dass er seine Zeit mit so etwas verschwendete und sich nicht weiter auf sein Trainings konzentrierte. Ein flüchtiges Lächeln huschte auf Chibas Lippen während er beide Hände nach vorne streckte. Natürlich könnte er die Technik gleich mit einer beliebigen Stelle probieren - doch wenn er sich auf die Hände oder Füße konzentrierte, Stellen an denen er es gewohnt war sein Chakra gezielt austreten zu lassen dann könnte er sich vorerst auf die Ausführung der Technik konzentrieren. Er atmete tief durch, bevor er seinen ersten Versuch startete. Zuerst ließ er das Chakra gezielt an den Händen austreten ohne etwas dabei zu machen - das ganze war natürlich kein Problem für den geübten Hyuuga. Doch nun kam der schwere Teil - die Rotation. Vor seinem geistigen Auge sah er einen gigantischen Strudel der quasi alles in sich hineinsog - doch er merkte, dass das ganze die falsche Richtung war! Natürlich war dieser erste Versuch ein Fehlschlag - doch wie sollte es auch anders sein, wenn er versuchte Chakra auszustoßen und gleichzeitig eine Rotation hatte, die das Chakra quasi wieder hineinsaugte. Er schüttelte nur kurz den Kopf und murmelte vor sich hin: "Das mir so ein blutiger Anfängerfehler passiert..." Doch das sollte ihm kein zweites Mal mehr passieren! Der Ablauf war gleich wie bei seinem ersten Versuch - das Chakra zuerst gleichmässig aus den Handflächen austreten lassen. Und nun kam der Schritt bei dem er vorher gerade gescheitert war - die Rotation hinzuzufügen. Doch diese Mal sah er keinen Strudel mit einem Sog der alles in sich hineinsog und verschlang - sondern einen Strudel der in die andere Richtung ging und alles was er verschluckte hatte wieder herausbeförderte. Das ganze war ganz leicht - wenn er das Chakra einfach nur mit einem leichten Winkel austreten lies! Nunja - es klang auf jeden Fall sehr einfach, und das war es auch für das Mischblut, den vor seinen Händen hatte er nun rotierendes Chakra - ähnlich wie beim Hakke Sho Kaiten! Er war mit diesem Fortschritt durchaus zufrieden - hatte er doch auch immer noch genug Punkte die er verbessern musste. Die Ausführungsgeschwindigkeit der Technik war lachhaft, und bisher hatte er nur versucht das Chakra aus den Händen austreten zu lassen - auch das musste er noch ändern. Er löste das Jutsu, das er gerade erlernte auf und blickte zu seinem Original, das sich offensichtlich gerade von Gojo verabschiedete. Nachdem sein Original zu ihm blickte deutete er nur kurz mit dem Daume nach oben - die ersten Experimente waren ein voller Erfolg. Aber der echte Chiba würde dies ohnehin gleich in seinen Erinnerungen haben...





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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Mo 13. Feb 2023, 18:34

Inosukes 128 Schläge auf Chakrapunkte in Meigetsus Körper hatten zum Großteil betroffen und sorgten dadurch für Behinderung und Einschränkung bei dem Mondmann. Mit sowas hatte Meigetsuwohl nicht gerechnet gehabt. Daher waren sämtliche seiner danach folgenden Manöver wohl auch spontane Einfälle da er nicht mehr so das anwenden konnte was er wohl sonst vorgehabt hatte. Er musste mit den Auswirkungen der Hyuugafertigkeiten klarkommen. Zugegeben die Ideen waren nicht schlecht, das mit den Blendbomben überraschte auch Inosuke bzw. konnte er gegen die Blendkaft so nicht viel machen da er das Byakugan ja aktiv hatte wodurch er selbst durch seine eigenen Arme schauen konnte und auf veränderte Weise dennoch geblendet wurde. Aber groß davon aufhalten ließ er sich nicht, der Berkönig hatte noch andere Tricks auf Lager. Wäre ja gelacht wenn er nicht mehr weiter konnte nur weil er nichts mehr sah. Nein, der Sehsinn war so nicht der beste Sinn den Inosuke hatte, dies war sein Tastsinn den er auch verstärken konnte. Genau das machte er auch und konnte so feinste Luftvibrationen warnehmen um dadurch noch besser reagieren zu können. Sein Gespür war geschärft und so konnte er auch mühelos Meigetus Gesteinsexplosionsangriff abwehren durch die große Rotationstechnik welche der Hyuuga anwandte. Ebenfalls eine Technik die in Verbindung mit seinem Erbe stand. Das überraschte auch den Mondmann welcher seine Chance nutzen wollte um Inosuke anzugreifen. Wusste er etwa wirklich nicht das er es hier mit einem Hyuuga zutun hatte? Seinen Nachnamen erwähnte Inosuke nicht unbedingt immer und hatte er das bei ihrer ersten Begegnung wohl nicht oder der Mondmann hatte es vergessen gehabt. Sonst hätte der ehemalige Mizukage wohl von einigen Fähigkeiten grob gewusst bzw. für was die Hyuuga bekannt waren. Seis drum, dies kam dem Bergkönig soweit ja zu gute, welcher sich nach dem Abwehren der Gesteinsgeschosse dann dazu entschied direkt anzugreifen da ihm auch bald die Puste ausging. Seine Atmugnstechnik konnte er nicht mehr so lange aufrecht halten und danach brauchte er einige Zeit um sich wieder zu sammeln. In der Zeit war Inosuke quasi angreifbar und daher wollte er es beenden bevor es dazu kam.
So stürmte er auf Meigetsu zu welcher auf den Hyuuga zustürmte. Bevor die beiden bzw. ihre Klingen sich aber trafen blieb der Mondmann plötzlich stehen, hielt kurz Inne und führte dann seine Waffe an den Schwestern von Inosuke vorbei, auf den Boden um Schwung zu bekommen und dann zuzuschlagen. Unwissend für Meigetsu hatte Inosuke ja seinen Tastsinn verbessert, was für eine kurze Zeit halt hielt, wodurch der Hyuuga die Bewegungen quasi einen ticken früher mitbekam und wegen sein Kedamono no Kokyu ("Atmung der Bestie") auch entsprechend schnell reagieren konnte. Daher behielt Inosuke die Fassung, ließ sich davon nicht berirren. Der Griff an seine Schwerter wurde nur nochmal fester und auch sein Stand, denn er wollte den Angriff des Mondmannes direkt blocken, auch den wuchtigen Hieb und dabei wandte er das Juken an wo die Waffen dann doch aufeinander trafen um das Chakra in den Körper des Mannes zu bekommen, über die Schwerter und dann in die Hände und Arme. Das sollte ihm soweit den Rest geben. Schwer verletzten ging nicht wegen des Regulierungssystms aber dennoch dürfte es dort sein Chakrasystem entsprechend angreifen und wenn er danach keine Waffe mehr führen, die Hände benutzen konnte umso besser. Das war das Ziel, weil ein Shinobi der seine Hände nicht benutzen konnte war verdammt zum Scheitern. Überkreuzt blockte Inosuke den wuchtigen Schwertangriff und merkte wie sehr Meigetsu versuchte ihn wegzudrücken. Dies ließ der Hyuuga auch bis zu einem gewissen Grad zu, gab einfach nach, da er so auch wieder auf Abstand kommen konnte. Der Chakraimpuls war geglückt, wobei man auch kurz ein knacken hören würde wo Inosuke sich wegdrückte von dem großen Schwert und seine Oberarme anders wirkten, er hatte sich die Schultern beide ausgekugelt, nicht wegen des Aufpralls, nein, das hatte Inosuke bewusst getan und gehörte auch mit zu einem seiner Fähigkeiten. Er konnte sich Gelenke usw. selbstständig ohne große Schmerzen auskugeln oder das er dabei Schäden erlitt und gleichermaßen wieder einkugeln. Der Anblick des Ganzen war natürlich nicht für jedermann etwas. Vielleicht würde Meigetsu denken das er trotz des Systems das geschafft hatte oder das System versagte? Inosuke wich jedenfalls so zurück, weshalb seine Waffen ihn auch nicht selbst trafen. Man konnte sagen er bewegte sich mit dem Wind, was eben die ganze Wucht die mit drinsteckte ablenkte. Der Hyuuga würde sich dann aber auch seine Schultern wieder einkugeln mit entsprechender Drehbewegung bevor er seine Atmungstechnik dann deavitierte und die Nebenwirkungen davon eintragen. Jetzt gings ihm gelinde gesagt scheiße. Schwerre Atmung, Herzrasen, Pochen in den Ohren und hier und da Zittern und Erschöpfung. Er fühlte sich dahingerafft. Ja das passierte weil er seinen Körper so sehr angestrengt hatte, das Blut hatte mehr Sauerstoff transporieren, schneller fließen lassen durch den Körper. Klar das es seinen Preis hatte. Aber auch bei Meigetsu zeigten sich nun alle Auswirkungen. Sein goldener Modus löste sich auf, sein Schwert fiel zu boden und er war auch sichtlich erschöpft und plumste auf seinen Hintern. Das entlockte ein zufriedenes Grinsen bei dem Hyuuga der dann gehässig laut auflachte. Denn da Meigetsu zuerst zu boden ging bedeutete dies, das Inosuke gewonnen hatte. "Wahahahahaa Gewonnen!" und er versuchte sich noch oben zu halten aber er spürte einfach wie schwer nun seine Beine wurden und auch etwas schwummrig wurde ihm. Er riss sich auch die Maske vom Kopf und meinte er könnte noch weiter, ließ sich dann aber auch auf seinen Allerwertesten fallen, denn er hatte ja gewonnen und das fühlte sich gut an. Ja wenn er da an die letzten Kämpfe dachte gegen andere, da hatte er keine Chance gehabt, aber jetzt das hier, das tat gut und er war triumphierend. Schwer atmend saß er da, sein Byakugan noch aktiv, wobei er das auch deaktivierte. Er brauchte kein Chakra mehr benutzten. Von dem erschöpften Meigetsu kamen Worte, er könnte wohl auch den ganzen Tag so weiter machen. Ja wenn die Erschöpfung nicht wäre könnten das wohl beide. "Ich mach dich auch darin platt wahahaha!" meinte der Hyuuga angriffslustig in die Richtung des Mondmannes und grinste. Inosuke atmete nach wie vor schwer, musste sich wieder sammeln, beruhigen. Er sah seine beiden Schwerter an, wobei diese schon was in Mitleidenschaft gezogen waren und damit waren nicht die rausgebrochenen Klingenstücke gemeint nein. Der Hyuuga hatte seine Waffen bereits in der Vergangenheit sehr beansprucht und jetzt das Abwehren der wuchtigen Waffe von Meigetsu, selbst wenn der Hyuuga gekonnt abwehrte so waren es ja seine Waffen die das meiste einstecken mussten. Feine Risse waren also auf den Schwertern zu erkennen und es wäre nur eine Frage der Zeit bis diese zerbrachen. "Höh? Bei mir geht alles. Das mit den Augen? Hehehehe. Ist ne besondere Fähigkeit von mir." kam es dann von ihm auf Meigetus Frage, welcher sich auch auf den Rücken gelegt hatte. Ja bei ihm war das mit der Erschöpfung wohl schlimmer da der Hyuuga ja das Chakranetzwerk hier und da blockiert hatte mit seinen Angriffen und jenes war ja irgendwo auch mit dem vitalen System verbunden, entsprechend ging es ihm also schlecht konnte man sagen. Seiner Kräfte beraubt passte wohl ganz gut. "Bya....ehh Ku...gan?! Ja genau das. Byakugan wahahaha!" Natürlich kannte Inosuke seine eigenen Fähigkeiten, seine Herkunft, auch Namen also wie man das nannte usw. nur benutzte er diese nicht häuftig oder schwatzte jedem auf was er so spezielles konnte. Man erzählte seinem Gegner ja auch nicht alles was man konnte bei Namen. Der Kampf mit Meigetsu hatte Spaß gemacht so empfand der Hyuuga und daher sagte er ihm auch was das war mit seinen Augen. Vielleicht dämmerte es dem Mondmann ja jetzt mit wem oder was er es zutun gehabt hatte, wenn er es vorher nicht erkannt hatte. Byakugan sagte ihm sicher was. Das Kekkei Genkai der Hyuuga, selbst wenn der Mann famals aus Kirigakure kam und nicht Konoha. Mittlerweile hatte Inosuke ja wieder völlig normale Augen, grün waren diese. Ja ohne Maske sah er ganz anders aus, sein Gesicht war auch ein völliger Kontrast zu seinem sonst muskolösen männlichen Körper da dieses feminige Züge hatte. In einem Kimono gekleidet oder so wo man seine Muskeln nicht sah würde man vermutlich auch glatt meinen und annehmen das er ein junges sehr hübsches Mädchen war, jetzt rein vom Gesicht ausgehend wenn man nur dieses sah und ihn sonst nicht weiter kannte. Aber Meigetsu hatte ihn ja bereits ohne Maske schonmal gesehen. Da Inosuke auch schwitzte, ihm warm war zog er seine Oberkörperbekleidung aus. Die ämrellose Weste die er trug. Das fühlte sich auch gleich viel besser an ohne das Ding rumzulaufen. Es engte ihn zwar nicht so doll ein aber oben ohne das war einfach besser. So atmete dann auch einmal tief ein und aus und bewegte seine Arme nochmal etwas, streckte diese und drehte die Oberarme, Schultern, dass er sie auch wirklich wieder eingekugelt hatte. Das zog zwar etwas aber das war alles. Schäden hatte er dadurch keine, auch weil Inosuke sowas gewöhnt war. Das hatte er früher öfters angewandt. Er war auch sehr gelenkig und flexibel was seinen Körper anging. In vielerlei Hinsicht war er also seltsam, sonderbar konnte man sagen oder, wenn man sein Verhalten usw. auch nocht mit dazu nahm. "Das war gut der Kampf Wahahahaha!" Ja da flogen nun keine super ultra Lichtsträhle oder sowas oder Verwandlungen in einen Drachen, Werwolf oder Leuchteengel fand stand, wobei Meigetsu schon leuchten tat aber das war anders gewesen als bei Winry so empfand der Hyuuga. Und hier kam nun auch keine Kritik oder so das er gegen irgendeine Regel verstoßen oder Frühzeitig was benutzt hatte wie im gestrigen Test. Der Mondman hatte sicher alles gegeben, nur war Inosuke ihm einfach zuvor gekommen mit seinen Fähigkeiten. Nur was jetzt machen? Vielleicht was Futtern? Auch wenn das ja noch nicht so mega lange her war? Naja er war erschöpft. Was zu Essen würde die Energie wieder auffrischen. Oder schlafen? Das konnte auch helfen. Nachdenklich würde Inosuke einfach erstmal dasitzen, wobei sich dann langsam erhob um die Bandagen seiner Schwerter wieder einzusammeln die hier wo rumlagen und damit seine Schwerter wieder einzuwickeln da er ja keine Schwertscheiden benutzte. Dafür würde er sich aber auch wieder hinsetzen. War einfacher auch wegen der Erschöpfung. Das er sich nicht nach Meigetsus Gesundheitszustand erkundigte, naja der Mondmann spuckte kein Blut, war nicht tot, wobei sich das dann eh erübrigt hätte, klagte auch nicht über Schmerzen und er konnte ja noch mit dem Hyuuga reden und ein besonders einfühlsamer Mensch gegenüber anderen war Inosuke so ja eigentlich auch nicht. Seinen Respekt hatte der Mondmann soweit das ja aber wenn er nun nicht über Probleme klagte musste man da doch nicht helfen oder? Man würde dann auch ein Magenknurren bei Inosuke hören, wobei dieser sich kurz den Bauch hielt und dann darüber nachdachte was er essen wollte. "Bist stark, hast nicht gelogen, aber ich bin besser" meinte der Hyuuga und lachte dann ein wenig gehässig. Das war einfach seine Art, komplimentierte aber auch den ehemaligen Kagen. War Inosuke arrogant? Vielleicht etwas. Selbstüberschätzend? Wahrscheinlich auch das ja. So war er aber nun einmal.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Izuku Senju » Mi 15. Feb 2023, 08:47

Für Liz und Izuku war es beschlossene Sache, dass er ihr ein Heldenkostüm designen würde! Er wusste schon in etwa was er machen würde, aber richtig festlegen würde er sich erst nach dem Turnier, wenn er die Vanpaia in Aktion gesehen hat. Sie sprachen über vielerlei Dinge, ihren Fähigkeiten, aber auch ihren Hobbys. Dabei sprachen sie auch über die Eltern der weißhaarigen Teenagerin. Bisher war es ihr nicht gegönnt jene kennengelernt zu haben und es stimmte unseren Senju ein wenig traurig. Er kannte das Gefühl, immerhin hatte er seine Eltern auch verloren. Sein Vater starb durch die Nebenwirkungen seiner Arbeit und seine Mutter beim Kampf gegen Amon. Ein Grund, weshalb Izuku gemeinsam mit seinen Freunden auf Reisen gegangen war. Allerdings war jetzt keine Zeit zum Trübsal blasen und zum Glück lockerte sich die Stimmung wieder ein wenig. Es freute Izuku, dass Liz die Chance hatte ihre Eltern noch kennenzulernen. Kurz darauf erkundigte sich unser Wuschelkopf aber nach der Herkunft seiner in sich gekehrten Kameradin. Für unseren Senju war es kaum vorstellbar, dass man sie bewusst in keinem Team eingeteilt hatte. Aber er hatte ja auch keine Ahnung was es genau mit ihr auf sich hatte, daher nickte er nur knapp. “Ach, so war das also“, kam es noch knapp von ihm. Für ihn und Liz stand fest, dass Yoshino ihr Team Captain sein soll und so war es beschlossene Sache. Sie musste ohnehin die Direktorin aufsuchen. Ihr Anliegen spielte für Izuku keine große Rolle, allerdings hakte Liz spezifischer nach und aufmerksam lauschte unser Wuschelkopf der Antwort von Yoshino. Ob ein solches Anliegen bezüglich Botan direkt mit der Direktorin geklärt werden musste? Es gab doch sicher auch ein paar andere mit Haustieren, es musste also doch sicher eine Regelung geben? Dessen war sich Izuku sicher, aber er selbst hatte sich damit nicht wirklich beschäftigt, daher kannte er die Antwort auch nicht. Bezüglich ihres Vorgehens beim Turnier hatte Izuku so seine eigene Vorstellung. Er mochte es andere zu beobachten und ihre Fähigkeiten in Aktion zu sehen. So könnten sie sich entsprechend auch vorbereiten, allerdings wollte Liz dies nicht unbedingt. Izuku grübelte ein wenig bei ihren Worten. Unvorbereitet irgendwo reinzustürmen war eigentlich nicht sein Ding, aber vielleicht half ein wenig Spontanität auch mit Stresssituationen umzugehen und das würde ihnen allen wohl entgegenkommen. Yoshino hatte dazu scheinbar keine Meinung, oder wollte diese einfach nicht teilen. “Ich halte es für besser vorbereitet zu sein, aber müssen wir auch nicht.“ Damit hatte er es offen gelassen wie sie nun vorgehen würden. Liz wollte eine kleine Demonstration ihrer Stärken zeigen und Yoshino machte auch direkt den Anfang. Sie formte Fingerzeichen und wollte, dass Izuku sie angriff. Verblüfft schaute er zu ihr und zeigte mit seinem Finger auf sich selbst. “I-ich soll dich angreifen?“ Verwundert schaute er in die Runde, aber scheinbar sollte er es wirklich tun. Er packte seinen Stift und sein Notizheft bei Seite und schluckte kurz. “Na gut“, kam es murmelnd von ihm und er würde zuschlagen. Nicht doll, weil er dem Braten nicht traute, aber es passierte ohnehin nichts! Yoshino löste sich einfach auf und ein Wirbel aus Blüten entstand um ihn. Wild fuchtelte er durch die Gegend um die Dinger loszuwerden, aber es geschah nichts! Immerhin spielte sich alles nur in seinem Kopf ab, aber das wusste er natürlich nicht. Das er für andere nur wild in der Luft umherschlug wusste er nicht. “Die Dinger wollen einfach nicht weg, was ist das?!“ Eine nette Demonstration, allerdings konnte Izuku sich hier gerade nicht selbst helfen. Es musste ihn also jemand befreien, oder das Genjutsu aufgelöst werden. Vorher würde unser aufgeregter Kerl wohl auch kaum aufhören wild um sich zu schlagen…

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shana » Mi 15. Feb 2023, 23:49

So wurde anscheinend aus dem eigentlichen lehren von Schülern ein Trainingskampf, wobei zuvor sich die zwei Damen angeregt unterhielten. „Kann ich gerne tun, aber ich zweifle etwas, dass ich dich damit beeindrucken kann.“ meinte sie dann und lächelte etwas. Winry zu beeindrucken war doch sicherlich schwer, denn die junge Frau hatte Fähigkeiten, die man sich echt nur schwer vorstellen konnte und auch wenn sie einen Trainingskampf machten, war es Shana schon irgendwie klar, einfach wird es nicht und vor allem gewinnen nicht, aber sie wird es Winry nicht direkt zu einfach machen. „Naja einen deiner mächtigsten Angriffen will ich trotz dieses Systems nicht wirklich abbekommen, schließlich hab ich eine Familie die daheim auf mich wartet, egal wie gut die Medics hier sind und wenn die Direktorin selbst mich zusammen flicken würde.“ meinte Shana dann wegen den Schäden. Das System hatte sicher seine Grenzen und gerade jemand wie Winry die sicherlich fähig wäre ein Dorf einfach mal so dem Erdboden gleich zu machen, wäre ein starker angriff sicherlich auch tödlich, wenn es dumm kommt.
„Ja die sind schon nützlich, aber leider ist mein Chakrahaushalt nicht so gigantisch, dass ich dauernd welche aktiv halten kann, aber das Jutsu ist mächtig.“ meinte Shana und sie sah aus dem Augenwinkel, wie das Wildschwein am Rande das Kampfrings ihre Möhren frass und dem Kampf wohl zu sah. „Naja Bewandet heißt nicht, dass es perfekt ist. Perfekt ist nichts, alles kann man weiter ausbauen. Denn Perfekt würde bedeuten es geht nicht besser und damit würde es ein Stillstand sein.“ meinte sie dazu und Winry versuchte dann die junge Shana zu provozieren die nicht so darauf einging, wobei ihre Augen mittlerweile eins schwarz und eins weiß war. „Ein Kampf der mit einem Schlag zu ende ist, ist doch langweilig oder nicht?“ kam es von ihr, als dann Winry Angriffslustig auf Shana los gehen wollte und mit ihren Fingerzeichen 10 Schattendoppelgänger erzeugt, Shana hingegen hielt ihr Katana mit einer Hand, während die andere hinter ihrem Rücken auch schon Fingerzeichen geformt hatte. Als die Bunshins auf Shana zuschnellte und Winry dazwischen hervor kam, wuchsen die Haare der Kunoichi und wurden zu einem stacheligen Schild, das sich um ihren Körper gewickelt hat um so den Schwertangriffen etwas entgegen zu setzen. Mit einem Katana konnte man nur schwer gegen gleich 11 Winrys kämpfen. Währendesse formte sie weiter mit einer Hand Fingerzeichen. Zwischen den Haaren stieg dann eine Art Aschewolke hervor, die einen guten Bereich einnebelte, bevor Shana auf die Zähne biss und es eine Explosion gab. Durch ihren stacheligen Beschützer war Shana so gesehen vor ihrem eigenen Angriff geschützt. Würde sich Winry nun entfernt haben? Wenn ja würde die Kunoichi ihr Jutsu auflösen und wieder mit einer Hand Zeichen formen, schien sich aber zurück zu halten, hatte sie irgend etwas geplannt? „11 gegen 1, finde das klingt interessant“ meinte sie dann, wobei langsam auch ihre Haare zum Teil weißlich wurden. Auch Kuro schien nun etwas mehr Einfluss zu nehmen.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Elizabeth » Fr 17. Feb 2023, 19:45

~Nachricht~

Die Erbin des Hauses Volkihar war froh nun endlich ihre Team Kollegen zu kennen, natürlich noch nicht so richtig. Aber sie würde einander schon noch besser kennenlernen können. Doch bereits am morgigen Tag müssten sie Seite an Seite kämpfen. Für Izuku und Liz war klar das Yoshino ihr Team Captain sein würde. Die Weißhaarige blickte zu dem Mädchen mit ihrem Stoffhasen. "Was beeinträchtigt denn deine Gesundheit? Ich sehe hier eine hübsche angehende Frau vor mir die sich der Welt stellen kann und wird." So glaubte Elizabeth zumindest. Bezüglich des Haustieres von ihr mussten sie natürlich eine Lösung finden. Die Hybridin hatte noch einen Vorschlag wie sie die Genjutsu Fertigkeiten der Blauhaarigen besser nutzen könnten, vielleicht in Kombination mit Siegeln. Doch natürlich saß ihnen die Zeit im nacken. "Ich bin leider ein wenig überfragt wie schnell man solche Sachen lernen kann." Liz tippte sich ein wenig verspielt mit den Fingern an die eigene Wange. Immerhin hatte sie noch nicht viele Jutsu der Shinobi erlernt und kannte sich weder mit Siegeln genauer noch mit Genjutsu aus. "Mir geht es nur darum das ich sie nicht auspionieren möchte, die Zeit ist außerdem knapp also dachte ich es ist besser das wir uns auf uns selbst konzentrieren." Sprach die Weißhaarige ruhig in Richtung des Senjus. Dann ging alles schon ziemlich schnell , auf sich selbst konzentrieren bedeutete wohl eine Demonstration direkt hier. Izuku sollte die Blauhaarige angreifen und der Junge war direkt bereit. Elizabeth wurde jedoch von etwas Anderem abgelenkt weshalb sie der Situation nicht wirklich folgte. Sie achtete weder auf Yoshino , noch auf Izuku. Denn sie fühlte plötzlich ein stechen in der eigenen Brust. Als würde etwas ihr Herz in ihrem Inneren umklammern und langsam zudrücken. Dann umfing sie Dunkelheit und sie hörte Stimmen.Ein Wunder und gleichzeitig wunderschön Warum war diese Stimme nur so vertraut, fühlte sich so warm für sie an? Dann spürte sie eine Präsenz und sie wusste genau zu welcher Person diese gehörte, auch wenn ihre letzte Begegnung bereits ein Jahr her war, auch wenn sie ein neugeborenes Kind zu diesem Zeitpunkt war. *Vater...* Nach diesen Gedanken befand sich Liz wieder im hier und jetzt. Direkt war sie ein wenig verwirrt denn der Senju fuchtelte wild um sich. "Was für Dinger da ist doch überhaupt nichts?" Die Weißhaarige legte den Kopf schief und blickte skeptisch zu Izuku. Yoshino stand direkt neben der Hybridin. "Warst du das?" Meinte sie und schmunzelte ein wenig. "Ich glaube man wird dich unterschätzen und dann werden sie von deinen Ilussionen überrascht!" Worte die als Ermutigung für das Mädchen gemeint waren. "Leute? Entschuldigt mich bitte mir geht es nicht wirklich gut plötzlich." Sprach sie ehrlich aus. "Der Trainingsplatz ist auch schrecklich voll, da lass ich es lieber darauf ankommen." Die Weißhaarige hatte einfach das Gefühl das sie nun nicht unter vielen Leuten sein wollte. "Dann lasst uns doch einfach morgen früh vor dem Turnier treffen, wir reden noch ein wenig über unsere Fähigkeiten und dann passt das sicher." Zuversichtlich war die Erbin des Hauses Volkihar ja. Doch in ihrem Kopf geisterten imoment einfach andere Gedanken umher und sie konnte sich nicht richtig auf ihr Team konzentrieren und sie wollte dies so tun wie sie es verdient hatte, also richtig. Daher entschied sie für den Moment das es besser war wenn sie den Tag beenden würden. "Aber ich freue mich deine Glühkäfer Macht zu sehen." Sagte sie ehrlich wenn Yoshino ihn aus dem Genjutsu gelassen hätte. Daraufhin wrüde die Weißhaarige Beide noch einmal in den Arm schließen und dann in Richtung ihres Zimmers verschwinden.


Out: habe TBC gemacht wegen der Abwesenheit, unmöglich hier anzuknüpfen nach der ABW.


TBC: ?????
"reden" , *denken*Chara Link
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