Trainingsbereich

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Kenji Nakamura
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kenji Nakamura » Fr 26. Mai 2023, 11:51

Die Aufmerksamkeit des Nakamuras galt einem anderen Blondschopf, welcher sich ebenfalls hier im Trainingsbereich befand. Er sah noch relativ jung aus und daher sprach Kenji ihn einfach mit seiner offenen Art an. Dieser nickte kurz und begrüßte ihn ebenfalls knapp. Unser Nakamura nahm an, dass es sich bei ihm um einen Schüler handeln musste und sprach daher direkt an, was er sich dachte. Der andere lacht jedoch knapp und schüttelte verneinend seinen Kopf. Bei seiner Antwort musste sich Kenji verlegen am Hinterkopf kratzen. “Ohhh, das tut mir leid...“ Direkt in ein kleines Fettnäpfchen getreten, allerdings war sich unser Blondschopf wirklich sicher, dass er noch ein Schüler war. Damit hatte sich die Frage bezüglich des Turniers auch erledigt, doch wollte Kenji dann noch mit einer Höflichkeit glänzen. Er reichte seinem Gegenüber zur Begrüßung die Hand. Dabei waren besonders die Tätowierungen unter den Augen des jungen Mannes auffällig. Den Handschuh bemerkte Kenji ebenfalls, machte sich aber keine großen Gedanken dazu. Sein Gegenüber stellte sich als Takumi Jabami vor und sein Interesse galt allem Anschein nach nicht dem alten Shinobi-Handwerk. Von dem was er so sagte hörte er sich eher wie ein Freigeist an, ein Abenteurer. Urteilen tat der ehemalige Jonin über sowas nicht und daher lächelte er einfach freundlich. Takumi sprach auch direkt an, dass sie sich wohl duzen könnten. “Nun, das habe ich ja quasi selbst ins Rollen gebracht“, gestand er ehrlich und lachte dabei. Allerdings kam der andere Lehrer direkt offen auf den Punkt. Kenji schaute ihm verwundert in die Augen. Sah er wirklich nach jemanden aus der stark war? Darüber hatte er sich selbst nie wirklich Gedanken gemacht, allerdings wusste er sich schon gut einzuschätzen. Man konnte ihn durchaus Bescheiden nennen, aber viel eher war er sich seiner eigenen Fähigkeiten und Stärken durchaus bewusst. Bevor der Nakamura dazu etwas sagen konnte fiel Takumi auch direkt mit der Tür ins Haus. Er wollte sich gerne mit Kenji messen und dieser musste erneut lachen, ehe er grinste. “Direkte Worte, ohne Umwege… Gefällt mir.“ Kenji mochte es, wenn Leute einfach ehrlich waren und ihrer Natur nachgingen. “Tatsächlich bin ich hier, weil es mir beim Zuschauen der Kämpfe auch in den Fingern gejuckt hatte.“ Trotz der höflichen und liebevollen Art war Kenji ein Kämpfer durch und durch. Er liebt es gegen starke Gegner zu kämpfen und seine eigenen Fähigkeiten zu testen. Ein Schmunzeln lag also auf seinen Lippen. “Meinetwegen können wir direkt loslegen.“ Sehr schmerzfrei gingen die beiden Lehrer an diese Sache ran. Die 20 Minuten Pause des Turniers kamen dabei recht gelegen. So konnte sich Kenji selbst ein wenig austoben und seiner Vorliebe nachgehen, ehe er weiter die Kämpfe der Schüler betrachten würde. Immerhin wollte er sich ein Bild von der nächsten Generation machen und schauen wie er ihnen unter die Arme greifen könnte. Mit seinem Daumen verwies er kurz auf einen der Kampfringe. “Lass uns den einfach nehmen, oder?“ Gemeinsam würden die beiden sich wohl auf den Weg machen und über die ID-Karte würde Kenji ihren Kampf offiziell anmelden. Dies war nicht nötig, doch so könnten sie ihre Fähigkeiten anschließend analysieren. “Musst du nicht machen, aber ich werte meine Ergebnisse immer gerne aus.“ An dieser Stelle merkte man wohl, dass Kenji hart an sich arbeitete und immer etwas suchte, was er verbessern konnte. Sein Blick wanderte noch zu seinem Gegenüber. “Noch etwas, was wir vorab klären sollten?“ Kenji würde es einfach auf sich zukommen lassen. Allerdings wusste er nicht, ob Takumi noch etwas Besonderes auf dem Herzen hatte. Daher ließ er es einfach mal offen. Die Vorfreude auf ein richtiges Kräftemessens stieg jedenfalls!

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Takumi Jabami
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Sa 27. Mai 2023, 00:13

Der Blondschopf verwechselte mich mit einen Schüler, ich stellte die Verwechslung gerade und alles war vergessen und verziehen, doch er musste sich nochmal Entschuldigen. Ein Seufzer kam über meine Lippen und ich winkte ab „Kein Thema“ stellte ich klar. Dann schlug ich ein, ich schüttelte seine Hand und erklärte grob angeschnitten wer ich bin, die meisten Menschen hatten darufhin fragen, nicht aber mein neuer Freund hier, dem schien es irgendwie egal, oder zumindest relativ zu sein, mein Geschmack an Mensch also. Ich frage den Nakamura ob er einverstanden mit dem Du wäre, dieser merkte an das er es ja im Endeffekt schon ins Rollen brachte, ich schmunzelte leicht und nickte. „Das hast du wohl“ ohne dann noch lange zu fackeln. Machte ich Kenji ein kurzes Kompliment und forderte ihn gleich darauf auf einen Kampf mit mir auszutragen. Dieser schien nicht abgeneigt und merkte meine direkte Art an. „Wieso auch groß Worte spucken wenn klar ist was ich will?“ sagte ich mit lockerer Stimme und zuckte dabei die Schultern. „Wenn ich jemanden begegne gegen den ich noch nie angetreten bin, muss ich ihn einfach herausfordern! Es ist unheimlich spannend was all die Menschen können, und es ist noch viel spannender was man aus einer Niederlage gewinnen kann!“ ich war Feuer und Flamme für den Kampf, für das Kräftemessen und selbst für das Verlieren. Ich verbessere mich gerne, ich lerne gerne, aber es würde niemals einen großen Trainingseffekt haben wenn ich nur gegen Gegner kämpfe denen ich überlegen bin, nein der beste Trainings und Lerneffekt tritt ein wenn man verliert. Wegen dem Spruch bezüglich des Grunds von Kenjis Aufenthalt musste ich lachen „Dann ähneln sich nicht nur unsere Haare.“
Der Nakamura war genau wie ich, er fackelte nicht lange und merkte an das wir gerne sofort loslegen könnten, ich grinste breit und nickte „Gerne!“ sagte ich sehr energetisch. Dann suchte uns Kenji auch einen Kampfplatz aus und ging vor, ich folgte unauffällig und beobachtete das Schauspiel am Terminal. Ich machte ihm einfach nach „Da bin ich mal gespannt.“ Merkte ich an, da ich die Terminals bisher nicht zur Analyse genutzt hatte, obwohl ich eigentlich ja selbst Technik interessiert bin. Mein Blonder Freund wollte von mir Wissen ob er noch etwas zu beachten hätte. Ich schüttelte den Kopf. „Das System ist aktiv, wir können uns also richtig austoben.“ Ich kramte eine alte Goldmünze aus meiner Brusttasche, die ich beim letzten Beschwören des ewigen Schatzes vergessen hatte. Ich hielt die Münze kurz gegen das Licht, so das Kenji diese sehen könnte. „Wenn sie den Boden berührt, geht’s los, Einwände?“ schlug ich vor.
Ich war, bin und werde immer ein Mann der Tat sein, niemals werde ich zögern. Ich legte die Münze auf meinen Daumen und schnickte sie mit einer ordentlichen Portion Kraft Richtung Himmel, meine Schwester würde den Wurf wahrscheinlich zu gerne sehen, bestimmt hätte sie eine Wette aus dem Kampf gemacht. Meine Wette war; Dieser Typ wird mich gnadenlos platt machen und ich freue mich sehr darauf!
Die Münze drehte sich wie Wild in der Luft und ich grinste Kenji einfach an, ich hatte richtig Lust!
Die Münze schien ewig zu fallen, doch dann traf sie den Boden, der Kopf lag oben. Ich nutzte mein Jabami Erbe und formte mit jeder Hand verschiedene Einhändige Fingerzeichen, jeder Gegner der dies gesehen hatte war immer verwirrt. Doch dann pufften 35 Doppelgänger auf, während ich schon mit meinem Iwagakure Jutsu in der Erde versank. Diese war meine bisher beste Technik. Die Bunshins würden erstmal alle auf Kenji losgehen und sein Taijutsu für mich prüfen, ich hingegen versteckte mich erstmal unter der Erde und versuchte seinen Bewegungen zu folgen.
Ich war noch nie sonderlich schnell ohne meinen Funkenflug, weswegen ich sogar damit rechnen müsste das Kenji mir gar keine Zeit gibt die Techniken anzuwenden, aber vielleicht würde der Überraschungseffekt meines Erbes helfen.

12 Sehr hoch – hoch – mittel – mittel ( durch malus : - mittel) = 10 Sehr hoch + hoch + mittel

Name: Doton: Iwagakure no Jutsu ("Erdfreisetzung: Technik des Felsversteckens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Doton
Reichweite: sich selbst
Chakraverbrauch: hoch + mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Seihitsuhenka, Doton: Shinjū Zanshu no Jutsu
Beschreibung: Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender mit Erde oder Gestein in seiner Umgebung verschmelzen, hierbei nimmt der Körper die Struktur und Eigenschaften der Erde / des Felses an um so Angriffen zu entgehen oder sich an Gegner heranschleichen. Dieses Jutsu erlaubt es allerdings auch sich mit Gestein zu verschmelzen und sich darin fortzubewegen. Es ist dem Anwender der Technik möglich den Effekt auf eine von ihm berührte Person zu übertragen um diese z.B in eine Felswand hinein zu ziehen und dort festzusetzen. Es ist mindestens ein Stärkewert von 10 nötig, um sich aus dem massiven Gestein zu befreien. Diese Technik erlaubt eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten, was sie sehr gefährlich macht.
Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)
Reden Jutsus
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Meigetsu
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Meigetsu » So 28. Mai 2023, 01:38

„Suiton…….“ Meigetsu hatte bereits die nötigen Fingerzeichen für sein nächstes Nin-Jutsu geformt und wollte sich nun damit gegen Chiba im direkten 1 vs 1 verteidigen. Suiton Chaklra würde sich im Bauch des großgewachsenen Shinobis sammeln um jeden Moment als Wasserstrahl den Mund von Meigetsu zu verlassen. Wie der Kyori bereits aus seinem Kampf gegen Inosuke wusste war es ein keine gute Idee sich mit einem Hyuuga direkt in den Nahkampf zu begeben. Dabei war es eine der stärken des ehemaligen Mizukage seinen Gegner direkt von Angesicht zu Angesicht zu bekämpfen. Aber seine verstärkte Körperliche Stärke und seine Erfahrung im Schwert und Nahkampf nützen ihm dieses Mal nicht viel.
Daher wollt er nun den blonden Hyuuga mit einem starken Suiton Jutsu einfach auf Abstand halten und vielleicht sogar denn ersten Treffer landen.
Aber nun hatte er es nicht nur mit einem Chiba zu tun der mehr war als ein einfacher Hyuuga sondern eben auch mit einem Wildschwein Jungen der nicht abwarten wollte bis Meigetsu soweit war sein Nin-Jutsu einzusetzen.
Dabei hoffte der Fuin-Anwender eigentlich das er Inosuke einfach mit einem seiner Jutsu aus dem Bereich Fuin-Techniken beschäftigen könnte. Aber der Bergkönig war mit seinen Klingen äußerst geschickt und zog diese zurück bevor Meigetsu dazu kam ein Fuin daran anzubringen. SPIELVERDERBER. Aber nicht genug nun schickt der Wildschwein Masken träger noch eine ordentliche Windböe in die Richtung von Chiba und Meigetsu, die sich noch immer in der Luft befanden.
Würde sich Meigetsu auf dem Boden befinden und hätte er einen guten Stand dann hätte ihm der Wind wohl nicht viel anhaben können. Doch gerade befand sich der größte der drei kämpfen Shinobis gerade in der Luft und bot mit seiner körperlichen Größe dem starken Wind des Bergkönigs auch noch eine gute Angriffsfläche. JA wie ein schönes großes Blatt würde der Wind es wohl schaffen Meigetsu wohl ein ordentliches Stück weg zu schleudern.
SO DAMIT wird es wohl nichts aus dem Suiton Jutsu von Meigetsu, denn welcher Effekt hätte es schon wenn er es nun direkt in der Luft bei starken Wind anwenden würde, am Ende würde er einfach nur Nass werden und würde Chiba mit keinerlei Wucht treffen können.
Doch leider hatte der Wind von Inosuke nicht den Effekt das er Chiba und Meigetsu aus ihrem direkten 1 vs 1 Nahkampf trennte. Weil sich Chiba ja auch direkt in der Luft befand wurde er ja auch wie Miegetsu ein Stück weiter geschleudert. Somit blieb die gefährliche Nahkampf Situation für den Kyori aufrecht und er hatte es nun mit einem wirklich nicht zu unterschätzenden Chiba zu tun.
Der Körper von Meigetsu war noch immer von goldenem Chakra umhüllt das eben ein deutliches Zeichen dafür war das er noch immer seine Besonderheit aktiviert hatte. Nun tat es Chiba dem ehemaligen Mizukage gleich und aktiviert auch seine Besonderheit, doch anderes wie bei seinem direkten Gegner wurde der Körper des Blondschopfes von Dunklen Chakra umhüllt. Dabei verschwand nun das Gesicht des Mischblutes unter einer perlenweißen Maske. Dunkelheit und Licht, durch ihre Besonderheiten musste es auf dem Kampffeld für einen kurzen Augenblick fast so aussehen als würde es eine Sonnenfinsternis geben, als würde sich der dunkle Mond vor die Sonne schieben. Was ja eigentlich verrückt war, denn war nicht Meigetsu eigentlich der Mondmann.
Aber irgendwie war es doch auch passend sprachen die beiden Männer doch zuvor noch über die Dunkelheit und darüber das Meigetsu glaubte noch auf der Suche nach seinem Licht zu sein.
Zuvor hatte Chiba den Angriff von Meigetsu mit seiner großen Klinge einfach abgewehrt, besser gesagt warf der Kyori ja seine große Klinge einfach nach dem halben Uchiha.
Doch was hatte Chiba nun vor? Würde der halbe Hyuuga und Uchiha nun ein Nin-Jutsu gegen Meigetsu einsetzen oder doch etwas ähnliches wie Inosuke es bereits tat in ihrem letzten Kampf.
Eines wusste der ehemalige Kage bereits das man sich nicht von einem Hyuuga berühren lassen sollte. Da Chiba keine Fingerzeichen formte, ging Meigetsu nun wirklich davon aus das dieser nun auch versuchen würde seine Chakra Punkte zu treffen.
Der Shinobi der sein Gesicht in eine perlenweiße Maske hüllte ließ nun seine Hand noch vorne schießen, doch von der Reichweite reichte dies nicht aus um Meigetsu direkt zu berühren. Somit ließ der blonde Hyuuga seine Hand in die Leere hineinschießen, so als hätte er den Abstand zu Meigetsu vollkommen falsch berechnet. Das verwirrt Meigetsu natürlich, weil warum sollte jemand auf dem Level von Chiba so etwas einfach tun. //Verdammt// Dachte sich Meigetsu der sich mit Chiba noch immer in der Bewegung mit dem Wind befand und versuchte mit all der Erfahrung die er hat doch noch von der direkten Richtung in der die Hand des Hyuuga zeigte weg zu drehen. Der Kyori konnte ja nicht ahnen das Chiba in der Lage war die Chakra Punkte von seinem Gegner sogar aus der Ferne anzugreifen. Inosuke musste dafür ja zumindest denn Körper seines Gegners direkt berühren.
Egal wie gut deine Augen sind und wie gut die zielen kannst, aber selbst der beste Scharfschütze tut sich schwer in einem Sturm sein Ziel auch zu 100 Prozent zu treffen. War das vielleicht das große Glück des golden leuchtenden Shinobis, dass er sich gerade in einer Windböe befand und dazu auch noch eine gewisse Reaktionszeit hatte. Zerstörte Chiba nun den Chakra punkt von Meigetsu? Das letzte mal blockierte ein Hyuuga nur seinen Chakrapunkte aber zerstörte diese nicht langfristig.
BAMMMMM, Meigetsu spürte einen massiven Druck auf der Lunge, so als würde ihm Schlagartig die Luft wegbleiben.
Verdammt lag dies nun am Treffer von Chiba, hatte er den Chakra Punkt von Meigetsu getroffen. „Ahhhhhhh“ kam es aus dem Mund von Meigetsu, doch da kam noch mehr. BLUT?. NEIN Wasser, immerhin wollte Meigetsu bis vor einem Moment ja noch das Suiton: Mizujinheki anwenden. Doch anstatt eines großen starken Wasserstrahls abzufeuern um damit vielleicht noch Chiba zu treffen schien es eher so als würde das Wasser was Meigetsu aus seinem Mund schoss in der Luft zu schweben. Einige Arm dicke Wasserschlangen schwebten zwischen Chiba und Meigetsu in der Luft. Dabei hatte der ehemalige Mizukage das Gefühl jede Menge Wasser eingeatmet zu haben, lag dies aber nun am zerstörten Chakra Punkt.
Mit seinen dunklen Augen sah Meigetsu dann direkt in die Augen von Chiba und dort sah er etwas was hunderte Fragen in Meigetsu auslösten. Die Augen des Mischblutes sahen so viel anderes aus wie die von Inosuke. Was zum Teufel war Chiba genau? //Das sind nicht die gleichen Augen wie die von Inosuke// Doch für Fragen wäre wohl erst nach dem Kampf Zeit, die drei würden sich sicher noch ein wenig Unterhalten.
NEIN der Kyori hatte Glück im Unglück, durch den Wind und seinen versuch sich ein wenig von Chiba weg zu drehen verfehlte der Angriff von Chiba den Chakrapunkt von Meigetsu um wenige Millimeter. BUHHHH, Glück gehabt, aber wenn man es sehr pingelig nimmt, dann hatte Chiba tatsächlich denn ersten direkten Treffe gelandet.
Der Schock über den Treffer, denn Meigetsu einfach nicht erwartet, weil Chiba ihn nicht direkt berührte sorgte kurz auch dafür das sich das Goldene Chakra zurückzog. Nur mehr die Stirn wo bei der Aktivierung des Negai-Modus ein Schriftzeichen erscheint war noch das goldene Chakra zu sehen.
Somit musste es für Chiba wirklich so aussehen als hätte es Meigetsu direkt und mit vollem Schadensausmaß getroffen. Immerhin konnte er jetzt sein Suiton-Jutus nicht mehr direkt einsetzten und sein goldenes Chakra verschwand bis auf eine kleine Stelle.
//Treffer, verdammt die beiden haben echt ein Talent dafür mich zu überraschen, zuerst Inosuke und nun Chiba. Und dazu immer diese komischen Hyuuga Techniken.//
Dachte sich der großgewachsene Kyori als er dann vom Wind weiter nach hinten getragen wurde, dabei hackte Chiba den Kampf bereits ab und widmete sich Inosuke.
Inosuke oder wie man jetzt auch sagen könnte, die Windschwein tragende Häcksler Maschine die nun auf Chiba und Meigetsu zu kam.
Pfui Teufel…….aber warum störte es niemand das eigentlich noch überall die dunklen Haare von Meigetsu rum flogen. NICHT einer der beiden Hyuuga kam zum niesen.
Also Meigetsu musste leider auch bei diesem Kampf gegen einen Hyuuga eine Niederlage hinnehmen, besser gesagt war er der erste der einen unsichtbaren Treffer einstecken musste. Somit war der Kampf für den Kyori vorbei.
Meigetsu landete dann auf seinen Füßen und ging dabei in die Hocke, er sah mit seinen dunklen Augen in die Richtung der beiden Hyuugas.
Nun hieß es also Mischblut gegen Wildschwein Junge Häcksler und die beiden würden wohl nicht lange warten um sich direkt zu duellieren.
Der großgewachsene Shinobi ärgerte sich ein wenig darüber das er von einer Technik getroffen wurde die ihn nicht einmal berühren musste.
Treffer? Das nächste Mal gelten nur echte Treffer und keine Hyuuga Techniken mehr“ sagte Meigetsu zu sich selbst und musste dabei etwas schmunzeln.
Doch wie bei Inosuke und auch Chiba entfachte dieser Kampf auch ein wahres Feuer in Meigetsu daher wollte er den beiden noch etwas hinterlassen bevor er das Kampffeld verlassen würde.
Wieder hüllte sich der komplette Körper von Meigetsu wieder in goldenes Chakra und er schoss mit der gesamten Geschwindigkeit und Körperkraft die er aufbringen konnte nach vorne zwischen Inosuke und Chiba.
Dabei forderte der Negai-Modus auch seinen Tribut, wie auch der Treffer von Chiba, auch wenn er nicht direkt den Chakrapuntk zerstörte, traf er doch den Körper von Meigetsu.
Zwischen Chiba und Inosuke angekommen, schrie Meigetsu dann laut so das er beide gut hören konnte. „Ich hab denn ersten Treffer einstecken müssen. Doch das nächste Mal gelten nur Treffer die man auch sieht. Hier noch eine kleines Abschiedsgeschenk von mir, ich will ja nicht dass ihr euch gegenseitig Verletzt. Passt auf euch auf meine Freunde“ Meinte der ehemalige Mizukage und lachte dabei fröhlich, dann biss er sich in beide Daumen und bestreichte seine Handflächen mit Blut.
„Kuchiyose: Sanjū Rashōmon“ Dann drückte Meigetsu zwischen den beiden Hyuuga seine Handflächen auf den Boden. Aus dem Boden würden dann die drei großen Rashomon Tore plötzlich auftauchen. Diese waren beeindruckende Barrieren die nun erst einmal von den beiden überwunden werden müssten. Dabei konnte man laut das klappern der Ketten der großen Tore hören und sicherlich wäre dies nun ein kleiner WOW Effekt für alle die es sehen würden.

Nach dem die Tore erschienen waren würde Meigetsu mit dem Rest seines Chakras und Kraft an den Rand des Kampffeld springen.
Nun wollte er wirklich den beiden nicht mehr im Weg stehen bei ihrem Kampf, doch war Meigetsu nun gespannt was die beiden gegen die Rashomon Tore zwischen sich tun würden.
Auf dem Sprung an den Rand, besser gesagt aus dem Kampffeld würde sich nun der Negai-Modus auflösen und Meigetsu würde nun direkt einem Paar hübschen Füßen laden.
OHHH Verdammt der ehemalige Mizukage hatte gar nicht bemerkt das sich eine schwarzhaarige Schönheit dem Kampffeld genähert hatte. NEIN mit der schwarzhaarigen Schönheit meinte er natürlich nicht den Bergkönig, dieser war ja noch auf dem Kampffeld beschäftigt. Weil er sich direkt in einem Kampf befand hörte er nicht einmal Hallo Ihr von Yumeko das sie verführerisch in die Runde warf.
Auch jetzt landete Meigetsu erstmal knapp vor ihren Füßen, wollte sie doch gerade das Kampffeld der drei verlassen um sich selbst wohl ihrem Training zu widmen.
Bevor er Yumeko direkt bemerkte fing Meigetsu an zu lachen und dies war ein freundliches und herzliches lachen. Aber warum lachte er nun, war er doch der erste der auf dem Kampf ausgeschieden war. Meigetsu war es nicht wichtig nun diesen Kampf zu gewinnen, nein er war es ja gewohnt zu verlieren, viel mehr freute er sich darüber zwei Menschen wie Inosuke und Chiba kennen gelernt zu haben. Es war der Funken der Freundschaft der Meigetsu die Hoffnung gab stärker zu werden und das er in diesen zwei besonderen Hyuugas vielleicht wirklich neue Freunde gefunden hatte. „Ich wette ein Hyuuga gewinnt den Kampf“ Sagte der groß gewachsene Mann dann zu sich selbst und das war verdammt witzig, zumindest für Meigetsu der nun nochmals lachte.
Oh es sollte vielleicht erwähnt werden das Meigetsu mit seinem Rücken auf dem Boden lag und mit dem Kopf in die Richtung von Yumeko, denn jetzt überstreckte er seinen Kopf und sah nach hinten zu Yumeko. Somit bemerkte der Dummkopf Meigetsu endlich das er direkt vor den Füßen der Jabami lag und sie nun direkt von unten ansah mit seinen dunklen Augen.
„Verzeiht ich hoffe ich habe euch nicht erschreckt mit deinem Fall aus dem Kampffeld“ Meinte Meigetsu mit ruhiger Stimme, doch dann bemerkte er schlagartig das wenn er seinen Kopf noch ein wenig mehr nach hinten strewkcen würde er Yumeko direkt unter den Rock blicken könnte.
OHHH NEIN, das wollte der Kyori natürlich nicht, daher setzte er sich ruckartig auf und drehte sich sitzend dann zu Yumeko um. Dabei hoffte er natürlich das die wunderschöne Frau mit den rot braunen Augen dies nicht bemerkt hatte. Kurz zuckte der groß gewachsene Mann mit den dunklen langen Haaren zusammen, denn er spürte nun auch die Nebenwirkungen des Negai-Modus und somit spürte er auf seine ganze Haut ein starkes brennen. Der Gesichtsausdruck von Meigetsu war leicht schmerz verzerrt doch er wollte sich dies nicht so richtig anmerken lassen, daher lächelte er auch freundlich Yumeko an.
„Mein Name ist Meigetsu und wie heißt ihr“ Natürlich war es höfflich sich vorzustellen, dabei wollte der Kyori aber auch ein wenig davon ablenken, das er eben gerade Yumeko fast direkt auf den Füßen gelandet war.



Negai-Modus (Hoffnung-Bitte)
Beschreibung:Was wäre schon ein Leben ohne Hoffnung? Ohne Hoffen zu dürfen das sich das Leben verbessert und das es stets einen Ausweg gibt. Deshalb ging der Gott Bishamonten eine Verbindung mit Meigetsu ein um den Menschen NEUE Hoffnung zu geben. Der Gott sieht in Meigetsu seine Reinkarnation und ging daher mit ihm diese Bindung ein. Bishamonten ging Meigetsu seine Macht zu Ausgleich soll dieser den Menschen neue Hoffnung geben und als Vertreter des Gottes auf der Welt dies tun was Bishamonten schon einmal tat.
Als der Gott Bishamonten Meigetsu erschien und ihm zu seiner Reinkarnation machte übertrug er ihm seine Macht. Doch erst im Shin-Mei Modus kann Meigetsu auf diese gesamte Macht zurückgreifen und mit dem Gott auf geistiger Ebene kommunizieren. Zuvor kann er nur auf einen Teil der Macht des Gottes zu greifen. In diesem Modus sollte er den Menschen neue Hoffnung geben, in dem er ihnen zeigt, dass die Kraft von Bishamonten wieder über sie wacht. Wenn sich Meigetsu in diesen Modus begibt erscheint auf seiner Stirn für einen kurzen Augenblick das Symbol für Hoffnung danach hüllt sich sein Körper in Goldenes Chakra.

Voraussetzung-Chakraverbrauch: Anders wie beim Shin-Mei Modus braucht Meigetsu beim Negai-Modus, also der Vorstufe des Shin-Mai Modus keine Vorbereitungszeit, aber er muss einmal die Chakramenge von Hoch einsetzen um in den Modus wechseln zu können. Er verbraucht dann auch jeden Post die Chakramenge von Hoch (pro Post-Chakraverbrauch: Hoch) um den Modus aufrecht halten zu können. Auch braucht er diesen Modus auch als Vorbereitung für den mächtigeren Shin-Mei Modus.
Effekt: Da Meigetsu nun auf einen Teil der Macht von Bishamonten zu greifen kann verstärkt sich sein Stärkewert um 150%, seine Geschwindigkeit um 150%. Auch seine Ausdauer erhöht sich um 100% da er auf einen kleinen Teil des Chakras von Bishamonten zurückgreifen kann.
Nachteil: Der größte Nachteil dieses Modus ist das er nur eine Begrenze Zeit zur Verfügung steht und auch als Vorbereitung für den Shin-Mei Modus verwendet werden muss. Auch kann Meigetsu in diesem Modus noch nicht zu dem Gott sprechen und dieser erscheint ihm auch nicht in seinem Inneren. Auch kann er noch nicht auf die ganze Macht von Bishamonten zurückgreifen. Weiters braucht der Körper von Meigetsu eine Schonzeit von 2 Post um wieder mit seinem eigenen Chakra umgehen zu können, in dieser Zeit kann er keine Nin-Jutsu einsetzen. Auch spürt Meigetsu auf seiner Ganzen Haut 2 Post lang ein sehr starkes brennen. Weiteres verfällt Meigetsu nach dem Modus in eine Erschöpfungszustand der sich ohne eine Ruhephase immer mehr verschlimmert. Erfundene Besonderheit


Name: Suiton: Mizujinheki ("Wasserfreisetzung: Wasserwandformation")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Das Suiton: Mizujinheki ist ein Suiton-Jutsu, bei dem der Anwender einen Suitonchakra-Wasserstrahl aus dem Mund spuckt. Der Wasserstrahl trifft auf den Gegner oder den Boden und erschafft so einen geschützten Bereich um den Anweder herum. Die erschaffene Wasserwand ist dabei gute 3m hoch und 2m breit. Die Wasserwand kann sowohl Nin als auch Taijutsu blocken. Wobei sie hier Ninjutsu bis zu einem maximal Verbrauch von hoch blocken kann. Dotontechniken können die Wand allerdings bereits ab einen Verbrauch von mittel durchbrechen, Katontechniken hingegen erst ab einen Verbrauch von sehr hoch. Taijutsuangriffe können die Wasserwand ab einem Stärkewert von 7 durchbrechen. Trifft der Strahl den Gegner verursacht er schwere Prellungen. Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Ab einer Entfernung von 3 Metern richtet der Strahl nur noch 50% der Schäden an, ab 5m 25% usw.


Name: Kuchiyose: Sanjū Rashōmon (“Geisterbeschwörung: Dreifaches Rashōmon“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8 | Vertragspartner der Rashōmon
Beschreibung: Der Anwender beißt sich in die Finger beider Hände und schlägt diese dann auf den Boden. Während er dies tut, tauchen Siegel um seine Hände herum auf und erschaffen dann eine Verbindung zu den Toren. Durch die Technik werden vor dem Anwender drei der Tore erschaffen. Jedes der Tore ist 35 Meter hoch und 7 Meter dick. Die Tore haben unterschiedliche Aufgaben: Das erste der Tore bricht die Kraft des Frontalangriffes, das Zweite bricht die restliche Stärke und das Letzte lässt die Wucht zerstreuen. Die drei Tore gemeinsam sind so stark, dass sie erst von Angriffen, die äquivalent zu einer Attacke von extrem hoch stehen würden, zerstört werden können. Selbst dann können die Tore bis zu einem Wert von extrem hoch die Wucht des Angriffes von dem Anwender weitestgehend abhalten.
"sprechen"-//denken//
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Aktuelle Kleidung

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Kenji Nakamura
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Ninjutsu: 8
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kenji Nakamura » Di 30. Mai 2023, 10:39

Die neue Begegnung mit dem Jabami war ein erfrischendes Ereignis für Kenji. Er lernte viele Lehrer und Schüler hier kennen und bisher entpuppte sich diese Akademie als einen Ort, wo sich jeder wohlfühlen konnte. Das unser Blondschopf bei seinem Gegenüber direkt in ein Fettnäpfchen trat war dabei schon fast ironisch… Allerdings nahm Takumi es dem Nakamura nicht übel und musste viel eher auch darüber lachen. Gut, dass der junge Mann so offen und ehrlich war. Die beiden waren sich auch schnell einig, dass sie einander duzen konnten und somit waren auch gewisse Förmlichkeiten geklärt. Ein Punkt weniger und es machte das Ganze irgendwie weniger Zwanghaft. Auch wenn dies ohnehin nicht der Fall war, denn die beiden Lehrer schienen auf einer Wellenlänge zu sein. Takumi erklärte auch sofort was es mit seiner Herausforderung auf sich hatte. Kenji schaute für einen Moment verwundert. Es hörte sich so an als würde Takumi fest mit einer Niederlage rechnen. “Ich liebe die Herausforderung ebenfalls… Und neue Fähigkeiten zu sehen und zu schauen in wie weit man sich selbst gegen sie stellen kann… Es ist ein unbeschreibliches Gefühl.“ Offene Worte des Nakamuras und man hörte wie sehr ihn die gesamte Thematik faszinierte. “Aber du weißt es doch garnicht…“ Er grinste bei seinen aus dem Kontext gerissenen Worte. “Nicht, dass du mich gewinnen lässt.“ Spielerisch hob er mahnend seinen Finger und die beiden waren sich schnell einig. Das ausgerechnet die beiden Blondschöpfe gegeneinander antreten würden war eine nette Ironie. Man könnte sie fast für Brüder halten, auch wenn sie vom Kleidungsstil sehr unterschiedlich waren. Kenji führte den Jabami in Richtung Ring und erklärte kurz etwas bezüglich der Terminals. Takumi war bezüglich der Auswertung gespannt und meldete sich ebenfalls an. Er wollte auch, dass sie sich richtig austoben würden und Kenji nickte. “Okay, machen wir so.“ Damit bestätigte er auch das Vorhaben mit der Münze. Sie schlug auf den Boden auf und sofort würde der Kampf losgehen! Beide Lehrer formten Fingerzeichen und nutzten das Kage Bunshin no Jutsu um Schattendoppelgänger zu erschaffen. Kenji war für einen kurzen Moment zwar verwundert, wollte sich aber auch nicht zu sehr auf die einhändigen Fingerzeichen seines Gegners konzentrieren. Es war viel eher ein Alarm, dass er darauf achten müsste. Die 4 Schattendoppelgänger von kenji gingen zum Rand des Kampffeldes hinter ihm und begaben sich in meditativer Haltung. Die Schattendoppelgänger von Takumi hingegen gingen direkt in den Nahkampf und Kenji würde sich diesem auch stellen. Sie waren ungefähr gleich stark, doch musste sich unser Nakamura gleich gegen 35 Doppelgänger behaupten. Dabei nutzte er das Raiton no Chisana Yoroi um eine Blitzrüstung um sich zu erschaffen. Diese bot ihm nun einen minimalen Geschwindigkeitsvorteil (Geschwindigkeit 6) un er konnte besser auf die Doppelgänger reagieren. Dabei nutzte Kenji auch seine Hiraishin Kunais. Eines ließ er an seinem Aktuellen Standpunkt einfach auf den Boden fallen, während er einen weiteren Kunai auf die Doppelgänger warf, jedoch ohne wirklich auf diese zu zielen, viel eher zwischen ihnen. Er nutzte das Hiraishin no Jutsu um sich hinter den Schwarm an Doppelgänger zu teleportieren und feuerte durch das Katon: Hosenka no Jutsu Einige Feuerbälle auf die Doppelgänger. Durch sein Manöver wäre die Hälfte der Doppelgänger bereits vernichtet, ehe er sich erneut zu seinem alten Standort teleportierte. Er hoffte die Aufmerksamkeit auf sich gezogen zu haben, um die restlichen Doppelgänger nun mit seinem Kunai zu erledigen. Nach und nach, bis keiner mehr übrig bleiben würde. Wo genau sich der Originale Takumi befand wusste Kenji aktuell nicht, auch war ihm das Iwagakure no Jutsu nicht bekannt gewesen. Allerdings hatte er schon ein paar seiner Fähigkeiten demonstriert und seine eigene Geschwindigkeit war durch das Hiraishin no Jutsu sicher ein Trumpf. Die Technik war in unserer aktuellen Zeit auch nicht wirklich präsent, ob Takumi überhaupt wusste was es damit auf sich hatte? Während Kenji sich um die Doppelgänger seines Gegners gekümmert hatte, sammelten seine Schattendoppelgänger fleißig Naturchakra. Sie würden aber noch einen Moment brauchen, ehe Kenji den nächsten Trick nutzen könnte. Er schaute sich aufmerksam um, sollte er es wirklich geschafft haben die Doppelgänger allesamt zu vernichten.

Chakrahaushalt: 12x sehr hoch
Kage Bunshin no Jutsu: Mittel -50% = Gering
Raiton no Chisana Yoroi: Mittel -50% = Gering
Hosenka no Jutsu: Mittel -50% = Gering
2x Hiraishin: 2x gering – 50% = Gering

Aktueller Chakrahaushalt: 11x sehr hoch, 1x hoch

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.



Name: Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Hōsenka no Jutsu feuert der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat insgesamt 10 kleine Feuerbälle aus seinem Mund ab. Diese Feuerbälle sind groß genug um Shuriken oder ähnliches zu verstecken, die sich in ihnen befinden. Diese Feuerbälle bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts. Jeder Feuerball fügt sehr leichte Verbrennungen bei einem Treffer zu. Die Feuerbälle werden unkontrolliert aus dem Mund ausgestoßen weshalb viele Anwender dieser Technik Shuriken zur Hilfe nehmen um diese besser zu "steuern" und mehr Schäden dem Gegner zuzufügen. Es ist ebenfalls möglich ein Zentrum zu fokussieren wo sich die Feuerbälle unkontrolliert hin bewegen.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Di 30. Mai 2023, 11:50

Der Nakamura und ich unterhielten sich kurz darüber, wie sehr wir das kämpfen mögen, wir sind uns also in der Hinsicht gleich. Auch wenn er wohl etwas verwirrt, war über meine übergesunde Einstellung zum Verlieren, nach dem Kampf könnte ich ihm vielleicht genau erklären wieso verlieren so viel besser war als Gewinnen. „Gewinnen lassen? Auf keinen Fall!“ meinte ich nur zu dem Kommentar des Nakamuras. Anschließend schlug ich Kenji vor das wir mit einem Münzwurf das Startsignal einleiten, er war einverstanden, und ich warf ein schönes Stück Gold gen Himmel. Als die Münze den Boden berührte waren wir beide sofort drauf und dran Kage Bunshins zu erstellen, ich hatte aber den Vorteil das ich zwei völlig verschiedene Jutsus gleichzeitig nutzen konnte, das tat ich auch. Der Nakamura schien nur kurz davon abgelenkt, konnte aber, wie es sich für einen guten Shinobi gehörte, das Augenmerk aufs wesentliche Zielen. Das Wesentliche war in den Moment das eine kleine Armee von Doppelgängern auf den Nakamura zu rannten, den direkten Faustkampf suchten. Ich bewegte mich in Richtung des Ortes, wo Kenji am Anfang des Kampfes stand, hinter mir waren also seine Doppelgänger, die alle in einer komischen Haltung saßen, und vor mir war Kenji der meine Doppelgänger mit einer beachtlichen Technik fertig machte. Würde man genau auf den Boden achten so würde man ein Auge herausschauen sehen, ansonsten war ich aber so gut wie unsichtbar. Die Technik hatte ich noch nie mit eigenen Augen gesehen, aber irgendwie kam sie mir bekannt vor. Üblicherweise geht es mir immer bei sehr altem Erbe so, denn ich habe durch meine Ausbildung eine Menge Wissen über alte Dinge, auch alte Techniken, diese hier war mir vertraut, aber nicht bekannt, ich würde Kenji aufjedenfall darauf ansprechen! Während ich ihn so analysierte, konnte ich 3 Dinge feststellen, auch er konnte seine Geschwindigkeit mit Raiton erhöhen. Anders als ich beherrschte er aber das Katon, etwas das ich schon immer unbedingt lernen wollte, und ich fühlte mich auch immer Verbunden mit diesem Element. Eigentlich fühlte ich mich mit allen Elementen verbunden, in meinen jungen Jahren drei Stück zu beherrschen war auch keine Normalität. Meine Doppelgänger hatten keine Chance, sie sollten aber auch kein Chakra verwenden, um ihn Richtig einzuheizen, das wäre etwas zu viel des Guten. Ich ließ Kenji also machen, und eilte zu seinen Doppelgängern, auch wenn sie keine Bedrohung waren, aber für den echten Kenji war ich unter der Erde nicht schnell genug. Ich zog also einen Doppelgänger in die Erde, ohne zu wissen das ich dem Blondschopf damit eigentlich half, denn so waren die Doppelgänger vor allen weiteren Angriffen geschützt und natürlich gut eingepackt, um sich zu konzentrieren. Sollte man mir dies Gewährt haben so würde ich „hinter“ Kenji auftauchen und sofort meinen Funkenflug aktivieren, denn nur so war ich, so glaubte ich zumindest, seiner Geschwindigkeit gewachsen. Ich richtete meinen Handschuh auf den Nakamura und formte wieder einhändige Fingerzeichen, diesmal aber zweimal hintereinander. Ich wollte Kenji mal zeigen was ich drauf hatte, ich nutzte meine Element Lord Technik, und zwar die große das Jaiantsu Gurōbubou, beschleunigte das Fuuton Projektil mit meinem Handschuh und fügte dem Projektil mit meinem Dotonchakr noch kleine Splitter hinzu. Dann feuerte ich ab. Eine zehn Meter große sehr schnelle Schneide (Ges 10+25%) die einen bei einem Treffer würde der Nakamura mittel – schwere Schnittverletzungen und mittlere Prellungen erleiden, so meine Erfahrung. Allerdings war das Schadenschutzsystem an, was bedeutete er würde die schweren Schäden ohne Probleme aushalten, aber es würde durchaus etwas ziehen.
Sollte ich damit erfolg haben, oder eben kein Erfolg, so würde ich mit meinem Zitteraal Kampfstil und dem Funkenflug versuchen Kenji etwas im Nahkampf einzuheizen.

Chakra = 10 Sehr hoch + hoch + mittel
___________________________________
- (für Funkenflug mittel + 25% Malus (sehr gering))
- (für den Bogen = hoch Grundverbrauch + 25% für Geschwindigkeit (Handschuh) + 25% Malus = hoch + mittel + (gering für Staubteufel + sehr gering wegen malus) = Gesamtverbrauch von hoch + mittel + gering + sehr gering
- (Für Kemono Ken mittel + 25% malus sehr gering))

Insgesamt verbrauch : mittel + sehr gering + hoch + mittel + gering + sehr gering + mittel + sehr gering =
1 sehr hoch + hoch + sehr gering

Restchakra = 9 Sehr hoch + gering + sehr gering

Selbsterfunden
Name:Kampfstil: Kemono no Ken (Faust der Bestie)
Jutsuart: Taijutsu / Ninjutsu
Rang: C - Rang
Element: variable
Reichweite: selbst - nah
Chakraverbrauch: Mittel pro Treffer
Voraussetzungen: Taijutsu 5, Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei diesem Kampfstil handelt es sich um einen besonderen alten Kampfstil. Takumi fand eine Beschreibung zu diesem Kampfstil im Hügelgrabe eines uralten Naturvolks. Er konnte nicht alles entziffern aber diese Adaption hat er dennoch erfunden. Bei dem Kampfstil adaptiert man die Kampfweise eines Tieres, und sammelt dabei Chakra um seinen Körper um seine eigene Angriffe zu verstärken. Jedes Tier repräsentiert dabei eins der Elemente, je nachdem welches Element genutzt wird verändert sich auch die Auswirkungen des Kampfstils. Jedes erlernte Tier gilt als ein Jutsuslot. Die Schäden der Stärke hinter den Angriffen werden immer auf den Schaden der Elemente aufgerechnet.
Zitteraal: Bei dieser Version des Kemono no Ken nutzt der Anwender Raiton Chakra um seine eigenen Schläge zu verstärken. Dabei sammelt er Raiton Chakra um die Fäuste. Immer wenn er einen Gegner damit schlägt wird dieser durch Elektroschläge geschockt. Dabei sind die Schläge aber nicht auf Verbrennungen ausgelegt sondern sorgen für reine mittlere Paralyse Effekte.

Name: Elementlord: Staubteufel
Rang: C - S - Rang
Voraussetzung: Elementlord, Nin 10. Einhändige Fingerzeichen
Beschreibung: Bei diesem Wissen nutzt Takumi den Umstand, dass seine Gehirnhälften getrennt fungieren. Er kann dadurch gleichzeitig mehrere Techniken anwenden. In diesem Wissensgebiet wird beschrieben mit dem Doton seiner linken Gehirnhälfte eine andere belibige Technik zu verstärken. Das bedeutet er legt kleine Steinstücke in die Technik. Dies funktioniert allerdings nur bei Techniken die Doton nicht aushebeln oder Doton unterlegen sind (Suiton und Raiton Techniken können nicht verstärkt werden) Die Steinstücke in der Technik sorgen für ein stärkere Durchschlagskraft.
C-Rang = Schaden wird um stumpfe Schäden der Stufe gering erhöht für einen Verbrauch von gering.

Selbsterfunden
Name: Raiton: Kaminari hiko (Blitzversteck: Blitzflug)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A - Rang
Element: Raiton
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Jabami - Shiko
Beschreibung: Takumi konzentriert Raiton Chakra in seinem gesamten Körper und legt dieses um sich selbst, das Raiton hilft ihm deutlich schneller zu werden als es normal möglich wäre. Seine Geschwindigkeit beträgt +100% während dieser Technik. Dieser Boost ist stapelbar (außer mit anderen Raiton Boosts. Die Fähigkeit kann er maximal 4 Posts halten, ab dem dritten Post verdoppelt sich der Verbrauch. Anschließend kann er die Fähigkeit 2 Posts nicht nutzen.

Selbsterfunden
Name: Element Lord: Jaiantsu Gurōbubou (Element Lord: Riesen Handschuhbogen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A - Rang
Element: variable
Reichweite: fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Formveränderung
Beschreibung: Der bisher stärkste Angriff von Takumi mit seinem Handschuh. Im Handschuh wird eine große Menge Elementar Chakra gesammelt. Dabei wird jedes Chakra in eine Klinge gepresst und anschließend abgefeuert. Jedes Chakra hat andere Auswirkungen und muss extra erlernt werden. (Durchgestrichen nicht erlernt,25% Wortzahlreduzierung für jedes weitere Element) die Klinge hat immer eine Länge von 10 Metern und ist 1 Meter breit. Sie fügt grundsätzlich mittlere Schnittverletzungen zu und schlägt sehr Wuchtvoll ein (Gegner unter Stärke 5 werden weggeschleudert). Dabei bewegt sie sich mit einer Geschwindigkeit von 7.

Fuuton: die Klinge schneidet zusätzlich um leicht und fügt Leichte Prellungen hinzu.

Chakrabeschleuniger
Ein Handschuh, den Takumi verlassen in einer alten Gruft, bei wahrscheinlich seinen früheren Besitzer, fand. Bei dem ruhenden lag auch ein Buch mit Anweisungen über die Nutzung des Handschuhs. Takumi entzifferte die nun nicht mehr verständlichen Sätze, und war daraufhin in der Lage zu verstehen was der Handschuh konnte. Der Vermeintliche Handschuh war eine Art Chakrabeschleuniger, werden Techniken über den Handschuh angewendet, kann man für einen gewissen Chakraverbrauch deren Geschwindigkeit erhöhen. für einen 25% erhöhten Verbrauch wird die Geschwindigkeit der Technik um 50% erhöht. Die Technik muss dabei eine Technik sein, die mit der Hand oder über den Handschuh “abgeschossen” wird. Bei dem Handschuh handelt es sich um Hextech, eine besondere Art der Mechanik die von dem früheren Besitzer entwickelt, und von Takumi wiederentdeckt wurde.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kenji Nakamura » Di 30. Mai 2023, 12:41

Kenji und Takumi waren sich schnell über ihren Trainingskampf einig. Bei der Vorstellung des Jabamis war unser Nakamura allerdings ein wenig verunsichert. Der andere Blondschopf war aber immerhin niemand der Niederlagen einfach hinnahm. Nein, er wollte andere nicht gewinnen lassen und daher schmunzelte Kenji und ein knappes “Gut so“, kam von ihm. Gemeinsam begaben sie sich in den Ring und mit einem Münzwurf war der Start schon geschehen. Der originale Takumi war verschwunden, als er Schattendoppelgänger erschuf. Ein Moment der Verwunderung war da, aber Kenji fokussierte sich auf das Wesentliche. Er hatte selbst Doppelgänger erschaffen, damit diese Naturchakra für ihn sammeln konnten, ehe er selbst in die Offensive ging und durch seine Signaturtechnik die Doppelgänger zerstörte. Kenji hatte gerade den letzten Schattendoppelgänger von Takumi zerstört, als plötzlich ein Doppelgänger von ihm selbst in den Boden gezerrt wurde. Die Verwunderung war groß und es führte dazu, dass der Schattendoppelgänger das Naturchakra nicht richtig kontrollieren konnte. Ein Nachteil des Sage Mode, welchen Takumi unbewusst getriggert hatte. Dieser Ausrutscher machte sich auch auf den originalen Kenji bemerkbar und das Naturchakra übernahm seinen Körper. Er sah zur Hälfte schon aus wie eine Nacktschnecke, doch konnte er es zum Glück noch in den Griff bekommen. Das Naturchakra verflog und Kenji hatte dafür alle anderen aktiven Jutsus beendet. Er war in diesem Moment unachtsam und wurde von hinten überrascht. Den Angriff von Takumi bekam er entsprechend nicht mit und musste sich der geballten Macht seines Angriffes geschlagen geben. Gewaltvoll wurde unser Nakamura weggeschleudert und er rollte über den gesamten Ring. Der Angriff von Takumi war extrem schnell und stark zugleich. Welch Power! Ohne das System hätte Kenji sicher ein paar gebrochene Knochen gehabt. Takumi wollte weiter in die Offensive gehen und nutzte ebenfalls Raiton Chakra um sich zu verstärken. Kenji musste bei diesem Anblick Schmunzeln und löste einen Schattendoppelgänger von sich auf. Er aktivierte dadurch endlich seinen Sage Mode, auch wenn er diesen nicht lange aktiviert halten konnte. Äußerliche Veränderungen waren hierbei minimal. Seine Haut waren leicht schleimig und seine Augen sahen aus wie Knöpfe. Kenji nutzte das gesammelte Naturchakra um seine körperlichen Attribute zu steigern (2x sehr hoch, Stärke & Geschwindigkeit 10+150%). Zusätzlich erschuf er ins einer rechten Hand das Rasengan und verstärkte dieses ebenfalls mit Naturchakra. Das Rasengan wandelte sich nun in ein riesiges Senpo Rasenganund blitzartig bewegte sich unser Nakamura auf den Jabami zu. Es war das Erste Mal, dass Kenji den Sage Mode in einem richtigen Kampf einsetzte und das gewaltige Rasengan würde er frontal gegen Takumi stoßen. Das Rasengan in dieser Form richtete sehr schwere Schäden zu und würde Takumi nach hinten schleudern. Kenji ging einfach davon aus, dass er zu schnell war innerhalb des Sage Mode, doch sollte der Jabami noch etwas vorbereitet haben, dann würde sich unser Nakamura völlig auf sein natürliches Gespür verlassen. Den Sage Mode innerhalb eines solchen Kampfes zu nutzen war ein überwältigendes Gefühl. Die Nachteile zeigten ihm aber auch, dass er diese schnellstmöglich abschalten müsste. Auch wenn sein Senpo Rasengan ordentlich reinhauen würde, Kenji war sich sicher, dass dieser Kampf noch nicht vorbei war. So langsam würde sich der Sage Mode auch auflösen, denn lange halten konnte Kenji ihn nicht… Ob die schwindenden körperlichen Veränderungen auffällig waren und Takumi eine Chance für sich darin sah?

Chakrahaushalt am Anfang des Post: 11x sehr hoch 1x hoch
Sage Mode Stufe 1: + 3x extrem hoch
Verstärkung Sage Mode: - 2x sehr hoch
Rasengan: Hoch -50% = Mittel
Senpo Rasengan: -sehr hoch Naturchakraverstärkung

Aktueller CHakrahaushalt: 11x sehr hoch, 1x hoch

Der Sennin Mōdo stellt die Verwandlung des Körpers dar sofern dieser Naturchakra (Sen-Chakra) in sich aufgenommen hat und dies im Gleichgewicht mit der eigenen geistigen und körperlichen Energie hält. Über das gesammelte Naturchakra ist der Anwender dazu in der Lage seine körperlichen Attribute zu steigern (Geschwindigkeit / Stärke pro sehr hoher Verbrauch einen Wert um 150%.) Der Sennin Mōdo ist grundsätzlich nicht mit anderen Verstärkungsformen oder Techniken kombinierbar. Dies scheitert daran das eine weitere Chakraquelle oder eine höhere Chakra-Konzentrarion zu einem Ungleichgewicht der Kräfte führt und demnach das Sen-Chakra nicht im Gleichgewicht gehalten werden kann. Ein weiterer Vorteil wäre, das ein Organismus der Sen-Chakra in sich trägt enorm widerstandsfähig. Angriffe gegen ihn richten nurnoch 50% ihrer Schäden an. Innerhalb dieses Modus ist der Anwender zudem dazu in der Lage mächtige (Durch extra Wissensgebiet) auf naturchakra basierende Jutsu zu nutzen, oder eine Steigerung von Ninjutsu und Genjutsu durch Sen-Chakra durchzuführen. Ein weiterer Vorteil Chakra- und Naturmanipulations Jutsu können Körper extren gehalten werden. Dies ermöglicht völlig neue Jutsu Anwendungsweisen und Kombinationen. Um den Sennin Mōdo betreten zu können muss über einen längeren Zeitraum Naturchakra aus der Umgebung gezogen werden. Die meisten Anwender begeben sich hierzu in eine meditative Haltung um sich besser konzentrieren zu können. An Orten an denen extrem viel Naturchakra vorhanden ist verkürzt sich die Dauer bis ausreichend Sen-Chakra gesammelt ist enorm. Der Anwender ist während dessen jedoch egal wie viel Zeit es in Anspruch nimmt absolut wehrlos. Die Haltedauer des Sennin Mōdo ist zu Anfang der Sage Ausbildung noch stark begrenzt, nur mit Meisterung der Sennin Künste verbessert sich dies. Innerhalb des Sennin Modus kann der Anwender aufgrund des zu haltenden Gleichgewichts der Kräfte maximal 5 Kage Bunshin nutzen. Der Sennin ist in der Lage durch den Sennin Modus sämtliches Chakra (Ausnahme bildet hier göttliches Chakra) im Umkreis von 10 Kilometer und einzelnen Personen oder Lebewesen zu zuordnen. Diese Spürfertigkeit ist so ausgereift , dass es sogar möglich ist einem Anwender auszuweichen der eine viel höhere Geschwindigkeit besitzt als man selbst. So war es Naruto Uzumaki möglich dem Raikage A auszuweichen. Der Modi geht mit einigen äußerlichen Veränderungen einher die je nach Lehrmeister (Frösche oder Schlangen) unterschiedlich ausfällt. Um das Chakra und somit den Modus perfekt im Gleichgewicht zu halten, erfordert es ein längeres Training des Sennin Mōdo . (Hierbei wird die Wörterzahl nicht genau definiert. Das Training stellt eine ausfürliche Trainingseinheit über längere RPG-Zeit dar.) Der Sennin Mōdo tritt in folgenden Meisterungsgraden auf:
Voraussetzungen: Ausdauer 10, Sage Training (längerer Zeitraum InRPG , nur von Kuchiyose oder InRPG Charakter)
Stufe 1: Ein Post haltbar, dem Sage steht eine Naturchakramenge von 3x extrem hoch zur Verfügung.
Stufe 2: Ein Post haltbar, dem Sage steht eine Naturchakramenge von 4x extrem hoch zur Verfügung.
Stufe 3: Ein Post haltbar, dem Sage steht eine Naturchakramenge von 5x extrem hoch zur Verfügung.
Stufe 4: Drei Post haltbar, dem Sage steht eine Naturchakramenge von 7x extrem hoch zur Verfügung.
 Erfundene Besonderheit


Name: Rasengan ("Spiralkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Keitaihenka-Formveränderung, Naruto/Sarutobi/Jiraiya Erbe, Ohne Bunshin: Chakra 8, Mit Bunshin: Chakra 5
Beschreibung: Das Rasengan ist ein Ninjutsu. Dieses Jutsu ist schwer zu meistern und benötigt zudem ein Talent in Keitaihenka. Jedoch eignet sich diese Technik ebenso, um Keitaihenka und somit das Rasengan zu meistern, wodurch jedoch die Trainingsdauer erhöht wird. Der Erfinder des Rasengan war der Yondaime Hokage, welcher drei Jahre benötigte, um die Technik zu perfektionieren. Beim Rasengan erschafft der Anwender in seiner Hand eine stark rotierende Chakrakugel die mithilfe seines eigenen Chakras auf das höchste Maß manipuliert wird. Das Rasengan ist eine besondere Technik, da man keine Fingerzeichen benötigt, um das Rasengan zu erschaffen. Sollte jedoch jemand die nötige Chakrakontrolle nicht besitzen, kann dieser ebenso eine Variante, mithilfe eines Bunshin, ausführen, wobei der Zeitaufwand die Technik zu bilden verständlicherweise länger dauert, als gewöhnlich. Eine besondere Fähigkeit des Rasengan ist die Viervielfältigung der Kraft des Rasengans, sobald der Anwender es geschaffen hat, ohne weiterhin Chakra hinzugeben zu müssen. Die lässt sich über das Rotationsprinzip des Jutsu erklären. Das "normale" Rasengan ist an sich eine unvollständige Technik. Das Rasengan frisst sich in fast jedes Material, wenn es seine Kräfte entlädt wirft es den Gegner weit zurück und entfaltet sich bei einem weiteren Aufprall, wodurch es schwere Verletzungen hervorruft.


Name: Wissen über Sen-Jutsu
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Sennin Mōdo
Beschreibung: Durch dieses Wissensgebiet ist der Sage dazu in der Lage jede beliebige Technik seines Arsenals mit Senchakra zu verstärken. Hierfür erhält die Technik die Namensgebung Senpō ("Eremiten Kunst") und Eigenschaften des Sen Chakras werden auf die jeweilige Technik übertragen. Den Zusatz "Chō" (gigantisch/gewaltig") erhalten Jutsu sofern sie durch Sen Chakra enorm verstärkt werden (Ab extrem hoch). Folgende Formel wird für die Verstärkung der Technik angewendet. Techniken die bereits einen gewaltigen Ausgangschakraverbrauch besitzen (Ab 2x extrem hoch müssen die doppelte Sen Chakra Menge aufwenden um verstärkt zu werden). Durch dieses Wissensgebiet ist das Anwender zudem dazu in der Lage Grund Sen-Jutsu zu entwickeln.
Sehr hoher Sen-Chakra Zugabe: Jutsuauswirkungen + 100% und Namenszusatz Senpō
Ab Extrem hoher Sen Chakra Zugabe: Jutsuauswirkungen + 200% und Namenszusatz Senpō Chō
Wenn das Grundjutsu 2x extrem hoch und mehr hat = doppelte Menge benötigt.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Di 30. Mai 2023, 14:31

Ich schaffte es einen der Doppelgänger in die Erde zu ziehen, während Kenji meine Stück für Stück bearbeitete. Die Erinnerungen der Doppelgänger zeigten mir das Kenji durchaus fähig im Taijutsu war. Doch auch zeigten sie mir das meine Zeit begrenzt war, also schaffte ich nur einen Doppelgänger bevor ich wieder aus der Erde herauskroch und Kenji mit meiner stärksten offensiven Technik befeuerte. Dieser schien dummerweise mit irgendwelchen Problemen zu kämpfen, sein Gesicht war verändert und er schien sich kontrollieren zu müssen. Diesen Effekt kannte ich von meiner Schwester, wenn wir uns in jüngster Zeit mal richtig in den Haaren hatten, veränderte sie sich auch. Dies wurde ihr wohl bei den ANBU angetan, aber genaues Wissen über die Fähigkeit hatte sie nicht, sie konnte sie nur kontrollieren mehr oder minder. Kenji ging es da wohl ähnlich, er musste seine Macht sich unter Kontrolle kriegen, weswegen meine Technik das perfekte Zeitfenster erwischte und den Nakamura in hohen Bogen durch die Arena beförderte. Ich grinste, getroffen. Aber die Arena würde ihren Teil tun das er keine schweren Schäden erlitt, das war mir persönlich auch wichtig. Wie zu erwarten, bemerkte ich zwar das Kenji durchaus schmerzen hatte, aber er stand auf. Ich gab ihn natürlich, den Moment. Hier ging es schließlich nicht ums Leben. Die Doppelgänger des Blondschens lösten sich auf, Ich blickte etwa verdutzt zu meinen Kollegen. Seine Haut wurde Nass und seine Augen veränderten sich auch. Ich war auf höchste Alarm Bereitschaft, diesmal sah die Veränderung absichtlich aus. Aber wie typisch für mich ging ich trotzdem auf den Nakamura los. Ich hatte schließlich etwas zu Beweisen! Mit Ration verstärkt wollte ich ihm in Nahkampf einheizen. Doch auf einmal preschte er los, so schnell war nicht mal ich. Und er benutzte eine mir zu gut bekannte Technik nur in sehr groß. Als ich das sah wurde mir bewusst was gleich passierte „Oh Schei….“ Mehr konnte ich nicht sagen, bevor die Kugel mich traf und quer durch die Arena schleuderte. Gott tat das weh! Die Arena federte den meisten Schafen ab. Aber dennoch einige schwere Hämatome werden mich an diese Gewalt erinnern. Ich brauchte einen kurzen Augenblick mit wieder aufzurichten. Und auch Kenji schien seine Kraft einen momentane zu verlieren. Als ich den Nakamura nochmal betrachte ist mir aufgefallen, weshalb mir die Technik bekannt vorkam. Sie gehörte dem vierten Hokagen, genau wie das Rasengan, und während ich ihn so musterte fiel mir sogar auf die verblüffend ähnlich sie sich sahen „Du siehst ja sogar so aus wie er!“ brüllte ich zu Kenji rüber, während ich mich aufrichtete und meinen Funkenflug wieder zum laufen brachte. Aber diesmal verändere ich meine Strategie, ich konzentrierte mich kurz und mein Hirn agierte im Overdrive, alles schien langsamer. Ich sprintete auf Kenji zu, und versuchte ihn mit direkten Treffern zu treffen, sollte es sich die Möglichkeit bieten so würde ich wieder Fingerzeichen formen und vorm direkten Treffer stoppen und Kenji ordentlich mit meiner kleinen Elementlord Technik Dreck um die Ohren hauen, natürlich mit dem Handschuh verstärkt. Nach dem Treffer könnte es spannend werden, ich war jetzt schon nicht voll einsatzbereit. Solange Kenji nicht viel schneller war als ich würde er kaum eine Chance haben! Meine Reaktionsgeschwindigkeit im Mind Overdrive suchte seines Gleichens! Das Kenji noch mehr auf den Kasten hatte wusste ich natürlich nicht. Aber ich war mir auch nicht siegessicher oder so etwas.

Chakra = 9 Sehr hoch + gering + sehr gering
__________________________________
- sehr gering für Hirnkombi (Besonderheit)
- gering für Mindoverdrive (Besonderheit)
- mittel für Funkenflug
- mittel für Gurobubou (Handschuhbogen)
________________________
- hoch + gering + sehr gering
_______________________
Chakra = 8 Sehr hoch + hoch

Verwendete Techniken;

Wenn Takumis Hirn vereint ist (siehe Grundbesonderheit) kann er durch einen zusätzlichen Chakraverbrauch von gering pro Post für eine erhöhte Ausschüttung der Botenstoffe im Hirn sorgen. Dadurch wird das Hirn extrem gestresst und arbeitet mit seiner eh schon hohen Rechenleistung am absoluten Maximum. Seine Reaktionsgeschwindigkeit wird 200% schneller. Das bedeutet sein Körper ist zwar nicht schneller, aber sein Geist kann Bewegungen verarbeitet weit über seiner eigenen Geschwindigkeit. Das gestresste Hirn erleidet sehr leichte Verletzungen pro Post in diesem Zustand. Bei gleicher Geschwindigkeit vom Gegner und Takumi, sieht Takumi den Gegner praktisch in Zeitlupe, was ihn Vorteile beim Faustkampf bringt.


Selbsterfunden
Name: Element Lord: Gurōbubou (Element Lord: Handschuhbogen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B - Rang
Element: variable
Reichweite: mittel - fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5,
Beschreibung: Die erste Technik mit der Takumi die Benutzung seines Handschuhs erlernt hat. Bei dieser Technik sammelt Takumi ein beliebiges Elementar Chakra im Handschuh und feuert dieses anschließend ab. Je nach Element gibt es hier verschiedene Auswirkungen. Jedes Element muss extra erlernt werden(durchgestrichen heißt nicht erlernt, 25% Wortzahlreduzierung für jedes weitere Element).
Doton:
Beim Doton fliegt ein großer Felsen mit 3 Meter Durchmesser mit einer Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner zu, der mittlere Prellungen verursacht

Selbsterfunden
Name: Raiton: Kaminari hiko (Blitzversteck: Blitzflug)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A - Rang
Element: Raiton
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Jabami - Shiko
Beschreibung: Takumi konzentriert Raiton Chakra in seinem gesamten Körper und legt dieses um sich selbst, das Raiton hilft ihm deutlich schneller zu werden als es normal möglich wäre. Seine Geschwindigkeit beträgt +100% während dieser Technik. Dieser Boost ist stapelbar (außer mit anderen Raiton Boosts. Die Fähigkeit kann er maximal 4 Posts halten, ab dem dritten Post verdoppelt sich der Verbrauch. Anschließend kann er die Fähigkeit 2 Posts nicht nutzen.

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Kenji Nakamura
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Vorname: Kenji
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Geschwindigkeit: 4
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Genjutsu: 0
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kenji Nakamura » Di 30. Mai 2023, 15:32

Es war ein offener Schlagabtausch zwischen unserem Nakamura und dem Jabami. Beide stellten ihre Techniken zur Show und doch gingen sie dabei effektiv vor. Beide Angriffe hätten wohl im Normalfall dafür gesorgt, dass ein Gegner hätte besiegt sein können. Dies unterstrich nur noch einmal wie effektiv sie vorgingen und auf welch einem Level ihr taktischer Kampf war. Kenji spürte nicht nur die Schmerzen des Angriffes, sondern merkte auch wie erschöpft sich sein Körper anfühlte. Es war ein Teil des Systems, welches unser Nakamura auf diese Weise zum ersten Mal spürte. Takumi ging erneut in die Offensive, doch auf Grund des Trainingskampfes hatte Kenji Zeit seinen nächsten Angriff vorzubereiten. Er aktivierte die Mächte der Natur und nutzte seinen Sage Mode um mit dem Rasengan zum finalen Schlag auszuholen. Takumi konnte nicht wirklich reagieren und somit wurde er durch die gewaltige Macht des riesigen Rasengan durch den Ring geschleudert. Diese Retourkutsche war gewisse Genugtuung in den Augen des Nakamuras und er schmunzelte. Die Macht der Natur ging wieder ihren Weg und somit war Kenji nicht länger im Vorteil des Sage Mode. Er ließ auch Takumi eine kurze Verschnaufpause und ihre Blicke kreuzten sich. Was genau der Jabami mit seinen Worten meinte wusste Kenji nicht… Wurde er wieder mit Fudo Hikari verglichen. Für einen Moment schaute Kenji ungewöhnlich böse drein, doch schien Takumi es nicht bös gemeint zu haben. Viel eher ging er erneut in die Offensive und nutzte die Macht des Raiton Elements. Der Blick von Kenji wurde wieder friedlicher und er grinste plötzlich. Ein Kampf Raiton gegen Raiton… In einem Wimpernschlag aktivierte Kenji die Kräfte seiner Raiton no Yoroi. Sein gesamter Körper wurde von einer Blitzaura umgeben (Geschwindigkeit +300% = 10+150%, Stärke +150% = 8). “Mal schauen welche besser ist!“ Mit einem Grinsen im gesicht würde er den Angriff von Takumi entgegennehmen. Kenji hatte das Gefühl schneller und Stärker als sein Gegner zu sein, doch in ihrem bevorstehenden Schlagabtausch konnte der Jabami mit ihm mithalten. Kenji schaffte es nicht einen Treffer zu landen und holte geradewegs zum Schlag aus, als Takumi mit einer Hand Fingerzeichen formte und zum nächsten Schlag ausholte. Kenji hatte absolutes Glück gerade! Takumi nutzte nämlich ein Doton Jutsu und der erschaffene Felsbrocken wurde einfach von der Macht des Raiton no Yoroi pulverisiert. Ansonsten hätte dieser Schlag wohl ziemlich wehtun können! Unser Nakamura nutzte den Moment der Überraschung und würde Takumi einen satten Schlag in der Magenregion verpassen. In Kombination mit diesem Schlag setzte er auch das Shujin-Fuin: Hiraishin no Jutsu, wodurch er Takumi markierte. Das Siegel selbst war fortan permanent auf den Körper des Jabami, allerdings war dieses für das bloße Auge nicht sichtbar. Kenji schmunzelte noch kurz, als er einen seiner Kunais in die Hand nahm und das Hiraishin no Jutsu nutzte. Er teleportierte sich direkt vor Takumi und hielt ihn das Kunai an den Hals. “Schachmatt“, kam es von dem Nakamura gesprochen und er blickte direkt in die ebenfalls blauen Augen des Jabami. Dieser Kampf hatte Kenji unglaublich viel Spaß gemacht und es hatte ihm auch gezeigt, dass seine Fähigkeiten noch verbessert werden mussten. Allerdings musste er sich auch eingestehen, dass sein Gegner nicht schwach war. Ein Lächeln lag auf den Lippen des Nakamuras. “Ein starker Kampf, ich danke dir!“ Die Lust zu kämpfen und der Drang sich und seine Fähigkeiten zu beweisen wurde gestillt. Takumi war ein starker Gegner und in seinen jungen Jahren war er wirklich bemerkenswert stark… Besonders dieser Handschuh hatte Kenji direkt zwei Mal eiskalt erwischt! Beim zweiten Mal hatte er lediglich Glück, dass Takumi einen Angriff mit dem Doton Element gewählt hatte. Anderenfalls hätte diese Situation durchaus anders ausgehen können.

Name: Raiton no Yoroi
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst-Nah
Chakraverbrauch: Variabel je Post
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Keitaihenka, Seishitsuhenka, Kampfstil-Auslegung (Besondere Jutsu), Hauptelement Raiton, Story-Erklärung bzw. A Nachfahre
Beschreibung: Raiton no Yoroi ist ein Raiton Jutsu des Yondaime Raikage. Unter harten Training entwickelte er diese Technik. Durch Perfektion dieser Technik wurde sie zu einem wichtigen Bestandteil seines Kampfstils. Bei dieser Technik erschafft der Anwender mit einem enormen Chakraverbrauch eine Energie aus Raiton um seinem Körper. Sein Körper ist am Ende vollkommen eingehüllt. Durch die Raiton Schutzschicht kann der Anwender gegnerische Jutsu abschwächen, sie gänzlich neutralisieren, die eigenen Reflexe drastisch verstärken und seine Geschwindigkeit und Stärke erhöhen. Die Erhöhung der Geschwindigkeit besitzt einen Maximalwert von 600%, die Erhöhung der Stärke von 300%. Jedoch ist die Verstärkung abhängig, wieviel Chakra verwendet wird. Jeder, der die Schutzschicht berührt, erhält dabei mittlere Stromschläge und ein paralyse-ähnliches Gefühl im betroffenen Körperteil.
Jutsu, welche auf die Rüstung treffen, verhalten sich folgendermaßen. Raiton Jutsu bis zum A-Rang werden vollständig neutralisiert. Doton Jutsu steht im Elementkreislauf unter dem Raiton Element. Somit zeigen Doton Jutsu keinerlei Wirkung. Dahingegen wirken Futon Jutsu 50% stärker, als gewöhnlich.
Das versehentliche Verwenden von mehr Chakra würde beim Erstellen schlichtweg dafür sorgen, dass bereits mehr Chakra zur Verfügung steht, weshalb das Aufrechterhalten danach einen geringen Verbrauch hätte. Selbiges funktioniert umgekehrt.
Raiton no Yoroi besitzt dabei folgende Nachteilen. Weil bei dieser Technik große Mengen an Chakra in das Raiton umgewandelt werden muss, ist es nicht möglich andere Elemente anzuwenden. Genjutsu ist ebenfalls nicht mehr möglich. Bunshin jeglicher Art würden dem Druck der Rüstung nicht standhalten können, weshalb eine Erschaffung eines solchen zwecklos ist. Bunshin, die vor dem Aktivieren dieser Technik erstellt wurden, sind von keiner der Wirkungen des Jutsu betroffen. Die Raiton no Yoroi ist 5 Posts lang ohne zusätzliche Nachteile haltbar, anschließend jedoch belastet das hoch konzentrierte Raiton Chakra den Körper des Anwenders sehr und es kommt zu einem starken Erschöpfungszustand. Sollte die Raiton no Yoroi nun weiter aktiv gehalten werden ist der Chakraverbrauch je nach Version der Yoroi bei jedem weiteren Post erhöht.

  • Sehr Hoch (nach 5 Posts extrem hoch+ gering): 600% Geschwindigkeit , 300% Stärke
  • Hoch + Mittel + Gering (nach 5 Posts extrem hoch): 500% Geschwindigkeit, 250% Stärke
  • Hoch + Mittel (nach 5 Posts sehr hoch + hoch): 400% Geschwindigkeit , 200% Stärke
  • Hoch + Gering (nach 5 Posts sehr hoch + mittel): 300% Geschwindigkeit , 150% Stärke
  • Hoch (nach 5 Posts sehr hoch): 200% Geschwindigkeit , 100% Stärke

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Name: Shujin-Fuin: Hiraishin no Jutsu („Meister-Siegel: Kunst des fliegenden Donnergottes“)
Jutsuart: Fuin
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Chakra 8, Fuin: Hiraishin no Jutsu
Beschreibung: Bei dem Shujin-Fuin: Hiraishin no Jutsu handelt es sich um ein modifiziertes Shikifuin. Wie bei dem normalen Fuin: Hiraishin no Jutsu setzt man auf ein Lebewesen oder einem Objekt das Shikifuin, zu dem man sich durch das Hiraishin no Jutsu „teleportieren“ kann. Der Unterschied zur vorherigen Version ist sehr deutlich. Dieses Shikifuin besitzt ein von Kenji erfundenes Symbol, wodurch das Shikifuin auf dem aufgebrachten Lebewesen oder Objekt unsichtbar wird. Lediglich durch eine Chakrasicht oder Spürfähigkeit könnte man das Siegel erkennen, da es die Chakrasignatur des Nakamuras in sich trägt. Des Weiteren besitzt das Shujin-Fuin: Hiraishin no Jutsu eine enorme Haltbarkeit. Das Siegel verbleibt für immer auf dem Lebewesen / Objekt, außer es wird von einem Fuinjutsuka erkannt und aufgelöst. Hierfür ist ein enormes Wissen notwendig, da man sich ebenfalls mit dem Hiraishin auseinandersetzen setzen muss. Das Jutsu benötigt wie seine vorherige Version keine Fingerzeichen oder Vorbereitungszeiten. Es kann also durch eine einfache Berührung und dem Chakraverbrauch angebracht werden.

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Yoshitsune Hyuuga
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Di 30. Mai 2023, 18:52

Inosukes erzeugte Windwirbel sorgten dafür, dass sowohl Chiba als auch Meigetsu, da sie beide sich noch in der Luft befanden, weiter weg zu drängen. Das baute eine gewisse Distanz auf zwischen ihnen, wobei die beiden Luftkämpfer nach wie vor noch sich ein Duell lieferten. Der blonde Hyuuga schaltete dabei sogar einen Gang hoch, setzte ein dunkles Chakra frei und bekam auch eine weiße Maske vors Gesicht. Durch die aktiven Fähigkeiten von Inosuke bekam er die veränderte Vibration in der Luft natürlich mit, zusätzlich zu dem was er mit dem Byakugan sehen konnte. Die Haare seiner Arme stellten sich auf, eine Gänsehaut weil im Normalfall dies eine gefährliche Situation war und dies damit ein Warnhinweis des Körpers, des Gefahrensinns. Inosuke war darin ja aber soweit trainiert, Angst so hatte er nicht nein, wusste aber das mit dem blonden Boy nicht zu spaßen war. Ähnliches hatte er auch damals gespürt gegen diesen Bogenschützen Hanzo, mit seinen Lichtkräften. Aber das hier jetz war auch wieder anders, weil das Chakra anders war. Aber was ähnliches hatte man vorhin bei den Kämpfen auch sehen können, spüren bis es zu den Kamikräften kam. Trotzdem wollte der Hyuuga angreifen da er ja auch nicht sofort klein beigab und seine Chance versuchen wollte. Während Chiba den Mondmann attackierte, aber ihn nicht direkt traf, es sah so aus als reichte er zu ihm herüber aber da war noch gut Distanz dazwischen und dennoch traf er den Mann welcher Wasser erbrach. Dank seines Byakugans konnte Inosuke ja sehen was im Inneren von Meigetsu los war und der Treffer hatte wohl soweit zugesetzt das dieser Goldmodus des Kyori kurz abflachte. Chiba wollte sich daraufhin Inosuke zuwenden und diesen mit einem Angriff wo er eine Luftdruckwelle durch einen Handflächenstoß losfeuerte abwehren. Da die Tastwahrnehmung und seine gesteigerten Reflexe etc. immer noch aktiv waren besaß Inosuke ein entsprechendes Zeitfenster um vorzeitig/eher reagieren zu können, auch wenn sein Gegenüber schneller war. Zudem hatte dieser sich zuvor ja um Meigetsu noch gekümmert und es war eine gezwisse Distanz zwischen ihnen. Und so wandte er aus seinem Angriffsmanöver heraus direkt die Hakkeshō Dai Kaiten ("Acht Trigrammhandflächen, große Rotation") an, da er ja überall aus seinem Körper gleichzeitig Chakra freisetzen konnte. Der alleszerhakende Angriff des Bergkönigs endete, stattdessen drehte er sich dann sehr schnell. Für ihn war es auch ein Kinderspiel seine Manöver anzupassen. Die rotierende Chakrakuppel sollte den eingehenden Luftdruckangriff entgegenwirken, wobei der Hyuuga im Inneren der Kuppel sich auch so drehte, das er beide Schwerter parallel zueinander hielt um damit vielleicht auch nochmal gegen die Druckwelle sich zu stemmen mit Materie (Die Schwerter) eben falls die Chakrarotation nicht genügte. Wollte Inosuke so auch die Welle als Sprungbrett benutzen um gegegenfalls zurück geworfen zu werden. Sollte Chiba abermals eine Welle feuern wollen, halt versetzt weil Inosuke ja blockte würde dieser sich einfach weiter drehen. Der Wildschweinmaskenträger konnte ja noch die Veränderungen in der Luft spüren, sein verbesserter Taststinn. Dann sollte es aber auch vorbei sein und Inosuke kam auch zum Stillstand, wobei er wieder auf Abstand gehen wollte mit einem Satz nach hinten da Meigetsu auch plötzlich vorgesprungen kam nochmal, aber nur um ein Kommentar loszuwerden, was von Abschiedsgeschenk und dann 3 verdammt große dicke Tore? heraufzubeschwören? Sowas hatte der Berkönig noch nicht gesehen. Da er zurück wich würden ihn die Tore auch nicht nach oben befördern, nun aber wohl zwischen ihm und Chiba stehen. "Was zum Fick ist das?! EY MONDMANN! Mach die scheiß Dinger weg!!!!" Kam es von dem Hyuuga zu dem Kyori protestierend gebrüllt der den Kampfring verlassen hatte. Ja Inosuke war sauer, weil was sollte das jetzt? Meigetsu war doch theoretisch raus gewesen wegen dem Treffer und nach Inosukes Meinung hieß das er hatte verloren, machte dann aber noch sowas? Nun gut der Wildschweinjunge hätte wohl auch noch irgendwas gestartet weil er es hasste zu verlieren. Das hier jetzt stieß Inosuke aber dennoch was mies auf. Wenn Meigetsu die Tore aber nicht entfernte musste man diese wohl zerstören oder einfach oben rauf oder sowas. Doof war an der Ganzen Sache aber auch das Inosuke sein Limit erreichte was seine Fähigkeiten anging die er aktiv hatte. Die Atmungstechnik würde ihren Preis fordern, den Tastsinn und Byakugan könnte er noch weiter halten da er noch genug Chakra hatte. Aber er war auch gerade mehr als angefressen wegen dieser für ihn unfairen Einmischung, auch wenn Chiba mit seinem ultra Dunkelmaskenmodus wohl wesentlich stärker und schneller war als Inosuke. "Waaaaaaah scheiß drauf!!! Wilder Ansturm!!! Jetz komm ich! Fickt euch ihr scheiß Tordinger!!!" Rief der Hyuuga auch lautstark heraus, was wohl alle im näheren Umrkeis hören konnten, auch der Weißkittel der ja hinterher den Doktor machen wollte und die Schwarzhaarige mit den großen Titten. Ja Inosuke hatte sie soweit bemerkt, aber nicht weiter auf sie geachtet da er sich ums Kampfgeschehen kümmerte. Sollte der doofe Mondmann sich doch mit der unterhalten, Inosuke wollte noch einen letzten Versuch starten bevor seine tolle Kunst ihre Nebenwirkungen zeigte. Daher würde er nach seinem lauten vulgären Ausruf auch direkt lossprinten, wollte die Tore hochrennen, mit seinem Baumlauf um so sich zu Chiba zu begeben. Ob der andere Hyuuga das auch vorhatte? Immerhin konnten beide ja durch die soliden Tore schauen dank ihrer Augenkunst, oder würde Chiba die Tore zerstören? Oder Meigetsu sie doch auflösen? Inosuke wäre so auf alles soweit vorbereitet bzw. konnte reagieren, zumindest noch. Ob nun von oben oder anderweitig weil die Tore weg waren, würde Inosuke dann mit einem letzten Angriff versuchen Chiba zu treffen sobald er ihn sah und seine beiden Schwerter mit voller Kraft werfen, dass sie auch wieder rotiereten. Juichi no kiba: Omoitsuki no nagesaki ("Elfter Fangzahn: unerwarteter Wurfstoß") in der Hoffnung zumindest eines davon traf irgendwie. Vermutlich würde der Blondschopf aber das Ganze auch abwehren können, aber Inosuke ließ nicht locker, gab alles. Genau dann setzte aber auch seine Atumgstechnik aus, musste er sie deaktivieren, würde aber vorher noch von den Toren herunterspringen falls diese nicht schon weg waren. Seine Technik war nur eine begrenzte Zeit lang haltbar und sofort würde sich ein entsprechender Erschöpfungszustand bemerkbar machen. Der Wildschweinjunge würde schwerer atmen, auch schwitzen und so stehen bleiben. Er hatte bei seinem Schwert wurf die Bandagen nicht mit benutzt, also waren diese völlig losgelöst von den Griffen. Man konnte ihm ansehen das er erschöpft war. "Waaaah. Ich kann noch!" rief er dann und zeigte damit mit ausgestrecktem Finger und Arm also einer Seite zu Chiba bzw. würde dies tun. Ne Aufgeben wollte er nicht, wobei das hier vielleicht keine schlechte Idee war bzw. nicht Feige? Man würde wohl sehen wie ernst Inosuke einen Kampf nahm und das er trotz Erschöpfung nicht nachgeben wollte. War dies aber nicht immer gut, zeigte es aber seinen eisernen Willen und Entschlossenheit. Was aber würde Chiba tun? Inosuke versuchte sich auch zusammenzureißen, in Kampfstellung zu gehen, die Erschöpfung wegzustecken. Das Byakugan unter seiner Maske immernoch aktiv und seinen Tastsinn würde er auchnochmal einen Verbrauch sonst aufbringen wenn es weitergehen sollte. Wegen der Erschöpfung (mittel) brauchte er auch einen kurzen Moment. Inosuke war aber nun auch nicht mehr schneller oder kräftiger, also dem anderen Hyuuga deutlich unterlegen, aber was würde dieser machen?


Chakra
Ausdauer:
= 4x sehr hoch + 1x mittel + 1x gering
- 3x mittel - 1x hoch - 1x gering
= 3x sehr hoch

Werte
Stärke 6 + 100% = 10+25%
Geschwindigkeit 8 + 100% = 10+75%

noch aktiv nach dem Post:
- Byakugan [Stufe 2]
- flexibler Körper und verbesserter Tastsinn (erneuert falls nicht Kampf beendet)


Name: Hakkeshō Dai Kaiten ("Acht Trigrammhandflächen, große Rotation")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Bei dieser Technik dreht der Hyuuga sich sehr schnell auf der Stelle und gibt dabei gleichzeitig Chakra von überall aus seinem Körper frei und erzeugt so eine rotierende Chakrakuppel um sich selbst welche durch die Rotation Angriffe und Geschosse abblocken kann (max. 2m Radius). Dadurch kann der Hyuuga chakrabasierende Angriffe bis zum selben Chakraverbrauch abwehren und Geschosse prallen an der Kuppel ab. Taijutsuangriffe werden mit einer ensprechenden Kraft (Stärke 7) in die Rotationsrichtung abgelenkt, können so also auch abgewehrt werden. Will der Hyuuga die Technik länger aufrecht halten, so zahlt er pro Post einen mittleren Verbrauch.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Selbsterfunden
Name: Juichi no kiba: Omoitsuki no nagesaki ("Elfter Fangzahn: unerwarteter Wurfstoß")
Jutsuart: Taijutsu/Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: /
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Kedamono no Kokyu, Taijutsu 4, 2 Schwerter
Beschreibung: Bei dieser Technik benutzt Yoshitsune seine beiden Schwerter und wirft/schleudert diese einzelnd nacheinander oder beide zusammen auf seinen Gegner. Er wirft die Schwerter dabei so, dass sie im Flug rotieren also ähnlich wie Shuriken sich drehend fortbewegen. Die entstehenden Schäden für den Gegner bei einem Treffer richten sich dabei nach der Schärfe der verwendeten Waffe also welche Schäden diese anrichten können und wo er getroffen wurde, entsprechend gering oder fatal können diese also ausfallen.
Handeln | Denken | Reden | Jutsu
"Yoshitsune Theme"Bild(weitere Charakte - Verlinkung)

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Chiba
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » Di 30. Mai 2023, 23:49

(In diesem Post mit verwendet - Kage Bunshin von Toshiro Rengoku)

Meigetsu hatte es geschafft der Vernichtung seines Tenketsu gerade so zu entgehen - aber eine der Keirakukei zwischen den Tenketsu wurde getroffen und damit war Chiba nicht nur in der Lage den Angriff des Kyori zu negieren bevor dieser ihn überhaupt anwenden konnte. Der Wind von Inosuke hatte das Ziel des Mischblutes um den letzten Millimeter verschoben - er war die Macht der Maskenform offensichtlich noch nicht gewohnt, den ansonsten hätte er den Tenketsu nicht verfehlt. Chiba musste sich wieder an die Macht der Maskenform gewöhnen - zu lange hatte er nicht mehr darauf zugreifen können. Dieser Kampf war der Erste indem er seit langer Zeit wieder seine volle Macht entfaltete.
Der Blondschopf hatte sich gleich als nächstes Inosuke zugewandt - und gleich die erste Hakke Kusho gegen Inosuke abgefeuert. Vermutlich wäre der Angriff gegen die meisten normalen Shinobi schon genug gewesen um sie auszuknocken - doch Inosuke war ein Hyuuga, ebenso wie Chiba. Daher war es für den Wildschweinjungen kein Problem den Angriff von Chiba zu blocken. Und auch die zweite Hakke Kusho welche Chiba abfeuerte würde Inosuke durch einen erneuten Einsatz des Dai Kaiten abblocken.
Chiba grinste - dass sein Clanbruder ein würdiger Gegner war, war ihm schon durchaus bewusst gewesen. Chiba wollte zu einem weiteren Manöver ansetzen, doch Meigetsu kam ihm dazwischen - er sprang von unten nochmals nach oben. Theoretisch wäre es für den Maskenträger möglich das Jutsu von Meigetsu durch das Soshi Sho zu verhindern - doch zu groß war die Neugier in Chiba, was Meigetsu vorhatte. Der Kyori grinste und schrie, dass er zwar den ersten Treffer einstecken musste - aber er habe ein 'Abschlussgeschenk' sowohl für Inosuke als auch für Chiba. Und zwischen Chiba und Inosuke entstanden 3 gigantische Tore! Inosuke brüllte entrüstet was der Scheiß solle und brüllte Meigetsu an. "Wirklich!? Ich hatte gedacht du machst eine interessante Technik, und dann SOWAS!" Chiba war offensichtlich entrüstet von der Technik Meigetsus. Er hatte nicht mit einer defensiven Technik gerechnet! Chiba war ebenso wie Inosuke am Boden, getrennt von den Toren. Er hatte durch die Chakramenge Meigetsus bemerkt, dass ihm die nötige offensive Feuerpower fehlte um frontal durch die Technik zu brechen. Also würde er mehr oder minder einfach das Kinobori verwenden um über die Tore zu laufen! Immerhin konnte er sehen, dass Inosuke das gleiche vorhatte! Doch jede Sekunde die sie verschwendeten zehrte an den wertvollen Sekunden in welcher er die Macht der Juin no Arasu Kurayami verwenden konnte. Das war nun der finale Showdown zwischen Chiba und Inosuke - den auch Chiba spürte, dass seine Maske unter dem rechten Auge einen leichten Riss bekam. Chiba war zuerst oben angekommen - und staunte nicht schlecht, als ihm die Klingen Inosukes entgegen kamen, kaum das der andere Hyuuga freie Sicht auf ihn hatte! Doch - für die Augen des Mischblutes war es ein leichtes den Pfad der Klingen zu erkennen - und auch die Tatsache, dass die Maskenform auf ein Niveau der Geschwindigkeit erhöht hatte, dass selbst die tödlichen Geschosse vorkamen wie ein C-Rang Jutsu! Er überwand die Angriffe mit einer Präzision und entging so den beiden surrenden Klingen. Doch - irgendetwas stimmte mit Inosuke nicht. Im Gegensatz zu vorher schien er sich nun fast schon in Zeitlupe zu bewegen. Chiba konnte sehen, dass der andere Hyuuga kein Chakra mehr in seiner Lunge konzentrierte. War das der Grund gewesen wieso Inosuke in der Lage gewesen war mit ihm und Meigetsu mitzuhalten? Inosuke war auch ohne seine Atemtechnik immer noch schnell - schneller als Chiba es normalerweise wäre. Doch - der Kampf zwischen den beiden würde wohl dieser Aktion vorbei sein. Inosuke brüllte, das er noch konnte - und nahm die Kampfpose des Juken ein. Doch der Vergleich zwischen ihm, der noch mit der Macht des Meidou durchströmt war und Inosuke ging stark zu seinen Gunsten aus.
Noch bevor Chiba den anderen Hyuuga vollkommen erreichte würde er 2 Hiebe mit dem Juken verwenden und gezielt in die Richtung von Inosukes Armen stoßen. Hierbei verwendete Chiba das bisschen an regulärem Chakra, das er mustern konnte - denn als er die Juken mit dem Meidou verwendet hatte, hatte er nicht gedacht, dass die Technik trotz der Barriere im Trainingsbereich mächtig genug war um einen Tenketsu fast auszulöschen - oder in Meigetsusfall den Keirakukei zwischen zwei Tenketsu. Die Aura des Juins würde die Hiebe weiter nach vorne tragen - und falls Inosuke nicht damit rechnete würde Chiba zwei der Tenketsu in seinen Händen treffen, obwohl noch ungefähr 3 Meter zwischen ihnen war. Der halbe Hyuuga hielt diesen Abstand von 3 Metern zu Inosuke weiter ein und fragte ihn ruhig: "Auch jetzt noch? Oder sagen wir, dass ich knapp gewonnen habe?" Der andere Hyuuga würde die Macht des Meidou regelrecht spüren können - aber auch diese hatte ihre Grenzen. Unter dem Auge von Chiba machte sich ein kleiner Riss in der Maske bemerkbar. Er vergeudete ein paar seiner wertvollen Sekunden. Doch Inosuke kämpfte wie ein wildes Tier - daher würde er vermutlich verstehen, dass er keine Chance gegen Chiba hatte, falls dieser die Maskenform weiterhin aktiv hatte. Und wenn Chiba Inosuke einfach überrollen wollte, wäre dies kein Problem. Doch - er wollte nicht auf das volle Potential des Meidou zugreifen. Dies war eindeutig zu gefährlich zu verwenden. Auch wenn sie einen Medic hatten, der sich nach dem Kampf um die Kontrahenten kümmerte - die Schäden des Meidou Juken waren zu fatal, als das Chiba sie einfach so anwenden wollte.

Der Bunshin des Rengoku staunte nicht schlecht - offensichtlich hatte Meigetsu als erster verloren! Mit gebührender Eile, aber ruhig machte sich der Bunshin Toshiro auf in Richtung von Meigetsu. Aber nicht ohne das er zuvor noch über das Kage Bunshin noch zwei weitere 'Ichs' erschuf. Diese würden sich um Chiba und Inosuke kümmern können. Immerhin eilten beide gerade das Tor hinauf - also würde auch ihr Kampf nicht mehr lange dauern. Der Kittelträger konnte schon sehen, dass Meigetsu offensichtlich bei der Frau gelandet war die gerade erst am Kampffeld gewesen war - hatte er das mit Absicht gemacht? War er jemand der jedem Rock hinterher lechzte? Oder war es einfach nur ein Zufall gewesen, dass er bei Yumeko gelandet war? Toshiro war noch zu weit weg von den beiden, daher würde Yumeko Meigetsu vielleicht eine Ohrfeige geben, falls er sie irgendwie beleidigt hatte - und Toshiro war quasi in der ersten Reihe für diese Show!

Angewandte Jutsus:
- 2 CP (Gering - Kinobori)
- 1 CP (Sehr Gering - Juken)
- 8 CP (Byaringan 3 Tomoe)

Geschwindigkeit: 10 + 208% (+275% durch das Juin no Arasu Kurayami)


Folgt


Chakraverbrauch:
- Mittel (Kage Bunshin no Jutsu)
50% Chakraverbrauch (Chakra 10)
=> Gering
"Talking" | Thinking | Jutsu

CharBW | Offene NBWs | Theme

EA of Toshiro & Ruby & Setsu

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Yumeko Jabami
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » Mi 31. Mai 2023, 12:10

Yumeko hoffte wirklich sehr, dass Ryuuzaki ihre Nachricht bezüglich der Wette erhalten hatte, nicht dass er denken würde sie wäre eine schlechte Verliererin, denn das war sie gewiss nicht! Im Trainingsbereich erhaschten 3 kämpfende Männer, offensichtlich keine Schüler mehr, und ein vermutlicher Medic-Nin ihren Blick und sie rief ihnen ein nettes ‚Hallo‘ zu. Doch die Drei schienen mit ihrem Training zu sehr beschäftigt um die Begrüßung zu hören, schade. Sie ging ein stück weiter und kurz bevor sie den Meditationsbereich betreten konnte, was sie eigentlich vor hatte, bemerkte sie wie jemand ein mächtiges Jutsu anwandte. Drei wirklich beeindruckende Tore erschienen bei den Kerlen, wobei der eine aus dem Ring sprang und vor den Füßen der Jabami landete. Er lachte lautstark und sprach von einer Wette mit sich selbst, während er auf dem Boden lag, was ein wenig dusselig wirkte, und dabei wahrscheinlich eine gute Sicht unter den Rock der Schwarzhaarigen hatte. Der langhaarige Mann bat um Verzeihung und hoffte, dass er sie nicht erschreckt hätte. „Nun dafür braucht es ein wenig mehr.“, lächelte sie ihn von oben herab an. Sie kreuzte ihre Beine, legte ihr Hände auf ihre Oberschenkel und beugte sich etwas nach unten zu dem Kerl, der sich ruckartig hingesetzt hatte. Yumeko schaute ihn sich nun etwas genauer an und musterte ihn von seinen langen, dunklen Haaren, über seine breite Brust, die auch deutlich unter seiner Kleidung zu erkennen war, bis zu seinen Füßen. Spätestens beim mittleren Teil biss sie sich kurz auf die Lippen, denn ihr der Mann war wirklich gut gebaut! Sie schaute wieder in sein Gesicht, was für die Anbu-Ausgebildete deutlich mit Schmerzen erfüllt war. Meigetsu stellte sich mit einem freundlichen Lächeln vor, welches sie erwiderte. „Schön sie kennenzulernen Meigetsu, mein Name ist Yumeko Jabami.“. Bei dem von ihm genannten Namen klingelte es natürlich sofort bei ihr und ihr fiel ein, wo sie den Namen schon einmal gehört hatte. Ehemaliger Mizukage Meigetsu Kyori, ein Ehemann mit einst viel Macht. Die Jabami kniete sich zu dem Langhaarigen auf dem Boden und schaute ihn direkt in die Augen. „Geht es ihnen gut? Sie sehen ein wenig erschöpft aus, sie haben sicher alles gegeben bei ihrem Trainingskampf. Diese wunderschönen Tore allein müssen ihnen doch viel Kraft gekostet haben.“, ein unauffälliges Kompliment und ausgesprochene Sorge in einem Satz. Dann legte sie auch noch ihre Hand auf seinen Arm – leichter Körperkontakt um den Gegenüber in Sicherheit zu wiegen. Ihr gefiel das Aussehen sehr, er wirkte stark und auf seine Haare wären bestimmt so einige Frauen neidisch. Also machte sie das, was sie mit am besten konnte: Flirten. Yumeko kicherte, schloss dabei kurz ihr Augen und klatschte einmal in die Hände. „Sie stehen auch auf Wetten, wie ich raushörte, als sie fast unter meinem Rock landeten. Ein Hyuuga also? Hmmm.“ Sie schaute zu dem noch laufenden Trainingskampf der zwei Männer, die den Kyori wohl besiegt hatten. Da sie aus Konohagakure kam, erkannte sie nach kurzem analysieren, dass beide Kämpfer ein Hyuuga waren, auch wenn beide nicht gerade zu 100% den klassischen Kampfstil dafür verwendeten. Beide hatten etwas besonderes dabei gemischt.„Ich hoffe mit denen kann ich auch noch reden“, dachte sie sich mit ein paar zweideutigen Hintergedanken. Die Jabami drehte ihren Kopf wieder zu Meigetsu und zeigte ihm eines ihrer zauberhaftesten Lachen. „Meigetsu, sie sind mir einer! Eine Wette bei der sie eine 100% Chance haben zu gewinnen, das ist doch etwas langweilig, finden sie nicht?“. Sie stand wieder auf und schaute sich um. Ihr Bruder war mittlerweile auch auf dem Trainingsplatz angelangt und schien mal wieder seine Kräfte mit jemanden messen zu wollen. Dieses Mal war es ein Blondschopf, etwas älter als Takumi und auch unglaublich gut aussehend. „Ich liebe diesen Ort“, freute sie sich innerlich über die ganzen gut-aussehenden Kerle hier. Die Schwarzhaarige zeigte mit ihrem rechten Zeigefinger auf die zwei Blondinen und ihren linken stützte sie an ihre Hüfte. „Wollen wir wetten wer von denen gewinnt?“, kicherte sie ganz aufgeregt. Ohne auf eine Antwort zu warten, folgte schon ihre Einschätzung: „Ich glaube, dass der Ältere im Blauen gewinnt.“. Vielleicht war es nicht fair, da sie die Stärke ihres Bruders kannte und ihr Wettpartner nicht. Aber eigentlich glaubte sie fest an ihren Bruder, der hatte schon hier und da mal ein paar gute Tricks auf Lager. Dieses mal wollte sie aber auf Risiko gehen und wählte den gut-aussehenden Blondschopf. Sie wusste nicht ganz wieso, aber irgendwas in ihrem inneren sagte ihr, sie sollte den Kerl genauer im Auge behalten. Yumeko verschränkte ihre Arme unter ihrer Brust, was diese natürlich noch mehr betonte, absichtlich, in der Hoffnung er würde einfach so sehr abgelenkt sein, dass er einfach der Wette zustimmen würde, ohne die beiden Blondinen genauer anzuschauen. Dass sie ihn dann in ein kleines Genjutsu stecken wollen würde, dieses Detail ließ sie mal lieber aus. Dann tippte sie mit ihrem Zeigefinger auf ihrer Unterlippe. Ihr Stimme wirkte etwas nachdenklich. Es wäre schon die zweite Wette an einem Tag gewesen, es war wie in einem Traum! Yumeko war ganz aufgeregt, ihr wurde ganz heiß überall in ihrem Körper. Ein angeturnter Blick, gepaart mit einem leichten Biss auf die Lippen durfte natürlich auch nicht fehlen. Deal oder nicht, sie würde auf jeden Fall den Kampf ihres Bruders und des anderen nebenbei anschauen. Aber wie es das Schicksal so wollte, war der Nicht-Takumi anscheinend in einem Sage-Mode, verbunden mit der Naturenergie, dass spürte die Jabami. Dieses Gefühl was von ihnen zu Yumeko rüberkam, machte den Blonden nur noch interessanter. Der Kampf war leider schneller vorbei, als er angefangen hatte und aus der Wette würde nichts werden. Enttäuscht seufzte sie und pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Wie langweilig!“. Dann lächelte sie den Kyori verschmitzt an, schaute ihn in seine dunklen Augen und fragte ihn mit flirtender Stimme. „Was meinen sie, wer von den beiden Hyuugas den längeren Atem hat?“.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Fr 2. Jun 2023, 21:52

Die Kopie des vierten Hokagens setzte mir mit seinem Rasengan ordentlich zu, aber ich war noch nicht bereit aufzugeben, auch wenn ich sehr erschöpft war und entsprechende Schmerzen hatte. Den Vergleich mit dem Hokagen den ich anbringen wollte schien Kenji nicht ganz so gut aufzugreifen, oder er verstand nicht was ich sagen wollte. Ich aktivierte meinen Hyperdrive und meinen Funkenflug und suchte den direkten Kampf mit meinen Gegner, ein klassischer Faustkampf, danach stand es mir nun. Als Reaktion auf meinen Funkenflug folgte allerdings auch eine ähnliche Technik von Kenji, die, ausgereifter wirkte. Der Blondschopf rief noch rüber das wir sehen werden welche besser ist. Ich lachte leicht „Oh ja!“ rief ich zurück und ging frontal auf ihn zu. Auch er lies nicht auf sich warten und tat es mir gleich. Und bei Gott, als sich unsere Hände kreuzten spürte ich sofort wieviel Kraft und Geschwindigkeit hinter seinen Angriffen steckten. Er war nochmal deutlich schneller als ich, doch mein Hyperdrive erlaubte es mir seinen Bewegungen zu folgen und entsprechend Gegenmaßnahmen einzuleiten. Für Außenstehende dürfte unser Faustkampf durchaus beeindruckend wirken, da er mit einer extremen Geschwindigkeit auf mich einschlug, während ich jeden Schlag verhindern konnte. Wir hatten praktisch einen Moment des Gleichstands, unsere Bewegungen wirkten wie aneinander abgestimmt. Diesen Moment versuchte ich zu unterbrechen, eine Lücke in seinen Angriffen machte sich frei, ich formte Blitzschnell einhändige Fingerzeichen und versuchte meinen Handschuh zu nutzen um Kenji nochmal zuzusetzen. Doch mein Dotonchakra zerbrach einfach an seiner Blitzrüstung. Dummgelaufen, denn genau damit hatte ich nicht gerechnet, mein Gegner hatte nun die perfekte Lücke, und er nutzte sie natürlich. Ein ordentliches Ziehen machte sich in meiner Magenregion frei, er hatte mich getroffen. Doch dann lies er kurz von mir ab, irgendetwas hatte er vor. Ehe ich, trotz meiner Reaktionsgeschwindigkeit, auf großartige Ideen kam, stand er vor mir, mit einem Kunai an meiner Kehle. Damit setzte mein Gegner mich, so schön wie er es sagte, schachmatt. Ich hatte verloren, ich hob meine Hände spielerisch in die Luft und grinste den Nakamura an. „Verloren, wie Schade“ sagte ich und lachte dann aus tiefster Seele. Sobald Kenji von meiner Kehle ablassen würde, würde ich mich seitlich von seiner Schulter platzieren und meinen Arm auf diese legen. Dann würde ich kräftig klopfen und ihn leicht schütteln „Krass was du alles drauf hast!“ sagte ich voller Begeisterung für meinen Gegner. „Ja der Kampf war genau nach meinem Geschmack, danke.“ Ich nahm meine Hand wieder von dem Nakamura. „Irgendwie faszinierend schon fast eine Wiedergeburt des vierten zu sehen.“ Sagte ich mit einem breiten Grinsen. „Soweit ich weiß gehören zwei deiner Techniken ihm, und wenn ich mich richtig an die Zeichnungen erinnere, siehst du ihn sogar ähnlich.“ Wahrlich faszinierend praktisch ein Held vor sich zu sehen, zumindest dessen Kopie.
Jetzt sollte Kenji auch klar sein was ich genau meinte mit dem Spruch von vorhin. Ich ging langsam Richtung Ausgang, Kenji würde es mir wahrscheinlich gleichtun, also den Ausgang des Ringes aufsuchen. Und dabei würde ich meine Schwester bemerken. Sie hatte natürlich wieder ihre Augen auf ein paar hübsche Kerle gerichtet, auch Kenji schien sie zu begutachten. Ich blickte meinen neuen Freund kurz an „Die Dame da draußen.“ Sagte ich und deutete auf Yumeko „Das ist meine Schwester, mit ihr solltest du dich auch mal messen, wobei das nicht gut für dich ausgehen könnte.“ Ich grinste leicht, es war keine Drohung oder so, eher eine Information über die Stärke meiner Schwester. „Ich schaff keine Sekunde gegen sie.“ Erklärte ich noch weiter, meine Schwester war ein völlig anderes Kaliber, mich machte sie innerhalb von Sekunden fertig.
Ich ging zu dem Terminal vor dem Ring. „So, was soll das Ding mir jetzt genau zeigen?“ fragte ich den jungen Nakamura. Ich würde auf eine Erklärung warten und mir dann meine Daten entsprechend Ansehen und analysieren, dabei musterte ich den Nakamura nochmal genau. „Was war das eigentlich? Wieso warst du kurzzeitig so komisch?“ wollte ich nun von ihm wissen. Sollte die Katon Technik von ihm auftauchen würde mir praktisch ein Licht aufgehen „Achja! Dumme Frage, aber hast du genug Chakra übrig mich mal ordentlich zu rösten?“ fragte ich meinen Kollegen jetzt nochmal freundlich. Ich hatte das Gefühl, das die direkte Berührung von dem Katon mir irgendwie half, dessen Natur besser zu verstehen, und dadurch mir helfen wird es im Endeffekt doch noch zu erlernen.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Meigetsu » Fr 2. Jun 2023, 23:18

ACH! den Jungs kann man es auch nicht recht machen. Inosuke wollte doch so stark werden um Berge und Stürme spalten zu können und nun regte er sich lautstark darüber auf das drei kleine Tore zwischen ihm und Chiba standen. Meigetsu dachte sich die Rashomon Tore dürfen doch für deinen zukünftigen Berg und Sturm Spalter doch kein Problem sein. Als der Mondmann hörte wie sich der Wildschwein Junge über seine Abschiedsgeschenk ärgerte schlief Meigetsu das Gesicht ein und in seinen Gedanken schlug er sich wieder mit der flachen Hand auf die Stirn. //VERDAMMTE Scheiße, hätte ich gewusst das ich Inosuke damit so einfach ärgern hätte können dann hätte ich die Rashomon Tore schon bei unserem ersten Kampf eingesetzt// Dabei dachte sich Meigetsu ja eher das er Inosuke half in dem er nochmal etwas zwischen ihm und Chiba erschuf um ihn genug Zeit zu verschaffen das er verstand das er verdammt nochmal viel größeren Abstand zu Chiba halten sollte.
Aber so wie es schien ging für Meigetsu auch bei diesem Kampf wieder mal einiges nach hinten los, er unterschätze dieses Mal die extrem gefährliche Technik von Chiba auch aus der Ferne Chakra Punkte angreifen zu können.
Dann erwähnte Chiba noch das er sich von Meigetsu wohl etwas Interessanteres erwartet hätte. JA verdammt nochmal wo waren wir denn hier? Der großartige ehemalige Mizukage beschwor gerade drei riesige Tore herbei die eine große Geschichte hatte. Scheiße nochmal mit diesen legendären Toren schaffte er es sogar einst ein Bijuu Dama vom mächtigen Minato Uzumaki abzuschwächen. Jetzt aber hörte er von seinen beiden Hyuuga Freunden nur das es denn anderen Nervte und der andere sie uninteressant fand. Langsam glaubte er das er selbst mit Samehada seine beiden Hyuugas nicht beeindrucken könnte. //PFFFF, Banausen anstatt sich geehrt zu fühlen einmal die Rashomon Tore in echt zu sehen jammern sie nur rum// Hyuugas! Irgendwie war es noch immer so verrückt das Meigetsu gerade an diese beiden so unterschiedlichen Charaktäre geriet und sie irgendwie schon in sein herz geschlossen hatte. Inosuke, der Junge mit der Wildschwein Maske denn Meiegtsu von Anfang an einfach nur interessant fad und es ihn nicht störte das der Bergkönig einfach anderes war. Mit Chiba verband denn Kyori einfach das sie beide zurück ins Leben geholt wurden und beide eine wohl sehr bewegte Vergangenheit hatten, im Mischblut sah Meigetsu jemand der vielleicht verstand was er bereits alles durchlebt hatte.
Achja seine zwei Hyuugas die nun noch ausfochten wer diesen Trainingskampf gewinnen würde.


Meigetsu hingegen war nun leider schon ausgeschieden, dabei war es eine wikrlich hoch interessante Technik von Chiba die dazu führte das der Kyori den ersten Treffer einstecken musste. Der Blondschopf musste dafür den ehemaligen Kage nicht einmal berühren.
Was wirklich schade war, aber vielleicht sollten die drei das nächste Mal einfach ohne Chakra und Jutus kämpfen und jeder dürfte einfach nur ein Kunai benutzen. Sowas wäre auch einmal ganz spannenden. Aber wie ging es nun mit Meigetsu weiter, war er doch nun zum reinen zuschauen des Finalen Angriffes der beiden Hyuuga verdammt.

Doch als Meigetsu denn Ring sprunghaft verließ landete er direkt vor den Füßen einer ausergewöhlich schönen Frau. Man könnte fast sagen das der Kyori mit seinem Gesicht unter demr Rock von Yumeko landete. Aber da Meigetsu kein Lüstling war oder ein Perverser Spanner setzte er sich natürlich gleich auf um nicht länger dort einfach zu liegen und vielleicht mehr zu sehen als er sollte. Sofort entschuldigte sich der groß gewachsene Mann natürlich bei der Jabami für seine Ladung direkt vor ihren Füßen. Anderes könnte man sagen das Yumeko gerade ein ehemalige Mizukage zu Füßen lag, was der schwarzhaarigen Schönheit vielleicht gar nicht so schlecht gefiel.
Der Mann mit den dunklen langen Haaren war froh zu hören das er die Junge Frau mit seinem Fall nicht erschreckte, sie meinte sogar das es dafür mehr bräuchte. Der Mann der fast schon 100 kg wog war dabei froh nicht direkt auf Yumeko gelandet zu sein, dabei gab es einfach immer einen lauten Knall, wenn er irgendwo hart aufschlug.
Mit seinen dunklen Augen sah Meigetsu natürlich in das Gesicht von Yumeko als diese Sprach, dabei bemerkte er aber auch wie die Junge frau ihn musterte. Dabei war es ein anderes mustern wie sonst, viele Menschen musterten ihn einfach wegen seiner großen Gestalt oder wegen seinen spitzen Zähnen. Naja andere wiederum einfach, weil er ein ehemalige Kage war. Doch bei der gut gebauten Frau war es etwas anderes was sie am ihn musterte. Der Blick von Meigetszu war kurz sehr skeptisch als sich die Jabami bei seiner Musterung kurz auf die Lippe biss.
Wieder erschien ein freundliches Lächeln im Gesicht des Kyori als sich Yumeko dann mit ganzen Namen vorstellte. Meigetsu versuchte sich nichts von seinen brennenden schmerzen anmerken zu lassen, doch das war gar nicht so einfach. Der Modus in dem er einen kleinen Teil von göttlichem Chakra verwenden konnte hatte eben auch seine Nebeneffekte. „Es ist mir auch eine Freude“ sagte der sitzenden Mann dann zu seinem weiblichen gegenüber.
OHHHH, so wie es schien bemerkte Yumeko als einzige hier am Trainingsplatz das es sich bei den Rashomon um wunderschöne Tore handelte. Als der Mann mit den spitzen Zähnen das hörte konnte man eine kurzes funkeln in seinen Augen sehen. Die wunderschöne Frau bemerkte also seine besondere Shinobi Kunst. Nicht so wie seine beiden Hyuuga Gefährten die es nicht zu schätzen wussten. Die Frau mit den Braun Roten Augen fragte dazu noch nach ob es dem ehemaligen Kage gut ging.
„Danke, mir geht es soweit gut. Ich fühle mich tatsächlich ein wenig Erschöpft aber das ganze ist halb so wild. Nein leider nicht, eigentlich wollte ich noch mehr zeigen. Doch wir haben vereinbart wir kämpfen bis zum ersten Treffer und mich hat leider ein unsichtbarer Treffer überrascht und getroffen. Danke ja die Rashomon Tore sind nicht nur schön, sondern auch etwas ganz besonderes“
Meinte der noch am Boden sitzenden Meigetsu und sah dabei Yumeko mit seinen dunklen Augen direkt an. Da der großgewachsene Shinobi nun mehr sprach konnte die schwarzhaarige Schönheit sicherlich auch seine spitzen Zähne erkennen.
Das Yumeko ihre Hand auf seinen Arm legte verwunderte denn Mann der von Inosuke denn Spitznamen Mondmann bekam. Daher ließ er kurz seinen Blick auf die Hand der Jungen Frau wandern bevor er ihr wieder ins Gesicht schaute.
WETTEN!? Ja zuvor hatte Meigetsu scherzhaft davon gesprochen das er wetten würde das ein Hyuuga diesen Kampf gewinnen würde, aber so wie es schien war die Jabami richtig begeistert davon das er von einer Wette sprach. Yumeko kicherte, schloss kurz ihre Augen und klatsche in ihre Hände. Gespannt beobachte der Mann mit den spitzen Zähnen das verhalten seines Gegenübers.
„Eigentlich würde ich sagen das ich normalerweise nicht darauf stehe Wetten abzuschließen, doch in letzter Zeit kam es schon öfter vor das ich eine Wette abgeschlossen habe. Ja ich glaube ein Hyuuga wird diesen Kampf gewinnen“ Nach dem letzten Satz musste Meigetsu frech grinsen, wusste er ja das er somit eine Wette zu 100 Prozent gewinnen würde.
Das stimmte, denn schon alleine mit Inosuke wette er stets um ein Essen für jeden gewonnen Trainingskampf. Auch wollte er mal mit Inosuke gerne einige Glücksspiele und Gesellschaftsspiele ausprobieren. HE vielleicht hatte auch Chiba Lust mitzuspielen, dann könnte der Kyori sein Glück im Kartenspiel gegen wie Hyuugas probieren, dies wäre dann mehr als Selbstmord. So könnte man fast den Eindruck bekommen das Meigetsu Spaß daran hätte zu verlieren.
Yumeko zeigte Meigetsu dann ein zauberhaftes lächeln und meinte das es doch keinen reiz hätte wenn man bei einer Wette nicht verlieren könnte.
Der Mann mit den spitzen Zähnen kratze sich etwas verlegen am Hinterkopf und meinte dann zu Yumeko. „Ja das stimmt eine solche Wette hätte wirklich keinen reiz, dazu wäre es auch noch ganz schön unfair von mir eine solche Wette dann abzuschließen. Das Risiko zu verlieren macht eine Wette ja so reizvoll“ VERDAMMT! Meigetsu meinte das mit der Wette darauf das ein Hyuuga den Kampf gewinnen würde als Scherz, doch nun stellte er sich die Frage auf wenn er wetten würde.
Yumeko zeigte dann in eine andere Richtung und wollte mit Meigetsu auf einen anderen Kampf wetten. Langsam stand Meigetsu auf und sah dann erst einmal in die Richtung und der die Jabami zeigte. Verrückt aber einen der beiden dort kämpfen Shinobis kannte der ehemalige Mizukage sogar bereits schon. Meigetsu stellte sich nun neben Yumeko und dabei sah er noch größer aus als sonst da die junge Frau ja deutlich kleiner war als der Kyori.
Schade, Yumeko wählte für ihre nächste Wette bereits Kenji aus, denn der Kyori bereits aus der Bücherei kannte. Alleine schon, weil Meigetsu den Blondschopf kannte wollte er eigentlich auf ihn Wetten. Aber die gut gebaute junge Frau war einfach schneller und hat bereits ihren Tipp abgegeben. Nachdenklich kratze sich Meigetsu am Kinn. „Schade eigentlich hätte ich auf den gleichen Shinobi wetten wollen, aber so kommt ja keine Wette zustande“ Meinte er kurz, dabei verriet er natürlich nicht, dass er Kenji bereits kannte, sowenig wie Yumeko erzählte das der andere Shinobi ihr Bruder war.
Noch zögerte Meigetsu mit seiner Antwort ob er nun auf den Bruder der schwarzhaarigen Wetten würden.
Dabei verschränkte auch Meigetsu seine Arme unter seiner Brust, dabei schaffte er es natürlich nicht seine Brust so zu betonen wie Yumeko. Aber was die Jabami an Körbchengröße zu bieten hatte konnte der gut gebaute Meigetsu zumindest fast mit seinen Brustmuskeln weg machen.
Doch sein Blick wanderte nun nicht auf den Busen von Yumeko oder zum Kampf zwischen den beiden blonden Shinobi auf den sie wetten wollte, NEIN Meigetsu drehte sich halb zur Seite um den Kampf seiner beiden Freunde weiter beobachten zu können. Somit bemerkte der Kyori gar nicht das der Kampf zwischen Kenji und dem Bruder von Yumeko schneller fertig war als gedacht.
Yumeko sprach dann davon das es wirklich langweilig war das der andere Kampf bereits zu Ende war bevor die mit Meigetsu eine Wette abschließen konnte.
Auf diese Worte hin schenkte der Kyori seine ganze Aufmerksamkeit wieder der dunkelhaarigen Schönheit, dabei musterte er sie dieses mal ganz genau. Doch nicht, weil er einen ordentlichen Blick auf ihre weiblichen Vorzüge werfen wollte, sondern weil ihr Verhalten Meigetsu ein wenig überraschte und skeptisch werden ließ. Was ja irgendwie komplett verrückt war, denn das Verhalten von Yumeko irritierte ihn mehr als das Verhalten von Inosuke.
Die junge Frau betone mit ihren Armen nicht nur ihren Vorbau, sondern tippte auch mit ihrem Zeigefinger auf ihre Unterlippe in diese sie dann auch noch Biss. Am Ende, weil sie nicht so schnell eine Wette mit Meigetsu abschließen konnte pustete sie sich eine strähne aus ihrem makellosen Gesicht. Lag es am Treffer von Chiba oder der Erschöpfung durch den Negai-Modus die ihm nun einen Streich spielten oder flirtete Yumeko tatsächlich den ehemaligen Mizukage an.
Dies war nun für Meigetsu wirklich eine neue Situation, denn normaler weiße war er stets der aktive, wenn es darum ging das Herz einer Frau zu gewinnen. In der langen Geschichte zwischen ihm und Tora war es stets Meigetsu der alles tat um Tora von seiner Zuneigung zu überzeugen. Doch jetzt befand er sich in der Situation in der eine junge hübsche Frau Interesse an ihm zeigte. Nun wusste der Mann mit den spitzen Zähnen nicht wirklich wie er auf das flirten von Yumeko reagieren sollte.
Meigetsu lächelte Yumeko freundlich an und meinte dann zu ihr „Ich würde auf den Jungen mit der Wildschwein Maske wetten. Der Blonde Hyuuga ist sicher stärker, aber der Wildschwein Junge hat einen unglaublich starken Willen und dafür bewundere ich ihn auch sehr“ Bei diesen Worten klag der Kyori ja fast schon wie ein stolzer Vater. Daher gab es für den Kyori nun die Option auf seinen Wildschwein Jungen Inosuke zu Wetten. Der Mann mit den dunklen Augen zwinkerte Yumeko zu und meinte dann „Damit würde ich sagen habe ich die schlechtere Quote falls ihr auf den blonden Hyuuga wettet“
Natürlich würde sich Meigetsu nun das Ende des Kampfes zwischen den beiden Hyuugas noch ansehen doch wollte er nicht einfach so dastehen und nichts tun. Immerhin beschwerte sich sein Wildschwein Junge zuvor ja noch über die Tore. Daher räusperte sich Meigetsu kurz und trotz des brennenden Schmerzes auf seiner ganzen Haut holte er tief Luft und rief dann mit voller Lautstärke zu Inosuke. „VERDAMMT! Nochmal Inosuke hör auf dich zu beschweren, du willst ja so stark werden um selbst Berge und Stürme spalten zu können. Jetzt mach Chiba fertig und dann zeig uns allen das du selbst auch meine Rashomon Tore spalten kannst. Verdammt INOSUKE gib alles und mach ihn FERTIG!“ Schrie Meigetsu nun eben Inosuke zu um ihn noch mehr zu motivieren diesen Kampf zu gewinnen um noch stärker zu werden.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » So 4. Jun 2023, 22:30

Diese komischen riesigen Tore die der Mondmann beschworen hatte, passten dem Bergkönig überhaupt nicht in den Kram. Lautstark beschwerte er sich bei Meigetsu welcher die Tore aber auch nicht auflöste. Ebenfalls Chiba schien etwas gegen die Aktion zu haben. Da waren die beiden Clanbrüder sich also einnig, wenn auch gleich Inosuke wohl lauter und vulgärer protestierte. Dennoch ließen beide sich auch nicht davon aufhalten und gingen einen etwas unkonventiollen Weg wenn man es so nennen wollte. Der Kampf sollte weiter geben und so rannten beide die Tore noch nach oben, also beide hatten die gleiche Idee, konnten den anderen jeweils auch sehen wegen des Byakugans/Byaringans was sie hatten, wobei der Blondschopf wohl schneller war. Oben angekommen warf Inosuke auch seine Schwerter, konnte Chiba den rotierenden Klingen aber spielend einfach entkommen. So flogen die Waffen an ihm vorbei bzw. er wich ja aus und segelten dann zu Boden wo sie am Rande des Kampffeldes dann im Boden stecken täten. Auf die konnte Inosuke so nicht mehr so einfach zurückgreifen, machte aber nichts, er hatte noch andere Tricks auf Lager. Auch seine Atmungstechnik musste er deaktivieren aber er gab nach wie vor nicht auf. Noch konnte er weiter, auch wenn er schwerer atmete und eine Erschöpfung sich breit machte vom mittleren Ausmaß. Meigetsu brüllte dann auch was zu ihm wo er sich gerade in Pose begeben hatte und Chiba sich noch auf Inosuke zu bewegte. "HALTS MAUL MONDMANN! Ich komm sonst runter und mach dich PLATT!!" brüllte Inosuke dann lautstark heraus und musste dann wieder etwas schwerer atmen, weil ihm das Zurufen gerade total auf die Nüsse ging, auch wenn Meigetsu ihn wohl nur anspornen wollte. Zudem war er immernoch was angefressen wegen den Toren und als ob er sich hier unterkriegen ließ. Und ein aufgebrachter Inosuke konnte schonmal vulgär sein. Er hatte auch keine große Zeit sich weiter mit dem Mondmann zu fetzten mit Worten, da Chiba noch angriff. Der Hyuuga war deutlich schneller und Inosuke hatte sein Byakugan noch aktiv aber auch erneut seinen Tastsinn nochmal verbessert. Dies gab ihm einen gewissen Vorteil was Reaktionen anging und so versuchte er dem Angriff von Chiba auszuweichen, welcher wohl nur das Juken auf Entfernung anwenden wollte. Warte auf Entfernung? Der gleiche Trick wie bei Meigetsu zuvor? Inosuke konnte die Luftvibration in der Entfernung wahrnehmen, auch wenn Chiba wohl noch 3 Meter entfernt war und dann auch stehen blieb. Der Berkönnig würde versuchen wollen schnell seine Arme zu bewegen, wobei er wohl dennoch getroffen wurde, aber wohl nicht die Hände getroffen sondern die Arme. Als Hyuuga würde er auch selbst wissen was los war. Aber das juckte ihn nicht groß, noch stand er! "Gewonnen du? Am Arsch! Ich kann noch wahaha! Warts ab!" Kam es von Inosuke gehässig, noch immer schwer atmend, aber unwillig aufzugeben. Sie hatten ja eigentlich gesagt bei nem "Treffer" war man raus, aber Inosuke hatte so jetz keine Lust aufzuhören auch wenn sein Clanbruder da vor ihm mit seiner komischen Maske und der dunklen Kraft ihm deutlich aufzeigte das er besser aufhören sollte, keine Chance hatte. Inosuke wusste der andere war schneller und stärker, aber es kratzte an seinem Stolz wenn er jetz aufhöre und nachgab. Daher scheißte er quasi auch auf die vereinbarten Regeln, wobei das von Chiba ja sogesehen "unsichtbare" Treffer waren. Inosuke würde versuchen auf Chiba direkt zuzustürmen mit der verbleibenden Kraft die er nocht hatte. Dabei aber nicht die Hyuuga bekannten Bewegungen vollführen, sondern mehr von unten heran ranstürmen und versuchen wollen den Blondschopf von unten zu treffen, mit einem gezielten Faustschlag auf die seitiche Abdomen/Bauchgegend. Mit großer Sicherheit konnte Chiba auch problemlos ausweichen, aber vielleicht überraschte Inosukes Aktion ihn ja auch, weil die Bewegungen mehr als untypisch für einen Menschen waren bzw. so wie Inosuke angriff. Von unten bzw. direkt auf untere Körperregionen zielen. Nun dies hatte mit dem Kampfstil zutun den Inosuke sich beigebracht hatte, die Atemungstechnik ein Teil davon war. Wo er so einiges von Tieren abgeschaut hatte und diese waren bekanntermaßen nicht so groß wie ein Mensch, ergo griffen diese normal Regionen auf ihrer Höhe an. Genau das war es was der Bergkönig hier versuchte. Das war auch mit in seinen Kampfstil eingeflossen. Sollte es aber dennoch klappten was er versuchte würde Inosuke nach dem Schlag versuchen wollen hochzuspringen und dabei seinen Körper kopfüber zu drehen, nur um Chiba dann einen deftigen Tritt mit der Ferse des einen Fußes gegen den Kopf zu verpassen (Tritt wie am Ende des Gifs, nur in der Luft) Inosuke würde dabei seinen Körper entsprechend verbiegen bzw. deutlich zeigen wie flexibel dieser war. Natürlich eben alles nur wenn Chiba ihn nicht vorher aufhielt oder so und das Ganze klappte. Der komischen Aura, wo dessen Schäden durch das Schutzsystem quasi annuliert wurden, auch stellen, dieser bedrohlichen Präsenz, auch wenn er eigentlich wusste er sollte aufhöre, hätte keine Chance. Ne, er konnte sich nur verbessern wenn er durchhielt bis zum Ende! Verbissen war Inosuke, das musste man ihm lassen. Aber wie würde es weiter gehen?

Ausdauer: 3x sehr hoch
- 2x mittel
= 2x sehr hoch + hoch

noch aktiv
- Byakugan [Stufe 2]
- flexibler Körper und verbesserter Tastsinn (erneute Anwendung)

Byakugan [Stufe 2]
Die zweite Stufe des Byakugan wird meist von Jounin oder Anbu beherrscht. In diesem Status ist die Weitsicht wesentlich ausgeprägter und ermöglicht eine beeindruckende Sicht, diese liegt nun bei 2 Kilometern Radius. Desweiteren besitzt es weitere grundlegende Fähigkeiten, welche in jeder Stufe enthalten sind. Es ermöglicht durch solide Materialien hindurchzusehen, sowie die Keirakukei (Chakrabahnen) und Tenketsu (Chakrapunkte) im Körper eines jeden Lebewesens zu sehen was dem Anwender Aufschluss über das körperliche Befinden gibt. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht, wodurch der Anwender praktisch unantastbar wird, da er nahezu alles in seiner Umgebung im Blickfeld hat. Überraschugnsangriffe sind damit praktisch wirkungslos. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht. Pro Post kostet das Byakugan einen Chakraverbrauch von mittel um es aufrecht zu halten.[RPG-Start: Ab Chunin] Erfundene Besonderheit


flexibler Körper und verbesserter Tastsinn
Yoshitsunes Körper besitzt eine außergewöhnliche Flexibilität, sodass er diesen problemlos dehnen, biegen und verränken kann ohne das er sich dabei Schäden zufügt. So kann er etwa sich nach hinten biegen und damit seine Wirbelsäule bzw. seinen Rücken, dass er mit dem Kopf zwischen seinen Beinen kommt und sogar dabei seine Füße umfassen kann (siehe Beso.bild). Weiterhin kann er dadaurch auch ohne Probleme sämtliche Gelenke u. Knochen in seinem Körper nach belieben auskugeln und wieder einkugeln, ohne Schäden davonzutragen. Dadurch ist es ihm u.a. möglich auch durch kleine Spalten sich hindurchzuquetschen bzw. sich hindurchzubewegen wo man normal nicht hindurchpasst oder sich Schäden zufügt wenn man dies versucht. Diese Flexibilität macht er sich bei seinen Techniken hin und wieder auch zu nutze um so seine Reichweite mit ihnen zu erhöhen. Seine Gelenke, Sehnen, Bänder und entprechend auch die Muskeln sind dadurch auch äußerst robust und belastbar und wenn er die Gelenke auskugelt/einkugelt verspürt Yoshitsune auch keinen Schmerz dabei. Dahingehend besitzt er auch eine gewisse Schmerzresistenz bzw. Tolleranz. Durch entsprechendes Training kann Yoshitsune diese Flexibilität auch auf seine inneren Organe ausweiten, sodass er dann in der Lage wäre diese geringfügig in seinem Körper zu verschieben/bewegen (mittels Kontrolle/Bewegung der Muskeln etc.) um so etwa Treffer dieser zu entgehen (Fähigkeit noch nicht gelernt). Diese Flexibilität von Yoshitsunes Körper ist wohl einerseits eventuell genetisch bedingt (da er in der Wildnis aufgewachsen ist konnte dies kein Arzt entsprechend belegen) als auch seinem Aufwachsen und dem Training in den Bergwäldern zu verdanken wo sein Körper sich an die harten Bedingungen hin angepasst hat.

Eine weitere Besonderheit seines Körpers ist der ausgeprägte bzw. verbesserte Tastsinn den Yoshitsune besitzt. Diesen hat er durch das harte Aufwachsen/Leben in den Bergwäldern entwickelt. Dabei ist er bzw. sein Körper dazu in der Lage selbst kleinste und feine Vibrationen in der Luft zu fühlen/wahrzunehmen, was Yoshitsune u.a. die Möglichkeit gibt frühzeitig auf gewisse Situationen wie etwa Gefahren reagieren zu können, auch im Kampf. Ob er dann noch schnell genug ist, ist eine andere Sache. Yoshitsune setzt hierbei einen Chakraimpuls (Verbrauch mittel) durch seinen gesamten Körper frei welcher dann den Tastsinn bzw. die zuständigen Nerven und Rezeptoren dafür stimuliert wodurch dann wie erwähnt sein Tastsinn verstärkt wird. Hierbei kommt auch die natürliche Verandlagung der Hyuuga zu gute Chakra überall aus ihrem Körper zur gleichen Zeit freisetzen zu können. Yoshitsune hat das Ganze während seines Training entdeckt und eben festgestellt das der Chakraimpuls den er benutzt hatte sich auf seinen Taststinn ausgelegt hat und merkte sich diesen Trick und lernte eben dies anwenden zu können. Auch kann er so genau feststellen ob jemand ihn ansieht oder nicht bzw. allgemein wohin jemand schaut bzw. worauf sich jemand fokussiert, selbst wenn Yoshitsune diesen jemand nicht ansieht oder mit dem Rücken zu diesem jemand steht. Wie erwähnt spürt/fühlt Yoshitsune dabei einfach die kleinen und feinen Vibrationen in der Luft welche entstehen und je nachdem wie jemand zu jemanden oder etwas zugewandt ist sind die entstehenden Vibrationen unterschiedlich und Yoshitsune kann diese unterscheiden und so feststellen wohin jemand schaut/zugewandt ist. Selbst dann wenn man sich nicht unbedingt bewegt, so löst man dennoch eine gewisse Störung aus bzw. versprüht immer eine gewisse Aura und Yoshitsune kann dies eben entsprechend wahrnehmen. So kann er im gewissen Grad auch feststellen wie die Gesinnung von jemanden ist da man je nach dieser eben auch eine bestimmte Aura quasi ausstrahlt. Das Ganze kann er auch mittels einer Technik erweitern (siehe Jutsu) wodurch er Positionen von Lebewesen und Objekten in einem bestimmten Gebiet bestimmen kann also zu einem Sensor wird. Durch die Empfindlichkeit seines Tastsinns ist Yoshitsune aber nicht unbedingt anfälliger gegenüber Temperaturen oder dergleichen also das diese stärker auf ihn wirken (keine erhöhten Schäden durch Hitze/Kälte) oder anfällig auf Berürhungen, dass diese Schmerzen oder so. Er kann diese entsprechend früher und besser warnehmen, aber sein Gehirn reguliert dies im Normallfall das er diese Dinge keinen schädlichen Überreiz verursachen. Die Fähigkeit des verbesserten Tastssinns von Yoshitsune funktioneirt aber auch so nur in der näheren Umgebung um ihn herum (30m Radius). Für weite Strecken muss er auf sein Jutsu zurückgreifen. Wie erwähnt wird das ganze durch einen Chakraimpuls ermöglicht (Verbrauch s.o.) und anschließend hält das Ganze für 3 Posts an und muss dann erneuert werden. Yoshintsune kann das Ganze aber auch vorher beenden wenn er will. Erfundene Besonderheit


Name: Kedamono no Kokyu ("Atmung der Bestie")
Reichweite: nah - fern
Voraussetzung: von Yoshitsune gelernt, flexibler Körper und verbesserter Tastsinn (für einzelne Techniken), Taijutsu mind. 4
Beschreibung: Dies ist ein spezieller Kampfstil und gleichzeitig auch eine Fähigkeit/Technik könnte man sagen welche Yoshitsune selbst entwickelte, während er in den Bergwäldern Hi no Kunis gehaust und trainiert hat. Das Ganze ist aufgeteilt in zwei Bereiche. Beim ersten Teil macht der Anwender, in diesem Fall Yoshitsune von bestimmten und konzentrierten Atmungsmustern gebrauch um so die Kapazität bzw. das Volumen der Lunge vorrübergehend zu verbessern/ zu erhöhen was gleichzeitig dafür sorgt, dass so mehr Sauerstoff im Körper, genauer gesagt im Blut vorhanden sein und transportiert werden kann (körperliche Ausdauer/Kondition + 50%). Dadurch werden sowohl die physischen Fähigkeiten wie Schnelligkeit und Kraft des Körpers als auch die mentale Konzentration und das Reaktionsvermögen verbessert. So erhöht sich sowohl die Geschwindigkeit als auch die Stärke um jeweils 100%. Das Ganze hat allerdings auch Nachteile wenn man so will, so zahlt der Anwender pro Post einen Chakraverbrauch von "mittel" und kann der Boost des Körpers lediglich für eine begrenzte Dauer aktiv gehalten werden (3 Posts, inrp trainierbar auf 5 Posts) und nach Anwendung verfällt der Anwender in einen leichten - mittleren Erschöpfungszustand je nachdem wie lange das Ganze aufrecht gehalten wurde da der Körper so stark gearbeitet hat. Diese Technik lässt sich aber auch durch weiteres Training u. zusätzliches Wissen/Erfahrung weiter ausbauen u. verbessern.
Der zweite Teil des Ganzen währen die unterschiedlichen Techniken welche Yoshintsune mit über diesen Kamfstil anwendet, wobei es nicht zwingend erforderlich ist das er die aktive Fähigkeit hier von (Boost) benutzt. Diese die Effektivät der Techniken aber begünstigen würde. Die verschiedenen Techniken die Yoshitsune hier anwendet basieren meist auf Angriffen mit seinen beiden Schwertern und seinen körperlichen Besonderheiten wobei er wildlebende Tiere bzw. wie diese agieren als Anschauungsobjekt benutzt und für sich die Technik entsprechend entwickelt hat. Daher hat das Ganze auch seinen Namen da er unter wilden Tieren aufgewachsen und teils von ihnen eben gelernt hat in der Wildnis/Natur zu überleben und sich einige Kniffe abgeguckt hat. Dies macht die angewandten Techniken teils schwer berechenbar da in ihnen sich entsprechend auch Wildheit wiederspiegelt. Im waffenlosen Nahkampf findet sich hier im Kampfstil aber auch Anwendung, selbst wenn Yoshinitsu so direkt dazu keine namentliche Technik hat. Die Wildheit bzw. Anlehnung an Tiere ist auch hier vorhanden, da meist tiefgehende Angriffe oder Agriffe von unten ausgeführt werden oder eben Würfe und Hebel um den Gegner zu Fall zu bringen und zu überrumpeln.
Handeln | Denken | Reden | Jutsu
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Chiba
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » Di 6. Jun 2023, 00:58

Der Kampf zwischen Chiba und Inosuke spitzte sich immer weiter zu. Noch bevor Inosuke seine Schwerter nach Chiba geworfen hatte brüllte Meigetsu zu ihnen hoch, dass der Wildschweinmann sich nicht beschweren solle - immerhin solle Inosuke Chiba fertig machen! Der Blondschopf grinste. Hatte der Kyori, den er soeben erst außer Gefecht gesetzt hatte nun wirklich verlangt, dass Inosuke ihn besiegte?! Inosuke brüllte zurück, dass Meigetsu den Mund halten sollte - sonst würde er ihn platt machen!
Der Angriff Chibas ging - so wie geplant - durch und er schaffte es dem Juken das Chiba durch seine Aura erweitert hatte gerade so auszuweichen. Der Blondschopf war es wirklich noch nicht gewöhnt die Reichweite so drastisch zu erweitern, sonst hätte er das ganze durch die Fähigkeit des Byaringans Bewegungen vorherzusehen den Angriff noch besser treffen können. Inosuke war an den Armen getroffen worden - doch auf die Frage ob sie sagen sollten, dass Chiba knapp gewonnen hatte meinte Inosuke, dass Chiba nicht gewonnen habe - immerhin könne er noch! "WENN DU DICH NICHT AN DIE REGELN HALTEN WILLST, DANN HALTE ICH MICH AUCH NICHT MEHR ZURÜCK!", rief der Blondschopf dem Wildschweinmann entgegen. Normalerweise wäre Inosuke viel zu schnell für den halben Uchiha gewesen - doch durch das Byaringan und die Maskenform kam es Chiba fast schon so vor als würde sich Inosuke in Zeitlupe bewegen. Er war natürlich immer noch eine Gefahr - aber es war für Chiba nicht schwer den Angriff des rasenden Wildschweins zu sehen - und auch darauf zu reagieren. Der Faustangriff von unten war daher nicht gerade unerwartet. Die Bewegungen waren mehr als ungewöhnlich, und wenn Chiba nicht schneller als sein Kontrahent gewesen wäre, dann wäre der ungewöhnliche Kampfstil sicherlich zu seinem Nachteil gewesen. Aber in der aktuellen Situation? War es zwar ungewöhnlich, aber er konnte dem Angriff zur Seite ausweichen. Doch - Inosuke hatte offensichtlich etwas geplant, den Chiba konnte durch das Byaringan vorhersehen, dass er in die Luft springen wollte - und so griff er nochmals zu seinem Dolch. Seitdem er wiedergeboren wurde war vieles anders, sein Chakra war nicht mehr mit der Macht des Meidou getränkt, wenn er das Juin no Arasu Kurayami verwendete, also musste er hoffen, dass seine Idee nun so funktionierte. Kaum das er die Hand am Dolch hatte leitete er so viel Chakra in die Klinge wie er nur konnte - um was auch immer Inosuke vorhatte mit dem Getsuga Tenshou zu kontern. Kaum das der halbe Hyuuga also vor Chiba in die Luft springen würde wich dieser der Geschwindigkeit der Maskenform zurück - und feuerte gleichzeitig das Getsuga Tenshou auf den Hyuuga ab, der vor ihm in die Luft springen würde. Chiba konnte sehen, dass Inosuke versuchte ihn zu attackieren - und vermutlich würde das Getsuga Tenshou reichen um den Wildschweinmann genug zuzusetzen, dass dieser einsah, dass Chiba gewonnen hatte - so jedenfalls der Gedanke des Mischblutes.
Doch - sein Sieg war noch nicht ganz gesichert. Und da der halbe Hyuuga bemerkt hatte, dass Inosuke sich offensichtlich nicht besonders um die Regeln scherte würde er nichts riskieren. Die Maskenform war ziemlich an ihren Limits angelangt, der Riss reichte fast bis zur Kante der Maske - er hatte nicht mehr viel Zeit. Die Spitze der Klinge war immer noch auf Inosuke gerichtet und Chiba verwendete nochmal das Fuuton: Kazekasoku um sich von Inosuke wegzuschleudern, runter von den Toren. Falls er getroffen hatte würde Chiba Inosuke noch hinterherrufen: So, noch ein Treffer! Willst du wirklich noch mehr kassieren?! Und mit diesen Worten würde die Schwerkraft ihren Job übernehmen und Chiba nach unten fallen. Der Riss erreichte endlich den Rand der Maske und Chiba spürte wie die Welt um ihn herum sich wieder in normaler Geschwindigkeit bewegte, während die Maske nun in kleinste Splitter zersprang. Er spürte regelrecht wie die Kraft aus ihm wich - und er wusste, dass er in den nächsten Sekunden unglaublich verwundbar war. Einer der Gründe, warum er sich für diesen Fall entschieden hatte - denn wenn Inosuke nicht gerade eine Technik hatte mit der er seinen Fall beschleunigen konnte würde der Abstand zwischen ihnen gleich bleiben, und Chiba könnte versuchen den Kampf noch zu wenden - falls Inosuke nicht schon vorher aufgab. Der Atem des Mischblutes war schwer - die Maskenform zehrte temporär an seiner Substanz und auch wenn es nur für einige wenige Sekunden war - diese könnten genug sein, dass er gegen den Regelbrecher doch noch verlieren könnte. Zwar nicht mehr im eigentlich Aufwärmtraining - das hatte Chiba den Regeln nach gewonnen - sondern in was auch immer Inosuke nun daraus gemacht hatte.
Das Mischblut bemerkte die neue Person die bei Meigetsu stand - er hatte sie schon vorher bemerkt, aber offensichtlich war sie nun mit Meigetsu im Gespräch. Zwar hatte er es vorher gesehen und bemerkt, da der Chakrakreislauf bei beiden jedoch normal geblieben war ausgeblendet, dass die Personen dort waren. Die meisten Hyuuga taten dies unterbewusst - und auch Chiba war davor nicht gefeit. Die Augen des Blondschopfes waren immer noch geschlossen während er nach unten segelte - doch das Byaringan erlaubte es ihm weiterhin durch seine geschlossenen Augenlider hindurch zu sehen.

Start des Posts: 268 CP (- 11 CP aus dem vorherigen Post)
- 16 CP (Getsuga Tenshou - Sehr Hoch)
- 4 CP (Kazekasoku - Mittel)
- 8 CP (Byaringan 3 Tomoe - Hoch)
= 229 CP (14x Sehr Hoch + ein paar gequetschte)
Deaktivierung der Maskenform (Verlust aller CP die nicht vor der Aktivierung vorhanden war -> fällt auf 80 CP / 5x Sehr Hoch runter)
Nach dem Post: 80 CP -> 5x Sehr Hoch

Geschwindigkeit: 10 + 208% (Juin no Arasu Kurayami)
Geschwindigkeit: 10 + 308% (Juin no Arasu Kurayami + Kazekasoku)


Selbsterfunden
Name: Getsuga Tenshou ("Moon Fang Heaven-Piercer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung: Das Getsuga Tenshou ist eine von Seiji Masamori entwickelte Technik, nachdem er dem jungen Chunin Chiba in Konoha Gakure begegnet ist, kam der ehemalige Sheruta Leader auf die Idee eine gewaltige Chakramenge mithilfe von Chakramanipulation zu bündeln und schlagartig freizusetzen, die Gebursstunde des Getsuga Tenshou. So sammelt der Anwender eine große Menge von seinem Chakra und bündelt dieses in seiner Waffe, die Waffe muss aus einem besonderen Material bestehen, da sonst die Kräfte des Getsuga Tenshou die Waffe zerstören würden. Durch das sammeln einer solch großen Chakramenge ist der Anwender von einer bläulich schimmernden Aura umgeben. Ist das Jutsu bereit feuert der Anwender mit dem Ausruf Getsuga Tenshou das gesammelte Chakra in Form eines Strahles ab. Dieser Strahl hat eine Breite von ungefähr 7 Metern. Seiji hatte eigentlich vor, das Getsuga Tenshou zu einer frei kontrollierbaren Waffe zu machen, jedoch sind solche Chakramengen einfach nicht zielgenau kontrollierbar und so ist das Getsuga Tenshou eine unvollendete Technik. Sollte der Gegenüber von dem Getsuga Tenshou getroffen werden erleidet er schwere Schäden an den getroffenen Stellen. Welche verheerenden Verletzungen manipuliertes Chakra anrichten kann, sieht man beim Beispiel Rasengan. Der Name Getsuga Tenshou gab Seiji dieser Technik, aufgrund der hellblauen Chakrafarbe und der Ausführung in Form eines Strahles , der leuchtende Angriff wirkt wie ein Zahn...der in all seiner Macht direkt aus dem Himmel selbst kommen könnte (Das Getsuga Tensho bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort).

Selbsterfunden
Name: Kazekasoku ("Windbeschleunigung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: MIttel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Kazekasoku ist eine Fuutontechnik, die von Chiba Hyuuga entwickelt wurde. Hierbei sammelt der Anwender Fuutonchakra in seiner Waffe. Dieses wird dannn gezielt an der Spitze der Waffe ausgestoßen. Durch den frei werdenden Wind, der damit gezielt nach hinten ausgestoßen wird, kann Chiba seine Geschwindigkeit für wenige Sekunden drastisch erhöhen. Die Geschwindigkeit wird um 100% erhöht, jedoch nur in die Richtung in die die Waffe gerichtet wurde. Dies stellt jedoch nur eine Erhöhung der physikalischen Geschwindigkeit, nicht jedoch der Reaktionsgeschwindigkeit dar.
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