Trainingsbereich

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Chiba
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » Sa 1. Jul 2023, 02:42

Postgruppe: Yumeko + Meigetsu + Inosuke + Chiba

Chiba war durchaus perplex, nachdem er sich vorgestellt hatte - er hätte mit vielem gerechnet, jedoch nicht, dass sich die Schwarzhaarige, welche bei Meigetsu stand zu ihm ging und ihn in die Arme schloss! Dem Blondschopf schoss sofort die Röte ins Gesicht und dann küsste ihn die Jabami noch auf die Wange! Es war so, als hätte er Medusa selbst erblickt und für eine Sekunde wurde Chiba regelrecht versteinert während sie sich als Yumeko vorstellte. Fast schon mechanisch drehte Chiba seinen Kopf zu ihr, und versuchte seine innere Ruhe wieder zu finden. Etwas lockerer, aber immer noch etwas angespannt antwortete er der Schwarzhaarigen mit beachtlichen Oberweite, die er bei der Umarmung deutlich spüren konnte. "Freut mich? Ich vermute, du hast mit Meigetsu gewettet, dass ich gegen Inosuke gewinne?", fragte er die Schwarzhaarige, während er zu dem ehemaligen Mizukagen blickte, "Du hast wohl auf den falschen Hyuuga gesetzt." Chiba war durchaus gut aufgelegt - wieso sollte er es auch nicht sein? Immerhin hatte er gerade nicht nur im Trainingskampf gegen Meigetsu und Inosuke gewonnen, nein, er war es der beide ausgeknockt hatte! Und die 'Belohnung' die er von Yumeko erhalten hatte war etwas gewesen, mit dem er definitiv nicht gerechnet hatte. Yumeko beantwortete eine Frage von Meigetsu welche wohl gewesen war aus welchem Dorf sie stammte - denn sie erklärte, dass sie aus Konohagakure kam.

Nachdem die Bunshins das Trio versorgt hatten wurden sie offensichtlich von jemandem zerstört - und der 'Übeltäter' war schnell gefunden. Chiba war verwundert - er hatte geglaubt, dass der echte Rengoku noch hier gewesen wäre, aber scheinbar hatten sie es von Anfang an mit einem Bunshin zu tun gehabt. Er hatte die Regeln der FuGa nicht alle auswendig gelesen, erinnerte sich aber, dass besonders bei Bunshins ziemlich streng waren. Warum der Rengoku ihnen angeboten hatten sie mit einem Bunshin zu heilen? Vielleicht war ihm die Regel nicht bekannt? Oder er hatte sie falsch aufgefasst? Der Blondschopf der die Bunshins ausgeschaltet hatte erklärte, dass wenn sie Versorgung benötigen würden könnten sie diese auch auf der Krankenstation erhalten. Danach wandte er sich an Yumeko und erklärte, dass er später unter 4 Augen mit ihr sprechen wolle, und ihr Bruder Bescheid wissen würde. Der halbe Hyuuga war jedoch nur so halb bei dem Gespräch - durch die Maskenform war er immer noch ziemlich ausgelaugt, auch wenn seine Stärke schnell wiederkehrte. Die Jabami, deren Nachname Chiba nun kannte meinte, dass sich der Blondschopf nicht mal vorgestellt hätte! Das Mischblut schmunzelte - offensichtlich legte die Frau viel Wert auf Höflichkeit. Dann fragte sie Meigetsu ob sie kämpfen könnten - nunja, sie würde gerne ihre Wettschulden einlösen, und dafür bräuchte sie sein OK! Der Kyori stimmte dem ganzen zu - er wüsste aber nicht, was Yumeko vorhatte.

Chiba war durchaus interessiert daran was Yumeko vorhatte - also setzte er sich einfach hin und aktivierte sein Byaringan um besser verfolgen zu können, was passierte. Wie immer wenn er sein Doujutsu verwendete schloss er seine Augen um zu verhindern, dass jemand die Tomoe in seinen Augen erblicken könnte. Und das was er sah, bestätigte seine Vermutung die er aufgestellt hatte, als sich weder Yumeko noch Meigetsu bewegten. Die Jabami manipulierte offensichtlich den Chakrafluss des Kyoris in seinem Gehirn! Durch seine Erfahrung mit dem Byaringan wusste Chiba, dass es Jutsu gab die den Chakrafluss im Gehirn manipulieren konnten, jedoch nicht dass es sich um Genjutsu handelte. Allgemein war sein Wissen über Genjutsu war mehr als löchrig - es endete mit dem was er durch das Byaringan beobachten konnte. Er konnte nicht hören, was Meigetsu und Yumeko im Genjutsu sprachen. Aber zu beobachten wie die Jabami den Chakrafluss in Meigetsus Gehirn manipulierte ließ ihn auf eine Idee kommen - vielleicht wäre es ihm ja auch möglich den manipulierten Chakrafluss im Gehirn durch die Juken zu blockieren? Es war eine vollkommen verrückte Idee - doch wie viele andere verrückte Ideen die er gehabt hatte, könnte sie vielleicht funktionieren. Wieder zeigte sich, dass ihm sein Schutzgeist Umo fehlte - den dieser hätte sicherlich ein paar weise Worte zu der Idee gehabt. Was musste er tun um wieder mit seinem alten Begleiter in Kontakt zu treten? Viele Gedanken schwirrten in seinem Kopf herum - die Möglichkeit Yumeko beim Training zu beobachten war eine Möglichkeit die er bisher noch nicht gehabt hatte. Er konnte auch sehen, dass die Jabami während der Anwendung ihre Chakrabahnen im Gehirn geändert hatte - und diese nun wieder änderte. Yumeko meinte, dass sowohl sie als auch der ehemalige Mizukage wieder für Chiba da wären - und scherzte dann, dass sie den Mondmann nicht zu sehr verschreckt habe. Meigetsu meinte, dass er nicht zu verschreckt wäre, entschuldigte sich aber dann um sein Schwert zu suchen, während Yumeko Chiba ansprach - das der Kampf durchaus schön gewesen wäre, und ihm seine Augen sicher eine große Hilfe gewesen sein müssten.

Der Blondschopf erhob sich vom Boden, deaktiverte das Byaringan und seine Augen nahmen wieder ihre normale blau-graue Farbe an, bevor er sie öffnete. "Dankeschön - ja, meine Augen sind mir im Kampf eine enorme Hilfe. Unter anderem weil sie anders sind, als das normale Byakugan der Hyuuga." Chiba musste keinen Hehl mehr daraus machen, und so tun als wären seine Augen das normale Byakugan. Doch trotzdem wollte er nicht jedem gleich die ganze Geschichte seiner Herkunft auf die Nase binden. Besonders da die Jabami auch scheinbar ein Geheimnis verbarg - den es war nicht normal, seine Chakralaufbahnen im Gehirn zu ändern! "Das war ein interessantes Jutsu, das du da trainiert hat. Die Manipulation des Chakraflusses im Gehirn war interessant zu beobachten. Auch wenn ich mich nicht wirklich mit dieser Art von Jutsus auskenne."
Inosuke würde zu Yumeko und Chiba stoßen und der andere Hyuuga meinte, dass was Kenji gemacht hatte wäre 'schneller als der Wind' gewesen. Chiba nickte - also DAS hatte Inosuke gemeint! Er war sich nicht sicher gewesen, ob er die Aussage des anderen Hyuugas nicht vielleicht wörtlich nehmen sollte. Der große Bergkönig stellte sich nun Yumeko vor und Chiba meinte mit einem Kichern zu Inosuke: "Ich hatte gedacht, du hast das mit dem 'schneller als der Wind' wortwörtlich gemeint! So schnell wie der Blondschopf zu sein wird schwer werden - besonders weil mir gerade keine Technik einfällt, durch die du deine Geschwindigkeit so rapide steigern könntest." An die Hachimon Tonkou dachte Chiba gerade nicht mehr. Auch wenn er das erste Tor nicht mehr öffnen konnte, da sein Versuch das erste Tor zusammen mit dem Juin der Dunkelheit zu kombinieren dazu geführt hatte, dass er es nicht mehr öffnen konnte - das theoretische Wissen für die Technik hatte er noch. Aber natürlich musste er auch daran denken. Und selbst wenn - er konnte die Ausdauer des anderen Hyuuga schwer einschätzen, ebenso wie seinen Willen, den um das erste Tor zu öffnen musste man schon einen starken Willen mit sich bringen.
Aber - wie würde es weitergehen? Meigetsu war nun ja offensichtlich von dem Genjutsu der Jabami verstört und dabei sich von der Gruppe zu entfernen, was würden sie also weiter machen? Würde er zu zweit mit Inosuke trainieren, oder würden sie etwas gemeinsam mit Yumeko unternehmen? Das Taschenterminal, welches er sich geholt hatte bevor er zur Arena gegangen war machte sich mit einem Ton bemerkbar. Chiba hob eine Augenbraue und wandte sich kurz an Yumeko und Inosuke. "Ihr müsste mich für einen Augenblick entschuldigen.", sagte er bevor er das TT aus seiner Tasche holte und die Nachricht von Hiro Uchiha überflog. Er schmunzelte kurz und wandte sich dann an Yumeko und Inosuke. "Es sieht so aus, als würde die Pflicht für mich rufen - und für dich auch Inosuke. Wir sind wie es aussieht zur Patroullie eingeteilt worden - in unterschiedlichen Teams."
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Sa 1. Jul 2023, 02:44

Postgruppe: Ayaka + Rika + Yan

Ayaka erklärte die Sache mit ihrem dämonischen Chakra, wobei sie annahm das sie das Ganze bereits erwähnt hatte und für sie war das auch mit das Normalste auf der Welt. Also nichts ungewöhnliches dämonisches Chakra zu haben. Klar wusste sie das andere das nicht hatten. War es aber auch kein Beinbruch und Yan machte sich ein Späßchen, lachte deswegen auch und auch die Kamizuru konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen und kicherte sogar kurz ein wenig etwas. Das war wohl ein seltener Anblick, für den Okumura wohl mit der Erste? Sie so zu sehen? Sie fand es aber wirklich lustig und verstand auch das es nicht böse oder kränkend gemeint war. Wo er das mit dem Dussel erwähnte schüttelte sie den Kopf. "Schon gut" kam es da knapp von ihr. Ja war alles okay.
Sie unterhielten sich dann über die chakraartige Masse die Tama produzierren konnte und wo auch Yan offenbar nicht ganz unbeteiligt war. Ayaka erklärte ihre Feststellungen und alles und ja man müsste da wohl mehr herumprobieren und alles, es genauer untersuchen. "Ich denke wenn wir bzw. ihr den Dreh damit erstmal raushabt wirds schon passen. Ihr kriegt das hin. Wir müssen das Ganze ja eh weiter untersuchen und noch weitere Expertenmeinungen hinzuholen, also Ausbilder und Führungskräfte entsprechend informieren." War das ja soweit völlig normal. Einerseits damit man über den aktuellen Kenntnis und Fähigkeisstand allgemein informiert war. Dazu existierten ja Schülerakten und halt damit man bescheid wusste wenn mal etwas passieren sollte. Sie schauten sich auch die Daten auf dem Terminal an was erneut Aufschlüsse gab und wechselten dann die Etage und begaben sich in einen Trainingsring um dort die erneute Verwandlung zu üben.
Yan und Tama gingen das Ganze genauso an wie zuvor auch, nur eben Umgekehrt also Rückwärts. Im Sinne von, dass sie jetzt die Wandlung auslösten, also auch Chakra benutzen mussten. Nur ganz so wie gewollt verlief es nicht, Ayaka hakte auch kurz nach worauf der Okumura sich konzentrierte. Bekam dazu auch eine Antwort. Nachdenklich schaute sie dann kurz drein. "Hmm okay, aber sorgt das nicht für eine Verwandlung, eher für etwas anderes..." und ja das konnte man dann wieder sehen, der Schimmer der auf Yan erneut war und nun auch er selbst sehen konnte wenn er im richtigen Winkel auf Körperstellen von sich schaute. Ayaka wollte gerade etwas sagen worauf sie sich eher konzentrieren sollten, da wurde das Duo bzw. Trio, Tama gehörte ja auch dazu, unterbrochen. Ein rothaariges Mädchen, die Firsur zu zwei langen Zöpfen mit Schleifen gebunden, sprach Ayaka, Yan und Tama an, fragte was sie da machten und kam auf sie zu. Das Mädchen hatte einen Lolli im Mund und war kaum größer als die Kamizuru, wobei Ayaka das Mädchen kurz etwas musterte. Yan hob ungläubig eine Braue hoch das bekam die Violetthaarige auch mit. Ayaka selbst schaute neutral drein zu dem Mädchen, hob aber auch kurz eine Augenbraue an und legte leicht den Kopf schief. Sie versuchte zu analysieren wieso die Rothaarige so einfach den Ring betrat oder ob sie ihr nicht bekannt vorkam also vom Hören/Sehen. Das Grinsen des Okumuras entging Ayaka dabei auch nicht, aus den Augenwinkeln bekam sie es mit, sagte sie dazu aber nichts großartig, Innerlich seufzte sie nur kurz. Sie trug immernoch ihre Klamotten von vorhin also die sie auch zum Kampf anhatte, wo in der Oberbekleidung nach wie vor das Loch drinne war, weil war sie noch nicht dazu gekommen sich umzuziehen. Die Mütze hatte sie auch auf. Sie war auch schlank aber fit gebaut, wobei man schon erkannte das sie ein Mädchen war. Gut der Hoodie verdeckte natürlich alles und die Shorts. Ihr langes violettes Haar hatte sie auch soweit hochgesteckt (siehe Bild). War so auch ein völliger Kontrast zu Yan mit seinem stämmigen Körper. Yan sprach das rothaarige Mädchen zuerst an und wollte sie wohl mit den Worten darauf hinweisen wie man normal ein Gespräch eröffnete. Nunja ganz so schlimm war es ja nicht, aber ein Hallo von der anderen wäre schon nett gewesen. Erklärte er dann auch ohne Kontext was sie hier machten. "Auch von mir Hallo. Ayaka Kamizuru mein Name." kam es dann von der Violetthaarigen als Begrüßung und direkte Vorstellung an die Yagami. Sie sagte das normal mit ruhigen Worten, wobei sie knapp lächeln täte. Das rothaarige Mädchen würde sicherlich so wie eigentlich jeder andere es auch tat wissen wer Ayaka war, wegen des Namens.
Dann passierte etwas das plötzlich kam und auch unvorhergesehen und Ayaka versuchte noch schnell zu reagieren und Yan irgendwie festzuhalten, den Kragen seiner Weste zu packen zu kriegen, dass er keine völlige Nasenlandung auf den Boden machte. "Nichts zu danken." meinte sie dann auf seinen Dankspruch hin und lächelte kurz. "Interessant, du scheinst um einiges stärker zu sein als vorher, wenn gar der Boden nachgibt." merkte Ayaka dann an wegen der Beobachtung was passiert war und schaute auch kurz zur entsprechenden Stelle. Verwirrt wie Yan war sie nicht, nur überrascht. Allerdings erinnerte sie sich auch an etwas das vorhin im Zimmer passiert war. Tama war da auch ziemlcih stark gewesen in ihrer Menschenform. Daher legte die Kamizuru kurz eine Hand ans Kinn, grübelte etwas. "Dem scheint so zu sein ja. Tama vorhin war ja auch ziemlich stark so wie es aussah. Wurde diese Eigenschaft wohl auf deinen Körper übertragen. Zumindest temporär. Das ist interessant" meinte sie dann auf seine Worte. Für die Rothaarige dürfte sich das sicherlich alles mehr als nur verwirrend anhören, wobei Yan sie auch erneut direkt ansprach, sich vorstellte und auch Tama, welche sich ebenfalls zu Wort meldete. Ayaka hatte sich ja bereits vorgestellt, wobei die Kamizuru nun auch wieder zu dem anderen Mädchen blickte, sie nochmals etwas musterte. Sie hatte obenrum wohl ein wenig mehr wie die Violetthaarige, halt was man so erkennen konnte. Aber war Ayaka da nun nicht eifersüchtig oder sowas. Die weiteren Worte des Okumura waren dann sarkastischer Natur, wobei die Kamizuru so auch nicht annahm, dass die Yagami etwas davon wusste. Ließ sich natürlich auch gern vom Gegenteil überzeugen. Ayaka seufzte nur kurz wegen dem Sarkasmus, schaute dann aber auch zu Yan und sah sein Nicken. War er sich da sicher? Nun an der Kamizuru sollte es nicht scheitern. "Was Yan damit sagen will ist, er und Tama haben eine neue gemeinsame Fähigkeit entdeckt und die versuchen wir gerade genauer zu entschlüsseln. Dabei geht es unter anderem darum das Tama hier eine menschliche Verwandlungsform annehmen kann und das kontrolliert nach Willen hinzubekommen das wollten die beiden üben unter meinem Coaching. Und was er mit Chitin meint, am besten zeigen die beiden dir das Ganze einfach mal, also wie gesagt nur wenn du willst." und lächelte dann abermals kurz. Wenn Yan der Rothaarigen das so zeigen wollte war das ja sein Ding, Ayaka hatte da so nichts gegen wieso sollte sie? Sie würde auch kurz zu dem Okumura schauen so als Zeichen das er und Tama das Ganze eben mal zeigen könnten. "Versucht diesesmal euch auf das Bild von Tama in ihrer menschlichen Form zu konzentrieren" erwähnte sie dann auch nochmal. Ja wenn sie es wie eben machten würde nur wieder die Schimmersache dabei herauskommen. Aber immerhin wussten sie damit wie sie das auslösen konnten. "Ansonsten wenn der Schimmer wieder kommt, könnten wir ja mal testen wie stark du dadurch wirklich bist Yan indem wir einen Dummy herholen auf den du dann einschlägst und danach dann vielleicht gegen mich in meiner gewandelten Form, ein Kraftdrücken dann." fügte sie noch hinzu. Wie würde das Ganze weitergehen? Hatte die Rothaarige Lust mitzulernen/zuzugucken? Wobei eventuell konnte sie auch helfen je nachdem. Aber das würde man dann sehen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Rika Yagami » Sa 1. Jul 2023, 11:46

Rika ist Rika, sie ist nicht dämlich oder so, aber sie dachte oft über ihr Auftreten nicht nach, so auch heute. Das rothaarige Mädchen war einfach von ihrer Neugier geleitet und da sie als noch Teamlose meist nicht viel zu tun hat, als die Schule zu erkunden oder eventuell trainieren, streunte sie halt viel herum und fragte auch vieles nach. Naja sie war ja theoretisch auch nur ein Jahr alt und musste, auch wenn ihre Entwicklung schnell verlief und sie geistig auf dem Stand einer 16 Jährigen ist, trotzdem noch vieles lernen. Sie wusste aber über ihren eigenen Charakter mehr als genau bescheid, auch ihre, naja sagen wir mal, Aussetzer, die Probleme mit sich brachten und sie schon im Hinterkopf das Geschimpfe ihres Vaters hören könnte, wenn sie mal wieder zu einer kleinen Tsun mutierte und verbal um sich schlug. Auf dem Trainingsplatz war auch vieles los, wobei sie, warum auch immer zwei jüngere Schüler sah, die ihre Aufmerksamkeit auf sich zogen. Das eine war ein junger Mann, recht groß, stattlich gebaut, wahrscheinlich, so würde man annehmen, sehr sportlich. Anscheinend ging es um etwas, was er trainieren wollte. Daneben war das genaue Gegenteil, ein Mädchen, klein, schmächtiger, hatte eine Hoodie an und ging irgendwie zu dem großen Mann unter. Wobei wenn sie in einem Team sind eigentlich von Vorteil oder nicht, jeder würde sich erst einmal auf den jungen Mann konzentrieren.
Rika platzte, natürlich ohne groß nachzudenken, in dem Moment hinein und fragte nach, was sie da taten. Sie hätte wohl besser erst Hallo sagen sollte, denn die Reaktion, wie sie angesehen wurde, war selbst für sie deutlich genug, wobei die junge Yagami nicht wirklich eine Miene verzog und nur den Lolli im Mund von einer Wange in die andere Schob. Als erste sprach der junge Mann sie an und seine Worte verdeutlichten das ganze noch einmal, bevor auch sich das Mädchen vorstellte. Ayaka Kamizuru, ja den Namen kannte man, sie hatte das glück/pech ein Pfeilerkind zu sein, mit großen Gaben gesegnet, aber vielleicht auch mit der Last auf den Schultern, dass alle etwas von ihre erwarteten. Rika hingegen war nicht so, sie war der Meinung jeder sollte den eigenen Weg finden und sich nicht von dem, wer oder was die Eltern sich leiten lassen. Jemand der nur nach den Fußstapfen der Eltern sucht, kann sich doch irgendwie auch nicht sich selber finden. Sie rieb sich dann an ihren roten Hinterkopf. „Verzeiht, ich war zu neugierig. Erst einmal guten Tag. Ich bin Rika, Rika Yagami. Freut mich sehr.“ meinte sie dann und verbeugte sich dann kurz. Ihr Name war vielleicht durch ihren Vater bekannt, aber das war ihr eigentlich völlig egal. Sie liebte ihre Eltern, bildete sich aber nichts darauf ein, wenn musste sie sich selber einen Namen machen.
Yan erklärte dann, was er vor hatte, anscheinend eine Art Verbindung mit seiner Freundin eine Ameise, sah das Rika richtig, ein zu gehen und daran zusammen stärker zu werden. Das klang wirklich interessant. Als er sich dann vom Boden abdrücken wollte, flog er fast auf die Nase, als dieser darunter nach gab. Ayaka packte den jungen Mann am Kragen, bevor er den Boden mit dem Gesicht küssen würde. Rika beobachtete das Schauspiel, sie wusste nicht wie stark Yan davor war, aber anscheinend war es schon einiges, da er es selber nicht wirklich einschätzen konnte. Die Yagami hörte zu und schob ihren Lolli immer wieder von eine Wange in die andere. Rika merkte das Mustern von Ayaka, aber das war völlig normal wenn man jemanden nicht kannte. Yan hingegen wurde dann etwas sarkastisch und stellte Tama die Ameise vor. „Hallo Tama und nein, ich hab von Chitin keine Ahnung.“ meinte sie dann, wobei sie den sarkastischen Unterton ja bemerkt hatte, aber nicht dazu sagte, vor allem weil dann Ayaka weiter ausholte, vielleicht auch weil die Kamizuru wohl gemerkt hat, dass die Situation sonst vielleicht etwas komisch werden könnte. Rika konnte sich das ganze schon irgendwie vorstellen, naja sie hatte zwei Eltern die selber sehr interessante Eigenschaften hatten und gerade auch Rika war nicht gewöhnlich, auch wenn sie gerade eher danach aussah. „Das klingt interessant, wirklich. Aber…“ meinte sie und lächelte. „Bei einem plötzlichen vielleicht unerwartete Stärkeschub ist ein fester Stand wichtig. Nicht das ihr hinfällt.“ meinte sie dann und rieb sich am Kopf. Naja Rika wusste ja wie es damals mit ihrer Fähigkeit los ging und wie sie die ersten Tage Probleme damit hatte. Sie sah sich das ganze auch an und es war wirklich interessant, wie andere ihre Fähigkeiten trainieren, auch wollte später Ayaka gegen ja ein Kraftdrücken veranstalten. Na das kann etwas werden. Die Rothaarige grinste zufrieden in sich hinein und sah dem Treiben zu.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Toshiro Rengoku » Sa 1. Jul 2023, 17:55

Postgruppe: Kenji + Kratos + Toshiro

Kratos stimmte Kenji zu - als Lehrer hätten sie mit guten Beispiel voran zu gehen. Der Nakamura hatte Toshiro nochmals die Aufteilung innerhalb des Trainingsbereichs erklärt - und das nur innerhalb gesondert gekennzeichneter Areale. Nachdem Toshiro die Situation erklärt hatte, sprach Kratos - und zwar, dass sie sich noch dazu unterhalten würden, ob Kage Bunshins für solche Zwecke wie der Rengoku sie verwendet hatte genutzt werden sollten. Allterdings hätte es ausgereicht, wenn Toshiro einfach eine Information an die Magister gegeben hätte - etwas an das der Rengoku nicht gedacht hatte, unter anderem deswegen weil er erst vor kurzer Zeit sein TT erhalten hatte. Mit diesem wäre es ihm ein leichtes gewesen einen Magister zu informieren.
Nachdem Toshiro die Datensammlung erwähnt hatte, würde Kratos ihn jedoch ermahnen - niemand hier sei ein Versuchsobjekt, und jegeliches Sammeln von Informationen sollte immer mit explizierter Zustimmung verfolgen. Der Rengoku nickte verständnissvoll - er hatte nicht vorgehabt die Verletztungsdaten länger zu behalten, sondern nur diese zu anlaysieren, jedoch sah er seinen Fehler ein. All die Geheimniskrämerei um nicht nur seine allgemeine medizinische Forschung, sondern besonders der DNA-Forschung war etwas, das ihn schon lange nervte. Kratos meinte, dass er sich mit Takeo zusammen setzen sollte um über die Forschungen des Rengoku zu sprechen. Fast schon als hätte der Aurion die Gedanken des Rengoku gelesen. Den der Wissensdrang des Rengoku hatte auch Vorteile. Kratos erzählte danach von einem alten Freund, dessen Forschung aber gegen die Ideale der Göttlichen ging. Forschung die voraussetzte, das Opfer gebracht werden musste, war nicht immer die Opfer wert. Tashiro Fuuma weilte nicht mehr länger unter ihnen - aber der Aurion wollte gerne die Ergebnisse von Toshiros Talenten sehen. Die Augen des Aurions änderten sich wieder und Toshiro würde dem Aurion kurz antworten. "Ich möchte mich dann nochmals für mein falsches Auslegen der Regeln entschuldigen." Toshiro wandte sich sowohl an Kenji als auch Kratos und verneigte sich kurz bevor sein Blick zum Aurion wanderte: "Ich werde mir eure Worte zu Herzen nehmen - und später ein Gespräch mit Takeo-sama suchen." Nun war es der Aurion der sich für die Zeit bedankte und entschuldigte sich. Gleichzeitig erwähnte er, dass die Schüler heute Ausgang in der Stadt hätten - und daher würde die Truppe unter Hiro Uchiha als Eingreiftruppe arbeiten. Außerdem könnten sie sich ein TT im Sekretariat abholen.
Fast schon als hätte sein TT auf die Aufforderung gewartet war ein kurzes Piepen aus der Tasche des Rengoku zu vernehmen. Er nahm das TT aus der Tasche und bedankte sich bei den beiden. "Danke nochmals, Kratos-sama und Kenji-san." Mit diesen Worten würde er die Nachricht welche er von Hiro Uchiha erhalten hatte lesen - er war offensichtlich in die Eingriffstruppe eingeteilt worden. Ein Lächeln flog auf die Lippen des Rengoku und er entspannte sich wieder. Puck trapste vom Eingang des Trainingsbereichs nach vorne und sprang nun wieder auf die Schulter des Rengoku auf. "Ich bitte mich zu etnschuldigen - so wie es aussieht, darf ich medizinische Unterstützung für die Eingreiftruppe bieten." Mit diesen Worten und einer kurzen Verneigung entfernte sich Toshiro von den beiden und tippte dann zuerst eine Nachricht an die beiden Personen mit denen er in das Einsatzteam 2 eingeteilt wurde - falls diese direkte Nachrichten zuließen.
//Hallo Satoko und Hiro! Wollen wir uns nachher gleich irgendwo treffen und uns kurz für die Patroullie absprechen?//
Zufrieden nickte der Kittelträger und würde dann den Trainingsplatz verlassen - wohin auch immer Hiro und Satoko sich treffen wollen würden.

TBC: Außenbereich
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

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2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

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Yumeko Jabami
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » So 2. Jul 2023, 02:27

Postgruppe: Yumeko - Meigetsu - Inosuke - Chiba <wird zu> Yumeko - Takumi

Der Trainingsplatz war mittlerweile gut befüllt als der Kampf zwischen den Hyuugas zu Ende war und der Blonde als Sieger hervor ging. Yumeko freute sich entsprechend als er sich dann zu ihr und dem ehemaligen Mizukagen gesellte. Sie umarmte ihn, bedankte sich und gab ihn einen Schmatzer auf seine Wangen, so sehr freute sie sich. Was ihre gute Stimmung noch mehr bestärkte war, dass der kleine Kuss den jungen Mann die Röte ins Gesicht schießen ließ, aber eine andere Reaktion wäre auch schon fast komisch gewesen. Leicht angespannt fragte Chiba nachdem er sich vorstellte, ob sie auf den Ausgang des Trainingskampf gewettet hätten und ob Meigetsu auf den ‚falschen‘ Hyuuga gewettet hätte. Die Jabami kicherte leicht, hielt ihre Hand sanft vor ihren Mund und sprach ganz euphorisch „Ja das haben wir und es scheint, als wärst du jetzt mein Glücksbringer und für mich momentan auf jeden Fall der richtige Hyuuga.“, grinste sie ihn schon fast anzüglich an aber antwortete dann auch endlich auf die Frage des Schwarzhaarigen, woher sie kam. Der verstand wohl ihre Antwort und fragte nicht weiter nach, was Yumeko auch erhoffte. Aber viel weiter hätten sie wohl eh nicht darüber reden können, da ein Toshiro Bunshin, wie sich später herausstellte, der sich schnell um die Wunden der beiden kümmerte auch genauso schnell von dem Blondschopf der mit Takumi vorher gekämpft hatte, zerstört wurde. Er machte fast einfach ‚puff‘ und löste sich auf, blitzschnell. Der Mann, dessen Namen Yumeko nicht wusste, erklärte warum er das tat und sagte, dass er mit der Jabami noch unter vier Augen reden wollen würde. Die Schwarzhaarige hatte so ein wohliges Gefühl von ihm ausgehend, spürte er das etwa auch? Aber dieses Gefühl wurde erst einmal von Ärger verdrängt, nachdem er sich verabschiedete und nicht einmal seinen Namen sagte, obwohl sie ihren hinterherrief, woraufhin er einfach nur grinste. Dieses Grinsen würde sie sich bis zu ihrem Treffen merken, das stand fest! Aber eins musste man ihm lassen, ihre Aufmerksamkeit hatte er so sicherlich gewonnen. Empört beschwerte sie sich darüber, dass sie ihren Namen nicht mal kannte, bevor sie dann Meigetsu bat, seine Wettschulden einzulösen. Er war mit der Tatsache, dass sie eine Art Trainingskampf absolvieren wollte, einverstanden und umschloss sanft ihre Hand, was ihr ein leichtes Lächeln auf ihr Gesicht zauberte, und ging mit ihr zu dem Kampfring wo vorher noch er und die beiden Hyuugas miteinander ihren Kampf absolvierten. Yumeko fackelte auch nicht lange und fing direkt mit ihrem Training des neuerdachten Jutsus an und bat den ehemaligen Kagen ihr auf die Brust zu schauen. Die Reaktion des Spitzzahnigen war zunächst etwas skeptisch, doch er fing dann auch an zu lächeln und tat, was sie von ihm verlangt hatte. Der erste Versuch des Genjutsus endete ziemlich schnell, nachdem die Jabami ihr Oberteil auszog. Sie war natürlich verärgert, hatte sich nun mal gewünscht es würde sofort funktionieren, aber das war nur ein Wunschdenken. Sie schaute zu Meigetsu, um sicher zu gehen, dass er bereit für den nächsten Versuch war, aber was sie sah, ließ sie kurz zweifeln. Er schaute etwas wehmütig, eine ungewöhnliche Reaktion auf den Anblick ihrer Brüste im engen BH. Sie hatte da eher mit einem lüsternen Blick gerechnet, aber dem war nicht so. Der ehemalige Mizukage war wohl etwas Besonderes und ganz und gar nicht wie die Anderen, aber das hatte sie sich auch schon vorher gedacht, weshalb sie überhaupt entschloss ihn dieses besondere Genjutsu als erstes auskosten zu lassen. Das zweite Mal steckte Yumeko den Langhaarigen in ihr Jutsu, dieses Mal gelang es ihr sogar sich komplett bis auf die Unterwäsche auszuziehen und den Mann zu fragen, ob es ihm gefallen würde. Der gab aber keine Anwort, schaute einfach nur zu, bis das Genjutsu wieder fehlschlug, was entsprechende negative Gefühle bei der Schwarzhaarigen auslöste und auch Meigetsu schien es nicht sonderlich gut dabei zu gehen, er fasste sich an den Kopf und für die junge Frau sah es aus, als hätte er Kopfschmerzen bekommen durch ihr Training, etwas, was sie nicht geplant war! Deswegen konzentrierte sie sich bei dem dritten Versuch noch mehr, verband sogar den Chakrafluss ihres besonderen Gehirns dafür. Die Mühe zahlte sich aus und alles klappte, wie gewollt nur die Reaktion die Meigetsu hatte verwirrte die Jabami erneut. Er wirkte mächtig angespannt, biss seine Zähne zusammen und schaute sie an, wie ein Löwe eine Antilope anschauen würde. Das war grundsätzlich keineswegs eine schlechte Reaktion und sie gefiel auch Yumeko, nur hatte sie diese nicht so von dem ehemaligen Mizukagen erwartet. Nichtsdestotrotz erklärte sie ihm, dass es eine Belohnung dafür wäre, dass er ihr trotz der Anzüglichkeiten gesagt hatte, dass er ihr Gesicht am schönsten von ihr fand und gab ihr danken einen Kuss auf seine Wange und löste dann das Genjutsu auf. Sofort versicherte sich die Schwarzhaarige, ob alles in Ordnung bei Mei wäre, was er bejate, doch was er nicht wissen konnte, ist dass die Schönheit auch ein perfektes Wissen der Psychologie durch ihre Anbu-Zeit hatte und dementsprechend es fast schon unmöglich war ihr etwas vorzulügen. Aber auch ohne diesen Vorteil, hätte man nur durch seinen Blick, den er Chiba gab sehen können, dass es ihm gar nicht gut ginge. Dann flüchtete er auch noch vor ihr mit dem Vorwand sein Schwert zu holen, bedrückt schaute sie ihm hinterher. Das war nicht das, was sie erreichen wollte. Sie würde ihm auch noch etwas sagen, aber vorher wollte sie sich mal mit dem blonden Hyuuga unterhalten und machte ihm ein Kompliment über den gewonnen Trainingskampf. Dann sagte Chiba etwas, was die Pupillen der Jabami etwas weitete. „Die Augen eines Hyuugas sind schon so unglaublich besonders, und du sagst deine sind noch unglaublicher?“, sie trat etwas näher an ihn ran und starrte ihn mit einem frechen Grinsen in seine blau-grünen Augen. „Interessant..“, flüsterte sie leise in einem für den ein und anderen vielleicht anzüglich wirkende Stimme. Auch der Hyuuga sagte, dass es sehr interessant sei die Manipulation des Chakraflusses im Gehirn von Meigetsu, oder meinte er die von ihrem Hirn? Da war sie sich jedenfalls nicht ganz so sicher, lächelte ihn aber an und als er dann auch noch meinte, er habe nicht viel Ahnung mir so einer Art von Jutsus, war das die perfekte Vorlage.. Yumeko verschränkte ihre Arme unter ihre Brust und hob so deutlich noch mal ihren Vorbau hervor, grinste Chiba und sprach flüsternd zu ihm. „Wenn du möchtest, kann ich dir da gerne irgendwann etwas zeigen. Vielleicht sogar das selbe Jutsu, welches ich gerade an Meigetsu angewendet hab..“, kicherte sie, welches aber von dem anderen sehr gut gebauten Hyuuga unterbrochen wurde. Er trug seine Maske unter seinen Arm, weshalb die Jabami nun perfekt sein Gesicht mustern konnte, während er von einem Blitzmann sprach, aber was genau, schenkte sie keine Beachtung. Zu sehr war die junge Frau mit dem doch sehr ziemlich feminin wirkenden Gesicht von Inosuke fasziniert. Es wirkte so weiblich, aber auch gleichzeitig männlich. Es passte nicht zu seinem durchaus männlichen Körper und seine Art und Stimme, aber irgendwie auch schon. Sie winkte dem Wildschweinmann lächelnd zu und stellte sich ebenfalls mit Vor- und Nachnamen vor. „Ein König? Was für eine Ehre.“, beugte sie sich knapp kichernd aus Spaß. Er schien viel von sich zu halten, aber das machte ihn noch um so attraktiver. Sie hätte ihm eigentlich auch gerne einen Kuss auf die Wange gegeben, als Dank, dass er unabsichtlich dazu beigetragen hatte, dass sie ein neues Jutsu erlenen konnte, aber sie war sich bei ihm nicht sicher, ob er das nun einfach so hinnehmen würde, weshalb sie sich dagegen entschloss. Apropos gewonne Wette.. Sie schaute zu dem ehemaligen Mizukagen rüber und beobachtete ihn, während die Hyuugas sich über Kenjis schnelligkeit unterhielten, aber der Ton von Chibas Taschenterminal und seiner Taschenterminaltextnachricht holte sie aus ihren Gedanken über den Kyori. In der Nachricht würde wohl stehen, dass die Pflicht rufen würde für Chiba und Inosuke, waren sie also in der Kampfeinheit und keine Lehrer. „Dann will ich euch beiden Hübschen nicht länger aufhalten. Es war schön euch beide zu sehen. Kennenzulernen natürlich auch.", zwinkerte sie. "Passt auf euch auf und meldet euch bei mir!“, zwinkerte sie ihnen zu, während sie mit einem extra Hüftschwung in Richtung Meigetsu stolzierte. Ob er nun sein Schwert mittlerweile hätte oder nicht, das würde keine Rolle spielen. Mit besorgter Stimme würde sie ihm an seinem mächtigen Oberarm berühren und von unten herauf in seine dunkeln Augen schauen. „Ich wollte nicht, dass es dir schlecht geht. Im Gegenteil, ich hoffte, dass es dir gefallen würde. Tut mir leid, Meigetsu. Wir werden sicherlich trotzdem demnächst Sushi essen gehen.“, lächelte sie ihn dann noch mal kurz an, bevor sie ihm erneut einen leichten Kuss auf seine Wangen gab, diesmal aber nicht in einem Genjutsu sondern in der Realtität. „Ich werde jetzt aber vorerst zu meinem Bruder gehen und dann eine Runde schwimmen.“, sie beugte sich kurz vor dem ehemaligen Mizukagen. „Ich danke dir vielmals für heute. Wir werden uns wieder sehen, versprochen. Mach es gut, mein Hübscher!“, lächelte sie ihn ehrlich an, bevor sie sich umdrehte und ihr übertriebener Hüftschwung sie zu ihrem Bruder führte, der mittlerweile einsam da stand, wie abgestellt und nicht abgeholt.
Sie drückte ihren kleinen Bruder ganz fest, hatte sie ihn heute noch garnicht wirklich gesehen.„Naaaa wieder ein Kampf verloren?“, kicherte sie mit Hand vor dem Mund. „Wo ist deine Schülerin hin, hast du sie verschreckt?“, fragte sie neckend nach. Dann zeigte sie auf den Blondschopf, der mittlerweile nicht mehr nur neben Toshiro sondern auch bei Kratos stand. „Und wieso will der süße Blonde mit mir reden? Der hat mir nicht mal seinen Namen verraten, kannst du dir das vorstellen?“, sprach sie empört zu ihrem Bruder. "Keine Angst, ich geh gleich schwimmen und lass dich wieder alleine.", lachte sie ihm zu.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » So 2. Jul 2023, 12:29

Yan und Ayaka hatten wohl verschiedene Erinnerungen über dasselbe Thema, aber nichts, was die beiden irgendwie in Aufruhr bringen würde. Im Gegenteil, Yan machte einen kleinen Scherz und Ayaka lachte sogar, ein Gewinn für den Okumura, welchen er mit einem Lächeln feierte. „Du meinst echt wir sollten so viele involvieren?“ fragte Yan etwas misstrauisch und blickte kurz auf seine kugelige Freundin. „Ich weiß die Rektorin ist deine Mutter, aber am Ende landet Tama in der Forschung.“ meinte er dann noch und kratzte sich entsprechend am Kinn. Dann seufzte er „Neue Welt.“ Meinte er ruhig und zuckte mit den Schultern „Wir müssen ihr einen Vertrauensvorschuss geben richtig?“ sagte er dann und lächelte nervös.
Nachdem dies geklärt war landeten die drei in einem neuen Trainingsring, bei dem Yan sich auf die Verbindung zwischen ihm und seiner Ameisen Freundin konzentrierte. Dabei gab es kleinere Gespräche mit Ayaka die aufzeigten das Yan gerade einen leichten Fehler machte, er konzentrierte sich auf die falsche Sache. Doch dies hatte ebenfalls einen Effekt, erst schimmerte er nur, doch als er Aufstehen wollte, weil eine weitere Person den Ring betrat, zerstörte er versehentlich den Boden. Und nur weil Ayaka so nahe war konnte sie verhindern das er auf die Nase fällt. Er lächelte seinen Captain an und bedanke sich bei ihr, klopfte ihr kurz auf die Schulter. Dann wand er sich der neuen zu.
Er erklärte der Fremden direkt was er vorhatte, machte ihr aber auch indirekt klar das man eigentlich grüßt. Das bemerkte das Mädchen wohl und entschuldigte sich. Yan winkte ab „Kein Thema Rika.“ Sagte er so weit dazu. Dann richtete er sich an Ayaka „Ich bin mega Stark geworden ja…“ dann bemerkte Yan das dieses Chitin wohl verantwortlich war. Er hatte natürlich unrecht, wenn man es genau betrachtete, aber das würde nur jemand herausfinden der sich mit DNA auskannte. „Langsam finde ich Gefallen an meiner Situation.“ Sagte Yan dann zu Ayaka.
Yan stellte sich nun auch der Yagami vor, auch die Ameise wurde genannt und er erklärte, zugegebenerweise etwas sarkastisch. Was sie vorhatten. Ayaka erklärt edem Mädchen allerdings dann nochmal deutlich detaillierter, was die ganze Situation war. Yan hatte kein Problem damit, nickte nur immer wieder bei den Worten seiner Captain um diese zu bestätigten. Ihre kurze Augenkontakt Konversation war auch so weit durch das Yan genau wusste, was Sache war. Rika meinte daraufhin das man einen festen Stand benötige. Den kleinen Seitenhieb griff Yan mit viel Humor auf und fing an laut zu lachen. „Du bist mir eine.“ Sagte er dann und grinste breit.
Anschließend lies er sich auf die Erde fallen, befolgte den Befehl seiner Captain. Er nahm wieder den Schneidersitz ein, Tama lag in seinem Schoß. Sie schlossen beide die Augen und stellten sie Tamas Menschliche form vor. Wobei Yan besonders an das äußerliche dachte, und Tama eher an das Gefühlte.
Diese Kombination schien witzigerweise ausgerechnet die richtige zu sein, Tama konzentrierte sich auf die Menschlichkeit an sich, Yan auf die Form, welche sie einnehmen sollte. Was beide nicht bemerkten, war, dass sie beide anfingen etwas Chakra zu verlieren. Es floss praktisch zu Tama und sammelte sich kurz um dieser, dann wurde es schwarz, wie eine klebrige schwarze Pampe, es erinnerte etwas an Teer. Diese Pampe expandierte urplötzlich, schmiss Yan um, und nahm Tamas menschliche Form an. Sie war wieder so groß wie vorhin, also etwa 170cm, damit deutlich größer als Ayaka und Rika. Der Menschliche Körper von Tama lies, aufgrund der Bauchfreiheit des Outfits, sofort darauf schließen, wie stark dieser war. Die spitzen Ohren und die Hörner verrieten ebenfalls die nicht menschliche Abstammung. Yan wandt sich etwas unter dem Gewicht des Körpers der Ameise. „Tama!“ sagte er und schob sie langsam von sich runter. Diese schaute etwas verwirrt zu ihn rüber. Ihr Charakter war nun wieder leicht verändert durch die Menschlichkeit. „Was denn?“ fragte sie schon fast zickig. „Als Mensch bist du schwer!“ fügte Yan hinzu. „Als Mensch?“ fragte Tama irritierter und schaute sich wieder auf ihre neuen menschlichen Hände. „Oh.“ Fügte sie dann noch hinzu. „Ja Oh“ sagte Yan und lachte. Er richtete sich auf, auch Tama richtete sich auf. „Darf ich vorstellen? Tama, die menschliche.“ Sagte Yan leicht lachend. Tama stand ebenfalls auf und betouchte sich erstmal überall am Körper „Komisches Gefühl.“ Meinte sie wieder.
Yan lachte musterte seine nun menschliche Ameisen Freundin. „Also das Verwandeln scheinen wir drauf zu haben.“ Sagte Yan und trat an Tama heran. „Jetzt müssen wir nur dieses komische Chitin unter Kontrolle bringen.“ Meinte er dann und lächelte. Er tippte sich gegen die Lippen „Und ich hatte da eine Idee, Katsu hat meine Doppelgänger zerstört, als ob es nichts wäre, vielleicht sollten wir versuchen welche aus Chitin zu machen?“ fragte Yan dann und blickte auch zu Ayaka. „Was meinst du? Jutsu erlernen oder diese seltsame Stärke bei mir?“ wollte er wissen. „Du kannst natürlich auch was dazu sagen Rika.“ Sagte Yan dann und lächelte.
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » So 2. Jul 2023, 15:57

Postgruppe : Takumi + Yumeko (Beobachtet Ayaka, Yan u Rika sowie Toshiro, Kratos und Kenji)

Das war wohl ein Schuss in den Ofen, so würde ich die Situation mit der jungen Itsuko beschreiben die ich gerade hatte. Eigentlich dachte ich die Schüler dieser Schuler hätten mehr Interesse an dem Hextech, eine Schande das ich aber wohl damit falsch lag. Aber grundsätzlich war die Einstellung mir gegenüber schon etwas Suspekt, sie schien zu befürchten das ich sie ausnutzen wollte, womit sie natürlich völlig falsch lag. Meine Intentionen waren simpel und entgegen meiner typischen Einstellung, sehr ehrlich. Ich hatte nichts verheimlicht, ihr alles einfach genannt, aber dennoch, sie war misstrauisch. Ich konnte sie auch verstehen, ich selbst gehörte zu den Misstrauischen Menschen, zumindest hatte ich eine gesunde Portion Misstrauen aus dem simplen Grund, dass man auf der Straße eben nur misstrauisch überleben konnte. Genau dieses Misstrauen bewahrte mich auch vor einem versuchten Diebstahl der Imami. Ich lächelte leicht und entschuldigte mich für ihre verschwendete Zeit als sie schließlich davonging. Als sie um die Ecke war musste ich lachen.
Hatte diese Schülerin allen Ernstes versucht mich zu bestehlen? Was ein verrückter Zufall. Ich war verdammt gut darin Leuten ihr Hab und Gut wegzunehmen, ein simples Anrempeln genügte hier bei den meisten Sachen. Doch diese vorsichtige Aktion von Itsuko war auch nicht schlecht. Innerlich empfand ich natürlich eine Art Respekt gegenüber dem Versuch, denn er war schön ausgeführt. Doch ich wusste über unsere Pflichten, und auch ich stand dem System Loyal gegenüber. Vielleicht nicht so extrem wie mein neuer Freund Kenji, aber eben Loyal. Ich blickte kurz zu Kenji und den beiden anderen, der Magister war wohl gleich fertig mit der Rüge und ich wartete immer noch auf den Blondschopf.
Ich seufzte, nutzte die Zeit aber und lief zu dem Terminal an dem ich vorhin schon einmal stand. Ich öffnete die Schülerakten und suchte mir die Imami heraus. Ich tippte schnell einige Worte und schloss die Akte daraufhin wieder. Würde nun ein anderer Lehrer ihre Akte öffnen so sollte ein „Vorsicht, Langfinger, eventuell versuchter Diebstahl von Lehrereigentum.“ erscheinen. Natürlich könnte man als geschickte Lügner einfach behaupten es wäre ein Versehen gewesen, also man wollte die Hände in die Tasche stecken und hat dabei den Kristall vollkommen vergessen, aber das wäre eine schlechte Lüge, dennoch konnte ich ihr somit den versuchten Diebstahl nicht hundertprozentig nachweisen. Während ich den Eintrag machte bemerkte ich im Augenwinkel schon wie meine Schwester auf mich zukam, weshalb ich schon ein leichtes grinsen auf dem Gesicht hatte als diese dann ankam und mich in den Arm nahm. Ich erwiderte die Umarmung und grinste breit „Schwesterherz. Wie geht es dir?“ sagte ich erst und beantwortete dann ihre Frage mit einem „Verloren, Gewonnen, alles dasselbe das weißt du doch.“ Und grinste sie an sollte sie die Umarmung gelöst haben. Dann sprach mich meine Schwester auf Itsuko an, und fragte ob ich sie Verschreckt habe. Ein nervöses Lachen kam aus mir heraus und ich kratze mir verlegen am Hinterkopf. „Tatsächlich ja.“ Sagte ich erst. „Ich wollte das sie mir hilft mein Hextech auszubauen. Also ich wollte ihr Hextech andrehen, sie sollte dieses nutzen und mir eventuelle Erfolge zurückmelden.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Irgendwie fand sie das Wort: Tester, wohl schlecht und empfand sich dann als Versuchskaninchen, keine Ahnung was sie da geritten hat.“ Ich haute mir gegen die Brusttasche, dort waren die Kristalle versteckt, so dass niemand einfach rankam. „Sie versuchte dann noch einen der Kristalle mit gehen zu lassen.“ Sagte ich mit einem leichten grinsen. Nachdem ich Yumeko erklärt hatte was passiert war fragte diese mich etwas über Kenji, oder sprach fiel eher über ihn. „Der süße Blonde.“ Sprach ich sie nach „heißt Kenji Nakamura, was genau er von dir möchte kann ich dir nicht mal sagen, aber er hat etwas seltsames an sich.“ Mit diesem seltsamen meinte ich den Sage – Mode, den ich natürlich nicht kannte. Ich kannte das Chakra von meiner Schwester, konnte es aber weder spüren noch sehen oder ähnliches. „Er scheint Interesse an dir zu haben, weshalb auch immer.“ Ich zuckte mit den Schultern und grinste dann breit „Ich würde euch beide nur zu gern Kämpfen sehen.“ Ich musterte meine Schwester etwas „Schwimmen?“ fragte ich sie. „Hmm“ meinte ich überlegend. „Ich hab ein Date mit einer Schülerin, Yumi Senju, hier vor Ort, und Kenji wollte noch irgendwas von mir. Keine Ahnung wie es hier weiter geht.“ Ich deutete auf den Ring in dem sich Yan, Ayaka und ein anderes fremdes Mädchen befanden. „Ihr Team ist witzigerweise aufgekreuzt, aber das Mädchen noch nicht.“ Meinte ich dann noch und seufzte. „Heute läufts nicht.“ Sagte ich etwas enttäuscht. Während ich so aus der ferne beobachtete was bei Yan und Ayaka so passierte, kamen mir gleichzeitig neue Ideen. Yan stand auch noch auf meiner Liste, wenn Yumi Erfolg mit dem Hextech hatte könnte ich ihren Kameraden vielleicht auch welches anbieten? Wäre es nicht vielleicht sogar sinnvoll ein ganzes Team mit der Technik zu versorgen, dann würde sich ihre Kampfweise ganz automatisch aufeinander anpassen. Ich tippte mir überlegend gegen die Lippen, sah dann wie sich die Begleiterin von diesen Okumura in einen Menschen verwandelte. „Interessant.“ Kommentierte ich das Geschehen und wand mich wieder Yumeko zu. „Und wirst du ein Kurs über Genjutsu machen?“ fragte ich Neugierig. „Vielleicht setz ich mich dann auch mal dazu.“ Kommentierte ich noch mit einem Lachen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Meigetsu » Mo 3. Jul 2023, 23:29

Postgruppe: Chiba + Inosuke + Yumeko

KOPFSCHMERZEN! Ohja es wäre wirklich nicht verwunderlich hätte der ehemalige Kage nun extrem starke Kopfschmerzen. Doch zum Glück blieb ihm dies bis jetzt noch erspart, denn selbst das Gen-Jutsu von Yumeko bereitete ihm keine Kopfschmerzen. Trotzdem fühlte sich sein Kopf so schwer an und dies lag sicherlich daran das sich Meigetsu nun wieder so viele Gedanken machte. Nun musste er nicht nur über den verlorenen Trainingskampf gegen Inosuke und Chiba nachdenken sondern auch über das was er im Gen-Jutsu der wunderschönen Yumeko gespürt hat.
Der verlorenen Kampf gegen die Hyuugas belastete den Kyori nicht wirklich, sondern sorgte eher dafür das er darüber nachdachte wie er stärke werden könnte. Egal ob Schwarzhaarig oder Blond die beiden Hyuugas zeigten dem Mann mit der großen Klinge das er aufholbedarf hatte, denn für die beiden war er nicht einmal im Nahkampf eine Gefahr. Nicht einmal mit seiner großen Klinge Same-Kiri war er für die beiden eine direkte Gefahr.
Nicht nur als ehemalige Mizukage sondern auch als leidenschaftlicher Schwertkämpfer wollte Meigetsu dies ändern und das würde er auch tun.
Daher zerbrach er sich nun schon mal den Kopf wie er es den beiden das nächste Mal zumindest etwas schwerer machen könnte ihn zu besiegen.

Mit langsamen Schritten ging der groß gewachsene Mann also in die Richtung in der er vermutete das sich seine große Klinge befinden würde. Dabei dachte er nun nicht nur länger über den Kampf gegen den Bergkönig und das Mischblut nach, sondern auch darüber was im Gen-Jutsu der Jabami passiert war. Damit war der Kyori sehr stark in seinen eigenen Gedanken versunken als er fast schon bei Inosuke war. Der Mondmann dachte nun nicht an den unwiderstehlichen Körper von Yumeko sondern mehr über seine Reaktion darauf. Bis jetzt hatte sich der sehr höffliche Mann stets im Griff und zeigte selbst Tora gegenüber noch nie ein solches Verhalten. Sicherlich tat er mal etwas männliches dummes, doch zeigte er seiner damaligen Ehefrau noch nie diese Seite von sich. Also warum schaffte es Yumeko nun das diese so animalische Seite von sich zeigte? Lag es an ihrer extremen Schönheit oder daran das es einfach schon zu lange her war das Meigetsu eine Frau so nahekam.
WARUM? Warum also schaffte es diese so animalische Seite aus ihm heraus zu brechen und sich zu zeigen und was würde passieren, wenn das ganze eines Tages in der Realität passieren würde.
Schaffte es ein Meigetsu es dann sich doch noch zusammen zu reißen oder würde er einfach zu einem wilden Raubtier werden.
Diese Gedanken konnte der Kyori nicht zu Ende denken, denn er wurde von den Worten von Inosuke aus seinen Gedanken gerissen.
Sein guter Freund der Bergkönig wirkte noch immer etwas verärgert ihn gegenüber. Meigetsu hatte zumindest das Gefühl als er hörte wie der Wildschwein Junge dann eben „Hey Mondmann, was willst du“ zu ihm sagte.
Der Mondmann lächelte den Bergkönig freundlich an und sagte dann nur ganz kurz „Ich möchte mich dafür entschuldigen das ich den Kampf zwischen Chiba und dir mit meinem großen Toren gestört habe. Das war sehr unhöflich und hat euch sicher nur gestört, ich hoffe du kannst mir verzeihen“ Meinte der Kyori kurz als Entschuldigung gegenüber Inosuke bevor er dann weiter ging zu seiner großen Klinge. Der Wildschwein Junge machte sich ja auch auf den Weg sich zu Yumeko und Chiba zu gesellen.
Der Blick des Mann mit den spitzen Zähne wanderte dabei kurz noch zu den beiden Hyuugas und der wunderschönen Yumeko. Chiba meinte zuerst noch das Meigetsu wohl auf den falschen Hyuuga gesetzt hatte. Komisch, aber der Kyori war noch immer der Meinung das er auf den Richtig gesetzt hatte. Inosuke war für ihn einfach ein Unikat und eine ganz besondere Persönlichkeit, einfach schon ein guter Freund auf den er stets wetten würde.

Nach einigen Schritten erreichte Meigetsu dann endlich seine große Klinge Same-Kiri die mit der flachen Spitze in der Erde steckte. Da diese große Klinge keine scharfe Spitze besaß wie die meisten Schwerter, zum Beispiel die beiden Klingen von Inosuke, steckte Same-Kiri nicht besonders tief in der Erde. Vorsichtig umklammerte der Mann mit den langen dunklen Haaren den Griff seines Schwertes und zog es langsam auf der Erde. Mit dem Ärmel seines Kapuzenpullovers wischte er dann die Spitze seiner Klinge ab um diese vom Schmutz und Erdreich zu befreien.
Danach drückte er den Griff seines Schwertes fest zusammen, denn ihm wurde bewusst das er es schaffen müsste seine Fähigkeiten als Schwertkämpfer noch mehr zu verbessern. Schon alleine der Anblick ihn mit einer solchen Waffe in der Hand müsste normalerweise ausreichen um jemanden so richtig ANGST zu machen.
Danach legte er sich Same-Kiri wieder auf seinen Rücken und seine Gedanken kreisten noch ein wenig darum wie er seine Fähigkeiten als Schwertkämpfer verbessern könnte.
Vielleicht war er einfach zu bequem geworden, denn mit Samehada hatte er eben eine ganz besondere Kling an seiner Seite mit eben ganz besonderen Fähigkeiten. Mit Samehada hatte der ehemalige Mizukage auch einen ganz anderen Kampfstyle, eben einen der berücksichtigte das er eine Klinge hatte die alle arten von Chakra aufsaugen konnte.
Aber nun hatte er eben Samehada nicht mehr und musste sich dieser neuen Situation als Schwertkämpfer anpassen.

Der Blick des Kyori war noch immer auf die kleine Gruppe gerichtet die aus Chiba, Inosuke und Yumeko bestand. Dabei fokussierte der groß gewachsene Shinobi immer wieder Yumeko, doch nicht weil sie eben eine unglaubliche Schönheit war, sondern weil er sich noch immer Gedanken über ihr Gen-Jutsu machte.
Meigetsu stand nicht wirklich sehr weit von den anderen Entfernt daher konnte er sogar hören was sie mit einander sprachen.
Als Chiba dann in seine Tasche griff um seinen Taschenterminal heraus zu holen sah Meigetsu direkt zu ihm. Der ehemalige Kage war nun gespannt was nun passieren würde, war etwas ganz spannendes oder hatte Chiba eine eher unwichtige Nachricht bekommen.
Der Mann mit den spitzen Zähnen konnte hören das Chiba nun davon sprach das Inosuke und er zu einer Patrouille eingeteilt wurden. Die beiden Hyuugas waren ja Teil der Kampfeinheit und wie einst die Oi-Nin in Kirigakure war es eben ihre Aufgabe solche Dinge zu erledigen.
Der Mann der den Kampf gegen die beiden Mitglieder der Kampfeinheit verloren hatte verneigte sich leicht vor den beiden, verstand dieser doch sehr gut das Pflicht stets etwas sehr Wichtiges war. Damit wollte sich Meigetsu sich nicht nur von den beiden Hyuugas verabschieden, sondern auch seinen großen Respekt ihnen gegenüber zum Ausdruck bringen. Inosuke wie auch Chiba schätze der ehemalige Kage doch sehr, obwohl er sie noch nicht sehr lange kannte. Er wollte sich nun nicht großartige von ihnen verabschieden, mussten die beiden sicherlich auch gleich los, dazu war Inosuke sowieso kein Mann von großen Worten. Meigetsu konnte nur hoffen, dass beide diese respektvolle Geste der Verabschiedung auch verstanden.

Aber was sollte Meigetsu nun tun? Hierbleiben und weiter trainieren? In sein Zimmer gehen um sich ein wenig auszuruhen? Tatsächlich wusste der Kyori nun nicht was er tun sollte. Doch bevor er sich nun weiter den Kopf zerbrechen konnte kam schon eine Yumeko mit extra eleganten Hüftschwung direkt auf ihn zu.
Und was das für ein Hüftschwung war, dieser war genau so wie das hin und her schwingen ihrer großen Oberweite etwas was viele Männer wohl um den Verstand bringen konnte. Auch der Blick des Kyori wanderte kurz vom Gesicht der jungen Frau in die Richtung ihrer breiten und verführerischen Hüfte.
Mit besorgter Stimme sprach die schwarzhaarige Frau dann den Kyori an und berührte dabei sanft seinen kräftigen Oberarm. Diese Geste und Berührung überraschte den groß gewachsenen Shinobi doch ein wenig, denn er rechnete nach seinem Verhalten in ihrem Gen-Jutsu nun nicht mit so etwas.
Hatte seine Verhalten Yumeko etwa nicht verschreckt oder sogar verängstigt?
Mit seinen dunklen Augen sah Meigetsu nach unten und sah damit direkt in die Augen der deutlich kleineren Yumeko. Somit konnte der Mann mit den spitzen Augen direkt in die unglaublich schönen Augen der jungen Frau blicken. Bei all ihren Reizen wie ihrer großen Oberweite und ihrem festen kleinen Po fand Meigetsu ihr Gesicht am schönsten.
Der Mann der selbst jede menge Narben am Körper trug sah in dieses makellose Gesicht und sah einfach nur pure Schönheit. Anderes wie seine Animalische Seite die in Yumeko nur eine Art Beute sah, so sah der echte Meigetsu in Yumeko eine Schönheit die seiner Seele einfach nur guttat.
Yumeko sprach an das sie nicht wollte das es Meigetsu schlecht geht, so hoffte viel mehr ihm mit dem Gen-Jutsu etwas Gutes zu tun. Danach meinte sie noch, dass sie trotzdem mit ihm Sushi Essen gehen würde.
Danach gab die wunderschöne Jabami dem ehemaligen Kage noch einen Kuss auf die Wange, dabei war dies keine Illusion, sondern ein echter Kuss. Deutlich spürte der Mann mit den spitzen Zähnen die zarten Lippen von Yumeko auf seiner Wange und wurde nun doch ein wenig rot.
Meigetsu freute sich sehr über den Kuss auf seine Wange aber auch sehr darüber das Yumeko trotz verlorener Wette mit ihm Sushi essen gehen würde.
Der Mann mit den dunklen Augen würde wiederum dann auch sehr gerne mit ihr eine Runde Karten spielen, immerhin meinte die Jabami ja das sie nicht so einfach zu besiegen wäre in jedem Kartenspiel.
Natürlich sagte auch Meigetsu noch etwas zu Yumeko und lächelte sie dabei freundlich an. „Keine Sorge mir geht es gut. Ich war nur selbst von mir überrascht das ich so auf das reagiert habe was du mir gezeigt hast. Eigentlich kenne ich diese Seite von mir nicht oder besser gesagt konnte sie bis jetzt gut unterdrücken. Aber wie ich bereits sagte, finde ich dein Gesicht einfach am schönsten und sehe dies einfach gerne an“ Nach diesen Worten grinste der Mann mit den spitzen Zähnen breit so das man sein Raubtiergebiss wirklich gut sehen konnte.“ Es freut mich sehr, dass du trotz gewonnener Wette mit mir Sushi essen gehen willst. Dabei kann ich dann vielleicht sogar mein Glück auf die Probe stellen und eine Runde Karte gegen dich spielen.“ Nach diesen Worten zwinkerte der Mondmann Yumeko kurz an.
Die wunderschöne Junge Frau erklärte Meigetsu dann noch was ihre nächsten Pläne wären und verabschiedete sich dann von ihm. Yumeko meinte das sie nun zu ihrem Bruder gehen würde und danach eine Runde schwimmen.
Die Jabami bedankte sich dann sogar beim Kyori für heute und meinte noch, dass sich die beiden bald wieder sehen würden und bezeichnete Meigetsu am Ende sogar als Hübschen.
Wie es Yumeko zuvor schon sagte ging sie nun zu ihrem Bruder und danach würde sie schwimmen gehen.
Meigetsu sah ihr noch ein wenig nach, dabei würde er nicht ihren Po fokusieren der sich hübsch hin und her bewegen wegen ihrem Hüftschwung, sondern würde ihr allgemein nachsehen.
Als Yumeko bei ihrem Bruder angekommen war, würde sich Meigetsu langsam aus dem Staub machen und somit den Trainingsbereich verlassen. Dabei hatte er noch keine Ahnung wohin er gehen würde.
Dabei war er gespannt wie langes es wirklich dauern würde bis er Yumeko wieder sehen würde und wie schnell es die beiden schaffen würden Sushi essen zu gehen.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Mo 3. Jul 2023, 23:53

Ayaka hörte die Worte von Yan bezüglich der Sache mit wen man noch involvieren sollte, fand das Ganze wohl zuviel bzw. wollte nicht das Tama am Ende in der Forschung landete. Ne da sollte die Ameise nicht landen, nicht so wie ein Versuchtskaninchen, das war nicht die Absicht der Kamizuru. "Ich meinte nur wen der sich damit besser auskennt vom ausbildenden Personal, weil früher oder später landet es ja auch als Vermerk in deiner Akte also fähigkeistechnisch. Daher am besten direkt einen Magister oder meine Mutter da sie sich medizinisch ja sehr gut auskennt. Und nein in der Forschung landet Tama nicht, das würd ich auch nicht zu lassen. Ein paar Untersuchungen wirds vermutlich geben aber nichts gravierendes wo ihr euch Sorgen machen müsst. Es will ja keiner was böses oder so" kam es dann von Ayaka dazu und sie würde in Richtung Ameise freundlich lächelnd blicken. Sie mochte Tama ja. Die Kamizuru dachte auch an ganz einfache Untersuchungen, nichts wo man sich Sorgen machen müsste. Konnte sie mit den Worten aber vielleicht auch Yan beruhigen. Das er sich Gedanken machte verstand sie natürlich soweit.
Yan und Tama trainierten dann etwas ihre neuen Fähigkeiten ehe das Trio von einem rothaarigen Mädchen unterbrochen wurden. Dabei setzte Yan auch unbewusst eine erhöhte körperliche Kraft frei und beschädigte etwas den Arenaboden, obwohl das Schutzsystem ja soweit greifen täte und fiel dabei fast auf die Schnauze. Ayaka konnte ihn aber nocht rechzeitig festhalten wofür Yan sich auch bedankte. Sie stelle sich dann dem Mädchen vor, welche es dann auch tat und sich dabei entschuldigte das sie sich nicht direkt vorgestellt hatte wo sie die beiden angesprochen hatte. War nicht schlimm. Bei dem Namen Yagami klingelte bei Ayaka natürlich etwas. "Ahh dann bist du die Tochter von Magister Ryuuzaki. Freut mich ebenso." meinte sie dann dazu und lächelte knapp. Ja andere Yagamis kannte sie so nicht außer eben jene Familie, wobei auch nicht persönlich so aber eben namentlich und gesehen hatte sie Ryuuzaki schon ja. "Und ja macht nichts" entgegnete sie auch nochmal genau wie Yan an Rika. Wegen der Stärkesache schien das Yan zu gefallen und meinte die Kamizuru dann an ihn gerichtet: "Passt doch aber auch zu dir also finde ich. Zumal man merkt es dir äußerlich nicht so an. Kommt dann überraschend für einen Gegner" Ja weil nur dieser Schimmer der nicht aus jedem Winkel sichtbar war das wenn verriet das was anders war. Oder halt sicherlich wenn man Chakra spüren oder sehen konnte dann ja. Und passen tat es auch irgendwo zu ihm wegen seinen sonstigen Fähigkeiten. So zumindest war Ayakas Empfinden, daher konnte man ihre Worte auch durchaus als Kompliment verstehen. Der Okumura erklärte dann auch etwas sarkatisch bzw. lachend was genau sie hier trieben nachdem er sich und Tama vorgestellt hatte, Ayaka griff das Ganze dann nochmal professioneller auf und Rika sagte auch zur Ameise Hallo und das sie von Chitin keine Ahnung hätte. Sie fand es aber interessant und gab dem Okumura dann direkt eine Lektion in Sachen Standhaftigkeit beim Krafteinsatz. Schmunzelnd schaute Ayaka zu der Rothaarigen. Sie wirkte sehr direkt, halt weil sie das so einfach sagte, andererseits hatte sie ja auch soweit Recht und schien sich damit demnach auch auszukennen. Ein Anzeichen auf ihre eigenen Fähigkeiten? Vermutlich. Man konnte die Worte aber wohl auch als Seitenhieb verstehen, Yan aber lachte und grinste bei seinen drauffolgenden knappen Worten. Daher sagte Ayaka soweit nichts weiter dazu und Yan wollte sich wieder an das Training machen und diesmal es so befolgen wie Ayaka gesagt hatte, worauf sie sich konzentrieren sollten, also Tama und er. Währenddessen schaute Ayaka auch kurz zu Rika die dem Ganzen zusah und fragte das Mädchen dann: "Sag Rika, wolltest du auch was bestimmtes trainieren hier? Und deinen Worten von eben nach scheinst du auch was nahkampfversiert drauf zu haben an Fähigkeiten?" Knapp lächelte sie auch kurz wo sie fertig gesprochen hatte. Zugegeben, vielleicht was direkt aber so war Ayaka halt des öfteren. Und ja die Kamizuru war interessiert was die andere so drauf hatte, lernte sie ja gerne dazu, war wissbegierig. Ihre Worte waren aber auch ruhig gesprochen und sie nahm auch nicht an das Rika nur zum Zugucken bei anderen in diesen Bereich gekommen war. Sie war allein hier, aber das war ja auch nicht unbedingt was ungewöhnliches. Ayaka wusste ja nicht das die Yagami so wohl noch keinem Team zu gewiesen war.
Bei den anderen beiden schien es auch jetzt zu klappen. Diesmal konnte man die schwarze Masse sehen, das Chitin und Tama wandelte sich. Gena wie vorhin nur eben Rückwärts. Statt das der Körper zerfiel, erschuf sie diesen nun. Dabei wurde Yan auch umgeworfen, da er Tama ja immernoch um den Hals trug bzw. sie bei ihm direkt war. Der Okumura musste seine Freundin auch herrunterschieben da diese wohl nach wie vor das noch nicht so recht begriff das sie ja nun wieder menschlich war, damit größer und auch schwerer. Stellte dann auch die "menschliche Tama" für Rika vor. "Du gewöhnst dich daran Tama, also wenn du das öfter machst." ging es an die Ameise mit nett gemeinten Worten da es sich für die nun Weißhaarige komisch anfühlte und meinte dann zu Yan und auch Tama: "Soweit ja, muss Tama nur noch ein besseres Gefühl für ihren menschlichen Körper kriegen, halt das eben alles anders ist in dieser Form als wenn sie nur ihren Ameisenkörper hat. Aber das wird schon" Hatte man das ja eben gesehen, aber sollte das auch keine wilde Sache sein das hinzubekommen. Ayaka hatte Vertrauen in die beiden, war zuversichtlich. Merkte man sicher auch an ihren Worten. Sie musste auch etwas lächeln und meinte dann auf Yans Vorschlag. "Das kannst du frei entscheiden was du zuerst machen willst. Ich mein bei der Stärke wissen wir ja soweit woher die quasi kommt und wie du das wohl erweckst nenne ich es mal. Können wir also auch nach dem Jutsuversuch sonst weiter austesten. Oder du testest es dann selbst an den Doppelgängern direkt, zwei Fliegen mit einer Klappe, wenn das Chitin sich mit deinem Doton zu solchen Formen lässt, aber da bin ich mir sicher. Anhand unserer Feststellungen und was du vorhin gesagt hast sollte das klappen. Wobei ich deren Robustheit dann auch gerne selbst überprüfen will mit meinen Fähigkeiten." erneut mit ruhigen Worten. Ja die Kamizuru hatte auch Eigeninteresse aber war das ja nichts verwerfliches. Zumal sie ja auch in einem Team waren und so hätte man dann verschiedene Versuchsproben wenn man es so ausdrücken wollte. Weil ja, Katsu hatte seine Bunshin zerstört als wären sie nichts, wenn man sie etwas robuster machen könnte mit diesem Chitin brachte das was, wobei Ayaka auch wusste das Katsu noch nicht alles gegeben hatte und naja er konnte das Raiton benutzen, das war dem Doton überlegen. Aber war es bei diesem Chitin auch so? Ayaka war gespannt wie es weiterging und wie weit Yan diese neue Chakraform benutzen konnte. Rika konnte natürlich auch was dazu sagen. Ayaka hatte da nichts dagegen, hatte man die Yagami ja quasi "eingeladen" dem Ganzen beizuwohnen wenn sie wollte. Die Kamizuru überlegte aber auch selbst, kam ihr Ideen für Technikverbesserungen also von ihren Jutsu. Ohnehin wollte sie ja ihre Bienenjutsu verstärken. Daher grübelte sie, hatte auch die Hand entsprechend ans Kinn gelegt, also man sah ihr an das sie über was nachdachte.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Rika Yagami » Di 4. Jul 2023, 19:35

Rika war sehr speziell und gerade für ihre Verhältnisse echt nett, das hätte je nachdem auch richtig merkwürdig werden können, aber das war sie halt und bisher gab es auch keinen streit und sie entschuldigte sich auch, dass sie sich nicht vorgestellt hatte, was Yan anscheinend annahm und Ayaka wohl etwas mehr wusste. „Ja, Ryuuzaki ist mein Vater, jedoch mag ich es nicht so wirklich wenn man mich mit meinen Eltern vergleicht, das wollte ich im vorraus sagen.“ meinte Rika und wollte das gleich klarstellen. Sie liebte ihre Eltern abgöttisch, aber Rika möchte als Rika gesehen werden und nicht als Ryuuzakis Tochter, das war ihr dann doch etwas unangenehm. Wobei Ayaka das ja nur fragte und nicht die junge Rothaarige als so etwas betitelte. Die Chunin schob wieder den Lolli im Mund von einer zur anderen Wange. Dann ging es um Yans neue Technik, eine art Schimmer deutete das an, was passierte und zwar das er um einiges stärker wurde, als zuvor und Rika wollte dabei auch etwas sagen und trat dabei mit ihrer Art wohl in ein Fettnäpfchen, denn Yan konterte gespielt mit einem kleinen Seitenhieb, worauf die Rothaarige ihren Kopf etwas schief legte und ihre zwei Zöpfe hin und her schwangen. Ayaka hingegen schien wohl mehr wissen zu wollen und auf Rikas Fähigkeiten zu spekulieren. „Hmmmm also meine Mutter ist eine Kenjutsuka, wobei ich mit Waffen nicht so gut umgehen kann, ich mag eher den Waffenlosen Nahkampf und nutze gerne Taijutsu und Ninjutsus. Und ja ich wollte mich umschauen, vielleicht auch trainieren. Da ich noch keine Teamkameraden habe, vermisst mich auch keiner. Und die meisten Lehrer sind sowieso beim Turnier. Und euch hier zu zu sehen wirkte interessant. Ihr scheint wohl aus dem gleichen Team zu sein.“ meinte sie dann und sah zwischen den beiden hin und her. Wobei, waren sie vielleicht auch mehr? Rika grübelte kurz etwas nach und auf einmal bildete sich eine wabbelige schwarze Masse auf Yan und PLOPP war ein junges hübsches Mädchen da, das anscheinend Tama war. „Wirklich beeindruckend.“ meinte Rika, naja es gab alles mögliche, aber das war jetzt echt neu für die Yagami. Meist verwandelten sich die Personen in krasse Sachen, wie Drachen und Dämonen, aber diese Verwandlung war ihr nun echt völlig neu. Yan schien sich über das Gewicht von Tama zu beschweren und schob sie von sich runter. „Ein Gentelman spricht eine Frau nicht auf ihr Gewicht an.“ tadelte Rika auf einmal Yan und musste kurz etwas grinsen. Das konnte sie sich nicht verkneifen und innerlich zuckte sie zusammen Misst, ich und meine Klappe seufzte sie kurz innerlich. Hat sie jetzt vielleicht es etwas übertrieben? Sie kannte ja die zwei noch nicht wirklich gut.
Ayaka schien wohl die Anführerin zu sein, zumindest entnahm das Rika wie sie sprach. Naja und Ayaka ist auch nicht unbekannt als Pfeilerkind, wobei Rika jeden gleich irgendwie sah. Auch entnahm man den Worten, dass die Lilahaarige wohl auch selber diese Chitin Bunshin, konnte man das so dann nen? Selber testen wollte?
Yan lud auch Rika ein, was sie davon dachte und die Rothaarige klopfte mit dem Loli gegen ihre Oberlippe, bevor sie was sprach. „Es kommt auf deinen Kampfstiel an, wenn du in den Nahkampf gehst, wäre deine eigene Stärke zu kennen sehr wichtig. Sonst wäre ein Jutsu lernen auch nicht verkehrt. Wie ich entnahm, wollt ihr eine besondere Art von Bunshin kreieren?“ fragte sie dann nochmal nach.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Di 4. Jul 2023, 21:49

Meigetsu entschuldigte sich für sein Verhalten, die Sache mit den Toren, wo Inosuke ihn mit ernstem Blick ansah, dann der Blick aber auch wieder locker wurde. "Passt schon Mondmann" meinte der Hyuuga nur dazu und wank das Ganz ab. War er deswegen noch nachtragend? Ne nicht wegen sowas, auch wenn es ihn angepisst hatte. Letztenendes konnte er sich ja noch einen Kampf mit Chiba liefern und irgendwo hatten die Tordinger das auch interessanter gemacht wenn man drüber nachdachte. Inosuke hatte diesen ja getrotzt. So ging der Hyuuga dann auf Chiba und Yumeko zu, und erwähnte die Blitzmannsache und wandte sich Yumeko zu, stellte sich vor und diese auch ihm, verbeugte sich auch knapp vor dem Berkönig, was sie auch nochmal erwähnte, dabei aber auch kicherte. Stolz streckte er seine Brust etwas herraus bzw. hervor "Ja genau Ehre wahahaha! Aber warum kicherst du Yumebooba?" kam es dann von ihm nachhakend und schaute kurz skeptisch drein. Das er lachte war normal bei ihm, hörte man ja öfters. Sie hatte sich ihm vorgestellt ja aber Insouke war besonders was es anging sich Namen zu merken bzw. Leute mit ihren richtigen Namen anzusprechen. Das war nicht böse gemeint hier, er assozierte nur Wörter zusammen wie er sich die Leute merkte. Obwohl Yumeko ja nun auch nicht so schwer war vom Namen her. Aber hatte sie das ja auch mit "Mondmann" schon mitbekommen bei Meigetsu. Bei ihr war das halt ein Teil ihres Namens und eben ihre auffällige Oberweite, daher "booba". Er meinte es auch nicht beleidigend. Natürlich war es eine Frage wie die jeweilige Person das auffasste.
Auch Chiba kicherte und leicht irritiert blickte Inosuke ihn dann an und meinte: "Warum kicherst du jetzt auch?! Und hab doch gesagt schneller als der Wind. Der Blitzmann konnte das. Hmm wobei schneller als der Blitz! Wahahahaha genau." lachte er dann was gehässig, freute sich auch. Blitz war schneller als Wind, also wieso nicht direkt das anpeilen? Ja diese Wortwörtlichsache was Chiba ansprach, hier musste man verstehen das Inosuke zwischenmenschlich nicht so bewandert war wie andere und gewisse Redewendungen oder so die verstand er nicht. Er war immer direkt, sagte was er dachte usw. weshalb auch so manches für ihn selbst falsch rüber kommen konnte. Im Vergleich zu früher hatte sich das aber schon etwas gebessert, das er nicht mehr direkt ausflippte, wobei es halt darauf ankam was man zu ihm sagte. "Ich find schon n Weg wahahaha. Der große Inosuke packt das!" merkte er dann noch an weil Chiba gerade keine Technik einfiel wie der Hyuuga das erreichen könnte was er vorhatte. Zuversichtlich war Inosuke auch und dann bekam Chiba ne Meldung auf sonem kleinen Gerät das er aus der Tasche zog, meinte auch Inosuke wäre auch wozu eingeteilt worden. Ne Patrouille. "Patro was? Ah ne Aufgabe? Cool! Wahahaha und unterschiedliche Teams? Was müssen wa tun? Und wo hast du dieses Teil da her. Ich will auch so eins!" Zeigte dabei auf das Taschenterminal seines Clanbruders. Ja Inosuke hatte sowas noch nicht, aber er fand es interessant und wollte auch sowas haben. Damit umgehen konnte er auch, wieso sollte er nicht? Das große Terminal ging ja auch. Und ja ihm war das Wort: Patrouille nicht geläufig, aber er verstand das er ne Aufgabe bekommen hatte mir irgend nem anderen Team also anderen Leuten zusammen. Wie die wohl so drauf waren? Bestimmt waren sie stark, zumindest hoffte Inosuke das. Der andere Hyuuga würde ihm ja vermutlich sagen was Phase war bzw. woher er auch so ein Terminal bekam. Yumeko verabschiedete sich auch von den anderen beiden, wobei sie sie hübsch nannte alle beide und zwinkerte ihnen zu. Machte sie die beiden etwa an? Die Gestiken fand Inosuke komisch, entsprechend blickte er auch kurz skeptisch drein, hatte er aber schonmal gesehen bei anderen Frauen, dieses Zwinkern usw. Und dann son Hüftschwung. Das waren sone Verührungsdinger, lieb aufreizen genau! Tiere konnten sowas auch, also auf ähnliche Weise, aber eben nur wenn sie sich paaren wollten. Die machten dann auch bestimmte Sachen um einen geeigneten Partner zu imponieren. War das der Grund? Nunja Inosuke war stark keine Frage, Chiba auch, daher irgendwo natürlich bzw. logisch. Aber gerade hatte Inosuke da so kein Interesse dran bzw. war sie irgendwie auch nicht so sein Typ wenn er sie so betrachtete. Er war nicht überzeugt von ihr. Musste man sich vor ihm ja auch entsprechend beweisen. Aber wenn sein Clanbruder wollte nur zu oder der Mondmann also mit ihr. Das sie wohl nur rein flirtete, verstand der Hyuuga nicht so ganz, war aber auch nicht weiter wichtig für ihn, er würde so ja passen. Meinte dann "Okay Yumebooba und aufpassen? Pff ich pack das! Bis dann." als Verabschiedung und machte sich anschließend auf den Weg. Wobei Meigetsu sich dann nochmal vor ihm verbeugte und auch Chiba und hier erkannte Inosuke wie das wohl gemeint war. Ein Zeichen des Respekts und wohl nochmal der Entschuldigung? Kurz stemmte er die Fäuse in die Seiten, die Arme dabei angewinkelt und die Brust was rausgestreckt, ehe er sich dann auch leicht verbeugte und dann einfach weiter lief und den Bereich verließ. Konnte man das auch als Abschiedsgeste verstehen. Seine Sachen, Hemd, Schwerter, Maske hatte er ja alle bei sich. Chiba musste ja auch los, daher extra verabschieden? Wobei der Hyuuga ihm ja vielleicht noch erklärte was genau die Aufgabe war bzw. wo die kleinen Terminals waren, falls Chiba das nicht bereite getan hätte.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » Fr 7. Jul 2023, 22:35

Der heutige Tag war wohl sehr durchsetzt, es war gerade einmal der dritte Tag ab dieser Schule. Und Yan hatte bereits soviel erlernt soviel gesehen und war gerade dabei sich noch um ein Vielfaches zu verbessern. Dabei standen ihn zwei junge Damen zur Seite oder eher drei wenn man Rika mitzählen würde, dabei war noch nicht klar ob sie ihm ebenfalls helfen würde. Gerade eben hatte Yan noch mit Ayaka über das melden der neuen Fähigkeit von ihm und Tama geredet, er äußerte bedenken die Ayaka aber abschmetterte. Yan nickte einfach und antworte ein kurzes „Gut, machen wir.“ Um klar zustellen das er verstanden hatte was Ayaka meinte. Rika stellte sich vor was bei Ayaka dafür sorgte den Vater Yagami zu erwähnen, Yan hob eine Augenbraue, traf er denn niemanden von geringen Stand? So wie er? Selbst seine ~was auch immer~ war eine Senju, ein sehr ehrenwerter Clan aus Konoha. Doch Rika stellte gleich klar das sie nicht mit ihren Eltern verglichen werden wollte, Yan nickte, hatte aber eine Gegenfrage die er sich für später aufheben wollte.
Ayaka bemerkte das die neu gewonnene Stärke von Yan zu ihm passen würde. Etwas das freundlich sowie negativ aufgefasst werden könnte, denn die Aussage, man würde die Kraft ja nicht sehen, konnte man auch so aufgreifen das Yan schwächlich aussah. Durch die verwirrende Aussage Kratze sich Yan am Hinterkopf, anstatt aber Mutmaßungen anzustellen was genau sie sagen wollte, überlegte er einfach mal wie Ayaka sich sonst benahm. Sie war anscheinend eine logische und direkte Persönlichkeit, alles was sie sagte meinte sie meistens auch genau so, und mir der Aussage hatte sie nicht unrecht. Yan sah kräftig aus, aber nicht so kräftig wie er gerade war. Also lächelte der Okumura und nickte „Danke, finde ich auch.“ Yan ballte die Faust und lies sich motiviert auf den Boden fallen. Er und Tama befolgten nun Ayakas Aufforderung, das bedeutet sie konzentrierten sich darauf Tama in ihre menschliche Form zu verwandeln. Währenddessen sprachen die beiden Mädchen miteinander, Yan konnte dem Gespräch nur halb folgen, wusste worum es ging aber seine Konzentration lag woanders.

Plötzlich und ohne Vorwarnung funktioniere die Verwandlung, was Yan sofort durch das Mädchen auf seinen Schoß bemerkte, aber das Mädchen, also Tama nicht mitbekam. Er schob sie von sich runter und beschwerte sich darüber das sie schwer sei. Rika fand die Verwandlung beeindruckend, beschwerte sich aber auch darüber das Yan nicht über das Gewicht von Tama reden sollte. Yan lachte herzlich und blickte dann zu Rika „An sich hast du recht aber ich und Tama haben eine Bindung über diese normalen Floskeln heraus“ mehr sagte er nicht zu dieser Form der Bindung. Tama merkte an das ihr menschlicher Körper ein komisches Gefühl sei, Ayaka sprach davon das sie sich daran gewöhnen wird. „Ich glaube auch“ sagte Yan dazu, Tama lächelte Ayaka einfach nur an.

Dann ging es um die nächsten Schritte, Yan und Tama standen da und der rotschopf sprach darüber was er als Nächstes tun konnte, fragte beide Mädels nach ihrer Meinung, Ayaka schien der Kontrolle des Chitins mehr abzuverlangen können. Rika meinte beides wäre sinnig, aber wenn Yan mehr in den Nahkampf gehen würde, dann wohl eher das. Yan tippte sich an die Lippe. „Hmh“ er schaute zwischen Rika und Ayaka hin und her. „Ich denke, da Tama dieses Chitin erschafft, sollte sie zuerst die Doppelgänger erlernen, ich schau es mir dann einfach bei ihr ab“ dann wanderte sein Blick explizit auf Rika. „Du bist gut im Taijutsu? Hab ich das gerade richtig gehört? Ich war leider mit den Gedanken woanders“ würde er nochmal wissen wollen. Sollte Rika antworten dann würde er nicken „Ich habe vor im Nahkampf besser zu werden, einfach weil es sich im Team am besten ergänzen würde, und mit dem Doton sehr gut kombinierbar ist.“ Meinte dann Yan. Er lächelte dann „Während Tama mit dem Chitin beschäftigt ist könntest du mir etwas zeigen, aber bedenke ich bin absoluter Anfänger.“ Fragte er mit einen ehrlichen Lächeln. Tama nickte und schien auf zufrieden mit der Lösung zu sein. „Und du hilfst mir?“ fragte sie Ayaka.
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » So 9. Jul 2023, 00:28

Postgruppe: Yumeko + Meigetsu + Inosuke + Chiba -> weg

Nachdem Chiba Yumeko gefragt hatte, ob Meigetsu etwa auf den 'falschen' Hyuuga gewettet hatte, kicherte die Schwarzhaarige und sprach dann euphorisch, dass es so schien als wäre er nun ihr Glücksbringer - und jedenfalls für jetzt der richtige Hyuuga für ihn. Chiba schmunzelte und sprach dann - halb im Scherz, aber auch halb Ernst gemeint: "Nunja, dann bin ich fast schon dazu verpflichtet, dass wir uns bald wieder sehen - immerhin sollte ich als Glücksbringer in deiner Nähe sein, damit du weiterhin viel Glück hast!"
Nach diesen Worten trainierte Yumeko mit - oder eher an - Meigetsu, indem sie den Chakrafluss in seinem Gehirn manipulierte. Als das Training vollendet war wandte Meigetsu sich von ihnen ab um sein Schwert zu suchen. Nachdem Chiba erwähnt hatte, dass er nicht einfach das normale Byakugan besaß, schien die Jabami durchaus überrascht - immerhin meinte sie, dass die Augen eines Hyuugas an sich schon besonders wären, aber die von Chiba wären noch besonderer? Die Jabami trat noch etwas näher an ihn heran und meinte, dass es wirklich interessant wäre. Der Blondschopf spürte wie sein Herz ein bisschen schneller schlug, während er das Thema von seinen Augen wegsteuerte - und zwar auf die Technik die Yumeko bei Meigetsu angewandt hatte. Die Jabami verschränkte ihre Arme unter der Brust um diese quasi nochmal hervorzuheben und meinte, dass sie es Chiba gerne zeigen könnte - vielleicht auch das gleiche Jutsu, das sie bei Meigetsu angewandt hatte? Chiba wollte antworten, als Inosuke zu den beiden hinzu stieß.
Nachdem er sich bei Yumeko vorgestellt hatte, meinte diese, dass es eine Ehre wäre mit einem König zu reden. Inosuke war offensichtlich irritiert von dem Kichern Chibas, als dieser verstand, dass Inosuke das mit dem 'schneller als der Wind' ernst gemeint hatte. Doch als das TT von Chiba kurz klingelte und er sich entschuldigte, erklärte er Inosuke, dass sie wohl eine Aufgabe hätten. Sofort war der andere Hyuuga regelrecht Feuer und Flamme dafür - und damit würde Yumeko sie nicht mehr aufhalten wollen. Der halbe Hyuuga nickte, und meinte dann: "Du kannst mir auch jederzeit eine Nachricht schreiben, falls du deinen Glücksbringer wieder bei dir brauchst." Nun wandte sich Chiba an Inosuke: "Wir sollen dafür sorgen, dass es zu keinen Vorfällen kommt und alle Regeln eingehalten werden. Keine Jutsuanwendung, keiner in gesperrten Bereichen, keiner verlässt die Stadt - das einfach die Grundregeln eingehalten werden. Und so ein mobiles Terminal kannst du dir beim Sekretatriat abholen - solltest du auch, ich glaube das wäre gut falls du von deinem Team getrennt wirst." Chiba verbeugte sich kurz vor dem anderen Hyuuga und verabschiedete sich dann kurz: "Also Inosuke - wir sehen uns." Mit diesen Worten und einem kurzen Lächeln würde Chiba sich vom Trainingsplatz entfernen - und nachdem er ein paar Schritte von Inosuke entfernt war würde er auf dem TT eine kurz Nachricht an seine beiden Teammitglieder schreiben. Gin Hikari - also Gojo - kannte er ja schon. Aber Akira? Dieser war ihm neu.
//Hallo Gin und Akira. Ich werde in den Straßen Shinketsus noch kurz einen Happen essen bevor die letzten Kämpfe vorbei sind. Falls ihr wollt können wir uns gerne dort treffen.//
Mit einem Nicken und einem freundlichen Lächeln auf den Lippen machte sich der Blondschopf nun auf den Weg auf die Straßen. Normalerweise würde er einfach in der Cafeteria essen, aber es wäre schneller wenn er schon gleich auf den Straßen wäre - es sollte nicht mehr zu lange dauern bis die Kämpfe in der Arena vorbei waren...

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » So 9. Jul 2023, 02:08

Postgruppe: Yumeko - Takumi

Chiba gab der Jabami noch ein Grund zum Schmunzeln mit seiner Antwort darauf, dass er der Glücksbringer für sie war, bevor sie anfing mit dem ehemaligen Mizukage ein neues Jutsu zu trainieren. Das mittlerweile erlernte Genjutsu war anders als die Meisten, es war nicht dafür bestimmt andere damit zu quälen und vor allem in diesem Fall, war es dafür da Meigetsu etwas Gutes zu tun, immerhin fand er an ihrem Körper das Gesicht am schönsten. Zumindest sagte er ihr das und sie schenkte ihm auch glauben. Aber irgendwie war die Reaktion nicht wie erwartet, er wirkte verstört und ging sein Schwert suchen kurz bevor sie Chiba anbot auch ein Genjutsu zu zeigen, der aber zu keiner Antwort kam, da sich Inosuke alias der Bergkönig vorstellte. Auf die Frage hin, wieso sie denn kicherte obwohl es doch eine große Ehre für sie sei, so sagte sie es, winkte sie nur mit einem freundlichen Lächeln ab, schaute aber etwas verwundert über seinen Spitznamen für sie. Yumebooba also. Der Hyuuga mit der Wildschweinmaske unterm Arm schien es mit Spitznamen zu haben. Erst Mondmann, dann der Blitzmann und nun auch Yumebooba, sehr interessant und eine außergewöhnliche Charaktereigenschaft. Und auch, wenn der für Yumeko gewählte Name klarmachte, wieso er ihn wählte, störte er ihr nicht, im Gegenteil. Sie fand ihn besonders und akzeptierte ihn mit Stolz. Eine Nachricht auf das Taschenterminal von dem Blonden mit den besonderen Augen machte klar, dass die Gruppe sich bald auflösen würde, also verabschiedete sich die Schwarzhaarige bei den beiden Hyuugas. Der Bergkönig meinte, dass er nicht auf sich aufpassen bräuchte, er war wohl sehr überzeugt von sich, was ihn attraktiver machte als so manch ein Kerl, dem etwas an Selbstvertrauen fehlte. Chiba hingegen bot ihr an ihm jederzeit eine Nachricht zu schreiben, wenn sie denn mal wieder einen Glücksbringer bräuchte. Da die Jabami Glücksspiel liebte, was er noch nicht wusste, würde sie das auf jeden Fall demnächst tun, weshalb sie ihm noch ein extra freches Lächeln schenkte, bevor sie sich wieder auf den Weg zu dem ehemaligen Mizukagen machte. Sie berührte ihn und sprach ihre Sorgen um ihn aus, entschuldigte sich und gab ihm einen Kuss auf die Wangen, welcher eine leichte Röte in sein Gesicht zauberten. Diese Reaktion machte die Schwarzhaarige glücklich, denn das hieß, dass es ihm doch gar nicht so schlecht gehen könnte. Meigetsu erzählte, dass es ihm gut ginge, aber auch, dass er etwas überrascht von seiner Reaktion in dem Genjutsu war und lächelte dabei, was seine spitzen Zähne jetzt so richtig deutlich hervorhob. Sie schaute sie etwas an und stellte sich kurz vor, was er damit alles so anstellen könnte, und biss sich leicht auf die Lippen, währenddessen ging der Breitgebaute auf das Sushi-Essen ein und sagte doch mal, dass er trotz ihrer Warnung gerne mit ihr Karten-spielen würde. Yumeko kicherte und verabschiedete sich daraufhin, nachdem sie ihm erzählte, was nun ihr Plan für die darauffolgenden Stunden war.
Bei ihrem Bruder angekommen umarmte sie ihn fest. Das Schwesterherz freute sie, er schien wohl guter Laune zu sein. „Mir geht’s hervorragend, hast du dich mal umgeguckt?“, kicherte sie in sich rein und hoffte ihr Bruder würde verstehen, dass ihre Worte eine Anspielung auf die ganzen gutaussehenden Männer sein würde. Yumeko war auch aufgefallen, dass die Schülerin mit den roten Locken nicht mehr da war und fragte ob er sie verschreckt hatte, was er tatsächlich bejate. Verdutzt schaute sie ihn an, was hatte er diesmal angestellt? Aber nach seiner Erzählung war klar, dass er wohl einfach die falsche Schülerin erwischt hatte, die wohl etwas empfindlich auf die Worte ‚Tester‘ reagierte und anscheinend auch ein Langfinger war. Sie boxte ihren Bruder sanft gegen die Brusttasche, in welcher die Hextech-Kristalle drin waren. Viel wusste sie davon nicht, nur das, was ihr ihr Bruder erzählt hatte. „Ich hab dir schon tausend Mal gesagt, du sollst sie nicht jedem zeigen! Du wärst selbst schuld gewesen, wenn sie weggewesen wären.“, sprach sie mit leicht ermahnender Stimme. „Du bist schlimmer als die Kleinen wenn es um Leichtsinn geht.“. Takumi wiederholte ihre Worte ‚der süße Blonde‘ worauf sie kicherte. Ja ihr Bruder hatte es nicht leicht mit ihr und ihrer Vorliebe für Männer, man könnte schon etwas Mitleid mit ihm haben. Hatte sie aber nicht. Er nannte ihr den Namen und erzählte, dass er wohl Interesse an ihr hatte. Sie schaute zu Kenji rüber, der immer noch mit Kratos und Toshiro plauderte, und biss sich auf die Lippen. „Ich werde mal so tun, als würdest du auch etwas für dich behalten können und behalte für mich, dass du mir seinen Namen genannt hast, Bruderherz“, grinste sie, während ihre Augen noch immer auf den schnellen Blondschopf gerichtet waren. „Und dein ‚weshalb auch immer‘ kannst du dir auch sparen.“, sie drehte sich wieder zu ihrem Bruder um und gab ihm einen finsteren Blick. „Die Frage wäre, wieso sollte man kein Interesse an mir haben. Pf.“, verschränkte sie gespielt beleidigt ihre Arme vor der Brust. „Lust auf einen Kampf hab ich gerade nicht.“, ganz aufgeregt sprang sie dann plötzlich auf und ab und tippte dabei mit ihren Zeigefingern auf den Brustkorb ihres Bruders. „Ich hab nämlich eben ein neues Jutsu gelernt.", erklärte sie stolz. "Aber das wirst du niemals erleben.“, stellte sie noch klar. Denn ihren Bruder zu verführen… Lieber würde sie sterben. Takumi erklärte dann seinen Tagesablauf, nachdem die Schwarzhaarige ihren mitteilte. „Senju? Dein nächstes ‚Versuchskaninchen‘?“, ärgerte sie ihren Bruder ein wenig. „Ich hoffe, sie ist nicht so empfindlich. Und vielleicht solltest du auch dieses Mal etwas besser auf deine Kristalle aufpassen und nicht ganz so viel preisgeben, bevor sie einverstanden mit der ganzen Sache ist.“, versuchte sie ihm einen lieb gemeinten Rat zu geben. „Und nenn es bitte nicht Date.“, mahnte sie ihn noch. Schüler waren Tabu, zumindest für die älteste Jabami und sie hoffte, dass es auch so für den Blonden war. „Vielleicht haben die Beiden keine Lust auf sie. Haben sie allein gelassen nach der Blamage in der Arena“, zuckte sie mit den Schultern. Dann beobachteten die Beiden das Team der Senju, ohne Yumi, und sahen, wie sich die Ameise in einen Menschen verwandelte. Takumi war gleich Feuer und Flamme und meinte, dass er vielleicht auch mal dahin müsste. „Wieso? Willst du etwa ein menschliches Haustier? Hast du irgendein Fetisch, von dem ich nichts weiß?“, fragte sie ernsthaft. Die Möglichkeit bestände immerhin, sie würde ihn auch nicht verurteilen, wieso sollte sie auch. „Ich meine, hast du denn noch Objekt der Begierde für dich hier gefunden? Soll ich dir vielleicht helfen?“, grinste sie ihn an. Ohja, darauf hätte sie Lust. „Die geeignete Lady für Takumi Jabami finden, das wär ein Spaß.“, grinste sie und träumte innerlich schon davon.

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Takumi Jabami
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » So 9. Jul 2023, 20:30

Während ich auf meinen neu gewonnen Freund wartete kam meine Schwester zu mir geschlendert und begrüßte mich. Nachdem wir uns kurz in die Arme genommen hatten begann das eigentliche Gespräch. Sie fragte mich nach meinem befinden und was ich hier treibe. Auf meine Rückfrage wie es ihr ginge antworte sie mit einer Anspielung die meine Augen zum rollen beachten „Yumeko!“ ermahnte ich sie, zeigte damit aber gleich das ich verstand was sie sagen wollte. Danach erklärte ich ihr was genau passiert war mit Itsuko. Für meine Ehrlichkeit meiner Schwester gegenüber bekam ich aber direkt die Retourkutsche, sie boxte mir gegen die Brust und ermahnte mich. Sie sagte ich sei naiver als meine jüngeren Schwestern. Ich lachte herzlich „Jetzt übertreibst du aber, das übertrifft niemand, nicht mal ich.“ Dann seufzte ich und winkte ab „Aber du hast vermutlich recht, ich werde vorsichtiger sein.“
Ja mich hatte es gewundert das ich echt noch immer vorsichtig mit meinen Sachen sein muss, obwohl man meinen möchte wir ziehen hier alle an einem Strang, scheint es Ausnahmen zu geben. Es ging kurz um meinen neuen blonden Freund, dieser hatte irgendetwas mit meiner Schwester zu klären wie es scheint. Ich erwähnte seinen Namen und das er wohl Interesse an Yumeko habe, mein Kommentar schien mein Schwesterherz allerdings nicht sonderlich gut zu vertragen. „Ich kann durchaus heimlich sein Yumeko, das weißt du.“ Yumeko wusste was für ein allgemeines Talent ich war, ich war sehr jung wusste und konnte aber viel, selbst Yumeko würde sich das eingestehen müssen. Auch wusste sie das ich verschlagen sein konnte wenn ich möchte, doch bisher war mir nicht der Sinn danach, einfach weil ich an das neue System glaube. Als Yumeko meinte das es eine Frage wäre wieso man kein Interesse an ihr haben sollte hielt ich mir eine Hand vor die Stirn und versenkte dann den Rest von Leinen Gesicht in dieser „Ach Yumeko.“ Meinte ich erst bevor ich dann anfing über diesen blöden Spruch zu kischern wie ein Schulmädchen. Auf einen Kampf hätte sie gerade keine Lust, Pech für sie, sie würde etwas verpassen. Sie habe gerade erst eine Technik erlernt. Ich legte neugierig den Kopf schief „Wieso dieses Geheimnistuerei?“ fragte ich irritiert. Anschließend erklärte ich ihr mein nächstes Vorhaben. Woraufhin sie mir wieder erklärte ich solle vorsichtig sein. „Ja eine Senju ist das nächste Kaninchen“ meinte ich grinsend „Ich denke du hast recht. Ich Versuch die Kristalle erstmal zu umgehen.“ Bezüglich der Ermahnung grinste ich etwas „Es war nur ein Scherz“ sagte ich, lehnte mich dann zu meiner Schwester rüber „aber gut aussehen tut sie“ flüsterte ich, dann erwähnte ich das Team der Senju welches gerade trainierte. Meine Schwester merkte an das sie vielleicht sauer auf die Sendung sein würden. Ich schüttelte den Kopf „Das kann sich die Tochter der Direktorin nicht leisten“ meinte ich mit meiner analytischen Stimme. Yumeko bemerkte die Verwandlung der Ameise, die Fragte mich plötzlich ob ich auch ein menschliches Haustier haben wollen würde. Ich lachte „Nein danke.“ Meinte ich knapp „Ein Fetisch von dem du nichts weißt?“ fragte ich sarkastisch „Ach da gibt’s noch ne Menge“ meinte ich grinsend.
Dann merkte Yumeko an es wäre ein Spaß die richtige für mich zu finden, ich zuckte mit den Schultern „Versuchs doch, du kennst meine Vorlieben“ meinte ich „funkeln, golden, schwer.“ Zählte ich einige Dinge auf die Gold und Edelsteine ausmachten. Dann lies ich meinen Blick nochmal um mich schweifen „Man, Yumi erholt sich aber lange.“ Sagte ich mehr zu mir selbst als zu Yumeko. Mein Blick wanderte wieder auf Yumeko „Moment bitte“ meinte ich zu ihr und ging zu einem Terminal in unmittelbarer Nähe. Ich wollte Yumi schreiben das wir den Termin verschieben, doch diese hatte eine andere bitte, sie wollte den Termin wieder auf mein Zimmer verlegen, denn sie war es leid so angesehen zu werden wie man eben nach so einer niederlage angesehen wurde. Ich lächelte den Bildschirm entgegen und tippte eine zügige Antwort „Gib mir einen Augenblick, ich mach mich auf den Weg.“ Ich drehte mich um und ging wieder zu meiner Schwester, die Hände hatte ich in die Hosentasche gesteckt. „Yumeko ich geh auf mein Zimmer, Yumi hat kein Interesse daran herzukommen.“ Ich zuckte mit den Schultern „Soll mir recht sein, hier hätte ich ihr nur gleich zeigen können was mein Hextech so kann.“ Meinte ich noch. „Also Schwesterherz, wenn du nichts dagegen hast?“ ich fragte Yumeko praktisch nach einer kurzen Umarmung zum Abschied. Dann würde ich meines Weges gehen, Kenji würde wohl noch einen Augenblick beschäftigt sein, meine Kontaktdaten hatte er ja, oder zumindest die von Yumeko.

tbc: Wenn nicht aufgehalten, ZImmer


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