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Sportanlage Außen

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Chōmei Akimichi
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Chōmei Akimichi » Mo 8. Jul 2024, 23:55

Die Akimichi lauschte den Worten, der Erklärung der Yagami, wie das mit ihren verschiedenen Persönlichkeiten war welche in Symbiose lebten. Das hatte Chomei schon richtig verstanden, da Shana es bestätigte, halt meinte man könnte es so nennen. Sie nickte dann auch wo die Namen fielen und woran man es unterscheiden konnte oder eben dann wissen konnte wer gerade sprach oder nicht. "Verstehe und es dominiert normalerweise eine und das als Königin? Also hat das sowas Hirachisches? Aber eine Einigung ist schön ja. Und Rika hat sowas nicht oder? Jedenfalls hat sie mir gegenüber sowas nicht erwähnt." kam es dann von Chomei nochmal dazu. Sollte es aber auch erstmal genug sein mit Fragen darüber, wollte sie Shana auch nicht löchern oder sowas, ging es ja vorwiegend um das Verständnis, das Chomei jetzt soweit ja hatte. Zugegeben war es noch etwas ungewohnt aber sie würde das schon hinkriegen. Unterhielten sie sich auch kurz über Ryuuzaki, woher Chomei diesen kannte. Sie wusste ja nun nicht das Shana da mehr nachhakte weil sie wohl etwas einfersüchtig war. Aber musste sie sich da keine Sorgen machen, da die Akimichi so kein Interesse an dem Yagami hatte. Er war ja auch glücklich vergeben und das würde Chomei nicht zerstören wollen. Sie freute sich ja auch für ihn, genauso für Shana, die Familie Yagami an und für sich, das alle so glücklich waren und zufrieden wirkte von dem was sie mitbekommen hatte. Das Shana sie auch etwas beneidete wegen ihrem voluminösen Körper, da er ja sehr gut aussah, wusste Chomei so auch nicht. Es sprach ja keiner an, wobei sie fand das Shana auch gut aussah und Ryuuzaki da ja sicher nicht nur nach dem Aussehen gegangen war. Für Chomei zählten vorallem an nämlich auch die Inneren Werte. Wie man äußerlich geboren wurde, das konnte man nur bedingt ändern. Wobei sie ja nun auch nicht irgendwie mit ihrem Äußeren angab, auch wenn ihre Rundungen schon etwas hervorstachen wegen ihres Outfits. "Natürlich, ich habe es auch nicht als etwas böswilliges aufgefasst. Du willst nur das beste für sie und Wahrheit tut eben hin und wieder weh." meinte die Akimichi dann noch auf Shanas Worte wo sie über Schwertkampftraining sprachen, wie die Kunoichi das handhaben wollte mit den Schülern. Da war sie bei der Yagami, von wegen keine falschen Hoffnungen machen, wenn man nicht das Talent für den Waffenkampf hatte. "Das ist wahr. Aber bisher ist ja auch noch nichts passiert." fügte sie dann noch hinzu wo sie kurz über Rika sprachen und dem Temperament was die junge Yagami haben konnte wie Shana berichtet hatte. Und ging es dann auch weiter mit einem was wäre wenn Szenario über Shanas Vergangenheit, wo Chomei das Ganze aber optimistisch sah, dass die Yagami dennoch wo auf Ryuu getroffen wäre und es ein gutes Ende genommen hätte. "Man merkt auch anhand deiner bzw. eurer Worte wie glücklich ihr seid. Hegt und pflegt das, eure Familie und genießt jeden Moment." meinte Chomei dann noch an Shana gerichtet und lächelte und kam dann eine Gegenfrage, da sie die Ganze Zeit über ja nur über die Yagami gesprochen hatten. Die Akimichi schüttelte daraufhin den Kopf und seufzte kurz etwas. "Nein momentan nicht. Ist es auch nicht so, das ich niemanden will, das möchte ich schon, also irgendwann und dann eine eigene Familie gründen. Es muss aber die richtige Person sein, die mich so liebt wie ich bin. Das ist mir wichtig. Natürlich gilt das auch für mich, dass ich den Mann so liebe wie er ist. Ich hatte auch schon mal einen festen Freund, aber hat das nicht so lange gehalten und er hat mich abgewiesen wegen meinem Äußeren und meiner Kraft." Wahrscheinlich war das für Shana kaum zu glauben, aber es entsprach der Wahrheit. Chomei wurde in der Vergangenheit zurückgewiesen wegen ihres Äußeren und ihrer Kraft. Was im Umkehrschluss aber auch bedeutete, das Aussehen eben nicht alles war. Kurz war die Akimichi auch etwas geknickt. "Das war nicht schön, aber ich bin darüber hinweg. Wer mich will, der muss mich so nehmen wie ich bin, mit allem was dazugehört!" meinte sie dann anschließend und schaute auch entschlossen drein. "Komplimente bekomme ich auch desöfteren und hier und da flirtet der ein oder andere auch mit mir, aber das ist ja so nichts ernstes, auch wenn es amüsant ist und man da ja auch mitmachen darf. Man muss eben die Grenzen festlegen damit klar ist was Phase ist und keiner sich falsche Hoffnungen macht. Und auf Männerjagt bin ich ja auch nicht direkt." und lachte sie dann ein wenig. Damit wusste Shana aber auch über Chomeis Umstand bescheid. Die Akimichi war single und konnte man sich auch denken das sie Komplimente erhielt oder man mit ihr flirterte, aber merkte man auch, dass wer Chomeis Herz erobern wollte der müsste sie im Gesamtpaket nehmen wie sie eben war, das war ihr wichtig. Und auch das sie eben Grenzen setzte, fair war und ehrlich. Lächelte sie der Kunoichi auch entgegen. Hatte Shana noch weitere Fragen? Es störte Chomei ja nicht diese zu beantworten. So lernten sie sich ja auch besser kennen.
Sprachen sie auch nochmal über Rika kurz, ihre Fähigkeiten wo etwas mehr ans Licht kam was Chomei vorher nicht gewusst hatte. Aber gut, hatte das Mädchen diese auch nicht einsetzen können, da der Chakraeinsatz bei ihrem Kurs nicht gestattet war. "Na das mit dem Taijutsu hat sie dann ja bestimmt von ihren Eltern. Aber dann weiß ich bescheid fürs nächste Mal und ich hab ihr ja auch noch nicht alles gezeigt, wobei sie von dem was sie sehen konnte schon sehr beeindruckt war." meinte Chomei noch abschließend dazu.
Starteten sie dann auch ihren kleinen Schwertkampf mit den Holzübungsschwertern. Chomei griff zuerst an und versuchte Shana in Bedrängnis zu bringen, dass sie blocken täte um sie so dank Chomeis außergewöhnlicher Kraft ins Straucheln zu bringen. Darauf wurde aber nichts, denn die kleine flinke Shana erkannte soweit was Chomei vorhatte und ließ Chomeis Schwert an ihrem Vorbeilaufen und drehte sich dann aus der Schlagbahn und versuchte die Akimichi zu treffen. Diese konnte aber auch reagieren und dem Angriff entgegen. "Tja das ist dir überlassen. Wobei ich sagen muss das du recht flink auf den Beinen bist und sehr geübt was das Parrieren von Angriffen angeht. Du machst es nicht leicht, aber habe ich das auch nicht erwartet." entgegete sie auf die Worte der Kunoichi, welche die hohe Körperkraft erkannt hatte und deswegen in einer gewissen Zwickmühle war wie sie dagegen ankommen konnte. Nun verraten würde Chomei das nicht und sich einen Nachteil verpassen, wo kämme man denn da hin? Die Rosagrünhaarige nutzte eben bewusst ihre Stärken aus, wieso auch nicht? Chomei selbst war aber genauso schnell, lediglich war Shana ein bisschen besser was das Taijutsu anbelangte. Hier setzte Chomei aber auch auf ihre rohe Kraft um das auszugleichen, weil so war sie eine harte Nuss und musste man aufpassen nicht getroffen zu werden. Die Akimichi versuchte es dann auch mit einem ungewöhnlichen Angriffsmanöver, ungewöhnlich für die Meisten zumindest. Mit den Armschwüngen versuchte sie den eigentlichen Angriff zu verdecken, es schwer zu machen zu erahnen wie dieser aussah. Trotzdem konnte Shana dann beim Zustechen sich nochmals wegdrehen und wich dann auch zurück mit einigen Salti. Das war eben dem geschuldet das Chomei hier nicht ihr richtiges Schwert benutzte, sondern nur das Holzschcwert, welches nicht für den Kampfstil den sie nutzte ausgelegt war. "Oh ich bin mir sehr sicher liebe Shana. Ich bin eine Schwertkämpferin, nur eben keine Normale. Was es mit meinem Schwert auf sich hat, nun das musst du wohl einander mal herausfinden. Aber hast du ein gutes Auge" meinte die Akimichi dann leicht amüsiert und angriffslustig zurück. Das mit der Peitsche hatte sie gut erkannt, aber verriet Chomei nichts weiter über sich oder ihre Waffe, was genau diese war. Da durfte Shana schön grübeln und müsste sich gedulden bis sie diese mal zu gesicht bekam. Wobei die Yagami natürlich auch lieb fragen konnte ob Chomei ihr diese mal zeigte. Die Option gab es natürlich auch noch. Griff Shana dann auch an und stürmte auf die Rosagrünhaarige zu, wobei Chomei schon annahm, das sie nicht einfach so geradeaus zu angriff, sie wusste um die Stärke der Akimichi, daher war ein Täuschungsmanöver oder eine Finte schon anzunehmen. Chomei entschied sich daher dazu einfach sich zu drehen auf einem Bein, hob das andere Bein hoch, dass sie sich damit einen Spin geben konnte und um ein Gegengewicht zu haben und beugte ihren Körper nach vorne und hielt dabei auch ihren Schwertarm nach außen und spannte ihren Körper an. So drehte sie sich sehr schnell auf der Stelle. Ihr Körper war sehr gelenkig und hatte das auch was von Sportgymnastik an sich. Die Drehung würde es aber auch schwer machen einen Treffer zu landen, weil selbst wenn Shana wo traf würde die Kraft die Chomei besaß die Kunoichi wegstoßen und aus dem Gleichgewicht bringen und wenn sie das Holzschwert traf dann hätte Chomei die Yagami sowieso. Natürlich riskierte die Akimichi so auch einen Treffer zu kassieren, was Shana einen Punkt gäbe, aber konnte sie so auch einen Punkt landen im Anschluss. Weil genau das würde Chomei tun, sobald sie getroffen wurde dann zuschlagen mit dem Schwert. Natürlich hier aufpassen das sie Shana nichts brach oder sowas, sondern nur anstupsten das es als Treffer zählte.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Akira Yoshida » Mo 15. Jul 2024, 11:15

Postgruppe: Die Stärke eines Drachen (Akira + Hanzo)

Akira starrte sprachlos und völlig fassungslos gen Hanzo, weil er noch immer nicht glauben konnte was da gerade passiert war. Der Shimada, mit dem er sich zuvor noch ganz normal unterhalten hatte, war plötzlich zu einem riesigen Drachen geworden, welcher vor ihm auftürmte und dann auch noch auf ihn zukam und zu ihm sprach. Zunächst hatte es Akira doch ganz schön die Sprache verschlagen, als er Hanzo so ansah. Er bewunderte den Drachen vor ihm und war nicht einmal in der Lage gewesen sich zu bewegen. Dass er nun nicht noch anfing zu flennen wie ein kleines Kind war wohl alles, obwohl er gut und gerne sagen konnte dass ihm doch ein Kloß im Hals stecken blieb.

Das was Hanzo Akira dann versprechen sollte, war etwas was Akira eigentlich die Kinnlade runterklappen lassen würde. Doch schaffte es Akira lediglich auf die Fragen von Hanzo zu antworten, nachdem er aus seiner Schockstarre erwacht war und sich vor den König der Lichtdrachen gekniet und verneigt hatte. Er fand diese Geste als angemessen und würde es wohl nicht auslassen es zu widerholen, sollte die Situation passen. Denn sollte Hanzo ihm wirklich helfen könne, wüsste Akira nicht wie er ihm dies je wieder gut machen konnte!

Hanzo wechselte wieder in seine menschliche Gestalt und Akira ergriff natürlich die Hand des Shimadas, welcher ihm auf half und zu ihm sprechen sollte. Der Händedruck wurde seitens Akira etwas fester, einfach um das was ihm gerade geboten wurde jetzt nur nicht wieder zu verlieren! Natürlich hakte Akira auch nach, ob es auch andere Drachen hier gab, woraufhin Hanzo verwundert fragte ob Akira gestern das Turnier nicht verfolgt hatte. "Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich nur den Finalen Kampf gesehen hab. Meine Schwester und ich kamen erst im Laufe des Vormittags hier an und mein Schlafmangel hat mich eingeholt als ich meine Sachen auspacken wollte..“, gab er dann seufzend zu und lächelte ein wenig beschämt.

Dann hörte er aber weiter zu und erfuhr, dass es wohl noch einen Schüler gab, welcher mit den Drachen in Verbindung stand und wohl selbst einer war. Ebenso ihr Magister Kratos Aurion. Akiras Augen fingen nur noch mehr an zu Schimmern vor Faszination und innerer Aufregung. Wie konnte es sein, dass er so viele Drachen um sich herum hatte und davon bis jetzt nichts mitbekommen hatte? Er freute sich wirklich darüber, dass es diese magischen Kreaturen nicht mehr nur in seinen Träumen und Gedanken gab und schmunzelte etwas bei dem Gedanken. "Ich wusste wirklich nichts davon, dass es hier doch so viele Verbindungen gibt… ich denke aber, dass dies beabsichtigt ist..“, er schmunzelte und beide ließen die Hand des anderen wieder los.

Akira wurde dann allerdings ein wenig nachdenklicher und dachte an seine Eltern. Natürlich erklärte er Hanzo auch seine wandelnde Stimmung, was der Shimada dann auch hinterfragen würde. Akira sah ihn fragen an und grinste ein wenig. "Nein.. nicht direkt. Allerdings vergöttere ich Drachen seit ich denken kann… Unsere Eltern haben uns immer gut zugesprochen, dass unsere Träume wahr werden können, wenn wir hart genug daran arbeiten. Allerdings glaube ich nicht, dass sie damit meinten, dass ich irgendwann wirklich einem echten Drachen begegne.. deshalb würde ich eigentlich sehr gerne ihre Gesichter sehen, wenn ich ihnen davon erzählen könnte..“, sagte er dann mit Wehmut und Trauer in der Stimme.

Dass er sich insgeheim erhoffte, dadurch ein anderes Bild vor Augen zu haben, wenn er an sie dachte, als das was er zuletzt gesehen hatte, sprach er erst einmal nicht aus. Er schloss kurz die Augen und öffnete diese dann wieder sehr schnell denn kaum umgab ihn die Dunkelheit hinter verschlossenen Lidern, hatte er ihre Leichname vor Augen, was er unbedingt ablegen musste. Um dann aber abzulenken, fragte er Hanzo nach den Drachen und dieser erklärte ein wenig über das Ganze. So erfuhr er dann auch, dass es zwei verschiedene Drachenarten gab. Akiras Blick erhellte sich direkt wieder und er hörte gespannt zu. "Ok, das heißt?“, fragte er nach und bekam auch direkt eine Antwort hinterher.

Hanzo gehörte also zu den Licht-Drachen, wie Akira vorhin ja schon erfahren hatte. Eine ehemalige Schöpfung einer anderen Welt. Die des Aurion gehörten zu unserer alten Welt wie Akira dann raushörte. Natürlich wollte Akira mehr darüber erfahren und als Hanzo nicht weiter sprach war er fast ein wenig enttäuscht. "Kann ich darüber vielleicht irgendwann mehr erfahren? Es interessiert mich doch sehr, woher die Drachen stammen und seit wann es sie gibt… wie viele noch da sind.. und… eigentlich alles..“, er lachte etwas verlegen weil nun wohl die Neugierde aus ihm sprach, dabei wollte er gar nicht so überrumpelnd sein.

Hanzo hatte dann eine Frage an den Yoshida, worüber er kurz nachdenken musste, aber eigentlich schon direkt eine Antwort hatte. "Im Grunde ja.. nur weiß ich nicht wie ich damit beginnen soll… ich muss meinen Körper wieder in Form bekommen… nicht unbedingt was die Muskelkraft betrifft.. eher meinen Geist.. und dazu zählt auch mein Schlaf. Ich schlafe einfach nicht genügend und das weiß ich auch. Aber ich weiß nicht, wie ich die Alpträume und Bilder aus meinem Kopf verbannen kann, die mich jeden Tag plagen..“, sagte er dann mit einem Lächeln auf den Lippen in Richtung Hanzo und versuchte zu überspielen wie sehr es ihn doch belastete. Ob diese Antwort schon etwas war, was Hanzo nun von ihm hören wollte? Sicherlich würde er ihn nun fragen was er genau meinte und Akira hatte Angst ihm darauf zu antworten, denn wenn er dies tun würde, hatte er das Gefühl die Bilder realer zu machen. Dass es ihm vielleicht auch helfen könnte es laut auszusprechen was ihn wirklich verfolgte, daran konnte er nicht einmal denken.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Shana » Mo 15. Jul 2024, 23:18

Sayuri und Kuro waren wohl etwas sonderbar, dass sie den Kampf um den Tron so gesehen eingestellt haben und einen anderen Weg einschlug, wobei wohl auch die Gefühle zu ihrer Tochter Rika einder der Gründ war. „Ja kann man so sagen, normalerweise würde man um den Körper kämpfen und ihn besitzen wollen. Aber wir haben uns anders geeinigt, womit wir beide sehr gut zurecht kommen. Und nein da Rika ein geborenes dunkles Kind ist, ist das nicht wie bei uns.“ meinte sie dann und lächelte. Die Yagami war glücklich mit ihrer Familie, sie hatte einen tollen Ehemann und eine wunderschöne Tochter, was konnte sie sich mehr wünschen? Wobei sie schon etwas neidisch auf andere Frauen waren die, naja, weiblicher waren als die doch recht klein geratene Schwertkämpferin und natürlich würde sie streit anfangen, wenn jemand sich an ihren Mann versuchen würde ran zu machen, da wurde Shana schnell zu einer recht bissigen Löwin. Sie hat Ryu angeleckt, also gehört er auch ihr, wer sich da einmischt bekommt ihre Krallen zu spüren.
Aber es ging auch über das Schwertkampftraining und nicht jeder war wirklich gut dafür geeignet und das würde die Kunoichi auch ansprechen, auch wenn der Schüler oder die Schülerin das vielleicht verletzend fand, wobei Chomei das genauso sah, was irgendwie erleichternd für Shana war, dass anscheinend ihr Blick nicht ganz so falsch war, als sie vielleicht dachte.
Auch ging es um Rika, da Chomei sie heute trainiert hatte und anscheinend hamonierte die junge Yagami besser, als man denken konnte, ja sie konnte Temperamentvoll werden, wenn man bestimmte Punkte traf, aber anscheinend war das heir an der Schule wohl nicht so. Ein Glück oder nicht?
Auch ging es um Ryu und wie sie sich getroffen hatte, auch wenn ihr Anfang echt naja merkwürdig war, eher gesagt schwammen sie null auf einer Wellenlänge und heute konnte man sich das wohl kaum vorstellen. Chomei sagte auch was dazu, was die kleine Kunoichi rot anlaufen lief. „Ja, da hast du recht, dankenschön.“ meinte sie dazu und rieb sich am Kopf, versuchte aber auch mit einer Gegenfrage nun mehr über Chomei zu erfahren, doch diese Schüttelte nur den Kopf. „Abgewiesen wegen eurem Aussehen und eurer Kraft?“ fragte Shana und musterte dann Chomei. „Dann war er ein Blinder Ochse, der anscheinend mit eine taffen Frau nicht klar kam. So ein Idiot.“ meinte sie und lächelte Chomei an. „Der Richtige kommt bestimmt und ganz ehrlich, wir kennen dich nicht sehr lange, aber wir denken dass ihr eine wunderschöne junge und extrem nette Frau seid und jeder der das nicht versteht ist halt ein Idiot.“ meinte sie und hob die Hände. Für Shana waren die Gründe die Chomeis Ex gesagt hatte einfach nur dämlich und das zeigte sie auch sehr offen, sie merkte auch wie die Pinkhaarige kurz geknickt war, Shana nahm dann eine Hand von Chomei und sah sie an. „Einige sagen echt unschöne Dinge. Uns nannte man immer zu aggressiv und nicht weiblich genug. Auch wir waren nie auf Männerjagt, da wir dem ganzen irgendwie geglaubt haben und dann trafen wir Ryu. Sicherlich in einem Moment, in dem ihr es nicht rechte, dann steht er da.“ meinte sie und grinste Chomei an. Für Shana war klar, dass die Akimichi sicherlich irgendwann einen aufrichtigen Kerl finden würde und sicherlich eine wirklich tolle Ehefrau und eines Tages sicherlich Mutter abgeben würde.
Aber dann ging es wieder um Rika und ihr Fähigkeiten, die doch recht spezieller Natur waren. Doch davon wusste die Pinkhaarige nichts, da sie Chakraeinsatz verboten hatte. „Ryu hat ihr wirklich viel gezeigt und wir soweit es ging auch. Sie hat ein klares Ziel und eine Niederlage hindert Rika nicht.“ meinte sie noch, bevor sie ihren Schwertkampf abhielten.
Eigentlich hatte Shana in diesem Chakralosen Kampf gegen Chomei keine wirklich große Chancen, denn es ging hier ganz alleine um das körperliche können und da war Chomei in einem der kleinen Shana klar überlegen, die pure Körperkraft. Die Akimichi war gut doppel so stark und daher war ein normales Blocken oder Parieren eher unklug, da sie dann das Schwert wohl zerbrechen oder wegdrücken konnte. Eigentlich konnte sich die Yagami nur darauf verlassen, dass ihr Körpergröße und das sie etwas besser im Taijutsu war, den Angriffen irgendwie aus dem Weg zu gehen. „Danke der Worte, aber deine Hiebe sind echt kraftvoll, ein direkter Block gegen dich wäre wohl eher unklug.“ meinte sie dann und beobachtete das, was jetzt kommen würde. Der eigentliche Kampfstiel ist meist von dem Schwert abhängig. Shana selbst nutz meist ihre Chakra in kombination ihres Schwertes, aber das geht mit einem Holzschwert nun einmal nicht und auch Chomeis Bewegungen waren an ihre eigentliche Waffe angepasst. Und auch deswegen konnte wohl Shana es irgendwie parieren. Würde die Akimichi ihre eigentliche Klinge ziehen, währe der Kampf nun sowieso schon vorbei. „Vielleicht, wobei es uns schon reizen würde eure Klinge mal sehen zu können.“ meinte sie dann und grinste. War die Klinge der schönen Pinkhaarige vielleicht flexibel? Weil dann würde es ja eine Peitsche ähneln.
Dann griff Shana an und die Akimichi war für ihre unheimliche stärke noch dazu echt sehr gelenkig, eigentlich schon zu perfekt als Kenjutsuka, wobei sie dadurch eine klare Lücke ließ, mit Absicht? Shana würde wohl einen Treffer landen, doch die Pinkhaarige Antwortet mit einer schnelle Reaktion darauf und stupste Shana seitlich an, welchen zurück sprang und kurz etwas das Gesicht verzerrte. Was war das, dass war nur ein kleine Stupse oder? Da es hier keine Abschwächung gab, deutete der Stupse mehr als genug an, das Chomei hätte Shana auch etwas brechen können, die sich etwas an der Seite rieb, an der sie getroffen wurde. „Sehr beeindruckend. Ihr seid eine wahrlich großartige Schwertkämpferin.“ sprach Shana und rieb sich etwas an der Seite. Eigentlich konnte sie es mit ihren Fähigkeiten direkt lindern, aber kein Chakra, heißt kein Chakra und daher auch keine schwarzen Flammen. „Also steht es 1 zu 1“ meinte sie dann.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Chōmei Akimichi » Mi 17. Jul 2024, 22:33

Chomei hatte noch ein paar Fragen bezüglich der zwei Persönlichkeiten-Sache, wo Shana sie aber aufklärte, auch wie das bei Rika war. "Ah ich verstehe. Danke für die Aufklärung" kam es dazu dann von ihr und lächelte sie der Kunoichi auch entgegen. Unterhielten sie sich anschließend über Shanas Familie, vornehmlich Ryuuzaki, wie sie sich kennengelernt hatten und merkte Chomei dabei wie glücklich und zufrieden Shana da auf sie wirkte. Das war wirklich schön mit anzusehen, dass die Yagami ihr Glück im Leben gefunden hatte. War die Akimichi da nun auch nicht neidisch oder sowas, weil sie ja noch single war. Bei ihr klappte das sicher auch irgendwann. Irgendwann passte es, da fand sie den Richtigen. Das ging ja auch nicht von jetzt auf sofort. Musste man sich auch erst kennenlernen usw. Sie freute sich auch wirklich für die Yagamis, was Chomei dann auch Shana direkt sagte und diese sich rotanlaufend vor Verlegenheit dafür bedankte. "Gerngeschehen" und lächelte abermals freundlich und breit, strahlte die Freude förmlich aus und wünschte sie der Familie auch weiterhin alles Gute. Peinlich sein musste es Shana nicht, aber zeigte die Verlegenheit, halt weil sie rot anlief das sie auch ehrlich war. Kam dann auch eine Gegenfrage an die Akimichi, da sie zuvor ja nur über Shana quasi gesprochen hatten. Hier erklärte die Rosagrünhaarige dann wie es bei ihr war mit dem Liebesleben. War der Akimichi das auch nicht unangenehm, weil mit der Sache damals hatte sie abgeschlossen und stand ihren Mann, eh Frau natürlich. "Jap genau das." sagte sie dann auf Shanas Frage, welche wiederholte weshalb Chomei von jemanden abgewiesen wurde. Das hatte die Yagami schon richtig verstanden und sich nicht verhört. Nickte die Akimichi auch nochmal bei ihren Worten. Kommentierte Shana das Ganze dann auch, wie blind der Ex von Chomei gewesen war. "Das war eben so. Männer, nein halt Personen, Menschen können eben so sein. Sind sehr unterschiedlich, haben unterschiedliche Vorstellungen. Aber danke für deine Worte Shana, hege ich aber auch keinen Groll gegen diese Person. Er hat mir ja immerhin gesagt woran es liegt. Geschmerzt hat es schon, aber war es die Wahrheit, also er war ja ehrlich was er an mir nicht fand. Nur teile ich das eben nicht. Ich bin eben wie ich bin. Wer mich so nicht akzeptieren kann, denn will ich auch nicht lieben." Chomei steckte Männer nun nicht alle in eine Schublade, weil jede Person hatte einen anderen Charakter, diese konnten sich ähneln aber niemand war gleich. Lächelte sie auch zurück und war es nett das Shana sich so für sie einsetzte bzw. ihr Mitgefühl zeigte auf ihre Weise. Komplimentierte sie dann auch Chomeis Äußeres wozu diese dann meinte: "Danke das ist nett von euch. Gebe ich das Kompliment aber auch zurück. Ihr seid auch wunderschön und sehr nette Frauen, also weil ihr seid ja zu Zweit. Ich finde auch, dass es nicht so sehr auf das Äußere ankommt, jeder ist wunderschön auf seine Art und gibt es da draußen jemanden der einen so wertschätzt wie man aussieht und das attraktiv findet. Wichtiger ist das Innere, was die andere Person eben auch wertschätzt, einen so mag wie man ist." So sah die Akimichi das Ganze. An Äußerlichkeiten konnte man sich nämlich aufhängen, wenn das innerliche, der Charakter nicht passte, was hatte man dann? Richtig eine hübsche Verpackung aber der Inhalt war nicht gut. Das war wie etwas sehr lecker aussehendes Essen zu sich zu nehmen aber es schmeckte dann überhaupt nicht. Nahm Shana dann auch die Hand der Rosagrünhaarigen und wollte ihr wohl Mut zusprechen und erzählte von sich, wie es bei ihr gewesen ist früher. "Das ist lieb Shana und ja Einige sagen unschöne Worte, aber sollen sie reden. Wenn es zu wild wird weise ich sie schon zurecht. Und du bzw. ihr zu aggressiv? Also den Eindruck habe ich bisher nicht, auch wenn du bzw. ihr mir ja ein wenig was über eure Vergangenheit gesagt habt und ja auch meintet das Rika diese Eigenschaften von euch hat und ihr euch da Sorgen macht. Wie zuvor gesagt habe ich das bei ihr auch noch nicht erlebt, verstehe aber das es gewisse Situationen gibt oder Themen wo das passieren kann. Etwas emotionaler werden ist ja aber auch nichts verwefliches, solange man sich auch wieder zügeln kann und einsieht wenn man zu weit geht." waren ihre anfänglichen Worte dazu und lächelte die Akimichi auch. "Und nicht weiblich genug...wie ich eben ja sagte, nicht nur das Aussehen ist entscheidend und ihr seid doch attraktiv. Ryuuzaki-sama hat euch ausgewählt von sovielen Anderen. Er wollte euch." meinte sie dann noch anschließend und drückte auch kurz sanft etwas die Hand der Kunoichi. "Und nochmals danke für die Worte und ich nehm es so wie es kommt. Wenn ich aktiv wen suchen will dann tu ich das und wenn es sich ergibt dann ist das auch okay, wie ihr ja sagt, dann wenn man damit nicht rechnet." waren dann abschließend ihre Worte zu dem Thema. Konnte Chomei da auch ruhig und gelassen mit Shana drüber reden, verstanden beide den jeweils anderen, weil naja wurden beide in der Vergangenheit mit ähnlichen Dingen konfrontiert weshalb man sie nicht wollte, gar ablehnte. Wegen Rika und ihren Fähigkeiten nickte die Akimichi dann nochmal auf Shanas Worte und konnten sie dann mit ihrem kleinen Holzschwertkampf starten. Dabei schenkten sie sich zu Beginn auch nichts, wobei Chomei ihre Körperkraft kontrollierte, da sie Shana ja nicht ernsthaft verletzten wollte. Trotzdem bekam die Kunoichi es zu merken, dass sie aufpassen musste bei der Akimichi oder sie würde schnell den kürzeren Ziehen. Shana war etwas besser im Taijutsu/Kenjutsu als Chomei, glich die Akimichi das aber sogesehen mit ihrer Körperkraft aus, weil beide gleich schnell waren und bekäme die Rosagrünhaarige Shana nur irgendwie zu packen oder in dem Fall das sie blockte dann wäre das Los auf Chomeis Seite. Komplimentierten beide nach dem ersten Schlagabtausch auch einander die Fähigkeiten und das Können. "Ja damit liegst du richtig. Weißt du, also ihr aber dem geschickt zu entgehen und setzt nach. Ihr zieht euch nicht zurück aus Furcht vor meiner Kraft. Wobei wenn ihr das tätet hättet ihr auch keine Chance auf einen Treffer. Und zeugt euer Vorgehen auch, dass ihr eine wahre Schwertkämpferin seid, da ihr das Risiko eingeht auch getroffen zu werden. Wer eine Klinge führt der sollte wissen, dass auch eine Klinge gegen ihn geführt werden kann." kam es dann von Chomei dazu. Ein Schwertkämpfer bzw. Nahkämpfer lernte ja, dass er auch verletzt werden könnte. Wer kämpfe musste damit rechnen, dagegen vorgehen, blocken, parrieren, ausweichen und kontern. Wer nur zurückwich und rein auf eine Gelegenheit wartete, der lämpfte nicht richtig. Klar war das wo eine Taktik, aber konnte Zeit sehr oft gegen einen spielen und man hatte nicht den Luxus zu warten. Waren Chomeis Worte aber auch ein hohes Lob an Shana und Anerkennung ihrer Fähigkeiten. Aber sollte es auch weitergehen, denn noch hatte keiner der beiden Damen einen Treffer gelandet. Chomei versuchte es mit ihrem Schwertkampfstil, auch wenn ihr das passende Schwert dazu fehlte, aber vielleicht konnte sie Shana dennoch überraschen. Leider wurde daraus aber nichts, war auch zu Schade. Trotzdem kassierte die Akimichi auch keinen Treffer und Shana hatte ein gutes Auge, da sie eine Vermutung hatte was Chomeis persönliche Waffe war. "Die Gelegenheit dazu wird sich sicher ergeben. Vielleicht in einem richtigen Schwertduell für die Schüler? Wäre das zumindest mein Vorschlag. Natürlich muss das nicht heute sein." kam es dann von ihr noch auf Shanas Worte. Und kam es dann zum dritten Schlagabtausch, wobei Chomei hier eine andere Methode benutzte wo Shana angriff, eine welche ihr einen Treffer bescherte aber eben auch der anderen Dame, wobei Chomei dies mit einkalkuliert hatte. Ihr Drehmanöver führte zum Erfolg, wobei wenn sie ernst gemacht hätte und ihre volle Kraft benutzt dann hätte Shanas Körper bösen Schaden genommen. So wurde sie nur angestupst, spürte aber deutlich was Chomei quasi zurückhielt, nur um sie nicht zu verletzten. Aus dem Gleichgewicht bringen konnte sie die Yagami nach wie vor. Shana reagierte aber auch schnell und hüpfte zur Seite, rieb sich dann die Stelle etwas. "Oh ich hoffe ich hab dich nicht verletzt, denn das ist nicht meine Absicht." kam es von der Akimichi, da die Andere ihr Gesicht auch etwas verzerrte. Chomei hatte sich ja zurückgehalten mit ihrer Kraft, trotzdem könnte der Stupser vielleicht einen leichten blauen Fleck hinterlassen haben oder es war nur der kurze Druck aber ohne Schäden. "Dankeschön" entgegnete sie dann aber auch auf Shanas Kompliment an sie. "Jap es steht unentschieden. Ohne weiteren Fähigkeitseinsatz wird sich das Ganze wohl auch noch etwas ziehen oder vielleicht auch nicht. Achtung jetzt komme ich!" meinte die Akimichi und sprintete dann los auf Shana zu und holte aus mit dem Schwertarm, drehte dabei auch ihren Körper und versetzte sich erneut in einen Spin, sodass sie sich dann drehend auf Shana zubewegte, wie ein Klingenkreisel wenn man so wollte, wobei sie ja ein Holzschwert hatte. Hut Chomei wäre ein sehr gefährlicher Klingenkreisel der einen platt machen konnte wenn man getroffen wurde. Sie passte ihre Kraft natürlich an da sie Shana ja nicht ernsthaft verletzen wollte. Trotzdem wäre Chomei selbst so nicht einfach zu treffen, Shana würde sollte sie zuschlagen dann abgelenkt werden und konnte Chomei dann einen Trefffer landen. Schwindelig wurde der Akimichi dabei auch nicht oder wurde sie orientierungslos. Einerseits hatte sie eine Akimichitechnik wo sie sich wortwörtlich zu einer Art Kugel machen und umherrollen konnte und da passierte es ihr auch nicht und andererseits war ihr Schwertkampfstil eine Kombination von Gymnastischen Bewegungen, wozu auch viele Drehungen gehörten. Ihr Körper war sowas also gewöhnt. Was machte Shana nun aber dagegen? Chomei würde auch wenn Shana ausweichen täte nur kurz auf der Stelle sich weiter drehen und dann den Fuß wechseln und sich in die Richtung der Kunoichi wieder abstoßen und erneut auf sie zukreiseln und versuchen sie mit dem Schwert "anzustupsen". Man könnte auch fast meinen der Kreiselangriff wäre ein Jutsu von ihr, vielleicht wenn sie mehr damit arbeitete könnte sie dasraus eines machen. Der kleine Kampf gefiel der Akimichi aber sehr, auch wenn sie sich zurückhalten musste mit ihrer Kraft. Shana schenkte ihr ja nichts und gab auch ihr Bestes und hängte sich rein.
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Hanzo Shimada
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Hanzo Shimada » Do 18. Jul 2024, 10:57

Die Enthüllung der Licht-Drachen war für Akira etwas außergewöhnliches und ein Ereignis, welches er sicher so schnell nicht vergessen würde. Zumindest konnte man dies seiner gesamten Körpersprache entnehmen, dass fiel dem gelernten Assassinen sofort auf. Was folgte war eine kleine Lehrstunde über die Könige des Himmels und ihre verschiedenen Arten von denen der Yoshida noch nichts gehört hatte. Auch am gestrigen Tage konnte er die Kämpfe nicht wirklich verfolgen, was aber auch nicht weiter schlimm war. Aus diesem Grunde kommentierte Hanzo das Ganze mit einem: “Ich verstehe“. Er merkte wie Akira etwas beschämt lächelte und verschränkte dabei seine Arme vor der Brust. “Es gibt sicher mehrere die sich das Turnier nicht angeschaut haben“, kam es zuversichtlich von dem bärtigen Mann, welcher den Gedankengängen seines Gegenübers lauschte. Diese waren bei seinen Eltern und Hanzo musste ein wenig Schmunzeln. “Du bist ihnen sicher unzählige Male mit Drachen auf die Nerven gegangen.“ Plötzlich lachte Hanzo bei einen seiner äußerst seltenen Späße. Sein Blick ging gen Himmel und unser Shimada wusste, dass der Tod nicht das Ende war. “Sie wissen sicherlich über die Erfüllung deines Traumes Bescheid“, sprach er ruhig und ein wenig einfühlsam zu dem Yoshida. Dieser hatte natürlich auch direkt ein paar Fragen bezüglich der Drachen und somit folgte eine Lehrstunde im Schwerpunkt Drachenlogie und die verschiedenen Arten von diesen. Auch die Art, welcher unser Shimada jetzt angehörte. Die Neugierde des jungen Mannes war jedoch grenzenlos bei diesem Thema, weswegen Hanzo erneut schmunzeln musste. “Ich erzähle dir gerne alles was ich weiß“, kommentierte er das Ganze. “Sie existieren auf jeden Fall seit über 20.000 Jahren auf dieser Welt… Die Licht-Drachen sogar über 200.000 Jahre. Die beiden Drachen-Familien entsprangen einem anderen Schöpfergott, von denen du ja aber sicher gehört haben wirst…“ Etwas skeptisch schaute er den unwissenden Mann an. Von den Schöpfern wird er sicher gehört haben, hatte Takashi gegen sie gekämpft und hatte es das Leben aller in den letzten Jahren maßgeblich beeinflusst. Es war jedoch ein guter Übergang um sich dem Training von Akira zu widmen. Aufmerksam hörte Hanzo ihm zu und nickte. “Ich habe dir gestern bereits gesagt, dass Körper und Geist eine Einheit sind. Finde deine eigene Ruhe und deinen inneren Seelenfrieden, dass wird beide stärken.“ Hanzo seufzte kurz und tippte gegen die Schläfe des Yoshidas. “Es wird wirklich Zeit deine Vergangenheit hinter dir zu lassen. Was geschehen ist, ist geschehen. Was damals war ist heute nicht mehr. Jeder hier hat sein eigenes Päckchen zu tragen und trotzdem stehen sie alle hier und blicken nach vorn. Auch du musst nach vorne blicken und deine Chancen nutzen…“ Hanzo ließ von ihm ab und schaute ihm direkt in die Augen. “Wirf diese neue Chance nicht weg und arbeite für dein Ziel… Dein Ziel die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen und dem Teufelskreis zu entfliehen.“ Wie dies aussehen konnte? Nun, dass musste Akira wohl mit sich selbst ausmachen. “Die Zeiten des Selbstmitleids und der Selbstzweifel sind ab heute vorbei.“ Ein fast shcon ernstes und diabolisches Grinsen war in seinem Gesicht zu sehen, der Spirit eines Drachen. “Arbeite deine Vergangenheit auf um die Bilder zu verdrängen die dich planen. Es gibt Leute mit Fähigkeiten wodurch du diese wieder durchleben kannst wenn es dir hilft.“ Bei seinen Worten dachte Hanzo an Fudo Hikari, vielleicht konnte der Magister dem Yoshida helfen. Aber war dieser überhaupt bereit dazu endlich loszulassen?
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Akira Yoshida » Mo 22. Jul 2024, 13:55

Postgruppe: Die Stärke eines Drachen (Akira + Hanzo)

Dass sich das eigentlich normale Gespräch, welches Akira mit Hanzo führen wollte, nun in diese Richtung veränderte. Damit hatte wohl Niemand rechnen können. Akiras Sprachlosigkeit und Faszination war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben und er brauchte einige Moment, bis er wieder so reagieren konnte, dass er nicht vollkommen Geistesabwesend wirkte. Hanzo half ihm schließlich auf und Akira hielt für einen Moment die Hand des Shimadas, während er ihn noch immer etwas ungläubig aber mehr als Glücklich ansehen würde.

Hanzo hatte sich wieder zurückverwandelt, auch wenn er in Drachenform auch mit ihm gesprochen hatte. Doch so konnte sich Akira definitiv besser konzentrieren, da Hanzo ihm auch die ein oder andere Information geben würde, da der ältere Yoshida der Geschwister nun doch Neugierig wurde und ihn ausfragen würde. Dabei versuchte er natürlich nicht zu aufgeregt zu klingen und hielt sich zurück. Anhand seiner Fragen, würde Hanzo aber sicherlich merken, dass Akira ihn sicher gerne ausgequetscht hätte zu den Infos.

So erfuhr Hanzo aber auch, dass Akira einen Teil des Turniers verschlafen hatte durch seinen Schlafmangel und natürlich war es ihm unglaublich unangenehm diesem das Ganze zu erzählen. Doch Hanzo sah das wohl etwas lockerer als Akira selbst. Er entgegnete ihm, dass wohl auch andere das Turnier nicht angeschaut hatten. Doch Akira ärgerte sich, da er so den Moment verpasst hatte, einen weiteren Drachen zu sehen. Als es dann darum ging, dass Akira gerne die Gesichter seiner Eltern gesehen hätte, fragte Hanzo natürlich nach wie es zu dem Gedanken kam.

Akira erklärte es und musste ein wenig lachen. "Das trifft es ganz gut. Unsere Mutter war davon aber weniger genervt als unser Vater. Obwohl genervt auch nicht das richtige Wort ist… viel mehr hab ich dann so ein seufzendes Augenrollen bekommen, dass ich ihm eigentlich zum xten Mal dasselbe erzähle.“, schwelgte er dann plötzlich ein wenig in Erinnerungen. Den Gedanken an die guten Zeiten erhellten ein wenig seine Gedanken, bis dann erneut die eher unschöneren Bilder seine Gedanken störten. Er seufzte daraufhin.

Hanzo sprach dann weiter, das er glaubte, dass seine Eltern sicher über seinen Traum Bescheid wüssten. Akira nickte lächelnd. Durch die Verbindung zum Tod über seine Schwester, wusste er dass es definitiv etwas danach geben musste. Aber dies hatte er auch bislang nicht näher hinterfragt. Wieso eigentlich? Er überlegte kurz und runzelte die Stirn etwas. Schüttelte dann aber den Kopf und begann damit Hanzo nach den Drachen zu fragen und bekam einen kurzen Minikurs im Drachenwissen. Zumindest um grobe Informationen auffangen zu können.

Während Hanzo also erklärte, nickte Akira weil er das erzählte ja verstand und zum Teil natürlich wusste wovon Hanzo da sprach. Die Schöpfer kannte Akira. Zumindest wusste er davon was passiert war. Er hörte also weiter zu, nachdem er Hanzo Antworten auf seine Fragen gegeben hatte. Hanzo erklärte dann nochmal das, was er Akira schon am Vortag gesagt hatte und Akira hörte deutlich zu. Ja da hatte er Recht, Körper und Geist waren eine Einheit und wenn eines davon in Unruhe kam konnte dies das Gleichgewicht des Ganzen stören. Akira strich sich durch sein Gesicht, weil er dies doch wusste. Und es dennoch soweit hatte kommen lassen.

Das Tippen gegen seine Schläfe, brachte Akira wieder dazu den Augenkontakt zu dem Shimada herzustellen. Das Ziel und die Lösung klangen so einfach wenn Hanzo es aussprach. Doch Akira wusste nur wo er damit beginnen musste. Dies teilte er auch Hanzo mit. Allerdings wusste er nicht so recht, WIE er sich nun seinen inneren Dämonen stellen sollte. Tat er dies nicht irgendwie sowieso schon jede Nacht und jeden Tag, immer dann wenn er wieder an das Geschehene Erinnert wurde? Er dachte kurz darüber nach.

Dabei hörte er aber auch zu, wie Hanzo dies alles betrachtete. Den Blick gehalten, da auch hanzo ihn nun direkt ansah, schluckte Akira bei der Aussage er solle diese Chance nutzen. Und an seinem Ziel arbeiten. Er nickte. "Das alles klingt immer so einfach… aber ein Erlebnis in Gedanken loszulassen was einen bis in den Schlaf verfolgt ist oft wirklich nicht so einfach. Ich weiß nicht wie ich das ganze Aufarbeiten soll. Ich hab darüber ja schon des Öfteren nachgedacht. Ich weiß nur nicht womit ich anfangen soll. Ich denke aber, dass ich jetzt darüber begonnen habe mit dir zu sprechen sollte ein Anfang sein..“, sagte er überzeugt und atmete tief durch.

Er grinste ein wenig. "Meine Schwester ist nicht dumm, sie weiß von meinen Schlaflosen und geplagten Nächten.. aber selbst mit ihr konnte ich bis jetzt nicht darüber sprechen. Ich möchte, dass sie unsere Eltern so in Erinnerung behält, wie sie damals waren und nicht, dass sie die Bilder vor Augen hat, die ich gesehen habe bevor wir aus Konoha geflohen sind…“, begann er zu erklären und schloss für einen Moment die Augen und unterbrach somit einen Moment den Blickkontakt.

Doch er öffnete die Augen auch recht schnell wieder und blickte zu Hanzo. "Aber.. ich denke, dass meiner Schwester doch der Punkt ist, wo ich beginnen muss ehrlich zu mir selbst zu sein. Ich werde mit ihr reden müssen. Nicht nur, wegen unseren Eltern.. auch wegen der Tatsache, dass ich auch sie damals fast verloren hätte, wenn nicht ein Wunder geschehen wäre.“, sagte er knapp. Er wusste nicht mehr, ob er Hanzo davon erzählt hatte. Er war so aufgewühlt gewesen nach dem gestrigen Tag, dass er wohl einen Teil des Gesprächs verdrängt hatte.

Hanzo sprach dann aber auch davon, dass es Leute gab, die entsprechende Fähigkeiten hatten, um das Ganze aufzuarbeiten. Akira runzelte die Stirn, überlegte und doch wusste er nicht worauf Hanzo hinauswollte. "Wen meinst du? Du denkst doch sicher an wen bestimmtes, wenn du so etwas sagst..“, fragte Akira dann einfach und ging davon aus, das Hanzo bereits eine Idee zu haben schien. Akira fuhr sich kurz mit Daumen und Zeigefinger über die Augen und kniff seinen Nasenrücken als er nachdachte und einen tiefen Atemzug nach.

"Egal wie.. ich möchte unsere Eltern wieder so in Erinnerung haben können, wie sie vor ihrem Tod waren. Fröhlich und liebevoll. Was nicht heißt, dass ich das nicht auch tue.. aber diese Gedanken an die Leichen der beiden müssen verschwinden. Ich will das nicht mehr jeden Tag durchleben müssen..“, wagte er es dann einen Schritt weiter und sagte Hanzo dann endlich was es GENAU war, was da in seinem Kopf festzustecken schien.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Shana » Mo 22. Jul 2024, 20:39

Die kleine Yagami war eigentlich niemand der wirklich etwas versteckte oder Fragen nicht beantwortet, warum sollte sie das auch tun? Vor allem war ja Chomei eine Lehrerin wie sie und anscheinend hat sie auch die Tochter der kleinen Schwarzhaarigen unterrichtet. Das Shana mit ihrem Leben sehr glücklich ist, vor allem auch dass sie ihre Mann gefunden hatte und eine wirklich bezaubernde Tochter auf die Welt gebracht hatte, das zeigte sie auch. Auch wenn sie und Ryu schon einige Jahre zusammen waren, so war das für sie nicht alltäglich geworden, ihre Liebe zu ihrem Mann war wie am ersten Tag und das zeigte sie deutlich egal vor wem, schließlich brauchte man so etwas ja nicht verstecken. Doch sie fragte auch nach, wie es bei Chomei was, schließlich war die Akimichi eine wirklich schöne und anscheinend taffe junge Frau, doch anscheinend hatte sie nicht soviel Glück bisher gehabt, wie es bei der Yagami der Fall war, aber was nicht ist, das kann ja noch werden. „Hmm schon irgendwie. Aber man verliebt sich doch genau deswegen in einer Person, weil die Person so ist, wie sie ist.“ meinte sie dann und sah Chomei an. „Ihr findet sicherlich den passenden Mann ganz bestimmt.“ meinte sie noch und bekam das Kompliment von der jungen Pinkhaarigen zurück, wobei die Yagami sich am Kopf rieb. „Danke dir. Wir wissen das Ryu uns so liebt wie wir sind, aber etwas mehr wäre auch schön gewesen.“ scherzte sie und deutete an, was sie damit wohl meinte, naja aber daran ist nichts mehr zu ändern, aber ihr Ehemann liebte sie ja so wie sie ist und das machte sie glücklich.
Shana schmunzelte etwas „Mit dem Alter kommt die Reife. Früher waren wir wilder, aggressiver, aber auch dadurch etwas blinder. Rika ist da manchmal nicht anders, aber sie hat zum Glück auch Eigenschaften ihres Vaters. Aber ja es sorgt uns, sollte sie vielleicht mal doch die Zügel verlieren, aber wir hoffe sehr dass sie halt unter den Mitschülern findet. Und ja verwerflich ist das nicht, solange es nicht in Gewaltbereitschaft endet.“ sprach sie und lächelte dabei. Chomei aber analysierte noch einmal die Situation zwischen Shana und Ryu und dabei lief die kleine Schwarzhaarige etwas rot an. „Danke, er sagt das auch öfter. Wir wissen das auch, dass er so denkt.“ meinte sie und rieb sich am Kopf. „Er bedeutet uns sehr viel, mehr als alles andere.“ meinte sie noch hinterher, man spürt sollte Ryu mal nicht mehr da sein warum auch immer, könnte es die Frauen schwer verletzten, schwere als jede Waffe.

Dann aber ging es um einen Schwertkampf, ohne Chakra, nur Holzwaffen. Shana war eigentlich schon von vornherein etwas unterlegen, da die Akimichi extrem stark war. Beider waren trainiert, aber mit Chomeis Körperkraft konnte Shana ohne Chakranutzung nicht ansatzweise mithalten, weswegen ein direktes Blocken klar zu ihrem Nachteil ausgehen würde, daher konnte sie nur versuchen mit einpaar Tricks die Schläge von Chomei eher abzuleiten, als abzublocken. Doch beide konnte nur Teile ihrer Fähigkeiten nutzen. Die Pinkhaarig redete dann über den Schwertkampf und Shana lächelte. „Was wäre es für ein Schwertkampf, wenn man sich nur zurück zieht. Dann hätten wir gleich Ninjutsus erlauben können. Außerdem hat mein Onkel mich damals so oft beim Training geschlagen oder geschnitten, da sind wir das schon gewöhnt liebe Chomei. Aber eure Stiel ist sehr interessant. Ihr bewegt euch elegant und habt dabei eine Körperkraft, das ist sehr beeindruckend.“ lobte Shana die Akimichi, in ihren Augen war die Pinkhaarige unglaublich gut mit dem Schwert und wahrscheinlich auf für Rika eine gute Lehrerin, da war sich Shana sicher.
Beim nächsten Schlagabtausch nutzte Chomei einen Kampfstiel der eher für ihr wahres Schwert gedacht war, denn er wirkte mit dem Holzschwert etwas steif, so als wäre die Klinge der Akimichi eher lebedig in der Bewegung und das erkannte Shana.
„Das wäre schon interessant, aber da unsere Waffe momentan kaputt ist, würdet ihr euch sicherlich dann in einem Duell langweilen.“ meinte Shana und grinste, dabei, sicherlich wäre Chomei mit ihrer eigentlichen Waffe massiv im Vorteil. Der nächste Schlagabtausch hatte es in sich, beide kassierte dadurch einen Treffer, wobei Chomei sich zurück hielt. Hier gab es ja kein System das Schaden verringert und die Yagami spürte den Stupser schon deutlich, sicherlich hätte die Akimichi ihr was bei volle Kraft brechen können. Sie fragte auch gleich nach, wobei die Schwarzhaarig nur kurz darüber rieb. „Nein nein, alles ok soweit. Ihr haltet euch echt zurück oder?“ fragte sie nach und beobachtet Chomei genau. Sie machte eine klare Kampfansage und sprintete los. Dann drehte sie sich wie ein Kreise und bewegte sich auf Shana schnell zu. Die Yagami war beeindruckt, wie gelenkig Chomei war und beim ersten Angriff wich sie auch nur aus, doch die Akimichi setzte sofort ohne Pause nach. Blocken war keine gute Idee, das sah die Schwarzhaarige direkt, denn dann würde sie sofort einen Schlag kassieren, aber wie sollte sie durch diesen Kreise hindurchstechen? Die Yagami war in die Enge getrieben und sie sah in dem Angriff kaum eine Lücke, die nicht eher Chomei helfen würde. Kuro, der eher dunkle Part von Shana dachte nun etwas naja dreckig und die Kunoichi wirbelte mit Absicht, mit den Füßen, Dreck auf um die Sicht etwas mehr zu beschränken, so dass Chomei vielleicht unachtsamer wurde und dann stach die kleine Kunoichi vor sich in den Boden und versuchte dabei den Fuß von Chomei zu erwischen und sie ins staucheln zu bekommen. Sollte das natürlich nicht klappen, würde das Holzschwert von der Pinkhaarige Shana in die Seite treffen, was ein Punkt für die Akimichi wäre. Anschließend würde die kleine Schwarzhaarige kurz nach Luft ringen.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Hanzo Shimada » Mi 24. Jul 2024, 12:34

Postgruppe: Die Stärke eines Drachen (Akira & Hanzo)

Der Entschluss des Shimadas stand fest… Er würde Akira in die Familie der Licht-Drachen mit aufnehmen, wenn dieser endlich seine eigenen Schatten überwinden könnte. In diesem Zuge kamen sie auch auf die Eltern des Yoshidas zu sprechen, denen er die ein oder anderen Nerven kostete. Ein normaler Vorgang zwischen Vater und Sohn, wobei unser Shimada keine normalen Beziehungen dahingehend gewohnt war. Er selbst wurde schon früh als Assassine ausgebildet, kannte gewisse Normalitäten daher nicht. “Verständlich“, sprach er zu Akira und würde das Thema dabei belassen. Viel eher ging es nun um die inneren Dämonen, welchen ihm scheinbar ordentlich zusetzten. Hanzo verstand nicht genau woran der Yoshida so extrem klammerte und was genau er nicht loslassen konnte. Er hörte der Geschichte des Yoshidas jedoch zu und verschränkte die Arme vor der Brust. “Die Vergangenheit bestimmt dich also und auch deine Träume und deinen allgemeinen Schlaf? Was genau plagt dich so sehr? Wofür machst du dir selbst Vorwürfe?“ Hanzo probierte an dieser Stelle näher in die Gedankenwelt von Akira einzudringen. “Und wieso konntest du mit deiner Schwester nicht darüber sprechen?“ Nach seinen Worten hatte Akira scheinbar den Entschluss gefasst direkt mit seiner Schwester zu reden und der Shimada nickte. “Die Wahrheit tut oftmals weh, aber es liegt an uns was wir aus ihr machen. Es liegt nicht in deiner Hand darüber zu bestimmen wie deine Schwester gewisse Dinge sieht und wie sie ihr Leben lebt.“ Die Worte mochten ein wenig hart klingen, doch wollte Hanzo seinem Gegenüber klarmachen, dass dies nichts war was ihn plagen sollte. Einen kleinen Hinweis hatte unser Shimada an dieser Stelle noch. Er wusste, dass Fudo Hikari die Möglichkeit besaß Erinnerungen zu lesen und diese neu durchleben zu können. Aber ob dies Akira wirklich helfen konnte? Eine Frage hatte der Yoshida dahingehend und Hanzo nickte ihm entgegen. “Fudo Hikari wäre es“, sprach er kurz und blickte in die Augen des jungen Mannes. “Soweit ich weiß durchlebt er gemeinsam mit dir deine Vergangenheit, aber genaueres weiß ich auch nicht. Dies müsstest du direkt mit ihm absprechen.“ Einmischen wollte sich der Shimada da nicht zu sehr, ließ er Akira diese Option einfach offen. Der Tod der Eltern machte dem Yoshida scheinbar sehr zu schaffen und Hanzo hatte dafür eine Menge Verständnis. “Mein Vater lag im Sterben und ich konnte nicht loslassen… Ich habe damals die Drachen dafür verantwortlich gemacht, dass sie ihm nicht helfen wollten und übte Rache.“ Ein kleiner Schwung aus der Vergangenheit des Assassinen… Eine Geschichte die kaum jemand kannte. “Ich habe erst vor wenigen Jahren verstanden, dass es der Wunsch meines Vaters gewesen war zu sterben und die Drachen diesen akzeptiert hatten. So hätte auch ich es akzeptieren müssen…“ Der Blick des bärtigen Mannes ging kurz gen Himmel. Er verweilte dort kurz, ehe er zu Akira blickte. “Auch du musst eines Tages die Vergangenheit akzeptieren so wie sie war. Wir alle haben Fehler begangen und ohne diese Fehler wären wir heute nicht hier.“ Für Hanzo war klar, dass Akira im hier und jetzt leben musste, aber war er selbst wirklich bereit dazu?
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Akira Yoshida » Mi 24. Jul 2024, 14:27

Postgruppe: Die Stärke eines Drachen (Akira + Hanzo)

Dass sich Akira Jemandem so anvertraute, wie er es gerade bei Hanzo tat, kam eigentlich nie vor. Er hatte zwar auch Ruby und Chiba das ein oder andere winzige Detail seines Lebens anvertraut, doch war er nicht wirklich mit den wichtigsten Infos rausgerückt. Doch Hanzo hatte eine Art an sich, die Akira wirklich beruhigte und der ihm Vertrauen vermittelte, sodass sich Akira bereits am Vortag, keine halbe Stunde nach ihrem Kennenlernen, dem Shimada anvertraut hatte. Was natürlich auch daran lag, dass dieser ihn direkt auf seinen körperlichen Zustand angesprochen hatte.

Akira hatte also bereits am Vortag das ein oder andere erzählt, sodass Hanzo dabei auch über die Leidenschaft von Akira erfuhr. Der junge Mann hatte eben nicht nur negatives zu berichten, auch Dinge an die er glaubte und die ihm irgendwie Stütze gaben, wie Yona. Etwas was ihm viel wichtiger im Leben war, als sein eigenes. Doch darüber sprachen sie nun nicht. Es waren die inneren Dämonen des Yoshidas, die gerade volle Aufmerksamkeit erhielten, sodass sich Akira, nachdem sich Hanzo ihm offenbart hatte, immer mehr mit der Sprache rausrücken würde.

Es fiel ihm zwar schwer darüber zu sprechen, dennoch wollte er, dass Hanzo Bescheid wusste und teilte ihm mit, was ihn so Schlaflos wirken ließ und eben auch seinen Schlaf wirklich kostete. Darüber hinaus erzählte Akira aber auch etwas von seiner Vergangenheit und Hanzo erfuhr etwas mehr über das Verhältnis Akiras zu seinen Eltern. Die Frage von Hanzo, ließ den jungen Mann dann aber doch etwas nachdenklicher erscheinen. Er nickte aber. "So in etwa kann man das sagen… ich weiß ich hätte an der Situation wahrscheinlich nichts ändern können.. aber.. ich habe lange und immer wieder darüber nachgedacht, ob ich sie nicht alle hätte retten können…“, er seufzte und zuckte die Schultern.

"Ich weiß eigentlich, dass ich am Tod der beiden keine Schuld trage und dass ich es wahrscheinlich nicht hätte verhindern können.. aber.. die Art und Weise.. wie sie sich selbst zugerichtet haben.. das will nicht aus meinen Gedanken verschwinden. Ich bin nur froh, dass es meine Schwester nicht getroffen hat..“, gab er dann noch zu und schluckte bei der weiteren Frage, wieso er nicht mit Yona darüber sprechen konnte. "Wahrscheinlich… weil ich sie auch fast verloren habe.. vielleicht.. hängt da irgendetwas zusammen… Verlustängste sind da definitiv nicht auszuschließen..“, murmelte er etwas in sich hinein und meinte dann aber auch, dass er wohl damit anfangen musste, mit Yona zu reden.

Hanzo erklärte dann, dass die Wahrheit oft schmerzte es aber in unserer Hand lag, wie das Ganze angepackt wurde. So war es auch nicht Akiras Aufgabe darüber zu bestimmen, wie Yona damit umging. Er musste kurz etwas schmunzeln. "Ich würde fast behaupten, dass Yona damit besser umgehen wird, als ich mir vorstellen kann. Sie ist mittlerweile erwachsen, etwas was ich auch noch nicht so ganz begreifen und akzeptieren kann und will. In meinen Augen ist sie immer noch meine kleine Schwester, die ich damals zusammengekauert im Schrank gefunden habe und die ich beschützen wollte.“, erklärte er dann und lächelte. Davon musste er allerdings auch noch loskommen.

Es war nicht direkt Hanzos Aufgabe sich nun darum zu kümmern, wie Akira anfangen würde seine Probleme anzugehen, dennoch schien der Shimada schon eine Idee zu haben, wie Akira vielleicht weiter kommen könnte. Sodass Akira ihn auch ansah und fragte, wie er das meinte. Oder viel mehr an wen er da dachte. So erfuhr er, dass er von Fudo Hikari sprach, einem der Magister der Schule und Akira nickte. Er bekam auch gleich drauf erklärt, wieso Hanzo an ihn dachte und sicherlich wäre es wohl einen versuch wehrt es auszutesten. Akira würde sehr wahrscheinlich die Chance nutzen mit diesem Wissen etwas anstellen zu wollen.

Akira nahm es dann sehr ernst, als Hanzo ihm auch von seinem Vater und ein wenig von seiner Vergangenheit erzählte. Das Thema Rache war auch noch etwas, was in Akira kämpfte, allerdings etwas tiefer begraben als dass er es überhaupt bemerken würde. Er wollte wen für das was passiert war verantwortlich machen. Doch wen? Er seufzte und nickte schließlich. Er verstand was Hanzo von ihm wollte. "Wie kam es, dass du es verstanden hast?“, wollte er dann wissen und sah ihn fragend an, aber man merkte dass Akira ehrliches Interesse an dem Gespräch zeigte. Er wollte auch mehr über Hanzo erfahren, sollte dieser ihm diese Dinge erzählen wollen.

Kurz folgte Akira seinem Blick gen Himmel und blickte ihn wieder an, als Hanzo wieder mit ihm weiter sprach. Er atmete tief ein, sodass sich sein Brustkorb anhob und sein Herz kurz etwas schneller zu pochen begann. "Ich weiß.. nur aus Fehlern lernen wir.. und ohne Erfahrungen zu machen, können wir nicht weiter kommen im Leben… du hättest dich wahrscheinlich gut mit meinem Vater verstanden..“, er lachte etwas. "Mein Vater konnte auch sehr viel über Lebenserfahrungen mitteilen und war ein wirklich kluger Mann. Ich bin froh, dass ich so viel von ihm Lernen konnte damals..“, sagte er ehrlich und ein erleichterter Atemzug entfloh seinen Lungen.

Er blickte nun aber zu Hanzo und sah sich um. Kratzte sich dann etwas verlegen am Hinterkopf. "Ich weiß unsere Unterhaltung gerade sehr zu schätzen.. allerdings muss ich grade viel verarbeiten… können wir das Thema wechseln?“, sein Blick ging auf die Ausrüstung von Hanzo. "Soll ich dir Helfen die Sachen weg zu bringen?“, fragte er dann und lächelte. Seine linke Hand griff nochmal an seine Schulter. "Wenn ich mit Links trage, sollte das gut klappen…“, nickte er zufrieden und grinste etwas. "Hast du Lust, morgen nochmal ein paar Bahnen zu schwimmen, wir wurden ja gestern unterbrochen.“, bot er dann an und hoffte nicht zu aufdringlich zu sein, doch langsam lockerte er sich etwas auf in Hanzos Anwesenheit und wirkte nicht mehr so steif und verhalten.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Chōmei Akimichi » Mi 24. Jul 2024, 22:15

Von Shanas Leben wo Chomei nun so einiges drüber erfahren hatte und wie glücklich und zufrieden die Yagami war, ging es hinüber zu dem von der Akimichi, da Shana eine Frage gestellt hatte wie es mit dem Liebesleben der Rosagrünhaargen aussah. Zugegeben vielleicht eine sehr persöngliche Frage aber hatte Chomei nichts dagegen und hatte sie ja über Shana auch vieles erfahren, daher war das nur fair. So erklärte die Akimichi wie es bei ihr war oder mal gewesen war. Hatte sie da auch Verständnis von Shana bzw. auch Unverständnis wie man jemanden wie Chomei ablehnen konnte wegen des Äußeren, da sie ja doch ein ordentlicher Hingucker war. "Schon, so sollte es zumindest sein ja. Manch einer ist aber vielleicht geblendet oder überrumpelt und realisiert dann später das es doch nicht passt. Und naja manch einer versucht einen auch an das Idealbild anzupassen wie die andere Person es sich vorstellt das der Partner sein sollte. Was ich aber nicht fair oder richtig finde. Man akzeptiert die Person dann ja nicht wie sie ist." kam es von Chomei zu Shanas Worten. "Wer aber wen aufrichtig und von ganzem Herzen liebt und ehrlich ist, der tut so etwas nicht, da ist es volle Akzeptanz dessen wie der Partner ist, mit allem was dieser hat." fügte sie noch hinzu und sah auch entsprechend ernst drein, dass sie das auch so meinte wie sie sagte. Davon war Chomei überzeugt. Wahre Liebe war Akzeptanz des jeweils anderen wie dieser war, äußerlich als auch vom Charakter. Aber ja sicher fand auch die Akimichi irgendwann jemanden. Gab sie auch das Kompliment an Shana zurück, woraufhin diese dann leicht scherzhaft noch etwas sagte, Chomei aber schon verstand, dass Shana schon etwas mehr weibliche Rundungen gehabt hätte. "Das verstehe ich. Jedes Mädchen oder Frau hat irgendwo solche Gedanken, also hier und da vielleicht etwas mehr oder weniger. Sollte man sich aber immer akzeptieren wie man ist, damit fängt es an. Wie gesagt hat man mich damals ja wegen meiner Stärke zurückgewiesen oder auch weil ich so viel esse und dachte ich dann auch das ich einfach weniger essen sollte oder meine Kraft verstecken. Aber das wäre nicht ich und auf Dauer tut es auch nicht gut. Und naja wenn du, also ihr euer Kleidungslook etwas anpasst könntet ihr da schon etwas mehr herausholen so effektmäßig, dass es den Körper mehr betont und hervorsticht. Weiß ich da aber nun nicht was ihr sonst oder gerne so für Kleidung trägt, dann könnte ich euch da ein paar Tipps geben wenn ihr wollt." meinte Chomei dann noch dazu und lächelte leicht. Es war auch ein nett gemeinter Vorschlag der Yagami etwas Lookmäßig zu helfen. Das konnte schon was verändern, halt wenn dies Shanas/Kuros Wunsch war. Fiel es ja sicher auch auf, das Chomeis Outfit ihren Körper entsprechend betonte und das ein oder andere hervorhob aber ohne das die Akimichi die direkte Absicht dahinter hatte. Sie trug das was sie anhatte weil es ihr gefiel, nicht weil sie unbedingt und ständig auffallen wollte um im Mittelpunkt zu stehen.
Ging es dann auch um Rika, wo Shana ein paar Sorgen hatte, aber konnte Chomei die Mutter da soweit beruhigen. Ihr war nicht aufgefallen, dass die Tochter nun irgendwie Probleme hatte oder wo aneckte. "Ganz bestimmt findet sie dann Halt. Dafür sind Freunde da." meinte sie nochmal abschließend dazu und war Chomei auch fest davon überzeugt. Sie lächelte der Yagami auch entgegen. "Ja das merkt man und das freut mich, freue ich mich für euch. Eine glückliche sich liebende Familie. Haltet immer daran fest." kam es auch von ihr nach Shanas Worten. Sagte Chomei das auch mit fester Stimme. Das war wirklich rührend und Chomei merkte wie glücklich ihr Gegenüber war. Sie hatte das Glück im Leben gefunden. Da könnte man schon etwas neidisch werden. Aber auch die Akimichi würde das Ganz sicher schon noch finden, ihr Glück im Leben! Daran glaubte sie. Verstand Chomei auch bei Shanas Worten, das diese wohl alles tun würde um ihre Familie, ihr Glück zu beschützen, was ja auch ihr gutes Recht war und so sollte es auch sein. Genauso das ein Verlust sie hart treffen würde, aber darüber sollte man nicht nachdenken das so etwas eintrat.
Lieferten sich die beiden dann auch einen kleinen Schwertkampf halt mit Übungsschwertern und ohne Chakraeinsatz. Dabei schenkten sie sich auch nichts, waren sie auch fast gleich gut. Shana wäre Taijutsu/Kenjutsutechnisch etwas besser als Chomei, aber konnte die Akimichi mit ihrer Art zu kämpfen da auch etwas entgegen wirken und Shana zeigten, dass sie eine harte Nuss war. Erkannte die Yagami auch sehr schnell, dass eine direkte Konfrontation mit Chomei böse enden konnte, wenn sie irgendwie getroffen wurde, halt durch die hohe Kraft welche die Akimichi in ihre Angriffe legen konnte. Ohne Defensive oder Ausweichkonter sähe es dann schlecht für einen aus. Shaan war aber auch sehr flink und ihre kleine Größe war ebenfalls zu ihrem Vorteil. "Danke und euer Onkel scheint ein sehr guter Lehrmeister gewesen zu sein. Und können wir ja auch gerne mal einen richtigen Kampf irgendwann durchführen, mit Jutsueinsatz. Würde ich euch gerne mal in voller Aktion sehen." meinte Chomei dann auf Shanas Worte wo sie kurz inne hielten und dem jeweils anderen Komplimente über die Kampfkunst machten und diese respektierten. Chomei selbst konnte hier ja auch nicht alles zeigen und Shana würde das sicherlich auch gerne mal sehen.
Nutzte die Akimichi dann auch ihren Kampfstil soweit sie das konnte ohne ihre spezielle Waffe. "Nun dann warte ich geduldig bist ihr eine neue Waffe habt und würde mich dann geehrt fühlen als Erste gegen diese anzutreten bzw. das mein Schwert das dann wäre." entgegnete sie noch auf die Worte der Yagami bezüglich ihrer Waffe, da diese es auch interessant finden würde Chomeis Schwert in Aktion zu sehen, nur war Shanas Waffe eben kaputt. Sollten Chomeis Worte auch eine Form des Respekts sein und das sie der Herausforderung nicht abgeneigt war. Weiter ging es dann mit einer Brummkreiselaktion von Chomei. Sie nutzte gekonnt ihren Körper, selbst wo sie riskierte ebenfalls getroffen zu werden. Das musste sie feststellen aber auch Shana, da beide einen Trefferpunkt bekamen. Es wäre aber auch alles okay mit der Yagami, Chomei hakte hier nach, nicht das sie diese nun doch ernster verletzt hätte. "Ja das tue ich, halt was meine Kraft angeht. Will ich euch ja nicht ernsthaft verletzten. Wir kämpfen hier ja ohne Schutzsystem und nutzen kein Chakra und wüsste ich dann auch nicht wie ich Ryuuzaki-sama erklären sollte, dass ich euch ein paar Knochen gebrochen habe in einem kleinen Übungskampf." gestand die Akimichi. Das wäre ihr dann mehr als unangenehm. Aber nahm sie sich wie erwähnt nur mit der Kraft zurück, ansonsten zeigte sie schon ihr können. Shana verstand das sicher. Griff Chomei dann auch erneut mit dem Kreisel an und setzte Shana in Bedrängnis. Diese versuchte es dann mit einem eher dreckigen Trick im wahrsten Sinne des Wortes. Sie wirbelte Staub und Dreck vom Boden auf mit ihren Füßen, was Chomei wohl die Sicht nehmen sollte. Nunja die Akimichi drehte sich ja ungemein schnell und kräftig, daher verflog der Staub und Dreck auch soweit wieder von ihr weg, selbst wenn sie wo wohl was abbekam und sie die Augen zusammenkniff kurz. Sie machte dennoch weiter, da sie ja mit einkalkulierte auch getroffen werden zu können. Und keine Sicht zu haben war nun nichts womit sie nicht klarkam. Zielte Shana dann auf ihre Füße, was Chomei wohl ins Straucheln bringen sollte, nunja die Balance halten war eines der Dinge welche die Akimichi sehr gut konnte, aufgrund ihres Stils. Das wäre mehr als nur schwierig sie zu Fall zu bringen. So traf Shana schon den Fuß, was Chomei nun aber nicht ins Straucheln brachte, sie stoppte ihre Drehbewegung und spannte ihren Körper an, die Muskeln, sie fiel nicht um oder so und schlug nach wie vor mit ihrem Holzschwert zu, stuppste es in die Seite von Shana so wie vorhin auch mit reduzierter Kraft um eben keine ernsthaften Verletzungen zuzufügen. "Damit steht es 2:2. Gar nicht schlecht, wenn auch etwas dreckig hehe. Auf meine Beine bzw. Füße zielen, das hatte Rika auch versucht auf dem Balancierbalken, aber dann schnell gemerkt das dies bei mir nicht klappte um mich zu Fall zu bringen." meinte sie dann auch lächelnd dazu. Das nun etwas Staub/Dreck auf ihrer Kleidung war und im Haar das störte Chomei nun nicht, konnte man ja waschen. "Aber gehts?" hakte sie auch nach, da Shana wohl etwas nach Luft schnappte. Hatte sie doch noch zu doll zugeschlagen? Schaute die Akimichi auch leicht besorgt drein. "Hmm jeweils nur noch 1 Punkt bei uns beiden. Sollen wir den nächsten Hieb entscheiden lassen?" dabei ging Chomei dann auch auf etwas Abstand und umfasste das Schwert dann mit beiden Händen am Griff und hielt es vor sich. Es war eine normale Schwerthaltung wie man sie auch gelehrt bekam. Nahm sie auch festen Stand ein. Shana würde sicher erkennen als erfahrene Schwertkämpferin worauf Chomei aus war. Beide sollten so aufeinander sich zu bewegen und wer den schnelleren und besseren Hieb setzte der gewann. Natürlich würde Chomei ihre Kraft auch hier zurückschrauben, weil wie gesagt wollte sie die Kunoichi nicht ernsthaft verletzen. So wartete die Akimichi bis Shana soweit war bzw. annahm und würde dann auf sie zulaufen. Beide waren ja gleich schnell und hier würde der Fokus und das Timing dann entscheiden. Chomei holte dann auch mit dem Schwert aus wo sie nah genug an Shana dran war und schlug von oben nach unten zu und würde sie bei einem Treffer "anstuppsen". wie die Male zuvor. Zielte dabei auf die Schulter. Wer gewann nun den letzten Punkt?
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Shana » Mo 29. Jul 2024, 23:02

Shana hatte ihr Glück gefunden und sie glaubt auch, dass Chomei eines Tages ihr Glück finden wird und hörte der Rosahaarigen zu und nickte dabei verständnisvoll. „Da hast du recht, schließlich möchte man ja auch zusammen alt werden und da muss man den Partner so lieben, wie er oder sie nun einmal ist. Man kann sich auch für seinen Partner nicht ständig verstellen, selbst wenn man es möchtet, schließlich würde man so auch nicht glücklich werden.“ sprach sie und lächelte. „Du wirst sicherlich einen Mann finden, der dich so liebt wie du bist Chomei.“ meinte Shana und lächelte dann. Sicherlich gibt es einige Männer die auch eine richtig Starke Frau wie Chomei toll finden, sie hatte auch einen echt gütigen Charakter, also wirklich vorstellen das die Akimichi alleine bleiben würde, das glaubte die Yagamai nicht, das wäre schon irgendwie seltsam. Vor allem wenn man beachtet, was für eine Kratzbrüste Shana sein konnte und sie hat einen Mann gefunden, der das sogar an ihr liebt, wie sie ist. Auch das sie klein und naja nicht ganz so weiblich wie andere Frauen ist, das störte Ryu nicht, eher fand er das anscheinend sehr anziehend. Aber etwas mehr oben herum, es musste nicht viel sein, aber wünsche würde es sich die kleine Yagami irgendwie schon. So große Brüste wie Chomei hätte, würden an ihr sicherlich etwas seltsam von den Proportionen sein. Doch Chomei redete ihr gute zu und die Schwarzhaarige hörte zu. „Das Ryu uns so liebt, wie wir sind wissen wir, aber naja manchmal würde wir schon gerne etwas weibliche für ihn aussehen.“ meinte sie dann, sie war sich schon bewusst, was sie an ihrem Ehemann hat und sie nickte. „Wenn ihr das könnte, dann wären wir nicht davon abgeneigt liebe Chomei.“ meinte sie und lächelte. Das jemand Chomei ablehnte weil sie als Akimichi gerne und viel aß oder halt stark war, verstand die Kunoichi nicht wirklich. Selbst sie hat von dem Akimichi gehört und warum stört man sich an so etwas? „Wenn sich jemand an eurer Stärke oder an eurem Essverhalten stört, dann ist er nicht der richtig.“ meinte sie dann und lächelte dann. „Aber der Richtig kommt, ganz bestimmt.“ meinte sie noch einmal dazu und war davon überzeug. Doch fragte sich Shana schon etwas, wie Chomei ihr Outfit ändern wollte oder eher wie sie da tipps geben wollte.
Für Shana war ihre Familie alles, Ryu und Rika waren ihre Lichter im Leben und würde jemand gegen ihre Familie vor gehen, könnte das die kleine Schwertkämpferin tierisch auf die Palme bringen und das hörte man aus ihren Worten heraus.
Eigentlich war der Kampf gegen Chomei für Shana etwas nachteilig, da beide nicht auf Chakra zurückgreifen durften und daher es um reines Taijutsu und Kenjutsu mit Holzschwertern ging und vor allem war Chomei als Akimichi größer und um viele Stärker, als die kleine Yagami, die nicht diese Körperkraft besaß. Shana konnte nur mit ihrem Taijutsu antworten, das anscheinend ein klein wenig geschmeidiger war, als das von der Pinkhaarigen und sie die Angriffe nur umleitete, nicht direkt blockte, da sie da 100% umgehen würde. „Danke dir, aber bis dahin bräuchten wir erst einmal ein neues Schwert, denn wir glauben gegen eures hätten wir garantiert sonst keine Chance.“ meinte sie dann und lächelte dabei. „Wir hoffen es, dass jemand es wieder reparieren kann.“ meinte sie, aber leider wusste sie nicht wer. Shanas Waffe war schon etwas spezieller und daher konnte und würde sie auch nicht jedem Nientos Überreste anvertrauen, schließlich war es eins das Schwert ihres Vaters und hatte auch einen sentimentalen Wert für sie.
Chomei hielt sich zurück, aber selbst das spürte man und Shana sah sie dann an „Wegen Ryu müsst ihr euch keine Gedanken machen, ein Kampf ist ein Kampf und ein gebrochener Knochen würde auch wieder zusammen wachsen. Er würde euch da sicherlich nicht böse sein. Wären ja auch unsere Schmerzen dann.“ meinte sie und es ging zum nächsten Schlagabtausch über, den Shana versuchte etwas dreckig zu gestalten, doch Chomeis Kreiselwirbel wehte den Staub weg und beide konnten wieder zeitgleich einen Stich machen und es stand dann zwei zu zwei.
„Verwundert uns nicht, dass sie das versucht hat. Schließlich weiß sie das ein Gegner der ins Wanken gerät einfach besiegt werden kann. Aber ja eure Haltung ist Perfekt, dass muss man zugeben.“ lobte sie dann Chomei wieder, wobei Shana etwas nach Luft schnappte. „Ja es geht, auch wenn ihr euch zurück haltet, spürt man deutlich eure Kraft.“ meinte sie. Alleine das war schon erschreckend genug was für Kleinholz Chomei machen würde, wenn sie sich nicht zurück halten würde. „Ja der letzte Punkt entscheidet wohl.“ meinte dann Shana und sah die klassische Grundhaltung die die Akimichi nun einnahm. Ok dann ging es wohl nun um einen letzten sauberen Schlagabtausch und auch Shana stellte sich mit beiden Händen und festem Stand hin und würde den Angriff von der Pinkhaarigen abwarten. Natürlich nutzte sie ihre Trumpfkarte körperlich überlegen zu sein aus und schnellte das Holzkatana von oben nach unter auf Shana herab. Ausweichen war nicht, da sie gleich schnell waren und so versuchte sie es wieder an ihrem Schwert ableiten zu könne und so von unten nach oben zu schlagen. Sollte aber die Akmichi ihr volle Kraft beim ableiten einsetzen, würde sie wohl Shana das Schwert aus der Hand reisen und wohl gewinnen.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Hanzo Shimada » Mi 31. Jul 2024, 15:21

Die Vergangenheit des Yoshidas holte ihn erneut ein. Er sprach offen über das was ihn beschäftigte und was er ablegen musste um endlich neue Kraft zu schöpfen. Hanzo lauschte seinen Erzählungen und auch dem Selbstzweifel darüber, dass er seine Eltern vielleicht hätte retten können. “Du hast es aber nicht“, sprach er bestimmend und ernst in die Richtung von Akira. Es war wichtig, dass er das Hätte-Wäre-Wenn Spiel endlich ablegt und seine Entscheidung von damals akzeptiert mit all ihren Konsequenzen. “Ziehe deine eigenen Lehren und Schlüsse daraus“, fügte er sanfter zugesprochen hinzu. Danach erklärte Akira auch, dass er wohl nichts hätte tun können und erklärte auch wieso. Was genau passiert war wusste Hanzo nicht, er würde aber auch nicht explizit nachfragen. “Alkohol ist jedenfalls nicht die Lösung.“ Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen, wollte er das Gespräch mit seinen Worten ein wenig erheitern. Danach fragte er auch nach wieso Akira nicht das Gespräch mit seiner Schwester gesucht hatte. “Du weißt es also nicht“, kommentierte Hanzo das Ganze und seufzte. “Du bist ein ganz schöner Quer- und Überdenker, weißt du das?“ Ein ungewohnt sanftes Lächeln lag auf den Lippen des Shimadas, welcher mit seiner Faust auf die Brust des Yoshidas drückte. Auch mit ein bisschen mehr Kraft dahinter. “Du besitzt ein gutes Herz, genau deswegen habe ich dich auserwählt… Nutze es und höre mehr auf dieses, statt auf das was dein Kopf dir sagen will. Deine Probleme werden sich dann schnell von alleine lösen.“ Hanzo nahm seine Faust wieder von ihm und verstaute legte seine Hände an seinen Hüften ab. Vielleicht verstand Akira nun, dass er diejenigen, die er in sein Herz geschlossen hatte mit einbinden musste. Bei den Worten bezüglich seiner Schwester musste Hanzo dann jedoch amüsiert lachen. “Siehst du? Genau das meine ich! Du hängst in der Vergangenheit fest, obwohl die Gegenwart und Zukunft viel rosiger ist.“ Der Kerl vor ihm war echt dumm in dieser Hinsicht! Aber ein liebenswerter dummer Kerl, dem unser Shimada unter die Arme greifen wollte. Aus diesem Grund hatte er auch Fudo Hikari als Plan B und er erzählte ihm auch von seiner Vergangenheit und dem Tod seines Vaters. Wie es dazu kam, dass er es verstanden hat? “Ich habe nach wie vor eine tiefe Verbindung zu den Drachen, da ihr Blut ein Teil von mir ist. Über die Jahre habe ich die Situation aus mehreren Blickwinkeln betrachtet und kam so zum Entschluss. Einen Entschluss den ich mit Reue und bitte um Vergebung bei Kratos Aurion gefasst hatte.“ Ja, an diese Begegnung erinnerte sich der Shimada noch zu gut. Mit offenen Armen wurde er natürlich nicht empfangen, aber es ließ sich alles klären. Das alles führte ihn nun aber genau an diesen Punkt und das Leben ging trotz all der Verluste weiter. Akira schien langsam auch mehr zu verstehen und baute auch Parallelen zu seinem Vater auf. “Das ist doch eine schöne Erinnerung, findest du nicht auch?“ Eine kleine Aufmunterung Seitens des Shimadas und Akira hatte vorerst genug davon. Ein Themenwechsel, weshalb Hanzo schmunzelte. “Wir wissen nicht was hinter dem großen Meer liegt und was auf uns zukommen könnte… Welche Gefahren lauern dort? Nimm es als Antrieb für deinen Blick in die Zukunft, gepaart mit deiner Liebe zu deiner Schwester.“ Hanzo schaute seinem Gegenüber in die Augen. “Du willst sie beschützen, oder? Dann kämpfe dafür! Du hast eine ganze neue Familie die hinter dir steht und dich unterstützt.“ Eine Notwendigkeit die Hanzo dem Yoshida nahelegen wollte, ehe dieser seine Hilfe zum Aufräumen anbot. “Nein, das kriege ich schon hin. Sind ja nur noch die Zielscheiben.“ Er lächelte und nickte anschließend. “Aber danke“, fügte er noch hinzu und dachte über das Angebot des Schwimmens nach. “Das können wir gerne machen.“ Hanzo suchte sich ohnehin immer tägliche Übungen um Körper und Geist zu trainieren. Da kam das doch wahrlich passend. Die lockere Haltung von Akira entging ihm natürlich nicht, weswegen er leicht schmunzelte. “Ach, zu zweit geht es schneller… Dann lass uns das schnell wegräumen.“ Er nahm das Angebot also doch an auf Grund des Verhaltens von Akira. “Hast du für heut enoch etwas Besonderes vor?“ Hanzo selbst hatte nicht mehr wirklich etwas auf dem Zettel, außer sich der Drachenfizierung von Akira zu widmen. Wie er das wohl lösen könnte?
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Chōmei Akimichi » Mi 31. Jul 2024, 20:33

Chomei erklärte der Yagami ihre Sicht der Dinge wie das mit der Liebe war bzw. einen passenden Partner finden. Für die Akimichi gehörte es einfach dazu, dass man einander liebte und so akzeptierte wie man war und das man sich dabei nicht verstellen musste. Dies würde ja bedeuten man legte eine Art Maske auf, war nicht ehrlich zu sich selbst und anderen. Traf sie hier auch auf Shanas Zustimmung, welche das Ganze auch so sah und die Rosagrünhaarige nickte bei den Worten der Yagami. "Ja das stimmt und danke Shana." meinte sie dann noch lächend in die Richtung der Anderen, da sie so fest an Chomei glaubte, dass sie auch einen Partner fand der sie so nahm wie sie war. Das war wirklich lieb von der Yagami.
Kamen sie dann auch auf das Thema Äußerlichkeiten zu sprechen wo die Akimichi Shana schon verstand und ihr daher einen Vorschlag machte, wobei Ryuuzaki die Yagami ja so liebte wie sie war. Aber ein bisschen mehr Sexappeal bzw. Outfittechnisch etwas anändern das konnte man ja machen und das war es auch was Chomei ihr vorschlug. Lächelnd und entschlossen blickte die Akimichi dann zu ihrer Lehrerkollegin und meinte dann: "Klar kann ich das. Gut dann ist es abgemacht. Ich helfe dir, euch dabei. Hmm dazu müsste ich aber auch vorher wissen was du, also ihr so für Kleidung gerne tragt und was ihr so habt. Können wir uns dafür ja aber auch dann verabreden. Vielleicht auch einen kleinen Shoppingausflug beantragen hihi." Sie war positiver Dinge und wenn Shana es annahm, bekamen sie da schon was hin den Look der Yagami etwas anzupassen um ihren Gatten damit zu überraschen. Chomei selbst kannte sich ja mit Outfits soweit aus und was gut passte. Musterte sie Shana auch kurz etwas und das was sie jetzt anhatte und hatte da schon ein paar Gedanken was man machen könnte, aber das hatte ja noch Zeit. Nickte sie dann auch nochmal zu Shansas Worten wegen dem richtigen Partner für die Akimichi. Ja irgendwo da draußen wäre er schon und wenn Chomei aktiv suchen täte fände sie diesen auch bestimmt schneller. Aber tat das momentan nun nicht so not und ergab sich vielleicht auch einfach. Man konnte hier ja auch unter Leute kommen. Der gestrige Abend mit Violet war ja auch sehr schön gewesen. Nach dem weiteren Gespräch über Shanas Familie starteten die beiden dann ihren kleinen Kampf, wobei beide sich nichts schenken und geschickt inr Wissen und ihre Kenntnisse anwandten. Shana hatte auch schnell raus das sie Chomei nicht direkt kontronftieren durfte, nutzte dafür auch ihre Flinkheit aus, wobei beide gleich schnell waren. Trotzdem, das Können der Yagami half ihr dabei auch etwas. "Bestimmt kann es wer. Wir haben hier soviele fähige und talentierte Personen in allerlei Bereichen. Und dann warte ich eben solange bis du, ihr ein neues Schwert habt. Was das angeht rennt uns die Zeit ja nicht davon." meinte sie dann etwas amüsiert. Es musste ja nun nicht direkt morgen sein oder so und Chomei konnte sich ja auch in Geduld üben. Trotzdem war sie schon wo Feuer und Flamme dann einen vollen Kampf gegen die Yagami führen zu können, das würde sicher interessant werden. Wollte die Akimichi auch Shana nicht ernsthaft verletzten, daher hielt sie mit ihrer Stärke zurück bzw. passte diese an, auch um nicht irgendwie Ryuuzaki dann erklären zu müssen, dass sie seine Frau mehrere Knochen gebrochen hatte oder so, auch wenn es ja nur ein Trainingskampf oder Sparring wäre und sie hier ja gute Medics hatten. "Das ist lieb gesagt und du, ihr habt ja auch Recht. Nur ohne Schutzsystem da sollen wir ja auch aufpassen. Wenn was passiert dann ist es ja immer ernster. Andererseits so war es früher ja immer, da gab es dieses Schutz bzw. Regulierungssystem ja gar nicht. Etwas das man nicht vergessen sollte. Da draußen gibt es das ja auch nicht." Sprach die Akimichi dann und realisierte auch nochmal, dass dieses System ein gewisser Luxus war. Für Trainingszwecke war es super, auch um den medizinischen Einsatz von Einheiten dabei zu verringern, wenn die Schäden sich redulierten, aber man durfte nicht vergessen, wenn es ernst wurde, sie da draußen auf Missionen waren, dann galt das dort nicht und dafür musste man bereit sein. Kurz sprachen sie auch nochmal über Rika, da Shana etwas ähnliches versucht hatte wie ihre Tochter. Versucht auf die Beine der Akimichi zu zielen. Dies war aber etwas womit Chomei rechnete, es war nichts unbekanntes, auch nicht das man vielleicht annahm, das dies ihr Schwachpunkt war weil sie ja sonst kräftig zuschlug. Aber weit gefehlt, die Rosagrünhaarige konnte ihren ganzen Körper als Waffe benutzen und hatte auch eine gute Beinarbeit und war mit diesen genauso kräftig. Standfest war sie ebenso. "Danke und ja, wer ins wanken gerät und die Balance nicht mehr findet der fällt zu boden und verliert." fügte sie Shanas Worten noch zustimmend hinzu und nahm das Kompliment über ihre Haltung an. Shana war aber auch schon etwas außer Puste durch die Treffer von Chomei, wo diese sich auch knapp nochmal erkundigte ob wirklich alles okay war. Dem war auch so und Chomei lächelte, machte dann einen Vorschlag da es unentschieden stand. Der nächste Hieb mit dem Holzschwert sollte entscheiden und hier nahm Chomei auch eine völlig allgemeine Grundhaltung mit dem Schwert an. Fest mit beiden Händen den Griff umfassend und dann nach oben haltend und griff dann an. Shana nahm auch Grundhaltung an und wartete Chomeis Attacke ab. Diese schlug von oben nach unten zu und Shana passte den Angriff so ab, dass sie mit ihrer Waffe ableiten konnte und von unten nach oben schlug um die Akimichi zu treffen. Nicht direkt blocken sondern ableiten das war auch zu Beginn Shanas Methode gewesen, weil sie wusste im direkten Kräftemessen unterlag sie einfach. Chomei versuchte noch mit ihrer Kraft dagegen zulenken und auch wenn sie Shanas Waffe woh wegdrücken täte, erreichte diese dennoch die eine Hand, unteren Arm der Akimichi, was als Treffer gelten täte. Daher wich die Akimichi daraufhin auch sofort zurück, senkte ihre Waffe und verbeugte sich vor Shana. "Du, ihr habt gewonnen! Ihr habt meine Hand getroffen und das zählt als Treffer." meinte sie dann auch dazu. Nicht weil Chomei sich zurückhielt und sie hatte gewissen lassen, nein es war ein knapper Kampf hier gewesen und spielte wohl das Glück auch auf Shanas Seite, das sie die Hand der anderen etwas erwischt hatte. Die Verbeugung kam daher, weil es eine Form des Respekts unter Schwertkämpfern war bzw. allgemein Kämpfern, vorallem an wenn sie eine Form von Martial Art ausübten. Anschließend kam Chomei auch wieder hoch, begradigte ihre Haltung und lächelte der Yagami entgegen. "Das war ein sehr schöner kleiner Kampf. Hat mir Spaß gemacht und du, ihr seit wirklich gut." komplimentierte sie dann auch nochmal und war das Chomeis ehrliche Meinung. Wie fand die Yagami das Ganze? Hatte sie damit gerechnet zu gewinnen oder das doch eher die Akimichi den Sieg davon trug? Dieser ging es nicht wirklich ums gewinnen hier und Shana hatte ehrlich und fair gewonnen. Gut die Aktion mit dem Dreck war schon etwas fies gewesen, aber nichts was Chomei jetzt als unfair oder so betiteln tat. Sie kam ja klar damit. "Soll ich dann noch helfen mit tragen? Also die Schwerter? Du, ihr habt ja noch euren Kurs gleich oder wie war das? Könnten wir dann auch noch eine Kleinigkeit zur Stärkung essen und sonst ausmachen wann wir die Sache mit dem Look-Pimp-up machen" meinte die Akimichi und zwinkerte der Yagami bei den letzten Worten auch kurz zu und lächelte. Ja damit war das angesprochene von eben gemeint, dass Chomei ihr etwas half ihren Look zu verändern, dass das was Shana körperlich hatte etwas mehr hervorstach. Damit wollte sie ihren Ehemann etwas "verzaubern" und überraschen.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Akira Yoshida » Sa 3. Aug 2024, 08:55

Postgruppe: Die Stärke eines Drachen (Akira + Hanzo)

Akira schaffte es allmählich wieder runter zu fahren und das Ganze zu verarbeiten, was er gerade zu sehen bekommen hatte. Drachen gab es also wirklich und sie waren keine Mystischen Wesen, die nur in Märchenbüchern existierten. Was er sich eigentlich hatte denken könne, nachdem was er schon alles gesehen oder mitbekommen hatte. Doch wenn man dann einen Waschechten Drachen vor Augen hatte, war das doch eine ganz andere Hausnummer und Akiras Herz pochte vor Freude. Was ihm allerdings auch genauso schnell wieder verging, als das Thema zwischen Hanzo und ihm so Ernst wurde, dass er eigentlich am liebsten Flüchten würde.

Doch er wollte und sollte sich seinen Dämonen stellen und da hieß es, dass weglaufen nun keine Option mehr war. Genauso wenig seine Sinne zu betäuben, auch wenn er nach dieser Aufregung am liebsten eine geraucht hätte. Doch das sagte er nun nicht laut. Akira sprach also offen aus, was in seinem Kopf herumgeisterte, auch dass er sich immer wieder Gedanken darüber machte, ob er seine Eltern hätte retten können. Hanzo sprach direkt und ehrlich. Akira hatte sie nicht gerettet und konnte daran auch nichts mehr ändern. So oft er auch diesen Tag wieder in seinem Kopf wiederholen würde.

Akira fiel es schwer dies zu akzeptieren, auch wenn er wusste, dass er es annehmen musste. Das Schicksal würde sich etwas dabei gedacht haben und so war die Vergangenheit eben unantastbar für ihn. Für jetzt und für immer. Hanzo sprach davon, dass Akira seine Lehren und Schlüsse aus der Situation ziehen sollte, doch dies fügte er deutlich sanfter hinzu als seine vorherige Aussage gewesen war. Akira lächelte kurz und nickte zustimmend, schwieg allerding für den Moment und ließ seine Gedanken ein wenig kreisen.

Als Akira dann erklärte, dass er eigentlich auch nichts an der Situation hätte ändern können, zeigte er im Prinzip ja, dass er wusste, dass seine Vergangenheit feststand. Doch Hanzo schien ihn ein wenig aufheitern zu wollen und auch Akira schmunzelte kurz bei den Worten, dass Alkohol nun nicht die Lösung war. Wieso er nicht mit Yona gesprochen hatte, konnte Akira dann auch erklären, so langsam glaubte Akira aber auch, dass Hanzo ihn für verrückt halten musste. Er kannte schließlich irgendwie die Antworten und Wege wie er voran kommen könnte, aber er tat es nicht.

Akira lachte dann ein wenig als er die Faust des anderen an seiner Brust spüren konnte und die Worte dazu vernahm. Er fuhr sich selbst ein wenig peinlich berührt durchs Haar und kratzte sich am Hinterkopf. "Das kann schon gut sein, ja..“, gab er Hanzo recht und nickte. Die dazugehörigen Worte des Shimadas ließen Akira sanft lächeln. Seine Worte wärmten ein wenig sein Herz und er nickte erneut. Legte er sogar kurz seine flache Hand auf sein Herz und musste dann ein wenig grinsen. "Ich geb mein Bestes..“, meinte er noch und ließ seine Hand sinken, genauso wie Hanzo seine Faust.

Kurz sprach Akira dann aber nochmal über Yona und auch was dort sein Problem war. Sodass er Hanzo wohl damit zum Lachen brachte. Er wurde etwas rot, hatte er etwas falsches gesagt? Nein. Hanzo zeigte ihm nur genau das auf, was er vorhin schon gesagt hatte, dass Akira in seiner Vergangenheit feststeckte und er viel lieber in die Zukunft blicken sollte. Danach erfuhr Akira noch etwas über den anderen und fragte natürlich auch etwas näher nach, wie Hanzo gelernt hatte damit umzugehen, was ihn innerlich auffraß.

Hanzo erklärte, dass seine Verbindung zu den Drachen noch immer bestand und Akira nickte verstehend. Er dachte über die Worte des anderen noch weiter nach, auch wenn das Gespräch natürlich ebenso weiterging. Akira öffnete sich nochmal etwas mehr für die Vergangenheit, was er in der Zukunft nutzen konnte und dachte dabei intensiv an seinen Vater. Er sprach sehr gut über ihn und meinte sogar, dass er sich gut mit Hanzo verstanden hätte, was wohl positiv bei dem Shimada ankam.

Doch das Thema allgemein zog Akira noch immer etwas runter, sodass er dieses nun auch wechseln wollte und Hanzo dann das Ganze mit einer weiteren Lektion zum Nachdenken beendete. Akira bot ihm dann viel lieber an beim aufräumen zu helfen. Zunächst schien Hanzo ablehnen zu wollen, schien aber den Vorschlag nochmal gemeinsam Bahnen zu ziehen anzunehmen. Akira lockerte seine Haltung ein wenig, da er sich ein wenig wohler fühlte als vorhin noch und Hanzo nahm sein Angebot zu helfen dann doch an. Gemeinsam begannen sie also die letzten Reste weg zu packen.

"Im Prinzip… jaa… irgendwie.. ich wollte mich eventuell zum Abendessen mit Yona treffen, wenn sie Zeit hat und vielleicht direkt mit ihr sprechen.. mit der Schülerin die ich vorhin erwähnt hab.. hab ich irgendwie sowas wie ein „Date“… was aber kein Date ist..“, er lachte. "Keine Sorge.. ich vergreif mich schon nicht an Schülerinnen… aber ich hab sie zum Essen in der Cafeteria eingeladen, dafür dass sie den Kampf gewonnen hat.. sie wollte ein Date, das war meine Alternative.“, erklärte er Hanzo das Ganze und hoffte, dass der Shimada das nicht falsch verstand. Akira hatte sich was dies anging bei Ruby schließlich deutlich ausgedrückt. Doch ihm fiel auch wieder ein, dass Ruby manchmal ein wenig auf dem Schlauch stand. Aber das würde er wohl klären können.

"Und du?“, wollte er wissen und reichte ihm einige der Sachen, sodass er diese einpacken konnte, bevor er anfing das ein oder andere über die linke Schulter zu legen. Mit dieser konnte er wenigstens tragen. "Sag mal.. muss ich dich dann eigentlich mich Eure Hoheit ansprechen oder sowas?“, er grinste frech, was zeigte dass er versuchte vielleicht etwas zu Scherzen. Aber er wollte natürlich auch nicht unhöflich dabei wirken. ".. ich meine.. sowas muss ich doch wissen für die Zukunft..“, lachte er nun etwas herzlicher und spürte wie sein Terminal in der Brusttasche vibrierte.

Er nahm es hervor und öffnete die Nachrichten. "Entschuldige.. ich lese eben die Nachrichten. Wenn man vom Teufel spricht… die eine ist von Ruby. Das „Date“ ist dann erst einmal verschoben, sie ist mit ihrem Team zum Essen verabredet.“, schmunzelte er und schüttelte amüsiert den Kopf. Danach las er noch die Nachricht von Chiba. "Das wird wohl nichts..“, dachte er dann laut und würde beiden schnell antworten, bevor er wieder seine Aufmerksamkeit Hanzo widmete. "Wohin kommen die Sachen?“, fragte er nebenbei und schaute zu Hanzo und würde sich leiten lassen.

//Hab ich vor! Werd an mir Arbeiten, versprochen! Training wird heute nichts, mich hats heute Morgen beim Training an der Schulter erwischt. Vielleicht eine andere Idee?//

//Hey, kein Problem Ruby, ich muss heute noch etwas wichtiges klären, das passt mir also sehr gut. Wir schreiben und sehen uns dann einfach die Tage. Wenn etwas ist, meld dich ruhig oder komm vorbei, weißt ja wo du mich findest. Viel Spaß bei Eurem Teamessen. (Pizzaemoji)//



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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 6. Aug 2024, 09:04

Das stetige Auf und Ab und die Gewissensbisse waren dem jungen Yoshida anzusehen. Daher kam auch der gute Rat von unserem Assassinen, dass Akira mehr auf sein Herz hören sollte. Die Geste des Shimadas schien anzukommen, musste Akira sogar lachen und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. “Es kann nicht nur so sein, es ist so.“ Worte die bestimmend den Mund des Shimadas verließen. Er ließ an seinen Worten keinerlei Zweifel aufkommen. Damit wollte er Akira zeigen, dass er es wirklich ernst meinte und dies keine Frage der Perspektive war. Ein Schmunzeln lag auf den Lippen des Königs der Licht-Drachen als Akira meinte, dass er sein Bestes geben würde. “Hoffen wir mal, dass du in der Lage bist dein Bestes wieder hervorzurufen.“ Ein leichter Scherz in Anlehnung seiner Verfassung. Diese Worten waren keineswegs ein Dämpfer oder niederschmetternd gemeint. Sie spiegelten viel eher das Vertrauen von Hanzo in seinem neuen Schützling wieder. Die beiden unterhielten sich auch noch ein wenig über die Schwester von Akira und Hanzos Verbindung zu den Drachen. Ein Themenwechsel sollte die Stimmung ein wenig auflockern und somit verabredeten sich die beiden zu einer Runde Schwimmen. Nun wollten sie aber erstmal den Sportplatz ein wenig aufräumen und dabei fragte Hanzo nach der Abendplanung des Yoshidas. Ein Abendessen mit seiner Schwester klang doch durchaus gut. “Zwei Essen also, pass auf, dass du dich nicht überfrisst.“ Hanzo grinste kurz und zuckte mit seinen Schultern. “Deine Absichten dahingehend sind mir egal“, sprach er ziemlich ehrlich und direkt aus. In solche Dinge mischte sich unser Meister-Assassine nicht ein und würde es einfach dabei belassen. Aber was seine eigene Abendplanung betraf? “Ich habe keine Verabredungen oder Pläne.“ Dabei dachte er kurz ein wenig nach und überlegte wie er mit der Situation umgehen könnte. “Wahrscheinlich werde ich mich schon Mal mit unserem Vorhaben beschäftigen“, gestand er ehrlich und dachte darüber nach wie er das Ganze umsetzen könnte. Er müsste auf jeden Fall seinem Stand als König der Licht-Drachen auf den Grund gehen. Damit hatte er sich bisher nicht mit auseinandergesetzt. Dabei kam eine gute Frage von Akira auf und Hanzo schaute ihm bitter ernst entgegen. “Natürlich musst du das… Meine Schuhe putzen und mein Zimmer aufräumen ebenfalls.“ Für wenige Sekunden schaute er nach wie vor ernst, ehe er lachte. “Nein, keine Sorge“, sprach er lachend aus. “Ich habe die Licht-Drachen von ihren Fesseln der Schöpfung befreit. Sie alle haben ihren freien Willen und dürfen tun was auch immer sie wollen. Das Gleiche gilt also auch für dich, du musst mir gegenüber also gar nichts machen.“ Ein offener Austausch mit dem Yoshida, ehe dieser kurz noch ein paar Nachrichten verfasste. “Auf die eine Mahlzeit kannst du wohl verzichten. Immerhin wollen wir ja auch an deiner körperlichen Verfassung arbeiten.“ Hanzo schmunzelte und würde anfangen die Sachen wegzutragen. Wohin damit? “Da Vorne ist ein Lagerraum wo wir die Sachen reinstellen können. Wir Lehrer haben auf diesen Zugriff mit unseren ID-Katen.“ Dies war einfacher geregelt als man es sich hätte denken können. Daher räumten die beiden einfach alles weg und hätten ihre Arbeit damit erledigt. “Ich denke, dass ich mir nun etwas zum Mittagessen holen werde…“ Sein Blick wanderte zu Akira. Hanzo ließ es offen ob dieser mitkommen wollte. Er selbst hatte nach dem Training auf jeden Fall Hunger.

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