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Bibliothek

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Re: Bibliothek

Beitragvon Meigetsu » Mo 30. Jun 2025, 00:35

Postgruppe: Nachhilfe für einen Dummkopf

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B….wie Bibliothek und nicht mehr wie das kuschelige Bett von Meigetsu hieß es nun für die beiden Lehrpersonen, die doch noch etwas anderes tun wollten als nur ihrer Leidenschaft nach zu gehen. Wobei Meigetsu derjenige war der eigentlich für den restlichen Tag noch keine konkreten Pläne hatte. Der ehemalige Mizukage war generell eher aktuell eher der Typ der einfach jeden einzelnen Tag genoss ohne große Pläne zu schmieden. JA er hatte seine Fuin-Problem Aufgabe und war auch noch ein Lehrer, doch viel mehr plante er zurzeit nicht. Halt! Da war doch noch etwas ganz Wichtiges was seinen heutigen Tag noch betraf. Nämlich das Abendessen mit Florene auf das er sich schon sehr freute und er die Aufgabe hatte noch ein passendes Restaurant plus Reservierung zu finden. Das wäre sicher das Nächste was der Hüne von Mann erledigen würde.
Aber für das erste würden die beiden die Bücherei aufsuchen, wollte Florene dem selbsternannten Dummkopf doch dabei helfen etwas Neues zu lernen.
Auch gab es Medizinisches Wissen was Florene noch hatte und wollte daher die Lernzeit mit Meigetsu nutzen einfach zusammen neues Wissen zu erlangen.
Gerade das Menschliche Gehirn war ein sehr komplexes Organ das so viele Funktionen hatte und die Steuerzentrale des gesamten Körpers war. Deshalb waren auch Verletzungen und Operationen an diesem Organ sehr gefährlich und riskant.
Aber so lieb wie Florene war bot sich noch im Zimmer an die passenden Bücher für Meigetsu heraus zu suchen und mit ihm auch zu studieren.

Dazu kümmerte sich die blauhaarige Lehrerin nicht nur um das Wissen für Meigetsu sondern auch noch um seine doch noch nicht zu hundert Prozent wieder einsatzfähige Schulter. Auch wenn der Kyori im Alltag keine so großen Einschränkungen hatte war sein Chakrapunkt noch immer nicht komplett wieder geheilt und funktionsfähig. Bereits bei einer groben Ganzkörper Untersuchung des ehemaligen Kage sah sich Florene den verletzten Chakra Punkt an, besser gesagt seine Schulter im groben und konnte diese dabei nicht heilen. Daher bot sie Meigetsu nun an einen Medic Kollegen für seine zwei Probleme zur Hilfe zu bitten. Einmal um sich die Schulter und den Chakra Punkt anzusehen und um ihm vielleicht auch noch mehr über das menschliche Gehirn bei zu bringen.
Tatsächlich kannte der ehemalige Mizukage den anderen Medic bereits schon, doch dies würde er Florene erst später in der Bibliothek dann verraten.
Der selbst ernannte Dummkopf brauchte wohl einen kleinen Moment um den Namen Toshiro richtig zuzuordnen und wollte sie auch nicht direkt in ihrem Redefluss unterbrechen. Florene war ja so lieb und verstand auch die Bedenken von Meigetsu wenn es um die Geheimhaltung des ganzen Kontroll Bann Fuin Jutsu ging. Bereits vor ihren Worten wusste er eigentlich das er sich darauf verlassen konnte das die junge hübsche Frau nichts verraten würde und trotzdem musste er es leider kurz erwähnen.
Dies war wohl der Grund warum er nur zustimmend nickte bei allem was Florene noch in seinem Zimmer zu ihm sagte. Also bei der Sache mit der Geheimhaltung und dass sie eben Toshiro Bescheid gab das er auch zu ihnen in die Bücherei kommen könnte.

Der selbsternannte Prachtkerl musste wirklich gleichzeitige grinsen und lächeln als Florene dann meinte das die Nacktheit zwischen den beiden wirklich etwas anderes und besonderes war. Es war für sie eben nicht so wie bei einer Medizinischen Untersuchungen oder generell wie in einem Medizinischen Kontext, sondern eben nun etwas gang anderes. Die beiden war nun eben nicht Ärztin und Patient, sondern viel mehr ein Liebespaar und daher stand ihre Nacktheit unter einer ganz anderen Spannung. Auch wenn die beiden nun nicht mit einander schliefen so kamen sie sich heute doch sehr nahe und wurden trotzdem sehr Intim miteinander. Schön war dabei zu sehen das es nichts an ihrer Art änderte wie sie mit einander sprachen und herum scherzten.

Auf dem Weg zur Bücherei hielt der Hüne von Mann die kleien zarte Hand von Florene und genoss dies genau so wie die sehr intime Zeit mit ihr in seinem Bett. Immer wieder drückte er sanft ihre kleine Hand zusammen um einfach wirklich spüren zu können das er sie nun bei sich hatte. Auch wollte er damit wohl auch sicherstellen das er sie nicht so einfach verlieren würde. Also das sich ihre Hand nicht einfach aus seiner lösen könnte, wollte er doch auch das Händchenhalten mit ihr genießen bis sie bei ihrem Zielort ankamen.

Der höffliche und eigentlich sehr gut erzogene Dummkopf wollte natürlich dann die Tür der Bücherei für Florene aufhalten und war dabei doch etwas zu schwungvoll unterwegs. Fast hätte er sich die Tür selbst auf die Nase geknallt, doch erneut hatte er großes Glück und die Türkannte verfällte seine Nase knapp. Eine blutende und gebrochene Nase konnte er nun wirklich nicht gebrauchen, wobei seine private Super Ärztin ja gerade in seiner Nähe war. Doch er konnte Florene nicht schon wieder schocken oder zumindest mit einem weiteren medizinischen Problem nerven.
Mit leicht roten Wangen kratze sich der Mann mit den spitzen Zähnen dann am Hinterkopf als er ihr noch an der Tür stand und Florene seine Aktion kommentierte. Die junge hübsche blauhaarige Frau meinte dann flüsternd und kichern das er dies doch eher langsam angehen sollte und es sich mit einer kaputten Nase man viel schlechter lernt. Auch müsste ihm kein weiterer Unfall passieren wie damals im Schulgarten, weil sie ja jetzt bereits Zeit mit im verbrachte. JA! Der Dummkopf müsste nun wirklich besser aufpassen, weil Florene ja nicht immer bei ihm sein wird um ihn zu verarzten. Auch hätte sie wohl nicht den größten Spaß die gemeinsame Zeit nur dazu zu nutzen seine Verletzungen zu versorgen.
Auch mit einem flüsterten Ton sagte Meigetsu an einer vorbei gehenden Florene. „Stimmt, ich sollte etwas vorsichtiger sein. Ansonsten verliere ich noch ein Auge oder so. Auch würde eine gebrochene Nase mein hübsches Gesicht sicherlich nicht gerade aufwerten. Wobei, dann würde ich sicherlich wieder von der besten und hübschesten Medic verarztet werden und das ist doch jeder Unfall wert“ Meinte der leicht frech grinsende Spitzzahn dann und folgte der kleinen hübschen Frau dann in die Bücherei.

Florene war dann so freundlich und ging auf den Vorschlag von Meigetsu ein und würde als erstes die passenden Bücher für das geplante gemeinsame Lernen organisieren. Was einfach daran lag das der Kyori noch nicht wirklich wusste welche Bücher er sich ausleihen oder besorgen sollte. Natürlich würde er dann Bücher holen die sich mit dem Bereich der Fuin Künste befassten, doch welche genau wusste er eben noch nicht.
Der ehemalige Kage würde in der zwischen Zeit in der Florene die passenden Bücher für den Medizinischen Bereich suchen würde einen passenden und ruhigen Platz suchen. Dort angekommen würde er noch kurz zur jungen Lehrerin sehen die gezielt zur Informationsstelle der Bibliothek ging.

Als er noch kurz zu Florene sah lächelte er und in seinem Gesicht konnte man eine Art erstaunen und Bewunderung für die junge Frau sehen. Der Mann mit den langen dunklen Haaren war wirklich erstaunt und begeistert von Florene, wie zielstrebig sich um die passenden Bücher kümmerte und dabei so professionell wirkte. Keinen Moment wirkte die blauhaarige Schönheit so als würde sie irgendwie Hilfe brauchen oder das sie unsicher wäre ob sie die richtigen Werke zusammen gesammelt hätte. Das fand der Kyori wirklich bewunderswert und erstaunlich, er selbst kämpfe noch damit seine Gedanken zu sortieren. Also alle Ideen die er bis jetzt für das Kontroll Fuin problem zusammen gesammelt hatte. Dabei versuchte er alles in drei grobe Kantonieren zu packen und somit er nur mehr drei Dinge zu bedenken hatte.
Der Kyori dachte auch das drei Problem Lösung auch vielleicht genug sein konnten um am Ende das Kontroll Fuin wirklich unschädlich zu machen.
Daher sprach der großgewachsene Mann mit sich selbst bis Florene zu ihm zurück gekehrt war und die mitgebrachten Bücher auf den Tisch legte.
Sie reihte die Bücher auf dem Tisch auf, so das Meigetsu die Titel der mitgebrachten Werke gut lesen konnte und das tat er mit seinem ersten Blick auch sofort. Er musterte jedes Buch kurz das die junge Lehrerin auf den Tisch legte. Als nächstes griff sie dann in ihre Tasche und holte ihr Notizbuch und einen Stift hervor und legte beides auch auf den Tisch.
Kurz war der Kyori ein wenig überfordert mit seinen eigegen Gedanken noch Rund um seine Planung der Problemlösung und dem ganzen neuen Wissen das Florene für ihn nun vorbereitet hatte.
Kurz sah er sehr konzentriert von Buch zu Buch und dann zu Florene.
Immerhin sprach sie ihn dann direkt an und wollte gerne von ihn Wissen mit was sie beginnen sollten. Dies wusste der Kyori im ersten Moment so wenig wie er selbst nicht wusste was für Bücher er dann holen sollte.
Doch manchmal war es nicht so wichtig sich den Kopf komplett zu verdenken, sondern einfach zu handeln. Daher griff der Kyori einfach zu einem Buch und zog es zu sich um es dann auch gleich zu öffnen. Zuvor sah er aber noch direkt zu Florene und in ihre wunderschönen Augen und sagte zu ihr natürlich flüsternd. „Vielen lieben Dank für das aussuchen der Bücher. Ich glaube wir fangen mit diesem Buch an“ Meigtesu griff nach wohl neuestem Buch das sich mit dem Thema Erkenntnisse der Neurowissenschaften befasste. Er schlug die erste Seite auf und sagte dann mit einem flüsternden Ton. „Tatsächlich kenne ich Toshiro bereits, besser gesagt habe ich ihn schon einmal kennen lernen dürfen. Ich bin gespannt was er zu meiner Verletzung sagt“ Erzählte der Kyori nun und klärte somit Florene darüber auf das er ihren Medic Kollegen bereits kannte.
Meigetsu blätterte die zweite Seite des Buches auf und fing an die ersten Sätze darin für sich zu lesen und sagte dann zu Florene. „Ich würde mich gerne mit dem Thema Chakra und Chakra Fluss im Gehirn befassen. Also welche Funktion das Chakra in unserem Gehirn hat und wie es das Gehirn beeinflusst. Ich denke dies könnt ein weiter Baustein sein um zu verstehen wie ein Bann Fuin das Gehirn manipulieren kann. Kennst du wir finden in diesen Büchern dazu etwas passendes.“
Sah er nun Florene leicht fragend an und hoffte das richtige Buch dafür ausgewählt zu haben.
"sprechen"-//denken//
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Re: Bibliothek

Beitragvon Noctiris » Fr 4. Jul 2025, 10:05

CF: Trainingsbereich

Trainingsbereich
Noctiris nickte zustimmend, jedoch stumm, zu seinen Worten im Bezug auf die Bijuu. Ja, diese Dämonen konnten wohl niemals den Frieden wahren, wenn sie für sich standen. Dies konnten nur die Götter selbst, so sah die ehemalige Hohepriesterin es zumindest. Die beiden Magister zeigten sich gegenseitig mächtige Techniken, die den Inhalt ihres Gespräches noch weiter vertieften, so konnten sie sehen, wie ähnlich ihre Welten einander waren. Doch Seiji ging noch einen Schritt weiter. Immer mehr schien er sich für die Götter des aegischen Reiches zu interessieren, soweit, dass er sogar Lebenskraft opfern wollte, als Zeichen seiner Ehrerbietung. Als er jedoch nach dem genaueren "Wie" fragte, wurde Noctiris dann doch ungewöhnlich verlegen. Nun, ich muss zugeben... . Das Opfern von Lebenskraft, wenn nur zum Teil, war einst ein Teil eines großen Rituales, welches von Dunkelmagiern ausgeführt wurde. Ich selbst verfüge nicht über das Wissen, Lebenskraft in Teilen als Opfergabe darzubringen. Ich kann dich mit meiner Technik lediglich ganz zu einem Wesen der Schatten machen. Aber, das wollen wir heute nicht tun. Ich brauche dich so wie du jetzt bist. sagte sie und lächelte charmant. Aber wir sollten diese Kunst wieder erlernen. Thoth und ich. Erneut etwas, weswegen ich mit ihm reden muss. Ich sollte mir vielleicht eine Liste schreiben. sagte sie nachdenklich. Als sie dann jedoch über die aegischen Gegenstände sprach und ihr Ziel kund tat, diese wieder zu finden, kündigte der Masamori seine Unterstützung an, was die langhaarige zum Lächeln brachte. Ich danke dir. Pass nur auf, dass du dich dann nicht direkt in einer der großen Prüfungen der Drei befindest. warnte sie, ein wenig kryptisch. Seiji fasste bei all den Worten, die sie bisher gewechselt hatten, das Schicksal jedoch auch nochmal zusammen. Und er kam zu genau dem Gleichen Schluss, wie auch Noctiris: Das konnte alles kein Zufall sein. Die Septre wusste, dass dies die Wege der Götter waren, für sie gab es da keine andere Wahl und so lächelte sie leicht bei Seijis Worten. Nein, das ist alles wirklich kein Zufall. Es geschieht alles genau so, wie die Götter es planen. Doch warum sollte ein Gott seinen Plan mit einem Menschen teilen? Wir werden schon früh genug noch sehen, was unsere Aufgabe in diesem Leben ist. sagte sie ruhig und besonnen. Was sie sich aber, im Gegensatz zu früher, heraus nahm war, sich mit Seiji zu einem Abendessen zu verabreden. Dabei kam auch ihr Musikgeschmack als Planungspunkt zur Sprache und Noctiris zeigte ein wenig ihrer leicht rebellischen Art, was sie früher so nie getan hätte. Seiji hörte ihr zu und so wie er antwortete, schien er bereits einen Plan zu haben. Ich bin gespannt, was du vorbereitest. sagte sie ehrlich, als sie dann jedoch dem Jungen schon schrieb, der ihre Hilfe bei seinen Elementen haben wollte. Auch Seiji tippte an seinem Terminal und teilte dann, was dort geschrieben war. Auf ihre Frage antwortete er ebenfalls, sodass Noctiris es verstand. Achso. Das klingt sehr praktisch. sagte sie. Takeo ist ein kluger Mann. Zumindest was das Ggeschäftliche angeht. sagte sie anerkennend. Doch gleichzeitig konnte man nach wie vor ein wenig Bitterkeit in ihrer Stimme vernehmen, dass er sich einfach nicht mehr bei ihr gemeldet hatte. Vermutlich war es in dieser Zeit auch nicht unüblich, dass die Frau sich meldete. Doch für Noctiris war so ein Verhalten undenkbar. Man hatte IHR gegenüber Interesse zu zeigen und sich zu bemühen. Nicht andersherum. Meigetsu war da leider genauso einer. Auch er hatte sich nicht mehr gemeldet. Ignoranz und respektlosigkeit war es, was der ehemaligen Hohepriesterin dabei in den Kopf stieg. Einfach weil sie es anders kannte und eitel genug war, an diesen, für sie Normen, festzuhalten. Seiji war bisher der einzige, der sich bemühte, so wie sie es erwartete und sogar noch darüber hinaus, sodass er sogar mehr tat, als sie erwartete. Denn das er sogar Teile der aegischen Sprache lernte, war nie etwas, was sie erwartet oder gar verlangt hätte. Dennoch freute es sie natürlich. Bevor Seiji und sie sich verabschiedeten sprach der Mann etwas in einer Sprache, welche weder die jetzige, noch die aegische Sprache war. Und dennoch kamen einige Dinge der Frau bekannt vor. Sie konnte den Sinn verstehen, glaubte sie zumindest. Und so blickte sie Seiji an und lächelte. Er sprach danach jedoch wieder in seiner Sprache und verbeugte sich höflich. Ja, ich denke schon. Ich freue mich auch auf heute Abend. Bis später. verabschiedete auch sie sich, dann verließ sie als erstes den Raum der Meditation. Sie hatte in der Zwischenzeit eine sehr höfliche Nachricht von Keiya erhalten, dass er sich in der Bibliothek befand. Und genau dort hin begab sie sich nun.

Bibliothek:
Normalerweise hätte sie wohl verlangt, dass Keiya zu ihr kam. Doch da sie sowieso nicht im Trainingsbereich verweilen wollte und nun auch nicht direkt in die Cafeteria wollte, anders als sie es erst überlegt hatte, war es so einfacher. Sie hatte sich dagegen entschieden, vor dem Jungen ihr Frühstück, oder mittlerweile wohl frühes Mittagessen, einzunehmen. Und in der Bibliothek war sie schon lange nicht mehr. Somit schlenderte sie ohne Eile in Richtung der Bibliothek. Sie trug ihr typisches aegisches Outfit. Dazu ihre typischen hohen Schnürschuhe und natürlich auch den Schmuck sowie die Gesichtsbemalung. Sie war nicht sonderlich groß, kam mit ihren Schuhen jedoch auf eine Größe von rund ein Meter sechzig. Ihr langes, lilafarbenes Haar war vorne zu zwei Zöpfen unten leicht zusammen gebunden, sowie hinten in einen Zopf ebenfalls. Dennoch war ihr Haar nach wie vor wahnsinnig lang. In dem leichten Outfit konnte man natürlich auch die Größe ihrer Brust nicht verbergen (C-D), welche man nicht als klein betiteln konnte. Ebenso nicht den flachen Bauch, mit den leichten Muskelansätzen, die jedoch eher nur durch ihr geringes Gewicht zu sehen waren, und die schmale Taille. Ihre schönen, langen, glatten Beine kamen in diesem Outfit natürlich ebenfalls gut zur Geltung.

Mit langen, eleganten, ruhigen Schritten, ging Noctiris durch die Bibliothek. Es war ruhig, was dafür sorgte, dass der Klang ihres Absatzes ertönte. Sie schaute in die Gänge und zu den Tischen, da sie Keiya suchte. Blieb dann bei einem jedoch stehen, als sie einen großgewachsenen Mann sah, in Begleitung eines blauhaarigen Mädchens. War sie nicht vor Kurzem noch eine Schülerin gewesen, sie hatte im Turnier gekämpft. Doch Noctiris, als jetzige Magisterin, wusste natürlich, dass sie diesen Rang mittlerweile abgelegt hatte, darüber hatte man sich schließlich unterhalten. Sie sah Meigetsu und räusperte sich, sodass der Mann durchaus seine Aufmerksamkeit kurz auf sie richtigen konnte. Dabei stemmte sie leicht die Hand auf die Hüfte. Sie sah ihn für einen Moment stechend an. War sie der Grund, dass er sich nicht mehr gemeldet hatte? Das er sie fallen gelassen hatte, wie eine heiße Kartoffel? Ja, sogar nicht einmal mehr an ihre Verabredung zum Abendessen oder die regelmäßigen Besuche, ihr Haar zu machen, gedacht hatte? Noctiris warf mit einer eleganten Handbewegung einen ihrer Seitenzöpfe über die Schulter, und ging wortlos weiter. Aber selbst ein Blinder hätte in ihrem Gesicht wohl die Enttäuschung sehen können.
Es dauerte nicht lange, bis Noctiris dann auch einen anderen Jungen gefunden hatte. Er entsprach dem Bild bei dem Terminal und sah auch aus wie ein Schüler. Noctiris bewegte sich auf ihn zu. Du bist Keiya, nehme ich an? Du wolltest meine Hilfe im Bereich Elemente? fing Noctiris das Gespräch an und würde seine Reaktion ersteinmal abwarten, dabei lächelte sie ihn freundlich an.
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Re: Bibliothek

Beitragvon Florene » So 6. Jul 2025, 18:38

Postgruppe: Nachhilfe für einen Dummkopf (Meigetsu + Florene) (Noctiris aufgegriffen)

Die Zeit in seinem Zimmer war um, dies war klar. Dennoch verbrachten sie nun noch ein wenig mehr Zeit miteinander, auch wenn es sich dahingehend um etwas handelte, was für ihn wichtig war. Florene wusste nicht, worum es wirklich ging dabei, doch sie wollte ihr Wissen gerne Teilen und helfen, dass er an das Wissen käme, was er bräuchte. Sodass sie sich nun darum kümmern wollte und entsprechende Bücher suchen ging. Der Weg zur Bibliothek war nicht weit gewesen, denn dass die Schule nicht sonderlich groß war eigentlich, hatten sie bereits festgestellt, sodass sie schnell von einem zum anderen Ort kamen. Dass er dabei ihre Hand gehalten hatte, hatte sie nicht gestört, wieso auch? Immerhin fühlte sie sich nicht anders dadurch und freute sich sogar darüber.

An der Bibliothek angekommen hatte das Händchenhalten jedoch ein Ende und Flo musste ihn darauf hinweisen, dass er besser auf sich achten sollte. Immerhin reichten die noch vorhandenen Verletzungen doch die er hatte und da musste er nun nicht die Türe in sein Gesicht knallen lassen, sodass noch mehr dazu kamen. Auch wenn Florene ihm sicherlich schnell helfen könnte, musste er sich ja nicht mehr verletzen. Dass er einfach nur abgelenkt war, kam ihr dabei nicht einmal in den Sinn. Stattdessen kicherte sie über die Situation und ging in die Bibliothek hinein. Immerhin war die Situation nun keine neue, dass sie sich in Verbindung einer Verletzung trafen.

Allem Voran wusste Florene allerdings, dass das was Meigetsu wohl versuchte zu verstehen unter Geheimhaltung bleiben sollte, auch wenn er nochmal vorsichtshalber darauf hinweisen wollte. Die junge Medic versicherte ihm natürlich, dass sie nichts sagen würde, betonte aber auch, dass sie selbst aber doch auch keine wirkliche Ahnung hatte worum es ging und sie somit auch nichts verraten konnte. Sie hielt es einfach weiter so, wie es Meigetsu anfangs erklärt hatte, als ein medizinisches Rätsel für sie. Mehr nicht. Dass er ihr dabei aber auch noch ein paar interessante Dinge über Fuin erklärte war für die einfach ihre Neugierde befriedigen. Immerhin musste dies nun auch für Meigetsu nichts neues mehr sein. Sie hatte ihm bereits des Öfteren gesagt, dass sie ein sehr Neugieriges Wesen war, was am liebsten sehr viel Wissen in sich auf nahm um anderen helfen zu können. Naja.. an der Ausführung von Jutsu haperte es dabei noch ein wenig, da sie das erlernen solcher bislang ein wenig hinten angestellt hatte. Dies musste sie auch dringlichst ändern!

Jetzt, da sie Teil des Lehrkörpers oder besser gesagt auch eine Rekrutin der Kampfeinheit war, wollte sie sich natürlich alle Mühe geben diesem Posten auch gerecht zu werden, um nicht im Nachhinein als totaler Reinfall da zu stehen oder gar Fehler zu begehen. Sie wollte ihre Arbeit gut machen, weshalb sie am Morgen auch gleich bei Magister Yagami gewesen war um ihre Arbeit absegnen zu lassen. Nun war sie jedoch hier und ihr Kopf rauchte bereits, welche Bücher sie suchen könnte. Durch ihre ID Karte, würde sie Zugang zu den geschlossenen Bereichen erhalten, weshalb sie sich auch Mühe geben wollte die richtigen Bücher für ihr Wissensaufbau zu finden.

Als Meigetsu an ihr vorbei schritt, sah sie ihn dann aber an. Er flüsterte gerade etwas in ihre Richtung und sie blinzelte ein wenig verwirrt. „Bloß nicht, also kein Körperteil verlieren, das wäre ja schlimm.. du hast schon genug Narben.. und die auf deiner Brust ist bereits groß genug.. da müssen nicht unbedingt noch mehr dazu kommen…. Außerdem… ich bin nicht die Beste Medic, das ist die Direktorin..“, schmunzelte sie dann und grinste etwas. „Und ob ich die hübscheste bin, liegt sicher auch im Auge des Betrachters… aber danke für das Kompliment..“, kicherte sie. Ja sie hatte dazu gelernt und nahm dann auch ein Kompliment an, wenn sie es als eines zu verstehen wusste. Und er hatte es sicherlich so gemeint. Meigetsu hatte seine Worte sicher lieb gemeint, das wusste sie, weshalb sie die Worte auch zu schätzen wusste.

Während er dann nach einem geeigneten Platz suchte, schaute und erkundigte sie sich nach den Medic Büchern und ging dann auch Zielstrebig zu einem der Regale. Mit ihrer ID hatte sie sich ausgewiesen, sodass sie an die Bücher käme, welche sie nun brauchen würden. Zielstrebig suchte sie sich die passenden Lektüren heraus und kam dann mit fünf Büchern zu Meigetsu an den ausgesuchten Tisch, wo sie auch gleich anfing ihre ausgesuchten Werke vor ihm auf dem Tisch auszubreiten, dass er schauen konnte. Währenddessen suchte sie ihr Notizheft aus ihrer Tasche und einen Stift, welches sie dann neben die Bücher auf den Tisch legen würde. Meigetsu hatte derweil Zeit sich ein Buch auszusuchen und so zeigte er, nachdem er sich bedankt hatte, auf das Buch, welches sich mit dem Thema Erkenntnisse der Neurowissenschaften befasste.

Florene nickte und nahm sich die anderen Bücher zusammen und legte diese auf einen Stapel beiseite, sodass sie das eigentliche Buch öffnen könnten um zu beginnen. Während der Mann vor ihr dies tat, sprach er in einem flüsternden Ton darüber, dass er Toshiro schon kannte. Florene schaute blinzelnd zu ihm und hörte weiter zu. „Ach wirklich?“, fragte sie ihn dann und schmunzelte. Nicht nur er wäre gespannt darüber, auch Florene wollte wissen, welche rätselhafte Verletzung dahinter steckte und so konnten sie schließlich weiter machen mit dem was sie vorhätten. Während Meigetsu weiter blättern würde, sah sie dabei zum Buch und wollte sich eigentlich auch langsam setzen. Doch Meigetsu sprach nun genaueres, worüber er sich unterhalten wollte und so nahm sie ihr Notizbuch und machte sich… Notizen.

In Stichpunkten schrieb sie es also auf und ließ die Seite dann aufgeklappt um sich weitere Notizen machen zu können. Zudem schrieb sie noch auf; Wie kann ein Bann-Fuin das Gehirn manipulieren? Sie kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf und seufzte. Sie hatte ja so gar keine Ahnung von Fuin, aber immerhin verstand sie zumindest das meiste, was in den Büchern stand welche sie sich zu medizinischen Themen durchlas und so zuckte sie die Schultern, als Meigetsu fertig war mit sprechen. „Ich habe keine Ahnung, ob wir genau das finden, was du suchst. Ich hoffe es und hoffe natürlich, dass ich dir damit weiter helfen kann. Aber das muss ich nun erst einmal nachschauen. Wenn du möchtest, schau du sonst in deinen Büchern und ich schaue in diesem hier erst einmal nach? So schaust du in deinem Gebiet, welches du Beherrschst und ich in meinem..“, schlug sie schmunzelnd und flüsternd vor und wollte sich gerade setzen, als sie das Räuspern hinter sich vernehmen konnte.

Sie sah sich um, hatte schon Panik sie wäre zu laut gewesen und wollte sich entschuldigen. Doch sah sie eine wirklich bildhübsche Frau, mit langem violettem Haar, welches am Ende zusammengebunden schien. Sie war wirklich wunderschön und dazu trug sie etwas sehr offenes als Kleidungsstil, was Florene so nicht kannte. In gewisser Weise erinnerte es sie aber an die Kleidung, die auch Anubis bisher getragen hatte, wenn sie ihn gesehen hatte. Die Hand in die Hüfte gestemmt, schaute sie Meigetsu stechend an. Sodass Florene verwundern blinzelnd die Blicke zwischen den beiden hin und her wandern ließ. Dann sah sie aber wieder zu der Frau, welche zudem auch ihre Zimmernachbarin war, und verbeugte sich kurz zur Begrüßung.

Immerhin wollte sie nun nicht durch die Gänge brüllen. Mit einer eleganten Handbewegung warf sie ihr Haar über die Schulter und ging weiter. Wobei Florene ihr für einen Moment nachsehen würde. Langsam drehte sie sich wieder zu Meigetsu und schaute noch immer verwundert. „Sag mal… hast du die Frau irgendwie sauer gemacht? Sie sah nicht begeistert aus dich zu sehen… was hast du angestellt?“, fragte sie ihn dann schmunzelnd und wollte lediglich den Streitschlichter spielen, sollte die Möglich sein. Immerhin sprach es sich von Frau zu Frau vielleicht einfacher? Doch wollte sie erst einmal abwarten, was Meigetsu dazu zu sagen hatte.
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Re: Bibliothek

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Di 8. Jul 2025, 23:12

Um gleich mal eine Frage zu beantworten. Ja, Muscheln konnten giftig sein. Aber das waren sie dann durch bestimmte Algen, die sich in ihnen anreichern. Man konnte also eine Sache unterstreichen. In der Naturo konnte so ziemlich alles giftig sein. Der Brillenträger seufzte und rieb sich die Schläfen. Aber hey, immerhin kannte er sich nun aus. Keiya sah seine Hausaufgaben hiermit als erledigt an. Ein bisschen stolz war er schon auf sich, aber das durfte keiner wissen. Schon gar nicht der ätzende Flummi. Er hatte sowieso genug andere Dinge im Kopf. Zum Beispiel hatte Rin sich noch nicht gemeldet und nein, es machte ihn nicht fertig. Okey, n bisschen schon. Sein Terminal reagierte und fast schon hektisch holte der Blonde es hervor. Zu seiner Enttäuschung war es nicht Rin, sondern der Blob. Immerhin meldete sie sich. Aufmerksam las er sich die Nachricht durch, dann ließ er sein Terminal wieder verschwinden. Darauf musste er jetzt nicht antworten. Seine Teamkollegen störten auch nicht, was ihm aber nur zu etwas 50 Prozent etwas ausmachte. Er hatte nichts dagegen, wenn sich Kozume einmal melden würde. Beim Flummi wäre es ihm egal. Was machte er nun? Ein bisschen fühlte er sich, als würde er in der Luft hängen. Theorie hatte er für seine Verhältnisse genug gelernt. Aber es sollte ja noch die Magister kommen und bis dahin begann Keiya damit, seine Bücher aufzuräumen. Er tat es gemütlich und ordentlich. Jedes Buch kam an seinen angestammten Platz zurück. Der Tsukikawa achtete sogar darauf, dass die einzelnen Bücher genau an der richtigen Stelle standen, damit der nächste, der sie brauchte, dann leichter finden konnte. Er war noch nicht ganz fertig, als er einer Frau gegenüber stand. Die hatte auf jeden Fall mal richtig lange Haare und… war ihri nicht kalt. Keiya sah an sich herunter. Schwarze Jacke über ein weißes Hemd, eine schwarze Hose und dazu passende Schuhe. Und die Frau lief in einem Bikini rum. Was machte sie im Winter? Und wer war das nochmal? Letzteres wurde schnell beantwortet und innerlich konnte Keiya sich ohrrfeigen, weil er sie nicht erkannt hatte. Auf ihre Frage hin nickte er schnell. “Das ist richtig und ich danke Ihnen, dass sie sich die Zeit nehmen.” Keiya verbeugte sich höflich vor der Magisterin. “Ein Freund sagte, dass sie ihm bereits geholfen hatten, also dachte ich, Sie könnten ebenfalls helfen.” Keiya versuchte konzentreiert zu bleiben. “Ich stamme mütterlicherseits vom Clan der Terumi ab. Wir benutzen ein Mischelement, das Futton und ich möchte gerne Wissen, ob ich es habe. Und vielleicht, können Sie da helfen. Sie würden mir auf jeden Fall sehr helfen.” Natürlich war der Blonde bereit, noch weitere Fragen zu beantworten. Hoffentlich war seine Erklärung sinnvoll. Ihm war bewusst, dass eine Frau wie Noctiris sicher sehr beschäftigt war. Allein, dass sie sich die Zeit nahm, sah er als großes Glück an und er wollte einen guten Eindruck auf sie machen.
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Brot kann schimmeln, was könnt ihr?

Der Philosoph

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Re: Bibliothek

Beitragvon Meigetsu » Mi 9. Jul 2025, 08:48

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Okey, zum letzten Mal muss einfach erwähnt werden wie schön Meigetsu die Zeit mit Florene in seinem Zimmer fand. Nein einfach den ganzen Tag schon mit ihr, vom gemeinsamen Frühstück und der intimen Zeit im Bett dann.
Besonders die junge wunderschöne und kluge Lehrerin wusste das die beiden nicht den ganzen Tag im Bett verbringen könnten und schlug daher vor die Bücherei aufzusuchen. Nicht um dort irgendwas Verbotenes zu tun, sondern um dort zu lernen. Besser gesagt um weiter am doch sehr schwierigen und aufwendigen Problem von Meigetsu zu arbeiten.
Der ehemalige Mizukage und Fuin Anwender wurde vom Magister Yagami zusammen mit Kenji beauftragt sich um die Bedrohung des Kontroll Fuin von Yuu zu kümmern. Die beiden Fuin-Experten sollten einen Weg finden diese Bedrohung unschädlich zu machen. Dabei war klar das die beiden Männer einen unterschiedlichen Weg gehen würden mit diesem gefährlichen Bann Fuin umzugehen. Damit erweitert sich aber auch die Chance am Ende wirklich etwas zu finden was dieses Kontroll Jutsus aufhalten würde.
Da Meigetsu auf die kluge Florene traf beschäftigt er sich bis jetzt mehr mit dem Gehirn als Basis seiner Gedanken die Kontrolle stoppen zu können. Nach seinem Treffen mit Winry war er dazu positiv gestimmt auch mit dem heiligen Chakra eine passende Antwort gefunden zu haben.
Trotzdem bat er weiterhin die hübsche Medic ihm mehr über das große Kontrollorgan des Menschen bei zu bringen.

Daher machten sich die beiden fast schon wie eine Liebespaar Händchen haltend vom Zimmer auf den Weg zur Bibliothek. Leider war der Moment als der Hüne von Mann ihre kleine zarte Hand halten konnte nur kurz, da der Weg nicht besonders weit war. Trotzdem genoss es der Spitzzahn und hielt sehr gerne ihre weiche kleine Hand. Als Gentleman blamierte sich der großgewachsene Shinobi dann fast, als er ihr die Tür aufhielt und sich damit fast schon wieder verletzte. Eigentlich war Meigetsu kein tollpatschiger Mensch und trotzdem verpasste die Eingangstür der Bücherei nur knapp seine Nase. Es lag einfach daran das er so sehr von Florene abgelenkt wurde. Dies aber nicht, weil sie etwas Merkwürdiges tat oder etwas was ihn erstaunte, sondern einfach nur in seiner Nähe war. Zu sehr konzentrierte er sich auf ihre Anwesenheit und eben nicht auf den Abstand der Tür zu seinem Gesicht.
Die beiden scherzten dann darüber das er besser auf sich Aufpassen müsste und sich nicht mehr verletzten muss um Zeit mit ihr zu verbringen. Sein Kopf musste ja schon im Schulgarten herhalten um sie kennen zu lernen und jetzt sollte sein Körper mal etwas Ruhe haben.

Als sie dann an ihm vorbei ging und die beiden die Bücherei betraten, konnte es sich Meigetsu nicht verkneifen und sagte noch etwas zu seiner komischen Art mit Verletzungen umzugehen. Er selbst meinte ja noch, dass er etwas vorsichtiger sein sollte um kein Auge zu verlieren. Wobei warf er dann noch mit einem Kompliment um sich wo er Florene als für ihn die beste und Schönste Medizinerin beschrieb. Am Ende wollte der Dummkopf wohl nur noch einmal unterstreichen das er liebend gerne ein Auge verlieren würde, wenn er dann von ihr verarztet wird.
So etwas dummes konnte sich ja nur ein Mann der auch noch ein Dummkopf war denken.
Trotz allem noch immer sehr lieb und mit einem Grinsen erklärte ihm Florene dann das er schon genug Narben hat und besonders die auf seiner Brust wäre schon groß genug. Es sollten also keine weiteren dazu kommen und auch stelle sie klar das die Direktorin die beste Medizinerin an der Schule war. Etwas was Meigetsu ja eigentlich wissen hätte müssen, erzählte dies ihm Florene ja bereits, doch wollte er ihr eben einfach ein liebes Kompliment machen.
Zu seinen Narben sagte der Mann mit den Spitzen Zähnen nichts mehr nur noch etwas zu dem Vergleich mit der Direktorin. „Bis jetzt habe ich die Direktorin noch nicht kennen lernen dürfen, aber auch so kann ich sagen das du viel hübscher bist“ sagte der großgewachsene Mann dann sehr sehr leise. Sogar so leise in einem flüsternden Ton das es vielleicht Florene gar nicht mehr gehört hat.

In der Bücherei trennte sich ihr Weg dann für einen kurzen Augenblick, weil Florene sich gleich auf die Suche nach passenden Büchern machte und Meigetsu für den richtigen Platz um dort in Ruhe lernen zu können. Meigetsu war es der den Vorschlag machte sich nun kurz zu trennen und bat auch die junge Lehrerin als erstes das richtige Lernmaterial zu suchen. Er selbst hatte noch keine genaue Idee davon nach was er genau suchen sollte. Sollte er nun eher nach Bann Fuin Bücher suchen oder eher eine passende Fuin Literatur über das Gehirn. Daher bat er ja Florene als erste Bücher auszusuchen.
Einen passenden Platz zum Lernen fand er ja leichter und auch schneller und dort setzte er sich ja auch hin.
Es dauerte wirklich nicht sehr lange bis Florene wieder zu ihm kam und dies auch mit einer guten Auswahl von passenden Büchern auch ihrem Fachgebiet. Mit ihrer ID-Karte hatte sie zugriff zu den Medizinbüchern der Bibliothek und konnte somit für Meigetsu Bücher aussuchen zu denen er garkeinen zugriff hatte.
Nach den Büchern legte die junge Leherin noch ihr Notitzbuch und ihren Stift auf den Tisch und war somit wohl nun vollkommen bereit zum gemeinsamen lernen. Der ehemalige Mizukage war leider noch nicht dazu gekommen sich ein Notizbuch zu beosrgen wie er es einst mit Florene besprochen hatte. Als sie ihres auf den Tisch legte fiel ihm dieser Gedanke wieder ein und er ärgerte sich ganz leicht darüber. Obwohl nun eine ganze Woche vergangen war schaffte er es nicht in dieser Zeit dieses kleine Büchlein für Notizen zu besorgen. UND gerade als Dummkopf bräuchte Meigetsu dieses sicherlich viel dringender als Florene. Der Ärger über sich selbst konnte Meigetsu nicht ansehen, viel mehr war sein Blick für einen kurzen Moment sehr auf das Notizbuch und den Stift gerichtet. Somit war es einfach eine gute Erinnerung für ihn dies doch noch zu erledigen.

Als die Bücher noch gestapelt am Tisch standen sprachen die beiden noch über ihren nun doch gemeinsamen Bekannten Toshiro. Wie sich herausstellte kannte der Kyori den Medic Kollegen von Florene und erzählte ihr dann davon. Blinzend schaute sie hübsche Frau ihn an und lauschte seinen Worten als er eben davon erzählte das er Toshiro schon kannte. Sie fragte ihn dann sogar noch schmunzelt und wohl etwas überrascht ob dies also wirklich so war. Ohne sie direkt anzusehen und natürlich mit sehr ruhiger Stimme, weil sie ja in der Bücherei saßen, sagte er dann. „Ja, tatsächlich habe ich ihn direkt nach meiner Schulter Verletzung kennen gelernt. Er war auch gerade beim Trainingsbereich und bot mir sogar seine Hilfe als Medic an. Aber du kennst mich ja, ich Dummkopf habe seine Hilfe natürlich nicht angenommen. Durch das Schutzsystem des Trainingsbereich hatte ich auch keine direkten Schmerzen danach und daher dachte ich zuerst sogar ich wurde gar nicht verletzte“ Nach diesen Worten musste Meigetsu doch so laut lachen das die anderen in der Umgebung es sicherlich auch hörten. Somit erklärte der Kyori noch kurz wie genau es dazu kam das er Toshiro kennen lernte.

Der ehemalige Mizukage sah sich dann die Bücher an die Florene für ihn ausgesucht hatte und griff nach einem ganz bestimmten. Behutsam zog er das Buch mit dem Thema Erkenntnisse der Neurowissenschaften zu sich heran. Es war die Lektüre die er sich als erstes ansehen wollte und ihn in diesem Moment am meisten interessieren würde. Dabei sprach er mit Florene ganz genau darüber was er nun wissen wollte und auch herausfinden wollte, ohne genau zu hinterfragen ob die beiden eiegntlich in der Lage waren dies heraus finden zu können. Es ging ihm auch nicht darum nun stumpf irgendwelches Wissen zu erlangen, sondern eigentlich viel mehr darum seinen Horizont zu erweitern. Einfach seine Gedanken freien lauf zu lassen und eben mit Florene wie schon damals im Schulgarten einfach über Ideen zu reden.
Dabei konnte er einfach nur von ihrem Wissen und auch von ihrer Neugier profitieren und genoss es auch jetzt einfach nur mit ihr offen sprechen zu können. Daher sprach er ganz genau aus was er jetzt mit ihr zusammen studieren wollte. Gespannt und fasziniert sah er ihr dann zu wie sie etwas in ihrem Notizbuch notierte. Seine dunklen Augen folgen ihrer Stiftführung ganz genau und dabei sah er gespannt wie sich die folgenden Worte auf dem weißen Platt ihres Noitzbüchlein formten. Stichwortartig schrieb sie dann die Worte von Meigetsu zusammen so dass diese nun notiert in ihrem Büchlein standen.

Der Kyori blätterte noch ein wenig in dem Buch vor ihm als er eben mit Florene über das sprach was er nun gerne studieren möchte. Noch immer am Tisch stehend, weil sie leider noch nicht dazu kam sich zu setzen, antwortete sie dann auf das was der ehemalige Mizuzkag gesagt hatte. Sein Blick wanderte vom Buch dann zu ihrem hübschen Gesicht und er hörte ihr Aufmerksam zu.
Natürlich vermischte der Fuin Anwender nun die beiden Fachgebiete sehr mit einander, doch hatte das Gefühl genau das bräuchte es jetzt. Für ihn war es nun Zeit das Wissen aus dem Medizinischen Bereich über das Gehirn mit der Möglichkeit der Bann Fuin dieses zu manipulieren zu verbinden. Auch mit dem Gedanken und versprechen was er Winry gab, was seine Fähigkeiten bis zu ihrem nächsten Treffen betraf.
Mit einem motivierten lächeln sagte Meigetsu dann zu Florene und dies natürlich erneut in einem sehr leisen Ton. „Gut Gut, das klingt doch nach einem vernünftigen Plan. Ich glaube am Ende werden wir schon etwas finden, denn es geht mir eigentlich viel mehr darum nun die beiden Wissensgebiete miteinander zu verbinden. Also das Wissen aus der Medizin über das Gehirn und das der Bann Fuin die einen Einfluss auf dieses nehmen können. Irgendwie muss ja das Wissen aus beide Bereichen irgendwie zusammenpassen.“ Meinte der Fuin Anwender und wollte schon langsam aufstehen um sich nun in seinem Fachgebiet einige Bücher zu holen. Doch das Auftauchen einer neuen Persoin verhinderte dies im ersten Moment. Auch Florene wollte sich ja eigentlich nun endlich zu Meigetsu an den Tisch setzten als sie von einem Räuspern davon abgehalten wurde.

Meigetsu der noch immer direkt ins Gesicht von Florene blickte sah nun wie sich diese leicht suchend umsah. Der Blick des Kyori war noch immer auf das bildhübsche Gesicht der jungen Lehrerin gerichtet und er selbst hatte das Räuspern nicht wirklich so bemerkt. Aber als Florene ihren Blick nicht wirklich schnell wieder zu ihm oder den Büchern wandern ließ sah sich nun auch Meigetsu kurz in der Bücherei um. Naja, es dauerte nun nicht wirklich lange bis er verstand was Florene nun entdeckt hatte, besser gesagt, wenn sie nun ansah. Noctiris mit einem typisch für ihre Herkunft eher knappes Outfit hatte die Bücherei betreten. Dabei zeigte sie nicht nur viel von ihrer hübschen dunklen Haut, sondern präsentierte auch ihr sehr beeindruckende Haarpracht. Im ersten Moment dachte sich Meigetsu nur //Oh Noctiris// doch eine Millisekunde später schoss ihn ein anderer Gedanke in den Kopf // Ohhhhhhhhhhhhhh Noctiris, verdammt// Dem Dummkopf fiel nun wieder schlagartig ein das er komplett vergessen hatte sich bei der Frau mit den beeindruckenden und wunderschönen Haaren zu melden. Als er bei ihr war und ihr die Haare kämmte hatten die beiden nicht nur ein sehr anregendes Gespräch, sondern der DUMMKOPF versprach auch sich bei ihr zu melden. Dabei sagte der Blick von Noctiris dem sie dem Spitzzahn zu warf mehr als tausend Worte und das sie nicht vergessen hatte das sich ihr Kammerdiener noch melden hätte sollen.

Nun bemerkte Meigetsu den Blick von Florene der zwischen ihm und Noctiris hin und her wanderte und den doch etwas verwunderten Blick der blauhaarigen Frau.
Dabei wusste der Kyori noch garnicht in was für einer dummen Situation er sich nun befand, hatte er nicht nur vergessen sich bei Noctiris zu melden sondern handelte es sich bei ihr auch um die Zimmernachbarin von Florene.
Wobei als Doton Nutzer wäre es doch für Meigetsu eigentlich gar keine Problem nun einfach im Erdboden zu verschwinden oder ???
Auch wenn Noctiris ihn stechend ansah und dabei ihre Hand in die Hüfte stemmte suchte Meigetsu kurz den direkten Augenkontakt mit ihr. Er senkte kurz und langsam seinen Kopf al Geste der Begrüßung, wusste er doch das ein wildes winken und lautes Hallo schreien nun weder zur Situation noch zu Noctiris passen würde. Als er seinen Kopf wieder hob konnte man ganz deutlich ein verlegendes Lächeln im Gesicht von Meigetsu sehen. Das wohl genau so viel aussagte wie der stechende Blick von Noctiris. Dabei zeigte sein verlegendes Lächeln wohl gut wie zu blöd ihm gerade die ganze Situation war, weil er vergessen hatte sich bei Noctiris zu melden.

Florene war noch immer verwundert und anstatt sich hinzusetzen musste sie nun Meigetsu einfach fragen warum die Frau so auf ihn reagierte. Sie fragte ihn ganz offen ob er die Frau irgendwie Sauger gemacht tat, weil sie nicht besonders begeistert wirkte ihn wieder zu sehen.
Das verlegene lächeln in seinem Gesicht war verschwunden und er schloss kurz seine Augen und atmete einmal tief ein und aus bevor er wieder zu Florene sah. Dabei öffnete er langsam seine Augen wieder und schüttelte dabei leicht seinen Kopf. Nicht das er damit abstreiten wollte nicht getan zu haben was Noctiris verärgert hat, sondern viel mehr wusste er nicht wie er das ganze nun Florene erklären sollte.
Mit einem leicht frechen grinsen kratze sich Meigetsu dann verlegen am Hinterkopf und sagte zu Florene mit leiser Stimme. „JA, das ist Noctiris und ich habe sich sicherlich sauer gemacht. Bevor wir uns kennen gelernt haben war ich bei ihr. Um ihr mit ihren langen Haaren zu helfen. Ich habe ihre Haare gekämmt und dabei haben wir uns sehr gut unterhalten. Eigentlich wollte ich mich dann noch bei ihr melden um zusammen Essen zu gehen. Doch dann traf ich dich und hab erstes vergessen mich bei ihr zu melden und ich wäre dann auch nicht mehr mit ihr Essen gegangen“ Sagte der Dummkopf von Mann ganz ehrlich nun zu Florene und erzählte ihr damit offen davon das er eben Noctiris vorher schon traf und welchen Grund es gab warum sie ihn so ansah.
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Re: Bibliothek

Beitragvon Noctiris » Mi 9. Jul 2025, 13:42

Also Noctiris die Bibliothek betrat, suchte sie nach Keiya. Sie fand aber als erstes Florene und Meigetsu. Florene verbeugte sich kurz als Begrüßung, während Noctiris in Meigetsus Blick definitiv so etwas wie Reue oder vielleicht auch Scham sehen konnte. Nun, es schien ihm zumindest leid zu tun, dass er sie einfach sitzen gelassen hatte. Doch die ehemalige Hohepriesterin war nicht gewillt, dass so einfach zu vergessen und so reagierte sie nicht weiter auf seine Gestik. Sie warf sich ihr Haar über die Schulter und stolzierte davon.
Nur um kurz darauf auf Keiya zu treffen. Ein blonder Junge mit Brille. Sie sprach ihn direkt an und er bestätigte, dass ihre Vermutung richtig war. Ebenso kam er auch direkt zur Sache und bedankte sich auch dafür, dass sie ihm helfen wollte. Freundlich lächelte sie. Ebenso war sie zufrieden darüber, dass Rin es scheinbar so verkauft hatte, dass sie ihm geholfen hatte und nicht umgekehrt, wie es ja eigentlich gewesen war. Natürlich. Nur weil ich nun eine Magisterin bin bedeutet dies ja nicht, dass ich sämtlicher lehrenden Aspekte entbunden bin. Und wenn ich der Jugend helfen kann, hat das doch für alle seine Vorteile. sagte sie freundlich. Naja, sicherlich waren ihre Worte nicht falsch, aber ganz so wichtig erachtete sie das Thema hier nun gerade auch nicht. Was sie sich jedoch nicht anmerken ließ. Nun, die ganze Prozedur wird recht einfach verlaufen. Ich brauche einmal deine Hand, dann setze ich ein Siegel darauf und im Anschluss werden Kanji an deinen Fingerspitzen aufleuchten. Auch ein Mischelement sollte dann zu sehen sein. Rin bestätigte mir, dass es auch nicht weh tut. Also bist du bereit? fragte sie freundlich und streckte selbst ihre eigene Hand aus. Sollte Keiya ihr die Hand reichen, würde sie danach greifen und das Fuin no Tekihatsu ude anwenden. Seiji wusste, was sie vorhatte, somit gab es also eine indirekte Meldung über die Anwendung einer Technik. Desweiteren handelte es sich hier um einen einmaligen und doch nicht besonders hohen Ausstoß einer Technik. Und sie war selbst eine Magisterin. Noctiris glaubte nicht, dass dies zu einem Problem führen würde. Nachdem das Siegel angebracht worden war, ließ sie die Hand des Jungen wieder los. Nun blieb abzuwarten, welche Kanji bei ihm aufleuchten würden und ob eines in seiner Handinnenfläche für das Mischelement aufleuchten würde. Aber unabhängig von dem hier jetzt kann ich dir bei weiterem Elementartraining nicht behilflich sein, da ich selbst nicht über Elemente verfügte. Da musst du dir dann einen geeigneten Lehrer für suchen. Aber hier gibt es so viele Menschen, das sollte dir gewiss gelingen. sagte sie dann noch zu dem Jungen und lächelte ihn freundlich an.

Name: Fuin no Tekihatsu ude ("Siegelmethode des aufdeckendem Talentes")
Jutsuart: Fuin ("Elementar-Fuin")
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 4, Chakra 5
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Elementar-Fuinjutsu. Hierbei erschafft der Anwender ein spezielles Siegel, welchem beim Auftragen durch eine Berührung jegliche Chakranaturen aufdeckt. Beim Siegel sieht man an den Fingerspitzen vom Anwender die Kanji für die 5 Hauptelemente. In der Handfläche selber ist noch ein spezielles Zeichen, welches spezielle Elemente wie z.B. das Kouton oder das Mokuton erkennt und aufdeckt. Die jeweiligen Zeichen leuchten grell auf, je nachdem welche Chakranatur das Lebewesen besitzt und das Zeichen in der Mitte wandelt sich in das Kanji des speziellen Elementes um. Mit diesem Jutsu ist man sogar in der Lage die weiteren Elemente, neben dem Erstelement, zu erkennen und aufzudecken, was ein Elementartraining erheblich erleichtert.
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