Cafeteria

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Meigetsu
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Re: Cafeteria

Beitragvon Meigetsu » Fr 9. Sep 2022, 14:06

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So wie es schien müsste sich Meigetsu früher oder später seiner wohl größten Herausforderung stellen und das kleine rothaarige Mädchen in einem epischen Wettessen vernichtend schlagen. Wie konnte Itsuko nur glauben gegen einen 1,90 Meter großen und 95 Kilogramm schweren Meigetsu eine Chance in einem Wettessen zu haben. Besonders würden jede Menge Süßspeise unter dem Essen sein würde der Rotschopf einfach nur unter gehen.
Meigetsu grinste breit mit seinen spitzen Zähnen als das Mädchen mit den etwas anderen Tischmanieren daran zweifelte das er sie wirklich in einem Wettessen besiegen könnte.
Irgendwie freute sich der ehemalige Kage bereits auf den Tag in dem er wirklich dann gegen Itsuko bei einem Wettessen antreten würde.
Für das erste aber hatte Meigetsu nun keinen großen Hunger mehr, daher schnappte er sich bei der Theke nur einen Apfel bevor er dann zu Yoshino und Botan ging.
Meigetsu saß noch immer ein einer bequemen Hocke in einem respektvollen Abstand zum Tisch am den Yoshino saß. Der ehemalige Mizukage von Kirigakure wusste genug über Tiere das es oft schief ging, wenn man zu direkt und zu stürmisch auf diese zu ging. Egal ob dies sein Hund, eine Katze, ein Vogel, Fisch oder eben ein Wildschwein war. Oft war es eigentlich umgekehrt und Tiere kamen auf Meigetsu zu, dabei musste er etwas ausstrahlen das Tieren zeigte das von ihm keine große Gefahr ausging. Was eigentlich wirklich komisch war, lief er doch meisten mit seiner Rüstung und einer großen gefährlichen Klinge auf seinem Rücken herum.
Der Mann mit den spitzen Zähnen reichte Botan dann ein Stück von seinem Apfel und warte auf die Reaktion des Wildschweines. Meigetsu war fasziniert von diesem großen haarigen Tier das er noch nie so nah beobachten konnte.
Als Botan dann das Apfelstück von Meigetsu´s Hand nahm beobachte dieser ganz genau die Nase des Wildschweines. Die Nase berührte auch ganz leicht die Hand von Meigetsu und dieser war überrascht davon das sich diese ganz anderes wie die eines Hundes oder Katze anfühlte. Wie es schien schmeckte Botan nicht nur der Apfel, sondern zeigte auch keine Angst oder argwöhnen gegenüber Meigetsu. Also das Wildschwein dann noch einen laut von sich gab lächelte Meigetsu es freundlich an und biss dann nochmal selbst von seinem Apfel ab.
Meigetsu beschäftigte sich nun die ganze Zeit mit dem Wildschwein, daher bemerkte er nicht wie Yoshino eine Stoffpuppe hrvor holte und diese als Sprachrohr benutze. Als Meigetsu dann eine Stimme hörte sah er natürlich wieder nach oben zum Tisch.
Aber jetzt wusste Meigetzsu nicht wirklich, wenn er direkt ansehen sollte, sprach das doch das blauhaarige Mädchen mit ihm über ihre Stoffpuppe. Sollte er jetzt also eher die Stoffpuppe ansehen als direkt Yoshino. Ein wenig verwirrte es Meigetsu doch kurz als Yoshino wirklich mit ihm über ihre Stoffpuppe sprach. Doch der ehemalige Kage dachte sich das es wahrscheinlich einen Grund gab warum das Mädchen nicht mit ihm direkt sprach. Vielleicht war das blauhaarige Mädchen einfach viel zu schüchtern und ängstlich um direkt mit ihm zu sprechen. Dabei wirkte ihr verhalten nicht gewollt unhöfflich oder provozierend. Daher spielte Meigetsu einfach mit und hörte der Puppe aufmerksam zu als sie alle drei vorstellte.
Dabei viel schnell der Name einer Person die Meigetsu bereits kannte und schon ewig nicht mehr sah. //Winry! wie lange ist es schon her das wir uns gesehen haben. Ich hoffe es geht dir gut// Dann erzählte die Puppe die auf den Namen Yoshinon hörte dann noch wie das Mädchen zu ihrem Wildschwein kam und warum es noch immer an ihrer Seite war.
Meigetsu wollte sich nun auch höflicherweise vorstellen und Yoshino genauer nach Winry fragen doch dann erschien eine weitere Person in der Cafeteria.
Dabei sorgte die neue Person direkt dafür das jeder bemerken würde das sie nun hier war. Der Junge Mann lachte kurz nach seiner Ankunft in den Räuzmlichkeiten und sagte dann auch noch etwas in einer guten Lautstärke. Das sorgte dazu das sich Meigetsu leicht umdrehte aber dabei noch immer in der Hocke blieb. Sein Blick des ehemaligen Kage wanderte zu Yoshitsune
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. //Ein Wildschwein Junge//
Dachte er sich beim ersten Blick, dabei starrte er nun richtig Yoshitsune an und seine Kinnlade fiel nach unten. Irgendwie konnte Meigetsu nicht wirklich glauben was er da nun sah. Er sah tatsächlich einen Jungen Mann mit einem Wildschwein Kopf oder zumindest mit einer Art Maske/Haube. Dazu noch ein Fell um seine Hüften und zwei Schwertern die er nicht in Schwertscheiden trug, sondern sie einfach mit Bandagen umwickelt hatte. Die mit Bandagen umwickelten Waffen erinnerten Meigetsu natürlich sofort an Samehada. Trug er doch seine geliebte Klinge auch so herum. Meigetsu war sofort fasziniert von dem jungen Mann. Aus seinem starren wurde schnell ein bewundern und in seinen Augen konnte man ein gewissen leuchten erkennen. Dabei glaubte Meigetsu zuerst er hätte nur zu lange auf Botan gestarrt und würde nun überall Wildschwein Köpfe sehen oder es hätte an einem kleinen Unterzucker liegen können. Immerhin hatte ja Itsuko seinen halben Kuchen aufgegessen und vielleicht würde er nun halluzinieren, weil er zu wenig Schokokuchen gegessen hatte.
Yoshitsune holte sich dann auch etwas zum Essen und ging dann direkt auf den Tisch von Yoshino zu. Noch immer konnte Miegetsu seinen Blick nicht vom Jungen Mann mit dem Wildschweinkopf abwenden.
Als sich Yoshino dann gesetzt hatte nahm er dann seine Wildschweinmaske ab, mit ihr konnte er sicherlich nicht gut essen. Gespannt sah Meigetsu auf die Maske, wollte er doch nun wissen wie der Junge Mann wohl darunter aussah. Jetzt haute es Meigetsu fast um als er dann ein Gesicht sah das so überhaupt nicht zum Rest der Erscheinung von Yoshitsune passte. // Was für ein hübsches Gesicht, warum trägt er eigentlich eine Wildschwein Maske. Wobei sie sieht auch echt cool aus//.
Dann stellte sich der Wildschwein Mann dann noch vor und meinte nur kurz das sie ihn Inosuke oder Yoshitsune nennen könnten, aber auchden großen Bergkönig. Meigetus musste nun kurz lachen, wahrscheinlich auch weil Inosuke selbst auch lachte. Dabei war es wieder kein lachen was man aus auslachen deuten könnte, sondern es war sehr herzlich
Wie es sich für einen guten Wildschwein Mann gehörte kommunizierte er dann auch mit Botan. Bis jetzt sagte Meigetsu nichts und beobachte das ganze nur. Doch dann sprach Inosuke ihn direkt an und fragte ob er etwas auf dem Kasten hätte. Nun richtet sich der große Mann in der Shinobi Rüstung auf und sah dann zuerst zu Inosuke und sagt dann mit freundlicher Stimme.
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„Und wie ich etwas auf dem Kasten habe. Du kannst mich Meigetsu nennen oder Reinkarnation des Gottes des Glücks und Hoffnung, Beschützer aller Menschen.“ Bei diesen Worten zeigte Meigetsu mit seinem rechten Daumen auf sich selbst. Doch dann lachte er einfach nur freundlich, da er dies nicht wirklich ernst meinte und sagte dann zu Inosuke und Yoshino „Nein nein, nennt mich einfach nur Meigetsu und es freut mich sehr eure Bekanntschaft zu machen“ Dann sah er zu Yoshino, besser gesagt zu ihrer Puppe und sagte nur kurz „Ich kenne die Schwester von Yoshino noch aus Kirigakure, falls ihr sie wieder trefft sagt ihr bitte das ich mich sehr darüber freuen würde sie wieder zu sehen.“ Dann streichelte Meigetsu noch Botan vorsichtig.
Da Meigetsu nun wikrlich schon etwas gegessen und getrunken hatte wollte er sich nun auf den Weg machen sein Zimmer zu besichtigen und noch mehr von der Schule zu sehen. Es gab noch so vieles zu entdecken, so viele Menschen die Meigetsu gerne wieder sehen wollte.
Daher wollte er sich nun von den Anwesenden verabschieden, doch kann kam noch eine weitere Person hinzu. Es handelte sich dabei um einen Mann der vielleicht ein stück jünger war als Meigetsu. Zum erstaunen des Kyori wusste dieser sogar wer Meigetsu war, wobei dies sollte denn Mann mit der großen Klinge auf dem Rücken nicht zu sehr wundern, war er doch ein ehemaliger Mizukage.
Aber trotzdem Meigetsu war eigentlich gerade dabei zu gehen und daher tauschte er nur mehr kurz einig Worte mit den Anwesenden und dem Neuankömmling. Dazu schaute er kurz zu Inosuke und sagte dann zu ihm „Du hast es ein interessantes auftreten und mich würde es wikrlich interessieren was für Klingen du da bei dir trägst. Die du einfach in Bandagen gewickelt hast. Vielleicht ergibt es sich einmal das wir zusammen trainieren, dann kannst du selbst heraus finden was ich drauf habe“ Ahhhh der junge Mann faszinierte Meigetsu irgendwie und es würde ihn wirklich reizen heraus zu finden was er so drauf hat.
Dann sah Meigetsuz zu Ignis der sich kurz mit ganzen Namen vorstellte und sogar meinte das es ihm eine Ehre wäre Meigetsu zu treffen. Der ehemalige Mizukage meinte nur kurz „ Es freut mich auch euch kennen zu lernen Ignis Hinoyama, aber ich bin gerade auf den Weg zu meinem Zimmer, daher müsst ihr die beiden hier fragen ob ich euch setzten dürft“ Meigetsu zeigte kurz auf die beiden die am Tisch saßen. Dann ging Meigetus einen Schritt zurück und verneigte sich kurz „Auf wiedersehe, ich wünsche euch noch einen guten Appetit und man sieht sich sicherlich bald wieder. Bis Bald“ Dann würde sich Meigetsu auf den Weg zu seinem Zimmer machen um dort vielleicht auch seinen Rüstung und Schwert abzulegen.

TBC: ???
"sprechen"-//denken//
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Re: Cafeteria

Beitragvon Tora Kyori » So 11. Sep 2022, 20:15

Ein ganzes Jahr war vergangen und die Kyori konnte diese Schnelle Entwicklung noch immer nicht ganz erfassen, es war so unglaublich viel passiert. Eine Neue Welt erwartete sie nun und alles war nun völlig anders.
Ihr Rang, ihr Titel, ihre Vergangenheit und Feindschaften all davon konnte sich die Ehemalige Schwertmeisterin auf einen Schlag befreien. Eine Welt ohne Schöpfer, sie alle die sie übrig blieben waren nun ein Volk, es gab kein Kirigakure, kein Ishgard oder dergleichen mehr, nur die Heimat die sie alle Gemeinsam neu erbauten. Die Amazone wollte dieses leben so sehr, einen Neuanfang, dass ende des Alten und der Beginn von etwas ganz neuen. Die Kyori machte sich im letzten Jahr nützlich wo sie nur konnte, doch verdingte sie sich nicht als Kriegerin, sondern machte sich an das was sie liebte. Sie war eine Göttin der Schmiede und Schwang den Hammer wie es nur eine Kyori vermochte, doch der bedarf war größer als sie sich je hätte vorstellen können, sie arbeitete oft Tag und Nacht doch leider nicht an Waffen dazu waren die Materialien oft zu knapp um wirklich eindrucksvolles herzustellen, doch die Menschen brauchten Nägel und Werkzeug viel eher als Schwerter und Lanzen. Tora war eine Frau in reiferen Jahren und man legte ihr Nahe das Wissen das sie besaß doch zu erhalten und an eine neue Generation weiter zu geben bevor ihr können und das wissen ihres Clans mit ihr für immer verloren ist.
Man riet ihr nach Osaki zu gehen und dort ihr Wissen an Junge Menschen weiter zu geben, damit würde sie den Menschen unweigerlich mehr nützen.
Nach fast einem Jahr also zog es die Kyori dann also nach Osaki um dort als Lehrerin zu Unterrichten, sie freute sich sogar auf ein paar alte Gesichter, die nun ihre Vorgesetzten waren, doch das störte die Amazone nicht, sie hatte mit derartigen Denken abgeschlossen. Würde man ihren Rat oder ihre Hilfe brauchen so würde man sie darum bitten, doch nun lebte sie für ihr Glück mit so wenig Verantwortung wie nur möglich, für so viel Freizeit wie nur Möglich.
In der FuGa angekommen erhielt die Kyori eine ID Karte mit ihrer Zimmernummer und sie lächelte leicht, nun war sie also offiziell Lehrerin an der FuGa und sie fragte sich welche Art Lehrerin sie wohl sein würde, als dann auch schon die Schulleitung per Videobotschaft zugeschaltet wurde und sie Herzlich begrüßte und ihnen allen die Gesamte Leitung der Schule vorstellte. Die Kyori nickte dies ab, viele dieser kannte sie Persönlich doch glaubte sie nicht deshalb einen Vorteil ihnen gegenüber zu bekommen und das wollte sie auch gar nicht, von nun an war sie nur noch Lady Kyori Lehrerin an der FuGa, die Ehemalige Schwertmeisterin, Tochter der Titanen, Ehefrau des Mizukage, Cosine des Kazekage all das war gestorben.

Die Amazone wusste nun welches Zimmer ihr zugeteilt wurde und wollte es auch bald besichtigen, doch zuvor wollte sie sich etwas in ihrem Neuen zuhause umsehen und begann mit der Cafeteria.
Natürlich war diese sehr groß, was nicht anders zu erwarten war, sehr Ordentlich und die Mitarbeiter eifrig. Die Kyori nahm sich einen Becher Tee und gab dem Mitarbeiter ihre ID Karte, er lächelte freundlich und wünschte ihr einen Angenehmen Tag.
Die Kyori konnte nicht so spontan lächeln und beließ es bei einem Formlosen „ebenso“ als sie sich dann umdrehte, um sich einen Platz zu suchen kam ihr ein Mann entgegen und stolperte regelrecht in sie hinein, Es handelte sich dabei um einen sehr kräftigen Mann und stolperte rückwärts und setzte sich unfreiwillig auf den Boden und verschüttete dabei ihren Tee. Entsetzt sah sie sich den Fleck an, der dabei auf ihrer Kleidung entstand. „Du Dummkopf ! kannst du nicht aufpassen, und jetzt sag bloß nicht du hast mich nicht gesehen, ich werde dir ….....“ stoppte sie dann, als sie zunächst mit Finsterer Mine nach oben sah und ihr sodann alles aus dem Gesicht viel. Es war nicht zu beschreiben was sie fühlte als sie das Gesicht von Meigetsu vor sich sah. Sie wusste nicht wie sie sich verhalten sollte, was sie sagen sollte ob es Meigetsu war oder ob es nur jemand war der ihm sehr ähnlich sah. Sie wandte den Blick von ihm ab und reichte ihm stumm ihre Hand, so das er ihr aufhelfen konnte. Sie würde sodann aufstehen und diesem Mann erneut ins Gesicht sehen so das ihre Augen Tief in die seinen Blickten, um dann seicht seine Wange mit den Fingerspitzen berühren.
„Weißt du, schon gut“ meinte sie dann mit nichtssagendem blick ehe sie sich abwandte, ihren Becher aufhob und sich sodann einen neuen Tee nahm und sich dann auf einen Freien platz setzte, gleich neben so einen Igelkopf. Sie fragte natürlich nicht ob sie sich setzten durfte, schlich war dies eine Cafeteria kein Restaurant.
Natürlich ging ihr dieser Augenblick von eben nun die Ganze zeit durch den Kopf und um nicht ewig daran zu denken brauchte sie Ablenkung, da kam ihr dieser Igelkopf und die anderen Gestalten anderen Gestalten gerade recht. Sie würde ihren Tee trinken und sich von den Leuten hier ein wenig unterhalten lassen.
Gelassen und Selbstbewusst schlug sie die Beine übereinander und nippte an ihrem Tee.

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Yoshino Rokkuberu
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mi 14. Sep 2022, 00:07

Das Verhalten von Yoshino war eigentlich typisch, wenn sie jemanden nicht kannte, sie war das genaue Gegenbeispiel von Suu, eher zurückhaltend, auch wenn sie gerne anders wäre und auch bei Leuten die sie kannte auftaute, so dauerte das bei Fremden immer eine ganze Weile. Doch der große Mann schien eher Interesse an Botan zu hegen, die das Apfelstück nach einiger Zeit auch annahm, jedoch den Mann weiter in den Augen behielt, auch wenn Botans Menschenkenntnis schon recht zutreffend war und auch wenn Meigetsu eher seltsam wirkte, weil er so sehr auf das Wildschein abfuhrt, so reagierte er aber auch typisch verwirrt, als Yoshinon anfing zu sprechen. Tja sein Blick verriet, dass er nicht wusste wen er anschauen sollte, das Stofftier oder die Blauhaarige und anscheinend ging ihm auch irgend etwas durch den Kopf, als jedoch das ganze hier unterbrochen wurde von einer weiteren Person, die den Raum betrat und das nicht gerade leise, eher schrie er herum und war super auffällig. Yoshino zuckte sichtlich erschrocken in sich zusammen. Ein Typ mit einer Wildschweinmaske hatte die Cafetaria betreten und schien sich etwas zu essen holen zu wollen, dabei war sein Blick auf Botan fixiert, die sehr instinktiv auch den jungen Mann nicht aus den Augen ließ, anscheinend war sie vorsichtig, das war klar. Dann kam der lautstarke Mann auf den Tisch zu und setzte sich gegenüber von Yoshino hin und sprach etwas, worauf dann die Handpuppe ein ging. „Die Große heißt erstmals Botan und ja sie gehört zu uns. Yoshino hat sie großgezogen und ist sowas wie ihre Mutter!“ haute dann der Stoffhase einfach so raus, wobei Yoshino versuchte beim letzten Satz Yoshinon den Mund zu zu drücken. Meigetsu schien auch Interesse an den jungen Mann, der sich als Inosuke vorstellte zu haben und war wohl genauso wie Yoshino erstaunt, wie der Mann unter der Maske aus sah. Als er sich ganz vorstellte, dachte Yoshino nach, den Namen kannte sie doch und da fiel ihr die Übertragung der Schulleiterin ein. Na klasse, war er einer ihrer Teamkameraden? Na ob das gute? Schließlich war Yoshino gegenüber von diese Mr Universum ein wirklich schlaffer Haufen. Naja Yoshinon stellte dann nochmal alle etwas genauer vor. „Also ich bin Yoshinon, das ist Yoshino Rokkuberu und das ist Botan.“ meinte sie, wobei Botan auf ihrem nahmen wieder erfreut ein Puhi von sich gab. Auch Meigetsu stellte sich vor und eine weitere Person, die man erst kaum bemerkte, stand auf einmal am Tisch und nannte sich Ignis Hinoyama. Yoshino zuckte wieder sichtlich zusammen, da sie den Mann garnicht bemerkt hatte. Yoshino schaute ihn an, er konnte sich ja hinsetzen, wenn er wollte, aber irgendwie war die junge Rokkuberu verwirrt, wieviel Menschen hier an den Tisch platz nahmen.

Als auf einmal Inosuke Schweinelaute von sich gab und Botan kurz etwas irritiert dreinschaute, dann aber anfing zu Quieken, was wohl sowas wie eine Erklärung an Inosuke ist. Denn Botan wurde von Yoshino halt erfroren gefunden und aufgezogen und Botan würde daher wohl auch nicht von Yoshinos Seite weichen. Währendessen unterhielten sich Meigetsu und Inosuke anscheinend über Schwerter und bevor der Schwertshinobi gehen wollte, sprach er noch etwas zu der Blauhaarigen. „Yoshino hat Winry auch lange nicht gesehen, aber wenn sie sie sieht, richtet sie es aus.“ meinte der Stoffhase dann und Yoshino sah Meigetsu hinterher, als er gehen wollte. Doch kurz darauf gab es einen riesigen krach und eine ältere Frau und Meigetsu sind ineinander hinein gelaufen, wobei die Frau lautstark wurde. Warum müssen hier alle soviel herumbrüllen?
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Mi 14. Sep 2022, 19:15

Inosukes Auftreten blieb nicht unbemerkt. Man sagte zwar zuerst nichts zu ihm aber man sah ihn an und vorallem der große Mann mit dem dicken Schwert schien angetan von ihm zu sein, strahlte Bewunderung aus. Der Hyuuga erkannte den Blick des Mannes, auch der anderen, der Blauhaarigen die was schüchtern wirkte und auch von dem großen Wildschwein das ihn wohl nicht aus den Augen ließ. Doch der Schwertmann den Blick den er drauf hatte, das war einer den Inosuke mochte. Ja sollte er ihn ruhig bewundern und respektieren. Er erkannte wohl direkt, dass der Hyuuga was auf dem Kasten hatte. Der Schweinemaskenjugne hatte etwas dazu gelernt in Sachen zwischenmenschlicher Kommunikation und Boicke von Leuten die kannte er von vorher schon und wie er diese deuten konnte. Je nachdem wie sie ihn anschauten wusste er ob es Furcht war, Abneigung oder z.B. Bewunderung. Das lernte man irgendwann einfach und Inosuke war in der Wildnis aufgewachsen wo Obacht dazu gehörte, aufpassen auf alles, lernen und anzupassen. Drum grinste er unter seine Maske wo er sich dem Tisch näherte und lachte ein wenig gehässig, einfach weil er es genoss wenn er bewundert wurde. "Ja so ist recht" meinte er nur und sprach dann auch das Schwein an bzw. ob es zu der Blauhaarigen gehörte wo er sich an den Tisch setzte und seine Maske abnahm. Von der Hasenpuppe bekam er dann eine Bestätigung und Inosuke fixierte das Mädchen bzw. die Puppe. Fand er es seltsam das sie über die Puppe sprach? Durchaus, aber störte es ihn auch nicht großartig. Er musterte Yoshino, halt was er so sehen konnte und seine Erfahrung sagte ihm, dass sie körperlich wohl nicht die Stärkste war. Aber sie hatte ein Wildschwein bei sich und das sprach für sie. Und offenbar war sie der Mutterersatz des Schweins? Wollte das Mädchen wohl gerade auch noch verhindern, dass die Puppe das sagte. Also war es wie ähnlich wie bei Inosuke damals, nur umgekehrt. Er wurde von einer Wildschweinmutter adoptiert und aufgezogen und hier hatte das Mädchen ein Frischling adoptiert und aufgezogen. "Gut Botan....und Yoshi-no und Yoshi-non. Blauhaariges Mädchen mit Hasenpuppe und Wildschwein. Ihr seid cool und Botan auch, sowieso, hahahaha" kam es von dem Hyuuga wo Yoshinon alle vorstellte, wobei er am Ende wieder etwas lachte. Dabei war das kein Auslachen nein nein, so hörte es sich auch nicht an. Er lachte weil er sich freute und das er sie cool nannte durfte man ruhig ernst nehmen und sich geehrt fühlen. Inosuke beurteilte Leute gerne nach ihrer Stärke, bei dem Mädchen hier war es die Ausnahme, da sie das Wildschwein hatte und sich um es gekümmert hatte wie es aussah. Und das er ihre Namen beim ersten Mal hinbekam, na da hatte er geübt bzw. hatte eine gewisse blondhaarige Person mit ihm mal geübt wo diese ihn unter ihre Fittiche hatte. Er würde zwar immernoch Assoziationen zu Namen machen einfach weil er sich das so leichter merken konnte aber das er nun nicht wildfremde ausgedachte Namen hier verwendete war schonmal eine Verbesserung. Er hatte sich ja auch selbst vorgestellt und sein Name enthielt auch den Yoshi-Teil, den konnte er sich ja auch merken. Zu seinem Aussehen sagte keiner weiter was, aber dachten sie sich wohl ihren Teil weil naja sein Gesicht war halt ein völliger Kontrast mit den femininen Zügen zu seinem sonst muskolösen männlichen Körper. War aber vielleicht auch ganz gut das ihn deswegen keiner anquaschte. Das Puhi des Schweins fand der Hyuuga ein wenig seltsam, das kannte er normal nicht aber war das vielleicht eine Eigenart von Botan. Der Mann mit dem großen Schwert stellte sich dann auch vor wo Inosuke ihn kurz angesprochen hatte da er fand er hätte was auf dem Kasten so vom Mustern her. Darauf sprang Meigetsu wie er hieß auch direkt an und machte Inosuke mit der Daumengestik ein wenig nach. Inosuke schaute einfach zu ihm und aß seine Fleischspieße dabei, schmatzte auch ein wenig. "Mei-getsu....Getsu....hmm Mond Hah! Mondmann mit großem Schwert hahahaha" kam es von Inosuke, welcher sich die Finger ein wenig leckte da da Würzsoße vom Fleisch dran war. Die Assoziation war nicht böse gemeint, käme sicher auch nicht so rüber. Inosuke versuchte nur sich Eselsbrücken zu bauen konnte man sagen. Und ja für ihn war das Wort Mond im Namen von Meigetsu. Daher war "Mondmann" nicht als Beleidigung gemeint. Ob Meigetsu das so auffasste? Das andere was Meigetsu da sagte wie man ihn sonst noch kennen konnte, das war doch viel zu lang. Irgendwas mit Gott. Aber das sollten sie ohnehin wieder vergessen. Der und ein Gott? Ne ne ne ne ne. Stark sah er aus das gab Inosuke zu aber der Typ war kein Gott ne.
Inosuke versuchte sich auch mit dem Schwein zu unterhalten in "Schweinelautsprache" was Botan wohl kurz irritierte, sie dann aber quiekte und dem Hyuuga wohl was erzählen wollte. Verstand sie ihn bzw. umgekehrt? "Ah!" machte Inosuke nur so als hätte er es verstanden. War dem so? Naja er konnte ihre Laute entsprechend deuten da er unter Wildschweinen aufgewachsen war und so diesen bestimmte Wörtern zuordnen, halt so wie er es für sich gelernt hatte. Und was die Hasenpuppe zuvor gesagt hatte das wusste er auch, so deckte sich das quasi.
Meigetsu wandte sich dann auch dem blauhaarigen Mädchen nochmal zu, streichelte auch Botan und erwähnte die Schwester der Blauhaarigen und der Name Winry fiel von Yoshinon. Da wurde Inosuke hellhörig. "Winry? Die kenn ich!" meinte er nur und stopfte sich dann einen weiteren Reisball in den Mund und kaute. Wie man darauf wohl reagierte? Sie hatte ihn anfangs unter ihre Fittiche genommen bzw. einer ihrer Doppelgänger, daher würde Yoshino das soweit auch nicht wissen, zumal sie alle sich das letzte Jahr über ja nicht so häufig gesehen hatten, was ja alle irgendwie betraf. Aber war es nicht interessant, dass auch der Hyuuga die Blondine offenbar kannte? Meigetsu wollte sich dann auf den Weg machen wie es aussah und sagte noch etwas zu Inosuke wegen den Schwertern und das er sich messen wollte mit dem Hyuuga. Dieser grinste daraufhin etwas frech, wobei er hier und da noch Reiskörner um den Mund hatte. Das Grinsen war aber auch ein Ausdruck der Freude, da das Ganze für ihn eine Herausforderung war. "Ohja gegeneinander kämpfen, das hör ich gern wahahaha. Herausforderung angenommen! Ich werds dir nicht leicht machen." Einfach so ging das natürlich nicht, dafür gab es spezielle Räume bzw. Bereiche, dort konnte man trainieren oder auch Sparrings veranstalten, das wurde auch dem Hyuuga so mitgeteilt, das er keinen Unfug anstellte. Daran erinnerte er sich auch und meinte dann noch dazu. "Später, irgendwann....da wo Training geht und Kämpfe. Eh sag bescheid. Meigetsu Mondmann." und wieder lachte er ein wenig gehässig. Spätestens jetzt würde man merken, dass Inosuke einen Kampf oder Training nicht scheute, sondern sich gerne mit anderen zu messen schien. Dem war ja auch so. Tja und sicher hatte Yoshino schon bemerkt, dass er in ihrem Team war. Wusste Yoshinotsune das aber auch? Hatte er sich die Namen seines Teams gemerkt? Dazu geäußert hatte sich weiter ja keiner.
Es kam dann auch noch wer hinzu der sich an den Tisch mitsetzen wollte. Ein igelhaariger blonder Brillentyp der sich als Ignis vorstellte und offenbar Meigetsu kannte. Dieser sagte auch was zu ihm und Inosuke meinte dann, bevor er sich noch einen Fleischspieß in den Mund steckte. "Mir egal. Und ich bin Inosuke. Yoshitsune geht auch. Oder wenn du willst Bergkönig!" Den Hyuuga würd es nicht stören wenn der Igelkopf sich setzte, aber wie war es mit der Blauhaarigen? Inosuke war es nicht entgangen, dass das Mädchen kurz zusammengeschreckt war, auch eben wo er sich so lauthals genähert hatte. War sie schreckhaft? Schüchtern? Ängstlich? Wirkte so und Inosuke beobachtete sie. Der Igeltyp verhielt sich auch so vornehm, höflich, mit Verbeugung. Aber dazu sagte Inosuke nichts sondern aß sein Essen. Meigetsu hatte sich verabschiedet und auf den Weg gemacht. "Tüss" kam es nur knapp von Inosuke wo er gerade den Mund einmal leer hatte. Inosuke hatte etwas dazugelernt was Umgangsformen betraf, das hieß nicht das er pefekt war. Er würde dem Mann auch kurz nachsehen. Auf die Herausforderung freute er sich, das würde sicher ein Spaß werden.
Was dann passierte, naja offenbar rasselte eine großgewachsene grün/türkishaarige Frau in den Mondmann hinein und beschwerte sich dann erst lauthals wo auch der Hyuuga sich kurz umsah, dann wurde sie aber offenbar wieder ruhig und würde wohl auch zu dem Tisch hier kommen und ihren Tee trinken? Außer es ergab sich was anderes, halt was Meigetsu vielleicht noch machte? Na den Hyuuga sollte es nicht stören, solange man ihn nicht beim Essen störte oder so. Er würde aber auch die Frau mustern, ob diese vielleicht auch was auf dem Kasten hatte so vom ersten Eindruck, Blick her. Ob das auffallen würde? Inosuke versuchte es aus den Augenwinkeln heraus, dass es eben nicht genau auffiel, so wie er es eigentlich immer tat. Auch den Brillentypen musterte er kurz. Soviele neue Leute in so kurzer Zeit. Diesmal würde er aber keinen der beiden Neuen einfach so anquatschen so wie bei Meigetsu, einfach weil er gerade mit essen beschäftigt wäre. Wenn sie etwas sagen wollten, fragen, dann konnten sie das soweit tun, also was ihn anging. Dann würde sein Blick aber auch wieder auf die Blauhaarige gehen, weil es ihn interessierte wie sie auf das alles reagierte. "Will Botan die Karotte? Oder du? Könnt ihr haben" meinte Inosuke kurz darauf, wobei er nicht herumbrüllte sondern normal sprach und würde Yoshino die Karotte die er eben mitgenommen hatte von der Essenausgabe zu dem Mädchen rüberrollen. Warum tat er das? Naja einerseits wenn das Mädchen ordentlich aß konne sie bestimmt körperlich stärker werden, Inosuke hatte ja gesehen das sie nur wenig auf ihrem Tablett hatte und andererseits das Wildschwein freute sich sonst bestimmt. Und er wollte einfach sehen wie sie reagierte. Ansonsten war es eine nette Geste. Auch ging ihm nicht aus dem Kopf, dass das die Schwester von der Blonden also der Winry sein sollte die er kannte. Das waren ja komplette Gegensätze. Winry hatte er auch lange nicht mehr gesehen. Ob sie stärker geworden war? Hehe da nochmal ne Herausforderung hätte auch was für sich. Wo er daran dachte musste Inosuke auch wieder grinsen und kicherte leicht gehässig. Wie würde es hier weitergehen? Inosuke jedenfalls würde seinen letzten Reisball essen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Hinoyama Ignis » Fr 16. Sep 2022, 19:30

In der Cafeteria begannen sich die Menschen zu tummeln. Und es waren einige seltsame Gestalten dabei. Wie zum Beispiel einer der ehemaligen Mizukagen, Kyori Meigetsu. Wobei dieser nicht von den Kyori abstammte, sondern angeheiratet war. Dennoch überraschend, dass er den Nachnamen seiner Frau behalten hatte. Dieser hatte sich auch schon verabschiedet. Natürlich lächelte der Hinoyama verständnisvoll, ehe er nickte. Die Leute würden kommen und gehen, das war normal. Immerhin war dies ein Ort der Öffentlichkeit. Der junge Mann, der bis vor kurzem noch eine Wildschwein Maske trug, hatte nichts dagegen, wenn er sich setzte und so tat der Blonde das auch. Er selbst klinkte sich nicht weiter ins Gespräch ein, zum Einen weil er lieber zuhörte und zum Anderen, weil er sich auf seinen kleinen Salat konzentrieren wollte. Es war ein bunt gemischter Salat, nicht viel, aber Ignis wollte sich später noch sein Zimmer ansehen. Wehe, es gab keine Küchenzeile, dann würde er um eine bitten. Ignis hatte nicht wirklich vor, immer in der Cafeteria zu essen. Dafür war er nicht nur zu stolz, er genoss es auch zu kochen und das wollte er beibehalten. Apropos, die Salatsoße gefiel ihm ziemlich gut. Sie war sanft am Anfang, doch versteckte sich ein würziger Nachgeschmack. Wie von selbst zog Ignis sein Notizbuch hervor. Wer Kampftaktiken darin erwartete, würde nur enttäuscht werden, denn er schrieb seine Rezeptideen darin auf. So wie auch hier nun für die Salatsoße. Es ging ihm dabei nicht nur um das Rezept, sondern er dachte auch gleich an Variationen. Mit Milch oder ohne Milch? Mit Joghurt? Aller Vorschläge klangen gut. Das richtige Verhältnis von Essig und Öl musste für die Soße noch herausfinden, doch das würde der Hinoyama dann an einem Ort versuchen, an dem er es in Ruhe versuchen konnte. Vorzugsweise in seiner eigenen Wohnung dann. Plötzlich wurde es kurz laut hinter ihm und eine Stimme erhob sich. Ignis schaute sich kurz um, interessierte sich aber nicht weiter für den Tumult, zumal dieser sich sowieso schnell gelegt hatte. Kurz daraus setzte sich eine Frau zu ihm, die er zum letzten Mal in diesem Turnier gesehen hatte. Aber das konnte docv nicht sein oder? Wobei war Meigetsu nicht auch verstorben gewesen? Die Welt wollte nicht verstanden werden und Ignis würde nen Teufel und sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Er nickte der Dame mit den türkisenen Haaren kurz zu. Ehe er seine Dinge zusammenpackte und sein leeres Geschirr zurück brachte. Es war Zeit, dass er sich auf machte. Ein Zimmer galt es anzusehen und dann war da noch die Sache mit Kratos. Da sollten sich ja auch alle treffen, die nicht eingeteilt worden sind.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Meigetsu » Sa 17. Sep 2022, 00:40

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LIEBE oder LEBEN
Vergangenheit oder Neuanfang


Eigentlich war Meigetsu nun auf den Weg zu seinem zugeteilten Zimmer. Dort wollte er für das erste seine Shinobi Rüstung ablegen und auch Same-Kiri dort lassen. In einfacher Ziviler Kleidung wollte er dann seine neue Heimat erkunden. Meigetsu war neugierig darauf wie groß die Schule tatsächlich war und was es hier alles an Räumlichkeiten und Möglichkeiten gab. Für ihn war dies alles wie eine neue Welt und ein großes neues Abenteuer. Aber so ging es sicherlich vielen die nun neu hier der Schule angekommen sind.
Dabei stellten sich bereits die ersten Minuten hier an der Schule als sehr spannend heraus und das obwohl Meigetsu nur in Ruhe ein Stück Kuchen essen wollte. Aber Meigetsu war auch nicht hier her gekommen um nun ein ruhiges und langweiliges Leben führen zu können. Nein er war hier um weiter am neuen System zu arbeiten und um seinen Beitrag für eine neue Welt zu leisten. Dabei würde er sich sehr darüber freuen der nächsten Generation von Shinobis und Menschen etwas beibringen zu dürfen. Da war ein halbes Stück Kuchen nur ein kleiner Preis um vielleicht ein wenig Vertrauen einer neuen Schülerin zu gewinnen.
Meigetsu lächelte nochmals freundlich als Yoshino erwähnte das sie es Winry ausrichten würde sobald sie Winry wieder sehen würde. Der ehemalige Mizukage würde sich sehr über ein wiedersehen mit Winry freuen. War es doch eine Ewigkeit her als sich die beiden das letzte Mal sahen. Der Mann mit den spitzen Zähnen sah dann nochmals auf den Stoffhasen, Botan und am Ende zu Yoshino. Dabei fragte er sich wie das Mädchen wohl war, wenn man sie besser kannte, ob sie dann noch immer ihren Stoffhasen als Sprachrohr nutze. Doch selbst dann würde es den Kyori nicht stören, er empfand es eher als sehr interessant und fragte sich auch wie Yoshino wohl als Schülerin war und was für eine Art Lehrer wohl für sie am besten wäre.
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Und dann war da ja noch Inosuke, der Junge mit der Wildschwein Maske der Meigetsu einfach nur faszinierte. Es war das ganze Auftreten des jungen Mannes das Meigetsu in einen gewissen Bann zog. Einfach gesagt fand der ehemalige Kage den jungen Mann einfach nur COOOOOOL. Als der Hyuuga ihn dann Mondmann nannte empfand der Kyori dies gar nicht als Beleidigung, sondern als neuen Spitznamen. Nachdenklich rieb sich Meigetsu dann Kinn als er kurz über seinen neuen Beinamen nachdachte //der Mondmann, gefällt mir// Kurz sah Meigetsu dann Inosuke verwirrt an, weil er auch kurz erwähnte das er auch Winry kannte.
Der ehemalige Träger von Samehada freute sich als Inosuke einem Trainingskampf einwilligte und daher sagte diese dann mit freudiger Stimme. „Der Mondmann wird es dir auch nicht leicht machen, aber ich freue mich schon auf unseren Trainingskampf“.
Der Mann der sich nun neben Inosuke gesetzt hatte und nun seinen Salat genoss schenkte Meigetsu noch einen kurzen Blick und ein freundliches Nicken zum Abschied.
VERDAMMT, Meigetsu hätte am Ende nicht noch einmal zu Inosuke zurückblicken sollen. Er hätte einfach weiter nach vorne Blick sollen oder zumindest in die Richtung der Tür der Cafeteria. Aber nein er musste ja nochmals kurz zu dem Jungen blicken der ihn so faszinierte.
Hätte er seinen Blick einfach nach vorne gerichtet wäre ihm vielleicht gleich aufgefallen das jemand die Cafeteria betrat denn er tatsächlich bereits kannte. Wäre er einfach normal weiter gegangen wäre er vielleicht mit dieser Person am Ende nicht zusammengestoßen. Die Person die Meigetsu bereist aus seiner Vergangenheit kannte holte sich einen Tee ohne das es der ehemalige Kage bemerkte. Meigetsu war noch zu sehr mit Yoshino, Inosuke, Botan und Ignis beschäftigt so das er nun direkt in den Neuankömmling in der Cafeteria stolperte.
Am Ende war es dann zu SPÄT, da Meigetsu nicht nach vorne blickte bemerkte er nicht wie eine frau direkt auf ihn zu kam. Meigetsu wendete seinen Blick erst zum Ausgang als er schon nicht mehr ausweichen konnte. Weil Meigetsu ein kräftiger Mann war und dazu noch eine Shinobi Rüstunmg trug war ein Zusammenstoß mit ihm nicht gerade angenehm.
//Verdammt// „Es tut mir Lei…………“ Die Stimme von Meigetsu verstummte sofort als er bemerkte mit wem er da gerade zusammenstieß. Natürlich bemerkte Meigetsu schon beim Zusammenstoß das es sich bei der Person um kein Kind oder jüngere Person handeln konnte, schon wegen der Größe und Gewicht vom Aufprall.
Doch das konnte nun einfach nicht wahr sein, nein, nein, NEIN das passierte nun nicht gerade wirklich. Die Frau die nun auf dem Boden saß und ihren Tee verschüttete wegen dem Zusammenstoß mit Meigetsu war niemand geringer als Tora Kyori.
Für Meigetsu fühlte es sich gerade so an als würde sein großes Herz für einen Augenblick stehen bleiben um dann um so schneller zu schlagen. Der Mann der einst das Oberhaupt eines der großen Shinobi Dörfer war bekam auf seiner ganzen Haut eine Gänsehaut und musste aufpassen das er nicht vergessen würde zu atmen.
Nach all er Zeit raubte ihn Tora noch immer den Atem und brachte sein Herz zum raßen.
Kratos erwähnte ihm gegenüber noch das Tora noch am Leben war als sie zuletzt noch in seinen Diensten stand. Doch der Gedanke das seine Ehefrau noch lebte und sie jetzt hier in Echt zu sehen waren doch zwei sehr unterschiedliche Dinge.
Die dunklen Augen von Meigetsu waren weit aufgerissen und nun direkt auf Tora gerichtet, dabei hörte Meigetsu nicht wirklich zu als Tora zuerst etwas zu ihm sagte.
Dabei nannte sie ihn im ersten Moment sogar einen Dummkopf.
DUMMKOPF, ja so nannte Tora ihren Ehemann schon öfter und Meigetsu gab auch zu das er oft einer war. Doch gerade das Meigetsu manchmal einer auf eine ganz besondere Art und Weise war zeigte ihr deutlich das er anderes war als die meisten Männer.
Tora schien genau so überrascht zu sein ihren Ehemann wieder zu wie dieser selbst. Meigetsu wollte bereits etwas leise sagen. „I..c….h“ Doch seine Stimme verstummte wieder als er sah das Tora ihren Blick dann abwende und ihm stumm die Hand reichte. Meigetsu half ihr dann auf und blickte ihr auch direkt ins Gesicht. Seicht berührte Tora dann mit ihren Fingerspitzen das Gesicht von Meigetsu, so als könnte sie nicht glaube das er es wirklich war.
Meigetsu schloss seine Augen als er die Fingerspitzen von Tora auf seiner Wange spürte, denn dieser Moment fühlte sich so unwirklich an. Das alles hätte auch eine Illusion ein Gen-Jutsu sein können, einfach zu schön um wahr zu sein.
Schon gut, meinte Tora dann und holte sich dann einen neuen Tee und setzte sich dann an den Tisch der anderen. Meigetsu bleib dabei einfach stehen, als wäre er nun versteinert.
Er öffnete dann wieder seine Augen und sein Blick verfinsterte sich plötzlich. Da Meigetsu aber nun seinen Blick zu Tür gerichtet hatte würde niemand seinen Blick sehen. Fest biss er seine spitzen Zähne zusammen und ballte seine Hände zu Fäusten. Noch immer schlug sein Herz rasend schnell als wäre er gerade mitten in einem brutalen Nahkampf.
Dabei war Meigetsu gerade auch in einem brutalen Kampf, in einem Kampf zwischen Emotionen. In einem wilden hin und her zwischen Hass und Liebe, zwischen Wut und Trauer, zwischen Verzweiflung und Hoffnung. Ihm gegenüber stand nicht nur seine geliebte Ehefrau, seine große Liebe, sondern auch die Frau die ihn abgestochen hat als wäre er ihr Feind gewesen.
Eigentlich wusste er nun nicht ob er schreien, weinen, jubeln oder einfach gehen sollte.
Am Ende tat er nun etwas was nur Toras DUMMKOPF tun konnte. Der Gesichtsausdruck von Meigetsu wandelte sich von finster zu eher neutral zurück. Dann legte Meigetsu seine rechte Hand auf seine Brustblatte, darunter befand sich auch die Narbe die er einst von Tora bekommen hatte. Mit seiner linken Hand griff Meigetsu nach hinten in eine seiner beiden Shinobi Taschen und holte zwei Kunais hervor.
Was Meigetsu nun machte würde die anderen nicht wirklich sehen können, weil er mit den Rücken zu ihnen stand. Doch sie könnten sich ein kurzes knacken hören, denn Meigetsu benutze nun die Spitze eines der beiden Kunais um bei dem anderen den Ring am Ende damit abzubrechen. Dabei nutze er eines der beiden Kunais eben als Hebel um den Ring des anderen abzubrechen. Dann steckte er die beiden Kunais wieder in die Tasche und hielt den Ring denn er abgebrochen hatte in seiner rechten Hand.
Meigetsu lächelte nun nicht mehr und wirkte eher so als würde er jeden Moment explodieren. Nun ging er direkt auf Tora zu und sah dabei die anderen Anwesenden nicht mehr an. Dem ehemaligen Kage tat es tatsächlich Leid das sie ganz ganze nun miterleben mussten.
Als der ehemalige Daku bei der Kyori angekommen war machte sich Ignis auf den Weg die Cafteria zu verlassen.
Nun stand Meigetsu direkt beim Platz von Tora, ein Mann der nicht groß gewachsen war sondern auch eine Rüstung trug wie auch ein großes Schwert auf seinem Rücken und dabei wirkte er so als würde er jeden Moment dieses Schwert benutzen. Der Mann der soviel erlebt hatte drückte seine rechte Hand in der er den Kunai Ring hielt fest zusammen.
Meigetsu sah nun Tora an und erinnerte sich an diesen einen Moment der für ihn alles veränderte und soviel in ihm vernichtete. Er dachte an den Tag zurück als Tora ihre Klinge in seinen Brustkorb stach und somit sein Leben beendete. Dieser ganze Schmerz tat noch immer so weh wie damals als der kalte Stahl seine Haut durchdrang.
Doch Meigetsu erinnerte sich auch an etwas anderes, etwas was stärker war als Hass, Wut, Zweifel, Rache, Angst………..nämlich an LIEBE. An den Moment als er Tora zum ersten Mal im Restaurant so wirklich traf und kennen lernte, an den Abend als er mit Blumen vor ihrer Tür stand, an den Moment wo er sich am Trainingsplatz eine blutige Stirn holte. Der Gesichtsausdruck von Meigetsu wurde weicher doch es war kein lächeln zu sehen.
//Soviel hat sich verändert seit ich dich zum ersten Mal gesehen haben. Durch dich habe ich soviel schönes wie schreckliches Erlebt. Doch Liebe ist nichts was man sich so einfach aussucht oder sich einfach auswechseln lässt// Mit diesen Gedanken legte Meigetsu dann den Kunai Ring auf den Tisch vor Tora und sagte dann mit ruhiger Stimme einfach „Wie damals, an deiner Hand, ein Leben lang. Für immer und ewig“ Dann würde Meigetsu kurz die Hand von Tora berühren und ihr Tief in die Augen blicken. Dies war nun eine Geste die Tora einfach nur zeigen sollte das egal was passiert war Meigetsu sich damals für Tora entschied und dies noch immer so war. Für ihn war sie noch immer seine Ehefrau. Meigetsu schenkte dieser Frau einst sein Herz und obwohl sie einst durchstach schlug es nun wieder und gehörte ihr immer noch. Meigetsu würde sich dann umdrehen und gehen, doch einen kurzen Moment würde er seitlich am Platz von Tora stehen bleiben um ihr die Möglichkeit zu geben etwas zu sagen oder vielleicht sogar nach seiner Hand zu greifen. Einfach um ihr die Chance zu geben etwas zu tun um Meigetsu dazu zu bringen noch hier zu bleiben.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Tora Kyori » So 18. Sep 2022, 19:45

Die Kyori wusste nicht wirklich wie sie sich verhalten sollte, es war eine außergewöhnliche Situation mit der sie im Leben nicht gerechnet hatte und es schien ihr ebenso unmöglich wie die Tatsache das sie selbst hier an diesem Ort war. Sie versuchte sich zu fassen, doch ihr Herz schlug so schnell das sie Angst hatte das man es ihr ansehen konnte.
Sie atmete tief durch und nahm einen Schluck von ihrem Tee, ehe sie auf die Jungen Menschen vor sich blickte und ein unglaubwürdiges Lächeln an den Tag legte. Ignis nickte ihr Indessen kurz zu, erwies ihr damit seinen Respekt, die Amazone erwiderte diese Geste und sah zu wie Ignis seine Sachen zusammen packte und den Tisch verließ und hoffte natürlich nicht das es nicht an ihr lag obgleich das aufgrund ihrer Dunklen Vergangenheit verständlich wäre.
Sie sah diesem natürlich nach und bemerkte das auch Meigetsu noch immer vor Ort stand, ihr blick wirkte schmerzerfüllt ehe sie sich wieder zu dem Blauhaarigen Mädchen und dem Hyuuga zuwandte.
Natürlich entging ihr der Musternde blick des Jungen Mannes nicht, der sie damit etwas irritierte und sie daraufhin ihre Stirn in falten legte. Sie sah ihm dann natürlich direkt in die Augen und hob Stolz das Kinn. Natürlich musterte sie auch ihn, doch viel weniger dezent. Ihr Blick war Eisern und strahlte eine Gewisse Härte aus, weshalb von Tora auch immer gesagt wurde das ihre Aura sehr Kühl und erdrückend wirkte.
Sie behielt den Jungen im Auge und sah mit ihren Stechenden Blick regelrecht in ihn hinein, ehe sie das unverkennbare Geräusch von Klirrenden Klingen im Hintergrund vernahm, die Farbe ihrer Pupillen änderte sich in ein Stählernes Grau, ehe sie ihren Blick abwandte, in die Richtung aus der das Geräusch entsprang.

Es lag in der Natur der Amazone immer Kampfbereit zu sein, doch das änderte sich schnell als sie sah wer zu ihr an den Tisch gekommen war.
Die Farbe ihrer Augen normalisierte sich wieder. Es war Meigetsu, der sich vor ihr Aufgebaut hatte. Mit geballter Faust stand er vor ihr und die Kyori senkte den Blick. Ihr ging so unendlich viel durch den Kopf und sie wusste genau das sie seine Wut, seinen Hass, seinen Zorn verdient hatte. Sie hatte ihn getötet.
Sie hatte ihm ihr Schwert durch sein brennendes Herz gestoßen, dass einst so viel für sie empfunden hat und ihr Glück zerfiel, in diesem Moment wie Asche vor ihren Augen. Doch das alles konnte er nicht wissen, wie sehr sie es bedauerte, wie sehr sie gelitten hat, all das konnte er nicht wissen, sich nicht vorstellen. Nur den Schmerz wie es ist von der die man Liebte Getötet zu werden.
Tora wollte in diesem Moment so viel tun, so viel sagen und ihr Herz zersprang beinahe nur bei dem versuch Meigetsu in die Augen zu sehen, sie konnte es nicht.
Als Meigetsu dann einen Ring, von einem zerbrochen Kunai auf dem Tisch ablegte sah Tora diesen an und erinnerte sich an eben jene Wort die die Meigetsu ihr dann mit ruhiger stimme sagte. Natürlich erinnerte sich Tora, wie könnte sie je diesen Schwur vergessen. Daraufhin berührte er die Hand der einstigen Legende und sie blickte voller zweifel in seine Reh braunen Augen, die noch immer so voller Hingabe funkelten, noch immer voller Bewunderung noch immer voller Brennender Leidenschaft. Tora wollte in diesem Moment die zeit anhalten, sie wollte nicht das er endet, er sollte sie für immer und ewig so ansehen und sie nie wieder los lassen, sie nie wieder allein lassen. Sie wollte ihm gehören und er sollte ihr gehören, nicht bis das der Tod sie scheidet sondern für immer. Doch dazu durfte sie nicht zulassen das er geht, sie durfte diesen Moment nicht verstreichen lassen. Doch sie war nicht so Romantisch oder hatte so viel Charme wie Meigetsu.
Sie wusste nicht was sie tun sollte und so würde ein moment verstreichen, in dem sie nichts sagte und nicht tat und Meigetsu würde gehen.
Tora ging in sich, es gab nur eines das ihre Zuneigung unter Beweis stellen würde.
Tora sprang sodann auf und preschte am Ehemaligen Mizukage vorbei und versperrte ihm mit ausgebreiteten Armen den weg. „Bitte..Meigetsu warte noch einen Moment“ ehe die Kyori die Arme wieder senkte und Meigetsu wehmütig in die Augen blickte und dann langsam vor Meigetsu auf die Knie fallen würde. Ihr Blick war noch immer auf ihn gerichtet als sie laut verkündete „Du weißt ich bin nicht gut darin die richtigen Worte zu finden doch eins weiß ich. Ich bin Tora Kyori, jeder der mich kennt oder von mir gehört hat weiß ich beuge mich keinem Mann! Mit einer Ausnahme, meinem Ehemann. Ich weiß nicht was ich sagen oder tun kann um zu entschuldigen was ich getan hab, mir bleibt nur dir meinen Stolz zu Füßen zu legen, mein Herz, meine Liebe und ich gehöre dir“ Die Amazone senkte den Blick zum Boden „Wenn du dich wirklich noch an unseren Schwur gebunden fühlst, so will ich sehr gern dein sein und all die Träume die wir hatten, sollen mit diesem Tag wahr werden. Ich werde Treu und Loyal zu dir stehen und dir mit besten wissen und gewissen zur Seite stehen“ Die Amazone gab Meigetsu nun das Zepter in die Hand, er könnte sie in diesem Moment Demütigen und sie mit Füßen treten und das tat Tora ganz bewusst, er sollte diese Möglichkeit haben, nun lag es an Meigetsu.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Meigetsu » Mo 19. Sep 2022, 14:57

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Ein gebrochenes Herz
Der Moment für Genugtuung und Rache
//Du bist mein Mond meine Sterne, ohne dich wäre mein Leben nur schwarze leere, ich weiß du musstest bis jetzt in deinem Leben viel Schmerz aushalten und viel Leid hin nehmen doch auch wenn ich kein Gott bin schwöre dich dir das ich dir stets beistehen werde und dir stets helfen werde egal was passiert. Mein Herz gehört dir bereits mehr kann ich dir nicht geben, doch könnte ich würde ich es tun, nichts in meinem bisherigen Leben gibt mir so viel Grund immer wieder aufzustehen und weiter zu kämpfen als du Tora. In diesem Augenblick schlägt mein Herz nur so stark und so laut, weil ich bei dir in der Nähe bin. Es mag kitschig klingen doch schon als ich dich zum ersten Mal damals im Restaurant gesehen habe wusste ich schon das uns etwas verbindet//
Meigetsu stand noch immer seitlich von Toras Sitzplatz hatte dabei aber schon seinen Rücken mit Same Kiri zu ihr gewandt. War er doch geradewegs dabei die Cafeteria nun endlich zu verlassen um sein Zimmer aufzusuchen. Dabei wiederholte in seinen Gedanken die Worte die er einst zu Tora sagte als sie sich im Tempel das JA-Wort gaben. Es waren die Worte eines Mannes der diese Frau so sehr liebte das er für immer mit ihr verbunden sein wollte.
Seit Meigetsu sich im Restaurant Kihin no Aru an den Tisch der wunderschönen Kyori gesetzt hatte gab es für ihn nur mehr eine Frau. Nicht grundlos und achtlos schenke der Mann mit denn spitzen Zähnen damals Tora sein Herz. Nein es verging kein Tag mehr an dem er nicht an sie dachte und davon träumte mit ihr eine gemeinsame Zukunft zu haben.
Meigetsu biss seine spitzen Zähne fest zusammen, es waren die Zähne die nie jemanden vergessen lassen sollten das Meigetsu auch ein Monster sein konnte. Das er auch skrupellos töten könnte und auch schon getan hatte. Aber als er über die Worte von damals nachdachte floss eine einzelne Träne über seine Wange. Schnell wischte Meigetsu die träne von seiner Haut und wollte nun für einen Augenblick nicht mehr länger über dies alles nachdenken.
Schwor er sich doch am Dorfeingang von Kirigakure als er auf Kratos und Fudo traf das er nicht mehr seiner Vergangenheit hinter her jagen würde. NEIN er wollte endlich mit dem allem abschließen. Mit seinen schlimmen Erlebnissen aus der Vergangenheit wie auch seinen Fehlern.
Aber warum legte er dann diesen Kunai Ring vor Tora auf den Tisch und sprach die Worte aus die einst der Anfang ihres Bundes besiegelten. Es war ganz einfach, weil dieser Dummkopf diese Frau trotz allem was passiert war noch immer liebte. Liebe war für Meigetsu etwas was man sich nicht aussuchte oder eintauscht, wenn etwas Besseres zur Verfügung stand. Es war auch nichts was nur mit Äußerlichkeiten zu tun hatte und verwelken würde wie die schönste Blume eines Tages. Es war etwas was zwei Menschen für immer verband und durch nichts aufgelöst werden konnte.
Selbst mit ihrer mächtigen Klinge schaffte es die mächtige Amazone nicht alles Liebe für sie aus dem Herzen von Meigetsu zu vertreiben. Tief in seinem großen Herzen gab es noch immer die Liebe zu Tora.
Mit der Geste des Kunai Rings wollte Meigetsu der Kyori einfach nur zeigen das nach allem er noch immer dazu stand das er ihr einst sagte das er sie liebt. Dabei meinte er damit nicht das alles wieder so sein würde wie früher, dafür war einfach zu viel zwischen den beiden passiert. Auch waren die beiden nicht mehr die gleichen wie zuvor, beide hatten ihre Erlebnisse. Aber vielleicht waren sie beide zwei Seelen die nach einer langen und verlustreichen Reise endlich wieder zu einander gefunden haben.
Meigetsu musste nun gehen und das so schnell wie möglich, er konnte nicht noch länger hierbleiben. Als er am Tisch stand und den Kunai Ring auf den Tisch legte und die Worte sagen die Tora einst selbst in ihre Eheringe einprägte trafen sich auch kurz ihre Blicke. Dabei hatte der ehemalige Kage das Gefühl er würde in den wunderschönen Augen von Tora versinken. Die Blicke der beiden Shinobis die einst für Kirigakure kämpfen traf sich nur kurz doch Meigetsu sah wieder einmal in den Augen von Tora mehr als vielleicht andere.
Gerne hätte er ihre Hand länger gehalten, doch nun wusste der Mann der einst ein ganzes Shinobi Dorf führte einfach nicht mehr weiter. Trotz dieser Geste und dieser Liebe zu Tora kämpfe er innerlich noch immer mit seinen Emotionen.
Für einen kurzen Moment für einen Atemzug wollte Meigetsu noch abwarten ob Tora noch etwas zu sagen hatte und dann würde er einfach gehen. Es war Zeit Ablenkung in einer neuen Aufgabe zu suchen.
//?Tora?//
Dann passierte alles ganz schnell und etwas mit dem Meigetsu nicht gerechtet hätte. Er rechnete damit die Tora vielleicht nach seiner Hand greifen würde oder noch etwas zu ihm sagen würde. Aber nicht mit dem was jetzt gerade passierte. Der kräftige Mann in der Shinobi Rüstung und einer großen Klinge auf seinem Rücken blieb Ruckartig stehen.
Tora sprang auf und preschte an Meigetsu vorbei und stellte sich im direkt in den Weg. Dabei streckte sie ihre Arme weit aus und versperrte ihm damit den Weg.
//Warum Tora// Dies waren die ersten Gedanken von Meigetsu als er nun sah das Tora ihm den Weg versperrte. Dabei war sein Blick eher ernst und kühl als er nun direkt Tora ansah.
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Der ehemalige Träger von Samehada dachte im ersten Moment einfach an die Begegnung in der sie sich das letzte Mal so gegenüber standen und die am Ende so viel zerstörte. Obwohl sein Blick noch immer Kühl und ernst wirkte bewirkte der Blick von Tora etwas in ihm als sie dann ihre Arme senkte.
Meigetsu beobachte nun ganz genau mit seinen dunklen Augen was Tora tat, denn alleine schon ihr Blick sagte ihm mehr als tausend Worte. Wie oft hatte der ehemalige Mizukage in diese Augen geblickt und versucht dabei in die tiefe von Toras Seele zu blicken. Wie oft sah er dabei nur eine Mauer die ihre ganzen Ängste, Sehnsüchte, Gefühle, Bedürfnisse, Freude einfach wegsperrte. Doch dieser Blick war anderes und nicht nur damit erstaunte Tora nun ihren Ehemann.
Die stolze Frau die soviel Ehre besaß und eine wahre Kämpferin war ging langsam vor Meigetsu auf die Knie. Meigetsu riss seine Augen weit auf und für einen kurzen Moment bewegte er seine beiden Hände leicht nach vorne, so als würde er Tora bereits daran hindern wollten sich Hin zu knien. Als würde er als Ehemann noch immer ihr stützend und beschützend beistehen und nicht wollen das die stolze Schmiedin vor irgendjemanden kniet.
Doch Meigetsu zog seine Hände zurück und blickte Tora einfach die in die Augen als diese dann etwas laut verkündete.
Ihre Worte trafen ihn direkt in sein Herz, nein sogar noch tiefer so als würde sie direkt seine Seele von einem uralten Schmerz befreien.
Meigetsu konnte kaum glauben was gerade passierte. Tora sprach davon das sie nicht gut in solchen Dingen war doch schien es so als hätte sie in diesem Moment genau das richtige getan.
Für ihren Ehemann fühlte sich das ganze so an als wäre endlich die Mauer zwischen ihnen zerstört worden und er hätte nun tatsächlich die Chance mit ihr auf eine gemeinsame Zukunft.
Die letzte Worte von Tora bevor sie ihren Blick senkte brachte den großgewachsenen Mann zum Nachdenken. Sie sprach davon das sie ihren Stolz zu seinen Füßen legte, ihr Herz, ihre Liebe ihm gehörte und auch sie ihm gehört.
Doch Meigetsu kam noch immer nicht dazu auf diese ganze Siuation zu reagieren denn Tora sprach noch weiter. Tora sprach von dem Schwur denn sie sich einst voller Liebe gaben und dies in einer Zeit die bereits nicht sehr leicht war für beide.
//Träume, die wir hatten// Als Tora dies ansprach musste Meigetsu natürlich nicht nur über ihre gemeinsamen Träume nachdenken sondern auch über seine eigenen.
Meigetsu träumte nie davon Mizukage zu werden oder die Reinkarnation eines Gottes zu werden, nein einst träumte er als gewöhnlicher Jonin einfach nur davon vielleicht eines Tages ein Mitglied der legendären sieben Schwertshinobis zu werden. Meigetsu wollte einfach nur der Held seiner eigenen kleinen Geschichte sein, wie vielleicht alle es sich wünschten. Doch alles verlief ganz anderes und am Ende war nichts mehr davon übrig was sich Meigetsu einst wünschte. Nun gab es weder Kirigakure noch die sieben Schwertshinobis, aber was war mit den Träumen die er einst mit Tora hatte? Diese waren nun so nah und greifbar wie noch nie, denn nun kniete sie vor ihm und übergab ihn nun das Ruder und die Entscheidung was nun passieren sollte.
Nun gab es für Meigetsu mehr als nur eine Möglichkeit was er tun könnte, doch egal was er nun tat es würde für immer die Beziehung zwischen ihm und Tora entscheiden beeinflussen.
Er könnte nun einfach sein Kinn nach oben ziehen und an ihr vorbei gehen und die Cafeteria ohne ein weiteres Wort verlassen. Einfach um sie zu verletzte, um ihr einfach zu zeigen wie schmerzhaft so etwas sein konnte.
Doch an so etwas dachte er gar nicht, denn so viel mehr beschäftigten ihn tausende Fragen die er Tora stellen wollte und auch die ganzen Emotionen die ihn nun kochten und einfach herauswollten.
Bei der ganzen Geschichte zwischen Tora und Meigetsu ging es um mehr als nur darum das sie ihn getötet hatte, es ging auch um Momente wie sie damals das Dorf und ihn verließ um sich Minato anzuschließen. Es ging auch um ihre wahnsinnige Jagt nach einer Macht die ihren toten Sohn Levia zurückbringen sollte.
Meigetsu biss seine spitzen Zähne zusammen und ballte seine Hände zu Fäusten, dabei bekam seine gesamten Körper eine gewisse Anspannung. Noch immer konnte man in seinem Gesicht kein lächeln oder ein Zeichen der Rührung sehen die eine solche Geste von Tora eigentlich hervorbringen sollte.
Der Mann in dem auch so viel Zorn, Hass und das Verlangen nach Genugtuung für sein Leid steckte ging einen kleinen Schritt nach vorne und schüttelte leicht den Kopf mit zornigen Blick.
Gerade als er nun seine Hand mit gezückten Zeigefinger auf Tora richten wollte und Wut entbrannt anfing zu sprechen „Wie kannst du nur………..Du hast…….“ Meigetsu wusste nicht wirklich wie er anfangen sollte und was er zu Tora als erstes sagen sollte. Wollte er zuerst davon sprechen, dass sie ihm bereits das Herz brach als sie damals das Dorf für Minato verlies und er stets das Gefühl hatte das zurück bringen ihres Sohnes wäre mehr wert als die gemeinsame Zukunft mit ihm. Oder wollte er einfach über seinen Schmerz sprechen das ihn die Frau getötet hatte die er über alles liebte. Sie hat einen Menschen einfach so getötet der sie über alles liebte, wie konnte sie so etwas nur tun.
Plötzlich wirkte Meigetsu dann wie versteinert, er hörte auf zu sprechen und senkte sofort seine Hand die er austrecken wollte um direkt Vorwurfsvoll auf Tora zu zeigen. Schlagartig erinnerte sich Meigetsu daran das er auch einst genau in der Situation von Tora war, das er das gleiche wie sie getan hatte. In den Diensten seines Dorfes tötete Meigetsu schon unzählige Mal darunter aber auch eine Frau die ihn liebte. Wie Tora stach er dieser Frau einfach seine Klinge in den Leib und töte sie ohne zu zögern. Meigetsu rechtfertige dies stets damit das es für ihn eine Mission war, doch am Ende tötet er eine Frau die ihn über alles liebte. Nie sprach Meigetsu über diese Mission mit jemanden doch in diesem Moment sorgten die Erinnerungen dafür das der Zorn des ehemaligen Shinobis aus Kirioagkure schlagartig verschwand. //Hitomi. Verzeih mir was ich damals getan habe. Es ist unverzeihlich und wahrscheinlich war es nur gerecht das mir das gleiche geschehen ist// Der Blick wie die gesamte Körper Haltung von Meigetsu wandelte sich von Zornig und Wut entbrannt zu bedrückt und nachdenklich.
Mit einem kleinen schnellen Schritt nach hinten schnappte er sich denn Kunai Ring mit der linken Hand der noch auf dem Tisch lag.
Nun ging Meigetsu einfach auf Tora zu, aber was würde er nun tun. Würde er einfach an ihr vorbei gehen und ihr noch den Kunai Ring vor die Füße schmeißen oder würde er diesen einfach behalten. Wäre dies dann ein Zeichen dafür das er sich nicht mehr an den Schwur gebunden fühlt.
Nein er stellte sich direkt vor die knieende Tora und griff nach ihren beiden Händen, dabei hielt er selbst noch den Kunai Ring in seiner rechten Hand.
Vorsichtig und liebe voll würde er sie nach oben ziehen so dass die Frau die genau so groß war wie er wieder vor ihm stehen würde. Nun schenkte er Tora wieder ein lächeln, so wie sie es aus früheren Tagen kannte.
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Mit ruhiger Stimme sagte er dann zu ihr „Für mich gibt es keinen Schwur, sondern nur das Gefühl das ich dich nach allem noch immer so sehr liebe wie damals. Das mein Herz noch immer schneller schlägt, wenn ich dich sehe und ich mich noch immer danach sehne mit dir zusammen zu sein. Jetzt wo ich dich wieder sehe, kann ich nur mehr daran denken mit dir unsere Träume zu verwirklichen. Ich wollte nie Mizukage werden oder die Reinkarnation eines Gottes. Ich wollte immer nur mit dir eine kleine glückliche Familie haben
Es ist kein Schwur der mich dazu bringt jetzt hier zu stehen und dies zu sagen, sondern es ist einfach nur Liebe. Ich fühle mich nicht verpflichten das mein Herz noch immer die gehört , ES ist einfach so. Ich wollte nie das du mir deinen stolz zu Füßen legst. NEIN diesen Stolz hast du dir hart erarbeite und gehört zu dir wie alles andere das dich zu der Tora macht in die ich mich verliebt habe. Selbst vor mir als deinen Ehemann hast du nicht zu knieen. Mir ging es nie darum dich zu brechen oder zu besitzen sondern nur um deine Liebe und dein Vertrauen“
Meigetsu würde dann den Kunai Ring in Toras Hand legen und diese dann gegen seine Brustpanzer, genau auf die Stelle die sie einst mit ihrem Schwert durchstach. „Du weisst doch du kannst so oft zuschlagen wie du willst, dein Dummkopf wird immer wieder aufstehen“ Mit seinen spitzen Zähnen würde Meigetsu dann breit grinsen.
UND dann würde er sei einfach küssen. JA dieser wagemutige Draufgänger von Mann würde seine Ehefrau einfach küssen. Wie damals wie es sich einfach an ihren Tisch setze küsste er sie nun einfach.
Bei Kratos und Fudo sprach Meigetsu davon die Vergangenheit ruhen zu lassen und dies tat er gerade. Er ließ das mit Hitomi und seine Mission genauso ruhen wie das alles was Tora und er erlebt hatte und mit ihrer Vergangenheit sonst stets zwischen ihnen stehen würde.
Es war aber nur ein kurzer Kuss denn dann würde Meigetsu Tora dann der Hand nehmen und zu ihr sagen „Lass und doch weiter unter vier Augen reden und nicht gerade an einem Ort wo sich alle einfinden um zu essen“ Es gab noch so vieles was Meigetsu Tora fragen wollte, erzählen wollte und was es noch zu klären gab zwischen denn beiden. Dann würde er wenn es Tora zu ließ die Cafeteria mit ihr an der Hand verlassen.

TBC: ???
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 20. Sep 2022, 19:17

Der Wildschweinjunge saß am Tisch von Yoshino, auch Meigetsu war in der näher und ein weiterer Mann der kurz darauf wieder verschwand, war auch kurz da. Hier ist echt viel los und Yoshino war sichtlich etwas überfordert, aber niemanden schien es zu stören, dass sie über eine Puppe mit den Leuten kommunizierte. Alle schienen aber sehr von Botan überrascht zu sein, so auch Yoshitsune, der sich selber vorstellte und die Namen von Yoshino, Botan und Yoshinon wiederholte. Er sagte dann auch cool und lachte etwas darüber. Die blauhaarige Genin blinzelte etwas verwirrt und Inosuke sich mit Botan unterhielt, zumindest wirkte das so, weil das Wildschwein darauf auch grunzend und quiekend reagierte. Natürlich verstand die Blauhaarige kein Wort, aber anscheinend war das ein Gespräch unter zwei Schweinen.
Dann auf einmal erwiderte Inosuke etwas und Yoshino schaute ihn an. „Ihr kennt Yoshinos große Schwester?“ fragte dann der Stoffhase nach, als sich Meigetsu und der Junge sich zu einem Kampf verabredeten zumindest wollten sie anscheinend mal die Klinge tauschen. Für Yoshino eine Art zu kämpfen, die eher unmöglich für sie ist, wenn sie überhaupt ein Schwert halten könnte.
Dann wollte Meigetsu gehen, rasselte dabei aber in eine grünhaarige Amazone die sofort laut los motzte, was Yoshino kurz wieder etwas erschreckt und diese mit ihren ozeanblauen Augen direkt zu den zweien hin sah. Die jüngerer Rokkuberu war schon immer recht vorsichtig und beobachtet daher immer schnell potentielle Gefahren für sie und gerade jemand, der seine Emotionen nicht kontrollieren konnte, war eine solche Gefahr. Inosuke hingegen machte das unauffälliger als die Blauhaarige, sprach aber die unbekannte Frau nicht sofort an, eher weil er am essen war. Yoshino aß zwar auch etwas, aber im Gegensatz zum Wildschweinjungen war ihre Portion regelrecht klein und wirklich schnell schien die Blauhaarige beim essen auch nicht zu sein. Sie hatte den Appetit eines Vogels und allgemein aß die Blauhaarige nicht viel, als denn Inosuke eine Karotte über den Tisch schob und diese Botan, Yoshino anbot. Die Genin schaut kurz etwas überrascht drein, dann aber senkte sie ihr Haupt vor Inosuke. „Herzlich dank.“ meinte der Stoffhase dann, als die Blauhaarige die Karotte nahm. Aber sie aß sie selber nicht, sie drehte ihren Oberkörper zu Botan und streichelte den Wildschwein sanft über den Kopf und hielt dieser die Karotte hin, die freudig diese auch anfing zu essen. Botan quiekte mehr als erfreut darüber und ließ es sich schmecken. Inosuke war sicherlich im beobachten gut und würde merken wie teils kraftlos und langsam Yoshinos Bewegungen waren, das komplette Gegenteil von Winry, die nur so vor Kraft strotzte und für die wahrlich nichts unmöglich schien. Für viel hier würde sich sicherlich die Frage stellen, was so eine wie Yoshino hier trieb, denn schließlich würde sie jedem in Sachen Körperkraft unterliegen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Mi 21. Sep 2022, 18:16

Hier in der Cafeteria war es ein Kommen und Gehen. Leute tauchten auf und verschwanden wieder, was aber völlig normal war. Auch der Brillenheini verließ den Tisch kurze Zeit später wieder. Yoshino war wohl interessiert daran, dass Inosuke ihre große Schwester kannte, woraufhin dieser meinte: "Jap. Winry, die ist super stark. Ich trainiere und irgendwann besieg ich sie wahahah". kam es leicht gehässig lachend von ihm. Er meinte auch besiegen und nicht töten, das hätte er sonst direkt gesagt. Es ging ihm hier nur um die Herausforderung. Wo die Kyori sich stillschweigend an den Tisch setzte musterte der Hyuuga diese so unauffällig wie er konnte und die grünhaarige Amazone schien Inosukes musternden Blick dennoch bemerkt zu haben und musterte ihn ebenfalls. Das sie ihr Kinn stolz anhob und ihn förmlich mit einem kühlen Blick ansah störte den Hyuuga nicht. Sollte sie ihn doch mustern und sich von seiner Stärke so überzeugen. Er grinste nur und auf den ersten Blick hätte sie sicherlich auch was auf dem Kasten, aber er hakte hier nun nicht weiter nach, weil er gerade aß und dann noch etwas passierte. Ein Klingenklirren war zu vvernehmen wozu Inosuke sich auch kurz umwandte. Es war der Mondmann wie der Hyuuga den Namen von Meigetsu assozierite um ihn sich zu merken mit dem der Hyuuga irgendwann noch einen Kampf austragen würde, das hatten beide ja abgemacht. Dieser hatte wohl ein Kunai kaputt gemacht hatte nachdem er von der zuvor passierten Rasselei zwischen ihm und Tora für einige Zeit stehen geblieben und ruhig gewesen war. Dann kam er auch zurück und legte den Ring bei der Amazone auf den Tisch, sagte ein paar Worte. Was sollte denn das nun werden? Ja mit so romantischem Zeug etc. kannte sich Inosuke nicht aus. Turtel Turtel, Tächtelmächtel etc. Ne ne. Für ihn war das gerade seltsam und kaum war Meigetsu wieder gegangen da sprang auch die Grünhaarige auf und hinterher, sagte Worte zu ihm die irgendwie enschuldigend klangen, fast schon flehend? Und was von Stolz wegwerfen wo sie auch auf die Knie ging. Meigetsu sagte auch was dazu und er wirkte in einem Moment als wollte er sie angreifen. Inosuke war zwar nicht so gut in Sachen zwischemenschliche Beziehung verstehen, auch wenn er was dazu gelernt hatte, aber er konnte gut Körpersprache deuten. Aber es kam zu keinen Angriff, sondern viel eher Versöhnung und Verzeihung würde jemand sagen der sich damit besser auskannte. Der große Mann würde die Amazone wohl auch küssen und beide würden dann gehen? Was sollte die Show denn? Das wirkte ja irgendwie wie ein Zeichen von Schwäche, so dermaßen niederknien, als wäre man unterwürfig. Gut Inosuke kannte sowas aus dem Tierreich, da taten Tiere das vor dem dominanten Alpha damit ihnen nicht passierte, es sagte quasi sie gehorchten, ordneten sich unter. Aber sowas mochte Inosuke nicht besonders, er hasste es ja auch zu verlieren. Das hatte immer einen bitteren Beigeschmack. Daher aß er sein Essen und beobachtete die Blauhaarige, welche offenbar so wie er verstanden hatte die Schwester von Winry war, der super starken blonden Kriegerin. Sie war quasi das genaue Gegenteil von ihr. Sie könnte sicherlich was stärker werden wenn sie ordentlich aß und etwas mehr trainierte. Zumindest dachte Inosuke so und daher bot er ihr eine Karotte an und andernfalls konnte sie diese dem Wildschwein geben. Letzteres machte sie auch, wobei der Stoffhase sich bei dem Hyuuga bedankte und Yoshino ihr Haupt noch senkte. Sie wirkte wohl auch überrascht wegen dieser Geste. "Viel essen macht stark." meinte Inosuke da zu ihr und hatte dann auch fertig gegessen. So stand er auf und räumte sein Tablet ab, brachte es zur Ablage wo dann die ID-Karte sich "meldete" halt das es eine Benachrichtigung gab und auch die Terminals hatten eine Bekanntgabe. Offenbar gab es einen Leistungstest auf dem Sportplatz, welcher freiwillig war. Lesen war nicht unbedingt Inosukes Stärke, Hatte man ihm auch in dem 1 Jahr etwas mehr beigebracht, dennoch war das so eine Sache. "Wo ist das?" käme es von dem Hyuuga an eine Person des Cafeteria Personals welche gerade die Sandwitchtheke wieder auffüllte. Die beantwortete ihm die Frage, gab ihm eine grobe Ortsangabe wo er lang müsste. "Hahaha das reicht mir." käme es vor Vorfreude lachend von ihm wo er zurück zum Tisch lief und seine Schweinekopfmaske holte und sich dann wieder aufsetzte und nochmal zu Yoshino schauen würde: "Willst mit? Da gibts Training auf diesem Sportplatz whahaha. Hilft dir bestimmt." Ja hier wollte er nur nett sein? So könnte man es auffassen. Er dachte halt daran, dass körperliches Training ihr helfen konnte, etwas mehr Muskeln aufzubauen usw. hatte er ja gesehen wie Yoshino sich bewegte und wie wenig sie aß. Theoretisch könnte es ihm auch egal sein eigentlich, aber da sie das Wildschwein hatte und es groß gezogen hatte, hatte dies Pluspunkte bei Inosuke eingebracht. Sie steckten auch im gleichen Team, wobei ob Inosuke das noch im Hinterkopf hatte? Hatte er schon noch irgendwo, aber er obließ es auch ganz ihr ob sie mitkommen wollte oder nicht. Unabhängig davon wie die Blauhaarige reagierte würde der Hyuuga noch zum Wildschwein gehen und diesem seine Hand entgegen strecken zu der Schnauze von Botan, dass sie daran riechen, sich seinen Geruch einprägen konnte. "Ich geh da jetzt hin wahahaha!" merkte er nochmal an, ehe Inosuke sich dann auf den Weg machen und dorthin düsen würde. Ob die Blauhaarige nun mitkam oder doch nicht wollte? Das oblag ihr, gezwungen wurde sie nicht. Das er sich nicht verabschiedete oder so, naja Inosuke war nicht perfekt was Umgangsformen anging. Der Hyuuga war voller Euphorie, daher hatte er es auch so eilig. So bekam er auch fürs Erste nicht mit das eine weitere Anzeige über die Terminals lief, von einem Sparringskrampf im Trainingsbereich. Ein Sarutama Sakebi vs. Winry Rokkuberu. Dem könnte man "live" zugucken über ein Terminal oder Pc oder man begab sich direkt dorthin wenn man wollte.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 25. Sep 2022, 00:13

Yoshino ist eignetlich keine Person die sehr ins Rampenlicht gedrängt werden will, aber seid ihr kleinen ziehschweinchen garnicht mehr so klein war, zogen regelrecht alle Blicke auf sie. Naja ein Wildschwein zu haben ist wohl etwas ungewöhnlich und gerade Meigetsu der anscheinend mit einer ziemlich lauten Grünhaarigen flirtet und den Wildschweinmaskenjunge Inosuke, waren sicherlich noch andere Blicke auf die zierliche Rokkuberu gerichtet. Inosuke erzählte auch von Winry, wahrscheinlich ein Bunshin ihrer älteren Schwester, das tat Winry öfter ihre Bunshins wo hinschicken. Manchmal fragte sich auch die Blauhaarige, ist es die echte Winry die vor ihr stand oder einer ihrer Bunshins? Natürlich sollte man jetzt nicht falsch verstehen, dass Yoshino die Bunshins nicht mag, sie sind ja irgendwie auch Winry, aber trotzdem nicht das Original und da machte sie ihre Unterschied. Sie hörte Inosuke zu, welcher immer noch am essen war und mehr als sichtbar die junge Blauhaarige musterte und dabei zu völlig falschen Schlussfolgerungen kam, naja er konnte ja auch nichts davon wissen. Denn seine Annahme, das jeder körperlich stärker werden könnte, wenn man besser isst und gut trainiert, das stimmte schon, jedoch unterliegt Yoshinos Körper einer wohl etwas anderen Logik. Sie ist einfach Krank und das auf genetischer Ebene und das bisher noch unheilbar. Ihre Knochen brechen früher, sie könnte durch kleinster Verletzungen verblutet und ihre Nerven sind mehr als überempfindlich, aber das warf sie nicht unbedingt jedem an den Kopf und als Inosuke ihr eine Möhre gab, würde sich Botan über das Geschenk freuen, wobei sehr ersichtlich war, wie liebevoll Yoshino mit dem Tier um ging, naja sie hat Botan groß gezogen, es ist wie ein Verhältnis Tochter Mutter, auch wenn sie nicht der gleichen Spezies angehörte, waren die Beiden schon ein interessantes Duo.
Dann brachte der junge Mann sein Tablet weg und eine Durchsage an alle kam, was in wohl sehr interessierte und er sofort eine Person der Kantine drauf ansprach. Er war wirklich direkt, aber seine Art konnte sicherlich auch Menschen kurz einschüchtern oder nicht? Als er dann zurück kam, sprach er Yoshino darauf an, was er vor hatte. Sie legte den Kopf etwas schief. Naja eine Sportskanone war sie echt nicht, aber das Gelände anschauen wollte sie schon und daher nickte sie nur zaghaft und würde ihr Tablet langsam weg räumen. Währenddessen schnupperte Botan an der Hand von Inosuke, sie merkte klar, dass irgendwie was wildschweinmässiges an ihm haftete und danach düster er förmlich los. So schnell war Yoshino nicht das war klar und so sah sie erst nur noch eine Staubwolke, aber ok, sie wusste ja wohin. Botan stupste dann mit der Schnauze gegen sie drückte dann auf einmal ihren Kopf zwischen Yoshinos Beine und schuppste sie so auf Botans Rücken. „WAHHH“ kam es kurz, weil es die Blauhaarige erschrocken hatte und kurz darauf lief auch Botan los. Zwar nicht so schnell wie Inosuke, denn sie wusste ja genau um Yoshinos befinden, aber sie waren so schon etwas schneller unterwegs, als Yoshinos normale Laufgeschwindigkeit. Klasse so fällt sie noch mehr auf, ein blauhaariges Mädchen, das ein Wildschwein reitet.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Tora Kyori » Sa 15. Okt 2022, 22:40

-Für alle Zeit bist du ein Teil von mir-

Das Herz der Schwertmeisterin war Wund und Schwer, es tat weh es brannte in ihr. Meigetsu konnte nicht einmal ansatzweise ahnen was sein Anblick, seine Gegenwart in ihr auslöste. Er war der einzige Mann der sie in diesem Moment unbeschadet hätte Ohrfeigen dürfen, weil sie wusste das sie seinen Zorn, seine Wut und seinen Hass verdient hätte. Sie hatte ihm weit mehr schmerzen bereitet als nur ein Schwert durch seinen Leib zu stoßen und das wusste sie. Sie hatte sich vor ihm verneigt so das es jeder sehen konnte doch sein Zorniger blick sagte ihr das was ihr Herz längst wusste, es war zu spät und sie würde nie wieder sein lachen sehen, nie wieder von ihm Hören wie wichtig sie für ihm war, nie wieder sein Dummes Gesicht sehen wenn sie ihn wieder durch die Mangel drehte.
Tora erinnerte sich an alles, sie erinnerte sich daran das er für sie da war, wenn es ihr schlecht ging, sie auffing, sie hielt wo es keiner gewagt hat sie auch nur anzufassen. Er vertraute ihr Blind und gab ihr immer das Gefühl das sie seine Ganze Welt war. Er hatte immer Verständnis, war immer ehrlich und bemühte sich jeden Tag darum ihre Liebe neu zu entfachen.
Die Amazone verzog das Gesicht leidig als Meigetsu seine Stimme erhob und war bereit seinen Hass, seine Wut und seinen Kummer aufzufangen, doch mit dem was dann geschah rechnete sie nicht.
Der Mann dem sie so viel Leid angetan hat, nahm ihre Hände in seine. So zart und Liebevoll das die Amazone erschrocken aufsah, ehe ihr Ehemann ihr gar nach oben half.
Verwundert sah sie auf Meigetsus Hände die wirklich die ihre hielten. Diese kleine unschuldige Berührung und Nähe zu Meigetsu trieb der Kyori fast die Tränen in die Augen, sie wusste nicht wie er das tun konnte, nicht nach allem was sie getan hatte, sie konnte sich nicht vergeben wie kann er es dann?
Gebannt sah die Stolze Amazone in die Augen des Kyori den sie einst für sich erwählte und auch in diesem Moment stellte er sich wieder unter Beweis und entfachte das Feuer neu, dass sie längst erloschen glaubte. Liebe war einst so abstrakt für die Schwertlegende und ist es noch doch in dem Moment als Meigetsu seine Lippen auf ihre legte dachte sie über derartige Belanglosigkeiten nicht nach, in diesem Moment existierten nur sie beide. Sie schloss die Augen und legte ihre Hand auf seine Wange und wollte das dieser Moment ewig anhält und intensivierte den Kuss den sie von Meigetsu erhielt. Sie wusste bisher nicht wie sehr sie sich diese Art von nähe wünschte, sie wusste nur das sie jetzt mehr davon wollte. Sie legte ihre Arme um Meigetsu und drückte ihn fest an sich, als könnte man ihn ihr gleich wieder wegnehmen „Es ist mir egal zu wem du geworden bist, es war mir damals auch egal wer oder was du in den Augen anderer bist, ich weiß nur was du für mich bist. Du bist mein Leben, meine Zukunft und Vergangenheit. Ich liebe dich! Das habe ich immer getan! Wenn ich dich ansehe, sehe ich den Frieden den ich mir solange ersehne, sehe ich lachende Kinder mit den gleichen Flausen im Kopf wie ihr Vater, die mir den letzten Nerv rauben und doch werde ich noch nie Glücklicher gewesen sein und dafür gar Länder und Stadte in Asche verwandeln sollte es jemand wagen sich jemals zwischen mich und meine Familie zu stellen."
Meigetsu drückte ihr daraufhin den Wurfring des Kunais in die Hand den er ihr zuvor auf den Tisch legte und drückte diese Hand dann an die Stelle, die sie einst durchbohrte. Tora erinnerte sich an diesen Tag, an Rhea, Tochter der Titanen. Diese Frau war nicht einfach irgendwer, sie war ein Teil von ihr, ein jeder hatte so einen Teil seiner Seele auch wenn man diesen nicht wahr haben wollte doch es gab ihn und diesen zu ignorieren, nährte ihn stärkte ihn und gab ihm macht über einen selbst. Minato und Tia lehrten sie diese Macht für sich zu nutzen und diesem Teil ihrer Seele Raum zu geben so das sie zusammen wachsen konnten.
Meigetsu wollte das Gespräch dann anderswo wo fortsetzen und nahm sie an die Hand und natürlich würde sie ihm folgen „Du hast recht es gibt viel zu besprechen, gehen wir doch auf dein Zimmer, da sind wir ungestört“ meinte die Kyori jetzt wieder mit einem Sanften lächen auf den Lippen und würde Meigetsu folgen, so das er alles was sie ihn noch belastete los werden konnte, sie wollte nur weiter seine Hand halten und am lieben nie wieder losgelassen werden.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Mamoru Yuuki » So 16. Okt 2022, 22:06

CF: Halle der Helden

Natürlich machte Mamoru sie darauf aufmerksam, dass sie ihm erneut viel Macht gab, aber er merkte auch selbst, dass es sicherlich nicht leicht werden würde, sie anzulügen, wenn er es versuchen würde. Ob sie wirklich erkennen konnte, ob er log ließ sie offen. Sie betonte, dass sie zwar auch einem Dämon aber eben auch ihrem Bruder und somit Familie diese Macht gab. Dabei lachte sie sehr mädchenhaft, aber es klang nicht gespielt. Ehe sie ihn anschließend mit seinen eigenen Worten schlug, indem sie lügen und betrügen mit menschlichkeit gleich setzte. Bei diesen Worten sah er sie für einen Moment stumm an und dachte darüber nach, wie er das nun wieder rumbiegen konnte. Doch ihm fiel auf die Schnelle nichts ein. Das hast du gewonnen. sagte er dann. Man hörte aber, das er dies nur ungerne zugab. Sie wechselten das Thema zur Kleidung und dabei gab Liz auch Preis, dass sie wohl gar nicht soweit weg aufgewachsen war. Kommt drauf an, wie lange wir noch trödeln. Ansonsten kannst du dir aber auch was von mir leihen und du gehst morgen. Du brauchst ja eh nicht viel Schlaf. Zu deinen Schwestern brauchst du nicht gehen, die sind alle Zwerge, im Gegensatz zu dir. sagte er und zuckte mit den Schultern. Man merkte, das er nicht vor hatte, sie mit zum Kleider besorgen begleiten wollen würde. Schließlich wollte Liz jedoch von ihm herum geführt werden und Mamoru ahnte, dass sie irgendetwas vor hatte. Natürlich tat sie unschuldig. Nein, du natürlich nicht. sagte er und sah sie weiterhin skeptisch an. Er traute ihr in diesem Moment ganz und gar nicht. Aber ihm blieb wohl nichts anderes übrig als abzuwarten. Stattdessen blieb er zu ihrer Frage zu Tia nur sehr knapp, woraufhin sie nochmal nachfragte. Sie wirkte regelrecht empört und blies die Wangen auf, was Mamoru bereits grinsen ließ. Vielleicht. sagte er und legte sich dann die Hand an die Stirn. Ich glaube, mein Gedächtnis ist vielleicht nicht mehr so gut. meinte er dann übertrieben geschauspielert und immernoch grinsend. Er hatte ja zuvor auch im Zimmer eigentlich gesagt, dass mehr Informationen "kosten" würden.

Und so führte der Chaosdämon die Halbvanpaia zur Cafeteria. Auch größtenteil aus Eigennutz. Er hatte seinen Arm um ihre Schultern gelegt und sie bewegte sich elegant durch die Gänge. Als sie die Cafeteria betraten merkte Mamoru, wie Liz sich umsah und anschließend auf gut gewürztes Essen hoffte. Es gibt bestimmt die Möglichkeit nachzuwürzen. der er nur an und begab sich zu dem Tresen, wo verschiedene Speisen, sowohl kalt und abgepackt, aber auch noch warm, in Wärmebehältern, zu finden waren. Es war Nachmittag und somit waren noch einige Sachen vom Mittagessen dabei. Der Chaosdämon ließ seinen Blick über das Angebot schweifen und schien unschlüssig. Nicht, weil ihn alles so anlachte, sondern weil es eher genau das Gegenteil war. Dazu kam die Tatsache, dass Menschenhände es zubereitet hatten und ihn ihm dazu noch ein gewisses Misstrauen, unterbewusst war. Ein Misstrauen, über welches er sich selbst nichteinmal aktiv bewusst war. Hier gibt's zumindest Curry. sagte er dann in Richtung von Liz. Das wäre ja etwas gewürztes. Er selbst nahm sich ebenfalls von dem Curry mit Reis. und würde sich dann an einen Tisch setzen. Er hatte sich außerdem eine Dose Cola geholt, diese standen gekühlt ebenfalls dort bereit, sodass man dies nicht erst aus einem Automaten ziehen musste. Erst wenn Liz ebenfalls da wäre, würde er anfangen zu essen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Elizabeth » Fr 21. Okt 2022, 20:21

~Projekt gefährliche Cola!~

CF: Halle der Helden

Mit der Menschen Nummer hatte Liz dafür gesorgt das Mamoru nicht anders konnte als ihr zuzustimmen! Ein Sieg also auf ganzer Linie und das die Volkihar diesen auskostete sah man ihr mehr als nur deutlich an. Das Problem mit den Klamotten stand nun an. Doch hier bot der Chaosdämon eine Übergangslösung und er rückte gleich mit zusätzlichen Informationen heraus die Elizabeth etwas verwirrten. "Ist Senjougahara nicht ebenfalls groß? Wie kann dann in Kombination mit meinem Vater etwas so Kleines heraus kommen?" Die Weißhaarige stellte sich nämlich tatsächlich Menschen in Zwergengröße vor. Sie legte ihren Zeigefinger an die Lippen und dachte ein wenig darüber nach was sie nun tun wollte. "Oder wir gehen zusammen?" Warf sie plötzlich in den Raum. "Ich könnte mich doch verlaufen!" Natürlich war dies eine überdramatisierte Aussage. Die Dame aus dem Hause Volkihar kam wunderbar allein zurecht. Aber sie wollte Mamoru ein wenig ärgern. Doch die Führung durch die Schule nahm sie dankend an, ohne dieser Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen, denn das wollte der Herr ja nicht! Aber Elizabeth hatte etwas teuflisches im Sinn und sie versteckte ihre hinterhältigen Gedanken auch nicht hinter einer freundlichen Fassade. Es war ebenso nur natürlich das der Schwarzhaarige auf ihren Gesichtsausdruck reagierte. Sollte er nur ruhig auf der Hut sein! Niemals würde er erahnen was ihn erwarten würde. Liz freute sich sehr darauf und eigentlich war es ein bisschen gemein dies so einzusetzen, aber dann sollte man halt keinen Krieg beginnen! Denn für Elizabeth hatte Mamoru eindeutig angefangen! Auf dem Weg erkundigte sich die Halbuntote nach der Königin der Klingen. Das Interesse bezüglich dieser Frau war entfacht worden und damit einher kam eine hungernde Neugierde. Die Mamoru nicht befriedigen wollte. Nun war er es der sie ärgerte. "Bist ja auch alt!" Feuerte sie ihm entgegen als er meinte das sein Gedächtnis nicht mehr so gut wäre. Seine Schauspielkünste waren schlecht, aber er schien sich auch nicht groß anzustrengen.

Gemeinsam erreichten sie die Cafeteria. Mamoru hatte Körperkontakt aufgebaut und Liz sagte dazu nichts, denn nun ging das Spiel in die heiße Phase über. Die Beiden fielen natürlich sofort ins Auge. Ihre Ausstrahlung, die Art wie sie sich ihren Weg zum Tresen bahnten, alles war auffällig und das war auch gut so. Mamoru zeigte ihr das Mittagessen und auch noch andere kalte Optionen gab es hier. Die Möglichkeit nachzuwürzen verbesserte das Essen bereits ungemein. Elizabeth genehmigte sich genau wie der Chaosdämon Curry mit Reis, aber es gab auch verschiedene einzeln abgepackte Päckchen mit Soße dazu. Sie nahm eine handvoll Chili-Soßen mit zum Platz. Ihr Getränk hatte Liz "vergessen." als sie bei ihrem ausgewählten Platz angekommen waren hockte sich die Dame ellegant seitlich auf den Stuhl, sie fing an die Chili-Soßen auf ihrem Reis zu verteilen. Sie wirkte konzentriert, dabei wartete sie nur darauf das Mamoru seine Cola öffnete. "Oh ich hab ja nichts zu trinken geholt, sagst du mir wo es Wasser gibt? Dann kann ich mir etwas holen, am liebsten ungekühlt?" Sie spielte bereits darauf an das Mamoru es selbst holen würde, weil es ihr zu beschreiben ihm sicherlich auf die Nerven gehen würde. Sie benötigte nur einen kleinen Moment. Sollte der Chaosdämon sich entfernen würde Liz sich selbst in den Finger beissen und dann wenige Tropfen Blut in seine Cola tropfen lassen. Aufgrund der hohen Regenerationskraft verheilte die Wunde umgehend sodass man nichts von ihrer schändlichen Tat mehr bemerken würde. Das Blut selbst erzeugt eine gewisse Anziehung Liz gegenüber was die Sinne benebeln könnte. Durch die dämonische Natur ihres Erbes verhält sich das Blut aggressiver und so kommt es zu Tagträumen und Vorstellungen sexueller Natur. Dieser Zustand hält für etwa eine Woche an. Eine Verliebtheit wie bei anderen Vanpaia stellt sich nicht ein, viel eher wirkt Elizabeth einfach unheimlich attraktiv und anziehend auf den Betroffenen. Da man den Effekt des Blutes quasi sofort beobachten könnte würde die Weißhaarige nichts sagen und anfangen zu essen sobald er wieder da war. So viel Höflichkeit zu warten bis er wieder da war hatte sie. Durch die Schärfe bemerkte auch sie einen gewissen Geschmack. "Mhn~mhn!" Meinte sie gewusst wie ihre Freude über den Geschmack des Essens speziell betonend. "Wirklich sehr lecker das Ganze." Sie legte ihren Kopf zur Seite und fuhr sich einmal durch die Haare um diese etwas zurückzuwerfen. Dabei schob sie ihren Oberkörper etwas vor. Durch diese Aktion verrutschte ihre Brille natürlich und man konnte direkt in ihre teuflischen roten Augen sehen. Ihr Blick fokussierte lediglich das Essen obwohl sie genau wusste welche Reaktionen ihr Blut auslösen würden und ja das Essen. Sie würde dieses so genussvoll und langsam verspeisen wie sie konnte. Bedanken würde sie sich nicht sollte sie das Wasser bekommen haben.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Mamoru Yuuki » Sa 22. Okt 2022, 20:43

Mamoru verstand die Verwunderung von Liz. Er zuckte mit den Schultern. Scheint sich nicht durchgesetzt zu haben. Aber ihre Oma und ihr Opa sind nun auch keine Riesen gewesen. Aber vielleicht wachsen sie ja noch. erklärte er. Das sie ihn jedoch mit zum shoppen nehmen wollte, passte ihm so gar nicht und ihre überdramatisierte Aussage nahm er ihr auch nicht ab. Er lehnte sich leicht in ihre Richtung und grinste. Du hast es alleine bis hier her geschafft, da wirst du das mit Sicherheit auch schaffen. meinte er. Da müsste sie sich schon etwas anderes überlegen, um ihn zu überzeugen, mitzukommen. Gemeinsam waren sie dann auf dem Weg zur Cafeteria und Mamoru verwehrte Liz weitere Informationen über Tia, woraufhin sie entgegen feuerte, dass er alt war. Er strich sich, etwas selbstgefällig, durchs zause Haar. Und trotzdem noch so gutaussehend dabei. sagte er grinsend. Dann erreichten sie aber auch schon die Cafeteria. Die Blicke, die auf ihnen ruhten waren Mamoru egal und er beachtete diese gar nicht groß. Sie waren alle nur Menschen. Was sollte er auf solche Blicke schon geben? Stattdessen haderte er eher damit, sich etwas zum Essen auszusuchen, da er wusste, dass alles durch Menschenhand zubereitet worden war. Letztlich holte er sich aber ein Curry, wovon es stark genug gewürzt sein könnte, dass auch Liz etwas davon haben könnte. Sie entschied sich für das Selbe und nahm noch eine handvoll abgepackter Chilisoßen mit. Naja, sie hatte ja gesagt, sie würde ansonsten nicht wirklich etwas schmecken, daher wunderte er sich gar nicht groß. Für sich holte er sich eine Dose Cola. Sie saßen schließlich gegenüber und Mamoru öffnete die Dose und trank davon, als Liz einfiel, dass sie ihr trinken vergessen hatte und fragte, wo er es denn finden würde. Ansprüche, wie ungekühlt, hatte sie auch noch. Mamoru sah sie genervt an. Ernsthaft? fragte er dann. Du bist einfach dran vorbei gelaufen... meinte er und rollte dann mit den Augen, ehe er aufstand. Ich hol' dir eine Flasche. Ist mir jetzt zu anstrengend, dir das zu erklären. meinte er und war sichtlich genervt. Ging aber trotzdem. Die ungekühlten Wasserflaschen standen bei den Tellern und so nahm er eine und ging dann wieder zurück. Von ihren Schandtaten hatte er natürlich nichts mitbekommen. Er vertraute Liz mittlerweile soweit, dass er nicht damit rechnete, dass sie irgendeinen Mist gegen ihn unternahm. Abgesehen davon wusste er auch nur vage von dem Einfluss von Vanpaia Blut und sie war ja auch kein vollwertiger Vanpaia. Außerdem... wer rechnete schon damit, dass die eigene Schwester Blut ins Getränk tropfte! Das war ja widerlich! So kehrte der Chaosdämon zurück, stellte der jungen Frau die Wasserflasche direkt vor die Nase und setzte sich selbst wieder. Zumindest hatte sie mit dem essen auf ihn gewartet. Auch wenn er darauf keinen wirklichen Wert legte. Er nahm sich seinen Löffel und vermengte das Essen miteinander und blickte dabei immernoch ein wenig missmutig auf den Teller. So wirklich Lust das zu essen hatte er nicht. Aber hunger hatte er trotzdem, also blieb ihm nichts anderes übrig. Somit fing er mit dem Essen an und nach den ersten paar Löffeln nahm er auch nochmal ein paar Schlucke von der Cola. Nachdem er getrunken hatte, hielt er noch die Dose in der Hand und blickte skeptisch auf das Logo. Irgendwie schmeckte sie anders, als noch beim ersten Mal. Aber wirklich erkennen, was da nun das Problem war, konnte er auch nicht. Also zuckte er mit den Schultern und stellte das Getränk wieder zur Seite. Er vermutete, dass es einfach daran lag, dass er gerade etwas gegessen hatte und es wegen den Gewürzen vom Curry nun seltsamer schmeckte. So recht war ihm das Konzept mit Geschmack von Essen auch noch nicht so geheuer. Er kannte es von früher, er kannte es von Tia, auch wenn die immer wenig gegessen hatte, aber er selbst hatte im Verhältnis gesehen noch keine langjährige Erfahrung mit Essen machen können. Auch Liz fing an zu essen und fing plötzlich an herum zu stöhnen. Bei den Tönen, die sie von sich gab, wurde ihm ganz komisch. Er blickte zu ihr, während sie nur betonte, wie lecker das Essen war. Dabei legte sie den Kopf zur Seite und fuhr sich durchs Haar, warf dieses dabei ganz bewusst zurück. Mamoru konnte nicht anders, als sie bei diesen Bewegungen anzustarren. Er beobachtete, wir ihr langes, helles Haar nach hinten flog. Wie ihre Brust sich weiter vorschob. Ihre Brille verrutschte und er konnte noch besser ihre roten, nicht menschlichen Augen sehen. Für einige, zu lange, Momente starrte er sie nur an und stellte fest, dass sie verdammt heiß war. Das sie nicht schlecht aussah, war ihm ja bereits zuvor aufgefallen, aber in diesem Moment war da noch etwas anderes, was sich einmischte. Als er selbst bemerkte, dass er starrte, räusperte er sich, stemmte einen Ellenbogen auf den Tisch und verdeckte mit einer locker gehaltenen Hand teilweise den Bereich unterhalb seiner Augen, während er selbst bemerkte, dass sich sein Gesicht zunehmend heißer anfühlte. Etwas beschämt sah er zur Seite. Ja... mag sein. Ist aber kein Grund hier herum zu stöhnen. Sonst musst du leider alleine weiter essen. Da kann ich mir nicht mit dir blicken lassen. sagte er. Und versuchte es so zu drehen, dass es ihm deswegen unangenehm war, so gesehen zu werden mit ihr. Als er merkte, dass sein Gesicht langsam nicht mehr ganz so heiß war, versuchte er auch wieder das Bild von ihr aus dem Kopf zu bekommen. Er nahm den Rest seines Getränks, viel war nicht mehr drin, und trank die Cola aus. Sie schmeckte immer noch komisch. Und wirklich hunger hatte er jetzt auch nicht mehr. Trotzdem richtete er seinen Blick auf seinen Teller und tat beschäftigt, während er sein Essen weiter vermischte. Einfach um nicht Liz angucken zu müssen, und ohne das es groß auffiel.
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