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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Cafeteria
- Hina Jabami
- ||
- Beiträge: 40
- Registriert: Do 11. Mai 2023, 22:40
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Hina
- Nachname: Jabami
- Alter: 14
- Größe: 155
- Gewicht: 44
- Stats: 23/
- Chakra: 4
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 4
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Auf dem Weg zur Cafeteria ging es noch um die Roboter und wie diese wohl werden, Hima hatte Angst ich übernahm nicht wohingegen Yosuke mehr als bereit für sein Roboter war, aber wohl schon fantasierte wie dieser wohl auszusehen hatte. Eventuell dürfte er mir sogar helfen sein Design auszusuchen, schließlich war Puppenbau auch eine Art Kunst, und für Motive war ich immer dankbar.
In der Cafeteria angekommen wurde ich wohl etwas unfreundlich behandelt, aber Yosuke und Hima standen mir beide zur Seite! Ich bedankte mich besonders bei Yosuke, welcher erklärte das wenn wir angemacht werden würden, auch er angemacht werden würde. Hima kicherte bei dem Satz, etwas das ich üblicherweise auch tun würde, aber stattdessen grinste ich Yosuke etwas an und gewann wieder an Farbe, wie cool war er denn drauf? Wie er sagte das sich niemand mit uns anlegen sollte, lies mich etwas dahin schmelzen, so etwas würde ich mich nie trauen zu denken, geschweige denn zu sagen! Mein Blick wanderte zu Hima herüber, und mein Zwillingssinn sagte mir das diese ähnlich empfand wie Yosuke. Jetzt musste ich auch kichern, die beiden waren einfach unverbesserlich, ich seh mich schon zwischen Ihnen und einer Horde wütender Menschen, weil sie sich zusammen angestachelt haben Streit anzufangen. Obwohl ich die ruhigste von uns war, würde ich wohl in Zukunft die Planung übernehmen, zu zweit konnten diese Energiebündel bestimmt in die Luft gehen, wiederum war Hima meine ältere Schwester und Yosukes Einstellung war auch die richtige um ein Captain zu sein.
Egal diese Diskussion werden wir noch früh genug haben. Jetzt gerade saßen wir erstmal an einem Tisch und aßen alle unschuldig unser Essen, bis Sensei-Hikari urplötzlich auftauchte und sich zu uns gesellte. Er war interessiert an unserem Erfolg bei der Mission und wollte gemeinsam mit uns Essen. Hima bot dem Magister sogar etwas von ihrem Kuchen, typisch für meine Schwester, doch dieser lehnte dankend ab. Yosuke wirkte hingegen irgendwie abwesend, genervt schon fast. Ich hingegen war wieder ein Stein, so das Hima das reden übernehmen musste, was sie auch tat. Sie meinte allerdings das sie nicht viel dazu beigetragen hätte, doch das konnte ich nicht so stehen lassen! Niemand griff Hima an, auch nicht Hima. Ich korrigierte sie also und der Magister gab mir urplötzlich Recht, was mir die Röte ins Gesicht trieb und meinen Blick nach unten lenkte. Doch Hima hatte sogar noch eine Frage auf dem Herzen, sie wollte Wissen, ob die Axt nicht all unsere Probleme gelöst hätte. Ich nickte auf einmal „Ja stimmt, die Axt“, murmelte ich in mein nicht vorhandenen Lady – Bart. Doch auch wollte Hima gleich noch Wissen, woher der Magister überhaupt von der Mission wusste. Die Erklärung war noch seltsamer als die gesamte Situation. Er erklärte das sein besonderes Chakra bei uns wohl genutzt wurde. Ich schaute Hima an, welche skeptisch Sensei-Hikari ansah. Yosuke verdrehte die Augen, wie unhöflich, aber nicht schockierend. Plötzlich fragte er auch noch ob es etwas mit unserer Geheimwaffe zu tun hatte. Ich wurde ganz nervös, wer wurde angesprochen? Am sinnvollsten wäre gewesen, wenn Yosuke ihm eine Antwort gegeben hätte, doch übernahm auch hier Hima das Reden. Sie gab dem Sensei keine wirkliche Antwort und verlor ihren Blick lieber an die Cafeteria-Decke. Alles lief hier langsam aus dem Ruder oder? Ich nahm meinen Mut zusammen und wechselte das Thema. Indem ich fragte, ob Sensei-Hikari, Sensei-Yasuda kannte. Die Antwort war klar, und ich fragte nur so doof, weil ich eine Folge-Frage hatte. Sensei-Hikari erleichterte mir das Gespräch aber nochmal sehr, indem er mich fragte ob ich etwas Bestimmtes auf den Herzen hatte. Plötzlich flüsterte mir Hima zu, das Flüstern war aber unnötig laut, so dass alle beteiligten es wahrscheinlich hören könnten. Ich schaute sie an, nickte dann ganz verängstigt und richtete meinen Blick wieder auf Sensei-Hikari, schaute ihm aber eher auf die Brust als ins Gesicht um den Augenkontakt zu vermeiden. „Also…Ich wollte…“, ich war etwas zu nervös, um gleich einen guten Satz zu finden. „Wenn sie uns helfen Sensei-Yasuda zu überreden mir mit unseren Robotern zu helfen, erzählen wir Ihnen mehr von unserer Geheimwaffe.“, meinte ich dann, ich imitierte mit meiner Körperhaltung Yumeko, sie wirkte immer so selbstsicher. Also kreuzte ich die Beine übereinander, wippte mit einem, verschränkte die Arme unter der Brust, und starrte Sensei-Hikari in die Augen. Innerlich starb ich natürlich tausend Tode, aber diese Rolle musste ich bis zu seiner Antwort aushalten! Kurz würde mein Blick aber auch über Hima und Yosuke fliegen, ich wollte sicherstellen das Yosuke und auch Hima nichts dagegen haben würden wenn wir unsere Informationen teilen sollten. Kurz würde eine Hand von mir unter den Tisch wandern und mit der Handfläche nach oben neben Hima liegen bleiben, damit sie ganz leise einschlagen könnte. Ich fühlte mich viel mutiger wenn ich Yumeko nachmachte! Vielleicht sollte ich mir das angewöhnen.
In der Cafeteria angekommen wurde ich wohl etwas unfreundlich behandelt, aber Yosuke und Hima standen mir beide zur Seite! Ich bedankte mich besonders bei Yosuke, welcher erklärte das wenn wir angemacht werden würden, auch er angemacht werden würde. Hima kicherte bei dem Satz, etwas das ich üblicherweise auch tun würde, aber stattdessen grinste ich Yosuke etwas an und gewann wieder an Farbe, wie cool war er denn drauf? Wie er sagte das sich niemand mit uns anlegen sollte, lies mich etwas dahin schmelzen, so etwas würde ich mich nie trauen zu denken, geschweige denn zu sagen! Mein Blick wanderte zu Hima herüber, und mein Zwillingssinn sagte mir das diese ähnlich empfand wie Yosuke. Jetzt musste ich auch kichern, die beiden waren einfach unverbesserlich, ich seh mich schon zwischen Ihnen und einer Horde wütender Menschen, weil sie sich zusammen angestachelt haben Streit anzufangen. Obwohl ich die ruhigste von uns war, würde ich wohl in Zukunft die Planung übernehmen, zu zweit konnten diese Energiebündel bestimmt in die Luft gehen, wiederum war Hima meine ältere Schwester und Yosukes Einstellung war auch die richtige um ein Captain zu sein.
Egal diese Diskussion werden wir noch früh genug haben. Jetzt gerade saßen wir erstmal an einem Tisch und aßen alle unschuldig unser Essen, bis Sensei-Hikari urplötzlich auftauchte und sich zu uns gesellte. Er war interessiert an unserem Erfolg bei der Mission und wollte gemeinsam mit uns Essen. Hima bot dem Magister sogar etwas von ihrem Kuchen, typisch für meine Schwester, doch dieser lehnte dankend ab. Yosuke wirkte hingegen irgendwie abwesend, genervt schon fast. Ich hingegen war wieder ein Stein, so das Hima das reden übernehmen musste, was sie auch tat. Sie meinte allerdings das sie nicht viel dazu beigetragen hätte, doch das konnte ich nicht so stehen lassen! Niemand griff Hima an, auch nicht Hima. Ich korrigierte sie also und der Magister gab mir urplötzlich Recht, was mir die Röte ins Gesicht trieb und meinen Blick nach unten lenkte. Doch Hima hatte sogar noch eine Frage auf dem Herzen, sie wollte Wissen, ob die Axt nicht all unsere Probleme gelöst hätte. Ich nickte auf einmal „Ja stimmt, die Axt“, murmelte ich in mein nicht vorhandenen Lady – Bart. Doch auch wollte Hima gleich noch Wissen, woher der Magister überhaupt von der Mission wusste. Die Erklärung war noch seltsamer als die gesamte Situation. Er erklärte das sein besonderes Chakra bei uns wohl genutzt wurde. Ich schaute Hima an, welche skeptisch Sensei-Hikari ansah. Yosuke verdrehte die Augen, wie unhöflich, aber nicht schockierend. Plötzlich fragte er auch noch ob es etwas mit unserer Geheimwaffe zu tun hatte. Ich wurde ganz nervös, wer wurde angesprochen? Am sinnvollsten wäre gewesen, wenn Yosuke ihm eine Antwort gegeben hätte, doch übernahm auch hier Hima das Reden. Sie gab dem Sensei keine wirkliche Antwort und verlor ihren Blick lieber an die Cafeteria-Decke. Alles lief hier langsam aus dem Ruder oder? Ich nahm meinen Mut zusammen und wechselte das Thema. Indem ich fragte, ob Sensei-Hikari, Sensei-Yasuda kannte. Die Antwort war klar, und ich fragte nur so doof, weil ich eine Folge-Frage hatte. Sensei-Hikari erleichterte mir das Gespräch aber nochmal sehr, indem er mich fragte ob ich etwas Bestimmtes auf den Herzen hatte. Plötzlich flüsterte mir Hima zu, das Flüstern war aber unnötig laut, so dass alle beteiligten es wahrscheinlich hören könnten. Ich schaute sie an, nickte dann ganz verängstigt und richtete meinen Blick wieder auf Sensei-Hikari, schaute ihm aber eher auf die Brust als ins Gesicht um den Augenkontakt zu vermeiden. „Also…Ich wollte…“, ich war etwas zu nervös, um gleich einen guten Satz zu finden. „Wenn sie uns helfen Sensei-Yasuda zu überreden mir mit unseren Robotern zu helfen, erzählen wir Ihnen mehr von unserer Geheimwaffe.“, meinte ich dann, ich imitierte mit meiner Körperhaltung Yumeko, sie wirkte immer so selbstsicher. Also kreuzte ich die Beine übereinander, wippte mit einem, verschränkte die Arme unter der Brust, und starrte Sensei-Hikari in die Augen. Innerlich starb ich natürlich tausend Tode, aber diese Rolle musste ich bis zu seiner Antwort aushalten! Kurz würde mein Blick aber auch über Hima und Yosuke fliegen, ich wollte sicherstellen das Yosuke und auch Hima nichts dagegen haben würden wenn wir unsere Informationen teilen sollten. Kurz würde eine Hand von mir unter den Tisch wandern und mit der Handfläche nach oben neben Hima liegen bleiben, damit sie ganz leise einschlagen könnte. Ich fühlte mich viel mutiger wenn ich Yumeko nachmachte! Vielleicht sollte ich mir das angewöhnen.
Hina spricht
NBW Bereich Bewerbung

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- Yosuke Yamamoto
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Re: Cafeteria
In diesen Post mitverwendet: Fudo Hikari
Zu unserem chaotischen Trio hatte sich der Magister der Wirtschaft gesellt und aß gemeinsam mit ihnen zum Mittag. Yosuke war nicht angetan von der Anwesenheit des Hikaris, aber das konnten seine Teammitglieder ja nicht ahnen. Zum Glück übernahm Hima das Ruder, anderenfalls hätte der Tengu-Erbe wohl garnichts aus dem Team rauskitzeln können. Sie sprachen über die Mission im Militärgelände, welche vom Hikari persönlich designed wurde. Dabei fragte die dunkelhaarige Jabami noch einmal nach und erwähnte dabei sogar die Axt. Hina wurde ebenso hellhörig und nickte eifrig. Ja, auf die Antwort war sogar Yosuke gespannt und er schielte zu dem Magister. Fudo musste kurz auflachen und schmunzelte. “Ach, die legendäre Axt mit ihrer legendären Geschichte?“ In der Missionsbeschreibung konnte man etwas über diese lesen und Fudo zuckte mit den Schultern. “Einfach eine ganz normale Axt, die hätte euch nicht wirklich geholfen.“ Ausgebildete Schmiede hätten dies wohl direkt gesehen, aber weder Yosuke, noch eine der Zwillinge konnten einen geübten Blick auf die Waffe richten. “Sie sollte euch auf die falsche Fährte führen und zerbrechen. Vor unvollendeten Tatsachen und dem Zeitdruck im Nacken hättet ihr schnell eine alternative Lösung finden müssen, anderenfalls wäre die Mission gescheitert.“ Fudo erklärte dem Team wie tiefgründig diese wohl einfache Mission war und was es bedeutete. “Als Shinobi und Schüler dieser Akademie müsst ihr oft in brenzligen Momenten Entscheidungen treffen. Zum Gunsten der Akademie, ihrer Bewohner und euren Kollegen. Ein scharfer Verstand und analytisches Denken bringt euch dabei voran.“ Ein erneutes Lächeln lag auf seinen Lippen, ehe er sein Essen weiter essen würde. Viel intensiver wollte der Hikari nun nicht darauf eingehen und Yosuke blickte etwas verdutzt zu den beiden Jabami Zwillingen. Hatten sie der Mission eine solche Tiefe zugesprochen? Er selbst jedenfalls nicht und prüfend blickte er zu dem Magister. Hima ließ nicht lange auf die eigentliche Frage warten… Wieso war der Magister ausgerechnet bei ihnen? Fudo sprach offen über sein Anliegen und seinen Fähigkeiten. Ein Thema welches den Yamamoto absolut nicht interessierte, aber auch die Zwillinge hielten sich bedeckt. Fudo blickte zwischen den Drein, so wirklich wollten sie damit wohl nicht rausrücken. Der Junge war abweisend, das schwarzhaarige Mädchen wich der Frage einfach aus. Yosuke war es relativ egal, aber plötzlich spürte er den Tritt gegen sein Schienbein! Sofort guckten seine Beine zusammen und stießen gegen den Tisch. “Ouch!“ Erbost blickte er zu Hima, frei nach dem Motto: das kriegst du wieder! Fudo blickte kurz zu dem Nungen, aber zum Glück richtete die Blondine ihre Worte an den Magister und fragte nach Herrn Yasuda. Da schaltete sich auch Hima direkt wieder mit ein und plötzlich musste auch Yosuke grinsen. Der Tritt hatte scheinbar Wirkung gezeigt und dieses kleine Spiel mit dem Feuer gefiel ihm. “Das gefällt mir… Hau raus Hina“, kam es fast schon herausfordernd von ihm gesprochen. Damit wollte er ihr eigentlich nur signalisieren, dass sie sich wegen ihm keine Sorgen machen müssen. Fudo musste bei diesem Ansporn leicht Schmunzeln und sah dabei zu wie die Blondine all ihren Mut zusammennahm. Sie sprach offen den Deal aus und unser Tengu-Erbe lachte leicht auf. “Roboter also, hmmm? Ja, da ist Takeo wohl genau der richtige Ansprechpartner…“ Fudo musterte das Team und lehnte sich plötzlich zu der Blondine etwas rüber. Seine blauen Augen mit den Ringen und Tomoe lagen direkt auf ihren. Wohlwissend, dass er ihren Blick damit auf sich zwingen wollte. Es wäre ein leichtes nun die Gedanken von ihr zu lesen und den Plan des Teams zu durchkreuzen, aber hier ging es nicht um sollte Spielchen. “Um zu verhandeln und Forderungen zu stellen sollte man immer am längeren Hebel sitzen…“ Für einen kurzen Moment würde wohl nur Hina einen leicht mahnenden Blick des Hikaris sehen. Ein wenig erschütternd vielleicht sogar durch das Tengu-Blut? Die Worte des Hikaris waren zwar ernst gemeint und auch entsprechend so ausgesprochen, aber in wenigen Sekunden legte sich dies auch wieder. Er wollte der Blondine nur kurz einen gewissen Druck spüren lassen, wenn man bei Verhandlungen in die Enge getrieben wurde. Ob es wirkte oder nicht war dabei völlig uninteressant. Fudo lehnte sich wieder zurück und hob kurz die Hände. “Aber gut! Information für Information.“ Er lächelte und zückte sein mobiles Terminal heraus. “Ich werde Takeo eine Nachricht schreiben und fragen, ob er heute noch Zeit für einen Termin mit euch hat, oder wann er sich alternativ um euer Anliegen kümmern könnte.“ Er blickte zwischen den Drei und wartete einen kurzen Moment ab. “Vorher aber Informationen zu eurer Geheimwaffe…“ Sein Blick lag dabei auf der Blondine und man konnte fast meinen, dass er ihr spielerisch zuzwinkerte um eine lockere Verhandlung zu führen. Oder hatte er ihr gar nicht zugezwinkert? Wer wusste das schon?! Yosuke hatte gerade genüsslich seinen Burger verspeist und wahrscheinlich würde Hina bereits etwas sagen oder erklären. Er würde dann sein Katana auf den Tisch legen. “Das ist sie“, sprach er knapp und blickte dabei zu den beiden Zwillingen. “Das Schwert welches von meiner Mutter geschmiedet wurde“, fügte er noch hinzu und blickte zum Magister. “Ich glaube aber nicht, dass es etwas mit Ihnen zu tun hat…“ Das Yosuke damit weit fehlte war für die Schüler wohl nicht wirklich absehbar. Prüfend lag der Blick des Hikaris auf das Katana. “Darf ich kurz?“ Yosuke musterte den Hikari und schielte kurz zu den beiden Zwillingen. Sicher würden sie wissen wollen was es damit auf sich hatte. Deshalb nickte er dem Magister zu… Was tat man nicht alles für super coole Roboter?! Fudo legte seine Hand über das Katana und konnte bereits eine tiefe Verbindung dazu spüren. Er stockte kurz, ehe er den Griff nahm. Sofort brachte es sein Tengu-Blut in Wallung und er spürte die Macht seines Vaters in diesem. Konnte dies wirklich möglich sein? “Woher hast du dieses Schwert?“ Yosuke blickte direkt zu dem Hikari. “Meine Mutter hat es geschmiedet, es war ihr ganzer Stolz.“ Yosuke schaute ernst zu dem Hikari. Er machte ihm deutlich klar, dass dies sein Schwert war und er nun lieber die Finger davon lassen sollte! Er wusste nun was es damit auf sich hatte. Oder auch nicht, war ihm auch egal! Er sollte nun lieber Herrn Yasuda schreiben. Fudos Blick lag auf dem Katana und er würde es dem Jungen wieder geben. “Es hat durchaus etwas mit meinen Fähigkeiten zu tun…“ Er blickte zu den beiden Zwillingen. “Ich würde euch als Team gerne in Aktion sehen. Falls ihr später oder morgen früh Zeit habt, dann würde ich gerne einen kleinen Kampf austragen.“ Der Hiakri schmunzelte. Ob das Team diese Herausforderung annehmen würde? Dabei tippte er auch zeitgleich auf seinem mobilen Terminal. “Ich gebe Herrn Yasuda bescheid.“ Mit einem prüfenden Blick schaute er noch einmal zu dem Jungen und dann zud en beiden Zwillingen. “Sollte etwas sein auf Grund des Katana oder ihr Hilfe benötigen, dann gebt mir bitte bescheid.“ Fudo wusste, dass die Mächte der Tengu durchaus negativen Einfluss haben könnte. Sollte dahingehend etwas passieren, dann wäre er für das Trio da. Doch was sagte das Team zu dem Vorschlag?
Zu unserem chaotischen Trio hatte sich der Magister der Wirtschaft gesellt und aß gemeinsam mit ihnen zum Mittag. Yosuke war nicht angetan von der Anwesenheit des Hikaris, aber das konnten seine Teammitglieder ja nicht ahnen. Zum Glück übernahm Hima das Ruder, anderenfalls hätte der Tengu-Erbe wohl garnichts aus dem Team rauskitzeln können. Sie sprachen über die Mission im Militärgelände, welche vom Hikari persönlich designed wurde. Dabei fragte die dunkelhaarige Jabami noch einmal nach und erwähnte dabei sogar die Axt. Hina wurde ebenso hellhörig und nickte eifrig. Ja, auf die Antwort war sogar Yosuke gespannt und er schielte zu dem Magister. Fudo musste kurz auflachen und schmunzelte. “Ach, die legendäre Axt mit ihrer legendären Geschichte?“ In der Missionsbeschreibung konnte man etwas über diese lesen und Fudo zuckte mit den Schultern. “Einfach eine ganz normale Axt, die hätte euch nicht wirklich geholfen.“ Ausgebildete Schmiede hätten dies wohl direkt gesehen, aber weder Yosuke, noch eine der Zwillinge konnten einen geübten Blick auf die Waffe richten. “Sie sollte euch auf die falsche Fährte führen und zerbrechen. Vor unvollendeten Tatsachen und dem Zeitdruck im Nacken hättet ihr schnell eine alternative Lösung finden müssen, anderenfalls wäre die Mission gescheitert.“ Fudo erklärte dem Team wie tiefgründig diese wohl einfache Mission war und was es bedeutete. “Als Shinobi und Schüler dieser Akademie müsst ihr oft in brenzligen Momenten Entscheidungen treffen. Zum Gunsten der Akademie, ihrer Bewohner und euren Kollegen. Ein scharfer Verstand und analytisches Denken bringt euch dabei voran.“ Ein erneutes Lächeln lag auf seinen Lippen, ehe er sein Essen weiter essen würde. Viel intensiver wollte der Hikari nun nicht darauf eingehen und Yosuke blickte etwas verdutzt zu den beiden Jabami Zwillingen. Hatten sie der Mission eine solche Tiefe zugesprochen? Er selbst jedenfalls nicht und prüfend blickte er zu dem Magister. Hima ließ nicht lange auf die eigentliche Frage warten… Wieso war der Magister ausgerechnet bei ihnen? Fudo sprach offen über sein Anliegen und seinen Fähigkeiten. Ein Thema welches den Yamamoto absolut nicht interessierte, aber auch die Zwillinge hielten sich bedeckt. Fudo blickte zwischen den Drein, so wirklich wollten sie damit wohl nicht rausrücken. Der Junge war abweisend, das schwarzhaarige Mädchen wich der Frage einfach aus. Yosuke war es relativ egal, aber plötzlich spürte er den Tritt gegen sein Schienbein! Sofort guckten seine Beine zusammen und stießen gegen den Tisch. “Ouch!“ Erbost blickte er zu Hima, frei nach dem Motto: das kriegst du wieder! Fudo blickte kurz zu dem Nungen, aber zum Glück richtete die Blondine ihre Worte an den Magister und fragte nach Herrn Yasuda. Da schaltete sich auch Hima direkt wieder mit ein und plötzlich musste auch Yosuke grinsen. Der Tritt hatte scheinbar Wirkung gezeigt und dieses kleine Spiel mit dem Feuer gefiel ihm. “Das gefällt mir… Hau raus Hina“, kam es fast schon herausfordernd von ihm gesprochen. Damit wollte er ihr eigentlich nur signalisieren, dass sie sich wegen ihm keine Sorgen machen müssen. Fudo musste bei diesem Ansporn leicht Schmunzeln und sah dabei zu wie die Blondine all ihren Mut zusammennahm. Sie sprach offen den Deal aus und unser Tengu-Erbe lachte leicht auf. “Roboter also, hmmm? Ja, da ist Takeo wohl genau der richtige Ansprechpartner…“ Fudo musterte das Team und lehnte sich plötzlich zu der Blondine etwas rüber. Seine blauen Augen mit den Ringen und Tomoe lagen direkt auf ihren. Wohlwissend, dass er ihren Blick damit auf sich zwingen wollte. Es wäre ein leichtes nun die Gedanken von ihr zu lesen und den Plan des Teams zu durchkreuzen, aber hier ging es nicht um sollte Spielchen. “Um zu verhandeln und Forderungen zu stellen sollte man immer am längeren Hebel sitzen…“ Für einen kurzen Moment würde wohl nur Hina einen leicht mahnenden Blick des Hikaris sehen. Ein wenig erschütternd vielleicht sogar durch das Tengu-Blut? Die Worte des Hikaris waren zwar ernst gemeint und auch entsprechend so ausgesprochen, aber in wenigen Sekunden legte sich dies auch wieder. Er wollte der Blondine nur kurz einen gewissen Druck spüren lassen, wenn man bei Verhandlungen in die Enge getrieben wurde. Ob es wirkte oder nicht war dabei völlig uninteressant. Fudo lehnte sich wieder zurück und hob kurz die Hände. “Aber gut! Information für Information.“ Er lächelte und zückte sein mobiles Terminal heraus. “Ich werde Takeo eine Nachricht schreiben und fragen, ob er heute noch Zeit für einen Termin mit euch hat, oder wann er sich alternativ um euer Anliegen kümmern könnte.“ Er blickte zwischen den Drei und wartete einen kurzen Moment ab. “Vorher aber Informationen zu eurer Geheimwaffe…“ Sein Blick lag dabei auf der Blondine und man konnte fast meinen, dass er ihr spielerisch zuzwinkerte um eine lockere Verhandlung zu führen. Oder hatte er ihr gar nicht zugezwinkert? Wer wusste das schon?! Yosuke hatte gerade genüsslich seinen Burger verspeist und wahrscheinlich würde Hina bereits etwas sagen oder erklären. Er würde dann sein Katana auf den Tisch legen. “Das ist sie“, sprach er knapp und blickte dabei zu den beiden Zwillingen. “Das Schwert welches von meiner Mutter geschmiedet wurde“, fügte er noch hinzu und blickte zum Magister. “Ich glaube aber nicht, dass es etwas mit Ihnen zu tun hat…“ Das Yosuke damit weit fehlte war für die Schüler wohl nicht wirklich absehbar. Prüfend lag der Blick des Hikaris auf das Katana. “Darf ich kurz?“ Yosuke musterte den Hikari und schielte kurz zu den beiden Zwillingen. Sicher würden sie wissen wollen was es damit auf sich hatte. Deshalb nickte er dem Magister zu… Was tat man nicht alles für super coole Roboter?! Fudo legte seine Hand über das Katana und konnte bereits eine tiefe Verbindung dazu spüren. Er stockte kurz, ehe er den Griff nahm. Sofort brachte es sein Tengu-Blut in Wallung und er spürte die Macht seines Vaters in diesem. Konnte dies wirklich möglich sein? “Woher hast du dieses Schwert?“ Yosuke blickte direkt zu dem Hikari. “Meine Mutter hat es geschmiedet, es war ihr ganzer Stolz.“ Yosuke schaute ernst zu dem Hikari. Er machte ihm deutlich klar, dass dies sein Schwert war und er nun lieber die Finger davon lassen sollte! Er wusste nun was es damit auf sich hatte. Oder auch nicht, war ihm auch egal! Er sollte nun lieber Herrn Yasuda schreiben. Fudos Blick lag auf dem Katana und er würde es dem Jungen wieder geben. “Es hat durchaus etwas mit meinen Fähigkeiten zu tun…“ Er blickte zu den beiden Zwillingen. “Ich würde euch als Team gerne in Aktion sehen. Falls ihr später oder morgen früh Zeit habt, dann würde ich gerne einen kleinen Kampf austragen.“ Der Hiakri schmunzelte. Ob das Team diese Herausforderung annehmen würde? Dabei tippte er auch zeitgleich auf seinem mobilen Terminal. “Ich gebe Herrn Yasuda bescheid.“ Mit einem prüfenden Blick schaute er noch einmal zu dem Jungen und dann zud en beiden Zwillingen. “Sollte etwas sein auf Grund des Katana oder ihr Hilfe benötigen, dann gebt mir bitte bescheid.“ Fudo wusste, dass die Mächte der Tengu durchaus negativen Einfluss haben könnte. Sollte dahingehend etwas passieren, dann wäre er für das Trio da. Doch was sagte das Team zu dem Vorschlag?
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- Hima Jabami
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- Beiträge: 44
- Registriert: Di 2. Mai 2023, 21:50
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Hima
- Nachname: Jabami
- Alter: 14
- Größe: 155
- Gewicht: 42
- Stats: 23
- Chakra: 4
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 3
- Ninjutsu: 4
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Himas Mund formte sich zu einen O, ungläubig lauschte sie den Worten des Bärtigen Mannes. Die Axt, die das Team dank Hina sowieso nicht nutzen konnte, soll eine ganz normale Axt gewesen sein. Der Blick der Schwarzhaarigen Jabami wich nicht von dem Mund des Magisters, als er weitererzählte und den tieferen Sinn der Mission erklärte. „Ooooh, so ist das also.“, reflektierte sie und schaute dann mit einem Lächeln zu ihrer Schwester. „Hast wohl instinktiv alles richtig gemacht.“, fing sie an zu lachen. „Hehe, das spricht dann ja für uns, dass wir das als erste Mission unseres Teams gemeistert haben!“, war sie ganz stolz auf ihre Teamarbeit und stopfte sich zwei Pommes auf einmal in den Mund, während Fudo mitteilte, wieso er sich gerade für die Drei Genin interessierte. Die wiederum schienen nicht viel sonderlich Interesse an sein Anliegen zu haben, zumindest Yosuke war sichtlich nicht begeistert, weshalb er einen kleinen Tritt gegen sein Schienbein von Hima ertragen musste, nachdem sie so mehr oder weniger auf die Frage nach der Geheimwaffe eine Antwort gab. Den Blick des Jungen strahlte leichte Rachegedanken gegenüber der Schwarzhaarigen aus, sollte er es mal versuchen! Hina versuchte jedenfalls das Thema ein wenig zu wechseln und fing an nach Magister Yasuda zu fragen, welchen der andere Magister logischerweise kannte. Vielleicht etwas unauffällig gab Hima ihrem Zwilling einen Tipp, den sie von ihrem Bruder hatte. Informationen für Informationen! Auch Yo feuerte die Blondine an, er hatte anscheinend kein Problem damit, wenn sie dem Lehrer von seinem Schatz erzählen würden. Roboter gegen Geheimwaffe, so war der Deal den die kleine Hina vorschlug. Der Bärtige gab schon mal der blonden Jabami recht, dass Takeo der beste Ansprechpartner für Roboter wäre, aber sein Blick, den er ihr dann schenkte, mit den passenden Worten… Da musste sich selbst Hima kurz schütteln, die aber dann beschützend ihren Arm vor den Körper ihres Zwillings schob. Niemand würde ihre Schwester weh tun! Auch nicht so eine Taschenlampe! Wir tun jetzt einfach mal so, als könnte sie was gegen den Magister und seine Augen tun.. Wenn Hina jetzt ein traumatisches Erlebnis davon haben sollte, dann würde der Typ mit seinen Hokus-Pokus-Grusel-Augen das noch zurückbekommen, ohja! Auf der Lieblings-Sensei-Liste stand er nun auf jeden Fall noch nicht. Fudo lächelte dann auch schon wieder und holte sein Taschenterminal raus, mit dem er dem Super-Medic Takeo eine Nachricht schreiben würde, wenn das Vielfraß-Verbrecher-Trio ihm die Informationen über die Geheimwaffe geben würde. Hima runzelte die Stirn. „Aber… Sie wissen doch gar nicht unsere Namen, wie wollen sie dann ein Termin für uns machen?“, fragte sie skeptisch nach. Da war doch etwas faul an der ganzen Situation… Dass der bärtige Mann wahrscheinlich schon längst ihre Namen wusste, daran dachte sie natürlich nicht. Zuvor wollte er aber erst die Informationen, die ihm wohl oder übel Hina geben musste, immerhin war sie diejenige die er anschaute und auch angefangen hatte mit ihm zu verhandeln. Als würde sie gerade einen spannenden Krimi schauen, würde sie mit einer Pommes in ihrer Hand und fast im Mund das Schauspiel zwischen ihrer Schwester und Magister beobachten, bis überraschenderweise Yosuke einschritt. Endlich machte er seinen Mund auch mal auf und legte sogar sein Katana auf den Tisch! Eine Pommes nach der anderen steckte die schwarzhaarige Jabami in sich rein, als würde sie um ihr Leben essen. Ihr Blick dabei gespannt auf den Hikari, der die Geheimwaffe in die Hand nahm, dann gingen ihre Augen aber zwischen Yo und Fudo hin und her. Dachte der Magister etwa, dass der Weißhaarige log, oder wieso wollte er wissen, woher das Schwert war? Er hatte immerhin schon erklärt, dass es seine die meisterhaften Hände seiner Mutter es geschmiedet hatten. Hima griff in den mittlerweile leeren Teller, suchte nach noch einer Pommi, aber sie war nicht da… Aber wirklich Zeit zum traurig sein, hatte sie nicht, denn eine Frage von dem Grusel-Äugigen Mann verwirrte das arme Mädchen. „Sie wollen gegen uns kämpfen? Bei allem Respekt Magister Hikari, aber realistisch gesehen haben wir da nicht viel Chancen gegen sie. Auch wenn wir unglaublich gut sind…“, stellte sie klar. „Ich würde sagen, daas entscheidet der Teamcaptain, alsooooo du oder?“, schmunzelte sie ihren Zwilling an und wartete auf die Antwort von ihr. Fudo schien dann auch schon wieder in Aufbruchstimmung zu sein, bot an, dass sie sich bei ihn melden sollten, wenn das Team Hilfe bräuchte. Außerdem würde er auch bescheid geben, ob sie einen spontanen Termin bei Takeo bekommen würden. „Aber… wir sind doch gar nicht freigeschaltet…“, grinste sie etwas frech den Bärtigen an.
- Hanyuu
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- Beiträge: 21
- Registriert: Do 17. Aug 2023, 17:48
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- Vorname: Hanyuu
- Nachname: Iburi
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Re: Cafeteria
Einstiegpost
Entspannt betrat die junge Lehrerin die Cafeteria. Unter ihrem Arm waren Unterlagen geklemmt. Sie wollte lediglich einen kleinen Snack essen, bevor sie sich wieder an ihre Arbeit machen würde.
In der Ferne sah sie eine kleine Gruppe von Shinobis. Sie deutete sie als Schüler und nickte ihnen mit einem sanften Lächeln zu, als einer von ihnen zu ihr herüber blickte, ehe sie langsam an die Essensausgabe heran trat. Konzentriet sah sie sich die Essensausschreibungen an und legte überlegend ihren rechten Zeigefinger an ihr Kinn.
Soll es ein kaltes Omlett mit Reis sein? Oder doch lieber Sushi?
Die anderen Anwesenden in der Cafeteria hatte sie inzwischen schon wieder ausgeblendet. Penibel genau ging sie Speise für Speise gedanklich durch. Nach einigen Abwegungen entschied sie sich schlussendlich für das Omlett mit Reis und nahm dieses entgegen.
Mit dem Essen in der Hand ging sie zu einem leeren Platz und setzte sich. Ihre Unterlagen legte sie an den Rand des Tisches und nahm ihre Stäbchen in die Hand. Sie faltete ihre Hände und gab ein leises: "Itadakimasu!"
Ein sanftes Seufzen verließ ihre Lippen, als sie den ersten Bissen aß und runter schluckte. Tat ihr dieses kleine Mahl sehr gut und sie spürte schon wie sie sich dadurch stärkte.
Als ihr Essen halb aufgegessen war, nahm sie ihre Unterlagen und öffnete ihre Hefte um sich die Notizen über Schüler durch zulesen. Es gab einige interessante Talente unter den Schüler, aber gleichzeitig musste sie feststellen, dass sie ihre Methoden nochmal überdenken musste, da es auch einige Schüler gab, die intensivere Hilfestellungen und Lernmethoden brauchten. Merkte sie nicht, wie sie es immer mehr vertiefte und so schon ihr Essen vergessen hatte. Erst als sie ein leichtes Kratzen im Hals spürte, legte sie ihre Unterlagen wieder hin und stand auf, um sich ein Wasser zu holen. Auf dem Weg zurück öffnete sie bereits die Flasche und trank einen großen Schluck. Blieb sie seitlich am Tisch stehen, solange sie noch trank. Als sie fertig war und die Flasche von ihren Lippen löste, setzte sie sich wieder hin und aß ihr Omlett weiter auf. Diesmal ließ sie die Unterlagen auf dem Tisch liege ohne sie in die Hand zu nehmen. Damit stellte sie sicher, dass sie nich wieder abgelenkt würde und ihr Essen auch komplett aufaß.
Entspannt betrat die junge Lehrerin die Cafeteria. Unter ihrem Arm waren Unterlagen geklemmt. Sie wollte lediglich einen kleinen Snack essen, bevor sie sich wieder an ihre Arbeit machen würde.
In der Ferne sah sie eine kleine Gruppe von Shinobis. Sie deutete sie als Schüler und nickte ihnen mit einem sanften Lächeln zu, als einer von ihnen zu ihr herüber blickte, ehe sie langsam an die Essensausgabe heran trat. Konzentriet sah sie sich die Essensausschreibungen an und legte überlegend ihren rechten Zeigefinger an ihr Kinn.
Soll es ein kaltes Omlett mit Reis sein? Oder doch lieber Sushi?
Die anderen Anwesenden in der Cafeteria hatte sie inzwischen schon wieder ausgeblendet. Penibel genau ging sie Speise für Speise gedanklich durch. Nach einigen Abwegungen entschied sie sich schlussendlich für das Omlett mit Reis und nahm dieses entgegen.
Mit dem Essen in der Hand ging sie zu einem leeren Platz und setzte sich. Ihre Unterlagen legte sie an den Rand des Tisches und nahm ihre Stäbchen in die Hand. Sie faltete ihre Hände und gab ein leises: "Itadakimasu!"
Ein sanftes Seufzen verließ ihre Lippen, als sie den ersten Bissen aß und runter schluckte. Tat ihr dieses kleine Mahl sehr gut und sie spürte schon wie sie sich dadurch stärkte.
Als ihr Essen halb aufgegessen war, nahm sie ihre Unterlagen und öffnete ihre Hefte um sich die Notizen über Schüler durch zulesen. Es gab einige interessante Talente unter den Schüler, aber gleichzeitig musste sie feststellen, dass sie ihre Methoden nochmal überdenken musste, da es auch einige Schüler gab, die intensivere Hilfestellungen und Lernmethoden brauchten. Merkte sie nicht, wie sie es immer mehr vertiefte und so schon ihr Essen vergessen hatte. Erst als sie ein leichtes Kratzen im Hals spürte, legte sie ihre Unterlagen wieder hin und stand auf, um sich ein Wasser zu holen. Auf dem Weg zurück öffnete sie bereits die Flasche und trank einen großen Schluck. Blieb sie seitlich am Tisch stehen, solange sie noch trank. Als sie fertig war und die Flasche von ihren Lippen löste, setzte sie sich wieder hin und aß ihr Omlett weiter auf. Diesmal ließ sie die Unterlagen auf dem Tisch liege ohne sie in die Hand zu nehmen. Damit stellte sie sicher, dass sie nich wieder abgelenkt würde und ihr Essen auch komplett aufaß.
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This time, I hope for you
that these will be the flowers of hope
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- Alibaba Saluja
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Re: Cafeteria
[Einstiegspost]
Der junge Prinz unserer neuen Geschichte erinnerte sich noch ganz genau an die Geschehen von vor einem Jahr. Er ging dem Mythos seines Großvaters nach und war seid Jahren auf der Suche nach einem heiligen Artefakt. So erzählte man es sich zumindest in der ehemaligen Provinz Balbadd’s. Zum Ende der alten Welt hin hatte die Reise des Blondschopfs ihr Ziel erreicht und Alibaba unterhielt sich ausgiebig mit der angetroffenen Wächterfee. Sie erzählten einander ihre Lebensgeschichte und freundeten sich an. Es war das erste Mal, dass Alibaba vom heiligen Chakra erfuhr, ein Geheimnis der Feen welches er hüten wollte. Er traf zu diesem Zeitpunkt auch auf Winry Rokkuberu, welche die heiligen Gegenstände schützen wollte. Die Feenkönigin persönlich und in den Augen des jungen Prinzen eine bemerkenswerte Frau. Noch heute rechnet er ihr hoch an, dass er den heiligen Gegenstand Amol behalten durfte. Herr Saluja war langsam aus seinem Traum erwacht, als der dritte Tag an der Akademie angebrochen war. Heute stand das große Turnier an, allerdings konnte unser Blondschopf auf Grund eines Systemfehlers nicht an diesem teilnehmen. Es war für ihn aber auch nicht weiter dramatisch, da er nun viel eher einen weiteren freien Tag genießen konnte. Daher machte er sich entspannt fertig und genehmigte sich einen Apfel zum Frühstück, ehe er zwischendurch noch sein mobiles Terminal abholen würde. Eine beachtliche und fortschrittliche Technik, welche an der Akademie entwickelt wurde. Allgemein war der technologische Fortschritt in dieser neuen Welt enorm und für unseren Wüsten-Prinz dann doch etwas ungewöhnlich. Gespannt schaute er von seinem Zimmer aus die verschiedenen Kämpfe an. Es war unglaublich wie stark manche Schüler waren und was für besondere Talente in diesen schlummerte. Da hätte er selbst wohl wirklich nicht viel ausrichten können, oder? Die Vorfreude des Blondschopfs wuchs, aber damit einhergehend auch sein Hunger rund um die Nachmittagszeit. Nur noch das Finale stand an, aber Alibaba entschied sich dazu etwas essen zu gehen. Ausgang hätten sie nach dem Turnier auch, somit konnte er danach noch etwas Bummeln!
Somit hatte sich unser Prinz fertiggemacht und schlenderte in Richtung Cafeteria. Dabei trug er sein traditionelles, beiges Gewand und seine passende Sirwal dazu. Ein Stil aus dem alten Kaze no Kuni und für viele andere sicher eine eher ungewöhnliche Kleidung. Alibaba war jedoch stolz auf seine Familie und somit auch seiner Herkunft, auch wenn er sich aus seinen kleinen Stand nichts machte. Wer interessierte sich auch schon für ein „Königreich“ aus einer unbedeutenden Provinz? Richtig, niemand! Aber trotzdem war er ein Prinz! An der Theke angekommen suchte sich Alibaba das scharfe Curry mit Reis aus. Eine gute Mahlzeit für den heutigen Tage und gemeinsam mit einer Flasche Wasser auf dem Tablett suchte er sich einen Platz. Dabei fiel ihm eine Frau auf, welche völlig alleine dort saß. Sie blätterte in Unterlagen und aus dem Augenwinkel heraus sah er ein kleines Profilbild von… Sich selbst! Was ein Zufall! Unser Blondschopf machte sich sofort auf den Weg von ihr. “Ach, sie haben also auch schon die Geschichten von Alibaba dem Wundermann gehört?“ Wahrscheinlich würde er sie wohl aus ihren Gedanken reißen, aber da machte er sich erstmal nichts draus. Er hatte ein freundliches und charmantes Lächeln auf den Lippen. Eine Hand lag flach auf seiner Brust, als er sich leicht vor der Blondine mit leichten Graustich verbeugte. “Alibaba Saluja, freut mich“, sprach er in einem freundlichen und ruhigen Ton zu ihr. Noch ahnte er nicht, dass sie eine Lehrerin und gute 10 Jahre älter als er war. Sie sah doch noch recht jung aus, aber was wusste er schon? Ein kurzer prüfender Blick über den Tisch folgte und er deutete auf den Stuhl gegenüber von ihr. “Darf ich mich zu Ihnen gesellen?“ Vielleicht war es etwqas unüblich einen solch gut erzogenen und respektvollen Jugendlichen anzutreffen. Als Erbe eines Königshauses wusste unser Charmeur aber durchaus wie man sich zu benehmen hatte! Er würde natürlich auf die Antwort der jungen Frau warten und sich nicht einfach zu ihr setzen.
Der junge Prinz unserer neuen Geschichte erinnerte sich noch ganz genau an die Geschehen von vor einem Jahr. Er ging dem Mythos seines Großvaters nach und war seid Jahren auf der Suche nach einem heiligen Artefakt. So erzählte man es sich zumindest in der ehemaligen Provinz Balbadd’s. Zum Ende der alten Welt hin hatte die Reise des Blondschopfs ihr Ziel erreicht und Alibaba unterhielt sich ausgiebig mit der angetroffenen Wächterfee. Sie erzählten einander ihre Lebensgeschichte und freundeten sich an. Es war das erste Mal, dass Alibaba vom heiligen Chakra erfuhr, ein Geheimnis der Feen welches er hüten wollte. Er traf zu diesem Zeitpunkt auch auf Winry Rokkuberu, welche die heiligen Gegenstände schützen wollte. Die Feenkönigin persönlich und in den Augen des jungen Prinzen eine bemerkenswerte Frau. Noch heute rechnet er ihr hoch an, dass er den heiligen Gegenstand Amol behalten durfte. Herr Saluja war langsam aus seinem Traum erwacht, als der dritte Tag an der Akademie angebrochen war. Heute stand das große Turnier an, allerdings konnte unser Blondschopf auf Grund eines Systemfehlers nicht an diesem teilnehmen. Es war für ihn aber auch nicht weiter dramatisch, da er nun viel eher einen weiteren freien Tag genießen konnte. Daher machte er sich entspannt fertig und genehmigte sich einen Apfel zum Frühstück, ehe er zwischendurch noch sein mobiles Terminal abholen würde. Eine beachtliche und fortschrittliche Technik, welche an der Akademie entwickelt wurde. Allgemein war der technologische Fortschritt in dieser neuen Welt enorm und für unseren Wüsten-Prinz dann doch etwas ungewöhnlich. Gespannt schaute er von seinem Zimmer aus die verschiedenen Kämpfe an. Es war unglaublich wie stark manche Schüler waren und was für besondere Talente in diesen schlummerte. Da hätte er selbst wohl wirklich nicht viel ausrichten können, oder? Die Vorfreude des Blondschopfs wuchs, aber damit einhergehend auch sein Hunger rund um die Nachmittagszeit. Nur noch das Finale stand an, aber Alibaba entschied sich dazu etwas essen zu gehen. Ausgang hätten sie nach dem Turnier auch, somit konnte er danach noch etwas Bummeln!
Somit hatte sich unser Prinz fertiggemacht und schlenderte in Richtung Cafeteria. Dabei trug er sein traditionelles, beiges Gewand und seine passende Sirwal dazu. Ein Stil aus dem alten Kaze no Kuni und für viele andere sicher eine eher ungewöhnliche Kleidung. Alibaba war jedoch stolz auf seine Familie und somit auch seiner Herkunft, auch wenn er sich aus seinen kleinen Stand nichts machte. Wer interessierte sich auch schon für ein „Königreich“ aus einer unbedeutenden Provinz? Richtig, niemand! Aber trotzdem war er ein Prinz! An der Theke angekommen suchte sich Alibaba das scharfe Curry mit Reis aus. Eine gute Mahlzeit für den heutigen Tage und gemeinsam mit einer Flasche Wasser auf dem Tablett suchte er sich einen Platz. Dabei fiel ihm eine Frau auf, welche völlig alleine dort saß. Sie blätterte in Unterlagen und aus dem Augenwinkel heraus sah er ein kleines Profilbild von… Sich selbst! Was ein Zufall! Unser Blondschopf machte sich sofort auf den Weg von ihr. “Ach, sie haben also auch schon die Geschichten von Alibaba dem Wundermann gehört?“ Wahrscheinlich würde er sie wohl aus ihren Gedanken reißen, aber da machte er sich erstmal nichts draus. Er hatte ein freundliches und charmantes Lächeln auf den Lippen. Eine Hand lag flach auf seiner Brust, als er sich leicht vor der Blondine mit leichten Graustich verbeugte. “Alibaba Saluja, freut mich“, sprach er in einem freundlichen und ruhigen Ton zu ihr. Noch ahnte er nicht, dass sie eine Lehrerin und gute 10 Jahre älter als er war. Sie sah doch noch recht jung aus, aber was wusste er schon? Ein kurzer prüfender Blick über den Tisch folgte und er deutete auf den Stuhl gegenüber von ihr. “Darf ich mich zu Ihnen gesellen?“ Vielleicht war es etwqas unüblich einen solch gut erzogenen und respektvollen Jugendlichen anzutreffen. Als Erbe eines Königshauses wusste unser Charmeur aber durchaus wie man sich zu benehmen hatte! Er würde natürlich auf die Antwort der jungen Frau warten und sich nicht einfach zu ihr setzen.
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- Vorname: Hanyuu
- Nachname: Iburi
- Alter: 28
- Größe: 160
- Gewicht: 62
- Stats: 40
- Chakra: 8
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 3
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Nachdem sie ihr Omlett mit Reis verzerrt hatte, blieb sie doch noch etwas sitzen. Irgendwie mochte sie die Atmosphäre in der Cafeteria. Also widmete sie sich wieder ihren Unterlagen und schlug die Seite auf, wo sie vorhin stehen geblieben war. Viele Schüler fanden sich in ihren Unterlagen, genau genommen alle. Wann immer sie die Möglichkeit hatte, jemanden bei einem Training zu beobachten, machte sie sich Notizen. Auch bei Turnieren war sie hauptsächlich anwesend, um die Teilnehmer genauestens zu beobachten. Auf der einen Seite machte sie dies natürlich, damit sie den Leuten um sich herum besser helfen konnte. Auf der anderen Seite wiederum lernte auch sie immer wieder neues bei ihren intensiven Beobachtungen.
Schlug sie nun die Seite die nächste Seite auf. Leicht musste sie schmunzeln, als sie sich daran erinnerte wie ihre Beobachtungen zu diesem Shinobi zustande kamen. Sehr unterhaltsam. Es hanelte sich um den Schüler — Alibaba Saluja —. Ein wirklich interesanter Junge. Noch ahnte sie nicht, dass sich dieser gleich zu ihr gesellen würde.
Die Frau zuckte ungewöhnlich stark zusammen, als eine fremde Stimme sie ansprach. Aus Reflex schloss sie das Heft und hebte ihren Blick zu der Person. Es war Alibaba. Das ist ja ein Zufall... Fast ein wenig unheimlich.
Ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, ehe sie diese jugendliche Energie irgendwie niedlich fand.
"Von einer Person, die so viel Energie ausstrahlt, wie du, muss man doch gehört haben", entgegnete sie dem Schüler mit einem leichten Lachen. Auf seine Nachfrage hin, hob sie sanft ihre Hand und deutete auf den Platz vor ihr: "Nur zu, Alibaba. Setz' dich und isst. Du musst auch Energie tanken. Vor allem in der Wachstumsphase ist viel Essen wichtig." Klang sie bei ihren Erklärungen immer ein wenig altklug, aber was sollte sie machen? So war sie ebend.
"Ich habe gesehen, dass du bei dem Turnier nicht mitgemacht hast. Gab es dafür einen Grund oder wolltest du nicht?", war sie nicht gut darin Konservationen zu pflegen, trotzdem hoffte sie, dass sie einen guten Start gestalten konnte.
Ihre Unterlage räumte sie neben bei fein säuberlich zusammen und legte sie an den Rand. Würde sie diese nun doch nicht hier studieren. Danach fokussierte sie ihre gesamte Aufmerksamkeit auf den jungen Schüler vor ihr. Es faszinierte sie doch immer wieder, wie die jungen Leute so voller Elan und Energie stecken. Kannte sie dies von sich selbst nicht. Sie war schon immer ruhig und verhaltend. Dass sie sich von Emotionen leiten ließ, ist eher eine Ausnahme als eine Regel.
Schlug sie nun die Seite die nächste Seite auf. Leicht musste sie schmunzeln, als sie sich daran erinnerte wie ihre Beobachtungen zu diesem Shinobi zustande kamen. Sehr unterhaltsam. Es hanelte sich um den Schüler — Alibaba Saluja —. Ein wirklich interesanter Junge. Noch ahnte sie nicht, dass sich dieser gleich zu ihr gesellen würde.
Die Frau zuckte ungewöhnlich stark zusammen, als eine fremde Stimme sie ansprach. Aus Reflex schloss sie das Heft und hebte ihren Blick zu der Person. Es war Alibaba. Das ist ja ein Zufall... Fast ein wenig unheimlich.
Ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, ehe sie diese jugendliche Energie irgendwie niedlich fand.
"Von einer Person, die so viel Energie ausstrahlt, wie du, muss man doch gehört haben", entgegnete sie dem Schüler mit einem leichten Lachen. Auf seine Nachfrage hin, hob sie sanft ihre Hand und deutete auf den Platz vor ihr: "Nur zu, Alibaba. Setz' dich und isst. Du musst auch Energie tanken. Vor allem in der Wachstumsphase ist viel Essen wichtig." Klang sie bei ihren Erklärungen immer ein wenig altklug, aber was sollte sie machen? So war sie ebend.
"Ich habe gesehen, dass du bei dem Turnier nicht mitgemacht hast. Gab es dafür einen Grund oder wolltest du nicht?", war sie nicht gut darin Konservationen zu pflegen, trotzdem hoffte sie, dass sie einen guten Start gestalten konnte.
Ihre Unterlage räumte sie neben bei fein säuberlich zusammen und legte sie an den Rand. Würde sie diese nun doch nicht hier studieren. Danach fokussierte sie ihre gesamte Aufmerksamkeit auf den jungen Schüler vor ihr. Es faszinierte sie doch immer wieder, wie die jungen Leute so voller Elan und Energie stecken. Kannte sie dies von sich selbst nicht. Sie war schon immer ruhig und verhaltend. Dass sie sich von Emotionen leiten ließ, ist eher eine Ausnahme als eine Regel.
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This time, I hope for you
that these will be the flowers of hope
that will never die.
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Re: Cafeteria
Alibaba gönnte sich eine stärkende Mahlzeit um für den Ausgang am heutigen Abend vorbereitet zu sein. Auch wenn er wohl alleine in der Stadt sein würde, auf den Mund gefallen war er ja nicht. Dies stellte er auch eindrucksvoll unter Beweis, als er sich zu einer fremden Blondine gesellte. Sie durchstöberte gerade ein paar Unterlagen und natürlich war zufällig auch Alibaba dabei. Er hatte sich dabei nicht viel gedacht und Sprach die Dame einfach an und schien sie dadurch wirklich mehr aus den Gedanken gerissen zu haben, als er es eigentlich wollte. Sie schien sich jedoch schnell wieder gefasst zu haben und schenkte unserem Blondschopf ein sanftes Lächeln, welches er erwiderte. Bei ihren Worten musste er kurz an sich herunterschauen und schmunzelte ihr anschließend entgegen. “Da kann ich nur zustimmen.“ Ja, an Selbstbewusstsein mangelte es dem ehemaligen Prinzen nicht, aber es war auch an seinem freundlichen Ton zu hören, dass es ein Spaß war und man die Worte nicht zu ernst nehmen sollte. Den angebotenen Platz nahm er doch gerne entgegen und stellte entsprechend sein Wasser bei Seite. Das Curry war noch heiß, aber trotzdem verbeugte er sich leicht vor ihr. “Viel größer werde ich aber wohl nicht mehr werden“, gestand er ehrlich und lächelte erneut charmant. “Aber ich danke Ihnen für die netten und fürsorglichen Worte.“ Bei seiner Aussprache war es manchmal schwierig zu glauben, dass er erst 17 Jahre alt war. Besonders bei den ganzen anderen Chaoten die hier so rumliefen. Ein kurzer Blick auf sein Essen folgte, ehe er ihr wieder in die Augen schauen würde. “Möchten Sie noch etwas abhaben?“ Gegessen hatte sie wohl schon, daher war es eher eine Frage der Höflichkeit. Unser Saluja ließ diese Geste jedoch nicht aus und würde sie etwas abhaben wollen, dann würde er auch entsprechend teilen. Anderenfalls fing er einfach an zu essen, ehe sie ihn bezüglich des Turniers ansprach. “Das stimmt, leider nicht“, bestätigte er höflich ihre Annahme und würde anschließend auf ihre Frage eingehen. “Vorgestern war der Systemausfall, wodurch sich manche Teams geändert hatten. Ich war davon noch betroffen und habe seither noch kein Team wieder.“ Mit einer ruhigen Tonlage kam die Erklärung des Blondschopfs, welcher noch kurz einen Löffel von seinem Curry genehmigen würde. “Ich hätte mich gerne mit den anderen gemessen, aber ist auch nicht weiter schlimm. Wir stehen ja erst am Anfang“, kommentierte er bezüglich der Akademie und lächelte dabei. Die Blondine räumte währenddessen ihre Sachen etwas beisammen und somit konnte Alibaba kurz weiter essen, ehe er ihren Blick auf sich spürte. Mit einer Servierte wischte er sich den Mund ab und blickte anschließend auch zu ihr. “Und Sie? Sind Sie eine Lehrerin hier an der Akademie und wollten sich einen Überblick verschaffen? Oder war es reine Neugier sich die Akten genauer anzuschauen?“ Sein Blick lag nach wie vor auf ihr, als er etwas verwundert seine Augen hob. “Achja und verzeiht bitte meinen flapsigen Spruch am Anfang. Es sollte nur ein Spaß gewesen sein.“ Mit seiner charmanten Art probierte er das Ganze etwas runterzuspielen. Es hatte sie aber wohl eh nicht so sehr gestört und das war auch gut so. Gespannt würde er die Antwort von ihr abwarten und in passenden Moment sein essen weiteressen.
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Re: Cafeteria
Dieses lockere und unbesorgte Auftreten war für Hanyuu nicht unbekannt. Sie beobachtete diese Art der Ausstrahlung bei sehr vielen Schülern. Nur war es die Individualität des Einzelnen, der dieses Auftreten immer anders aussehen lässt.
Persönlichkeiten und Charismen sind solche interessanten Elemente und so vielfältig. Und wenn beides erstmal zusammen agiert, ist es noch schwerer Schubladen oder Muster zu erkennen. Die kleinste Nuance änderte das gesamte Konzept. Einfach wow.
"Na, was der Einzelne nicht an Größe hat, gleicht er mit seiner Stärke aus.", war sie ja selbst nicht die Größte, mit ihren 1,60m. Für einen kurzen Augenblick hatte ihr eigener Spruch sie leicht aus der Fassung gebracht und dafür gesorgt, dass sie sich selbst in diesem wieder sah. Ein leichtes Tippen mit ihren Fingerspitzen gegen ihre Wange holte sie jedoch wieder zurück in die Gegenwart.
Ihre Augen weiteten sich ein wenig, als der blonde Jung vor ihr, ein Teil seines Essens anbot. Abwinkend hob sie beide Hände und entgegnete: "Nein nein, alles gut." Kratze sie dann leicht an ihrer Wange mit ihrem Zeigefinger und erklärte: "Ich habe bereits meinen Kalorienbedarf abgedeckt. Wenn ich noch mehr essen, dann wäre das nicht gut für meinen Körper. Ich achte immer sehr auf Balance, musst du wissen."
An der Stelle, an welcher sie zuvor leicht gekratzt hatte, war die Haut etwas gerötet. Passierte sowas immer recht schnell bei ihrer zarten, sehr sensiblen Haut.
Als sie hörte, wie es dazu kam das Alibaba nicht am Tunier teilnehmen konnte, tat es ihr sehr leid, dass der Systemfehler ihn getroffen hatte. Leicht lehnte sie sich nach vorne, stützte sich auf dem Tisch mit ihren Unterarmen ab und sprach aufmunternd: "Sieh es als Chance stärker zu werden und dir das beste Team zu suchen. Wenn du das machst und intensiv trainierst, bin ich mir sicher, dass du das nächste Turnier rocken wirst." Nach ihrer Motivationsrede setzte sie wieder ihr friedvolles und ruhiges Lächeln auf und setzte sich wieder normal hin.
Nach dem kleinen Fragenhagel von dem Schüler lachte sie sanft auf, ehe sie gestand: "Tatsächlich stimmt alles irgendwie, denn ja ich bin eine Lehrerin und mir ist es wichtig, dass ich potentielle Schüler kenne und genau weiß, wo ihre Stärken und Schwächen sind. Das ist die Lehrerin in mir. Und der Shinobi in mir, aber ist auch neugierig. Neugierig auf die kommende Generation an Jouins. Also kann man sagen; du hast genau ins Schwarze getroffen. Vielleicht solltest du über eine Karriere als Detektiv nach denken."
Immer noch leicht am Schmunzeln, war sie nun doch etwas überrascht, als ihr Gegenüber plötzlich die Ausgangssituation erwähnte: "Nicht doch, mach' dir diesbezüglich bitte keinen Kopf! Ich kann verstehen, dass man in der Jugend gerne etwas poetisch oder etwas ungehalten spricht. Und du warst ja auch nicht anstößlich." Hoffte sie sehr, dass sie dem Jungen seine Sorgen abnehmen konnte.
Persönlichkeiten und Charismen sind solche interessanten Elemente und so vielfältig. Und wenn beides erstmal zusammen agiert, ist es noch schwerer Schubladen oder Muster zu erkennen. Die kleinste Nuance änderte das gesamte Konzept. Einfach wow.
"Na, was der Einzelne nicht an Größe hat, gleicht er mit seiner Stärke aus.", war sie ja selbst nicht die Größte, mit ihren 1,60m. Für einen kurzen Augenblick hatte ihr eigener Spruch sie leicht aus der Fassung gebracht und dafür gesorgt, dass sie sich selbst in diesem wieder sah. Ein leichtes Tippen mit ihren Fingerspitzen gegen ihre Wange holte sie jedoch wieder zurück in die Gegenwart.
Ihre Augen weiteten sich ein wenig, als der blonde Jung vor ihr, ein Teil seines Essens anbot. Abwinkend hob sie beide Hände und entgegnete: "Nein nein, alles gut." Kratze sie dann leicht an ihrer Wange mit ihrem Zeigefinger und erklärte: "Ich habe bereits meinen Kalorienbedarf abgedeckt. Wenn ich noch mehr essen, dann wäre das nicht gut für meinen Körper. Ich achte immer sehr auf Balance, musst du wissen."
An der Stelle, an welcher sie zuvor leicht gekratzt hatte, war die Haut etwas gerötet. Passierte sowas immer recht schnell bei ihrer zarten, sehr sensiblen Haut.
Als sie hörte, wie es dazu kam das Alibaba nicht am Tunier teilnehmen konnte, tat es ihr sehr leid, dass der Systemfehler ihn getroffen hatte. Leicht lehnte sie sich nach vorne, stützte sich auf dem Tisch mit ihren Unterarmen ab und sprach aufmunternd: "Sieh es als Chance stärker zu werden und dir das beste Team zu suchen. Wenn du das machst und intensiv trainierst, bin ich mir sicher, dass du das nächste Turnier rocken wirst." Nach ihrer Motivationsrede setzte sie wieder ihr friedvolles und ruhiges Lächeln auf und setzte sich wieder normal hin.
Nach dem kleinen Fragenhagel von dem Schüler lachte sie sanft auf, ehe sie gestand: "Tatsächlich stimmt alles irgendwie, denn ja ich bin eine Lehrerin und mir ist es wichtig, dass ich potentielle Schüler kenne und genau weiß, wo ihre Stärken und Schwächen sind. Das ist die Lehrerin in mir. Und der Shinobi in mir, aber ist auch neugierig. Neugierig auf die kommende Generation an Jouins. Also kann man sagen; du hast genau ins Schwarze getroffen. Vielleicht solltest du über eine Karriere als Detektiv nach denken."
Immer noch leicht am Schmunzeln, war sie nun doch etwas überrascht, als ihr Gegenüber plötzlich die Ausgangssituation erwähnte: "Nicht doch, mach' dir diesbezüglich bitte keinen Kopf! Ich kann verstehen, dass man in der Jugend gerne etwas poetisch oder etwas ungehalten spricht. Und du warst ja auch nicht anstößlich." Hoffte sie sehr, dass sie dem Jungen seine Sorgen abnehmen konnte.
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Re: Cafeteria
Vielleicht war dieses Schauspiel ein bisschen ungewöhnlich zwischen Lehrerin und Schüler, aber unser junger Prinz war auch nicht wirklich ein gewöhnliches Kerlchen. Bei Ihren Worten bezüglich der Stärke musste er jedoch Schmunzeln. “Da muss wohl die Erfahrung aus Ihnen sprechen… Ihr Wort in Gottes Ohr“, antwortete er ihr noch und musste etwas Lachen. Somit machte es sich der Saluja Erbe auf dem Stuhl gegenüber von ihr bequem und würde sein scharfes Curry verspeisen. Natürlich nicht ohne der Dame auch etwas anzubieten. Sie schien über die Geste des Blondschopfs jedoch ein wenig verwundert zu sein, winkte jedoch ab. Sie schien sehr akribisch zu sein, auch bezüglich ihrer Wortwahl und erklärte sogleich was es damit auf sich hatte. “Na wenn das so ist“, sprach er ruhig und genehmigte sich einen Löffel vom Curry. Natürlich waren seine Worte nicht negativ gemeint, es war viel eher eine Akzeptanz ihrer Entscheidung. Die Blondine sprach kurz darauf auch das Turnier an und erkundigte nach der Teilnahme des Saluja. Das Thema war etwas komplizierter, allerdings erklärte Alibaba ihr was es damit auf sich hatte. Dabei schien er ihr etwas leid zu tun und sie probierte ihn mit ihren Worten aufzumuntern. Ein freundliches Lächeln lag auf seinen Lippen. “Vielen Dank für Ihre netten Worte, aber es war schon okay so wie es gelaufen ist.“ Dabei schaute er sich kurz darauf um. “Immerhin konnte ich so einen weiteren freien Tag genießen“, fügte er noch abschließend hinzu als seine Augen wieder auf ihre trafen. Ein gewisser Ehrgeiz und Wille war jedoch in seinen ungewöhnlich goldenen Augen zu sehen. “Aber ja, ich möchte hier an der Akademie vieles lernen und stärker werden. Wer weiß schon was die Zukunft bringt“, kam es fast schon philosophisch von ihm gesprochen. Es interessierte ihn jedoch auch was es mit der Frau vor ihm so auf sich hatte und daher hakte er mit ein paar Fragen nach. Bei ihrem letzten Satz musste er tatsächlich herzlich lachen. Das hatte er so definitiv nicht kommen sehen! “Hahaha! Vielleicht ist es eine Option wenn mein anderer Weg scheitern sollte.“ Ein bisschen melodramatisch, aber seine Worte waren amüsant gesprochen und er sprang auf den Scherz der Blondine auf. Dabei fiel ihm auch auf, dass er vorhin vielleicht etwas forsch war und wollte sich dafür entschuldigen. Eine Geste, die seine Gegenüber ein wenig überraschte. Bei ihren Worten musste er dann aber doch ein wenig grübeln. “Kann schon sein“, kam es nachdenklich von ihm. Traf das wirklich auf ihn zu? So richtig hatte er darüber noch nicht nachgedacht und er musste mit den Schultern zucken. “Wie heißen Sie eigentlich, wenn ich fragen darf?“ Ihren Namen hatte er bisher ja noch nicht wirklich erfahren und er war gespannt was diese Frau auszeichnete. Auf den ersten Blick wirkte sie doch etwas unscheinbar. Wie eine richtige Lehrerin und nicht wie eine ehemalige Shinobi. Allerdings konnte der Schein oft trügen und sicher hatte sie eine Menge Erfahrungen in ihrem Leben sammeln können. Alibaba aß brav sein Essen auf, als er so darüber nachdachte. “Ahhhh! Das Essen hier in der Kantine ist wirklich köstlich.“ Beklagen konnte man sich darüber auf jeden Fall nicht und die Auswahl war auch in Ordnung. Hier könnte wirklich jeder etwas finden. Dabei dachte er kurz darüber nach was er heute Abend so anstellen könnte. “Nach dem Turnier ist ja freier Ausgang für alle… Haben Sie bereits etwas geplant, einen Besuch in der Stadt?“ Interessiert fragte Alibaba nach der Abendplanung. Ohne irgendwelche Hintergedanken, es war einfaches Interesse des Prinzen. Immerhin hatten auch Lehrer keinen Freifahrtschein für das Verlassen der Akademie, es war also auch für sie ein besonderer Abend. Ob sie sich darüber bereits Gedanken gemacht hatte?
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- Nachname: Iburi
- Alter: 28
- Größe: 160
- Gewicht: 62
- Stats: 40
- Chakra: 8
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 3
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
War der Junge religiös? Oder war diese Floskel lediglich ein Stilmittel?
Sie überlegte, ob sie für den Fall das er religiös war, schon in ein Fettnäpfchen getreten war. Ihr fiel aber nichts an der vorangegangen Interaktion zwischen ihr und dem Jungen auf, was ungeschickt gewesen sein könnte.
Ihr Gedankenfluss wurde von einer Frage unterbrochen und sie fokussierte sich wieder auf Alibaba. "Oh entschuldigung! Ich hätte mich bereits vorstellen sollen. Ich heiße Hanyuu Iburi.", beantwortete sie die Frage. Innerlich ärgerte es sie ein wenig, dass sie an diese Höflichkeitsregeln nicht gedacht hatte, da sie großen Wert auf eine gepflegte und höfliche Kommunikation legte. Dieser Fehler wird sie wahrscheinlich erstmal nicht los lassen, jedoch versuchte sie sich dies nicht anmerken zu lassen.
Legte sie ihre Hände in den Schoß, beobachtete sie den Jungen beim Essen und lachte auf: "Das Essen scheint dir gut zu tun. Aber ja, das Essen hier ist wirklich sehr köstlich. Aber am besten ist immer noch das selbstgekochte Essen, was man selbst macht." Dabei fiel ihr Blick zur Essensausgabe während sie ihre Aussage mit einem Nicken bestätigte. Mochte sie es sehr sich mit Zutaten zu zaubern, auch wenn sie wahrlich nicht die Beste im Gebiet Kochen war.
Die nächste Frage überraschte die junge Lehrerin sehr. War das noch eine normale Ebene auf welcher man sich mit einem Schüler unterhalten konnte? Sicher war sie sich nicht, deshalb versuchte sie so geschickt wie möglich auf die Frage zu antworten. "Heute Abend? Ehrlich gesagt, habe ich mir diesen Abend nicht groß etwas vorgenommen. Wahrscheinlich irgendwo einen schönen Platz suchen und studieren.", meinte sie doch ein wenig nachdenklich. Von Bummeln oder Rumschlendern hatte ihr Wissen und Geist nichts. Sie war immer hin ein großer Fan von Effizenz.
"Sicherlich wirst du etwas Bummeln gehen, oder? Die Chance für einen Ausgang nutzen, richtig?" Hörte sie aufmerksam den Plänen des Jungen zu. Als sie sah, dass Alibaba langsam fertig wurde mit seinem Essen, nahm sie das Geschirr, welches sie benutzt hatte und brachte es zusammen mit ihm weg. Auf dem Rückweg zum Tisch nahm sie ihre Unterlagen unter ihren Arm. "Also Alibaba, wohin führt dich nun dein Weg?" Fragte sie als sie sich zu Alibaba drehte und die Unterlagen an ihre Brust drückte. Sie schenkte dem Schüler ein weiteres Lächeln.
Sie überlegte, ob sie für den Fall das er religiös war, schon in ein Fettnäpfchen getreten war. Ihr fiel aber nichts an der vorangegangen Interaktion zwischen ihr und dem Jungen auf, was ungeschickt gewesen sein könnte.
Ihr Gedankenfluss wurde von einer Frage unterbrochen und sie fokussierte sich wieder auf Alibaba. "Oh entschuldigung! Ich hätte mich bereits vorstellen sollen. Ich heiße Hanyuu Iburi.", beantwortete sie die Frage. Innerlich ärgerte es sie ein wenig, dass sie an diese Höflichkeitsregeln nicht gedacht hatte, da sie großen Wert auf eine gepflegte und höfliche Kommunikation legte. Dieser Fehler wird sie wahrscheinlich erstmal nicht los lassen, jedoch versuchte sie sich dies nicht anmerken zu lassen.
Legte sie ihre Hände in den Schoß, beobachtete sie den Jungen beim Essen und lachte auf: "Das Essen scheint dir gut zu tun. Aber ja, das Essen hier ist wirklich sehr köstlich. Aber am besten ist immer noch das selbstgekochte Essen, was man selbst macht." Dabei fiel ihr Blick zur Essensausgabe während sie ihre Aussage mit einem Nicken bestätigte. Mochte sie es sehr sich mit Zutaten zu zaubern, auch wenn sie wahrlich nicht die Beste im Gebiet Kochen war.
Die nächste Frage überraschte die junge Lehrerin sehr. War das noch eine normale Ebene auf welcher man sich mit einem Schüler unterhalten konnte? Sicher war sie sich nicht, deshalb versuchte sie so geschickt wie möglich auf die Frage zu antworten. "Heute Abend? Ehrlich gesagt, habe ich mir diesen Abend nicht groß etwas vorgenommen. Wahrscheinlich irgendwo einen schönen Platz suchen und studieren.", meinte sie doch ein wenig nachdenklich. Von Bummeln oder Rumschlendern hatte ihr Wissen und Geist nichts. Sie war immer hin ein großer Fan von Effizenz.
"Sicherlich wirst du etwas Bummeln gehen, oder? Die Chance für einen Ausgang nutzen, richtig?" Hörte sie aufmerksam den Plänen des Jungen zu. Als sie sah, dass Alibaba langsam fertig wurde mit seinem Essen, nahm sie das Geschirr, welches sie benutzt hatte und brachte es zusammen mit ihm weg. Auf dem Rückweg zum Tisch nahm sie ihre Unterlagen unter ihren Arm. "Also Alibaba, wohin führt dich nun dein Weg?" Fragte sie als sie sich zu Alibaba drehte und die Unterlagen an ihre Brust drückte. Sie schenkte dem Schüler ein weiteres Lächeln.
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Reden - Denken - Jutsu
白
This time, I hope for you
that these will be the flowers of hope
that will never die.
白
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Charakter
Reden - Denken - Jutsu
白
This time, I hope for you
that these will be the flowers of hope
that will never die.
白
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Charakter
- Hina Jabami
- ||
- Beiträge: 40
- Registriert: Do 11. Mai 2023, 22:40
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Hina
- Nachname: Jabami
- Alter: 14
- Größe: 155
- Gewicht: 44
- Stats: 23/
- Chakra: 4
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 4
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Mein schlauer Zwilling führte schon fast ein Verhör mit Sensei-Hikari. Sie stellte die berechtigte Frage, was denn mit der Axt wäre, auch ich wollte Wissen, was die Axt damit zutun hatte. Sensei-Hikari sprach dann weiter, erklärte den tiefen Sinn hinter der Mission und wieso die Axt nutzlos war. Ich traute mich dem Magister ein Kompliment für seine Kreativität zu machen; „Ein toller Gedanke.“, meinte ich daher ganz schüchtern und wand meinen Blick wieder von dem Mann ab. Hima nutze die Chance natürlich um aufzuzeigen wie klasse wir deshalb waren, womit sie ja nicht unrecht hatte. Doch dann wollte Sensei-Hikari plötzlich wissen weshalb er dieses Chakra bei uns gespürrt hatte, und ob es mit unsere Geheimwaffe zutun hatte. Mein Zwilling erinnerte mich daran was Takumi uns schon immer lehrte, nichts im Leben war kostenlos, selbst Informationen tauschte man für Informationen. Auch Yosuke schien sichtbar von der Idee angetan, was bedeutete ich durfte wohl auch erklären das sein Schwert die Geheimwaffe war. Der Magister schmunzelte, nachdem ich ihm dann mein Angebot unterbreitete. Ich saß da wie Yumeko, imitierte ihr Verhalten und versuchte somit ganz selbst sicher zu wirken. Er gestand das Sensei-Yasuda wohl genau der richtige war. Doch dann kam er mir nah, lehnte sich herüber. Mit jeden Centimeter schlug mein Herz schneller. Ich blickte ihn in seine Augen, und bemerkte erst jetzt, wie sonderbar diese waren. Ich beobachtete das Muster genau und prägte es mir ein, die Farbe gefiel mir ebenfalls und ich schmunzelte daher etwas leicht, trotz mahnenden Blicks, den ich gar nicht wirklich bemerkte da ich mich so in den Augen verloren hatte. Ohne nachzudenken, flüsterte ich ein „Sie haben schöne Augen…“, doch dann wurde ich wie wachgerüttelt, und irgendwas strahlte etwas Bedrohliches aus, es war Sensei-Hikari. Seine Worte halten durch mein Schädelinneres und ich bekam sofort etwas Stress. Doch ich drückte meinen Rücken noch mehr durch und spannte meinen kompletten Körper an, versuchte dem Druck standzuhalten. Hima eilte mir ebenfalls mental zu Hilfe indem sie etwas Distanz zwischen mir und dem Sensei schaffte, was eine tolle Schwester. Doch Sensei-Hikari gab früher nach, HA! Meine Taktik hat also gewirkt! Siegessicher grinste ich den Sensei entgegen und nickte fleißig. „Klingt gut..“, meinte ich relativ ruhig, als er meinte er würde Sensei-Yasuda schreiben. Hima wollte aber wissen, wie er dies tun würde, ohne unsere Namen zu kennen. Doch bevor er dies tat verlangte er nach Informationen und zwinkerte mir zu. Ich schaute panisch nach Links und Rechts, hatten die beiden das gesehen? Wieso zwinkert er mir zu? Ich wurde wieder nervös, aber keiner kam mir zu Hilfe. Also fasste ich erneut Mut und fing an zu erzählen. „Die Geheimwaffe gehört Yosuke…“, fing ich an und schaute diesen an, er kaute auf seinem Burger herum weshalb er nichts dazu sagen konnte. „Äh also… Er hat damit den finalen Schlag gelandet.“, meinte ich dann noch. Während ich nach weiterem Worte suchte wurde das Katana plötzlich auf den Tisch gelegt. Yosuke fing an über die Waffe zu reden, und auch ich hörte ihm genau zu. Ich bemerkte auch wie meine Schwester bei dem ganzen Spannenden Gesprächen in eine Art Knaberfalle mit ihrer Pommes trat, sie schob diese einfach nach, als ob sie Kohle in einen Hochofen scheffelte. Die Beiden Männer gaben sich dabei ein kleines Duell der bösen Blicke und ich saß einfach nur dabei, versuchte nicht vor Angst wegzulaufen. Das Schwert war wohl besonders, so würde ich jetzt aus der Reaktion des ehemaligen Mizukagens schließen. Aber was genau daran so toll war konnte ich nicht ausmachen, ich war auch kein Waffenschmied. Nachdem der Sensei gesehen hatte was er wollte wirkte er ganz zufrieden und sprach mich und Hima direkt an. Er wollte einen Kampf mit uns dreien ausfechten. Mein Mund öffnete sich und die Augen wurden groß, ein Kampf mit einem Magister! Das würde Takumi super finden! Aufkeinenfall würden wir soetwas ablehnen! Oder?! Genau in dem Moment hörte ich die Worte von Hima die genau das gerade tun wollte ablehnen. Doch sie schob die Entscheidungsgewalt auf den Teamcaptain. Ich nickte zufrieden, ja das war wohl fair. Und schaute Yosuke ernst an. Doch dann bemerkte ich wie Hima mich anschaute. Ich legte den Kopf schief und deutete mit dem Zeigefinger auf mich selbst „Ich?“, fragte ich ungläubig und würde auf Antwort warten. So wirklich glaubte ich nicht dass ich der Captain sein sollte, ich war doch kaum in der Lage frei zu reden! Aber nicht so diesmal, denn jetzt ging es um einen Kampf, und wenn mir Takumi eines beigebracht hat, dann ist es niemals einen Kampf aus dem Weg zu gehen, also einen wie diesen, bedrohliche Kämpfe mied er dennoch. „Natürlich haben wir Zeit!“, meinte ich überzeugt. Dann meinte der Sensei er würde Sensei-Yasuda bescheid geben und außerdem könnten wir uns melden, wenn wir etwas brauchten. Hima war natürlich wieder pfiffig und merkte an das wir den Sensei keine direkten Nachrichten schreiben konnten. „Mhm“, meinte ich nur und nickte, bestätigte meine Schwester also, wie fast immer. Sensei-Hikari würde uns wohl dann verlassen und mein Blick würde zu den andern beiden wandern, ich grinste breit und war kampfeslustig. „Das wird ein Riesenspaß!“, meinte ich überzeugt „Vielleicht kann Sensei-Yasuda uns eine Geheimwaffe gegen ihn bauen…“, merkte ich dann noch fröhlich an. Da es um eine Herzensangelegenheit ging, war es recht leicht darüber zu sprechen.
tbc:Forschungsbüro
tbc:Forschungsbüro
Hina spricht
NBW Bereich Bewerbung

NBW Bereich Bewerbung

- Alibaba Saluja
- ||
- Beiträge: 81
- Registriert: Mo 21. Aug 2023, 14:42
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Alibaba
- Nachname: Saluja
- Alter: 17 Jahre
- Größe: 170 cm
- Gewicht: 64 Kg
- Stats: 32 / 39
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 6
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 6
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Alibaba der Wundermann, ein sonderbarer Teenager mit großen Herz. Der erste Eindruck konnte aber auch speziell sein, wenn man so wollte. Allerdings wusste unser Prinz auch was sich so gehört und daher sprach er offen mit der Lehrerin vor sich. Eine Lehrerin dessen Name er noch gar nicht erfahren hatte. Offen heraus fragte er nach diesen und sie schien kurz verwundert. Bei ihren Worten musste er Schmunzeln. “Kann jedem mal passieren“, antwortete er auf ihre Entschuldigung und würde es ihr nicht weiter übelnehmen. “Freut mich“, fügte er noch hinzu und verbeugte sich minimal dabei. Genüsslich löffelte der Saluja sein Curry und stellte fest, dass das Essen hier sehr gut war. Dabei musste Hanyuu etwas auflachen und schaute noch einmal genauer zur Essensausgabe. Er legte seine Hand an den Hinterkopf und fuhr sich mit seinen Fingern leicht durch die Haare. “Da kann ich nicht mitreden“, gestand er ehrlich. Als junger Prinz wurde immer für ihn gekocht und als er auf Reisen war… Aß man nun einmal was man so finden konnte, oder wo man untergebracht war. Die Iburi schien jedoch aus Erfahrung zu sprechen. Wer weiß, vielleicht war sie sogar eine kleine Hobbyköchin? Ein ganz lustiger Gedanke für unseren Blondschopf, welcher sogleich über die Abendplanung nachdachte. Was eine Lehrerin wohl vorhaben könnte? Er schaute in das überraschte Gesicht von ihr und hörte ihre bedeckten Worte. Ob sie dies absichtlich tat? So recht wusste Alibaba das nicht, aber es spielte auch keine Rolle. “So ist das also“, sprach er ein wenig nachdenklich und hatte seine Hände wieder auf den Tisch gelegt. Urteilen wollte er über das Abendprogramm von ihr nicht, auch wenn es sich eher langweilig anhörte. Aber wer sollte schon urteilen, wenn er selbst keine Ahnung hatte? Hnyuu erkundigte sich jedoch auch nach seinem abendlichen Vorhaben und er zuckte mit den Schultern. “Ich habe ehrlich gesagt noch keinen Plan… Aber mal gucken was sich so ergibt.“ Ein charmantes Lächeln lag wiedermal auf seinen Lippen. Er sah wie die Iburi das Geschirr zusammenlegte und wegbrachte. Fast schon aus Gewohnheit ließ er es geschehen, ehe er seine Hand nach ihr streckte und dabei aufstand. “Das wäre nicht!...“ Er stockte und setzte sich wieder hin. “… nötig gewesen“, fügte er noch hinzu und seufzte kurz. Als sie wiederkam verbeugte er sich vor ihr. “Vielen Dank, aber das wäre nicht nötig gewesen.“ Seine Worte waren freundlich und mit einem Hauch von Demut bestückt. Hanyuu nahm sich ihre Unterlagen wieder zur Hand und schien aufbrechen zu wollen. Alibaba genehmigte sich einen Schluck von seinem Wasser, hörte ihr jedoch aufmerksam zu. “Wo auch immer mich der Wind heute noch hinträgt!“ Er lachte plötzlich und stemmte seine Hände gegen die Hüfte. “Ich habe für heute wirklich nichts geplant“, fügte er hinzu und grinste dabei. “Wer hätte das gedacht von Alibaba dem Wundermann.“ Dabei blickte er mit seinen goldenen Auren direkt zur Lehrerin. Ein kleiner Spaß zu seinem anfänglichen Spruch. “Aber ich möchte sie auch nicht länger stören oder gar aufhalten.“ Seine Haltung normalisierte sich und er legte eine Hand auf seine Brust um sich knapp zu verbeugen. “Vielen Dank für die nette Unterhaltung und dass ich mit Ihnen speisen durfte.“ Ob Hanyuu wirklich bereits gehen wollte wusste er nicht, aber es wirkte in diesen Moment so. Seine Haltung begradigte sich wieder und er lächelte ihr freundlich entgegen.
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- Hanyuu
- ||
- Beiträge: 21
- Registriert: Do 17. Aug 2023, 17:48
- Im Besitzt: Locked
- Discord: hanyuuiburi
- Vorname: Hanyuu
- Nachname: Iburi
- Alter: 28
- Größe: 160
- Gewicht: 62
- Stats: 40
- Chakra: 8
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 3
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
War sie doch überrascht, dass ihr Handeln kommentiert wurde. War es denn nicht normal dies zu tun? Es ärgerte sie, dass sie doch immer wieder in sozialen Situationen von einem Fettnäpfchen ins nächste stürzte, ob wohl sie eigentlich an die höflichkeitsregeln sich hielt und sie penibel verfolgte.
"Ach, dass ist doch kein Problem. Wenn ich sowieso schon mein Geschirr wegbringe, dann kann ich deins auch gleich mit nehmen. Also alles gut", war dies eigentlich ein Akt der Gewohnheit, aber es störte sie auch nicht etwas für andere zu tun.
Sah sie denn zu dem Jungen und dachte nach, ehe sie dann sagte: "Letzten Endes musst du zwar entscheiden, was du tun möchtest. Jedoch rate ich immer dazu seine Zeit sinnvoll und produktiv zu verwenden." War das zu übergriffig oder könnte als angreifend gewertet werden? Oder war alles richtig gewählt? Diese Interaktionen sind echt schwieriger als sie aussehen. Unkontrolliert kam ein leises Seufzen des Frust über ihre Lippen. Jedoch versuchte sie schnellst möglich dies mit einem Husten zu überspielen. Wie unprofessionell! "Entschuldige, mein Hals hat etwas gekratzt.", meinte sie mit einem Lachen.
Als sie hörte, welche Worte Alibaba zur Einleitung des Abschied wählte, war sie davon verwundert. Hatte sie etwa den Eindruck gemacht, als hätte der Junge sie gestört? Nein, das wollte sie nicht, dass er das dachte, also winkte sie ab und schnunzelte leicht: "Ach, du hast mich nicht aufgehalten oder gestört. Es war eine wirklich angenehme Unterhaltung. Solch einem gepflegten Benehmen bekommt nur selten zu Gesicht" Diese Worte waren ehrlich und aufrichtig gemeint und mit der Hoffnung versäht, dass er ihnen auch Glauben schenken würde. Ging sie nun langsam mit dem Goldschopf in Richtung des Ausgangs, mit einem prüfendem Blick zum Essensplatz, um sicher zu stellen das sie nichts vergessen hatte. Am Ausgang angelangt, verweilte sie noch kurz und drehte sich zu dem Jungen. "Ich bin sehr gespannt darauf, dich im Unterricht zu sehen, wie du dich wohl mach wirst. Vor allem bei mir." Bei diesen Worten konnte sie nicht anders als zu lachen.
An der Tür angekommen, blickte sie den Schüler an. "So nun möchte ich dich nicht länger mit meinen altklugen Worten langweilen. Ich werde mich nun in die Schulgärten begeben, ob du mich begleitest oder nicht obliegt, ganz dir, mein Lieber." Mit diesen Worten machte sie sich nun auf den Weg zu den Schulgärten.
Tbc: Schulgärten
"Ach, dass ist doch kein Problem. Wenn ich sowieso schon mein Geschirr wegbringe, dann kann ich deins auch gleich mit nehmen. Also alles gut", war dies eigentlich ein Akt der Gewohnheit, aber es störte sie auch nicht etwas für andere zu tun.
Sah sie denn zu dem Jungen und dachte nach, ehe sie dann sagte: "Letzten Endes musst du zwar entscheiden, was du tun möchtest. Jedoch rate ich immer dazu seine Zeit sinnvoll und produktiv zu verwenden." War das zu übergriffig oder könnte als angreifend gewertet werden? Oder war alles richtig gewählt? Diese Interaktionen sind echt schwieriger als sie aussehen. Unkontrolliert kam ein leises Seufzen des Frust über ihre Lippen. Jedoch versuchte sie schnellst möglich dies mit einem Husten zu überspielen. Wie unprofessionell! "Entschuldige, mein Hals hat etwas gekratzt.", meinte sie mit einem Lachen.
Als sie hörte, welche Worte Alibaba zur Einleitung des Abschied wählte, war sie davon verwundert. Hatte sie etwa den Eindruck gemacht, als hätte der Junge sie gestört? Nein, das wollte sie nicht, dass er das dachte, also winkte sie ab und schnunzelte leicht: "Ach, du hast mich nicht aufgehalten oder gestört. Es war eine wirklich angenehme Unterhaltung. Solch einem gepflegten Benehmen bekommt nur selten zu Gesicht" Diese Worte waren ehrlich und aufrichtig gemeint und mit der Hoffnung versäht, dass er ihnen auch Glauben schenken würde. Ging sie nun langsam mit dem Goldschopf in Richtung des Ausgangs, mit einem prüfendem Blick zum Essensplatz, um sicher zu stellen das sie nichts vergessen hatte. Am Ausgang angelangt, verweilte sie noch kurz und drehte sich zu dem Jungen. "Ich bin sehr gespannt darauf, dich im Unterricht zu sehen, wie du dich wohl mach wirst. Vor allem bei mir." Bei diesen Worten konnte sie nicht anders als zu lachen.
An der Tür angekommen, blickte sie den Schüler an. "So nun möchte ich dich nicht länger mit meinen altklugen Worten langweilen. Ich werde mich nun in die Schulgärten begeben, ob du mich begleitest oder nicht obliegt, ganz dir, mein Lieber." Mit diesen Worten machte sie sich nun auf den Weg zu den Schulgärten.
Tbc: Schulgärten
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Reden - Denken - Jutsu
白
This time, I hope for you
that these will be the flowers of hope
that will never die.
白
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Charakter
Reden - Denken - Jutsu
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This time, I hope for you
that these will be the flowers of hope
that will never die.
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Charakter
- Yosuke Yamamoto
- ||
- Beiträge: 41
- Registriert: So 28. Aug 2022, 11:38
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
In diesen Post mitverwendet: Fudo Hikari
Unser Trio hatte so manch eine Frage auf den Lippen, besonders bezüglich ihrer absolvierten Mission. Fudo erklärte dabei genauer was es mit dieser simplen Mission auf sich hatte und alle drei schienen über die Komplexität dahinter doch etwas verwundert zu sein. Irgendwie war das Ganze jedoch auch sehr cool. Hina beteuerte, dass es ein toller Gedanke war und Hima schlussfolgerte direkt, dass sie die Mission gemeister hatten. Yosuke verschränkte die Arme vor der Brust und nickte ihr zustimmend entgegen. “Natürlich haben wir das“, kam es von ihm und der Magister musste bei der Dynamik des Teams Schmunzeln. Sie kamen allerdings alle recht schnell auf ein anderes Thema. Es ging um ein besonderes Chakra welches der Tengu Erbe gespürt hatte, allerdings konnte er dem Trio nicht viele Informationen entlocken. Sie schienen jedoch auch etwas von dem Hikari zu wollen und somit handelten sie einen kleinen Deal aus. Fudo machte seinen eigenen Standpunkt noch einmal deutlich und zeigte der Blondine auf, wer letzlich am längeren Hebel saß. Bei dem Kompliment über seine Augen musste er jedoch lachen. “Das habe ich noch nie gehört“, gestand er ehrlich und lächelte ihr freundlich entgegen. “Vielen Dank“, fügte er noch hinzu und nickte ihr minimal entgegen. Sie kamen jedoch auf einen gemeinsamen Nenner. Fudo würde Takeo eine Nachricht schicken und dafür würde das Team ihm ihre Geheimwaffe präsentieren. Hima brachte an dieser Stelle noch einen wichtigen Punkt auf den Tisch und Yosuke schielte zu dem Hikari. Hatte der Magister probiert sie zu verarschen? Skeptisch wurde Fudo von allen dreien angeguckt und er schmunzelte. “Ich bin ein Magister und habe so meine Möglichkeiten“, sprach er geheimnisvoll. Er würde einfach die letzte Mission auswerten, was er ja bereits getan hatte und wusste daher die ID’s und Namen des Trios. Ein Hexenwerk war es daher nicht, aber es war ihm halt auch nur auf Grund seines Ranges und seiner Zugangsberechtigung möglich. Daher war die Nachricht an Takeo schnell verfasst, ehe er sich dem Katana des Jungen widmen konnte. Nach kurzer Prüfung und einem Gespräch mit dem weißhaarigen Jungen war sich unser Hikari sicher, dass er das Trio gerne Live erleben wollte. Sie hatten nicht am Turnier teilgenommen und daher würde er das Ganze persönlich übernehmen. Die dunkelhaarige Jabami war sichtlich schockiert und blickte verwirrt zu dem Magister. Bei ihren Worten lächelte er und wurde gerade antworten, als sie ihren Team-Captain ansprach. Hina sah es ebenfalls so und Yosuke schaute sie mit hochgezogener Augenbraue an. Er lehnte sich etwas über den Tisch. “Aye, aye Captain Hina!“ Er salutierte plötzlich und schaute der Blondine direkt in die Augen. Das Trio nahm daher die Herausforderung an und Fudo nickte. “Dann steht das fest. Da morgen der Alltag beginnt, würde ich vorschlagen, dass wir es am besten noch heute erledigen. Aber ihr sollt auch eure Freizeit genießen, daher… Schreibt mir am besten wie es euch passt.“ Dabei tippte Fudo auf seinem Taschenterminal und Hina würde eine entsprechende Nachricht erhalten. “Du hast die Möglichkeit mir einmalig eine Nachricht zu schicken“, offenbarte er ihr. Sein Blick richtete sich aber anschließend an ihren Zwilling. “Keine Sorge, ich werde nicht mit 100% kämpfen, aber…“ Ein herausfordernder Blick war zu sehen und er grinste dabei. “Leicht machen werde ich es euch auch nicht.“ Sie hatten also wirklich die Möglichkeit gegen einen Magister zu kämpfen! Welch ein Esel, dachte sich Yosuke… Der würde schon sehen wie er ihn mit seinem Akasaiga zweiteilen würde, ohhhja! Plötzlich bimmelte auch das Terminal von dem Hikari und er schaute kurz nach. “Das war bereits die Antwort von Herrn Yasuda… Wenn ihr möchtet, dann könnt ihr kurzfristig bei ihm vorbeischauen. Anderenfalls wäre er erst ab Morgen früh wieder zu erreichen. Ihr trefft ihm im Forschungsbüro und sofern er anwesend ist, wird euch am Empfang einmalig der Zugang gewährt.“ Somit wusste das Trio nun auch Bescheid. Wie sie entscheiden würden lag nun ganz bei ihnen. Fudo hatte zwischenzeitlich sein Essen aufgegessen und stand auf. “Ich wünsche euch viel Erfolg und wir sehen uns.“ Er nickte ihnen entgegen, brachte sein Tablett weg und würde anschließend verschwinden. Yosuke schaute zu den anderen. Er selbst hatte bereits aufgegessen. “Paaaah, den machen wir doch locker fertig“, kam es siegessicher von ihm und er schaute zu Hina. “Hast’e gut gemacht“, lobte er die Blondine und legte seine Hände an den Hinterkopf als er sich zurücklegte. “Und wie schaut unser Plan jetzt aus?“ Hina war sicher Feuer und Flamme direkt zu dem Technik-Junkie zu gehen. Irgendwie wollte Yosuke das aber von dem aufgedrehten Energy-Junkie selbst erfahren. Das war einfach zu lustig! Und Hima wäre sicher auch nicht abgeneigt davon.
Fudo TBC: ???
Unser Trio hatte so manch eine Frage auf den Lippen, besonders bezüglich ihrer absolvierten Mission. Fudo erklärte dabei genauer was es mit dieser simplen Mission auf sich hatte und alle drei schienen über die Komplexität dahinter doch etwas verwundert zu sein. Irgendwie war das Ganze jedoch auch sehr cool. Hina beteuerte, dass es ein toller Gedanke war und Hima schlussfolgerte direkt, dass sie die Mission gemeister hatten. Yosuke verschränkte die Arme vor der Brust und nickte ihr zustimmend entgegen. “Natürlich haben wir das“, kam es von ihm und der Magister musste bei der Dynamik des Teams Schmunzeln. Sie kamen allerdings alle recht schnell auf ein anderes Thema. Es ging um ein besonderes Chakra welches der Tengu Erbe gespürt hatte, allerdings konnte er dem Trio nicht viele Informationen entlocken. Sie schienen jedoch auch etwas von dem Hikari zu wollen und somit handelten sie einen kleinen Deal aus. Fudo machte seinen eigenen Standpunkt noch einmal deutlich und zeigte der Blondine auf, wer letzlich am längeren Hebel saß. Bei dem Kompliment über seine Augen musste er jedoch lachen. “Das habe ich noch nie gehört“, gestand er ehrlich und lächelte ihr freundlich entgegen. “Vielen Dank“, fügte er noch hinzu und nickte ihr minimal entgegen. Sie kamen jedoch auf einen gemeinsamen Nenner. Fudo würde Takeo eine Nachricht schicken und dafür würde das Team ihm ihre Geheimwaffe präsentieren. Hima brachte an dieser Stelle noch einen wichtigen Punkt auf den Tisch und Yosuke schielte zu dem Hikari. Hatte der Magister probiert sie zu verarschen? Skeptisch wurde Fudo von allen dreien angeguckt und er schmunzelte. “Ich bin ein Magister und habe so meine Möglichkeiten“, sprach er geheimnisvoll. Er würde einfach die letzte Mission auswerten, was er ja bereits getan hatte und wusste daher die ID’s und Namen des Trios. Ein Hexenwerk war es daher nicht, aber es war ihm halt auch nur auf Grund seines Ranges und seiner Zugangsberechtigung möglich. Daher war die Nachricht an Takeo schnell verfasst, ehe er sich dem Katana des Jungen widmen konnte. Nach kurzer Prüfung und einem Gespräch mit dem weißhaarigen Jungen war sich unser Hikari sicher, dass er das Trio gerne Live erleben wollte. Sie hatten nicht am Turnier teilgenommen und daher würde er das Ganze persönlich übernehmen. Die dunkelhaarige Jabami war sichtlich schockiert und blickte verwirrt zu dem Magister. Bei ihren Worten lächelte er und wurde gerade antworten, als sie ihren Team-Captain ansprach. Hina sah es ebenfalls so und Yosuke schaute sie mit hochgezogener Augenbraue an. Er lehnte sich etwas über den Tisch. “Aye, aye Captain Hina!“ Er salutierte plötzlich und schaute der Blondine direkt in die Augen. Das Trio nahm daher die Herausforderung an und Fudo nickte. “Dann steht das fest. Da morgen der Alltag beginnt, würde ich vorschlagen, dass wir es am besten noch heute erledigen. Aber ihr sollt auch eure Freizeit genießen, daher… Schreibt mir am besten wie es euch passt.“ Dabei tippte Fudo auf seinem Taschenterminal und Hina würde eine entsprechende Nachricht erhalten. “Du hast die Möglichkeit mir einmalig eine Nachricht zu schicken“, offenbarte er ihr. Sein Blick richtete sich aber anschließend an ihren Zwilling. “Keine Sorge, ich werde nicht mit 100% kämpfen, aber…“ Ein herausfordernder Blick war zu sehen und er grinste dabei. “Leicht machen werde ich es euch auch nicht.“ Sie hatten also wirklich die Möglichkeit gegen einen Magister zu kämpfen! Welch ein Esel, dachte sich Yosuke… Der würde schon sehen wie er ihn mit seinem Akasaiga zweiteilen würde, ohhhja! Plötzlich bimmelte auch das Terminal von dem Hikari und er schaute kurz nach. “Das war bereits die Antwort von Herrn Yasuda… Wenn ihr möchtet, dann könnt ihr kurzfristig bei ihm vorbeischauen. Anderenfalls wäre er erst ab Morgen früh wieder zu erreichen. Ihr trefft ihm im Forschungsbüro und sofern er anwesend ist, wird euch am Empfang einmalig der Zugang gewährt.“ Somit wusste das Trio nun auch Bescheid. Wie sie entscheiden würden lag nun ganz bei ihnen. Fudo hatte zwischenzeitlich sein Essen aufgegessen und stand auf. “Ich wünsche euch viel Erfolg und wir sehen uns.“ Er nickte ihnen entgegen, brachte sein Tablett weg und würde anschließend verschwinden. Yosuke schaute zu den anderen. Er selbst hatte bereits aufgegessen. “Paaaah, den machen wir doch locker fertig“, kam es siegessicher von ihm und er schaute zu Hina. “Hast’e gut gemacht“, lobte er die Blondine und legte seine Hände an den Hinterkopf als er sich zurücklegte. “Und wie schaut unser Plan jetzt aus?“ Hina war sicher Feuer und Flamme direkt zu dem Technik-Junkie zu gehen. Irgendwie wollte Yosuke das aber von dem aufgedrehten Energy-Junkie selbst erfahren. Das war einfach zu lustig! Und Hima wäre sicher auch nicht abgeneigt davon.
Fudo TBC: ???
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- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Die Mission, die das Vielfraß-Verbrecher-Trio zuvor absolvierte war tatsächlich von Magister Hikari persönlich entworfen worden, was ein Zufall! So konnten die Genin auch gleich erfahren, was für eine tolle Bedeutung dahintersteckte, die zeigte, wie super sie schon als Team agierten. Darauf konnten sie wirklich stolz sein. Nur deswegen hatte Hina den Mut dem Bärtigen auch ein Angebot zu unterbreiten, welches er zwar annahm, aber der Blondine einen gruseligen Blick zuwarf und irgendwas von dem längeren Hebel faselte. Hima heilte ihren Zwilling mit dem Arm schützend sofort zur Hilfe, wozu der Magister zum Glück nichts sagte, aber auch die Verhandelnde machte Fudo erst ein Kompliment über seine Augen, ehe sie bemerkt hatte, wie fies er eigentlich schaute! Verwirrt schaute die Schwarzhaarige ihre Schwester an, bei ihr war wohl Hopfen und Mals verloren. Trotzdem schaffte sie es die Verhandlungen abzuschließen und auch Yosuke spielte mit, zeigte dem Lehrer die Geheimwaffe, die wohl tatsächlich etwas mit den Fähigkeiten des Tengu-Erbens zu tun hatte. Er hatte nun die Information, die er wollte, also war es an der Zeit Sensei Yasuda nach einem Termin zu fragen. Aber ohne die Namen der Genen zu wissen, sollte das ein wenig kompliziert werden, so meinte zumindest die schwarzhaarige Jabami. Auf seine Antwort hin, dass er so seine Möglichkeiten hätte, schaute sie nachdenkend an die Decke, grinste kurz und akzeptierte einfach die Antwort des Magisters. Wenn jemand die Namen der Schüler in Sekundenschnelle herausfinden könnte, dann sind es wohl die Obrigkeiten. Ruckzuck schrieb er eine Nachricht, also es sah zumindest so für sie aus. Er hätte auch einfach Takeo schreiben können, was er zu Mittagessen gegessen hatte, keiner von dem Trio würde es herausfinden… Aber da müssten sie ihn wohl vertrauen, genauso dass er nicht seine ganze Kraft gegen die Drei anwenden würde bei dem Kopf, den sie dank Teamcaptain Hina vor sich hatten. „Dann brauch ich mehr Kuchen, wenn wir das heute noch machen wollen!“, klopfte sie auf ihren Bauch und schaute ihren leeren Teller hungrig an. Fudo schaltete auch Hina für EINE Direktnachricht an ihn frei, hoffentlich würde der Tollpatsch sie nicht verschwenden. Ob das wirklich so eine gute Idee war das Blondchen dafür auszuwählen? Sie würden es noch früh genug erfahren, das stand fest. Genauso einmalig war auch die Gelegenheit ohne wirklichen Termin zu Takeo ins Büro zu kommen. Ganz aufgeregt legte Hima ihre Hände auf die Schultern ihrer Schwester und schaukelte sie hin und her. „Hast du das gehört Hina? Hast du ????“, fragte sie ihre Schwester ganz aufgeregt. „Vielen Dank für ihren Besuch, Sensei Hikari!“, verabschiedete sie sich von dem Bärtigen und sofort war Yosuke wieder Feuer und Flamme. Streichelte sogar Hina und lobte sie, während Hima einfach lächelnd daneben saß und nickte. Mit dem Finger an ihrem Kinn überlegte die Schwarzhaarige, was würde sie jetzt lieber tun? „Ich bin dafür, dass wir uns um die Roboter kümmern. Ich meine, es geht hier um unsere ROOOO-BOOO-TEEER!!!!“, guckte sie ganz eindringlich ihre Schwester in die Augen und machte mit ihren Armen Roboter-Bewegungen, ehe sie in Lachen ausbrach. „Captain Hina, wie lautet ihr Befehl?“.
TBC:Forschungsbüro Code: Zōho
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