Cafeteria

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Elizabeth
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Re: Cafeteria

Beitragvon Elizabeth » Sa 22. Okt 2022, 21:27

~Jägerin~

Das sie hier gerade heute Curry mit Reis anboten war wirklich ein Glückstreffer für die Lady aus dem Hause Volkihar, denn so reichte es ein wenig extra nachzuwürzen und dann wäre die Mahlzeit auch etwas schmackhaftes für sie. Die Schärfe half einfach ungemein ihre abgeschwächten Geschmacksnerven zu stimmulieren. Immerhin war sie zum Teil untot. Jedes Hybridwesen war anders und außer Ihr gab es ja auch nur zwei weitere. Einmal Yuu Akuto und Gabriel aus dem Hause Belmont. Als die Beiden sich einen Platz ausgesucht hatten wirkte Liz mit dem Würzen ihrer Mahlzeit beschäftigt und gab bekannt ihr Getränk vergessen zu haben. Natürlich zielte sie bei ihren folgenden Worten darauf ab das Mamoru selbst in Aktion trat. Die Weihaarige war listenreich und konnte die gesamte Vanpaia Fähigkeiten zu ihrem Vorteil nutzen, sie war eine Jägerin und er in diesem Fall ihre Beute. Das was sie tun wollte war eine kleine Racheaktion für seine Garstigkeit, dass er ihre Neugierde nicht befriedigen wollte und das er meinte sie wäre ein kleines Mädchen! Liz nickte eifrig als der Chaosdämon als Retter in der Not sich nun ihm ihr Wasser kümmern wollte. Dies nutzte die Volkihar schnell um seine Cola ein wenig zu verfeinern. Natürlich lies sie sich nichts anmerken als er wieder zurück war. Doch die Wirkung des Blutes welches er bereits wenig später in seinen Körper kippte zeigte sich schnell. Das Mädchen legte sich ziemlich ins Zeug um die Gedanken Mamorus in eine ganz spezielle Richtung zu drängen. Sie sah deutlich das er Blickkontakt hielt, er starrte sie an und mit seinen Augen setzte sie ihren Körper bewusst in Szene. Er saß in ihrer Falle, es gab kein Entkommen! Sie schmunzelte als er versuchte Ausflüchte für sein offensichtliches Verhalten zu finden. "Was denn!? Das Essen schmeckt halt gut!" Kam es protestierend von ihr. Doch sie hatte die gesamte Zeit über ein teuflisches Grinsen im Gesicht. Dann legte sie spielerisch den Kopf schief. Dabei streckte sie ihr Bein aus und berührte das Bein des Jungen seitlich. "Aber aber was hat denn der gutaussehende Chaosdämon blos?". Sie ging weiter vor legte nun ihre Ellbogen auf den Tisch. Sie faltete ihre Hände ineinander und legte ihr Kinn darauf ab. Die Hybridin musterte ihn. "Ich glaube nicht das du mich hier alleine sitzen lassen möchtest." Sie wollte Blickkontakt aufbauen, ihre Augen waren wie die einer räuberischen Katze. Schlitzförmiger als normalerweise. Doch was war das Leben schon ohne ein wenig Gefahr? Die Weißhaarige ging zurück und fächerte sich mit der Hand gespielt angestrengt Luft zu. "War doch ein wenig zu scharf." Sie hatte alle Packungen Chili-Soße auf ihrem Essen verteilt. Sie griff mit ihrer linken Hand unter die lederne Kleidung, sie löste dort einen Verschluss und zog dann einen großen Bestandteil Stoff ihrer Kleidung einfach zur Seite weg. Dadurch war sie deutlich freizügiger unterwegs. Sie faltete das Stück Nylon zusammen und legte es auf den Tisch neben sich. "Wirklich warm hier." Meinte sie unschuldig dann würde sie ihre Wasseflasche öffnen. Sie nahm die Flasche hoch und trank während sie in Richtung Decke blickte. Sie trank und trank während sie bewusst dafür sorgte das ein wenig Wasser an ihren Lippen vorbei lief. Dieses konnte sich langsam über ihren Hals den Weg weiter hinab kämpfen. Sie setzte die Flasche ab und hatte diese fast leer getrunken. Sie genehmigte sich den Rest ihres Essens und natürlich war es nicht zu scharf, dies alles war ein Teil ihres Spiels. "Würdest du mich tatsächlich hier alleine lassen und auch alleine in dieses groooße Einkaufszentrum schicken?" Sie schmunzelte. "Das ist aber nicht sehr nett." Meinte sie gespielt betrübt. "Aber vielleicht mag ich es auch wenn etwas nicht nett ist?" Gab sie verschwörerisch noch zu verstehen. Die Lady aus dem Hause Volkihar lehnte sich dann auf ihrem Stuhl ein wenig zurück und blickte sich um. "Warum kümmert dich überhaupt die Meinung dieser Menschen? Ich dachte das tut es nicht. All die Dinge tun die Menschen nicht verstehen können, alles was nicht zu einem Mensch passt. Klingt doch aufregend." Elizabeth wusste genau auf was sie anspielte, sie wusste genauso wie sie gewisse Triggerpunkte der Manipulation bewusst ansteuern konnte. "Du hast mir gesagt Informationen gibt es nicht umsonst, was wünschst du dir von mir für mehr Infos über Tia und ihr Leben?" Fragte sie interessiert und neugierig. Liz glaubte ihn am Haken zu haben. "Mir ist das wirklich wichtig das ich mehr erfahre." Gab sie so zu verstehen als ob sie dazu bereit wäre VIEL für diese Infos zu geben. Nun muste sie nur noch warten wie der Chaosdämon reagierte. Denn die listige Volkihar hatte etwas ganz bestimmtes im Sinn.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Mamoru Yuuki » Sa 22. Okt 2022, 21:59

Mamoru wusste nicht, was sie mit seiner Cola angestellt hatte. Er bemerkte eine Veränderung, aber führte es nicht auf sie zurück. Das sie nun allerdings so herum stöhnte, löste etwas in ihm aus, von dem er sich sicher war, dass es so schnell nicht ausgelöst werden sollte. Beschämt verdeckte er Teile seines Gesichts und sah zur Seite, während er schließlich versuchte, Blickkontakt zu vermeiden und auch seine Reaktion zu begründen, ohne selbst sein Gesicht zu verlieren. Aber sie protestierte nur, als er plötzlich jedoch eine Berührung an seinem Bein spürte, sah er sie reflexmäßig doch wieder an. Sie legte ihr Kinn auf ihre Hände und fragte, was er denn hätte und das sie nicht glaubte, dass er sie alleine sitzen lassen würde. Sie grinste und sah ihm die ganze Zeit ins Gesicht. Er grinste leicht, hielt dem Blickkontakt dann aber das erste Mal doch nicht stand und schüttelte leicht den Kopf und leckte sich dabei leicht über die Unterlippe. Mädchen, ich hab keine Ahnung, was du gemacht hast. Aber ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee war. meinte er dann noch leicht schmunzelnd. Er konnte zumindest eins und eins zusammen zählen und erahnen, dass sie irgendetwas mit dem zu tun hatte, wie er sich nun plötzlich fühlte. Er kannte sich selbst gut genug und wusste, wie er sich ihr gegenüber die ganze Zeit gefühlt hatte und er wusste, dass dies plötzlich von jetzt auf gleich anders war. Ebenso wusste er, dass sie bereits in der Halle der Helden etwas im Schilde geführt hatte. Nun ahnte er auch, womit es zu tun hatte. Er blieb ihr eine Antwort darüber schuldig, ob er sie hier alleine sitzen lassen würde. Denn die Antwort kannte sie vermutlich selbst schon. Plötzlich fächerte sie sich jedoch noch Luft zu, ließ verlauten, dass es heiß war und mit einer Handbewegung, löste sie den Nylonstoff ihrer Kleidung, womit sie noch freizügiger war. Mamoru kam nicht umhin, erneut zu starren. Auch weil er ein wenig fasziniert darüber war, wie einfach sie die Kleidung entfernen konnte. Sie legte den Stoff zusammen und legte ihn auf den Tisch, während sie weiterhin unschuldig tat und nun ihr Wasser nahm. Mamoru beobachtete, wie sie fast die ganze Flasche wohl versuchte leer zu trinken und Wasser von ihrer Lippe hinunter über ihren Hals lief. Er schluckte. Dann setzte sie ab und sprach weiter, als wäre nichts los. Während sie gleichzeitig eindeutig zweideutige Anspielungen machte. Auch als sie auf die Menschen zu sprechen kam, sprach sie das aus, was Mamoru eigentlich ebenfalls dachte. Sie selbst schien es jedoch nun ebenfalls aufregend zu finden. Dann kam sie wieder auf Tia zu sprechen. Und so, wie sie sprach, konnte man annehmen, dass sie fast zu allem bereit wäre, um mehr Informationen zu bekommen. Mamoru biss sich bereits selbst auf die Zunge. Er brauchte einiges an Willensstärke, sie nun nicht direkt zu packen und auf dem Tisch zu nehmen. Bereit dazu wäre er definitiv. Gerade würde ich dich definitiv nicht in ein Kaufhaus nehmen. meinte er, dann stand er plötzlich auf. So ruckartig, dass der Stuhl über den Boden quitschte. Er ging um den Tisch herum, direkt auf Liz zu. Er zog den Stuhl neben ihr, noch dichter an sie heran, und setzte sich direkt daneben. Ja, all diese Dinge zu tun ist aufregend. Aber was weißt du schon davon? fragte er provokant. Sein Blick lag erst auf ihrem Gesicht, wanderte dann aber runter zu ihrer Brust, dann wieder hoch zu ihrem Gesicht. Er sprach recht leise, gerade so, dass sie ihn noch hörte. Du versuchst hier etwas, vielleicht das ich mein Gesicht verliere, wenn ich dich hier nun in der Öffentlichkeit einfach fi**** würde. Am Ende bist du das arme Mädchen, das von mir überwältigt wurde. Früher wäre mir das egal gewesen. er machte eine Pause und lachte plötzlich ein wenig, während er sein Gesicht ein wenig in seine Hand legte. Eigentlich ist mir das immer noch egal. Aber ich hab's dir schonmal gesagt, die Schule hier ist eine Art Vermächtnis und darauf werde ich nicht spucken. Zumindest jetzt noch nicht. Dann sah er sie eindringlich wieder an. Also wenn du tatsächlich mehr Wissen willst und den derzeitigen Preis wirklich bereit bist zu zahlen, sollten wir in unsere Zimmer gehen. sagte er. Dann stieß er jedoch einmal hörbar Luft auf der Nase aus und schmunzelte verächtlich. Außer natürlich, und das denke ich eher, du spielst hier ein Spiel mit mir. Dann solltest du dir spätestens jetzt Gedanken darüber machen, wie du dieses Spiel wieder beenden kannst. Denn noch hört man auf mein Wort hier mehr als auf deins und ich glaube, du hast morgen früh noch ein Gespräch mit der Direktorin. meinte er dann. Es fiel ihm schwer, so direkt zu sein und auch Blickkontakt zu halten und noch seine Finger bei sich zu halten. Er hatte das Gefühl, er könnte es nicht mehr wirklich aushalten. Und so stand er direkt erneut auf und würde die Cafeteria verlassen, in Richtung ihrer Zimmer. Er wusste nicht, ob sie mitkommen würde. Ein großer Teil von ihm hoffte es natürlich. Die Vernunft sagte ihm jedoch, dass es besser wäre, wenn sie einfach da blieb.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Elizabeth » So 23. Okt 2022, 23:03

~Gefahr~

Die Hybridin hielt ihre Augen auf dem Jungen vor sich und schmunzelte als sie seine erste Reaktion hörte. "Ich mache doch nie etwas!" Gespielt unschuldig gab sie sich noch weiterhin. Ehe sie die verzöglichen Reaktionen des Mannes genau beobachtete. Liz wusste gekonnt wie sie sich in Szene setzte, eine kurze Berührung hier, dafür sorgen das er genau das im Auge hatte was sie wollte das er sah. Zu ihrem Spiel gehörte auch das sie die aktuell überflüssige Kleidung unterhalb ihrer ledernen Bestandteile entfernte. Da sie nun deutlich mehr Haut zeigte hatte einen ganz besonderen Effekt. Die Volkihar war amüsiert über sein Verhalten, auch wenn es vielleicht ein klein wenig gemein war ihn so zappeln zu lassen. Doch Mamoru bewies eine unheimliche Willensstärke, auch wenn man ihm mitlerweile ansehen konnte das es ihm schwer fiel. "Nicht einmal jetzt würdest du mich mitnehmen? Wie gemein!" Sie schmollte ein wenig gespielt und plusterte erneut ihre Backen auf. Doch der Dämon war wohl nun endgültig erwacht und so platzierte er sich direkt neben die Weißhaarige. Sein Auftritt sorgte für ordentlich Aufsehen. Die Augen der zum Teil untoten wanderten wie die eines Raubtiers direkt zu ihm Jedoch langsamer als es wohl Andere in dieser angespannten Situation tun würden. "Machen dir die menschlichen Emotionen zu schaffen? Seid wann spricht man den so vulgär mit seiner liebsten Schwester? Hast du etwa so verdorbene Gedanken?" Hauchte sie ihm entgegen. Mamoru provozierte und stellte seinen Standpunkt klar, doch nun war sie an der Reihe. Sie packte Mamoru an seiner Krawatte und zog ihn dicht an sich heran. Dabei schob sie ihren Oberkörper ein wenig vor. Dank ihres üppigen Vorbaus berührte sie so die Brust des Mannes vor sich. Ihre teuflischen Augen hatten längst Blickkontakt aufgebaut. "Unser Vater hat sich ein Harem aus den mächtigsten Frauen aufgebaut, meine Mutter war eine tausende Jahre alte Verführerin und Bringerin des Todes. Glaubst du wirklich ich bin so unerfahren?" Sie schmunzelte. "Yuu Akuto ist nicht die einzige Person, die sich Gefühle Anderer zu Nutze machen kann." Offenbarte sie und sie fuhr sich schließlich mit dem Finger über die Lippen. Dabei kratzte sie sich selbst etwas und hatte etwas Blut dann an ihrem Finger. Die Wunde verheilte sofort wieder und sie legte Mamoru dann ungefragt ihren Finger auf die Lippen. Sie manipulierte alles so das der Effekt für Mamoru verschwinden würde. Natürlich alles was bereits in ihm ausgelöst war, würde ihm auch weiterhin zu schaffen machen für eine Weile aber der Chaosdämon konnte sich so natürlich wieder besser beherrschen. Elizabeth begradigte ihre Haltung wieder, sie streckte sich vor dem jungen Mann etwas. "Ich hatte nicht vor es so weit kommen zu lassen. Das Vermächtnis von Tia und Takashi ist mir genauso wichtig wie dir, ich bin kein Mensch und möchte auch keiner sein. Du besitzt Erfahrung, aber ich bin kein kleines Mädchen das das Offensichtliche nicht versteht." Sie lehnte sich wieder etwas vor. "Das Spiel gefällt mir Mamoru wirklich, genauso wie du selbst in dieser Situation auf Vorteile setzt. Du bist dir bewusst wie neugierig ich bin und auch das Gespräch mit Senjougahara. Ein Strohhalm des Einflusses und der Macht, wertvolle Karten direkt ausgespielt als dich deine eigene Gefühle betrogen haben." Ein seltsames Kompliment der Hybridin. "Deine Zurückhaltung macht dich jedoch nicht menschlich, jeder Mensch hier in diesem Raum hätte sich sicherlich nicht beherrschen können. Dein Respekt vor dem Vermächtnis deiner Eltern und auch vor mir hat doch eine Stärke gezeigt die nicht menschlich sein kann." Elizabeth tat dieses Spiel auch um Mamoru zu helfen, denn diese Hilfe hatte er sich von ihr gewünscht. Vielleicht hatte der Chaosdämon nicht mit soetwas gerechnet und es war nur eine zweideutige Anmerkung gewesen aber so war Liz eben. Die Hybridin lächelte. "Ich mag dich Mamoru und ich hoffe doch das ich dich nicht so sehr bedrängt habe. Vielleicht mag ich das auch ein wenig?" Sie spielte noch immer mehr als sie es zugeben würde. Aber ein wenig reizte sie es auch das Verbotene zutun. Denn ein Geheimnis hatte sie ihm noch nicht offenbart. Wie stand ihre Moralvorstellung zu der ganzen Einstellung der Familie? Über welche Grenzen würde sie gehen? Die ganze Aktion gerade eben war auch ein klein wenig der Denkzettel das er seinen Arm schon zwei Mal um sie gelegt hatte ohne zu fragen! Natürlich hatte die Volkihar nichts gesagt, aber das tat sie nur weil sie nicht schwach auf ihn wirken wollte.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Mamoru Yuuki » So 23. Okt 2022, 23:42

Erst recht nicht jetzt. gab er ihr knapp zur Antwort. Denn aktuell würde er wohl alles lieber mit ihr machen, als mit ihr in einem Kaufhaus herum zu laufen. Allerhöchstens, wenn sie ihn mit in die Umkleide nehmen würde... . Doch soweit wollte er gar nicht erst denken. Er wusste, dass sie irgendetwas getan hatte, er wusste nur noch nicht was. Aber eins und eins zusammen zählen konnte er. Er setzte sich nun direkt neben sie, auch weil er so leiser reden konnte. Dennoch lag die Aufmerksamkeit auf ihnen, was Mamoru nicht weniger froh drum sein ließ, dass man die gesprochenen Worte nicht unbedingt hörte. Er merkte, wie ihre Augen langsam zu ihm wanderten, ehe sie ihm entgegen hauchte. Ihre Worte machten ihn sauer, doch gleichzeitig konnte er auch nicht wirklich etwas dagegen sagen. Wenn du wüsstest.... murmelte er, ehe sie ihn bereits an der locker sitzenden Krawatte näher zog, sodass ihre Brust ihn berührte. Er atmete unwillkürlich tiefer ein und musste sich nun noch mehr beherrschen. Es fiel ihm sichtlich schwer. Sie gab zu bedenken, dass sie vielleicht doch nicht so unerfahren sei und offenbarte mehr über sich, was Mamoru jedoch immer noch nicht schlauer darüber sein ließ, ob sie tatsächlich noch Jungfrau war, oder nicht. Von ihren bisherigen Erzählungen ging er aber immer noch davon aus, denn es machte ansonsten keinen Sinn. Auch nicht, wie sie sich bei manchen seiner Worte verhalten hatte. Denn manche, essentielle Dinge, schien sie nicht zu wissen. Mamoru konnte dennoch nicht auf ihre Worte antworten. Er war zu beschäftigt damit, nicht doch die Beherrschung zu verlieren. Sie führte einen Finger zu ihrer Lippe und verletzte sich leicht selbst. Das die Wunde direkt heilte, bemerkte er nicht. Zu schnell hatte sie ihm den Finger direkt auf die Lippen gedrückt. Das wenige Blut, dass darauf war, gelangte in seinen Mund. Es war dickflüssig und schmeckte nicht so wirklich gut. Sie löste sich wieder von ihm und ließ ihn auch los. Der Chaosdämon beobachtete, wie sie sich erneut streckte und er merkte selbst, wie es ihm leichter fiel, sich zu beherrschen. Dennoch fühlte er immer noch ihren Finger in seinem Gesicht, auch wenn der schon längst nicht mehr dort war. Er wollte mehr von ihrem Körper spüren. Liz machte schließlich ihren Standpunkt klar und machte ihm auf seltsame Art und Weise ein Kompliment (?). Die ganze Zeit über, als sie sprach, war Mamoru ungewöhnlich ruhig. Erst als sie endgültig zum Ende kam mit ihren Worten musste er ein wenig Schmunzeln und senkte leicht den Kopf, während er diesen leicht schüttelte. Liz, ich bin immer noch ein Dämon. Ich war bei der Entstehung dieser Familie von Tag eins an mit dabei. Ich kenne den ganzen Wahnsinn der Familie, die Dinge, die Menschen als Abgründe anerkennen würden und auch die berauschenden Gefühle, die oft im Vordergrund standen. Du solltest mit solchen Spielchen aufhören, wenn du nicht wirklich dazu bereit wärst, weiter zu gehen. Denn mich interessiert es nicht, dass wir rein biologisch gesehen den selben Vater haben. Denn solche Dinge hat die Familie nie gestört. Meine Zurückhaltung hätte im Zimmer geendet, wenn du mitgekommen wärst. Es ist lediglich mein Respekt vor dir und den Regel an dieser bekloppten Schule hier, dem Vermächtnis der Familie. meinte er und guckte sie dann wieder an. Dabei glitt sein Blick jedoch erneut über die nackte Haut, die man zwischen der Kleidung sehen konnte. Spiel keine Spiele, die du nicht bis zu Ende spielen würdest. Zumindest nicht mit mir. Mit anderen kannst du machen was du willst. meinte er. Andere waren ihm tatsächlich da ziemlich egal, für die war er nicht verantwortlich. Er griff dann nach dem Nylonstoff, den sie zusammen gelegt auf dem Tisch hatte. Und jetzt zieh dich wieder an, du machst mich immer noch nervös. sagte er und fuhr sich mit einer Hand durchs Haar, während er beschämt zur Seite blickte. Er hatte den Geschmack ihres Blutes noch immer im Mund. Ob sie sich darüber bewusst war, wie ekelhaft das schmeckte? Für einen Moment dachte er darüber nach, es ihr zu sagen. Ließ es dann aber bleiben. Stattdessen blickte er wieder zu Liz und sein Blick wanderte über ihren Körper. Er hatte ihren Blick noch im Kopf. Die teuflischen, roten Augen. Spürte den kühle Finger. Das unmenschliche Blut schmeckte er noch. Die makellose, blasse Haut. Sie war kein Mensch, ganz wie sie sagte. Und Mamoru spürte, wie sich etwas in ihm breit machte. Es Gefühl des Besitzanspruches. Er spürte das Verlangen in sich, sie besitzen zu wollen. Doch das konnte er nicht, wenn sie sich gegen ihn so einfach wehren könnte. Dafür müsste er stärker werden. Stärker als sie. Doch widersprach das nicht dem Respekt, von dem er zuvor gesprochen hatte? Aber hatte sie nicht auch davon gesprochen, dass sie es vielleicht auch mochte, wenn etwas nicht nett war? Oder war das nur daher gesagt? Aber eigentlich... was gab er darauf was? Bei allem was sie gesagt hatte. Er konnte ja nur das nehmen, was sie ihm sagte, nicht was sie vielleicht nur sagte, um ihn zu triggern. Demnach konnte er sie besitzen, wenn er stärker als sie wäre, oder? Man könnte ihm wohl ansehen, wie er intensiv über etwas nachdachte. Er hatte seinen Zeigefinger an seine Unterlippe angelehnt und seinen Daumen unterhalb seines Kinns und musterte Liz.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Elizabeth » Do 27. Okt 2022, 21:24

~Endspiel~

Die Reaktionen des Chaosdämons zu beobachten amüsierte die junge Lady aus dem Hause Volkihar sehr. Etwas regte sich in ihr, ein Funke der Macht welchen sie nur allzu gern weiter auskosten mochte. So groß war die Versuchung den jungen Mann weiterhin ihrem Netz gefangen zu halten und das obwohl er bereits das Spiel kannte, wusste das er beeinflusst wurde. Doch Wissen allein half ihm nicht um sich aus ihren Fängen zu befreien. Sie stellte Körperkontakt her, dadurch berührten sie sich. Ihr Vorbau drückte sich leicht auf die männliche Brust von Mamoru und sie verstand das nun der Zeitpunkt gekommen war das Spiel zu beenden. Doch sollte dies eine Lehre für den Schwarzhaarigen sein. Liz nutzte ihr teuflisches Blut erneut um seinen Zustand zu verbessern, mit der Beherrschung kam jedoch augenscheinlich auch eine Erkentniss. Die Weißthaarige hörte ihrem Bruder aufmerksam zu. "Deine Gedanken sind interessant, glaubst du mich würde das interessieren hm?" Fragte sie lieblich und lächelte ihm dabei frech ins Gesicht. Ja das konnte er natürlich wissen. Weiterhim amüsiert war sie wie herrlich unsicher er sich verhielt aufgrund der etwas nackten Haut. "Nein." Kam es von ihr und sie streckte ihm die Zunge kurz heraus. Doch sie nahm den Stoff entgegen. "Diese Familie ist auch meine Familie und ich freue mich darauf mehr davon sehen zu dürfen. Dank dir habe ich das Gefühl das ich mehr über meine Eltern lernen kann, über diese Familie." Sprach sie lächelnd aus. "Anziehen ist nicht so einfach, dann muss ich das Andere vorher ausziehen und dafür, bist du noch nicht bereit." Sie zwinkerte ihm angriffslustig zu, dann lehnte sie sich auf ihrem Stuhl zurück und sah sich interessiert um. "Ich glaube das wir hier durchaus interessante Persönlichkeiten treffen können. Diese Welt ist ein Geschenk unserer Familie an Jene die hier sind. Doch ich frage mich warum Vater sie so geschaffen hat? Was wollte er damit zeigen?" Ja denn Elizabeth hatte den Eindruck das die Familie niemals Dinge dem Zufall überlassen hatte, alles schien irgendwo immer einen höheren Sinn zu verfolgen. Neugierig musterte sie Mamoru. "Ich würde gerne mehr über die Familie erfahren wollen, wie sie gelebt haben. Auch interessiert mich der Lebensweg von Tia sehr." Während sie dies sagte spielte sie mit ihrem Haar. Sie lies es immer wieder durch ihre Finger gleiten. "Aber mein gemeines Brüderchen möchte mir ja nicht mehr verraten und versucht mich mit unsittlichen Dingen zu erpressen." Die Volkihar gab sich gespielt beleidigt und sie verschränkte dann ihre Arme unterhalb ihrer Brust wodurch diese natürlich etwas mehr in Szene gerückt wurde. "Es ist gut das du Respekt vor mir hast, solltest du auch. Aber hab auch ein wenig mehr Respekt vor dir Selbst. Du warst ein Chaosdämon, doch jetzt kannst du so viel mehr sein. Der Sohn von Tia und Takashi, egal was dein Kopf dir sagt." Ja die Hybridin war fest entschlossen das seine Existenz jetzt großes Potential mit sich brachte, auch wenn er das selbst nicht sah oder eher nicht erkennen wollte. Langsam legte sie ihren Kopf schief und lies dabei ihre Arme herunter gleiten zu ihren Beinen, ihr Oberkörper drückte sich etwas näher wieder in seine Richtung. Interessiert musterte sie Ihn. "Sagen wir dies ist die Welt genauso wie sie sich Tia und Takashi gewünscht haben, was wäre dann dein Ziel Mamoru? Wo siehst du dich, welche Aufgaben willst du übernehmen?" Man merkte wie neugierig die Volkihar tatsächlich war. Sie sah dann rüber zu anderen Schülern die ebenfalls hier waren. "Glaubst du sie können sich selbst verändern, können zu etwas werden wo die die wir verloren haben stolz darauf sind?" Ja dies waren ehrliche Gedanken der Hybridin die sie gerade beschäftigten. "Als Chaosdämon, hattest du da ein normales Leben? Wo lebten Dämonen eigentlich und wie war es so dort?" Elizabeth hatte viele Fragen und sie hoffte Antworten durch Mamoru finden zu können. Sie mochte Ihn auch als Gesprächspartner sehr gerne.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Mamoru Yuuki » Do 27. Okt 2022, 22:45

Sie hatte ihn auf hinterhältige Art und Weise manipuliert. Er wusste es und konnte in diesem Moment trotzdem nichts daran ändern. Das einzige, was ihm in diesem Moment übrig geblieben war, war zu gehen und ihre Nähe zu verlassen. Dafür besaß er noch genug Selbstbeherrschung. Aber auch nur gerade dafür noch. Flucht wäre in diesem Fall die beste Verteidigung gewesen. Doch sie sorgte mit ihrem Blut dafür, dass die Beherrschung ihm wieder leichter fiel. Sie machte ihm zwar ein Kompliment, doch er wollte nochmal betonen, dass sie keine Spiele mit ihm spielen sollte. Sie hörte ihm zu, ehe sie frech lächelte und mit lieblicher Stimme meinte ihn fragte, ob er glaubte, dass sie das interessierte. Ich weiß es nicht. Sag du es mir. sagte er und hob leicht den Kopf, und sah sie dabei mit leicht überlegenem Blick an, obwohl er selbst wusste, dass er aktuell alles andere als überlegen war. Es war einfach die Art und Weise wie seine Körpersprache war. Doch im nächsten Moment wich dies auch schon wieder und er reichte ihr die Kleidung. Sie weigerte sich jedoch, diese anzuziehen und streckte ihm die Zunge heraus. Er zeigte mit dem Finger darauf. Ich habe dir vorhin schon etwas zu der Zunge gesagt. meinte er, wurde das Stück Stoff jedoch los. Sie sprach über die Familie, dann wieder über das Anziehen. Mamoru verschränkte die Arme vor der Brust. Wenn du wüsstest, zu was ich alles bereit bin. sagte er und klang fast schon ein wenig beleidigt. Ich würde mich von dir beißen lassen und dir mein Blut überlassen zum trinken. Meinst du nicht, dass ich da nicht mit deinem nackten Körper klar kommen würde. hängte er noch hinterher. Doch als er es aussprach musste er sich bemühen, nicht wirklich daran zu denken. Denn die Nachwirkungen von der Manipulation waren immer noch vorhanden. Sie lehnte sich zurück und sprach wieder von der Schule, der Familie und dem, was ihr Vater ihnen hinterlassen hatte. Er wollte eine vereinte Welt. Und das haben wir nun. antwortete Mamoru ihr knapp. Er merkte jedoch, dass sie ihn musterte, bevor sie sagte, dass sie auch mehr über Tia wissen wollte. Er kam nicht umhin zu beobachten, wie sie mit ihrem langen Haar spielte und dieses wie flüssige Seide zwischen ihren Fingern hindurch glitt. Doch als sie weiter sprach tat sie gespielt beleidigt und verschränkte die Arme unter der Brust, wodurch sich diese hob. Und meine garstige Schwester hintergeht mich und manipuliert mich mit voller Absicht und zieht sich dann auch noch halb nackt vor mir aus. gab er konternt zurück. Sie sprach jedoch weiter. Griff seine Worte von Respekt auf und ermahnte ihn dazu, auch Respekt vor sich selbst zu haben. Mamoru ballte bei ihren Worten die Hand zur Faust. Er biss die Zähne zusammen, sodass sich seine Kiefermuskulatur anspannte. Es machte ihn sauer, was sie sagte. Nicht, weil sie unrecht hatte. Dann hilf mir dabei, dass ich mich weniger wie ein beschissener Mensch fühle sondern mehr wie das, was ich eigentlich sein sollte. sagte er dann leise, zwischen zusammen gebissenen Zähnen. Sie legte ihren Kopf schief, ihre Arme glitten zu ihren langen Beinen, ihr Oberkörper rückte weiter in seine Richtung und erneut musterte sie ihn. Er sagte nichts hörte aber ihre nächste Frage. Ich weiß nicht, ob sich Takashis Wünsche mit denen von Tia gedeckt hätten. Doch Tia wäre immer Takashi gefolgt. Tia selbst wünschte sich die Erneuerung der Welt. Und in ihrer Weltanschauung ist der Mensch ein Parasit, der die Welt befallen hat und vernichtet werden muss. Alles menschliche muss ausgerottet werden, damit die Welt wieder atmen kann. Ich hätte wohl geholfen, die Menschheit auszurotten. So wie ich ihr auch damals half. sagte Mamoru ruhig. Aber seine Stimme klang kühler und gleichzeitig bösartiger, ja, dämonischer, als sonst. Als er davon sprach, war es nicht, als würde er von einem Märchen erzählen, was niemals geschehen würde. Er sprach davon, als wäre es eine Tatsache und es ließ keinen Zweifel offen, dass er es definitiv tun würde. Sollte dies der Weg sein. Aber das spielt auch keine Rolle mehr, denn sie sind nicht mehr hier. sagte er dann. Er folgte dann ihrem Blick. Keine Ahnung, ich mache mir keine Gedanken um Menschen. sagte er dann und zuckte mit den Schulter, ehe sie schon wieder etwas fragte. Dieses Mal zu seinem Leben. Er legte den Kopf leicht schief. Meinst du, das sind Gespräche, die man führen sollte, wenn man unter so vielen, vielleicht neugierigen Ohren, ist? Und außerdem... warum sollte ich dir davon erzählen, nach dem, was du mir angetan hast. sagte er. Und nun war er es, der die Arme vor der Brust verschränkte, und gespielt beleidigt zur Seite blickte. Er merkte, dass sie sehr neugierig war. Aber er wollte ihr auch nicht jede Information auf dem Silbertablett servieren.
Plötzlich kam eine Durchsage von der Direktorin, die darüber informierte, dass es wohl einen Systemfehler gegeben hatte. Deswegen hatten sich die Teams nochmal neu zusammen gestellt. Kurz darauf kam auch eine Meldung von Kratos Aurion, der die Teams zu einer Art Turnier heraus forderte. Mamoru seufzte. Das klingt ja fast schon danach, als wenn es nun langsam ätzend wird... murmelte er. Denn das würde bedeuten, dass er sich mit seinen Teammitgliedern, bei denen er sich auch noch nicht informiert hatte, wer das war, auseinander setzen musste. Wirklich Lust hatte er darauf nicht.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Elizabeth » Do 27. Okt 2022, 23:09

~Was wir fürchten?~

Mit schwindender Manipulation kehrte der gewohnt dominante und ein wenig erhabene Charakter des Chaosdämons zurück. Die "menschliche" Unsicherheit musste einer dämonischen Garstigkeit weichen. Liz grinste. "Was" "hattest" "du" "gesagt"? bei jedem Wort welches sie besonders betonte streckte sie ihre Zunge kurz heraus um ihn ein wenig mehr noch zu ärgern. Er gab sich selbstsicher und auch das machte die Volkihar noch ein wenig mehr neugierig auf das was sie ihm vielleicht entlocken könnte? Er spielte nun die beleidigte Leberwurst und Liz ging darauf ein. "Das ist nicht dasselbe! Woher willst du das wissen ob du.." Ihr Hände bewegten sich knapp , gleichmäßig , ellegant rechts und links seitlich an ihrem Körper entlang. "..damit klar kommst?" Sprach hier seine große Erfahrung etwa? Elizabeth wusste es nicht und für den Moment würde sie es auch nicht herausfinden. Die Weißhaarige wollte mehr über die Familie in Erfahrung bringen, ihre Eltern aber auch die Mutter des Chaosdämons. Doch natürlich provozierte sie Mamoru auch weiterhin. Elizabeth stemmte bei seiner Aussage die Hände auf ihre Hüften. "Hier werden die Tatsachen aber gehörig verdreht. Nur weil du eine scharfkantige Cola Dose besitzt , dann mein Blut zufällig dort hinein gelangt ist und ich mich entkleiden musste weil ich zu viel Chili-Soße hatte bedeutet das nicht das dies ein hinterhältiger Angriff auf dich war." Liz grinste teuflisch und sie kippte ihren Kopf etwas nach Vorne , so konnte die Sonnenbrille in Richtung Nasenspitze rutschen und er konnte erneut ihre diabolischen Augen sehen. "Du hast keine Beweise." Sagte sie und wackelte dann mit ihren Augenbrauen. Diese Situation erfreute sie mehr als sie es wohl zugeben wollen würde. Doch die Volkihar traf einen wunden Punkt und sie glaubte die Frustration von Mamoru verstehen zu können. "Ein Teil von dir ist menschlich, genau wie es bei mir der Fall ist." Sprach sie plötzlich ernst und sehr ruhig. Dann hörte er ersteinmal seinen Worten bezüglich Tia und Takashi zu. "Menschen allein sind vielleicht Schmutz wie du sagst, aber unsere Existenz ist es nicht und auch der menschliche Teil in uns ist es nicht." Denn es gab Beweise für die folgenden Worte. "Dämonen alleine konnte nicht das tun was Tia und Takashi tun konnten. Wir haben dieses Potential ebenfalls in uns. Ich glaube das diese Welt aus einem bestimmten Grund so ist und ich glaube das es uns brauch um dieses Grund zu finden." Jedenfalls teilte sie ihre Gedanken offen mit dem Chaosdämon. Doch etwas in der Stimme des Schwarzhaarigen machte die zum Teil untote Frau neugierig, sehr sogar. Wie viel Dämon musste sie hervorlocken bis er seine eigene Existenz als wertvoll anerkennen wollte? "Wir leben hier doch, warum also nicht hier über so etwas sprechen?" Fragte sie ein wenig verwirrt. "Alle hier sollten doch an das Übernatürliche gewöhnt sein, wurden sie doch durch diese Kräfte gerettet oder nicht?" Ja welche Themen sollte es bitte geben die man nicht hier offen erzählen konnte? "Oder willst du mir ein dunkles Geheimnis deiner Vergangenheit beichten?" Ihre Stimme war sehr interessiert und sie legte ihre Handflächen an ihre Wangen und hörte fast schon verträumt anmutend zu. Diese Körperhaltung war gespielt, aber tatsächlich war sie gespannt darauf zu hören was er nun zu sagen hätte. Doch sie wurden von einer Bekanntmachung unterbrochen. Ein großes Turnier stand an. "Ich würde gerne wissen wie lange wir noch Zeit haben dafür...?" Ob sie diese Informationen auch an einem Terminal erhalten konnten? Liz würde dann ihren Arm ausstrecken und Mamorus Schulter berühren. "Wird schon, ist Teil von all dem hier. Also los gehts!" Sie versuchte ihren Bruder ein wenig mehr zu motivieren. Die Weißhaarige überlegte dann kurz. "Bevor ich bei so etwas mitmache würde ich gerne meine Kräfte testen. Würdest du mir dabei helfen?" Sie blickte ihn lieblich an, ihre Stimme engelsgleich. Ehe sie dann sagte. "Dann werde ich auch von dir trinken und du entfernst dich ein wenig mehr vom Mensch sein." Diese Worte waren wieder ernster gesprochen, genauso enrst meinte sie es auch. Wie würde er wohl reagieren?
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Re: Cafeteria

Beitragvon Mamoru Yuuki » Do 27. Okt 2022, 23:37

Er ermahnte sie an die heraus gestreckte Zunge. Er hatte ihr bereits im Zimmer gesagt, dass wenn sie diese nochmal heraus strecken würde, er wohl riskieren müsste, eingeschläfert zu werden. Bis jetzt hatte sie sich auch brav daran gehalten. Doch nun provozierte sie ihn erneut. Und das mit voller Absicht! Und tat dabei auch noch so unwissend! Er griff plötzlich nach ihrem Gesicht mit einer Hand und würde es festhalten. Dabei würde er selbst näher kommen, fast so, als würde er sie nun im nächsten Moment küssen wollen. Nur noch wenige Zentimeter trennten sein Gesicht von ihrem. Er spürte ihre Kälte. Das ich sonst risikieren muss, eingeschläfert zu werden. Aber ich glaube fast, bei allem, was du tust, dass du vielleicht genau willst, dass ich das tue. sprach er leise. Doch für Umstehende muss es wohl ein ungewöhnliches Bild geben. Es wusste aber ja niemand, dass sie eigentlich Halbgeschwister waren. Noch nicht, zumindest. Der Kuss, nachdem alles aussehen würde, käme jedoch nicht zu stande. Mamoru löste sich wieder von ihr. Woraufhin sie zum nächsten Angriff ansetzte und ihren Körper in Szene setzte. Vielleicht weil ich es will. sagte er dann nur als antwort und klang dabei sehr angriffslustig, während er frech grinste. Doch er wollte es auch nicht auf sich sitzen lassen, wie sie ihn hinstellte und stellte die Dinge klar. Dachte er zumindest, sie schilderte das Geschehene ganz anders. Sie grinste teuflisch dabei und sorgte auch dafür, dass ihre Brille wieder verrutschte, wodurch er wieder Blick auf die teuflischen Augen bekam. Und warum hat Madame dann meine Cola in den Fingern und spielt an der scharfkantigen Öffnung mit irgendeinem Körperteil herum, sodass sie direkt da hinein bluten kann? fragte er dann. Hat man dir nicht beigebracht, dass man kein Metall fingert? Gerade bei einer solchen Person, die auf dich aufgepasst hat, solltest du doch eigentlich bestens informiert sein, oder? kam es dann, ebenfalls provokant, von ihr. Damit spielte er natürlich auf Yuu als Puffbesitzer an.
Als sie jedoch wieder von dem sprach, was er sein könnte, wurde er sauer. Sie antwortete überraschend ruhig und ernst darauf, ehe sie auch auf seine anderen Aussagen reagierte. Er ging nicht mit dem mit, was sie sagte. Tia und Takashi waren keine Menschen. Tia war vielleicht zu ihrer Geburt einer. Doch sie ist aufgestiegen. Takashi war schon zu seiner Geburt mehr. Ich bin wiedergeboren. Geboren wurde ich als Dämon. Und wiedergeboren bin ich durch Personen, die mehr dämonisch als menschlich waren. Welch menschlichen Teil sollte ich in mir haben? Ich dürfte keinen haben. Eigentlich. sagte er. Doch man merkte, dass er dies nicht sagte, weil er selbst daran glaubte, dass es so war, sondern weil er meinte, dass es so müsste, er aber wusste, dass es nicht so war. Und das frustrierte ihn. Doch weitere von ihrem Fragen wollte er ihr nicht beantworten. Sie verstand jedoch nicht wieso und sah darin wohl eine Chance ein Geheimnis von ihm zu hören. Sie legte sogar ihre Handflächen an die Wangen und schien ihn zuhören zu wollen, wie bei einer spannenden Geschichte. Er strich sich nervös mit einer Hand durchs Haar. Kommt drauf an, ob du die Wahrheit hören willst, oder eine Geschichte, wie ich es selbst gerne gehabt hätte. Wenn du die Wahrheit hören willst über mein damaliges Leben, nein. Dann nicht hier. sagte er. Denn er war, bevor er einst gesiegelt wurde in einen Umhang, nicht besonders erfolgreich gewesen. Verbannt aus der Unterwelt und letztlich von einem Menschen überwältigt. Das nagte doch sehr an seinem Ego, bereits damals. Aber er war auch keiner, der Lügen würde, wenn er nicht explizit einen Vorteil daraus hätte. Aber diese doch etwas erfolglose Vergangenheit musste ja nicht jeder wissen. Sie wurden durch zwei Durchsagen unterbrochen, und Mamoru war etwas genervt. Liz schien ihm jedoch sowas wie Mut zusprechen zu wollen? Sie berührte jedoch auch plötzlich seine Schulter. Er sah sie skeptisch an, antwortete aber nicht. Woher kam die plötzliche Euphorie? Mit engelsgleicher Stimme bat sie ihn dann auch noch im einen Gefallen, und sah ihn auch ganz lieblich an. Er sah sie noch skeptischer an. Also soll ich mich erst von dir verprügeln lassen, damit du danach mein Blut trinken kannst? fasst er zusammen. Also... unter normalen Umständen würde dir jetzt wohl jeder normale Mensch sagen, dass das ein schlechter Deal ist und du sie nicht alle hast. sagte er. Dann stand er jedoch auf und zuckte mit den Schultern. Aber ich bin kein normaler Mensch. Also los. sagte er dann und wollte direkt los. Viel gegessen hatte er nicht. Aber zumindest ein bisschen. Am besten gehen wir in den Trainingsbereich, dort gibt es spezielle Ringe, da kann man seine Kräfte testen. Die Schäden die man erleidet werden reduziert. Nur der Erschöpfungszustand verbleibt ganz normal. erklärte er und würde Liz dann dort hin führen.

TBC: Trainingsbereich
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Re: Cafeteria

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Fr 28. Okt 2022, 00:46

cf: Pool

Ayaka hatte sich von ihrem Bruder und Mei verabschiedet und sich dann auf den Weg gemacht um entweder Felicita oder ihren anderen Bruder Mamoru zu finden. Sie waren ja auch hier irgendwo. Eine genaue Standorterkennung konnte man so ja leider nicht machen, wäre vielleicht irgendwo ganz praktisch wenn man wen suchte aber die Kamizuru konnte sich auch Durchfragen beim FuGa Personal oder auch allgemein den Leuten die man auf den Weg traf. Damit hatte Ayaka keine Probleme. Aussehensbeschreibung konnte sie ja soweit geben und die Namen hatte man sicher auch schonmal gehört. Dem FuGa Personal wären diese ja auf alle Fälle bekannt und hatten die ja auch Einsicht auf die Akten. Gesehen hatte man die Zwei also bestimmt irgendwo bzw. zu dem die Beschreibung passte. Ayaka suchte sie ja auch wegen Trainingszwecken, hatte also auch einen guten Grund. Man sagte dem Mädchen das jemand von der Beschreibung des Yuuki vor kurzer Zeit in der Cafeteria wohl gesehen worden war. Daher steuerte Ayaka jene auch direkt an. Unterwegs hatte sie auch die etweigen Nachrichten mitbekommen. Ein Tunier sollte es wohl geben für die Schüler mit einer Art Belohnung für die Sieger und jene welche gute Leistungen abgegeben hatten und dann auch noch für alle höherranrigen wohl eine Art Schaukampf. Das hörte sich interessant an. Sie würde sich später noch nach ihrem Team umsehen, was dieses davon hielt, ob sie teilnehmen wollten, erstmal ging es zur Cafeteria.
Dort angekommen würde sie wohl auch fündig werden. Nun was ihren Halbruder anging. Ganz unbekannt waren sich die Geschwister untereinander ja nicht, kannten sie sich etwas näher. Offenbar war er aber gerade Inbegriff zu gehen und das nicht allein. War er in Begleitung einer jungen Frau, die etwas freizügiger herum lief soweit man das sagen konnte. Lederne Klamotten trug die körperbetonend waren. Sie hatte weißes langes Haar und eine Sonnenbrille hinter der man rote Augen wohl erkennen konnte. Auch besaß sie eine blasse Hautfarbe. Die Freizügigkeit welche die größere Dame an den Tag legte bzw. das Outfit allgemein störte Ayaka nicht. Nackte Haut zu sehen war sie gewöhnt. Das dies auch eines ihrer Geschwister war wusste Ayaka so nicht, da sie diese zuvor noch nie gesehen hatte. Ihren Bruder Mamoru den hatte sie ja schonmal gesehen und erkannte ihn an seinen schwarzen Haaren und der Frisur sowie dem Gesicht auch wieder. "Hallo Mamoru, schön dich zu sehen." käme es von dem Mädchen welches nach wie vor ihren schwarzen Umhang über ihrer normalen Kleidung trug, sodass ihr Körper verdeckt war. Die Kapuze hatte sie aber nicht auf, sodass man ihr langes violettes Haar sah, das zu einem langen Zopf geflochten war der ihren Rücken hinunter ging und ihre zwei langen Strähnen seitlich an der Stirn den Kopf hinunter. um die Stirn hatte sie auch ihr schwarzes Stirnband so konnte man es nennen, das sie trug. Ihre weiße Beinbekleidung konnte man aber auch sehen und ihre Stiefel die sie trug. "Auch dir ein Hallo. Ayaka Kamizuru mein Name" stellte sie sich der Weißhaarigen vor und sah sie kurz mit ihren violetten Augen auch an. Ayaka war kleiner als die anderen beiden, das sie etwas hoch gucken musste störte sie aber nicht. Die Frau sah hübsch aus, hatte auch irgendwas an sich so Richtung mysteriös irgendwie, was Ayaka aber nicht so wirklich einschätzen konnte auf dem ersten Blick was das genau war. Ihre blasse Haut war aber schon auffallend und da ratterte es in ihrem Kopf weil sie gleich wieder medizinisch an die Sache heran ging. Auch das weiße Haar und hatte sie da richtig gesehen rote Augen oder täuschte das wegen der Sonnenbrille?. War das was Richtung Albinismus? Direkt darauf ansprechen tat sie die Weißhaarige aber nun nicht. Lange schaute sie auch nicht zu ihr, sondern wandte ihren Blick wieder zu ihrem Halbbruder. "Ihr wollt wohl gerade gehen und habt noch was vor? Jedenfalls wollt ich dich fragen ob du mir mit meinen dämonischen Fähigkeiten helfen könntest Bruder. Ich hab mich schon nach Felicita umgesehen und umgehört aber konnte sie nicht finden. Wenn du und deine Begleitung etwas vor habt und keine Zeit versteh ich das natürlich, dann ein andermal, wo es passt. Ich mein wir sind ja alle in Teams und dann halt wenn kein Kurs ist oder so." Ja Ayaka war da direkt und kam auf den Punkt weshalb sie hier war. Hatte aber auch Verständnis wenn er sich schon anderweitig verabredet hatte. War die Frau vielleicht eine seiner Teamkolleginnen? "Katsu meinte ich solle dich aufsuchen oder Felicita da ihr am besten darüber bescheid wisst." fügte sie noch hinzu. Sie hatte keine Probleme damit so offen darüber zu sprechen. Auch wenn hier noch eine ihr fremde Person anwesend war. Wie würde man auf Ayaka reagieren? Die kleine Kamizuru würde abwartend zu ihrem Bruder schauen mit einer eher neutralen Gesichtsmimik, so wie sie diese öfters hatte. Das war bei ihr normal. Natürlich konnte sie auch lächeln und oder Emotionen zeigen keine Frage, aber Ayaka konnte öfters mal auf andere so wirken als wäre sie kühl oder distanziert.

out: da dazugestoßen denke ich mal das das tbc vorerst annuliert ist.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Elizabeth » Fr 28. Okt 2022, 23:06

~Verlangen~

Mamoru war es der plötzlich die letzte Distanz zwischen Ihnen überwinden würde. Ihre Gesichter trennten sich nur wenige Zentimeter voneinander und die Volkihar fühlte sich tatsächlich ein wenig überrumpelt. Es fiel ihr schwer ihre Maskerade aufrecht zu halten. War sie doch wesentlich nervöser als sie bereit war zuzugeben. Ihr Herz pochte, zwar für menschliche Verhältnisse langsam. Doch für die Ihren unheimlich schnell!. "Hat da Jemand sein Verlangen nicht im Griff?" Kam es von ihr zur Abwehr, auch wenn es in ihrem Inneren gerade völlig anders aussah. Die Neugierde war wie ein süßer Wein und sie fühlte sich bereit einen Versuch zu starten. Doch wollte sie diesen Versuch nach ihren Spielregeln, nicht nach seinen! Mamoru bewies das er natürlich weitaus mehr Erfahrung als die Volkihar Dame hatte und mit verwerflichen Aussagen schien er Elizabeth in die "Ecke" drängen zu wollen. Es war weiterhin dieses gefährliche Spiel zwischen den Beiden und Liz war gewillt weiter zu machen. "Die Dose sah interessant aus. Willst du mir etwa erzählen das du noch nie Gedanken hattest etwas untersuchen zu wollen?" Sie schmunzelte und ihre Stimme wurde verführerisch. Jedes Wort was sie sprach war bewusst in eine zweideutige Richtung betont. "Etwas was dir besonders in Auge fällt und du kaum noch deine Finger bei dir halten kannst?" Ja sie wusste genau was sie da sagte. Doch gab sich zur selben Zeit unschuldig. "Ich habe durchaus mehr Erfahrung mit Öffnung als mein lieber Bruder." Gab sie noch gekonnt dazu und ein verschmitztes Lächeln war auf ihrem Gesicht zu sehen. Das Gespräch wandelte sich und sie unterhielten sich über ihre Eltern. Mamoru blockte wirklich gänzlich ab das die Menschlichkeit selbst ebenfalls Stärke besaß. Doch Elizabeth war es zu blöd sich hier ständig wiederholen zu müssen. Das Thema war festgefahren und so musste sie dem alten Hund wohl noch ein paar Tricks beibringen bis er das Ganze verstehen könnte. "Vielleicht waren sie und sie wir eine Evolution der menschlichen Rasse? Wer kann das schon wissen. Aber ich glaube das jede Existenz einen Sinn hat." Meinte sie nur kühl zu seiner Aussage. Doch Liz wollte mehr wissen, ihre Neugierde konnte manchmal eine ziemlich garstige Eigenschaft sein. "Die wahren Geschichten sind glaube ich am spannensten." So hoffte sie zumindest, also ja sie wollte natürlich die Wahrheit von ihm hören! Doch das bedeutete das sie ihr Gespräch an einem anderen privaten Ort fortsetzen mussten. Die Volkihar schmunzelte. "Willst du mich so sehr in ein Zimmer bekommen?" Sprach sie verschwörerisch und mahnend wackelte sie mit ihrem Zeigefinger in seiner Richtung herum. Anders als Mamoru freute sich Liz ein wenig auf das bevorstehende Turnier, so konnte sie ihre Kräfte ein wenig austesten ohne sich groß Gedanken um Schäden machen zu müssen. Doch ganz dem Zufall wollte sie das Ganze nicht überlassen und so bat sie ihren neuen lieblings Chaosdämon um Hilfe. "Also du sagst das so negativ!" Meinte sie gespielt beleidigt und verschränkte dann die Arme erneut unterhalb ihrer Brust. "Eben im Zimmer wolltest du noch das ich von dir trinke, ich kann dich förmlich noch hören. Oh Liz bitte trinke von mir ich bin willig!" Sie schauspielerte Mamoru indem sie selbst versuchte mit dunkler Stimme bei diesen letzten Worten zu sprechen. Sie amüsierte sich hier köstlich auf seine Kosten. "Wie gut das du kein Mensch bist und daher der Deal super klingt ja?" Meinte sie freudig und klatschte dann vergnügt in die Hände. Da er dies ebenfalls bestätigte. Mamoru war also Feuer und Flamme und schlug direkt vor zum Trainingsbereich zu gehen. Dieser Zusatz war ungemein praktisch besonders wenn man sich noch nicht gänzlich unter Kontrolle hatte so wie es bei der Hybridin der Fall war. Dann stieg der Weißhaarigen plötzlich ein weiterer Gruch in die Nase. Sie hatte das Mädchen welches sich ihnen näherte sofort im Auge. Eingehüllt in einen Mantel stand sie da, langes violettes Haar und ein liebliches Stimmchen kam hervor. Sie kannte Mamoru. Elizabeth legte den Kopf schief und blickte den Chaosdämon kurz fragend an, doch seine Erzählung das ihre Schwestern klein waren und der Geruch lies eigentlich nur einen Schluss zu. Sie war ihre Schwester und sie stellte sich als Ayaka vor. Liz sagte ersteinmal nichts, auch wenn es höflich war sich vorzustellen. Aber das Mädchen hatte augenscheilich ein Anliegen an Mamoru, es ging um Training. "Das passt doch vorzüglich. Wir wollten zu diesem Trainingsbereich gehen." Sprach die Dame aus dem Hause Volkihar und sie machte eine kurze Bewegung und stand dann press an Ayaka drann, sie legte ihre Arme um das Mädchen. "Elizabeth Daianira Eztli Volkihar , aber du kannst mich Liz nennen schön dich kennenzulernen liebe Schwester." Meinte sie freundlich und löste sich dann aus der Umarmung wieder. "Ich bin Heute erst angekommen und habe ein Zimmer neben dem von Mamoru und er hat mir geholfen mich hier ein wenig zurechtzufinden. Ihr habt ja einen gewissen Vorsprung diesbezüglich." Ja die helle Haut , dass weiße Haar eindeutig hatte sie dies von ihrer Mutter. Doch wieso trafen sie auf Elizabeth erst jetzt?
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Re: Cafeteria

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mo 31. Okt 2022, 20:39

Wie nervös seine Handlung die halbe Vanpaia machte, bemerkte der Chaosdämon leider nicht. Es hätte ihn vermutlich sehr erfreut, diese Bestätigung zu bekommen. Was dies anging hatte sie es leichter. Aber das hinderte ihn dennoch nicht. Falsche Zurückhaltung ist eine menschliche Schwäche. gab er zurück. Während er ihr Gesicht mit einer Hand festhielt und ihre Gesichter sich nur wenige Milimeter voneinander entfernten blickte er unbewusst nach unten auf ihre Lippen, nicht direkt in ihre Augen. Er würde selbst nur zu gerne die letzte Distanz überbrücken. Doch er tat es nicht. Es war für ihn genauso ein Spiel, wie wohl für sie. Mit dem Unterschied, dass er mittlerweile den Entschluss gefasst hatte, dass er sie besitzen wollte. Welche Frau hier an dieser Schule könnte er finden, die besser als sie wäre? Eine Frau, die kein Mensch war, die stark war, die gut aussah, die klug war, die selbstbewusst war? Er kannte keine, die all diese Dinge erfüllte, um wirklich langfristig für ihn interessant zu sein. Es war nicht so, als wenn er irgendwelche Gefühle nun in der kurzen Zeit für Liz entwickelt hätte. Das wäre weit übertrieben. Doch er wollte sie auch nicht mehr teilen mit irgendjemand anderen. Er wollte sie besitzen und das komplett. Denn wenn irgendeine Person hier an diesem Ort auch nur im entferntesten an das heran kam, was ihm in diesem Leben wichtig war, dann war es wohl sie. Doch das würde er Liz selbstverständlich so nicht sagen. Dennoch hatte er, neben all diesen Vorzügen, auch das Gefühl, dass er durch sie weniger menschlich sein könnte. Das er sich durch sie wieder fühlen konnte, wie er glaubte, dass er sich fühlten sollte. Es war wie der Griff nach einem Strohhalm. Etwas, was seinem aktuellen Leben einem Sinn geben könnte. Einen Sinn, den er bisher noch nicht gefunden hatte. Doch auch dies würde er ihr nicht sagen. Denn er wusste, dass sie klug genug war, um dies zu ihren Gunsten auszunutzen. Und ausgenutzt werden mochte er auch nicht. Er war lieber derjenige, der ausnutzte. Mamoru hatte sich von ihr wieder gelöst und sie tat weiterhin unschuldig, verdrehte die Tatsachen, als es um die Dose und das Blut ging. Doch das konnte er auch. Aber erneut hatte sie dazu einen gewieften Spruch, den sie verführerisch aussprach. Der Chaosdämon grinste leicht und fuhr sich mit einer Hand durchs Haar. Nicht bei Etwas. sagte er und sah sie dann jedoch mit festem Blick an, während er weiterhin ein wenig grinste. Hast du das? Wenn du dich direkt schneidest, sieht das aber eher nicht danach aus. meinte er scherzend und grinste ebenfalls verschmitzt.
Doch das Gesprächsklima änderte sich und wurde wieder etwas ernster, als Liz ihre Neugierde nicht im Zaum halten konnte. Aber Mamoru wollte ihr nicht alles direkt auf einem Silbertablett serviert erzählen. Sicher, die meisten Existenzen sind dafür da, für andere als Nahrung zu dienen, und selbst ernähren sie sich wiederrum von anderen... ein Kreislauf. Was das für Menschen bedeutet... nun, das kannst du dir vermutlich selbst am besten denken. sagte er und schmunzelte leicht, dann griff er sich übertrieben an die Stirn. Ach ja, ich vergaß. Du greifst ja lieber zu Chili-Soße. meinte er. Natürlich wollte er sie damit ein wenig piesaken. Er wusste, dass sie sich von normaler Nahrung ernähren konnte. Aber er wusste nun auch, dass es ihr nicht besonders schmeckte, beziehungsweise, sie wenig dabei schmeckte, und es daher stark würzen musste. Was wiederrum für ihn hieß, dass sie sich normalerweise doch von Menschen ernähren sollte. Aber er konnte sich bereits denken, dass sie was das anging erneut abblockte. Da waren sie wohl unterschiedlicher Meinung. Das bedeutete für den Chaosdämon jedoch nicht, dass das so bleiben musste. Er würde sie schon noch dazu bringen, Menschen genauso zu sehen, wie er es tat. Bei Tia hatte es damals auch funktioniert. Denn die meisten Menschen schafften ganz von allein, sich in ein schlechtes Licht zu rücken. Zumindest gab Liz auf, weiter nachzufragen, fürs erste, denn sie wollte die wahre Geschichte hören. Doch sie hatte dabei noch eine andere These und wackelte verschwörerisch mit dem Zeigefinger. Bei manchen Sachen und Gesprächen ist man eben lieber nur zu zweit. Zumindest bei dem wichtigen Dingen und Gesprächen. sagte er und grinste schelmisch. Eine Turnierdurchsage erklang, nachdem es eine Ankündigung gab, dass die Teams verändert wurden. Daraufhin fragte Liz um Hilfe und Mamoru fasste zusammen, was ihre Aussage im Grunde bedeutete. Sie machte sich daraufhin über ihn lustig und versuchte ihn zu imiteren. Doch sie stellte dann freudig doch nochmal fest, dass er ja kein Mensch war und klatschte dabei vergnügt in die Hände, was sie wie ein kleines Kind wirken ließ. An deinen Imitierungskünsten musst du aber noch dringend arbeiten, Elizabeth Daianira Eztli Volkihar. sagte er und sprach ihren ganzen Namen aus. Wobei er, wie jedes Mal, wenn er das tat, die einzelnen Namen besonders betonte, als würde er jedem einzelnen Namen seine volle Aufmerksamkeit schenken. Dabei hatte er leicht die Stimme gesenkt, sodass sie einen verführerischen Unterton hatte. Dann wollte er aber auch schon los. Sie waren gerade dabei, die Cafeteria zu verlassen, als Mamoru ein bekanntes Gesicht entdeckte. Er seufzte leicht. Er wusste, was das bedeuten würde, denn Madame Spürnase würde es auch direkt bemerken und eigentlich passte ihm eine Unterbrechung nun gerade gar nicht in den Kram. Er hatte andere Pläne. Ayaka kam direkt auf sie zu und begrüßte ihn. Oh, meine Lieblings-Honigbiene ist auch hier. sagte er und schmunzelte freundlich. Ayaka begrüßte auch Liz und fiel dann direkt mit der Tür ins Haus. Er sollte ihr mit ihren dämonischen Fähigkeiten helfen? Ausgerechnet er, der selbst Schwierigkeiten hatte, in diesem menschlichen Körper diese komplett abzurufen? Und damit kam sie jetzt? Doch bevor er etwas sagen konnte, mischte sich bereits Liz ein. Sie gab kund, dass sie sowieso gerade zum Trainingsbereich gehen wollten, stellte sich vor und umarmte Ayaka dabei sogar. Mamoru verschränkte die Arme vor der Brust und schien ein wenig zu schmollen. Ich habe keine Umarmung bekommen. meinte er schmollend. Das Ganze war jedoch nur geschauspielert, was man wohl auch bemerken würde. Denn schnell löste er seine Arme wieder aus der Überkreuzung. Wie Liz schon sagte, wir sind auf dem Weg zum Trainingsbereich. Jedoch bin ich mir nicht sicher, wie ich dir dabei helfen soll? Ich mein, klar, ich bin... war... was auch immer ein Dämon. Aber auch mein Körper ist menschlich und ich habe mich damit auch noch nicht so ganz mit arrangiert. Dein Ursprung ist nochmal ein ganz anderer. Ich kenne mich mit den dämonischen Fähigkeiten in der Anwendung bei einem dämonischen Körper aus. Aber... deiner ist menschlich. Und mit Bienen kenne ich mich auch nicht aus. Hast du nicht mal deine Mutter gefragt? Die ist doch die Bienenkönigin. Und sie hat ja nun doch recht... viel Umgang mit dämonischen Sachen gehabt. Meinst du nicht, dass sie dir da am besten helfen könnte? fragte Mamoru. Er ging nicht ins Detail, was er über Senjougahara so wusste. Das blieb auch sein Geheimnis. Es war wohl eine Form von Respekt gegenüber der Direktorin, als aber auch gegenüber den Pfeilerkindern. So wie er Liz auch keine Details über Takashi und Ciri sagen würde. Wobei er was das anging doch recht wenig wusste. Denn Ciri war kein Part von Takashi, der ihn lange begleitet hatte. Zumindest nicht in der Zeit, wo auch Mamoru selbst noch am Leben war. Mamoru trat dann jedoch vor und würde einen Arm um Ayakas Schultern legen. Ayaka war definitiv in bequemerer Armlage. Aber du kannst natürlich trotzdem mitkommen. Deine kleinen, fähigen Hände könnten wir nämlich sicherlich gleich gebrauchen. sagte er grinsend. Er meinte natürlich ihre Fähigkeiten als Medic. Denn wenn das Training mit Liz so laufen würde, wie er glaubte, wie es laufen würde, wäre es wohl wirklich nicht verkehrt, Ayaka dabei zu haben. Wer weiß, vielleicht musst du mir ja gleich das Leben retten. Und dann stehe ich ja im Grunde in deiner Schuld und du kannst alles von mir verlangen, was du willst. fügte er noch grinsend an Ayaka gerichtet hinzu. Er hatte nicht vergessen, was Liz gesagt hatte, dass sie nicht wusste, ob sie die Beherrschung behalten könnte, weswegen sie nicht von ihm oder einem anderen Pfeilerkind trinken wollte. Daher wunderte er sich über den plötzlichen Sinneswandel, auch wenn er es natürlich gehofft hatte. Aber eine zusätzliche Sicherung wäre vielleicht nicht vekehrt. Zumindest, wenn diese so bereitwillig sowieso ihnen gerade über den Weg lief. Außer natürlich, ich habe dich nun abgeschreckt und du denkst dir, dass ich ein Arsch bin und du nun direkt zu deiner Mutter willst, um nach Hilfe zu fragen und du nicht weiter deine Zeit verschwenden willst. meinte Mamoru und zuckte dann mit den Schultern. Das konnte Ayaka natürlich frei entscheiden. Er wandte sich dann in Richtung Liz und löste seinen Arm wieder von Ayakas Schultern. Wollen wir dann? fragte er dann in Richtung der Volkihar. Sollte sie nichts dagegen haben, würden sie sich wohl auf den Weg machen.

TBC: Trainingsbereich
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Re: Cafeteria

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Mo 31. Okt 2022, 22:54

Ayaka hatte ihren Halbbruder Mamoru gefunden und dieser war in Begleitung einer weißhaarigen Dame. Die Kamizuru grüßte ihren Bruder, steltle sich der Dame auch vor wie es sich gehörte und kam dann direkt mit ihrem Anliegen und hoffte natürlich auch das der Schwarzhaarige ihre weiterhelfen konnte. Hier mischte sich dann auch die Frau ein und meinte, dass sie und er auf den Weg zum Trainingsplatz waren. Kurz darauf, ganz plötzlich stand sie auch vor der kleinen Kamizuru und umarmte diese einfach so umgefragt. Normalerweise war das so eine Sache bei ihr, sie war nicht Berühungsscheu oder sowas nur wenn etwas plötzlich kam bestand die Möglichkeit das die Bienen in ihr dies als potenzielle Gefahr ansahen und dann taten sie attakcieren. Hier aber war so keine Gefahr und Ayaka konnte ihnen das willentlich auch mitteilen das so nichts passierte. So ließ sie die Umarmung auch einfach zu. Die Frau war jalt jemand fremdes, stellte sich dann auch mit einem eher außergewöhnlichen Namen vor. Mehrere Namen sogar. Und sie war eine der Geschister von ihr? hatte Ayaka das richtig verstanden? Es machte dann auch Klick in ihrem Köpfchen. Sie kannte einige ihrer Geschwister ja waren sie ja alle mehr oder weniger hier aufgewachsen, hatten sich hier und da sehen können usw. doch gab es auch welche da war das nicht der Fall. Liz erklärte sich auch und offenbar hatte Mamoru sie unter seine Fittiche genommen so wie es sich anhörte. "Schwester also. Liz ok." waren die anfänglichen Worte der Kamizuru. Das klang nicht gerade begeistert, lag das aber auch eher daran das das so plötzlich kam, die Neuigkeit und das alles. Sie lächelte dann aber auch. "Schön auch dich kennenzulernen Liz" meinte sie dann und hier würde man schon merken das es sie freute. Das hörte man auch heraus. "Dann hast du die ganze Zeit über woanders, bei wem anders gewohnt?" Ayaka wusste ja so nichts über sie. Das ihr Vater mit verschiedenen Frauen Kinder hatte ja, was dann die sogenannten Pfeilerkinder waren und ein paar davon kannte sie näher halt weil sie in der Nähe aufgewachsen sind, aber eben nicht alle. Und ihre Mutter hatte auch nicht jedes Detail etc. den Kindern erzählt gehabt. Aber war der Name Volkihar schonmal gefallen? Ayaka grübelte kurz nach, wo Mamoru dann meinte er hätte keine Umarmung bekommen und spielte wohl ein wenig beleidigt. Dann ging er aber auf Ayakas Anliegen ein und sie hörte genau zu. Er war sich nicht sicher wie er ihr helfen konnte, da er mit seinem jetzigen Körper eingeschränkt war, sich noch nicht so damit arrangiert hatte. Und offenbar war sein Wissen mehr für den Umgang von dämonischen Fähigkeiten bei jemanden der auch einen vollen dämonischen Körper hatte. Auch kannte er sich nicht mit den Bienen aus und nannte hier Ayakas Mutter. Klar wegen Bienen so könnte sie auch ihre Mutter fragen, war diese ja aber auch die Direktorin und hatte viel zutun, wichtige Dinge. Mamoru erwähnte auch, dass Senjougahara viel Umgang mit dämonischen Sachen gehabt hatte, ging da aber nicht näher ins Detail. "Ich weiß das ich Mutter wegen Bienen fragen könnte, aber sie hat als Direktorin auch viel zutun und da will ich sie nicht unnötig stören. Wie gesagt, Katsu meinte, das du mir vielleicht helfen könntest. Mir würde auch schon allgemein einfach etwas mehr Wissen über dämonische Kräfte helfen denke ich. Ich verstehe aber auch deinen Ansatz lieber Bruder." meinte Ayaka dann zu ihm auf seine Aussage. Sie war nun nicht böse oder enttäuscht oder so, sondern hatte schon Verständnis wenn er sich nicht für die richtige Person bzw. Ansprechpartner dafür hielt. Sie würde das schon irgendwie hinbekommen. Das ihre Mutter sich auch mit dämonischen Sachen auskannte da hakte Ayaka nicht weiter nach groß. Das konnte sie ja dann selbst fragen wenn sie wieder zuhause in der Wohnung war. Ihr Bruder legte dann auch einen Arm um das Mädchen bzw. eher auf ihre Schulter ab so konnte man das wohl eher nennen, war sie ja deutlich kleiner. Dazu sagte sie nichts, störte es sie so auch nicht und er war ja ihr Bruder, Familie und sie kannte ihn. Sie mochte es halt nur nich wenn man sie wie ein Kind behandelte, nicht ernst nahm oder sowas. Mit ihrer Größe hatte sie so kein Problem. Die Kamizuru könnte ihm wohl aber helfen und auch ihrer neu kennengelernten Schwester. "Leben retten? Wollt ihr extremes Training machen? Aber ja ich kann mitkommen und behandeln wenn was sein sollte. Vielleicht hilft mir das zusehen ja auch schon weiter bezüglich Fähigkeiten." kam es dann von ihr. Ja durch beobachten und analysieren konnte man auch neue Eindrücke gewinnen und dazu lernen. Und als Iryonin könnte sie ihnen natürlich auch helfen wenn was sein sollte. Mamoru stünde dann auch in Ayakas Schuld laut ihm und sie könnte von ihm alles verlangen was sie wollte. "Gut okay dann werde ich darauf zurückkommen." ja wenn er das schon so anbot. Sie lächelte dann auch kurz. Das Mädchen wusste ja nicht was der Schwarzhaarige und die Weißhaarige zuvor alles besprochen hatten, wie nah sie sich schon gekommen waren bzw. kennengelernt hatten. Sie wusste daher auch so nichts wegen Liz Blutbedarf wenn man das so nennen wollte. "Nein hast du nichtund bist du auch nicht Mamoru." meinte sie dann noch auf seine Aussage, dass sie vielleicht dachte das er nun ein Arsch wäre usw. und er sie verschreckt hätte. Ayaka würde also mit den beiden mitgehen und wenn es nur zum Zuschauen und anschließenden eventuellen behandeln war. "Gibt es da vielleicht noch etwas das ich vorher wissen sollte? Also ich mein wegen eventueller Behandlungen im Anschluss, da ja meine heilenden Hände von Nöten sein können? Also eventuelle ehh Beschwerden, Vorerkrankung oder besondere körperliche Begebenheiten?" Das ging sowohl an Mamoru als auch an Liz, vorallem wohl auch an Liz denn ihr Äußeres war der Kamizuru ja aufgefallen und sie hatte da schon Gedanken zu angestellt das ihre Schwester vielleicht das ein oder andere Problemchen hatte. Blasse Haut, weißes Haar, rote Augen...das waren Zeichen für Albinismus und da gab es hier und da ein paar Probleme bzw. konnte es geben soweit Ayaka es wusste. So hatte sie es mal gelesen. Ansonsten fragte sie ja allgemein. Dann könnte sie sich darauf ja schon vorbereiten bzw. wüsste bescheid. Auf Vanpaia bzw. was Liz war da kam die Kamizuru nicht drauf. Sie ging da medizinisch heran. Daher schaute die kleine Kamizuru etwas eindringlicher zu ihrer Schwester, so als wartete sie darauf das man ihr da vielleicht das genauer erklärte bzw. es ihr eben aufgefallen war mit dem Äußeren. "Ah verzeih, ich bin Iryonin in Ausbildung" fügte Ayaka noch hinzu was an die Weißharige ging, damit es auch klarer war wieso sie die Frage eben gestellt hatte. Mamoru wusste ja davon, dass das Mädchen eine medizinische Ausbildung angefangen hatte, aber Liz traf sie ja heute zum ersten Mal. Wie erwähnt würde Ayaka den beiden hinterher, mit ihnen gehen und unterwegs könnten sie ja weitere Dinge klären. Die ein oder andere Frage gab es da bestimmt noch.

tbc: Mamoru und Liz nach zum Trainingsbereich
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Re: Cafeteria

Beitragvon Elizabeth » Di 1. Nov 2022, 11:00

~Eine seltsame Familie~

Es amüsierte die Hybridin vorzüglich wie sie Beide in diesem Spiel agierten. Keiner lies dem jeweils Anderen irgendwie Raum zu atmen. Sofort war ein garstiger Konter parat und man merkte recht schnell das Mamoru in Sachen Verführung und Manipulation einiges an Erfahrung mit sich brachte. Dies lies Elizabeth direkt darüber nachdenken wie die Fertigkeiten von Tia Yuuki wohl ausgesehen haben und wie viel er zu seiner Zeit als Dämon diesbezüglich tun konnte. Direkt schon wieder Fragen wollte sie Ihn aber nicht! Denn das würde bedeuten das er nur noch mehr Basis hätte etwas von ihr zu verlangen und Liz spielte hier ein Spiel der Wertigkeit. Denn mitlerweile hatte sie schon verstanden auf was er abzielte und warum er sich zurückhielt und dies wollte sie ausnutzen. Die Weißhaarige mochte Mamoru sehr, aber sie war auch schrecklich neugierig also musste sie dafür sorgen das er mit allen Infos herausrückte! Das ging aber nicht wenn sie ihr "Pulver" direkt am Anfang verschoss. Daher lies sie den Chaosdämon so lange zappeln wie nur irgendwie möglich bis er selbst Fehler begehen würde. So zumindest der Plan von ihr. "Keine Sorge mein Lieber, ich werde mich noch früh genug auch anderweitig nähren und es wird.....ein Spektakel." Hauchte sie ihm verführerisch zu, wenn er sie so ärgerte dann konnte sie das auch! Liz wollte von Mamoru nur wahre Geschichten hören, doch dieser bestand darauf diese wertvollen Infos nicht in der Öffentlichkeit preiszugeben. "Was sind denn wichtige Dinge?" Fragte sie gespielt unschuldig aber mit dem gewissen Extra in der Stimme. Mitlerweile wusste sie sehr gut auf was Mamoru reagierte, besonders dank der noch vorherrschenden Beeinflussung in seinem Inneren. Die Hybridin fühlte sich hier bisher sehr wohl und das zeigte sie auch mit ihrer freudigen Art. "Also ich finde das ich dich sehr gut getroffen habe." Meinte sie und blusterte erneut ihre Bäckchen ein wenig auf. Elizabeth hatte einen durchwachsenen Charakter, sie konnte mit Leichtigkeit zwischen ihrer verführerischen Ader und der Unschuld eines Kindes wechseln. Doch die private Zeit war nun vorbei, denn eine weitere Person gesellte sich zu Ihnen. Ein junges Mädchen und wie sich schnell herausstellte handelte es sich um ihre gemeinsame Schwester Ayaka. "Aha Honigbiene, sehr verdächtig." Kommentierte Liz diese Art der Begrüßung. War er etwa mehr ein Schwerenöter als gedacht? Aber die Situation klärte sich ohne weitere Aussagen diesbezüglich auf. Ayaka besaß Fertigkeiten die mit Bienen zutun hatten. Nicht das Elizabeth eifersüchtig wäre oder so etwas! Sollte er doch machen was auch immer er wollte. So zumindest glaubte die Hybridin oder so zumindest redete sie es sich selbst ein. Auch der Chaosdämon reagierte auf die freundliche Begrüßung die die Kamizuru erhielt. "Jeder was er verdient." Kam es nur spitz von ihr , doch sie grinste dabei denn sie ahnte bereits das Mamoru es ihr nicht wirklich krumm nehmen würde. Die Weißhaarige wollte dann auf die Frage ihrer Schwester antworten. "Ja das habe ich, dies hat mit meiner Art zutun." Natürlich wusste sie nicht das Ayaka seltsamerweise überhaupt keine Ahnung von Vanpaias hatte. Ihre Mutter Cirillia stand in der Halle der Helden ausgestellt und ihre Mutter war Senjougahara Kamizuru da sollte sie doch ein wenig über ihre Art wissen oder? Zu der Trainingsgeschichte konnte die Hybridin nicht viel sagen, aber die Beschreibung ihrer Fertigkeiten klang unheimlich spannend! Sofort war die Neugierde der weißhaarigen Dame geweckt. "Sei nicht immer so frech. Ich könnte beim Training abrutschen und dann brauchst du definitiv keine Heilerin mehr." Sie schmunzelte ein wenig. "Du weißt doch noch mit der Dose , manchmal hab ich ungeschickte Finger." Bewusst wackelte sie mit den Fingern ihrer Hand um so die Bewegung nachzumachen die sie zuvor auf seinem Rücken durchgeführt hatte. Langgezogene Bewegungen ihrer Finger, Finger wie kräftige Spinnenbeinchen. Mamoru würde schon verstehen. Doch zumindest war nun klar das Ayaka mitkommen würde. Sie hatte auch eine weitere Frage auf ihrem Herzen und so hörte Liz natürlich aufmerksam zu. Dies bestätigte ihre Vermutung von zuvor das sie wirklich nicht viel über ihre Art wusste. "Deine Heilfertigkeiten werden bei mir nur eingeschränkt wirken. Ich bin zum Teil Vanpaia, eine untote Spezies aus der Ursprungswelt Nirn. Die Wölfe habt ihr ja hier herumlaufen. Aber ich heile selbst, also musst du dir nur um Mamoru Gedanken machen." Sie zuckte mit den Schultern und nahm sich die Worte des Chaosdämons zur Herzen das man nicht über alle Dinge in der Öffentlichkeit erzählen sollte und die Details ihrer besonderen Art gehörten definitiv zu diesen Themen. Denn sie als Hybrid war ja noch einmal etwas völlig anderes.

TBC: Trainingsbereich
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Re: Cafeteria

Beitragvon Chiba » Di 1. Nov 2022, 20:28

Ein lauter Knall. Er konnte förmlich spüren wie ihm die Kraft aus dem Arm wich. Hatte er es nun wirklich übertrieben? Der halbe Uchiha lächtete. Wahrscheinlich. Aber wenn er unterging, dann würde er wenigstens nicht verlieren. Wenn er verlor, dann würde Eriza auch verlieren - und wenigstens das wollte er verhindern.
Alles wurde schwarz um ihn und das nächste das er verschwommen sehen konnte war Eriza, wie sie seine Hand hielt. Vor seinen Augen schien ein rötlicher Schleier zu hängen - er wusste, welche Wunden er davongetragen hatte. Ja, er hatte es übertrieben. Seinen Körper über jegliche Limits gebracht durch die Kaioken. Röchelnd verabschiedete er sich von Eriza, bat sie darum seinen Leichnam zu verbrennen. Es war nicht mehr lang, da wurde alles für immer schwarz.

Und so wäre es geblieben. Wenn sich nicht die Pforten des Totenreiches noch einmal geöffnet hätten. Nein, das konnte nicht sein Ende gewesen sein. Nicht so. Und so entkam er den kalten Griffen des Todes. Es war nun doch fast ein Jahr her seitdem er wieder unter den Lebenden weilte.
All das was er kannte war nun nicht mehr - die 'alte Welt' so wie die Leute es nun nannten war mit dem Fall des Schöpfers nun nicht mehr. Kiri, Konoha, Iwa, Kumo. Alle Reiche waren nun nicht mehr.
Chiba spürte, dass er seine Verbindung in Meidou nicht verloren hatte - doch die ersten Monate nach seiner Wiedergeburt verbrachte er damit sich selbst wieder zu stärken und von seinen Wunden zu heilen. Er hatte seinen Körper zurück - mit allen Wunden die er kurz vor seinem Tod erhalten hatte. Und auch den Verletzungen die er sich durch die Kaioken zugefügt hatte. Er wusste, es würde ihm nur schwer möglich sein jemals wieder ein Schwert zu halten - aber er wäre nicht Chiba, wenn ihn das unterkriegen würde.
Er nutzte die Zeit um sein bisheriges Wissen aus der Kaioken in eine neue Form zu gießen - das Shunkodo. Währenddessen half er den Menschen so gut er konnte beim Wideraufbau. Bis ihm zu Ohren kam, dass im Norden in Osaki eine Schule für junge Shinobi gebaut wurde. Er konnte immer wieder die Energie des Meidou aus dem Norden spüren. Das bedeutete, dass Seiji, Sabatea oder jemand anderes ebenfalls hier war.
Der Jukenka wurde in der FuGa als Teil der Kampfeinheit aufgenommen auf seinen eigenen Wunsch hin. Auch wenn es eine spannende Herausforderung wäre junge Shinobi zu trainieren - Chibas Fähigkeiten waren in seinen Augen zu speziell um ein guter Sensai zu werden. Und so, wenige Tage bevor die Teams ausgerufen wurden war er nun ebenfalls in der FuGa angekommen.




Der halbe Hyuuga hob eine Augenbraue, als er sah wie die Leute aus der Cafeteria strömten. Er war es immer noch nicht wirklich gewohnt wie viele Menschen hier in der FuGa waren - immerhin hatte er vor seinem Ableben für Monate niemanden außer Umo bei sich gehabt. Umo. Sein Schutzgeist war nicht mehr bei ihm. Es hatte sich in den ersten Wochen in diesem neuen Kontinent angefühlt als würde ein Teil von ihm selbst fehlen. Aber er hatte sich langsam an die Ruhe gewöhnt - niemand mehr der jeden einzelnen seiner Schritte kritisierte.
Vor ihm stand eine dampfende Schüssel mit heißen Ramen. Wengistens war es inzwischen ruhig und nur noch wenige Leute hielten sich hier auf. Stumm brach er die Stäbchen an den Enden auseinander. Ein leises "Itadakimasu~" und schon fing er an die Nudeln zu verzehren. Der Träger des Mals der Dunkelheit stach in der FuGa zwar nicht besonders heraus, aber seine Kleidung war ähnlich der die er vor seinem Ableben getragen hatte. Was jedoch selbst unter den anderen Menschen in der FuGa hervorstach waren seine stacheligen blonden Haare. Innerlich ging er nochmal alles durch. Also - Ryuuzaki, Shana und Seiji sind alle hier. Sabatea, Shishi, Rikojin und alle möglichen anderen habe ich über die Terminals nicht finden können - also sind sie vermutlich in der alten Welt zurückgeblieben? Wie dem auch sei - ich sollte versuchen mit Seiji zu reden. Seitdem ich hier bin habe ich noch nicht versucht die Kräfte des Juins zu verwenden - außer auf das Anshochakra selbst. Der junge Mann schaufelte förmlich die Nudeln in seinen Mund - und war so tief in seinen Gedanken versunken, dass er niemand anderen bemerken würde, falls sie ihn nicht ansprechen würden.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Seiji Masamori » Di 1. Nov 2022, 22:06

~Dunkelheit~

CF: Zimmer 14A

Der Masamori hatte entschieden das die Teiko diesen Pfad alleine einschlagen musste, dies war ihr Wunsch gewesen und so respektierte der ehemalige Herr von Ansho das Ganze. Seiji hatte die anderen Magister teilweise über das informiert was er entdeckt hatte und gleichzeitig hatte er in Aikos Abwesenheit Felicita als Magisterin vorgeschlagen. Natürlich wusste er nicht ob diese Entscheidung auf Anklang stoßen würde, aber er war der Überzeugung das dies die beste Wahl war für den Moment. Nun war der Magister dazu verdammt zu warten. Ob die Teiko eine Spur in Richtung des Uzumakis finden würde? Dies war die größte Hoffnung von Seiji, denn so hätte er vielleicht durch Ihn eine Chance Sabatea und Narhcae wiederzusehen. Doch Gedanken daran konnte er nun nicht weiter verschwenden, dies würde ihn auffressen. Er richtete seine Aufmerksamkeit auf die Cafeteria welcher er sich näherte. Denn seine Spürfertigkeiten waren unverändert scharfsinnig. Er fühlte die Anwesenheit von Chiba, eines alten Freundes der genau wie viele Andere durch den Bruch des Todespfeilers zurück in diese Welt gelangt war. Noch genüg Personen hatten ein Band zum jungen Hyuugamischling geknüpft und so konnte ihre Seele zurückgeführt werden. Vollständig vertehen konnte Seiji diesen Prozess nicht, aber es spielte auch keine Rolle mehr. Seiji näherte sich Chiba direkt und er hockte sich ihm direkt gegenüber. "Ein wenig Heimat hm?" Meinte der Masamori mit einem Schmunzeln im Gesicht. Chiba war in Konoha-Gakure geboren und dort gab es ein weltklasse Ramen! Um das der FuGa mithalten konnte? Vermutlich schon da sie hier wirklich vorzügliche Köche hatten! Nur das Beste quasi für die nächste Generation. Sie hatten sich schon eine Weile nicht mehr gesehen, Seiji sah natürlich älter aus als er es gewohnt war. Auch wenn sich das Ganze noch in Grenzen hielt. "Hat man dir berichtet wie du hierher gelangen konntest. Wer dafür verantwortlich war das wieder hier bist?" Fragte er offen. Denn dieses Wissen war ein gut gehütetes Geheimnis welches nur Jene wussten die etwas mit der ganzen Pfeilersache zutun hatten. Chiba passte gut in die FuGa, denn er hatte ein gutes Händchen für Training und das erlernen neuer Fertigkeiten. Seiji schmunzelte. "Das Getsuga Tenshou ist richtig berühmt geworden." Sprach er scherzend, denn einige Variationen davon hatte der Masamori kreiert. Die Original Version und die Idee hinter dieser Technik stammte jedoch von dem Hyuuga Mischling. Der Magister faltete seine Hände ineinander und während er die Ellbogen auf den kleinen Tisch stüzte legte er sein Kinn auf den gefalteten Händen ab. "Hast du dich bereits eingelebt und dein Zimmer bezogen?" Fragte der Masamori sichtlich interessiert an dem Verbleib seines alten Freundes. Dann fing Seiji an zu husten, eine Nebenwirkung seiner Ausflüge ins Meidou. Nicht aufgrund der Dunkelheit direkt sondern viel eher weil er das Kami no Chakra mehr missbrauchte als er es tun sollte. Für den Blondschopf war hier sicherlich noch vieles neu und auch einfach gewöhnungssache.


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