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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Trainingsbereich
- Nia Hikari
- ||
- Beiträge: 106
- Registriert: Di 22. Aug 2023, 22:17
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Darleenius
- Vorname: Nia
- Nachname: Hikari
- Alter: 18
- Größe: 158
- Gewicht: 50
- Stats: 30
- Chakra: 7
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Sonnenblume
❁
Wie am Pranger stand die Tengan-trägerin im Ring 03, festgehalten vom Mokuton-Jutsu ihres Lieblingsbaumes. Es war ein eindeutiger Sieg für den Senju, der mit seinem Können seinem Clan alle Ehre machte. Seine Körpersprache und seine Worte, sie solle ihn doch überzeugen, um sie loszulassen, allerdings nicht. Nia wurde von ihm gewarnt, dass er sich verändern würde, hatte sie auch ehrlicherweise mit weitaus schlimmeren gerechnet. Trotzdem bedrückte sie seine Worte ein wenig, weshalb sie selbst nicht sonderlich höflich zu ihm war, als sie meinte, dass er gewonnen hat und sie loslassen solle. Knapp meinte der Blauhaarige dann, dass es gut genug wäre, weshalb Nia sich leicht angefressen eine Strähne aus dem Gesicht schnaubte und die Magie des Hashirama-Erben beobachtete. Das Holz verschwand einfach wieder in seinem Arm und Nia war frei. Sie fiel zum Glück nicht wortwörtlich auf die Knie, da sie zuvor nicht wirklich in der Luft schwebte, aber durch das ganze Wehren gegen die Holzbalken, verließ sie die Kraft in den Beinen und sank so zu Boden. „Danke für das Entfernen der Fessel, Setsu.“, sprach sie noch immer auf dem Boden kniend zu dem jungen Herrn, während dieser immer näher kam. Den Blick ließ sie nicht von ihm ab, konnte sie ihn nicht wirklich einschätzen. Es könnte ja sein, dass er dies nur ausnutze, um ihr seinen Stab ins Gesicht zu schlagen, alles war zu erwarten von dem Bad Boy Setsu, zumindest im Kopf der Weißhaarigen. Aber nein, statt eines Schlages bekam sie seine Hand hingehalten, weswegen sie etwas baff nach oben zu ihm in seine roten Augen schaute und kurz darin ihren Lieblingsbaum suchte, ehe sie seine Hand nahm und mit seiner Hilfe aufstand. „Danke...“, sprach sie leise und lächelte ihn sanft an. Dann schaute sie auch auf ihre Hand, die der Blauhaarige noch festhielt und nicht losließ, aber nicht fest, nein. Er hielt sie sanft, als würde er ihr vermitteln wollen, dass sie gehen könnte, aber er das Gegenteil wollen würde. Nia setzte dann ein klares Zeichen und legte einfach ihre andere Hand auf mit dazu, sodass er nun beide Hände in seiner Hand hielt.
Mit einem Lächeln im Gesicht öffnete er dann auch schon seinen Mund aber… es kam nichts raus. Erst nach einigen Sekunden fing er an zu sprechen. Ein Schmunzeln lag auf den Lippen der Hikari bei seinen Worten, dass sie nun seine ungehobelte Art kannte. Und nachdem sie eine Sekunde länger darüber nachgedacht hatte, musste sie sogar ein wenig kichern, wegen seines speziellen Wortwitzes. Aber dieses verging auch wieder schneller als erhofft, denn der junge Herr ließ ihre Hand los und sagte, dass sie gehen könnte, wenn sie wöllte, so wie alle anderen es auch zuvor getan hatten. Das Haar der Tengu-Erbin schwing von links nach rechts, als sie ihren Kopf schüttelte. „Nein, das werde ich nicht.“, kam es von ihr schon fast aufgebracht. Einen Schritt näher zu Setsu hin, griff eine ihrer Hände ebenfalls seinen rechten Unterarm und ihre rechte Hand wischte das Blut von seiner Wange, was mehr Mut erforderte als man Denken würde. Wer aber Nia kannte, wusste auch, dass das gerade viel Überwindung für sie war fremdes Blut einfach so abzuwischen und anzufassen, nunja wobei sie das nicht direkt tat, hatte sie noch ihre Handschuhe an. „Ich gehe nicht, das verspreche ich dir.“, lächelte sie ihn froh an und umarmte ihren Holzjungen, mit den Arme fest um seinen Oberkörper geschlungen. Noch in dieser Umarmung, falls er diese denn zugelassen hätte, flüsterte sie ihn noch etwas in sein Ohr. „Sagst du mir, was du eben sagen wolltest? , kam die Neugier ein wenig mit der Weißblonden durch und ließ die Umarmung los. „Ohje, jetzt bin ich diejenige die dich im Gesicht verletzt hat.“, kicherte sie über dieses witzige Detail, hielt dabei wieder ihre Hand vor dem Mund. Natürlich die ohne Blut!
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Wie am Pranger stand die Tengan-trägerin im Ring 03, festgehalten vom Mokuton-Jutsu ihres Lieblingsbaumes. Es war ein eindeutiger Sieg für den Senju, der mit seinem Können seinem Clan alle Ehre machte. Seine Körpersprache und seine Worte, sie solle ihn doch überzeugen, um sie loszulassen, allerdings nicht. Nia wurde von ihm gewarnt, dass er sich verändern würde, hatte sie auch ehrlicherweise mit weitaus schlimmeren gerechnet. Trotzdem bedrückte sie seine Worte ein wenig, weshalb sie selbst nicht sonderlich höflich zu ihm war, als sie meinte, dass er gewonnen hat und sie loslassen solle. Knapp meinte der Blauhaarige dann, dass es gut genug wäre, weshalb Nia sich leicht angefressen eine Strähne aus dem Gesicht schnaubte und die Magie des Hashirama-Erben beobachtete. Das Holz verschwand einfach wieder in seinem Arm und Nia war frei. Sie fiel zum Glück nicht wortwörtlich auf die Knie, da sie zuvor nicht wirklich in der Luft schwebte, aber durch das ganze Wehren gegen die Holzbalken, verließ sie die Kraft in den Beinen und sank so zu Boden. „Danke für das Entfernen der Fessel, Setsu.“, sprach sie noch immer auf dem Boden kniend zu dem jungen Herrn, während dieser immer näher kam. Den Blick ließ sie nicht von ihm ab, konnte sie ihn nicht wirklich einschätzen. Es könnte ja sein, dass er dies nur ausnutze, um ihr seinen Stab ins Gesicht zu schlagen, alles war zu erwarten von dem Bad Boy Setsu, zumindest im Kopf der Weißhaarigen. Aber nein, statt eines Schlages bekam sie seine Hand hingehalten, weswegen sie etwas baff nach oben zu ihm in seine roten Augen schaute und kurz darin ihren Lieblingsbaum suchte, ehe sie seine Hand nahm und mit seiner Hilfe aufstand. „Danke...“, sprach sie leise und lächelte ihn sanft an. Dann schaute sie auch auf ihre Hand, die der Blauhaarige noch festhielt und nicht losließ, aber nicht fest, nein. Er hielt sie sanft, als würde er ihr vermitteln wollen, dass sie gehen könnte, aber er das Gegenteil wollen würde. Nia setzte dann ein klares Zeichen und legte einfach ihre andere Hand auf mit dazu, sodass er nun beide Hände in seiner Hand hielt.
Mit einem Lächeln im Gesicht öffnete er dann auch schon seinen Mund aber… es kam nichts raus. Erst nach einigen Sekunden fing er an zu sprechen. Ein Schmunzeln lag auf den Lippen der Hikari bei seinen Worten, dass sie nun seine ungehobelte Art kannte. Und nachdem sie eine Sekunde länger darüber nachgedacht hatte, musste sie sogar ein wenig kichern, wegen seines speziellen Wortwitzes. Aber dieses verging auch wieder schneller als erhofft, denn der junge Herr ließ ihre Hand los und sagte, dass sie gehen könnte, wenn sie wöllte, so wie alle anderen es auch zuvor getan hatten. Das Haar der Tengu-Erbin schwing von links nach rechts, als sie ihren Kopf schüttelte. „Nein, das werde ich nicht.“, kam es von ihr schon fast aufgebracht. Einen Schritt näher zu Setsu hin, griff eine ihrer Hände ebenfalls seinen rechten Unterarm und ihre rechte Hand wischte das Blut von seiner Wange, was mehr Mut erforderte als man Denken würde. Wer aber Nia kannte, wusste auch, dass das gerade viel Überwindung für sie war fremdes Blut einfach so abzuwischen und anzufassen, nunja wobei sie das nicht direkt tat, hatte sie noch ihre Handschuhe an. „Ich gehe nicht, das verspreche ich dir.“, lächelte sie ihn froh an und umarmte ihren Holzjungen, mit den Arme fest um seinen Oberkörper geschlungen. Noch in dieser Umarmung, falls er diese denn zugelassen hätte, flüsterte sie ihn noch etwas in sein Ohr. „Sagst du mir, was du eben sagen wolltest? , kam die Neugier ein wenig mit der Weißblonden durch und ließ die Umarmung los. „Ohje, jetzt bin ich diejenige die dich im Gesicht verletzt hat.“, kicherte sie über dieses witzige Detail, hielt dabei wieder ihre Hand vor dem Mund. Natürlich die ohne Blut!
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- Setsu
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- Beiträge: 639
- Registriert: So 8. Feb 2009, 19:39
- Im Besitzt: Locked
- Discord: iKirin
- Vorname: Setsu
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 1.65 m
- Gewicht: 58 kg
- Stats: 30
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 3
- Passiver Statboost: -25% Chakraverbrauch
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: 「Sonnenblume」 ✿
Die Hikari bedankte sich bei ihm dafür, dass er ihre 'Fesseln' gelöst hatte - und Setsu nickte nur kurz anerkennend. Nachdem der Senju zu ihr hinübergegangen war und ihr seine Hand entgegenhielt schienen sich ihre Augen regelrecht zu weiten - sie hatte nicht damit gerechnet, dass er noch so viel Höflichkeit in sich hatte. Und Setsu ehrlich gesagt auch nicht - es war doch leichter gegen die anschwellende Aggression anzukämpfen als er selbst gedacht hatte. Ihr Blick hatte den seinen gesucht und ihn gefunden - bevor sie seine Hand nahm und er ihr wieder aufhalf. Die Hikari setzte ein klares Zeichen damit, dass sie ihre zweite Hand in seine Hand legte. Normalerweise wäre dem Senju wohl das Blut in die Wangen geschossen, doch der Nebeneffekt des Kokoroki unterdrückte wohl diese doch eher subtile Emotion. Die Herzlosigkeit war nicht nur im Kampf sichtbar sondern auch damit, dass es eher subtile Emotionen unterdrückte. Doch nur weil die Emotion nicht unterdrückt war, hieß das nicht dass sich der Blauhaarige nicht dennoch freute.
Nachdem sich Setsu bei ihr entschuldigt hatte, dass sie nun doch seine 'ungehobelte' Art kenne kicherte das Mädchen - und obwohl ihr Kichern ihn mit ein bisschen Freude erfüllte, auch diese Emotion war durch das Kokoroki gedämpft. Und Setsu sah sie durchaus verwirrt für eine Sekunde an - bevor er seinen eigenen Wortwitz realisierte! Er hatte ihn nicht mit Absicht gemacht - und selbst wenn er gewollt hätte, hätte er vermutlich keinen so guten geschafft. Der Senju erklärte ihr, dass er ihr nicht böse wäre wenn sie einfach vor ihm weglaufen würde - so wie alle anderen auch. Nach den letzten Worten griff er an seinen rechten Arm und seine Gedanken begann sich in einer endlosen Spirale aus Selbsthass zu verlaufen - doch noch bevor er sich in dieser Spirale an Selbsthass verirren konnte, riss Nia ihn aus dieser heraus. Sie sprach, dass sie das nicht tun werde - und der Senju hob den Blick um noch gerade so sehen zu können wie sie den Kopf so energisch schüttelte, dass ihre Haare von links nach rechts flogen. Sie trat einen Schritt näher an den Senju heran und wischte ihm das Blut von der Wange - und sie sprach, dass sie nicht gehen würde - das würde sie ihm versprechen. Eine Welle der Euphorie überkam den jungen Senju - trotz des Kokoroki konnte er diese spüren und wäre wohl vor Freude außer sich, wenn sein Herz aus Holz die Emotionen nicht dämpfen würde.
Die Arme der Hikari waren fest um ihn geschlungen - und sein linker Arm war zwischen ihm und Nia regelrecht gefangen! Also würde er nur vorsichtig den rechten Arm um sie legen. Noch in der Umarmung würde sie ihm etwas leise ins Ohr flüstern - ob er ihr sagen würde, was er eben sagen wollte. Der Senju lächelte leicht - und erklärte dann: 「Ich... habe einfach die Worte nicht gefunden.」 Dann löste sie sich wieder von ihm - und Setsus linker Arm war wieder befreit. Die Hikari kicherte dann abermals - wieder mit der Hand vorm Mund - dass sie diejenige sei, die ihn im Gesicht verletzt hatte. Der Senju fixierte sich jedoch auf das hinter ihrer Hand - die Lippen der jungen Hikari. 「Ach, das ist nur ein Kratzer - nur halb so schlimm.」 Der Senju lächelte - und würde mit seiner Hand vorsichtig ihre Hand welche sie vor ihr Gesicht hielt am Handgelenk nehmen und diese sanft, aber bestimmt zur Seite bewegen versuchen. Egal ob er es schaffte oder nicht - er würde einen kleinen Schritt näher an sie herantreten. Und sich dann, Millimeter für Millimeter, nach vorne lehnen, näher zur Hikari. Dabei blickten seine Augen tief in ihre Seelenspiegel - und auf halber Strecke, als nur noch eine Handlänge zwischen den beiden war würde er inne halten. Er wollte sich zurückziehen, doch er konnte nicht - er hatte die Aggressivität, welche er durch das Kokoroki an den Tag legte abermals unterschätzt. So wie damals als er sich seinen ersten Kuss gestohlen hatte. Der einzige Grund warum er dies jetzt gerade nicht getan hatte, lag wohl nur daran, dass er sich mehr unter Kontrolle hatte als vor gut 1 1/2 Jahren. Der Senju suchte nach einem Ausweg - und hatte ihn auch gefunden. Er würde sich nach vorne lehnen - aber nicht gerade nach vorn, sondern leicht schräg, sodass er der Handrücken der nicht blutigen Hand Nias küsste. Oder jedenfalls die Rückseite ihres Handschuhs.
Nachdem er dies getan hatte würde er sich - langsam - zurückziehen und dann schnell zwei Schritte nach hinten machen und währenddessen ihr Handgelenk schnell loslassen. Normalerweise wäre er nach so einer Aktion purpurrot im Gesicht - doch nur ein kleiner Hauch von Rot war auf seinen Wangen zu sehen. 「Entschuldigung」, begann der Senju zu sprechen, vorsichtig ein bisschen Abstand zwischen sich und der Hikari zu behalten. Wer wusste was er sonst noch anstellte?! 「Ich... habe unterschätzt, wie aggressiv ich durch... die Nebeneffekte meines Holzherzens werde. Also - in Wort und auch Tat.」 Seine Wangen wurden noch ein bisschen rötlicher - und er erklärte dann: 「Und damit mein ich auch mein Verhalten jetzt gerade... Also - nicht dass ich nicht... ummm äh...」 Der Senju würde nun den Mund halten - bevor er sich noch verplapperte und - sicherlich zum Teil durch das Kokoroki verschuldet - Nia preisgab, dass er sie am liebsten vorher gerade geküsst hätte. Nicht das es schlimm war - aber er wusste genau, dass dieses Verlangen nicht nur vom Kokoroki her stammte.
Die Hikari bedankte sich bei ihm dafür, dass er ihre 'Fesseln' gelöst hatte - und Setsu nickte nur kurz anerkennend. Nachdem der Senju zu ihr hinübergegangen war und ihr seine Hand entgegenhielt schienen sich ihre Augen regelrecht zu weiten - sie hatte nicht damit gerechnet, dass er noch so viel Höflichkeit in sich hatte. Und Setsu ehrlich gesagt auch nicht - es war doch leichter gegen die anschwellende Aggression anzukämpfen als er selbst gedacht hatte. Ihr Blick hatte den seinen gesucht und ihn gefunden - bevor sie seine Hand nahm und er ihr wieder aufhalf. Die Hikari setzte ein klares Zeichen damit, dass sie ihre zweite Hand in seine Hand legte. Normalerweise wäre dem Senju wohl das Blut in die Wangen geschossen, doch der Nebeneffekt des Kokoroki unterdrückte wohl diese doch eher subtile Emotion. Die Herzlosigkeit war nicht nur im Kampf sichtbar sondern auch damit, dass es eher subtile Emotionen unterdrückte. Doch nur weil die Emotion nicht unterdrückt war, hieß das nicht dass sich der Blauhaarige nicht dennoch freute.
Nachdem sich Setsu bei ihr entschuldigt hatte, dass sie nun doch seine 'ungehobelte' Art kenne kicherte das Mädchen - und obwohl ihr Kichern ihn mit ein bisschen Freude erfüllte, auch diese Emotion war durch das Kokoroki gedämpft. Und Setsu sah sie durchaus verwirrt für eine Sekunde an - bevor er seinen eigenen Wortwitz realisierte! Er hatte ihn nicht mit Absicht gemacht - und selbst wenn er gewollt hätte, hätte er vermutlich keinen so guten geschafft. Der Senju erklärte ihr, dass er ihr nicht böse wäre wenn sie einfach vor ihm weglaufen würde - so wie alle anderen auch. Nach den letzten Worten griff er an seinen rechten Arm und seine Gedanken begann sich in einer endlosen Spirale aus Selbsthass zu verlaufen - doch noch bevor er sich in dieser Spirale an Selbsthass verirren konnte, riss Nia ihn aus dieser heraus. Sie sprach, dass sie das nicht tun werde - und der Senju hob den Blick um noch gerade so sehen zu können wie sie den Kopf so energisch schüttelte, dass ihre Haare von links nach rechts flogen. Sie trat einen Schritt näher an den Senju heran und wischte ihm das Blut von der Wange - und sie sprach, dass sie nicht gehen würde - das würde sie ihm versprechen. Eine Welle der Euphorie überkam den jungen Senju - trotz des Kokoroki konnte er diese spüren und wäre wohl vor Freude außer sich, wenn sein Herz aus Holz die Emotionen nicht dämpfen würde.
Die Arme der Hikari waren fest um ihn geschlungen - und sein linker Arm war zwischen ihm und Nia regelrecht gefangen! Also würde er nur vorsichtig den rechten Arm um sie legen. Noch in der Umarmung würde sie ihm etwas leise ins Ohr flüstern - ob er ihr sagen würde, was er eben sagen wollte. Der Senju lächelte leicht - und erklärte dann: 「Ich... habe einfach die Worte nicht gefunden.」 Dann löste sie sich wieder von ihm - und Setsus linker Arm war wieder befreit. Die Hikari kicherte dann abermals - wieder mit der Hand vorm Mund - dass sie diejenige sei, die ihn im Gesicht verletzt hatte. Der Senju fixierte sich jedoch auf das hinter ihrer Hand - die Lippen der jungen Hikari. 「Ach, das ist nur ein Kratzer - nur halb so schlimm.」 Der Senju lächelte - und würde mit seiner Hand vorsichtig ihre Hand welche sie vor ihr Gesicht hielt am Handgelenk nehmen und diese sanft, aber bestimmt zur Seite bewegen versuchen. Egal ob er es schaffte oder nicht - er würde einen kleinen Schritt näher an sie herantreten. Und sich dann, Millimeter für Millimeter, nach vorne lehnen, näher zur Hikari. Dabei blickten seine Augen tief in ihre Seelenspiegel - und auf halber Strecke, als nur noch eine Handlänge zwischen den beiden war würde er inne halten. Er wollte sich zurückziehen, doch er konnte nicht - er hatte die Aggressivität, welche er durch das Kokoroki an den Tag legte abermals unterschätzt. So wie damals als er sich seinen ersten Kuss gestohlen hatte. Der einzige Grund warum er dies jetzt gerade nicht getan hatte, lag wohl nur daran, dass er sich mehr unter Kontrolle hatte als vor gut 1 1/2 Jahren. Der Senju suchte nach einem Ausweg - und hatte ihn auch gefunden. Er würde sich nach vorne lehnen - aber nicht gerade nach vorn, sondern leicht schräg, sodass er der Handrücken der nicht blutigen Hand Nias küsste. Oder jedenfalls die Rückseite ihres Handschuhs.
Nachdem er dies getan hatte würde er sich - langsam - zurückziehen und dann schnell zwei Schritte nach hinten machen und währenddessen ihr Handgelenk schnell loslassen. Normalerweise wäre er nach so einer Aktion purpurrot im Gesicht - doch nur ein kleiner Hauch von Rot war auf seinen Wangen zu sehen. 「Entschuldigung」, begann der Senju zu sprechen, vorsichtig ein bisschen Abstand zwischen sich und der Hikari zu behalten. Wer wusste was er sonst noch anstellte?! 「Ich... habe unterschätzt, wie aggressiv ich durch... die Nebeneffekte meines Holzherzens werde. Also - in Wort und auch Tat.」 Seine Wangen wurden noch ein bisschen rötlicher - und er erklärte dann: 「Und damit mein ich auch mein Verhalten jetzt gerade... Also - nicht dass ich nicht... ummm äh...」 Der Senju würde nun den Mund halten - bevor er sich noch verplapperte und - sicherlich zum Teil durch das Kokoroki verschuldet - Nia preisgab, dass er sie am liebsten vorher gerade geküsst hätte. Nicht das es schlimm war - aber er wusste genau, dass dieses Verlangen nicht nur vom Kokoroki her stammte.
「Reden」 | 「Denken」 | Jutsu
Bewerbung | Offene NBWs | Battletheme
VA of Chiba & Toshiro & Ruby
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- Nia Hikari
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- Vorname: Nia
- Nachname: Hikari
- Alter: 18
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- Stats: 30
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- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
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- Taijutsu: 3
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- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Sonnenblume
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Anstelle einer Verbeugung war es eine Umarmung, die diesen Trainingskampf wohl offiziell beendete. Die Worte der Hikari schienen Wirkung zu zeigen, denn Setsu legte sogar ihren Arm um sie, obwohl er vor wenigen Momenten sozusagen an den Pranger gestellt hatte. Dass er sich einfach nur unfassbar gut unter Kontrolle hatte, und ihre Worte eher relativ wenig dazu beigetragen hatten, daran verschwand sie keinen Gedanken. Stattdessen fragte sie ihn neugierig, was er zuvor sagen wollte, aber er hatte wohl die Worte nur nicht gefunden. „Oh, das macht gar nichts. Ich finde sie oft auch nicht.“, versuchte sie die Situation noch mehr an Spannung zu nehmen, ehe sie die längere Umarmung vorsichtig löste. Da fiel ihr auch die Ironie der Verletzung auf, an der sie den Blauhaarigen verletzt hatte, im Gesicht! Nia lachte ein wenig darüber, immerhin war das die Stelle, an die sie selbst auf keinen Fall getroffen werden wollte, natürlich Ladylike wie immer! „Hm?“, kam es dann aber leicht verwirrt von der Hikari, die ihren Lieblingsbaum erschrocken ansah. Dieser nahm ihr Handgelenk und bewegte die Hand von ihrem Mund weg. Wieso? Hatte sie etwas auf den Lippen? Dann kam er auch noch näher an sie ran getreten. Wollte er…? Nein… oder? Hektisch schaute sie den jungen Herrn in seine roten Augen, befeuchtete dezent ihre Lippen ein wenig, rein aus Reflex, völlig unbewusst. Auch ihr Herz begann schneller zu schlagen, und das nicht, weil sie von dem Training aus der Puste war! Sein Gesicht kam immer näher und Nia war sich sicher, der Senju würde sie gleich küssen. Ihre Gesichter waren nur noch eine Handlänge auseinander und der Tengu-Erbin ging die Pumpe, jetzt würde es passieren! Aber es kam irgendwie anders als vermutet. Dann anstelle ihres Gesichtes, war es die Rückhand die auf Setsu traf, auch anders als zuvor vermutet. Seine Lippen berührten ihren Handschuh und gaben der Weißblonden einen sanften Handkuss, erneut. Ihr Mund formte erneut ein O , damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Auch Setsu schien etwas verwirrt, machte er schnell zwei Schritte nach hinten und entschuldigte sich sogar wieder, obwohl Nia doch zuvor meinte, er könnte ihr gerne so viele Handküsse schenken, wie er wollte. Dementsprechend schaute sie ihm leicht irritiert mit roten Wangen in das Gesicht des Mokuton-Erben und sprach relativ leise. „Wofür entschuldigst du dich denn, Setsu?“, sie ging wieder einen Schritt auf ihn zu, während er gestand, dass er die Auswirkungen seines inneren Baumes etwas unterschätzt hätte. Erneut schüttelte Nia mit einem sanften Lächeln den Kopf. „Ich habe ehrlich gesagt viel schlimmeres erwartet. Du hast doch nichts Schreckliches getan. Selbst das Fesseln am Ende gehörte zum Kampf, nur die Worte hätte man anders wählen können, wenn du mich fragst.“, kicherte sie wieder, wie sie es immer tat. Nia machte noch einen Schritt näher zu ihm und legte dem Kopf schief. „Einen Kuss auf die Hand würde ich niemals als aggressiv von dir ansehen, Setsu. Oder was meinst du?Hattest du etwa... etwas anderes vor?“, sprach sie in sanfter, aber leicht zittriger Stimme und noch immer etwas rötlich glänzenden Wangen, wartete darauf, dass er ihre Neugier endlich befriedigte und mit der Sprache rausrückte, ihre Augen an seine roten Seelentore gefesselt.
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Anstelle einer Verbeugung war es eine Umarmung, die diesen Trainingskampf wohl offiziell beendete. Die Worte der Hikari schienen Wirkung zu zeigen, denn Setsu legte sogar ihren Arm um sie, obwohl er vor wenigen Momenten sozusagen an den Pranger gestellt hatte. Dass er sich einfach nur unfassbar gut unter Kontrolle hatte, und ihre Worte eher relativ wenig dazu beigetragen hatten, daran verschwand sie keinen Gedanken. Stattdessen fragte sie ihn neugierig, was er zuvor sagen wollte, aber er hatte wohl die Worte nur nicht gefunden. „Oh, das macht gar nichts. Ich finde sie oft auch nicht.“, versuchte sie die Situation noch mehr an Spannung zu nehmen, ehe sie die längere Umarmung vorsichtig löste. Da fiel ihr auch die Ironie der Verletzung auf, an der sie den Blauhaarigen verletzt hatte, im Gesicht! Nia lachte ein wenig darüber, immerhin war das die Stelle, an die sie selbst auf keinen Fall getroffen werden wollte, natürlich Ladylike wie immer! „Hm?“, kam es dann aber leicht verwirrt von der Hikari, die ihren Lieblingsbaum erschrocken ansah. Dieser nahm ihr Handgelenk und bewegte die Hand von ihrem Mund weg. Wieso? Hatte sie etwas auf den Lippen? Dann kam er auch noch näher an sie ran getreten. Wollte er…? Nein… oder? Hektisch schaute sie den jungen Herrn in seine roten Augen, befeuchtete dezent ihre Lippen ein wenig, rein aus Reflex, völlig unbewusst. Auch ihr Herz begann schneller zu schlagen, und das nicht, weil sie von dem Training aus der Puste war! Sein Gesicht kam immer näher und Nia war sich sicher, der Senju würde sie gleich küssen. Ihre Gesichter waren nur noch eine Handlänge auseinander und der Tengu-Erbin ging die Pumpe, jetzt würde es passieren! Aber es kam irgendwie anders als vermutet. Dann anstelle ihres Gesichtes, war es die Rückhand die auf Setsu traf, auch anders als zuvor vermutet. Seine Lippen berührten ihren Handschuh und gaben der Weißblonden einen sanften Handkuss, erneut. Ihr Mund formte erneut ein O , damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Auch Setsu schien etwas verwirrt, machte er schnell zwei Schritte nach hinten und entschuldigte sich sogar wieder, obwohl Nia doch zuvor meinte, er könnte ihr gerne so viele Handküsse schenken, wie er wollte. Dementsprechend schaute sie ihm leicht irritiert mit roten Wangen in das Gesicht des Mokuton-Erben und sprach relativ leise. „Wofür entschuldigst du dich denn, Setsu?“, sie ging wieder einen Schritt auf ihn zu, während er gestand, dass er die Auswirkungen seines inneren Baumes etwas unterschätzt hätte. Erneut schüttelte Nia mit einem sanften Lächeln den Kopf. „Ich habe ehrlich gesagt viel schlimmeres erwartet. Du hast doch nichts Schreckliches getan. Selbst das Fesseln am Ende gehörte zum Kampf, nur die Worte hätte man anders wählen können, wenn du mich fragst.“, kicherte sie wieder, wie sie es immer tat. Nia machte noch einen Schritt näher zu ihm und legte dem Kopf schief. „Einen Kuss auf die Hand würde ich niemals als aggressiv von dir ansehen, Setsu. Oder was meinst du?Hattest du etwa... etwas anderes vor?“, sprach sie in sanfter, aber leicht zittriger Stimme und noch immer etwas rötlich glänzenden Wangen, wartete darauf, dass er ihre Neugier endlich befriedigte und mit der Sprache rausrückte, ihre Augen an seine roten Seelentore gefesselt.
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- Setsu
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Re: Trainingsbereich
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Die Hikari erklärte, dass es ihr auch öfter passiere, dass sie keine Worte fände. Innerlich war der junge Senju ein bisschen erleichtert - also war er wenigstens nicht allein damit, dass ihm so etwas passierte! Doch das Kokoroki und dessen Aggression nahmen Überhand - und das Herz des jungen Senju fing zu rasen an als er sich ihrem Gesicht immer weiter näherte. Doch konnte er sich - eine Handlänge vor ihrem Gesicht - gerade noch zusammenreißen und küsste somit 'nur' ihren Handrücken. Nachdem er ein paar Schritte zurückgewichen war, entschuldigte er sich - und dass er unterschätzt habe wie aggressiv er werden würde.
Doch war es die Hikari die - durchaus unerwartet - eine gewisse Aggressivität zeigte und nachdem sie durchaus erstaunt dreingeblickt hatte, nachdem er ihre Hand geküsst hatte, fragte sie leise - und auch leicht irritiert - wofür Setsu sich entschuldigen würde. Abermals schüttelte die junge Hikari den Kopf - und mit einem Kichern meinte sie, dass sie ehrlich gesagt etwas Schlimmeres erwartet hatte. Aber im Kampf wäre das Fesseln nicht so schlimm gewesen - auch wenn er die Worte besser wählen hätte können. Der Senju antwortete ihr, noch bevor sie einen Schritt nach vorne machte: 「Ich habe die Aggression besser unter Kontrolle als ich gedacht habe... aber auch andererseits nicht so gut, wie ich es will - wenn das Sinn macht? Ich bin einfach... aggressiver als ich gedacht habe.」 Die Hikari machte nochmal einen Schritt auf ihn zu - und legte den Kopf schief. Ihre Stimme zitterte leicht, als sie meinte, dass sie einen Handkuss von ihm nicht als Aggressiv ansehen würde - oder was er meine? Ob er etwa... etwas anderes vorgehabt hatte. Der junge Senju war durchaus froh darüber, dass das Adrenalin in seinem Kreislauf wieder großteils verschwunden war - dadurch fiel es ihm um einiges leichter die Nebenwirkungen des Kokoroki unter Kontrolle zu halten. Oder jedenfalls dachte er dies. Die Wangen der Hikari glänzten in einem leichten Rot und sie fesselte ihn regelrecht mit ihrem Blick.
Er blickte der Hikari in ihre himmelblauen Augen. Obwohl er zurückgewichen war, war sie nun wieder näher an ihn herangerückt. Eigentlich war er zurückgewichen, um nicht nochmals ihren Lippen zu verfallen und sie dieses Mal wirklich dorthin zu küssen! Vermutlich würde sie ihm weiter folgen, auch wenn er wieder einen Schritt zurück machte. Also schnitt sie ihm damit wohl jegliche Ausweichmöglichkeit ab - also gab es nur einen Ausweg - frontal durchbrechen. Der Blauhaarige wurde ein wenig rot bei dem Gedanken daran was er gleich sagen würde und atmete tief durch. Dabei senkte er kurz den Kopf und bildete sich ein zu hören wie sein Herzschlag schneller wurde. Er atemte wieder aus, und hob den Kopf wieder - und blickte abermals in ihre blauen Seelentore, die ihn schon gefühlt stundenlang gefesselt hatten.
「Ich... habe ja gesagt, durch das Holzherz bin ich aggressiver als sonst. Und eigentlich hat es mich dazu verleitet nicht im letzten Moment noch auszuweichen, und stattdessen deine Hand zu küssen, Nia.」 Seine Stimme war leicht zittrig, Nia würde es nicht schwer fallen zu sehen wie nervös er war.
Doch dann nahm das Bäumchen seinen ganzen Mut zusammen - er machte einen Schritt nach vorne. Nicht langsam, aber auch nicht hastig, sondern bestimmt. Falls die Hikari ihren Kopf nicht mehr schräg gelegt hatte, würde er seinen leicht schräg legen - und dann vorsichtig mit seinen Lippen ihre Wange berühren. Diese kurze Berührung jagte einen regelrechten elektrischen Schock durch seinen Körper. Es prickelte regelrecht unter seinen Lippen, und er löste seine Lippen wieder von ihrer Wange. Falls Nia ihn nicht unterbrach würde er seine Arme um die Hikari legen und diese fest an sich drücken, aber locker genug um ihr nicht versehentlich wehzutun. 「Ich...」, begann er leise zu flüstern, und setzte dann nochmal neu an - dieses Mal etwas lauter aber immer noch leise. 「Wenn ich dich küsse, dann will ich mich nicht durch dieses blöde Holzherz verleiten lassen. Das ist etwas zwischen uns beiden - und etwas besonderes und schönes für mich.」, erklärte er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Sie würde dies nicht sehen können, doch das war OK. Denn wenn er sie nun sah war er sich nicht sicher ob er sein Verlangen nach mehr zurückhalten konnte, und sie vielleicht doch küsste. Er war sich nicht sicher ob diese Verlangen von ihm kam oder von seinem Holzherzen - und damit bemerkte er wie gern er die Weißblonde mochte. Und er wollte sich sicher sein, dass dieses Verlangen von ihm kam. Doch es stellte sich die Frage wie Nia reagierte - ob er sich vielleicht eine Ohrfeige einkassierte wie er es schon die halbe Zeit vermutete.
Die Hikari erklärte, dass es ihr auch öfter passiere, dass sie keine Worte fände. Innerlich war der junge Senju ein bisschen erleichtert - also war er wenigstens nicht allein damit, dass ihm so etwas passierte! Doch das Kokoroki und dessen Aggression nahmen Überhand - und das Herz des jungen Senju fing zu rasen an als er sich ihrem Gesicht immer weiter näherte. Doch konnte er sich - eine Handlänge vor ihrem Gesicht - gerade noch zusammenreißen und küsste somit 'nur' ihren Handrücken. Nachdem er ein paar Schritte zurückgewichen war, entschuldigte er sich - und dass er unterschätzt habe wie aggressiv er werden würde.
Doch war es die Hikari die - durchaus unerwartet - eine gewisse Aggressivität zeigte und nachdem sie durchaus erstaunt dreingeblickt hatte, nachdem er ihre Hand geküsst hatte, fragte sie leise - und auch leicht irritiert - wofür Setsu sich entschuldigen würde. Abermals schüttelte die junge Hikari den Kopf - und mit einem Kichern meinte sie, dass sie ehrlich gesagt etwas Schlimmeres erwartet hatte. Aber im Kampf wäre das Fesseln nicht so schlimm gewesen - auch wenn er die Worte besser wählen hätte können. Der Senju antwortete ihr, noch bevor sie einen Schritt nach vorne machte: 「Ich habe die Aggression besser unter Kontrolle als ich gedacht habe... aber auch andererseits nicht so gut, wie ich es will - wenn das Sinn macht? Ich bin einfach... aggressiver als ich gedacht habe.」 Die Hikari machte nochmal einen Schritt auf ihn zu - und legte den Kopf schief. Ihre Stimme zitterte leicht, als sie meinte, dass sie einen Handkuss von ihm nicht als Aggressiv ansehen würde - oder was er meine? Ob er etwa... etwas anderes vorgehabt hatte. Der junge Senju war durchaus froh darüber, dass das Adrenalin in seinem Kreislauf wieder großteils verschwunden war - dadurch fiel es ihm um einiges leichter die Nebenwirkungen des Kokoroki unter Kontrolle zu halten. Oder jedenfalls dachte er dies. Die Wangen der Hikari glänzten in einem leichten Rot und sie fesselte ihn regelrecht mit ihrem Blick.
Er blickte der Hikari in ihre himmelblauen Augen. Obwohl er zurückgewichen war, war sie nun wieder näher an ihn herangerückt. Eigentlich war er zurückgewichen, um nicht nochmals ihren Lippen zu verfallen und sie dieses Mal wirklich dorthin zu küssen! Vermutlich würde sie ihm weiter folgen, auch wenn er wieder einen Schritt zurück machte. Also schnitt sie ihm damit wohl jegliche Ausweichmöglichkeit ab - also gab es nur einen Ausweg - frontal durchbrechen. Der Blauhaarige wurde ein wenig rot bei dem Gedanken daran was er gleich sagen würde und atmete tief durch. Dabei senkte er kurz den Kopf und bildete sich ein zu hören wie sein Herzschlag schneller wurde. Er atemte wieder aus, und hob den Kopf wieder - und blickte abermals in ihre blauen Seelentore, die ihn schon gefühlt stundenlang gefesselt hatten.
「Ich... habe ja gesagt, durch das Holzherz bin ich aggressiver als sonst. Und eigentlich hat es mich dazu verleitet nicht im letzten Moment noch auszuweichen, und stattdessen deine Hand zu küssen, Nia.」 Seine Stimme war leicht zittrig, Nia würde es nicht schwer fallen zu sehen wie nervös er war.
Doch dann nahm das Bäumchen seinen ganzen Mut zusammen - er machte einen Schritt nach vorne. Nicht langsam, aber auch nicht hastig, sondern bestimmt. Falls die Hikari ihren Kopf nicht mehr schräg gelegt hatte, würde er seinen leicht schräg legen - und dann vorsichtig mit seinen Lippen ihre Wange berühren. Diese kurze Berührung jagte einen regelrechten elektrischen Schock durch seinen Körper. Es prickelte regelrecht unter seinen Lippen, und er löste seine Lippen wieder von ihrer Wange. Falls Nia ihn nicht unterbrach würde er seine Arme um die Hikari legen und diese fest an sich drücken, aber locker genug um ihr nicht versehentlich wehzutun. 「Ich...」, begann er leise zu flüstern, und setzte dann nochmal neu an - dieses Mal etwas lauter aber immer noch leise. 「Wenn ich dich küsse, dann will ich mich nicht durch dieses blöde Holzherz verleiten lassen. Das ist etwas zwischen uns beiden - und etwas besonderes und schönes für mich.」, erklärte er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Sie würde dies nicht sehen können, doch das war OK. Denn wenn er sie nun sah war er sich nicht sicher ob er sein Verlangen nach mehr zurückhalten konnte, und sie vielleicht doch küsste. Er war sich nicht sicher ob diese Verlangen von ihm kam oder von seinem Holzherzen - und damit bemerkte er wie gern er die Weißblonde mochte. Und er wollte sich sicher sein, dass dieses Verlangen von ihm kam. Doch es stellte sich die Frage wie Nia reagierte - ob er sich vielleicht eine Ohrfeige einkassierte wie er es schon die halbe Zeit vermutete.
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VA of Chiba & Toshiro & Ruby
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- Nia Hikari
- ||
- Beiträge: 106
- Registriert: Di 22. Aug 2023, 22:17
- Im Besitzt: Locked
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- Vorname: Nia
- Nachname: Hikari
- Alter: 18
- Größe: 158
- Gewicht: 50
- Stats: 30
- Chakra: 7
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe:Sonnenblume]
❁
Die Aggressionen des Senjus kamen durch und verursachten ein völliges Chaos! Denn der junge Mann gab der weißblonden Schülerin einen Kuss auf die Handrückseite, welch unverzeihliches Benehmen! So dachte Nia zu mindestens nicht. Für sie war das kein Thema, hatte sie ihm zuvor schon die Erlaubnis dazu erteilt, weswegen sie etwas verwirrt nachfragte wofür der Junge sich entschuldigen würde. Es folgte eine Erklärung, die Auswirkungen waren schlimmer als gedacht, ja. Aber er hatte sie besser als geplant im Griff. Sie nickte langsam bei seinen Worten. „Ich denke, ich verstehe dich.“, meinte sie, als sie Näher auf ihn zu kam. Auch hatte sie irgendwie das Gefühl, dass er eigentlich etwas anderes vorgehabt hatte, weshalb sie ihre Neugier nicht zügeln konnte und ihn direkt darauf ansprach.
Mit geröteten Wangen schaute sie ihm nun in seine Augen und sah ihm an, wie er all seine Mut wohl zusammennehmen musste, um seine folgenden Worte zu sagen. Nachdem sich auch seine Gesichtsfarbe ein wenig verfärbt hatte und er begann zu zittern, war es eindeutig, dass ihm das ganz und gar nicht leicht viel zu sagen, dass er eigentlich ausweichen wollte aber sein Holzherz ihn dazu verleitet hatte ihre Hand zu küssen. Mit dieser Antwort hatte die Tengu-Erbin nun wirklich nicht gerechnet, was man ihr an dem leicht geöffneten Mund und den leicht geweiteten Augen wahrscheinlich ansah.
Groß darüber nachdenken konnte sie aber nicht, denn nun war es der Mokuton-Erbe, der einen bestimmten Schritt auf sie zu machte und seinen Kopf schräg legte. Ohoh rechnete Nia wieder damit geküsst zu werden, weshalb ihr Herz fast auf maximale Leistung schlug, als seine Lippen ihrem Gesicht immer näher kamen und…. Ihre Wange küssten. Sofort wurde ihr Kopf blass, ihr wurde schlecht vor Aufregung! “Setsu“, brachte sie noch gerade so seinen Namen aus ihrem Mund gesprochen, als die Worte ihr davonliefen. Ihr Körper durchschoss eine Gänsehaut und sie war wie in einem anderen Film, bekam erst nicht so recht mit, dass Setsu sie wieder an sich drückte. Sie musste schon ein paar Mal heftig blinzeln, ehe sie wieder im hier und jetzt war. Eine unangenehme Stille gab es nicht, denn der Hashirama-Erbe hatte etwas Wichtiges zu sagen. Er meinte, dass der Kuss zwischen ihnen nicht durch sein Kokoroki ausgelöst werden soll, denn dieses Ereignis wäre besonders und schön für ihn. Nia schluckte, noch mehr Worte, mit denen sie nicht gerechnet hatte, dass sie sie auf dem Trainingsplatz zuhören bekommen würde. Sie wurde sofort knallrot im Gesicht und als sie dann auch wirklich verstand, was diese Worte bedeuteten, lächelte sie und erwiderte seine Umarmung von unten, griff also unter seine Arme und legte ihre Hände auf seine Schulterblätter ab. Ihren Kopf lehnte sie sanft an seinen, was durch die fast gleiche Körpergröße perfekt gelang. „Es freut mich sehr, dass du mich küssen würdest.“, sprach sie sanft, bevor sie versuchte die Umarmung zu lösen und ihn dann in seine roten Augen zu starren, die denselben Farbton wie ihr Gesicht hatten. „Aber nicht hier und nicht jetzt. Das ist irgendwie ziemlich unpersönlich, oder?“, schmunzelte sie ihn an, spielte sich dann aber verlegen an ihrem eigenen Unterarm. „Also… das willst du doch, oder?, kam es dann doch etwas verunsichert von ihr, hatte sie wohlmöglich seine Worte zuvor doch falsch verstanden? Das wäre wirklich der reine Supergau und irgendwie auch sehr unhöflich so etwas einfach zu behaupten!
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Die Aggressionen des Senjus kamen durch und verursachten ein völliges Chaos! Denn der junge Mann gab der weißblonden Schülerin einen Kuss auf die Handrückseite, welch unverzeihliches Benehmen! So dachte Nia zu mindestens nicht. Für sie war das kein Thema, hatte sie ihm zuvor schon die Erlaubnis dazu erteilt, weswegen sie etwas verwirrt nachfragte wofür der Junge sich entschuldigen würde. Es folgte eine Erklärung, die Auswirkungen waren schlimmer als gedacht, ja. Aber er hatte sie besser als geplant im Griff. Sie nickte langsam bei seinen Worten. „Ich denke, ich verstehe dich.“, meinte sie, als sie Näher auf ihn zu kam. Auch hatte sie irgendwie das Gefühl, dass er eigentlich etwas anderes vorgehabt hatte, weshalb sie ihre Neugier nicht zügeln konnte und ihn direkt darauf ansprach.
Mit geröteten Wangen schaute sie ihm nun in seine Augen und sah ihm an, wie er all seine Mut wohl zusammennehmen musste, um seine folgenden Worte zu sagen. Nachdem sich auch seine Gesichtsfarbe ein wenig verfärbt hatte und er begann zu zittern, war es eindeutig, dass ihm das ganz und gar nicht leicht viel zu sagen, dass er eigentlich ausweichen wollte aber sein Holzherz ihn dazu verleitet hatte ihre Hand zu küssen. Mit dieser Antwort hatte die Tengu-Erbin nun wirklich nicht gerechnet, was man ihr an dem leicht geöffneten Mund und den leicht geweiteten Augen wahrscheinlich ansah.
Groß darüber nachdenken konnte sie aber nicht, denn nun war es der Mokuton-Erbe, der einen bestimmten Schritt auf sie zu machte und seinen Kopf schräg legte. Ohoh rechnete Nia wieder damit geküsst zu werden, weshalb ihr Herz fast auf maximale Leistung schlug, als seine Lippen ihrem Gesicht immer näher kamen und…. Ihre Wange küssten. Sofort wurde ihr Kopf blass, ihr wurde schlecht vor Aufregung! “Setsu“, brachte sie noch gerade so seinen Namen aus ihrem Mund gesprochen, als die Worte ihr davonliefen. Ihr Körper durchschoss eine Gänsehaut und sie war wie in einem anderen Film, bekam erst nicht so recht mit, dass Setsu sie wieder an sich drückte. Sie musste schon ein paar Mal heftig blinzeln, ehe sie wieder im hier und jetzt war. Eine unangenehme Stille gab es nicht, denn der Hashirama-Erbe hatte etwas Wichtiges zu sagen. Er meinte, dass der Kuss zwischen ihnen nicht durch sein Kokoroki ausgelöst werden soll, denn dieses Ereignis wäre besonders und schön für ihn. Nia schluckte, noch mehr Worte, mit denen sie nicht gerechnet hatte, dass sie sie auf dem Trainingsplatz zuhören bekommen würde. Sie wurde sofort knallrot im Gesicht und als sie dann auch wirklich verstand, was diese Worte bedeuteten, lächelte sie und erwiderte seine Umarmung von unten, griff also unter seine Arme und legte ihre Hände auf seine Schulterblätter ab. Ihren Kopf lehnte sie sanft an seinen, was durch die fast gleiche Körpergröße perfekt gelang. „Es freut mich sehr, dass du mich küssen würdest.“, sprach sie sanft, bevor sie versuchte die Umarmung zu lösen und ihn dann in seine roten Augen zu starren, die denselben Farbton wie ihr Gesicht hatten. „Aber nicht hier und nicht jetzt. Das ist irgendwie ziemlich unpersönlich, oder?“, schmunzelte sie ihn an, spielte sich dann aber verlegen an ihrem eigenen Unterarm. „Also… das willst du doch, oder?, kam es dann doch etwas verunsichert von ihr, hatte sie wohlmöglich seine Worte zuvor doch falsch verstanden? Das wäre wirklich der reine Supergau und irgendwie auch sehr unhöflich so etwas einfach zu behaupten!
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- Setsu
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- Beiträge: 639
- Registriert: So 8. Feb 2009, 19:39
- Im Besitzt: Locked
- Discord: iKirin
- Vorname: Setsu
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 1.65 m
- Gewicht: 58 kg
- Stats: 30
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 3
- Passiver Statboost: -25% Chakraverbrauch
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: 「Sonnenblume」 ✿
Setsu hatte seinen ganzen Mut zusammengeonmmen und dann doch mit seinen Lippen die Hikari berührt - doch hatte er nicht seine Lippen auf ihre gelegt sondern er hatte ihr nur einen kurzen Kuss auf die Wange gegeben. Doch das reichte vollkommen aus, dass der junge Senju vollkommen aus dem Häuschen war. Er konnte nur im Ansatz bemerken, dass sich die Farbe in Nias Gesicht änderte, doch bekam er nicht mit, dass sie nicht rot sondern weiß wurde! Der Senju legte seine Arme um sie - und dann sprach sie seinen Namen aus, doch dann schien sie keine Worte zu finden.
Doch anstelle, dass er eine unangenehme Stille zwischen ihnen aufkommen ließ sprach Setsu - und zeigte eine verwundbare Seite seinerseits. Denn wenn er sie küsse, dann wolle er sich nicht vom Holzherzen leiten lassen - denn das Ereignis war etwas besonderes und auch schönes für ihn. Weiterhin konnte er nicht sehen was die Hikari tat - oder wie sie reagierte. Doch eine Entschlossenheit erfüllte ihn - auch wenn er sich ein bisschen verspannte. Es dauerte ein paar Sekunden - doch dann konnte der Senju spüren wie Nia seine Umarmung erwiderte, indem sie unter seine Arme durchgriff und ihre Hände auf seinen Schulterblättern ablegte. Und als die Hikari ihren Kopf sanft gegen seinen lehnte - ja, das war ein Moment von dem Setsu sich wünschte, dass er nie vorüber gehen würde.
Es dauerte nur wenige Sekunde, und Nia würde sich wieder von ihm lösen - und sie sprach sanft mit hochrotem Gesicht. Das Gesicht des jungen Senju war nur leicht gerötet - doch wurde er roter als die Weißhaarige das direkt aussprach was er durch die Blume gesagt hatte. Es würde sie sehr freuen, wenn er sie küssen würde. Die Handflächen des Blauhaarigen wurden leicht schwitzig, besonders da sie ihm nun auch noch in die Augen blickte. Er musste dagegen ankämpfen seinen Blick nicht auf ihre verführerisch vollen Lippen zu fixieren - und machte einen kleinen Schritt zurück. Nicht etwa weil er die junge Frau nicht wieder gern in seinen Armen hätte, sondern weil er sichergehen wollte, dass er das Verlangen sie zu küssen - das sicherlich nur durch das Kokoroki hervorgerufen wurde - unterdrücken wollte.
Die Hikari meinte, dass sie es nicht hier und jetzt wolle - immerhin sei das ziemlich unpersönlich! Sie schmunzelte ihn an - und gleichzeitig spielte sie an ihrem Unterarm. Der junge Senju war ein bisschen verwirrt, warum sie an ihrem Unterarm herumspielte. Doch sie fragte ihn dann - mit einer merkbar verunsicherten Stimme - dass er das doch wolle, oder? Das Gesicht von Setsu nahm die gleiche Farbe wie seine Augen an. Fast wie aus der Pistole geschossen antwortete er ihr. 「Nein - also, ja... Ähm...」 Setsu stammelte kurz ein bisschen - einerseits wollte er auf ihre Aussage antworten, dass es hier jetzt unpersönlich wäre, aber dass er sie gern küssen würde. 「Warte also -」, sprach der junge Senju und atmete tief durch. Dabei verschränkte er seine Fingerspitzen miteinander und berührte seine beiden Daumenspitzen miteinander. Er lächelte nervös und sprach - diesmal deutlich langsamer und auch strukturierter. 「Nein, ich würde dich auch nicht hier auf dem Trainingsplatz küssen wollen. Aber...」 Die Stimme Setsus wurde etwas leiser, doch er blickte - fast schon ängstlich - in die Augen der Hikari. 「...ja, ich würde dich... gern küssen.」 Der junge Senju senkte den Blick und wurde für eine Sekunde still - er nahm die Hände auseinander, hielt sie fast schon defensiv vor sich und sprach dann wieder in normaler Lautstärke weiter. 「Also, nur wenn du auch willst.」
Das Herz schlug ihm bis zum Hals - und er würde versuchen doch auch schnell das Thema zu wechseln. Nachdem er das Kokoroki - jedenfalls im Augenblick - halbwegs unter Kontrolle hatte und der Versuchung von Nias Lippen widerstehen konnte, würde er gerne das Thema wechseln. Doch war es kein wirklich guter Zeitpunkt. Doch - wann wäre es ein guter Zeitpunkt? Was würde die Hikari darauf sagen?! Die ganze Situation war durchaus fast schon lachhaft - und doch immer noch leicht unter dem Einfluss des Kokoroki konnte sich Setsu ein leichtes Kichern nicht zurückhalten. Aber wenigstens hielt er sich nun wieder die Hand vor den Mund, bevor er mit einem - durchaus schwachen und verlegenen Lächeln - zu Nia sagte: 「Aber... ich hatte nicht gedacht, dass wir nach einem gelungenen Trainingskampf, übers Küssen reden würden.」 Ja, sein Taktgefühl war durch das Kokoroki und die Rücksichtslosigkeit ein bisschen verloren gegangen. Doch würde er es sicherlich wieder erlangen. Doch nun stellte sich die Frage wie Nia auf diesen halben Themenwechsel reagieren würde - würde sie ebenfalls über ihren vergangen Kampf sprechen wollen, oder doch noch beim Küssen - oder jedenfalls dem Gespräch darüber - bleiben wollen? Setsu war jedenfalls froh über den kleinen Schritt 'Sicherheitsabstand' zu ihr - er sollte sich damit weit genug unter Kontrolle haben um sie nicht nochmals auf die Wange zu küssen.
Setsu hatte seinen ganzen Mut zusammengeonmmen und dann doch mit seinen Lippen die Hikari berührt - doch hatte er nicht seine Lippen auf ihre gelegt sondern er hatte ihr nur einen kurzen Kuss auf die Wange gegeben. Doch das reichte vollkommen aus, dass der junge Senju vollkommen aus dem Häuschen war. Er konnte nur im Ansatz bemerken, dass sich die Farbe in Nias Gesicht änderte, doch bekam er nicht mit, dass sie nicht rot sondern weiß wurde! Der Senju legte seine Arme um sie - und dann sprach sie seinen Namen aus, doch dann schien sie keine Worte zu finden.
Doch anstelle, dass er eine unangenehme Stille zwischen ihnen aufkommen ließ sprach Setsu - und zeigte eine verwundbare Seite seinerseits. Denn wenn er sie küsse, dann wolle er sich nicht vom Holzherzen leiten lassen - denn das Ereignis war etwas besonderes und auch schönes für ihn. Weiterhin konnte er nicht sehen was die Hikari tat - oder wie sie reagierte. Doch eine Entschlossenheit erfüllte ihn - auch wenn er sich ein bisschen verspannte. Es dauerte ein paar Sekunden - doch dann konnte der Senju spüren wie Nia seine Umarmung erwiderte, indem sie unter seine Arme durchgriff und ihre Hände auf seinen Schulterblättern ablegte. Und als die Hikari ihren Kopf sanft gegen seinen lehnte - ja, das war ein Moment von dem Setsu sich wünschte, dass er nie vorüber gehen würde.
Es dauerte nur wenige Sekunde, und Nia würde sich wieder von ihm lösen - und sie sprach sanft mit hochrotem Gesicht. Das Gesicht des jungen Senju war nur leicht gerötet - doch wurde er roter als die Weißhaarige das direkt aussprach was er durch die Blume gesagt hatte. Es würde sie sehr freuen, wenn er sie küssen würde. Die Handflächen des Blauhaarigen wurden leicht schwitzig, besonders da sie ihm nun auch noch in die Augen blickte. Er musste dagegen ankämpfen seinen Blick nicht auf ihre verführerisch vollen Lippen zu fixieren - und machte einen kleinen Schritt zurück. Nicht etwa weil er die junge Frau nicht wieder gern in seinen Armen hätte, sondern weil er sichergehen wollte, dass er das Verlangen sie zu küssen - das sicherlich nur durch das Kokoroki hervorgerufen wurde - unterdrücken wollte.
Die Hikari meinte, dass sie es nicht hier und jetzt wolle - immerhin sei das ziemlich unpersönlich! Sie schmunzelte ihn an - und gleichzeitig spielte sie an ihrem Unterarm. Der junge Senju war ein bisschen verwirrt, warum sie an ihrem Unterarm herumspielte. Doch sie fragte ihn dann - mit einer merkbar verunsicherten Stimme - dass er das doch wolle, oder? Das Gesicht von Setsu nahm die gleiche Farbe wie seine Augen an. Fast wie aus der Pistole geschossen antwortete er ihr. 「Nein - also, ja... Ähm...」 Setsu stammelte kurz ein bisschen - einerseits wollte er auf ihre Aussage antworten, dass es hier jetzt unpersönlich wäre, aber dass er sie gern küssen würde. 「Warte also -」, sprach der junge Senju und atmete tief durch. Dabei verschränkte er seine Fingerspitzen miteinander und berührte seine beiden Daumenspitzen miteinander. Er lächelte nervös und sprach - diesmal deutlich langsamer und auch strukturierter. 「Nein, ich würde dich auch nicht hier auf dem Trainingsplatz küssen wollen. Aber...」 Die Stimme Setsus wurde etwas leiser, doch er blickte - fast schon ängstlich - in die Augen der Hikari. 「...ja, ich würde dich... gern küssen.」 Der junge Senju senkte den Blick und wurde für eine Sekunde still - er nahm die Hände auseinander, hielt sie fast schon defensiv vor sich und sprach dann wieder in normaler Lautstärke weiter. 「Also, nur wenn du auch willst.」
Das Herz schlug ihm bis zum Hals - und er würde versuchen doch auch schnell das Thema zu wechseln. Nachdem er das Kokoroki - jedenfalls im Augenblick - halbwegs unter Kontrolle hatte und der Versuchung von Nias Lippen widerstehen konnte, würde er gerne das Thema wechseln. Doch war es kein wirklich guter Zeitpunkt. Doch - wann wäre es ein guter Zeitpunkt? Was würde die Hikari darauf sagen?! Die ganze Situation war durchaus fast schon lachhaft - und doch immer noch leicht unter dem Einfluss des Kokoroki konnte sich Setsu ein leichtes Kichern nicht zurückhalten. Aber wenigstens hielt er sich nun wieder die Hand vor den Mund, bevor er mit einem - durchaus schwachen und verlegenen Lächeln - zu Nia sagte: 「Aber... ich hatte nicht gedacht, dass wir nach einem gelungenen Trainingskampf, übers Küssen reden würden.」 Ja, sein Taktgefühl war durch das Kokoroki und die Rücksichtslosigkeit ein bisschen verloren gegangen. Doch würde er es sicherlich wieder erlangen. Doch nun stellte sich die Frage wie Nia auf diesen halben Themenwechsel reagieren würde - würde sie ebenfalls über ihren vergangen Kampf sprechen wollen, oder doch noch beim Küssen - oder jedenfalls dem Gespräch darüber - bleiben wollen? Setsu war jedenfalls froh über den kleinen Schritt 'Sicherheitsabstand' zu ihr - er sollte sich damit weit genug unter Kontrolle haben um sie nicht nochmals auf die Wange zu küssen.
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- Nia Hikari
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Sonnenblume
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Nia musste nach dem Kuss auf ihrer Hand und den gesagten Worten des Mokuton-Erben doch noch mal genauer nachfragen, ob er sie denn überhaupt küssen wollen würde. Wie eigentlich nach so einer Frage zu erwarten, wurde Setsus Gesicht genau wie das Gesicht der Tengan-Trägerin knallrot. Diese guckte etwas geschockt als er zunächst Nein meinte, machte sie sogar meinem Fuß einen halben Schritt nach hinten um etwas Abstand zu gewinnen, aber für einen großen Schritt langte die Zeit nicht, denn der junge Mann korrigierte seine Aussage direkt zu einem Ja und das geschockte Gesicht der Hikari wurde zu einem verwirrten Ausdruck. Was war es denn nun? Ihr Herz spielte verrückt, ihre Gedanken ebenso, war er so aufgeregt oder wusste er selbst nicht so recht, ob er sie küssen wollen würde?
Der Senju sah wohl ihr rattern, meinte sie solle warten und atmete tief durch. Ihren Blick an seinen Lippen gefesselt horchte sie jedes Wort, welches aus dem Mund des Senjus herausflog. Zeitglich schauten sie sich dann in die Augen, als Setsu auch etwas leiser wurde und dann endlich klar formulierte, dass er sie küssen will, nur halt nicht auf dem Trainingsplatz. Die roten Wangen der Hikari glühten fast und ein großes Lächeln machte sich bei ihr breit. Gedanklich schon im 6ten Himmel, bekam sie nicht wirklich mit, dass er dann noch meinte nur wenn du auch willst. Freudestrahlend verringerte sie schnell den Abstand, der mittlerweile wieder zwischen ihnen war spitze ihre Lippen und gab den jungen Mann einen Kuss. Auf seine linke Wange natürlich. „Ich freue mich schon drauf, wenn der Zeitpunkt für einen richtigen Kuss gekommen ist.“ kam es freudestrahlend von ihr und beendete dieses Thema mit einem Kichern in ihre Hand. Er sagte ja, dass er sie küssen wollen würde, und auch er gab ihr einen Kuss, also war es doch nicht unhöflich, wenn sie ihm nur gleichtat oder? So sah das zumindest die Weißblonde. Lange darüber nachdenken, ob es nun richtig war oder nicht konnte sie nicht, denn Setsu war schon dabei das Thema zu wechseln.
Den Sicherheitsabstand gab es nicht mehr, als Setsu dann begann zu erzählen, dass er nicht gerechnet hatte nach einem gelungenen Trainingskampf übers Küssen zu unterhalten. Erneut lachte die Tengu-Erbin in ihre Hand. „Das hätte wirklich niemand ahnen können, nicht einmal der Hähnchenverkäufer.“, spaßte sie ein wenig, wohl bewusst, dass dieser es sehr wohl geahnt hätte, wenn man ihn davon erzählen würde. „Deine Mokuton-Technik ist wirklich spannend und sehr stark. Es macht den Eindruck, dass du speziell diese öfter benutzt, lieg ich da richtig?“ fragte sie neugierig nach, und fing nach seiner Antwort darauf an an den Rand des Ringes zu laufen und den Blauhaarigen mit ihren Blick dazu einzuladen ihr zu folgen. Wenn er das tun sollte, würde sie hoffentlich mit ihm aus dem Ring steigen und sich auf eine Bank neben dem Ring setzen. Ein Bein über das andere geschlagen legte sie ihre Hände auf den oben liegenden Oberschenkel ab und schaute den jungen Herrn in seine roten Augen. „Du machst deinem Erbe wirklich alle Ehre, wenn ich das sagen darf. kam es sehr sanft gesprochen von Nia, wusste sie nicht, wie er überhaupt dazu stand, vielleicht wollte er auch gar nichts damit zu tun haben. Was hatten die beiden Turteltäubchen nach ihrem Kampf nun vor? Das erfahren sie in der nächsten Folge von der besseren Version von Romeo und Julia. Nein spaß, die Hikari fragte sich das wirklich, immerhin war es schon sehr spät und die Nachtruhe würde bald beginnen.
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Nia musste nach dem Kuss auf ihrer Hand und den gesagten Worten des Mokuton-Erben doch noch mal genauer nachfragen, ob er sie denn überhaupt küssen wollen würde. Wie eigentlich nach so einer Frage zu erwarten, wurde Setsus Gesicht genau wie das Gesicht der Tengan-Trägerin knallrot. Diese guckte etwas geschockt als er zunächst Nein meinte, machte sie sogar meinem Fuß einen halben Schritt nach hinten um etwas Abstand zu gewinnen, aber für einen großen Schritt langte die Zeit nicht, denn der junge Mann korrigierte seine Aussage direkt zu einem Ja und das geschockte Gesicht der Hikari wurde zu einem verwirrten Ausdruck. Was war es denn nun? Ihr Herz spielte verrückt, ihre Gedanken ebenso, war er so aufgeregt oder wusste er selbst nicht so recht, ob er sie küssen wollen würde?
Der Senju sah wohl ihr rattern, meinte sie solle warten und atmete tief durch. Ihren Blick an seinen Lippen gefesselt horchte sie jedes Wort, welches aus dem Mund des Senjus herausflog. Zeitglich schauten sie sich dann in die Augen, als Setsu auch etwas leiser wurde und dann endlich klar formulierte, dass er sie küssen will, nur halt nicht auf dem Trainingsplatz. Die roten Wangen der Hikari glühten fast und ein großes Lächeln machte sich bei ihr breit. Gedanklich schon im 6ten Himmel, bekam sie nicht wirklich mit, dass er dann noch meinte nur wenn du auch willst. Freudestrahlend verringerte sie schnell den Abstand, der mittlerweile wieder zwischen ihnen war spitze ihre Lippen und gab den jungen Mann einen Kuss. Auf seine linke Wange natürlich. „Ich freue mich schon drauf, wenn der Zeitpunkt für einen richtigen Kuss gekommen ist.“ kam es freudestrahlend von ihr und beendete dieses Thema mit einem Kichern in ihre Hand. Er sagte ja, dass er sie küssen wollen würde, und auch er gab ihr einen Kuss, also war es doch nicht unhöflich, wenn sie ihm nur gleichtat oder? So sah das zumindest die Weißblonde. Lange darüber nachdenken, ob es nun richtig war oder nicht konnte sie nicht, denn Setsu war schon dabei das Thema zu wechseln.
Den Sicherheitsabstand gab es nicht mehr, als Setsu dann begann zu erzählen, dass er nicht gerechnet hatte nach einem gelungenen Trainingskampf übers Küssen zu unterhalten. Erneut lachte die Tengu-Erbin in ihre Hand. „Das hätte wirklich niemand ahnen können, nicht einmal der Hähnchenverkäufer.“, spaßte sie ein wenig, wohl bewusst, dass dieser es sehr wohl geahnt hätte, wenn man ihn davon erzählen würde. „Deine Mokuton-Technik ist wirklich spannend und sehr stark. Es macht den Eindruck, dass du speziell diese öfter benutzt, lieg ich da richtig?“ fragte sie neugierig nach, und fing nach seiner Antwort darauf an an den Rand des Ringes zu laufen und den Blauhaarigen mit ihren Blick dazu einzuladen ihr zu folgen. Wenn er das tun sollte, würde sie hoffentlich mit ihm aus dem Ring steigen und sich auf eine Bank neben dem Ring setzen. Ein Bein über das andere geschlagen legte sie ihre Hände auf den oben liegenden Oberschenkel ab und schaute den jungen Herrn in seine roten Augen. „Du machst deinem Erbe wirklich alle Ehre, wenn ich das sagen darf. kam es sehr sanft gesprochen von Nia, wusste sie nicht, wie er überhaupt dazu stand, vielleicht wollte er auch gar nichts damit zu tun haben. Was hatten die beiden Turteltäubchen nach ihrem Kampf nun vor? Das erfahren sie in der nächsten Folge von der besseren Version von Romeo und Julia. Nein spaß, die Hikari fragte sich das wirklich, immerhin war es schon sehr spät und die Nachtruhe würde bald beginnen.
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- Setsu
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Re: Trainingsbereich
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Der junge Senju hatte es nicht einmal mitbekommen, wie sehr er seine Trainingspartnerin geschockt hatte, dadurch, dass er sich bei seinen Worten so verhaspelt hatte. Die Hikari als auch er selbst waren tomatenrot im Gesicht - wenn man sich die beiden ansah, würde man eher glauben sie hätten sich gerade geküsste und nicht nur darüber gesprochen. Was sollte nur aus ihnen werden, wenn sie sich wirklich küssten - wen von ihnen würde es zuerst aus den Socken hauen?
Der Senju gab preis, dass er sie natürlich küssen wollte - er ihr aber zustimmte, dass der Trainingsplatz nicht wirklich der richtige Ort wäre um sich zu küssen. Aber - zwei junge Teenager, beide mit tomatenroten Wangen die über das Küssen sprachen. War das nicht die perfekte Vorraussetzung dafür, dass sie sich küssten? Irgendwie schon - und das Herz des Blauhaarigen blieb für einen Moment stehen, als die junge Frau mit den himmelblauen Augen ihm näher kam. Warte, warte, warte. Wollte sie ihn hier und jetzt küssen? Am Trainingsplatz!? Das Holzherz trommelte regelrecht dahin, während Setsu regelrecht erstarrte, unfähig seine Augen zu schließen. Nia kam ihm näher und näher - und es würde gleich soweit sein. Die Augen des jungen Mannes waren weit aufgerissen - doch er konnte nicht wegsehen. Würde jetzt das passieren, vor dem er sich durchaus fürchte, das er aber auch herbeisehnte?
Die Lippen der Hikari berührten ihn - an der Wange. Das Lächeln des jungen Baumes wurde breiter - und er konnte sein Glück eigentlich kaum fassen. Denn sie sagte, dass sie sich schon freue wenn die Zeit für den richtigen Kuss gekommen wäre - und Setsu nickte, immer noch ein bisschen überrumpelt davon, dass die Hikari ihm einen Kuss auf die Wange gegeben hatte. Doch dann ertappte er sich, wie er einen Schritt nach vorne machen wollte - und ihm war klar, was dann danach gekommen wäre. Er musste aufpassen, dass das Holzherz nicht die Überhand gewann. Oder - jedenfalls nicht hier die Überhand gewann. Später würde er vielleicht das machen können, was ihm das Kokoroki schon fast die ganze Zeit sagte.
Der Blauhaarige wechselte dann das Thema - das er nicht gedacht hatte, dass er sich nach einem gelungenen Trainingskampf übers küssen unterhalten würde. Das Mädchen lachte in ihre Hand und meinte, dass das wirklich niemand ahnen hätten könne - nichtmal der Hähnchenverkäufer. Der junge Senju konnte sich ein Prusten nicht verkneifen - und scherzte mit Nia mit: 「Wenn das nichtmal der allwissende Hähnchenverkäufer vorhersehen konnte.」 Fast schon verzweifelt schüttelte er den Kopf, und kicherte dann seinerseits in seine Hand. Die Hikari lobte dann seine Mokutontechnik - und meinte, dass er ebendiese öfter benutze. Etwas verlegen kratzte sich Setsu am Kopf - und als sich die Hikari in Bewegung setzte ging er mit ihr mit. 「Ja - das ist meine liebste Mokutontechnik. Es war die erste Mokutontechnik die ich gelernt habe, nachdem ich das Element gemeistert habe. Aber ich muss auch ehrlich sein - es ist die einzige Mokutontechnik die ich beherrsche. Weil ich kurz nachdem ich das Element gemeistert habe... das Holzherz erhalten habe.」 Der Senju lächelte und sprach die letzten Worte ein bisschen leiser, und berührte mit den Fingerspitzen der rechten Hand ungefähr die Stelle an der sein Herz lag. Nach seiner etwas längeren Erklärung waren sie wieder an der Bank angekommen - und die Hikari setzte sich und überschlug ihre Beine, während Setsu doch lieber noch kurz stehen blieb - und aus seiner Tasche die Wasserflasche nahm und einen Schluck des kühlen Nass zu sich nahm. Sie führten ihr Gespräch fort - indem das Mädchen erklärte, dass Setsu seinem Erbe alle Ehre mache. Der Shinobi lächelte - er war zwar nicht schlecht mit Mokuton, doch war er erst am Anfang seiner Reise mit dem Element. Auch wenn ihm das Daijurin no Jutsu durchaus lag - es war bei weitem nicht alles, was das Mokuton zu bieten hatte. 「Vielen Dank - aber ich denke, dass der Name 'Hikari' wohl kaum passender sein könnte für dich. Deine Techniken sind wahrhaft blendend - auch wenn ich sie nicht genau sehen konnte.」 Der junge Senju kicherte nochmals kurz in seine Hand, bevor er die Wasserflasche wieder zustöpselte und dann in der Seitentasche seiner Sporttasche verschwinden ließ. Setsu lächelte Nia an und verschränkte seine Arme hinter dem Rücken, während er sie fragte: 「Also... willst du noch ein wenig trainieren? Falls nicht - ich wäre frei und wir könnten uns noch ein bisschen zusammensetzen - nachdem wir duschen waren, versteht sich.」 Der junge Senju sprach die letzte Möglichkeit nicht aus - dass sie heute ein bisschen früher ruhen gehen konnten. Wenn die Alternative war noch ein bisschen Zeit mit Nia zu verbringen, dann war doch wohl glasklar was er wählte. Auch wenn er wusste, was er damit heraufbeschwören würde - denn er wusste zu was ihn sein Holzherz verleiten wollte. Noch konnte er sich beherrschen - doch würde das auch noch ein einer Stunde der Fall sein? Wobei - wer sagte, dass die Hikari dann etwas dagegen hatte, wenn er sich nicht mehr unter Kontrolle hatte?
Der junge Senju hatte es nicht einmal mitbekommen, wie sehr er seine Trainingspartnerin geschockt hatte, dadurch, dass er sich bei seinen Worten so verhaspelt hatte. Die Hikari als auch er selbst waren tomatenrot im Gesicht - wenn man sich die beiden ansah, würde man eher glauben sie hätten sich gerade geküsste und nicht nur darüber gesprochen. Was sollte nur aus ihnen werden, wenn sie sich wirklich küssten - wen von ihnen würde es zuerst aus den Socken hauen?
Der Senju gab preis, dass er sie natürlich küssen wollte - er ihr aber zustimmte, dass der Trainingsplatz nicht wirklich der richtige Ort wäre um sich zu küssen. Aber - zwei junge Teenager, beide mit tomatenroten Wangen die über das Küssen sprachen. War das nicht die perfekte Vorraussetzung dafür, dass sie sich küssten? Irgendwie schon - und das Herz des Blauhaarigen blieb für einen Moment stehen, als die junge Frau mit den himmelblauen Augen ihm näher kam. Warte, warte, warte. Wollte sie ihn hier und jetzt küssen? Am Trainingsplatz!? Das Holzherz trommelte regelrecht dahin, während Setsu regelrecht erstarrte, unfähig seine Augen zu schließen. Nia kam ihm näher und näher - und es würde gleich soweit sein. Die Augen des jungen Mannes waren weit aufgerissen - doch er konnte nicht wegsehen. Würde jetzt das passieren, vor dem er sich durchaus fürchte, das er aber auch herbeisehnte?
Die Lippen der Hikari berührten ihn - an der Wange. Das Lächeln des jungen Baumes wurde breiter - und er konnte sein Glück eigentlich kaum fassen. Denn sie sagte, dass sie sich schon freue wenn die Zeit für den richtigen Kuss gekommen wäre - und Setsu nickte, immer noch ein bisschen überrumpelt davon, dass die Hikari ihm einen Kuss auf die Wange gegeben hatte. Doch dann ertappte er sich, wie er einen Schritt nach vorne machen wollte - und ihm war klar, was dann danach gekommen wäre. Er musste aufpassen, dass das Holzherz nicht die Überhand gewann. Oder - jedenfalls nicht hier die Überhand gewann. Später würde er vielleicht das machen können, was ihm das Kokoroki schon fast die ganze Zeit sagte.
Der Blauhaarige wechselte dann das Thema - das er nicht gedacht hatte, dass er sich nach einem gelungenen Trainingskampf übers küssen unterhalten würde. Das Mädchen lachte in ihre Hand und meinte, dass das wirklich niemand ahnen hätten könne - nichtmal der Hähnchenverkäufer. Der junge Senju konnte sich ein Prusten nicht verkneifen - und scherzte mit Nia mit: 「Wenn das nichtmal der allwissende Hähnchenverkäufer vorhersehen konnte.」 Fast schon verzweifelt schüttelte er den Kopf, und kicherte dann seinerseits in seine Hand. Die Hikari lobte dann seine Mokutontechnik - und meinte, dass er ebendiese öfter benutze. Etwas verlegen kratzte sich Setsu am Kopf - und als sich die Hikari in Bewegung setzte ging er mit ihr mit. 「Ja - das ist meine liebste Mokutontechnik. Es war die erste Mokutontechnik die ich gelernt habe, nachdem ich das Element gemeistert habe. Aber ich muss auch ehrlich sein - es ist die einzige Mokutontechnik die ich beherrsche. Weil ich kurz nachdem ich das Element gemeistert habe... das Holzherz erhalten habe.」 Der Senju lächelte und sprach die letzten Worte ein bisschen leiser, und berührte mit den Fingerspitzen der rechten Hand ungefähr die Stelle an der sein Herz lag. Nach seiner etwas längeren Erklärung waren sie wieder an der Bank angekommen - und die Hikari setzte sich und überschlug ihre Beine, während Setsu doch lieber noch kurz stehen blieb - und aus seiner Tasche die Wasserflasche nahm und einen Schluck des kühlen Nass zu sich nahm. Sie führten ihr Gespräch fort - indem das Mädchen erklärte, dass Setsu seinem Erbe alle Ehre mache. Der Shinobi lächelte - er war zwar nicht schlecht mit Mokuton, doch war er erst am Anfang seiner Reise mit dem Element. Auch wenn ihm das Daijurin no Jutsu durchaus lag - es war bei weitem nicht alles, was das Mokuton zu bieten hatte. 「Vielen Dank - aber ich denke, dass der Name 'Hikari' wohl kaum passender sein könnte für dich. Deine Techniken sind wahrhaft blendend - auch wenn ich sie nicht genau sehen konnte.」 Der junge Senju kicherte nochmals kurz in seine Hand, bevor er die Wasserflasche wieder zustöpselte und dann in der Seitentasche seiner Sporttasche verschwinden ließ. Setsu lächelte Nia an und verschränkte seine Arme hinter dem Rücken, während er sie fragte: 「Also... willst du noch ein wenig trainieren? Falls nicht - ich wäre frei und wir könnten uns noch ein bisschen zusammensetzen - nachdem wir duschen waren, versteht sich.」 Der junge Senju sprach die letzte Möglichkeit nicht aus - dass sie heute ein bisschen früher ruhen gehen konnten. Wenn die Alternative war noch ein bisschen Zeit mit Nia zu verbringen, dann war doch wohl glasklar was er wählte. Auch wenn er wusste, was er damit heraufbeschwören würde - denn er wusste zu was ihn sein Holzherz verleiten wollte. Noch konnte er sich beherrschen - doch würde das auch noch ein einer Stunde der Fall sein? Wobei - wer sagte, dass die Hikari dann etwas dagegen hatte, wenn er sich nicht mehr unter Kontrolle hatte?
「Reden」 | 「Denken」 | Jutsu
Bewerbung | Offene NBWs | Battletheme
VA of Chiba & Toshiro & Ruby
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- Nia Hikari
- ||
- Beiträge: 106
- Registriert: Di 22. Aug 2023, 22:17
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Darleenius
- Vorname: Nia
- Nachname: Hikari
- Alter: 18
- Größe: 158
- Gewicht: 50
- Stats: 30
- Chakra: 7
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Sonnenblume
❁
Auf einem unschuldigen Kuss auf die Hand, folgte einer auf die perfekte Wange der Hikari. Aber auch darauf folgte etwas, einen vorsichtigen Schmatzer auf die Wange des Blauhaarigen. Das Lächeln, welches auf den Mund Setsus lag, verriet, dass ihm das keineswegs störte, nein. Es machte sogar den Anschein, als würde er sich wahrlich darüber freuen. Die Tengu-Erbin würde sich jedenfalls über den Kuss freuen, den sie hoffte irgendwann zu bekommen, wenn die Zeit reif wäre.
Kurzerhand wurde dann aber das Thema gewechselt, wahrscheinlich um beide Teenager ein wenig von ihrem Lippenthema abzulenken. Dem Hähnchenverkäufer hätte sich bestimmt die Hand gegen die Stirn geschlagen, war das doch eigentlich offensichtlich ein guter Zeitpunkt, um sich zu küssen. Zumindest für die meisten Menschen.
Den Trainingskampf, den sie ausführten, war wirklich außergewöhnlich. Zwei sehr starke Clan-Fähigkeiten trafen aufeinander, wobei der Kouton-Anwenderin verlor gegen die besondere Mokuton-Technik des Senjus. Diese hob Nia hervor, meinte, dass man merken würde, dass er diese öfter verwendete. Setsu bestätigte diese These, meinte aber auch im gleichen Atemzug, dass es seine einzige Holztechnik wäre, die er bisher beherrschte. Grund dafür: Sein Holzherz. Mit einem wehmütigen Blick folgte sie seinen Worten. „Verstehe. Bitte entschuldige meine manchmal forsche Art. Meine Unwissenheit darüber, soll kein Grund dafür darstellen.“, meinte sie noch, ehe es noch ein Kompliment von ihr gab. Sie meinte, dass er seinem Erbe wirklich alle Ehre machte und es folgte tatsächlich eins von ihm. Der junge Herr spielte auf ihren Namen Hikari und den wirklich blendenden Techniken ihres Clans an. Nia kicherte, diesmal gab es keine Zeit, um ihre Hand dafür zu heben. „Ich danke dir sehr, Setsu!“, lächelte sie ihn sanft an. „Ich hoffe, deinen Augen geht es wieder gut und sie können weiterhin alles Schöne da draußen erkennen.“, sorgte sie sich ein wenig über die roten Augen des Senjus.
Nun musste aber geklärt werden, wie es mit den beiden denn weitergehen würde, weshalb ihr Lieblingsbaum genau das nachfragte. Sie schaute auf die digitale Uhr, die großflächig im Trainingsplatz hing. „Ich denke es ist etwas spät für mehr Training, die Nachtruhe beginnt bald und ich möchte keinen Ärger bekommen und vor allem dir keinen einfangen.“, tippte sie sich nachdenklich gegen ihre Wange und stand auf, lief zur Tasche und öffnete diese. „Genauso wenig, wie ich dich mit meinem unangenehmen Geruch belästigen möchte. Deswegen klingt Duschen erst einmal super.“, lächelte sie ihm nickend zu. Die Tengan-Trägerin stank natürlich nicht, aber so empfand sie es, sie fühlte sich schmutzig, obwohl sie doch kaum geschwitzt hatte. Typisch Nia. „Sehr schade, dass wir keinen Gemeinschaftsraum haben, dann wäre die Akademie nahe zu perfekt.“, seufzte sie leise, und versuchte ihre Ärgernis darüber zu verstecken. „Hast du eine Idee, wie wir noch ein wenig Zeit miteinander verbringen könnten, ohne eine Strafe dafür in kauf zu nehmen?“, schaute sie ihren Kamerad hoffnungsvoll an und hoffte auf einen Geistesblitz. Zunächst würde sie sich aber ihre Ersatzklamotten aus der Tasche holen, die sie extra mitgebracht hatte, um ihr Kleid von Schweiß zu verschonen, und zog diese über ihren Kampfbody an. Es war nichts Außergewöhnliches, lediglich ein langes Shirt, welches ihr knapp über den Po ging und eine kurze schwarze, enganliegende Sporthose, die man aber dank dem T-Shirt nicht wirklich sah. Ungeachtet worauf Romeo und Julia sich nun einigen würden, würde ihr erster Weg nach der kommenden, herzlichen Verabschiedung sicher in ihr Zimmer und rein in die Dusche führen.
Tbc:Nias Nasszelle
❁
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Auf einem unschuldigen Kuss auf die Hand, folgte einer auf die perfekte Wange der Hikari. Aber auch darauf folgte etwas, einen vorsichtigen Schmatzer auf die Wange des Blauhaarigen. Das Lächeln, welches auf den Mund Setsus lag, verriet, dass ihm das keineswegs störte, nein. Es machte sogar den Anschein, als würde er sich wahrlich darüber freuen. Die Tengu-Erbin würde sich jedenfalls über den Kuss freuen, den sie hoffte irgendwann zu bekommen, wenn die Zeit reif wäre.
Kurzerhand wurde dann aber das Thema gewechselt, wahrscheinlich um beide Teenager ein wenig von ihrem Lippenthema abzulenken. Dem Hähnchenverkäufer hätte sich bestimmt die Hand gegen die Stirn geschlagen, war das doch eigentlich offensichtlich ein guter Zeitpunkt, um sich zu küssen. Zumindest für die meisten Menschen.
Den Trainingskampf, den sie ausführten, war wirklich außergewöhnlich. Zwei sehr starke Clan-Fähigkeiten trafen aufeinander, wobei der Kouton-Anwenderin verlor gegen die besondere Mokuton-Technik des Senjus. Diese hob Nia hervor, meinte, dass man merken würde, dass er diese öfter verwendete. Setsu bestätigte diese These, meinte aber auch im gleichen Atemzug, dass es seine einzige Holztechnik wäre, die er bisher beherrschte. Grund dafür: Sein Holzherz. Mit einem wehmütigen Blick folgte sie seinen Worten. „Verstehe. Bitte entschuldige meine manchmal forsche Art. Meine Unwissenheit darüber, soll kein Grund dafür darstellen.“, meinte sie noch, ehe es noch ein Kompliment von ihr gab. Sie meinte, dass er seinem Erbe wirklich alle Ehre machte und es folgte tatsächlich eins von ihm. Der junge Herr spielte auf ihren Namen Hikari und den wirklich blendenden Techniken ihres Clans an. Nia kicherte, diesmal gab es keine Zeit, um ihre Hand dafür zu heben. „Ich danke dir sehr, Setsu!“, lächelte sie ihn sanft an. „Ich hoffe, deinen Augen geht es wieder gut und sie können weiterhin alles Schöne da draußen erkennen.“, sorgte sie sich ein wenig über die roten Augen des Senjus.
Nun musste aber geklärt werden, wie es mit den beiden denn weitergehen würde, weshalb ihr Lieblingsbaum genau das nachfragte. Sie schaute auf die digitale Uhr, die großflächig im Trainingsplatz hing. „Ich denke es ist etwas spät für mehr Training, die Nachtruhe beginnt bald und ich möchte keinen Ärger bekommen und vor allem dir keinen einfangen.“, tippte sie sich nachdenklich gegen ihre Wange und stand auf, lief zur Tasche und öffnete diese. „Genauso wenig, wie ich dich mit meinem unangenehmen Geruch belästigen möchte. Deswegen klingt Duschen erst einmal super.“, lächelte sie ihm nickend zu. Die Tengan-Trägerin stank natürlich nicht, aber so empfand sie es, sie fühlte sich schmutzig, obwohl sie doch kaum geschwitzt hatte. Typisch Nia. „Sehr schade, dass wir keinen Gemeinschaftsraum haben, dann wäre die Akademie nahe zu perfekt.“, seufzte sie leise, und versuchte ihre Ärgernis darüber zu verstecken. „Hast du eine Idee, wie wir noch ein wenig Zeit miteinander verbringen könnten, ohne eine Strafe dafür in kauf zu nehmen?“, schaute sie ihren Kamerad hoffnungsvoll an und hoffte auf einen Geistesblitz. Zunächst würde sie sich aber ihre Ersatzklamotten aus der Tasche holen, die sie extra mitgebracht hatte, um ihr Kleid von Schweiß zu verschonen, und zog diese über ihren Kampfbody an. Es war nichts Außergewöhnliches, lediglich ein langes Shirt, welches ihr knapp über den Po ging und eine kurze schwarze, enganliegende Sporthose, die man aber dank dem T-Shirt nicht wirklich sah. Ungeachtet worauf Romeo und Julia sich nun einigen würden, würde ihr erster Weg nach der kommenden, herzlichen Verabschiedung sicher in ihr Zimmer und rein in die Dusche führen.
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- Takumi Jabami
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- Beiträge: 210
- Registriert: Mi 29. Mär 2023, 21:09
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- Vorname: Takumi
- Nachname: Jabami
- Alter: 19
- Gewicht: 72
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- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
cf: Cafeteria
So ganz überzeugt hatte ich meine Senju wohl nicht als ich ihr sagte das sie auch in der Lage sein wird jedes Organ eines Tieres zu benennen, zumindest hörte ich das aus ihrer Stimme heraus. Ich lächelte nur und beließ es ebenfalls erstmal dabei. Die Erklärungen über die Welt, bezüglich des weichen Menschens nahm Yumi einfach mal so hin und hatte keinen größeren Gedanken darüber den sie mit mir teilen wollte. Ich ging noch einige Erklärungen mit Yumi durch, bis diese dann anzweifelte das dieses ganze Leder Ding überhaupt etwas für sie war. Ich erklärte ihr so ziemlich direkt meine Meinung über dieses Thema und sagte ihr somit im Endeffekt, wieso ich sie für geeignet hielt. Dabei scherzte ich jedoch über meine enge Hose, die schon so oft Gesprächsthema war. Genau wie ich musste Yumi sehr lachen, doch wie man von der hübschen Senju gewohnt war, übertrieb diese etwas. Nachdem sie sich endlich beruhigt hatte, kam sogar noch ein Kommentar, dieser war aber leise gesprochen und sorgte für eine etwas gesündere Gesichtsfarbe in Yumis Gesicht. Eine gehobene Augenbraue von mir signalisierte das ich alles gehört und verstanden hatte, dann lächelte ich aber etwas frech. „Es gefällt dir doch“, sagte ich mit einem erneut, großen schmunzeln. Auch wenn dieser kurze Exkurs vermuten würde, das wir wiedermal eine spaß Pause einlegen würden, ging es weiter um das Leder und zwar darum das man sie sauber zu halten hatte. „Sehr gut“, meinte ich nur zu Yumi als diese meinte sie würde sich merken was ich ihr erzählt hatte. Damit man das Leder gerben konnte, brauchte es Gerbsäure oder Gerbsalze. Da die natürliche und alte Tradition, Gerbsäure wäre, ging es auch eher um diese. Nach Aufforderung nannte ich Yumi die Bäume die am meisten Gerbsäure in sich trugen, doch was sie wohl vergessen hatte, war der Fakt das sie keine Bäume identifizieren konnte. Ein leichtes lächeln lag mir auf den Lippen. „Klar zeig ich dir“, ließ ich sie wissen. Im dunklen lassen würde ich sie sicherlich nicht. Die Chromsalze waren in der Lage die Haut zu färben, das hatte ich ganz kurz im Ledergeschäft angeschnitten und nun richtig erklärt. Aber doch blieb fragen offen. „Gibt schon Farbe die das kann ja, aber es bleibt Farbe, wenn das Leder direkt farbig gegerbt wird, verliert es die Farbe auch nicht so leicht“, erklärte ich ihr und lächelte zufrieden. Die genauen Unterschiede zwischen allen Gerbsalzen würde sie aber über die Jahre erlernen, es war einfach zu viel um es mal bei einem netten Frühstück zu erklären.
Da die ganze Jagd eine blutige Angelegenheit war, wollte Yumi wohl Klamotten anziehen, die sie nicht mehr gern hatte. Ich meinte nur der Anzug wäre eigentlich gut geeignet, da er dreckig werden durfte. „Wieso ist der denn heilig?“, wollte ich lachend von ihr wissen als sie genau das behauptete. Ich erklärte Yumi das manche Menschen glaubten die Stärke eines Tieres anzunehmen. „Hast du dir mal die Inuzuka angeschaut?“; fragte ich ganz trocken und lächelte dabei etwas frech. Allein dadurch das diese Ninja sich benahmen wir Tiere, hatten sie andere Kräfte. „Ich glaubte nicht wirklich dran, würde aber auch nicht unbedingt auf das Gegenteil wetten“, meinte ich und zuckte mit den Schultern. „Nein du wirst aber ziemlich schnell sein“, sagte ich bezüglich der Stärke eines Rindes und ihrem Anzug. Während ich so ein paar Leder aufzählte und für was man sie verwenden konnte, wollte Yumi von mir wissen, ob sie das noch alles von mir lernen würde. „Ich geb mein bestes“, gab ich ihr zu Antwort. „Das ist wirklich schön, generell Reptilien und Fisch“, meinte ich nochmal zur Schönheit von beschuppten Leder. Das ich ihr die Unterschiede von Leder schonmal erzählt hatte war wohl eine falsche Erinnerung, denn laut Yumis Aussage hatte ich diese Konservation wohl nur gedacht und die ausgesprochen.
Für mich war das Thema Leder aber erstmal beendet, denn unser Essen war es ebenfalls. Ich fragte meine Schülerin ob diese denn mit dem Essen fertig seih und ob wir loskönnen. Yumi sprach mich mit einem sehr offensichtlichen Sensei an und meinte das wir losgehen können. Ich lächelte bei ihren Worten, doch mein Lächeln würde bald verschwinden denn was Yumi darauf sagte und machte erschrak mich etwas. „Yumi!“, protestierte ich erschrocken und schaute mich panisch um, aber wir waren noch immer allein. „Glück gehabt“, sagte ich, denn ihre Aussage war ja offensichtlich darauf angehaucht das wir miteinander geschlafen hatten.
Gemeinsam gingen wir dann in Richtung Trainingsplatz. Um uns die Zeit etwas zu vertreiben und weil es mir gerade in Gedanken kam, erzählte ich ihr noch mehr über Leder. Doch bei einer Aussage nahm ich Yumi vollkommen beim Wort, und zwar das man manche Fähigkeiten wohl erhalten konnte. „Du müsstest dafür sorgen das die Nerven intakt bleiben“, sagte ich nüchtern. „Und dann jemanden finden der dir hilft diese anzusteuern, ich denke da kann dir jeder normale Medic weiterhelfen, oder aber Winry zum Beispiel.“, ließ ich sie mal vorsichtig halber Wissen. „DA bin ich gespannt“, sagte ich lachend auf die Aussage das Yumi wohl etwas außergewöhnliches bei meinen Kurs vollbringen wollen würde. „Das du schneller bist als ich in meinem Funkenflug“, meinte ich recht nüchtern als Yumi wissen wollte was ich mich erhoffte. in meinen Funkenflug war ich unfassbar schnell, ich gehörte damit zu den schnellsten Shinobi, doch Yumi könnte mich vielleicht übertreffen, ich hoffte aufjedenfall darauf. Gemeinsam gingen wir dann in einen Ring, den ich völlig willkürlich ausgesucht hatte. Nachdem wir uns beide angemeldet hatten gingen wir genau in die Mitte vom Ring, bei dem sich Yumi auch sofort die Schuhe, den Rock und das Oberteil auszog. Natürlich machte sie das nicht schnell und ohne große Show, nein, sie legte einen halben Strip hin und gab sich wohl Mühe dabei durchaus extra anschaulich auszusehen. Es dürstete mir schon wieder nach d er Senju, doch ich schluckte die trockene Kehle einfach herunter. Dann, endlich ausgezogen, fragte sie was sie nun tun solle. Ich lächelte und trat an die Senju heran, beugte mich nach vorn und schaute ihr indirekt direkt auf die Brust, aber eigentlich auf den Kristall der in dieser eingearbeitet war. [color=#00FFFF]„Eigenltich ganz simpel“[/color], meinte ich während ich mich aufrichte um Yumi wieder in die Augen zu sehen. Dann tippte ich ihr gegen den Hextechkern, „Du leitest Chakra hier rein“, meinte ich nüchtern. „Bekommst du das hin?“, fragte ich sie und nahm einen Schritt zurück. Ich würde die Senju genau beobachten, jeden einzelnen Schritt verfolgen und sobald ich das Gefühl hatte das die Rüstung funktionierte, würde ich ebenfalls mein Funkenflug mit ein paar schnelle Fingerzeichen ins Lebenrufen, durch den ich meine maximale Geschwindigkeit erreichte (Geschwindigkeit 10). „Pass auf, die Beschleunigung kann dich gegen die nächst beste Wand schleudern“, sagte ich nüchtern bevor Yumi ihren ersten, viel schnelleren, Schritt machen könnte.
So ganz überzeugt hatte ich meine Senju wohl nicht als ich ihr sagte das sie auch in der Lage sein wird jedes Organ eines Tieres zu benennen, zumindest hörte ich das aus ihrer Stimme heraus. Ich lächelte nur und beließ es ebenfalls erstmal dabei. Die Erklärungen über die Welt, bezüglich des weichen Menschens nahm Yumi einfach mal so hin und hatte keinen größeren Gedanken darüber den sie mit mir teilen wollte. Ich ging noch einige Erklärungen mit Yumi durch, bis diese dann anzweifelte das dieses ganze Leder Ding überhaupt etwas für sie war. Ich erklärte ihr so ziemlich direkt meine Meinung über dieses Thema und sagte ihr somit im Endeffekt, wieso ich sie für geeignet hielt. Dabei scherzte ich jedoch über meine enge Hose, die schon so oft Gesprächsthema war. Genau wie ich musste Yumi sehr lachen, doch wie man von der hübschen Senju gewohnt war, übertrieb diese etwas. Nachdem sie sich endlich beruhigt hatte, kam sogar noch ein Kommentar, dieser war aber leise gesprochen und sorgte für eine etwas gesündere Gesichtsfarbe in Yumis Gesicht. Eine gehobene Augenbraue von mir signalisierte das ich alles gehört und verstanden hatte, dann lächelte ich aber etwas frech. „Es gefällt dir doch“, sagte ich mit einem erneut, großen schmunzeln. Auch wenn dieser kurze Exkurs vermuten würde, das wir wiedermal eine spaß Pause einlegen würden, ging es weiter um das Leder und zwar darum das man sie sauber zu halten hatte. „Sehr gut“, meinte ich nur zu Yumi als diese meinte sie würde sich merken was ich ihr erzählt hatte. Damit man das Leder gerben konnte, brauchte es Gerbsäure oder Gerbsalze. Da die natürliche und alte Tradition, Gerbsäure wäre, ging es auch eher um diese. Nach Aufforderung nannte ich Yumi die Bäume die am meisten Gerbsäure in sich trugen, doch was sie wohl vergessen hatte, war der Fakt das sie keine Bäume identifizieren konnte. Ein leichtes lächeln lag mir auf den Lippen. „Klar zeig ich dir“, ließ ich sie wissen. Im dunklen lassen würde ich sie sicherlich nicht. Die Chromsalze waren in der Lage die Haut zu färben, das hatte ich ganz kurz im Ledergeschäft angeschnitten und nun richtig erklärt. Aber doch blieb fragen offen. „Gibt schon Farbe die das kann ja, aber es bleibt Farbe, wenn das Leder direkt farbig gegerbt wird, verliert es die Farbe auch nicht so leicht“, erklärte ich ihr und lächelte zufrieden. Die genauen Unterschiede zwischen allen Gerbsalzen würde sie aber über die Jahre erlernen, es war einfach zu viel um es mal bei einem netten Frühstück zu erklären.
Da die ganze Jagd eine blutige Angelegenheit war, wollte Yumi wohl Klamotten anziehen, die sie nicht mehr gern hatte. Ich meinte nur der Anzug wäre eigentlich gut geeignet, da er dreckig werden durfte. „Wieso ist der denn heilig?“, wollte ich lachend von ihr wissen als sie genau das behauptete. Ich erklärte Yumi das manche Menschen glaubten die Stärke eines Tieres anzunehmen. „Hast du dir mal die Inuzuka angeschaut?“; fragte ich ganz trocken und lächelte dabei etwas frech. Allein dadurch das diese Ninja sich benahmen wir Tiere, hatten sie andere Kräfte. „Ich glaubte nicht wirklich dran, würde aber auch nicht unbedingt auf das Gegenteil wetten“, meinte ich und zuckte mit den Schultern. „Nein du wirst aber ziemlich schnell sein“, sagte ich bezüglich der Stärke eines Rindes und ihrem Anzug. Während ich so ein paar Leder aufzählte und für was man sie verwenden konnte, wollte Yumi von mir wissen, ob sie das noch alles von mir lernen würde. „Ich geb mein bestes“, gab ich ihr zu Antwort. „Das ist wirklich schön, generell Reptilien und Fisch“, meinte ich nochmal zur Schönheit von beschuppten Leder. Das ich ihr die Unterschiede von Leder schonmal erzählt hatte war wohl eine falsche Erinnerung, denn laut Yumis Aussage hatte ich diese Konservation wohl nur gedacht und die ausgesprochen.
Für mich war das Thema Leder aber erstmal beendet, denn unser Essen war es ebenfalls. Ich fragte meine Schülerin ob diese denn mit dem Essen fertig seih und ob wir loskönnen. Yumi sprach mich mit einem sehr offensichtlichen Sensei an und meinte das wir losgehen können. Ich lächelte bei ihren Worten, doch mein Lächeln würde bald verschwinden denn was Yumi darauf sagte und machte erschrak mich etwas. „Yumi!“, protestierte ich erschrocken und schaute mich panisch um, aber wir waren noch immer allein. „Glück gehabt“, sagte ich, denn ihre Aussage war ja offensichtlich darauf angehaucht das wir miteinander geschlafen hatten.
Gemeinsam gingen wir dann in Richtung Trainingsplatz. Um uns die Zeit etwas zu vertreiben und weil es mir gerade in Gedanken kam, erzählte ich ihr noch mehr über Leder. Doch bei einer Aussage nahm ich Yumi vollkommen beim Wort, und zwar das man manche Fähigkeiten wohl erhalten konnte. „Du müsstest dafür sorgen das die Nerven intakt bleiben“, sagte ich nüchtern. „Und dann jemanden finden der dir hilft diese anzusteuern, ich denke da kann dir jeder normale Medic weiterhelfen, oder aber Winry zum Beispiel.“, ließ ich sie mal vorsichtig halber Wissen. „DA bin ich gespannt“, sagte ich lachend auf die Aussage das Yumi wohl etwas außergewöhnliches bei meinen Kurs vollbringen wollen würde. „Das du schneller bist als ich in meinem Funkenflug“, meinte ich recht nüchtern als Yumi wissen wollte was ich mich erhoffte. in meinen Funkenflug war ich unfassbar schnell, ich gehörte damit zu den schnellsten Shinobi, doch Yumi könnte mich vielleicht übertreffen, ich hoffte aufjedenfall darauf. Gemeinsam gingen wir dann in einen Ring, den ich völlig willkürlich ausgesucht hatte. Nachdem wir uns beide angemeldet hatten gingen wir genau in die Mitte vom Ring, bei dem sich Yumi auch sofort die Schuhe, den Rock und das Oberteil auszog. Natürlich machte sie das nicht schnell und ohne große Show, nein, sie legte einen halben Strip hin und gab sich wohl Mühe dabei durchaus extra anschaulich auszusehen. Es dürstete mir schon wieder nach d er Senju, doch ich schluckte die trockene Kehle einfach herunter. Dann, endlich ausgezogen, fragte sie was sie nun tun solle. Ich lächelte und trat an die Senju heran, beugte mich nach vorn und schaute ihr indirekt direkt auf die Brust, aber eigentlich auf den Kristall der in dieser eingearbeitet war. [color=#00FFFF]„Eigenltich ganz simpel“[/color], meinte ich während ich mich aufrichte um Yumi wieder in die Augen zu sehen. Dann tippte ich ihr gegen den Hextechkern, „Du leitest Chakra hier rein“, meinte ich nüchtern. „Bekommst du das hin?“, fragte ich sie und nahm einen Schritt zurück. Ich würde die Senju genau beobachten, jeden einzelnen Schritt verfolgen und sobald ich das Gefühl hatte das die Rüstung funktionierte, würde ich ebenfalls mein Funkenflug mit ein paar schnelle Fingerzeichen ins Lebenrufen, durch den ich meine maximale Geschwindigkeit erreichte (Geschwindigkeit 10). „Pass auf, die Beschleunigung kann dich gegen die nächst beste Wand schleudern“, sagte ich nüchtern bevor Yumi ihren ersten, viel schnelleren, Schritt machen könnte.
Reden Jutsus
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- Geschwindigkeit: 5
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: 「Sonnenblume」 ✿
Als die Hikari sich entschuldigte, dass sie manchmal etwas forsch sei und ihre Unwissenheit keinen Grund darstellen sollte, lächelte der junge Senju und winkte gelassen ab. 「Gar kein Problem. Du hast es ja nicht böse gemeint, oder auch nur ansatzweise wissen können.」 Die Art der jungen Frau war wirklich viel zu höflich - sie hätte sich dafür wirklich nicht entschuldigen müssen. Der junge Senju gab ihr hingegen ein Kompliment zurück - über ihre Techniken, und dass die Hikari ihrem Namen ebenfalls alle Ehre machen würde. Sie kicherte und bedankte sich für sein Kompliment - und meinte, hoffte, dass es seinen Augen wieder gut gehe und sie weiterhin alles Schöne erkennen könnten. Der halbe Baum konnte sich nicht wirklich zurückhalten und kicherte kurz in seine Hand, bevor er anfing ein bisschen Süßholz zu raspeln - und der Hikari in ihre blauen Augen blickte. 「Also - dich kann ich sehr gut erkennen, also geht es meinen Augen offensichtlich prima.」 Ein Hauch von Rot machte sich auf seinen Wangen breit, denn er dachte sich den letzten Teil nur: 「Das Schönste auf der Welt erblicke ich ja gerade.」
Nachdem das junge Pflänzchen ein bisschen hydriert worden war, meinte er dass die Weißhaarige und er noch ein bisschen trainieren konnten - oder einfach abhängen. Nia blickte jedoch auf die Uhr, welche Setsu bis jetzt passenderweise ignoriert hatte - und auch, dass es schon ziemlich spät wurde. Sie meinte, dass es ein bisschen spät sei für noch mehr Training - und sie wolle keinen Ärger bekommen. Doch was ihr noch wichtiger wäre, war dass sie ihm keinen Ärger einbrockte. Für einen Moment stockte der junge Senju sichtlich - er war gerade dabei gewesen, ein kleines Handtuch aus der Sporttasche zu nehmen. Es fühlte sich so an als würde sein Herz für einen Sekundenbruchteil stehen bleiben. Er hatte nicht mit der fürsorglichen Art Nias gerechnet, und die Röte kehrte in sein Gesicht zurück - nur leicht, doch mehr als offensichtlich genug. Es war genug Zeit, dass Nia meinte, dass sie ihn nicht olfaktorisch belästigen wolle - deswegen würde es nicht schlecht klingen, dass sie zuerst einmal duschen würden. Sie lächelte ihm mit einem Nicken zu - und erst jetzt war Setsu wieder vollständig da. Doch Nia sprach noch, dass sie es ein bisschen schade fand, dass sie keinen Gemeinschaftsraum in der Akademie hätten. 「D-Danke. Also - dass du nicht, willst das ich Ärger kriege - aber ich mache keinen Ärger, da musst du keine Sorge haben. Und ja, duschen klingt nicht schlecht.」 Der junge Senju erwähnte nicht, dass er Nia nicht mal riechen konnte - das wäre doch ein bisschen sehr komisch zu erwähnen, ob er ihren Schweiß riechen konnte. Bezüglich des Gemeinschaftsraums meinte der junge Senju: 「Ja, es ist schon ein bisschen schade - aber andererseits ist es nett, wenn man jemand anderen auf seinem Zimmer besucht finde ich. Und - jedenfalls für mich - ist es eine schöne Motivation, dass ich mein Zimmer in Ordnung halte.」 Der junge Senju war keineswegs ein Chaot - doch es konnte durchaus ein bisschen ausarten, wenn er nicht daran dachte, dass er noch Besuch bekommen konnte. Nia wandte sich dann noch mit einer letzten Frage an ihn, die regelrecht von Unschuld geprägt war. SIe wollte noch mehr Zeit mit ihm verbringen, ohne dass die beiden eine Strafe erhielten.
Der junge Senju wischte sich nun endlich den Schweiß vom Gesicht und blickte kurz von Nia ab während sie sich das lange Shirt überzog und vermutlich etwas anderes darunter anzog. Der junge Senju überlegte kurz - die Hikari war zu lieb, weil sie keineswegs wollte, dass sie oder gar er eine Strafe erhielten, aber dennoch wollte sich so viel Zeit wie nur irgendwie möglich mit ihm verbringen. Doch der halbe Baum hatte nun eine Antwort gefunden - und würde sie Nia präsentieren: 「Hmmm - also wenn es für dich OK ist, würd' ich dich gerne noch bis zu deinem Zimmer begleiten. Es wäre so oder so unhöflich wenn ich dich nicht begleiten würde.」 Der junge Senju würde die Antwort der jungen Frau gebannt erwarten. Sein Vorschlag war durchaus pragmatisch - sie konnten so noch ein bisschen Zeit miteinander verbringen, während sie sich auf dem Weg in die Wohnheime machten. Setsu betrachtete das Outfit, welches der jungen Frau bemerkenswert gut stand, erst jetzt so richtig und würde sich davor hüten seinen Blick zu weit nach unten abzusenken - immerhin woltle er nicht, dass Nia dachte, dass er sie begaffte. Der Vorschlag Setsus war pragmatisch - immerhin lag das Badehaus so oder so halb auf dem Weg zu Nias Zimmer. Ja, es war ein bisschen ein Umweg, doch wenn er sich ehrlich war, machte er diesen gerne, wenn er dafür ein bisschen länger bei ihr sein konnte. Er hatte sich nicht gedacht, dass er mit dem Mädchen, dass er schlafend im Genjutsuhörsaal gefunden hatte, übers Küssen sprechen würde oder alles versuchen würde um nur ein paar Minuten länger bei ihr bleiben zu können.
Falls die Hikari nichts dagegen hatte würde Setsu seine Tasche packen und ihr dann stumm seine Hand, mit der Handfläche nach oben gerichtet, entgegenhalten. Nicht etwa weil er ihre Hand halten wollte - dies war eigentlich nicht sein Gedanke gewesen, sondern dass er ihre Tasche trug. Der junge Senju war eben ein bis zum Kern ein höflich - auch wenn er Nia nicht das Wasser reichen konnte, wenn es um Höflichkeit ging. Als dabei waren den Trainingsbereich zu verlassen stockte Setsu - er würde einen für einen Schritt stehen bleiben. Gerade eben hatte er etwas realisiert, und fast schon fassungslos blickte er Nia an. Er würde schnell wieder mit ihr aufschließen, und sie dann anblicken - und freundlich lächeln. 「Nia, wir haben etwas Wichtiges vergessen. Wir haben fast den ganzen Nachmittag miteinander verbracht, aber ich wollt dich fragen...」, sprach Setsu, bevor er kurz schluckte, und sie fragte: 「... ob wir vielleicht unsere Kontaktdaten austauschen wollen? Dann können wir uns problemlos etwas ausmachen. Also - natürlich nur, wenn du willst.」 Der junge Senju war leicht nervös, und seine Hand würde leicht schwitzig werden. Es war natürlich nicht, das erste Mal, dass er ein Mädchen nach ihrer Nummer fragte. Doch war er die letzten Male nicht so nervös geworden - irgendetwas war nun anders bei Nia, und er konnte es nicht ganz beschreiben.
TBC: Nias Zimmer
Als die Hikari sich entschuldigte, dass sie manchmal etwas forsch sei und ihre Unwissenheit keinen Grund darstellen sollte, lächelte der junge Senju und winkte gelassen ab. 「Gar kein Problem. Du hast es ja nicht böse gemeint, oder auch nur ansatzweise wissen können.」 Die Art der jungen Frau war wirklich viel zu höflich - sie hätte sich dafür wirklich nicht entschuldigen müssen. Der junge Senju gab ihr hingegen ein Kompliment zurück - über ihre Techniken, und dass die Hikari ihrem Namen ebenfalls alle Ehre machen würde. Sie kicherte und bedankte sich für sein Kompliment - und meinte, hoffte, dass es seinen Augen wieder gut gehe und sie weiterhin alles Schöne erkennen könnten. Der halbe Baum konnte sich nicht wirklich zurückhalten und kicherte kurz in seine Hand, bevor er anfing ein bisschen Süßholz zu raspeln - und der Hikari in ihre blauen Augen blickte. 「Also - dich kann ich sehr gut erkennen, also geht es meinen Augen offensichtlich prima.」 Ein Hauch von Rot machte sich auf seinen Wangen breit, denn er dachte sich den letzten Teil nur: 「Das Schönste auf der Welt erblicke ich ja gerade.」
Nachdem das junge Pflänzchen ein bisschen hydriert worden war, meinte er dass die Weißhaarige und er noch ein bisschen trainieren konnten - oder einfach abhängen. Nia blickte jedoch auf die Uhr, welche Setsu bis jetzt passenderweise ignoriert hatte - und auch, dass es schon ziemlich spät wurde. Sie meinte, dass es ein bisschen spät sei für noch mehr Training - und sie wolle keinen Ärger bekommen. Doch was ihr noch wichtiger wäre, war dass sie ihm keinen Ärger einbrockte. Für einen Moment stockte der junge Senju sichtlich - er war gerade dabei gewesen, ein kleines Handtuch aus der Sporttasche zu nehmen. Es fühlte sich so an als würde sein Herz für einen Sekundenbruchteil stehen bleiben. Er hatte nicht mit der fürsorglichen Art Nias gerechnet, und die Röte kehrte in sein Gesicht zurück - nur leicht, doch mehr als offensichtlich genug. Es war genug Zeit, dass Nia meinte, dass sie ihn nicht olfaktorisch belästigen wolle - deswegen würde es nicht schlecht klingen, dass sie zuerst einmal duschen würden. Sie lächelte ihm mit einem Nicken zu - und erst jetzt war Setsu wieder vollständig da. Doch Nia sprach noch, dass sie es ein bisschen schade fand, dass sie keinen Gemeinschaftsraum in der Akademie hätten. 「D-Danke. Also - dass du nicht, willst das ich Ärger kriege - aber ich mache keinen Ärger, da musst du keine Sorge haben. Und ja, duschen klingt nicht schlecht.」 Der junge Senju erwähnte nicht, dass er Nia nicht mal riechen konnte - das wäre doch ein bisschen sehr komisch zu erwähnen, ob er ihren Schweiß riechen konnte. Bezüglich des Gemeinschaftsraums meinte der junge Senju: 「Ja, es ist schon ein bisschen schade - aber andererseits ist es nett, wenn man jemand anderen auf seinem Zimmer besucht finde ich. Und - jedenfalls für mich - ist es eine schöne Motivation, dass ich mein Zimmer in Ordnung halte.」 Der junge Senju war keineswegs ein Chaot - doch es konnte durchaus ein bisschen ausarten, wenn er nicht daran dachte, dass er noch Besuch bekommen konnte. Nia wandte sich dann noch mit einer letzten Frage an ihn, die regelrecht von Unschuld geprägt war. SIe wollte noch mehr Zeit mit ihm verbringen, ohne dass die beiden eine Strafe erhielten.
Der junge Senju wischte sich nun endlich den Schweiß vom Gesicht und blickte kurz von Nia ab während sie sich das lange Shirt überzog und vermutlich etwas anderes darunter anzog. Der junge Senju überlegte kurz - die Hikari war zu lieb, weil sie keineswegs wollte, dass sie oder gar er eine Strafe erhielten, aber dennoch wollte sich so viel Zeit wie nur irgendwie möglich mit ihm verbringen. Doch der halbe Baum hatte nun eine Antwort gefunden - und würde sie Nia präsentieren: 「Hmmm - also wenn es für dich OK ist, würd' ich dich gerne noch bis zu deinem Zimmer begleiten. Es wäre so oder so unhöflich wenn ich dich nicht begleiten würde.」 Der junge Senju würde die Antwort der jungen Frau gebannt erwarten. Sein Vorschlag war durchaus pragmatisch - sie konnten so noch ein bisschen Zeit miteinander verbringen, während sie sich auf dem Weg in die Wohnheime machten. Setsu betrachtete das Outfit, welches der jungen Frau bemerkenswert gut stand, erst jetzt so richtig und würde sich davor hüten seinen Blick zu weit nach unten abzusenken - immerhin woltle er nicht, dass Nia dachte, dass er sie begaffte. Der Vorschlag Setsus war pragmatisch - immerhin lag das Badehaus so oder so halb auf dem Weg zu Nias Zimmer. Ja, es war ein bisschen ein Umweg, doch wenn er sich ehrlich war, machte er diesen gerne, wenn er dafür ein bisschen länger bei ihr sein konnte. Er hatte sich nicht gedacht, dass er mit dem Mädchen, dass er schlafend im Genjutsuhörsaal gefunden hatte, übers Küssen sprechen würde oder alles versuchen würde um nur ein paar Minuten länger bei ihr bleiben zu können.
Falls die Hikari nichts dagegen hatte würde Setsu seine Tasche packen und ihr dann stumm seine Hand, mit der Handfläche nach oben gerichtet, entgegenhalten. Nicht etwa weil er ihre Hand halten wollte - dies war eigentlich nicht sein Gedanke gewesen, sondern dass er ihre Tasche trug. Der junge Senju war eben ein bis zum Kern ein höflich - auch wenn er Nia nicht das Wasser reichen konnte, wenn es um Höflichkeit ging. Als dabei waren den Trainingsbereich zu verlassen stockte Setsu - er würde einen für einen Schritt stehen bleiben. Gerade eben hatte er etwas realisiert, und fast schon fassungslos blickte er Nia an. Er würde schnell wieder mit ihr aufschließen, und sie dann anblicken - und freundlich lächeln. 「Nia, wir haben etwas Wichtiges vergessen. Wir haben fast den ganzen Nachmittag miteinander verbracht, aber ich wollt dich fragen...」, sprach Setsu, bevor er kurz schluckte, und sie fragte: 「... ob wir vielleicht unsere Kontaktdaten austauschen wollen? Dann können wir uns problemlos etwas ausmachen. Also - natürlich nur, wenn du willst.」 Der junge Senju war leicht nervös, und seine Hand würde leicht schwitzig werden. Es war natürlich nicht, das erste Mal, dass er ein Mädchen nach ihrer Nummer fragte. Doch war er die letzten Male nicht so nervös geworden - irgendetwas war nun anders bei Nia, und er konnte es nicht ganz beschreiben.
TBC: Nias Zimmer
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Bewerbung | Offene NBWs | Battletheme
VA of Chiba & Toshiro & Ruby
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- Yumi Senju
- ||
- Beiträge: 292
- Registriert: Fr 15. Apr 2022, 17:35
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumi
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 165
- Gewicht: 55
- Stats: 30
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: +25% Sensorik
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
CF:Yumis Zimmer
Die enge Hose… Jaja. Und der gutbestückte Lehrer. Beides war grad Thema. „Möglich.“, meinte sie noch knapp dazu, beendete damit das Thema. Der Inhalt der Unterhaltung veränderte sich und ging wieder ins Jugendfreie: Leder, Gerbsäuren, Gerbsalze. Aber auch Bäume waren dabei ein wichtiges Thema, und freundlicherweise ging der Lustmolch auf die Bitte Yumis ein. „Danke schonmal. Ich weiß das wirklich zu schätzen.“, lächelte sie ihn freundlich an. „Bitte halt mich nicht für dumm, weil ich Bäume nicht so gut unterscheiden kann.“, lachte sie beschämt ihr Unwissen weg. Weiter ging es mit Leder und deren bräunlichen Farbe, die die Senju nicht sonderlich hübsch fand, weswegen sie wissen wollte, ob es nicht auch Farbe zum Einfärben geben würde und nicht nur Gerbsalze. Und tatsächlich: Laut seiner Aussage gäbe es natürlich solche Farbe, aber die Gerbsalze würde einfach besser und länger halten, weil man damit wirklich das Leder färbt und nicht nur die Farbe sozusagen drauflegen würde. „Verstehe.“, nickte sie leicht und signalisierte auch gleich noch mal damit, dass sie es verstand, oder wenigstens so tat als ob. Genauso lange würde wahrscheinlich der Geruch vom Schlachten und dem Blut in den Klamotten hängenbleiben, weswegen sie auf jeden Fall Wechselklamotten mitnehmen würde. Der Vorschlag von Takumi, dass sie einfach ihren Anzug anziehen solle, war ja wohl komplett doof, natürlich würde sie das nicht tun! „Naja er ist heilig, weil er extra für mich gemacht wurde, er weiß ist und außerdem ist er nun ein Erinnerungsstück. Ganz einfach.“, erklärte sie das eigentlich offensichtliche. „Inuzukas zählen nicht. Außerdem ist das ja wohl ein Unterschied, ob es sich um sowas handelt, oder ob man einfach ein Hai-Zahn als Kette trägt.“, rollte sie die Augen, schmunzelte dann aber. „Aber ich versteh schon, was du sagen willst.“, meinte sie noch anschließend. „Also… ist das Leder überhaupt Rind?“, fragte sie beschämt nach, wusste sie gar nicht an was für einem Leder sie die ganze Nacht gearbeitet hatte. „Schnell ist gut. Schnell ist wichtig.“, nickte sie zustimmend ihrem Lehrer zu. Der beiläufige Hinweis auf das nächste Geschenk für die Silberhaarige schien ihr Mentor wohl gekonnt zu ignorieren, schade.
Aufgegessen konnte sich die Tobirama-Erbin einen kleinen Scherz nicht verkneifen, tat so als wäre ihr Futter-Baby ein echtes Baby, gezeugt von ihrem Lieblingssensei. Der fand das wohl gar nicht lustig. „Wir haben nicht verhütet, also ja. Ich hoffe ich hab Glück gehabt und es bleibt bei dem Essens-Baby.“, kam es relativ locker von ihr gesprochen, rechnete sie nicht wirklich damit dass man von dem paar Mal so einfach schwanger werden konnte. Ein Sexualkundekurs an der FuGa wäre vielleicht hier von Vorteil gewesen… Oder zumindest die Aufklärung von ihren Eltern darüber… Oh man, die Jugend von heute!
„Du hältst ziemlich viel von Winry-Sama, oder?“, fragte sie neugierig nach, als er schon wieder ihren Namen erwähnte, um ihre Idee des Chamäleon-Leders zu erfüllen. „Das wäre wirklich mega cool.“, träumte sie auf dem Weg zum Trainingsplatz darüber, wie unglaublich das wirklich wäre. „Wenn Florene mitkommt, frag sie mal darüber aus.“, sprach sie leise, eher zu sich selbst.
Der Blondkopf erhoffte sich, dass die Senju schneller als er mit seinem Funkenflug wäre, wenn sie den Anzug anhatte. „Ich werds versuchen?“, kam es eher fragend aus ihr gesprochen, mit gehobenen Augenbrauen. Sie hatte doch keine Ahnung, wie schnell ihr Lehrer mit diesem Funkenflug war und WAS das überhaupt war. Dieses Mal war er wieder der Dummi.
Beim Trainingsplatz angekommen ging es auch schon zu einem Ring, den ihr Mentor ausgewählt hatte, bei dem sich beide Shinobis vorbildlich einloggten. In der Mitte vom Ring musste sich die Tobirama-Erbin erstmal von ihren Kleidern befreien, mehr oder weniger extra sexy. Aber eine Reaktion bei ihrem Mentor war nicht zu sehen, der war wohl viel zu neugierig darauf, ob der Anzug auch wirklich funktionieren würde, weshalb die Schülerin direkt nachfragte, was sie machen solle. Diese hob ihre Augenbrauen, als der Blick des Lustmolchs offensichtlich auf die Brust ging, naja. Es war eigentlich der Hextech-Kern, den er so anstarrte und dann auch noch drauftippte. Chakra in das kostbare Stück reinleiten war die Aufgabe. „Es beleidigt mich ein wenig, dass sie mich das überhaupt fragen, Sensei.“, zwinkerte sie ihn zu und begann genau das zu tun.
Ganz vorsichtig leitete sie eine geringe Menge an Chakra in die Rüstung und diese wirkte einen Zauber. Also rein rhetorisch gesprochen natürlich. Vom Hextech-Kern ausgehend fing diese langsam an leicht zu leuchten, so wie man es von einem Hextech-Anzug erwarten würde. Mit funkelten Augen schaute die Senju an sich herunter, fühlte sich wie eine wahre Prinzessin in ihrem Prinzessinnenkleid. Ihre Arme strichen an ihrem Körper entlang. „So schön.“, kam es sanft aus ihrem Mund gesprochen, der mehr als ein freudiges Lächeln verkörperte. Dann schaute sie auch ihren Mentor in seine blauen Augen. Erst jetzt bemerkte sie, dass wortwörtlich Funken um ihren Mentor herumflogen. „Funkenflug also, verstehe. Sehr einfallsreich.“, kicherte sie und ging zwei Schritte auf ihren Lehrer zu, noch in normaler Geschwindigkeit, und blieb dann auch schon wieder stehen. „Hm. Schneller fühl ich mich jetzt nicht. Moment.“, schloss sie die Augen und leitete etwas mehr Chakra in den Hextech-Kern, sodass nun eine mittlere Menge Chakra in der Rüstung herumschwirrte. Das schöne blaue Funkeln auf dem Anzug wurde intensiver und die Senju schmunzelte zufrieden, schaute ihren Lehrer an und rannte los. Mit einer noch nie gefühlten Geschwindigkeit ( 10 + 75% ) passierte natürlich das, wovor ihr Mentor sie gewarnt hatte und sie knallte gegen die Wand, aber nicht fest. Lediglich ihre Schulter berührte etwas unsanft sie Wand. „Hoppla“, strich sie sich diese, kratze sich verlegen am Hinterkopf und rannte wieder zu ihrem Lehrer, umklammerte diesen von hinten. „Schade, dass sie Lehrer und kein Schüler sind, Sensei.“, kam sie seinem Hals mit ihren Lippen ganz nah, lachte dann und ließ ihn los. „Das ist ja so abgefahren!“, sprang sie fröhlich auf und ab und rannte ein paar Bahnen hin und zurück, bis sie ein wenig aus der Puste war, was leider ein kleiner Nachteil der Rüstung war. „Puh, aber lange halte ich das glaub ich nicht aus. Ist das immer so?“, fragte sie ihren funkelten Lehrer, und stützte sich an ihren Oberschenkeln ab.
Die enge Hose… Jaja. Und der gutbestückte Lehrer. Beides war grad Thema. „Möglich.“, meinte sie noch knapp dazu, beendete damit das Thema. Der Inhalt der Unterhaltung veränderte sich und ging wieder ins Jugendfreie: Leder, Gerbsäuren, Gerbsalze. Aber auch Bäume waren dabei ein wichtiges Thema, und freundlicherweise ging der Lustmolch auf die Bitte Yumis ein. „Danke schonmal. Ich weiß das wirklich zu schätzen.“, lächelte sie ihn freundlich an. „Bitte halt mich nicht für dumm, weil ich Bäume nicht so gut unterscheiden kann.“, lachte sie beschämt ihr Unwissen weg. Weiter ging es mit Leder und deren bräunlichen Farbe, die die Senju nicht sonderlich hübsch fand, weswegen sie wissen wollte, ob es nicht auch Farbe zum Einfärben geben würde und nicht nur Gerbsalze. Und tatsächlich: Laut seiner Aussage gäbe es natürlich solche Farbe, aber die Gerbsalze würde einfach besser und länger halten, weil man damit wirklich das Leder färbt und nicht nur die Farbe sozusagen drauflegen würde. „Verstehe.“, nickte sie leicht und signalisierte auch gleich noch mal damit, dass sie es verstand, oder wenigstens so tat als ob. Genauso lange würde wahrscheinlich der Geruch vom Schlachten und dem Blut in den Klamotten hängenbleiben, weswegen sie auf jeden Fall Wechselklamotten mitnehmen würde. Der Vorschlag von Takumi, dass sie einfach ihren Anzug anziehen solle, war ja wohl komplett doof, natürlich würde sie das nicht tun! „Naja er ist heilig, weil er extra für mich gemacht wurde, er weiß ist und außerdem ist er nun ein Erinnerungsstück. Ganz einfach.“, erklärte sie das eigentlich offensichtliche. „Inuzukas zählen nicht. Außerdem ist das ja wohl ein Unterschied, ob es sich um sowas handelt, oder ob man einfach ein Hai-Zahn als Kette trägt.“, rollte sie die Augen, schmunzelte dann aber. „Aber ich versteh schon, was du sagen willst.“, meinte sie noch anschließend. „Also… ist das Leder überhaupt Rind?“, fragte sie beschämt nach, wusste sie gar nicht an was für einem Leder sie die ganze Nacht gearbeitet hatte. „Schnell ist gut. Schnell ist wichtig.“, nickte sie zustimmend ihrem Lehrer zu. Der beiläufige Hinweis auf das nächste Geschenk für die Silberhaarige schien ihr Mentor wohl gekonnt zu ignorieren, schade.
Aufgegessen konnte sich die Tobirama-Erbin einen kleinen Scherz nicht verkneifen, tat so als wäre ihr Futter-Baby ein echtes Baby, gezeugt von ihrem Lieblingssensei. Der fand das wohl gar nicht lustig. „Wir haben nicht verhütet, also ja. Ich hoffe ich hab Glück gehabt und es bleibt bei dem Essens-Baby.“, kam es relativ locker von ihr gesprochen, rechnete sie nicht wirklich damit dass man von dem paar Mal so einfach schwanger werden konnte. Ein Sexualkundekurs an der FuGa wäre vielleicht hier von Vorteil gewesen… Oder zumindest die Aufklärung von ihren Eltern darüber… Oh man, die Jugend von heute!
„Du hältst ziemlich viel von Winry-Sama, oder?“, fragte sie neugierig nach, als er schon wieder ihren Namen erwähnte, um ihre Idee des Chamäleon-Leders zu erfüllen. „Das wäre wirklich mega cool.“, träumte sie auf dem Weg zum Trainingsplatz darüber, wie unglaublich das wirklich wäre. „Wenn Florene mitkommt, frag sie mal darüber aus.“, sprach sie leise, eher zu sich selbst.
Der Blondkopf erhoffte sich, dass die Senju schneller als er mit seinem Funkenflug wäre, wenn sie den Anzug anhatte. „Ich werds versuchen?“, kam es eher fragend aus ihr gesprochen, mit gehobenen Augenbrauen. Sie hatte doch keine Ahnung, wie schnell ihr Lehrer mit diesem Funkenflug war und WAS das überhaupt war. Dieses Mal war er wieder der Dummi.
Beim Trainingsplatz angekommen ging es auch schon zu einem Ring, den ihr Mentor ausgewählt hatte, bei dem sich beide Shinobis vorbildlich einloggten. In der Mitte vom Ring musste sich die Tobirama-Erbin erstmal von ihren Kleidern befreien, mehr oder weniger extra sexy. Aber eine Reaktion bei ihrem Mentor war nicht zu sehen, der war wohl viel zu neugierig darauf, ob der Anzug auch wirklich funktionieren würde, weshalb die Schülerin direkt nachfragte, was sie machen solle. Diese hob ihre Augenbrauen, als der Blick des Lustmolchs offensichtlich auf die Brust ging, naja. Es war eigentlich der Hextech-Kern, den er so anstarrte und dann auch noch drauftippte. Chakra in das kostbare Stück reinleiten war die Aufgabe. „Es beleidigt mich ein wenig, dass sie mich das überhaupt fragen, Sensei.“, zwinkerte sie ihn zu und begann genau das zu tun.
Ganz vorsichtig leitete sie eine geringe Menge an Chakra in die Rüstung und diese wirkte einen Zauber. Also rein rhetorisch gesprochen natürlich. Vom Hextech-Kern ausgehend fing diese langsam an leicht zu leuchten, so wie man es von einem Hextech-Anzug erwarten würde. Mit funkelten Augen schaute die Senju an sich herunter, fühlte sich wie eine wahre Prinzessin in ihrem Prinzessinnenkleid. Ihre Arme strichen an ihrem Körper entlang. „So schön.“, kam es sanft aus ihrem Mund gesprochen, der mehr als ein freudiges Lächeln verkörperte. Dann schaute sie auch ihren Mentor in seine blauen Augen. Erst jetzt bemerkte sie, dass wortwörtlich Funken um ihren Mentor herumflogen. „Funkenflug also, verstehe. Sehr einfallsreich.“, kicherte sie und ging zwei Schritte auf ihren Lehrer zu, noch in normaler Geschwindigkeit, und blieb dann auch schon wieder stehen. „Hm. Schneller fühl ich mich jetzt nicht. Moment.“, schloss sie die Augen und leitete etwas mehr Chakra in den Hextech-Kern, sodass nun eine mittlere Menge Chakra in der Rüstung herumschwirrte. Das schöne blaue Funkeln auf dem Anzug wurde intensiver und die Senju schmunzelte zufrieden, schaute ihren Lehrer an und rannte los. Mit einer noch nie gefühlten Geschwindigkeit ( 10 + 75% ) passierte natürlich das, wovor ihr Mentor sie gewarnt hatte und sie knallte gegen die Wand, aber nicht fest. Lediglich ihre Schulter berührte etwas unsanft sie Wand. „Hoppla“, strich sie sich diese, kratze sich verlegen am Hinterkopf und rannte wieder zu ihrem Lehrer, umklammerte diesen von hinten. „Schade, dass sie Lehrer und kein Schüler sind, Sensei.“, kam sie seinem Hals mit ihren Lippen ganz nah, lachte dann und ließ ihn los. „Das ist ja so abgefahren!“, sprang sie fröhlich auf und ab und rannte ein paar Bahnen hin und zurück, bis sie ein wenig aus der Puste war, was leider ein kleiner Nachteil der Rüstung war. „Puh, aber lange halte ich das glaub ich nicht aus. Ist das immer so?“, fragte sie ihren funkelten Lehrer, und stützte sich an ihren Oberschenkeln ab.
- Takumi Jabami
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- Registriert: Mi 29. Mär 2023, 21:09
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- Vorname: Takumi
- Nachname: Jabami
- Alter: 19
- Gewicht: 72
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
„Wusst ichs doch“, meinte ich mit breitem Grinsen darauf das Yumi es für möglich erklärte das sie doch heimlich aufm eine Enge Hosen stand, da man dann gewisse Dinge besser sehen würde. Schnell schwenkte das Thema aber wieder zurück zu Leder und allem, was damit zu tun hatte. Das ich ihr bald nochmal die Bäume zeigen würde, welche die meiste Gerbsäure beinhaltete, sorgte für einen dank. Ich winkte bescheiden ab. „Alles gut“, meinte ich nur dazu und lächelte. „Wegen so ein paar Bäumen halte ich dich nicht für dumm“, meinte ich schon fast entsetzt. „Dafür find ich bessere Gründe,“ sagte ich nur mit einem nachfolgenden schweren Lachen. „Du bist nicht dumm, das weiß ich“; bestärkte ich die Senju anschließend und lächelte ihr dabei sanft zu. Yumi war wohl eine der bunten Sorte, denn die Farbe des Leders schien ihr wirklich am Herzen zu liegen. Wir sprachen kurz darüber und ich erklärte ihr nochmals, wie sich das mit der Farbe verhielt. Yumi wollte für das Jagen und Schlachten Kleidung tragen, die sie danach getrost wegwerfen konnte. Ich teilte ihr daraufhin mit das der Anzug dem definitiv gewappnet war, sie betitelte ihn jedoch als Heilig und wisch auch auf Nachfrage nicht von dieser Aussage ab. Be ihren Gründen lächelte ich leicht, aber weniger schmunzelnd als sonst, sondern viel eher freudig, so als ob ich mich über etwas sehr freute. „Gut“; meinte ich dann nur ruhig mit einem sehr breiten Lächeln. „Freut mich das er dir etwas bedeutet“, schob ich noch nach und wirkte sichtlich zufrieden. Das man die Kraft eines Tieres nicht nur durch das Tragen seines Knochens erhalten würde, war eigentlich klar, aber für manche Menschen eben nicht, das erklärte ich Yumi gerade eben. Doch mein Vergleich hinkte, so wie sie mir gerade aufzeigte, mächtig. „Ja ich weiß“, gab ich ihr recht und wank ab. „Das Leder war Chevreauleder, ein Leder von sehr jungen Ziegen, weißgegerbt mit Salz“, erklärte ich ihr nochmal welches Leder wir genau genommen hatten, jetzt dürfte sogar erste Verständnis für mein ganzes blabla sein. Als Yumi einen etwas wilden Scherz machte, ermahnte ich sie, da solche Scherze schnell nachhinten gingen konnten. Bei ihrer darauffolgenden Aussage hätte ich schwören können hörte man die Grillenzirpen und mein Herz nicht mehr schlagen, doch schnell beruhigte ich mich irgendwie, so schlimm war die Aussage nicht, sondern einfach die trockene Wahrheit. Ich nickte nur. Mein unüberlegtes Handeln könnte dafür sorgen das meine Schülerin ein Kind von mir bekommen könnte. Sehr gefährliche Sache. „Babys gibt’s nicht als Hextech oder?“, scherzte ich dann um die Situation wieder schnell umzudrehen. Als die Idee mit dem Chamäleon aufkam, meinte ich das man Hilfe bräuchte von einem Medic oder Winry. Die junge Dame fragte mich dann urplötzlich, ob ich viel von Winry halten würde. Ich kratzte mich am Kinn und zuckte dann mit den Schultern. „Wenn du so fragst. Ja“, sagte ich recht stupide. Sie kann ziemlich viel und ist ein genialer Kopf, das Vergnügen mich länger mit ihr zu unterhalten hatte ich bisher aber nicht, meinte ich nur und lächelte dann leicht. „Stimmt, Florene wird dir bestimmt etwas erzählen können“, versicherte ich und war damit eigentlich ganz zufrieden. Die Senju wollte von mir wissen, was ich mir denn erhoffte, und ich erzählte ihr dies recht direkt. „Gut“, sagte ich nur ihre eher fragende Aussage das sie es versuchen.
Angekommen am Ort unseres Trainings ging es eigentlich recht zügig zu Sache, Yumi zog sich erneut aus, bewusst so dass ich ihr etwas nachtrachtete, doch die Vorfreude auf die Rüstung war zu groß, um jetzt wieder ihr zu verfallen. Die Senju wusste aber nicht so recht, was sie nun zutun hatte, daher trat ich an sie heran und tippte ihr direkt auf den Kristall, ich forderte sie auf etwas Chakra in ihn zu leiten, fragte aber auch ob sie das hinbekommen würde. „Das wollte ich hören“, sagte ich mit einem breiten Grinsen als Yumi meinte ich würde sie beleidigen, wenn ich fragte. Die hübsche Senju kam meinen Wunsch nach und sammelte Chakra im Hextechkern, welcher dann den Rest erledigte. Langsam überzog sich ihr Körper mit dem beschleunigten Chakra, die komplette Rüstung der Senju schimmerte schön bläulich, so das auch ich einen Moment nur da stand, um die Rüstung in voller Pracht bewundern zu können. Auch Yumi schien sichtlich beeindruckt von der Schönheit des Hextechs. „Doch in Hextech heiraten“, sagte ich nur mit einem breiten grinsen und ging wieder ein Schritt zurück, denn Yumi würde bald zum Start ansetzten. Was mich dazu brachte meinen Funkenflug zu aktivieren. „Danke“, sagte ich mit einem Schmunzeln auf das, offensichtlich ironisch gemeinte Kompliment von der Senju. Die Rüstung hatte noch nicht den richtigen Effekt, aber Yumi schien schon an etwas zu arbeiten. Sie schloss die Augen und wirkte kurz ganz konzentriert, sammelte noch mehr Chakra in dem Kristall auf ihrer Brust. Das leuchten wurde noch heller. Plötzlich setzte Yumi zum Sprint an und knallte, wie von mir prophezeit in die nächste Wand. „Yumi!“, rief ich ihr viel zu spät hinterher und eilte, ebenfalls sehr schnell, zu ihr. „Alles gut?“, wollte ich von meinem Testobjekt wissen. Doch dieses berappelte sich schnell wieder und stand plötzlich hinter mir und umarmte mich. Ihre Lippen drohten meinen Hals zu berühren, doch ihre Worte verrieten das sie sich benehmen würde. Ein teuflisches Grinsen lag mir auf den Lippen. „Jammerschade“ sagte ich nur und schmunzelte dann noch breiter. Die hohe Geschwindigkeit schien der Senju einen unheimlichen Spaß zu bereiten. Denn sie flog plötzlich umher wie ein Flummi, ein Sprung hier ein paar Sprints dort. Ich stand in der Mitte und lächelte nur, wurde aber auch plötzlich motiviert mitzumachen, also rannte ich ihr schnell hinterher. „Dich krieg ich!“, sagte ich mit breitem Grinsen und startete unbewusst einen Wettkampf. Erst jetzt bemerkte ich das sie sogar schneller war als ich, so wie Kenji gestern. „Beeindruckend!“, rief ich ihr freudig hinterher. Doch plötzlich stockte Yumi, sie schien außer puste zu sein. „Hab ich dich!“; rief ich umgriff ihre Hüfte und hob sie kurz an, etwas überkam mich, zu dem kurzen anheben kam ein kurzes Kitzeln, und ein ziemlich freudiges Lachen von mir, Quatschkopf Takumi meldete sich. Kurz nachdem ich bemerkte, was ich gerade getan hatte nahm ich einen Schritt zurück von Yumi. „Tut mir leid“, flüsterte ich ihr zu. „Du wirst dich irgendwann daran gewöhnen, aber Anfangs… ich befürchte das beschleunigte Chakra ermüdet schnell“, stellte ich fest. „Du kannst auch Jutsus mit der Rüstung verwenden…“, ließ ich sie beiläufig Wissen. „So wie ich mit meinem Handschuh“, meinte ich noch und nickte dabei lächelnd.
[Trainingspost Element Lord: Gurōbubou (Element Lord: Handschuhbogen)(Suiton) 0/560]
„Wenn wir schon dabei sind…“ murmelte ich und schloss kurz die Augen. Ein kurze Chakraspitze im Kopf, und schon arbeiteten meine Hirnhälften wieder perfekt zusammen, meine Augen schweiften kurz über alles, denn ich nahm alles anders war, meistens viel detailreicher. „Ich wollte doch etwas ausprobieren“, erinnerte ich Yumi daran das ich vorhatte das Suiton mit meinem Handschuh zu erlernen. „Dabei kann ich dir auch gleich zeigen wie genau so eine Hextech Technik zu funktionieren hat, denn du wirst deine eigene entwickeln müssen“, ließ ich sie wissen. Ich hielt meinen Handschuh vor meine Brust und streckte ihn dann von mir, ein Einhändiges Fingerzeichen folgte. „Die Idee ist folgende…“, sagte ich und man sah wie sich langsam und sicher Chakra um den Handschuh sammelte und in diesen zu versickern schien. „Du konzentrierst deine Technik wie immer, aber über den Kern, verstehst du?“, fragte ich Yumi und schaute ihr dann in die Augen. „Das Chakra muss praktisch durch den Tunnel“, gab ich en Beispiel aus dem Alltag. „Dadurch beschleunigst du es“, ließ ich sie Wissen. „Aber wichtig ist, die Technik braucht mehr Chakra, bedenke das beim Schmieden vom diesen, sonst wirst du keine Technik zustande bekommen. Während ich Yumi das alles so erklärte, sammelte ich währenddessen vorlaufend Chakra in dem Handschuh, dieses Chakra war form und Elementlos und diente nur dem Zweck das ich es gleich manipulieren würde. Meine Hand mit dem Fingerzeichen hatte ihre Position nicht verändert, aber die Handzeichen veränderten sich langsam. „Mhmmm…“, murmelte ich, während ich weitere ausprobierte. „Auch nicht…“, murmelte ich dann und seufzte etwas. „Ich versuch das richtige Zeichen zu finden, also das Zeichen was sich am besten anfühlen würde für Suiton“, sagte ich und machte noch ein Zeichen. „Aha“, sagte ich selbstsicher als ich spürte das ich die Verbindung zum Element schon viel leichter mit diesem Fingerzeichen aufbauen konnte. Ich schloss kurz die Augen. „Ich muss mich kurz konzentrieren“, meinte ich, was schon selten war. Das Suiton zu bilden war für mich noch nicht sonderlich leicht, wenn auch bekannt, denn meine Art war etwas aufbrausender und wilder als fließendes Wasser. Doch langsam fühlte ich etwas, ich hatte es gefunden. Schnell formte ich das Fingerzeichen das ich die ganze Zeit gehalten hatte, erneut. Ich sammelte mit viel Elan einiges an Chakra und beschleunigte es, dann Schoss ich das Chakra auf ein in der Nähe befindliches Ziel. Doch so weit kam das Geschoss nie, um ehrlich zu sein kam es kein Stück weit, es lief einfach so aus dem Handschuh und klatsche auf den Boden. „Immer wenn du da bist, passiert mir nur Blödsinns“, sagte ich und lachte dann etwas, um zu verdeutlichen das ich es nicht ernst meinte. „Hast du ein Tipp für mich?“, wollte ich von der Senju wissen. Dann musterte ich sie. „Wenn du gleich wieder Power hast, gehen wir mal aufs Ganze, ich glaub da war noch Luft nach oben“, meinte ich und nickte „bestimmt“, versicherte ich mir selbst.
[Trainingspost Element Lord: Gurōbubou (Element Lord: Handschuhbogen)(Suiton) 484/560]
Angekommen am Ort unseres Trainings ging es eigentlich recht zügig zu Sache, Yumi zog sich erneut aus, bewusst so dass ich ihr etwas nachtrachtete, doch die Vorfreude auf die Rüstung war zu groß, um jetzt wieder ihr zu verfallen. Die Senju wusste aber nicht so recht, was sie nun zutun hatte, daher trat ich an sie heran und tippte ihr direkt auf den Kristall, ich forderte sie auf etwas Chakra in ihn zu leiten, fragte aber auch ob sie das hinbekommen würde. „Das wollte ich hören“, sagte ich mit einem breiten Grinsen als Yumi meinte ich würde sie beleidigen, wenn ich fragte. Die hübsche Senju kam meinen Wunsch nach und sammelte Chakra im Hextechkern, welcher dann den Rest erledigte. Langsam überzog sich ihr Körper mit dem beschleunigten Chakra, die komplette Rüstung der Senju schimmerte schön bläulich, so das auch ich einen Moment nur da stand, um die Rüstung in voller Pracht bewundern zu können. Auch Yumi schien sichtlich beeindruckt von der Schönheit des Hextechs. „Doch in Hextech heiraten“, sagte ich nur mit einem breiten grinsen und ging wieder ein Schritt zurück, denn Yumi würde bald zum Start ansetzten. Was mich dazu brachte meinen Funkenflug zu aktivieren. „Danke“, sagte ich mit einem Schmunzeln auf das, offensichtlich ironisch gemeinte Kompliment von der Senju. Die Rüstung hatte noch nicht den richtigen Effekt, aber Yumi schien schon an etwas zu arbeiten. Sie schloss die Augen und wirkte kurz ganz konzentriert, sammelte noch mehr Chakra in dem Kristall auf ihrer Brust. Das leuchten wurde noch heller. Plötzlich setzte Yumi zum Sprint an und knallte, wie von mir prophezeit in die nächste Wand. „Yumi!“, rief ich ihr viel zu spät hinterher und eilte, ebenfalls sehr schnell, zu ihr. „Alles gut?“, wollte ich von meinem Testobjekt wissen. Doch dieses berappelte sich schnell wieder und stand plötzlich hinter mir und umarmte mich. Ihre Lippen drohten meinen Hals zu berühren, doch ihre Worte verrieten das sie sich benehmen würde. Ein teuflisches Grinsen lag mir auf den Lippen. „Jammerschade“ sagte ich nur und schmunzelte dann noch breiter. Die hohe Geschwindigkeit schien der Senju einen unheimlichen Spaß zu bereiten. Denn sie flog plötzlich umher wie ein Flummi, ein Sprung hier ein paar Sprints dort. Ich stand in der Mitte und lächelte nur, wurde aber auch plötzlich motiviert mitzumachen, also rannte ich ihr schnell hinterher. „Dich krieg ich!“, sagte ich mit breitem Grinsen und startete unbewusst einen Wettkampf. Erst jetzt bemerkte ich das sie sogar schneller war als ich, so wie Kenji gestern. „Beeindruckend!“, rief ich ihr freudig hinterher. Doch plötzlich stockte Yumi, sie schien außer puste zu sein. „Hab ich dich!“; rief ich umgriff ihre Hüfte und hob sie kurz an, etwas überkam mich, zu dem kurzen anheben kam ein kurzes Kitzeln, und ein ziemlich freudiges Lachen von mir, Quatschkopf Takumi meldete sich. Kurz nachdem ich bemerkte, was ich gerade getan hatte nahm ich einen Schritt zurück von Yumi. „Tut mir leid“, flüsterte ich ihr zu. „Du wirst dich irgendwann daran gewöhnen, aber Anfangs… ich befürchte das beschleunigte Chakra ermüdet schnell“, stellte ich fest. „Du kannst auch Jutsus mit der Rüstung verwenden…“, ließ ich sie beiläufig Wissen. „So wie ich mit meinem Handschuh“, meinte ich noch und nickte dabei lächelnd.
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„Wenn wir schon dabei sind…“ murmelte ich und schloss kurz die Augen. Ein kurze Chakraspitze im Kopf, und schon arbeiteten meine Hirnhälften wieder perfekt zusammen, meine Augen schweiften kurz über alles, denn ich nahm alles anders war, meistens viel detailreicher. „Ich wollte doch etwas ausprobieren“, erinnerte ich Yumi daran das ich vorhatte das Suiton mit meinem Handschuh zu erlernen. „Dabei kann ich dir auch gleich zeigen wie genau so eine Hextech Technik zu funktionieren hat, denn du wirst deine eigene entwickeln müssen“, ließ ich sie wissen. Ich hielt meinen Handschuh vor meine Brust und streckte ihn dann von mir, ein Einhändiges Fingerzeichen folgte. „Die Idee ist folgende…“, sagte ich und man sah wie sich langsam und sicher Chakra um den Handschuh sammelte und in diesen zu versickern schien. „Du konzentrierst deine Technik wie immer, aber über den Kern, verstehst du?“, fragte ich Yumi und schaute ihr dann in die Augen. „Das Chakra muss praktisch durch den Tunnel“, gab ich en Beispiel aus dem Alltag. „Dadurch beschleunigst du es“, ließ ich sie Wissen. „Aber wichtig ist, die Technik braucht mehr Chakra, bedenke das beim Schmieden vom diesen, sonst wirst du keine Technik zustande bekommen. Während ich Yumi das alles so erklärte, sammelte ich währenddessen vorlaufend Chakra in dem Handschuh, dieses Chakra war form und Elementlos und diente nur dem Zweck das ich es gleich manipulieren würde. Meine Hand mit dem Fingerzeichen hatte ihre Position nicht verändert, aber die Handzeichen veränderten sich langsam. „Mhmmm…“, murmelte ich, während ich weitere ausprobierte. „Auch nicht…“, murmelte ich dann und seufzte etwas. „Ich versuch das richtige Zeichen zu finden, also das Zeichen was sich am besten anfühlen würde für Suiton“, sagte ich und machte noch ein Zeichen. „Aha“, sagte ich selbstsicher als ich spürte das ich die Verbindung zum Element schon viel leichter mit diesem Fingerzeichen aufbauen konnte. Ich schloss kurz die Augen. „Ich muss mich kurz konzentrieren“, meinte ich, was schon selten war. Das Suiton zu bilden war für mich noch nicht sonderlich leicht, wenn auch bekannt, denn meine Art war etwas aufbrausender und wilder als fließendes Wasser. Doch langsam fühlte ich etwas, ich hatte es gefunden. Schnell formte ich das Fingerzeichen das ich die ganze Zeit gehalten hatte, erneut. Ich sammelte mit viel Elan einiges an Chakra und beschleunigte es, dann Schoss ich das Chakra auf ein in der Nähe befindliches Ziel. Doch so weit kam das Geschoss nie, um ehrlich zu sein kam es kein Stück weit, es lief einfach so aus dem Handschuh und klatsche auf den Boden. „Immer wenn du da bist, passiert mir nur Blödsinns“, sagte ich und lachte dann etwas, um zu verdeutlichen das ich es nicht ernst meinte. „Hast du ein Tipp für mich?“, wollte ich von der Senju wissen. Dann musterte ich sie. „Wenn du gleich wieder Power hast, gehen wir mal aufs Ganze, ich glaub da war noch Luft nach oben“, meinte ich und nickte „bestimmt“, versicherte ich mir selbst.
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Reden Jutsus
Bewerbung NBW Bereich
Bewerbung NBW Bereich
- Yumi Senju
- ||
- Beiträge: 292
- Registriert: Fr 15. Apr 2022, 17:35
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumi
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 165
- Gewicht: 55
- Stats: 30
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: +25% Sensorik
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Eigentlich hätte der Lehrer wieder einen Schlag gegen seinen Arm verdient, nach dem frechen spruch über die vermeintliche Dummheit seiner Schülerin. Aber gerade noch rechtzeitig rette er sich und meinte, dass er Yumi nicht für dumm hielt. Erleichtert atmete diese auf, jetzt viel es ihr auch viel leichter so positiv über ihre Rüstung zu reden, welche ihr am Herzen lag, besser gesagt heilig war. Trainingspost AnfangAuch ein sanftes Lächeln schenkte die Silberhaarigen ihren Mentor, nachdem dieser seine Freude über die Gefühle für den Anzug im Raum standen. Aber.. aus war denn das Herzstück überhaupt gemacht? Diese Frage wurde auch relativ simpel beantwortet. Es handelte sich um Chevreauleder, welches aus jungen Ziegen gemacht und dann mit Salz weißgegerbt wurde. „Junge Ziegen? Also.. Babyziegen?“, schlug ihr Gemüt kurz in die traurige Richtung. „Versteh schon, ihr Leder ist wahrscheinlich um einiges weicher als das von erwachsenen Ziegen…“, ermittelte sie erneut selbst den Grund für das Warum in ihrem Kopf.Trainingspost Ende ||+ 93
Nicht ganz so schlau war es, von beiden, ohne Verhütung miteinander zu schlafen, weswegen die Senju ein wenig darüber scherzte. Das Grillenzirpen hörte sie leider nicht, aber den Witz von dem Blondkopf, welchen sie typischerweise nicht verstand. „Wieso sollte es Hextech-Babys geben?“, schaute sie ihn ganz verwirrt an und legte ihren Kopf ein wenig schief, ehe das Thema zu einer erwachsenen Frau umschwang. Takumi hielt tatsächlich viel von der Rokkuberu. „Ich leider auch nicht, aber ich denke auch, sie ist eine fantastische Frau.“, stimmte sie seinen Aussagen zu, kniff dann aber die Augen etwas zusammen und schaute ihren Mentor suspekt an. „Willst du mit ihr schlafen?“, kam es ohne Vorwarnung aus ihrem Mund, obwohl sie wahrscheinlich die Antwort darauf schon kannte. Jeder wollte mit Winry schlafen, der gesunde Augen hatte.
Weiter ging es mit dem Training. Yumi leitete eine geringe Menge an Chakra in ihre Rüstung und sie fing an wunderschön zu funkeln, was die junge Senju etwas träumen ließ. Der Spruch mit dem Heiraten hörte sie, wurde sie sogar ein hauch von rot im Gesicht, sagte dazu aber nichts sondern lächelte einfach. Er hatte nicht unrecht, es sah schon verdammt schön aus und in einem voller Tüll bedeckten Hochzeitskleid würde wahrscheinlich nur noch schöner aussehen. Seine spätere Frau hatte wirklich glück! Auch Takumi machte was mit seinem Körper, was auch schon cool, aber nicht so schön aussah. Die Silberhaarige bewegte sich ein wenig, aber sie war nicht schneller. Das bedeutete wohl: Da muss mehr Chakra in den Hextech-Kern! Und genau das tat sie auch und flog erst mal ziemlich schnell gegen die Wand, was aber halb so wild war. Trotzdem war der Lehrer seiner Schülerin zur Hilfe gekommen und fragte nach ihrem Wohlergehen. „Ja alles gut. Hab nur nicht gedacht, dass die Wand SO nah ist.“, kratze sie sich verlegen am Hinterkopf, ehe sie einen Angriff starte und den Blondkopf von hinten angriff und mit ihren Lippen nah an seinem Hals war und innerlich schon wieder unanständige Dinge mit ihm anstellen wollte, oder zumindest ihn dazu bringen wollte, dass er es tun wollte. Die Tobirama-Erbin hatte aber gerade ganz anderen Spaß! Die neuerworbene Geschwindigkeit war berauschend und sie genoss es, da war es kein Wunder, dass sie losstürmte und hin und her rannte. Auch der Jabami fand das wohl beeindrucken und wollte mitmischen, sie fangen. Und tatsächlich war es so, wie von Takumi erhofft. Durch das beschleunigte Charka im Polymer war sie schneller als ihr Lieblingssensei in seinem Funkenflug. Das Ganze hatte aber seine Nachteile und wurde ziemlich anstrengend, weshalb sie stehen blieb. Der Lustmolch nutzte natürlich die Gunst der Stunde und schnappte sich die junge Frau, packte sie an den Hüften und hob sie hoch. Seine Hände mit ihren festhaltend erschrak Yumi durch die plötzliche gewonnene Höhe. „Hey.“, beschwerte sie sich lachend, ehe er sie auch schon wieder runterließ. Aber das war nicht genug, denn jetzt fing er auch noch an sie zu kitzeln und Yumi krümmte sich, drückte ihren Unterkörper automatisch gegen seinen, um hoffnungslos zu versuchen von ihm loszukommen. Auch der Blondkopf lachte, was das Lachen der Senju nur noch steigerte. Diese Seite kannte sie noch nicht und sie mochte sie sehr! War der Grund für das alles nur der Anzug und das Hextech? Jedenfalls entschuldige er sich flüsternd nach dem ganzen Quatsch und trat ein Schritt von ihr weg. „Alles gut, war doch witzig.“, lächelte sie ihn ein kleines bisschen verträumt an, „Ganz normales Verhalten zwischen Lehrer und Schüler, Sensei.“, grinste sie ihm nun frech zu, ehe sie wirklich bemerkte, wie ansträngend dieses ganze beschleunigen war. „Erst mal will ich fit sein, dann können wir über Jutsus für mich reden.“, schnaufte sie ganz fertig und verzog leicht ihr Gesicht, denn ihre Muskeln fingen an zu schmerzen.
Dann schloss ihr Mentor plötzlich wieder seine Augen, das hatte er doch schon mal gemacht! „Schummelst du gerade wieder?“, fragte sie leise neugierig nach und legte den Kopf ein wenig schief, als ihr Lehrer ihr den Handschuh entgegenstreckte. „Vorwarnung wäre nett.“, murmelte sie vor sich hin und machte einen hops zur Seite. „Also konzentrier ich das Chakra nicht in meinem Mund für das Mizurappa, sondern im Kern?“, eine kleine Verständnisfrage. „Klingt irgendwie, als würde das schief gehen und würde mich viel mehr Chakra kosten. „Oder macht es nur einen Umweg über den Kern in meinen Mund? Genauerer Erklärung bitte, Herr Lehrer.“, schüttelte sie gespielt enttäuscht ihren Kopf. „Oder erst in den Mund, dann in den Kern?“, wurde sie immer konfuser, nachdem der Handschuh des Blondkopfes Chakra einsaugte, was gerade noch außerhalb gewesen war. Trotzdem konnte sie immer mehr Chakra neben sich spüren, also in der Hand des Jabamis, weswegen sie sich darauf konzentrierte, wie viel er wirklich da im Handschuh versteckt hielt. Dann probierte er ein paar Fingerzeichen rum, wollte herausfinden was am besten zu Suiton passen würde. Dann schien er wohl das richtige gefunden zu haben, hust, und konzentrierte sich, weswegen Yumi ganz verwirrt schaute. Er musste sich konzentrieren?! Der Typ mit den Super-Hirnen?! Erfolgreich war es wohl nicht, außer er wollte nur einen Blob aus seinem Handschuh plumpsen lassen. Ein leises Kichern kam von der Tobirama-Erbin, als er meinte, dass Takumi nur Blödsinn vor ihr passieren würde. „Ich mach sie anscheinend nervös, Sensei Jabami.“, grinste sie schelmisch ihren Lehrer an und schaute ihn in seine blauen Augen. „Gerne, aber vorher müssen wir dieses Trauerstunde retten.“, lachte sie und schnappte sich die Hand ihres Lehrers und setzte sich im Schneidersitz neben ihn auf dem Boden, klopfte dann mit der freien Hand neben sich. „Bitte setzten sie sich zu mir.“, schaute sie ihn von unten herauf an. Nachdem er wahrscheinlich ihren Wunsch folge leistete, hielt sie noch immer seine Hand fest, schloss ihre Augen und konzentrierte Chakra in sich. „Aufregen und ist nicht sonderlich hilfreich, um ein Suiton-Jutsu zu lernen, Sensei.“, öffnete sie kurz ein Auge und zwinkerte ihn zu, schloss dieses wieder. Dann atmete sie zwei Mal tief ein und aus. „Mitmachen bitte.“; meinte sie und atmete noch 3 Mal tief ein und aus. Nun fühlte sich das Chakra für Yumi etwas beruhigter an, weswegen sie ihre Augen wieder öffnete und Takumi ansah. „Besser?“, fragte sie sanft nach und stand dann wieder auf, verzog wieder ein wenig ihr Gesicht, die Schmerzen im Oberschenkel waren nicht zu unterschätzen. „Und jetzt versuch mal den Drachen als Fingerzeichen. Man vergisst oft, dass es in der Mythologie auch Wasserdrachen gibt.“, zwinkerte sie ihm zu und tippte sich mit ihrem Zeigefinger auf die Schläfe und wartete gespannt darauf, was ihre Sensei nun anstellen würde.
Nicht ganz so schlau war es, von beiden, ohne Verhütung miteinander zu schlafen, weswegen die Senju ein wenig darüber scherzte. Das Grillenzirpen hörte sie leider nicht, aber den Witz von dem Blondkopf, welchen sie typischerweise nicht verstand. „Wieso sollte es Hextech-Babys geben?“, schaute sie ihn ganz verwirrt an und legte ihren Kopf ein wenig schief, ehe das Thema zu einer erwachsenen Frau umschwang. Takumi hielt tatsächlich viel von der Rokkuberu. „Ich leider auch nicht, aber ich denke auch, sie ist eine fantastische Frau.“, stimmte sie seinen Aussagen zu, kniff dann aber die Augen etwas zusammen und schaute ihren Mentor suspekt an. „Willst du mit ihr schlafen?“, kam es ohne Vorwarnung aus ihrem Mund, obwohl sie wahrscheinlich die Antwort darauf schon kannte. Jeder wollte mit Winry schlafen, der gesunde Augen hatte.
Weiter ging es mit dem Training. Yumi leitete eine geringe Menge an Chakra in ihre Rüstung und sie fing an wunderschön zu funkeln, was die junge Senju etwas träumen ließ. Der Spruch mit dem Heiraten hörte sie, wurde sie sogar ein hauch von rot im Gesicht, sagte dazu aber nichts sondern lächelte einfach. Er hatte nicht unrecht, es sah schon verdammt schön aus und in einem voller Tüll bedeckten Hochzeitskleid würde wahrscheinlich nur noch schöner aussehen. Seine spätere Frau hatte wirklich glück! Auch Takumi machte was mit seinem Körper, was auch schon cool, aber nicht so schön aussah. Die Silberhaarige bewegte sich ein wenig, aber sie war nicht schneller. Das bedeutete wohl: Da muss mehr Chakra in den Hextech-Kern! Und genau das tat sie auch und flog erst mal ziemlich schnell gegen die Wand, was aber halb so wild war. Trotzdem war der Lehrer seiner Schülerin zur Hilfe gekommen und fragte nach ihrem Wohlergehen. „Ja alles gut. Hab nur nicht gedacht, dass die Wand SO nah ist.“, kratze sie sich verlegen am Hinterkopf, ehe sie einen Angriff starte und den Blondkopf von hinten angriff und mit ihren Lippen nah an seinem Hals war und innerlich schon wieder unanständige Dinge mit ihm anstellen wollte, oder zumindest ihn dazu bringen wollte, dass er es tun wollte. Die Tobirama-Erbin hatte aber gerade ganz anderen Spaß! Die neuerworbene Geschwindigkeit war berauschend und sie genoss es, da war es kein Wunder, dass sie losstürmte und hin und her rannte. Auch der Jabami fand das wohl beeindrucken und wollte mitmischen, sie fangen. Und tatsächlich war es so, wie von Takumi erhofft. Durch das beschleunigte Charka im Polymer war sie schneller als ihr Lieblingssensei in seinem Funkenflug. Das Ganze hatte aber seine Nachteile und wurde ziemlich anstrengend, weshalb sie stehen blieb. Der Lustmolch nutzte natürlich die Gunst der Stunde und schnappte sich die junge Frau, packte sie an den Hüften und hob sie hoch. Seine Hände mit ihren festhaltend erschrak Yumi durch die plötzliche gewonnene Höhe. „Hey.“, beschwerte sie sich lachend, ehe er sie auch schon wieder runterließ. Aber das war nicht genug, denn jetzt fing er auch noch an sie zu kitzeln und Yumi krümmte sich, drückte ihren Unterkörper automatisch gegen seinen, um hoffnungslos zu versuchen von ihm loszukommen. Auch der Blondkopf lachte, was das Lachen der Senju nur noch steigerte. Diese Seite kannte sie noch nicht und sie mochte sie sehr! War der Grund für das alles nur der Anzug und das Hextech? Jedenfalls entschuldige er sich flüsternd nach dem ganzen Quatsch und trat ein Schritt von ihr weg. „Alles gut, war doch witzig.“, lächelte sie ihn ein kleines bisschen verträumt an, „Ganz normales Verhalten zwischen Lehrer und Schüler, Sensei.“, grinste sie ihm nun frech zu, ehe sie wirklich bemerkte, wie ansträngend dieses ganze beschleunigen war. „Erst mal will ich fit sein, dann können wir über Jutsus für mich reden.“, schnaufte sie ganz fertig und verzog leicht ihr Gesicht, denn ihre Muskeln fingen an zu schmerzen.
Dann schloss ihr Mentor plötzlich wieder seine Augen, das hatte er doch schon mal gemacht! „Schummelst du gerade wieder?“, fragte sie leise neugierig nach und legte den Kopf ein wenig schief, als ihr Lehrer ihr den Handschuh entgegenstreckte. „Vorwarnung wäre nett.“, murmelte sie vor sich hin und machte einen hops zur Seite. „Also konzentrier ich das Chakra nicht in meinem Mund für das Mizurappa, sondern im Kern?“, eine kleine Verständnisfrage. „Klingt irgendwie, als würde das schief gehen und würde mich viel mehr Chakra kosten. „Oder macht es nur einen Umweg über den Kern in meinen Mund? Genauerer Erklärung bitte, Herr Lehrer.“, schüttelte sie gespielt enttäuscht ihren Kopf. „Oder erst in den Mund, dann in den Kern?“, wurde sie immer konfuser, nachdem der Handschuh des Blondkopfes Chakra einsaugte, was gerade noch außerhalb gewesen war. Trotzdem konnte sie immer mehr Chakra neben sich spüren, also in der Hand des Jabamis, weswegen sie sich darauf konzentrierte, wie viel er wirklich da im Handschuh versteckt hielt. Dann probierte er ein paar Fingerzeichen rum, wollte herausfinden was am besten zu Suiton passen würde. Dann schien er wohl das richtige gefunden zu haben, hust, und konzentrierte sich, weswegen Yumi ganz verwirrt schaute. Er musste sich konzentrieren?! Der Typ mit den Super-Hirnen?! Erfolgreich war es wohl nicht, außer er wollte nur einen Blob aus seinem Handschuh plumpsen lassen. Ein leises Kichern kam von der Tobirama-Erbin, als er meinte, dass Takumi nur Blödsinn vor ihr passieren würde. „Ich mach sie anscheinend nervös, Sensei Jabami.“, grinste sie schelmisch ihren Lehrer an und schaute ihn in seine blauen Augen. „Gerne, aber vorher müssen wir dieses Trauerstunde retten.“, lachte sie und schnappte sich die Hand ihres Lehrers und setzte sich im Schneidersitz neben ihn auf dem Boden, klopfte dann mit der freien Hand neben sich. „Bitte setzten sie sich zu mir.“, schaute sie ihn von unten herauf an. Nachdem er wahrscheinlich ihren Wunsch folge leistete, hielt sie noch immer seine Hand fest, schloss ihre Augen und konzentrierte Chakra in sich. „Aufregen und ist nicht sonderlich hilfreich, um ein Suiton-Jutsu zu lernen, Sensei.“, öffnete sie kurz ein Auge und zwinkerte ihn zu, schloss dieses wieder. Dann atmete sie zwei Mal tief ein und aus. „Mitmachen bitte.“; meinte sie und atmete noch 3 Mal tief ein und aus. Nun fühlte sich das Chakra für Yumi etwas beruhigter an, weswegen sie ihre Augen wieder öffnete und Takumi ansah. „Besser?“, fragte sie sanft nach und stand dann wieder auf, verzog wieder ein wenig ihr Gesicht, die Schmerzen im Oberschenkel waren nicht zu unterschätzen. „Und jetzt versuch mal den Drachen als Fingerzeichen. Man vergisst oft, dass es in der Mythologie auch Wasserdrachen gibt.“, zwinkerte sie ihm zu und tippte sich mit ihrem Zeigefinger auf die Schläfe und wartete gespannt darauf, was ihre Sensei nun anstellen würde.
- Takumi Jabami
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- Beiträge: 210
- Registriert: Mi 29. Mär 2023, 21:09
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Takumi
- Nachname: Jabami
- Alter: 19
- Gewicht: 72
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Die Senju wollte wohl unbedingt wissen aus was das Polymer auf ihrer Haut bestand, und selbst als ich ihr Antwort gegeben hatte, war sie immer noch nicht zufrieden. „Junge, keine Babys“, sagte ich nur ruhig und versuchte Yumi somit zu beruhigen. „Aber die Vermutung ist richtig“, bestätigte ich die Annahme das Leder von jungen Tieren besonders zart war. „Sie haben auch keine Narben und ähnliches“, ergänzte ich noch dazu, und machte Yumi somit auch klar, dass Verletzungen im Leben des Tieres die Qualität des Leders beeinträchtigen würden.
„Das war ein Scherz…wegen dem Kleid…“, versuchte ich Yumi irgendwie auf den richtigen Trichter zu bringen, wieso ich nach Hextech Babys fragte. „Hab einfach gern alles in Hextech“, meinte ich noch und behauptete somit das ich viel Hextech besaß, was faktisch einfach falsch war. Über ein paar Ecken kamen wir kurz auf Winry zu sprechen, Yumi fragte mich direkt, was ich von ihr hielt, und ich schwärmte wohl ein wenig, denn so klang Yumi plötzlich. Ein funkelnder Blick wurde mir zugeworfen. Erschrocken schaute ich Yumi bei der Frage an. „Was?“, fragte ich erst irritiert. „Also…“, ich legte den Kopf schief und petzte ebenfalls die Augen zusammen. „Ich denke da geht’s mir wie dir“, meinte ich und behauptete damit einfach mal das Yumi auch nicht abgeneigt wäre. Mit einem Siegessicheren Lächeln würde ich das Thema dann wohl beenden.
Trainieren war angesagt, und zwar das Hextech Training. Yumi hatte Startschwierigkeiten, bei denen sie eine Wand küsste, meine berechtigte Sorge wurde jedoch schnell beruhigt, ihr ging es gut. „So nah ist die auch nicht, du bist einfach zu schnell“, sagte ich mit einem breiten zufriedenen Grinsen. Dann ging aber der Spaß erst so richtig los, aus heiterem Himmel hatte die Senju richtig Hummeln im Hintern und sprang herum wie ein Flummi. Ich konnte mich nicht mehr lange halten und tat es ihr gleich, startete ein kleines Wettrennen, welches ich durch den negativen Effekt vom Hextech gewann. Lachend protestierte die Senju, doch ich machte weiter und kitzelte, sie krümmte sich und ihr Hinterteil drückte sich in meinen schoß, schöne Erinnerungen wurden kurz wach die aber schnell wieder Vergangen, da ich mich daran erinnerte das ich mich immer noch auf einen Trainingsplatz mit meiner Schülerin befand. Ich entschuldigte mich für die leichte Übergriffigkeit, doch Yumi fand es, wie zu erwarten, in Ordnung. Doch schnell setzte sie einen nach der mir mit etwas Sarkasmus aufzeigte das ich eben nun den Schritt zu weit gegangen bin, nicht Yumi. Ich grinste zurück und schüttelte nur gespielt enttäuscht den Kopf. „Da hats mich mitgerissen“, flüsterte ich zurück und gab somit eine Begründung für mein Verhalten. Das sie sich kurz erholen müsste war klar, ich nickte nur und fing dann mit meinem eigenen Training an. Als ich meine Hirnhälften vereinte, fragte die Senju ob ich wieder schummeln würde. „Jap“, sagte ich trocken aber in einer hellen freudigen Stimme. Ich hielt mein Handschuh hoch und fing an loszulegen, Yumi machte einen Schritt zur Seite und beschwerte sich das ich sie hätte vorwarnen können. „Vorwarnung“, sagte ich und grinste dann etwas doof. „Ja hast recht tut mir leid“, gab ich ihr recht und machte aber mit meinem Plan weiter. „Genau“, gab ich ihr erstmal Recht. „DU verbrauchst mehr Chakra, aber das braucht der Kern um dein Chakra überhaupt zu beschleunigen“, erklärte ich weiterhin. „Du kannst das Chakra nicht wieder aufnehmen… obwohl…“, ich kratzte mich am Kopf. „Wir probieren das ein anderen mal.“, ließ ich sie wissen. „Also aktuell gehst du über den Kern auf deine Haut, wie beim normalen Leiten von Chakra.“, erklärte ich. Doch dann musste ich kurz innehalten, denn mein Training schien komplizierter zu werden.
[Trainingspost Element Lord: Gurōbubou (Element Lord: Handschuhbogen)(Suiton) 484/560]
Ich und das Suiton schienen noch keine natürlichen Freunde zu sein, es war einfach so ruhig und gelassen, meine Aufbrausende Energetische Art passte kaum dazu. Die Fingerzeichen waren ebenfalls ganz andere als meine gewohnten, weswegen ich mir erstmal ein neues ausdenken musste, ich probierte sie gefühlt alle durch, kam aber nicht auf dem zufriedenstellenden Ergebnis. Doch irgendwann war dann doch eines da was sich halbwegs gut anfühlte. Ich setzte zum Versuch an, doch dieser scheiterte wie immer kläglich. Mein Handschuh spuckte einen kleinen Wasserball ein Meter nach vorn, Gefährlich war das nicht gerade. Ich bemerkte das Grinsen von Yumi, sofort beschwerte ich mich das ich nur in ihrer Anwesenheit ein solches Pech hätte. „Anscheinend“ entgegnete ich als Yumi meinte sie würde mich wohl nervös machen. Als ich zu meiner Schülerin meinte das ich noch eine Runde mit ihr laufen würde, sollte ihre Kraft wiedergekehrt sein, meinte diese nur das sie das Trauerspiel beenden wollen würde. „Danke“, sagte ich und ergriff ihre Hand die sie mir so hilfsbereit entgegen streckte. Was genau sie vor hatte hinterfragte ich noch gar nicht, denn ich vertraute der jungen Dame. Ihre Aufforderung hörte ich und folgte ihr, setzte mich neben sie. „Ich bin halt etwas hektisch“, beschwerte ich mich etwas als Yumi meinte das meine Aufregung nicht unbedingt hilfreich bei einer Suiton Technik wäre. Doch diese schien beschäftigt damit zu sein eine Meditation abzuhalten, in die sie mich schon fast mit reinzwang. Nach ihrer Aufforderung schloss ich widerwillig die Augen und machte ihr nach, nahm drei tiefe Luftzüge und öffnete die Augen dann wieder. Dabei konzentrierte ich mich ganz und gar auf die Berührung mit Yumis Händen. Das half mir ein wenig um mein Puls herunter zu fahren und mich besser zu konzentrieren. „Ja danke“; sagte ich zu der Nachfrage ob es nun besser ginge. Sie stand wieder auf und schien dabei Schmerzen zu haben. „So übel?“, fragte ich etwas irritiert nach. „Hm… Das schreit nach Optimierungsbedarf“, murmelte ich in meinem Bart herein. Ich tat es ihr gleich und stand ebenfalls auf. Ein weiter Tipp von Yumi folgte, ich sollte das Zeichen des Drachens nutzen. Ein nicken von meiner Seite aus war zu sehen, Den einhändigen Gegenpart zum Drachen beherrschte ich natürlich auch. Ich machte mich also für Abschuss bereit und versuchte ein ruhigeres Chakra zu bilden. Ein paar Atemzüge später, startete ich mit dem Einhändigen Fingerzeichen einen versuch. Ich sammelte Chakra in meinen Handschuh, sammelte es und zack, eine Wasserkugel schnellte nach vorn und schlug mit einer beachtlichen Geschwindigkeit auf das Ziel ein. „Haha!!“ rief ich Siegessicher zu dem Ziel welches so eben zerschmettert wurde. „Damit hast du jetzt nicht gerechnet was?“, meinte ich mit breiten grinsen und rausgestreckter Zunge. Doch die Freude hielt nicht lang, irgendwie fühlte etwa sich nicht richtig an, ein seufzen folgte, mein Blick wandte sich an die Senju.
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„Suiton und ich sind einfach keine Freunde“, beschwerte ich mich bei mener Schülerin. „Es ist einfach so unfassbar langweilig“, sagte ich dann und seufzte. „Also so ruhig und langsam, so gar nicht wie ich“, meinte ich dann und schaute etwas verträumt an die Decke. Dort waren Fenster, die einen Blick nach draußen gewährten, an mir vorbei zog eine Wolke in Form eines Strudels. „Mh“, machte ich während ich sie mit den Augen verfolgte. „Verrückt“ murmelte ich und kratzte mich dann etwas nachdenklich am Kinn. „Wasser ist doch gar nicht ruhig“, sagte ich und schaute Yumi etwas eindringlich an. „Wasserfälle, Stürme, Wellen, die an den Bug brechen,das ist alles nicht ruhig“, meinte ich schon fast aufgeregt. „Ich werds dir beweisen“, sagte ich großkotzig und grinste dabei. Ich hob meine Hand und formte wieder das Zeichen des Drachens, denn das blieb. „Ich habe dir diese Technik schonmal gezeigt“, sagte ich recht nüchtern und wartete auf die Erinnerung der Senju. „Eine große, sehr schnelle Klinge“; versuchte ich Yumi an meine Signaturtechnik zu erinnern. „Mein Suiton muss genau wie ich aufbrausend und laut sein!“, sagte ich siegessicher. „Diese Technik ist perfekt dafür“; versicherte ich ihr und sammelte eine recht hohe Menge an Chakra in der Hand. „Das Suiton muss einfach so behandelt werden wie Fuuton“, behauptete ich einfach und versuchte genau das, meine Technik mit Suiton abzuschießen. Jedoch natürlich ohne Erfolg, ich sorgte dafür das die Klinge wieder mal als Fúton auftauchte. „Es kann doch nicht sein, bist du immer ruhig? Oder ist das Gewöhnunssache?“, fragte ich neugierig. „Oder kannst du einfach kein Suiton verwenden wenn du sauer bist?“, fragte ich weiter. „Wie fühlt sich dein Suiton an wenn du wütend bist?“, wollte ich auch wissen. „Oder freudig?“, meinte ich und war neugierig. „Kannst du mir das mal demonstrieren? Irgendwie?“, fragte ich und wartete auf hoffentlich Hilfe von Yumi.
„Das war ein Scherz…wegen dem Kleid…“, versuchte ich Yumi irgendwie auf den richtigen Trichter zu bringen, wieso ich nach Hextech Babys fragte. „Hab einfach gern alles in Hextech“, meinte ich noch und behauptete somit das ich viel Hextech besaß, was faktisch einfach falsch war. Über ein paar Ecken kamen wir kurz auf Winry zu sprechen, Yumi fragte mich direkt, was ich von ihr hielt, und ich schwärmte wohl ein wenig, denn so klang Yumi plötzlich. Ein funkelnder Blick wurde mir zugeworfen. Erschrocken schaute ich Yumi bei der Frage an. „Was?“, fragte ich erst irritiert. „Also…“, ich legte den Kopf schief und petzte ebenfalls die Augen zusammen. „Ich denke da geht’s mir wie dir“, meinte ich und behauptete damit einfach mal das Yumi auch nicht abgeneigt wäre. Mit einem Siegessicheren Lächeln würde ich das Thema dann wohl beenden.
Trainieren war angesagt, und zwar das Hextech Training. Yumi hatte Startschwierigkeiten, bei denen sie eine Wand küsste, meine berechtigte Sorge wurde jedoch schnell beruhigt, ihr ging es gut. „So nah ist die auch nicht, du bist einfach zu schnell“, sagte ich mit einem breiten zufriedenen Grinsen. Dann ging aber der Spaß erst so richtig los, aus heiterem Himmel hatte die Senju richtig Hummeln im Hintern und sprang herum wie ein Flummi. Ich konnte mich nicht mehr lange halten und tat es ihr gleich, startete ein kleines Wettrennen, welches ich durch den negativen Effekt vom Hextech gewann. Lachend protestierte die Senju, doch ich machte weiter und kitzelte, sie krümmte sich und ihr Hinterteil drückte sich in meinen schoß, schöne Erinnerungen wurden kurz wach die aber schnell wieder Vergangen, da ich mich daran erinnerte das ich mich immer noch auf einen Trainingsplatz mit meiner Schülerin befand. Ich entschuldigte mich für die leichte Übergriffigkeit, doch Yumi fand es, wie zu erwarten, in Ordnung. Doch schnell setzte sie einen nach der mir mit etwas Sarkasmus aufzeigte das ich eben nun den Schritt zu weit gegangen bin, nicht Yumi. Ich grinste zurück und schüttelte nur gespielt enttäuscht den Kopf. „Da hats mich mitgerissen“, flüsterte ich zurück und gab somit eine Begründung für mein Verhalten. Das sie sich kurz erholen müsste war klar, ich nickte nur und fing dann mit meinem eigenen Training an. Als ich meine Hirnhälften vereinte, fragte die Senju ob ich wieder schummeln würde. „Jap“, sagte ich trocken aber in einer hellen freudigen Stimme. Ich hielt mein Handschuh hoch und fing an loszulegen, Yumi machte einen Schritt zur Seite und beschwerte sich das ich sie hätte vorwarnen können. „Vorwarnung“, sagte ich und grinste dann etwas doof. „Ja hast recht tut mir leid“, gab ich ihr recht und machte aber mit meinem Plan weiter. „Genau“, gab ich ihr erstmal Recht. „DU verbrauchst mehr Chakra, aber das braucht der Kern um dein Chakra überhaupt zu beschleunigen“, erklärte ich weiterhin. „Du kannst das Chakra nicht wieder aufnehmen… obwohl…“, ich kratzte mich am Kopf. „Wir probieren das ein anderen mal.“, ließ ich sie wissen. „Also aktuell gehst du über den Kern auf deine Haut, wie beim normalen Leiten von Chakra.“, erklärte ich. Doch dann musste ich kurz innehalten, denn mein Training schien komplizierter zu werden.
[Trainingspost Element Lord: Gurōbubou (Element Lord: Handschuhbogen)(Suiton) 484/560]
Ich und das Suiton schienen noch keine natürlichen Freunde zu sein, es war einfach so ruhig und gelassen, meine Aufbrausende Energetische Art passte kaum dazu. Die Fingerzeichen waren ebenfalls ganz andere als meine gewohnten, weswegen ich mir erstmal ein neues ausdenken musste, ich probierte sie gefühlt alle durch, kam aber nicht auf dem zufriedenstellenden Ergebnis. Doch irgendwann war dann doch eines da was sich halbwegs gut anfühlte. Ich setzte zum Versuch an, doch dieser scheiterte wie immer kläglich. Mein Handschuh spuckte einen kleinen Wasserball ein Meter nach vorn, Gefährlich war das nicht gerade. Ich bemerkte das Grinsen von Yumi, sofort beschwerte ich mich das ich nur in ihrer Anwesenheit ein solches Pech hätte. „Anscheinend“ entgegnete ich als Yumi meinte sie würde mich wohl nervös machen. Als ich zu meiner Schülerin meinte das ich noch eine Runde mit ihr laufen würde, sollte ihre Kraft wiedergekehrt sein, meinte diese nur das sie das Trauerspiel beenden wollen würde. „Danke“, sagte ich und ergriff ihre Hand die sie mir so hilfsbereit entgegen streckte. Was genau sie vor hatte hinterfragte ich noch gar nicht, denn ich vertraute der jungen Dame. Ihre Aufforderung hörte ich und folgte ihr, setzte mich neben sie. „Ich bin halt etwas hektisch“, beschwerte ich mich etwas als Yumi meinte das meine Aufregung nicht unbedingt hilfreich bei einer Suiton Technik wäre. Doch diese schien beschäftigt damit zu sein eine Meditation abzuhalten, in die sie mich schon fast mit reinzwang. Nach ihrer Aufforderung schloss ich widerwillig die Augen und machte ihr nach, nahm drei tiefe Luftzüge und öffnete die Augen dann wieder. Dabei konzentrierte ich mich ganz und gar auf die Berührung mit Yumis Händen. Das half mir ein wenig um mein Puls herunter zu fahren und mich besser zu konzentrieren. „Ja danke“; sagte ich zu der Nachfrage ob es nun besser ginge. Sie stand wieder auf und schien dabei Schmerzen zu haben. „So übel?“, fragte ich etwas irritiert nach. „Hm… Das schreit nach Optimierungsbedarf“, murmelte ich in meinem Bart herein. Ich tat es ihr gleich und stand ebenfalls auf. Ein weiter Tipp von Yumi folgte, ich sollte das Zeichen des Drachens nutzen. Ein nicken von meiner Seite aus war zu sehen, Den einhändigen Gegenpart zum Drachen beherrschte ich natürlich auch. Ich machte mich also für Abschuss bereit und versuchte ein ruhigeres Chakra zu bilden. Ein paar Atemzüge später, startete ich mit dem Einhändigen Fingerzeichen einen versuch. Ich sammelte Chakra in meinen Handschuh, sammelte es und zack, eine Wasserkugel schnellte nach vorn und schlug mit einer beachtlichen Geschwindigkeit auf das Ziel ein. „Haha!!“ rief ich Siegessicher zu dem Ziel welches so eben zerschmettert wurde. „Damit hast du jetzt nicht gerechnet was?“, meinte ich mit breiten grinsen und rausgestreckter Zunge. Doch die Freude hielt nicht lang, irgendwie fühlte etwa sich nicht richtig an, ein seufzen folgte, mein Blick wandte sich an die Senju.
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„Suiton und ich sind einfach keine Freunde“, beschwerte ich mich bei mener Schülerin. „Es ist einfach so unfassbar langweilig“, sagte ich dann und seufzte. „Also so ruhig und langsam, so gar nicht wie ich“, meinte ich dann und schaute etwas verträumt an die Decke. Dort waren Fenster, die einen Blick nach draußen gewährten, an mir vorbei zog eine Wolke in Form eines Strudels. „Mh“, machte ich während ich sie mit den Augen verfolgte. „Verrückt“ murmelte ich und kratzte mich dann etwas nachdenklich am Kinn. „Wasser ist doch gar nicht ruhig“, sagte ich und schaute Yumi etwas eindringlich an. „Wasserfälle, Stürme, Wellen, die an den Bug brechen,das ist alles nicht ruhig“, meinte ich schon fast aufgeregt. „Ich werds dir beweisen“, sagte ich großkotzig und grinste dabei. Ich hob meine Hand und formte wieder das Zeichen des Drachens, denn das blieb. „Ich habe dir diese Technik schonmal gezeigt“, sagte ich recht nüchtern und wartete auf die Erinnerung der Senju. „Eine große, sehr schnelle Klinge“; versuchte ich Yumi an meine Signaturtechnik zu erinnern. „Mein Suiton muss genau wie ich aufbrausend und laut sein!“, sagte ich siegessicher. „Diese Technik ist perfekt dafür“; versicherte ich ihr und sammelte eine recht hohe Menge an Chakra in der Hand. „Das Suiton muss einfach so behandelt werden wie Fuuton“, behauptete ich einfach und versuchte genau das, meine Technik mit Suiton abzuschießen. Jedoch natürlich ohne Erfolg, ich sorgte dafür das die Klinge wieder mal als Fúton auftauchte. „Es kann doch nicht sein, bist du immer ruhig? Oder ist das Gewöhnunssache?“, fragte ich neugierig. „Oder kannst du einfach kein Suiton verwenden wenn du sauer bist?“, fragte ich weiter. „Wie fühlt sich dein Suiton an wenn du wütend bist?“, wollte ich auch wissen. „Oder freudig?“, meinte ich und war neugierig. „Kannst du mir das mal demonstrieren? Irgendwie?“, fragte ich und wartete auf hoffentlich Hilfe von Yumi.
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