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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Schulgärten
- Morgiana
- ||
- Beiträge: 129
- Registriert: Sa 1. Apr 2023, 22:53
- Im Besitzt: Locked
- Discord: AngelsShare92#2038
- Vorname: Morgiana
- Nachname: Fanalis
- Alter: 16
- Größe: 1,65
- Gewicht: 61
- Chakra: 4
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Postgruppe: Eine Pfote wäscht die andere... (Katsu + Morgiana)
Normal war Morgiana froh, wenn sie andere Tiere sah. Ob man sagen konnte, sie liebte Tiere? Vielleicht, immerhin war sie ja selbst irgendwie zum Teil eines. Aber trotz allem lehnte sie die Nähe zu Tieren nun auch nicht ab, sodass es wohl ein Mittelding war. Manche Tiere mochte sie, manche weniger und dieser Welpe erfreute sie wirklich sehr, da sie vorhin doch noch sehr gedämpfte und enttäuschte Laune hatte. So hoffte sie einfach, dass der kleine Kerl langsam warm werden würde mit ihr und ihr mehr vertraute. Scheinbar hatte er nämlich Angst vor ihr, denn dies konnte Morgiana auch an seiner Körpersprache deutlich sehen.
Sie selbst ging auch davon aus, dass es an ihrem eigenen Geruch lag, sodass sie es auch laut äußerte und somit natürlich die Frage kam, ob sie ein Parfüm drauf hatte. Sie schaute zu dem Mann vor sich und schüttelte den Kopf. "Ähm.. nein.. ich gehöre zum Rudel.. wahrscheinlich kann er meinen Wolfgeruch wahrnehmen und hat Angst vor mir..“, sprach sie dann auch sichtlich traurig aus, weil sie ihm wirklich nichts tun wollte. Außer ihn zu streicheln und vielleicht ein wenig mit ihm zu Toben und zu Spielen.
Als sie dann die Möglichkeit bekam ihm ein wenig Trockenfleisch zu geben, freute sie sich sichtlich und setzte sich auch gleich im Schneidersitz vor ihn um ihm das Fleisch hin zu halten. So erfuhr sie dann auch wie der kleine Kerl hieß und grinste. "Taro also… ein schöner Name.. wie ich heiße, weißt du ja nun auch..“, meinte sie dann nachdem sie ihren Namen auch genannt hatte zuvor noch. Der Mann stellte sich dann als Katsu Sakebi vor und die Rothaarige sah zu ihm rauf und lächelte. "Sind sie ein Lehrer hier?“, fragte sie gleich hinterher und sah dann auch schon wieder zu seinem Hund.
"Wie vorhin erwähnt, gehöre ich zum Rudel.. meine Nase ist sehr fein und das Fleisch sehr gut verarbeitet… daher kann ich sagen, dass es sehr gut riecht. Kein Wunder, dass er es so gerne frisst..“, lachte sie dann aber auch schon als sie angebellt wurde und ihm das nächste Stück hinhalten konnte. "Ja.. entschuldige.. ich war abgelenkt.. nicht wahr..“, sprach sie dann mit Taro und hielt ihm das Stück Fleisch hin, wobei sie auch mit der Hand dann so nahe bleiben konnte, dass sie sein Fell fast schon berührte. Als Katsu dann meinte, dass Taro bitte sagen sollte, musste sie erneut kichern. "Hat er doch schon.. fast zumindest..“, grinste sie dann und schaffte es nun wohl auch ihn zu streicheln oder zu Kraulen, sollte er seinen Kopf nicht wegziehen.
Da ihre Hand nun leer war, hielt sie diese wie erwähnt vor Taros Nase, sodass er schnuppern konnte. Ob er sich zurück zog oder sie sogar beschnüffeln würde? Eigentlich war ihr eigener Geruch ja auch nicht verschwunden, er war immer noch da und Morgianas Herz raste ein wenig vor Aufregung, ob sie dem kleinen Kerl nun näher kommen durfte oder eben nicht. So blickte sie ihn nun ein wenig erwartungsvoll an, die Hände flach hingehalten, vielleicht leckte er aber auch die Reste vom Fleisch von ihren Händen, auch wenn man diese nur als kleine Krümmel bezeichnen konnte.
Normal war Morgiana froh, wenn sie andere Tiere sah. Ob man sagen konnte, sie liebte Tiere? Vielleicht, immerhin war sie ja selbst irgendwie zum Teil eines. Aber trotz allem lehnte sie die Nähe zu Tieren nun auch nicht ab, sodass es wohl ein Mittelding war. Manche Tiere mochte sie, manche weniger und dieser Welpe erfreute sie wirklich sehr, da sie vorhin doch noch sehr gedämpfte und enttäuschte Laune hatte. So hoffte sie einfach, dass der kleine Kerl langsam warm werden würde mit ihr und ihr mehr vertraute. Scheinbar hatte er nämlich Angst vor ihr, denn dies konnte Morgiana auch an seiner Körpersprache deutlich sehen.
Sie selbst ging auch davon aus, dass es an ihrem eigenen Geruch lag, sodass sie es auch laut äußerte und somit natürlich die Frage kam, ob sie ein Parfüm drauf hatte. Sie schaute zu dem Mann vor sich und schüttelte den Kopf. "Ähm.. nein.. ich gehöre zum Rudel.. wahrscheinlich kann er meinen Wolfgeruch wahrnehmen und hat Angst vor mir..“, sprach sie dann auch sichtlich traurig aus, weil sie ihm wirklich nichts tun wollte. Außer ihn zu streicheln und vielleicht ein wenig mit ihm zu Toben und zu Spielen.
Als sie dann die Möglichkeit bekam ihm ein wenig Trockenfleisch zu geben, freute sie sich sichtlich und setzte sich auch gleich im Schneidersitz vor ihn um ihm das Fleisch hin zu halten. So erfuhr sie dann auch wie der kleine Kerl hieß und grinste. "Taro also… ein schöner Name.. wie ich heiße, weißt du ja nun auch..“, meinte sie dann nachdem sie ihren Namen auch genannt hatte zuvor noch. Der Mann stellte sich dann als Katsu Sakebi vor und die Rothaarige sah zu ihm rauf und lächelte. "Sind sie ein Lehrer hier?“, fragte sie gleich hinterher und sah dann auch schon wieder zu seinem Hund.
"Wie vorhin erwähnt, gehöre ich zum Rudel.. meine Nase ist sehr fein und das Fleisch sehr gut verarbeitet… daher kann ich sagen, dass es sehr gut riecht. Kein Wunder, dass er es so gerne frisst..“, lachte sie dann aber auch schon als sie angebellt wurde und ihm das nächste Stück hinhalten konnte. "Ja.. entschuldige.. ich war abgelenkt.. nicht wahr..“, sprach sie dann mit Taro und hielt ihm das Stück Fleisch hin, wobei sie auch mit der Hand dann so nahe bleiben konnte, dass sie sein Fell fast schon berührte. Als Katsu dann meinte, dass Taro bitte sagen sollte, musste sie erneut kichern. "Hat er doch schon.. fast zumindest..“, grinste sie dann und schaffte es nun wohl auch ihn zu streicheln oder zu Kraulen, sollte er seinen Kopf nicht wegziehen.
Da ihre Hand nun leer war, hielt sie diese wie erwähnt vor Taros Nase, sodass er schnuppern konnte. Ob er sich zurück zog oder sie sogar beschnüffeln würde? Eigentlich war ihr eigener Geruch ja auch nicht verschwunden, er war immer noch da und Morgianas Herz raste ein wenig vor Aufregung, ob sie dem kleinen Kerl nun näher kommen durfte oder eben nicht. So blickte sie ihn nun ein wenig erwartungsvoll an, die Hände flach hingehalten, vielleicht leckte er aber auch die Reste vom Fleisch von ihren Händen, auch wenn man diese nur als kleine Krümmel bezeichnen konnte.

Charaktere + NBW's | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Morgiana spricht" | //Morgiana denkt// | Handlungen | Jutsu
Morgianas Fight Song
#Wohnung 13D | #Funkfrequenz
- Sarutama Sakebi
- ||
- Beiträge: 850
- Registriert: Di 11. Nov 2014, 18:53
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Sarutama
- Nachname: Sakebi
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1,73 Meter
- Gewicht: 68 Kilogramm
- Stats: 39/48
- Chakra: 7
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: Stärke +50%
- Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Postgruppe: Blühende Herzen (Sarutama, Setsuna & Miyuki)
CF: Zuschauerbereich der Arena
Eine kleine Demonstration seiner Axt folgte, welche sogar Takashi zur Begeisterung brachte? Sarutama freute sich irgendwie darüber und nickte daher. ”Das klingt perfekt”, entgegnete er voller Vorfreude. ”Okaaaaaay, meld dich gerne bei mir!” Sarutama grinste breit und schon machte er sich mit den beiden Hakuma Schwestern auf den Weg zu den Schulgärten. Nach wie vor war unser junger Held ein wenig erschöpft und nutzte daher die Stille und Ruhe auf dem Weg, um ein wenig zu entspannen. Ziemlich fix kam unser dynamisches Trio auch bereits bei den Schulgärten an. Der Blick des Sakebis schwankte ein wenig über die Grünanlage. Viele Personen und unterschiedliche Grüppchen hatten sich hier gebildet. Nichts, was unseren Jinchuuriki jedoch großartig interessieren sollte. Immerhin war er extra mit Miyuki und ihrer großen Schwester hier, um gemeinsam Zeit miteinander zu verbringen. Bei den Worten von Miyuki musste Sarutama schmunzeln. ”Das sind sie wirklich”, antwortete er ihr ruhig. Sein Schmunzeln wandelte sich in ein zufriedenes und herzliches Lächeln. Es war schön zu sehen, wie Miyuki förmlich aufblühte. Die beiden hatten sich eine lange Zeit nicht gesehen gehabt und konnten nun endlich wieder Zeit miteinander verbringen. Außerdem waren sie beide auch Familienmenschen, weswegen Setsuna perfekt zu ihrer Konstellation passte. Miyuki lief sogar ein wenig vor, weshalb Sarutama kurz in seine Faust kichern musste. ”Sie ist echt süß”, sprach er mehr zu sich selbst und blickte dabei dennoch zu Setsuna. Die Herzlichkeit war in seinem Gesicht vollkommen zu sehen. Kurz darauf drehte sich die jüngere Hakuma auch schon um und strahlte voller Glück. Sarutama konnte nicht anders, als breit zu grinsen. Aufmerksam lauschte er ihren Worten. Sie bedeuten unglaublich viel, besonders als sich der Sakebi Sorgen gemacht hatte. Immerhin wollte er sie doch bei der Suche nach ihrer Schwester unterstützen und hatte irgendwie… nichts gemacht. Er fühlte sich ein wenig schlecht dabei und dennoch war er aktuell extrem glücklich. Sarutama sagte erstmal nichts und ließ Miyuki voller Aufregung weitersprechen. Sie ging wieder zu ihm und Setsuna und stellte sich direkt zwischen den beiden. Ein wenig schüchtern, weswegen Sarutama seinen Arm um sie legte. Dabei zupfte er sogar an dem Oberteil von Setsuna, welche er angrinste. Sicherlich verstand sie, dass sie das Gleiche tun sollte. ”Du bist ja richtig aufgewühlt, so habe ich dich lange nicht erlebt.” Mit ausgestreckter Zunge zog er sie ein wenig auf und gab ihr anschließend einen Kuss auf die Wange. ”Richtig süß”, fügte er noch hinzu und blickte dann zu Setsuna. ”Also wir haben uns eben erst kennengelernt, aber… Ich mag sie jedenfalls, hast eine coole große Schwester!” Sarutama war durchaus leicht zu beeindrucken und einfach gestrickt dahingehend, aber… Genau das machte seine herzliche Art und Weise auch aus. Diese Einfachheit um ihm herum und diese ansteckende Lebensfreude, die er einfach ausstrahlte. Sarutama war einer dieser Menschen, die andere mitziehen konnten. ”Bestimmt bist du so aufgedreht, weil du so glücklich bist… Kein Wunder, bei solch tollen Menschen um dich herum!” Sarutama strich sich mit seiner freien Hand über die Nase. Ein egoistischer und selbstverliebter Kerl war unser Sakebi keineswegs. Miyuki wusste also ganz genau, dass dies ein Spaß war. Dennoch schwang eine gewisse Wahrheit in seinen Worten mit. Plötzlich zuckte er jedoch zusammen. ”Ohhhh Yasuo…” Sarutama schüttelte sich kurz und blickte zu Setsuna. ”Dich wird er bestimmt lieben, aber… Mich hat er den einen Abend auf den Boden verdonnert, damit ich ja nicht neben Miyuki schlafe… Dieses beschützende und eifersüchtige Biest!” Letzteres war natürlich eher ein Scherz, weswegen Sarutama grinsen und herzlich lachen musste. ”Musst ihn also unbedingt kennenlernen!” Erneut strahlte der Sakebi voller Freude und schaute dann fragend in die Gesichter der beiden Schwestern. ”Wie habt ihr euch eigentlich getroffen? Und wie kam es, dass ihr euch jetzt erst kennenlernt?” Seinen Kopf leicht schief gelegt blickte er vor allem eher zu Setsuna. Bei Miyuki wusste er ja, dass sie vorher nichts von ihrer Schwester wusste. Ob dies bei Setsuna ebenfalls so war. Das liegt doch auf der Hand du Dummbeutel, kam es vom Affenkönig in seinen Gedanken geschlafen. Ach, geh doch schlafen du Stalker, antwortete Sarutama spaßend als Konter in seinen Gedanken. Ob du es glaubst oder nicht… Ich freue mich auch Miyuki wiederzusehen. Ein leicht freches Grinsen war dem Affenkönig anzusehen. Sarutama freute sich riesig darüber, dass sein Partner dies so aussprach. ”Schöne Grüße vom Affenkönig”, sprach er daher direkt zu Miyuki. Sicherlich nicht das, was der mächtige Bijuu wollte, aber das war sein pech!
CF: Zuschauerbereich der Arena
Eine kleine Demonstration seiner Axt folgte, welche sogar Takashi zur Begeisterung brachte? Sarutama freute sich irgendwie darüber und nickte daher. ”Das klingt perfekt”, entgegnete er voller Vorfreude. ”Okaaaaaay, meld dich gerne bei mir!” Sarutama grinste breit und schon machte er sich mit den beiden Hakuma Schwestern auf den Weg zu den Schulgärten. Nach wie vor war unser junger Held ein wenig erschöpft und nutzte daher die Stille und Ruhe auf dem Weg, um ein wenig zu entspannen. Ziemlich fix kam unser dynamisches Trio auch bereits bei den Schulgärten an. Der Blick des Sakebis schwankte ein wenig über die Grünanlage. Viele Personen und unterschiedliche Grüppchen hatten sich hier gebildet. Nichts, was unseren Jinchuuriki jedoch großartig interessieren sollte. Immerhin war er extra mit Miyuki und ihrer großen Schwester hier, um gemeinsam Zeit miteinander zu verbringen. Bei den Worten von Miyuki musste Sarutama schmunzeln. ”Das sind sie wirklich”, antwortete er ihr ruhig. Sein Schmunzeln wandelte sich in ein zufriedenes und herzliches Lächeln. Es war schön zu sehen, wie Miyuki förmlich aufblühte. Die beiden hatten sich eine lange Zeit nicht gesehen gehabt und konnten nun endlich wieder Zeit miteinander verbringen. Außerdem waren sie beide auch Familienmenschen, weswegen Setsuna perfekt zu ihrer Konstellation passte. Miyuki lief sogar ein wenig vor, weshalb Sarutama kurz in seine Faust kichern musste. ”Sie ist echt süß”, sprach er mehr zu sich selbst und blickte dabei dennoch zu Setsuna. Die Herzlichkeit war in seinem Gesicht vollkommen zu sehen. Kurz darauf drehte sich die jüngere Hakuma auch schon um und strahlte voller Glück. Sarutama konnte nicht anders, als breit zu grinsen. Aufmerksam lauschte er ihren Worten. Sie bedeuten unglaublich viel, besonders als sich der Sakebi Sorgen gemacht hatte. Immerhin wollte er sie doch bei der Suche nach ihrer Schwester unterstützen und hatte irgendwie… nichts gemacht. Er fühlte sich ein wenig schlecht dabei und dennoch war er aktuell extrem glücklich. Sarutama sagte erstmal nichts und ließ Miyuki voller Aufregung weitersprechen. Sie ging wieder zu ihm und Setsuna und stellte sich direkt zwischen den beiden. Ein wenig schüchtern, weswegen Sarutama seinen Arm um sie legte. Dabei zupfte er sogar an dem Oberteil von Setsuna, welche er angrinste. Sicherlich verstand sie, dass sie das Gleiche tun sollte. ”Du bist ja richtig aufgewühlt, so habe ich dich lange nicht erlebt.” Mit ausgestreckter Zunge zog er sie ein wenig auf und gab ihr anschließend einen Kuss auf die Wange. ”Richtig süß”, fügte er noch hinzu und blickte dann zu Setsuna. ”Also wir haben uns eben erst kennengelernt, aber… Ich mag sie jedenfalls, hast eine coole große Schwester!” Sarutama war durchaus leicht zu beeindrucken und einfach gestrickt dahingehend, aber… Genau das machte seine herzliche Art und Weise auch aus. Diese Einfachheit um ihm herum und diese ansteckende Lebensfreude, die er einfach ausstrahlte. Sarutama war einer dieser Menschen, die andere mitziehen konnten. ”Bestimmt bist du so aufgedreht, weil du so glücklich bist… Kein Wunder, bei solch tollen Menschen um dich herum!” Sarutama strich sich mit seiner freien Hand über die Nase. Ein egoistischer und selbstverliebter Kerl war unser Sakebi keineswegs. Miyuki wusste also ganz genau, dass dies ein Spaß war. Dennoch schwang eine gewisse Wahrheit in seinen Worten mit. Plötzlich zuckte er jedoch zusammen. ”Ohhhh Yasuo…” Sarutama schüttelte sich kurz und blickte zu Setsuna. ”Dich wird er bestimmt lieben, aber… Mich hat er den einen Abend auf den Boden verdonnert, damit ich ja nicht neben Miyuki schlafe… Dieses beschützende und eifersüchtige Biest!” Letzteres war natürlich eher ein Scherz, weswegen Sarutama grinsen und herzlich lachen musste. ”Musst ihn also unbedingt kennenlernen!” Erneut strahlte der Sakebi voller Freude und schaute dann fragend in die Gesichter der beiden Schwestern. ”Wie habt ihr euch eigentlich getroffen? Und wie kam es, dass ihr euch jetzt erst kennenlernt?” Seinen Kopf leicht schief gelegt blickte er vor allem eher zu Setsuna. Bei Miyuki wusste er ja, dass sie vorher nichts von ihrer Schwester wusste. Ob dies bei Setsuna ebenfalls so war. Das liegt doch auf der Hand du Dummbeutel, kam es vom Affenkönig in seinen Gedanken geschlafen. Ach, geh doch schlafen du Stalker, antwortete Sarutama spaßend als Konter in seinen Gedanken. Ob du es glaubst oder nicht… Ich freue mich auch Miyuki wiederzusehen. Ein leicht freches Grinsen war dem Affenkönig anzusehen. Sarutama freute sich riesig darüber, dass sein Partner dies so aussprach. ”Schöne Grüße vom Affenkönig”, sprach er daher direkt zu Miyuki. Sicherlich nicht das, was der mächtige Bijuu wollte, aber das war sein pech!
"Reden" | Denken | Jutsus
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- Suu
- ||
- Beiträge: 482
- Registriert: Mo 10. Okt 2016, 11:20
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Suu
- Nachname: Watanabe
- Alter: 5 Jahre
- Größe: variabel
- Gewicht: variabel
- Stats: 33/37
- Chakra: 6
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Postgruppe Suu + Yoshino
In den Gärten unterhielten die beiden Mädchen sich über die schöne Natur. Zwar war das hier was angelegt wurde kein Vergleich zur Natur da draußen die ja noch viel weitläufiger usw. sein konnte aber es war trotzdem ein schöner Ort. Suu hatte auch den Einfall das sie ja vielleicht mal raus konnten also außer der Stadt wenn sie einen Antrag dafür stellten. Das Blobmädchen sah da nun kein Problem dabei wieso das nicht ginge. Yoschino hakte da nach, meinte das es draußen doch gefährlich wäre. War dem wirklich so? Außerhalb der Stadt auf der Insel wurde doch soweit man konnte für Sicherheit gesorgt. "Wenn fragen und Antrag machen dann vielleicht ja. Und gefährlich? hmm was sollen denn draußen gefährlich sein? Sein doch bestimmt nicht anders als damals. Suu sehen da nicht Problem und wollen ja auch nicht ganz weit weg. Nur raus aus Stadt mal und Umgebung ansehen. Hmm vielleicht gehen ja auch wenn Lehrer dabei ja." meinte das Blobmädchen dann dazu und lächelte knapp. Wusste Suu natürlich das es Regeln gab, daher ja auch nachfragen und so einen Antrag stellen wie es ja immer hieß. Was man auch machen musste wenn man in die Stadt wollte. Außer es gab von oben her die Erlaubnis so das man in die Stadt konnte wie Letztens nach dem Tunier. Das war auch schön gewesen. Da hatten Yoshino und Suu auch so einiges erlebt im Einkaufszentrum. Und wo sie über draußen redeten und die Natur sowie Vergleiche kamen sie auch auf die Kröten, welche die Mächen ja damals so nett bei sich aufgenommen hatten. Halt der Aufenthalt im Krötenreich wo Winry die Mädchen gelassen hatte zum Schutz. Ging es den Kuchiyose sicher gut, daran glaubte Suu und sagte es auch so. "Ja Suu auch wollen gerne wiedersehen. Hmm gehen aber bestimmt irgendwann." daran blaubte sie fest. Man musste die Kröten ja nur wiederfinden bzw. das wo sie lebten. Suu hatte das mal so nebenbei mitbekommen das Kuchiyose hier irgendwie nicht so klappte, also die Technik und das die vertrauten Geister irgendwo da draußen sein mussten.
Anschließend erählte Suu auch noch etwas von ihren Kurs bzw. Mitschüler von diesem, da sie auch eine Nachricht erhalten hatte und zurückgeschrieben. Yoshino hatte natürlich Recht mit ihren Worten zum Verhalten des Jungen den Suu erwähnt hatte, Keiya. Gut möglich das er einfach einen schlechten Moment gehabt hatte. "Ja stimmen, hat jeder mal. Villeicht das gewesen sein." meinte das Blobmädchen dann nochmal dazu. Kam es von Suu dann auch, dass die Blauhaarige ja auch das Wissen über Gifte lernen konnte. Wusste Yoshino anber nicht wofür sie Gifte benötigte. "Suu lernen nicht nur über Gifte, auch Gegengifte! Wenn Yoshino das lernen, Wissen davon können helfen damit ja." Ja ging es dem Blobmädchen bei Giften bzw. dem Kurs nicht darum für die Offensive Gifte zu erlernen. Sie hatte die aufrichtige hifleschenkende Art und wollte das Wissen genau dafür nutzen. Konnte die Rokkuberu ihr da folgen bei den Worten? Wusste sie nun, dass das WIssen und die Lehren eben nicht nur für Gifte benutzt wurde.
Währenddessen spielten die Tiere auf der Grasfläche fangen. Dabei wechselten sie dann auch ab, wer Fänger war und wer weglaufen musste. Schnee wartete auf Botan um richtigen Moment einfach auszuweichen, dass das Wildschwein ihn nicht bekam und anstupsen konnte.
Yoshino und Suu entschieden dann etwas spazieren zu gehen. Hatten sie zuvor ja gesessen und konnte man so auch die Gärten in ihrer vollen Pracht ansehen und genießen, soweit es einem eben möglich war. "Ja sein nicht so wild" kam es von Suu abschließend zu dem Kursthema bzw. was das Blobmädchen nocht vorhatte. Und bei der Rokkuberu? Yoshino wollte noch mit WInry reden und mit Liz, das Gespräch hatte noch nicht stattgefunden. "Ja sein ja auch okay. Dann ihr alles bereden und aussprechen. Winry sicher verstehen Yoshinos Entscheidung und Liz angebot." meinte Suu dann auch. War das ihre Einschätzung der älteren Rokkuberu gegenüber wie diese darauf reagierte. Aber das würde man ja sehen bzw. Yoshino dann. Lächelte Suu ihrer Freundin auch nochmal entgegen und ging dann weiter. Sie wusste ja auch wie wichtig der Genin dieses Gespräch war bzw. Familie und das man eben miteinander redete.
In den Gärten unterhielten die beiden Mädchen sich über die schöne Natur. Zwar war das hier was angelegt wurde kein Vergleich zur Natur da draußen die ja noch viel weitläufiger usw. sein konnte aber es war trotzdem ein schöner Ort. Suu hatte auch den Einfall das sie ja vielleicht mal raus konnten also außer der Stadt wenn sie einen Antrag dafür stellten. Das Blobmädchen sah da nun kein Problem dabei wieso das nicht ginge. Yoschino hakte da nach, meinte das es draußen doch gefährlich wäre. War dem wirklich so? Außerhalb der Stadt auf der Insel wurde doch soweit man konnte für Sicherheit gesorgt. "Wenn fragen und Antrag machen dann vielleicht ja. Und gefährlich? hmm was sollen denn draußen gefährlich sein? Sein doch bestimmt nicht anders als damals. Suu sehen da nicht Problem und wollen ja auch nicht ganz weit weg. Nur raus aus Stadt mal und Umgebung ansehen. Hmm vielleicht gehen ja auch wenn Lehrer dabei ja." meinte das Blobmädchen dann dazu und lächelte knapp. Wusste Suu natürlich das es Regeln gab, daher ja auch nachfragen und so einen Antrag stellen wie es ja immer hieß. Was man auch machen musste wenn man in die Stadt wollte. Außer es gab von oben her die Erlaubnis so das man in die Stadt konnte wie Letztens nach dem Tunier. Das war auch schön gewesen. Da hatten Yoshino und Suu auch so einiges erlebt im Einkaufszentrum. Und wo sie über draußen redeten und die Natur sowie Vergleiche kamen sie auch auf die Kröten, welche die Mächen ja damals so nett bei sich aufgenommen hatten. Halt der Aufenthalt im Krötenreich wo Winry die Mädchen gelassen hatte zum Schutz. Ging es den Kuchiyose sicher gut, daran glaubte Suu und sagte es auch so. "Ja Suu auch wollen gerne wiedersehen. Hmm gehen aber bestimmt irgendwann." daran blaubte sie fest. Man musste die Kröten ja nur wiederfinden bzw. das wo sie lebten. Suu hatte das mal so nebenbei mitbekommen das Kuchiyose hier irgendwie nicht so klappte, also die Technik und das die vertrauten Geister irgendwo da draußen sein mussten.
Anschließend erählte Suu auch noch etwas von ihren Kurs bzw. Mitschüler von diesem, da sie auch eine Nachricht erhalten hatte und zurückgeschrieben. Yoshino hatte natürlich Recht mit ihren Worten zum Verhalten des Jungen den Suu erwähnt hatte, Keiya. Gut möglich das er einfach einen schlechten Moment gehabt hatte. "Ja stimmen, hat jeder mal. Villeicht das gewesen sein." meinte das Blobmädchen dann nochmal dazu. Kam es von Suu dann auch, dass die Blauhaarige ja auch das Wissen über Gifte lernen konnte. Wusste Yoshino anber nicht wofür sie Gifte benötigte. "Suu lernen nicht nur über Gifte, auch Gegengifte! Wenn Yoshino das lernen, Wissen davon können helfen damit ja." Ja ging es dem Blobmädchen bei Giften bzw. dem Kurs nicht darum für die Offensive Gifte zu erlernen. Sie hatte die aufrichtige hifleschenkende Art und wollte das Wissen genau dafür nutzen. Konnte die Rokkuberu ihr da folgen bei den Worten? Wusste sie nun, dass das WIssen und die Lehren eben nicht nur für Gifte benutzt wurde.
Währenddessen spielten die Tiere auf der Grasfläche fangen. Dabei wechselten sie dann auch ab, wer Fänger war und wer weglaufen musste. Schnee wartete auf Botan um richtigen Moment einfach auszuweichen, dass das Wildschwein ihn nicht bekam und anstupsen konnte.
Yoshino und Suu entschieden dann etwas spazieren zu gehen. Hatten sie zuvor ja gesessen und konnte man so auch die Gärten in ihrer vollen Pracht ansehen und genießen, soweit es einem eben möglich war. "Ja sein nicht so wild" kam es von Suu abschließend zu dem Kursthema bzw. was das Blobmädchen nocht vorhatte. Und bei der Rokkuberu? Yoshino wollte noch mit WInry reden und mit Liz, das Gespräch hatte noch nicht stattgefunden. "Ja sein ja auch okay. Dann ihr alles bereden und aussprechen. Winry sicher verstehen Yoshinos Entscheidung und Liz angebot." meinte Suu dann auch. War das ihre Einschätzung der älteren Rokkuberu gegenüber wie diese darauf reagierte. Aber das würde man ja sehen bzw. Yoshino dann. Lächelte Suu ihrer Freundin auch nochmal entgegen und ging dann weiter. Sie wusste ja auch wie wichtig der Genin dieses Gespräch war bzw. Familie und das man eben miteinander redete.
Handeln || "Reden" || Denken || Jutsu
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- Katsu
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Postgruppe: Eine Pfote wäscht die andere... (Katsu + Morgiana)
Das Rudel. Da klingelte es in seinen Ohren. Schon ein seltsamer Zufall das er heute zum zweiten Mal damit in Berührung kam. Es war eine komische Situation gewesen. Als er mit Naoki sprach, wollte er nur Informationen haben…sie hatte es so formuliert das es in seinen Augen wie ein Vorwurf klang. Natürlich war es das nicht und auch seine Neugier, ob die Rudel Mitglieder bekannt dafür waren Ärger zu machen war nichts Vorwurfsvolles. Dennoch war er sich sicher, dass die beiden die er zuvor beim Pool gesehen hatte ihm das unangenehme Gespräch mit Kratos eingebracht hatten. Natürlich…war dies nicht ihre Schuld. Vielleicht war er sogar nicht mal ganz unschuldig das es so eskaliert ist. Schienen irgendwo auch nur normale Leute zu sein. Morigana hier wirkte wie ein vollkommen normales Kind. Das ihr Geruch den kleinen Taro aber beeinflusste war naheliegend.
„Hmm…nun er ist ein Streuner und neu hier. Daher können unbekannte Gerüche ihm durchaus Angst machen, wenn er sie noch nicht kennt. Klingt einleuchtend.“ Meinte er als plötzlich sein Terminal piepte. Eine Nachricht? Hoffentlich nichts Wichtiges…er hatte vor den Tag heute eher ruhig ausklingen zu lassen nach all den Strapazen. Eine Nachricht aus dem Sekretariat oder dem Büro eines der Magister ganz zu schweigen von der Direktorin konnte er nicht gebrauchen. Im Moment beschäftigte sich Morigana eh damit Taro das Fleisch zu geben, daher konnte er einen Blick riskieren. Offenbar hatte Jynx auf seine Nachricht reagiert. Und wollte später noch vorbeikommen? Schnell tippte er auf dem Gerät herum.
Ich packte das Terminal beiseite als Moriganas Frage mich wieder ins Bewusstsein rief.
„Ja.“ Meinte ich knapp. Lehrer zu sein war etwas das ich per se mochte aber gerade nach der Aktion von heute fühlte ich mich komisch damit. Wer sich inzwischen weit aus weniger komisch fühlte war Taro. Dieser hatte nun freudig angefangen das Fleisch zu verspeisen und Morigana erklärte das sie anhand ihres guten Geruchsinnes die Qualität des Fleisches gut beurteilen konnte.
„Hab es bei einem Inuzuka gekauft.“ Meinte er beiläufig. Die kannten sich gut mit Hunden aus also vertraute er darauf das sie auch gutes Essen für sie zubereiteten. Außerdem war das Trockenfleisch ja eher als eine Art Leckerbissen gedacht. Das empfand auch Taro so der jetzt freudig das nächste Stück einforderte. Katsu selber dachte an die Erziehung des Hundes. Morigana nahm das eher locker. Der Sakebi verstand das sie aufgrund ihrer Position das natürlich ein wenig entspannter sah. Als sie also die Hand ausstreckte schnupperte der Hund nur fleißig daran.
„Oi! Taro…gib Pfötchen!“ wies er an und Taro schaute nur verwirrt zu ihm. Der Hüne hockte sich nach unten und reichte ihm die Hand. Taro gab Pfötchen.
„Na das ist doch viel besser.“ Meinte er kraulte den Hund und gab ihm noch ein Leckerli. Dann reichte er eines Morigana.
„Möchtest du es auch mal versuchen?“
Das Rudel. Da klingelte es in seinen Ohren. Schon ein seltsamer Zufall das er heute zum zweiten Mal damit in Berührung kam. Es war eine komische Situation gewesen. Als er mit Naoki sprach, wollte er nur Informationen haben…sie hatte es so formuliert das es in seinen Augen wie ein Vorwurf klang. Natürlich war es das nicht und auch seine Neugier, ob die Rudel Mitglieder bekannt dafür waren Ärger zu machen war nichts Vorwurfsvolles. Dennoch war er sich sicher, dass die beiden die er zuvor beim Pool gesehen hatte ihm das unangenehme Gespräch mit Kratos eingebracht hatten. Natürlich…war dies nicht ihre Schuld. Vielleicht war er sogar nicht mal ganz unschuldig das es so eskaliert ist. Schienen irgendwo auch nur normale Leute zu sein. Morigana hier wirkte wie ein vollkommen normales Kind. Das ihr Geruch den kleinen Taro aber beeinflusste war naheliegend.
„Hmm…nun er ist ein Streuner und neu hier. Daher können unbekannte Gerüche ihm durchaus Angst machen, wenn er sie noch nicht kennt. Klingt einleuchtend.“ Meinte er als plötzlich sein Terminal piepte. Eine Nachricht? Hoffentlich nichts Wichtiges…er hatte vor den Tag heute eher ruhig ausklingen zu lassen nach all den Strapazen. Eine Nachricht aus dem Sekretariat oder dem Büro eines der Magister ganz zu schweigen von der Direktorin konnte er nicht gebrauchen. Im Moment beschäftigte sich Morigana eh damit Taro das Fleisch zu geben, daher konnte er einen Blick riskieren. Offenbar hatte Jynx auf seine Nachricht reagiert. Und wollte später noch vorbeikommen? Schnell tippte er auf dem Gerät herum.
Ich packte das Terminal beiseite als Moriganas Frage mich wieder ins Bewusstsein rief.
„Ja.“ Meinte ich knapp. Lehrer zu sein war etwas das ich per se mochte aber gerade nach der Aktion von heute fühlte ich mich komisch damit. Wer sich inzwischen weit aus weniger komisch fühlte war Taro. Dieser hatte nun freudig angefangen das Fleisch zu verspeisen und Morigana erklärte das sie anhand ihres guten Geruchsinnes die Qualität des Fleisches gut beurteilen konnte.
„Hab es bei einem Inuzuka gekauft.“ Meinte er beiläufig. Die kannten sich gut mit Hunden aus also vertraute er darauf das sie auch gutes Essen für sie zubereiteten. Außerdem war das Trockenfleisch ja eher als eine Art Leckerbissen gedacht. Das empfand auch Taro so der jetzt freudig das nächste Stück einforderte. Katsu selber dachte an die Erziehung des Hundes. Morigana nahm das eher locker. Der Sakebi verstand das sie aufgrund ihrer Position das natürlich ein wenig entspannter sah. Als sie also die Hand ausstreckte schnupperte der Hund nur fleißig daran.
„Oi! Taro…gib Pfötchen!“ wies er an und Taro schaute nur verwirrt zu ihm. Der Hüne hockte sich nach unten und reichte ihm die Hand. Taro gab Pfötchen.
„Na das ist doch viel besser.“ Meinte er kraulte den Hund und gab ihm noch ein Leckerli. Dann reichte er eines Morigana.
„Möchtest du es auch mal versuchen?“

- Setsuna
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Re: Schulgärten

It's a new dawn, it's a new day~
It's a new life... for me;
And I'm feeling good ♥
-Michael Bublé: Feeling good-
CF: Zuschauerbereich - Tribüne A
Noch immer verwundert über das, was gerade geschehen war, welche Präsenz dieser Takashi ausgestrahlt und wie die anderen auf ihn reagiert hatten, wie er Hyourinmaru in ihr spüren konnte und vor allem wie dich der Sohn Shivas verhalten hatte - fasste sich Setsuna beim Betreten der Schulgärten an den Kopf. Sie spürte wie ihr Schädel ein klein bisschen zu brummen anfing, waren das doch alles eine Menge Eindrücke, Emotionen und Reaktionen auf einmal gewesen. Noch einmal in sich hinein gehorcht, vernahm sie keinerlei Stichelei oder irgendein regen des Halbdrachen-Halbgottes in sich, weswegen sie gleichermaßen entspannt wie besorgt war. Seufzend legte sie die Hand über ihre Augen, wich den Sonnenstrahlen damit aus und blickte sich um, als ihre kleine Schwester die Schönheit der Natur beschworen hatte. "Ja, wirklich schön...", murmelte die Eisprinzessin mehr zu sich selbst her, ehe sie bemerkte, wie viele Leute hier waren. Ob auch hier wieder Leute waren, die ihre Schwester kannte? Sie jedenfalls erkannte den ein oder anderen Schüler oder Lehrer, aber keinen, zu dem sie wirklich eine Bindung hatte. Was ihr gerade an Energie fehlte, vielleicht auch weil das Training am Morgen und Akira danach eine Menge eingebüßt hatten, sprudelte nur so aus ihrer kleinen Schwester hervor. Fast wie eine Ballerina tänzelte sie vor Sarutama und Setsuna herum, wirkte glücklich, wollte die ganze Welt umarmen und nickend stimmte die Lehrerin mit ein: "Ich lass' dich nie mehr gehen, Miyuki..." Gelächelt, ein paar Haarsträhnen mit der Hand aus der Luft gefischt, welche der Wind zum Tanzen gebracht hatte, und zurück hinter ihr Ohr geschoben, machte sie einen kleinen Seitschritt zu Sarutama, um ihn mit ihrer Schulter zu streifen: "...und du gehörst ja nun dazu!" Sie schmunzelte, kannte sie den Feuerboy zwar noch nicht gut und schon gar nicht lange, aber seine Freundlichkeit, sein Enthusiasmus und seine positive Energie war 7 Meilen gegen den Wind zu vernehmen! Doch mit den Vorstellungen schien es noch nicht vorbei zu sein? Fragend legte die Jounin den Kopf schief als Miyuki eine weitere... Person? - Nein- einen Tiger ankündigte?! "Ein Tiger?", wiederholte sie und blickte danach zu Sarutama welcher ebenfalls seinen Senf dazu abzugeben hatte: "Ein Kuchiyose? Aber ich dachte... die Verbindung ist abgebrochen...?" Verwirrt fassre sie sich noch einmal an die Schläfen: "...oder bist du in 'nen Zoo eingebrochen und hast ihn dort befreit?" Sie grinste frech, zwinkerte der Jüngeren zu und lauschte dann ihren weiteren Worten. Es schien sie zu freuen, dass sich ihre Schwester mit ihrem Freund so gut verstand, weswegen Setsuna jetzt erst das Adjektiv aufgriff, welches der Sakebi eben für sie in doppelter Ausführung gefunden hatte. Sie drehte sich zu ihm und lachte: "Ja, sie ist wirklich sehr süß!" Sarutama erzählte von seiner ersten Begegnung mit dem Tiger, was Setsuna zum Kichern brachte. Sie stemmte selbstbewusst einen Arm in die Hüfte und schüttelte verständnisvoll mit dem Kopf: "Nunja, er hat anscheinend den Job gemacht, der mir leider lange Zeit verwährt blieb..." Ein nach wie vor trauriges Thema und auch die nächste Frage des Sakebi brachte nicht viel Harmonie in die Gedanken der Älteren. Sie nahm es ihm nicht übel, immerhin waren das die Fragen, die einem am ehesten auf der Zunge brannten, was sie verstehen konnte. Jedoch konnte man eindeutig an ihrer Mimik erkennen, dass dies wirklich ein Thema war, was so viele verschiedene Emotionen in ihr aufkochte. "Wir hatten nicht gerade ein Paradebeispiel von Vater. Er hat eine Art Doppelleben geführt, zwei unterschiedliche Orte, Frauen, Töchter... Hat uns unabhängig voneinander Gefahren ausgesetzt, die kein Vater seinem Kind aussetzen würde..." Eine bittere Pille, aber sie wollte vor dem Jinchuriki auch nichts beschönigen, immerhin war es der Mann, den Miyuki liebte. "Er hat uns damit sehr viel Zeit gestohlen die Geschwister normalerweise verbringen..." Sie schüttelte den Kopf, zwang sich zu einem Lächeln: "...aber das werden wir jetzt alles nachholen, stimmts Miyuki?" Den Kopf zu ihrer Schwester gedreht, wartete sie auf Bestätigung, ehe Sarutama was von einem Affenkönig sprach: "Das aber nen komischer Spitzname... Hoffe für meine Schwester hast du einen, der mehr was hermacht..." Sie schmunzelte, konnte sie ja nicht wirklich wissen, wer oder was da alles in dem Rosa haarigen ein Mitspracherecht hatte...
Set me on fire, tear me apart
Loving me is like you're dancing with a Dragon in the dark...

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- Yona Yoshida
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Re: Schulgärten
Vereinigung der Meditation ( Yona + Hanzo )
Wie sagt man so schön – ein Stein bringt meistens mehrere ins Rollen und bleibt selten allein. So oder so ähnlich war es auch im Fall Yonas, die einen dieser Steine fast gegen Hanzo gekickt hatte, der einfach entspannt auf der Wiese in den Schulgärten lag. „Ich glaube nicht an Zufälle.“, lächelte sie ihm ebenfalls entgegen, ehe sie sich noch für den beinah Kopftreffer bei dem König der Lichtdrachen entschuldigte. Es fiel ihr schwer ihm in seine Augen zu schauen, war der Morgen für beide nicht sonderlich gut verlaufen, auch wenn das Problem nicht unbedingt zwischen den Beiden stattfand, sondern eher zwischen der Yoshida und ihrem großen Bruder. „Ja brauchte auch ein bisschen Ruhe und Platz zum Nachdenken.“ Netterweise durfte sie sich zu dem Shimada dazulegen. „Danke dir.“ Ziemlich nah lag sie also nah neben ihm auf ihrem Rücken, ihren Kopf zu ihm gedreht, doch ihr Blick eher in Richtung seines Oberkörpers – ihm jetzt in seine grauen Augen zu schauen, würde nur wieder Gefühle und Verlangen in ihr Auslösen, die der Lehrer nicht erwidern können würde. Das war auch ein Thema, was nicht aus dem Kopf der jungen Frau ging, weshalb sie gleich mal nachfragte, ob es sich nun gegessen hatte oder eben nicht. Wenn man seinen Worten und dem Lächeln, welches sie aus dem Augenwinkel sah, glauben schenken sollte, dann war es dann nicht. Ein leichtes Lächeln flog auf ihren Lippen, während sie weiter seiner Antwort lauschte. Ihre Hände lagen flach neben ihr auf der Wiese – berührten sich keinen Zentimeter. „Es ist mir egal, ob er sich bei mir meldet oder nicht. Seine Meinung wird er nicht einfach so ändern – ich kenne ihn lange genug.“ Man konnte immer noch hören, dass dieses Thema die Banshee-Trägerin nach wie vor sehr mitnahm – ihre Stimme allein trotzte vor Traurigkeit und Enttäuschung. „Ich weiß, ich sollte das alles akzeptieren und nehmen, wie es kommt – aber… ich wollte schon lange nichts mehr so sehr, was mir dann auch noch genommen wurde.“ Ihre Stimme war leise und ruhig, in ihren Worten keinerlei Emotion zu hören, wenn man sie nicht kannte. Doch hinter dieser Ruhe tobte ein Sturm, welcher noch eine Weile alles drum herum zerstören würde. Sie merkte, wie Hanzos Kopf sich in Richtung des Himmels wandte, was sie ihm gleichtat, bevor sie seine Frage beantwortete – nach einem kurzen Lachen. „Getrieben hab ich es leider mit niemanden – Und nein, Syndra hat mich tatsächlich nicht wirklich aufgezogen, sie… fühlt mit mir. Sozusagen.“, drehte sie kurz ihren Kopf wieder zu Hanzo und blieb für einen kleinen Moment in den Augen des Shimadas stehen und war wie erstarrt; wie in einem Traum gefangen. Doch dieser Traum war nicht echt, weshalb ihr Kopf wieder ruckartig in Richtung der Wolken schaute. „Ich war kurz im Trainingsbereich und wollte mich irgendwie abreagieren – hab dann aber Mamoru getroffen und ein wenig mit ihm gequatscht und später ne Schokomilch in der Cafeteria getrunken. Tat gut.“ Dass sie sogar aus Verzweiflung mit ihm rummachen wollte, behielt sie mal lieber für sich – würde es aber nicht abstreiten, falls der Mann mit dem Bogen nachfragen sollte. „Und was hast du so gemacht? Hat Akira dir von diesem super strengen Drachengeheimnis erzählt?“ Eine wichtige Frage – sollte er es nämlich getan haben, dann war es ein Zeichen für die Farbenblinde, dass ihr Bruder das ganze Thema und die Auseinandersetzung nicht ganz so mitnahm, wie es vielleicht sollte!
Wie sagt man so schön – ein Stein bringt meistens mehrere ins Rollen und bleibt selten allein. So oder so ähnlich war es auch im Fall Yonas, die einen dieser Steine fast gegen Hanzo gekickt hatte, der einfach entspannt auf der Wiese in den Schulgärten lag. „Ich glaube nicht an Zufälle.“, lächelte sie ihm ebenfalls entgegen, ehe sie sich noch für den beinah Kopftreffer bei dem König der Lichtdrachen entschuldigte. Es fiel ihr schwer ihm in seine Augen zu schauen, war der Morgen für beide nicht sonderlich gut verlaufen, auch wenn das Problem nicht unbedingt zwischen den Beiden stattfand, sondern eher zwischen der Yoshida und ihrem großen Bruder. „Ja brauchte auch ein bisschen Ruhe und Platz zum Nachdenken.“ Netterweise durfte sie sich zu dem Shimada dazulegen. „Danke dir.“ Ziemlich nah lag sie also nah neben ihm auf ihrem Rücken, ihren Kopf zu ihm gedreht, doch ihr Blick eher in Richtung seines Oberkörpers – ihm jetzt in seine grauen Augen zu schauen, würde nur wieder Gefühle und Verlangen in ihr Auslösen, die der Lehrer nicht erwidern können würde. Das war auch ein Thema, was nicht aus dem Kopf der jungen Frau ging, weshalb sie gleich mal nachfragte, ob es sich nun gegessen hatte oder eben nicht. Wenn man seinen Worten und dem Lächeln, welches sie aus dem Augenwinkel sah, glauben schenken sollte, dann war es dann nicht. Ein leichtes Lächeln flog auf ihren Lippen, während sie weiter seiner Antwort lauschte. Ihre Hände lagen flach neben ihr auf der Wiese – berührten sich keinen Zentimeter. „Es ist mir egal, ob er sich bei mir meldet oder nicht. Seine Meinung wird er nicht einfach so ändern – ich kenne ihn lange genug.“ Man konnte immer noch hören, dass dieses Thema die Banshee-Trägerin nach wie vor sehr mitnahm – ihre Stimme allein trotzte vor Traurigkeit und Enttäuschung. „Ich weiß, ich sollte das alles akzeptieren und nehmen, wie es kommt – aber… ich wollte schon lange nichts mehr so sehr, was mir dann auch noch genommen wurde.“ Ihre Stimme war leise und ruhig, in ihren Worten keinerlei Emotion zu hören, wenn man sie nicht kannte. Doch hinter dieser Ruhe tobte ein Sturm, welcher noch eine Weile alles drum herum zerstören würde. Sie merkte, wie Hanzos Kopf sich in Richtung des Himmels wandte, was sie ihm gleichtat, bevor sie seine Frage beantwortete – nach einem kurzen Lachen. „Getrieben hab ich es leider mit niemanden – Und nein, Syndra hat mich tatsächlich nicht wirklich aufgezogen, sie… fühlt mit mir. Sozusagen.“, drehte sie kurz ihren Kopf wieder zu Hanzo und blieb für einen kleinen Moment in den Augen des Shimadas stehen und war wie erstarrt; wie in einem Traum gefangen. Doch dieser Traum war nicht echt, weshalb ihr Kopf wieder ruckartig in Richtung der Wolken schaute. „Ich war kurz im Trainingsbereich und wollte mich irgendwie abreagieren – hab dann aber Mamoru getroffen und ein wenig mit ihm gequatscht und später ne Schokomilch in der Cafeteria getrunken. Tat gut.“ Dass sie sogar aus Verzweiflung mit ihm rummachen wollte, behielt sie mal lieber für sich – würde es aber nicht abstreiten, falls der Mann mit dem Bogen nachfragen sollte. „Und was hast du so gemacht? Hat Akira dir von diesem super strengen Drachengeheimnis erzählt?“ Eine wichtige Frage – sollte er es nämlich getan haben, dann war es ein Zeichen für die Farbenblinde, dass ihr Bruder das ganze Thema und die Auseinandersetzung nicht ganz so mitnahm, wie es vielleicht sollte!
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Re: Schulgärten
Postgruppe: Eine Pfote wäscht die andere... (Katsu + Morgiana)
Dass Katsu bereits Bekanntschaft mit Denji und Shani gemacht hatte, konnte ja keiner Ahnen. Morgiana wohl am aller wenigsten, hatte sie weder mit Shani, noch mit Denji bisher viel zu tun gehabt. Außer eben das nebenher Leben in ihrer Wohnung des Rudels. Dass der kleine Kerl von Welpen aber auf ihren Geruch ansprang, war etwas, was Morgiana dann doch sehr einleuchtete, sodass sie es auch nachdenklich äußerte und sich damit ja auch irgendwie Outen würde. Sie lauschte den Worten des Mannes und so schmunzelte die Rothaarige in seine Richtung. "Das ist nicht schlimm, kein Problem. Wenn er mich nicht riechen kann wegen meines Wolfgeruchs, ist das eben so. Daran kann ich dann leider nichts verändern..“, sagte sie, auch wenn es ein wenig geknickt wirkte.
Da er aber gerade eine Nachricht bekommen hatte, konnte sie sich mit dem Hund beschäftigen. Sie schmunzelte sanft und freute sich, dass der Kleine zumindest nicht komplett Angst hatte, sondern dennoch nach ihr schaute. Sie fragte ihn dann natürlich auch, ob er ein Lehrer war, nachdem sie gesehen hatte, dass sein Terminal wieder in der Tasche war. So erfuhr sie dann auch, dass er tatsächlich einer der Lehrer hier an der Schule war und Morgiana schmunzelte. Das Fleisch, welches er bei einem Inuzuka gekauft hatte, wurde von der jungen Wölfin natürlich direkt inspiziert und für gut befunden, wer oder was ein Inuzuka war, sagte ihr allerdings nichts. "Das Fleisch scheint auf jeden Fall gut zu sein..“, bestätigte sie nochmal und schmunzelte.
Da sie dann aber kein Fleisch mehr hatte und alles verfüttert schien, hielt sie nun ihre leere Hand hin, welche natürlich sehr gut beschnüffelt wurde. Laut Katsu sollte Taro dann Pfötchen geben und als sich Katsu hin hockte, musste sie kichern, da er die Pfote des Hundes in seine nahm. So etwas machte sie ja bekanntlicher Weise nicht als Lykantrophin, doch kannte sie das Kommando dennoch. Sie fand es wirklich mehr als süß, dass Taro ihm nun Pfötchen gab und musste kichern. "Er ist wirklich süß.“, schmunzelte sie weiter und beobachtete Taro ein wenig.
Katsu schien zufrieden, sie auch und nun musste sie ja doch etwas weiter lachen. "Kann ich ein wenig mit ihm spielen wenn er möchte? Vielleicht mag er ja ein wenig mit mir toben oder sowas..“, schmunzelte sie dann und nahm auch schon die Leckerlies an. "Gib Pfötchen..“, meinte sie dann schmunzelte sie und hielt ihm die offene Hand hin, ob er es wohl bei ihr genauso machen würde wie bei Katsu, darüber wäre sie nun wirklich gespannt.
Dass Katsu bereits Bekanntschaft mit Denji und Shani gemacht hatte, konnte ja keiner Ahnen. Morgiana wohl am aller wenigsten, hatte sie weder mit Shani, noch mit Denji bisher viel zu tun gehabt. Außer eben das nebenher Leben in ihrer Wohnung des Rudels. Dass der kleine Kerl von Welpen aber auf ihren Geruch ansprang, war etwas, was Morgiana dann doch sehr einleuchtete, sodass sie es auch nachdenklich äußerte und sich damit ja auch irgendwie Outen würde. Sie lauschte den Worten des Mannes und so schmunzelte die Rothaarige in seine Richtung. "Das ist nicht schlimm, kein Problem. Wenn er mich nicht riechen kann wegen meines Wolfgeruchs, ist das eben so. Daran kann ich dann leider nichts verändern..“, sagte sie, auch wenn es ein wenig geknickt wirkte.
Da er aber gerade eine Nachricht bekommen hatte, konnte sie sich mit dem Hund beschäftigen. Sie schmunzelte sanft und freute sich, dass der Kleine zumindest nicht komplett Angst hatte, sondern dennoch nach ihr schaute. Sie fragte ihn dann natürlich auch, ob er ein Lehrer war, nachdem sie gesehen hatte, dass sein Terminal wieder in der Tasche war. So erfuhr sie dann auch, dass er tatsächlich einer der Lehrer hier an der Schule war und Morgiana schmunzelte. Das Fleisch, welches er bei einem Inuzuka gekauft hatte, wurde von der jungen Wölfin natürlich direkt inspiziert und für gut befunden, wer oder was ein Inuzuka war, sagte ihr allerdings nichts. "Das Fleisch scheint auf jeden Fall gut zu sein..“, bestätigte sie nochmal und schmunzelte.
Da sie dann aber kein Fleisch mehr hatte und alles verfüttert schien, hielt sie nun ihre leere Hand hin, welche natürlich sehr gut beschnüffelt wurde. Laut Katsu sollte Taro dann Pfötchen geben und als sich Katsu hin hockte, musste sie kichern, da er die Pfote des Hundes in seine nahm. So etwas machte sie ja bekanntlicher Weise nicht als Lykantrophin, doch kannte sie das Kommando dennoch. Sie fand es wirklich mehr als süß, dass Taro ihm nun Pfötchen gab und musste kichern. "Er ist wirklich süß.“, schmunzelte sie weiter und beobachtete Taro ein wenig.
Katsu schien zufrieden, sie auch und nun musste sie ja doch etwas weiter lachen. "Kann ich ein wenig mit ihm spielen wenn er möchte? Vielleicht mag er ja ein wenig mit mir toben oder sowas..“, schmunzelte sie dann und nahm auch schon die Leckerlies an. "Gib Pfötchen..“, meinte sie dann schmunzelte sie und hielt ihm die offene Hand hin, ob er es wohl bei ihr genauso machen würde wie bei Katsu, darüber wäre sie nun wirklich gespannt.

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- Katsu
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Re: Schulgärten
Postgruppe: Eine Pfote wäscht die andere... (Katsu + Morgiana)
„Keine Sorge er gewöhnt sich für gewöhnlich schnell an neue Umstände. Sieh es ihm nicht nach das er unsicher ist. Niemand kann erahnen, was er durchgemacht hat, bevor er bei mir gelandet ist. Vielleicht hatte er schlechte Besitzer oder musste schon immer auf der Straße leben. Wer weiß.“ Sinnierte er vor sich hin und teilte seine Gedanken laut mit. Generell drehte sich die Unterhaltung sehr um Taro. Nicht verwunderlich. Der Welpe war süß und Hunde waren aufgrund ihrer aufgeweckten Art sehr beliebt.
Morigiana schien nun langsam mit Taro warm zu werden. Ihre anfängliche Enttäuschung wich nun immer wieder fröhlichem kichern und neugierigen Fragen. Das Fleisch war verfüttert und Katsu bestand darauf das für weitere Leckerlis der kleine Dogo auch mal was tun musste. So zeigte er Morigana wie er Pfötchen geben konnte und er wollte das er das auch mal bei ihr probierte. Immerhin sollte er respektvoll und devot mit Menschen umgehen. Die Rothaarige war quasi noch ein Kind, aber dennoch musste Taro lernen sich unterzuordnen. Immerhin wollte sie sogar mit ihm spielen. Katsu schaute sie zwar an…antwortete aber noch nicht. Erst ein mal wollte er sehen wie Morigana damit klar kam dem kleinen einen Befehl zu geben. Sie hielt ihm die Hand hin und gab ihm den Befehl. Taro schaute erst kurz zu Katsu und dann zu Morigana. Mann konnte an seiner Haltung sehen das er etwas ungeduldig war und mit den Pfoten scharrte. Er wollte das Fleisch schon habe aber das ständige Pfötchen geben war wohl lästig. Da musste er aber leider durch. Deswegen legte er mit einem ungeduldigen Winseln seine Pfote in die Hand der Werwölfin.
„Na das hat doch gut geklappt.“ Meinte er ruhig, als sie Taro dann das Fleisch übergab.
„Du willst also spielen hmm? Na gut, aber…lass ihn bitte an der Leine dabei…“ der brünette man stand nun weder auf und schaute sich um.
„Es gibt hier auch einige andere Tiere und ich will nicht das er davonläuft oder versucht eins davon zu jagen.“ Meinte er und betrachtete die Umgebung und all die Leute, die so langsam in die Gärten kamen. Dann reichte er Morigana die Leine.
„Keine Sorge er gewöhnt sich für gewöhnlich schnell an neue Umstände. Sieh es ihm nicht nach das er unsicher ist. Niemand kann erahnen, was er durchgemacht hat, bevor er bei mir gelandet ist. Vielleicht hatte er schlechte Besitzer oder musste schon immer auf der Straße leben. Wer weiß.“ Sinnierte er vor sich hin und teilte seine Gedanken laut mit. Generell drehte sich die Unterhaltung sehr um Taro. Nicht verwunderlich. Der Welpe war süß und Hunde waren aufgrund ihrer aufgeweckten Art sehr beliebt.
Morigiana schien nun langsam mit Taro warm zu werden. Ihre anfängliche Enttäuschung wich nun immer wieder fröhlichem kichern und neugierigen Fragen. Das Fleisch war verfüttert und Katsu bestand darauf das für weitere Leckerlis der kleine Dogo auch mal was tun musste. So zeigte er Morigana wie er Pfötchen geben konnte und er wollte das er das auch mal bei ihr probierte. Immerhin sollte er respektvoll und devot mit Menschen umgehen. Die Rothaarige war quasi noch ein Kind, aber dennoch musste Taro lernen sich unterzuordnen. Immerhin wollte sie sogar mit ihm spielen. Katsu schaute sie zwar an…antwortete aber noch nicht. Erst ein mal wollte er sehen wie Morigana damit klar kam dem kleinen einen Befehl zu geben. Sie hielt ihm die Hand hin und gab ihm den Befehl. Taro schaute erst kurz zu Katsu und dann zu Morigana. Mann konnte an seiner Haltung sehen das er etwas ungeduldig war und mit den Pfoten scharrte. Er wollte das Fleisch schon habe aber das ständige Pfötchen geben war wohl lästig. Da musste er aber leider durch. Deswegen legte er mit einem ungeduldigen Winseln seine Pfote in die Hand der Werwölfin.
„Na das hat doch gut geklappt.“ Meinte er ruhig, als sie Taro dann das Fleisch übergab.
„Du willst also spielen hmm? Na gut, aber…lass ihn bitte an der Leine dabei…“ der brünette man stand nun weder auf und schaute sich um.
„Es gibt hier auch einige andere Tiere und ich will nicht das er davonläuft oder versucht eins davon zu jagen.“ Meinte er und betrachtete die Umgebung und all die Leute, die so langsam in die Gärten kamen. Dann reichte er Morigana die Leine.

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Re: Schulgärten
Cf: Schulkorridor
Postgruppe: Terminalgespräche ( Sakura + Rin)
Noch im Schulkorridor:
Da wir nun allein gelassen wurden von Toshiro und Puck, begann unser Gespräch eben für uns zwei. Wenn man dies so auch Gespräch nennen konnte? Wir sprachen schließlich nicht, zumindest nicht wir beide. Doch stören tat es mich nun wirklich nicht. Sakura war wirklich niedlich mit ihrer Art, ob es wohl daran lag, dass sie stumm war? Nein… nicht deshalb. Eher weil sie sich wohl schämte oder sowas derartiges, denn ihre Röte im Gesicht war mir durchaus aufgefallen. Zudem kam eine Entschuldigung, die ich mir natürlich durchgelesen hatte und dann ihr Gesicht und Körper wieder auf Augenhöhe gebracht hatte. Da sie sich, durch Scham, erst einmal beinahe bis zum Boden verbeugt hatte um sich zu entschuldigen bei mir.
Doch dies war meiner Meinung nach nicht zwingend notwendig gewesen, immerhin hatte sie sich vorhin schon entschuldigt, also war dies einfach doppelt.. Ich blieb allerdings freundlich, lächelte sie freundlich an und musste ja doch nachfragen, ob ihr so etwas wirklich nicht nochmal passieren würde, kam auch direkt eine Antwort, sodass ich lesen konnte, dass sie hoch und heilig schwor, dass dies nie wieder vorkam. Ich lachte etwas. “Schon gut, schon gut.. ich glaub dir…“, meinte ich dann und reichte im selben Zuge mit einer Erklärung dann mein Terminal, wobei sie ihre Zimmernummer eintragen konnte wenn sie wollte.
Dabei ihre Hand erneut berührt, musste ich ja schon etwas mehr Schmunzeln und so sah ich sie auch für den Moment an, ließ das Terminal dann aber wieder los und machte mich auch schon daran, nachdem ich mein Terminal wieder hatte, Denji und Keiya zu antworten. Beide hatten mir geschrieben, wobei Denji schon sagte, dass er heute keine Zeit hatte und da sich Ayaka noch nicht gemeldet hatte, passte mir das ganz gut in den Kram. Keiya schien auch ohne mich klar zu kommen, fürs erste zumindest, sodass ich mich nun mit dem süßen, stummen Mädchen vor mir beschäftigen wollte.
Nur musste ich zugeben, dass ich mir unsicher war, ob sie nicht reiß aus nehmen würde, wenn ich sie nun plump anbaggern würde. Keiya war bei manchen Aussagen ja schon rot geworden und ich hatte ihn schon aus dem Konzept bringen können. Wie es wohl bei ihr war, wenn man sie an flirten würde? Würde sie darauf eingehen, würde sie wieder so niedlich rote Wangen bekommen? Ich musste jedoch auch zugeben, dass ich sie wirklich hübsch fand. Auch Yunara war süß gewesen, doch sie war auch so schnell wieder verschwunden, dass dort ein weiteres Gespräch eben ausblieb.
Nun, da ich sowieso nichts geplant hatte für den Tag, wollte ich ihr also meine Zeit widmen, weshalb ich sie auch fragte, was eigentlich ihr heutiger Plan gewesen war, bevor sie uns über den Weg gelaufen war. Nachdem ich ihre Pläne dann erfahren hatte, gab ich an, sie bei ihrem Spaziergang auch begleiten zu können. Da sie so auch nichts dagegen zu haben schien und es mir ja auch selbst angeboten hatte, machten wir uns also langsam auf den Weg nach draußen.
Weg + Schulgärten:
Auf dem Weg nach draußen, hielt ich allerdings an einem Getränkeautomaten und zog ihr und mir einen Eiscafé heraus und zahlte ihn auch mit meiner ID Karte. Nachdem beide Dosen unten rausgerollt kamen, bückte ich mich und nahm diese in meine linke Hand, wobei ich dann mit der rechten eine griff und ihr hin hielt. “Hier… geht auf mich..“, meinte ich zu ihr dann und begann damit sie wegen anderer Dinge zu befragen. Als Beispiel ob sie auch im Laufen tippen konnte, nicht dass sie nachher noch fallen würde oder sowas. Ich grinste etwas, als sie meinte sie hätte eine besondere Ausbildung absolviert um Blind zu tippen. “Interessant.. blindes tippen und wortloses sprechen… klingt mysteriös..“, schmunzelte ich und sah zu ihr herunter.
In dem Moment fiel mir jedoch ein, wie dumm diese Aussage nun wohl war. “Oh man entschuldige, ich wollt dich nicht kränken oder sowas.. tut mir Leid, war doof von mir..“, so kam es dann aber auch, dass ich danach fragte, ob sie schon immer stumm gewesen war und sie erklärte mir, dass sie Stumm geboren worden wäre. Sie schrieb dann, dass sie eine angeborene Fehlbildung des Kehlkopfes hätte und so nickte ich. “Klingt scheiße… aber… du scheinst das Beste aus deiner Situation zu machen.. jeder andere hätte wohl aufgegeben oder so… aber wahrscheinlich durftest du dir schon einige dumme Sprüche geben.. noch dümmer als der von mir vorhin.. nochmal sorry…“, kratzte ich mich dann verlegen am Hinterkopf und öffnete die Dose mit der linken Hand und steckte die Rechte in meine Hosentasche um neben ihr her zu laufen.
Während ich ihre Antwort gelesen hatte, war mir ihr verstohlene Blick doch aufgefallen, brachte mich auch ein wenig zum Schmunzeln und dann trank ich einen Schluck, bevor ich sie direkt ansah. Dann aber schon wieder auf ihr Terminal. “Jetzt echt? Sowas fragt man doch normal direkt wenn einem Jemand stummes begegnet oder nicht… man möchte doch wissen wieso… und … ja Mitleid… du scheinst kein Mitleid gebrauchen zu können.. hab ich Recht? Sicher willst du doch auch einfach nur akzeptiert werden, so wie du bist.. zumindest würde es wohl mir so gehen an deiner Stelle… also falls ich falsch liege korrigier mich ruhig..“, lächelte ich und nahm den nächsten Schluck. Dass sie meine Hand genommen hatte und sie dabei fest gedrückt hatte, war mir natürlich aufgefallen, doch wies ich sie nun nicht darauf hin, dass es irgendwie komisch wäre oder dergleichen. Sonst wäre ihr das sicherlich peinlich.
Dabei traten wir hinaus in den Garten, vorbei an der Halle der Helden, noch immer ihre Hand an meiner. Meine Frage, ob hier noch andere wären, die Stumm wie sie waren, verneinte sie nun. “Hmm.. ok… kann man Gebärdensprache einfach so lernen? Ist es schwer das zu verstehen?“, fragte ich dann interessehalber und merkte auch, wie sie wieder losgelassen hatte. Immerhin wollte sie wohl kaum direkt Händchen halten wie Keiya, dass er dabei überhaupt mitgemacht hatte, wunderte mich ja bis jetzt immernoch. Nein gesagt zu dieser zarten Hand in meiner, hätte ich nun allerdings nicht. Daher blickte ich kurz auf meine nun leere Hand, dann zu ihr und schluckte kurz.
Ihre Mimik hatte sich ein wenig verändert, kaum hatte uns die Sonne erwischt und ich sah zu, wie sie zu strahlen begann. Es wirkte richtig als würde sie einen Wandel von Emotionen durchmachen, kaum waren sie draußen an der frischen Luft. “Du magst die Sonne oder? Also.. sonniges Wetter… ich liebe den Regen… oder wenn nachts ein Sternenklarer Himmel ist um bei Mondschein spazieren zu gehen..“, grinste ich dann frecher und kam ihr etwas näher auf ihre Höhe herab und flüsterte ihr direkt ins Ohr. “Vielleicht schleichst du dich mit mir ja mal bei Mondschein raus und gehst mit mir spazieren?“, schlug ich dann vor und sie konnte das Hmm.. meines Schmunzelns wohl noch immer leicht brummend an ihrem Ohr hören, bevor ich mich wieder aufrichten würde, einen Schluck meines Eiscafés nahm und dann seitlich zu ihr schielte um ihre Reaktion genauestens unter die Lupe zu nehmen.
Postgruppe: Terminalgespräche ( Sakura + Rin)
Noch im Schulkorridor:
Da wir nun allein gelassen wurden von Toshiro und Puck, begann unser Gespräch eben für uns zwei. Wenn man dies so auch Gespräch nennen konnte? Wir sprachen schließlich nicht, zumindest nicht wir beide. Doch stören tat es mich nun wirklich nicht. Sakura war wirklich niedlich mit ihrer Art, ob es wohl daran lag, dass sie stumm war? Nein… nicht deshalb. Eher weil sie sich wohl schämte oder sowas derartiges, denn ihre Röte im Gesicht war mir durchaus aufgefallen. Zudem kam eine Entschuldigung, die ich mir natürlich durchgelesen hatte und dann ihr Gesicht und Körper wieder auf Augenhöhe gebracht hatte. Da sie sich, durch Scham, erst einmal beinahe bis zum Boden verbeugt hatte um sich zu entschuldigen bei mir.
Doch dies war meiner Meinung nach nicht zwingend notwendig gewesen, immerhin hatte sie sich vorhin schon entschuldigt, also war dies einfach doppelt.. Ich blieb allerdings freundlich, lächelte sie freundlich an und musste ja doch nachfragen, ob ihr so etwas wirklich nicht nochmal passieren würde, kam auch direkt eine Antwort, sodass ich lesen konnte, dass sie hoch und heilig schwor, dass dies nie wieder vorkam. Ich lachte etwas. “Schon gut, schon gut.. ich glaub dir…“, meinte ich dann und reichte im selben Zuge mit einer Erklärung dann mein Terminal, wobei sie ihre Zimmernummer eintragen konnte wenn sie wollte.
Dabei ihre Hand erneut berührt, musste ich ja schon etwas mehr Schmunzeln und so sah ich sie auch für den Moment an, ließ das Terminal dann aber wieder los und machte mich auch schon daran, nachdem ich mein Terminal wieder hatte, Denji und Keiya zu antworten. Beide hatten mir geschrieben, wobei Denji schon sagte, dass er heute keine Zeit hatte und da sich Ayaka noch nicht gemeldet hatte, passte mir das ganz gut in den Kram. Keiya schien auch ohne mich klar zu kommen, fürs erste zumindest, sodass ich mich nun mit dem süßen, stummen Mädchen vor mir beschäftigen wollte.
Nur musste ich zugeben, dass ich mir unsicher war, ob sie nicht reiß aus nehmen würde, wenn ich sie nun plump anbaggern würde. Keiya war bei manchen Aussagen ja schon rot geworden und ich hatte ihn schon aus dem Konzept bringen können. Wie es wohl bei ihr war, wenn man sie an flirten würde? Würde sie darauf eingehen, würde sie wieder so niedlich rote Wangen bekommen? Ich musste jedoch auch zugeben, dass ich sie wirklich hübsch fand. Auch Yunara war süß gewesen, doch sie war auch so schnell wieder verschwunden, dass dort ein weiteres Gespräch eben ausblieb.
Nun, da ich sowieso nichts geplant hatte für den Tag, wollte ich ihr also meine Zeit widmen, weshalb ich sie auch fragte, was eigentlich ihr heutiger Plan gewesen war, bevor sie uns über den Weg gelaufen war. Nachdem ich ihre Pläne dann erfahren hatte, gab ich an, sie bei ihrem Spaziergang auch begleiten zu können. Da sie so auch nichts dagegen zu haben schien und es mir ja auch selbst angeboten hatte, machten wir uns also langsam auf den Weg nach draußen.
Weg + Schulgärten:
Auf dem Weg nach draußen, hielt ich allerdings an einem Getränkeautomaten und zog ihr und mir einen Eiscafé heraus und zahlte ihn auch mit meiner ID Karte. Nachdem beide Dosen unten rausgerollt kamen, bückte ich mich und nahm diese in meine linke Hand, wobei ich dann mit der rechten eine griff und ihr hin hielt. “Hier… geht auf mich..“, meinte ich zu ihr dann und begann damit sie wegen anderer Dinge zu befragen. Als Beispiel ob sie auch im Laufen tippen konnte, nicht dass sie nachher noch fallen würde oder sowas. Ich grinste etwas, als sie meinte sie hätte eine besondere Ausbildung absolviert um Blind zu tippen. “Interessant.. blindes tippen und wortloses sprechen… klingt mysteriös..“, schmunzelte ich und sah zu ihr herunter.
In dem Moment fiel mir jedoch ein, wie dumm diese Aussage nun wohl war. “Oh man entschuldige, ich wollt dich nicht kränken oder sowas.. tut mir Leid, war doof von mir..“, so kam es dann aber auch, dass ich danach fragte, ob sie schon immer stumm gewesen war und sie erklärte mir, dass sie Stumm geboren worden wäre. Sie schrieb dann, dass sie eine angeborene Fehlbildung des Kehlkopfes hätte und so nickte ich. “Klingt scheiße… aber… du scheinst das Beste aus deiner Situation zu machen.. jeder andere hätte wohl aufgegeben oder so… aber wahrscheinlich durftest du dir schon einige dumme Sprüche geben.. noch dümmer als der von mir vorhin.. nochmal sorry…“, kratzte ich mich dann verlegen am Hinterkopf und öffnete die Dose mit der linken Hand und steckte die Rechte in meine Hosentasche um neben ihr her zu laufen.
Während ich ihre Antwort gelesen hatte, war mir ihr verstohlene Blick doch aufgefallen, brachte mich auch ein wenig zum Schmunzeln und dann trank ich einen Schluck, bevor ich sie direkt ansah. Dann aber schon wieder auf ihr Terminal. “Jetzt echt? Sowas fragt man doch normal direkt wenn einem Jemand stummes begegnet oder nicht… man möchte doch wissen wieso… und … ja Mitleid… du scheinst kein Mitleid gebrauchen zu können.. hab ich Recht? Sicher willst du doch auch einfach nur akzeptiert werden, so wie du bist.. zumindest würde es wohl mir so gehen an deiner Stelle… also falls ich falsch liege korrigier mich ruhig..“, lächelte ich und nahm den nächsten Schluck. Dass sie meine Hand genommen hatte und sie dabei fest gedrückt hatte, war mir natürlich aufgefallen, doch wies ich sie nun nicht darauf hin, dass es irgendwie komisch wäre oder dergleichen. Sonst wäre ihr das sicherlich peinlich.
Dabei traten wir hinaus in den Garten, vorbei an der Halle der Helden, noch immer ihre Hand an meiner. Meine Frage, ob hier noch andere wären, die Stumm wie sie waren, verneinte sie nun. “Hmm.. ok… kann man Gebärdensprache einfach so lernen? Ist es schwer das zu verstehen?“, fragte ich dann interessehalber und merkte auch, wie sie wieder losgelassen hatte. Immerhin wollte sie wohl kaum direkt Händchen halten wie Keiya, dass er dabei überhaupt mitgemacht hatte, wunderte mich ja bis jetzt immernoch. Nein gesagt zu dieser zarten Hand in meiner, hätte ich nun allerdings nicht. Daher blickte ich kurz auf meine nun leere Hand, dann zu ihr und schluckte kurz.
Ihre Mimik hatte sich ein wenig verändert, kaum hatte uns die Sonne erwischt und ich sah zu, wie sie zu strahlen begann. Es wirkte richtig als würde sie einen Wandel von Emotionen durchmachen, kaum waren sie draußen an der frischen Luft. “Du magst die Sonne oder? Also.. sonniges Wetter… ich liebe den Regen… oder wenn nachts ein Sternenklarer Himmel ist um bei Mondschein spazieren zu gehen..“, grinste ich dann frecher und kam ihr etwas näher auf ihre Höhe herab und flüsterte ihr direkt ins Ohr. “Vielleicht schleichst du dich mit mir ja mal bei Mondschein raus und gehst mit mir spazieren?“, schlug ich dann vor und sie konnte das Hmm.. meines Schmunzelns wohl noch immer leicht brummend an ihrem Ohr hören, bevor ich mich wieder aufrichten würde, einen Schluck meines Eiscafés nahm und dann seitlich zu ihr schielte um ihre Reaktion genauestens unter die Lupe zu nehmen.

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- Yoshino Rokkuberu
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Re: Schulgärten
Yoshino machte sich natürlich etwas sorgen, sie war ja auch eine recht vorsichtige Person, aber das wusste Suu ja, gerade wegen der Sicherheit und so, aber man konnte ja auch nachfragen, wenn man eine Antrag stellen wollte und vielleicht konnten sie ja einen Lehrer mit nehmen, das klang schonmal sehr gut. Die Blauhaarige nickte dabei. „Ja das klingt schon irgendwie logisch, aber wenn alles sicher ist, warum sollte man dann einen Antrag dann stellen?“ überlegte sie dann, weil wenn doch alles ok wäre, dann war es doch irgendwie unsinnig oder nicht. Außer es gab einen anderen Grund, warum die Schüler nur mit Erlaubnis die Schule verlassen durften. Aber ja raus gehen wäre schon irgendwie schön, mal etwas mehr Natur sehen, auch wenn die Gärten schon echt schön sind. „Ja und dann wieder etwas trainieren, unterhalten und zusammen essen.“ meinte Yoshino und lächelte dabei, sie mochte ja die Kröten und sie waren ja auch sehr lange dort gewesen, auch wenn keine von ihnen einen Vertrag mit ihnen hatten, so waren sie doch echt lieb und üfr Yoshino so etwas wie Familie mittlerweile.
Dann erzählte Suu sehr angeregt von ihrem Kurs und einem Mitschüler und Yoshino hörte aufmerksam zu und nickte dabei, es war schön zu sehen wieviel Spaß Suu anscheinend hatte, das freute die blauhaarige Genin sehr, schließlich war sie ihre beste Freundin. „Genau, hab auch ich manchmal, das völlig normal.“ meinte Yoshino und nickte wieder dabei aufgeregt. „Hmmm macht schon Sinn so etwas zu wissen, aber wäre das ok, also wenn ich nur zuhöre?“ fragte sie dann, weil zu wissen, was man bei einer Vergiftung tun sollte, machte sehr viel Sinn, aber mit Gift etwas offensives zu machen, war das für die junge Rokkuberu sinnvoll? Schließlich versuchte sie ja den Nahkampf eher zu meiden. Aber gut sie wusste ja auch nicht, wie man das Gift richtig einsetzen konnte.
Botan und Schnee spielten währenddessen und es war schon lustig zu sehen, wie zwei so völlig unterschiedliche Tiere so harmonisch miteinander umgehen konnten. Auch wenn Botan größer und Schwerer war als Schnee, war sie sehr aufmerksam und versuchte natürlich den Husky nicht mit ihrem Gewicht zu zerquetschen oder so. Doch Schnee war schnell und wich schnell genug aus, weswegen Botan daneben stupste, doch auch die große Wildschweindame setzte direkt nach und ließ den Husky keine Chance sich zu entfernen und der feuchten Naseattacke der jungen Wildschweindame ging sofort weiter.
Yoshino und Suu spazierten etwas weiter, saßen sie ja schon eine ganze weile und die Blauhaarige wollte noch mit der Genjutsulehrerin Yumeko sprechen, da ihr Kurs ja leider ausgefallen war. Doch auch ein Gespräch mit Liz und Winry stand heute an und daher war wirklich viel zu tun heute. „Winry ist tolle große Schwester.“ meinte sie da dazu und nickte, sie glaubte daran, dass ihre Schwester sie unterstütze, egal was sie tat. Das tat Yoshino auch bei ihr, auch wenn sie sich leider momentan nicht so oft sahen, wie früher. Es hat sich halt vieles verändert und Winry hatte viel zu tun, das verstand Yoshino, aber sie liebte ihre Schwester, wie man eine Schwester halt lieben konnte. „Mit Familie sollte man immer reden können. Ist ja bei Satoko auch nicht anders oder Suu?“ fragte sie dann nach und nickte, schließlich wollten Suu und Satoko ja später etwas essen gehen.
Dann erzählte Suu sehr angeregt von ihrem Kurs und einem Mitschüler und Yoshino hörte aufmerksam zu und nickte dabei, es war schön zu sehen wieviel Spaß Suu anscheinend hatte, das freute die blauhaarige Genin sehr, schließlich war sie ihre beste Freundin. „Genau, hab auch ich manchmal, das völlig normal.“ meinte Yoshino und nickte wieder dabei aufgeregt. „Hmmm macht schon Sinn so etwas zu wissen, aber wäre das ok, also wenn ich nur zuhöre?“ fragte sie dann, weil zu wissen, was man bei einer Vergiftung tun sollte, machte sehr viel Sinn, aber mit Gift etwas offensives zu machen, war das für die junge Rokkuberu sinnvoll? Schließlich versuchte sie ja den Nahkampf eher zu meiden. Aber gut sie wusste ja auch nicht, wie man das Gift richtig einsetzen konnte.
Botan und Schnee spielten währenddessen und es war schon lustig zu sehen, wie zwei so völlig unterschiedliche Tiere so harmonisch miteinander umgehen konnten. Auch wenn Botan größer und Schwerer war als Schnee, war sie sehr aufmerksam und versuchte natürlich den Husky nicht mit ihrem Gewicht zu zerquetschen oder so. Doch Schnee war schnell und wich schnell genug aus, weswegen Botan daneben stupste, doch auch die große Wildschweindame setzte direkt nach und ließ den Husky keine Chance sich zu entfernen und der feuchten Naseattacke der jungen Wildschweindame ging sofort weiter.
Yoshino und Suu spazierten etwas weiter, saßen sie ja schon eine ganze weile und die Blauhaarige wollte noch mit der Genjutsulehrerin Yumeko sprechen, da ihr Kurs ja leider ausgefallen war. Doch auch ein Gespräch mit Liz und Winry stand heute an und daher war wirklich viel zu tun heute. „Winry ist tolle große Schwester.“ meinte sie da dazu und nickte, sie glaubte daran, dass ihre Schwester sie unterstütze, egal was sie tat. Das tat Yoshino auch bei ihr, auch wenn sie sich leider momentan nicht so oft sahen, wie früher. Es hat sich halt vieles verändert und Winry hatte viel zu tun, das verstand Yoshino, aber sie liebte ihre Schwester, wie man eine Schwester halt lieben konnte. „Mit Familie sollte man immer reden können. Ist ja bei Satoko auch nicht anders oder Suu?“ fragte sie dann nach und nickte, schließlich wollten Suu und Satoko ja später etwas essen gehen.
- Morgiana
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- Vorname: Morgiana
- Nachname: Fanalis
- Alter: 16
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- Ninjutsu: 5
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- Taijutsu: 7
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Postgruppe: Eine Pfote wäscht die andere... (Katsu + Morgiana)
Dass das Rudel bei manchen nicht gern gesehen war, wusste die junge Wölfin. Zumindest konnte sie es sich denken, dass nicht alle wirklich begeistert vom Rudel waren. Doch sie versuchte dennoch freundlich zu allen zu sein und sich von ihrer besten Seite zu zeigen, da sie nicht wollte, dass man schlecht von ihr oder gar von ihrer kleinen neuen Familie dachte. So trat sie dem fremden Mann im Garten auch freundlich entgegen und lächelte ihn und seinen Hund entsprechend an, als sie an die beiden herangetreten war um mit ihnen zu sprechen. Oder viel mehr den Hund zu streicheln.
Da der kleine Kerl aber vor ihr zurückwich, konnte sie es sich nicht anders denken, als dass er sie nicht gut riechen konnte und so erklärte sie es dem Mann, welcher sich später als Katsu vorstellte, wieso sie diese Aussage getätigt hatte. "Keine Problem, ich kann seine Unsicherheit wirklich gut verstehen.. ich selbst bin auch noch nicht lange hier an dieser Schule.. ich war lange an einem anderen Ort und bin erst vor einer knappen Woche dazu gekommen… eigentlich könnte man mich also auch als einen Streuner oder so ansehen…“, scherzte sie dann und sah Taro schmunzelnd an.
Doch das Eis brach scheinbar auch schon und Morgiana konnte Taro nun auch etwas zum fressen reichen, sodass der Kleine auch immer offener ihr gegenüber zu werden schien und sich ihr näherte und sie auch beschnüffelte. Dabei hielt sie ihm auch offen ihre Hände hin und sah dann zu, wie Katsu von ihm einen Befehl herauslocken wollte für die Leckerchen natürlich. Ob er dies hinbekam? Jedenfalls sollte sie es auch versuchen und hielt erneut ihre Hand hin und fragte nach seinem Pfötchen, wobei Taro nun erst zu seinem Besitzer schaute und dann erst wieder zu ihr.
Taro wurde sichtlich unruhig und scharrte mit seinen Pfoten, bevor er dann aber doch leicht winselnd ihr die Pfote in ihre Hand legte. Morgiana kicherte erfreut auf und reichte dem kleinen Kerl das Leckerchen als Belohnung. Katsu schien begeistert davon, dass Taro nun Pfötchen gegeben hatte und auch Morgiana strahlte den Lehrer neben sich an. "Ja.. wenn er spielen mag gerne… und natürlich, ich pass auf… vielen Dank..“, bedankte sie sich dann und würde die Leine entgegen nehmen, als Katsu ihr diese reichte.
Freudig sah auch sie sich um. "Ich rieche die anderen Tiere.. ich mache einen Bogen um sie, damit er nicht zu abgelenkt ist.. obwohl ich davon ausgehen würde, dass er sie auch riechen kann.. da vorne ist noch Jemand mit seinem Hund unterwegs..“, meinte sie dann und zeigte in eine Richtung wo sie einen anderen Hund wittern konnte. So ging sie also in die entgegengesetzte Richtung mit Taro und befestigte die Leine an ihrem Handgelenk und das so feste, dass eigentlich nichts passieren konnte. Dennoch wäre sie sicherlich auch schnell genug hinterher. "Hat er ein Spiel, was er besonders gerne spiel?“, fragte sie dann gleich nach und sah zu dem Mann herüber um seine Antwort abzuwarten.
Dass das Rudel bei manchen nicht gern gesehen war, wusste die junge Wölfin. Zumindest konnte sie es sich denken, dass nicht alle wirklich begeistert vom Rudel waren. Doch sie versuchte dennoch freundlich zu allen zu sein und sich von ihrer besten Seite zu zeigen, da sie nicht wollte, dass man schlecht von ihr oder gar von ihrer kleinen neuen Familie dachte. So trat sie dem fremden Mann im Garten auch freundlich entgegen und lächelte ihn und seinen Hund entsprechend an, als sie an die beiden herangetreten war um mit ihnen zu sprechen. Oder viel mehr den Hund zu streicheln.
Da der kleine Kerl aber vor ihr zurückwich, konnte sie es sich nicht anders denken, als dass er sie nicht gut riechen konnte und so erklärte sie es dem Mann, welcher sich später als Katsu vorstellte, wieso sie diese Aussage getätigt hatte. "Keine Problem, ich kann seine Unsicherheit wirklich gut verstehen.. ich selbst bin auch noch nicht lange hier an dieser Schule.. ich war lange an einem anderen Ort und bin erst vor einer knappen Woche dazu gekommen… eigentlich könnte man mich also auch als einen Streuner oder so ansehen…“, scherzte sie dann und sah Taro schmunzelnd an.
Doch das Eis brach scheinbar auch schon und Morgiana konnte Taro nun auch etwas zum fressen reichen, sodass der Kleine auch immer offener ihr gegenüber zu werden schien und sich ihr näherte und sie auch beschnüffelte. Dabei hielt sie ihm auch offen ihre Hände hin und sah dann zu, wie Katsu von ihm einen Befehl herauslocken wollte für die Leckerchen natürlich. Ob er dies hinbekam? Jedenfalls sollte sie es auch versuchen und hielt erneut ihre Hand hin und fragte nach seinem Pfötchen, wobei Taro nun erst zu seinem Besitzer schaute und dann erst wieder zu ihr.
Taro wurde sichtlich unruhig und scharrte mit seinen Pfoten, bevor er dann aber doch leicht winselnd ihr die Pfote in ihre Hand legte. Morgiana kicherte erfreut auf und reichte dem kleinen Kerl das Leckerchen als Belohnung. Katsu schien begeistert davon, dass Taro nun Pfötchen gegeben hatte und auch Morgiana strahlte den Lehrer neben sich an. "Ja.. wenn er spielen mag gerne… und natürlich, ich pass auf… vielen Dank..“, bedankte sie sich dann und würde die Leine entgegen nehmen, als Katsu ihr diese reichte.
Freudig sah auch sie sich um. "Ich rieche die anderen Tiere.. ich mache einen Bogen um sie, damit er nicht zu abgelenkt ist.. obwohl ich davon ausgehen würde, dass er sie auch riechen kann.. da vorne ist noch Jemand mit seinem Hund unterwegs..“, meinte sie dann und zeigte in eine Richtung wo sie einen anderen Hund wittern konnte. So ging sie also in die entgegengesetzte Richtung mit Taro und befestigte die Leine an ihrem Handgelenk und das so feste, dass eigentlich nichts passieren konnte. Dennoch wäre sie sicherlich auch schnell genug hinterher. "Hat er ein Spiel, was er besonders gerne spiel?“, fragte sie dann gleich nach und sah zu dem Mann herüber um seine Antwort abzuwarten.

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Morgianas Fight Song
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- Sakura
- ||
- Beiträge: 18
- Registriert: Fr 9. Mai 2025, 19:57
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Justine_Stark#9532
- Vorname: Sakura
- Nachname: Kuchiki
- Alter: 16
- Größe: 1,55 m
- Gewicht: 50 kg
- Stats: 23
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 4
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten

I've got to get a move on with my life...
It's time to be a big girl now!
And big girls don't cry~
Don't cry, don't cry, don't cry ♥
-Fergie: Big girls don't cry lyrics-
Outfit: | [Postgruppe: Kommt ein Terminal geflogen … | Rin und Sakura ♥] | CF: Schulkorridor
Bei einem Getränkeautomaten kurz haltgemacht, beobachtete die Kuchiki, wie Rin sich nicht lumpen lies und zwei Dosen Eiscafé zog. Er reichte eine Dose an die Genin welche zögerlich die Hand hob, um die Dose entgegenzunehmen, ehe sie mit der freien Hand beinahe instinktiv das Gebärden-Zeichen für <Danke> zeigte, ehe ihr auffiel, dass er es ja gar nicht als solches erkennen konnte. Sie neigte den Kopf leicht zur Seite, ein schüchternes, aber aufrichtiges Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie tippte dann rasch auf ihrem Terminal, hielt ihm den Bildschirm entgegen und strahlte: <Danke... das ist wirklich nett von dir...> Auch ihre Dose geöffnet, nahm sie direkt einmal den ersten süßlichen Schluck und hörte dann Rins Frage, ob sie denn auch beim Laufen tippen konnte. Ihm diese mit einem Spruch der ein wenig Schalk innewohnen hatte beantwortet, musste er daraufhin lächeln. Die rosa Äuglein der Genin blitzten freudig auf, als sie sah, wie niedlich spitze Zähne er hatte. Irgendwie erinnerte sie das an einen Babyhai, hätte ihm doch am liebsten einen Finger in den Mund gesteckt, um mal mit der Fingerkuppe zu testen, wie spitz sie wirklich sind... Blinzelnd und sich dieses Szenario vorstellend, schüttelte sie dann mit dem Kopf, als sie sich selbst ertappte bei dem Gedanken! ~Aber Sakura..., ermahnte sie sich selbst: ~das geht doch nicht!
Schnell noch einen weiteren Schluck aus der Dose genommen, schloss die dabei kurz die Augen und versuchte sich zu sammeln. Ob sie in seiner Gegenwart je wieder eine normale Gesichtsfarbe annehmen würde? Wie peinlich... was musste er nur über sie denken? Ob er sich insgeheim lustig machen würde deswegen? Bei seinem nächsten Kommentar, der das 'wortlose Sprechen' mit dem 'blinden Tippen' verglich, sah sie ihn für einen Moment einfach nur an. Ihre rosa Augen wirkten zwar überrascht, aber nicht verletzt. Erst als der Matsuoka sich verlegen entschuldigte, reagierte sie, dieses Mal nicht per Terminal, sondern mit ihren Händen. Die Gesten waren langsam und vorsichtig, kein fließendes Gebärden, sondern eine Bewegung, die man auch verstand, ohne Gebärdensprache zu kennen, denn es suggerierte ein 'ist schon okay'. Dann senkte sie kurz den Blick und lächelte wieder, sanft, beinahe ein wenig verlegen, ehe sie zu tippen begann: <Das hat mich nicht verletzt, aber danke, dass du Rücksicht nimmst...> Seine Fragen über ihren Zustand, störten sie nicht, immerhin zeigte er damit eine Art von Interesse, welches sie nicht gewohnt war, hatte sie sonst eher mit mitleidigen Blicken zu kämpfen, den andere ihr zuwarfen. Ihm genau das gesagt, antwortete er zu dem Thema, was sie ebenfalls wieder tippen brachte: <Ja, Mitleid ist schwierig. Es kann schnell unehrlich wirken, ich will wirklich nur das man mich versteht, ich mein... Ich bin doch sonst ab davon wie jeder andere auch, mhm? Manchmal fühl' ich mich wie ein Zirkusäffchen im Käfig, man starrt mich einfach nur an, anstatt sich mit mir zu unterhalten...> Ihr Thorax hob und senkte sich kurz auffällig, wie bei einem Seufzen, ehe sie die Gärten in ihrer vollsten Pracht erreichten. Rins Frage nach der Gebärdensprache, sorgte dafür, dass sich die Augen der Kuchiki vor Freude weiteten, ehe sie beinahe euphorischer als sonst auf ihrem Terminal die Antwort für ihn tippte: <Man kann es lernen. Es dauert ein wenig aber... es macht sogar Spaß. Wenn du willst, bringe ich dir ein paar Zeichen bei?> Sie hielt dort kurz inne, streckte sich ungehemmt dem Himmel empor, beinahe so als würde sie das Sonnenlicht selbst greifen wollen. Es war fast, als hätte sie für einen Moment vergessen, das da jemand neben ihr herging. Sie bückte sich, um einen abgebrochenen Zweig aufzuheben, an dem traurig eine Kirschblüte hing, ehe sie etwas in ihr Terminal eintippte und Rin zeigte: <Ich kann dir die wichtigsten Zeichen zeigen! ‚Hallo‘, ‚Danke‘, ‚Sakura‘ - die sind ganz einfach. Und dann kannst du jedes Mal etwas dazulernen, wenn du magst!> Sie machte ihm das Zeichen für ihren Namen, wiederholte es zweimal und deutete dabei auf sich. Ihre Augen lachten dabei, sie war glücklich, über seine Frage gewesen. Dem Chunin schien außerdem aufgefallen zu sein, wie wohl sie sich im Sonnenlicht fühlte, weswegen er ihr verriet, dass er den Regen präferierte. Sie nickte, tippte gerade eine Antwort: <Regen und Sonnenschein gehören für mich zusa...>; als sie unterbrach und eine Gänsehaut bekam. Der Matsuoka hatte sich während sie tippte an ihr Öhrchen geschlichen und ihr etwas hinein geflüstert, was ihr Herz vollkommen Tango tanzen ließ. Ihre Augen weiteten sich und sie hielt für eine Sekunde die Luft an. Sie wich beinahe taumelnd einen halben Schritt zurück, nicht etwa erschrocken, sondern überfordert. Sie sah dann zu ihm hoch, dann wieder schnell weg, sodass ihr Blick leicht flatterte. Ihre Finger löschten die bisherige Nachricht und sie tippte eine neue. Eigentlich war sie kein Fan davon Regeln zu brechen, immer eine artige und vorbildliche Schülerin gewesen, aber sie wollte gern einmal mutig sein, auch wenn sie innerlich Angst davor hatte, dass Rin es nicht ernst meinte. Zitternd zeigte sie ihm das Display vor und kniff beschämt die Augen zusammen: <Das klingt schön! Ich würde sehr gern mit dir im Mondschein spazieren gehen...>
- Hanzo Shimada
- ||
- Beiträge: 181
- Registriert: Mi 8. Apr 2020, 15:28
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Hanzo
- Nachname: Shimada
- Alter: 30 Jahre
- Größe: 1,73 m
- Gewicht: 70 kg
- Stats: 44 / 48
- Chakra: 5
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 3
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Passiver Statboost: Ausdauer 10
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Postgruppe: Vereinigung der Meditation (Hanzo & Yona)
Hanzo und die junge Yoshida hatten wieder zueinander gefunden. Ein Zufall? Nicht, wenn es nach der Meinung von Yona ging. Ein Lächeln lag auf den Lippen des bärtigen Mannes. ”Fügung des Schicksals?” Eher eine Aussage als eine Gegenfrage, doch vielleicht hatte Yona noch eine bessere Bezeichnung für ihr Wiedersehen. Dieses Mal hatte er diese Frage auch lauter ausgesprochen, sodass Yona ihn hören konnte. Sie entschuldigte sich jedenfalls bei ihm für den fast Treffer mit dem Stein. Für Hanzo war dies jedenfalls kein Problem und die beiden unterhielten sich kurz darüber, wie sie zu den Schulgärten kamen. Unser König der Licht-Drachen nickte verständlich. ”Das habe ich mir schon gedacht”, kam es freundlich und ruhig von ihm gesprochen. Gemeinsam lagen sie nun auf der Wiese und unterhielten sich direkt um das Anliegen, welches der jungen Yoshida auf dem Herzen lag. Das Gespräch zwischen Hano und ihrem Bruder. Man merkte direkt, dass Yona nach wie vor aufgebracht und wütend war. Aus diesem Grund schmunzelte unser Shimada auch. ”Nun… vielleicht wird er dich überraschen… Deine Worte haben ihn auf jeden Fall zum Nachdenken gebracht und er wollte sich selbst ebenfalls sammeln.” Was genau geschehen würde, dass würde die Zukunft noch zeigen. Außerdem wollte Hanzo ein wenig die Wogen glätten, konnte man die Traurigkeit und Enttäuschung aus der Stimme der Farbenblinden heraushören. Sie machte auch noch einmal klar, wie sehr sie das doch wollte. Das sie sich so sehr nach den Shimada sehnte war diesem erst jetzt richtig bewusst geworden. ”Genommen klingt so hart… Weißt du Yona… Respekt ist keine Einbahnstraße. Dein Bruder hat Respekt mir gegenüber und ich habe auch respekt dir gegenüber. Ich werde dies abwiegen müssen anhand der Gespräche mit dir und ihm. Dementsprechend wird meine Entscheidung dann ausfallen.” Ein Hoffnungsschimmer? Nun, das war nicht das, was Hanzo in Yona erwecken wollte. Viel eher wollte er seine logische Schlussfolgerung des Ganzen offenlegen und zeigen, dass auch er sich nach wie vor Gedanken darüber machte. Der Blick des Shimadas ging nun gen Himmel und er erkundigte sich nach Syndra und was Yona so angestellt hatte. Diese nahm die Frage natürlich direkt Zweideutig auf und Syndra war scheinbar eine nette Todesfee gewesen. ”Spannend… Hätte ich jetzt nicht erwartet, aber ein gütiger Schachzug von ihr.” Anerkennende Worte in Richtung der Todesfee, ehe Yona erzählte, was sie getrieben hatte. Aufmerksam lauschte unser Bogenschütze der Schülerin und blickte wieder zu ihr. ”Mamoru? Etwa der Sohn von Tia und Takashi?” Interesse war in den Augen des Shimadas zu sehen. Immerhin kannte er die Yuuki ja als Mutter der Dämonen. Zum Ende der neuen Welt war er mit ihr und Kratos unterwegs gewesen. ”Tat also gut, ja?” Eine vielsagende Nachfrage des Shimadas, welcher dann jedoch lachte. ”Freut mich aber, dass es gut tat.” Ehrliche Worte des älteren mannes, welcher der nächsten Frage von Yona lauschte. ”Eine Schülerin hatte sich bei mir gemeldet. Ich bringe ihr aktuell das Bogenschießen bei und habe einen neuen Bogen für sie organisiert. Wir wollen uns eventuell noch zum Trainig treffen”, erklärte Hanzo seine bisherigen Taten des Tages. ”Ansonten habe ich nur mit deinem Bruder gesprochen” bestätigte er noch und schmunzelte dabei. ”Nur grob angeschnitten, ehrlich gesagt. Wir wollen dem noch auf die Spur gehen, wenn er wieder bei klarem Gedanken ist.” Mit diesen Worten war nun auch klar, dass das Gespräch Akira aufgewühlt hatte. Es musste sich zeigen, ob der standhaft bleiben könnte. ”Ich überlege tatsächlich auch mehr in Aktion zu treten…” Yona war damit die erste Person, mit der er diese Gedanken teilte. ”Die Magister suchen Personen an ihrer Seite. Ein Zweitposten quasi, so wie Winry und Felicita den des Schullebens eingenommen haben. Bisher kam niemand auf mich zu, dass wurmt mich tatsächlich etwas…” Etwas war wohl untertrieben, aber er war gespannt, was Yona dazu zu sagen hatte. ”Sehe ich es vielleicht zu eng?” Eine trickreiche Frage? Eventuell! Aber in erster Linie war ihm die Meinung der jungen Yoshida wichtig.
Hanzo und die junge Yoshida hatten wieder zueinander gefunden. Ein Zufall? Nicht, wenn es nach der Meinung von Yona ging. Ein Lächeln lag auf den Lippen des bärtigen Mannes. ”Fügung des Schicksals?” Eher eine Aussage als eine Gegenfrage, doch vielleicht hatte Yona noch eine bessere Bezeichnung für ihr Wiedersehen. Dieses Mal hatte er diese Frage auch lauter ausgesprochen, sodass Yona ihn hören konnte. Sie entschuldigte sich jedenfalls bei ihm für den fast Treffer mit dem Stein. Für Hanzo war dies jedenfalls kein Problem und die beiden unterhielten sich kurz darüber, wie sie zu den Schulgärten kamen. Unser König der Licht-Drachen nickte verständlich. ”Das habe ich mir schon gedacht”, kam es freundlich und ruhig von ihm gesprochen. Gemeinsam lagen sie nun auf der Wiese und unterhielten sich direkt um das Anliegen, welches der jungen Yoshida auf dem Herzen lag. Das Gespräch zwischen Hano und ihrem Bruder. Man merkte direkt, dass Yona nach wie vor aufgebracht und wütend war. Aus diesem Grund schmunzelte unser Shimada auch. ”Nun… vielleicht wird er dich überraschen… Deine Worte haben ihn auf jeden Fall zum Nachdenken gebracht und er wollte sich selbst ebenfalls sammeln.” Was genau geschehen würde, dass würde die Zukunft noch zeigen. Außerdem wollte Hanzo ein wenig die Wogen glätten, konnte man die Traurigkeit und Enttäuschung aus der Stimme der Farbenblinden heraushören. Sie machte auch noch einmal klar, wie sehr sie das doch wollte. Das sie sich so sehr nach den Shimada sehnte war diesem erst jetzt richtig bewusst geworden. ”Genommen klingt so hart… Weißt du Yona… Respekt ist keine Einbahnstraße. Dein Bruder hat Respekt mir gegenüber und ich habe auch respekt dir gegenüber. Ich werde dies abwiegen müssen anhand der Gespräche mit dir und ihm. Dementsprechend wird meine Entscheidung dann ausfallen.” Ein Hoffnungsschimmer? Nun, das war nicht das, was Hanzo in Yona erwecken wollte. Viel eher wollte er seine logische Schlussfolgerung des Ganzen offenlegen und zeigen, dass auch er sich nach wie vor Gedanken darüber machte. Der Blick des Shimadas ging nun gen Himmel und er erkundigte sich nach Syndra und was Yona so angestellt hatte. Diese nahm die Frage natürlich direkt Zweideutig auf und Syndra war scheinbar eine nette Todesfee gewesen. ”Spannend… Hätte ich jetzt nicht erwartet, aber ein gütiger Schachzug von ihr.” Anerkennende Worte in Richtung der Todesfee, ehe Yona erzählte, was sie getrieben hatte. Aufmerksam lauschte unser Bogenschütze der Schülerin und blickte wieder zu ihr. ”Mamoru? Etwa der Sohn von Tia und Takashi?” Interesse war in den Augen des Shimadas zu sehen. Immerhin kannte er die Yuuki ja als Mutter der Dämonen. Zum Ende der neuen Welt war er mit ihr und Kratos unterwegs gewesen. ”Tat also gut, ja?” Eine vielsagende Nachfrage des Shimadas, welcher dann jedoch lachte. ”Freut mich aber, dass es gut tat.” Ehrliche Worte des älteren mannes, welcher der nächsten Frage von Yona lauschte. ”Eine Schülerin hatte sich bei mir gemeldet. Ich bringe ihr aktuell das Bogenschießen bei und habe einen neuen Bogen für sie organisiert. Wir wollen uns eventuell noch zum Trainig treffen”, erklärte Hanzo seine bisherigen Taten des Tages. ”Ansonten habe ich nur mit deinem Bruder gesprochen” bestätigte er noch und schmunzelte dabei. ”Nur grob angeschnitten, ehrlich gesagt. Wir wollen dem noch auf die Spur gehen, wenn er wieder bei klarem Gedanken ist.” Mit diesen Worten war nun auch klar, dass das Gespräch Akira aufgewühlt hatte. Es musste sich zeigen, ob der standhaft bleiben könnte. ”Ich überlege tatsächlich auch mehr in Aktion zu treten…” Yona war damit die erste Person, mit der er diese Gedanken teilte. ”Die Magister suchen Personen an ihrer Seite. Ein Zweitposten quasi, so wie Winry und Felicita den des Schullebens eingenommen haben. Bisher kam niemand auf mich zu, dass wurmt mich tatsächlich etwas…” Etwas war wohl untertrieben, aber er war gespannt, was Yona dazu zu sagen hatte. ”Sehe ich es vielleicht zu eng?” Eine trickreiche Frage? Eventuell! Aber in erster Linie war ihm die Meinung der jungen Yoshida wichtig.
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- Katsu
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Re: Schulgärten
Postgruppe: Eine Pfote wäscht die andere... (Katsu + Morgiana)
Das rothaarige Mädchen war als selber neu hier? Das war interessant. Die meisten Schüler hier waren schon von Anfang an dabei aus…Gründen natürlich. Die Frage war, was sie vorher gemacht hatte. Aber wenn sie es nicht von selbst preisgab, dann wollte sie vermutlich nicht darüber sprechen und diese Privatsphäre wollte ihr Katsu auch einräumen. Abseits davon hatte er ja Zugriff auf die Schüler Akten und konnte einfach nachsehen, wenn er das wollte. Insgesamt beschämte es ihn ein wenig, wie wenig er sich mit dem „Rudel“ auseinandergesetzt hatte. Immerhin stieß er heut schon auf die dritte die dieser kleinen Subgruppe der FuGa angehörte und wusste so gut wie nichts über die Bande.
Interessant das sie sich also selbst als eine Streunerin bezeichnete, obwohl sie ja eigentlich zu Geralts Leuten gehörte.
„Eine Streunerin also? Dann habt ihr zwei ja wirklich was gemeinsam. Scheint als ob du wirklich keine Angst haben müsstest.“ Meinte Katsu zu Taro, der aber nur wenige Annährungsversuche später seine Furcht ablegte. Mit ein paar Leckerlies bestochen sollte es nun zum Spielen gehen und Katsu erklärte erst ein mal grob das sie auf die anderen Tiere hier aufpassen musste. Er reichte ihr die Leine und sie bestätigte ihm das sie aufpassen würde. Es beruhigte ihn das sie so eine gute Nase hatte und so Hindernisse umgehen konnte und so auch den Kontakt zu anderen Tieren meiden würde. Taro war eigentlich sehr verspielt und Wild. Es machte ihm schon sorgen das er sich mit irgendwem anlegte oder einfach nicht auf die kleine hören würde. Zum Glück waren sie ja alle hier und würden aufeinander aufpassen.
„Das er die anderen riechen kann ist genau, was mir Sorgen macht. Aktuell ist er noch nicht gut genug trainiert solchen „Verführungen“ zu widerstehen. Also pass bitte gut auf das er sich nicht los reist.“ Doch das tat sie. Sie band die Leine sogar extra um ihr Handgelenk. Bestätigen nickte er noch mal und überlegte dann als sie ihm nach einem Spiel fragte das Taro mochte.
„Da gibt es tatsächlich mehrere. Er liebt es Tau zu ziehen oder zu apportieren. Wohl das mit der kurzen Leine gerade keine so gute Idee ist.“ Meinte er und kratzte sich nachdenklich das Kinn.
„Aber etwas rennen und springen mag er auch sehr. Keine Ahnung ob man das ein Spiel nennen würde aber ich wette wenn du anfängst etwas um her zu rennen und ihn anzufeuern folgt er dir gerne.“ Katsu wusste das Taro es liebte sich zu bewegen und mit ein wenig Herausforderung würde er Morigana schon folgen. Taro selbst schaute immer noch etwas verwirrt das er nun bei Morigana stand aber man merkte schon das er bereit war zu spielen. Sein Schwanz wackelte hin und her und von der Anfänglichen Nervosität war eigentlich nichts mehr zu spüren.
Das rothaarige Mädchen war als selber neu hier? Das war interessant. Die meisten Schüler hier waren schon von Anfang an dabei aus…Gründen natürlich. Die Frage war, was sie vorher gemacht hatte. Aber wenn sie es nicht von selbst preisgab, dann wollte sie vermutlich nicht darüber sprechen und diese Privatsphäre wollte ihr Katsu auch einräumen. Abseits davon hatte er ja Zugriff auf die Schüler Akten und konnte einfach nachsehen, wenn er das wollte. Insgesamt beschämte es ihn ein wenig, wie wenig er sich mit dem „Rudel“ auseinandergesetzt hatte. Immerhin stieß er heut schon auf die dritte die dieser kleinen Subgruppe der FuGa angehörte und wusste so gut wie nichts über die Bande.
Interessant das sie sich also selbst als eine Streunerin bezeichnete, obwohl sie ja eigentlich zu Geralts Leuten gehörte.
„Eine Streunerin also? Dann habt ihr zwei ja wirklich was gemeinsam. Scheint als ob du wirklich keine Angst haben müsstest.“ Meinte Katsu zu Taro, der aber nur wenige Annährungsversuche später seine Furcht ablegte. Mit ein paar Leckerlies bestochen sollte es nun zum Spielen gehen und Katsu erklärte erst ein mal grob das sie auf die anderen Tiere hier aufpassen musste. Er reichte ihr die Leine und sie bestätigte ihm das sie aufpassen würde. Es beruhigte ihn das sie so eine gute Nase hatte und so Hindernisse umgehen konnte und so auch den Kontakt zu anderen Tieren meiden würde. Taro war eigentlich sehr verspielt und Wild. Es machte ihm schon sorgen das er sich mit irgendwem anlegte oder einfach nicht auf die kleine hören würde. Zum Glück waren sie ja alle hier und würden aufeinander aufpassen.
„Das er die anderen riechen kann ist genau, was mir Sorgen macht. Aktuell ist er noch nicht gut genug trainiert solchen „Verführungen“ zu widerstehen. Also pass bitte gut auf das er sich nicht los reist.“ Doch das tat sie. Sie band die Leine sogar extra um ihr Handgelenk. Bestätigen nickte er noch mal und überlegte dann als sie ihm nach einem Spiel fragte das Taro mochte.
„Da gibt es tatsächlich mehrere. Er liebt es Tau zu ziehen oder zu apportieren. Wohl das mit der kurzen Leine gerade keine so gute Idee ist.“ Meinte er und kratzte sich nachdenklich das Kinn.
„Aber etwas rennen und springen mag er auch sehr. Keine Ahnung ob man das ein Spiel nennen würde aber ich wette wenn du anfängst etwas um her zu rennen und ihn anzufeuern folgt er dir gerne.“ Katsu wusste das Taro es liebte sich zu bewegen und mit ein wenig Herausforderung würde er Morigana schon folgen. Taro selbst schaute immer noch etwas verwirrt das er nun bei Morigana stand aber man merkte schon das er bereit war zu spielen. Sein Schwanz wackelte hin und her und von der Anfänglichen Nervosität war eigentlich nichts mehr zu spüren.

- Rin Matsuoka
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Re: Schulgärten
Postgruppe: Terminalgespräche ( Sakura + Rin)
Nachdem ich uns etwas zu trinken besorgt hatte, konnten wir nach draußen wechseln. Immerhin hatte ich es ihr ja auch angeboten und wer wäre ich, wenn ich mein Angebot nicht einhalten würde ihr etwas zu trinken zu besorgen. Als sie ihre Hand dann hob um mir scheinbar etwas zu zeigen, legte ich fragend den Kopf schräg. Was sollte das werden? Immerhin hatte ich keine Ahnung dass dies eine Gebärde werden sollte. Doch sie merkte wohl selbst, dass ich nichts damit anfangen konnte und nahm ihr Terminal wieder zur Hilfe und bedankte sich bei mir für das Getränk. “Nichts zu danken..“, schmunzelte ich etwas und sah zu, wie sie ihre Dose öffnete.
Die Frage, ob sie tippen konnte beim Laufen, bejahte sie auch und scherzte sogar dabei, das konnte ich auch aus ihrer Terminalnachricht lesen. So grinste ich und machte ebenfalls einen kleinen Scherz, wobei ich meine Wortwahl etwas zu hastig formulierte und es doch ein wenig Plump empfand und unhöflich ihr Gegenüber. Meine Entschuldigung folgte sofort und sie schaute mich an, wobei sie mit ihren Händen abwank. Wohl um zu sagen, dass ich mich nicht entschuldigen musste. Doch sie tippte auch gleich noch eine Antwort, sodass ich nachsehen konnte und nickte. “Okay, dann bin ich ja froh, dass der Scherz nicht nach hinten losging… nochmal Glück gehabt..“, meinte ich dann und schmunzelte.
Danach wollte ich jedoch von ihr wissen, woher es kam, dass sie Stumm war. So erklärte sie mir nun auch, dass sie wohl eine Fehlbildung ihres Kehlkopfs hatte und wir sprachen darüber, dass sie wohl noch niemand direkt darauf angesprochen hatte, ohne Mitleid zu haben. Ich hatte meine eigene Meinung dazu und sie scheinbar auch. Mitleid konnte schnell unehrlich wirken, damit hatte sie Recht. “Hmm dich anzustarren hat vielleicht auch andere Gründe.. immerhin bist du wirklich niedlich… und hast wunderschöne Augen.. vielleicht starren dich auch deshalb die Leute an..“, schmunzelte ich ihr entgegen und grinste dann.
Doch wollte ich dann auch wieder zu dem eigentlichen Thema zurückkommen und fragte sie nach der Gebärdensprache und wollte wissen, ob ich es auch selbst lernen konnte. Scheinbar löste ich mit dieser Frage etwas aus, was bei ihr große Freude auslösen sollte. Also schaute ich schon beim Tippen über ihre Schulter auf das was sie da schrieb und schmunzelte. Man konnte es also lernen? Und es sollte Spaß machen? Sie fragte sogar, ob sie mir etwas beibringen sollte und so zuckte ich mit den Schultern. “Klar.. wieso nicht… sicherlich wäre es doch auch nützlich oder?“, fragte ich dann und grinste nun breiter.
Immer wenn ich ihr so nah kam, konnte ich ihren Duft aufnehmen und musste zugeben, dass sie wirklich gut roch. Dabei beobachtete ich sie dann aber, wie sie sich nun anfing zu strecken. Danach bückte sie sich und ich konnte nicht anders, als ihr dabei kurz auf den Hintern zu schauen, doch nur kurz, bevor ich sie wieder richtig ansah und beobachtete, wie sie den Zweig mit den Kirschblüten bewundern würde. Ein erneuten Schmunzeln folgte, als sie anfing zu tippen und mir dann zeigte, was sie mir beibringen wollte. “Gerne.. lass uns drüben eine Bank suchen oder wir setzen uns auf die Wiese und dann zeigst du mir die Zeichen..“, meinte ich zu ihr und grinste. “Sakura… hmm.. kannst du mir auch meinen Namen zeigen?“, fragte ich dann und lächelte erneut.
Da sie mir ihren Namen bereits zeigte, versuchte ich es gleich mal und Grinste dann. “Sakura…“, sagte ich fragend und wiederholte die Zeichen erneut. Dabei sprach ich sie dann aber auch auf das Wetter an und erzählte ihr davon, dass ich Regen mochte. Da sie dabei war etwas zu tippen, wollte ich nachsehen, doch bekam ich in dem Moment eine bessere Idee und schlug ihr vor, dass wir uns doch zusammen mal bei einem Spaziergang den Mond ansehen könnten. Sie stockte in ihrer Bewegung, wich einen halben Meter zurück, sah zu mir und ich konnte nicht anders, als Unschuldig in ihre Richtung zu blicken.
Sie sah dann aber auch genauso schnell wieder weg, was mich leicht zum Lachen bringen würde. Doch sie tippte auch schon eine Nachricht, welche ich dann auch schon gleich lesen konnte. “Ich schreib dir, wenn ich mich rausschleiche und dann hol ich dich ab…“, grinste ich und bückte mich dabei auch wieder nach vorn in ihre Richtung und flüsterte es ihr beinahe wieder ins Ohr. Als ich dies getan hatte, blieb ich aber auch schon am Rande der Wiese stehen und sah mich um. “Wollen wir uns hier hin setzen?“, meinte ich und würde meine Jacke ausziehen. Was natürlich bedeutete, dass man meine freien Oberarme sehen konnte und eben auch, dass ich entsprechend Muskeln besaß durch mein Schwimmtraining.
Die Jacke legte ich nun auf den Boden, sodass sie sich mit ihrer hellen Kleidung auch setzen konnte. Ich selbst setzte mich ebenfalls und lehnte mich an den Baumstamm hinter mir. “Hier, setz dich ruhig auf meine Jacke, dann wird dein Rock nicht schmutzig.“, erklärte ich ihr dann und winkelte eines meiner Beine an und klopfte mit der Hand die nun nicht auf meinem Knie ruhte, auf den Platz neben mich. “Ich beiße schon nicht… versprochen…“, grinste ich nun und zeigte deutlich meine spitzen Zähne. Dass ich schon mal gerne knabbern würde an ihr, verriet ich ihr aber nun nicht direkt. Nicht, dass sie noch wegrennen würde.
Nachdem ich uns etwas zu trinken besorgt hatte, konnten wir nach draußen wechseln. Immerhin hatte ich es ihr ja auch angeboten und wer wäre ich, wenn ich mein Angebot nicht einhalten würde ihr etwas zu trinken zu besorgen. Als sie ihre Hand dann hob um mir scheinbar etwas zu zeigen, legte ich fragend den Kopf schräg. Was sollte das werden? Immerhin hatte ich keine Ahnung dass dies eine Gebärde werden sollte. Doch sie merkte wohl selbst, dass ich nichts damit anfangen konnte und nahm ihr Terminal wieder zur Hilfe und bedankte sich bei mir für das Getränk. “Nichts zu danken..“, schmunzelte ich etwas und sah zu, wie sie ihre Dose öffnete.
Die Frage, ob sie tippen konnte beim Laufen, bejahte sie auch und scherzte sogar dabei, das konnte ich auch aus ihrer Terminalnachricht lesen. So grinste ich und machte ebenfalls einen kleinen Scherz, wobei ich meine Wortwahl etwas zu hastig formulierte und es doch ein wenig Plump empfand und unhöflich ihr Gegenüber. Meine Entschuldigung folgte sofort und sie schaute mich an, wobei sie mit ihren Händen abwank. Wohl um zu sagen, dass ich mich nicht entschuldigen musste. Doch sie tippte auch gleich noch eine Antwort, sodass ich nachsehen konnte und nickte. “Okay, dann bin ich ja froh, dass der Scherz nicht nach hinten losging… nochmal Glück gehabt..“, meinte ich dann und schmunzelte.
Danach wollte ich jedoch von ihr wissen, woher es kam, dass sie Stumm war. So erklärte sie mir nun auch, dass sie wohl eine Fehlbildung ihres Kehlkopfs hatte und wir sprachen darüber, dass sie wohl noch niemand direkt darauf angesprochen hatte, ohne Mitleid zu haben. Ich hatte meine eigene Meinung dazu und sie scheinbar auch. Mitleid konnte schnell unehrlich wirken, damit hatte sie Recht. “Hmm dich anzustarren hat vielleicht auch andere Gründe.. immerhin bist du wirklich niedlich… und hast wunderschöne Augen.. vielleicht starren dich auch deshalb die Leute an..“, schmunzelte ich ihr entgegen und grinste dann.
Doch wollte ich dann auch wieder zu dem eigentlichen Thema zurückkommen und fragte sie nach der Gebärdensprache und wollte wissen, ob ich es auch selbst lernen konnte. Scheinbar löste ich mit dieser Frage etwas aus, was bei ihr große Freude auslösen sollte. Also schaute ich schon beim Tippen über ihre Schulter auf das was sie da schrieb und schmunzelte. Man konnte es also lernen? Und es sollte Spaß machen? Sie fragte sogar, ob sie mir etwas beibringen sollte und so zuckte ich mit den Schultern. “Klar.. wieso nicht… sicherlich wäre es doch auch nützlich oder?“, fragte ich dann und grinste nun breiter.
Immer wenn ich ihr so nah kam, konnte ich ihren Duft aufnehmen und musste zugeben, dass sie wirklich gut roch. Dabei beobachtete ich sie dann aber, wie sie sich nun anfing zu strecken. Danach bückte sie sich und ich konnte nicht anders, als ihr dabei kurz auf den Hintern zu schauen, doch nur kurz, bevor ich sie wieder richtig ansah und beobachtete, wie sie den Zweig mit den Kirschblüten bewundern würde. Ein erneuten Schmunzeln folgte, als sie anfing zu tippen und mir dann zeigte, was sie mir beibringen wollte. “Gerne.. lass uns drüben eine Bank suchen oder wir setzen uns auf die Wiese und dann zeigst du mir die Zeichen..“, meinte ich zu ihr und grinste. “Sakura… hmm.. kannst du mir auch meinen Namen zeigen?“, fragte ich dann und lächelte erneut.
Da sie mir ihren Namen bereits zeigte, versuchte ich es gleich mal und Grinste dann. “Sakura…“, sagte ich fragend und wiederholte die Zeichen erneut. Dabei sprach ich sie dann aber auch auf das Wetter an und erzählte ihr davon, dass ich Regen mochte. Da sie dabei war etwas zu tippen, wollte ich nachsehen, doch bekam ich in dem Moment eine bessere Idee und schlug ihr vor, dass wir uns doch zusammen mal bei einem Spaziergang den Mond ansehen könnten. Sie stockte in ihrer Bewegung, wich einen halben Meter zurück, sah zu mir und ich konnte nicht anders, als Unschuldig in ihre Richtung zu blicken.
Sie sah dann aber auch genauso schnell wieder weg, was mich leicht zum Lachen bringen würde. Doch sie tippte auch schon eine Nachricht, welche ich dann auch schon gleich lesen konnte. “Ich schreib dir, wenn ich mich rausschleiche und dann hol ich dich ab…“, grinste ich und bückte mich dabei auch wieder nach vorn in ihre Richtung und flüsterte es ihr beinahe wieder ins Ohr. Als ich dies getan hatte, blieb ich aber auch schon am Rande der Wiese stehen und sah mich um. “Wollen wir uns hier hin setzen?“, meinte ich und würde meine Jacke ausziehen. Was natürlich bedeutete, dass man meine freien Oberarme sehen konnte und eben auch, dass ich entsprechend Muskeln besaß durch mein Schwimmtraining.
Die Jacke legte ich nun auf den Boden, sodass sie sich mit ihrer hellen Kleidung auch setzen konnte. Ich selbst setzte mich ebenfalls und lehnte mich an den Baumstamm hinter mir. “Hier, setz dich ruhig auf meine Jacke, dann wird dein Rock nicht schmutzig.“, erklärte ich ihr dann und winkelte eines meiner Beine an und klopfte mit der Hand die nun nicht auf meinem Knie ruhte, auf den Platz neben mich. “Ich beiße schon nicht… versprochen…“, grinste ich nun und zeigte deutlich meine spitzen Zähne. Dass ich schon mal gerne knabbern würde an ihr, verriet ich ihr aber nun nicht direkt. Nicht, dass sie noch wegrennen würde.

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