Kurumi verfolgte das Gespräch ihrer Teamkollegen weiter, wobei sie sich darüber auch ein Bild machte. Shani wirkte sehr taff und sie sah auch echt schön aus und schien sich auch über einiges mehr Gedanken zu machen, als es erst einmal aussah, auch wenn sie angriffslustig und anscheinend auch gerne wohl etwas flirtet, war sie keine Frau, die einfach so mit jemanden irgendwie in eine Kiste sprang, was Kurumi nachvollziehen konnte, zumindest diese Kurumi hier. Sie hörte weiter zu auch wie Shani in ein kleines Fettnäpfchen trat und sich auch wieder herauswindete, was sie genau darüber dachte und es wohl auch etwas auf die Schnelle zu simpel ausdrückte. Die junge Siegelkünstlerin hatte ja auch pechschwarzes Haar, welches sie von ihrer leiblichen Mutter geerbt hatte. Wobei dann es auch über Kinder ging und Kojou dann die junge Frau direkt ansprach. „Doch schon, aber das geht ja alleine nicht.“ meinte Kurumi und lächelte dabei. Sie sprach es nicht aus, aber Kurumi hielt sich selber nicht so sehr als liebenswert und warum sollte ein Mann versuchen Zeit mit ihr zu verbringen, schließlich gab es doch viel besseres auf dem Markt als sie. Alles Dinge die durch ihre Kindheit geprägt nun einmal waren.
Shani hingegen schien wohl gefühlt ewig jung zu bleiben als Lykanthropin, was sehr erstaunlich ist, was ja bedeutet, dass ihre Zeitspanne länger war, als die der Schwarzhaarigen, wobei Kurumi wöllte auch nicht ewig leben, aber das sagte sie nun nicht heraus. Kurz darauf machte Kojou einen witz über sein bestes Stück, wobei Shani das sagte, was auch die Siegelkünsterlin dachte, es war doch wichtiger, als es zwischenmenschlich passte und dass es keinen Streit gibt und so. Doch sie wurden auch ernster, vor allem als es um den Vater der Schwarzhaarigen ging und sowohl Shani, als auch Kojou ihr Unterstützung indirekt zu sagten und auch das sie keine Angst vor diesem Mann hatten. Kurumi wusste nicht warum, aber auf einmal fing sie an zu weinen. „Danke Shani, danke Kojou.“ meinte sie und rieb sich mit den Ärmeln im Gesicht. In der Vergangenheit war es für sie ja ein völliges Fremdwort, dass andere sich für jemanden einsetzen, vor allem für eine Person wie sie. Das konnte vielleicht auch etwas verwirrend für die Zwei sein, aber so war zumindest diese Kurumi.
Als dann die Pizza kam, waren die Mädchen auch ganz kurz alleine, wobei alleine das Pizza essen ein Kampf zwischen Shani und Kojou entfachte, da die Waranin ständig Stücke seiner Pizza klaute, bei Kurumi tat sie das ja nicht, da diese völlig vegetarisch war.
Als sie so aßen, fragte dann Shani wieder nach ihrem künstlichen Augen und löste dabei einen ungewollten Switch der zwei Ichs in der Schwarzhaarige aus, als diese das gelbe Auge zeigte. Natürlich kann auch die schlechte Seite von ihr sehr charmant und lieb sein, jedoch konnte man vielleicht auch Dinge entdecken, die vielleicht etwas anders waren. „Ohh aber deine roten Augen sind wunderschön Shani und danke dir.“ meinte die Schwarzhaarige und sah zu ihr. „Hmmm, also es sieht aus wie eine Uhr, aber es zeigt nicht die Uhrzeit an, ich könnte sie ja sowieso nicht ablesen.“ dann wanderte ihr Blick zu Kojou der mehr wissen wollte. „Auch dir danke, wie sie funktioniert? Ich kann es dir gerne zeigen, aber dann musst du näher kommen und mir in die Augen sehen.“ meinte sie dann. Die Schwarzhaarige log nicht, wieso auch, sie sprach nur nicht genau, was ihr Auge machen kann. Sollte Kojou dem nachgehen, würde die Schwarzhaarige etwas rötlich im Gesicht anlaufen, die schlechte Seite wollte ja nicht direkt auffallen und konnte gut Schauspielern. „Also, wenn du das erfahren willst, sag mir wäre ein Tag in Ordnung?“ fragte sie dann, eine frage die sicherlich Verwirrung stiftet.
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Minato aka Chris
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Aufenthaltsraum Schüler
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Re: Aufenthaltsraum Schüler
Shani streckte Kojou noch angriffslustig die Zunge raus bei seinen Worten zum Knutschen, aber sie sagte dann nichts mehr, denn der Junge schien einfach zu akzeptieren, wie sie war. Blieb ihm ja auch gar nichts anderes übrig! Stattdessen sprachen sie über Kinder und das Alter, welches Lykantrophen erreichen konnten. Gerade das Kinderthema schien aber bei Kurumi ganz andere Zweifel auszulösen. Nö, keine Ahnung. Ich weiß, dass mein Alpha und unsere Beta wohl so ungefähr zweihundert Jahre alt sind. So um den Dreh zumindest. Ich glaube, irgendwann fängt man auch nicht mehr an mitzuzählen. meinte Shani dazu. Geralt würde aber bestimmt eine Ahnung haben, wie alt der vielleicht älteste war. Dann wandte sich Shani in Richtung Kurumi. Naja, du hast ja noch Zeit. Noch sind wir alle ja sowieso Schüler. Der Richtige kommt bestimmt irgendwann. versuchte die Blondine das Mädchen aufzubauen. Im weiteren Gespräch versuchte Kojou mit seiner Penislänge zu protzen. Ob das gute Stück wirklich so lang war, war fraglich. Auch formulierte Kojou es eher als These. Ködern konnte er Shani damit jedoch nicht und auch Kurumi ging nicht so richtig darauf ein. Der Junge jedoch protestierte. Vielleicht, wenn ich dir eine Tüte über den Kopf ziehen würde, wäre es relevanter. Aaaaaaber... mit einer Tüte auf dem Kopf lässt es sich wieder so schwer knutschen. Und ich finde knutschen viel besser als Sex. Und ja? Vielleicht bin ich empfindlich? Und? kam es von der Blondine, ebenso entrüstet. Ob sie knutschen wirklich besser fand als Sex war fraglich. Fakt war aber, dass Sex für sie eine weitaus größere Hemmschwelle und eine weitaus größere Herausforderung war, als der Körperkontakt über die Lippen. Vielleicht lag es auch irgendwie mit daran, dass sie beim Knutschen auch eine gewisse Kontrolle hatte, da sie schnell zubeißen konnte, um so die lähmende Wirkung ihres Giftes zu entfalten. Aber in erster Linie mochte sie diese Art von Körperkontakt einfach. Empfindlich jedoch war das Mädchen eigentlich nicht. Trotzdem sagte sie es, um Kojou ein schlechtes Gewissen zu bereiten. Doch genug von Sex, Penis und Knutschen! Die wirklich wichtigen Themen wurden angesprochen und dazu gehörte nun einmal der Vater von Kurumi, der in den Augen von Kurumis Teamkollegen mal eine gehörige Abreibung verdient hätte! Kojou betonte auch nochmal wie stark sie waren und Shani grinste etwas, als der Junge dabei auch anerkannte, dass Shani wohl durchaus ebenfalls nicht schwach war. Womit die Gehörnte jedoch nicht gerechnet hätte war, dass Kurumi plötzlich zu weinen anfing. Oh je... kam es von ihr und schnell würde sie zu dem Mädchen gehen und sie fest in den Arm nehmen. Nicht unbequem fest. Aber fest genug, dass Kurumi merken sollte, dass es eine ernst gemeinte Umarmung war. Ist schon okay. Wir wollten dir nur helfen. Wir sind doch sowas wie ein Team jetzt. Auch wenn ich von Teams keine Ahnung habe... und ich nun aktuell noch dabei bin zu lernen, wie das Rudel funktioniert. Aber... ein Team ist ja im Grunde auch eine Form von Rudel. Natürlich habe ich zu euch keine so tiefe Verbindung wie zu meinem richtigen Rudel. Aber... trotzdem könnte und möchte ich euch gerne irgendwie als solches sehen. Oder würde mich freuen, wenn wir dazu werden könnten. sagte Shani. Was für die einzelgängerische Werwaranin schon ein großer Schritt war. Doch eigentlich war sie nie gerne alleine gewesen. Dafür genoss sie die Wärme von anderen Menschen viel zu sehr. So auch jetzt die von Kurumi, nicht jedoch im sexuellen Sinne. Dafür war die Gehörnte viel zu hetero. Sie löste sich wieder von dem kleineren Mädchen und lächelte sie freundlich an, ehe sich die drei dann der Pizza zuwandten. Dabei stahl Shani von Kojou, ehe sie versuchte, ihn wieder etwas zu beruhigen. Sie grinste bei seiner Antwort, sodass man ihre spitzen Zähnchen sah. Oho, ich merk schon, du hast ein gutes Gedächtnis. grinste sie. Doch ob sie am Ende vielleicht doch mit ihm teilen würde oder nicht, blieb dann wohl offen. Stattdessen widmeten sie sich Kurumi erneut zu, welche sich überwandt und ihr wirklich faszinierendes Auge zeigte. Auch Kojou war fasziniert und fragte genauer nach der Funktionsweise. Das in Kurumi gerade ein Wechsel stattgefunden hatte bemerkte Shani nicht. Kurumi lobte dabei Shanis Augen, diese grinste. Eigentlich sind sie gold-gelb. Aber haben diese kreuzförmige Pupille, dadurch wirkt es vielleicht teilweise etwas rot, da die Pupillen dunkler sind und viel vom Auge einnehmen. erklärte sie. Und ja, dieses kreuzförmige in ihren Augen war wohl ähnlich ungewöhnlich wie Kurumis besonderes Auge. Nur das sich bei Kurumi die Zeiger der Uhr sogar bewegten. Wie es funktionierte wollte sie Kojou dann genauer zeigen. Er sollte näher kommen und die Blondine blieb sitzen, um das Ganze zu beobachten. Sie sah auch, wie Kurumi ein bisschen rot wurde, was nun nicht so seltsam war, da sie ja auch vorher schon häufiger errötet war. Lediglich die Fragestellung fand Shani seltsam. Aber sie wartete erstmal ab, was nun geschehen würde.
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