Schulkorridor

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Sameko Hoshigaki
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Sameko Hoshigaki » Di 4. Jul 2023, 20:53

Sameko nickte einfach auf die Aussage von Yuichiro, dass er mit Senjougahara reden wollte über diesen fischen Kerl und seine komischen Kristalle und Itsuko merkte kurz an, dass um die Ecke ja ein Terminal stand und sie die Nachricht mit Vermerk sonst losschicken wollte. "Jo klingt doch gut shasha" meinte die Hoshigaki dazu. Die Sache war ja auch soweit durch das sie das Ganze melden wollten. Anschließend ging es um den anderen Cursed Gear Typen auf den Yuichiro und Sameko getroffen waren, wobei Itsuko dem eine Abreibung verpassen wollte. Sameko hielt das nicht so für eine gute Idee da die Nähe zu dem anderen Träger dann ja wieder Yuichiro zusätzen würde und dieser meinte auch, dass es normalerweise kein Problem wäre aber wenn er die Kontrolle verlor und wen umbrachte dann wars das. Da nickte die Hoshigaki auch kurz zustimmend. Genau das wollte man ja vermeiden. "Bis es boom macht shasha, also ich mein wenn man die Dinger unfähigen Leuten gibt und dann is das Geschrei groß, wenn was passiert." merkte sie noch zu dem Thema an. War doch so oder nicht? Aber der Typ könnte als Buhmann herhalten meinte Yuichiro. Nur für was hakte Itsuko nach und Sameko grübelte kurz. Würde der Schwarzhaarige das aber sicher erklären.
Weiter ging es dann wie jeder von ihnen sich weiter bildete durch anderes Personal, wobei Sameko noch keine Rückantwort erhalten hatte von diesem Toth. Das Trio machte sich etwas lustig aber sprach der Schwarzhaarige sich auch für diesen Typen aus und diese Jun und Itsuko sagte auch noch was dazu, warf eine Vermutung in den Raum. Sameko nickte. "Jor mach ich, vor morgen wirds ja eh nix Gura." meinte sie dann und grinste knapp. Sie war ja nun nicht böse oder sowas und vertraute ihren beiden Freunden bei ihren Worten. Dann neckte Itsuko kurz den Jungen und dieser zurück wegen Sentimentalität und sie kniffen sich gegenseitig in die Pobacken. Sameko bekam das mit, weil Itsuko kurz zusammen zuckte und grinste einfach nur etwas frech, mischte sich da nicht weiter ein und hörte ihre Worte wegen der Zimmernummer von dieser Yun, da Sameko sich ja sonst vor Toth Zimmer hocken wollte um zu warten wenn alles Stricke rissen. "Ah danke für die Info Itsuko. Merk ich mir, aber mal sehen meldet sich sicherlich." Ja die Hoshigaki hatte da was eingelegt, war ja auch sonst positiv gestimmt. Es kam auch nochmal kurz das Verprügelthema an den Start und das sie ja in die Stadt könnten, zumal die Kämpfe vielleicht auch bereits vorbei waren. Sameko warf dies so ein weil sie ja wussten wie stark und flott diese Pfeilerkinder waren. Itsuko gab ihr da auch soweit Recht, also vermutlich hätte Sameko das. Yuichiro erzählte daraufhin von damals, was ihm passiert war. Holte er auch kurz sein Schwert heraus, wo Sameko es dann ansah. Klang schon ein bisschen creepy diese dämonische Telefonsache. Itsuko hatte auch das dazu zusagen, hakte bei ein paar Dingen nach und auch Sameko stellte sich die Fragen, was der Pfeilervater von ihm wollte, wobei es sich so anhörte von seinen Worten her als wollte er dem Schwarzhaarigen helfen? "Hmm vielleicht ja, hat er wohl hast Recht Itusko, aber ich glaube mit treiben lassen usw. ist gemeint einfach man selbst sein shasha. Also tun und zulassen was man is Gura. Dabei aber nicht übertreiben. " kam es dann von ihr nachdem sie kurz gegrübelt hatte. Recht locker und ruhig. War bei Sameko nicht anders, sie tat worauf sie Lust hatte, ging dem nach und wenn man sie schief ansah störte sie das nicht. Und war auch offen damit was sie war und akzeptierte sich so ja auch. Wie reagierten die anderen beiden auf ihre Worte?
Wegen der Klausache wussten alle keine passende Person soweit, war ja auch nicht so wichtig da hatte Itsuko Recht. Sameko nickte ihr zustimmend zu, sie hatten ja noch die Nachricht. Und die Rothaarige begab sich zu einem Terminal und gab dabei die Nachricht auch an Yuichiro weiter, an die Direktorin ging es wohl nicht direkt. "Klingt nach nem guten Plan shasha. Vielleicht find ich ja auch noch irgend ne andere Ausbildung die zu mir passt shasha, also mit iwas bauen oder sowas. Hmm" meinte sie auf Yuichiros Worte und dachte kurz nach. Itsuko hatte dann auch einen Kanal geöffnet wo man sehen konnte das die Kämpfe noch liefen. "Wie was ist das denn shasha? Die sind noch nicht fertig? Machen die jetzt extra langsam?" meinte sie dann um auf ihre Worte von eben Bezug zu nehmen und klang leicht überrascht, da Sameko ja vermutete die Kämpfe wären schon vorbei. Sie zuckte dann aber auch mit den Schultern. "Ja gute Idee lasst jetzt gehen Gura." meinte sie wegen der Worte ihrer Freundin. "Und stimmt shasha, die Arena liegt auch in der Stadt. Machen wa so!" wegen der Ausrede das sie auf dem Weg zum Tunier wären. "Sagen dann noch wa wollten was zu essen was die da in der Arena nich haben und dann zurück die Kämpfe ansehen." fügte sie noch hinzu und nickte dann zustimmend, das die Ausrede hunderpro klappte. Das Haimädchen war normal ehrlich, also sie sagte was sie dachte, war direkt aber eben auch wilder/lebaft und das hier war ja nun keine schlimme Lüge und sollte man erstmal beweisen das sie nich doch tatsächlich auf dem Weg zum Tunier wieder waren also wenn man sie erwischte. "Dann holen wir Eis wie zuvor ja schon abgemacht und dann später geiles Abendessen shasha." meinte sie dann noch auf die Worte der Rothaarigen sowie auch Yuichiros Vorschlag wegen dem Essen, stimmte also Itsuko hier zu. Gemeinsam gingen sie dann auch los.

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Re: Schulkorridor

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mo 24. Jul 2023, 17:53

~Dunkle Gedanken~

CF: Hafen


Hafen + Weg:

Im kühlen Nass angekommen wandelte sich sofort der Körper der Rothaarigen, dieses Mal konnte ich ihre Wandlung nicht genau sehen aber mir war klar da sie in ihrer Unterwäsche rein gesprungen war wäre diese nun hin. Das war wirklich ein Nachteil vorallem im Kampf mit anderen Mitschülern. Aber um zerstörte Kleidung konnte ich mir gerade keine Gedanken machen. Denn die gewandelte Meerjungfrau zog mich unter die Wasseroberfläche wo wir uns anfingen zu küssen. Mehr noch ihre Hand suchte zielstrebig meinen Schritt auf, oder viel eher das was darunter lag. Angriffslustig provozierte ich sie direkt zuzupacken aber auch das sie mich führte das ich ihren Intimbereich berühren konnte. Zeitgleich stellte ich sicher das sie mich nicht verletzen würde, da ihr Drang nach Menschenfleisch wohl wieder ziemlich hoch war. Dies spürte ich anhand ihrer spitzen Beisserchen, die mich immer wieder am Hals berührten. Sie schob meine Finger kurzzeitig unter ihr Schuppenkleid und somit wusste ich wo ihr Intimbereich war, ob sich dieser gewandelt anders anfühlen würde? Weiter darüber nachdenken konnte ich nicht, mir ging die Lust aus. Also musste ich die Korruption schlagartig unterbrechen das wir uns wieder besser beherrschen konnten. Glücklicherweise war Sameko auch in der Nähe dies sorgte zumindest für etwas "Schamgefühl" was zusätzlich als Dämpfer diente. Schnell würden wir also wieder auftauchen und uns dann direkt ans Ufer kämpfen. Itsuko hatte mich mit gezogen sonst wäre mir vermutlich doch noch die Luft ausgegangen. "Jo alles okay, Kein Ding...ging auch bissel mit mir durch." Das Horn verflüchtigte sich wieder. Mein Spruch war wohl weniger cool als ich dachte, aber war zumindest ein wenig Anerkennung das auch ich mich nicht beherrschen konnte. Gemeinsam bewegten wir uns an Land und meine Augen wanderten kurz zu Sameko. "Itsuko ist ebenfalls dämonisch, mein dämonisches Chakra reagiert auch darauf und sie auch unter Umständen auf meins. Aber das Wasser wandelt sie ja eh. Alles nicht so einfach aber ist ja nix passiert." Am Ufer konnten wir uns dann schnell anziehen. Wobei meine Jacke in den Besitz der Rothaarigen über ging da man sonst ihre Brust durch das weiße T-Shirt sehen konnte. Bewusst blickte ich nicht genauer zum "Kleidungsstil" des Haimdächens einfach aus Anstandsgründen heraus. Wir waren natütlich noch nass aber konnten so doch gut die Flucht in Richtung Schule antreten. Die mobilen Geräte waren heil geblieben dies hatte die Haidame kurz überprüft. "Zum Glück, aber bei der Technik hier hätte es mich nicht gewundert wenn es im Flug in tausend Teile zerfallen wäre.." Kam es abwertend von mir und wir setzten und schnell in Bewegung zurück in Richtung Schule.


Bei der Schule:

Die nassen Fußabdrücke würden uns wohl nur eine Weile verraten, außerdem war das in diesem Moment egal. Die drei abenteuerlustigen "Musketiere" flüchteten in Richtung Schule und zwar so schnell sie ihre Beine tragen konnten. Völlig außer Atem kam ich. "Fuck die nächsten Burger verkneif ich mir..." Kam es fluchend und völlig fertig von mir und ich sah zu den beiden Mädels. "Aber respekt mit euren kleinen Beinchen." Sprach ich angriffslustig in ihre Richtung aus. Ja ich war deutlich größer als die zwei Kampfzwerge, aber sie konnten dennoch problemlos mit mir mithalten. Richtig winzig waren sie dann natürlich auch nicht. "Hmmm wir sind eh noch nass, dann lasst doch zum Badehaus. Ich geh so nicht in neue Klamotten wer weiß wer in das Hafenwasser gepisst hat.." Beschwerte ich mich und machte gleichzeitig einen Vorschlag. Dann fiel mir aber ein das die Unterhaltung ein bisschen schwieriger werden würde. Ich musste unbedingt Itsuko erneut ins Wasser bekommen!
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Itsuko Imami » Mo 24. Jul 2023, 22:33

CF: Hafen

Itsuko fühlte sich schlecht wegen dem, was sie gerade gefühlt hatte. Nicht die Lust, die immer noch irgendwie in ihr war. Es war eher der Rest. Sie wollte erneut von ihm kosten und mehr noch: Ihr war es egal gewesen, wenn er ertrank. In voller Absicht hatte sie ihn unter Wasser gezogen. Nicht, um vor Blicken sicher zu sein oder weil sie nur unter Wasser "atmen" konnte. Nein, weil sie ihn unter Wasser haben wollte. Weil sie ganz bewusst das Risiko eingegangen war, ihn zu ertränken. Doch das konnte sie ja so nicht sagen, oder? Sameko gab ihr Bestes, sie zu überzeugen, wieder an die Wasseroberfläche zu schwimmen. Und letztlich taten sie dies auch. Itsuko erkundigte sich nach Yuichiro, es schien aber alles okay. Auch Sameko schien beruhigen zu wollen und so stiegen sie alle aus dem Wasser. Der Junge versuchte auch eine Erklärung auf die Frage von Sameko zu finden. Ob das alles wirklich so war, wie er es sagte, konnte Itsuko nicht sagen. Aber ja, vielleicht machte das Sinn. Komplett nackt verließ Itsuko das Hafenbecken, nur um dann schnell zu dem Schwert mit der Kleidung zu hechten und sich anzuziehen. Sie zog auch Yuichiros Jacke an, da ihr weißes T-Shirt durch die Nässe ansonsten durchsichtig werden würde. Sameko war nur oben herum nackig, nicht unten herum. Das Ganze hatte Itsuko ja schon mal gesehen, wobei die Kiemen an ihrer Seite nach wie vor faszinierend waren irgendwie. Doch auch das Haimädchen hatte Itsuko bei ihrer Wandlung gesehen und hatte es kommentiert, Itsuko war aber noch zu sehr durch den Wind um darauf groß zu reagieren. Auch die Terminals waren noch heil, wie Sameko feststellte. Zumindest ihres. Doch auch als Itsuko ihres überprüfte, funktionierte dieses noch. Würd' mich nich' wundern, wenn die irgendwelche Peilsender in den Dingern hab'n. kommentierte Itsuko noch. Dann wollten sie jedoch los. Itsuko war ohne Schuhe ins Wasser gesprungen, somit machte sie keine Fußabdrücke. Doch die Sonne würde das Ganze sowieso schnell wegtrocknen lassen.

Sie erreichten den Schulkorridor und somit waren sie wieder auf "legalem Boden". Sie waren recht zügig gegangen und Yuichiro jammerte ein wenig. Angriffslustig grinste Itsuko ihn an. Den nehm ich dir dann einfach ab. meinte sie neckend. Dann kam ein "Kompliment" von Yuichiro. Die klein'n Beinchen tret'n dir gleich in 'n Arsch! meinte Itsuko und hob das Bein, um Yuichiro leicht gegen den Hintern zu treten. Sameko hatte vorgeschlagen, irgendwo hin zu gehen, wo sie sich trocknen könnten. Yuichiro schlug jedoch das Badehaus vor. Könn'n wir auch mach'n. Dann vorher schnell Kleidung hol'n. Das Haf'nwasser is' schon echt 'n bisschen eklig. meinte Itsuko. Insgeheim hoffte Itsuko jedoch, dass das Badehaus ansonsten leer war, also das keiner außer ihrem Team dann da wäre, denn sie wusste, was geschah, wenn sie mit Wasser in Kontakt kam und noch fühlte sie sich nicht bereit, dass auch anderen so zu zeigen. Zumindest noch nicht, wo sie so wenig darüber wusste und ihre eigenen Fähigkeiten noch nicht so gut einschätzen konnte. Wir könnt'n aber auch zu Sameko geh'n, die hat doch 'ne Wanne. meinte Itsuko, auch da sie nicht unbedingt wollte, dass jemand anderes im Badehaus wäre.

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Re: Schulkorridor

Beitragvon Sameko Hoshigaki » Do 27. Jul 2023, 20:09

cf: Bahnhof u. Hafen

Noch aufm Weg
Das Trio schaffte es an Land, bevor Yuichiro in Luftknappheit geriet und hier hatte Sameko kurz eine Frage was die ganze Aktion Unterwasser sollte, da sie sich da nicht so den Reim drauf machen konnte. Also wenn die 2 da so rumknutschen wollten oder so ok, aber unterwasser wenn einer nicht atmen konnte? Yuichiro kam dann mit einer Antwort, wobei er sich das wohl gerade ausgedacht ahtte, aber Sameko glaubte ihm das mal, hörte sich zumindest irgendwo logisch an und so mega drin in Dämonenlehre war das Haimädchen auch nicht drin. "Ah okay so war das also shasha." meinte sie lediglich noch dazu und nickte kurz. Weiter fragte sie auch nicht nach. Dem Jungen ging es ja auch gut wie er gesagt hatte und gestand sich auch ein, dass es mit ihm was durchgegangen war. Aber war ja alles soweit noch gut gegangen, keiner von ihnen war zu schaden gekommen. Sie kleideten sich auch wieder ein, dass alle nass waren oder man hier und da was sehen konnte störte Sameko nicht. Yu wandte sich aus Anstandsgründen wohl auch etwas ab, wobei Sameko ihr mobiles Terminal kontrollierte, es war noch heile. Von den anderen beiden kam dazu dann auch je ein Kommentar. "Das wäre richtig Mist gewesen, also ich mein wegen dann erklären wieso die kaputt sind und neue bekommen Gura. Und Pfeilsender? Wäre auch shit irgendwo. Als wenn man son Schwerverbrecher ist oder so." kam es von Sameko dann dazu. Ja wenn die Teile kaputt gegangen wären hätten sie sich was einfallen lassen müssen als Erklärung. Wobei da wäre ihnen sicher auch was in den Sinn gekommen das plausibel klang. Alle Drei machten sich dann auf den Weg so schnell sie konnten zurück zur Schule.

Korridor
Etwas abgehetzt kamen sie auch wieder bei der Schule an, fix rein auf einen Korridor und dort konnten sie dann was verschnaufen. Durch das schnelle Laufen war Sameko zumindest auch fast trocken was ihren Körper anging, also nicht mehr so nass das sie vor Nässe triefte. Ein wenig atmete sie aber auch schwerer. Yuichiro jammerte bzw. meckerte ein wenig wo Itsuko dann neckisch ein Kommentar los lies und auch Sameko was dazu sagte: "Wenn du die Burger nicht willst essen wir die shasha" und grinste dann auch was leicht angriffslustig zu den beiden. Als nächstes folgte auch ein Kompliment? Wobei es auch wieder Neckerei war und die Rothaarige den Jungen daraufhin leicht in den Hintern trat und kommentarisch konterte. Sameko kicherte etwas und meinte dann: "Tja sind auch kleine Superbeinchen von uns beiden Gura." und grinste frech. Sie schlug dann anschließend vor wo hinzugehen wegen weiter abtrocknen usw. wo der Schwarzhaarige das Badehaus vorschlug, sich aber auch wegen dem Hafenwasser etwas beschwerte. Itsuko stimmte dem Ganzen auch soweit zu und Sameko nickte ebenfalls kurz. "Könn wir machen. Und ja Das Hafenwasser runterwaschen, nachher müffeln wir noch bisel danach" Sameko hatte so nichts gegen Meerwasser normalerweise, aber in der Situation gerade, wenn man das vielleicht an ihnen irgendwie noch roch dann warf das doch Fragen auf oder? Aso sollte es das Badehaus sein? Sameko hatte dieses ja noch nicht gesehen so da sie ja eine Wanne hatte. Wobei genau diese dann zur Sprache kam da Itsuko einen weiteren Vorschlag brachte. "Können wir auch shasha. Gehen wa nacheinander halt baden. Müsst ihr euch nur neue Klamotten und n Handtuch jeweils mitbringen zu mir Gura." Der Hoshigaki war beides Recht, die Entscheidung lag also bei den anderen beiden. "Ihr entscheidet wos hingeht shasha." und grinste dann etwas. Ihr Haischwanz wackelte auch ein wenig und jenachdem wie die Entscheidung ausfiel mussten sie ja eh losgehen. Sameko so oder so in ihr Zimmer, ob sie nun alle dorthin gingen oder es doch das Badehaus war, halt wegen Handtuch holen und saubere, trockene Klamotten.

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Re: Schulkorridor

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Fr 28. Jul 2023, 17:49

~Möglichkeiten~

Glücklicherweise gab sich das Haimädchen mit meiner Erklärung zufrieden und ob Peilsender in unseren mobilen Terminals waren würden wir ohnehin nicht herausfinden können. Noch nicht. "Sobald wir ne Ahnung von dem Teilen haben dann werden wir auch wissen ob sie uns auspionieren." Ja es stand ja bereits auf dem Programm das wir uns hier weiterbilden wollten. Den Sprint zurück zu unserem Schulgebäude steckte ich weniger gut weg. Vielleicht hätte ich mir wirklich den ein oder anderen Burger die letzten Wochen verkneifen sollen. Doch als die beiden Mädels ein wenig stichelten diesbezüglich feuerte ich natürlich zurück. Itsuko gab einen flüchtigen Kick noch in Richtung meines Hinterteils. Ich blickte der Rothaarigen angriffslustig entgegen. "Ey, na warte später klatsch ich dir auf den Hintern!" Immerhin war bereits beschlossen das ich wieder bei ihr pennen würde. Ich hatte keinen bock mein Bein zu heben und außerdem meinte ich die Aussage eindeutig zweideutig. Doch das ich mit den Beiden einfach so Späße machen konnte war sehr viel wert. Mein Plan war nun das ekelhafte Hafenwasser abzuwaschen und beide Mädels stimmten dem Ganzen auch zu. Nun hatten wir nur ein Problem. Im Badehaus waren Jungs- und Mädchenbereich getrennt, außerdem würde sich Itsuko im Wasser wandeln, denn diese konnte sie noch nicht unterbinden. Ob man das überhaupt unterbinden konnte stand ebenfalls noch im Raum. Doch schlug die Rothaarige vor einfach zu Sameko zu gehen und ihre Badewanne zu nutzen. "Alle predigen immer Ressourcen sparen, aber drauf geschissen! Dann lasst zu dir gehen Sameko." Meinte ich und blickte zu Itsuko. "Wir Beide passen vielleicht zusammen in ihre Wanne, hast ja kleine Beinchen!" Stichelte ich in ihre Richtung. Natürlich hatte sie keine Stummelbeine oder so etwas e war lediglich eine Fortsetzung des Scherzes von eben. "Ja dann müssen wir noch zu uns und die Sachen holen." Es machte mehr Sinn wenn wir einfach Alle zusammen bleiben würden erst ein Zimmer und dann die Anderen ansteuerten. Denn so konnte man sich noch etwas unterhalten. "Ob unsere Verfolger bis hier her kommen? Ich mein macht ja keinen Sinn wenn wir schon wieder in der Schule sind." Fragte ich , natürlich war dies immer abhängig von dem Befehl den sie erhalten hatten. Aber eigentlich auch egal zu Schülern aufs Zimmer würden sie schon nicht kommen das war einfach nur seltsam! Während wir uns in Richtung der Zimmer bewegten überlegte ich ob ich die Situation nicht nutzen konnte um weiter zu korrumpieren. Doch musste das Ganze geschickt ablaufen sonst würde es den Nutzen verfehlen. Die Aktion vorhin am Hafen war sehr riskant gewesen und Itsuko hatte sich wahrlich nicht mehr im Griff gehabt. Auf der einen Seite war ihr höherer Sexualtrieb unheimlich interessant und gerne wollte ich beobachten wie verändert das Ganze bei ihr nun war in ihrer dämonischen Gestalt. Aber das sie mich augenscheinlich direkt verspeisen wollte war ein Risiko das ich nie aus den Augen verlieren durfte sonst würde ich tatsächlich noch irgendwann auf ihrem Unterwasserteller enden. Meine Korruption würde noch effektiver sein wenn ich endlich sie an Jemandem wie Jun testen konnte, denn nur dann könnte ich sie Schritt für Schritt verbessern. Auf die richtigen Schlüsselfiguren im richtigen Moment eingesetzt könnte dies ein unheimlicher Vorteil für mich sein. Auch spielte ich mit dem Gedanken meine Künste auf die Direktorin einzusetzen, jedoch wusste ich auch dank ihr wie wichtig Rahmenbedingungen dafür waren. Eine solche Karte würde ich auch nur ausspielen wollen wenn ich einen großen Nutzen für uns herausschlagen konnte. Ich würde mir relativ normale Klamotten einpacken welche die Zwei auch schon kannten. "Wir könnten es heute Abend auch provozieren und einfach nochmal in die Stadt gehen. Ich mein es ist ja Ausgang erlaubt heute und wenn uns Jemand anlabert warum wir vor Turnier Ende schonmal dort waren kommt halt ein Sorry wussten wir nicht!" Dies war sicherlich eine waghalsige Idee aber möglich.

TBC: Zu Sameko
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Miki » Sa 12. Aug 2023, 11:02

Einstiegspost:

Mikis und Violets Weg, nachdem letzterer seine Schwester gesucht hatte, hatten sich schon vor längerer Zeit getrennt. Der Harrison hatte gegen seine Schwester gekämpft, dies auch erfolgreich, wurde jedoch letztlich gefangen genommen. Miki war verschwunden. Noch immer musste Violet wohl im Glauben gewesen sein, dass Miki zu klein und zu schwach wäre, um etwas zu tun und deswegen keinen Versuch unternommen hatte, ihn zu befreien. Die Wahrheit lag aber wohl einfach darin, dass Miki gehofft hatte, in Violet jemanden gefunden zu haben, der sie von ihrem Fluch befreien könnte. Doch nach dem Ganzen, was passiert war... stellte es sich nach und nach als zu schwierig heraus, weswegen Miki den Harrison einfach fallen gelassen hatte und versucht hatte, ihr Ziel mit jemand anderen fortzuführen. Somit hatten sich die beiden schon wirklich ewig nicht mehr gesehen und Miki wusste auch nicht, was aus dem Mann geworden war. Sie verschwendete auch nicht wirklich einen Gedanken daran. Leider hatte sie aber bisher dennoch niemanden gefunden, der sie von ihrem Fluch hätte befreien können.
Der Wandel der Welt kam und Miki war vorsichtiger geworden, sie wusste nicht, was sie erwartete und sie hatte sich das eine Jahr noch versucht, in der Stadt und in der Umgebung um die Erfüllung ihres Zieles zu kümmern... doch auch hier eher ohne Erfolg. Die meisten beachteten sie gar nicht und hielten sie vermutlich eher für ein Glühwürmchen oder Ähnliches. Zumal Miki auch verbal nicht auf sich aufmerksam machen konnte. Und so hatte die Pixie letztlich entschieden, doch bei der großen Schule einzukehren. Sie wusste, dass es dort viele Shinobi und Kunoichi gab. Also viele Personen, die die Möglichkeit vielleicht bieten würden, ihren Fluch zu brechen, oder? Doch nicht nur das: Es waren dort doch auch fast alles Menschen, die auch auf kleine Dinge achteten, oder? Auf die Details in ihrer Umgebung. Darauf wurden sie doch auch ausgebildet, oder?
Miki kam durch ein gekipptes Fenster ins Innere der Schule. Die schwere Tür öffnen war ihr so wohl nicht möglich und selbst wenn diese sich durch einen Bewegungssensor öffnete, würde dieser wohl kaum auf die kleine Pixie reagieren. Doch für sie reichte ja sowieso auch ein gekipptes Fenster und so befand sie sich in dem Schulkorridor. Sie flog dort in der Luft und trug ihr übliches, grünes, kurzes Kleid. Auch ihre Schuhe waren grün, mit weißen Puscheln daran, in welche Glöckchen eingenäht waren, die ein leises Klingeln von sich gaben, als sie sich bewegte. Ihr blondes Haar war zu einem Dutt zusammen gebunden, sodass man auch ihre spitzen Ohren sehen konnte. Von ihrem Körper ging ein leichter Schein aus. Und so sah sie sich um und legte dabei eine Hand an den Mund, während sie nachdenklich drein blickte. Plötzlich sah sie jemanden jedoch um die Ecke kommen im Korridor und schnell flog sie von der Flurmitte an die Wand und drückte sich da an den Fensterrahmen um sich dort ein wenig zu verstecken. Sie war nur etwa siebzehn Zentimeter groß. Ob die Person sie trotzdem gesehen hätte?

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Re: Schulkorridor

Beitragvon Yusei Yamanaka » So 13. Aug 2023, 14:45

Die Nerven würden mich noch eine Weile beschäftigen, das geballte Wissen Takeos, welches sogar aufs nötigste reduziert wurde, war mir zu Verfügung gestellt worden. Gerade eben war ich noch damit beschäftigt so viel wie möglich auf einen Schlag zu lernen. Doch es war eben mehr trockene Theorie als ich dachte. Aber vielleicht verfolgte ich auch den völlig falschen Ansatz, vielleicht sollte ich mein Chakra direkt bei jemanden anwenden, um ihn Schmerz zuzufügen. Aber wer würde das schon freiwillig mitmachen? Wobei… was hatte ich eigentlich zu verlieren? Wenn jemand sein Schmerzempfinden auf die Probe stellen will, kann ihn ihn gern dabei helfen. Ich seufzte und stand auf und schlenderte durch den Korridor, eigentlich wollte ich mich zur Bibliothek begeben, dort würde ich mehr Ruhe haben um über alles nachzudenken, auch wenn der Flur eigentlich gerade ebenfalls sehr ruhig war. Mein Taschenterminal vibrierte nochmal und Daisuke schien geantwortet zu haben. Seine Antwort war… typisch um es mal nett zu sagen. Er bezeichnete mich als Schlossgespenst und spiele damit wahrscheinlich an das herumspuken in seinem Kopf an. Ich schüttelte den Kopf. Der Typ kannte echt nur eine Sprache, ich war aber auch nicht schlecht im Sprüche klopfen wenns sein musste, meine Höflichkeit blieb ohnehin immer auf der Strecke. Also tippte ich ebenfalls noch eine schnelle Antwort. „Machen wir, im Beaten up gewinnst du sicherlich. :D“, ich fand meinen Wortwitz sehr witzig und sendete sie entsprechend ab ohne weiter an die Gefühle von Daisuke zu denken. Er war ja etwas sensibel geworden, was sein Ausscheiden im Turnier betrifft, aber gleichzeitig hatte ich irgendwie das Gefühl das er das gut wegstecken wird. Im Endeffekt wars mir auch egal, er sollte sich nicht so anstellen. Während ich so aufs Terminal tippte, bemerkte ich gar nicht wirklich wie ein kleines etwas vor mir wegschwirrte. Doch ein Ton zog meine Aufmerksamkeit auf sich, ein Klingeln. Ich hob den Kopf und schaute in den Flur herunter. Niemand war zu sehen. Also schaute ich kurz nach hinten um zu überprüfen ob jemand hinter mir ist. Auch nicht. Mein Blick wanderte wieder nach vorne. Und dann bemerkte ich es, ein kleiner Schimmer neben dem Fenster. Ich lehnte mich etwas weiter nach vorn und schaute somit stutzig um die Ecke. Der Schimmer ging von einer kleinen Figur aus die an der Wand klebte, oder am Fensterrahmen. Ich hob eine Augenbraue und wirkte wahrscheinlich sichtlich irritiert. Wieso sollte man eine kleine Figur an den Fensterahmen hier kleben, und wieso leuchtete sie? Mein Blick ruhte auf dem, was ich für eine Figur erklärte, doch dann bemerkte mein Auge etwas, was ich zuvor ignoriert hatte. Eine Atembewegung. Ich richtete mich schreckartig auf, blieb aber vergleichsweise ruhig. Ich schüttelte den Kopf und musterte die kleine Frau die dort wohl an der Wand hing. Sie dürfte etwas länger sein als meine Komplette Handfläche vom Handgelenk bis zur Mittelfingerspitze. Blondes Haar war zusammengebunden zu einem kleinen Dutt und sie trug ein relativ knappes grünes Outfit, aber aus irgendeinem Grund hatte sie Glocken an den Klamotten. Ich konnte natürlich nichts damit anfangen das hier eine mini Frau an der Wand klebte, aber dennoch versuchte ich es einfach mal mit den simpelsten was die Menschheit drauf hatte; Reden. „Gibt’s einen Grund das du an der Wand klebst?“, fragte ich in ruhiger schon fast gleichgültiger Stimme. Vielleicht waren andere Menschen anders drauf, aber ich war sehr nüchtern in meiner Art, ich nahm die Dinge wie sie waren, und soweit ich ein schätzen konnte, war ich nicht in einem Genjutsu gefangen und da hing eine kleine Frau an der Wand die atmen konnte, also hatte sie vielleicht auf die Möglichkeit zu reden. Vielleicht war es auch einfach eine Schülerin oder Lehrerin die sich klein machen konnte. Doch eine Sache war seltsam, ihre kleinen Flügel. Würde die kleine Dame sich nicht von der Wand befreien, so würde ich noch eine Frage nachsetzten „Soll ich dich irgendwie… abmachen?“, fragte ich irritiert und hob dabei fragend die Schultern und Hände. Dieser Tag war irgendwie verflucht, alles war heute seltsam, erst hatte ich ein Blobmädchen in meinem Team und einen Uchiha der das größte Ego der Welt besaß, nun lernte ich eine mini Frau kennen.

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Re: Schulkorridor

Beitragvon Miki » So 13. Aug 2023, 18:47

Miki fand sich im Schulkorridor wieder. Sie sah sich ein wenig um und wusste nicht so recht, wo sie hin sollte und wie sie anfangen sollte. Da bemerkte sie allerdings auch schon, wie jemand um die Ecke bog. Schnell flog sie an die Wand und drückte sich an den Fensterrahmen um sich dort zu verstecken. Bei der schnellen Bewegung klingelten ihre Glöckchen, die in weiße Puschel an ihren Schuhen eingenäht waren. Es war ein zartes Klingeln, schließlich waren die Glöckchen wirklich winzig. Dennoch war sie nicht geräuschlos. Nichtsdestotrotz hoffte sie, dass der junge Mann, der kurz darauf den Korridor betrat, sie nicht bemerkt hatte. Doch sein Blick begab sich direkt in ihre Richtung. Er schien verwundert, denn er hob eine Augenbraue. Er war ihr mittlerweile relativ nahe, sodass er ihre Atembewegung sehen konnte und dann sprach er sie auch schon an. Sofort ließ Miki die Schultern etwas hängen. Nun brachte auch verstecken nichts mehr. Doch wie kam er darauf, dass sie da klebte? Relativ neutral fragte er dann auch noch, ob er sie abmachen sollte. Garantiert nicht! Sofort löste sich Miki von der Wand und schüttelte wild den Kopf. Sprechen konnte sie ja nicht. Doch während sie wild den Kopf schüttelte, klingelten zart erneut die Glöckchen. Dann sah sie sich nochmal um, flog aber weiterhin vor dem Gesicht von dem jungen Mann. Sie überlegte, wie sie ihm mitteilen könnte, was sie wollte. Aber sie wusste selbst gar nicht so recht, wo sie anfangen sollte. Also versuchte sie es mit etwas einfachem. Vielleicht erstmal das Vertrauen des Jungen erhalten und etwas, womit er verstehen würde, dass sie nicht sprechen konnte. Miki deutete auf sich selbst und führte dann eine Hand, die geformt war, als würde sie ein Glas halten, zu ihrem Mund und tat so, als würde sie trinken. Anschließend rieb sie sich den Bauch und deutete noch einmal mit dem Zeigefinger auf ihren Mund. Sie wollte ihm zeigen, dass sie durstig und hungrig war. Zum Abschluss zuckte sie nochmal mit den Schultern und versuchte möglichst hilfsbedürftig auszusehen. Hoffentlich war der junge Mann nicht gänzlich auf den Kopf gefallen, sonst müsste sie sich wohl jemanden suchen, der intelligenter wäre und sie verstehen würde. Miki musterte den Jungen auch ein wenig. Wie alt er wohl sein wird? Vermutlich jünger als es Violet war... . Wenn er nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, eignet er sich vielleicht auch, um den Fluch zu brechen... hauptsache irgendjemand... so langsam habe ich nämlich wirklich keine Lust mehr. Es ist schon über ein Jahr her... dachte sich Miki, doch aussprechen konnte sie ihre Gedanken leider nicht.

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Re: Schulkorridor

Beitragvon Yusei Yamanaka » So 13. Aug 2023, 20:02

Da war ich nun im Schulkorridor und wollte eigentlich zur Bibliothek, um etwas zu lernen, doch ich begegnete einer seltsam anmutenden kleinen Frau. Sie schien an der Wand zu kleben oder hing zumindest seltsam an dem Fensterrahmen. Als ich sie bemerkte und direkt ansprach lies die kleine Frau die Schultern hängen und wirkte fast schon so als ob ich sie erwischt hätte. Hatte sie sich vor mich versteckt? Dann würde das auch Sinn machen mit der Wand, aber winzige Glocken an sich zu tragen war dabei nicht unbedingt hilfreich. Als ich sie fragte, ob ich sie von der Wand befreien soll, machte die kleine Dame einen Satz und schwebte einfach mal so direkt vor mein Gesicht. Meine Augen wurden etwas größer, ich bemerkte erst jetzt die kleinen fast durchsichtigen Flügel. Sie schüttelte den Kopf und ihre Glöckchen klingelten erneut. Meine Augenbraue wanderte erneut etwas höher und ich musterte die kleine Dame, die ich inzwischen als Fee bezeichnen würde, etwas kritischer. Sie begann mit Zeichensprache, versuchte mir etwas mitzuteilen, dabei war sie sogar relativ talentiert und ich verstand auf Anhieb, was sie möchte. „Du hast Hunger und Durst. Und kannst nicht reden.“, stellte ich für die kleine Fee fest. Sie zuckte mit den Schultern und sah irgendwie hilfsbedürftig aus, ob das nun Absicht war oder ob sie nur schauspielerte, war mir unklar, aber es war egal, wie so vieles. Sie hatte Hunger und Durst, konnte aber anscheinend nicht sprechen. Ich seufzte. Blickte der Dame aber in die Augen, also eher einfach auf den Körper, weil mein Blick beinahe alles erfasste. „Dein Problem kann ich lösen.“, meinte ich in nüchterner Stimme. Dann musterte ich die Dame aber nochmal genau. Weshalb versteckte sie sich vor mir? Da sie nicht reden konnte blieben mir nur ja und nein fragen übrig, oder solch simple Fragen damit die sie mit Zeichen antworten konnte. Wäre an dieser verdammten Schule kein Jutsu verbot, könnte ich einfach so mit ihr reden. Ich fasste mir an den Kopf, so als ob ich Schmerzen hatte, „Verdammte Regeln.“, sagte ich relativ genervt. In Anwesenheit von Takeo hatte ich erst eine gebrochen, mit erneuten Verstößen sollte ich mir also etwas Zeit lassen. Mein Blick wanderte kurz durch den Flur, dann dachte ich nach, gab es einen Automaten in der Nähe? Ich hielt die rechte Hand hoch, als Faust. „Ich habe Drei Möglichkeiten für dich.“, meinte ich in ruhiger Stimme und streckte dann den Daumen aus. „Erstens, Cafeteria, viel Essen, viele Menschen.“, dann streckte ich den Zeigefinger aus „Zweitens, mein Zimmer, mäßig Essen, nur wir Zwei.“, und zuckte dann mit den Schultern. Es klang seltsam, aber so war es nicht gedacht, ich hatte aber bestimmt auch ausreichend Essen für sie daheim, so viel Hunger kann eine Handgroße Frau ja nicht haben. Dann würde ich noch den Mittelfinger von der Hand strecken „Drittens, Automat, da gibt’s ein paar Snacks.“, meinte ich abschließend und hielt ihr die Hand dann etwas hin, also soweit das eben ging bei einer kleinen Fee die einem vor der Nase rumflog. „Eins, Zwei oder Drei?“, fragte ich und spielte mit den Fingern. Je nachdem, was sie auswählte, würde ich entsprechend die Richtung einschlagen. „Dann komm mal mit.“, würde ich dabei sagen und sie leicht anlächeln. Würde die Fee mir folgen so würde ich sie erneut mustern. Sie war wirklich einfach eine kleine Frau, ihr Körperbau war schwer zu erkennen, da sie eben gerade mal so groß war die eine Actionfigur, und die ganze Zeit rumflog, aber dennoch. „Bist du immer so klein?“, fragte ich einfach frei heraus und erwartet ein Nicken oder Kopfschütteln. Sollte sie die Frage beantworten würde direkt ein „Hast du Angst vor mir?“, folgen, eine simple Frage, da sie sich vor mir versteckte nahm ich an, sie hatte Angst gesehen zu werden, weshalb auch immer, aber jetzt schien sie ja relativ freundlich. Ich lächelte die winzige Dame minimal an und beobachtete ihre Reaktionen.

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Re: Schulkorridor

Beitragvon Miki » Mo 14. Aug 2023, 09:29

Miki war ganz froh, dass der junge Mann nicht auf den Kopf gefallen zu sein schien, denn er stellte direkt fest, was sie sagen wollte. Die kleine Pixie lächelte breit und nickte eifrig mit dem Kopf, sodass erneut das feine Klingeln ihrer Glöckchen zu hören war. Sein verwunderter Blick, als sie vor seinem Gesicht flog, war ihr nicht entgangen, aber das wunderte sie selbst gar nicht groß, schließlich bekamen Menschen sowas in der Regel eher selten zu sehen. Sowas wie sie. Der Junge zuckte mit den Schultern, war dann aber wohl gewillt, ihr zu helfen. Als er dann aber von "verdammte Regeln" sprach, legte Miki fragend den Kopf schief und sah ihn an. Nachhaken konnte sie ja nicht. Aber vielleicht erklärte er es ja von sich aus. Er sah sich im Flur um, ehe er einen Finger nach dem anderen hob und ihr drei Möglichkeiten aufzeigte. Die Automaten kannte Miki bereits, auch aus der Stadt. Aber die waren auch alle so groß... . Die Cafeteria mit vielen Menschen war vielleicht für den Anfang nicht das Beste. Miki flog also zu seinem Zeigefinger. während er nach den genannten Möglichkeiten noch ein wenig mit den Fingern spielte, und tippte gegen diesen. Dabei würde Yusei wohl bemerken, dass vom Körper der Blondine eine leichte Wärme ausging. Diese war nicht stark und auch nicht unangenehm. Der Junge meinte dann nur, sie sollte mitkommen und so flog sie einfach neben ihm her, als er plötzlich frei heraus fragte, ob sie immer so klein war. Miki überlegte, ob sie ernsthaft darauf antworten sollte. Vielleicht war es besser? So schüttelte sie nur verneinend den Kopf. Sie konnte sich auch in eine größere Form wandeln. Theoretisch.... wenn Titania sie nicht verflucht hätte. Doch das würde sie ihm später versuchen zu erklären. So gut sie es eben kannte. Während dem Fliegen war dies ein bisschen schwierig. Plötzlich fragte er jedoch, ob sie Angst vor ihm hätte. Ich? Angst vor dir? Du solltest lieber Angst vor mir haben! Pah! schoss es ihr durch den Kopf, doch stattdessen schüttelte sie erneut nur den Kopf. Immerhin stellte er einfache Fragen. Als "Beweis" das sie keine Angst vor ihm hatte, setzte sie sich plötzlich einfach auf seine Schulter. Sollte er sie doch zum Zimmer tragen! Irgendeinen Vorteil musste es ja haben, wenn man schon so klein war und sich nicht in seine größere Form wandeln konnte. Außerdem konnte sie sich so automatisch auch ein wenig ausruhen.

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Re: Schulkorridor

Beitragvon Yona Yoshida » So 28. Apr 2024, 21:32

CF: Behandlungszimmer
Von unglaublich mächtigen Eltern sprang das Gespräch der Yoshida weiter zu ihrem unglaublich heißen Kurs-Partner. Sie machte ihm klar, dass sie ihm nicht von der Bettkante schubsen würde, was er nicht weiter kommentierte, nur etwas breiter schmunzelte. Das langte der jungen Frau vollkommen, ging es auch nun wieder um sie und ihre Mitbewohnerin. „Gewöhnlich ist mir nun mal zu langweilig. Ob als Souvenir oder… anderweitig.“, gab sie wieder ohne rot zu werden zu. Zum Glück war Mamoru auch kein gewöhnlicher junger Mann, ein Grund mehr etwas mehr über seine Fähigkeiten bei einem Kampf zu erfahren bei dem er sich, zumindest laut ihrer Aussage, keineswegs zurückhalten müsste. „Fällt mir schwer zu glauben bei deiner Kraft und der Tatsache, dass du mich auch fast getötet hättest.“, lachte sie etwas ungläubig über seine Aussage, doch war ihr das auch nicht wirklich wichtig. Er war ein Shinobi und diese lernten nicht ihre Fähigkeiten zu verbessern, um jemanden damit zu streicheln... Zumindest im Allgemeinen nicht. Auch war der Tod für Yona nichts schlimmes „Aber spielt auch keine Rolle für mich.“ Eine relativ ehrliche Antwort. Gut oder böse, dieser Typ war einfach heiß und sehr faszinierend. Vor allem sein Menschenhass war ein interessantes Thema, wobei seine Antwort auch für die Banshee-Trägerin ein wenig nachvollziehbar war, hasste sie selbst auch die meisten Normen in dieser Gesellschaft. Jedoch war es mit diesem Thema nicht getan, weswegen sie zur Yonas Zufriedenheit wieder das Krankenzimmer verließen, waren ihre Verletzungen nun geheilt. Jetzt wo sie so nebeneinander liefen und Mamoru seinen Arm um ihre Schulter gelegt hatte, viel der Farbenblinden auf, wie viel größer der Yuuki eigentlich war. Ein freches Grinsen auf ihren Lippen , schließlich mochte sie die ungenierte Berührung des Dämons, sagte deshalb dazu auch nichts. Bei seinen Spitznamen, den er für sie gewählt hatte, musste sie doch etwas lachen. „Seelendiebin?“, wiederholte sie, blickte dabei zu ihm und dann wieder mit einem breiten Grinsen nach vorne in den Flur. „Passender geht’s nicht, gefällt mir.“ Wirklich direkt ins Schwarze getroffen, auch wenn es sich bei ihren kleinen Seelendiebstahl sich um etwas andere Seelen handelte, als man vielleicht zunächst vermuten würde. „Du wirst mir noch vertrauen. Wir haben außerdem auch genügend Zeit dafür. Aber wenn es etwas gibt, was das beschleunigt, dann sag es mir.“, ein dezentes Zwinkern und ein Blick in sein hübsches Gesicht von unten folgten, Doch das freche Grinsen wurde ein wenig ernster, als er wieder etwas unsensibel von der jungen Akimichi sprach. „Hefekloß? Wirklich?“, schüttelte sie den Kopf. Der Spruch war wirklich unoriginell. „Sie ist süß, und dummerweise schämt sich für ihr Aussehen. Wegen diesen schwachköpfigen Normen.. Aber das weißt du sicherlich. Deshalb.. Nutz es nicht aus. Bitte. Hast auch was gut bei mir.“ Ziemlich neutral gesprochen, doch lag ihr viel daran, dass Mamoru nicht von den Sticheleien zu einem Mobber wurde, denn diese konnte sie nicht ausstehen. Mit ihm schlafen, würde sie wahrscheinlich trotzdem das ein oder andere Mal… „Aber ich denke, dass sie dich auf jeden Fall überraschen wird. Sie ist zwar etwas… speziell und redet SEHR viel... Aber ich mag sie.“ Ob sie sie nun als Freundin bezeichnen würde, das lag in den Sternen, doch war sie ihr nicht egal. „Ich habe nichts mehr vor, mein Team hab ich gerade in dem Kurs getroffen. Rika und Shoyo, gegen den du wohl auch etwas hast?“ Eine eher fragende Feststellung, ging sie hier nur von seinen drohenden Worten vorhin aus. „Achja und so einen Prinzen wollte ich die Schulgärten zeigen. Aber das ist gerade nicht von großem Interesse für mich, im Gegensatz zu dir.“, ein freches Schmunzeln lag während diesen Worten auf ihren Lippen, musste sie auch noch mit einer leichten Hüftbewegungen gegen seine Körper stoßen für einen kleinen Moment mehr Körperkontakt.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Mamoru Yuuki » So 28. Apr 2024, 22:11

CF: Krankenhaus Behandlungszimmer

Klingt fast so, als hättest du schon einiges an Erfahrung gesammelt. kommentierte Mamoru ihre Aussage, dass ihr gewöhnlich zu langweilig wäre und er schmunzelte dabei etwas. Natürlich war seine Aussage durchaus auch ein bisschen provokant gemeint. Doch schafften sie es irgendwie das Thema wieder auf die Kräfte umzulenken und Mamoru zuckte leicht unschuldig mit den Schultern. Das lag nur daran, dass du zu schwach warst. Oder bist. Außerdem habe ich dich ja nicht getötet. Aber ja, hätte ich es tatsächlich vor gehabt wärst du wohl jetzt tot. Aber keine Sorge. Aktuell ist das nicht mein Plan. meinte er und schmunzelte erneut, jedoch dieses Mal mit einem leicht diabolischen Hauch dabei. Ihre Gleichgültigkeit bei diesem Thema entging ihm jedoch nicht. Er sagte aber ersteinmal nichts dazu. Vielleicht würde er sie später dazu nochmal befragen. Gemeinsam verließen sie den Krankenflügel und Mamoru legte seinen Arm um ihre Schultern. Sie wehrte sich nicht dagegen, also nahm er es als eine Art Akzeptanz an. Sein für sie auserkorener Spitzname sorgte für Lachen ihrerseits und sie empfand es als passend. Er zuckte mit den Schultern. Mir fiel nichts Besseres ein. Milchauge wäre wohl auch nicht so schmeichelhaft gewesen. Deine Augen erinnern mich an die Hyuuga. Blind scheinst du nämlich damit nicht zu sein, wenn du mich attraktiv findest. sagte er und klang dabei ein wenig eingebildet, während er dies mit einem spitzbübischen grinsen sagte. Seine Gesichtszüge wurden jedoch wieder ernster als sie seine Aussage wegen dem Vertrauen aufgriff. Nein, da gibt es nichts, was es beschleunigen kann. Zumindest nichts, was mir jetzt spontan einfallen würde. Du bist kein Teil der Familie. Dadurch ersteinmal eine Person die Misstrauen erfährt. er zuckte mit den Schultern. So ist es nunmal. kam es von ihm, fast schon gleichgültig und als wäre es das normalste auf der Welt. Wer "die Familie" war, wusste man wohl, denn dies war der Name, unter dem Minato, Tia, Takashi und all die anderen, die sich dazu gezählt hatten, agiert hatten. Während sie den Korridor entlang gingen wollte Mamoru die Cantine ansteuern. Denn ein Treffen mit Kae und Anubis stand noch aus. Auf seine Aussage reagierte Yona jedoch prompt und hatte eine Erklärung und eine Bitte. Mamoru sah zu ihr und Skepsis lag in seinem Blick. Warum sollte ich es nicht ausnutzen? Sie für ihre menschliche Schwäche runter machen? Ihr aufzeigen, was diese falsche Schwäche mit ihr macht? Sie ist eine Akimichi. Als Akimichi sehen sie halt so aus. Das ist das, was sie stark macht. Sie schämt sich für das, was sie stark macht. Schämt sich für das Aussehen ihrer Herkunft. Ist das nicht verachtungswürdig? Wie soll ich mit jemandem in einem Team agieren und mich auf ihn, oder in dem Fall sie, verlassen, wenn sie nicht einmal zu sich selbst steht und der Quelle ihrer Stärke? Allein diese Denkweise zeigt ihre Schwäche und die Dummheit ihrer Menschlichkeit. sagte er und würde Yona dann ruckartig herum drehen und sie gegen die Wand des Korridor stupsen, und sich direkt vor sie stellen. Eine seiner Handflächen presste sich direkt neben ihrem Kopf an die Wand. Mit der anderen würde er unter ihr Kinn fahren und dieses leicht anheben, während er sie mit seinen gold-gelben Augen direkt ansah. Sag mir, Seelendiebin... ist diese Denkweise nicht verachtenswert? Das Verschleiern der eigenen Äußerlichkeit? Der Quelle der eigenen Stärke? Warum sollte ich sie nicht für dieses Verhalten quälen? So lange bis sie lernt, dazu zu stehen und ihren Körper mit Stolz nach außen zu tragen? Warum sollte ich deiner kleinen Bitte nachkommen? fragte er sie mit gesenkter, nahezu bedrohlicher Stimme, während er dicht vor ihr stand. Erzähl mir von diesem Prinzen, dem du die Schulgärten zeigen wolltest. Ich weiß von keinem Prinzen an dieser Schule. sagte er dann plötzlich, wobei er das Wort Prinz nahezu spottend aussprach. Dabei rückte er jedoch nicht von Yona ab.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Yona Yoshida » Do 2. Mai 2024, 00:08

Ob Yona nun einiges an Erfahrung gesammelt hatte bezüglich ihrer kleinen Vorliebe für Ungewöhnliches, dass sei nun Mal dahingestellt. Je nach dem wie man Einiges verstand, hatte Mamoru durchaus recht, doch war es nichts, mit dem Yona vollquatschen wollte. Deswegen beließ sie es mit einem frechen Grinsen und einem dezenten Zucken mit den Schultern. Viel interessanter war doch der Fakt, dass der gutaussehende Typ es gerade nicht auf sie abgesehen hatte und sie nicht umbringen wollte! „Aktuell also.“, wiederholte sie neutral seine Worte. Was sie wohl anrichten müsste, damit dieses aktuell nicht beiseite weichen und ein aktuell will ich dich töten eintreten würde? Eine ganz kurze Zeit in diesem Gedanken versunken, wurde sie von dem Gefühl seines Armes um ihre Schulter wieder zurückgeholt und durfte sich ihren neuen Spitznamen anhören, der wirklich nicht passender hätte sein können. „Du bist in den letzten 24 Stunden schon der Zweite der mir sagt, dass meine Augen ihn an einen Hyuuga erinnern. Aber nein, so gute Augen habe ich nicht. Milchauge wäre auch sehr originell gewesen“, musste sie leicht lachen, hatte sie so noch nie jemand genannt. Als sie das tat, dachte sie auch darüber nach, ob sie weiter auf sein blind sein eingehen und ihre Farbenblindheit gestehen sollte, doch ließ sie es zunächst noch sein. „Selbst ein Blinder würde beim Abtasten deines Körpers und deines Gesichtes merken, dass du gut aussiehst, Mamoru.“ Da soll noch mal einer sagen, dass Männer keine Komplimente von der jungen Frau bekommen! Auch wenn diese extra ein wenig überspitzt waren und der Yuuki diese nicht brauchte, aber das spielt keine Rolle! Denn auch diese brachten Yona nicht an das Ziel näher, dass dieser ihr vertraute. „Verstehe. Jemanden außerhalb der Familie zu vertrauen, könnte immer eine Gefahr für diese darstellen.“ Yona verstand diesen Gedanken mehr als gut, war sie doch diejenige die sich dauerhaft Sorgen um ihren Bruder machte. Auch wenn diese meist von seinem Verhalten her kamen… „Aber allein, dass du mir das erzählst, zeigt doch irgendwie, dass du mir nicht gänzlich misstraust. Deswegen… sag mir Bescheid, wenn dir was einfällt.“ Geheimnisse eines Pfeilerkindes zu erfahren, welcher auch noch unheimlich heiß war, was könnte mehr Einsatz rechtfertigen? Okay… Einer netten Bekannten ein paar Tränen ersparen, brauchte auch ein bisschen Einsatz von der Yoshida, deshalb versuchte sie auch den Chaosdämon davon zu überzeugen seine scharfe Zunge etwas in Anwesenheit der Akimichi zurückzuhalten. Die Antwort von Mamoru darauf überraschte Yona ein kleinen wenig, aber nicht negativ. Seine Worte machten durchaus Sinn und auch wenn sie in erster Linie böse klangen, so waren sie es doch eigentlich nicht. Dazu sagen konnte die Schwarzhaarige aber nichts, wurde sie plötzlich gegen die Wand gedrückt und ihr Kinn nach oben gehoben. Ihre außergewöhnlichen Augen schauten keine Sekunde von denen des Yuukis weg, während sie sich doch ganz leicht auf die Lippe beißen musste, denn FUCK! Das war ein wirklich heißer Move von ihm gewesen. Ihr Atem wurde langsamer, leicht vor Gier in ihr geleitet die immer größer wurde, inmitten den Worten von dem Yuuki. „Wenn du es so siehst… verachtend nicht, bedauernswert. Die Quelle seiner Macht sollte man akzeptieren und dazu stehen, das stimmt. Aber sie ist ein junges, unerfahrenes Mädchen… Ein Mensch, wie du auch selbst schon betont hast.“, musste sie wieder etwas Schmunzeln, während sich ihr Brustkorb etwas mehr anhob, ganz reflexartig. „Du kannst tun, was du willst, Mamoru. Nur es ist so wie du sagtest… Menschen sind schwach, haben Gefühle.. Die einen mehr, die anderen weniger. Kae leidet auch nur unter ihrem Erbe wegen diesen ekelhaften Normen, die in ihren Kopf sind.“, hob sie ihren Kopf von selbst noch ein wenig an, und presste ihren Körper leicht gegen seinen. „Und wenn du ihr all das, was du mir gesagt hast auch so sagen würdest, versteht sie das vielleicht sogar. Nur würde ich sie dabei nicht unbedingt Hefekloß nennen. Das meinte ich mit Rücksicht nehmen. Du hättest echt was bei mir gut.“, schaute sie ihn mit einem frechen Grinsen noch immer direkt in seine Augen. „Der Prinz heißt Alibaba. Ich habe ihn heute Morgen kennengelernt, als ich nach meinem Bruder gesucht hab. Er kommt von weiter weg und scheint echt verdammt gut erzogener und sehr netter Typ zu sein. Wobei sein Kleidungsstil etwas an eine andere Zeit erinnert und er auch über unsere mobilen Terminals verwundert war. Wenn du willst, kann ich dir seine Nummer geben, wenn du in [i]Näher[i] kennenlernen willst.“ Erneut musste sie frech grinsen, dieses Mal aber nicht aus der Intention zu flirten, sondern den Yuuki ein wenig zu ärgern.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Mamoru Yuuki » Do 2. Mai 2024, 10:13

Mamoru schmunzelte, als sie seine Worte wiederholte. Aktuell also. wiederholte er ebenfalls mit einem spitzbübischen Grinsen auf den Lippen. Als sie jedoch auf ihre Augen zu sprechen kamen schien Mamoru nicht der Erste zu sein, dem eine gewisse Ähnlichkeit auffiel. Wundert es dich? Und Milchauge wäre weniger schmeichelhaft gewesen. meinte er und zuckte leicht mit den Schultern, wobei es ihm eigentlich auch hätte egal sein können. Doch den Spitznamen wollte er sich eher für eine richtige Hyuuga aufheben. Vielleicht. Oder jemand Blindes. Denn blind schien Yona definitiv nicht zu sein. Er grinste erneut. Dabei hast du mich doch noch gar nicht abgetastet. warf er amüsiert ein. Wohlwissend um das "noch" in seinen Worten. Wie viel Erfahrung sie jedoch in solchen Dingen hatte, hatte die Yoshida doch offen gelassen und seine Worte nur mit einem frechen Grinsen quittiert. Was alles oder Nichts heißen konnte. Wenn er so an Liz dachte... auch sie hatte viel mit ihm geflirtet. Tatsächliche Erfahrung hatte sie jedoch keine gehabt. Sodass sie ihn einige Male dann doch wieder sitzen gelassen hatte. Was den ehemaligen Chaosdämon teilweise in den Wahnsinn getrieben hatte und auch sauer gemacht hatte. Doch bei Yona schien dies anders zu sein. Oder? Nun, so richtig konnte man das so früh wohl auch noch nicht sagen. Er machte dem Mädchen jedoch klar, dass er kein Vertrauen gegenüber aufbauen würde. Und wenn, dann sicherlich nicht so schnell. Doch sie zog aus seiner Aussage mehr, als er gemeint hatte. Er schmunzelte. Oder es zeigt, dass es mir egal ist, ob du sowas weißt, oder nicht. meinte er daraufhin, auch um ihr etwas den Wind aus den Segeln zu nehmen. Aber ich sage dir bescheid, keine Sorge. kommentierte er weiter. Als es dann jedoch um den Hefekloß aus seinem Team ging, reagierte Mamoru anders und drückte die Yoshida gegen die nächste Wand, ehe er ihr seine Meinung deutlich mitteilte. Ihr biss auf ihre Lippen entging ihm nicht und seine Augen hefteten auf ihrem Gesicht. Sie wich diesem Blick jedoch auch nicht aus und erwiderten diesen. Sie antwortete auf das, was er gesagt hatte und sie schien zu verstehen. Ihr Brustkorb hob sich leicht und als sie sprach, dass Menschen schwach waren und Gefühle hatten und weiterhin scheinbar versuchte, Kae zu verteidigen, hob sie ihren Kopf selbst ein wenig und Mamoru spürte, wie sich ihr Leib leicht gegen seinen drückte. Mamoru hatte kein Interesse daran, Rücksicht auf Kae zu nehmen. Doch bevor er das sagen konnte, legte sich ein freches Grinsen auf Yonas Gesicht, als sie von diesem so genannten Prinzen sprach. Alibaba sein Name. Ihre Anspielung verstand der ehemalige Chaosdämon durchaus und er stutzte kurz. Was war denn nur los, dass er seit Tagen ständig in solche Situationen kam?! Sarutama, der ihm zuzwinkerte, Anubis, der ihn plötzlich anfasste und ihm näher kam... und nun diese Unterstellung?! Kein Interesse. Ich kann Gutmenschen nicht ausstehen. antwortete er dann, ohne jedoch von Yonas Seite zu rücken. Er versuchte einfach sein vorheriges Stutzen zu überspielen und auf diese Anspielung nicht weiter einzugehen. Das wurde ihm doch zu komisch und jedes Wort der Verteidigung konnte gegen ihn verwendet werden. Das kannte er schon von Liz! Also lieber mal nichts dazu sagen. Das war am aller besten! Ich habe wenig Lust auf die Gefühle von schwachen Menschen Rücksicht zu nehmen. Das ist doch nicht mein Problem. Außerdem würde es mir unheimliche Freude bereiten, wenn sie nur wegen meiner Worte zerbricht. Ich werde sie nicht anleiten, besser zu werden. Entweder sie schafft es aus eigenehm Antrieb oder sie ist zu schwach. sprach er mit gesenkter Stimme. Dem sadistischen Charakterzug Mamorus spielte der Gedanke, Kae zu brechen nur mit Beleidigungen und sie heulend zu sehen, sehr in die Karten, sodass es in ihm schon eine innerliche Vorfreude auslöste, genau das mit der Akimichi zu machen. Was nicht hieß, dass sie ihn nicht trotzdem immer noch überraschen könnte. Und sie wird immer ein Hefekloß bleiben. Soll sie halt lernen, das positive in der Bezeichnung zu sehen. kam es dann, weiterhin etwas gehässig von ihm. Noch immer war er nicht von Yona weggerückt, sodass er sehr dicht vor ihr stand. Er musterte sie für einen Moment. Dann schmunzelte er und stieß sich leicht mit der Hand, die noch an der Wand lag, ab und schaffte wieder etwas Platz zwischen sich und Yona. [color=#408040]Aber da du scheinbar auf gut erzogene, nette Prinzen stehst, sollte ich dich vielleicht lieber nicht verderben und du solltest mit ihm lieber in die Gärten gehen. Ein paar Blumen anschauen, Seelendiebin. sagte er. Weiterhin etwas gehässig. Jedoch ließ er sie dabei nicht aus den Augen, weil er ihre Reaktion sehen wollte, was sie nun tun würde.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Yona Yoshida » So 5. Mai 2024, 23:49

„Nein, tut es natürlich nicht. Aber die meisten sagen das nicht so frei heraus. Ist sehr erfrischend, dass nicht nur hinter dem eigenen Rücken getuschelt zu hören.“ Apropos Rücken… Den würde Yona gerne mal von ihrem Gegenüber abtasten, so wie eigentlich alles an ihm, weshalb sie frechen grinste, als er dieses noch sagte. „Noch.“, wiederholte sie wieder einmal seine Worte. Mamoru war etwas schwierig zu durchschauen für sie, machte er das mit Absicht oder bemerkte er gar nicht seine Andeutungen? Sie tippte und hoffte zwar auf ersteres, machte dieses einfach viel mehr Spaß und weckte nur noch mehr Interesse an ihn, doch konnte auch zweiteres der Fall sein. Vertrauen tat er ihr jedenfalls ( noch ) nicht, das machte der Chaosdämon ihr mehr als deutlich, wobei der kleine Funken, dass er es doch tat selbst nach der Verdeutlichung nicht starb sondern weiter glühte. „Gut.“, kommentierte sie nur frech seine Aussage, dass er ihr Bescheid geben würde, falls sie etwas tun könnte. Ihr Vertrauen gegenüber ihn langte zumindest so weit, dass sie mit ihm ins Bett steigen würde, was bei der ein oder anderen Vorliebe der jungen Frau durchaus wichtig war. Nicht ganz so wichtig, aber doch sehr wichtig war ihr auch, dass der Yuuki Kae nicht anfing zu mobben. Wie die Körper der beiden dabei aneinandergerieten, auf heiße Art und Weise, das war irrelevant, fühlte es sich doch ganz gut an. Die Yoshida fühlte sich viel zu wohl, weshalb sie ihr frechen Kommentar gegenüber der eventuellen Homosexualität ihres Gegenübers nicht zurückhalten konnte, als es für einen Moment über den Prinzen ging. Doch hielt Mamoru sich nicht lange bei dem Thema auf und ging wieder auf die Bitte bezüglich der Akimichi ein, auf die er offensichtlich nicht eingehen würde, zu schade aber auch! „Kae gehört doch jetzt zu deinem Team. Hast du keine Interesse daran, dass ihr als Team stark werden?“ Eine interessante Frage, war es dem Sohn Takashis wirklich so egal und wollte er unbedingt Einzelkämpfer bleiben? „Oder bist du einfach noch angepisst, weil Sarutama nicht mehr an deiner Seite ist?“ den Kopf leicht schief gelegt, waren das doch nicht die letzte Worte zu dem Thema. „Sie wird nicht an deine Worte zerbrechen, das weiß ich und dafür werde ich schon Sorgen.“, sprach sie nun recht ernst, ihren Blick noch immer etwas verlangend, für eine Sekunde sogar etwas überrascht, denn Mamoru schaffte plötzlich wieder etwas Abstand zwischen ihren Körpern und fing doch wieder an über den Prinzen zu sprechen. Bei seinen Worten musste die Farbenblinde etwas schmunzeln, sogar etwas lachend ausatmen. „Mamoru..“, hauchte sie ihm zu, drückte sie selbst mit ihren Händen hinter ihrem Rücken von der Wand weg, um den neugewonnen Abstand wieder zu verringern. „Ich steh auf gutaussehende Geschöpfe.“, holte sie nun eine Hand nach vorne und legte diese auf die Mitte seiner Brust des Chaosdämons, während ihre Augen zwischen seine Lippen und seine Augen hin und her schauten. „Ich steh auf Macht, auf Intelligenz…“, glitt nun ihre Hand langsam runter bis hin zu seinem Bauchnabel, sollte der Yuuki sie nicht aufhalten. „Und das scheint beides sehr wohl auf dich zuzutreffen. Auch wenn du wohl der Böse in der Geschichte bist.“ „Oder sein willst. Schnapp ihn dir Yona!“ Von unten herauf schaute sie ihn nun mit großen Augen und einem deutlich flirtenden Blick an, presste dabei ihren Unterleib für einen Moment gegen seinen. „Der Prinz wartet nicht auf mich, daher spricht auch nichts dagegen, wenn wir zwei noch weiter Zeit miteinander verbringen. Und außerdem… Blumen verwelken nicht so schnell. Und auch dann… sind sie immer noch wunderschön.“ Keine Frage, den Prinzen würde sie sich auf jeden Fall auch noch schnappen, wobei die Bedenken bei diesem waren, dass er bestimmt ein Beziehungstyp war und Yona… Naja. Etwas festes war nicht unbedingt das, wonach sie suchte. „Und wegen den Gutmenschen… Magst du deshalb Shoyo nicht oder wieso hast du ihn so angefahren?“ Fragen über Fragen, dessen ehrliche Antwort ein unbeschreibliches Geheimnis verbarg.
Reden Denken Jutsu Syndra





... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....



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