Cafeteria

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Mei Kuroki
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Re: Cafeteria

Beitragvon Mei Kuroki » Fr 17. Mär 2023, 21:25

Mei meinte sich daran erinnern zu können, dass Ayaka eine Medic war, dies bestätigte Katsu, jedoch mit dem Vermerk, dass sie wohl nicht viel Zeit haben würde, zu heilen und sich auf das Kämpfen beschränken müsste. Mei erzählte Florene dann in der Cafeteria noch, was sie bisher getan hatte am vorherigen Tag und Florene schien Hoffnung zu haben, dass sie es hinbekommen würde. Mei nickte zurück haltend. So richtig glaubte sie immer noch nicht daran. Auch antwortete Florene auf die Frage von Mei und diese hörte natürlich zu. Achso. sagte Mei und nickte verstehend. Nachdem jeder sich etwas zu essen geholt hatte, setzten sie sich an den Tisch und Florene erzählte noch, was sie noch in der Bibliothek gelernt hatte. Vielleicht brichst du dank dem Wissen nun jemandem leichter die Knochen. stellte Mei trocken für sich fest. Florene fragte Katsu dann auch, ob er denn überhaupt genug geschlafen hätte. Mei sah zu Katsu, diese Frage musste er selbst beantworten. Katsu erzählte schließlich auch von der Geheimwaffe und dem Plan. Dann sah er zu Mei und versuchte nochmal ihr klar zu machen, wie besonders die Macht der Natur war. Mei wich seinem Blick jedoch aus. Ja, ich weiß. sagte sie ruhig und mit neutral-depressiver Stimme. Sie glaubte nicht, an dieses Niveau heran zu kommen. Florene fragte dann, wie man einen Kaffba machte. Ist eigentlich flexibel, je nachdem ob du es lieber süßer oder nicht haben möchtest. Ich mache es halb halb. sagte Mei und mischte sich ihren Kaffba. Die blauhaarige fragte daraufhin auch direkt, was und ob sie was tun könnte. Sie erklärte, worin ihre Stärken lagen und was sie tun könnte und wo sie vielleicht hilfreich wäre. Sie brachte sich wirklich sehr engagiert mit ein. Mei sah sie einen Moment an, stocherte dann jedoch in ihrem Rührei herum. Sie war nervös und so richtig hunger hatte sie deswegen nicht. Etwas lustlos steckte sie sich eine Gabel mit Rührein in den Mund. Aber es war ein Minibissen. Danach stocherte sie weiter in ihrem Essen. Katsu fragte unterdessen, ob es etwas gab, womit sie gar nicht klar kämen. Florene holte dabei auch direkt weiter aus und erklärte. Auch ging sie auf das vom Vortag ein, das "benutzt" werden. Mei verstand das irgendwie. Und dachte dabei selbst nach. Fände ich das sehr schlimm? Ich weiß nicht... schön ist das bestimmt nicht... aber wäre es so, dass ich gar nicht damit klar kommen würde? Hm... ich glaube nicht. dachte sie und merkte zu spät, dass Florene schon längst geendet hatte mit ihren Worten und man wohl auf ihre Antwort wartete. Mei zuckte kurz zusammen. Oh.. ehm... sagte sie und stocherte weiter in ihrem Rühei herum und dachte nach. Ich mag es nicht, wenn jemand verletzt wird... aber in einem Kampf ist das unvermeidbar. Jetzt bei dem Turnier spielt es dank dem Schutzsystem aber auch keine Rolle. Aber auch ohne dem... bei einem richtigen Kampf, wenn es sein muss, ist es so... aber ich weiß nicht. sagte sie unsicher. Ich glaube nicht, dass es etwas gibt, womit ich gar nicht klar kommen würde. Ich meine... es gibt sicherlich Sachen, die ich nicht so toll finde, die aber wohl keiner toll finden würde. So benutzt werden ist sicherlich nicht schön.... einen Feuerball abzubekommen ist aber sicherlich ebenso nicht schön... letztlich ist es doch ein Kampf, oder? Da ist es doch normal, dass Dinge passieren, die man nicht so gut findet, oder? sagte Mei nachdenklich. Mei hatte das Problem oder das Glück, dass sie noch sehr jung war und dementsprechend noch nicht viel Erfahrung gesammelt hatte. Sie hatte in ihrem Leben noch nichts richtig schlimmes erlebt, etwas was sie vielleicht ernsthaft traumatisieren könnte. Sicherlich, süße Jungs waren etwas, was sie beschäftigen konnten und ein nackter Oberkörper konnte auch zu viel sein für sie... doch daran dachte sie gerade auch nicht. Warum sollte sich bei einem Turnierkampf auch jemand vor ihr ausziehen? An solche Dinge verschwendete sie aktuell keine Gedanken. Mei trank dann ihren Kaffba auf. Ihr Rührei mit Speck war nur halb gegessen als sie langsam aufstand. Wir sollten uns zum Turnierfeld begeben. Ich glaube, der Kampf ist bestimmt bald vorbei. sagte Mei ruhig und würde, sobald die anderen fertig waren, zusammen mit ihnen Richtung Turnierplatz gehen.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Katsu Uzumaki » Fr 17. Mär 2023, 21:55

~Verantwortung des Königs~


Alle innerhalb dieses Teams hatten ihre Fertigkeiten in kurzer Zeit verbessern können. Mei mochte noch am Anfang ihres Trainings im Zeichen der Natur stehen, jedoch hatte bereits ihre jetzige Kontrolle über das Naturchakra innerhalb ihrer Regenwolke dafür gesorgt das sie einen Wasserball mit der Stärke einer Kanonenkugel abfeuern konnte. Florene widmete sich der mediznischen Studie und erhöhte ihr Körperwissen. Aus eigener Erfahrung wusste der Uzumaki nun wie wertvoll dies war. "Der Aufbaue des menschlichen Körpers und seine Schwachstellen gehört ebenfalls zu meinem Wissen und du solltest mit Senjougahara einmal sprechen. Ihre Erfahrung und ihr Wissen macht es einem recht einfach eine Verbindung auch zu Angriffen zu sehen. Das Wissen was sie mir vermittelt hat wird dafür sorgen das ich unsere Gegner nur noch schneller bezwingen werde." Somit sprach er in hohen und auch lobenden Tönen von der Kamizuru. Die Kuroki erklärte die unkomplizierte Herstellung von Kaffba und unsere Medic erklärte welche Teesorte sie selbst favorisierte. "Ah und danke der Nachfrage, aber ich habe gut geschlafen und bin vollkommen erholt." Sprach er ruhig in Richtung von Florene. Die Dynamik heute innerhalb ihres Teams klappte bereits viel besser, die ersten Startschwierigkeiten wirkten wie weggeblasen. "Das ist abhängig davon was unsere Gegner können. Meine Geschwister können Alle sich so weit verstärken das die meisten Jutsu wirkungslos sind, da sie nicht einmal ihr Ziel erreichen würden. Achtet aufeinander, bleibt zusammen und sorgt dafür das ihr nicht überrumpelt werdet." So glaubte zumindest der Uzumaki das sie am effektivsten kämpfen würden. Somit hatten sie die Heilungskräfte von Florene oder das super Wasser von Mei direkt auf Abruf. Katsu stellte den beiden Mädchen dann jedoch eine entscheidende Frage und er wies sie auf Fertigkeiten hin die genauso mächtig waren, aber auf einem anderen Weg zu einer Niederlage führen könnten. Aufmerksam lauschte der junge Mann den Anworten der Beiden. "Mei trifft den Nagel auf den Kopf. Dieses Turnier mag als Kräftemessen getarnt sein, aber es ist auch gleichzeitig für uns eine Vorbereitung. Was auch immer dort Draußen lauert wird sicherlich sein gesamtes Arsenal an Fertigkeiten uns entgegen setzen. Manipulation, geistige und körperliche Folter, was auch immer alles erdenklich möglich ist." Der Uzumaki würde kurz unterbrechen um etwas von seinem Frühstück zu verspeisen. Seine Augen wanderten zu Florene. "Schau auf dein Handgelenk." Dort wären die schwarzen Ketten des Uzumakis natürlich noch zu sehen. "Du bist in meinem Team, ich werde es nicht gestattet das ihr Beide benutzt werdet." Sagte er entschieden. "Was die Abschwächungen anbelangt, die Schäden werden nicht gänzlich abgefangen. Also wenn ich Jemandem ein Chidori gegen seinen Kopf haue wird er immer noch eine blutende Verletzung davontragen." Sprach Katsu erklärend aus. "Ich muss bei diesem Turnier etwas wichtiges beweisen. Für meine Familie, ich entschuldige mich also jetzt dafür das ich unter Umständen keine Rücksicht auf die Ängste nehmen kann das Andere verletzt werden. Aber es soll keine sinnlose Brutalität geben." Sagte er erneut entschieden und somit zeigte der junge Mann wie sehr auf die Meinung der beiden Damen eingehen wollte. "Vertraut ihr mir?" Fragte der Uzumaki plötzlich. "Manipulationen auf emotionaler Ebene können unter Umständen Einfluss auf euren Charakter nehmen und euch entsprechend verändern, euch Gefühle oder Eindrücke vorgaukeln." Die Stimme des Jungen war absolut ruhig. Er streckte seine Hand etwas nach oben und ein wenig von seinem schwarzen Chakra war dort zu sehen. "Meine Macht ist die Dominanz, ich kann euch vor den Einflüssen nicht befreien aber ich kann dafür sorgen das ihr euch wieder auf das wichtigste konzentrieren könnt. Nun habt ihr noch Zeit darüber nachzudenken welche Situationen es gibt die euch verunsichern, schwach werden lassen. Wenn ihr euch selbst mit diesen konfrontiert können sie euch wenn es darauf ankommt nicht länger erschrecken." Dann kam von Mei bereits die Aussage das sie vielleicht so langsam aufbrechen sollte und der Uzumaki nickte. Sein Frühstück war fertig, also mussten sie noch das Geschirr wegbringen und konnten dann los zur Arena.

TBC: Wartebereich
"reden", *denken*Chara Link
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Re: Cafeteria

Beitragvon Florene » Mo 20. Mär 2023, 14:12

Nachdem die drei an ihrem Frühstückstisch Platz genommen hatten, begannen sie nicht nur damit zu frühstücken, sondern auch sich auszutauschen. Zudem fiel nicht nur Katsu auf, dass die Teamdynamik besser klappte, auch Florene konnte ein harmonischeres miteinander feststellen. Die Unterhaltung lief gut und jeder konnte etwas dazu beitragen, weshalb das Gespräch am Laufen blieb. Nebenbei klappte es dann auch ganz gut, sich sein Frühstück nach und nach in den Mund zu schieben. Aber auch da fiel Florene auf, dass Mei nicht sonderlich viel zu essen schien. Ob sie ihr noch einen Müsliriegel mitnehmen sollte, nur für den Notfall?

Nachdem ihre Kameradin ihr dann erklärte, wie man sich einen Kaffba mischte, versuchte sich Florene natürlich daran und nahm auch erst mal die halb halb Mischung. Diese schien ihr beim probieren noch etwas zu bitter durch den Kaffee, weshalb sie nochmal etwas vom Kakao nachkippte. So schmekte es dann deutlich besser. Nachdem sie sich dann über das Training am Vortag unterhalten hatten, wechselte das Thema auch schon, weshalb Florene beinahe etwas vergessen hatte. "Achja... bevor ich es vergesse.. ich hab ich in der Bibliothek mit Jun unterhalten, sie ist eine Lehrkraft und hat eine Umfrage gemacht, was die Schüler für Hobbies haben, da die Schule scheinbar eine Art Aufenthaltsraum plant. Ich konnte ihr mit meinen Hobbies nicht viel weiter helfen, hab ihr aber gesagt, dass ich euch mal Fragen werde und mich auch sonst al umhören würde.", erklärte sie noch eben schnell, bevor Katsu seine Antworten geben konnte.

Meis kurze Aussage zu den brechenden Knochen, ließ Flo erst einmal nur verdutzt schauen, so etwas hatte sie mit dem Wissen eigentlich weniger vor. Da Katsu scheinbar über ähnliches mit Senjougahara gesprochen hatte, hörte sie ihm dann aber zu und nickte. "Das klingt nach einer guten Idee, eventuell kann ich sie ja nachher mal drauf ansprechen, wenn wir bei euch das Loch reparieren..", schlug sie dann vor und grinste. Auf die Idee war sie eben noch nicht gekommen, sich dann einfach mal mit der Direktorin unterhalten zu können.

Katsu erklärte dann weiteres zu seinem Plan und auch Mei brachte sich ein, weshalb Flo immer wieder abwechseln zwischen beiden hin und her sah. Meis Aussage traf wirklich ins schwarze. Da musste sie Katsu recht geben. Weshalb Flo gleich durch den Kopf schoss, wie sie ihr Team denn unterstützen sollte, als Medic ging das eben in ihrer Position nicht sehr viel. Deshalb bot sie an auch ihre Jutsus anwenden zu können, wenn sie hilfreich wären, sie wollte natürlich keinem Schüler direkt schaden, aber dies blieb wirklich nicht aus in so einem Turnier. Florene schob sich derweil ein Stück ihres Apfels in den Mund und aß auch etwas vom Joghurt, bevor sie wieder eine Frage von Katsu beantworten wollte, immerhin waren dies wichtige Dinge über die sie sprechen mussten.

Manipulation, Gewalt, Hass, all dies waren Dinge die Florene verabscheute, weshalb es ihr nicht schwer viel Katsu eine schnelle Antwort auf seine Frage zu geben. Doch als er nochmal nachbohrte, stockte auch ihr etwas der Atem, da sie an etwas aus ihrer Kindheit dachte, was sie nie wieder erleben wollte. Sie blickte auf ihr Handgelenk als Katsu sie darum bat und hörte zu. Seine Antwort reichte ihr erst mal um sich etwas zu beruhigen, allerdings dachte sie ja an noch etwas anderes. "Ich... habe damals einen Schulkameraden, mit dem ich aufgewachsen bin, verloren. Er ist sogesehen in meinen Armen gestorben und ich hab es nicht einmal bemerkt, weil ich völlig überfordert war mit der Situation... jetzt allerdings... einige Jahre später und auch um einige Erfahrungen reicher, habe ich nicht mehr vor einen Kameraden sterben zu lassen... das betrifft jetzt nicht das Turnier... aber in Zukunft... je nachdem auf was wir vorbereitet sein sollen... ich werde mein aller möglichstes geben um euch zu heilen und vertraue euch ebenso, dass ihr mich als Team mit unterstützt und auffangt, wenn es die Situation erfordert..", sprach sie aus und stand im selben zug langsam auf. "Ja... wir sollten uns auf den Weg machen, wir kommen sonst zu spät.", gab sie den beiden anderen Recht und setzte dann wieder ihr gewohntes Lächeln auf.

Auch wenn es sie vielleicht nicht interessierte, war es der blauhaarigen wichtig, dass ihr Team wusste, dass sie da war. Nicht ohne Grund hatte sie diese Ausbildung als Medic begonnen und versuchte immer mehr Wissen in sich aufzunehmen. Als sie am Regal für Snacks vorbei liefen, griff sie nach ein paar Müsliriegel und hielt einen Mei hin. "Für später, wenn die Aufregung weggeht, dann kommt der Hunger. Nicht dass du uns vor Übelkeit noch umkippst.", sie sorgte sich um ihre Kameradin, aber auch um Katsu und hielt ihm ebenfalls einen hin. "Hier.. kann zwischendurch nicht schaden einfach bisschen Energie zu tanken..", sie lächelte und steckte ihren eigenen dann in ihre Jackentasche und wäre bereit zum losgehen.


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Re: Cafeteria

Beitragvon Liliruca Arde » Di 21. Mär 2023, 01:18

Essen war heute wohl nicht mehr, zumindest nicht in der Cafeteria, denn es war schon recht spät und die Lykanthropengruppe traf auf Ken und Shiro, die anscheinend ihr Mahl einnahmen und über ihr Haustierkrokodil, was sie wohl noch besorgen wollten, redeten. Geralt ging auf die zwei zu, während sich Shani und Lili das wohl erst einmal aus der zweiten Reihe ansahen, naja anscheinend wollte er gerade demostrieren, was ein Lykanthrop ist und zog sich aus, was erst wohl etwas pervers wirkte, bevor er seinem inneren Wolf freien lauf lies und sich zu einem großen weißen Wolf verwandelte. Naja er war ein Alpha und daher sehr groß und mächtig, jedoch wandelte er sich auch schnell wieder zurück, was zwar bei Shiro erst Enttäuschung auslöste, dann aber sie das ganze doch cool fand, genauso wie dieser Ken. Jetzt wirkte sie eher wie Kind, die von etwas begeistert waren, sowas kannte Lili aus ihrer Kindheit noch. Irgendwie kam der Eindruck auf, dass Ken und Shiro geistig teils sehr junge und kindlich waren, gepaart mit Irrsinn und einfach viel zu viel kraft. Geralt schien zu verstehen wie er sie handhaben konnte, wobei Lili das ganze genau beobachtet und auch die Frage von Ken hörte, der dann direkt damit Shani und Liliruca ansprach. Lili sah aus dem Augenwinkel Shanis Reaktion und hielt ihre Hand irgendwie automatisch vor sich und Geralt griff auch gleich ein und erklärte es genauer. Jeder von ihnen war eine andere Art von Lykanthrop und sahen auch anders aus, während Lili viele tierische Merkmale zeigte, war es bei anderen nicht so. Kens Reaktion auf das mit dem Haustier war nicht net und pink und rot, verstand Lili jetzt nicht wirklich, aber darauf eingehen wollte sie auch nicht. Lili war beeindruckt wie Geralt mit den Zwei umgehen konnte, vor allem das er sich auf das Spiel einließ, aber irgendwie zeigte es auch der Beta wie töricht sie war und vielleicht hätte auch anders reagieren können. Liliruca sagte bisweil nichts und irgendwie ging auch langsam die Sonne unter und der Tag neigte sich immer mehr dem Ende, als Geralt dann Shani packte und über den Oberkörper warf, diese protestierte aber lautstark, dass sie noch nichts gegessen hatte, als dann es dunkel wurde und sie völlig kraftlos in sich zusammenfiel und schlief. Schlief? Das sollte doch eigentlich als Lykanthrop nicht möglich sein, zumindest war das bei den Hunden und Wölfen so, dass wusste Lili, aber ok Shani war die erste ihrer Art, die sie je getroffen hatte. Schon eine erstaunliche Sache und auf dem Rückweg erklärte auch Geralt der Beta genauer, was es sich mit der jungen Werwaranin auf sich hatte. Somit war das Rudel also nochmals etwas größer geworden, aber das störte Lili sichtlich garnicht. Eher gesagt war sie erfreut, schließlich war sie eine eher sehr gesellige Person.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Yumeko Jabami » So 7. Mai 2023, 01:23

Das Turnier der Schüler hatte begonnen und Yumeko fand nicht viel Interesse daran. Sie hatte die Schuldatenbank durchsucht und nicht viele Genjutsuanwender gefunden die dort teilnehmen würden, also warum die Mühe machen und in die Arena gehen, um die Kämpfe anzusehen, wenn sie sich auch ganz entspannt in der Cafeteria sich etwas zu Essen holen und auf die Bildschirme starren könnte. Und genau das tat sie auch. Sie nahm sich einen gesunden Salat mit Gurken und Tomaten und setzte sich an den erstbesten Tisch ganz vorne, steckte ihre Kopfhörer ins Ohr und fing an zu essen. Sie überkreuzte ihre Beine, wippte mit einem Fuß und summte die Melodie nach, die sie hörte. Zwischendurch schaute sie immer mal wieder auf die Bildschirme und beobachtete das Vorangehen des Turniers. Der erste Kampf ging schnell vorbei durch den Uzumaki. „Ein beeindruckender Junge.“, dachte sie sich, während sie Blatt für Blatt den Salat in ihren Mund führte. Der zweite Kampf interessierte sie etwas mehr, da ein Uchiha mit von der Partie war, auf ihn und sein Team hatte sie eine kleine Menge Geld am Vorabend in einer Bar in der Stadt gewettet. Aber der Junge wurde von einer Lykantrophin ziemlich schnell außer Gefecht gesetzt. „So ein Pech, die Wette hab ich wohl verloren.“, sprach sie Enttäuscht von sich selbst, sie hätte das Gegnerteam besser studieren sollen, bevor sie irgendwelche Wetten mit alten Männern abschloss. Aber das zeigte ihr, dass sie nicht umsonst an der Schule war, sie wurde gebraucht von Genin wie ihm. Dieser Kampf ging auch schnell vorbei, als ein Komet, erschaffen von einen der Pfeilerkinder, auf die Arena zu prallen schien. Aber der Yamanaka-Erbe schien wohl eine Technik benutzt zu haben, um aufzugeben und Kratos rettete sie. Der dritte Kampf endete auch mit Kratos, der die Pfeilermädchen von einer Salzwelle rettete. So etwas hatte Yumeko noch nie gesehen. Die Lanze, die den einen Jungen durchbohrt hatte, fand sie mehr als beeindruckend und auch, dass der Erschaffer dieser Jutsu sich in etwas furchteinflösendes verwandelte, ließ sie das Essen kurz pausieren. Yumeko selbst, kennt das Gefühl, sich in etwas zu verwandeln, dass man nicht kontrollieren kann und dass nur Zerstörung will. „Hoffentlich bekommt dieser Junge das hin sich zu kontrollieren, sonst könnte er ein Problem für die Schule werden..“, dachte sie sich kurz, bevor sie anfing zu lächeln. Sie hatte es gelernt, nach sehr vielen schmerzhaften Versuchen konnte sie ihr Monster in sich relativ gut kontrollieren. Sie klopfte sich selbst auf die Schulter vor stolz auf sich selbst. Der letzte Kampf der ersten Runde war in den Startlöchern und wieder eine Genjutsuanwenderin war dabei. Yoshino Rokkuberu, die Adoptivschwester von Winry, die Kleine erinnerte sie ein wenig an ihre Schwestern und empfand große Sympathie für das Mädchen. Zugegeben, sie hatte einen Knacks weg, aber wer hatte das nicht? Auf sie gewettet, hatte sie aber nicht. Das andere Team schien ihr Stärker, auch wenn beide Teams Takashis Sprösslinge als Verstärkung hatten. So oder so, Yumeko war gespannt darauf, wie dieser Kampf ausgehen würde. Satt gegessen lehnte sie sich zurück und streckte sich. „So gegessen hab ich jetzt, was nun?“. Sie schaute für einen Moment einfach in die Leere. „Ich warte noch ein wenig den Kampf ab, vielleicht wird er spannender als ich denke." Sie stützte ihre Ellenbogen auf den Tisch ab, so eng beieinander, dass ihre Oberweite etwas gequetscht wurde, dann schloss sie die Augen und lauschte weiter die klassischen Lieder, die in ihren Ohren dröhnten. Langeweile und Ruhe taten der Jabami auch mal gut, so musste sie sich keine Gedanken darüber machen, dass sie etwas auf die Palme bringen würde. Aber wirklich genießen konnte sie das nicht allzu lange. Sie öffnete die Augen wieder und holte ihre Karten raus. Sie breitete sie auf den Tisch aus und fing an mit sich selbst Solitär zu spielen. Ihr Herz schlug wieder schneller, denn auch wenn sie keinen Mitspieler hatte, gab es eine Wahrscheinlichkeit zu verlieren. Nun um ehrlich zu sein, war diese bei Yumeko ziemlich gering, zu gut war sie in ihrer Leidenschaft das Kartenspielen. Wie erwartet gewann sie die erste Runde und fing laut an zu kichern vor Freude und hielt ihre Hand ein wenig vor dem Mund. Hören konnte sie sich selbst dank den lauten Klavierklängen in ihrem Ohr nicht, aber von außen sah das wahrscheinlich schon ein bisschen komisch aus. Sie machte die Karten wieder zu einem Deck und fing an ein Kartenhaus mit ihnen zu bauen, wusste sie nicht, was sie sonst mit sich selbst anfangen solle. Ein verzweifeltes Stöhnen kam aus ihrem Mund. „Wieso geht denn der Kampf nicht endlich los? Ich sterbe hier vor langeweile.“, beschwerte sie sich lautstark und haute dabei mit einer Faust auf den Tisch, sodass ihr Kunstwerk zusammenfiel und ein paar ihrer Karten die Nähe zum Boden suchte. „Das kann doch nicht wahr sein!“, schimpfte sie, ehe sie auch ihren Weg zum Boden ging und auf allen vieren ihre Karten einsammelte. Zum Glück war niemand da, denn ihr Rock war nicht für diese Position ausgelegt.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 11. Mai 2023, 23:14

cf: Wohnung 2H

Ryuuzaki hatte sich zuerst auf den Weg zur Arena gemacht die auch gut gefüllt war und von dort den Showkampf von Seiji und Fudo zugesehen, etwas abseits auf den Tribünen. Er war dazu nicht in den VIP-Bereich gegangen, das ging auch so. Beeindruckende Kräfte der Beiden und hatten diese bei den Zuschauern aber sicher auch Teilnehmern am heutigen Tunier für Aufsehen gesorgt. Manch einer wäre wohl erstaunt, andere dadurch angesport und wieder andere erinnerten sich vielleicht daran zurück wie stark einige wenige Persönlichkeiten waren. Nach dem Showkampf kam auch direkt der erste Schülerkampf. 2 der Pfeilerkinder gegeneinander. Der junge Katsu welchem Ryuuzaki das Chidori gezeigt hatte und der auch bei Senjougahara als Ziehnsohn hauste und erzogen wurde, gegen seine Halbschwester und eine der beiden leiblichen Töchter der Kamizuru. Ayaka ihr Name. Ein interessanter Kampf soweit, vorallem wie präzise der Junge die Raitontechnik anwendete. Und in so kurzer Zeit hatte er das gelernt. Das Team der Schwester unterlag und dann war Kampf 2 an der Reihe wo Ryuuzaki dann eine der Lykanthropen so mal live sehen konnte, wobei er Megumi bereits aus Konoha damals kannte, eines der Waisenkinder. Dem anderen Team wo auch dieses Blobmädchen Suu drinne war erging es aber schlecht. Der Uchiha wurde direkt auf die Bretter geschickt, raus aus die Arena. Nun das medzinische Personal kümmerte sich darum. Ganz konnte Ryuuzaki dem Kampf aber nicht mehr weiter beiwohnen da er eine Nachricht bekam um die er sich kümmern musste. Ein paar Kampfeinheitler hatten ein Anliegen, was wohl nicht bis morgen warten konnte. Nunja die Verwaltungsarbeit stand nicht still, Kratos hatte hier ja alle hände voll zutun. Bekam der Yagami noch mit das er einschreiten musste, aber würde sich um alles gekümmert werden. Das es hier ausartete? Na...es gäbe genug fähige Leute die einschritten, auch unter den Zuschauern im Fall der Fälle. Daher machte Ryuuzaki sich zurück auf den Weg zur Schule um sich um das Anliegen zu kümmern. Dies in seinem Büro wozu er die besagten Kampfeinheitler auch hinzuholte und nachdem das erledigt war und ein paar weitere Verwaltugnstechnische Aufgaben, ehe er den PC vorerst wieder aus machte und sich dann auf den Weg machte etwas zu Essen zu besorgen. Sollte er zurück zur Arena? Vielleicht, noch waren alle Kämpfe nicht vorbei. Über die Bildschirmübertragung bekam man ja alles weitere mit. Den Kampf von der Tochter der Rokkuberu sowie der zweiten Tochter Senjougaharas hatte er nicht ganz mitbekommen, nur das Ende kurz über einen Bildschirm gesehen wo der Junge des anderen Team dämonisch monströse Kräfte benutzt hatte und Kratos erneut einschreiten musste. Hmm ob man sich darüber vielleicht morgen bei der großen Besprechung unterhalten sollte? Man würde sehen. Der Yagami würde sich das Ganze jedenfalls merken.

Cafeteria
Ryuuzaki begab sich in die Cafeteria, welche wie zu erwarten nicht voll war. Klar die meisten Leute waren ja auch im Stadion und schauten den Kämpfen zu oder in der näheren Umgegung. Andere waren im Trainingsbereich oder so. Shana schaute den Kämpfen sicherlich zu, das hatte sie ja vorgehabt. Nun die beiden konnten ja heute Abend sich über alles unterhalten wenn sie sich wiedersahen zuhause. Leicht lächelnd betrat der Yagami die Cafeteria und überlegte was er sich zu essen holen sollte, gab es auch heute eine gesunde Auswahl an Speisen und er hatte eine Hand kurz ans Kinn gelegt da er nachdachte, ehe der Grünhaarige große Mann dann ein Gepolter hörte. Jemand hatte auf den Tisch geklopft, eine junge Frau mit schwarzen langen Haaren, Rockoutfit und kurvenreicher Figur, halt was man so erkennen konnte. In seinem Kopf ratterte es, denn Ryuu kannte großteilig die meisten Personen hier, vorallem jene welche damals aus Konoha kamen. Zudem als Magister hatte er ja Zugriff auf Akten. Es machte daher auch schnell Klick. Yumeko Jamabi musste es sein. Sie hatte offenstichlich ein Kartenhaus gebaut welches nun zusammen gebrochen war da ihre ganzen Spielkarten nun auf dem Fußboden lagen und sie sich auf alle Viere begab um diese aufzusammeln. Ryuuzaki schmunzelte kurz wo er dort hinsah. Nicht das er irgendwie nun explezit auf sie gucken tat wegen der Pose nein das tat er nicht. Wobei die Schwarzhaarige sicherlich attraktiv war für viele, aber darum ging es hier bzw. dem Yagami nicht. Es war der Umstand das sie womöglich nach ihrem kleinen launenhaften Ausbruch etwas Hilfe beim Aufsameln benötigen konnte. "Brauchst du vielleicht eine helfende Hand?" Kam es von Ryuu der sich zu dem Tisch der Dame begeben hatte und dann kurz herunter beugte, in die Hocke ging und das vor ihr, also wenn sie hoch sah konnte sie ihn direkt ansehen und auch ein paar Karten aufhob, dabei die Piek Buben Karte in seiner Hand kurz etwas länger ansah und dann leicht lächelte. Er würde die Karten auf den Tisch legen und sich dann wieder erheben und der schwarzhaarigen Dame kurz die Hand reichen um ihr aufzuhelfen und sobald sie stand auch wieder loslassen. Natürlich musste sie nicht annehmen wenn sie nicht wollte und lieber selbst aufstand. Es war lediglich eine nettgemeinte Geste. "Hab den Aufschrei mitbekommen. So gespannt auf den Kampf? Ah und verzeih. Guten Tag Yumeko. Ist doch richtig." mit ruhiger Stimme. Er hakte nur nochmal nach, nicht das er sie verwechselte, weil eigentlich war der Grünhaarige mit dem geschlossenen rechten Auge welches eine senkrechte Narbe zierte sich sicher wer sie war. Er lächelte auch knapp in ihre Richtung und schaute dann kurz mit seinem linken Auge das giftgrün war von der Irisfarbe her zu den Bildschirmen welche die Kämpfe übertrugen. Wer er war dürfte die Jamabi wissen, weshalb er sich nich nochmal vorstellte einerseits war Ryuuzaki damals Hokage gewesen, der 10. Generation, wobei sein Äußeres da noch anders gewesen war, aber als Magister war er eigentlich allen ein Begriff. Sollte es zumindest. Und er war damals auch im Angiris Rat gewesen. Sein äußeres Erscheinungsbild dürft sich aber dennoch abheben von anderen, denn er hatte eine graue Haut, sein dunkelgrünes Haar welches zu seiner stacheligen Frisur geformt war, vorne mit frechem Pony und an den Seiten etwas herunter hing. Die Augen auch was rot umrandet. Alles in allem vielleicht etwas unheimlich? Er trug wie oft einen weißen Mantel mit grauen Verzierungen (Linien, Umrandungen) drunter ein schwarzes Shirt, dunkelgraue Hose und Schuhe. Der Mantel war auch offen. Ryuu würde die Arme etwas vor der Brust verschränken. "Scheint ja direkt heiß herzugehen dort. Direkt das hohe Aufgebot all derer die ihre Körper boosten und transformieren können." meinte der Yagami dann wegen dem was sich auf den Bildschirmen abspielte. Es war nicht abwertend gemeint oder sowas. Ryuu beobachtete nur genau was er sehen konnte, was die Teilnehmer taten. Würde dann aber auch nochmal etwas den Kopf zur Seite drehen das er die Schwarzhaarige anschauen konnte. Sie hatte wohl auch zuvor Musik gehört mit den Kopfhörern die sie trug. "Verzeih die Frage, aber was machst du hier so allein in der Cafeteria? Nebst das du wohl gegessen hast, Musik gehört? und den Kämpfen über die Bildschirme zugeschaut, sowie mit dir selbst Karten gespielt. Wolltest du nicht direkt in der Arena zusehen wie die meisten anderen Personen auch oder ist es dir dort zu voll und zu laut?" Abwartend was sie dazu sagen würde. Vielleicht hatte sie ja auch einen Kurs zuvor gegeben oder so und war deshalb hier und nicht dort? Es war eine reine Interessensfrage, wobei man merken würde anhand der Aufzählung das der Yagami ein gutes Auge hatte für Details und Auffassugns bzw. Kombinationsgabe und er schon mitbekommen hatte was vorgefallen war. Aber bei jemanden wie ihm bzw. wenn man ihn kannte war das auch nicht verwunderlich, eher erwartete man das sogar. Angeben tat Ryuuzaki damit auch nicht, war nicht seine Absicht er hatte lediglich Schlüsse gezogen bzw. Vermutung angestellt und war halt etwas neugierig was die Dame hier so machte.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yumeko Jabami » Fr 12. Mai 2023, 05:56

Das Kartenhaus wegen dem Schlag auf dem Tisch zusammen und die Karten flogen auf den Boden. Yumeko beschwerte sich, ging auf alle vieren und fing ihre Karten mühselig einzusammeln. Ein Kopfhörer löste sich von ihrem Ohr, weswegen sie mitbekam wie Schritte sich langsam näherten. Sie hoffte sehr, dass es ein Mann war, denn mit Frauen konnte sie einfach nicht so gut umgehen, sie waren ihr meist zu kompliziert. Und tatsächlich, es beugte sich ein Mann zu ihr runter und bot ihr eine helfende Hand an. Sie musterte ihn zunächst mit einem neutralen Blick. Schon seine grünen Haare, mit geschlossenem rechten Auge welches eine Narbe zierte, gaben Yumeko Ausschluss daraus wer er war. Ryuuzaki Yagami Magister und ehemaliger Hokage.er trug einen weißen Mantel und darunter ein schwarzes Shirt, nichts besonders auffallendes. Durch seine graue Haut und seiner besonderen Haarfarbe wirkte er für andere wahrscheinlich etwas unheimlich, aber Yumeko fand gerade sein außergewöhnliches Aussehen eher anziehend. Sein Schritt würde auch nicht von ihren Blicken verschont bleiben, aber dort war nichts offensichtliches zu sehen, allgemein hatte er keine körperliche Reaktion auf die Jabami. „Ein treuer Mann.“, dachte sie sich, da sie natürlich auch wusste, dass der Yagami eine Freundin und Töchter hatte. Sie schmunzelte ihn trotzdem verführerisch an, wollte dass er weiß, dass sie nicht abgeneigt war. „Das wäre sehr nett, Danke Senpai.“, antwortete sie ihm. Er half ihr die Karten wieder einzusammeln und legte die Karten auf den Tisch. Eine Karte starrte er aber länger an und lächelte sogar, den Pik-Buben. Yumeko kannte ihr Karten besser als ihre Geschwister, daher wusste sie genau welche es war ohne ihr besonders Aufmerksamkeit zu schenken. Warum gerade ausgerechnet diese Karte? Das würde sie noch in Erfahrung bringen wollen. Ryuuzaki hielt ihr seine Hand hin um ihr hoch zu helfen. Dieses Angebot ließ die Werte Dame natürlich nicht ungenutzt. Mit besonders leichter Hand lag sie ihre in seine und ließ sich hoch ziehen. Es. sah schon fast elegant aus. Die ganze Zeit über würde sie Blickkontakt mit dem Magister halten und ihn anlächeln. „Vielen Dank!“,sprach sie und beugte sich knapp. Er fragte die Jabami ob der Aufschrei etwas mit dem Kampf zu tun hätte, nannte sie bei ihrem Namen und begrüßte sie. Dass er sich nicht vorstelle, zeigte dass er wusste, dass es nicht nötig war sich vorzustellen. Dieses Selbstbewusstsein zeigte ihr nur noch mehr, was ein toller Fang diese Shana gemacht hatte. Yumeko zeigte auf den Stuhl gegenüber von ihren und sprach mit ruhiger Stimme. „Bitte setzen sie sich, Ryuuzaki Senpai.“, dann würde sie sich wieder setzen und die Frage des Yagamis beantworten. „Ich muss gestehen, die Kämpfe gingen zu schnell vorbei, für meinen Geschmack.“, dann fingen ihre Augen ein wenig an zu funkeln bei dem Gedanken auf den nächsten Kampf „Aber dieser Kampf wird großartig, Ein Jinchuuriki und zwei Kinder von Takashi. Ich kann mich kaum halten vor Aufregung.“ Kicherte sie kurz und hielt ihre Hand knapp vor ihrem Mund. Der Magister beobachtete kurz die Bildschirme, denn der dritte Kampf hatte begonnen. Die Pfeilerkinder gaben sofort alles und auch der Jinchuuriki holte sichtlich seine Geheimwaffe raus, wobei diese nicht wirklich geheim war. Diese Kraft die sie dort sah, ließen das Herz von Yumeko schneller schlagen. Die Spannung des Kampfes turnten sie sogar ein wenig an, war es wie bei einem guten Kartenspiel. Gewinnen oder Verlieren, darum ginge es im Turnier. Sie nahm die Spitze ihres Daumens in den Mund biss vor Erregung leicht zu, während sie den Kampf beobachtete. Sie machte sich auch keine Mühe ihre Gefühle zu verstecken, es war ihr egal. Was ist so schlimm an Erregtheit durch Adrenalin? Nichts, das ist die einzig richtige Antwort! Auch der Magister sprach über die zu sehenden Fähigkeiten der Shinobi im Kampf. „Sie sind beeindruckend. Wollen sie mit Wetten wer gewinnt, Ryuuzaki?“ lächelte sie ihn verschmitzt an. „Sie dürfen ihren Gewinn aussuchen und wenn ich gewinne…“, tat sie so, als würde sie überlegen, dabei wusste sie genau was sie wollte, abgesehen von dem was sich unter seiner Narbe verbarg, „Also wenn ich Gewinne, müssen sie mir sagen, warum sie den Pik-Buben länger angeschaut haben.“ Grinste sie ihn weiter an und schloss ihre Augen dabei. Ob er nun die Wette annahm oder nicht würde sie ihm mitteilen, was sie als Gewinnerteam auserkoren hatte. „Am Anfang dachte ich, dass Team mit diesem Sarutama würde gewinnen…“, sie tippte sich mit ihrem Zeigefinger auf ihrer Unterlippe, „Ich wähle das Team von Elizabeth.“.
Der Yagami entschuldigte sich und fragte die Jabami wieso sie denn alleine in der Cafeteria wäre und nicht in der Arena. Auch zählte er als das auf, was sie vor seiner Ankunft hier tat. Sie kicherte wieder mit der rechten Hand vor ihrem Mund. „Beeindruckend Ryuuzaki Senpai. Ich habe nichts anderes von ihnen erwartet. Da haben sie mich voll erwischt.“ Ein großes Grinsen machte sich in ihrem Gesicht breit, während sie mit ihren linken Zeigefinger immer wieder auf ihre linke Wange tippte. „Um ehrlich zu sein, waren die Enden der meisten Kämpfe vorhersehbar, wenn man sich wie ich ein wenig informiert hatte. Nichts wofür ich mich auf eine Tribüne setzen würde, wenn ich doch hier in Ruhe meinen Salat dabei essen kann..“, dann lehnte sie sich nach vorne und stützte ihre Ellenbogen am Tisch ab, was ihre Oberweite trotz des nicht vorhandenen Ausschnittes deutlich zum Vorschein brachte. Yumeko sprach leiser und diesmal mit ruhiger Stimme „Nur bei diesem Kampf, spüre ich so eine derartige Spannung, weil ich mir nicht zu 100% sicher bin, wer gewinnen wird. Verstehen sie?“. Dann lehnte sie sich wieder etwas zurück, schlug ihre Beine übereinander und lächelte wieder. „Und was machen sie hier, wenn sie diese Frage gestatten?“

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Re: Cafeteria

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 13. Mai 2023, 21:28

Ryuuzaki bot der Schwarzhaarigen seine Hilfe an beim Kartenaufsammeln, welche diese auch dankend annahm und ihn dabei Senpai nannte. Er kam nicht drumherum kurz etwas zu lachen, nicht über sie sondern wegenden dem Ausdruck, war deswegen auch nicht böse oder so und meinte dann: "Senpai? Das ist schon was her das mich jemand so genannt hat." lächelte dann auch knapp. Ihr Schmunzeln war ihm schon augefallen, aber flirtete Ryuuzaki hier nicht oder sowas und umgekehrt? Sie versuchte es wohl? Es war amüsant aber sie wusste ja sicherlich auch, dass er so nicht mehr zu haben war. Er reagierte ja aber auch locker. Nachdem die Karten aufgesammelt waren half er ihr dann auch höflicherweise noch hoch wofür Yumeko sich bedankte und ihn wohl auch nicht aus den Augen ließ.. Er nickte ihr zu, weil das war ja keine große Sache. Er fragte sie dann was der Aufschrei eben zu bedeuten hatte bzw. vermutete das es wohl mit den Kämpfen zutun hatte und lag damit auch richtig wie die Schwarzhaarige ihm dann wenig später erklärte. Zuvor bat sie ihn jedoch sich zu setzen und nannte ihn erneut Senpai, was den Yagami dann kurz schmunzeln ließ. "Danke und du brauchst das Senpai nicht zu sagen, auch wenn ich durchaus verstehe weshalb." lächelte abermals knapp, nahm dann aber wieder eine neutrale Mimik an. Ja ne, auch wenn er quasi älter war, beide wo aus Konoha kamen usw. musste das nicht sein, auch nicht weil er mal in der Anbueinheit war oder Hokage. Und selbst wenn das ein nett gemeinter Flirtversuch war, wieß Ryuu das damit ja gekonnt und auch freundlich zurück. Setzte sich dann gegenüber von der Jamabi hin. Sie setzte sich auch wieder und beantwortete dann seine vorherige Frage. "Verstehe, wobei der jetzige Kampf sehr wahrscheinlich auch schnell vorrüber sein dürfte, wenn man bedenkt wer daran teilnimmt." meinte er dann dazu. Sie gingen ja alle relativ schnell vorbei und da dürfte der jetzige wohl keine große Ausnahme sein, außer alle Beteiligten würden das Ganze hinauszögern, was der Yagami aber nicht annahm. Es ging der Jamabi aber wohl auch mehr um die Fähigkeiten selbst, auch wenn es dann schnell vorbei war. Ryuu bemerkte ihre Gestik wo sie den beginnenen Kampf auf den Bildschirmen verfolgte, wie sie sich etwas auf die Daumenspitze biss, erregt war wegen des Kampfes. Das war eben mit einem Nervenkitzel verbunden, die Lust da wohl selbst mitzumischen oder allein zu sehen was dort aufgeboten wurde. Die Spannung, die Kraft die da freigesetzt wurde. Er schmunzelte auch leicht, weil naja es gab halt solche Menschen wie Jumeko, die turnte das regelrecht an. Ryuu selbst war bzw. wirkte ruhig, wobei ein guter Kampf auch für ihn nicht uninteressant war und er auch mitfiebern konnte wenn er wollte. Es störte ihn auch nicht das sie das so zur Schau stellte. "Gepackt vom Nervenkitzel des Zusehens. Würdest du gerne selbst kämpfen dort? Ich mein ich kann es verstehen. So mancher Kampf kann einen mitreißen, das Blut in Wallung bringen. Und so manche Person ist einen guten Kampf ja nicht abgneigt, vorallem wenn man kampferprobt ist und Herausforderungen nicht scheut." ging es dann an die Schwarzhaarige mit ruhigem Ston. Einerseits aufgrund der Beobachtung von ihr, andererseits war es ein Fakt. Es gab Personen die waren waren so, die kämpfen auch gerne, nicht des töten willens oder so nein rein des Kampfes willen, der Unterhaltung, dem Nervenkitzel, sich zu messen, auszuprobieren. Der Yagami selbst war sowas auch nicht abgeneigt, ging er damit aber wohl anders um bzw. zeigte es anders. War besonnen wohl der passende Begriff dafür. Er sprach dann auch noch kurz an was man auf den Bildschirmen sah wo die Jamabi meinte es wäre beindruckend und fragte ihn dann ob er Wetten wollte wer gewann. Sie wollte eine kleine Wette machen mit ihm? War sie sich da sicher? Nun hier ging es nun nicht um Glücksspiel, also nicht im direkten Sinne und kleine Wetten hatte er früher hier und da auch gemacht. Das System mit Chancen und Wahrscheinlichkeiten verstand er und hier ging es teils um Erfahrungswerte. Es war eine Kampfwette und sollte es einfach amüsant sein. So verstand er es. Und wenn er es richtig in Erinnerung hatte was ihre Akte anging dann stand die Jamabi auf Glücksspiele usw. Sie wusste wohl auch schon was sie als Gewinneinsatz einforderte, auch wenn sie überlegte und spielte. Ryuu konnte Gestik und Mimik lesen, durchschauen aufgrund seiner Fähigkeiten und Erfahrung und sie verbarg es ja nicht wirklich. "Wetten wer gewinnt hmm? Und das mit der Karte ist dir aufgefallen? Gute Augen. Ich würde es auch so verraten, dafür bedarf es keinem Wetteinsatz aber wenn du darauf bestehst dann soll es meine Wettschuld sein falls ich verliere. Und wenn ich gewinne...." das war ehrlich gemeint, er hätte es auch so gesagt wenn sie gefragt hätte, aber er würde mitspielen. Tat nun aber auch so als müsste er lange überlegen aber das war nicht der Fall. Sie hatte gesagt er durfte sich was aussuchen und hier spielte sie sehr wahrscheinlich auch wieder mit ihm. Aber Ryuu wusste bereits was er wollte bzw. wie er dieses Spiel spielen würde. "Wenn ich gewinne, dann musst du mir sagen was deine Lieblingskarte und Spiel ist." Hatte sie mit einer solche Antwort gerechnet oder kam das überraschend? Der Yagami betonte die Sache mit der Lieblingskarte ein wenig, so als wollte er andeuten, dass dies auch die Antwort auf ihre Frage war, weshalb er den Piek Buben so angesehen hatte. Aber dem war nicht so, der Grund war ein anderer. Nur würde sie das so durchschauen? Ryuu flirtete hier auch nicht oder so und falls sie das versuchte oder ihn zu testen mit ihrer Art, was durchaus amüsant war, aber dann hätte sie auch ihre Antwort das es bei ihm nicht zog und sie konnte sich denken weshalb. Und er das auch erkannt hatte. Dennoch spielte der Yagami mit, weil er kein Spielverderber sein wollte und das kleine Spiel, die Wette doch ganz unterhaltsam war, konnte er ja auch ihre Reaktion sehen. Er war locker drauf. "Hmm das Team von Elizabeth also. Dann nehme ich das andere Team." meinte Ryuu dann wo Yumeko ihr Team wählte. Der Grund wieso? Naja einerseits wäre es doch wohl langweilig wenn er das gleiche Team nehmen würde und andererseits auch wenn die Pfeilerkinder stark waren, vor allem diese Elizabeth wie man sehen konnte, war Sarutama ein Jinchuriki, einer der Hüter der Neun, was man nicht unterschätzen sollte. Daher war es eine Frage dessen ob er vielleicht die vollständigen Kräfte des Yonbi entfesseln würde oder nicht, er hatte sich ja bereits in die V2 begeben. Wenn auch gleich dies wohl dann ähnlich ablaufen könnte wie im Kampf davor, dass vielleicht eingegriffen werden musste. Wie würde diese Elizabeth dagegen halten wenn das passierte? Auch die anderen aus dem Team? Dieser Izuku der durch Mamorus Sexy Jutsu Taktik wohl aus dem Konzept gebracht wurde, sein Bunshin aber noch einen Treffer des Schwarzhaarigen auf Yoshino verhindern konnte, wobei diese wohl doch davon lief ausgelöst durch Mamorus Aura, was man so als Zuschauer vielleicht nicht unbedingt wissen konnte wenn man nicht über die Fähigkeiten bescheid wusste. Es blieb wohl spannend.
Sie war dann auch beeindruckt wegen seiner Aufzählung was er bei ihr erkannt hatte, weshalb sie hier war und nicht in der Arena. Grinste dann auch und kicherte zuvor. Meinte sie ja auch sie hätte nichts anderes erwartet. Klares Anzeichen das sie spielte, dennoch wohl das Kompliment ehrlich meinte. Drum lächelte Ryuuzaki auch knapp. "Verstehe, aber ja du hast Recht. Ein paar Informationen über ihre Fähigkeiten und man kann die Chancen und Wahrscheinlichkeiten abwiegen. Wobei der vorherige Kampf, diese plötzliche Freisetzung der Kräfte des Jungen am Ende wohl doch überraschend kam. Letzlich aber nicht zu einer Wendung geführt haben." meinte er dann auf ihre Worte. Ja weil es waren unkontrollierte Kräfte und es musste eingegriffen werden, was auch mit einer Bewusstlosigkeit des jungen Yuichiro endete. Da seine Teamkameraden bereits besiegt waren, sorgte dies somit zum Out für das Team. So nahm Ryuuzaki es an und so hatte man bestimmt auch von der Arenaleitung entschieden, also das das Team der Rokkuberu weiter war. Jumeko veränderte dann auch ihre Position, stützte ihre Ellenbogen auf dem Tisch ab und brachte damit ihre Oberweite etwas mehr zur Geltung. Verstecken brauchte sie sich nicht, brauchte das eigentlich niemand. Selbstvertrauen/Bewusstsein besaß sie gewiss, aber starrte Ryuu ihr da nun nicht drauf, sondern sah ihr ins Gesicht und hörte ihrer ruhigen Stimme zu. "Ja das verstehe ich. Es ist nicht ganz eindeutig und kann noch seine Wendung nehmen." Es war auch nicht klar auszumachen wer gewann, nicht so ganz. Es kam darauf an was noch benutzt wurde. "Nun ich bin zu Beginn in der Arena gewesen zum Zuschauen, dann musste ich mich aber um ein paar Verwaltungstechnische Angelegenheiten kümmern mit ein paar Kampfeinheitlern. Du verstehst sicherlich und dann wollte ich eine Klenigkeit essen und ja deswegen bin ich eigentlich hier." Er grinste dann auch knapp, aber das war die Wahrheit. Kurz um stand Ryuuzaki dann auch auf und fragte die Jamabi: "Soll ich dir auch noch etwas mitbringen, was zu trinken?" Rein um nett zu sein. Sie musste ja nicht wenn sie nichts weiter wollte. Je nachdem ob sie noch etwas zu essen oder zu trinken wollte würde Ryuu das dann auch mitbesorgen, sich aber selbst auch etwas besorgen. Sie hatten heute Mapo Tofu auf der Speisekarte und davon holte der Yagami sich eine große Portion. Schön heiß und scharf, das würde man riechen bzw. bemerken können. Auch eine schöne kräftige Farbe hatte das Ganze. Dazu ein Glas Wasser und würde damit dann zurück zum Tisch der Schwarzhaarigen gehen und sich dort wieder gegenüber von ihr hinsetzen, seinen Teller vor sich abstellen, das Glas und wenn Jumeko wie erwähnt auch was geholt hatte ihr die Sachen ebenfalls hinstellen. "Bitte schön" würde er dann auch sagen, halt wenn sie auch was geholt hatte.
Ryuuzaki lächelte auch weil er sich über das scharfe Essen freute und er kannte da noch wen den das Gericht sicherlich auch sehr erfreuen würde. Seine Frau(en) Shana und auch Kuro die dunkle Persönlichkeit liebten ja auch scharfe Speisen. "Na dann Itadakimasu!" kam es noch von ihm und er würde den ersten Löffel zu sich nehmen. Ja es war durchaus scharf, gut gewürzt, aber nichts was ihn umhauen täte oder sowas. Es schmeckte ihm und nach dem ersten Löffel folgte der Nächste. Natürlich pustete der Yagami auch um sich nicht direkt die Zunge an der Hitze zu verbrennen, wobei die Schärfe ihr übriges ja erledigte. Nachdem er herunter geschluckt hatte schaute er dann zu Yumeko herüber und fragte: "Und was hast du heute sonst noch so vor?" Eine reine Interessenfrage, keine Anspielung auf irgendwas. Oder wollte sie etwa die Ganze Zeit hier in der Cafeteria sitzen und allen Kämpfen über die Bildschirme zusehen? Und das er so locker mit ihr sprach als kannten sie sich schon sehr lange naja Ryuu war einfach locker drauf und irgendwo kannten sie sich ja auch, weil mal selbes Dorf usw. auch wenn die Wege sich dann trennten, lange nicht gesehen, unterschiedliche Wege usw. jetzt aber waren ja alle wieder hier. Und das sie ihn sietzte war ein Zeichen des Respekts ihm gegenüber und er war ja auch der Vorgesetzte bzw. höherer Rang als Magister. Aber das Senpai konnte sie weglassen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yumeko Jabami » So 14. Mai 2023, 05:43

Yumeko Jabami brachte den großen Ryuuzaki zum Lachen, das war schon mal ein Gewinn für sie. Der Grund war wohl, dass sie ihn Senpai nannte, denn er erzählte, dass ihm das schon lange keiner mehr genannt hatte. Etwas was die Jabami überhaupt nicht verstand, wieso sollte man so einen mächtigen Mann nicht bei dem nennen, was er nun mal war? Eine Führungsposition, die über ihr stand und von dem auch so bestimmt noch etwas lernen könnte. Vielleicht würde er mit ihr sein Wissen über bestimmte Dinge irgendwann teilen. Ryuuzaki machte ihr aber klar, dass sie ihn nicht so nennen müsse und negierte gleichzeitig ihren Flirtversuch damit. Das störte aber Yumeko keineswegs, im Gegenteil. Es gab ihre Bestätigung in dem, was sie über ihn dachte, nämlich dass er ein treuer Mann war. Natürlich nicht so aufdringlich, wie es manch einer von ihr denken würde. Sondern gerade so offensichtlich genug, dass ein erfahrener Mann, wie er es war, bemerkte. Und einen treuen Mann zur untreue verführen, was hatte denn bitte mehr Spannung? Fast Garnichts, also hörte sie auch nicht auf ihn wissen zu lassen, dass sie interessiert war. „Wenn das ihr Wunsch ist, dann werde ich das nun an nicht mehr zu ihnen sagen, Ryuuzaki. Ich möchte nicht, dass sie sich bei mir unwohl fühlen, vor allem nicht wegen einer Anrede!“, erklärte sie ihm Verständnis voll, leicht lächelnd und ihm tief in die Augen schauend, wohl eher in das Auge schauend, was ein außergewöhnliches grün hatte. Wie gern würde sie ihm aber auch in das Andere schauen, dass was er geschlossen hielt, denn das war wirklich etwas Besonderes. Die Beiden setzten sich wieder und fingen an sich über das Turnier zu unterhalten. Yumeko erklärte ihm, was der Aufschrei für einen Grund hatte, und der Yagami vermutete, dass der aktuelle Kampf auch schnell vorbei sein sollte. „Bei allem Respekt, ich hoffe sie haben unrecht.“, antwortete sie lachend, denn sie wollte nicht, dass dieser Kampf schnell endete. Sie beobachteten beide die Bildschirme. Die Jabami war erregt von der Kraft des Jinchuurikis, von der Schnelligkeit der Pfeilerkinder und die Auren, die sie umgaben, das konnte man ihr ansehen. Dies schien Ryuuzaki mitbekommen zu haben, dieser schmunzelte nämlich leicht und richtete mit ruhiger Stimme ein paar Worte an sie. Ihre Wangen röteten sich sehr leicht, so dass man denken könnte, sie fühle sie ertappt. Dabei fing sie nur an das Kämpfen zu denken und wie es wohl wäre, da jetzt mitzumischen und gegen die Kinder Takashi und Sarutama zu kämpfen oder eher nah genug dran zu sein, um deren Auren und Chakren zu spüren. Sie überlegte eine Sekunde, wie sie ihre Antwort am besten formulieren würde und legte ihren rechten Zeigefinger auf ihre Lippe, so dass sich ihr Mund ein automatisch ein wenig öffnen würde. „Um ihrer Frage gerecht zu werden, muss ich ein wenig ausholen. Sie haben sicherlich meine Akte gelesen, Ryuuzaki, deshalb gestatten sie mir folgende Frage: Haben sie schon mal um eine große Menge Geld gewettet oder gespielt? Also ich spreche nicht von der Menge, wo es ihnen finanziell weh tun würde, sondern um beinahe alles, was sie besitzen. Wenn ja, dann wissen sie sicherlich, wie es sich angefühlt hat, dieser Moment, der darüber entscheidet, ob man alles verliert oder alles gewinnt. Und zu ist es für mich mit einem Kampf. Die Möglichkeit mein Leben zu verlieren besteht, meistens ist sie zugegeben nicht gerade groß.“, kicherte sie und schloss die Augen. „Aber sie ist da. Das löst ein Kribbeln in meinem ganzen Körper aus, was eine Ekstase in mir auslöst, die fast einer vollendeten Befriedigung gleicht.“, der Gedanke an das Gefühl, lies sie etwas davon spüren und sie presste ihre Oberschenkel aneinander und schob ihren Rock mit einer Hand über ihre Knie. „Verzeihen sie.“, sie öffnete wieder ihre Augen. „Jedenfalls ist es in einem Teamkampf, ohne zu wissen, was mein Team könnte und vor so viel Publikum, ein Nein.“ Ja die Jabami stand nicht gerne im absoluten Mittelpunkt von so vielen Leuten. Denn auch wenn sie eine Meisterin der Manipulation war, und durchaus die Aufmerksamkeit von Männern genoss, wären ihr die Zuschauer in der Arena zu viel, vor allem wegen ihrem eingepflanzten Erbe, welches nicht unbedingt dafür da war, es in einer Menschenmasse einzusetzen… Yumeko schlug vor eine Wette zu machen, wer von den beiden aktuellen Teams denn gewinnen würde, und wenn er gewinnen würde, müsste er erklären, warum er den Pik-Buben vorhin so lange anschaute. Daraufhin komplimentierte er ihre guten Augen und erklärte ihr, dass er es ihr auch ohne Wette erzählt hätte. „Vielen Dank, ihr Kompliment bedeutet mir viel.“, sie lächelte, diesmal weniger erotisch, sondern wahrhaftig vor Freude, immerhin sagte das ein ehemaliger Hokage zu der ehemaligen Konohagakure Bewohnerin. Dann tat er so als würde er überlegen, was er haben wollen würde wenn er gewinnen sollte. Yumeko durchschaute aber sein Getue, immerhin hatte sie in ihrer Anbuzeit nicht faul auf ihrem kostbaren Hintern gesessen, sondern fleißig Psychologie gelernt, so dass es fast unmöglich war sie anzulügen. Ein Vorteil bei vielen Kartenspielen! Das Wissen über ihre Lieblingskarte und ihr Lieblingsspiel würde sein Gewinn sein. Nicht was die Jabami erhoffte, aber von einem treuen Mann wie Ryuuzaki es war erwartete. Sie kicherte, hielt ihre rechte Hand vor ihrem Mund und nahm mit der linken Hand den Karten-Stabel, der noch mitten auf dem Tisch lag, an sich. Dann würde sie ihre Hand zu ihm ausstrecken und „Abgemacht, die Wette gilt.“ sagen. Yumeko sagte, dass sie auf das Team der Tochter von Takashi, dem Genjutsu-Mädchen und dem grünhaarigen Jungen war. Der Yagami entschied sich deshalb für das andere, wahrscheinlich damit es auf jeden Fall ein Gewinner und einen Verlierer geben würde, eine Wette für zwischendurch nach genau Yumekos Geschmack. Nach dem die junge Frau dem Magister ein Kompliment machte und auf seine Frage hin erklärte, wieso sie denn allein in der Cafeteria saß und tat, was sie nun tat, lächelte er knapp. Wieder ein kleiner Sieg für die Jabami, die ihn fragte, warum er denn nun hier sei. Er antwortete ihr und erklärte, dass er Anfangs auch in der Arena war, aber dann Bürokram zu tun hatte und nun etwas Essen wollte. Sie schaute ihm in sein Auge, lächelte und sprach mit sanfter Stimme „Sie haben heute also schon viel geleistet, ganz im Gegensatz zu mir. Ihre Freundin hat da einen fleißigen Mann.“, machte sie ihm ein Kompliment und erwähnte gleichzeitig seine Lebensgefährtin, damit er wusste, dass sie es wusste. Yumeko würde niemals von sich körperlich mit einem vergebenen Mann werden, schon gar nicht mit einem Vater. Jedoch.. wenn er den ersten Schritt machen würde, sehe die Situation schon ganz anders aus. Der Yagami stand auf, wollte sich nun, was zu essen holen und fragte die Lehrerin, ob sie auch etwas haben möchte, eine sehr nette Geste von ihm. „Ich würde gerne ein Glas stilles Wasser haben, mit ein paar Eiswürfeln, wenn es ihnen keine Umstände macht, Sen..“, sie kicherte wieder, hatte sie doch fast aus Versehen wieder das ‚verbotene Wort‘ gesagt. „Bitte entschuldiget Ryuuzaki.“, hoffte, dass er es ihr nicht übelnahm. Während er sich seine Mahlzeit holte, spielte sie mit ihrem Kartendeck, mischte sie ohne Grund, einfach um ihre Langeweile zu vertreiben. Dann kam er wieder, er hatte sich wohl für das Mapo Tofu entschieden, heiß und scharf, „so wie ich“, grinste sie. Er stellte die große Schüssel und die zwei Gläser Wasser auf den Tisch. „Haben sie vielen Dank.“ Das Essen roch schon fast unverschämt gut, weshalb Yumeko kurz überlegte, sich doch noch etwas zu holen. Aber sie entschied sich dagegen, hatte sie doch gerade erst einen gesunden Salat verspeist. „Lassen sie sich ihr wohl verdientes Essen schmecken!“, sprach und grinste sie ihn an. Der Blick der Jabami wechselte zwischen den Kampf und dem Magister, der wusste wie man aß und sich nicht die Zunge an dem heißen Gericht verbrannte, so wie er es auch nicht an Yumeko tat, was für ein echter Mann! Auf die Frage hin, was sie noch so vorhatte, schaute sie kurz verdutzt, hatte diese Frage in diesem Moment einfach nicht erwartet. „Die Kämpfe und dass ich sie hier getroffen habe, ist schon sehr aufregend für mich, und als Magister wissen sie bestimmt haargenau über mich Bescheid.“, grinste sie ihn leicht verlegen an und tippte sich auf die Wange. „Deshalb werde ich wahrscheinlich nach diesem Kampf entweder ein erholsames Bad nehmen, oder erst ein Mal meditieren gehen, da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Auf jeden Fall brauchen meine Nerven bald ein wenig Beruhigung.“, gab sie zu und fing laut an zu lachen. Sie nahm ein paar große Schlucke von ihrem Wasser, und schaute dann wieder zu Ryuuzaki. „Und sie? Werden sie danach die weiteren Kämpfe in der Arena anschauen? Oder müssen sie weiterarbeiten?“, kam es lächelnd, wie immer aus ihrem hübschen Mund.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 15. Mai 2023, 18:22

"Unwohl fühl ich mich nicht, es ist nur ungewohnt so genannt zu werden nach all der Zeit. Gesietzt zu werden reicht völlig aus" kam es von dem Yagami freundlich gemeint zurück an die Jamabi nach ihrer Eklärung. Er hatte durchaus verstanden und erkannt, dass sie wohl nach wie vor versuchte etwas zu flirten bzw. ihr Interesse bekundete, wohlwissend das er nicht zu haben war oder sich darauf einließ. Wollte sie wohl einfach weiter "spielen", weil es einen gewissen Reiz für sie hatte. Oder wollte sie den Yagami testen? Wahrscheinlich beides, aber störte sie sich auch nicht daran das sie zurückgewiesen wurde bzw. er ihre Versuche gekonnt negierte. Eine faire Spielerin wenn man es so nennen wollte, da Glücksspiel quasi auch das nächste Thema war. Zumindest eine kleine einfache Wette ohne großen materiellen Einsatz. Dabei ging es auch um das Tunier, worüber sie sich unterhielten und lachend meinte Jumeko, dass der jetzige Kampf nicht so schnell vorbei wäre. "Tja das liegt an den kämpfenden Teilnehmern, nicht an mir." gab er ihr da als Antwort und lächelte knapp. Wobei es ja der Wahrheit entsprach, wenn die Kämpfer sich für ein schnelles Ende entschieden war dem so. Andernfalls hätte man für das Tunier allgemein weitere Zusatzregeln aufstellen sollen. Aber war das Ganze soweit Ryuu wusste ja auch ein Test um Informationen zu sammeln, was man vielleicht noch verbessern u. anpassen konnte, wo Schwächen waren bei den Schülern etc.
Ihre Mimik und Gestik bekam Ryuu auch mit und sprach sie darauf an, nicht im negativen Sinne als Vorwurf oder sowas nein,, er wusste seine Worte zu wählen und brachte ja auch Verständnis für ihr Verhalten rüber. Ihre Wangen wurden rot, als wäre sie ertappt worden aber als erfahrener Veteran wusste Ryuuzaki das dies hier nicht der Fall war und zu ihrem Spiel gehörte bzw. sie so war. Sie war ja kein kleines schüchternes Mädchen das leicht in Verlegenheit zu bringen war und in Unsicherheit, nein sie war in den Künsten der Anbu geschult das wusste er. Sie überlegte dann auch kurz, wohl wie sie es erklärten sollte und diese Erklärung folgte dann auch sogleich. Auf ihre Frage wegen der Akte nickte er knapp in ihre Richtung als Bestätigung. Er hatte ja Zugriff darauf und als Magister war es wichtig zu wissen mit wem man es zutun hatte, wer alles hier so herumlief etc. vorallem da ein gewisser Teil auch Kampfeinheit war und er für die Ausbildungsabteilung dieser zuständig war. Die Jamabi war eine Lehrerin, was ja nicht hieß das sie nicht auch entsprechend weiter geschult werden konnte oder versetzt usw. Und Ryuu hatte eben gern einen genauen Überblick. Er hörte ihrer Erklärung aber auch weiter aufmersam zu. Er verstand auch ihren Vergleich den sie darstellte und schmunzelte kurz wo sie kicherte. "Ich verstehe was du meinst. Der Nervenkitzel des Kampfes, alles auf Spiel zu setzten bringt alles im Körper zur Wallung, weil ein falscher Schritt und es kann das Ende bedeuten. Aber genau das löst den Reiz aus. Auf Messersschneide zu stehen wie man so schön sagt. Und ja das kann durchaus ähnlich sein wie eine Ekstase bei körperlichen Intimitäten." Er sagte bewusst nicht sowas wie Geschlechtsverkehrt oder Sex oder leicht vulgäre Umgangsbezeichnungen, nicht weil er es nicht konnte und dann vor Scham im Boden versunk oder sowas, es peinlich war. Nein, Ryuuzaki hatte damit kein Problem sowas auszusprechen, er wählte nur geschickte Wortverpackungen. "Und um deine Frage zu beantworten, nein ich habe nicht schonmal um eine so große Menge Geld gewettet, stand aber bereits schon öfters auf Messersschneide aus anderen Gründen, wie etwa einem Kampf. Dennoch verstehe ich deine Erklärung wie gesagt, du liebst das Risiko bzw. hast eine große Leidenschaft dafür." und lächelte dann erneut. Ja das war bei ihr der Grund, der Nervenkitzel, daher auch die Ekastase die fast einer Befriedigung glich. Allein wo sie darüber sprach und wie ihr Körper sich dann weiter verhielt zeigte dies nochmal deutlich. Sie bat auch um Verzeihung wo der Yagami kurz die Hand leicht hob und den Kopf etwas schüttelte. "Da nicht für, du zeigst nur wie du bist. Gehst damit offen um." Ja daran sah er nun nichts schlimmes. Jeder hatte so seine Art und Weise, seine "Macke" wenn man es nennen wollte, ohne beleidigend dabei zu sein. Das war es was eine jede Person wo mit ausmachte wo auch Unterschiede zustande kamen und wo andere Personen diese Macken eben vielleicht auch interessant fanden, anziehend usw. Sie mochten. Man konnte seine Worte daher auch indirekt als Kompliment verstehen. Sie klärte ihn aber dann auch noch auf weshalb sie nicht in der Arena stehen wollte und Ryuuzaki nickte, dass er verstanden hatte. Sie war nicht so gern im Mittelpunkt das erkannte er, jetzt auch ohne die Details ihrer Akte zu kennen. Weniger Publikum war ihr Lieber, das aus mehrerlei Gründen. Ryuu sagte dazu aber auch nichts weiter und es ging dann um die kleine Wette welche Jumeko vorschlug. Ryuu willigte ein weil es hier ja um nichts großes ging und er seine "Wettschuld" die Frage die sie hatte auch ohne das Ganze beantwortet hätte. Aber damit die Schwarzhaarige ihren kleinen Spaß hatte stimmte Ryuuzaki zu. Zudem war es ja auch amüsant und konnte etwas locker sein. Sie bedankte sich auch für sein Kompliment bezüglich ihrer Auffassungsgabe wo der Grünhaarige einfach nur kurz lächelte. Er hatte es so gemeint wie er sagte und das auch nicht als Flirtversuch oder sowas. Er hatte erkannt, das sie das Spiel nach wie vor spielte, wenn auch gleich ihr Dank nun weniger erotisch klang sondern eben aufrichtig dankend. "Gerngeschehen" entgegnete er nur knapp dazu. Ryuu unterbrach sie bei ihrem Spiel aber auch nicht, weil er wusste, dass sie wusste, dass ihre Versuche erfolglos blieben und sie es sogesehen nur zum Spaß machte und die Dame auch nicht übertrieb. Sie kicherte ja auch nochmal bei seiner "Belohnung" die Ryuu wählte wenn er gewinnen sollte. Ein klares Zeichen das sie wusste, dass er sie durchschaut hatte. Wo Ryuu die ausgestreckte Hand von ihr sah, streckte er seine aus und schlug in diese ein, dass sie die Hände einmal schütteln konnten. So machte man es bei einer fairen Wette. "Deal die Wette gillt" kam es von ihm wo sie ihre Worte sagte und grinste dann knapp und nahm seine Hand zurück. Anschließend klärte sich auf weshalb der Yagami hier in der Cafeteria war und Yumeko erwähnte dann bei ihren Worten etwas womit eindeutig klar war das sie bescheid wusste und sie das Spiel nur spielte mit ihm weil es amüsant war. Ryuuzaki hatte es ja bereits zuvor erkannt. "Naja ob Verwaltungskram abarbeiten jetzt so viel geleistet ist? Es ist Arbeit die eben gemacht werden muss und irgendwer muss sie tun. Aber danke. Und naja da beim heutigen Tag die meisten Personen in der Arena sind, fällt eben für Lehrkräfte nicht so viel an. Morgen dürfte die Sache aber vermutlich schon ganz anders aussehen." meinte der Magister dann mit ruhigen Worten wobei er zum Ende hin dann schon ein wenig frech lächelte. Nicht weil er nun doch flirtete sondern, weil morgen es wohl mit wenig tun vorbei wäre und es nun nicht so wild war wenn die Jamabi heute bisher kaum was gemacht hatte.
Ryuuzaki besorgte sich dann was zu Essen, das weshalb er ja eigentlich hier hergekommen war und brachte Yumeko auch etwas mit. Ein Glas stilles Wasser mit Eiswürfeln so wie sie gesagt hatte. Das sie ihn fast wieder Senpai genannt hatte nahm er ihr nicht krumm, lächelte nur knapp und wank ab, sie brauchte sich nicht entschuldigen. Sie bedankte sich dann auch für das Getränk wo er wiederkam und sich setzte. "Danke danke, werd ich machen." meinte er auf ihre Worte wegen dem schmecken lassen, schmunzelte etwas da sie grinste und fing dann an zu essen. Ja sie spielte weiter, aber sie wusste genau bescheid und änderte daran auch nichts oder übertrieb es. Sie konnte es ja auch akzeptieren wie die Fakten waren, hatte damit kein Problem. Das merkte man und konnte man ihr anrechnen, tat der Yagami auch. Er versuchte ja auch nichts ihr gegenüber, wieso sollte er? Er war glücklich mit dem was er hatte, seiner Beziehung. Er fragte sie dann auch was die Schwarzhaarige vorhatte später wo sie kurz verdutzt drein blickte. Die Frage hatte sie wohl aus dem Konzept gebracht, hatte sie damit nicht gerechnet. Durchaus amüsant jemanden ganz einfach mit sowas aus dem Konzept zu bringen, aber auch ein Zeichen das sie noch etwas an sich arbeiten musste. Wobei sowas ja jedem Mal passieren konnte, war kein Beinbruch. Ihre Antwort schien dann aber wieder gefasster, brauchte sie also nicht lange um sich wieder zusammeln, was gut war. Etwas anderes hatte der Yagami aber auch nicht erwartet von jemanden der die Anbuausbildung ebenfalls durchlaufen hatte und Yumeko hatte noch einiges mehr hinter sich. Sie erwähnte es ja das er bestimmt über sie bescheid wusste und grinste dabei leicht verlegen. "Sagen wir ich weiß was ich wissen muss" käme es von ihm leicht lächelnd und mit ruhigen Worten. Ob das jetzt "haargenau" war wie sie es nannte musste Jumeko für sich entscheiden. Ryuu wusste wie er sich ausdrücken musste und er anderen etwas Spielraum geben konnte, ein wenig in Rätseln sprechend. Er kannte ihre Akte ja, alle wichtigen Details und hatte davon jetzt ja quasi sich auch überzeugen können, zumindest einigen davon, was das Persönlichkeits und Verhaltensprofil anging. "Na das klingt doch nach etwas. Meditieren oder ein Bad. Beides sehr gut zum Entspannen und Runterkommen ja. Persönlich würd ich wohl ein heißes erholsames Bad bevorzugen, entspannt ja nicht nur den Geist sondern auch den Körper." meinte er dann dazu und das war seine offene Meinung, Ansicht wie er es machen würde. Wie die Jamabi das aber wohl auffassen würde, blieb ihr überlassen. Sie lachte dann auch etwas laut und trank dann von ihrem Eiswasser, wo der Grünhaarige aber nichts weiter zu sagte, sie nur kurz beobachtete und dannnoch ein paar Löffel von seinem Mapo Tofu zu sich nahm. "Das kommt darauf an, wenn noch weitere Verwaltungstechnische Arbeiten angefallen sind dann ja das, andernfalls werde ich wohl wieder zur Arena gehen ja. Ich mein hier scheint ja auch alles soweit zu laufen, seinen ruhigen Gang zu gehen. "Ja groß was los im Schulkomplex war ja so nicht. Hier und da trainierten wohl ein paar Leute in den Trainingsbereichen und Ryuuzaki würde nach dem Essen nochmal in sein Nachrichtenfach gucken und dann weitersehen. Der Kampf ging natürlich weiter und es zeigte sich schnell auf den Bildschirmen zu wessen gunsten das Ganze wohl ausging. "Interessante Wendung, sieht wohl so aus als würdest du die Wette gewinnen." kam es von ihm an die Schwarzhaarige gerichtet, dabei auf den Bildschirm schauend, dann zu Yumeko wie sie reagierte. Ryuu war aber ruhig, nicht frustitert oder so das er die kleine Wette verlor, wieso sollte er? Hatte er ja gesagt das er die Frage auch so beantworten würde. Da aber noch nicht alles vorbei war, aß Ryuu auch in Ruhe auf. Er hatte natürlich auch mitbekommen was wohl mit dieser Elizabeth los war. Mamoru "kümmerte" sich um sie wenn man es so nennen konnte. Musste eingegriffen werden? Nun Kratos war ja anwesend und weitere Personen die dazu in der Lage wären wenn es nötig wäre. "Hmm ob das ohne Eingriff von Außen endet?" käme es dann noch von dem Yagami aber auch mit ruhiger Stimme, da er vollstes vertrauten in die Fähigkeiten seiner Kollegen hatte. Dennoch war die Frage wohl berechetigt da die vorherigen Kämpfe außer dem Ersten Schülerkampf alle mit einen Eingriff endeten.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yumeko Jabami » Di 16. Mai 2023, 18:24

Ein schnelles Ende des letzten Vorrunden Kampfes war das Letzte, was Yumeko sich wünschte und der Ryuuzaki versicherte ihr, dass es nicht an ihm liegen würde, sondern an den Turnierteilnehmern. Damit hatte er vollkommen recht, dass war auch der Schwarzhaarigen klar, jedoch hatte er zuvor laut verkündigt, dass er das denken würde, weshalb er es wohlmöglich verjinxt hätte, so dachte sie zumindest aber hoffte, dass dem nicht so war. Der letzte Kampf hätte wohlmöglich auch der Finalkampf sein können, allein von den Teilnehmern her, hätten die Vorherigen Teams gegen sie antreten müssen. Immerhin waren ein Jinchuuriki, zwei Kinder Takashis, Anubis an dem Kampf beteiligt, das klingt schon ziemlich spannend. So spannend, dass die entsprechende körperliche Reaktion bei der Jabami hervortrat, die der Yagami auch mitbekam und sie darauf ansprach, aber nicht als Vorwurf, sondern rein aus Interesse, weshalb die Schwarzhaarige ihm auch eine ehrliche Antwort gab. Sie vermutete, dass Ryuuzaki ihre Akte wohl angeschaut hatte und dieser nickte als bestätigende Geste, worauf hin sie knapp lächelte. Ihr war es durchaus bewusst, dass die Magister wissen wollten, mit wem sie arbeiten werden und wer die Schützlinge der Schule unterrichten darf, das ist keine Frage. Und gerade in Yumekos Fall, sollte man zumindest ein bisschen über sie bescheid wissen. Auch sieht sie wunderschön aus und man greift eher danach, dachte sie sich. Ryuuzaki war verantwortlich für die Kampfeinheit, damit hatte die Jabami zwar nichts zu tun, aber das könnte sich ja ändern, wenn der Grünhaarige das so entscheiden würde, mit Yumeko hätte er zumindest eine Meisterin in ihrem Gebiet, wie sie sich selbst nannte. Sie erklärte ihm also, warum sie prinzipiell gerne mitkämpfen, aber in diesem Fall nein sagen würde. Er erklärte ihr, dass er sie durchaus verstand, sagte sogar etwas von der Ekstase bei körperlichen Intimitäten. Das fiel natürlich auf Gefallen bei ihr, auch seine Art sich auszudrücken begeisterte und brachte sie erneut zum Schmunzeln, ja er wusste offensichtlich Bescheid, dass sie mit ihm flirtete, aber es schien ihm nicht zu stören, da sie seine Grenzen beachtete und auch wusste, dass er nicht zu haben war. „Es gibt auch viel wertvolleres als Geld, worauf man wetten könnte.“, war ihre Antwort darauf, dass er noch nicht um so eine Menge Geld gespielt hatte. mit schelmischem Blick dachte sie dabei an das Leben, den Körper und Informationen, das konnte man alles in einem Spiel oder eben einer Wette einsetzen. Yumeko zeigte eine körperliche Reaktion, die man sexuell nennen könnte, nur von dem Gedanken an solche Wetten und entschuldigte sich dafür bei dem Yagami. Er selbst gab aber körperlich und auch wörtlich zu verstehen, dass das in Ordnung für ihn sei, worauf hin die Jabami lächelte. Sie war froh, dass der Magister so reagierte, denn auch wenn es für viele merkwürdig rüberkommt, dass sie so ist wie sie ist, konnte sie da nicht viel ändern. Es war wie bei anderen Menschen eben eine Art Vorliebe, so wie andere auf Hinterteile oder Oberweite stehen. Yumeko bedankte sich aufrichtig bei dem Lehrer für sein Kompliment, er schien es wirklich ernst gemeint zu haben. Ein Mann mit solch Erfahrung und Macht, der sie nach ihrer Auffassung etwas wertschätzte, ein bisher guter Tag für die Jabami. Der Einsatz bei der Wette welches Team denn gewinnen würde, waren dieses Mal Informationen, zugegeben keine offensichtlich aber persönlich wertvolle Infos, worauf die der Magister und die Lehrerin einschlugen. Er zog seine Hand relativ schnell wieder zurück, nicht das, was sie wollte, aber wieder einmal erwartete. Der Yagami ließ ihr keine Möglichkeit auch nur zu denken, dass sie eine Chance bei ihr hatte, was ihr keineswegs davon abhielt, weiterzumachen, es machte ihr sogar dadurch mehr Spaß, aber das wusste er bestimmt. Als geklärt wurde, warum der Magister in der Cafeteria war und Yumeko klar machte, dass sie wusste, dass er nicht zu haben war deklarierte er seine Verwaltungsarbeit nicht gerade als fleißig, es war halt Arbeit, die zu machen war. „Ich freue mich schon, endlich mehr meiner Kollegen und Schüler kennen zu lernen. Wobei...“ sie stützte ihren Kopf auf ihre Hand und schaute etwas traurig. „Ich glaube ich habe gar nicht so viele Schüler, denen ich etwas beibringen kann.“, gestand sie sich selbst. Es war wahr, die Schule hat nicht viele Genjutsu begeisterte Schüler, was aber vielleicht gar nicht so dramatisch ist. Sie lächelte wieder. „Naja, dann kann ich besser auf die Bedürfnisse des Einzelnen eingehen. Und eine gute Ausdauer habe ich ja auch...“, sie grinste wieder offensichtlich mit ein paar Hintergedanken. Ausdauer ist nicht nur für Jutsu gut, und was sie meinte, wusste der Magister bestimmt. "Wissen sie, ob es eine Liste gibt, welche Person was unterrichtet?", fragte sie interessiert. Denn auch die Jabami, war nicht in Allem perfekt und werde gerne noch weiter lernen, da zu wissen zu wen man gehen musste, wäre von Vorteil.
Der Yagami brachte Yumeko ihr Glas Wasser und fing an zu Essen. Sie unterhielten sich dabei weiter, er fragte, was sie denn nach dem Kampf vorhätte, was sie sichtlich ein wenig überraschte. Sie antwortete und ging davon aus, dass der Magister alles über sie wusste. Dieser sagte nur in einem ruhigen Ton und mit einem leichten Lächeln, dass er wüsste, was er wissen muss. Sie lächelte zurück „Wenn sie Fragen darüber haben, Ryuuzaki, können sie mir jederzeit eine Nachricht schreiben. Ich werde sie ihnen beantworten.“, zwinkerte sie ihm zu. Sie würde sich nämlich über jede Nachricht des Yagamis freuen, ob sie nun aus privatem Interesse oder als seinen Aufgaben als Magister kommen würden, was sie damit auch zu verstehen gab. Sie mochte es sehr, dass sie nicht viel erklären musste und das wenig Worte genügten, um sich miteinander zu verständigen. Nun, das war eigentlich vorauszusetzen, immerhin hatten beide eine Anbu-Ausbildung und Yumeko war niemand, der seine Gefühle nicht deutlich zeigte, solange sie es wollte. Nichtsdestotrotz fühlte sie sich bei dem Magister besonders wohl, auch unsexuell gemeint. Er gab ihr das Gefühl, als wäre sie normal und hätte keinen Grund sich für irgendetwas zu schämen oder zu entschuldigen. Und dieses Gefühl, hatte sie bei sehr wenigen Menschen. Als der Yagami dann meinte, dass er ein heißes Bad bevorzugen wurde, erröteten die Wangen der Jabami, ein Grinsen breitete sich aus und sie biss sich wieder einmal auf ihren Daumen. Ihr war klar, dass das wohl keine Anspielung von ihm war, aber er spielte ihr damit in ihre Karten. Wie gerne, würde sie ihn nun einladen mit ihr zu Baden, aber sie riss sich zusammen. Immerhin hatte sie keine Chance bei ihm und wollte ihn nicht verschrecken. Außerdem wusste er wahrscheinlich anhand ihrer Reaktion, wie sie seinen Satz auffasste. Sie stellte dann auch ihm die Frage, was er denn heute noch tun würde. Er sagte dann, dass er, wenn denn keine weitere Arbeit auf ihm zu käme, er gerne in die Arena gehen würde um die Kämpfe weiter zu schauend. „Haben sie denn schon einen Verdacht, welches Team das Turnier gewinnen wird Ryuuzaki?“, fragte sie ihm mit ehrlicher Neugier. „Es wäre interessant zu wissen, dass ein so erfahrener Magister wie sie meint.“, sprach sie noch lächelnd hinterher, bevor sie wieder den Kampf verfolgte. Was da abspielte, stieß allerdings nicht auf Begeisterung bei der Jabami. Sie stand auf und stütze sich auf dem Tisch ab. Sie konnte es einfach nicht glauben, was da passierte. Die Pfeilerkinder umarmten sich sozusagen, wohl um Schlimmeres von Liz zu verhindern. Mitten im Kampf!!! Yoshino, die Genjutsu-Anwenderin, die bis eben einen Sympathie Vorsprung hatte, aufgrund der Zwillinge, schien vor Angst wegzulaufen, was Yumeko nicht so einfach vergessen würde. Und der Jinchuuriki, ja von dem war sie auch enttäuscht. Er gab einfach auf. So Gerne hätte sie seine volle Kraft gesehen, auch die von Elizabeth. Aber das schien wohl dann vertagt zu sein. Man konnte den Ärger in ihrem Gesicht deutlich sehen, sie biss ihre Zähne zusammen und krallte sich förmlich in den Tisch. Da war sie, die Impulsive Seite der Jabami. Es hatte nicht mehr allzu viel gefehlt, und ihre Augen wären gelb geworden, so wütend war sie plötzlich. Aber dann hörte sie die männliche Stimme von dem Yagami. Ryuuzaki redete von einer interessanten Wendung, und dass sie wohl die Wette gewonnen hatte. Yumeko atmete zwei Mal tief ein und aus und fing sich an zu beruhigen. Der Grund war aber nicht, dass sie gewonnen hatte, wie man vielleicht vermuten mag, sondern dass der Magister mit ihr sprach, half ihr sehr dabei, hätte es aber auch ohne ihn geschafft. Sie lächelte sehr leicht, froh darüber, dass es nicht so weit gekommen war. „Danke Ryuuzaki.“, sie setzte sich wieder. „Scheint so.“ sprach sie mit ruhiger Stimme und den Blick auf den Magister konzentriert. Auf die Frage, ob das ohne Eingriff von außen enden würde, hatte die Jabami nur eins zu sagen. „Sie muss lernen sich zu kontrollieren. Ohne dass ihr Bruder ihr hilft.“ Es schien in der Tat viele Schüler zu geben, die lernen mussten etwas ‚Böses‘ zu kontrollieren, das zeigte das Turnier. Etwas das man unbedingt ändern müsste. „Sie sind zu stark und haben wenig bis keine Kontrolle. Erinnert an mich ein wenig an mein früheres selbst.“ Sprach sie schmunzelnd mit ruhiger Stimme. „Man müsste ihnen die Möglichkeit geben, es loszulassen damit sie sich damit auseinandersetzen können.“, überlegte sie laut. „Mit Aufsicht natürlich.“, fügte sie lächelnd hinzu. Wenn der Kampf nun offiziell vorbei wäre und sie gewonnen hätte, würde sie aufgeregt ihre Hände zusammen klatschen und den Magister angrinsen. „Bereit ihren Wetteinsatz einzulösen? Oder wollen sie mir eine Nachricht damit hinterlassen?“

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Re: Cafeteria

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 19. Mai 2023, 21:56

"Natürlich" meinte der Yagami entspannt auf Yumekos Worte bezüglich, dass es wertvolleres gab als Geld welches man verwetten konnte. Klar wusste Ryuu dies. Ihr anzüglicher, schelmischer Blick war ihm dabei nicht entgangen und so lächelte er knapp. Beide wussten bescheid was hier gespielt wurde bzw. die eine versuchte zu spielen und der andere es geschickt ablehnte, also das es nicht funktionierte. Aber daran störte man sich nicht, sie kannte auch die Grenzen.
Anschließend unterhielten sie sich darüber wie Yumeko sich verhielt, ihr Körper reagierte bezüglich Kämpfe wo die Jabami das auch erklärte. Auf Messersschneide stehen, das Risiko ausleben, die Ekstase daruch erleben das war es wie sie war. Ryuuzaki hatte damit kein Problem, sagte er ihr dies auch, auch das sie sich dafür nicht entschuldigen musste. Dies und sein Kompliment kamen auch gut bei der Jamabi an das merkte Ryuu und war es doch gut wenn es sie erfreute. Ihr schien dieses Spiel aber auch Soaß zu machen, worauf der Yagami nicht einging, sich einlullen ließ, ganz klar weil er vergeben war und sie keine Chance hätte. Das ließ er sie auch immer wieder durch seine Worte indirekt wissen, dennoch amüsierte es sie. Das war ja ok, wie erwähnt wurden hier keine Grenzen übergangen und wenn sie Spaß hatte, wieso nicht? Ryuuzaki hatte auch seinen Spaß, weil naja er konnte die Reaktionen ja sehen und was für ein Typ Mensch sie war, abseits der Daten aus der Akte die er ja über sie gelesen hatte. Persönlich war das immer nochmal was anderes als es nur zu lesen. Sie unterhielten sich dann über die Arbeit ein wenig, wobei Ryuu ihr Lob durchaus akzeptierte aber es eben als Arbeit ansah die getan werden musste. Die Schwarzhaarige schien sich aber auch schon auf ihren Job zu freuen, wobei sie dann etwas traurig mimte. "Ich denke es werden sich schon genug Schüler melden die Interesse haben. Andernfalls kannst du ja auch Kurse ausschreiben. Aber ja wenn es nicht so viele sind kann man auf die Bedürfnisse des Einzelnen besser eingehen." Meinte er dann dazu an sie gerichtet mit ruhigen Worten. Er schmunzelte auch ein wenig wegen ihrem Kommentar mit der Ausdauer, hatte er das durchaus verstanden wie sie es gemeint hatte. "Das denke ich mir. Die hat wohl so mancher." gab er dann an sie zurück. Erneut kein Flirtversuch aber wusste er wie man Zweideutigkeit verwendete und sie würde schon verstehen. Auch Ryuu besaß eine ziemlich hohe Ausdauer die man nicht nur für Jutsu anwenden verwenden konnte. "Gibt es, im Datennetz ist diese abrufbar. Dort ist grob aufgelistet was quasi das Spezialgebiet der jeweiligen Lehrperson ist. Kurz und kompackt also." beantwortete er dann ihre Frage wegen der Liste was welche Person unterichtete. Ja nicht jeder war unbedingt mit allem bereits voll vertraut. Solange war die Schule ja noch nicht offen, daher sah Ryuu das hier nun nicht als kritisch oder so an.
Anschließend holte Ryuu sich dann etwas zu essen, brachte der Schwarzhaarigen auch ihr Glas Eiswasser mit und ging dann an zu essen. Sie unterhielten sich auch weiter, was der jeweils andere nach dem momentan Kampf der lief vorhatte, wobei die Jabami den Anfang machte. Sie hakte dabei auch nach ob er ihre Akte gelesen hatte, was der Yagami bestätigte in seiner bekannten Manier. Ihre Antwort dazu, er verstand auch hier wieder das da auch eine Andeutung dahinter war, sie zwinkerte ihm ja auch zu und er lächelte knapp. Mit ruhigen Worten meinte er: "Wenn ich Fragen hab werde ich diese gewiss stellen Yumeko danke." Das war durchaus ernst gemeint und sie verstand ihn auch. Beide waren quasi so gepolt das es nicht vieler Worte bedarf, dass sie sich verstanden es da keine Missverständnisse oder so gab und sie auch Ernst von Andeutungen/Zweideutigkeit trennen konnten. Also ganz lockerer Umgang. Bei seinen Worten bezüglich des Badens, das er dies bevorzugen würde statt einer Meditation erröttete die Jamabi und grinste breit. Sie biss sich auch wieder auf den Daumen. Ryuu verstand das die Jabami sich da wohl was dachte bzw. eine gewisse Vorstellung hatte, genauso aber auch bescheid wusste wie er es gemeint hatte. Er lächelte nur knapp. Die Thematik wechselte dann auch wieder zum Tunier und sie stellte ihm eine Frage. "Oho, na dann danke für die Worte und welches Team gewinnt? Nicht ganz eindeutig zu sagen. Ich mein es bleiben nur noch Teams übrig welche jeweils mind. eines der Pfeilerkinder inne haben. Sie haben alle bereits gezeigt was sie drauf haben. Manche wohl aber noch nicht gänzlich alles, so schnell wie die Kämpfe von statten gingen. Daher jetzt schon einen eindeutigen Sieger zu nennen halte ich für unklug. Ich weiß du sagtest Verdacht, aber würde ich hier sagen sollte man die Halbfinalkämpfe abwarten. Dort dürfte sich nocheinmal mehr etwas der Teams zeigen und dann kann die Eindeutigkeit besser bestimmt werden. Ich halte aber alle Siegerteams für fähig." So von dem Yagmai dazu. Ja jetzt etwas eindeutig festmachen? Klar hatte Ryuuzaki eine Einschätzung bzw. konnte eine machen aber noch war vieles offen und es sollte die Zeit zeigen was war.
Was sich dann abspielte also der Kampf das kam dann doch überraschend, also der Ausgang konnte man sagen. Die Aufgabe Einzelner und was Mamoru da tat mit Elizabeth und umgekehrt. Wobei sie war teilweise eine Vanpaia, das Bluttrinken war also quasi etwas normales und für das geübte Auge und die kampferfahrene Person die Ryuuzaki war war Mamorus Aktion auch mehr eine Hilfestellung gewesen also er wollte seiner Halbschwester helfen, sich zu bewahren. Natürlich war es so eine Sache das Geschehen über die Bildschirme genau zu beurteilen, man sah ja nur etwas und bekam ein entsprechendes Kommentar dazu, hatte keiner der Schüler da ja etwa ein Mikro und man bekam alles genau mit. Seine Worte, dass sie wohl gewonnen hätte beruhigten dei Jamabi wohl auch wieder, sie bedankte sich. "Da nicht für" kam es von ihm knapp. Er hatte ja aus den Augenwinkel mitbekommen wie sie reagiert hatte beim Betrachten des Bildschirms. "Ja aber ich denke das wird sie. Dafür ist diese Schule ja auch hier. Fertigkeiten erlernen, verbessern und Kontrolle sowie Disziplin erlangen. Dabei wird man ihr helfen und auch allen anderen. Es hat sich bei den Kämpfen die bisher liefen ja so einiges gezeigt." waren seine Worte, wo die Jamabi auch noch weiter ausholte. Sie verglich es auch mit ihrem früheren Selbst. "Ich verstehe was du meinst und du hast nicht Unrecht. Eine kontrollierte Umgebung mit wie du sagtest der nötigen Aufsicht bzw. eben auch jemanden der sie Kontrolle lehrt, sich zu zügeln, dass sie ihr Gleichgewicht finden und bewahren können. Aber wie gesagt dafür wird gesorgt werden. Ist dies ja mit unsere Aufgabe." Lächelte dann auch in ihre Richtung. Die Sache war aber auch wohl eindeutig also wer nun gewann und wer nicht, den Kampf. Ryuu war sich sicher wem der Sieg zugeschrieben wurde. Spielte es aber auch keine große Rolle wenn es doch noch anders war, die Teams sich untereinander einigen wer nun doch weiter war. Um die Verletzten, geschwächten würde sich auch gekümmert werden. Ryuu sah über den Bildschirm was mit Mamoru und Elizabeth war, das würde schon wieder werden, fähiges Medicpersonal war ja da und alles weitere, psychische auch. Der Junge hatte auch Mumm das musste man ihm lassen, aber war er wohl um das Wohl seiner Schwester besorgt, was man ihm anrechnen konnte. Aber mit allen Pfeilerkindern musste man nochmal sprechen so empfand Ryuu. Sie brauchten jeder wo noch die nötige Hilfe, das ein oder andere. "Oh ich löse diese ein keine Sorge, selbst falls die Teams sich untereinander anders entscheiden wer nun weiter sein sollte. Wir sagen jetzt einfach ich hab verloren. Und um die Frage damit zu beantworten, das Pik-Symbol oder auch die Lanzenspitze wenn man sie so nennen will, war damals eine Symbolik die man mir quasi zuschreiben konnte. Jeder Aspekt im Angiris Rat, von dem du ja sicher gehört hast, hatte quasi ein Symbol. Nichts weltbewegendes, einfach nur eine Symbolik. Ansonsten der Bube direkt hat nicht unbedingt eine Bedeutung, war es nur Zufall das es die Karte war." Sagte Ryuuzaki ehrlich. Also konnte man sagen der Blick auf die Karte hatte ihn nur an alte Zeiten etwas erinnert. Wie würde die Jabami darauf reagieren? Lügen tat er hier nicht oder sich was aus den Fingern saugen nein, er hatte ehrlich geantwortet so wie er es versprochen hatte. Da er nun aber auch fertig mit Essen war würde Ryuuzaki auch aufstehen. "Nun denn, ich denke ich werde mich dann mal wieder auf den Weg machen, meines Amtes walten oder wenn nichts weiter anfällt zurück zur Arena begeben. Dir noch einen schönen Tag Yumeko und es war mir ein Vergnügen mich mit dir zu unterhalten. Man sieht sich ja denke ich nochmal öfters, also bis dann. Oder hast du noch ein Anliegen?" meinte er freundlich und mit einem Lächeln. Auch hier ehrliche Worte, weil es doch ganz angenehm gewesen war. Wenn sie nichts weiter hatte würde er sein Tablet nehmen und die Sachen wegbringen zur Angabe und der Jambi nochmal zunicken des Abschieds wegens und sich dann auf den Weg machen.

möglicher tbc: ???
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yumeko Jabami » So 21. Mai 2023, 02:06

Ryuuzaki gab der Jabami eine klar durchdachte Antwort auf ihre Frage, welches Team seiner erfahrenen Meinung nach gewinnen würde. „Verstehe. Dann werde ich sie noch einmal nach den beiden Halbfinalen fragen.“, lächelte sie ihm zu. Sie selbst hatte konnte auch noch keine genaueren Vorhersagen treffen, hatte aber ihre Favoriten, die sie aber niemanden verraten würde. Nachdem der Kampf sein unerwartetes Ende fand, reagierte Yumeko etwas ‚allergisch‘ darauf, was sie gepaart mit ihrer impulsiven Art fast zum Eskalieren brachte. Aber sie konnte sich dank des Magisters sehr schnell beruhigen und bedankte sich dementsprechend auch bei ihm. Er winkte ab, gab ihr zu verstehen, dass sie sich dafür nicht bedanken musste. Aber das tat sie nun mal, sie war es einfach nicht gewohnt, dass man mit ihrer Art so locker umging, wie es Ryuuzaki tat. Etwas, was sie ihm lange nicht vergessen würde, im positiven Sinne. Ihr Lächeln sollte ihm genau das rüberbringen, dass er hoffentlich auch so verstand. Zu dem Thema, dass die Schüler lernen müssten, ihre Mächte unter Kontrolle zu bringen und voll auszuschöpfen, waren die beiden sich einig. Der Yagami sagte sogar, dass es ja auch zu deren Aufgabe gehöre, es ihnen beizubringen. Was da währenddessen weiterhin auf den Bildschirmen geschah, ließ die Jabami etwas nachdenken. Wieso ließ Mamoru es zu, dass seine Schwester ihn auf diese Art und Weise aussaugte? Die Antwort darauf wüsste sie gerne, würde sie aber wahrscheinlich niemals rausfinden. Der Kampf war sozusagen vorbei und der Sieg würde wohl dem Team des Grünschopfs zugesprochen werden, der offensichtlich auch eine mächtige Gabe besaß, was Yumeko beeindruckte. Ryuuzaki löste seine Wettschulden ein und erklärte ihr, was es mit dem Pik-Buben auf sich hatte. Mit dem Blick auf seine Lippen hörte sie ihm Wort für Wort gespannt zu, nickte währenddessen dabei um ihn zu zeigen, dass ihre Aufmerksamkeit auf seine Geschichte lag. „Ihr Symbol war das Pik, ich verstehe. Danke für ihre Aufrichtigkeit!“, nickte sie dankend, „Wenn sie erlauben, würde ich ihnen gerne die Pik-Buben Karte geben, als Erinnerung für dieses unerwartete, aber freudige Treffen mit ihnen, Ryuuzaki.“, sie legte alle Karten verdeckt und verteilt auf den Tisch, wie bei Memorie. Dann schaute sie kurz über die Kartenrücken und tippte sich 3-mal mit ihrem Zeigefinger auf ihre Wange, so als würde sie überlegen. Dann würde sie über ein paar Karten mit ihrer Hand drüber ‚schweben‘ und sich für eine Karte entscheiden und diese umdrehen. Es war natürlich der Pik-Bube. Sie kicherte und übergab die Karte dem Magister. „Da hatte ich wohl Glück.“, lächelte sie, „Bitte nehmen sie sie. Ich habe wirklich noch genug Karten in meinem Zimmer.“. Das meinte sie auch so, denn wenn es etwas geben würde, von dem die Jabami genug hatte, dann waren es Kartendecks. Der Yagami stand nach dem Essen auf und verabschiedete sich von der jungen Dame. Ob sie noch ein Anliegen hätte? Durchaus hatte sie noch eins. Einmal in sein rechtes Auge sehen, das würde sie zu beinah Ekstase bringen. Aber das wäre ein Gespräch für ein anderes Mal, denn das würde schon arg merkwürdig rüberkommen, das wusste auch sie. Also stand sie auch auf, beugte sich knapp vor ihm, lächelte und faltete ihre Hände. „Ich danke ihnen sehr für ihre angenehme Gesellschaft. Wenn ich weitere Fragen an sie habe, weiß ich wo ihr Büro ist. Haben sie noch einen schönen Tag!“, verabschiedete sie sich winkend von dem Magister. Sie schaute ihm noch hinterher, bis er die Cafeteria auch verlassen hatte. Dann ließ sie sich mit einem breiten Grinsen auf den Stuhl fallen und lachte etwas. „Ein außergewöhnlicher Mann!“, schwärmte sie von dem Grünhaarigen. Ihre Kopfhörer kamen wieder ins Ohr, sie nahm die leere Salatschüssel und das leere Glas Wasser und brachte es weg, denn das dreckige Geschirr einfach so stehen lassen? Niemals! Dann machte auch die Jabami sich auf den Weg aus der Cafeteria. Aber wohin ging sie nun? „Ich glaube meditieren ist jetzt genau das, was ich brauche!“, dachte sie sich, denn „nackt Baden ohne einen Mann? Eine völlige Zeitverschwendung!“. Während sie Richtung Trainingsbereich lief, leitete sie eine minimale Menge Chakra in ihren Ring um mit ihren Geschwistern zu kommunizieren. //Geht’s euch gut? Ich hab heute noch Garnichts von euch gehört oder gesehen. Ich geh jetzt meditieren, also stört nur, wenn es wichtig ist. Hab euch lieb, ihr Süßen… Dich natürlich auch Takumi, Bruderherz//, ging es an Hima, Hina und Takumi.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Kozume Kobayashi » Di 30. Mai 2023, 11:25

Einstiegspost

Es war wohl bereits um die Mittagszeit, als Kozume in die Cafeteria schlurfte. Er trug einen schwarzen Hoodie und eine graue Hose dazu ein paar schwarze Sportschuhe. Die Kapuze hatte er sich über den Kopf gezogen, die Hände waren in den Hosentaschen vergraben. Er scannte kurz den Raum ab und wie er erwartet und gehofft hatte, war recht wenig los. Es waren alle sich wohl das Turnier ansehen. Kozume war nicht dort. Zu viele Menschen, zu viel Trubel, zu laut. Es gab nichts, was ihn dort hin getrieben hätte. Ähnlich hatte es sich wohl mit der Anmeldung für die Teams verhalten. Weswegen er sich an dem Tag lieber in seinem Zimmer verkrümelt hatte und so die ersten Tage des Trubels aller entzogen hatte. Dies hatte er nun erst am Morgen erledigt. Dann, als sowieso keiner beim Sekretariat war. So ruhig war es ihm auch deutlich lieber. Kozume gähnte und schlurfte dann weiter zu einem Automaten. Mit müden Augen zog er sich einen Energydrink und wanderte dann weiter zur Essensausgabe. Nach kurzem Überlegen, da es bereits das Mittagessen gab, nahm er sich nur eines der abgepackten, blegten Brote und verzog sich zu einem Tisch weiter hinten in der Ecke. Dort öffnete er seine Dose Energy, trank ein wenig davon und packte das Brot aus. Doch nach einem Bisschen lag es schon wieder zur Seite geschoben auf dem Teller und er holte eine tragbare Konsole hervor, auf welcher anschließend seine Augen klebten, während er in gewohnter Manier die Knöpfe drückte und versuchte, durch die Level zu kommen. Nur ab und zu unterbrach er, um erneut einen Schluck des Energys zu trinken oder nochmal vom Brot abzubeißen. Er hatte schon die halbe Nacht mit zocken verbracht, weswegen der Energydrink dringend benötigt wurde. Aber das hinderte ihn nicht, nun einfach weiter zu zocken. So lange die Cafeteria sich nicht unerträglich viel füllte, würde Kozume wohl erstmal an diesem Ort verweilen und sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Denn so lange es hier so friedlich war, gab es für ihn keinen Grund, das Feld zu räumen, sodass er sich mit dem Essen und Trinken Zeit ließ. Im Hinterkopf hatte er jedoch, dass er nochmal ein körperliches Training heute einlegen müsste. Die letzten Tage hatte er sich rausgeredet, aber so langsam wurde es wieder Zeit und er hatte absolut keine Lust darauf. Aber es half ja nichts, was getan werden musste, musste getan werden.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Mi 7. Jun 2023, 00:39

Einstieg

Das Turnier ist doch voll für den Arsch. Keiya hatte sich das Turnier sogar angesehen. Am Fernseher, nicht auf der Tribüne, war er ja schließlich nicht bekloppt. Warum sollte er sich den Stress geben? Im Nachhinein, warum hatte er sich das Debakel überhaupt angesehen? Dem Tsukikawa war klar, dass es hier genug Leute gab, die um einiges talentierter waren als er, also warum hatte er sich das angesehen? Das letzte Mal, als er über sich nachdachte, waren ihm keine masochistischen Tendenzen aufgefallen. Keiyas Magen knurrte und da er nicht auf das Turnier ging, da es ihn kreuzweise konnte, ging er in die Cafeteria. Dort war es ruhig, so hatte er es gern und er atmete sogar einmal tief durch. Ein Gutes hatte dieses dämliche Turnier. Die Leute waren alle nicht hier. Doch das Grinsen, welches sich auf sein Gesicht schlich, starb genauso schnell, wie es gekommen war. Der Blonde war nicht alleine hier. Eine Person im Hoodie saß an einem der Tische. Und zwar an einem der ruhigeren, die Keiya sonst anpeilte. Er war jetzt schon wieder genervt. Wie beschissen konnte der Tag denn noch werden? Immerhin gab es Erdbeerkuchen, weswegen er sich auch ein Stück nahm. Nichts, absolut nichts ging über Erdbeeren! Sein nächster Schritt war es, sich Wasser zu beschaffen. Zielstrebig wanderte er zur Ecke, an dem der wandelnde Hoodie saß. Dessen Essensstil erinnerte Keiya an eine Maus. Er wollte gerade einen fiesen Kommentar ablassen, als ihm auffiel, was die Gestalt tat. Zocken! Die Gestalt, Keiya glaubte, dass es ein Junge war, hatte eine tragbare Konsole. Der Tsukikawa sah noch einmal an sich herab. Er hatte sich für weiße Turnschuhe, eine weiße Hose und ein schwarzes Sweatshirtentschieden. Mit dabei waren immer seine weißen Kopfhörer, die gehörten einfach dazu. Keiya setzte sich an einen der anderen ruhigen Tische, um seinen Erdbeerkuchen zu essen. Da die meisten auf dem Turnier waren, hatte er dieses Mal nicht das Gefühl, sich wegen des Kuchens zu verstecken. Nachdem er ihn gegessen hatte, wandte sich sein Blick wieder dem Jungen im Hoodie zu. Eigentlich war Keiya nicht der Typ, der Leute ansprach. Außer sie machten etwas Dummes, aber das war hier nicht der Fall. Sein Grund war simpel, er war neugierig. Deswegen stand er auf und ging zu ihm hin. "Hey, ist es ein gutes Spiel?", fragte er direkt. Keiya war wirklich interessiert daran, vielleicht war es ja etwas für ihn. Mal sehen, ob er es schaffte, mit dem Jungen zu reden.
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Brot kann schimmeln, was könnt ihr?

Der Philosoph


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