Cafeteria

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Ayaka Kamizuru
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Re: Cafeteria

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Di 7. Mai 2024, 18:19

Yan sagte nochmal etwas zu der Peinlichkeitssache, meinte er wäre normalerweise also eigentlich nicht so schnell verlegen und wollte die Thematik damit wohl auch beenden. Nunja ihm war es wohl etwas unangenehm die Situation, daher war er verlegen oder besser die Umstände. Ayaka schaute auch nochmal kurz zu Tama, weil sie hatte ja eigentlich ausgeplaudert was Yan dachte. War sie der Grund? Nunja wenn er es sagen wollte, sich nur irgendwie nicht traute dann wohl ja. Aber wie die Kamizuru schon meinte brauchte es ihm nicht peinlich sein. Daher sagte sie auch nichts weiter dazu und das Thema war damit beendet. Wie Yan sich aber verhalten hatte, das hatte Ayaka sich gemerkt, einfach weil sie ja oft beobachtete und analysierte und eben Dinge verstehen wollte.
Nach der kleinen Einlage des Okumuras mit Liz hakte Ayaka bei ihm nach was das Ganze sollte, da die Kamizuru ein wenig verwirrt war, eben weil sie annahm Yan und Yumi hätten was und dann gräbt wer eine andere an, noch dazu Ayakas Schwester, welche ihm auch einen Korb gegeben hatte wenn man es so nennen konnte. Nun sie war da deutlich gewesen. War es auch nicht, das die Kamizuru eifersüchtigt war nein, sie wollte nur verstehen was hier nun Phase war. Er lag auch soweit richtig damit, dass Liz kein Mensch war, nun zumindest nicht zu 100%. Die Lilahaarige nickte einfach knapp als kleine Bestätigung das er mit der Vermutung richtig lag. Seine Worte waren nicht abfällig oder so, es war ein Fakt und irgendwie klangen sie auch bewundert von ihm und respektvoll gesprochen. "Wir Geschwister haben alle etwas nicht menschliches an uns" fügte das Mädchen noch hinzu, was man sich ja aber auch schon denken konnte bzw. er sich ja auch sicherlich schon gedacht hatte. Ayaka besaß ja beispielsweise dämonische Fähigkeiten. Sie sagte das auch so als wenn es irgendwie "normal" war, auch wenn es das ja eigentlich nicht war. Meinte er dann auch er hätte keinen direkten Korb von der Hybridin kassiert, sondern das er sich beweisen müsste so verstand Ayaka die Worte mit dem stärker werden. "Na das ist dann eine ziemlich hohe Messlatte wie man das so sagt." kommenterte die Kamizuru dazu. Sie woltle sich da bei Elizabeth nicht einmischen, ihre Schwester wusste ja sicher was sie tat, wieso auch nicht? Und naja sie konnte später ja noch mit ihr reden wenn sie sich um das Portrait kümmerte. Allerdings wusste Ayaka ja auch etwas mehr über ihre Schwester, was sie war und die damit einergehenden speziellen Eigenschaften, weshalb das stärker werden sicherlich nicht nur Kraft gemeint war. Weiter ging es dann auch was da nun zwischen Yan und Yumi war, denn das war es ja weshalb Ayaka verwirrt war und nachhakte es auch so wie sie das Ganze auffasste als unfair betielte und nicht ehrlich sein. Er gab ihr aber auch kurz und knapp Recht mit ihrer Aussage bezüglich was Yumi wollte/nicht wollte und was er wollte/nicht wollte. Also war das so ein einseitiges Ding wie man es nennen konnte. Er erklärte sich auch weiter, dass er zu Liz ehrlich gewesen wäre weil sie die Wahrheit vertrüge, schaute dabei auch beschämt drein und kratze sich am Hitnerkopf. Alles Dinge welche die Kamizuru schon häufiger beobachtet hatte und bei dem was da gesagt wurde wurde jedesmal nicht alles gesagt. Daher auch hier so nahm sie an. Meinte er ja auch er hätte ein Versprechen gegeben. "Ein Versprechen? Wem gegenüber? Yumi? Aber wenn du in den Wind geschossen wurdest von ihr wie du sagst und sie nicht auf dich wartet, macht es das Versprechen nicht irgendwie hmm weniger Wert oder sogar unsinnig? Wenn das zwischen euch geklärt ist. Wobei ich durchaus verstehe das man ein Versprechen normalerweise hält, aber ich eben auch nicht den Inhalt dieses Versprechens kenne." Hakte die Lilahaarige hier dann nochmal nach. Yan wollte wohl auch deswegen nichts weiter sagen. Klar ein Versprechen hielt man, aber für die Kamizuru wirkte das alles nicht so naja stichhaltig irgendwie. Ein Versprechen halten? Weswegen?. Das klappte nur wenn man sich strikt daran hielt und nicht irgendwie verletzte, egal wie klein diese Verletzung war. "Und jeder verdient die Wahrheit bzw. das man ehrlich ist, finde ich zumindest. Auch wenn sie manchesmal sich vielleicht nicht schön anhört. Und natürlich verträgt meine Schwester diese. Sie oder mich, allgemein uns Geschwister anzulügen ist keine gute Idee. Oder wohl auch sonst wen. Ich hab dir ja gesagt was ich von Ehrlichkeit halte Yan." So die Worte von Ayaka, welche hier auch gefasst und ruhig sprach, dennoch konnte man am Ende vernehmen das ihr Tonfall etwas ernster war, leicht bestimmend. Ohne es böse zu meinen oder sowas. "Aber wenn du nicht alles sagen willst okay, falls du dich umentscheidest, ich würde zuhören. Vermassel dann aber auch nichts weiter, weil ohne alles zu kennen kann ich dir dann auch nicht helfen wenns schief geht." meinte die Kamizuru dann ehrlich, auch wenn die Worte vielleicht etwas hart klangne. Nunja rational kannte man Ayaka ja schon aber sie versuchte hier auch einfühlsam zu sein, dass sie da wäre wenn er reden wollte. So Ganz hatte sie alles auch noch nicht verstanden, halt ja nur seine Seite gehört. Hatte er damit nicht vielleicht schon das Versprechen verletzt? Auch wenn er nicht weiter ins Detail gegangen war? Die andere Seite das konnten nur Yumi ihr erklären. Vielleicht sollte die Kamizuru später auch noch mit ihr reden. Doch ja das war am besten um eben die Ganze Sache zu verstehen. Sie waren ja auch ein Team. Aber Ayaka war klar, das da mehr dahintersteckte, halt wegen dem Versprechen usw. und wie Yan sich benahm, so beschämt und irgendwie ausweichend. Bohrte die Kamizuru aber jetzt auch nicht weiter nach, vielleicht kam der Okumura ja von allein. Sie würde das Ganze aber auch weiter beobachten, auch wenn sie im gesamten Team zusammen wären oder so.
Die Thematik wechselte dann aber auch wieder zu Training. Yan hatte sich da so einiges vorgenommen bezüglich Herausforderungen. Auf seine Aussage wegen den Niederlagen nickte das Mädchen kurz. Er wollte sich dann auch eine Liste machen. "Hmm also Liz führt Schwerter soweit ich weiß, habe ich sie damit auch schon kämpfen gesehen. Genauso wie meine Schwester Mirai. Die ist auch im Umang mit Waffen bewandert, nennen wir es so. Ich glaube beim Tunier war in einem der Teams auch ein Junge mit einem Schwert. Ansonsten nunja die Lehrerkartei steht uns ja offen." Zugegeben das wären dann keine Schüler aber von den Schülern kannte Ayaka nicht so viele näher wo sie genau sagen konnte, das es Kenjutsuka waren. "Na dann bin ich gespannt wie das Endergbis aussieht mit deinem Hammer. Hab ich auch schon überlegt den Umgang mit Waffen etwas besser zu lernen. Hatte ich da an Nadeln oder dickere Nägel oder so gedacht. ich weiß ja das so mancher Senbon benutzt. Oder vielleicht doch auch mit einer größeren Waffe hmm? Wenn ich den Umgang näher lerne weiß ich auch wie Gegner sich verhalten." meinte sie dann noch dazu, wobei Letzteres quasi auch laut gedacht war und mehr für sich selbst. Aber doch ja wenn Ayaka etwas dazu lernte was Kenjutsu anging konnte sie das sicher auch nutzen und wenn es nur das Verständnis war. Aber Nadeln oder so das würde sicher auch zu ihr passen. Wollte die Kamizuru ja auch nochmal los trainieren, ihre Bienenfertigkeiten und wenn sie schaffte ihre Wandlungsform zu verbessern. Wo sie ja auch schon Ideen zu hatte. "Okay dann machen wir das so." meinte sie auf seine Worte, dass er mitkam und brachte sie dann ihr Tablett zurück. "Vielleicht kannst du dir ja auch was bei umliegenden Trainingskämpfen abgucken. Ich mein wir werden da ja sicherlich nicht allein sein." fügte sie noch hinzu und wollte sich dann auf den Weg machen die Cafeteria zu verlassen. Dabei sah Ayaka dann auch ein bekanntes Gesicht von vor ein paar Tagen, es war Noctiris, welche in Gesellschaft eines Mannes am Tisch saß und wohl auch gerade zu ihr herüber schaute kurz? Das diese andere Person nun Meigetsu war, Ayaka kannte nicht jedes Gesicht auswendig, hatte sie mit ihm auch noch nicht zutun gehabt. Das Mädchen wank nur kurz als knappe Begrüßungund lächelte der anderen Lilahaarigen mit den langen Haaren entgegen, ehe sie weiter gehen und den Raum verlassen tat Richtung Trainingsplatz.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Meigetsu » Do 9. Mai 2024, 00:55

Meigetsu nickte nur kurz zustimmend als Noctiris meinte sie würde sich den Namen des anderen Fuin-Lehrers merken. Somit war der Spitzzahn so freundlich und gab der hübschen kleinen frau auch noch die Möglichkeit von jemand anderen die große Kunst der Fuin-Jutsu zu erlernen.
Vielleicht war Kenji für die ehemalige hohe Priesterin am Ende auch die bessere Ansprechperson denn möglichweise hatte sich Meigetsu schon zu sehr als Dummkopf dargestellt.
Und ganz ehrlich? Wer möchte sich schon extrem gefährliche und riskante Versiegelungstechniken von einem Dummkopf beibringen lassen……………außer YAN.
Unbewusst kamen die beiden ja dann genau auf dieses Thema zu sprechen, wobei eigentlich wollte die Frau mit den wunderschönen langen Haaren zuerst nur wissen ob Meigetsu dann noch sein Schwert für das anstehende Training mit Yan benötigten würde.
Der Mondmann bejahte dies und erklärte das er dann etwas umständlich dann noch seine große Klinge aus seinem Zimmer holen müsste. Dabei scherzte er etwas herum und meinte das es viel praktischer wäre, wenn er diese versteck bei sich tragen könnte wie zum Beispiel unter einem Hut. Was für Meigetsu einfach ein lustiger Gedanke war, wusste er doch wie groß sein Schwert war und dieses nie unter einem Hut passen würde.
Noctiris hingegen stellte nun eine wirklich schlaue Frage, denn als Fuin-Anwender müsste der Spitzzahn doch in der Lage sein Schwert einfach zu versiegeln und wieder erscheinen zu lassen, wenn er dies möchte.
Nach dieser Frage oder eher Feststellung das dies ja möglich war schmunzelte die ehemalige Priesterin kurz und meinte dann noch das Meigtsu mit einem Hut aus dem er sein Schwert ziehen könnte mehr etwas von einem Spitzzahnigen Zauberer hätte als von einem Schwertschwingen Fuin-Anwender.
Sollte Meigetsu wirklich selbst noch nicht auf die Idee gekommen sein als Fuin-Anwender seine große Klinge einfach zu versiegeln dann müsste man schon davon sprechen das er schon das nächste Level von einem DUMMKOPF sein erreicht hätte.
Trotzdem war es dem ehemaligen Mizukage nun doch etwas peinlich das die hübsche Frau die er zum Frühstücken begleiten durfte nun den Eindruck hatte er wäre sogar zu dumm auf diese einfache Lösung zu kommen.
Etwas beschämt darüber das er eben diesen Eindruck hinterließ kratze sich Meigetsu verlegen am Hinterkopf und meinte dann mit einem verlegen lächeln „ Nein, Nein natürlich hatte ich auch die Idee mein großes Schwert einfach zu versiegeln. Einst tat ich dies sogar mit Samehada und versiegelte es einfach direkt auf meinem Körper um es stets bei mir zu tragen. Natürlich wäre dies eine einfache und Praktische Lösung. Das Problem ist nur wenn man seine Hauptwaffe versiegelt benötigt man meist auch einen kurzen Moment um diese wieder zu entsiegeln. Möglichweise braucht man sogar ein oder zwei Fingerzeichen, was bei einem direkten Angriff eher sehr unpraktisch ist“
Plötzlich wirkte der Fuin-Anwender und sogar in der Lage war größere Felsbrocken in seine Handfläche zu versiegeln sehr nachdenklich. Die ehemalige Hohe Priesterin brachte mit ihren Worten Meigetsu auf eine wirklich verrückte Idee. Dabei waren es nicht ihre Worte die sich um das Versiegeln drehten sondern darum das Meigetsu wie ein Zauberer wirken würden wenn er sein Schwert aus dem Hut ziehen würde.
„Aber was wäre wenn ich das Schwert nicht aus dem Hut ziehen würde sondern der Hut…..“ sagte der groß gewachsene Shinobi dann sehr leise zu sich selbst.
Der Mann der sich dann ein doch sehr großes Frühstücj gönnen wird lächelte Noctiris dann plötzlich sehr zufrieden an und sagte dann zu ihr. „Ihr habt recht, mit einem solchen Hut würde ich wirklich wie ein Spitzzahniger Zaubrer aussehen. Damit habt ihr mich aber auch eine großartige Idee gebracht wie ich das Zeit Problem der Entsiegelung umgehen könnte. Danke. Ihr seid wirklich eine großartige Ratgeberin“
Irgendwie ließ Meigetsu die verrückte Idee mit dem Hut und darin sein Schwert zu verstecken oder auf eine besondere Art zu versiegeln nicht mehr los.
Vielleicht war es auch der Gedanke wie blöd der Gesichtsausdruck von Inosuke und Chiba wäre wenn er aus dem nichts sein Schwert aus einem Hut ziehen würde.

Als nächstes lenkte der Spitzzahn das Gesprächsthema auf sein fast Lieblingsthema Essen, besser gesagt wollte er von Noctiris wissen ob es noch Speisen gibt die sich an ihre alte Heimat erinnern.
Die Frau mit den außergewöhnlich langen Haaren erzählte dann davon das Thoth ihr oft Speisen aus ihrer alten Heimat zubereitet, was Meigetsu irgendwie erstaunte und dies als eine sehr nette Geste empfand. Der Mondmann meinte dann etwas scherzhaft das er kaum noch wüsste was Thoth nicht konnte. Damit sprach er wohl ein heikles Thema an, denn Noctiris meinte darauf das sein Frauengeschmack noch nie gut war und auch das er sich noch nie an Regeln halten konnte.
Beim Thema Frauengeschmack schmunzelte Meigetsu noch leicht doch beim Thema sich an Regeln halten sah er sich kurz skeptisch an.
Als Noctiris dann noch kurz erzählte wie es dazu kam das Thoth sie manchmal bekochte meinte Meigetsu dann nur kurz. „Möglichweise ist die Geschichte rund um den Gefallen um den euch Thoth gebeten hat auch ein weiteres Thema für unser gemeinsames Abendessen“ Wobei Meigetsu noch nicht ahnte was wirklich hinter diesem größeren Gefallen steckte.
Danach befanden sich die beiden ja direkt beim aussuchen der Speisen für das Frühstück.

Obwohl sich Meigetsu schon sehr auf sein Frühstück freute und besonders auf seine Tasse Kaffee war er noch ein wahrer Gentleman und zog für Noctiris den Stuhl heraus, so das sie sich bequem hinsetzen konnte. Erst als die hübsche und kluge Priesterin saß setze sich auch der groß gewachsene Mann im Anzug zu ihr an den Tisch.
Sobald Meigetsu saß nahm er zuerst einmal einen großen Schluck Kaffee und hörte dann erst die Worte die Noctiris an ihn richtete bezüglich seines großen Frühstücks.
Machte sich die ehemalige hohe Priesterin gerade etwas sorgen um Meigetsu, war dies vielleicht sogar ein kleines Zeichen dafür das sie nicht wollte das ihm etwas unangenehmes passiert.
Mit einem wirklich zuckersüßen lächeln sah der ehemalige Mizukage sein Gegenüber an und sagte dann zu ihr. „Ja, da ich vor unserem Haare kämmen Termin nicht zum Frühstückem kam habe ich jetzt wirklich einen sehr großen Hunger und mit dem Kuchen habt ihr vielleicht sogar recht. Möchtet ihr vielleicht die Hälfte“ Der Mann mit den Spitzen Zähnen und der vom Körperbau wirklich um einiges größer war wie Noctiris stach dann den Karottenkuchen zwei hälften und legte seine auf sein anderes Teller und reichte dann die andere Hälfte mit dem Teller zu Noctiri.
Die ehemalige hohe Priesterin meinte dann noch das sich die Cafeteria schon bald leeren würde, da die meisten Kurse bald beginnen würden oder bereits begonnen hätten.
Der Spitzzahn nickte zu diesen Worten nur zustimmend und biss dann in eines seines Onigiri.
Noctiris ließ ihren Blick wohl dann noch einmal durch die Cafeteria schweifen sah sie doch wohl noch einige Bekannte Gesichter, darunter nicht nur Anubis sondern auch Yan.
Das sie Yan sah teilte sie dann auch Meigetsu mit, besser gesagt wollte sie von ihm wohl auch die Bestätigung ob es sich wirklich um den rothaarigen Steinmetz handelte.
„Ich glaube nicht, Yan müsste ja schon längst am Trainingsplatz sein“ Meinte Meigetsu kurz bevor er sich leicht nach hinten drehte um in die Richtung zu sehen in die Noctiris zeigte.
Meigetsu lachte nun kurz und meinte dann „Ja das ist Yan und so wie es scheint ist er noch nicht am Trainingsplatz“ Der Mann mit den dunklen Augen sah dann in die Richtung von Yan der in der Begleitung einer Frau war die tatsächlich die gleiche Haarfarbe hatte wie Noctiris.
Aber nur eine Sekunde später wurde Meigetsu von seinem mobilen Terminal abgelenkt, denn er hörte durch einen kurzen Ton das er eine Nachricht erhalten hatte. Zuerst glaubte der Spitzzahn ja das sich Yumeko bei ihm nochmal gemeldet hätte. Doch die Nachricht die er nun auf seinem hervorgeholten mobilen Termin lass kam von einer ganze anderen Person.
Meigetsu sah auf den kleinen Display und sagte leise zu sich selbst. „Ryuuzaki Yagami“ Dann laß er still für sich selbst die Nachrich erneut.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Maiko Kamizuru » So 12. Mai 2024, 00:06

Post mit Satoko

Maiko war verrückt, das lag an ihrer Krankheit, die sie zwar stärker machte, ihr aber ihrer Menschlichkeit beraubte und nur ihr Band zu ihrer Schwester hielt sie noch einigermaßen zurück, so dass sie kein sinnloses Massaker anrichten würde, einfach nur weil ihr danach ist. Das Gespräch mit der jungen Elizabeth entpuppte sich als wirklich interessant und das junge Mädchen hatte ähnliche Hingaben wie die ältere Kamizuru, auch wenn ihr weg wohl etwas unterschiedlich war. „Da hast du recht, aber woran erkenne ich, ob der Partner stark genug ist, nicht von mir getötet zu werden?“ meinte sie, wobei ihr grinsen wohl eher erfreut aussah, sollte das wohl passieren. „Bisher starb und einer nicht dabei. Und auch nur durch besondere Umstände.“ meinte sie und lächelte vergnügt, klar würde Maiko diesem Drang gerne mal wieder nachgehen, das hörte und spürte man deutlich. „Ja wir sind besonders.“ sprach sie dazu und lächelte dann Liz an, wobei sie beide wohl den Geschmack von Blut und die rote Farbe mehr als entzückend finden, als dann eine Frage kam, die die Kamizuru kurz nachdenken lies. „Naja, von jemanden der sich nicht einfach so töten lässt, schmeckt es bedeutend intensiver und von schwachen Personen eher schal. Also eher würde ich jemanden Starken bevorzugen.“ sprach sie und grinste. Maiko mochte den Kampf, nur wenn sie aufs ganze Ging würde wohl jemand dabei sterben, entweder sie oder der Gegner.
Dann ging es um die Beziehung zwischen Yuu und Senjougahara. Maiko hatte ja davon nicht mehr viel mitbekommen, auch nicht was Yuu verbrochen hatte, sie war aber sichtlich erfreut, das anscheinend zwischen den Beiden nichts mehr war, naja sie wusste ja von sonst nichts. „Was wir getrieben haben. Tjaaa nicht so jugendfreies und ehrlich gesagt, wäre nichts dazwischen gekommen, hätte ich mehr erhofft.“ seufzte sie, dass ein teil ihrer Haare langsam weiß wurden, da alleine die Erinnerung ihr Blut in Wallung brachte, merkte Maiko selber nicht. „Du findest das richtig? Du bist echt sehr höflich Liz. Das gefällt mir.“ sprach die Kamizuru und war erfreut, sowas gab es echt selten.
Dann bekamen sie einen kleinen Blonden Gast, welcher sich als recht merkwürdig entpuppte und während sich Maiko um das kleine Mädchen kurz kümmerte, erklärte diese etwas, was wirklich verwirrend klang und irgendwie erstmal keinen Sinn machte. Doch Liz hackte nach und Satoko überlegte und nickte. „Hmmm man kann es Gabe nennen, irgendwie.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. „Hmm, also es gibt mich und meine große Schwestern. Die eine ist etwas so alt wie du und die andere wie du.“ sprach sie und zeigte auf Liz und dann auf Maiko, es war nicht unhöflich gemeint, aber sie kannte ihre Namen bis dahin noch nicht. Anubis nannte es gespaltene Persönlichkeit, was die junge Yuuki aufschauen ließ „Was ist eine gespaltene Persönlichkeit?“ fragte sie dann nach, während Maiko lächelte. „Ich denke, dass trifft bei dir oder euch nicht ganz zu. Darf ich fragen, wie alt du bist Satoko?“ hackte sie nach, wobei das Mädchen dann anfing mit den Fingern zu zählen. „Ähhh, so ende 20, glaub 27“ sprach sie, was Maiko dann etwas verdutzen ließ. Dann struggelte Satoko mit dem Namen von Elizabeth und war sichtlich durcheinander. „Ahhh dann Liz.“ meinte sie nach dem Angebot und lächelte dann über beide Wangen. Satoko war als Kind ziemlich einfach, solange man sie nicht verärgerte.
Anubis war währenddessen ein Trauerklos und Maiko sah ihn an. „Das wird schon Anubis, nicht aufgeben.“ sprach sie und Satoko überlegte. „Anubis daumen drücken.“ kam es von ihr sehr aufgeweckt und energisch, naja eine typische eher kindliche Antwort zum aufmuntern, als der junge Mann dann verschwand.
Elizabeth setzte sich wieder an den Tisch und Satoko aß ihr letztes süßes Teilchen auf, als sie was fragte. „Auspowern!“ meinte sie dann recht aufgeweckt, naja was sie damit wohl meinte? Liz fragte aber auch gezielt etwas Maiko, was ja Satoko nicht gesehen hatte. „Hmm wie schnell? Naja ich hab keine Zeit gemessen oder so, aber wenn ich fit bin recht schnell.“ „Heilen? Verletzt haben?“ fragte dann Satoko gezielt nach.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Noctiris » Mo 13. Mai 2024, 11:43

Auch noch beim Essen holen unterhielten sich die beiden Lehrer weiterhin, bis sie zu dem Thema der Versiegelung kamen. Genauer gesagt, wie das Schwert des ehemaligen Mizukagen besser transportierbar wäre. Noctiris hatte dabei eine recht offensichtliche Idee und zweifelte ein wenig an Meigetsu, ob er darauf denn nicht schon selbst gekommen wäre. Dieser kratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf und lächelte, ehe er sich erklärte. Hm, das stimmt wohl. Allerdings werden es hier an der Schule wohl keine so häufigen Überraschungsangriffe geben und für außerhalb, wo dies eher möglich ist, könntest du das Schwert ja nach wie vor offen tragen. sagte sie als eine Art Vorschlag. Doch Meigetsu wirkte nachdenklich. Leise sagte er etwas, jedoch klang es eher so, als würde er mit sich selbst sprechen und Noctiris verstand die leise gesprochenen Worte nicht komplett, was wohl auch mit der allgemeine Lautstärke in der Cafeteria zusammen hing. Jedoch ließ Meigetsu sie nicht dumm sterben und teilte seine Gedanken dann mit ihr. Er lobte sie, da er durch sie eine Idee erlangt hatte. Leicht lachte Noctiris. Ich habe das Gefühl, dass diese Idee ein bisschen irrwitzig ist. Aber es freut mich helfen zu können. sagte sie amüsiert. Sie hatten nun beinahe ihr Essen zusammen, Meigetsu dabei jedoch deutlich mehr als Noctiris, als ihr Thema auf Thoth fiel. Noctiris musste erneut ein wenig lachen bei Meigetsus Aussage. Ja, vermutlich. Ich fürchte, wenn wir so weiter machen, könnte der Abend fast nicht ausreichend sein. meinte sie amüsiert, als sie gemeinsam einen freien Tisch ansteuerten, wo Meigetsu ihr auch den Stuhl vorrückte, sodass sie sich bequem setzen konnte, ehe er sich ihr gegenüber nieder ließ. Dabei konnte Noctiris dann auch ersteinmal richtig erfassen, was sich der Mann alles auf seinen Teller geschaufelt hatte. Und natürlich kam sie nicht umhin, das Ganze zu kommentieren. Meigetsu erklärte sich, stimmte ihr dann aber mit einem vielleicht zu, was den Kuchen betraf und bot ihr die Hälfte an. Die ehemalige Hohepriesterin stockte. Das Angebot kam etwas überraschend. Und bevor sie wirklich etwas sagen konnte, teilte er den Kuchen bereits in zwei Hälften und schob ihr eine Hälfte auf einem Teller hin. Sie schaute etwas verdutzt auf den halben Kuchen, dann zu ihm. Dann lächelte sie jedoch etwas. Das ist sehr freundlich. kam es über ihre Lippen. Noch immer kein Dankeschön. Aber zumindest schon nah dran, wenn man so wollte. Und so hatte sie einen halben Karottenkuchen. Und der würde ihr so gut schmecken, als wäre es ein ganzer gewesen. Doch bevor es soweit kam, ließ sie den Blick in der Cantine umherschweifen und entdeckte Yan. Er saß mit Ayaka zusammen, mit welcher sich die Aegerin auch vor wenigen Tagen einmal unterhalten hatte. Der ehemalige Mizukage konnte sich erst gar nicht vorstellten, dass Yan noch hier war, doch als er selbst nachsah, musste er lachen und bestätigte Noctiris annahme. Dann ist er wohl doch nicht so fleißig wie gedacht. Oder aber ist über seinen Herzschmerz schon hinweg. Das Mädchen bei ihm ist Ayaka. Eine der Töchter von der Direktorin. Sie ist auch sehr freundlich und hilfsbereit. Zumindest machte sie den Eindruck, als ich vor wenigen Tagen mit ihr ein erfrischendes Gespräch hatte. sagte sie und lächelte dabei. Dann fing sie jedoch auch an zu essen. Sie fing mit ihrem Obst an, als sie das Signalton von Meigetsus Terminal hörte. Er holte es hervor und murmelte einen Namen. Doch diesen konnte Noctiris verstehen. Sie wartete, bis Meigetsu fertig gelesen hatte, ehe sie die nächste Frage stellte. Was möchte der Magister von dir? fragte sie neugierig und frei heraus, während sie sich herade eine Traube in den Mund schob.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Elizabeth » Di 14. Mai 2024, 21:48

~Herausforderung~

Als Maiko ihre dunklen Gedanken äußerte, spürte Liz einen Stich des Mitleids in ihrem Herzen. Es war schwer zu wissen, dass ihre Freundin, Maiko war doch eine Freundin? Jedenfalls das sie mit solchen inneren Dämonen zu kämpfen hatte, und sie fragte sich, ob es jemals eine Möglichkeit geben würde, ihr vollständig zu helfen. Doch zeigte die Kamizuru das sie mit ihrem Selbst klar kam, jedenfalls interpretierte es die Erbin des Hauses Volkihar so. Die Situation von Maiko war eine schmerzhafte Erinnerung daran, wie zerbrechlich das Leben war und wie schnell alles sich ändern konnte. Eine jüngere Version der Kamizuru hätte wohl niemals daran gedacht heute nun so zu sein oder? Die Offenheit, mit der Maiko über ihre dunklen Gelüste sprach, schockierte Liz nicht im negativen Sinne, nein sie fand es eher faszinierend. Maiko war eine Erinnerung daran, wie tief die Dunkelheit in der menschlichen Seele verankert war und wie leicht sie ans Tageslicht kommen konnte. Liz vertand das sie und Maiko sich überhaupt nicht so unaähnlich waren, wenn auch die Hybridin nicht ganz so extrem war? "Hmm also ich kann es riechen....fühlen. Das Blut selbst gibt so einen seltsamen Impuls ab. Vielleicht kannst du ja auch lernen das Ganze wahrzunehmen, immerhin hat es ja auch einen anderen Geschmack für dich wenn die Person mächtiger ist?" Ja dies wäre doch interessant für die Kamizuru oder nicht? "Welche Umstände waren das? Vielleicht kann man das ja wiederholen?" Fragte die Weißhaarige interessiert an der Vergangenheit der jungen Frau. Das sie zustimmte das sie etwas besonderes waren hatte Elizabeth zudem äußerst erfreut und so konnte ihre Unterhaltung fortgesetzt werden. Denn als das Gespräch auf Yuu und Senjougahara kam, spürte Liz eine gewisseSpannung in der Luft. Sie konnte die Vergangenheit zwischen den beiden spüren, ein Wirbelwind aus Emotionen und kisternden Abenteuer, die nie vollständig ans Licht gekommen waren so wie sie berichtete. Eine Erinnerung der Vergangenheit welche die Kamizuru in Wallung brachte, aber die auch zeigte wie intesiv das Ganze für Maiko werden konnte. Ihre Erklärungen brachten etwas Licht ins dunkle. "Nicht jugendfreies?" Liz grinste und zwinkerte ihr zu. "So wie du darüber sprichst war es ziemlich spannend." Meinte sie grinsend. Maikos freundliche Worte über ihre Höflichkeit brachten Liz zum lächeln. Es war selten, dass jemand so ihre Direktheit und Höflichkeit schätzte, und sie fühlte sich geschmeichelt von Maikos Lob. Es war eine Erinnerung daran, wie wichtig es war, sich gegenseitig zu unterstützen und zu ermutigen, auch in den dunkelsten Zeiten. Liz wusste, dass sie und Maiko vielleicht unterschiedlich waren, aber sie waren auch Verbündete und wohl auch Freunde, und das war alles, was zählte. Die plötzliche Erscheinung von Satoko brachte eine unerwartete Wendung in die Atmosphäre. Liz konnte die kindliche Unschuld in den Augen des Mädchens sehen, und es es war merkwürdig zu wissen, dass sie mit den wohl auch kindlichen Gedanken keine normale Kindheit erleben würde? Oder war dies für sie auch garnicht notwendig. So richtig verstand Elizabeth noch nicht wie das Ganze in ihrem Inneren funktionierte. Satoko erklärte ein wenig mehr. "Also fühlt ihr dann auch entsprechend des Alters eurer Körper oder wie ist das für Euch? Ich mein ihr habt ja noch das Bewusstsein und eure Erfahrung wie sonst auch oder?" Ja das konnte die Volkihar zumindest anhand ihrer Aussagen erkennen. Immerhin nannte sie auch ihr eigentliches Alter direkt. "Ja Liz ist völlig ausreichend, für Freunde sowieso." Meinte sie lächelnd und bot so Satoko direkt ebenfalls die Freundschaft zu ihr an. Anubis verabschiedete sich unterdessen und auch die Hybridin glaubte er nahm zu viel negative Gedanken aktuell auf sich. Ihre Unterhaltung wechselte zu ihren besonderen körperlichen Fertigkeiten und hier hatte Liz eine ziemlich direkte Frage an Maiko, die sie nicht gänzlich beantworten konnte. "Heilst du vollständig oder gibt es Grenzen? Weil der untote Teil von mir könnte theoretisch sich selbst aus Staub wieder zusammensetzen...aber ich bin ja nicht gänzlich Vanpaia, naja." Also wusste sie auch nicht genau wo hier ihre Grenzen lagen, wobei Anubis berichtet hatte das Yuu seinen eignene Kopf abgerissen hatte? So etwas extremes hatte die Hybridin noch nie probiert, wollte sie auch irgendwie nicht. Das war doch völlig verrückt! Die Yuuki haute dann eine Idee raus und sorgte sich zudemin wohl um LIz. "Nein wir sind nicht verletzt, wir heilen nur schnell wenn wir es sind." Erklärte sie Satoko. "Also wenn du dich auspowern willst muss ich leider passen, denn ich habe bald einen Kurs der bald anfangen sollte." Die Weißhaarige schmunzelte jedoch. "Aber mich interessiert es schon was du alles so kannst." Meinte sie, denn sie konnte natürlich auch die Stärke der Yuuki anhand ihres Geruchs wahrnehmen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yan Okumura » Mi 15. Mai 2024, 21:13

Alle haben etwas nicht Menschliches an sich. Das waren Ayakas Worte. Die Augen des Steinmetzes fuhren daher kurz über ihren Körper. Sie und ihre Geschwister wirkten aber wie normale Menschen, doch offensichtlich waren sie dies nicht. Sie waren die Kinder von Takashi, den Retter der gesamten Schöpfung, Normalität von ihnen zu erwarten wäre ohnehin eine Form von Blasphemie, sie aber gleich als nicht menschlich zu betiteln wäre ein schritt zu weit. Es würde sich ohnehin die Frage stellen, was ist menschlich und was nicht? Vermutlich mein Ayaka den dämonischen Teil den sie von ihrem Vater geerbt hatte. Yan nickte. „Euer Vater ja schon nicht oder?“, fragte er kurz und knapp nach. Hatte er es so nun verstanden das Takashi selbst ohnehin schon kein Mensch von der Stange war, sondern auch etwas in sich trug was ihn als normalen Menschen disqualifizierte. „Beeindruckend auf jedenfall“, ergänze der großgewachsene aber noch freundlich in einer ruhigen Stimme. Er wollte sicherstellen das Ayaka, dieses ihr seid keine Menschen Thema gelassen nimmt. Das unser Hüne ein Korb kassiert hatte konnte er auch nicht so stehen lassen, war dem ja nicht so, er wurde herausgefordert. „Es gibt keine die mir zu hoch ist“, schnaufte Yan recht stolz. Wer Yan gut kannte, so wie Tama, wusste das dies eine Lüge war. Der Okumura neigte eigentlich schon immer dazu die Abkürzung zu nehmen, wenn er diese denn findet. Doch in manchen Dingen gibt es eben keine, das wusste auch er und da er immer den Weg mit dem geringsten Widerstand wählte, war das oft eben der direkte.
Das Thema wechselte aber ohnehin recht zügig, denn die Handlung, Liz überhaupt zu fragen, ob sie mit ihm ausgehen will. War schon seltsam genug. Zumindest in den Augen der Kamizuru. Diese bohrte daher etwas nach. „Ja, Yumi gegenüber“, murmelte der Steinmetz und kratzte sich am Kopf. Die ganzen Worte von Ayaka verstand er schon. „So bin ich nicht“, ergänzte er dann aber. Das Yan genau so schon mal war, und zwar erst vor kurzen, verdrängte er. Niemand erträgt Kritik an der eigenen Person, auch nicht, wenn diese von einem selbst kommt. Allgemein war Yan eben ein treuer Kerl, auch den Personen gegenüber, die es ihm gegenüber vielleicht nicht so waren. Wobei man hier der schönen Senju keinen Strick drehen konnte, denn zwischen Yan und ihr gab es nicht etwas Offizielles. „Auch wenn sie kein solches Interesse an mir hat, sind wir Kameraden und Freunde, das reicht vollkommen damit ich jedes Versprechen halte“, sagte der Steinmetz dann entschlossen. So war er eben, er hielt sich an solche Dinge, denn was sowas betrifft hatte er Ehre, auch wenn er manchmal ein kleines Schlitzohr war.

Die weiteren Worte von Ayaka waren schon fast bedrohlich, aber nicht in dem Sinne wie man wohl meinen würde. Sondern so, dass sie in Yans innere griffen und dort etwas verursachten. Eine leichte Unsicherheit bezüglich seines Versprechens. Jedoch war die halbe Drohung, dass sie nicht helfen konnte, wenn sie nicht im Bilde war, auch eigentlich direkt ein Hinweis darauf das sie es gar nicht tun müsste. Denn Yumeko sowie Meigetsu waren im Bilde von dem, was dort vor sich ginge, was dieses Versprechen eben betraf. Beide waren Lehrer und sicherlich nicht ohne, Yan fühlte sich also doch recht sicher mit dem Versprechen. „Danke das du für mich da bist“, meinte Yan daher knapp zu den ganzen Worten. Wieso seine Antwort so knapp war, lag auf der Hand, er konnte nicht mehr sagen, hatte sie ja mit allem Recht.
Kamen die beiden ohnehin zu einem weiteren Thema. Der Idee das Yan sich mit jedem Kenjutsu Anwender der Schule anlegen will, Lehrer sowie Schüler, damit er dies aber überhaupt tun konnte, musste er inneres Protokoll führen, wer denn in Frage kam. Da wäre wohl einmal Liz, die schöne Schwester von Ayaka, welche gerade kurz davor war Yan als Mittagessen zu verspeisen, zumindest fühlte sich ihr Blick so an. Außerdem wäre Mirai, eine weitere Schwester von Ayaka ebenfalls jemand der mit Schwertern umgehen könnte. „Winrys Tochter oder?“, fragte Yan und grinste dann etwas. „Yan…“, murmelte Tama und ermahnte ihn. Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Es ist halt so“, sagte er zu seiner Kameradin und grinste recht breit, aber auch verlegen. Was er dachte? So hübsch wie die Mutter war sein Gedanke. Der darauf folgte das ja beide tatsächlich mehr oder minder für ihn in Frage kommen würden. Winry war nicht viel älter als Yan, ihre Tochter war ein Pfeilerkind, also in etwa körperlich so wie geistig auf Ayakas stand, welche ja zumindest rein theoretisch auch in Frage kam. Ein amüsanter Gedanke den Yan da hatte, der aber auch etwas ungezogen war, weshalb er eben so grinsen musste. Der Mysteriöse Junge mit dem Schwert, nein, mit dem würde er nicht kämpfen, er hatte eine verdammt gruselige Kraft an sich, eine Kraft die Yans Vorstellung mehr als überschritt. „Ein Rapier, das wäre voll cool, passt zu Biene“, sagte Tama dann plötzlich, als es um die Waffenwahl der Kamizuru ging. Yan nickte zustimmend. „Woher weißt du wie das Ding heißt“, fragte er dann aber etwas irritiert. Ein kurzes Kichern bei Tama verriet, dass nicht sie es wusste, sondern nur bei Yan gestohlen hatte. „Das ist echt ein guter Plan, also das mit dem Abschauen bei den anderen Kämpfern.“, meinte Yan und folgte Ayaka sogleich, er hatte genau wie sie sein Geschirr weggebracht und Tama in ihr Netz gesteckt. Auf dem Weg bemerkte er aber einen Blick von der Seite, schnell schaute Yan zu den Personen die offensichtlich über ihn sprachen. Das waren Meigetsu und wohl ein Date von ihm, Yan musterte die hohe Priesterin und schmunzelte dann minimal, nicht absichtlich, sondern weil er überlegte, ob Yumeko dann ein Verlust für unseren Kagen waren, wenn er die Dame vor ihm kriegen würde. Yans Meinung? Beide waren außergewöhnlich schön, aber diese Frau hier, hatte noch etwas mehr Besonderes, sie war mysteriöser. Der Steinmetz wank dann noch kurz, aber Meigetsu schaute auf sein Terminal, wie unhöflich. Gemeinsam mit seiner Captain würde Yan dann wohl die Cafeteria verlassen und schon bald beim Trainingsplatz ankommen. „Kann ich dir irgendwie explizit helfen? Sandsack spielen? Bunshins beschwören? Irgendwie sowas?“, wollte Yan schonmal wissen ob er etwas für seine Captain tun könnte.


TBC: Trainingsbereich, Verlinkung folgt
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Cafeteria

Beitragvon Maiko Kamizuru » Do 16. Mai 2024, 00:08

Post mit Satoko

Maiko hielt sich in vielem zurück und hielt sich an die Regeln der Schule, vor allem weil sie ihrer Schwester keine Probleme machen wollte und die jüngere Kamizuru zu jener Schwester auch auf sah. Natürlich wallte in der Lilahaarige eine Verlangen, dass nicht für immer unterdrückt werden kann und irgendwann könnte es wieder aus ihr heraus platzen. Klar gehörte es zu ihrer Natur, aber dem nun hier nach zu gehen würde Chaos und ein Bild der Zerstörung hinterlassen. Es würde vieles einfacher machen, würde es jemand geben, der dem bestialischen Trieb der Kamizuru standhalten könnte, aber die meisten Männer würde dabei wohl das zeitliche segnen. Es war als würde man eine Schwarzen Witwe ein Mänchen vor die Nase setzen. Doch Maiko kam bisher damit klar, auch wenn sie es sich wohl anders wünschen würde. Liz hatte ein relativ ähnliches Problem, wobei es bei ihr ein klein wenig anders war. „Gute frage, bisher hab ich den Unterschied nur schmecken können, wenn ich die Person gebissen haben hmmmm. Vielleicht ist so etwas möglich.“ meinte sie und grinste dabei recht diabolisch. „Die Umstände damals. Takashi gewährte meinem damaligen Partner für kurze Zeit einer art Unsterblichkeit. Aber das war nur zeitlich begrenzt und ein weiteres Mal würde er wohl das ganze nicht überleben.“ sprach sie und schwärmte etwas dabei, schließlich konnte sie sich in diesem Moment so richtig austoben ohne das es Probleme gab, dass sie diese Erinnerung etwas in Wallung brachte, war wohl völlig normal. „Spannend, ziemlich versaut und blutig.“ meinte sie euphorisch und vergnügt. „Es war einfach ein Wunderschöner roter Moment.“ sprach sie dazu seufzte, denn es fühlte sich so weit in der Vergangenheit an. Es war irgendwie interessant und schön mit jemanden zu reden, die anscheinend etwas Ähnlichkeit hatte.
Doch dann tauchte ein kleines recht unbekümmertes Mädchen auf, dass sich als Satoko Yuuki vorstellte und alles andere, als normal wirkte. Zwar war sie klein und zierlich, aber Maikos Instinkte sagte deutlich, dass dieses Mädchen definitiv nicht das ist, was sie zu erst zu sein scheint und das bestätigte sich auch relativ schnell. Denn Satoko erklärte in einer recht kindlichen Art, was in ihr vor sich geht, doch Liz hackte dabei noch einmal nach. Satoko wirkte dann nachdenklich, so als würde noch jemand mit ihr sprechen, Leute die sonst niemand hier sehen konnte. „Hmmmm, ich versteh das zwar nicht. Aber meine Schwestern meinen Ja. Jede von uns fühlt sich so, wie sie ist. Soll ich irgendwie sagen. Wobei ich mich an jeden Kampf erinnern kann und was wir können.“ sprach Satoko. Typisch kindlich, anscheinend wusste das jüngste Ich nicht genau alles oder konnte es nicht so gut wiedergeben, aber sie gab sich große mühe dabei. Maiko rieb sich am Kopf, aber schien es zu verstehen, aber verstand Liz das nun auch.
Satoko wusste nun, dass Liz ein Kind von Takashi war und erst gestern hatte sie mit Kratos darüber gesprochen, dass sie Angst hatte abgelehnt zu werden. Doch dann sagte Elizabeth etwas, was die kleine Blondine kurz verwirrte und sie dann über das Gesicht strahlen lies. „Freunde. Wie Freunde Freunde?“ fragte sie dann recht aufgeregt nach. Maiko schmunzelte dabei, auch wenn die Kamizuru verrückt war, es gab auch hier und da ihre klaren Momente. „Wir können auch Freunde sein Satoko.“ sprach sie und grinste dann auch zu Liz. Die jüngste Satoko wirkte recht glücklich, sie konnte kein Pockerface wie andere aufziehen, als dann eine Frage an Maiko kam und diese überlegte. „Gute Frage, wenn ich genug gegessen habe, heile ich sehr stark, aber aus Staub würde ich wohl nicht mehr auferstehen können. Ich denke wenn man mich richtig zerfleischt wird es problematisch.“ meinte sie und grinste dabei und eine art Gänzehaut lief ihr über die Haut. Da die kleine Yuuki nachfragte, erklärte das Liz ihr dann noch einmal. „Ohhhh, hmmm kann ich nicht, bin nur schnell. So verhindern Verletzungen.“ meinte sie und „Hmmm, wen könnte ich dann fragen.“ überlegte die kleine Satoko, sie würde echt gerne mal wieder sich auspowern. „Dann anderes mal. aber bin nicht so stark.“ meinte sie, was nicht gelogen ist, aus Satokos sicht, denn ihre Clanschwester und so waren alle um einiges stärker und die jüngste konnte einige Dinge nicht, die die Geeinte gelernt hatte.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Meigetsu » Fr 17. Mai 2024, 01:02

//Verrückt das sich dieser Morgen so entwickelt hat und das obwohl ich fast verschlafen hatte// dachte sich der groß gewachsene Shinobi als er sich zusammen mit der ehemaligen hohen Priesterin in der Cafeteria etwas zum Frühstücken aussuchte.
Am Anfang hatte Meigetsu ja noch große Bedenken ob er eigentlich in der Lage wäre die wunderschönen aber auch extrem langen Haare von Noctiris richtig kämmen zu können. Ja er hatte selbst auch recht lange Haare aber diese waren kein vergleich zu der Haarpracht die Noctiris besaß. Doch am Ende stellte sich aber heraus das der Hüne von Mann ein recht zartes und feines Händchen dafür hatte der ehemaligen hohen Priesterin die Haare zu kämmen. Aber das es für Meigetsu am Ende ein so schönes Erlebnis war der wunderschönen Frau die Haare zu kämmen lag hauptsächlich daran das sich die beiden so wunderbar unterhielten. Für den ehemaligen Mizukage strahlte Noctiris eine ganz besondere Faszination aus. Für den Mondmann war sie nicht nur eine unglaublich schöne Frau mit einer außergewöhnlichen Haarpracht, sondern auch ein faszinierender Charakter aus einer anderen Welt. Dazu kam noch das sich ja Meigtesu als Reinkarnation einer Gottheit sehr für Götter von Noctiris und ihren Glauben interessierte.
Somit befand sich der ehemalige Mizukage, nein besser gesagt somit befand sich der Dummkopf in einer unglaublich schönen Situation. Er hatte das große Privileg mit einer wunderschönen ehemaligen Priesterin zusammen frühstücken zu dürfen.
Jetzt konnte man einfach nur hoffen das es der Dummkopf von Mann nicht noch vergeigen würden.

Doch auch noch beim Essen holen unterhielten sich die beiden sehr gut und Noctiris war so freundlich Meigetsu auf eine großartige Idee zu bringen. Die beiden Unterhielten sich über das Thema der Transport Möglichkeit der großen Klinge des Mondmannes. Dabei war die ehemalige Priesterin bereits so offen und ehrlich und sprach mit Meigetsu darüber das es doch ein merkwürdiger Anblick war jemanden in der Schule zu sehen der eine so große Waffe wie Same-Kiri auf dem Rücken trägt.
Dies war Meigetsu irgendwie nicht so klar und er war sehr froh darum das Noctiris ihm dies so offen und ehrlich mitteilte.
Natürlich war es eine Option so wie es Noctiris vorschlug das große Schwert einfach zu versiegeln, doch Meigetsu erklärte ihr dann das es dafür ja Fingerzeichen benötige und sogar etwas Zeit. Der ehemalige Kage sprach auch davon das diese Möglichkeit des Transportes bei einem spontanen Angriff eher hinderlich wäre.
Darauf sprach die ehemalige Priesterin nun davon das es wohl an der Schule sehr selten zu Überraschungsangriffen käme. Verdammt, damit hatte Noctiris natürlich recht und hebelte das Argument von Meigetsu das gegen eine einfache Versiegelung sprach einfach aus.
Wobei man wüsste ja nie ob plötzlich ein wildgewordener Wildschwein Junge aus dem Nichts auf einem zu gesprungen käme und dann braucht man doch sein großes Schwert.

Nachdenklich kratze sich Meigetsu am Kinn als er über die Worte von Noctiris nachdachte, mit denen sie ja vollkommen recht hatte. Das Argument des Zeitfaktors der gegen die einfache Versiegelung der Waffe sprach machte in der Schule wirklich keinen Sinn und außerhalb des Schulgeländes konnte Meigetsu seine große klinge ja ganz normal auf seinem Rücken tragen.
Doch irgendwie ließ ihn dieser Gedanke sein großes Schwert einfach aus einem Hut ziehen zu können nicht mehr los, nein viel mehr das sich Same-Kiri einfach die Form eines Hutes annehmen könnte.
Der Schwertkämpfe bedankte sich ja sogar bei Noctiris für die vom ihm höchst genial empfundene Idee mit dem Hut. Doch die ehemalige hohe Priesterin meinte dazu nur das sie glaubte das die Idee etwas irrwitzig wäre.
Aber Meigetsu gefiel nicht nur das kurze lachen das er von Noctiris hörte sondern auch die Idee eines Hut-Schwertes und dessen Vorteile.
Mit einem freundlichen lächeln bei dem man wieder einmal gut seine spitzen Zähne sehnen konnte sagte Meigetsu dann zu Noctiris. „ Natrülich habt ihr recht mit eurer Argument das es hier in der Schule wohl kaum zu Überraschungsangriffen kommen wird und somit nichts wirklich gegen einen einfache Versiegelung meines Schwertes spricht. Außerhalb des Schulgeländes könnte ich dann sogar auch meine Rüstung zusammen mit meiner großen Klinge wieder ganz normal tragen ohne merkwürdig zu wirken. Das hoffe ich zumindest. Aber leider lässt mich die Idee mit dem Hut gerade nicht los.“ Sagte der großgewachsene Shinobi und lachte dann ganz kurz, bevor er sich kurz selbst auf den Kopf tippte und meinte „Und vielleicht würde mir ein Hut gar nicht so schlecht stehen oder was meint ihr“ Nach diesen Worten zwinkerte der Mondmann der ehemaligen hohen Priesterin sogar kurz zu.

//Da ist es erneut// dachte sich der Spitzzahn kurz als er wieder das kurzen lachen von Noctiris hörte.
So wie es schien amüsierte es die hübsche Frau etwas das Meigetsu zuvor davon sprach es wohl die ganze Nacht dauern könnte bis die beiden über alle Themen gesprochen hätten die sie bis jetzt zusammen gesammelt hatten.
Mit einem charmanten lächeln sah der Mann Noctiris an und sagte zu ihr „Sollte ein Abend nicht ausreichen dann würde ich mich einfach sehr darüber freuen auch einen zweiten Abend mit euch verbringen zu dürfen“ Nun konnte der Anzugsträger nur hoffen das am ersten Abendessen die Zeit wirklich nicht ausreichen würde um über alle angesprochenen Themen zu sprechen.

Die ehemalige hohe Priesterin wie auch der ehemalige Mizukage hatten sich dann etwas zum Essen ausgesucht und setzen sich an einem Tisch. Der Spitzzahn war dabei so freundlich und zog für Noctiris einen Stuhl hervor so dass sie sich bequem hinsetzen konnte.
Danach setzte sich auch der Mann mit dem wohl größeren Appetit als Noctiris und somit konnten die beiden mit ihrem Frühstück beginnen.
Meigetsu war nicht nur um ein großes Stück größer als Noctiris sondern hatte sich auch eine viel größere Portion gegönnt.
Noctiris mit ihrer ehrlichen Art gegenüber Miegetsu sprach dieses Thema natürlich sofort an und hoffte er würde sich vor dem Trainingskampf gegen Yan nicht zu viel essen.
Dieser Gedanke besonders was das verspeisen des Kuchen am Ende anging brachte den Mann mit den spitzen Zähnen dazu dann den Karotten Kuchen mit Noctiris zu teilen.
Ohne abzuwarten ob sein Gegenüber eigentlich die Hälfte des Kuchen möchte teilte der ehemalige Kage den Kuchen einfach und schob eine Hälfte vorsichtig zu Noctiris.
Nach dem Kuchen teilen trank Meigetsu einfach einen Schluck Kaffee und bemerkte nicht sofort das kurze stocken und das Noctiris kurz etwas verdutzt auf ihre hälfte des Kuchen sah.
Mit seinen dunklen Augen sah er dann einfach Noctiris an und als diese sich auf ihre Art und weiße für den Kuchen bedanke in dem sich meinte das dies sehr freundlich war. Sagte Meigetsu mit einem freundlichen lächeln „Gerne doch. Ich hoffe der Kuchen schmeckt dir“

Der Kuchenfeinschmecker würden sich seine Hälfte des Kuchenstückes für den Schluss des Frühstücks aufbewahren und aß daher zuerst einmal den Rest. Somit hatte der Mondmann garkeine Zeit sich großartig in der Cafeteria umzuschauen. Der große Magen von Meigetsu musste ja jetzt gefüllt werden wartet doch Yan sicherlich schon eine halbe Ewigkeit auf ihn am Trainingsplatz.
Es war nun Noctiris die Meigetsu darauf Aufmerksam machte das Yan ja gar nicht am Trainingsplatz sein könnte, war er doch gerade erst dabei die Cafeteria zu verlassen.
Meigetsu konnte es zuerst wirklich nicht fassen das Yan auch noch nicht weiter war als er selbst.
Dazu war der Steinmetz und Ameisen Freund auch in Begleitung einer Frau mit violetten Haaren.
Der ehemalige Kage kannte die Frau nicht die sich in der Nähe von Yan aufhielt, doch Noctiris tat dies und klärte Meigetsu dann auf.
Als die ehemalige Priesterin so freundlich war Meigetsu darauf aufmerksam zu machen das Yan hier war und wer seine Begleitung war sah der Mondmann natürlich zu Yan. Aber natürlich hörte er genau zu was Noctiris zu ihm sagte zumindest bis sein mobiles Terminal sie meldete.
Zuvor aber sagte er noch etwas zu seinem Gegenüber beim Frühstück. „Nein, so wie es scheint dachte er sich wohl auch er bräuchte noch ein üppiges Frühstück in netter Gesellschaft vor unserem gemeinsamen Training. Und JA ich glaube tatsächlich auch dass es ihm mit seinem Herzschmerz ein wenig besser geht. Was wirklich an der netten Gesellschaft von Ayaka liegen könnte. Schön, wenn er jemanden so freundliches und hilfsbereites gefunden hat. Dabei wusste ich gar nicht das die Direktorin mehrere Töchter hat und eine sogar in diesem Alter“ Sagte Meigetsu am Ende etwas erstaunt, saß Ayaka doch äußerlich so aus als wäre sie fast so alt wie Yan.

Nun aber meldete sich das mobile Terminal von Meigetsu und er bekam eine Nachricht von jemanden mit er bis jetzt noch nie etwas zu tun hatte. Ehrlich weiße erstaunte es den ehemaligen Mizukage sehr von einem Magister eine Nachricht zu bekommen.
Nur für sich in seinen Gedanken laß er die Nachricht, sagte aber halb laut so das es auch Noctiris hören konnte den Namen des Absender der nun erhalten Nachricht.
Kurz konnte der großgewachsene Shinobi seinen Blick vom mobilen Termin abwenden und sah das Yan ihm noch kurz winkte bevor dieser die Cafeteria verließ. Schnell so das es Yan wohl noch sah winkte der Meigetsu zurück. Dabei wirkte der Blick des Spitzzahnes kurz wie der von einem stolzen großen Bruder, denn Meigetsu war froh und stolz auf Yan das er sich von der ganzen Sachen Rund um seinen Herzschmerz und wie kompliziert dieser war anscheinend nicht unterkriegen ließ.

Aber nach dem Yan mit Ayaka die Cafeteria verlassen hatte sah Meigetsu noch einmal kurz auf sein kleines Terminal bevor er zu Noctiris sah. Diese fragte nun den Mondmann ganz offen was der Magister von ihm möchte.
Offen erzählte Meigetsu nun der ehemaligen Priesterin was der Yagami von ihm möchte. „Es geht um ein spezielles Anliegen in dem meine Fähigkeiten als Fuin-Anwender benötigt werden. Ich soll sobald ich Zeit habe in sein Büro kommen“ sagte der ehemalige Kage mit leicht ernster Stimme und Blick.

Doch sein Blick und Stimme veränderten sich dann schlagartig wieder, er sah Noctiris mit einem freundlichen Lächeln an und auch seine Stimme wirkte wieder freundlich wie zuvor.
„Verzeiht mir Noctiris aber ich denke die Pflicht als Lehrer und Teil dieser neuen Welt ruft und ich sollte mich gleich auf den Weg zu Ryuuzaki Yagami“
Immerhin hatte Meigetsu einen Großteil seines Frühstücks essen konnte und seinen Kaffee austrinken können. Doch seine Hälfte des Karotten Kuchens konnte er nun wohl nicht mehr Essen.
Daher schob er nun auch seine Hälfte zu Noctiris und sagte dann zu ihr mit einem charmanten Lächeln. „Da ich nun leider los muss überlasse ich euch gerne die zweite Hälfte des Kuchens. Erzählt mir dann bitte bei unserem gemeinsamen Abendessen wie der Kuchen geschmeckt hat.“

Nun stand der großgewachsene Shinobi der einen Anzug trug auf und ging zur Seite des Tisches an der Noctiris saß. Meigetsu verneigte sich nun leicht von der ehemaligen hohen Priesterin und sagte dann mit eher ruhiger und leiser Stimme. „Wenn Ihr gestattet würde ich gerne zum Abschied eure Hand küssen. Nein lasst es mich anderes Formulieren. Ihr würdet mich zu einem sehr glücklichen Mann machen wenn ich nun euren Handrücken küssen dürfte“.
Natürlich würde Meigetsu nun abwarten ob er die erlaubnis von Noctiris erhalten würde ihre Hand küssen zu dürfen. Immerhin lernt auch manchmal ein Dummkopf etwas dazu und wusste das es die ehemalige Priesterin nicht mochte einfach berührt zu werden.
Sollte sie ihm die Erlaubnis geben und die Hand hin strecken würde er ihre Hand sanft entgegennehmen und ihren Handrücken kurz mit seinem Lippen berühren.
So oder so würde Meigetsu zum Abschied mit einem zauberhaften lächeln sagen „Es war mir eine große Freunde das ich eurer Haar kämmen durfte und eurer Gesellschaft genießen durfte. Ich freue mich schon sehr auf unser gemeinsames Abendessen und scheut nicht davor zurück mich zu kontakieren wenn ihr erneut meine Dienste benötigt oder meine Hilfe“

nach diesen Worten würde Meigetsu dann sein Geschirr zurücktragen und dann die Cafeteria verlassen. Mit recht schnellen Schritten würde er sich dann auf den Weg zum Magister machen der seine Fähigkeiten als Fuin-Anwender benötigt.

TBC: wird nachgetragen
"sprechen"-//denken//
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Re: Cafeteria

Beitragvon Elizabeth » Sa 18. Mai 2024, 16:54

~Freunde~

Liz beobachtete Maiko mit einer Mischung aus Faszination und auch Bewunderung. Sie wusste, dass hinter Maikos diabolischem Grinsen und ihren euphorischen Ausführungen eine tiefe Dunkelheit lag, das sie so instabil war und dies jederzeit hervorbrechen konnte wusste sie natürlich nicht. Aber allein wegen ihrer Vergangenheit war es schon bewundernswert das sie sich selbst so akzeptieren und es einfach ausleben konnte. Eigentlich müsste es normal denkende Leute beunruhigen einer solchen Frau gegenüberzuseitzen doch trotz dieser beunruhigenden Einsichten fühlte Liz eine tiefe Verbundenheit zu Maiko. Beide hatten ihre eigenen inneren Kämpfe, und obwohl ihre Wege unterschiedlich waren, teilten sie doch eine gewisse Einsamkeit und das Verlangen, sich in einer Welt zurechtzufinden. Viele könnten ihre Besonderheiten nicht verstehen konnte. Doch sie konnten es fast blind zueinander. Als Maiko über die herbeigeführte Unsterblichkeit ihres damaligen Partners sprach, konnte Liz die Leidenschaft in ihrer Stimme hören. „Es ist faszinierend, wie intensiv solche Erlebnisse sein können. Aber mein Vater konnte eine andere Person einfach so fast unsterblich machen?“ fragte Liz nachdenklich. Klar natürlich Vanpaia waren es, aber das machte man ja auch nicht einfach so und es war auch nicht auf Zeit möglich. Oder doch? Scheinbar für den Gottkönig. „Hmm man hat mir immer gesagt es wäre gefährlich sich treiben zu lassen, sich zu sehr von der Dunkelheit im eigenen Inneren einfangen zu lassen. Das es einen verschlingen könnte, wenn wir nicht vorsichtig sind. Aber dank meiner Geschwister weiß ich nun auch das man mehr zu sich selbst stehen muss.“ Sie lächelte leicht, ihre Augen blitzten kurz auf, als sie an ihre eigenen Erfahrungen dachte. „Und ja, der Geschmack von besonders starkem Blut ist wirklich unvergleichlich.“ Das kleine Abenteuer was Maiko scheinbar mit Yuu erlebt hatte war ihr gut im Gedächtnis geblieben. "Ich bin mir nicht sicher ob ich mehr wissen will, aber irgendwie bin ich auch so neugierig." Meinte sie und tippte sich dabei ein wenig an der eigenen Lippe herum. Die plötzliche Anwesenheit von Satoko brachte einen willkommenen Zusatz in die bereits lockere Stimmung. Liz beobachtete das kleine Mädchen mit einem neugierigen Blick. Sie war fasziniert von Satokos kindlicher Unschuld und gleichzeitig von der Komplexität, die in ihr verborgen lag. Es war offensichtlich, dass Satoko nicht einfach nur ein gewöhnliches Kind war. Ihre Erklärungen über ihre Schwestern und die gespaltene Persönlichkeit ließen Liz stutzen. „Es muss schwer sein, sich an all die Kämpfe und Fähigkeiten zu erinnern, die deine Schwestern haben. Dann auch alle Gedanken und Gefühle, ist das nicht viel?“ fragte Liz sanft. „Aber es zeigt auch, wie stark und einzigartig du oder eher ihr seid.“ Als sie Satoko angeboten hatte, das sie Freunde sein könnten und sie nochmal nachfragte fühlte Liz eine warme Welle der Zuneigung. „Ja, Satoko, wir können Freunde sein,“ antwortete Liz mit einem sanften Lächeln. „Freunde helfen sich gegenseitig und passen aufeinander auf.“ Sie warf Maiko einen kurzen Blick zu und sah, dass auch sie lächelte. Es war beruhigend zu sehen, dass die Kamizuru ebenfalls so schnell dafür zu begeistern war eine Freundschaft mit der Yuuki zu schließen. Aber warum auch nicht?
Das Gespräch wandte sich dann zu den Fähigkeiten und Heilkräften. Liz war beeindruckt von Maikos Fähigkeit zur Regeneration die wohl ähnlich den Ihren waren. „Das ist wirklich erstaunlich, Maiko,“ sagte sie. „Es ist beruhigend zu wissen, dass du dich so schnell heilen kannst. Da du dich ja auch immer selbst verletzen musst für den Einsatz deiner Fähigkeiten oder? Könnte es sein das du einmal nicht heilst? Wenn du zum Beispiel hungrig bist? Wenn ich ne Weile kein Blut zu mir genommen hatte wirds eng." Meinte sie erklärend. Als Satoko nach Möglichkeiten fragte, sich auszupowern, dachte Liz nach. „Vielleicht könnten wir später gemeinsam trainieren?“ Schlug sie vor. „Ich bin ziemlich taff, sollte sicher auch für die Schwester von Tia Yuuki eine gute Übung sein.“ Sie lächelte ermutigend. „Und wir könnten dabei auch eine Menge Spaß haben.“ Ja denn das war doch das wichtigste! Liz sah, dass Satoko trotz ihrer kindlichen Erscheinung eine tiefe Entschlossenheit und einen starken Willen besaß. „Außedem...Du bist stärker, als du denkst, Satoko,“ sagte Liz aufmunternd. „Es ist wichtig, dass du an dich glaubst und deine Fähigkeiten weiterentwickelst. Jeder von uns hat Stärken und Schwächen, aber gemeinsam können wir viel erreichen. Außerdem kann ich es an deinem Duft wahrnehmen, du bist stark.“ Doch ihr bevorstehender Kurs bedeuteten das sie vorerst keine größere spaßige Aktion mehr anfangen konnten. "Hmm ich könnte einmal fragen ob mein Bruder Mamoru mit seinem Kurs fertig ist. Dann kannst du ihm ein wenig auf die Mütze geben, hab ich auch schon gemacht. Macht suuuuper viel Spaß!" Sagte sie freudig und klatschte dabei in die Hände. "Maiko ich bin bei Senjougahara eingeladen dann sehen wir uns dort vielleicht oder?" Sie würde der Kamizuru einfach um den Hals fallen und sich von ihr verabschieden. "War so nett mit dir liebe Maiko." Sagte sie und würde dann sich in Richtung des anderen Yuukis bewegen. Wenn Satoko mitkommen wollte konnte sie das gerne tun. Liz stolzierte in betörendem Gang daher. Noch unwissend darüber was sie bei Mamoru vorfinden würde. Sie konnte seinem Körpergeruch einfach folgen.

TBC: Schulkorridor
"reden" , *denken*Chara Link
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