Cafeteria

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Winry Rokkuberu
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Re: Cafeteria

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 18. Nov 2022, 00:16

Bevor sie in der Cafeteria waren, führten die beiden Damen etwas Smalltalk so konnte man es sagen, wobei das ein oder andere Thema doch schon etwas ernster war oder nicht? Zu der Hochzeitssache nickte Winry freundlich auf Shanas Worte. war es schön zu hören das sie und Ryuu ihr Glück zusammen gefunden hatten wie man so schön sagte. Hatte die Rokkuberu Shana eben ja auch nachträglich gratuliert. "Das macht doch nichts ob sie klein gehalten war. Es geht um euch beide und die damit verbundene Symbolik. Wie du sagst für euch hat es viel bedeutet." meinte Winry dann noch mit netten freundlichen Worten und einem Lächeln zu der kleinen Frau die mit ihrem Ring am Finger etwas herumspielte. Die Rokkuberu merkte wie glücklich Shana bei den Worten war und sich wohl auch gefühlt haben muss.
Auf die Worte der Kunoichi mit den unterschiedlichen Augenfarben bezüglich wie es da draußen war, worauf man hier achten sollte, nickte Winry einfach zustimmend. Ja eine gesunde Mischung aus Vorsicht und Offenheit so konnte man es nennen. Naiv durften sie nicht sein aber auch nicht abweisend anderen gegenüber, als wenn sie Angst hätten. Das sendete falsche Signale. Die Worte von Winry bezüglich dass es sicher Kandiaten geben würde die an Shanas Kurs interessiert waren schien die Yagami auch zu erfreuen und kurz schwenkten sie nochmal zum vorherigen Thema herüber wo Winry dann abschließend meinte: "Natürlich ist purer Optimismus auch nicht gut. Wie du sagst muss man realistisch bleiben. Wir wissen wie es sein kann, sowohl im Schlechten als auch im Guten." Mehr hätte sie dazu nicht zu sagen. Winry war optimistisch veranlagt aber sie war nicht naiv, nicht mehr so wie damals, bevor sie Gyuki bekam usw. sie lernte alles kennen, die Welt kennen, die Leute usw. Sie glaubte aber das sich alles zum Rechten hin verändern konnte. Die Möglichkeit dazu bestand. Es war alles eine Frage der Entscheidung, so wie es das eigentlich immer war. Dann stellte sie noch eine Frage wer Kuro war da Shana das erwähnt hatte bei ihren Worten und Winry das so nicht direkt wusste. Bekam aber eine Erklärung und nickte, dass sie verstanden hatte. "Ich habe davon gehört, dass Anwender von Kräften der Dunkelheit eine dunkle Seite haben. Ein "Ich" wie du es nennst, aber bin auch nicht zu sehr in der Materie drinn." gab Winry offen zu. Ja alles wusste sie nun auch nicht genau. Shana sagte dann auch noch etwas wegen ihrem Kind. War die Sache da wohl auch etwas komplexer. Winry nickte abermals und lächelte. Sie hatte verstanden wie Shana das meinte und das sie wohl mit ihrem anderen Ich kommunizieren konnte. Und die Kindersache, na es war doch auch ihr Kind, das dunkle Ich war doch ein Teil von ihr oder nicht? Verwirren tat Winry das auch nicht, nicht bei all dem was sie schon erlebt, gehört und gesehen hatte. "Ich würde auch nicht erwarten das es leicht wird." meinte Winry dann ehrlich und entschlossen, wegen der Sparringssache bzw. wo Shana meinte ob sie gegen die Rokkuberu mithalten könnte mit ihren Fähigkeiten. Dabei mischte sich wohl auch ihre andere Persönlichkeit ein da die zweite Aussage der Yagami etwas provokanter kam. Winry unterschätzte sie nicht, Shana hatte Potenzial und sicher einiges drauf, da musste sie sich nicht klein reden oder sowas. "Och manchmal sind es auch die kleinen Dinge." kam es von Winry dann noch wegen der Sache mit dem Beibringen.

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In der Cafeteria dann besorgte sich jeder der beiden Damen was zu Essen. Shana hatte sich offenbar für scharfes Curry entschieden. Das konnte man einerseits schon etwas am Geruch merken also die Schärfe und andererseits die rote Farbe deutete wohl auch darauf hin, dass es wohl scharf war. Mochte die Yagami das aber wohl. Winry konnte auch scharfe Speisen vertragen aber heute stand Fisch auf dem Plan und ein kleiner Salat. "Magst du scharfe Speisen Shana?" käme es von der Rokkuberu interessiert mit einem Lächeln fragend an die Yagami gestellt wo sie sich an einen Tisch setzen. Anschließend wünschten sie sich guten Appetit und fingen an zu essen und Winry erzählte dann auch smalltalk mäßig was sie für einen Kurs anbot. Shana gab dazu ihre Meinung an die Blondine weiter und erzählte dann, das ssie sich noch nicht wirklcih Gedanken darüber gemacht hatte wie es bei ihrem Kurs ablaufen sollte. "Das stimmt allerdings. Vielleicht könntest du auch allgemein etwas zu der Waffe erklären. Gibt es ja so einige Dinge die wichtig sind, worauf man achten sollte oder die man wissen sollte. Finde ich zumindest. Ein Schwert ist eine Waffe ja, ein Werkzeug was einen bestimmten Zweck erfüllen soll, aber wer das Werkzeug nicht kennt, es nicht gut behandelt wird nie dessen volles Potenzial entfalten können. Stumpf und brachial damit rumfuchelten kann jeder, präzise damit umgehen, das auch schonend für das Werkzeug, die Waffe, das ist die Kunst und die Waffe, das Werkzeug eben kennen. Aber ich will dir da nun auch nicht reinreden, es ist dein Kurs und du wirst das sicherlich schon machen und die Schüler gut von dir lernen." Meinte Winry dazu und lächelte. Wie dachte Shana darüber? Gaben ihr Winrys Worte vielleicht weitere Ideen? War das ja nur Winrys Meinung zu dem Ganzen. Man würde daran aber auch merken, dass Winry eine gewisse Ahnung hatte von der Waffenkampfkunst. Klar sie hatte auch Schwerter, wusste wie die zu führen waren, wusste aber auch über die Waffe selbst bescheid. Bloßes Rumfuchteln war es bei ihr nicht nein. Sie wusste worauf es ankam, was zu beachten war usw. Das alles hatte sie auch gelernt. Sie führte das Schwert, war es kein Posen wie manch anderer das wohl tat. Zudem war sie eine Ingeneurin und wusste wie wichtig Werkzeuge waren und das man diese pflegen und gut behandeln musste. Sicher sie hatten ihren Daseinszweck, aber wer seine Sachen gut behandelte der hatte lange was von ihnen. "Und ja das Kagebunshin ist ziemlich nützlich, vorallem dann wenn man die Technik durch Wissen erweitern kann. Takashi hat mir damals einen Trick gezeigt, mir sein Wissen vermittelt." meinte Winry dann noch und schmunzelte etwas. Was genau der Trick war bzw. die Erweiterung das lies sie offen. Nunja kurz um war es eine verbesserte Form des Schattendoppelgängers. Versehen mit göttlichem Chakra, damit geschaffen wodurch der Bunshin resistenter war aber quasi auch ein exaktes Dublikat vom Original der alle Fähigkeiten anwenden konnte, praktisch wie das Original war. Kami Chakra zu benutzen war jetzt in der neuen Welt nur noch eingeschränkt möglich das wusste Winry, aber verbesserte Bunshin anzuwenden konnte sie immernoch, selbst wenn diese nicht mit göttlichem Chakra geschaffen waren. In ihrem Sparring zuvor mit Sarutama hatte sie diese nun nicht angewandt. Wo sie Takashi erwähnte, dachte die Rokkuberu auch kurz etwas nach, das würde man ihr auch ansehen das sie etwas in Gedanken verloren war. Hatte sie sich mit Sarutama ja auch schon über ihn unterhalten gehabt wo sie auf den Sakebi getroffen war. Die Blondine aß dann aber auch weiter und trank von ihrer Erdbeermilch. "Und was hast du hier nach noch vor? Noch was trainieren gehen oder vielleicht ein erholsames Bad nehmen? Soll es ja ein großes Badehaus geben. Wobei ich nehme mal an das du, Ryuu und eure Tochter eine größere Wohnung mit Bad habt oder? Bei Mirai und mir ist das der Fall. Aber heißt ja nicht das man nicht mal das große Bad hier ausprobieren kann." nach ihren Worten würde Winry dann auch leicht grinsen. Sie war locker drauf, das würde man auch merken und wollte einfach etwas Smalltalk führen. Was würde Shana dazu sagen?
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yumi Senju » Di 22. Nov 2022, 23:00

cf:Sportanlage Außen


Was machte Yumi nur mit Izuku? Sie wusste ganz genau, was sie bei ihm mit Körperkontakt auslöste. Er stammelte vor sich hin, bis er beschloss das Essensangebot anzunehmen. Als er sagte, dass Familie wichtig sei, verlor sich die junge Senju kurz in Gedanken an ihre Eltern und ihrer Schwester. „Wie es ihnen wohl geht?“ fragte sie sich ehe ihr Magen erneut grummelte. „Okay keine Zeit mehr zu verlieren, lasst uns los gehen. Das Essen wartet nicht auf uns.“ sprach sie, während sie den anderen schon Zehn Schritte voraus war.

In der Cafeteria angekommen war Yumi etwas überwältigt wegen der Menge an gut riechenden Köstlichkeiten, die nur darauf warteten als Abendessen in ihren Mund befördert zu werden. Sie inspizierte jedes Gericht mit Augen und Nase. Sie schaute zu Yan rüber um zu schauen was er und Tama sich nehmen würden. „Burger wären echt super..“ dachte sie sich, bis ihre Augen rüber zu den Nachtischen schielte. „Sich für ein Gericht entscheiden.. Das ist für den heutigen Tag die schwierigste Prüfung!“ murmelte sie erschöpft vor sich hin. Nach längerem überlegen entschied die junge Senju sich dazu, einen Burger zu nehmen und zwei andere"n Teller mit Kuchen bestückt. „ Du kannst dir auch mehrmals nehmen, erst eine kleine Portion Yumi.“ sprach sie zu sich selbst. Nachdem Izuku sich auch etwas Leckeres genommen hätte, würde Yan auf einen abgelegenen Tisch deuten um dort zu Essen mit der Begründung, dass Tama eventuell für Unruhe sorgen würde bei den anderen in der Cafeteria. „Der Aufschrei von heute Vormittag tut mir immer noch sehr Leid Tama. Ich hab mich auch schon fast an dich gewöhnt.“ sprach sie bedrückt zu der eigentlich ganz niedlichen Ameise. Yumi war natürlich mit der Platzwahl einverstanden. Aber das wäre sie bei jedem anderen Tisch auch gewesen, da die junge Senju sich einfach nur mit netter Gesellschaft ihr Essen reinschaufeln wollte. Nachdem sich alle einen guten Appetit wünschen würden, würde Yumi mit den Worten „ Das beste als Erstes!“ anfangen den Kuchen zu essen. Genüsslich führte sie die Gabel in Mund, wobei sie die Augen schloss. „Oh mein Gott“ kam es gepaart mit einem leisen stöhnen aus ihr heraus. Der Kuchen musste verdammt köstlich sein. Nach kurzen realisieren, was sie gerade getan hatte, öffnete sie die Augen und schaute die Jungs an, in der Hoffnung sie würden nichts mitbekommen haben uns versuchte normal weiter zu essen.
Yan fragte Yumi wie das Wassergefängnis funktionieren würde. Sie schluckte den Happen den sie in ihrem Mund hatte noch runter bevor sie antwortete: „ Hm. Also kurz gesagt: Du musst die Form des erschaffenen Wassers verändern. Klingt einfach. Ist es aber nicht. Formveränderung bedeutet sehr viel Training. Hartes Training. Aber das weißt du wahrscheinlich schon längst. Und ich darf den Kontakt mit der Person, die ich ins Wassergefängnis gesteckt habe nicht verlieren. Das ist ehrlich gesagt ein kleines Manko. Und der Chakraverbrauch natürlich auch. Aber vielleicht schaff ich es ja irgendwann ein eigenes Jutsu zu kreieren, welches eine ähnliche Wirkung nur ohne Körperkontakt hat. Ich meine, ich bin eine Tobirama-Erbin. Das sollte möglich sein.. Ich meine.. Man darf ja Träumen..“ Ihr blick ging wieder Richtung Teller. „Ein eigenes Jutsu. Das wäre echt cool.“ träumte die junge Senju vor sich hin.
Als Yan Izuku und Yumi auf die Zimmer ansprach, stimmte Yumi ihm zu. Gesehen hatte sie ihres auch noch nicht. „Das mit dem Training überlege ich mir noch.. Aber hier“ sie übergab den beiden ein Zettelchen mit ihrer Zimmernummer und Mailadresse. „Ihr beiden seid immer Willkommen. Am Tag oder in der Nacht. Nur wundert euch nicht, wenn ich euch dann nur im Handtuch bekleidet die Tür aufmache.“ zwinkerte sie den Beiden zu mit besonderen Blick auf den Senju.Jungen. Was machte Yumi nur mit Izuku?
RedenDenkenJutsu
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Re: Cafeteria

Beitragvon Chiba » Mi 23. Nov 2022, 00:46

Es war nicht das erste Mal am heutigen Abend, dass der Masamori dem jungen Blondschopf etwas erklärte, doch dieser hörte ihm gebannt zu. Er meinte, dass er nicht länger der Mann sei, den Chiba gekannt hatte - denn als er gestorben war sei seine Seele in die Waffe des Meisters der Dunkelheit übergegangen. Zwar war seine dunkle Seite vernichtet worden, doch hatte er sich eine Sicherheit geschaffen, falls Seiji tot war, dass er wieder hierher kommen konnte. Aber schlussendlich war das was er war - der Seiji dessen Seele diesen Körper bewohnte nicht mehr als Fragmente seiner Dunkelheit. Er war natürlich noch er selbst, aber seine Basis - sein innerstes ich war das seiner Dunkelheit geworden. Nachdem der Hyuuga erwähnte, dass seine Kekkai nicht mehr funktionierten, meinte Seiji, dass es vielleicht nichts mit der Welt selbst zu tun hatte - sondern vielleicht mit der Art seiner Rückkehr. "Das ist gut möglich. Besonders jetzt wo ich weiß, wie mein Körper wieder zurückgekommen ist - vielleicht waren es die Erinnerungen dieser Leute die mich - das ich, das jetzt mit dir spricht - so geformt haben, dass ich meine Kekkai nicht mehr verwenden kann. Aber - sei es drum. Ich bin Chiba Hyuuga und du bist Seiji Masamori. Egal ob wir nun haargenau die Gleichen sind, wie damals als wir verstorben sind oder nicht.
Die Rokkuberru setzte sich nun zu den beiden Männern und Seiji meinte zu ihr, dass sie sich nicht mit den Höflichkeitsfloskeln herumschlagen mussten - besonders da er ihre Mutter doch ohnehin schon so lange kannte, dass es komisch wäre, falls ihre Tochter ihn mit dem Nachnamen ansprechen müsse. Dem Mischblut war nicht bewusst gewesen, dass Seiji die Rokkuberru-Familie schon so lange kannte - immehrin war er doch aus Konoha und die Rokkuberru stammten seines Wissens nach aus Kirigakure! Der Masamori meinte, dass sie nur zwei alte Haudegen wären die sich über die Vergangenheit unterhalten würden und das Pfeilerkind meinte, dass sie durchaus interessiert an solch alten Geschichten war - war sie doch erst gegen Ende der alten Welt geboren. Dann bleib ruhig sitzen. Und so alt bin ich auch nicht Seiji - im Gegensatz zu dir war nicht nie lange genug in Ansho und in der Unterwelt bin ich auch nicht gealtert. Also bin ich immer noch keine 20. Und kaum das er diese Worte ausgesprochen hatte traf den jungen Mann eine Welle voller 'Fernweh' - eine Art Fernweh so viel verpasst zu haben, als er nicht mehr am Leben gewesen war. All die Menschen die es inzwischen zum Teil gar nicht mehr gab. Doch dann wechselte der Träger des Byaringans das Thema - wenn er nicht wüsste, wie sehr er gegen Seiji verlieren würde, hätte er ein Sparring vorgeschlagen. Der Masamori meinte, dass Ryuuzaki und Kratos ein Turnier organisieren würden - und die Vorrunde würde wohl ein guter Ort sein um seine Fähigkeiten zu testen. Zwar könnte Seiji einem Feind wie Amon entgegentreten, doch Takashi hatte ihn in wenigen Minuten ausgeschaltet gehabt. Die Rokkuberru warf ein, dass Amon ein durchaus mächtiger Feind gewesen war, aber ihr Vater jedoch eine andere Liga gewesen waren. Der Hyuugamischling fragte Mirai dann ob sie etwa die Schwester von Winry sei - inzwischen schon mit der starken Vermutung, dass sie wohl ihre Tochter war, auch wenn sie gar nicht wirklich danach aussah. Chiba war für eine Sekunde fassungslos, bevor Seiji ihn über die Pfeiler aufklärte. Denn die Pfeiler waren zwar tot - aber nicht ganz. Alle Kinder die durch Takashi den Pfeilervernichter gezeugt worden waren, waren nun die neuen Pfeiler. Und das schloss auch Mirai mit ein. Diese ergänzte noch, dass sie alle Halbgeschwister seien, und sich das Ganze sicherlich etwas seltsam anhörte. "Also... sind du und deine Geschwister erst kurz vor dem Fall der alten Welt geboren worden? Interessant, dass ihr alle so schnell gewachsen seit." An den Masamori gewandt meinte Chiba nur: "Ich wollte keine alten Wunden aufbohren mein Freund - aber wenn du ein offenes Ohr bei ein paar Gläsern Sake brauchst bin ich gern für dich da." Der alte Chiba wäre wohl anders mit dieser Situation umgegangen. Zwar brannte es ihm unter den Nägeln sich auf den nächsten Trainingsplatz zu stürzen, aber es war wichtiger, dass er für seine Kameraden da war, wenn sie ihn brauchten.
Dann sprach die Rokkuberru seinen Nachnamen an - Hyuuga. Winry habe einige Zeit lang jemanden mit dem gleichen Nachnamen trainiert, und von daher wisse sie darüber ein bisschen Bescheid, dass die Hyuuga durchaus stark im Nahkampf waren. Das ist sehr schön zu hören, dass ich nicht der einzige mit diesem Namen bin, den es hierher verschlagen hat. Aber trotz meines Nachnamens habe ich nicht mehr besonders viel mit den Hyuugas zu tun. Chiba blickte zu Mirai, schloss kurz die blauen Augen und als er sie wieder öffnete waren diese vollkommen weiß und nur 3 schwarze tränenförmige Tomoe sowie eine schwarze Pupille warin darin zu sehen. Mein Vater war ein Uchiha, und ich besitze eine Mischung aus dem Bluterbe der Uchiha und Hyuuga. Unter anderem deswegen musste ich damals aus dem Dorf fliehen, daher habe ich keine Bindung mehr zum Clan. Aber - ich werde sehen, dass ich vielleicht Inosuke aufsuchen. Meine Art mit dem Juken zu kämpfen ist nicht unbedingt das, was andere Hyuuga anwenden würden. Chiba blinzelte kurz und seine Augen hatten wieder die normale blaue Farbe angenommen. Dann wandte er sich kurz aber interessiert an Seiji und Mirai: Und war habt ihr heute dann noch geplant? Ich werde mir vermutlich den Trainingsplatz hier einmal ansehen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 23. Nov 2022, 11:28

~Veränderung~

Es war schön zu sehen wie höflich Mirai geworden war, natürlich nicht weiter verwunderlich da Winry ihre Mutter war. Dann waren die Geschichten die die alten Haudegen erzählen konnten hoffentlich interessant und so begann die kleine Reise in die Vergangenheit von der auch Chiba natürlich nicht alles mitbekommen hatte. "Deine Mutter ist sehr bescheiden, sie ist selbst unglaublich mächtig." Sprach der Masamori ruhig ehe er den Hyuuga-Mischling angrinsen würde. "Nach der Geschichte bist du direkt mindestens fünf Jahre gealtert." Ja so fühlte sich der ehemalige Schicksalsaspekt immer wenn er so lange über die Ereignisse der Vergangenheit berichtete. Mirai erklärte die Familiensituation bei such und auch Chiba antwortete wie er das Licht der Welt erblickte. Die Reise in die Vergangenheit brachte dem Masamori aber auch viel Schmerz, dies war offensichtlich und direkt bot sein alter Freund seine Unterstützung an. "Das ist nicht notwendig Chiba, aber danke." Ja Seiji wollte nicht so viel darüber nachdenken, denn alles was geschehen war musste geschehen das diese Welt gerettet werden konnte. Es machte keinen Sinn sich über Möglichkeiten zu unterhalten die eh niemals wieder relevant sein würden. Langsam lehnte sich der Blauhaarige etwas zurück und dabei sah er zu Mirai. "Die Pfeilerkinder haben ein Potential was wir selbst noch nicht richtig verstehen. Ihr könnt euch sicher sein das wir Alles daran setzen werden euch so gut es geht zu unterstützen. Ich bin ehrlich wir wissen nicht welche Gefahren vielleicht auf uns warten dort Draußen. Wir haben keinen Wächter mehr, keine Göttliche, keine Königin der Klingen und auch keinen Schlächter von Suna." Seiji wählte bewusst diese teilweise überspitzten Namen. Denn es waren Namen von mächtigen Persönlichkeiten die häufig dafür sorgten das schlimme Ereignisse garnicht erst geschehen würden. "Sollten wir diese Insel verlassen können in der Zukunft, dann bin ich mir sicher das wir dort Draußen Gefahren finden werden die unser Verständnis auf die Probe stellen. Es ist meine Aufgabe dafür zu sorgen eine diplomatische Lösung zu finden. Doch wir wissen Alle das dies nicht immer möglich sein wird." Gemeinsam mussten sie das bewahren was sie hier aufgebaut hatten. Seiji schaffte es an dieser Stelle recht gut seinen persönlichen Drang diese Welt zu erkunden zu unterdrücken. Denn in seinem Kopf quälte ihn die Frage nach dem Verbleib von Sabatea und Nahrcae. Der Blauhaarige lächelte. "Bereit für das große Turnier Mirai?" Oder würde die Rokkuberu nicht daran teilnehmen? Die Sache mit den Teams war noch immer ein wenig schwierig, ein seltsamer Systemfehler hatte sich ja im Netz der FuGa eingenistet und sorgte für Probleme. Seiji würde dann aufstehen. Chibas Worte waren sein Stichwort. "Heute nichts mehr, ich habe einige Termine morgen früh." Der Masamori streckte sich ein wenig. "Der Trainingsbereich ist rund um die Uhr geöffnet und die Analyse Systeme sind ebenfalls großartig. Perfekt für ein nächtliches Training." Seiji schmunzelte, da war Chiba wieder ganz der Alte. Der ehemalige Sheruta Leader verbeugte sich kurz vor den Beiden. "Auf bald ihr Zwei, macht nicht mehr zu lange und wir sehen uns." Nach diesen Worten würde der Magister den Müll von seinem Essen wegwerfen und sein Tablett inklusive Geschirr natürlich wegbringen. Für Ihn ging es anschließend in seine Wohnung. Doch wirklich Schlaf und Ruhe würde er dort nicht finden. Denn den kleinen Ausbruch der Macht hatte Seiji natürlich mitbekommen. Er wusste somit was Takashi hier war, hier auf dieser Insel und dies musste bedeuten das wenn sie eine Chance hätten diese Insel zu verlassen dann mit Ihm. Davon war Seiji einfach überzeugt. Seine innere Unruhe hatte Überhand genommen, er wollte einfach nur Sabatea wiederfinden und das all die ungeklärten Fragen endlich verschwinden würden.

TBC: ???

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Re: Cafeteria

Beitragvon Jun Hanekawa » Mi 23. Nov 2022, 21:25

Thoth versuchte zwar, dass Jun sich nicht schuldig fühlte, bei der ganzen Sache mit Noctiris, aber nur weil Jun nichts mehr dazu sagte, hieß das nicht, dass sie sich die Schuld tatsächlich von den Schultern genommen hatte. Denn das hatte sie nicht. Aber zumindest nahm er ihre Hilfe an. Er hatte ja auch zuvor darum gebeten. Doch Jun wollte auch mehr über Noctiris wissen und Thoth erklärte ihr ein bisschen etwas zu der Frau. Nachdenklich nickte die Blondine. Vielleicht irrst'e dich ja und sie is' doch bereiter sich zu ändern, als du glaubst. sagte Jun und versuchte das Ganze positiv zu sehen. Immerhin hatte Nocitiris doch zu Thoth gesagt, letztes Jahr noch, dass sie sich auf diese Welt einlassen wollte, oder? Zumindest hatte Thoth ihr das erzählt. Das Thema wechselte zu der Anbu Ausbildung von Jun, wo Thoth genauer nachfragte und er betonte, dass er glaubte, dass interessierte Schüler viel von ihr lernen könnten. Das brachte Jun zum grinsen. Ich hoff's. Und die Ausbildung ging über körperliche bis hin zu psychischer Folter. Vermutlich geht alles auch noch 'n Stück schlimmer. Verstümmelt wurd' ich nich'. Bin ich ja eh schon. Haha! sagte sie und machte, wie üblich, einen Witz auf ihre Kosten. Dann sah sie Thoth jedoch nachdenklich an. Hm... ich glaub' manchmal wär's vielleicht doch leichter, wenn du einfach in mein' Kopf reinschaust. Da hab' ich eh keine dunklen Geheimnisse mehr, die ich vor dir geheim halten wollen würd'. Und ich hab' 'ne Ausrede, warum du so viel über die geheime Anbu Ausbildung weißt. sagte Jun grinsend. Doch auch sie hatte eine Frage an den Aeger, nämlich zu seinem Glauben. Darauf ging Thoth auch umfassend ein. Während er erzählte legte er auch seinen Mileniumsstab auf den Tisch. Das klingt vernünftig. sagte Jun, als er geendet hatte. Und was glaubst'e, wie Noctiris dazu steht? Gerade wenn du 'n kleiner Rebell warst? Sollt' sie dich dann eigentlich eher nich' so mög'n? So... als Priesterin? fragte Jun nach. Sie hatte mittlerweile ihr Sandwich auch aufgegessen. Die Cafeteria hatte sich noch weiter gefüllt und die Plätze wurden langsam knapp. Es waren augenscheinlich alle noch zum Abendessen gekommen. Jun schmunzelte. Wir sollt'n uns vielleicht langsam verdünnisieren, bevor die Plätze knapp werd'n, un' wir hier als Dauerhocker von den Stühl'n geschubst werden. Haha! sagte Jun und lachte dabei.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Shana » Mi 23. Nov 2022, 22:12

Winry gratulierte Sayuri und Kuro zu ihrer Hochzeit mit Ryu, klar sah man der kleinen Kunoichi an, dass sie wirklich Glücklich war, etwas was wohl recht selten geworden ist den Partner für die Ewigkeit gefunden zu haben. „Danke dir. Und wie sieht es bei dir aus Winry, schon die Person fürs Leben gefunden?“ fragte dann Shana nach, sie wusste ja über die junge Blondine nicht viel, nur das sie wohl eine der stärksten Kunoichis auf dieser Welt war und trotzdem charakterlich so auf dem Boden geblieben ist. Jedoch war es auch so, dass diese Welt, zumindest diese Gegend in denen die Schule stand, friedlich war, zumindest schien es hier keine Feinde zu geben, was irgendwie gut war oder nicht? Aber wie sah es außerhalb dieser Insel aus? Shana war nicht unbedingt immer sehr optimistisch, eher sehr realistisch und es könnte jederzeit wieder ein Feind einfallen. Wohl auch deswegen bilden sie hier auch weiter Kunoichis und Shinobis aus.
Dann kamen sie auf Shanas dunkles Ich Kuro zu sprechen und Winry schien zumindest etwas darüber gehört zu haben und die kleine Kunoichi neben ihr nickte mit dem Kopf und grinste. „So kannst du es nennen, wobei es von Person zu Person wohl anders gehandhabt wird. Ich und Kuro fanden irgendwie schnell auf einen Nenner unsere Liebe zu Ryu und unsere Tochter ließen uns gemeinsam an einem Strang ziehen. Ich denke das ist auch gut so.“ meinte sie und lächelte recht zufrieden dabei. Sayuri und Kuro haben sie an diesen fast schon fließenden Übergang gewöhnt und so waren die aufstachelten Worte an einem Kampf mit Winry klar von der dunklen Persönlichkeit Kuro.

Cafeteria
Shanas Essen sah schon recht gemeingefährlich aus, so konnte man es förmlich sagen, denn der Geruch und die Farbe sagte Vorsicht scharf und das liebte sie auch die Yagami. Winry hingegen wollte wohl eher etwas mit Fisch und Shana sah das Essen der Blondine kurz an. „Fisch ist auch lecker, aber ja ich mag scharfes Essen. Du scheinst Fisch zu mögen.“ meinte sie und grinste etwas und aß etwas von dem scharfen Curry, verzog aber keine Miene, sie war es irgendwie gewöhnt und soe konnten sie ihren smalltalk weiterführen, schließlich wäre es irgendwie langweilig hier zu sein und nicht zu reden oder? „Da hast du recht, ich kann ja auch allgemein etwas Taijutsu und hab auch schon andere Waffen in der Hand gehabt, aber irgendwie war ein Katana für mich etwas ganz besonderes. Aber allgemein über Waffenkampf zu reden sollte möglich sein. Irgendwie macht mich das jetzt schon etwas nervös.“ meinte sie und lachte dann etwas nervös. Klar ging Shana etwas die Sause, schließlich unterrichtet sie gerade zum ersten mal. Zwar war es auch eine Ehre das man so vertrauen in sie steckt, jedoch machte das doch etwas druck oder nicht?. Winry wollte wohl den Schüler zu erst das Kagebunshin beibringen eine nützliche und wirklich starke Technik. „Erweitern? Das klingt echt spannend, was für ein Trick war das denn?“ fragte sie neugierig nach. Klar Shana kannte nur das normale Kagebunshin und sie kam noch nicht darauf vielleicht spezielleres Chakra zu nutzen und zu schauen was vielleicht passiert. So aßen sie weiter und Shana war sichtlich zufrieden, als ihre Teller langsam leer war. „Hmmmm, also so genau hab ich darüber noch nicht nach gedacht. Klar haben wir eine Wohnung, aber ein großes Badehaus ist schon etwas besonderes, sich mit anderen treffen und gerade weil das Becken so groß ist, dass macht es irgendwie schon ein Erlebnis für sich. Wobei ich ehrlich gesagt gegen ein Bad nichts einzuwenden habe. Ryuu wird sowieso noch unterwegs sein.“ dann grinste sie recht frech. „Heute Abend ist er eh fällig.“ kam es dann von ihr und auf einmal lief sie feuerrot an. Kuro ist direkt und der switch zu Sayuri war so schnell das ihr das jetzt etwas peinlich war, denn Winry konnte es sicher denke, was Kuro damit meinte.
Shana redet
Shana denkt


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Re: Cafeteria

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mi 23. Nov 2022, 22:38

Mirai gesellte sich zu den beiden "Haudegen" um ihr Abendmahl zu sich zu nehmen und würde den beiden bei ihrer Unterhaltung zuhören wo diese nichts dagegen hätten. Sie lächelte leicht zu Chibas Worten wegen dem Alter von Seiji und ihm, wie das ganze war. Ein wenig mischte sie sich dann auch ein bzw. sagte was zu den Dingen der Vergangenheit, die großen Schlachten, Persönlichkeiten, vorallem an ihre Mutter wo der Masamori dann Worte an die junge Rokkuberu richtete. "Durchaus das ist ist, bescheiden und mächtig. Aber du kennst sie ja auch." meinte Mirai mit einem Lächeln und nahm dann einen weiteren Bissen ihrer Mahlzeit. Ja ihre Mutter war eine bescheidene Person das wussten all jene die sie näher kannten. Sie gab nicht an mit ihrer Kraft oder sowas, hatte sie nicht nötig. Sie tat das was sie tun wollte, das war alles. Mirai schätzte ihre Mutter auch sehr. Zu Chiba sagte Seiji dann auch noch ein paar neckische Worte? Sie wren sicher scherzhaft gemeint um auf die Altersache nochmal zurückzukommen und die Violetthaarige erklärte ihre Familiensituation da der Hyuuga gefragt hatte. "Ja sind wir. Mutter sagte das liegt an unseren Genen die wir von unserem Vater haben, da es bei ihm wohl auch so war. Und wohl auch vom Einfluss des göttlichen Chakras welches bei dem Bruch der Pfeiler zugegend war." Meinte Mirai auf die Aussage des Blonden. Danach richtete Chiba noch ein paar Worte an Seiji das er keine alten Wunden aufreißen wollte wo der Blauhaarige aber meinte, dass dies nicht notwendig war, sich aber dennoch bedankte. Chiba klärte Mirai dann auch über seine Vergangenheit auf das sie den Namen Hyuuga mit einer anderen Personen in Verbindung nannte. Interessiert hörte Mirai der Story auch zu, sah ihn auch an wo er seine besonderen Augen ihr zeigte. "Ich verstehe, das klingt nach einer traurigen aber auch interessanten Geschichte. Vielen dank für diesen kleinen Einblick in deine Vergangenheit Chiba. Und Inosuke, soweit Mutter mir erzählte schien dieser auch nicht unbedingt mit anderen Hyuuga zusammen zu leben. Wenn ich es richtig verstanden habe lebte er allein im Wald. Hmm ah genau, er trägt eine Wildschweinmaske. Doch das war das makabere aber zugleich deutliche Erkennungsmerkmal bei ihm." kam es von Mirai noch dazu. Damit hätte Chiba auch noch einen Anhaltspunkt mehr wenn er seinen Verwandten aufsuchen wollte. Was seine Fähigkeiten anging, dazu konnte Mirai ja nichts groß sagen, wenn es schwierig für andere Hyuuga war, dann war dem so. Seiji sagte dann auch nochmal was zu den Pfeilerkindern, sah dabei zu der Rokkuberu. Sie wusste selbst, das ihre Geschwister und sie großes Potenzial besaßen und manches davon wohl noch ungeklärt war. Jeder von ihnen besaß unterschiedliche Fähigkeiten. Keine davon glich der anderen. "Danke und ja wir haben großes Potenzial und müssen einiges auch selbst noch verstehen und lernen. Aber ich freue mich auch über die Unterstützung. Was dort draußen lauert ist unbekannt das stimmt, welche Gefahren und auch das manche mächtige Persönlichkeit, Person die uns nahe steht, stand, nicht mehr hier ist. Aber hat diese Welt uns und auch euch anderen. Es liegt an uns allen das Beste daraus zu machen was Vater und die anderen uns hinterlassen haben. Das zu bewahren was wir haben, die die wir lieben zu beschützen. Das was uns gegeben wurde zu hegen und zu pflegen. Auch um so ihr Opfer zu ehren. Was dort draußen ist mag unbekannt sein wie gesagt, aber dem können wir uns gemeinsam stellen. Licht ins Dunkle bringen." Meinte Mirai dann dazu. Das Mädchen war durchaus wortgewandt, von wem sie das wohl hatte? Auch strahlte sie eine gewisse Entschlossenheit aus, auch Ergeiz. Sie meinte ihre Worte auch so wie sie diese sagte, aufrichtig, ehrlich, nicht einfach so daher gesagt. Vielleicht auch weise trotz ihres jungen Alters? Mut gebend würden sie wohl auch sein, charismatisch war wohl das passende Wort. Hatten ihre Worte ja auch eine geiwsse positive Ausstrahlung oder nicht? Mirai lächelte auch sanft. Ja wer Winry kannte würde diese irgendwo auch in ihrer Tochter wiedererkennen oder? Nun Mirai war natürlich nicht Winry aber hatten sie ähnliche Charakterzüge. Die Namen die Seiji nannte waren der Rokkuberu soweit auch bekannt durch ihre Mutter und andere die von ihnen erzählt hatten. "Dies ist mir durchaus bewusst Seiji. Worte helfen nicht immer oder Kompromisse. Manchesmal ist gewaltvolles Handeln unabdingbar auch wenn einem die Handlung, die Auswirkungen davon nicht gefallen. Genauso kann nicht immer alles nur mit Gewalt gelöst werden. Dadurch würde man nach Außen hin nur als babarisch oder tyrannisch dastehen. Die Welt ist kein rosarotes Bild auch wenn so mancher dies gerne hätte." Die Rokkuberu war zwar noch jung aber hatte sich viel belesen oder auch von ihrer Mutter sehr viel erklärt bekommen oder auch anderen zugehört. Sie entdeckte auch selbst, machte sich ein eigenes Bild und fällte dann ein Urteil. Sie kannte die große Welt da draußen natürlich nicht was jenseits dieser Insel war und von der Vergangenheit hatte sie auch nur gehört, außer das was sie als kleines Baby selbst noch erlebt hatte von damals, dennoch war Mirai kein kleines naives Mädchen oder sowas. Optimistisch ja, aber auch realistisch. Wie ihre Worte wohl auch die anderen beiden wirkten, wie sie sich ausdrückte? Hätte man das von ihr so angenommen? Sie nahm dann auch einen Schluck Tee und hörte die Frage des Masamori bezüglich des Tuniers wo Mirai dann meinen würde: "Bereit im Sinne von ob ich teilnehmen möchte? Durchaus ja. Vorbereiten will ich mich auch, allerdings happert es wohl an dem Team. Wo ich zuletzt geschaut habe was vor dem Essen war, da tauchte mein Name noch nicht in der Übersicht auf oder das ich einem Team zugeteilt wurde. Wie ich es verstanden habe können nur vollständige Teams daran teilnehmen. Vielleicht sieht dies morgen aber auch schon anders aus. Andernfalls müsste man da wohl nochmal etwas ändern. Es wäre schade wenn ich aufgrund eines Systemfehlers nicht teilnehmen könnte und andere auch nicht weil sie von keiner Zuteilung wissen." So sah sie das Ganze. Sie wusste ja auch von dem Fehler im System, gab es dazu ja eine Durchsage. Der Masamori stand dann auch auf wo Chiba die Frage stellte was die beiden anderen denn noch unternehmen würden. Der Blauhaarige wollte sich wohl ausruhen da er morgen noch Termine hatte. "Ich werde mich auch auf den Weg nach hause machen und morgen dann direkt durchstarten mit Training und Vorbereitungen und hoffe ich kann dann mein Team kennenlernen und wir können uns gemeinsam vorbereiten." War die Antwort der Rokkuberu dazu, welche ihren letzten Rest Suppe aus der Schüssel trank, diese dann abstellte und auch aufstehen würde. Chiba wollte offenbar zum Trainingsplatz wo der Masamori auch noch Worte an ihn richtete. "Dir noch einen schönen Abend Seiji und eine erholsame Nacht." meinte Mirai zu ihm wo er sich verbeugte und verabschiedete. Sie machte auch einen leichten Knicks als Gegenreaktion zum Abschied. Das Gleiche dann auch gegenüber von Chiba. "Dir ebenso und viel Erfolg beim Training Chiba" sagte sie zu dem Hyuuga und würde dann ihr Tablett zur Abgabe geben und ihren Müll entsorgen ehe sie dann die Cafeteria Richtung Wohnung verlassen täte.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Liliruca Arde » Mi 23. Nov 2022, 22:55

cf: http://www.eternal-narutorpg.de/viewtop ... 73#p300587
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Konnte man die Lykanthropen alleine lassen? Eine gute Frage, zwar war Megumi eine Kunoichi aus dieser Welt und wurde eins von Geralt zu einer Lykanthropin gemacht, aber Liliruca war eine Weltfremde und so war sie auch in einen Dinge echt hinterwäldlerisch, jedoch konnte die Beta Megumi sicherlich unter Kontrolle bringen, auch wenn die Beta um einiges kleiner war als Megumi, aber das bedeutete nichts, sie war nicht umsonst eine Beta geworden, auch wenn man es ihr nicht ansah. Aber sollten Kratos und Ryuu dem Rudel jemanden zuteilen, der bei ihnen einzieht und ein Auge auf sie hatte, war das völlig ok für Lili, der Fremde musste aber sich gefasst machen, das einige Dinge vielleicht merkwürdig waren. Ryuu erzählte von Seiji und Fudo, zwei anscheinend echt mächtige Person, interessant, Kratos warf dann einen Hanzo und Gin in den Raum, auch so starke Leute. Man das war echt spannend wieviele starke Menschen es gab. Lili war echt gespannt und ihr Schweif wedelte und wedelte aufgeregt. Auch ging es dann um Megumis und Lilis Art wohl zu kämpfen, naja die Kleidung wuchs halt nicht mit. „Hmmm könnte wir machen, wobei ich hätte auch kein Problem damit nackt zu kämpfen.“ meinte dann Lili auf einmal, joa Liliruca hatte kein Scharmgefühl, sie würde beim Turnier auch eiskalt nackt in die Arena laufen, aber wäre das nicht irgendwie absolut verwerflich? Definitv wäre das nicht ok. „Aber da ich weiß, dass es Menschen stören könnte, wären Ersatzkleidung nicht unvorteilhaft und gerade Megumi könnte es vielleicht peinlich sein.“ warf sie dann noch ein. Also wäre es wohl gut, wenn die Beiden wohl wieder ihre Körpermaße nehmen lassen würden. Dann auf einmal grummelte der Magen von Liliruca tierisch laut und Ryuu erklärte ihr den Weg zur Cafeteria und wies sie nochmal darauf hin, dass nächste mal einen Termin aus zu machen. „Gebongt, wird gemacht.“ meinte sie und verbeugte sich vor Ryuu und dann Kratos. „Also bis zum nächsten Mal und danke euch vielmals.“ meinte sie dann und grinste, kurz darauf war sie auch schon weg.

Cafeteria:
Lili kam in die Cafeteria und gerade als sie den Raum betrat, knurrte ihre Magen noch einmal tierisch laut und sie lief an dem Tresen der Ausgabe vorbei. Gewürzt, Scharf, Scharf, angebraten. Na toll, sie war es nicht gewöhnt sowas zu essen, immer noch nicht, gerade das von Megumi war irgendwie so, dass sie es vertragen konnte. So sah sie über den Tresen und Lili war so klein, dass sie gerade so darüber ragte. „Hallooo, haben sie auch rohes Fleisch Schwein, Rind, Huhn, mir ist das egal?“ fragte sie dann eine Mitarbeiterin, welche merkwürdig drein schaute. Rohes Fleisch? Sie würde dann kurz verschwinden und anschließend mit rohen Schweinfleisch wiederkommen und das Liliruca geben, es war ein recht großes Stück und Lili wirkte recht zufrieden. „Danke sehr.“ dann legte sie diese komische ID Karte irgendwo drauf, wie Megumi es sagt und würde dann durch den Raum laufen und sich an einen Tisch setzen und die Hände falten "Danke das du dein Leben für mich gabst" sprach sie recht deutlich und würde anfangen zu essen, wobei sie wie ein Tier Stücke aus dem Fleisch mit den Zähne herraus riss. Hund halt. Anschließend würde sie sich wieder auf dem Weg zurück in die Wohnung machen. Wobei sie dabei auf einem Stück Fleisch herumkauen würde:

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Re: Cafeteria

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 24. Nov 2022, 21:33

Winry schüttelte leicht den Kopf verneinend auf Shanas Frage hin ob sie die Person fürs Leben schon gefunden hatte. Dem war auch so. Bisher hatte sich das noch nicht ergeben. "Bisher noch nicht nein. Ich habe zwar eine Tochter aber war das Ganze andere Umstände. Aber das wird sich schon noch ergeben. Die Zeit rennt mir da nicht davon" meite die Rokkuberu dann an Shana gerichtet. Ja das mit Mirai war eben anders, wusste auch ihr Vater. Die Notwendigkeit, dennoch liebte sie ihre Tochter sehr, sie war ihr ein und alles wie man sagte. Aber einen festen Partner so, eine innige Beziehung das hatte die Rokkuberu bisher nicht. Nur was meinte sie mit das ihr die Zeit nicht davon rannte? Denn das tat sie doch eigentlich bei jedem, man wurde älter und älter. Nun bei Winry war das Ganze etwas anders, ihr wurde ewige Jugend zuteil, sie konnte keines natürlichen Todes dahinscheiden. Ob Shana das aber wusste oder verstand wie die Worte gemeint waren? Dan kam auch noch das Thema Kuro auf wo Winry richtig lag mit ihrer Annahme bzw. wie man es wohl auch sehen konnte. Sie nickte Shana bei ihren weiteren Worten dazu einfach verständnisvoll zu und lächelte leicht. Die Kunoichi wirkte auc zufrieden.

In der Cafeteria bestellte sich jeder von den Damen was zu essen und sie suchten sich ein freies Plätzen wo sie nebsther sich auch etwas weiter unterhalten konnten. Shana wählte scharfes Curry wo die Rokkuberu auch kurz nachhakte ob sie solche würzigen Speisen gerne mochte, was die kleine Dame bestätigte. Im Gegenzug vermutete sie, dass Winry Fisch gerne mochte wo die Rokkuberu zu sagen würde: "Ich bin eigentlich kaum wählerisch. Ich mag viele Speisen. Heute war mir aber einfach irgendwie nach Fisch zumute. Wobei gegrillte Speisen habe ich eigentlich am liebsten." Die beiden aßen dann auch und Shana schien keine Miene zu verziehen wo sie ihr Curry aß. Entweder war es doch nicht so stark gewürzt oder sie war es einfach gewöhnt. Letzeres traf wohl eher zu, weil man konnte schon einen leicht schärflichen Duft vom ansonsten wohlriechenden Curry wahrnehmen. Sie unterhielten sich dann über die Thematik Lehrerdasein da Shana hier wohl noch ein paar Startschwierigkeiten hatte bzw. sie noch nicht so in der Rolle war. Winry gab ihr hier ein paar aufbauende Worte mit auf den Weg und was sie vielleicht in ihrem Unterricht den sie geplant hatte einbringen könnte. Natürlich wollte die Rokkuberu ihr da nichts vorschreiben aber schien Shana nicht abgeneigt den Vorschlag der Feenkönigin anzunehmen so wie sie im Anschluss sagte. Wobei Shana etwas nervös lachte. "Du wächst da sicher schon rein also in die Rolle. Ist der Schwertkampf doch auch eines der Dinge die du magst oder? Über Dinge die man mag kann man viel erzählen und es fällt einem auch leichter, finde ich zumindest. Die Nervosität vergeht da sicher wie im Flug. Ich könnte soviel vom Ingenieurswesen erzählen, selbst wildfremden Leuten. Vermutlich würden diese aber irgendwo mitten drin abschalten weil es vielleicht zuviel ist oder sie nicht mehr mitkommen hehe. Da kann man sich drin verlieren." meinte Winry locker dazu und lachte auch kurz ein wenig. Sie war auch fröhlich drauf und munter. Ob das der Kunoichi die bei ihr saß half? War es als Tipp gemeint und war ja auch was dran das wenn man das tat was einem lag, was einen interessierte das dies leichter von der Hand ging und Nervosität oder so eine Nebensache war, die gar komplett verflog. Winry hatte auch so eine Eigenart das sie hier und da auf andere abfärben konnte, im positiven Sinne versteht sich. Ihre Art und Austrahlung einfach.
So erzählte die Rokkuberu dann auch was sie in ihrem Kurs vorhatte und Shana schien interessiert daran. "Ein Trick den nicht viele anwenden können. Göttliches Chakra, aber eben auch die Kniffe wie man einen Bunshin robuster macht" Kam es von Winry dazu. Ja mehr Details sagte sie nicht, allein wegen göttlichem Chakra war schon klar das das eben nicht jeder konnte. Es war aber auch allgemein möglich robustere Doppelgänger zu erschaffen, wenn man das nötige Wissen dazu hatte. Winry war dann auch soweit fertig mit ihrem Essen und trank nochmal von ihrer Milch ehe sie Shana eine Frage stellte, was diese heute noch so tun wollte. Kam dabei auch darauf zu sprechen, dass es hier ja ein großes Gemeinschaftsbadehaus gab, aber die kleine Dame samt ihrer Familie ja sicher eine Wohnung mit Bad, also Wanne, Dusche usw. besaß. Wnry nahm dies zumindest an, Mirai und sie hatten dies auch. Von Shana kam dann auch kurz darauf eine Antwort dazu und grinste frech. Wobei dann auch ein anderer Teil der Kunoichi offenbar antwortete, Kuro schaltete sich wohl auch kurz ein, fügte der Antwort noch was hinzu und Shana lief dann rot an. Sie deutete etwas bestimmtes an und kurz dachte Winry nach, erkannte aber schnell was wohl gemeint war und schmunzelte leicht. "Man kann sich dort sicherlich unterhalten ja." meinte sie dazu, ging nicht darauf ein das Shana rot geworden war. Gesehen hatte Winry es, aber musste ihr das nicht peinlich sein. "Naja es geht ja auch schon langsam auf die Abendstunden zu. Ich mein ich kenne seinen Tagesablauf, Terminkalender nicht. Ich will mich da auch nicht einmischen bei euch beiden aber vielleicht kannst du ihn ja auch überraschen? Was auch immer ihr vorhabt, das geht mich ja so nichts an, aber zuhaue bei euch vielleicht was machen, vorbereiten das ihm gefällt als Überraschung? Wie gesagt ich will mich da nicht einmischen, war auch nur so ein Gedanke, verzeih wenn ich zu direkt oder aufdringlich war." Kam es von Winry und sie wank auch ab. Ja das ging sie so ja eigentlich nichts an, aber wo sie das gerade so gehört hatte von Shana und das die beiden wohl noch etwas vorhatten, war das nicht irgendwie eine Chance für Shana ihren Gatten zu überraschen? Rechnen würde er da vermutlich nicht mit. Natürlich war das Shana überlassen und hatte Winry ja auch um Verzeihung gebeten wenn das zuviel war. Man merkte aber das die Blonde so keine Probleme hatte über sowas zu reden, war sie selbst ja nicht peinlich berührt gewesen nach Shanas Aussage eben bzw. der von Kuro, so wie sie selbst es gewesen war. Und wieso sie das so an Shana sagte, gerade solche Worte? Naja wenn die beiden was vorhatten war es vielleicht besser sich direkt darum zu kümmern oder nicht? Die Rokkuberu würde dann aber auch aufstehen und ihr Tablet hochnehmen. "Wollen wir noch ein Stück zusammen gehen und unterhalten? Ich weiß ja nicht ob du nun doch noch ins Bad willst oder doch lieber Heim. Ich denke ich werde mich auf den Heimweg sonst machen. Mirai ist vermutlich auch schon da. Das große Bad ausprobieren werde ich wohl ein andermal. Gerne können wir das auch zusammen machen, vielleicht nach einem langen anstrengenden Lehrtag." meinte die Rokkuberu dann noch lächelnd und würde ihr Tablett wegbringen, den Müll beseitigen und auf die Kunoichi kurz warten ob sie mitkäme oder sich ihre Wege hier schon trennten. Vielleicht gingen sie ja noch ein Stück zusammen auf den Korridoren.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Shana » So 27. Nov 2022, 22:52

Shanas Frage wirkte vielleicht etwas verwunderlich, wobei in dem alter in dem Winry war, es nicht untypisch war einen Freund oder Freundin zu haben, aber das Kopfschütteln und die darauffolgende Bemerkung waren eindeutig. Das mit Winrys Tochter verstand Shana irgendwie auch, wobei sie selber wohl eher nicht im Stande gewesen wäre sowas zu tun, klar sie hat auch mittlerweile ein Kind auf die Welt gebracht, aber das war mit Ryuu ihrem Ehemann, was anderes wäre für Shana nicht wirklich in Frage gekommen. Aber sie verurteilt andere dafür nicht, es war halt eine etwas andere Situation und solange die Mütter ihrer Töchter und Söhne lieb haben, würde die Schwertkämpferin da auch niemanden irgendwie einen Strick daraus drehen.
„Na du bist ja auch noch jung, da hat man noch genügend Zeit im Leben.“ meinte Shana, sie wusste ja nicht, das Winry mittlerweile die ewige Jugend in sich wohnen hatte, wobei das für die kleiner Damen wohl eher nichts wäre. Shana war doch etwas altmodisch, sie träumte davon mit Ryuu alt zu werden und irgendwann das Diesseits zu verlassen, nach einem langen glücklichen Leben. Auf ewig wöllte sie das ganze hier definitiv nicht mitmachen, das wäre für die Schwarzhaarige planker Horror.

Winry wählte zum essen ein Gericht mit Fisch, während Shana eine extrem scharfes Curry verspeisen wollte und dann auch darüber mit der Blondine ins Gespräch kam. „Wählerisch kann man sowieso manchmal nicht sein, gerade wenn man nicht eine solche Küche zur verfügung hat.“ meinte Shana und grinste recht breit, während sie einen Bissen nach dem anderen nahm und das Curry wirklich gut fand, aber scharf war für sie das irgendwie nicht. Naja ihr Geschmack war schon etwas feuriger. Auch ging es um Thematiken der Lehre und was Shana noch alles vielleicht in ihrem Kurs beachten konnte, es war wahrlich ein Segen, dass noch jemand da war, mit dem sie darüber reden konnte. „Es ist eine neue Rolle. Weist du, wenn man jahrelang keinem Dorf mehr angehört hat und nur sich selber und seiner Beziehung wichtig ist. Dann denke ich ist es schwer in sowas sofort wieder rein zu finden. Aber das wird schon, ich sollte nur nicht sofort zuviel erwarten.“ meinte sie und sah mit ihren unterschiedlichen Augen auf. „Naja ich würde ja wohl kaum den Schwertkampf ausüben wenn ich ihn hassen würde.“meinte sie scherzhaft und grinste dabei etwas schelmisch. „Ahh Ingenieurswissen? Das klingt doch auch sehr interessant, nur was genau machst du da dann? Und hast du schon jemanden da etwas beigebracht?“ fragte dann die kleine Kunoichi nach und aß weiter.
Winry schien auch schon einen genaueren Plan zu haben und den Schülern das Kage Bunshin bei zu bringen, wobei hinter der Technik noch mehr stecken konnte, wie sie erklärte. „Göttliches Chakra? Na sowas besonderes besitze wir nicht, daher sind meine Bunshin wohl völlig gewöhnlich.“ wank dann Shana ab, wobei sie auch nicht wusste, was passieren würde, sollte sie Meido oder das Lichtchakra dafür nutzen.
Beide waren auch mit dem Essen fertig und nun? Naja sie hätten ins Gemeinschaftsbad gehen können, aber dafür war es echt schon zu spät, wie die Zeit verging, echt gruselig das ganze. „Naja, überraschen könnte wir ihn schon, schließlich wissen wir ja auch, was Ryuu gerne hat, aber ehrlich gesagt haben wir keine Ahnung wann er heim kommt heute. Ist ja schließlich der erste Tag und er wirkte schon recht beschäftigt heute morgen.“ meinte sie dann und lächelte etwas. „Wir werden es dann sehen.“ meinte sie dann und würde dann mit dem Tablet aufstehen. „Können wir, das Bade läuft nicht weg und eine schnelle Dusche würde uns heute auch reichen. Schließlich sollten wir Lehrer auch rechtzeitig daheim sein. Ein gutes Vorbild sollten wir ja schon abgeben.“ meinte sie dann und lachte etwas, naja Shana war als Schülerin nicht gerade das Musterbeispiel, frecht, ungezogen, zickig, aggressiv und sie hörte auf garnichts, ein super Vorbild.


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Re: Cafeteria

Beitragvon Chiba » Mo 28. Nov 2022, 22:56

Nachdem der Hyuuga Seiji ein offenes Ohr angeboten hatte lehnte dieser dankend ab. Er nickte verständnisvoll. Jeder hatte seine eigene Art mit allem umzugehen. Manch jemand wollte darüber reden und diese 'Narben' der Vergangenheit betrachten - und andere wie auch Chiba selbst wollten sie einfach existieren lassen. Der Blauhaarige war in diesem Fall wohl ähnlich wie Chiba gestrickt, was ihn nicht zu sehr verwunderte. Seiji erklärte halb zu Mirai und auch halb Chiba, dass die Pfeilerkinder ein gigantisches Potential besitzen würden - aber sie würden unterstützt werden. Denn es gab keine Wächter mehr, keine Göttliche, keine Königin der Klingen, keinen Schlächter von Suna. Der Masamori sagte, dass sie außerhalb dieser Insel sicherlich Gefahren finden würden - und nicht immer eine passable diplomatische Lösung dafür. Mirai antwortete, dass sie selbst ihr Potential erkennen konnte. Die Gefahren waren ihnen unbekannt - und schlussendlich war es ihre Aufgabe das was sie hatten zu hegen und zu pflegen. Du hast Recht Mirai - wenn wir kooperieren, dann bezweifle ich, dass es etwas gibt, dass wir nicht schaffen können. Der Masamori fragte Mirai dann ob sie für das Turnier bereit sei - und diese bejahte es, aber sie hatte leider noch kein Team mit dem sie teilnehmen könnte. Falls du bis dahin keinem Team zugewiesen werden konntest, kannst du dich in der Einzelwertung versuchen. Es wird sicherlich nicht leicht werden, aber man wächst mit seinen Herausforderungen - und ich kann dich auch gerne coachen falls du möchtest..
Chiba stellte dann die Frage in den Raum, was die anderen beiden heute noch vorhätten. Seiji meinte, dass er heute nichts mehr vorhabe, denn er musste früh raus um seine Termine wahrzunehmen. Aber er teilte ihm mit, dass der Trainingsbereich wohl rund um die Uhr geöffnet war und die Analysesysteme ebenfalls ausgezeichnet waren. Danke für die Info - schauen wir einmal wann die Nacht für mich endet - oder ob sie überhaupt endet , meinte Chiba mit einem Schmunzeln zurück. Dann erklärte Mirai, dass sie ebenfalls zu Bett gehen werde und dann verabschiedete sich von dem Hyuuga. Danke, euch beiden ebenfalls eine gute Nacht! Chiba nahm sein Tablett und während er es zu einem der vielen Geschirrwagen stellte ließ er sich nochmals kurz die Beschreibung von Inosuke durch den Kopf gehen, sowie das was Seiji ihm gesagt hatte. Wahrscheinlich würde er es dem Masamori und Mirai gleichtun und bald ins Bett gehen - und dann am nächsten Tag früh den Trainingsplatz aufsuchen. Das Gespräch mit Seiji hatte ihm erst bewusst gemacht, dass er seine andere Hälfte - sein dunkles Ich - immer noch in sich hatte und sich diesem wohl nochmals stellen würde, wenn er sein Vertrauen in sich selbst und in die Macht der Dunkelheit finden wollen würde.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Izuku Senju » Mi 30. Nov 2022, 09:21

CF: Sportanlage außen

Zusammen hatten die beiden Senju und der Okumura entschieden noch etwas zu essen, bevor sie sich in den nächsten Tag stürzen würden. Für einen kurzen Moment wirkte Yumi sehr in sich gekehrt und Yan hatte eine kleine Diskussion mit Tama? Unser lockiger Senju wusste nicht so recht, aber dieser kurze Moment war schnell vergangen und so gingen sie gemeinsam zur Cafeteria. Diese bot wirklich viele Gerichte und Essensmöglichkeiten, da konnte man wohl nur schwer widerstehen! Yan bestellte sich direkt zwei Personen. Izuku staunte nicht schlecht… War die Portion für ihn alleine oder teilte er mit Tama? Kurz war er sich unsicher, aber Yumi hatte bereits auch bestellt und somit würde sich unser Lockenkopf auch anschließen. Ein Burger wäre jetzt nicht verkehrt,dazu ein schön kaltes Getränk. Sie setzten sich etwas weiter weg von den anderen hin und hätten somit einen Tisch für sich alleine. Unser junger Held legte die Handflächen aneinander und verbeugte sich knapp. ”Guten Appetit”, kam es von ihm gesprochen und er würde sogleich in den saftigen Burger beißen… Köstlich! Der Ansicht waren seine beiden neuen Freunde scheinbar auch, Yumi konnte sich sogar kaum zusammenreißen, sprach sie direkt von Gott! Yan erkundigte sich beim Essen nach dem Wassergefängnis-Jutsu, welches Yumi gegen Izuku eingesetzt hatte. Ja, dieses hatte unser Senju am eigenen Leibe erfahren und er fand es ebenfalls sehr interessant. Yumis Antwort ließ auch nicht lange auf sich warten, erklärte sie was es damit auf sich hatte und welche Schwachstelle es sogar besaß. Izuku hörte einfach aufmerksam zu, ehe Yan ihn direkt ansprach. Kurz grübelte unser Held und legte seinen Finger nachdenklich auf die Lippe. ”Ich glaube ich würde mich an des Sekretariat wenden… Ja, die haben sicher diese Information.” Er nickte für sich selbst zustimmend, ehe Yan auch nach ihren Zimmernummern fragte. Izuku zückte seine ID Karte auf der alles soweit stand. ”Klar, ist eine gute Idee” kam es von unserem grünhaarigen Senju, welcher seine Daten an Yumi und Yan weitergeben würde. Yumi tat es ihm gleich, jedoch hatte sie natürlich wieder einen Spruch auf Lager! Nur im Handtuch also? Izuku hatte gerade von seinem Burger abgebissen, als sein Körper plötzlich von unten nach oben anfing zu Zittern… Er verschluckte sich am Burger und klopfte sich nach Luft ringend auf die Brust. Eben und Eben konnte er seinen Happen runterwürgen und klopfte sich anschließend hustend auf die Brust. ”Uffff”, kam es nach Luft ringend von ihm gesprochen. Kurz ging seine Fantasie in ihm durch, doch schüttelte er seinen Kopf. ”A-a-ach, halb so w-w-wild!” Er legte seine Lippen zusammen und probierte unschuldig zu pfeifen, was jedoch absolut nicht funktionierte… Voll erwischt! ”Die Frage ist nur… Wieso solltest du das tun?” Kurz dachte er ein wenig nach und schaute dann skeptisch zu ihr. ”Es gibt doch extra Badehäuser”, kam es von ihm und er wirkte ein wenig nachdenklich. Wahrscheinlich würde Yumi ihm auch hier einen Streich spielen… Obacht! Er schaute kurz zu Yan rüber. Wie dieser wohl reagierte? ”Beim nächtlichen Training bin ich wohl raus… Bin ziemlich platt und freue mich shcon auf mein Bettchen”, kam es leicht erschöpft von ihm gesprochen. Ja, eine Mütze Schlaf würde gut tun nach dem Essen!

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Re: Cafeteria

Beitragvon Thoth Caduceus » Fr 2. Dez 2022, 10:57

~Pläne~

So ganz konnte der Aeger nicht daran glauben das die Hohepriesterin sich verändern würde. "Vielleicht soweit wie sie es eben muss. Sie liebt ihre neu gewonnene Freiheit, aber etwas was wir hier nicht vergessen sollten ist das sie ihr gesamtes Leben von klein auf ausgebildet wurde diese Position der heiligen Priesterin einzunehmen. Wenn sie sich verändern sollte, dann nicht über Nacht und auch nicht in einem Jahr." Gab der Mann aus der Wüste zu verstehen. Sie unterhielten sich daraufhin über die verschiedensten Dinge die sie Schülern beibringen konnten. Jun als Sprengmeisterin der ANBU Einheit, die eben jene Ausbildung dieser Einheit auch hinter sich gebracht hatte konnte sicher einiges für die nächste Generation vorbereiten. Es war sehr interessant für den Mann von den Ausbildungsinhalten der ANBU zu erfahren. "Kannst du mir mehr über die genaue Art der Folter berichten, dies wirkt doch sehr barbarisch auf mich. Gut, ich verstehe die Gründe und wir Aeger waren in diesem Bezug wohl auch nicht besser." Besonders Thoths Familie war für schwachsinnige Rituale bekannt die das Leben der Familienmitglieder aufs Spiel setzten. Was sie dann sagte bezüglich ihres Kopfes brachte Thoth zum schmunzeln. "Nun meine Kunst ist aber nicht nur auf die ANBU Ausbildung dann beschränkt, ich kann dadurch wirklich Alles sehen." Meinte er verschwörerisch. "Ich bin mir auch nicht sicher ob ich Alles wissen möchte , vielleicht ist es doch besser manche Dinge zu erfahren." Wie er das meinte? Nun das erklärte er nicht näher. Das Thema wechselte zum Glauben der Aeger und Thoth versuchte so ehrlich wie möglich zu antworten. Auch die Hohepriesterin kam zur sprache dabei. Auch unser Mann aus der Wüste glaubte an die Götter ihres Reiches, jedoch folgte er einem mehr wissenschaftlichen Ansatz wenn man es so sagen wollte. "Ich hinterfrage Tradition und blindes Verhalten und Noctiris war mit einigen Glaubensregeln ebenfalls nicht zufrieden, daher funktioniert das denke ich ganz gut." Außerdem war das aegische Reich verloren und sie mussten sich ohnehin anpassen. "Etwas was für sie sicherlich schwer wird zu akzeptieren ist , dass unsere Götter nicht das sind wofür wir sie gehalten haben. Dies bedeutet nicht das wir nicht von ihrer Weisheit und Stärke lernen und profitieren können. Aber unser Glaube hat uns teilweise blind gemacht für das Offensichtliche und ich glaube auch das dies mit ein Grund war warum unsere Zivilisation untergegangen ist." Hier war Thoth einfach ehrlich. Ihr gemeinsames Abendessen neigte sich jedoch dem Ende und die Blondine schlug vor das sie sich in Richtung Heimreise begeben konnten. "Du hast recht, wir haben unseren Termin bei Senjougahara ja auch recht früh. Neun Uhr bereits. Also dann wollen wir mal." Sie brachten noch ihr Geschirr weg und dann bewegten sie sich wohl gemeinsam durch die Gänge der Schule. "Wenn du morgen früh noch duschen willst, komm einfach ein wenig früher vorbei bevor wir los müssen." Ja Zugang zu seinem Zimmer hatte sie ja erhalten. Der Aeger hatte auch kein Problem damit wenn sie dies ungefragt einfach tat. Er wusste ja das die Reinigung ihres Körpers nicht so einfach war. "Oder bist du eher Fraktion sich am Abend zu waschen?" Dazu gehörte der Aeger selbst. Dies war jedoch mehr Gewohnheit, denn den aegischen Wüstensand mit ins Bett zu nehmen war mehr als nur unangenehm gewesen. So würden die Beiden wohl auf ihre Zimmer gehen, wenn Jun heute Abend noch duschen wollte dann konnte sie das ebenfalls tun. Thoth selbst würde das daheim angekommen auch direkt in Angriff nehmen. Er sah dann die Nachricht der Hohepriesterin an seinem Computer. //Ja in meinem Zimmer gibt es eine Dusche. Wenn dir dies reicht, kannst du das gerne machen. Ich habe Morgen früh ziemlich zeitig einen Termin bei der Direktorin also empfehle ich 7-8 Uhr. Ich kann dir dann Zugang zum Zimmer freischalten. Gute Nacht. //

TBC: Zimmer 3B
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yan Okumura » So 4. Dez 2022, 20:31

Yan und seine beiden Gefährten kamen in der Cafeteria an, es gab inzwischen Abendessen. Nachdem er sich für Hamburger entschieden hatte und einen für sich und einen für Tama genommen hatte. Beobachtete er unaufällig was seine Begleitung nehmen würde. Beide nahmen sich ein Burger, Yumi bestätigte aber seine Vermutung in dem sie sich auch Kuchen nahm. Izuku überrachte Yan also, Yan vermutete er würde eher auf gesundes stehen. Yumi hingegen erwies sich als das was Yan von ihr dachte, ein Mädchen das auf süßes steht, sie schnappte sich gleich zweimal Kuchen, zusätzlich zum Burger. Als sich die Drei an den Tisch setzten den Yan für sie vorschlug. Alle wünschten sich ein guten Apetiet und fingen an zu essen. Yumi entschuldigte sich bei Tama für ihre Reaktion am Mittag. Tama wippte umher "Schon in Ordnung" sagte sie mit einer fröhlichen Stimme. Yumi schien den Kuchen extrem gut zu finden, sie sprach zu Gott und gab ein leises stöhnen von sich. Yan musste grinsen, das Essen war gut, aber so gut? Naja Hauptsache es schmeckte ihr. Yumis erschrockener Blick blieb Yan nicht verborgen, doch er ließ sich nichts anmerken. Yan fragte Yumi wie ihr Wassergefängnis genau funktionierte, sie lieferte ihm relativ schnell eine Antwort. Etwas womit Yan arbeiten konnte. Sie beschrieb die klassische Formveränderung, Yan wusste so in etwa was sie damit meinte. Es wäre also theoretisch möglich eine ähnliche Technik mit Doton zu erreichen. Dann erklärte sie aber die Schwachstelle der Technik, sie musste konsequent in der Nähe der Kugel bleiben. Das bedeutete für sie es war keine wirkliche Kampftechnik. "Naja, du könntest die Technik so entwickeln das sie immer mit dir Schwebt, also das du das Epizentrum da stellst" Yan tippte sich selbst auf die Oberlippe und zeigte damit das er nachdachte "Aber ich schätze das würde noch mehr Kontrolle bedeutet als ohnehin schon." er zuckte mit den Schultern "Ich schätze du schaffst das, du bist ja ziemlich talentiert." Yan glaubte Yumi hätte ein ziemliches Talent, sie konnte eine gar nicht mal so leichte Technik mit Formveränderung, nutzte sie gut durchdacht. Und schloss allgemein echt gut in dem Leistungstest ab, das beeindruckte Yan selbstverständlich etwas, auch wenn er es nicht gern zu gibt. Auch Yumi sprach davon das sie eine Tobirama Erbin ist und es ihr wahrscheinlich damit etwas in der Wiege liegt. Yan nickte bestätigend, der zweite Hokage war bekannt dafür besondere Techniken zu erfinden. Yan fragte Izuku ob er wüsste wie er die Zimmernummer von seinem letzten Teamkollegen bekommt, Izuku erklärte daraufhin das das Sekteriat diese Information wahrscheinlich haben wird. Yan nickte "Danke Izuku, dann werde ich da morgen wohl vorbeischauen, schließlich müssen wir drei und vorbereiten" er lächelte zu Yumi. Als nächstes Lud Yan beide zum Nachfolgenden Abend Training ein, und fragte nach deren Zimmernummern und Kontaktdaten. Izuku war als erstes dran, er rückte die Zimmer Nummer raus und gab Yan und Yumi seine Daten, Yan legte seine ebenfalls dazu und Yumi tat es ihnen gleich. Allerdings machte diese ein Kommentar. Sie meinte sie könnte durchaus die Tür in Handtuch auf machen. Yan lief leicht rot an, die Vorstellung brachte ihn in Verlegenheit, oder viel eher die Tatsache das er es sich vorstellte. Izuku ging es ähnlich, er verschluckte sich und fing dann an zu stottern. Ein witziges Schauspiel, allerdings fragte er Yumi wieso sie das tun sollte. Yan musste grinsen und sagte leise in einen spielerischen Ton "Psssht...Izuku...nicht das sie es doch nicht tut.." er grinste in die Runde. Wusste das Yumi es auch hören würde, aber auch das sie den Spaß wahrscheinlich verstand. Yan versuchte mit diesem Witz seine Verlegenheit etwas zu überspielen, ob das auch klappte? Izuku lehnte die Einladung zum Abendtrainnig ab, Yumi war sich unsicher. "Ich bin auch total am Arsch" sagte Yan salopp während er den letzten Bissen reinschob. Tama hatte ihren schon still und heimlich weggefuttert. Nachdem er gegaukt und geschluckt hatte redete er weiter "Aber trotzdem werde ich gehen, ich muss da noch was ausprobieren bevor es losgeht. Also das Tunier" meinte Yan während er sich zurücklehnte und seine Arme hinter dem Kopfverschränkte. Yan streckte sich in dieser Position kurz, lies seine Arme durch knacksen und auch sein Rücken machte ein leichten Knack Ton. Er war ziemlich erschöpft, aber nicht erschöpft genug, wenn er jetzt schon aufgeben würde, würde er nie der beste Doton Anwender werden. "Was sagst du Yumi, kommst du mit?" je nach Antwort würde Yan aufstehen und den Rückzug antreten, entweder in Begleitung oder allein, oder vielleicht hatte ja noch jemand eine andere Idee.

TBC:?
Out: Das Auflösen ist kein Zwang, falls jemand Yan weiter im Gespräch verwickelt bleibt er.
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Di 6. Dez 2022, 20:54

cf: Zimmer 2C

Inosuke machte sich von seinem Zimmer aus direkt auf den Weg dorthin wo er etwas zu futtern bekam, denn das Frühstück stand noch aus. Also kam er in die Cafeteria geflitzt und wie immer lachte er was gehässig unter seiner Wildschweinmaske hindurch. Hier und da war auch was los, klar so mancher holte sich hier sein Frühstück und war das hier der Gemeinschaftsspeisesaal der FuGa. Mit Euphorie und Entschlossenheit und einer sehr guten Portion Hunger begab sich der Hyuuga an die Essensausgabe wo auch heute wieder allerlei Gerichte und Speisen angeboten wurden aus denen man aussuchen konnte. Nun gut jetzt gab es Dinge zum Frühstück, wobei darunter auch warme Speisen waren und kalte. Was es heute zum Mittag und Abend gab die Menüs usw. lagen auch schon aus, dass man sich Informationen holen konnte. Inosuke besorgte sich von allem etwas also wonach ihm war und das auch gut roch. Eine Schüssel Misosuppe mit Tofustücken, eine Schüssel Reis, Tempura Garnelenspieße und 2 Äpfel. Zum Trinken nahm er einfach Wasser und nachdem er seine ID-Karte gezeigt hatte machte er sich mit seinem vollen Tablett auf den Weg zu einem Platz am Tisch. Dort setzte er sich hin, nahm seine Maske ab, legte diese neben sich auf den Platz und ging dann an zu essen. Das er dabei etwas schmatzte störte ihn wenig und gerade saß auch keiner direkt neben ihm oder gegenüber dem das vielleicht missfallen würde. Für viele war der Hyuuga wohl ein Sonderling wenn sie ihn frisch kannten, vielleicht auch wenn sie es länger taten. Auf den ersten Blick würde man ja auch nicht erkennen das er ein Hyuuga war, lief er ja nicht mit Kleidung und derem Clansymbol darauf herum oder hatte bestimmte Augen welche so mancher Hyuuga besaß. Und war eben die Frage ob man ihn kannte also beim Namen. So saß der junge Mann mit dem schwarzen Haar und blauen Strähnen zum Ende der Haarspitzen da und aß sein Frühstück. Er trug auch wieder obenrum etwas, erneut ein schwarzes ärmelloses Shirt bzw. Jacke. Seine muskolösen Arme lagen also frei und allgemein konnte man seine Statur auch soweit erkennen, dass er kräftig und traineirt war. Seine dunkle blaue Hose trug er auch wieder mit den fellbesetzten Beinlingen/Sandalen, genauso wie sein Fell um die Hüfte an der auch seine beiden Schwerter eingewickelt in Bandagen hingen. Während er aß würde der grünäugige Hyuuga mit dem femininen Gesicht auch seinen Blick hin und her schwecken lassen ob er nicht vielleicht hier noch jemanden fand der stark aussah. Später wollte er ja auch noch trainieren gehen. Eine neue Technik ausprobieren die er sich überlegt hatte.
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